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GOOGLE MAPS ...
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Thema: GOOGLE MAPS ... (Gelesen 5035 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
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Antwort #15 am:
05 Februar, 2009, 09:48 »
Zu Ixquick siehe auch hier :
Suchdienst Ixquick speichert keine IP-Adressen mehr
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Mega-Cubie
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Tux-Bastler
Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
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Antwort #16 am:
05 Februar, 2009, 10:31 »
Jopp genau. Ich bin mittlerweile auch fast gänzlich auf IxQuick umgestiegen. Ist optisch nicht ganz so schön übersichtlich aber akzeptabel.
ritschibie
Aufpass-Cubie
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Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
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Antwort #17 am:
05 Februar, 2009, 22:18 »
...und noch einer. Bildersuche ist nicht schlecht und Text reicht. Sollen sie von mir aus
auf Google zugreifen - what shells. Mir reicht Windelweich als Monopoli auf dem PC!
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Auch Google nutzt die "Gelben Seiten"
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Antwort #18 am:
25 Juni, 2009, 18:08 »
Das Branchenverzeichnis "Gelbe Seiten" beliefert Google ab sofort mit Kontaktdaten von Unternehmen und Dienstleistern. Der Internetkonzern integriere die Gewerbeeinträge in seine Suchmaschine sowie in seinen Kartendienst Google Maps, teilten die Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit.
Finanzielle Details unbekannt
Finanzielle Details der Kooperation nannten die Firmen nicht. Die Betreibergesellschaft Gelbe Seiten Marketing GmbH hofft, durch das Abkommen mit Google die Reichweite des Verzeichnisses auszubauen. Das US-Unternehmen will mit dem Schritt hingegen seinen Kartendienst aufwerten. Es arbeitet nach eigenen Angaben bereits mit anderen Partnern zusammen.
Die "Gelben Seiten" werden gemeinsam von 16 mittelständischen Verlagen und der Telekom-Tochter DeTeMedien herausgegeben. Sowohl in gedruckter Form als auch online ist das Branchenverzeichnis nach eigenen Angaben Marktführer. Schätzungen zufolge fließe in gedruckte Branchenbücher jährlich etwa eine Milliarde Euro an Werbeeinnahmen.
Erst kürzlich hatte die Deutsche Telekom die Exklusivrechte an der Marke "Gelbe Seiten" verloren.
Quelle :
www.onlinekosten.de
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Selbstfindung dank Google Maps
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Antwort #19 am:
11 Juli, 2009, 16:45 »
Orientierungssuchende Mobiltelefon-Besitzer können sich bereits seit Ende 2007 ihren Aufenthaltsort auf Google Maps anzeigen lassen – jetzt hat der Suchmaschinenkonzern die Ortungsfunktion namens "My Location" auch in die Standardausgabe seines Kartendienstes eingebaut. Statt Mobilfunkmasten anzupeilen wie die Handyversion bestimmt My Location die Position von Notebooks und Desktops anhand der erreichbaren WLANs in der Umgebung. Um aus diesen Signalen einen Aufenthaltsort zu berechnen, braucht es allerdings eine möglichst aktuelle und flächendeckende Datenbank mit den geografischen Koordinaten und den MAC-Adressen von WLAN-Basisstationen. Klappt das nicht, steht als Notnagel noch eine allerdings oft reichlich ungenaue Schätzung des Ortes anhand der IP-Adresse zur Verfügung.
Der kleine Knopf unter dem Navigationskreuz startet die Ortung. Per WLAN verbunden, findet My Location den Standort ziemlich zuverlässig
Um sich den eigenen Aufenthaltsort anzeigen zu lassen, benötigt der verirrte Nutzer allerdings einen Browser, der den W3C-Standard Geolocation API Specification unterstützt, etwa Firefox 3.5 oder Google Chrome. Alternativ könne man die Funktion auch per Installation des Add-ons Google Gears nachrüsten, heißt es im Blog, den Google speziell für Neuigkeiten zu seinen Angeboten Earth und Maps betreibt. Die neue Funktion taucht dann in Gestalt eines unscheinbaren kleinen Knopfes links oben auf der Karte zwischen der Navigationsrose und dem gelben Street-View-Männchen auf. Klickt man auf den Knopf, zentriert der Browser die Karte auf den errechneten Standort und markiert diesen mit einem blauen Punkt. Die Größe des hellblauen Kreises rundherum zeigt die Unsicherheit der Positionsbestimmung, bei zu großer Ungenauigkeit fehlt er ganz – den Heise-Verlag verortet My Location beispielsweise anhand der IP-Adresse nur ungenau im Großraum Hannover zwischen Nienburg, Celle, Hildesheim und Hameln.
Anders als bei Google Latitude lässt sich mittels My Location nicht herausfinden, wo sich Bekannte und Familienmitglieder gerade herumtreiben – die Funktion dient lediglich dazu, die eigene Position zu bestimmen. Zudem muss man Google Maps per Klick explizit erlauben, auf den eigenen Aufenthaltsort zuzugreifen.
Quelle :
www.heise.de
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Google Maps lernt Navigieren
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Antwort #20 am:
28 Oktober, 2009, 18:01 »
Google hat am heutigen Mittwoch die Beta-Version einer Navigationslösung für Android-Smartphones mit GPS-Empfänger vorgestellt. Google Maps Navigation erweitert Maps um eine Turn-By-Turn-Navigation mit Sprachausgabe und -steuerung. Als erstes Smartphone wird das heute vorgestellte Motorola Droid mit der Navigations-Software ausgeliefert. Google Maps Navigation ist im Gegensatz zu ähnlichen Anwendungen von TomTom, Navigon und Nokia kostenlos und werbefrei. Die Software wird vorerst nur für das kommende Android 2.0 verfügbar sein; Versionen für andere Plattformen wie iPhone oder WebOS sind bisher nicht angekündigt.
Google Maps Navigation zeigt auf der Route interessante Orte an.
Die Navigationslösung des Suchmaschinenbetreibers berechnet Routen, stellt sie auf den Google-Maps-Karten dar und führt mit Texthinweisen und akustischen Anweisungen durch den Straßenverkehr. Als Ziel soll die Software nicht nur Adressen, sondern auch Orte wie Kaufhäuser oder Museen und sogar thematische Suchen wie Ausstellungen als Text- und Spracheingabe verstehen können.
Google Maps Navigation führt auch über die bei Google hinterlegten Satellitenbilder.
ie Navigationshinweise legt Maps Navigation wahlweise auf die online verfügbare Karten- oder Satellitenansicht von Google Maps oder stellt sie in Google Street View dar. Auf der Strecke zeigt das System Staus und zähen Verkehr sowie Points of Interest (POIs) in Echtzeit an und ermöglicht eine Websuche für Orte auf der Strecke.
Das Motorola Droid und spätere Android-Smartphones sollen automatisch in eine Navigationsansicht mit größeren Menüelementen umschalten, wenn sie in eine spezielle Fahrzeughalterung gesteckt werden.
Quelle :
www.heise.de
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Google Maps wird dreidimensional
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Antwort #21 am:
27 April, 2010, 11:01 »
Google Maps bietet durch die Integration von Google Earth nun eine dreidimensionale Kartenansicht mit Höhendaten und eingeblendeten Gebäuden. Um Earth View nutzen zu können, muss ein Browser-Plugin installiert werden
Mit der neuen Earth View von Maps findet das Datenmaterial der Earth-Software erstmals Einzug in Googles Onlinekarten. Es ergänzt die normale Kartenansicht und die 2D-Satellitenbilder. Die Technik der Earth-Ansicht von Google Maps entspricht der von Google Earth.
Video: Earth View in Google Maps
(2:04)
Um Earth View von Google Maps zu nutzen, muss der Anwender entweder ein Browser-Plugin oder die Google-Earth-Anwendung installieren. Dann wird statt einer platten Karte eine mit Luft-/Satellitenaufnahmen, Höhendaten und Gebäuden geboten.
Die 3D-Darstellung ist recht simpel und statisch, aber nicht ganz ohne Effekte. Wer etwa die Golden-Gate-Bridge mit Earth View besucht, sieht auf dem Wasser Farbspiele.
Die geografische Zuordnung von Orten wird erleichtert, indem zwischen Ortswechseln die Sicht nahtlos zum Erdball wechselt, anschließend wird wieder in die Karte hineingezoomt. Die Earth-Karte wird leicht gewölbt dargestellt, so dass Gebirgszüge besser zur Geltung kommen. Für einige Orte gibt es virtuelle Rundflüge.
Nicht für alle Regionen der Erde sind bereits Höhendaten in Google Earth und Earth View von Google Maps erfasst. 3D-Modelle, seien sie texturiert oder nicht, sind bisher ebenfalls nur bei einem Bruchteil der Städte, Brücken, Sehenswürdigkeiten und sonstigen großen Bauwerken der Welt zu finden. Wer das ändern will, kann selbst zum 3D-Editor greifen und die Datenbank erweitern.
Das
Earth-View-Plugin für Google Maps
wird derzeit für Windows und Mac OS X angeboten - und soll dort dann mit den gebräuchlichen Browsern zusammenarbeiten. Earth View kann hier ausprobiert werden:
http://maps.google.com/earthview
.
Quelle :
www.golem.de
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Letzte Änderung: 27 April, 2010, 20:57 von SiLæncer
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Android: Google Maps 5.7 mit Offline-Funktion
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Antwort #22 am:
06 Juli, 2011, 19:43 »
Die neuen Google Maps für Android stehen in Version 5.7 zur Verfügung. Die wohl spannendste Funktion: in den Labs kann man einen Offlinezugriff definieren. Bislang ist es wohl so, dass ein Radius von 16 Kilometer für den Offlinebereich gespeichert wird.
Würdet ihr also 160 Kilometer fahren wollen und dieses komplett offline zur Verfügung haben wollen, dann müsst ihr 10x auf die Maps tippen, um diesen Radius offline zur Verfügung zu haben. Nein, das ist natürlich keine gute Lösung, aber eben ein Labs-Feature und damit ein erster Ansatz für Menschen, die unterwegs von Funklöchern gequält werden. Alle anderen Informationen findet ihr in den Ankündigungen zu
Google Maps 5.7
für Android im
Google Mobile Blog
. Hier gibt es die
deutsche Übersetzung
.
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Google Maps erhält jetzt auch Sprachsteuerung
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Antwort #23 am:
26 August, 2011, 15:11 »
Der Suchmaschinenkonzern Google hat nun auch eine Sprachsteuerung in seinen Kartendienst Google Maps integriert. Diese setzt auf der bereits im Juni gestarteten Sprachsuche auf. Das teilte das Unternehmen in einem
Blog-Beitrag
mit.
Das neue Feature erlaubt es Nutzern, den gesuchten Ort einfach ins Mikrofon ihres Rechners zu sprechen. Das soll vor allem beim Finden von Orten helfen, bei denen es vielen Nutzern schwer fällt, die richtige Schreibweise zu finden. Google nennt hier den Ort Poughkeepsie im US-Bundesstaat New York als Beispiel.
Es ist aber auch möglich, dem Dienst die Anweisung zu geben, eine Route zwischen zwei Städten anzuzeigen. Aktuell hat Google den Aufnahme-Button für die Spracheingabe allerdings nur in die Maps-Bedienfläche für den Browser eingebaut.
Es ist allerdings damit zu rechnen, dass es ähnlich wie bei der Sprachsuche bald auch Updates für die Apps auf verschiedenen Smartphone-Plattformen geben wird. Das neue Feature wird aktuell auch nur Nutzern in den USA angezeigt, die Algorithmen verstehen derzeit außerdem nur Englisch.
Quelle :
http://winfuture.de
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Google Maps: Helicopter View für 3D-Routenplanung
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Antwort #24 am:
04 Oktober, 2011, 13:12 »
Der Suchmaschinenkonzern Google hat seinen Kartendienst Google Maps mit einem neuen Feature ausgestattet: Die "Helicopter View" bietet dem Nutzer bei der Verwendung des Routenplaners neue Perspektiven. Die Funktion stützt sich dabei auf die 3D-Funktionalität von Google Earth, das entsprechende Plugin muss also installiert sein.
Über die Helicopter View wird es möglich, eine gewünschte Route komplett abzufahren und die Umgebung dabei so zu sehen, als würde man die Strecke in geringer Höhe mit einem Hubschrauber abfliegen. Die umliegende Landschaft und in Städten auch die verschiedenen Gebäude bauen sich dabei in der Darstellung dreidimensional auf.
So ermöglicht die Funktion es beispielsweise Radfahrern oder Wanderern, eine Tour zu planen und dabei bereits im Vorfeld eine Vorstellung davon zu erhalten, welche Höhenunterschiede im Laufe der Strecke zu überwinden sind. Auch das Ausweichen auf alternative Routen-Abschnitte, von denen man eine besonders gute Aussicht hat, ist so möglich.
Um die Funktion zu aktivieren, wählt man erst einmal wie gewohnt eine Strecke zwischen einem Start- und Zielpunkt aus. Diese wird dann als blaue Linie auf der Karte dargestellt. Auf Wunsch lassen sich hier noch per Hand Anpassungen vornehmen.
Unter den Detail-Beschreibungen zu den einzelnen Routen-Abschnitten ist nun ein Button mit der Aufschrift "3D" zu finden. Über diesen lässt sich die Helicopter View-Reise aktivieren. Die Route wird dann automatisch abgeflogen. Hier lässt sich die Wiedergabe auf Wunsch auch pausieren und später an der gleichen Stelle fortsetzen. Dies ermöglicht es, die aktuelle Position in räumlicher Darstellung zu erkunden, in dem der Blickwinkel verändert oder der Bildausschnitt gezoomt wird.
Mit einem Klick auf eine bestimmte Position in der Anzeige der einzelnen Streckenabschnitte können konkrete Punkte auch direkt angesteuert werden. Über einen Klick auf den "2D"-Button wird der Nutzer anschließend wieder in die normale Google Maps-Darstellung zurückgeführt.
Quelle :
http://winfuture.de
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Google Maps Navigation: Nachtmodus im Tunnel
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Antwort #25 am:
26 Januar, 2012, 12:42 »
Google Maps ist ein super wichtiger Bestandteil von Android, ich liebe die Karten, die immer wieder verbessert werden und in großen Gebäuden sogar indoor funktionieren. Nun bekommt man eine weitere Verbesserung in die Hand gedrückt, denn wer sein Smartphone zur Navigation mit dem Auto nutzt, der wird jetzt mit Nachtsicht beglückt. Quasi so, wie es bei Navigationsgeräten auch der Fall ist – die Darstellung wirkt leicht positiv invertiert – kennt man ja. Bin mal gespannt, wie lange sich normale Navigationssysteme noch auf dem Markt halten können.
Quelle:
Caschys Blog
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Jürgen
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Re: Google Maps Navigation: Nachtmodus im Tunnel
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Antwort #26 am:
26 Januar, 2012, 13:01 »
..wahrscheinlich so lange, wie noch nicht in jedem Tunnel und jeder Tiefgarage GPS und UMTS verfügbar sind.
Bis dahin sind nämlich zumindest solche Navis im Vorteil, die fest mit der Fahrzeugelektronik verbunden sind und daher auch bei Abreißen der Sat- oder Internet-Daten ziemlich präzise Position und Richtung weiter verfolgen können.
Jürgen
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28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
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4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
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(DVB-S2);
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(DVB-T2 HD)
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Google Latitude führt Check-In-Punktesystem ein
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Antwort #27 am:
20 Februar, 2012, 11:40 »
Still und heimlich hat Google beim letzten Maps-Update eine neue Funktion für den Standort-Dienst Latitude eingeführt: Für das Einchecken an einem bestimmten Ort bekommt man nun Punkte wie bei Foursquare.
Auch bisher war das so genannte Einchecken bei Google Latitude möglich, viel Nutzen (außer der genauen Bekanntgabe eines bestimmten Standortes) bot diese Funktion allerdings noch nicht. Mit der Aktualisierung auf Version 6.3.0 hat Google nun auch die Möglichkeiten von Latitude erweitert.
Bilderstrecke:
Google Maps mit Latitude Checkins (6 Bilder)
Wer nun eincheckt (manuell oder automatisch), bekommt Pluspunkte gutgeschrieben: Nach dem Vorbild von Google+ gibt einem das System ein "+1" für das Einchecken, für erstmaliges Anmelden in einer bestimmten Woche gibt es dagegen "+2". Diese Punkte werden in einer (aktuellen) wöchentlichen Rangliste zusammengezählt, ebenfalls auswählbar sind die "Letzte Woche" sowie eine Gesamt-Übersicht.
Dass Google für dieses System noch nicht offiziell die Werbetrommel rührt, könnte auch daran liegen, dass es noch nicht optimiert ist und offenbar so manche Funktionalität fehlt: So kann man die erwähnten Ranglisten derzeit nur sehen, wenn man selbst irgendwo eincheckt. Einen eigenen anwählbaren Menüpunkt hat dieses Punkte-System noch nicht bekommen und wirkt schlichtweg noch etwas unfertig.
Auch weil offenbar noch nicht alle Latitude-Nutzer Zugriff auf das neue Punktesystem haben, spekuliert 'The Verge', dass es möglicherweise verfrüht von Google veröffentlicht wurde - ob mit Absicht oder nicht, ist allerdings unklar.
Die 'Support-Seite' von "Google Maps für Android" wurde allerdings bereits aktualisiert, dort finden sich auch Hinweise auf weitere noch nicht freigeschaltete Features: So wird es künftig möglich sein, sich einen bestimmten Besucherstatus zu "erarbeiten", Google gibt derzeit als Möglichkeiten Besucher, Stammgast, VIP und Guru an. Zusätzlich dazu soll es Kooperationen mit Unternehmen geben, also bestimmte Angebote, die der Nutzer bei einem Check-In bekommt.
Quelle:
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Jürgen
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Re: Google Latitude führt Check-In-Punktesystem ein
«
Antwort #28 am:
21 Februar, 2012, 01:45 »
Na super.
Wer braucht da noch eine elektronische Fußfessel...
Bin ja mal gespannt, wann es da den ersten VIP-Status für Sozialamt-Besucher gibt.
Auch Kunden von Fachärzten für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Sex-Shops, P0rn0-Kinos usw. werden sich sicher freuen, so ständig erfasst und bewertet zu werden...
Fazit:
Wer mal über's Geharkte laufen will, der sollte besser sein Smartphone zuhause lassen.
Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
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Neuer Google-Maps-Dienst koordiniert mobile Teams
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Antwort #29 am:
22 Juni, 2012, 11:55 »
Aufsetzend auf seiner Maps-Anwendung bietet Google jetzt "Maps Coordinate" an. Mit dem Dienst und einer passenden Android-App können Unternehmen jederzeit sehen, wo sich ihre mobilen Mitarbeiter gerade befinden. So sollen sie effizienter zu ihren Einsatzorten geleitet werden.
Per Android-App bekommen mobile
Mitarbeiter ihre Aufgaben übermittelt
und können Daten an die Zentrale
übertragen. Bild: google.com
Die App auf den Mobilgeräten der Angestellten stellt nicht nur die Verbindung zu Googles Servern her, sondern erlaubt auch die Eingabe von Daten. Die dafür nötigen Felder passt der Administrator per Webkonsole an. Ebenfalls mit dieser Konsole lokalisieren "Dispatcher" die Mitarbeiter und übertragen ihnen Aufgaben. Per Google+-Hangouts sind Videokonversationen zwischen Dispatcher und Außendienstler möglich, jedoch nicht auf allen Endgeräten. Auch in Gebäuden soll die Technik funktionieren, wenn deren Plan in Google Maps vorliegt. Für Entwickler steht eine REST-API zur Verfügung, mit der sich Jobs verwalten lassen.
Zum Thema Datenschutz äußert sich die FAQ sparsam: Sie informiert lediglich darüber, dass Google die per Maps Coordinate gesammelten Informationen noch bis zu 30 Tage nach dem Löschen durch den Kunden aufbewahrt. Auf Nachfrage sagte das Unternehmen, sämtliche Kundendaten lägen verschlüsselt auf den Servern. Mitarbeiter könnten ihre Geräte in einen "Stumm-Modus" schalten, in dem keine Positionsdaten mehr übertragen werden. Außerdem ließe sich in der App die Häufigkeit der Ortung zwischen 5 Sekunden und einer Stunde einstellen.
Maps Coordinate gehört zwar zum Cloud-Dienst Google Apps, kann jedoch auch einzeln gebucht werden. Bis Ende August 2012 kostet die Nutzung 15 US-Dollar monatlich pro Mitarbeiter. Der Dienst steht auch in Deutschland zur Verfügung. Die Android-App läuft mit den Betriebssystemversionen 2.3, 3.0 und 4, für die Web-Konsole können Internet Explorer ab Version 8, Chrome ab Version 16 und Firefox ab Version 8 genutzt werden.
Per Webkonsole erfahren Administratoren und Dispatcher,
wer wann wo war. Bild: google.com
Quelle:
www.heise.de
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