Autor Thema: TV-Tipp  (Gelesen 107060 mal)

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Nach fast 20 Jahren im Rundfunkarchiv: MDR zeigt "Albert Einstein"
« Antwort #15 am: 14 März, 2009, 20:37 »
Hamburg - Kurz vor dem Ende der DDR drehte die DEFA einen zweiteiligen Fernsehfilm über das Jahrhundertgenie Albert Einstein.

Als "Albert Einstein" im Oktober 1990 im TV-Programm des Deutschen Fernsehfunks (DFF) gezeigt wurde, existierte die DDR schon nicht mehr. Nachdem der DFF Ende 1991 seinen Sendebetrieb eingestellt hatte, wurde der Film im Deutschen Rundfunkarchiv eingelagert. Von dort hat ihn der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) jetzt hervorgeholt. Am kommenden Dienstag zu mitternächtlicher Stunde (0.00 Uhr) in der Nacht zum Mittwoch wird der erste Teil von "Albert Einstein" ausgestrahlt, eine Woche später (23.55 Uhr) folgt Teil zwei.
 
Im ersten Teil mit dem Titel "Der letzte Sommer" ist Einstein (Talivaldis Abolins) noch als Professor und Akademiemitglied in Deutschland tätig. Es ist das Jahr 1932, der Nationalsozialismus steht vor der Machtübernahme. Der Nobelpreisträger Einstein wird plötzlich offen und aggressiv als Jude angegriffen - auch von Kollegen, etwa von seinem wissenschaftlichen Widersacher Professor Stark (Horst Schulze).

Während Einstein noch an die Republik glaubt, zieht seine Vertraute Tabea Mandel (Renate Blume) in die Schweiz. Seine Frau Elsa (Marylu Poolman) toleriert das Verhältnis, Stieftochter Margot (Janina Hartwig) dagegen ist empört. Vorlesungen in New York nutzen die Einsteins für die Flucht aus Nazi-Deutschland. Sie leben zunächst in Belgien und emigrieren dann in die USA.

Teil zwei, "Eine Formel explodiert", beginnt 1938 in New York. Einstein lebt und lehrt in Princeton. Er wohnt mit seiner Schwester, Stieftochter Margot und einer Sekretärin zusammen und wird vor der Öffentlichkeit, insbesondere den Medien, abgeschirmt. Nach der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Lise Meitner in Berlin fürchten amerikanische Wissenschaftler eine nukleare Bedrohung.

Im August 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnet Einstein einen Brief an den amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, in dem vor der Gefahr einer "Bombe neuen Typs" gewarnt wird, die Deutschland möglicherweise entwickle. Nach dem Abwurf der amerikanischen Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki kommen ihm Zweifel. Später wird er wegen seines Engagements für die internationale Rüstungskontrolle und seiner Kontakte zur Sowjetunion vom FBI bespitzelt. Regisseur Georg Schiemann inszenierte den Film nach einem Drehbuch, das er selbst gemeinsam mit Gert Billing geschrieben hatte.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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WDR-Magazin: Zweifel an Radar-Tempomessungen
« Antwort #16 am: 15 März, 2009, 12:54 »
Ungenaue Geschwindigkeitsmessungen, Verwechslungen von Fahrzeugen und mangelhafte Auswertungen durch die Bußgeldstelle sind häufige Ursachen für einen falschen Bußgeldbescheid. Dies ist das Ergebnis einer Auswertung von über 1800 Bußgeldakten durch die Saarbrücker Sachverständigenorganisation VUT. Nur in jedem dritten Fall hätten die vorgelegten Beweise den Rückschluss erlaubt, dass die zu Last gelegte Tempoüberschreitung so auch tatsächlich begangen worden war. Bei 62 Prozent war nicht nachvollziehbar, ob beispielsweise die Messung korrekt erfolgt war oder ob der Vorwurf überhaupt den richtigen Fahrer traf. In fünf Prozent der Fälle – immerhin jedem zwanzigsten – war der Bußgeldbescheid laut VUT zweifelsfrei falsch. Darüber berichtet der Westdeutsche Rundfunk in seinem Wirtschaftsmagazin markt xl am kommenden Montag um 20.15 Uhr im WDR-Fernsehen.

Die VUT-Sachverständigengesellschaft, die nach eigenen Angaben in Deutschland bei der Überprüfung von Geschwindigkeitskontrollen führend ist, hatte 1810 Akten aus 2007 bis heute überprüft, bei denen die Fahrer Einspruch erhoben hatten. Gegenüber dem WDR bemängelte die VUT die häufig ungenaue Justierung der Radarmessgeräte. "Wenn ich bei einer Antenne etwa den Messwinkel verändere, sind sofort sieben Prozent Abweichung drin", so Hans-Peter Grün, Sachverständiger bei der VUT. Noch gravierender: Nicht alle Radarfallen seien so eingerichtet, dass das aufgenommene Bild verlässlich den gemessenen Wagen zeige.

Darüber hinaus komme es bei der teilmaschinellen Auswertung in der Bußgeldstelle häufig zu Irrtümern. Laut Akten war einem 70jährigen eine gemessene Geschwindigkeit von 111 km/h in einer Tempo 30-Zone zur Last gelegt geworden. Tatsächlich zeigte das Beweisfoto jedoch drei Striche als Zeichen für eine annullierte Messung. "Bei solch dicken Fällen müssten die Sachbearbeiter schon einmal ein Auge mehr auf den Vorgang werfen, bevor der Bescheid raus geht", forderte Sachverständiger Hans-Peter Grün gegenüber dem WDR.

Beim Automobilclub von Deutschland bezeichnete man das Ergebnis der Auswertung als "erschreckend". Dorothee Lamberty, Verkehrsrechtsexpertin des AvD: "Eigentlich liegt die Beweislast beim Staat. Inzwischen muss aber der beschuldigte Autofahrer nachweisen, dass dem Staat Fehler unterlaufen sind." Bei einer solchen Fehlerquote sei dies erst recht inakzeptabel.

Quelle : www.heise.de

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ZDF-Dokumentation über den harten Alltag der Zeitarbeiter
« Antwort #17 am: 15 März, 2009, 20:42 »
Mainz - Der harte Alltag von Leiharbeitern ist das Thema der "37°"-Reportage "Arbeiten um jeden Preis", die das ZDF am Dienstag ausstrahlt.

Caroline Haertel und Mirjana Momirovic begleiten darin zwei Menschen, die bei Zeitarbeitsfirmen beschäftigt sind, und zeigt, unter welchem Druck sie ihr Leben zu gestalten suchen.

Leiharbeiter werden schlechter bezahlt und können schneller eingestellt und wieder gekündigt werden als festangestellte Arbeitnehmer. Seit 1995 hat sich ihre Zahl vervierfacht, darunter sind immer mehr gelernte Arbeitskräfte. Für die Stammbelegschaft der Firmen gelten die Leiharbeiter oft als Menschen zweiter Klasse und gleichzeitig als warnendes Beispiel für den sozialen Abstieg.

Harald (51) war bis vor fünf Jahren ein erfolgreicher Koch in renommierten Hotels zwischen Griechenland und den Arabischen Emiraten. Nach seiner Rückkehr verpflichtete er sich in einer Zeitarbeitsfirma, wo man ihn zwang, in Doppelschichten zu arbeiten.

"Ich habe wochenlang nur ein bis zwei Stunden am Tag geschlafen und bin darüber krank geworden. Man betreibt als Zeitarbeiter Raubbau an sich selbst und wird ausgepresst bis zum Letzten. Man hat keinen Kündigungsschutz, da traut sich keiner irgendetwas zu sagen."

Weil ihm die Ärzte sagten, dass er unter diesem Stress kein weiteres Jahr mehr überleben werde, versucht er jetzt als selbstständiger Koch über die Runden zu kommen.

Ringo (30) ist gelernter Maurer und verdient zurzeit 840 Euro im Monat, und das auch nur mit kontinuierlicher Wochenend- und Schichtarbeit. Ein regulärer Zeitarbeiter kommt nur mit 600 bis 700 Euro nach Hause. Als die Firma, bei der er angestellt war, in Konkurs ging, zogen Ringo und seine Frau Melanie, die als Verkäuferin bei einer Zeitarbeitsfirma arbeitet, vor drei Jahren aus Brandenburg weg.

Sie heirateten und bekamen ihr erstes Kind. Doch die Hoffnung auf eine neue Festanstellung erfüllte sich nicht. Inzwischen hat Ringo wegen der schlechten Arbeitsbedingungen schon drei Mal die Zeitarbeitsfirma gewechselt. Bei der letzten Anstellung wurde er nicht nur schlecht bezahlt, sondern auch noch um seinen Urlaub betrogen: "Wenn bei der Zeitarbeitsfirma keine Arbeit reinkommt,
werden wir oft gezwungen, in Bereitschaft zu gehen oder Urlaub zu nehmen, obwohl wir uns natürlich nicht entspannen können. Und krank werden geht gar nicht."

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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ZDF zeigt "Departed - Unter Feinden" als Free-TV-Premiere
« Antwort #18 am: 29 März, 2009, 11:40 »
Mainz - Das ZDF-Montagskino zeigt den Hollywood-Thriller "Departed - Unter Feinden" als Free-TV-Premiere.

Die Hauptrollen in dem mit Oscars ausgezeichneten Film von 2006 spielen Jack Nicholson, Leonardo DiCaprio und Matt Damon. Die Polizei von Boston hat Unterweltboss Costello (Nicholson) den Kampf angesagt. Wichtigste Waffe in der Hand von Polizeichef Queenan (Martin Sheen) ist der junge Polizeianwärter Billy Costigan (DiCaprio), der auf den Straßen von South Boston aufwuchs und auf den
unberechenbaren Costello angesetzt wird.

Billy gelingt es, Mitglied der Bande zu werden und seinem Chef Informationen über eine nächtliche Schmuggelaktion zu geben. Doch der gewiefte Gangsterboss verfügt mit Colin Sullivan (Damon) über einen Spitzel in Queenans Einheit. Es beginnt ein Wettlauf um die Enttarnung des unbekannten Maulwurfs.

"Departed - Unter Feinden" (22.15 Uhr) gewann vier Oscars in den Kategorien "Bester Film", "Beste Regie", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bester Schnitt". Der Film ist ein Remake des Hongkong-Thrillers "Infernal Affairs - Die achte Hölle", den das ZDF in der Nacht zu Mittwoch (1. April, 0.20 Uhr) ausstrahlt.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Tele 5 präsentiert Hitchcock-Matinee
« Antwort #19 am: 04 April, 2009, 10:54 »
Hamburg - Drei Frühwerke des legendären Regisseurs Alfred Hitchcock (1899-1980) bringt der Privatsender Tele 5 als sonntägliche Matinee.

Die Schwarz-Weiß-Filme aus den 1930er Jahren zeigen schon die unnachahmliche Handschrift des britischen Regie-Meisters. An diesem Sonntag (5. April) ist um 8.55 Uhr der spannende Spionagefilm "Geheimagent" aus dem Jahr 1936 zu sehen. Die Handlung nach einem Roman von W. Somerset Maugham spielt während des Ersten Weltkriegs. Die Hauptdarsteller John Gielgud, Peter Lorre und Madeleine Carroll sollen einen geheimnisvollen deutschen Spion zur Strecke bringen.
 
Zwei Wochen später folgt am 19. April (9.50 Uhr) "Riff-Piraten" aus dem Jahr 1939. In diesem eher untypischen Hitchcock-Film dominiert der Vollblutschauspieler Charles Laughton das Geschehen um eine Piratenkneipe in Cornwall. Zum Abschluss wird am 26. April (10.00 Uhr) ein kleines Juwel aus Hitchcocks frühen Jahren gezeigt: "Jung und unschuldig" von 1937. Darin greift der Regisseur ein Thema auf, das auch in seinen späteren Filmen immer wieder auftaucht. Ein junges Paar jagt einen Mörder und dabei gerät der junge Mann selbst unter Verdacht. Ergänzt wird die Hitchcock-Reihe am Ostersamstag (11. April) um 20.15 Uhr durch den Klassiker "Bei Anruf Mord" (1954) mit Grace Kelly und Ray Milland.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Arte und ARD zeigen "Mein Leben"

(Carsten Rave) London, im Jahr 1949: Während eines Banketts wird der polnische Generalkonsul nach draußen zitiert. Er wird angewiesen, sofort nach Warschau zu reisen. Dort erfährt der 29-jährige Marcel Ranicki, der damals ohne seinen Geburtsnamen Reich geführt wurde, vom polnischen Geheimdienst, dass er seines Amtes enthoben ist, weil er angeblich mit "zersetzenden Elementen" kollaboriert hat. Das anschließende Verhör mit einem Geheimdienstoffizier bildet den roten Faden für die ARD-Filmbiografie "Mein Leben" nach der gleichnamigen Lebensgeschichte des Literaturkritikers, die sich 1,2 Millionen Mal verkauft hat.

Arte strahlt das Drama an diesem Freitag (21 Uhr) erstmals aus, die ARD folgt am 15. April. Die Vorgeschichte zum Film ist lang: Nach der Buch-Veröffentlichung im Jahre 1999 habe es sechs Jahre gedauert, bis die TV-Rechte an den Westdeutschen Rundfunk (WDR) und die Filmfirma Trebitsch Entertainment gegangen seien, sagt die Fernseh-Produzentin Katharina Trebitsch. Nach einer raschen Ankündigung des Konkurrenzunternehmens Teamworx, das Buch zu verfilmen, sei dann lange nichts mehr passiert. Erst im Jahr 2005 kam es zu einer Einigung zwischen Reich-Ranicki, dem WDR und Trebitsch.

Jahre zwischen 1928 und 1958

Der fertige Film mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle beschreibt das Leben des Literaturkritikers zwischen 1928 und 1958 - die Kindheit mit den Eltern (Maja Maranow und Joachim Król) in Polen, die Jugend in Berlin, das Leben im Warschauer Ghetto und die Flucht aus dem Ghetto mit seiner Frau Tosia, gespielt von Katharina Schüttler. Seine Tätigkeit für die stalinistische Geheimpolizei UB in den Nachkriegsjahren spart der Film aus. Später wird Reich-Ranicki in Polen Literaturkritiker und siedelt 1958 in die Bundesrepublik Deutschland über, wo er seine Arbeit bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" aufnimmt.

Laut Trebitsch hatte Reich-Ranicki (88) zunächst ein Mitspracherecht am Drehbuch gewünscht. Dies habe er jedoch nicht bekommen. Dem Drehbuchautor Michael Gutmann habe er die Bitte auf den Weg gegeben: "Bitte langweilen Sie die Zuschauer nicht." Bei einer privaten Vorführung Mitte Februar soll sich Reich-Ranicki angetan gezeigt haben und laut WDR-Redakteurin Barbara Buhl dem Regisseur Dror Zahavi die Frage gestellt haben: "Haben Sie je einen besseren Film gedreht?".

Besuch in Frankfurt

Schauspieler Schweighöfer, Jahrgang 1981, und seine Film-Frau Katharina Schüttler, Jahrgang 1979, hatten vor Beginn der Dreharbeiten zur Einstimmung den Reich-Ranickis in Frankfurt einen Besuch abgestattet. "Das Gespräch hat mir geholfen, mir ein Gefühl für Menschen zu geben, die etwas erlebt haben, was ich selber nie erfahren habe", sagt Schüttler. Schweighöfer räumt ein, er habe Reich-Ranicki nur aus dem "Literarischen Quartett" im ZDF gekannt. "Aber der Eierkuchen mit Quark und Zimt bei Reich-Ranickis - das war eine Situation, die war irgendwie geil."

Die dtv-Ausgabe von Reich-Ranickis "Mein Leben" ist inzwischen in der 9. Auflage erschienen. Am 10. März erschien beim Klett-Cotta- Verlag eine weitere Biografie über Reich-Ranicki: "Wolke und Weide" von Gerhard Gnauck, Polen-Korrespondent der Tageszeitung "Die Welt". Das Buch ist ohne Mitwirkung des Literaturkritikers entstanden. Arte porträtiert im Anschluss den Filmprotagonisten in einer 45-Minuten-Dokumentation, die ARD wird am 15. April um 21.45 Uhr nach dem Film den Beitrag "Eine Begegnung mit Marcel Reich-Ranicki" von Mathias Haentjes zeigen, ein Porträt, in dem auch Reich-Ranicki selbst und seine Wegbegleiter zu Wort kommen.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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Kommentar: Ich kann ihn eigentlich nicht leiden, diesen besserwisserischen Schreihals - aber ein Typ ist er schon...
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Ich kann ihn auch nicht leiden, aber sein "Ich nehme diesen Preis nicht an!" war dennoch einer der lustigsten Aussprüche eines im Grunde steinalten Sacks im deutschen TV  ;D
Auf alle Fälle bessere Comedy als das was RTL so Comedy nennt.

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Re: TV-Tip
« Antwort #22 am: 07 April, 2009, 23:17 »
Wahrlich eine Sternminute des germanTV! ;)
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"40 Jahre Mondlandung": Phoenix-Thementag am nächsten Donnerstag
« Antwort #23 am: 09 April, 2009, 19:39 »
Dieses Wettrennen mit den Russen hatten die Amerikaner gewonnen - und einen "großen Schritt für die Menschheit" getan: Die Mondlandung am 20. Juli 1969 war der Höhepunkt des amerikanischen Weltraumprogramms in den Sechziger Jahren.

Auch 40 Jahre später ist die Weltraumfahrt eine technische Meisterleistung, die für viele Länder Prestigeobjekt und Traumziel zugleich ist. Der von ARD und ZDF gemeinsam betriebene Dokumentationskanal Phoenix beleuchtet am nächsten Donnerstag (16. April) ab 14.45 Uhr in einem Themenschwerpunkt die Geschichte und Zukunft der bemannten und unbemannten Raumfahrt. Neben beeindruckenden Bildern von der Apollo-11-Mondlandungsmission zeigt der Sender laut Ankündigung ein exklusives Interview mit dem zweiten Mann auf dem Mond, Buzz Aldrin, und dem ESA-Astronauten Thomas Reiter. Darüber hinaus stehen aktuelle Projekte der Weltraumforschung im Mittelpunkt der Sendung.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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Arte schickt Josef Bierbichler auf "Winterreise"
« Antwort #24 am: 28 April, 2009, 13:28 »
München - In Afrika findet er endlich seine Erlösung: Franz Brenninger, Eisenwarenhändler kurz vor dem Konkurs, will eigentlich nur sein Geld zurückholen, das ihm kenianische Geschäftsleute mit kriminellen Machenschaften abgeluchst haben.

Doch dann nimmt ihn dieser Kontinent mit seiner Kraft und seiner Magie gefangen und der manisch-depressive Mann aus Oberbayern findet endlich seine emotionale Heimat. Für seine Darstellung dieses Mannes in dem Film "Winterreise" wurde Josef Bierbichler 2007 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Bei Arte wird "Winterreise" an diesem Donnerstag (21 Uhr) erstmals im Fernsehen gezeigt.

Hanna Schygulla als Brenningers Ehefrau und Sibel Kekilli als Leyla verblassen neben Bierbichler, der alle Register zieht: Er lärmt und poltert, dröhnt und ächzt, schimpft und tobt. Brenninger ist ein Getriebener, ewig rastlos und ständig hadernd mit der Welt, wenn er nicht gerade in die Antriebslosigkeit seiner Depression verfällt. Sein liebstes Wort ist "Arschloch", das er auch bei jeder Gelegenheit voll Ingrimm hervorstößt. Selbst seine kränkelnde Frau - die er liebevoll "Muckerl" nennt - kann ihn kaum bändigen.

Während Brenninger immer rastloser wird, wird sie immer stiller und ihr Augenlicht schwindet. Nur eine Operation könnte sie vor dem Erblinden retten. Um Geld zu beschaffen, lässt sich Brenninger auf ein Geldwäschegeschäft mit einem Kenianer ein, bei dem er nicht nur seine letzten Ersparnisse, sondern auch die seines Sohnes in den Sand setzt. Auf dem Weg nach Kenia begleitet ihn die junge Kurdin Leyla - Englisch-Übersetzerin und Schutzengel zugleich.

Regisseur Hans Steinbichler hat die triste Winterlandschaft Deutschlands mit den intensiven Farben Afrikas verwoben - zusammengehalten von Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise". Während sich Brenninger sonst immer mit lauter Rockmusik zudröhnt, findet er in den melancholischen Liedern über Vergänglichkeit und Einsamkeit seine zerrissene Seele wieder. Immer wieder muss er diese Musik hören und singen: "Eine Straße muss ich gehen, die noch keiner ging zurück".

Wie schon in Steinbichlers Kinodebüt "Hierankl" - auch mit Bierbichler - spielt in "Winterreise" das Thema Heimat eine große Rolle. "Bei Brenniger ist es so, dass die Heimatlosigkeit in seinem Charakter liegt", sagt Steinbichler. "Deswegen mochte ich auch die Idee so gerne, dass dieser Mensch in Afrika verschwindet, in dieser Urwelt, wo wir ja alle herkommen - das war das Motiv, warum er für mich nach Afrika gehen musste."

Für Sibel Kekilli ("Gegen die Wand") war der Dreh zu "Winterreise" ein besonderes Erlebnis, nicht zuletzt wegen der engen Zusammenarbeit mit Bierbichler. "Leyla ist ja die einzige Person, die an Brenninger ran darf, was ja bei den anderen unmöglich ist. Für sie ist er eine Vaterfigur, weil sie ihren eigenen Vater früh verloren hat." Unaufdringlich und behutsam ist Leyla immer an Brenningers Seite. Anstrengend sei die Rolle gewesen, gibt Kekilli zu. "Für mich war das ein hoher Energieverbrauch, ich habe auch versucht, alles zu geben." (dpa)
 
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Hoffentlich verstehen auch "Nicht-Westchinesen" den Bierbichler - ein Urgestein! Ritschie
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Re: TV-Tip
« Antwort #25 am: 30 April, 2009, 23:08 »
Kurzer Feedback zur "Winterreise":

Bierbichler (Brenninger im Film) hab sogar ich teilweise nicht verstanden (wenn er grummelte). Ansonsten eine glorreiche Kamera (war schon seit Lang's Zeiten eine deutsche Domäne). Die Story etwas langgezogen um den Charakteren Entwicklung zu geben. Schygulla blieb eher blass. Eine Szene (Bierbichler hört sich im Musikzimmer progressive/klassische Musik über Kopfhörer an) hat mich an Warpi in seinem Keller denken lassen ;). Würde 8 von 10 Punkten geben (wegen der tollen Kamera hauptsächlich).
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TV-Tip : Quiet Earth - Das letzte Experiment
« Antwort #26 am: 01 Mai, 2009, 11:19 »
Quiet Earth - Das letzte Experiment - Sa, 2. Mai · 00:55-02:25 · arte

Der verzweifelte Wissenschaftler Zac Hobson hatte gerade noch mit einer Überdosis Tabletten versucht, sich das Leben zu nehmen, als er plötzlich in einer zerstörten Welt aufwacht - es scheint, als sei die Menschheit ausgelöscht worden und er der letzte Überlebende der Apokalypse.  Auf dem Weg zur Arbeit wird ihm das Ausmaß der Katastrophe bewusst: Um ihn herum herrscht nichts als Zerstörung. Plötzlich findet er zwei weitere Überlebende Als Folge eines wahnwitzigen militärischen Experiments gerät die Erde aus ihrem Raum-Zeit-Kontinuum. Das Unvorstellbare ist Wirklichkeit geworden - alles organische Leben wurde schlagartig vernichtet. Nur ein einziger Mensch scheint überlebt zu haben - Zac Hobson. Er arbeitete an dem internationalen Forschungsprojekt "Flashlight", einem ambitionierten Energieexperiment, das unerschöpfliche Energiequellen produzieren sollte. Fieberhaft macht sich der Wissenschaftler auf die Suche nach weiteren Überlebenden. Die Einsamkeit treibt ihn fast in den Wahnsinn. Doch plötzlich trifft er auf die hübsche Joanne und auf Api, einen Stammesangehörigen der Maori. Zusammen versuchen sie, die Ursache der Katastrophe herauszufinden. Warum haben nur sie die Apokalypse überlebt? Zac hat eine Vermutung. Er glaubt, dass das Experiment für den "Effekt", wie er es nennt, verantwortlich war. Als er in sein unterirdisches Labor zurückkehrt, findet er seinen letzten Eintrag vor dem Unfall, indem er seine Bedenken gegenüber dem Experiment äußert, das er als sehr gefährlich, sogar destruktiv eingestuft hatte. Plötzlich erinnert er sich: Die Erkenntnis über das Ausmaß des verheerenden Experiments hatte ihn zermürbt und in den Selbstmord getrieben, so dass er eine Überdosis Tabletten nahm. Joanne hatte einen Elektroschock erlitten, und Api war in einem Kampf verwickelt gewesen und ertrunken. Alle drei befanden sich an der Schwelle zwischen Leben und Tod. Doch das Energieexperiment hat sich verselbstständigt - eine weitere Vernichtungswelle droht.  Drehbuch nach dem gleichnamigen Roman von Craig Harrison Origineller Endzeitfilm mit zivilisationskritischen Untertönen und einem überzeugenden Hauptdarsteller. Ein interessanter Beitrag zum Science-Fiction-Genre. "Quiet Earth - Das letzte Experiment" basiert auf dem gleichnamigen Roman des neuseeländischen Schriftstellers Craig Harrison. 1987 wurde das atmosphärisch berauschende dichte Zukunftsdrama auf dem Festival des Fantastischen Films in München mit dem Publikums- und dem Jurypreis ausgezeichnet. Im Gegensatz zu vergleichbaren Filmen aus dem Science-Fiction-Genre, wie zum Beispiel "Der Omega-Mann" mit Charlton Heston (1971, Regie: Boris Sagal), folgt die Handlung in "Quiet Earth - Das letzte Experiment" einer verschachtelten Erzählstruktur, die dem Zuschauer nur nach und nach wichtige Informationen liefert. Er begibt sich also mit dem Protagonisten auf die Suche nach der Ursache der Apokalypse. Das Besondere des australischen Low-Budget-Films liegt darin, dass seine Handlung nicht etwa wie in "Der Terminator" (1984, Regie: James Cameron) mit der Errettung der Welt vor ihrer bevorstehenden Vernichtung einsetzt, sondern nach einer solchen Katastrophe beginnt. Der neuseeländische Regisseur Geoff Murphy gehört zu einem der ersten Filmschaffenden des Landes. Sein Film "Mach's gut, Pork Pie" (1981), ein Roadmovie, in dem die beiden Hauptdarsteller mit einem gelben Mini von Norden nach Süden durch Neuseeland fahren und sich dabei gefährliche Rennen mit der Polizei liefern, gehört zu den ersten Kinoproduktionen des Landes und hat dort Kultstatus. Murphys Filme spielen meist in Neuseeland und werden auch dort gedreht.

Quelle: TV-Browser


Ein Klassiker, der schon lange nicht mehr gelaufen ist. :)
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Re: TV-Tip
« Antwort #27 am: 02 Mai, 2009, 13:46 »
Ich Riesentrottel   :embarassed:
Da kündige ich hier einen Klassiker an, lege DVB Dream auf die Lauer und schalte abends meinen Rechner aus, als ich ins Bett gegangen bin ...  :'(
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4

Offline SiLæncer

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Re: TV-Tip
« Antwort #28 am: 02 Mai, 2009, 13:50 »
 

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Snoop

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Re: TV-Tip
« Antwort #29 am: 02 Mai, 2009, 13:51 »
Wenn mein Rechner aus ist, kann DVB Dream nicht aufnehmen ...  :embarassed:
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