Autor Thema: TV-Digitalisierungsgrad in Deutschland  (Gelesen 2040 mal)

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Offline SiLæncer

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TV-Digitalisierungsgrad in Deutschland
« am: 20 Dezember, 2006, 14:26 »
Hamburg - Der Ausbau des digitalen Antennenfernsehens DVB-T schreitet nach Ansicht von ARD und ZDF erfolgreich voran.

Nachdem DVB-T in der Region Ostbayern am 6. Dezember und in den Regionen Cottbus sowie Frankfurt/Oder am 12. Dezember gestartet ist, können jetzt schon mehr als 75 Prozent der Bundesbürger DVB-T-Programme empfangen, teilte die so genannte Task Force DVB-T Deutschland der Sender am Mittwoch in Hamburg mit.

"Nach der Auswertung der positiven Akzeptanzstudien und nach vielen Gesprächen mit der Industrie schätzt die Task Force DVB-T Deutschland von ARD und ZDF, dass inzwischen weit mehr als 7 Millionen DVB-T Empfänger in Deutschland verkauft wurden.", sagt der Leiter der Task Force, Thorsten Mann-Raudies.

Die Terrestrik weise von allen Übertragungswegen mittlerweile den höchsten Digitalisierungsgrad auf: Knapp 60 Prozent der terrestrischen Haushalte empfange ihr Fernsehprogramm bereits digital. Dies sei der höchste Digitalisierungsgrad aller Übertragungswege. Schätzungen zufolge seien hierzulande bislang weit mehr als sieben Millionen Empfangsgeräte verkauft worden.

Die Versorgung mit dem digitalen Antennenfernsehen sollen laut dem Gremium im nächsten Jahr weiter ausgebaut werden. Unter anderem kämen Regionen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen hinzu. ARD und ZDF wollen bis Ende 2008 mindestens 90 Prozent der Bevölkerung mit DVB-T versorgen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de
« Letzte Änderung: 09 August, 2010, 16:07 von SiLæncer »

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Offline Yessir

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Fast 35 Prozent sehen digital fern
« Antwort #1 am: 04 Februar, 2009, 21:45 »
Zum Jahresbeginn ist der Anteil der Haushalte, die in Deutschland einen digitalen Receiver zum Fernsehempfang per Satellit, Kabel oder Antenne nutzen, erneut kräftig nach oben geschossen.

Mit 12,21 Millionen Digital-Haushalten (November: 12,07 Millionen) wurde zum Stichtag 1. Januar nach dem erstmaligen Erreichen der 10-Millionen-Marke Anfang Oktober 2007 ein neuer Rekord erzielt. Seit Anfang 2006 erhöhte sich der Wert um exakt 5 Millionen Haushalte, gegenüber dem Vorjahresbeginn um 1,8 Millionen. Das geht aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die monatlich durchgeführt wird und am Mittwoch veröffentlicht wurde. Demnach empfangen nun rund 34,6 Prozent aller deutschen Fernsehhaushalte ihre Programme nicht mehr analog. Insgesamt liegt die Zahl der angenommenen TV-Haushalte in der Bundesrepublik bei 35,3 Millionen, im vergangenen Jahr waren es 34,99 Millionen gewesen.

Digitalisierungsrate in Großbritannien deutlich höher
Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2001 empfingen von damals 34,35 Millionen Haushalten nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen. Das entsprach einem Anteil von 5,3 Prozent. Im Vergleich mit Großbritannien ist aber auch die angestiegene Quote in Deutschland weiter schwach: Auf der Insel nutzen nach letzten Angaben der Medienregulierungsbehörde Ofcom 87 Prozent der 25,3 Millionen TV-Haushalte den modernen DVB-Standard. Auch in Österreich liegt die Digitalisierungsquote nach Zahlen des Satellitenbetreibers SES Astra mit 55 Prozent deutlich höher als hierzulande.

Quelle:Sat + Kabel
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Offline Jürgen

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Re: Fast 35 Prozent sehen digital fern
« Antwort #2 am: 05 Februar, 2009, 01:15 »
Zitat
Demnach empfangen nun rund 34,6 Prozent aller deutschen Fernsehhaushalte ihre Programme nicht mehr analog.
Muss heissen "nicht mehr nur analog".
Wer sagt denn, dass Digital-Zuschauer ihre analogen Empfänger gleich verschrotten...
Ich kenne etliche Nutzer von Sat-Anlagen oder Kabel, die ihre alten Empfänger immer noch als Zweitversorgung ansehen und betreiben.
Nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch für den Nachwuchs, beispielsweise.
Nur terrestrisch geht's meist mangels Signal nicht mehr.

Die Welt ist nicht immer nur entweder - oder.
Viele haben DVD-/CD- und MPEG4/MP3-Player, andere DVD-Rekorder und immer noch VHS.
Oder PS und Nintendo.
Oder sogar Apple und Windwos-Rechner...

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Offline Yessir

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Re: Fast 35 Prozent sehen digital fern
« Antwort #3 am: 05 Februar, 2009, 09:38 »
Bei den visuellen Geschichten stimme ich Dir voll zu. Nutze ebenfalls noch meine alten Pace analog Receiver, weil zum wegschmeissen zu schade.
Der Videorekorder tut auch noch seinen Dienst, da die Kinderfilme auf VHS doch günstiger gebraucht zu bekommen sind als auf DVD, und die Qualität reicht für den Nachwuchs aus.. ;)

Aber so ist das halt mit Statistiken. Immer so, wie der jeweilige Ersteller es grade braucht.

Interessant ist aber -wieder mal-, wie Deutschland im Bereich technischen Fortschritts im Privatbereich hinterherhinkt. Selbst in Großbritannien ist die Digitalisierung weiter fortgeschritten als wir hier.
Im DVB-T nutzen andere Länder schon neue, performantere Standards, während hier noch der erste als technologischer Fortschritt gepriesen wird.
In Übersee sind Internetanschlüsse im Haushalt mit 2 Mbit Standard, hier muss erst ein Konjunkturpaket auf den Weg gebracht werden, um endlich alle Gebiete mit mind. 1 Mbit zu versorgen...
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Re: Fast 35 Prozent sehen digital fern
« Antwort #4 am: 05 Februar, 2009, 12:53 »
Kumpel von mir guckt auch immer noch analog Kabel. Der hat seit Jahren digital via Sat samt Rotor. Das/den muss man auch nicht verstehen  ;D
Regt sich dann aber auch zusätzlich permanent über die wirklich sa*umäßige Qualität im auf.
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Geringe Steigerung im TV-Digitalisierungsgrad
« Antwort #5 am: 09 August, 2010, 16:06 »
Die Quote deutscher Haushalte, in denen digitale TV-Signale per Satellit, Kabel oder Antenne empfangen werden, hat nur eine geringfügige Steigerung vollzogen.

Wie die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) am Montag bekannt gab, kletterte die Zahl der Digital-Haushalte lediglich auf 15,68 Millionen. Demnach empfangen rund 44,2 Prozent aller deutschen Fernsehhaushalte ihre Programme nicht mehr analog. Damit stieg die Zahl im Vergleich zum Juli mit 15,33 Millionen Haushalten gerade einmal um ein Prozent.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Ende April hat der Anteil deutscher Haushalte, in denen digitale TV-Signale empfangen werden, erneut zugelegt: Mit 17,7 Millionen kletterte der Wert gegenüber dem Vormonat um 210.000 Haushalte.

In den vergangenen 30 Tagen haben damit täglich 7.000 Haushalte ihr Equipment umgestellt - weniger als im Dezember, da waren es noch 500.000 Haushalte bzw. 16.000 am Tag. Im Februar hingegen hatte es nur eine geringe Zunahme von 20.000 Haushalten gegeben.

Das geht aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die monatlich durchgeführt wird und am Donnerstag  veröffentlicht wurde.

Der Prozentsatz der Familien, in denen mindestens ein Digital-Receiver für Kabel, Satellit oder DVB-T im Einsatz ist, beläuft sich jetzt auf 49,4 Prozent. Zuletzt waren es Ende März 48,8 Prozent, zum Stichtag am 1. Januar 2010 noch 41,4 Prozent. Bundesweit gehen die Forscher inzwischen von 35,86 Millionen Fernsehhaushalten aus und nicht mehr wie noch vor einem Jahr von 35,49 (2009: 35,3) Millionen .

Seit Anfang 2006 betrug der Zuwachs zehn Millionen Haushalte, was mehr als einer Verdoppelung der Gerätebasis gleichkommt. Innerhalb der letzten zwölf Monate stieg die Zahl der neu mit Digital-TV versorgten Haushalte um mehr als 2,5 Millionen.

Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2001 empfingen von damals 34,35 Millionen Haushalten nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen. Das entsprach einem Anteil von 5,3 Prozent. Die einzelnen Empfangswege - also Satellit, Kabel, IPTV oder DVB-T werden von der AGF/GfK-Fernsehforschung nicht aufgeschlüsselt.

Quelle: Sat + Kabel

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Privatsender stellen DVB-T-Ausstrahlung auf Prüfstand
« Antwort #7 am: 01 September, 2012, 15:00 »
Trotz Kabel, Satellit und Internet - der Fernsehempfang über Antenne bleibt nach Angaben aus der TV-Branche ein zentraler Übertragungsweg in Deutschland. Doch für die Privatsender ist er zu teuer.

Jeder vierte Haushalt empfange heute Programme über das sogenannte DVB-T-Fernsehen, wie der Vorsitzende der Produktions- und Technik-Kommission von ARD und ZDF, Heinz-Joachim Weber, am Freitag in Berlin sagte. Entscheidend für die Zukunft dieses Systems sei ein für die Zuschauer attraktives Programmangebot, sagte Weber auf der Internationalen Funkausstellung.

Die deutschen Privatsender drängen nun auf eine Refinanzierung des für die Zuschauer kostenfreien Angebots. DVB-T sei die bei weitem teuerste Sendeform, sagte André Prahl, bei RTL Deutschland für die Programmverbreitung zuständig. Der Sender werde die weitere Beteiligung an DVB-T auf den Prüfstand stellen, wenn Ende 2014 die Verträge ausliefen. Es müsse in Zukunft gesichert werden, dass diese Form der Übertragung auch verschlüsselte Angebote und Bezahlmodelle zulässt, etwa für HDTV-Sender.
 
Das Digitale Terrestrische Fernsehen (DVB-T) wurde im Jahr 2003 mit der schrittweisen Abschaltung des analogen Signals in Deutschland eingeführt. Es wird vor allem in Ballungsräumen genutzt und über eine Dach- oder eine Zimmerantenne und einer Set-Top-Box empfangen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Re: Privatsender stellen DVB-T-Ausstrahlung auf Prüfstand
« Antwort #8 am: 02 September, 2012, 01:00 »
Die spinnen, die Privaten...

Hier in Hamburg haben RTL und sat1 viele Jahre lang die Kosten für je einen analogen Transponder klaglos getragen, und sogar der Lokalsender Hamburg1 konnte das.
Jetzt auf DVB-T sind die Sendeleistungen erheblich reduziert worden, die Stromkosten ebenso.
Und jeder Transponder ist mit 4 Programmen beaufschlagt.
Also teilt man sich die Sendekosten.

Daher glaube ich den Privaten kein einziges Wort, bin überzeugt, dass ganz andere Interessen hinter ihren Argumenten stecken werden.
So findet man Ansatzpunkte:
http://www.dvbcube.org/index.php?topic=9288.msg178111#msg178111
Wenn es nur darum gehen würde, hätte man wohl einfach DVB-T2 erwähnt, auf die aktuelle Diskussion verwiesen.
Da das nicht zu genügen scheint, muss mehr oder anderes dahinter stecken.

Außerdem bin ich der Ansicht, dass die Welt das nachmittägliche Proll_TV-Elend ohnehin nicht braucht.

Von mir aus, tschüss dann, Ihr Nasen...  :ha

Jürgen  
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