Autor Thema: Der Herr der Ringe ...  (Gelesen 3573 mal)

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Offline SiLæncer

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"Der kleine Hobbit": Mit 75 wieder auf großer Reise
« Antwort #15 am: 23 September, 2012, 09:42 »
Spätestens seit dem Kinoerfolg von "Der Herr der Ringe" sind die kleinen und vor allem haarigen Kreaturen weltbekannt. Als "Der kleine Hobbis" 1937 das Licht der Welt erblickte, hat kaum jemand damit gerechnet, dass er sich zum Bestseller entwickeln würde. Mit 75 Jahren geht "Der kleine Hobbit" nun auf seine vielleicht größte Reise.

Für Hobbits ist 75 wahrlich kein Alter. Die meisten werden über 112. Wenn sie sich nicht gerade wie Bilbo Beutlin freiwillig aus dem idyllischen Auenland herausbewegen, um Abenteuer zu erleben. Aber wer sollte bloß auf so eine abwegige Idee kommen? Genau 75 Jahre ist es her, dass der britische Sprachwissenschaftler und Schriftsteller John Ronald Reuel Tolkien seinen haarigen "Kleinen Hobbit" auf große Reise schickte: Das Kinderbuch erschien am 21. September 1937 erstmals im britischen Verlag George Allen & Unwin. Tolkien war als genial, aber auch ganz schön verschroben bekannt. Doch mit seinen Ideen hat er Generationen von Autoren und Filmemachern beeinflusst. Fantasy-Literatur und Märchen, wie sie heute sind, wären ohne ihn und seinen "Hobbit" kaum denkbar.

Der ganze Artikel

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Streit um "Hobbit"-Vermarktung: Tolkien-Erben wollen Millionen
« Antwort #16 am: 21 November, 2012, 13:32 »
Wenige Wochen vor dem Kinostart des neuen "Hobbit"-Abenteuers haben die J.R.R.-Tolkien-Erben im Streit um die Vermarktung des Films Klage eingereicht.

Wie das US-Branchenblatt "Hollywood Reporter" am Dienstag berichtet, werfen die Kläger den Filmemachern vor, mit ihrem digitalen Merchandising gegen einen alten Vertrag aus den 60er Jahren zu verstoßen. Danach hätten sie nur das Recht, Produkte wie Figuren, Kleidung und Papierwaren zu verkaufen, nicht aber digitale Waren, wie Online-Spiele und Klingeltöne.

Nach der Forderung der Tolkien-Erben sollen das zuständige Studio Warner Bros. und andere Beteiligte den Verkauf dieser Artikel einstellen. Zudem verlangen die Kläger eine Entschädigung in Höhe von 80 Millionen Dollar (etwa 62 Millionen Euro). Sie machen Vertragsbruch geltend und argumentieren zudem, dass eine derartige Vermarktung dem Ansehen von Tolkiens Werk schaden würde.
 
"Der kleine Hobbit" des britischen Autors J.R.R.Tolkien (1892-1973) ist der Vorläufer der "Herr der Ringe"-Trilogie. Der neuseeländische Regisseur Peter Jackson hat die Fantasy-Geschichte in drei Teilen verfilmt. Die erste Folge, "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise", kommt Mitte Dezember in die Kinos. Es geht um den Hobbit Bilbo Beutlin, der einem kleinwüchsigen friedfertigen Völkchen angehört, das die Fantasiewelt Mittelerde bevölkert.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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