Autor Thema: Microsoft: DirectX  (Gelesen 3881 mal)

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Microsoft: DirectX
« am: 17 Juni, 2006, 16:17 »
Microsoft hat eine neue Version des DirectX-SDKs veröffentlicht, deren Dokumentation das Gerücht bestätigt, dass DirectX 10 nur unter Windows Vista laufen wird, nicht unter Windows XP. Das SDK (Software Developer's Kit) selbst setzt Vista voraus, und eine PowerPoint-Präsentation (26 MByte) bestätigt, dass die API von DirectX 10 nur unter Windows Vista und nur für Grafikkarten mit WDDM-Treibern (Windows Vista Display Driver Model, vormals LDDM) zur Verfügung steht.

DirectX 10 soll Programmierern die Arbeit deutlich erleichtern und Erweiterungen wie Shader 4.0 bringen. Erste DX10-fähige Grafikkarten wollen ATI und Nvidia wohl noch dieses Jahr vorstellen, sodass diese bis zur offiziellen Vorstellung von Vista im Januar 2007 nur mit der immerhin öffentlichen Beta-Version auszureizen sind. Eine API zum Ansteuern der Physik-Prozessoren wie Ageias PhysX-Chip oder einer per Havok FX umgewidmeten zweiten Grafikkarte (Nivida SLI oder ATIs CrossFire) wird DirectX 10 laut ATI noch nicht bieten, sodass die Spiele-Hersteller vor dem Problem stehen, ihre Titel für zwei Plattformen (DirectX 9 und 10) sowie mit Unterstützung für mehrere Physik-APIs zu programmieren – und vielleicht für Mac OS X, Linux sowie einige Spielkonsolen. Bei der gleichzeitigen Unterstützung der XBOX 360 greift Microsoft den Entwicklern immerhin etwas unter die Arme. Erste Spiele mit DirectX-10-Unterstützung sollen Anfang nächsten Jahres erscheinen. Doch weil die Spiele-Hersteller ihre Titel auch einem breiten Publikum verkaufen wollen, werden Spiele, die ausschließlich auf DirectX 10 laufen und damit Windows Vista voraussetzen, wohl noch länger die Ausnahme bleiben.

Quelle : www.heise.de

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Microsoft arbeitet an Direct3D 10.1
« Antwort #1 am: 09 August, 2007, 19:15 »
Microsoft gibt auf der SIGGRAPH im Rahmen einer Vortragsreihe Details über ein Update der 3D-Grafikschnittstelle von Vista preis. So soll das erste Service Pack von Vista dessen 3D-Grafikschnittstelle Direct3D 10 mit auf den Versionsstand 10.1 bringen. Das "inkrementelle" Update bietet keine grundsätzlich neuen Funktionen, sondern eine Reihe von Detailverbesserungen und erhebt einige bislang optionale Fetaures zur Pflicht. So müssen Direct3D-10.1-Grafikchips auch Texturen im FP32-Format filtern können und 4-faches Multi-Sample-Antialiasing beherrschen, was die aktuellen Direct3D-10-Chips von AMD und Nvidia aber bereits erledigen.

Andere Features Direct3D 10.1 unterstützt heutige Hardware dagegen noch nicht in jedem Fall; dazu zählen indizierbare Cube-Maps, direkter Umgang mit komprimierten Texturen, programmierbare Antialiasing-Algorithmen sowie Überblendungsfunktionen für Festkommazahlen (SNORM format), die sich für jedes Rendertarget einzeln festlegen lassen. Direct3D 10.1 ist bereits in der Betaversion des Vista Service Pack 1 enthalten. Das August-Release des DirectX SDK bietet eine D3D10.1 Tech Preview.

Quelle : www.heise.de

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DirectX 9.26 (März 2009)
« Antwort #2 am: 25 März, 2009, 12:34 »
Die Multimedia-Komponente DirectX ist nun in einer upgedateten Version 9.0c erschienen.
 
DirectX 9.0c ist eine multilinguale Redistributable-Version, die unter Windows 98, Me, 2000, XP, Server 2003 und Vista genutzt werden kann.

Dieses Downloadpaket beinhaltet alle DirectX-Updates bis März 2009

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Re: DirectX 9.26 (März 2009)
« Antwort #3 am: 10 Mai, 2009, 22:01 »
Zitat
DirectX 9.0c ist eine multilinguale Redistributable-Version, die unter Windows 98, Me, ,,, genutzt werden kann.
Mag ja sein, aber die für diesen Download erforderliche WGA-Prüfung läuft unter '9x nicht.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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DirectX 11 - Mehr Leistung für alle
« Antwort #4 am: 13 Juni, 2009, 10:14 »
Mit Windows 7 bringt Microsoft auch die Programmier-Schnittstelle DirectX auf den neuesten Stand und verspricht mehr Leistung auch für DirectX-10-Grafikkarten. Wir stellen Ihnen DirectX 11 genauer vor.

Die Versprechungen, die im Zusammenhang mit DirectX 10 gemacht wurden, konnten bis heute kaum erfüllt werden. Das dürfte sich bei DirectX 11 allerdings nicht wiederholen. Wir zeigen, warum DirectX 11 sogar für Nutzer älterer Grafikkarten interessant ist.

Einer der Gründe, warum DirectX 11 aller Wahrscheinlichkeit nach erfolgreicher sein wird als DirectX 10, ist die Tatsache, dass auch ältere Grafikkarten der DirectX 9- oder DirectX 10-Generation davon profitieren können. Damit ist für Spiele-Entwickler ein viel größerer Anreiz geboten, die neue Schnittstelle in ihren Produkten bald zu unterstützen. ATI erwartet daher noch in diesem Jahr eine »Welle« an DirectX-11-Spielen. Für Programmierer ist der Sprung von DirectX 10 zu DirectX 11 zudem wesentlich einfacher zu bewältigen als von Version 9 auf 10, da keine radikalen Änderungen vorgenommen werden. DirectX 11 baut auf DirectX 10.0 und 10.1 auf und erweitert es.

Die beiden größten Hindernisse aus Entwicklersicht hat Microsoft damit bei DirectX 11 ausgeräumt, das zudem nicht nur auf Windows 7 verfügbar sein wird, sondern zeitglich mit dem neuen Betriebssystem auch für Windows Vista erscheinen soll. Dass DirectX 10 nur für das allgemein ungeliebte Windows Vista erhältlich war, trug sicher auch zu den Akzeptanzproblemen bei. Windows XP bleibt allerdings auch diesmal außen vor, denn das mit Windows Vista eingeführte Treibermodell wird in Windows 7 in einer weiter optimierten Version eingesetzt und ist Voraussetzung für DirectX 11.

Multi-Threading

Mit dieser Funktion kann DirectX erstmals mehrere CPU-Kerne und Programm-Threads verwenden, ohne dass die Programmierer dies auf komplizierte Weise selbst in die Hand nehmen müssen. Die in älteren DirectX-Versionen vorhandenen Funktionen können im Extremfall die Berechnungen sogar verlangsamen, denn Microsoft wollte damals nur verhindern, dass sich mehrere Threads gegenseitig in die Quere kommen und Abstürze verursachen.

Die neuen Funktionen in DirectX 11 zielen dagegen auf Mehrleistung ab. So können beispielsweise Ressourcen wie Texturen nun von mehreren Threads aus bearbeitet werden. Laut Richard Huddy von AMD sind dank Multi-Threading Leistungsgewinne von im Schnitt 20 Prozent, im Optimalfall bis zu 50 Prozent bei bestimmten Berechnungen möglich. Diese Funktion ist für Huddy die wichtigste Funktion von DirectX 11, da sie seiner Meinung nach die größten Vorteile bringt. An zweiter Stelle sieht er Compute Shader, dannach Tessellation. Diese Features behandeln wir im Laufe dieses Artikels natürlich auch.

Für die Spiele-Entwickler bedeute das Einbauen von Multi-Threading in ihr Spiel insgesamt einen Monat Mehrarbeit, so Huddy. Optimierungen, die weniger Leistung aus Spielen herauskitzeln, nehmen oft deutlich mehr Zeit in Anspruch. Damit dürfte Multi-Threading wohl eines der Features sein, das von Programmierern schnell angenommen wird. Der größte Pluspunkt dabei: Diese Gewinne beschränken sich nicht auf DirectX-11-Karten, sondern können durch Treiber oder Spiele auch auf älteren Karten der DirectX 9- oder 10-Klasse erzielt werden.

Natürlich wird der messbare Vorteil bei der Bildwiederholrate kaum 50 Prozent erreichen, dennoch ist Multi-Threading eines der neuen Features von DirectX 11, das Vorteile bringt, ohne neue Hardware zu erfordern. Ein wesentlicher Unterschied zu DirectX 10, dessen neue Funktionen eine DirectX-10-Grafikkarte voraussetzten.

mehr ...

Quelle : www.gamestar.de

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DirectX 9.0c Redistributable (August2009) erschienen
« Antwort #5 am: 10 September, 2009, 09:48 »
Dieses Downloadpaket beinhaltet alle DirectX-Updates bis August 2009

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DirectX 11 für Windows Vista verfügbar
« Antwort #6 am: 28 Oktober, 2009, 11:09 »
Microsoft hat DirectX 11 für Vista veröffentlicht. Die Programmierschnittstelle - die bereits in Windows 7 integriert ist - bietet Optimierungen bei der Renderingpipeline, grafikkartenseitiges Tesselation sowie ein neues Shader Model.
Gut versteckt in einem Patch namens Plattformupdate für Windows Vista hat Microsoft per Windows-Update jetzt DirectX 11 für Vista veröffentlicht. Die Schnittstelle ist bereits in die Verkaufsversion von Windows 7 integriert. Für XP wird sie nicht erscheinen, weil sie auf dem selben Treibermodell wie Windows Vista basiert. Schon DirectX 10 gab es nicht für XP - Versuche von unabhängigen Entwicklern, die neue Schnittstelle doch zu portieren, sind gescheitert.

DirectX 11 bietet einiges an Neuerungen. Aktuelle Spiele können von Optimierungen profitieren - insbesondere an der Renderingpipeline, deren Threadverteilung nun besser arbeiten soll. Außerdem haben die Programmierer die Tesselation weiter entwickelt, jetzt lässt sich diese Unterteilung von 3D-Flächen in Dreiecke auch von der Grafikkarte berechnen, was den Hauptprozessor entlastet. Interessant für zukünftige Spiele ist das Shader Model 5, dessen Compute Shaders die Entwicklung von Rechenanwendungen wie Physik und AI auf der Grafikkarte vereinheitlichen sollen. Die neue Schnittstelle dafür heißt Direct Compute.

Grafikkarten, die die Vorteile von DirectX 11 voll unterstützten, sind bereits jetzt von AMD im Handel erhältlich.

In einem kurzen Versuch auf unserer Testplattform für Grafikkarten funktionierte der DirectX-11-Benchmark 'Heaven' mit der Engine Unigine problemlos unter Vista64 mit dem Catalyst 9.10 und der Radeon HD 5770. Das System erreichte in den Voreinstellungen mit Tesselation und ohne Anti-Aliasing bei 1.680 x 1.050 Pixeln 25,7 Bilder pro Sekunde und einen Score von 647 Punkten. Vergleichende Tests mit Windows 7 stehen noch aus.

Derzeit ist DirectX-11 für Windows Vista nur per Windowsupdate erhältlich, ein eigenständiges Paket zum Download gibt es noch nicht. Sobald dieses erscheint, dürfte es auf den Downloadseiten zu DirectX erscheinen.

Quelle : www.golem.de

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DirectX End-User Runtime 9.28.1886
« Antwort #7 am: 06 Februar, 2010, 10:10 »
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DirectX 9.29.1962 Redistributable (Juni 2010)
« Antwort #8 am: 08 Juni, 2010, 11:14 »
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DirectX for Windows 9.29.1973
« Antwort #9 am: 30 November, 2010, 23:33 »
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AMD: DirectX bremst Fortschritt bei PC-Spielen aus
« Antwort #10 am: 21 März, 2011, 16:34 »
Beim Prozessorhersteller AMD ist man der Meinung, dass Microsofts Grafikplattform DirectX die Entwicklung wirklich ansprechender neuer Computerspiele ausbremst.

Für Richard Huddy, Developer Relations Manager bei AMD, stellt DirectX ein Problem dar, weil es für eine wachsende Frustration unter den Spieleentwicklern sorgt. Der Grund dafür ist, dass DirectX angeblich zu einer verstärkten Konsolen-Orientierung führt, so der AMD-Manager im Interview mit 'Bit-Tech'.

Die Entwickler wollten lieber auf DirectX verzichten, um eigenen Code für Spiele auf dem PC zu schaffen, weil die Grafikplattform ihnen nicht die Möglichkeit lässt, die volle Leistung der im Vergleich zu Konsolen überlegenen Grafik-Hardware auszuschöpfen.

Oft stünde dank High-End-Grafikkarten gegenüber der Xbox 360 oder PlayStation 3 mindestens die zehnfache Leistung zur Verfügung, doch letztlich sehen die Spiele nicht zehn Mal besser aus, so Huddy. Ein Hauptgrund dafür sei, dass DirectX "im Weg steht".

Die Spielehersteller wünschten sich daher häufig, auf DirectX verzichten zu können, um die volle Kontrolle über den PC zu erlangen. Huddy lobte allerdings auch, dass DirectX die Spiele auf einer breiten Auswahl von Hardware-Plattformen nutzbar mache und den Zugriff auf die neuesten Shader-Technologien erlaube.

Quelle : http://winfuture.de

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Re: AMD: DirectX bremst Fortschritt bei PC-Spielen aus
« Antwort #11 am: 21 März, 2011, 19:54 »
was ist das denn für ein schwachsinn?
konsolen spiele werden nicht mit directx geschrieben...

klar, wenn man auf Microsofts XNA setzt (damit man xbox und windows mit einer version bedienen kann) dann hat man einschränkungen, aber abgesehen von kleineren spielereien wird das nicht verwendet (läuft ja zusätzlich unter .net, was auch eine performance bremse ist).

warum sehen pc spiele nicht spitze aus?
zum einem, weil die spiele hersteller gerne alle 3 märkte, also pc, xbox, und ps3, bedienen wollen, und so nur den kleinsten gemeinsamen nenner verwenden können.

zum anderem, weil die graphikkarten hersteller nicht in die gänge kommen!
mit der einführung von custom shadern ist der rechenaufwand extrem gestiegen. ist es früher nur um die füllrate der dreiecke gegangen, sind jez andere fähigkeiten gefragt.

klar, wenn man direkt auf der hardware arbeitet, wär etwa die doppelte leistung drinnen.
aber dann hat man anwendungen, die nur auf einer bestimmten graphikkarte laufen ... moment, wer hat sich da eben beschwert?

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« Antwort #12 am: 19 April, 2011, 06:25 »
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DirectX 11.1 unterstützt 3D-Stereoskopie
« Antwort #13 am: 15 September, 2011, 18:55 »
Mit Windows 8 will Microsoft eine überarbeitete Version der DirectX-11-Schnittstelle einführen. DirectX 11.1 bringt einige interessante Neuerungen, etwa standardisierte 3D-Stereo-Unterstützung (mitsamt Quad-Buffer-Support) für Spiele und Videos. Damit dürfte es für Entwickler bei zukünftigen Spielen unabhängig von der Grafik-Hardware einfacher sein, einen 3D-Stereo-Modus zu implementieren. So ist denkbar, dass Entwickler nicht mehr direkt auf die herstellerspezifischen Schnittstellen zugreifen müssen, sondern nur noch auf DirectX 11.1, welches wiederum standardisiert mit den Grafiktreibern oder Herstellertools kommuniziert.

Ebenfalls noch unklar ist, welche Display-Standards der Stereo-Modus via DirectX 11.1 unterstützt. Denkbar ist beispielsweise HDMI 1.4a, was 3D-Stereo-Inhalte in 1280 × 720 Pixeln mit 60 Bildern pro Sekunde (fps) überträgt. Auch bei der weit verbreiteten Full-HD-Auflösung (1920 × 1080) funktioniert das, allerdings nur mit 24 fps, was besonders bei schnellen Action-Spielen zu wenig ist. Denkbar wären auch Lösungen via Dual-Link-DVI oder DisplayPort. Allerdings hat sich zumindest bei den Consumer-Flachbildschirmen bereits der HDMI-Standard durchgesetzt, und einige Hersteller bieten stereoskopietaugliche PC-Monitore mit 1.4a-Unterstützung an, etwa Acer (GN245HQ, HN274), LG (DM2350D, D2342P) und Samsung (T23A750 LED und T27A750 LED).

Seit DirectX 10 gehören sogenannte Capability Bits (Cap Bits) der Vergangenheit an – mit diesen konnten 3D-Spiele oder Programme erkennen, welche Funktionsvielfalt die Grafik-Hardware bietet. Microsoft führt die Cap Bits mit DirectX 11.1 wieder ein, um das Renderverfahren der auf Einchipsystemen (SoCs) sitzenden GPUs zu erkennen und so die Bildberechnung bei zukünftigen, DirectX 11.1 kompatiblen Tile-Based-Deferred-Rendering-GPUs, etwa von PowerVR, effizienter zu gestalten.

Außerdem unterstützt DirectX 11.1 Target Independent Rendering und verbessert die Ausführung von universellen Berechnungen (GPGPU) und UAVs (Unordered Access Views). Darüberhinaus soll der Software-Rasterizer WARP, durch den Entwickler DirectX-Anwendungen auch ohne geeignete Grafik-Hardware testen können, schneller arbeiten. Eine Vielzahl weiterer Neuerungen listet Microsoft in einem MSDN-Library-Eintrag auf.

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DirectX 11.1: Aktuelle Grafikchips nicht vollständig kompatibel
« Antwort #14 am: 16 September, 2011, 12:05 »
Nur zukünftige Grafikchips werden vollständig zur DirectX-11.1-Schnittstelle kompatibel sein, die mit Windows 8 eingeführt werden soll. Dies bestätigte ein hochrangiger AMD-Mitarbeiter gegenüber heise online. Derzeitige DirectX-11-Grafikkarten (etwa Radeon HD 6900) werden nur Teile der neuen Funktionen unterstützen, etwa die 3D-Stereo-Schnittstelle, die bei AMD-Grafikkarten die HD3D-Quad-Buffer-API ersetzen kann. Das gleiche gilt voraussichtlich für Nvidias 3D-Vision-Äquivalent. Allerdings bekräftigte AMD, dass die kommende DirectX-Stereo-Schnittstelle aktuelle Middleware nicht überflüssig macht, da sie beispielsweise keine Stereo-Paarbilder generiere, sondern sie nur über eine standardisierte Schnittstelle an das 3D-Display weiterleite.

Außerdem wies der AMD-Mitarbeiter darauf hin, dass DirectX 11.1 auch für Mobilgeräte, die besonders sparsam sein müssen, einige Verbesserungen biete, beispielsweise neue 16-Bit-Bildformate (DirectX Surface Formats). Diese benötigen im Vergleich zu 24-Bit-Formaten weniger Speicher und Datentransferrate und können gerade bei schwachen Mobilgeräten die Leistungsaufnahme verringern.

Ebenfalls als wichtig erachtet man bei AMD die Neuerungen bei den Unordered Access Views (UAV): das sind allgemeine Datenpuffer, die von Compute und Pixel-Shadern gleichzeitig gelesen und beschrieben werden können und mit DirectX 11 eingeführt wurden. Ab DirectX 11.1 dürfen alle Shader-Stages (Vertex, Hull, Domain, Geometry) auf die UAVs zugreifen. Dies erhöht die Flexibilität bei der Integration von GPU-Compute-Berechnungen während des Renderns von 3D-Grafik. Auf das Context Switching haben diese Änderungen allerdings keine Auswirkungen. Nvidia wollte sich auf Anfrage nicht zur DirectX-11.1-Thematik äußern und verwies auf eine Stillschweigevereinbarung mit Microsoft.

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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )