Autor Thema: GOOGLE MAPS ...  (Gelesen 5015 mal)

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GOOGLE MAPS ...
« am: 17 Mai, 2006, 15:22 »
Wer bekommt nasse Füße, wenn die Klimaerwärmung die Meere anschwellen lässt? "Flood", eine Erweiterung für Google Maps, macht eindrucksvoll deutlich, welche Gebiete im Meer versinken würden. Auch Experten loben das Programm - als Spielerei für Laien.

Vom Norden her erstreckt sich die blaue Fläche weit über die ostenglischen Felder bis an den Stadtrand von Cambridge. Von den Niederlanden bleiben nur der Südzipfel und die Grenzregionen zu Deutschland übrig. Die Gebiete an der Elbmündung erwischt der Meeresspiegel-Anstieg um sieben Meter genauso wie die Inseln Föhr, Fehmarn und Teile Rügens - Land unter im Browser. "Flood" heißt das, Flut, ein Was-wäre-wenn-Spiel mit dem Meeresspiegel. Über dessen Anstieg wegen des Klimawandels wird immer wieder berichtet, doch die Spekulationen um Zentimeter, Dezimeter und Meter pro Zeiteinheit klingen wenig konkret. Mancher wird sich fragen: Was bedeutet das für mein Zuhause?

"Ich wollte wissen, wie das aussehen würde", sagt "Flood"-Programmierer Alex Tingle zu SPIEGEL ONLINE. "Ich habe mich im Netz auf die Suche gemacht, konnte aber nichts finden."  In einem Internet-Diskussionsforum stieß er auf den Vorschlag eines Nutzers, es müsse doch nur jemand Höhenlinien auf eine Weltkarte projizieren, und schon wisse man, wer bei welcher Meereshöhe nasse Füße bekäme.

Solche Daten stehen - als Ausbeute der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM), die im Februar 2000 die Erde in der Vertikalen vermessen hat - öffentlich zur Verfügung. Rund 50 Gigabytes Rohmaterial der Fernerkundung liegen auf den Servern des geologischen Dienstes der USA, dem US Geological Survey. Tingle lud sie Kontinent für Kontinent auf seine Festplatte und begann zu programmieren. Das war im Januar.

Katastrophen-Skala endet bei 14 Metern

"Die ganze schwere Arbeit haben ja die Jungs von Google erledigt", sagt er. Tatsächlich setzt seine Flutkarte auf die Anwendung Google Maps auf, mit der sich ein virtueller Weltatlas aus Satellitenbildern und Landkarten im Webbrowser betrachten lässt. Auf den ersten Blick ist auch auf Alex' Webseite die gewohnte Google-Maps-Oberfläche zu sehen - nur dass oben links ein zusätzliches Auswahlmenü erscheint: "Sea level rise" - Anstieg des Meeresspiegels. Bis maximal 14 Meter Anstieg reicht die Skala.

"Wenn die Grönlandgletscher vollständig abschmelzen sollten, würden die Meere um rund sieben Metern ansteigen, habe ich gelesen", sagt Alex Tingle. Das mag ein wenig hoch gegriffen sein, aber erst im März hatten Forscher im Fachblatt "Science" ausgerechnet, dass ein Abschmelzen der Polkappen die Meeresspiegel um mindestens vier, vielleicht gar um sechs Meter steigen lassen könnte.

Da der SRTM-Datensatz die Erhebungen des gesamten Erdballs - vom Toten Meer bis zum Mount Everest - beinhaltet und eine riesige Datenmenge bildet, musste Tingle einschränken, damit sein kleines Java-Programm die Flut-Berechnung bewältigen konnte. Deshalb war bei 14 Metern Schluss.

Experten loben Programm

Was er "an einem langen Wochenende" programmiert hat, kann man sich als Laie wie eine unsichtbare Schablone vorstellen, auch Overlay genannt. Dieses Overlay legt Höhenlinien in den Stufen von 1 bis 14 Meter an und füllt je nach Auswahl den entsprechenden Bereich auf der Karte. MashUpswerden solche Verknüpfungen von Daten unterschiedlicher Quellen genannt. Am Monitor erscheinen die per Mausklick überfluteten Gebiete dann schraffiert.

"Eine tolle Sache", findet Hans Werner Schenke, Vermessungsspezialist am Alfred Wegener Institut (AWI) in Bremerhaven, der sich für SPIEGEL ONLINE die Google Map-Erweiterung von Tingle angeschaut hat. "Für Laien kann man das unbedingt empfehlen."

Tingle, der als Programmierer und IT-Berater arbeitet, freut sich über das Echo auf seine Spielerei. "Greenpeace verwies auf meine Seite und schrieb mir einen Brief, in dem stand, dass sie so etwas schon seit Ewigkeiten vorhatten." Er sei kein Umweltaktivist, er habe einfach nur abstrakte Voraussagen greifbar machen wollen. "Ich selbst lebe in Nordlondon, und das ist ein gutes Stück über dem Meeresspiegel, auch wenn er um 14 Meter ansteigt. Aber ich denke mir schon, dass es auch mein Leben negativ beeinflussen würde, wenn plötzlich die Innenstadt überflutet wäre."

Grober Schätzwert

Wenn es um solche lokalen Betrachtungen geht, ist bei "Flood" allerdings Vorsicht geboten. So sind im SRTM-Datensatz Ebbe und Flut nicht berücksichtigt, stattdessen sieht man nur den durchschnittlichen Normalpegel. In Hamburg oder Bremerhaven beträgt dieser Tidenhub aber etwa dreieinhalb Meter. In England und Nordfrankreich sind es lokal weit über zehn Meter.

Kartierungsexperte Schenke weist auf ein weiteres Problem des SRTM-Datensatzes hin. Aus dem Weltraum wurde die Erde in 30 mal 30 Meter große Kacheln aufgeteilt, für die jeweils eine mittlere Höhe bestimmt wurde. Bis zu sechs Höhenmeter betrage die mittlere Fehlerspanne bei den SRTM-Daten, sagt Schenke, "für Neuseeland gar zehn Meter". Denn das Land liegt schon arg weit im Süden - die SRTM-Vermessung erfasste nur Breiten zwischen dem Äquator und dem 60. Breitengrad. Die blau schraffierte Fläche im Browserfenster ist deshalb eher ein grober Schätzwert, besonders je weiter man in Richtung der Pole klickt.

Genauer sind etwa die Höhenkarten, die im Bundesamt für Kartografie und Geodäsie (BKG) erstellt werden. "Die bestimmen Höhen auf den Dezimeter genau", sagt Schenke. Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben Wissenschaftler die SRTM-Daten bis zu einer Genauigkeit von drei Metern verbessert. Doch kosten sowohl die BKG- wie auch die DLR-Daten teures Geld und bleiben Bastlern wie Tingle somit vorenthalten.

Dass Flood keine realistische Simulation für das Abschmelzen der Gletscher ist, sondern eben nur ein virtueller Wagenheber für Wasseroberflächen, stellte Tingle beim Blick auf das Kaspische Meer fest: "Das wird auch geflutet, wenn man den Meeresspiegel ansteigen lässt - dabei gibt es weit und breit nur Land, aber weder Gletscher noch eine Verbindung zum Meer."

Quelle und Links : http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,416644,00.html
« Letzte Änderung: 25 Juni, 2009, 18:07 von SiLæncer »

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Google Maps wird persönlich
« Antwort #1 am: 05 April, 2007, 15:52 »
Der Landkartendienst Google Maps hat eine Funktion "Meine Karten" eingeführt. Registrierte Google-Anwender können damit ihre eigenen Orte in der Karte einzeichnen und mit einem persönlichen Text, einem Bild oder einem Video (von Youtube oder Google Video) versehen. Zusätzlich können sie Linien und Polygone eintragen.

Die Anwender deklarieren die so erstellten Privat-Landkarten wahlweise als privat oder als öffentlich zugänglich. In letzterem Fall lassen sich die eingetragenen Daten dann über Google Maps und Google Earth von jedem User auffinden, anderenfalls sind sie nur zu erreichen, wenn man die zugehörige URL kennt.

Quelle : www.heise.de

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Mapplets bohren Google Maps auf
« Antwort #2 am: 11 Juli, 2007, 16:16 »
Dynamische Inhalte in Landkarten einbinden

Die lokale Suche von Google lässt sich mit Hilfe so genannter Mapplets um weitere Informationen ergänzen. Hierbei handelt es sich quasi um übergelagerte dynamische Informationen, die auf eine Google-Maps-Karte eingeblendet werden. Diese Daten können etwa zur Immobiliensuche, für aktuelle Wetterinformationen oder zur Entfernungsmessung eingesetzt werden.



Google selbst sieht Mapplets als Mini-Applikationen speziell für den Einsatz in Google Maps. Diese Mapplets werden innerhalb eines IFrames eingebunden und können alle Informationen einer normalen Webseite enthalten. Dazu zählen HTML, JavaScript oder auch Flash. Die Einsatzmöglichkeiten erscheinen unbegrenzt, was für Daten so in Google Maps integriert werden können. Neben der Wohnungssuche kann darüber etwa ein Hotelbuchung vorgenommen werden oder man blendet sich die aktuelle Kriminalitätsstatistik einer bestimmten Region ein.

Google stellt ein spezielles Google-Maps-API bereit, um einem Mapplet die Möglichkeit zu geben, Kartendaten zu verändern, Inhalte einzubinden oder Nutzerdaten zu speichern. Die neue Funktionen bindet Google in den Bereich "Meine Karten" ein, der seit April 2007 in Google Maps zu finden ist.

Quelle : www.golem.de

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GOOGLE- MAPS: Beta-Phase beendet - Start mit neuen Funktion
« Antwort #3 am: 13 September, 2007, 12:27 »
Google hat die Beta-Phase von Google Maps für beendet erklärt. Der Dienst geht nun mit neuen Funktionen an den Start.

Die lange Beta-Phase von Google Maps hat ein Ende gefunden. Google nimmt nur selten Änderungen an seinen Startseiten vor. Nun war es wieder mal so weit: Auf Google.de findet sich nunmehr zwischen „News“ und „Produkte“ der neue Eintrag „Maps“, der zum deutschsprachigen Google Maps führt.

„Dank des Feedbacks vieler Nutzer bietet Google Maps den Usern nun einen noch schnelleren und genaueren Zugang zu Fahrtrouten und Informationen über lokale Geschäfte sowie die Möglichkeit, eine eigene persönliche Karte zu erstellen und diese anderen Nutzern zugänglich zu machen“, heißt es seitens Google.

Google Maps begrüßt die Anwender mit einer Kartenansicht von Europa. Wie gewohnt kann die Ansicht über die Buttons „Karte“, „Satellit“ und „Hybrid“ geändert werden. Die drei Hauptfunktionen sind: „Karte durchsuchen“, „Branchen suchen“ und „Route berechnen“.

Im linken Bereich finden sich die beiden Tabs für „Suchergebnisse“ und „Meine Karten“. In letzterem kann die Kartenansicht durch von anderen Anwendern erstellte Gadgets aufgepeppt werden. Zur Auswahl steht beispielsweise ein Gadget, welches nach einem Klick auf zwei Punkte auf der Karte die Entfernung zwischen den Punkten berechnet.
Die Funktion „Meine Karten“ bietet auch die Möglichkeit, maßgeschneiderte Karten selbst zu erstellen und mit eigenen Inhalten anzureichern. Die persönlichen und öffentlichen Karten von Google Maps können auf der eigenen Website oder in einem Blog per Copy&Paste eines HTML-Codes integriert werden.

Quelle : www.pcwelt.de

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Ein Blick auf Google Moon lohnt sich: Dank der NASA bietet der Dienst nunmehr noch mehr Informationen und Bilder rund um den Erdtrabanten.

Mit Hilfe der NASA sind nunmehr höher aufgelöste Aufnahmen der Mondoberfläche über Google Moon zu bestaunen. Die Aufnahmen wurden von der NASA gemacht und dem Dienst jetzt zur Verfügung gestellt.

Außerdem hat die NASA neues Material über die Apollo-Missionen freigegeben. Astronauten-Icons mit einem Fähnchen und einer Nummer zeigen in Google Moon an, welche Apollo-Mission seinerzeit wo auf dem Mond landete. Ein Klick auf die Nummer der Mission gibt weitere Infos über diese Mission preis. Hier finden sich dann auch zusätzliche Panorama-Aufnahmen und auch Audio- und Video-Clips.

Ebenfalls von der NASA stammen die Informationen, die nach einem Klick auf “Charts” eingeblendet werden. Diese Informationen richten sich hauptsächlich an Wissenschaftler und Astronomen, die detailliertere Angaben über bestimmte Regionen des Mondes wünschen.

Die NASA begründet ihre Bemühungen auf Google Moon damit, dass man den Google-Dienst zu einer wertvolleren Plattform für Informationen rund um den Mond machen will. Der Dienst soll Basis für künftige, webbasierte Mond-Applikationen werden.

Google und NASA hatten im Dezember 2006 eine Zusammenarbeit vereinbart, von denen nach Google Earth und Google Map auch Google Moon profitiert.

http://www.google.com/moon

Quelle : www.pcwelt.de

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Google Maps jetzt mit Terrain-Sicht und 3D-Gebäudeansichten
« Antwort #5 am: 28 November, 2007, 15:11 »
Spärliche Geländeinformationen als neue Ansicht im Kartenprogramm

Google hat für seinen Online-Kartendienst Maps eine leichte Änderung vorgenommen. Dort, wo früher die Hybridansicht aus Straßeninformationen und Luftbildern war, befindet sich nun ein neuer Button, der in der deutschen Version den Titel "Oberfläche" trägt und Geländeinformationen bietet.

Die alte Hybridansicht ist unter den Button "Satellit" gerutscht und kann mit der Checkbox "Labels anzeigen" ein- und ausgeschaltet werden. Für viele US-Großstädte bietet die neue Terrain-Ansicht zudem eine Überraschung. Anstelle von Bodenerhebungen wurde hier eine gerenderte 3D-Ansicht der markantesten Gebäude eingebettet.

Noch kann man mit der Oberflächenansicht nicht genauso tief zoomen wie mit der reinen Kartenansicht, weil das Material nicht hoch genug aufgelöst ist. Für das Planen von Mountainbike-Touren taugt das Ganze z.B. noch nicht und ist nur hübsch anzuschauen. Höhenangaben werden nicht angezeigt.

Quelle : www.golem.de

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Re: Google Maps jetzt mit Terrain-Sicht und 3D-Gebäudeansichten
« Antwort #6 am: 28 November, 2007, 19:09 »
Die Oberflächen-Anzeige ist nicht nur sehr grob und ohne Skalierung, sondern sie ist oft sogar grob falsch.
Nachdem ich mich in Hamburg eben etwas umgesehen habe, fällt mir auf, dass das angebliche Gelände-Niveau an vielen Stellen auch bis weit in Gewässer reicht, somit entweder das Ufer längst überflutet oder das Gewässer trockengefallen sein müsste...

Hinzu kommt, dass ausgerechnet die Hamburger Innenstadt ringsum starke Einfüge-Verschiebungen in der zugrundeliegenden Karte aufweist, insbesondere bei der höchsten Auflösung der 'Oberfläche'.

Anzunehmen ist, dass die Höhen-Daten von Radar-Satelliten stammen und bisher nicht - wie sonst die optischen Bilder - wirklich passend zu den Kartendaten entzerrt werden können.
Anscheinend hat man statt dessen versucht, die entsprechende Karte irgendwie darüber zu pappen.
Und so verschwindet der Neue Pferdemarkt bei'm Übergang von der zweitbesten zur besten Auflösung völlig von der Niveau-Karte...

Spielzeug, sonst nix.


Wie auch immer, die Luftbilder von Hamburg sind jüngst ersetzt worden, gegen eine um nur wenige Wochen ältere Version aus Sommer '06, sind aber jetzt in höchster Auflösung verfügbar sind.

Nun ist das Dach des Sternschanzen-Wasserturms wieder teilweise offen.
Dafür kann man ganz schön tief in die U-Bahn-Baustelle unter der Kurt-Schumacher-Allee hineinschauen.

Autos dürften sich oft identifizieren lassen.
Menschen sehen einander senkrecht von oben meist doch zu ähnlich.
Aber am Kaifu-Freibad liegt jemand in der Sonne, der sich wohl kaum bewusst ist, dass er für die ganze Welt fotografiert wird.
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Google Maps auf dem Handy mit Standortbestimmung ohne GPS
« Antwort #7 am: 29 November, 2007, 09:38 »
Blauer Kreis markiert die eigene Position

Derzeit sind nur wenige Smartphones mit einem GPS-System ausgestattet, was das Navigieren schwierig macht. Zur Hilfe kommen auf Handys oft Assistenzsysteme, die ebenfalls per Triangulation die Bestimmung des Standortes erlauben. Jeder Mobilfunkmast sendet seine Position mit und da ein Handy meist mit mehreren dieser Geräte Kontakt hat, kann zumindest ungefähr der Standort errechnet werden. Dies macht sich nun auch Google Maps für das Handy zunutze.
Ein blauer Kreis markiert nach der Eingabe "0" auf der Karte von Google Maps for Mobile den aktuellen Standort des Handys und damit in den meisten Fällen auch den des Besitzers. Der Dienst wird von Google als "my location" bezeichnet und befindet sich noch in der Erprobungsphase.

Die Genauigkeit hängt u.a. davon ab, mit wie vielen Masten das Handy kommuniziert. Gegenüber einem GPS-System ist es ungenauer, funktioniert aber auch in Gebäuden und hat einen geringeren Strombedarf. Bei einem Kurztest von Golem.de erreichte Google Maps for Mobile eine etwas dürftige Genauigkeit von rund 1,7 Kilometern. Wer sich in einer fremden Stadt verläuft, sollte also lieber einen Fremden nach dem Weg fragen.

Google Maps for Mobile steht zum Ausprobieren bereit, indem man im Handy-Browser die Adresse http://google.com/gmm/ aufruft und die dann als Download angebotene Applikation installiert. Die Software läuft auf Mobiltelefonen mit Java J2ME.

Quelle : www.golem.de

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Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
« Antwort #8 am: 04 Februar, 2009, 13:27 »
Google Maps ermöglicht es ab sofort, den ungefähren Aufenthaltsort von anderen Personen auf der Karte anzeigen zu lassen. Voraussetzung ist, dass die Gesuchten die Maps-Anwendung auf ihrem Handy installiert haben und darüber mit ihrem Google-Account bei Google Latitude online sind. Jeder Teilnehmer muss explizit festlegen, welche Kontakte den eigenen Aufenthaltsort sehen dürfen.


Zur Positionsbestimmung nutzt Google GPS-Koordinaten, Handymasten und WLAN-Netze, wodurch auch ohne GPS-Empfänger eine recht genaue Lokalisierung möglich ist. Ein Beleg für den tatsächlichen Aufenthaltsort einer Person ist der neue Dienst jedoch nicht: Google erlaubt auch, die eigene Position manuell anzugeben.

Latitude ist derzeit in Google Maps für Windows Mobile, Symbian S60 und Blackberrys mit Farbdisplay enthalten. In Kürze sollen auch die Anwendungen für iPhone, iPod Touch, Google Android (T-Mobile G1) und viele Java-fähige Handys aktualisiert werden.
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Am PC lässt sich der Dienst über die personalisierbare Startseite iGoogle nutzen. Ein entsprechendes Gadget bietet Google bereits an, allerdings verweigert dies derzeit offenbar innerhalb Deutschlands den Dienst. Zumindest in der Theorie soll sich dieses Gadget auch zur automatischen Positionsbestimmung mittels der IP-Adresse und WLAN-Netzen in der Umgebung nutzen lassen, da es das Location-API von Google Gears nutzt.

Über Techniken und ähnliche Angebote von anderen Dienstleistern berichtete c't in Ausgabe 2/09, der Artikel ist mittlerweile auch auf heise mobil zu lesen.

Quelle : www.heise.de

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Offline xor

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Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
« Antwort #9 am: 04 Februar, 2009, 13:49 »
Na klar, damit google immer weiß wo ich mich aufhalte...
Dann kriegt man personalisierte Werbung alá "Schauen Sie links, dort beim Bäcker sind heute Brötchen im Angebot" :/

Achja: Da steht noch "Anzeige" in den News :)

Offline Jürgen

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Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
« Antwort #10 am: 05 Februar, 2009, 00:46 »
Da freut sich der Schäuble, frei verfügbare Bewegungsprofile ohne jede Ermittlungsarbeit  ::)
Mich graust's.
Wahrscheinlich werden bald die ersten Arbeitgeber diesen Dienst von uns verlangen. Und Sektenführer, Bewährungshelfer usw. ...
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Offline ritschibie

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Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
« Antwort #11 am: 05 Februar, 2009, 00:58 »
Jürgen, ich folge Dir in's google-freie Exil! Welche Suchmaschine nehmen wir? ::)
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Offline Jürgen

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Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
« Antwort #12 am: 05 Februar, 2009, 01:31 »
Suchmaschine und GE, für mich hat das zunächtst nichts miteinander zu tun.
Ansonsten gibt's immer noch Alternativen, z.B. Altavista. Stärken z.B. bei den von mir immer wieder benötigten diversen PDFs.
Nicht selten schaut man heutzutage sogar erst bei Wikipedia hinein...
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1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline Yessir

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Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
« Antwort #13 am: 05 Februar, 2009, 09:07 »
Ansonsten wäre da noch MetaGer, die deutschsprachige Metasuche der Leibniz Universität Hannover. Diese sucht über auswählbare Suchmaschinen, wobei Goggle dort garnicht aufgeführt wird  ;D
TV-Rechner: Asus P4P800SE, Celeron 2.8 GHz, NVidia Geforce 6600 GT, 1 GB Ram, Windows XP SP3
Skystar 2 mit Treiber 4.4, DVBViewerPro 3.9.0.0 auf Astra 19.2°
Codecs: ffdshow und AC3Filter 1.11
Nachbearbeitung: ProjectX 0.90.04.00.b21a-20080108 by OoZooN, Cuttermaran 1.69, IfoEdit 0.971, DVDLabPro 2.22
2x Galaxis Easy world ebenfalls auf Astra 19.2°
WinTV Nova-T für den Laptop
...und noch ein AC.Ryan Playon! Full HD Mini Netzwerk Media Player

Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe

Offline Warpi

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Re: Google zeigt, wo sich Freunde aufhalten
« Antwort #14 am: 05 Februar, 2009, 09:33 »
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.