Das Forum rund um DVB am PC, Handy und Tablet
Neuigkeiten:
Anzeigen der neuesten Beiträge
Übersicht
Forum
Hilfe
Einloggen
Registrieren
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News diverses ...
»
Thema:
STRAHLENWAFFEN ...
« vorheriges
nächstes »
Drucken
Seiten: [
1
]
Nach unten
Autor
Thema: STRAHLENWAFFEN ... (Gelesen 1101 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
STRAHLENWAFFEN ...
«
am:
25 Januar, 2007, 14:28 »
Das US-Militär macht Ernst mit seinen Plänen zum Einsatz von Energiewaffen. Eine Mikrowellen-Kanone, die bei Menschen unerträgliche Schmerzen verursacht, soll künftig in Krisengebieten - etwa im Irak - Demonstranten und potentielle Angreifer in Schach halten.
Eigentlich müsste der "Sheriff" schon längst im Irak für Ruhe und Ordnung sorgen, wären die Pläne des US-Militärs wahr geworden. Ihnen zufolge sollte das "Active Denial System" - auch "Projekt Sheriff" genannt - im Juli 2005 an die Truppen im umkämpften Zweistromland ausgeliefert werden. Doch erst jetzt hat das US-Militär erstmals eine funktionsfähige Version der Waffe vorgestellt, die nun spätestens 2010 zum Einsatz kommen soll.
Hinter dem harmlos klingenden Namen "Active Denial System" (ADS) verbirgt sich ein Waffensystem, das über eine flache Antenne gebündelte Mikrowellen aussendet. Menschen, die von den Strahlen getroffen werden, sollen brennende Schmerzen erleiden - als stünden sie in Flammen.
Zwei Soldaten und zehn Reporter durften das jetzt am eigenen Leib erfahren: Sie haben sich bei der Präsentation auf der Moody Air Force Base im US-Bundesstaat Georgia freiwillig als Ziele zur Verfügung gestellt. Einer der Journalisten berichtete anschließend von heftigen Schmerzen. Das Gefühl habe an einen Hitzestoß aus einem heißen Ofen erinnert. Er habe sofort Deckung gesucht - trotz mehrerer Schichten warmer Winterkleidung.
Nach Angaben des Pentagons erhitzen die Mikrowellen die Haut der Getroffenen auf 50 bis 55 Grad Celsius. Die Strahlung mit einer Frequenz von 95 Gigahertz dringe aber nur 0,4 Millimeter tief in die Haut ein, so dass keine Gefahr bleibender Schäden bestehe. Die Strahlung handelsüblicher Mikrowellenherde könne dagegen mehrere Zentimeter tief ins Gewebe eindringen.
Kritiker warnen vor Augenschäden
Kritiker geben sich weit wenig sorgenfrei. Ihr Argument: Bei Massendemonstrationen könne es durchaus geschehen, dass Menschen nicht in der Lage sind, schnell aus dem Bereich des Strahls zu flüchten. In einem solchen Fall könne es nicht nur auf der Haut zu Verbrennungen kommen, auch die Augen könnten Schaden nehmen.
"Unter Hitzeeinwirkungen dehnen sich das Kammerwasser und der Glaskörper des Auges aus", sagte Olaf Strauß, Augenheilkundler an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf, bei Bekanntwerden des "Projekts Sheriff" zu SPIEGEL ONLINE. Das Resultat seien die gleichen Symptome wie bei einem akuten Grünen Star: Der erhöhte Innendruck presst die Blutgefäße des Auges weg, schädigt den Sehnerv und kann zur Erblindung führen. "Bei einem akuten Glaukom sieht das Auge furchtbar aus", sagte Strauß.
Es sei zwar offen, ob die Mikrowellen tief ins Auge eindringen oder von der Hornhaut abgefangen werden. Doch auch dann bestehe die Gefahr einer Hornhauttrübung. "Die Hornhaut ist nur bei den richtigen Druckverhältnissen und einem bestimmten Wassergehalt transparent", so Strauß.
Vertreter der US-Armee verteilten dagegen bei der Waffenpräsentation Dokumente, denen zufolge mehr als 10.000 Menschen während der Tests den Mikrowellen ausgesetzt waren. Während der fortgeschrittenen Entwicklungsphase in den vergangenen fünf Jahren sei es zu keinen Verletzungen gekommen, die medizinischer Behandlung bedurft hätten. Offen blieb jedoch, ob Menschen auch längerer Zeit der schmerzhaften Strahlung ausgesetzt waren.
Mikrowellen statt Gewehrkugeln
Die Mikrowellen-Waffe ist hochmobil: Die Antenne kann schon auf relativ kleinen Fahrzeugen wie etwa dem Militär-Geländewagen "Humvee" montiert werden, der unter dem Namen "Hummer" auch als Pkw unterwegs ist. Bei der Vorstellung in Georgia waren die Mikrowellen auf mehr als 500 Meter Entfernung wirkungsvoll. Damit läge die Reichweite des ADS weit höher als die bisheriger nichttödlicher Waffen wie etwa Gummigeschossen. Die Entwicklungsfirma Raytheon nennt den Prototypen "Silent Guardian" ("Stiller Wächter") und hofft bei Verkäufen ins Ausland auf Milliardengewinne.
Obwohl es noch bis 2010 dauern könnte, ehe das "Active Denial System" einsatzbereit ist, hätten alle Truppengattungen des US-Militärs Interesse angemeldet, sagte Colonel Kirk Hymes, Direktor des Entwicklungsprogramms des Pentagons für nichttödliche Waffen.
"Das ist eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft", so Hymes. Nichttödliche Waffen seien ein neue und wichtige Zwischenstufe im Instrumentarium der Gewalt. In Krisengebieten wie etwa im Irak könne die Mikrowellen-Kanone eine dringend benötigte Alternative zur bisherigen Vorgehensweise darstellen. Denn die bestehe darin, direkt vom Rufen zum Schießen ("shouting to shooting") überzugehen.
Quelle :
www.spiegel.de
«
Letzte Änderung: 20 Juli, 2010, 08:33 von SiLæncer
»
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: STRAHLENWAFFE - US- Militär stellt Mikrowellen- Kanone vor
«
Antwort #1 am:
25 Januar, 2007, 23:12 »
Auch über neue Arten von Hautkrebs müsste in dem Falle nachgedacht werden.
Nur würden solche Auswirkungen kaum jemals auf den Verursacher zurückgeführt werden.
Und nur nebenbei, die Haut ist sowohl an verschiedenen Stellen, als auch unter verschiedenen Menschen, äusserst unterschiedlich dick, wasserhaltig und empfindlich.
Kurzum, pervers.
Abartig.
Aber das ist ja auch kaum anders zu erwarten, bei'm Militär sowieso, in den USA insbesondere.
Diesmal keine Massenvernichtungs-Waffe, sondern ein Massen-Folterwerkzeug...
Das Schäuble wird's sicher auch bald haben wollen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Die erste Generation von Laserwaffen vor dem Produktionsstart
«
Antwort #2 am:
31 Januar, 2007, 09:43 »
Vor zwei Wochen hat der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman das erste Werk in den USA eröffnet, in dem ausschließlich Hochenergie-Lasersysteme für militärische Zwecke hergestellt werden. Damit dürfte eine neue Schwelle für die Produktion von Laserwaffen überschritten worden sein, an denen schon lange geforscht wird und die nun bald zum Einsatz kommen werden, um andere Abwehrsysteme zu ersetzen und Präzisionsangriffe durchzuführen.
So geht nun beispielsweise der von Northrop im Auftrag des Pentagon entwickelte Airborne Laser (ABL) in die Testphase über. Mit der auf einer umgebauten Boeing 747-400F angebrachten Laserkanone sollen Raketen kurz nach dem Start zerstört werden. Dabei handelt es sich um einen chemischen Sauerstoff-Iod-Laser (COIL) aus sechs, jeweils 3,25 Tonnen schweren Modulen. Getestet werden sollen in den nächsten Monaten allerdings erst zwei Laser zur Zielerfassung- und -verfolgung sowie zur Messung der atmosphärischen Störungen zwischen Ziel und Flugzeug. Für 2008 ist der erste Abschusstest mit der Laserkanone geplant.
Auch beim Rüstungskonzern Raytheon schläft man nicht. Anfang Januar wurde nach Angaben des Konzerns ein Festkörperlaser (Laser Area Defense System – LADS) erfolgreich getestet, der in das Raketenabwehrsystem Phalanx für Schiffe integriert ist und 60-mm-Granaten in einer Entfernung bis 550 Meter zerstören konnte. Für Raytheons Vizepräsident ist das der Beweis, dass Festkörperlaser bereits für den Einsatz im Krieg fertig entwickelt sind.
Es gab schon Gerüchte, dass der von Northrop entwickelte Hochenergie-Laser THEL (Tactical High-Energy Laser) im Irak eingesetzt werden könnte. 2004 gab es erfolgreiche Tests. Mit der Laserwaffe konnten sowohl Raketen wie Granaten bis zu einer Entfernung von 5 km zerstört werden. Allerdings hat das Pentagon trotzdem die Investition weiterer Gelder eingestellt, weil das bisherige System einfach zu groß und schwer ist, um einsatzfähig zu sein. Der Laser verbraucht große Mengen an Wasserstoff- sowie Deuteriumfluorid und gibt zudem noch giftige Dämpfe ab.
Seit vergangenem Jahr entwickelt Northrop Grumman ein kleineres, leichteres und billigeres Lasersystem, das für normale Flugzeuge gedacht ist: das 250 kg schwere Skyguard Laser Defense System, das zunächst an einem FedEx MD-10-Frachtflugzeug getestet werden soll. Es beruht auf dem bereits im Einsatz befindlichen Nemesis-System, das mit einem Infrarotlaser die Leitsysteme von angreifenden Raketen stört. Daran zeigt sich auch das US-Department of Homeland Security interessiert, das Passagierflugzeuge mit einem Raketenabwehrsystem ausrüsten will. Das System soll die Ziele automatisch erfassen und mit einem Laserstrahl aus der Bahn lenken.
In dem neu eröffneten Werk in Kalifornien soll neben anderen Lasersystemen im Rahmen des Programms "Joint High-Power Solid State Laser" (JHPSSL) vor allem der erste 100-kW-Festkörperlaser bis 2008 als militärische Waffe gebaut und getestet werden, wie der Konzern mitteilt. Bislang liegt die Leistung aber erst noch bei 27 kW bei einer Laufzeit von 300 Sekunden. Überdies sollen elektrische Laser für militärische Fahrzeuge sowie unterschiedliche Lasertypen mit einer höheren Leistung als 100 kW entwickelt werden. Bei Bedarf, den man beim Rüstungskonzern in naher Zukunft sieht, könnte das Werk größere Mengen zum Einsatz herstellen. Schon mit 100 kW könne man aus der Luft, vom Boden oder von einem Schiff aus Granaten zerstören.
Mike McVey, der Direktor der Abteilung für Directed Energy Systems bei Northrop, ist der Überzeugung, dass "Laserwaffen nun wirklich vom Labor auf das Schlachtfeld kommen". Man will also frühzeitig die vermutete Marktchance sichern: "Diese Systeme werden Raketen, Granaten und Mittelstreckenraketen abschießen und zu entscheidenden Bestandteilen der Waffensysteme auf dem Land, in der See und in der Luft werden." McVey preist die Vorteile insbesondere von taktischen elektrischen Lasersystemen gegenüber anderen Raketensystemen an. Sie würden keine Munition benötigen, die man lagern und transportieren müsse, sondern nur einen Generator zur Stromerzeugung. Eben solche taktischen Lasersysteme sollen im neuen Werk produziert werden.
Allerdings haben die Laserwaffen schon eine lange Geschichte von 30 Jahren hinter sich, in der die Erwartungen in die teuren Wunderwaffen immer wieder enttäuscht wurden.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Die Laserkanonen werden einsatzfähig
«
Antwort #3 am:
20 Juli, 2010, 08:32 »
Die US-Marine und Raytheon berichten von einem erfolgreichen Test einer Laserkanone
Das Zeitalter der Laserkanonen scheint nun endgültig angebrochen zu sein. Während die US-Luftwaffe bereits letztes Jahr berichtete, mit dem auf einem Lastwagen montierten Mobile Active Targeting Resource for Integrated eXperiments (MATRIX) 5 Drohnen und zu Beginn des Jahres mit dem chemischen Airborne Laser (ABL) an Bord einer dafür umgebauten Boeing 747-Maschine erfolgreich eine Rakete zerstört zu haben, scheint es nun der US-Navy mit einem Festkörperlaser, dessen Zielsystem vom Rüstungskonzern Raytheon entwickelt wurde, erstmals gelungen zu sein, von einem Kriegsschiff aus, das vor der kalifornischen Küste fuhr, mehrere Drohnen aus der Luft zu holen.
Die Laserkanone der Navy. Bild: Raytheon
Eigentlich ist aber nur ein weiterer Fortschritt. Schon letztes Jahr konnten bei einem Test mit dem Surface Navy Laser Weapon System (LaWS) 5 Drohnen abgeschossen werden, allerdings war die Laserkanone dabei noch auf dem Land. LaWS besteht aus sechs Lasersystemen, deren Strahlen gleichzeitig auf ein Ziel gerichtet werden. Gesteuert wird der kombinierte Strahl der auf einer Lafette (Kineto Tracking Mount) angebrachten Laserkanone von dem radargesteuerten Phalanx Close-in Weapon System (CIWS). Wie schnell beim letzten Flug die Drohnen flogen und überhaupt genauere Details sind nicht bekannt.
Taylor Lawrence, Präsident von Raytheon Missile Systems, ist pflichtgemäß begeistert und sieht den Test als Bestätigung dafür, dass das System nun einsatzfähig sei, da man die Möglichkeiten demonstriert habe, wie es im Jargon heißt, "dynamische Ziele in taktisch bedeutsamen Entfernungen in einer maritimen Umgebung zu entdeckten, zu verfolgen, zu beschießen und zu zerstören". Damit sei ein Schutz für die Navy in Lichtgeschwindigkeit verfügbar. Die Betonung ist in diesem Fall die "maritime Umgebung", denn Laserstrahlen können durch die feuchte, salzhaltige Luft über dem Meer beeinträchtigt werden. Allerdings könnten Laser wohl auch durch reflektierende Oberflächen ausgebremst werden.
Quelle :
http://www.heise.de/tp/
«
Letzte Änderung: 20 Juli, 2010, 08:53 von Warpi
»
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Die Laserkanonen werden einsatzfähig
«
Antwort #4 am:
20 Juli, 2010, 22:59 »
Solche Drohnen fliegen relativ langsam, sodass es auf eine geringe Luftreibung nicht allzusehr ankommt.
Mögliche Abwehrmassnahmen könnten in einer Oberflächenstruktur ähnlich einer hochreflektierenden Perlleinwand bestehen, oder auch in der Art von üblichen "Katzenaugen"-Reflektoren, die uns - auch farblos - sogar vom Fahrrad bekannt sind.
Sollte es jemand schaffen, so eine Reflektionsschicht noch mit einer Haifischhaut-Struktur zu entwickeln, wäre ein Schutz auch für schnellere Flugkörper denkbar und diese Waffe bald nur noch für zivile Ziele tauglich.
Z.B. um eine Bedrohung durch verdächtige Zivilflieger von Regierungsgebäuden abzuwenden...
Nebenbei, ich möchte mir nicht ausmalen, was eine deutliche Reflektion auch nur eines dieser Strahlen noch in einiger Entfernung für ungeschützte Augen zufälliger Beobachter bedeuten kann.
So ein Laserstrahl divergiert zwar langsam, aber da die Energie am gewünschten Ziel Metalle zerstört, ist sie auch deutlich weiter weg für "Weiche Ziele" sicher nicht folgenlos.
Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
Drucken
Seiten: [
1
]
Nach oben
« vorheriges
nächstes »
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News diverses ...
»
Thema:
STRAHLENWAFFEN ...