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Thema:
Polizei stellt Einsatzprotokolle versehentlich ins Internet
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Thema: Polizei stellt Einsatzprotokolle versehentlich ins Internet (Gelesen 946 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Polizei stellt Einsatzprotokolle versehentlich ins Internet
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am:
16 Januar, 2007, 13:08 »
Einsatzprotokolle des Polizeipräsidiums Südhessen mit Namen und Daten kontrollierter Bürger sind versehentlich im Internet gelandet. Trotz intensiver Bemühungen von Polizei und Datenschützern konnten die Dateien bis Dienstagmittag nicht gelöscht werden, meldete der Radiosender FFH.
"Es bedarf der Mithilfe des Serverbetreibers. Uns sind die Hände gebunden", sagte der Leiter des Präsidialbüros im Polizeipräsidium Südhessen, Karlheinz Treusch, der dpa. Er hoffe, dass die Dateien in absehbarer Zeit gelöscht würden – mittlerweile scheint dies auch geklappt zu haben. Ein Kölner Rechtsanwalt hatte die Panne einem Bericht des Darmstädter Echos zufolge am Montag bei Online-Recherchen entdeckt. Inzwischen forderte das Innenministerium einen Bericht an und schaltete den Datenschutzbeauftragten ein.
Die 41 Anfang Februar 2006 erstellten Berichte listen auf 13 Seiten nicht nur Namen, Geburtsdaten und aktuelle Adressen der Kontrollierten, sondern auch eventuelle Vorstrafen auf. Außerdem werden Automarke, Kennzeichen sowie Gesetzesverstöße genannt. "Man kann davon ausgehen, dass diese Daten seit damals im Internet stehen, wo sie nichts verloren haben", sagte Treusch.
Nun müsse zunächst recherchiert werden, wie es zu der Panne kam und die Daten im Internet statt im Intranet für den internen Polizeigebrauch landeten. Momentan würden weder menschliches Versagen noch technische Mängel ausgeschlossen, hieß es im Wiesbadener Innenministerium. Ob mit dienstrechtlichen oder gar strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen ist, könne derzeit noch nicht gesagt werden. Derzeit deute einiges darauf hin, dass ein Beamter versehentlich den falschen Knopf gedrückt habe.
Quelle :
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Veröffentlichung von Einsatzprotokollen "Bedienungsfehler
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Antwort #1 am:
24 Januar, 2007, 11:07 »
Die vergangene Woche bekannt gewordene Veröffentlichung von Einsatzprotokollen des Polizeipräsidiums Südhessen im Internet geschah durch einen Bedienungsfehler. Das teilte der Leiter des Präsidialbüros Karlheinz Treusch laut Darmstädter Echo mit. Die Einsatzprotokolle, die nur für den internen Gebrauch bestimmt sind, sollten eigentlich ins Intranet der Polizei gestellt werden. "Um einen solchen Vorfall künftig auszuschließen, werden die bestehenden organisatorischen und technischen Sicherungsvorkehrungen weiter entwickelt“, zitiert die Zeitung Treusch.
Vergangene Woche hatte ein Kölner Rechtsanwalt bei einer Google-Recherche eine PDF-Datei mit Einsatzprotokollen der Verkehrsdirektion Südhessen entdeckt. Darin waren auf 13 Seiten 41 Lageberichte von Verkehrskontrollen im Februar 2006 aufgeführt, mit Namen und Daten der Kontrollierten, ihren Vergehen, möglichen Vorstrafen und den polizeilichen Maßnahmen. Die Datenpanne ist heute ein Debattenpunkt im Innenausschuss des Hessischen Landtags.
Die PDF-Datei stand laut Zeitungsbericht rund elf Monate unbemerkt im Internet. Vor zwei Wochen habe sie die Polizei selbst entdeckt und offline genommen, allerdings war das Dokument noch bis vergangene Woche Mittwoch über den Google-Cache auffindbar. Nun warnt das Präsidium eindringlich vor einer Speicherung, Verbreitung oder sonstigen Nutzung, da es sich beim Verbreiten dieser Daten um Verstöße handelt, die als Ordnungswidrigkeit oder Straftat geahndet werden könnten. Das Polizeipräsidium hat laut Bericht in der Zwischenzeit mit den Betroffenen gesprochen und sich ausdrücklich entschuldigt.
Quelle :
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Letzte Änderung: 24 Januar, 2007, 11:18 von SiLencer
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Jürgen
der Löter
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Re: Polizei stellt Einsatzprotokolle versehentlich ins Internet
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Antwort #2 am:
25 Januar, 2007, 03:30 »
Wenn es nur 'einen Bedienungsfehler' braucht, damit eine solche unglaubliche Panne geschehen kann, taugt das gesamte Sicherheitskonzept nix.
Immerhin läuft über das erwähnte Intranet auch fast alle relevante Polizei-Software, mit Zugriff auf allerlei kritische Datenbanken. Schon aus diesem Grunde ist stets strengste Trennung erforderlich, die durch einen einzigen Bedienfehler keinesfalls durchbrochen werden können darf.
Aber wahrscheinlich werden die Sicherheits-Verantwortlichen ungeschoren davonkommen, nur ein einfacher Sachbearbeiter als angeblich einzig Verantwortlicher diszipliniert...
Sicherheit braucht Redundanz und ständige Kontrolle, kann sich nie nur auf Arbeitsanweisungen beschränken.
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Polizei zieht Konsequenzen aus Internet-Datenpanne
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Antwort #3 am:
25 Januar, 2007, 10:47 »
Als Konsequenz aus der Datenpanne im Polizeipräsidium Darmstadt hat die hessische Polizei ihr Online-Publizierungsverfahren geändert und Kontakt zu einem Ansprechpartner beim Suchmaschinen-Betreiber Google hergestellt. Dies teilte der stellvertretende Landespolizeipräsident Günter Hefner gestern im Innenausschuss des Landtags mit. Unter anderem sind künftig beim Veröffentlichen einer Datei ins Internet zusätzliche Arbeitsschritte zwischengeschaltet.
In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass Einsatzprotokolle der Darmstädter Polizei mit persönlichen Daten von 46 Bürgern im Internet gestanden hatten, statt – wie vorgesehen – nur im polizeiinternen Netz. Es dauerte eine Woche, bis die Datei nicht mehr zugänglich war, denn zwischenzeitlich hatte Google das PDF-Dokument in seinem Cache verfügbar gehalten. Die Kontaktaufnahme zu der Firma war nach Polizeiangaben schwierig.
Innenminister Volker Bouffier (CDU) sprach im Ausschuss von einem bedauerlichen Versehen. Oppositionsabgeordnete fragten, ob die Entscheidung über die Einstellung von Dokumenten nicht ähnlicher Sicherungen wie beim Internetbanking bedürfe. Staatssekretär Harald Lemke (parteilos) lehnte solche Erschwernisse ab, weil sie den Erfordernissen polizeilicher Öffentlichkeitsarbeit widersprächen, ohne Pannen mit letzter Gewissheit ausschließen zu können.
Quelle :
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SiLæncer
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Datenschützer mit Konsequenzen aus Datenpanne bei Polizei unzufrieden
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Antwort #4 am:
25 Januar, 2007, 20:59 »
Dem hessischen Datenschutzbeauftragten Michael Ronellenfitsch reichen die Konsequenzen aus der Internet-Datenpanne beim Polizeipräsidium Darmstadt nicht aus. Einen zusätzlichen Arbeitsschritt einzuführen nach dem Motto "Sind Sie sicher, dass Sie ins Internet wollen?", sei angesichts des angerichteten Schadens "albern und grotesk", sagte Ronellenfitsch dem Hessischen Rundfunk. Offenbar sei die Polizei nach wie vor mit abwiegeln beschäftigt.
In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass Einsatzprotokolle der Darmstädter Polizei mit persönlichen Daten von 46 Bürgern fast ein Jahr im Internet gestanden hatten statt – wie vorgesehen – nur im polizeiinternen Netz. Der stellvertretende Landespolizeipräsident Günter Hefner hatte am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags zugesichert, dass das Internet-Verfahren geändert und Kontakt zu einem Ansprechpartner beim Suchmaschinen-Betreiber Google hergestellt werde.
Ronellenfitsch kritisierte auch, dass er über diesen "GAU, den größten anzunehmenden Unfall im Datenverkehr" nicht von der Polizei oder dem Innenminister informiert worden sei, sondern er aus den Medien davon erfahren habe.
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Polizei schickt versehentlich Objektschutzdaten über Presseverteiler
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Antwort #5 am:
13 November, 2007, 09:21 »
Die Darmstädter Polizei hat versehentlich ein Formular über Schutzmaßnahmen für Objekte und Persönlichkeiten an einen Presseverteiler verschickt. Der Präsident des Polizeipräsidiums, Gosbert Dölger, bedauerte das Versehen am Montagabend und betonte, das Formular sei nicht in ein öffentlich zugängliches Netz gelangt. Es seien auch zu keinem Zeitpunkt Objekte oder Personen gefährdet gewesen. Als Ursache nannte er menschliches Versagen. Der Vorfall werde polizeiintern untersucht, auch dienstrechtliche Konsequenzen würden überprüft. Er habe sich zudem mit den auf dem Formular genannten Personen in Verbindung gesetzt.
Der Hessische Rundfunk hatte zuvor von der Panne berichtet. Aus dem am Sonntag verschickten Fax sei beispielsweise hervorgegangen, wie oft Polizeistreifen die Wohnung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) nachts kontrollierten. Der Polizeipräsident betonte, die Schutzmaßnahmen seien vorsorglich umgestellt worden. Rund eine Stunde nach der Fehlleitung des Faxes seien zudem die Empfänger informiert und gebeten worden, das Papier zu vernichten.
SPD und Grüne im Landtag forderten Aufklärung von Innenminister Volker Bouffier (CDU). Schließlich sei das bereits die zweite Datenpanne im Polizeipräsidium Darmstadt in diesem Jahr, erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Walter. Der Grünen-Landtagsabgeordnete Jürgen Frömmrich wies darauf hin, Bouffier habe damals versprochen, es werde keine neue Panne geben. Im Januar waren versehentlich Einsatzprotokolle der Polizei mit persönlichen Daten von 46 Bürgern ins Internet gestellt worden statt ins polizeiinterne Netz. Schon damals allerdings hatten Datenschützer die Konsquenzen, die aus der Panne gezogen wurden, als unzureichend bezeichnet.
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Re: Polizei schickt versehentlich Objektschutzdaten über Presseverteiler
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Antwort #6 am:
13 November, 2007, 12:31 »
Bin schon gespannt, wann zum ersten Mal Daten aus oder über Online-Durchsuchungen versehentlich verbreitet werden.
Oder z.B. über Zeugenschutzprogramme...
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