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Dokumentationsreihen ...
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Thema: Dokumentationsreihen ... (Gelesen 3843 mal)
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SiLæncer
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Dokumentationsreihen ...
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am:
06 März, 2007, 15:52 »
Wie unsere Welt in 50 Jahren aussieht und ob dann fliegende Autos, vernetzte Städte und denkende Roboter zu unserem Alltag gehören, will das ZDF in einer neuen dreiteiligen TV-Dokumentation klären.
Die Reihe "2057 - Unser Leben in der Zukunft" wird in drei Episoden à 45 Minuten ab 18. März jeweils sonntags um 19.30 Uhr ausgestrahlt, teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Dienstag mit. Programmdirektor Thomas Bellut bezeichnete die Sendung als das "wohl größte Doku-Projekt, das bisher im ZDF entwickelt wurde". Dabei sei ein unvergleichlicher Aufwand beim Produktionsbudget, bei internationalen Partnern und der eingesetzten Technik für 3D-Animationen betrieben worden.
Die Sender Arte und Discovery haben bei der Produktion mitgewirkt. An der Entwicklung waren nach ZDF-Angaben zudem internationale Forscher des MIT Boston, der Fraunhofer-Gesellschaft, der NASA und zahlreiche Universitäten und Institute rund um den Globus beteiligt.
In seinem ersten Einsatz als Wissenschaftsmoderator im Fernsehen führt Bestseller-Autor Frank Schätzing ("Der Schwarm") die Zuschauer durch die Welt in 50 Jahren. Das ZDF kündigte unterdessen an, mit dem Autoren weitere Projekte im Bereich der Wissenschaftsdokumentation umzusetzen.
Quelle :
www.satundkabel.de
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Letzte Änderung: 31 Oktober, 2009, 08:17 von SiLæncer
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Doku- Fiction "Auf Nummer sicher?": Club der edlen Chipträger
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Antwort #1 am:
14 Mai, 2007, 16:48 »
Kontrovers und risikofreudig: Das ZDF wagt mit "Agenda 2020" den Blick in eine unheimliche Zukunft. Zum Auftakt spinnt die neue Doku-Fiction-Reihe die Debatte um den elektronischen Pass weiter - zu einem Paranoia-Schocker.
Spät in der Nacht brennt beim ZDF noch Licht. In der Abteilung "Kleines Fernsehspiel", deren Produktionen meist nach zwölf ausgestrahlt werden, verhandelt man hochaktuelle Themen, ohne sich diese von den öffentlich-rechtlichen Kontrollinstanzen auf Konsensformat runter fahren zu lassen. Lange bevor zum Beispiel das Wort Parallelgesellschaft zur beliebten Politikerphrase wurde, erzählte man auf diesem Programmplatz in Spielfilmen und Dokumentationen radikal über die Konflikte aus den multiethnischen Ballungsräumen des Landes. Vielleicht sind die ZDF-Gewaltigen ja um Mitternacht schon lange im Bett, auf jeden Fall klinken sich die Jungen vom "Kleinen Fernsehspiel" klug und ungebremst in laufende Debatten ein - statt ihnen, wie sonst beim Sender meist üblich, hinterherzuhinken.
Die Rasanz und die Risikofreudigkeit zeigt sich nun noch einmal besonders schön im Doku-Fiction-Schocker "Auf Nummer sicher?", mit dem die Reihe "Agenda 2020" eröffnet wird. Es geht darin um den elektronischen Pass, ePass genannt, und die Sicherheit des dazugehörigen Mikrochips, um die Übermittlung biometrischer Daten und den möglichen politischen und kommerziellen Missbrauch eben dieser Daten - mithin also um jene Themen, die gerade erst vor drei Wochen bei einer öffentlichen Anhörung im Bundestag kontrovers diskutiert worden sind. So schnell kann fiktionales Fernsehen sein.
Der Tonfall ist quasi-dokumentarisch, das Genre Sciencefiction: Authentische Wortbeiträge aus der ePass-Debatte - von Schäuble und Merkel oder von bekannten Kritikern wie Professor Andreas Pfitzmann ("Die Politiker leben ganz gut damit, dass sie geschürte Ängste symbolisch bekämpfen") - werden hier mit einem wüsten Zeitreiseplot kombiniert. Die freischaffende Berliner Journalistin Sandra Harkow (Anne Ratte-Polle) arbeitet an einem Promotion-Video der Sicherheits-Industrie für eine neue Chip-Technologie, wird jedoch durch Begegnung mit einem Zeitreisenden (Bernhard Schütz) mit einem beängstigenden Zukunftsszenario konfrontiert. Sie beginnt zu recherchieren und stößt tatsächlich auf Mängel und Fragwürdigkeiten bei dem Datenträger, den sie eigentlich bewerben soll.
Klar, die Stimmung ist der filmischen Spielart gemäß hysterisch, die Verknüpfung von realer Sicherheitsdiskussion und düsterer Zukunftsspekulation erscheint jedoch in sich schlüssig. Autor Henner Schulte-Holtey und Regisseur David Dietl, beide unverbrauchte 1970er-Jahrgänge, gelingt es, die Zweifel an der Technik der Radio Frequency Identification, also an der berührungslosen Lokalisierung von Menschen und Übermittlung von Daten, zu einem plausiblen Paranoia-Thriller zu verdichten: Was könnte passieren, wenn der Mensch bei seinen geschäftlichen, beruflichen und privaten Handlungen digital komplett durchleuchtet wird? So dient "Auf Nummer sicher?" als kluger Anstoß zur Ausbreitung einer Debatte, die hierzulande noch gar nicht ganz ins breite öffentliche Bewusstsein vorgedrungen ist.
Fernsehen als Versuchslabor
Zukunftsthemen erfordern Zukunftsformate: Die verstörende Kraft von neuen hybriden Erzählformen wie dem Doku-Drama wurde vom ZDF ja sogar schon zur Primetime genutzt, nämlich unlängst im Gerontologie-Reißer "2030 - Aufstand der Alten", in der die Rentendebatte zum Sci-Fi-Thriller verdichtet wurde. Und auch für die anderen Beiträge zur "Agenda 2020"-Reihe werden nun munter Doku, Soap, Videotagebuch und Spielfilm vermischt, um unterschiedliche gewagte Bilder der Zukunft zu entwerfen. Es geht um Überalterung, Jugendlichkeitswahn, Überwachungstechnologie und Arbeitsmarktpolitik. Sämtliche Beiträge besitzen originelle Ansätze, nicht alle wurden souverän umgesetzt. Aber das ist nun mal der Preis, der zu zahlen ist, wenn man das Risiko eingeht, Fernsehen mal als eine Art Versuchslabor zu betrachten und nicht nur als quotensichere Wiederkehr des Immergleichen.
Dass beim Experimentieren ohne Quotendruck und mit niedrigem Budget aber auch ein publikumswirksames Produkt herauskommen kann, beweist nun eben "Auf Nummer sicher?": Beachtlich, wie viel technischer und gesellschaftspolitischer Stoff in knapp 75 Minuten filtriert wird, ohne dass die Geschichte auf der Stelle tritt. Was auch daran liegt, dass die Figuren und deren Motivationen schlüssig ins Sujet integriert sind. Prekäre Verhältnisse sind das, in denen die Menschen hier leben: Die allein erziehende Heldin bewegt sich, um sich und ihren Jungen durchzubringen, in der gefährlichen Grauzone zwischen Promotion und Journalismus. Ihr Vater indes rettet sich vor dem Hartz-IV-Status mit einem Job in einem Call-Center, wo er zwar 12 Stunden am Tag telefoniert, aber nicht angerufen werden darf.
Sender unter der Haut
Kommunikationsoverkill und Informationsdefizit - aus diesem Widerspruch entwickelt die Mixtur aus Pulp-Story und Zukunftsprognose eine kluge Dynamik. So muss die junge Journalistin die Botschaften in Frage stellen, an deren Verbreitung sie selbst beteiligt ist. Eine davon lautet: "Body Chip - the future in you". Es handelt sich dabei um die Werbung eines Konzerns, der für einen in den menschlichen Körper implantierenden Datenträger wirbt, der per GPS überall auf der Welt lokalisierbar ist.
Was eigentlich für jeden mündigen Bürger die Manifestation des totalen Überwachungshorrors darstellen sollte, wird in dem heiter-grimmigen Sci-Fi-Krimi das definitive Zeugnis der Dazugehörigkeit: In einer edlen Hauptstadtdisco lassen sich die Stammgäste den Mini-Sender unter die Haut spritzen, um so vom Scanner des Türstehers in die In-Group sortiert werden zu können. In so einem Club möchte man dann lieber doch nicht Mitglied sein.
Die Filme der "Agenda 2020"-Reihe im ZDF:
Heute, 0.10 Uhr: "Auf Nummer sicher?"
21. Mai, 0.00: "TRUST. Wohltat"
5. Juni, 0.00: "Teenage Express"
11. Mai, 0.00: "Die Überflüssigen"
18. Juni, 0.00: "Innere Werte"
Quelle :
www.spiegel.de
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Digitaler ZDFdokukanal mit Themenabend zur Raumfahrt am Freitag ab 21.00 Uhr
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Antwort #2 am:
17 Juli, 2007, 12:31 »
Der nur digital zu empfangende ZDFdokukanal zeigt am kommenden Freitag (20. Juli) einen Themenabend zur Raumfahrt ab 21.00 Uhr.
In diesem Jahr jährt sich zum 50. Mal der Tag, an dem das erste von Menschen gemachte Objekt in die Erdumlaufbahn flog: Am 4. Oktober 1957 war dies ein kleiner kugelförmiger Satellit namens "Sputnik", der noch nicht viel mehr konnte als ein paar Funksignale zu senden - die Geburtsstunde der Raumfahrt. Am 20. Juli 1969 betrat dann Neil Armstrong als erster Mensch den Mond.
Anlässlich des Jahrestages werden die TV-Dokumentationen "Wettlauf zum Mond", "Russische Raumfahrt", "Salto orbitale - Mit Thomas Reiter im Weltraum 1", "Salto orbitale - Mit Thomas Reiter im Weltraum 2", "Hightech im Urwald - Der Weltraumbahnhof Kourou" sowie "Salto orbitale - Musikclips mit Thomas Reiter" ausgestrahlt.
Der ZDFdokukanal wird unverschlüsselt über Kabel (Sonderkanal 32), Satellit und auch per DVB-T in ausgebauten Gebieten zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens eingespeist. Voraussetzung für den Empfang ist ein digitaler Receiver.
Quelle : SAT+KABEL
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Re: Digitaler ZDFdokukanal mit Themenabend zur Raumfahrt am Freitag ab 21.00 Uhr
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Antwort #3 am:
17 Juli, 2007, 14:32 »
danke für den Tipp!
Die Space Night Fans wissen dass auf Bayern Alpha immer wieder Re-Broadcasts diverser Apollo (und anderen Missionen der NASA) Flüge laufen, aber das ist wiedermal ein Schmankerl. Timer ist programmiert
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Fünfteilige ZDF-Dokumentationsreihe "Die Wehrmacht" startet am Dienstag
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Antwort #4 am:
09 November, 2007, 13:38 »
Die gefangenen Generale waren unter sich. Sie plauderten bei Brandy und Tee in ihrer britischen Nobel-Haft Trent Park drauflos - über den "Führer", den Endsieg, über Grausamkeiten der anderen und der eigenen Truppen.
Nebenan zeichneten die Wachsplatten des britischen Geheimdienstes ihre Gespräche auf. Die Protokolle dieser zwischen 1942 und 1945 geführten Gespräche boten wichtigen Aufschluss für die Grundstimmung im deutschen Generalstab. Sie sind auch der rote Faden für Guido Knopps neue fünfteilige ZDF- Dokumentation "Die Wehrmacht - Eine Bilanz", die vom kommenden Dienstag um 20.15 Uhr an im Wochenabstand ausgestrahlt wird.
"Die Zeit ist reif für dieses Thema", meint Knopp. Noch leben Zeitzeugen, die man befragen kann. Im übrigen hat die umstrittene Wehrmachtsausstellung vor zehn Jahren der gesamten historischen Forschung starken Antrieb gegeben. Intensiv wie noch nie zuvor ist im vergangenen Jahrzehnt das Thema "Wehrmacht" bearbeitet worden.
Knopps persönliche Bilanz: "Man muss die Thematik differenzierter sehen als früher. Schwarz und weiß gilt auch hier nicht. Die Wehrmacht, wie sie offiziell seit 1935 hieß, mit 17 Millionen Mann die größte, die Deutschland je hatte, stand nicht außerhalb aller Gräuel, sie war oft genug an den Verbrechen der SS beteiligt, passiv und auch aktiv. Aber es hat auch das andere gegeben, Menschen, die sich entsetzten, Widerstand leisteten." Wie weit es ein Krieg überhaupt zulässt, dass der einzelne "sauber" bleibt, ist dabei weiterhin die offene Frage.
Die Abhörprotokolle der deutschen Generalsgespräche hatte der Historiker Sönke Neitzel vor zwei Jahren als Buch herausgegeben ("Abgehört", Ullstein Verlag, Taschenbuch bei List). Die fünf 45- Minuten-Filme zeigen viel dokumentarisches Material, darunter Grausiges wie jene von einem Soldaten gefilmten Bilder, die zeigen, wie Zivilisten gehängt werden. Dazwischen sind Interviews mit früheren Soldaten sowie Spielszenen mit Schauspielern zu sehen, die das Geschehen im Gefangenencamp von Trent Park rekonstruieren.
Dort war auch der General Dietrich von Choltitz untergebracht, der Kommandant im besetzten Paris, der Hitlers Befehl, die französische Hauptstadt niederzubrennen, kurzerhand ignorierte. Historiker Neitzel: "Er hatte wahrscheinlich auch gar nicht die technischen Möglichkeiten dazu." Dennoch bekam er nach dem Krieg das Kreuz der französischen Ehrenlegion. Neitzel: "Ein erstaunlich widersprüchlicher Mann. Eigener Aussage nach an Judenmorden auf der Krim beteiligt. Aber dann eben einer, der sich dem Wahnsinn des Kriegs widersetzte." Von Choltitz stammt auch der Satz: "Vielleicht sind wir mehr schuld an allem als das ganze andere ungebildete Viehzeug."
Quelle : SAT+KABEL
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ZDF zeigt zweiteilige Doku "Zwischen den Fronten - Die neuen Achsen der Macht"
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Antwort #5 am:
07 Januar, 2008, 15:23 »
Mit dem veränderten Machtverhältnis zwischen den USA, China und Russland beschäftigt sich ab Dienstag (8. Januar) die zweiteilige ZDF-Dokumentation "Zwischen den Fronten - Die neuen Achsen der Macht".
Die Journalisten Peter Scholl-Latour und Gero von Boehm analysieren dabei nach Angaben des Senders aktuelle weltpolitische Umwälzungen. Der erste Teil "Die Rache Gottes" (22.45 Uhr) setzt sich mit der gescheiterten Demokratisierung der islamischen Staaten auseinander. Zugleich werden das Erstarken des islamischen Fundamentalismus und die zunehmende religiöse Intoleranz in den USA thematisiert.
Der zweite Teil der Dokumentation am Mittwoch (9. Januar) um 23.25 Uhr mit dem Titel "Europa - Ein Kap Asiens" beleuchtet China als neue Weltmacht. Nach einem historischen Rückblick auf die Phase des Maoismus und die proletarische Kulturrevolution wenden sich Boehm und Scholl-Latour der aktuellen Situation in der Volksrepublik zu.
Der Publizist Peter Scholl-Latour arbeitet seit über einem halben Jahrhundert als Augenzeuge und Analyst an den großen Brennpunkten des Weltgeschehens. Der Journalist und Regisseur Gero von Boehm moderiert derzeit die Sendung "ero von Boehm begegnet..." auf 3sat.
Quelle : SAT+KABEL
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ZDFdokukanal will "genau hinsehen": Themenabende und Doku-Reihen
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Antwort #6 am:
14 Januar, 2009, 19:10 »
Filme und Forschung im ZDFdokukanal
Der ZDFdokukanal will mit Themenabenden und Dokumentationsreihen auch 2009 ganz genau hinsehen, wenn die Welt Achterbahn fährt und neue Entwicklungen und Ereignisse das Leben auf den Kopf stellen. Der Bogen spanne sich vom Rätsel der Gene über spannende Fragen zur globalisierten Gesellschaft bis hin zum Leben im 21. Jahrhundert, teilte der Mainzer Sender am Mittwoch mit.
Vom 6. bis 15. Februar ist der digitale Spartensender dabei, wenn sich Stars, Newcomer und Filmschaffende aus aller Welt bei der "Berlinale" in Berlin treffen. Ein "Tagebuch" fasst das Festival allabendlich um 21.15 Uhr und 0.30 Uhr zusammen, ergänzend rückt die Sendung "Forum extra" am 7. Februar ab 21.45 Uhr Rainer Werner Fassbinder in den Mittelpunkt.
"37 Grad Plus" behandelt 2009 wieder die Gesellschafts-Themen unserer Zeit. Moderatorin Doro Wiebe lädt im Anschluss an ausgewählte "37 Grad"-Dokumentationen Experten und Betroffene zur Diskussion ins Studio ein. Live dabei ist der ZDFdokukanal im März 2009, wenn namhafte Autoren auf dem "Blauen Sofa" auf der Leipziger Buchmesse Platz nehmen.
Afrika-Schwerpunkt und "Garten Eden der Zukunft"
Ein Afrika-Schwerpunkt führt im Mai auf den schwarzen Kontinent. Das außergewöhnliche Dokumentationsprojekt "Mein Herz schlägt in Afrika" geht darin mit Henning Mankell auf große Afrika-Reise. Weitere Programmschwerpunkte beschäftigen sich mit dem Kampf von Bürgerrechtlern, mit wichtigen DEFA-Autoren sowie mit Nachwuchstalenten deutscher Filmhochschulen. Zum 61. israelischen Unabhängigkeitstag am 29. April 2009 gewährt der ZDFdokukanal in vier Filmen Einblicke in das Leben und die Kultur des Landes.
"In den Garten Eden der Zukunft" führt der erste Themenabend 2009, der sich am 26. Februar 2009 anlässlich des einjährigen Bestehens der Gendatenbank "Arche Noah" auf Spitzbergen mit den rasanten Fortschritten der genetischen Forschung auseinandersetzt. Der Themenabend "Latin Sounds" begibt sich im März in die Welt lateinamerikanischer Musikklänge, im April bringt der Themenabend "Ausgegraben" archäologische Schätze ans Licht.
Quelle :
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ZDF zeigt Dokumentation über verbotene Bücher des Vatikans
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Antwort #7 am:
04 April, 2009, 10:57 »
Köln - "Bücher sind dazu da, damit Menschen sie lesen", sagt der ehemalige Chef des ZDF-"heute-journals", Wolf von Lojewski. Aber das war nicht immer so.
Bis in die 1960er Jahre hat die katholische Kirche ihren Gläubigen die Lektüre vermeintlich ketzerischer Bücher verboten. Das ZDF geht dem Thema mit der zweiteiligen Dokumentation "Index - Die schwarze Liste des Vatikan" auf den Grund. Der Protestant Lojewski und der katholische Kirchenhistoriker Hubert Wolf haben sich dafür in den lange verschlossenen Archiven des Vatikans umgesehen. Dort schlummern seit Jahrhunderten die Dokumente zu den Verbotsverfahren. Die Sendetermine sind am kommenden Dienstag (22.45 Uhr) und Mittwoch (22.15 Uhr).
Die Geschichte der verbotenen Bücher beginnt im 16. Jahrhundert. Erst mit der Erfindung des Buchdrucks erhielten Normalbürger Zugang zum Exklusivwissen der Kirche und zu Schriften, die im Gegensatz zur Glaubenslehre standen. Die Kirche sagte revolutionärem Gedankengut mit der Inquisition den Kampf an. Waren Ketzer vorher auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, drohten nun der Ausschluss aus der Kirche und der Verlust des Seelenheils.
"Bücher galten den Kirchenvätern als gefährlichstes Medium der protestantischen Ketzerei", erklärte der Theologe Wolf bei der Vorstellung der Dokumentation in Köln. Er ist Professor für Kirchengeschichte an der Universität Münster und durfte in den päpstlichen Archiven schon 1992, sechs Jahre vor der offiziellen Öffnung, mit einer Sondergenehmigung forschen.
Gemeinsam klären Lojewski und Wolf in der Dokumentation, welche Bücher verboten wurden und warum. Der bekannteste Fall ist sicher der von Galileo Galilei. Der italienische Naturwissenschaftler hatte zu Beginn des 17. Jahrhunderts festgestellt, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, wie von der Kirche behauptet. Daneben untersuchen Lojewski und Wolf Fälle wie die von Charles Darwin, Heinrich Heine oder Adolf Hitler.
Mit einer anschaulichen Darstellung nehmen sie die Zuschauer mit auf die spannende Reise in die gut gehüteten Archive des Vatikans. Zwar musste Produzent Uwe Kersken viele Geschäftsessen überstehen, bis der Dreh an Originalschauplätzen erlaubt wurde, aber das Filmteam wurde für die Geduld belohnt: "Wir hatten komplett freie Hand bei der Umsetzung", sagt Autorin Cristina Trebbi.
Quelle :
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ZDF-Dokumentation beleuchtet Handel mit Kundendaten
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Antwort #8 am:
05 April, 2009, 15:25 »
Mainz - Jeder Bundesbürger gibt in seinem Alltag persönliche Daten preis.
Die ZDF-Dokumentation "Der gläserne Deutsche - Wie wir Bürger ausgespäht werden" beleuchtet am kommenden Dienstag (23.30 Uhr) den Handel mit Kundendaten und -adressen, der zu einem Riesengeschäft geworden ist, wie der Sender mitteilte.
Die Deutschen sammeln bei Einkäufen Payback-Punkte, zahlen mit Kreditkarte und bestellen beim Versandhaus. Auch bei der Nutzung neuer Medien werden persönliche Daten zur Verfügung gestellt, ohne zu wissen, wie und wofür diese Informationen genutzt werden.
Ulrike Brödermann und Michael Strompen haben für das ZDF recherchiert, dass eine Vielzahl großer und renommierter Unternehmen Verzeichnisse über nahezu jeden Deutschen anlegen. Wer versuche, gegen dieses Geschäft vorzugehen, stoße auf massiven Widerstand einer mächtigen Lobby.
"Die Bürger vertrauen den Datensammlern viel zu stark", sagt der Datenschutzexperte und langjährige Harvard-Professor Viktor Mayer-Schönberger und warnt: "Jedes Stück mehr Information gibt mehr Kontrolle." Diese Kontrolle finde längst nicht mehr nur im legalen Raum statt. Bei ihren Recherchen entdeckten die ZDF-Autoren gravierende Verstöße gegen den Datenschutz, oft verbunden mit tief greifenden persönlichen Konsequenzen für die Betroffenen.
In einem Fall musste der Außendienstmitarbeiter eines großen Pharmaunternehmens eines Tages feststellen, dass er vermutlich über Jahre mittels Peilsender überwacht wurde. Zwei Berliner Wissenschaftler gerieten unter Terrorverdacht, weil einige Fachausdrücke ihrer Publikationen auch in Bekennerschreiben einer terroristischen Vereinigung auftauchten.
Jahrelang standen sie unter Dauerüberwachung, Bewegungen wurden protokolliert, Telefongespräche abgehört, Treffen mit Freunden belauscht. Die ZDF-Dokumentation thematisiert auch die politischen Reaktionen. Nach den zahlreichen Skandalen bei der Telekom, Lidl und der Deutschen Bahn, soll demnächst ein neues Datenschutzgesetz in Kraft treten.
Quelle :
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ZDF-Reportage über "Leben auf Pump"
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Antwort #9 am:
18 April, 2009, 12:51 »
Hamburg - Der Weg in die Schuldenfalle führt für viele Menschen fast unmerklich über Kreditkarten, Ratenkredite und Ansprüche, die höher sind als das Einkommen.
Drei solcher Fälle schildert die ZDF-Reportage "Leben auf Pump" aus der Reihe "37 Grad" an diesem Dienstag (22.15 Uhr). Für Adele H. waren finanzielle Sorgen immer ein Fremdwort. Sie ist im Wohlstand aufgewachsen, hat geheiratet, eine Tochter bekommen und ein sorgloses Leben in einer reichen Stadt geführt.
Erste Risse bekam die heile Welt, als ihre Mutter zum Pflegefall wurde. Dann funktionierte die Ehe nicht mehr, sie zog mit der Tochter aus. Angesichts von weniger Geld und steigenden Kosten kaufte Adele häufiger mit der Kreditkarte ein und bezahlte Reisen und andere Annehmlichkeiten in Raten. Irgendwann nahm sie einen Kredit auf, um die Raten bezahlen zu können. Erst Monate später begriff sie, dass diese Rechnung nicht aufging.
Sie hatte regelmäßig mehr ausgegeben als eingenommen. Und was sie vermeintlich an Schulden zurückzahlte, waren meist nur Zinsen. Am Ende waren die Raten so hoch, dass sie es sich nicht mehr leisten konnte. Adele wollte es nicht wahrhaben, wurde aber von dem Gefühl gequält, aus der Schuldenfalle nicht mehr herauszukommen.
Ihre Tochter öffnete ihr schließlich die Augen mit der naiven Frage: "Mama, sind wir jetzt arm?" Adele muss sich entscheiden, ob sie den Ausweg in der Privatinsolvenz sucht. Damit müsste sie nicht nur sich selbst, sondern auch der Familie und den Freunden eingestehen, dass sie den Weg aus der Krise nicht aus eigener Kraft findet.
Adele wendet sich an einen Schuldenberater. Der rechnet ihre Chancen auf Basis der Zahlen aus. Seine Empfehlung: den Insolvenzantrag stellen und sich dann sechs Jahre in Zurückhaltung üben. Damit stellt Adele allerdings auch ihr eigenes Wertesystem in Frage. Sie wird Geld nicht zurückgeben, das sie sich geliehen hat, und schämt sich dafür.
Der Film zeigt auch den Fall von Birgit R., die sich bereits für die private Insolvenz entschieden hat. Die allein erziehende Mutter entwickelt aus einer aussichtslosen Situation wieder ein Leben mit Perspektive. Ein dritter Fall zeigt ein junges Paar, das einem Immobilienhändler auf den Leim gegangen ist und nun vor einem riesigen Schuldenberg steht. Die beiden müssen möglicherweise in den nächsten 20 Jahren jeden Monat über ein Drittel ihrer Einkünfte abtreten.
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ZDF Dokukanal berichtet über Opfer der Finanzkrise
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Antwort #10 am:
16 Mai, 2009, 11:03 »
Mainz - in der kommenden Woche berichtet der ZDF Dokukanal über Opfer der Finanzkrise bei "37 Grad Plus", zeigt eine Tagesdoku zum Thema Arbeit und thematisiert im Forum den "Schwarzen Kontinent".
Die Fabrik schließt! - 37 Grad und 37 Grad Plus
20. Februar diesen Jahres: 44 Jahre Autoproduktion gehen zu Ende. Bei Karmann in Rheine läuft das letzte Auto vom Band. Seit 1901 hat Karmann Geschichte geschrieben. Von Oldtimern der Marken Adler und Triumph bis zum berühmten sportlichen Flitzer Karmann Ghia.
Noch bis vor kurzem haben Karmann-Mitarbeiter einen krisenfesten Job gehabt, haben vergleichsweise gut verdient und ein gutes Leben geführt. Sie wohnen im Eigenheim, haben ein Auto, die Kinder gehen zur Schule, und plötzlich heißt es: Der Geldhahn wird zugedreht. Über 1 500 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Im Anschluss an die 37-Grad-Dokumentation spricht Doro Wiebe am 20. Mai, um 20 Uhr in "37 Grad Plus" mit Betroffenen und Experten darüber, wie sie in Zeiten der Finanzkrise mit ihrer Kündigung umgehen und was ihnen helfen könnte.
Arbeit ist das halbe Leben - Vom Leben mit und ohne festen Beruf
Die wenigsten Menschen würden nach einem Lottogewinn überhaupt nie mehr arbeiten wollen. Denn die Meisten definieren sich auch über die Arbeit und nehmen oft sogar lieber wenig Lohn in Kauf als untätig zu Hause zu sitzen. Trotzdem gibt es Menschen, die gezwungenermaßen oder manchmal auch freiwillig keinem festen Beruf nachgehen.
Die Tagesdoku-Reihe erzählt vom 16. bis 22. Mai, jeweils um 13.15 und um 21.15 Uhr, von den Arbeitsbedingungen der unterschiedlichsten Menschen. Sie zeigt aber auch, wie unsicher ein fester Arbeitsplatz heutzutage für viele Menschen ist.
Sa: "Heiter weiter - Arbeit trotz Rente"
So: "Schuften und doch kein Geld - Geringverdiener in Deutschland"
Mo: "Wer wagt gewinnt! - Lieber selbständig als arbeitslos"
Di: "Zu hoch gepokert?" (nur 13.15 Uhr)
Mi: "Bankrott durch Scheidung"
Do: "Mir ging’s mal richtig gut - Von obdachlosen Akademikern"
Fr: "Große Sprünge für kleines Geld"
Weites Land - Das Forum über Afrika
Afrika - der "Schwarze Kontinent" ist für die Deutschen schon lange ein beliebtes Reiseziel. Heiße Steppen, wilde Tiere und Sonnenuntergänge über der Savanne - eine Reise nach Afrika hat ihre ganz eigene Atmosphäre. Der ZDF Dokukanal zeigt in einem Forum am 17. Mai ab 21.45 Uhr die zerbrechliche Schönheit eines Kontinents, der sich durch Kriege, Hunger und Krankheit ständig am Rande des Kollapses bewegt. Unter anderem geht es mit dem Luxuszug "Pride of Africa" von Kapstadt nach Dar es Salaam, auf eine Expedition entlang des Niger zum rätselhaften Volk der Dogon und in die legendäre Wüstenstadt Timbuktu.
Sendetermine u. a.: "Im Luxuszug durch Afrika (1/2)" (21.45 Uhr), "Im Luxuszug durch Afrika (2/2)" (22.25 Uhr), "Afrikas neuer Ozean" (23.10 Uhr), "Bis zum Anfang der Welt - Spurensuche in Afrika" (23.50 Uhr).
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ZDF Dokukanal zeigt "Index - Die schwarze Liste des Vatikan"
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Antwort #11 am:
01 August, 2009, 10:18 »
Mainz - Am Wochenende widmet sich der ZDF Dokukanal Der schwarzen Liste des Vatikan in einer Rückblende.
Über Jahrhunderte hinweg beanspruchte die katholische Kirche die Deutungsmacht über die Ordnung der Welt. Doch Gutenbergs Druckerpresse ermöglichte die Verbreitung neuer Theorien. Um diese zu kontrollieren, führte der Vatikan deshalb den Index ein, eine Liste verbotener Bücher. Wer sie trotzdem las, dem drohte die ewige Verdammnis.
Wolf von Lojewski und der Kirchenhistoriker Hubert Wolf öffnen unter anderem am Samstag, den 1. August, ab 19.30 Uhr, Pforten, die über Jahrhunderte verschlossen waren: Labyrinthe von Aktengängen erwarten sie, unzugängliche Dokumente, die seit Jahrhunderten nicht mehr von Menschenhand berührt wurden. Wieso wurde Luthers Bibelübersetzung verboten und Galileo Galilei verurteilt? Was war so gefährlich an Büchern von Heinrich Heine? Warum wurden die Werke von Darwin und Marx nicht verboten? Und warum kam "Mein Kampf" nie auf den Index der verbotenen Bücher?
Sendetermine u. a.: "Index - Die schwarze Liste des Vatikan (1/2)" am 1. August um 19.30 Uhr, "Index - Die schwarze Liste des Vatikan (2/2)" um 20.15 Uhr.
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Highlights des ZDF Dokukanals in der kommenden Woche
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Antwort #12 am:
15 August, 2009, 13:25 »
Hier sind die Highlights vom 15. August bis zum 21. August 2009:
Faszination Glauben - Gotteshäuser in der Tagesdoku
Die Frage nach Werten und Inhalten von Regelionen bekommt in der heutigen Zeit der Globalisierung eine neue Bedeutung. Mit der fünfteiligen Reihe "Faszination Glauben" stellt die Tagesdoku täglich 13.15 Uhr und 21.15 Uhr wichtige Gotteshäuser vor und begleitet Menschen, die sich für den Glauben entschieden haben. Die Reihe beinhaltet ebenso eine Dokumentation über den Petersdom sowie die Suche nach Jesus letzter Ruhestätte.
Die geheimen Höhlen der Grafen Bégouen
Im Inneren der Pyrenäen haben Menschen vor 14. 000 Jahren Kunstwerke geschaffen. Bislang konnte kaum jemand die Artefakte bestaunen, da die Höhlen seit Generationen im Besitz der Familie Bégouen sind. Und die wehrt sich gegen jegliche touristische Nutzung. Das Filmteam konnte trotzdem Aufnahmen in der Höhle durchführen. Die Dokumentation zeigt unter anderem am Samstag (15. August) um 20.15 Uhr Bilder aus den Höhlen.
Die Sammlung Prinzhorn im Forum extra
Mit der Ausstellung "Entartete Kunst" eröffneten die Nationalsozialisten 1973 eine Attacke gegen die moderne Kunst, die je inszeniert wurde. Unter den ausgestellten Werken befanden sich nicht nur bekannte Maler der europäischen Moderne, auch einige namenlose Werke von "Verrückten". Es sind Werke aus einer Sammlung psychiatrischer Kunst, die der Kunsthistoriker Hans Prinzhorn zusammengetragen hat. Die so genannte "Prinzhornsammlung" wurde als Beweis der "geistigen Entartung" der Zivilisation verhöhnt. Der ZDF Dokukanal erzählt 20 Uhr und 20.25 Uhr die Entstehung und die Geschichte dieser Kunstsammlung.
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Letzte Änderung: 15 August, 2009, 13:30 von SiLæncer
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Höhepunkte im ZDF Dokukanal
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Antwort #13 am:
16 Oktober, 2009, 20:38 »
In der kommenden Woche widmet sich der ZDF Dokukanal unter anderem dem Forum über den Klimawandel, der Rückkehr der Plagen in der Tagesdoku und das Zauberland Kappadokien in den Fremden Kulturen.
Wenn die Uhr tickt – Das Forum extra über den Klimawandel
Ein Jahrhundertsommer folgt dem nächsten, Stürme werden zu Orkanen und die Hochwasserereignisse nehmen drastisch zu. Schon seit Jahren warnen Wissenschaftler und Forscher vor den möglichen Folgen einer globalen Erderwärmung.
In alarmierender Geschwindigkeit schmelzen die Pole und Gletscher – die Auswirkungen sind heute schon spürbar. Kann der Klimawandel überhaupt noch gestoppt werden? Und wenn ja, wie? Was können Politik, Industrie und jeder Einzelne dazu beitragen? Das Forum extra am Samstag, 17. Oktober beschäftigt sich ab 21 Uhr unter den unterschiedlichsten Aspekten mit der Zukunft unserer Umwelt.
Sendetermine: "Meer zum Trinken" ( 21 Uhr), "Gefahr aus der Tiefe" (21.45 Uhr), "Geklonte Kreaturen - Artenschutz der Zukunft" ( 22.15 Uhr), "Feldversuch Hawaii - Genpflanzen im Freilandtest" ( 23 Uhr), "Naturereignis Erdbeben - Tsunamigefahr im Mittelmeer" ( 23.45 Uhr).
Die Rückkehr der Plagen in der Tagesdoku
BSE, Sars, Vogelgrippe, Hühnerpest - die Menschheit fühlt sich von Erregern bedroht, Naturkatastrophen werden im Kino zu Kassenschlagern und eine Pentagon-Studie kommt zu dem Schluss, dass Klimaschwankungen die Sicherheit der USA mehr gefährden als Terroristen.
Als Rache der Natur scheinen die biblischen Plagen in moderner Gestalt zurückzukehren. Kündigen sie das gewaltige Strafgericht an? Die Tagesdoku beschäftigt sich ab Sonntag, 18. Oktober täglich um 13.15 und 21.15 Uhr mit toxischen Algen, gefährlichen Insektenstichen, riesigen Heuschreckenschwärmen und anderen Phänomenen, die die Menschheit heutzutage bedrohen.
So: "Die Rückkehr der Plagen - Gefährliche Stiche" (nur 21.15 Uhr)
Mo: "Die Rückkehr der Plagen - Tödliches Wetter"
Di: "Die Rückkehr der Plagen - Gefräßige Heuschrecken"
Mi: "Die Rückkehr der Plagen - Fatale Finsternis"
Do: "Bakterien, Viren & Co - Viren auf Weltreise"
Fr: "Kampf den Keimen"
Zauberland Kappadokien – das UNESCO-Weltkulturerbe in den Fremden Kulturen
Kappadokien ist eine faszinierende Vulkan-Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei mit bizarren Tuffsteingebilden, unterirdischen Städten und farbenprächtigen Höhlenkirchen. Ursula und Hajo Pfaffendorf aus dem Schwarzwald haben sich in Kappadokien verliebt. In ihrer zweiten Heimat haben sie vor 15 Jahren in dem kleinen Dorf Nar bei Nevsehir ein altes Höhlenhaus gekauft. Dort wohnen sie jedes Jahr mehrere Wochen im Frühling und Herbst.
Obwohl sie die einzigen Ausländer sind, wurde das Ehepaar schnell in die Dorfgemeinschaft aufgenommen. Die Highlights des nur 25 Quadratkilometer großen Kerngebiets von Kappadokien sind die zahllosen Höhlenwohnungen, die mehr als 1.000 frühchristlichen Höhlenkirchen und die unterirdischen Städte.
In Kaymakli suchten die frühen Christen Zuflucht. Diese noch relativ unbekannte Region der Türkei war das wichtigste Zentrum des frühen Christentums. Kappadokien mit seiner atemberaubenden Landschaft und seiner regen Kulturgeschichte wurde 1985 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ausgewählt. Der ZDFdokukanal stellt diese außergewöhnliche Region am Dienstag, 20. Oktober um 22 Uhr vor.
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Die Highlights der letzten Woche im ZDF Dokukanal
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Antwort #14 am:
24 Oktober, 2009, 07:29 »
Noch eine Woche lang sendet der ZDF Dokukanal, bis er dem neuen ZDF Neo weichen wird. DF hat die Highlights der Woche auf einen Blick.
Songs und Sounds - Jazz und mehr im Forum: Konzerthighlights aus über vier Jahrzehnten Montreux-Jazzfestival, außergewöhnliche Einsichten in die Musikszene Chicagos, grandiose Jazzer wie Keith Jarrett, Silje Nergaard und Klaus Doldinger und Musiktrends aus Georgien, wo sich junge Leute im Zeitalter von MTV und Globalisierung überraschenderweise auch sehr für traditionelle Lieder interessieren. Das Forum gibt am Sonntag, 25. Oktober ab 21.45 Uhr, Einblicke in die verschiedensten Musikrichtungen, berichtet über deren Ursprünge und porträtiert große und kleine Künstler, die mit ihren Stimmen und Klängen ihr Publikum verzaubern.
Sendetermine: "Smoke on the water - Die Geschichte des Montreux Jazz Festival" (21.45 Uhr), "Chicago Connections" (22.45 Uhr), "talking jazz - Silje Nergaard" (23.45 Uhr), "Talking Jazz - Klaus Doldinger" (0.00 Uhr), "Talking Jazz - Nils Wülker" (0.15 Uhr), "talking jazz - Keith Jarrett" (0.30 Uhr), "Wie Luft zum Atmen: Der Klang Georgiens" (0.45 Uhr).
Weinprobe - Winzer und ihre Weine in der Tagesdoku: Ob Mosel, Loire oder Roussillon: Landschaftliche Besonderheiten und regionale Traditionen prägen den europäischen Weinbau. Auch wenn Lage, Boden und Klima, Traubensorte und Kellertechnik eine entscheidende Rolle spielen - es ist vor allem den Individualisten unter den Weinmachern zu verdanken, dass aus einfachen Tischweinen unverwechselbare Kreszenzen entstehen. Die Tagesdokureihe stellt ab Samstag, den 24. Oktober, immer um 13.15 und 21.15 Uhr sieben bekannte Wein-Regionen, ihre Winzer und ihre Erzeugnisse vor.
Sa: "Weinprobe: Mosel", So: "Weinprobe: Loire-Tal", Mo: "Weinprobe: Roussillon", Di: "Weinprobe: Porto", Mi: "Weinprobe: Mainfranken", Do: "Weinprobe: Pomerol", Fr: "Weinprobe: Der Sherry"
Sturm über Europa: Der Hungermarsch der Kimbern und Teutonen, die Varusschlacht, der Hunnensturm, der Kampf um Rom - eine der faszinierendsten und vielschichtigsten Epochen der europäischen Geschichte lässt die vierteilige Reihe "Sturm über Europa" ab Montag, 26. Oktober, jeweils um 20.15 Uhr wieder aufleben. Die große germanische Völkerwanderung, die um 120 v. Chr. begann und erst mit der Gründung des Frankenreichs im Jahre 800 ihr Ende fand, zählt zu den spannendsten Zeiträumen unserer Vergangenheit. "Sturm in Europa" räumt mit den gängigen Vorurteilen auf und zeichnet ein spannendes, facettenreiches Bild von diesem längsten Marsch der Weltgeschichte.
Sendetermine: "Sturm über Europa: 1. Kimbern und Teutonen" (26.10.), "Sturm über Europa: 2. Varusschlacht und Gotensaga" (27.10.), "Sturm über Europa: 3. Der Kampf um Rom" (28.10.), "Sturm über Europa: 4. Die Erben des Imperiums" (29.10.).
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