Autor Thema: Vodafone (Kabel Deutschland) ...  (Gelesen 42144 mal)

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Offline Jürgen

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Re: Kabel Deutschland schaltet Satellitenzuführung endgültig ab
« Antwort #135 am: 02 Februar, 2012, 23:13 »
Das war irgendwann zu erwarten.
Satelliten-Verteilung über so viele Transponder, sowas kostet eben sehr viel Geld, das letztlich die Abonnenten zahlen müssen.

Eine Glasfaser-Verteilung dagegen verursacht vergleichsweise kaum noch laufende Kosten, sondern hauptsächlich eine einmalige Investition.

Bis irgendwo ein eifriger Landwirt zu tief pflügt und woanders ein Bagger etwas daneben greift...
Ein Ring-System weist nur einfache Redundanz aus, dann sind große Teile der Versorgung gefährdet.
So wird man wohl im Laufe der Zeit zu einer Netz-Struktur übergehen müssen, oder für den Fall der Fälle zumindest Optionen zum Ausweichen auf fremde Glasfasern schaffen.
Solche Radialen könnten auch immer noch nicht erschlossene Gebiete anzubinden helfen.

Wie auch immer, persönlich interessiert mich Kabel-Fernsehen ohnehin nicht.
Umso spannender finde ich, ob SES Astra es schaffen wird, interessante andere Nutzer für die freigewordenen Kapazitäten auf 23,5° Ost zu finden.
(Zumindest) ein fünftes LNB liegt hier schon bereit...  

Jürgen
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Offline dada

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Re: Kabel Deutschland schaltet Satellitenzuführung endgültig ab
« Antwort #136 am: 02 Februar, 2012, 23:24 »
Auf lange Sicht kommt mir Kabel-TV ohnehin wie eine Sackgasse vor, dazu noch die Kodierung von aus anderen Quellen freier Sender ???
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Offline SiLæncer

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Kabel Deutschland: "ARD und ZDF diskriminieren das Kabel"
« Antwort #137 am: 13 März, 2012, 12:55 »
"Aktuell entrichten alle TV-Sender Einspeiseentgelte für die Verbreitung bei Kabel Deutschland, so auch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Im Vergleich zu Satellit oder DVB-T zahlen ARD und ZDF für die Verbreitung im Kabel pro Haushalt am wenigsten", erklärte Kabel-Deutschland-Sprecher Marco Gassen auf Anfrage der Redaktion. Darüber hinaus sei lediglich das Kabel in der Lage, die regionalen Angebotsstrukturen der ARD abzubilden.
 
Das Kabel stelle die "reichweitenstärkste und gleichzeitig günstigste TV-Infrastruktur" für die öffentlich-rechtlichen Sender, so der Unternehmensvertreter weiter. Hinzu komme, dass ausschließlich die Kabelnetzbetreiber finanziell zusätzlich in die Pflicht genommen würden,  Urheberrechtsentgelte an ARD und ZDF abzuführen.

Die Mischfinanzierung, mit der sich Kabelnetzbetreiber anders als bei anderen Empfangswegen durch monatliche Zahlungen der Kunden einerseits und Einspeiseentgelte der Sender andererseits gleich zweimal Geld ins Haus holen, bezeichnete Gassen als "langjährig bewährtes Erfolgsmodell". Außerdem könne man dadurch die Kosten für den Endkunden "günstig halten". Im internationalen Vergleich zähle der deutsche Markt zu den preiswertesten. Außerdem biete man "das europaweit vielfältigste Free TV- und Hörfunkangebot".
 
"Es ist für uns somit unverständlich, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten künftig nichts mehr für die Verbreitung im Kabel zahlen wollen, gleichzeitig aber weiterhin wie selbstverständlich für die Verbreitung in den Infrastrukturen Satellit und DVB-T Entgelte entrichten", echauffierte sich Gassen. Die Rundfunkanstalten nutzten somit ihre gesetzliche Vorrangstellung ("must carry") und ihre überragende Marktmacht zur Diskriminierung des Kabels.
 
"Gebührenfinanzierung soll Programmverbreitung sichern, nicht torpedieren. Die Kabelnetzbetreiber dürfen nicht durch ein einseitiges Diktat gezwungen werden, ihre Leistungen zu verschenken - noch dazu an jemand, der durch öffentliche Gelder finanziert wird", sparte er nicht an Kritik.
 
Hintergrund des Konflikts ist die im Januar bekanntgewordene Entscheidung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ARD und ZDF, ihre bisherigen Zahlungen von 60 Millionen Euro jährlich an die bundesdeutschen Kabelnetzbetreiber einzustellen (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete).
 
Gassen hofft für Kabel Deutschland noch auf eine gütliche Einigung: "Unser Ziel ist die Fortsetzung der guten vertraglichen Beziehungen über das Jahr 2012 hinaus. Dazu bieten wir den öffentlich-rechtlichen Sendern baldige Gespräche an". Die Einspeiseverträge der vergangenen Jahre und Jahrzehnte seien immer "nach intensiven und konstruktiven Gesprächen" erzielt worden. Bis dato hätten diesbezüglich keine neuen Verhandlungen stattgefunden.
 
Das Scheitern einer Übereinstimmung könnte für Kabelkunden unerfreuliche Konsequenzen haben. ARD und ZDF schicken am 1. Mai im Anschluss an die Abschaltung der analogen Satellitenausstrahlungen auf Astra 19,2 Grad Ost insgesamt zehn neue hochauflösende Ableger auf Sendung. Kabelnetzbetreiber hatten sich zuletzt aufgrund des Streits um die Einspeiseentgelte bezüglich einer Verbreitung der neuen HD-Sender zurückhaltend gezeigt.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Offline SiLæncer

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Kabel Deutschland nimmt Deluxe Music aus dem Programm
« Antwort #138 am: 13 März, 2012, 16:15 »
Der insolvente Musiksender Deluxe Music wird seit Montag nicht mehr im Programm von Kabel Deutschland ausgestrahlt. Wie der Kabelnetzbetreiber auf Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de bestätigte, hat der Veranstalter des digitalen Free-TV-Senders die Verbreitung in den Netzen von Kabel Deutschland eingestellt.

Ob die Abschaltung des Senders auch weitere Netzbetreiber betrifft, ist noch nicht bekannt. Nachdem das Unternehmen Deluxe Television im Januar offiziell Insolvenz anmeldete, wurde der Sendebetrieb weiterhin aufrecht erhalten. Das Programm ist neben Kabel Deutschland auch über einige kleinere Kabelanbieter sowie über Satellit und per Online-Stream verfügbar, doch der Verlust von Kabel Deutschland als Partner schränkt das Verbreitungsgebiet substantiell ein.

Im Februar bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter Axel W. Bierbach, dass man trotz der schwierigen Ausgangssituation gute Chancen für den Fortbestand des Unternehmens und damit für den Erhalt des Sendebetriebs sehe. Dabei verwies Bierbach besonders auf das Entgegenkommen der Kabelnetzbetreiber.
 
Der Sendestopp auf Kabel Deutschland in dieser Woche scheint eine Änderung dieser Situation zu bestätigen. Bereits Anfang des Monats sollte eigentlich eine Lösung für die Weiterführung angekündigt werden, allerdings fand sich bisher kein rettender Investor, um den MTV-Konkurrenten am Leben zu erhalten.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Re: Kabel Deutschland: "ARD und ZDF diskriminieren das Kabel"
« Antwort #139 am: 14 März, 2012, 01:02 »
Das ist gequirlter Unfug.

Zitat
lediglich das Kabel (sei) in der Lage, die regionalen Angebotsstrukturen der ARD abzubilden.
Das ist über DVB-T genau so der Fall, obwohl gerade in letzter Zeit die verfügbare Bandbreite zugunsten anderer Dienste beschnitten wurde.

Und per Satellit überträgt die ARD schon lange fast all ihre Angebote, einschließlich einer gewaltigen Zahl regionaler Fenster. Durch die anstehende Vollumstellung auf Digital werden noch deutlich mehr Kapazitäten verfügbar, wodurch sogar viele Dritte demnächst in HD senden können.

Einmal Sender zu Favoriten sortieren, fertig ist das regionale Paket...


Die Höhe der Zahlungen nach Haushalten ist abwegig und zweckbestimmt fehlberechnet.
So werden Haushalte stets nur einer Empfangsart zugerechnet, und zwar praktisch immer dem Kabel, sofern überhaupt anschließbar.
Ich selbst habe beispielsweise aus dem Kabel nur eine stark gefilterte Grundversorgung, als Hausantennenersatz. Dient in erster Linie dazu, das allgemeine Antennenverbot zu rechtfertigen...
Aber ich weiß genau, dass mein Haushalt bei den Kabelanschlüssen mitgezählt wird. Läuft hier nämlich obligatorisch über die Mietverträge.
Tatsächlich nutze ich natürlich DVB-S(2), DVB-T, DAB(+) und das Internet.

Fast jeder Haushalt hat heute DVB-T Empfänger, weil seit Jahren praktisch alle Flachbild-Fernseher diese mitbringen.
Zählt natürlich nicht, wenn irgendwo im Keller der Kabelanschluss vorgesehen ist.
Obwohl gerade in Kinder- und Jugendzimmern meist nach wie vor kein Koax liegt.

Und ein sehr großer Teil der Haushalte verfügt auch längst über DSL. Bei der GEZ würden sogar noch viel mehr als per Internet versorgt gelten...  

Objektive Daten, insbesondere zu mehrfach versorgten Haushalten, sind Mangelware und wohl gar nicht erwünscht.

BTW, die Kabelbetreiber sind die einzigen Anbieter, die (unter gewissen Auflagen) die von ihnen verbreiteten Inhalte in Eigenregie zusammenwürfeln dürfen.
Die Satelliten-Betreiber können und dürfen darauf grundsätzlich ebensowenig Einfluss nehmen wie die von Funktürmen.
Letztere verlangen zudem dafür keinen Obulus vom Nutzer, treten also nicht selbst als Vermarkter am Endverbrauchermarkt auf.
Auch unsere Sat-Betreiber tun das in der Regel nicht oder allenfalls für einige Zusatzangebote, dann aber stets nur im Auftrag der Programmanbieter.

Und bei IP-TV ist auch niemand ausschließlich auf die Pakete seines Providers angewiesen. Künstliche Sperren sind da nicht statthaft, würden mindestens einen erheblichen Mangel an der Dienstleistung darstellen.

Ob eine Verbreitung der ARD über die privatwirtschaftlichen Kabelnetze überhaupt noch zum Versorgungsauftrag der Ö-R gehört, darf getrost hinterfragt werden.
Für mich sieht das nämlich ganz anders aus.
Kabelbetreiber fordern auch von dem Kunden Geld, der sich nur Diensten bedient, die ansonsten ohne Wegezoll erhältlich sind.
Ein Quasi-Monopol, auf dem Kabelbetreiber meist bestehen, kann allenfalls nur dann Bestand haben, wenn der Kabelbetreiber - und nicht die ARD - dafür Sorge trägt und zahlt, dass die ARD-Programme mit eingespeist werden.
Sonst gibt's kein Antennenverbot mehr, fertig...

Jürgen
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Kabel Deutschland sortiert digitale TV-Kanäle neu
« Antwort #140 am: 27 April, 2012, 13:22 »
Deutschlands größter Kabelnetzprovider Kabel Deutschland ordnet die Senderbelegung beim digitalen Kabelfernsehen neu. Die Umstellungen erfolgen Kabelnetz für Kabelnetz und sollen bis Weihnachten 2012 beendet sein. Die Arbeiten werden nachts vorgenommen und sollen jeweils gegen 3 Uhr morgens abgeschlossen sein. Während der Fußball-Europameisterschaft im Juni sowie der Olympischen Sommerspiele vom 27. Juli bis 12. August führt der Provider keine Umstellungen am Netz durch.

Die durch die Optimierung der digitalen Senderbelegung im Kabel entstehenden Ressourcen werden nach Unternehmensangaben in den kommenden Monaten und Jahren für weitere Programmangebote und Dienste nutzbar gemacht. Insbesondere plane man das TV-Portfolio durch "zahlreiche neue HDTV-Angebote" zu erweitern.Eine konkrete Ankündigung, welche HD-Sender wann eingespeist werden, gibt es bislang jedoch noch nicht. Klar ist, dass die nach der Abschaltung der analogen Sat-Verbreitung am 30. April neu startenden HDTV-Sender der Öffentlich-Rechtlichen in näherer Zukunft nicht in das Netz des Providers eingespeist werden.

Die Kunden will man zeitnah über die Umbelegungen beim digitalen Fernsehen durch Kundenmagazine, Hausaushänge und Ähnliches in Kenntnis setzen. Weitere Informationen zur Umbelegung sowie die künftige digitale Senderbelegung können Kunden für ihre Adresse unter dem hierfür eingerichteten Link www.kabeldeutschland.de/kabel-offensive rund eine Woche vor Beginn der technischen Realisierung im Internet abfragen.

Kabel Deutschland bietet weiterhin ab sofort einen kostenlosen Programm-Manager für seinen HDTV-Festplatten-Receiver (HD-DVR), mit dem sich das Gerät über das Internet programmieren lässt. Eine mobile Version des Programm-Managers von Kabel Deutschland für Smartphones und Tablet-Computer wird voraussichtlich bis Ende Mai als kostenlose App in Apples iTunes Store sowie Googles Play Store verfügbar sein.

Quelle : www.heise.de

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Kabel-Deutschland schweigt zu HD-Sendern von ARD und ZDF
« Antwort #141 am: 08 Mai, 2012, 14:00 »
Der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Netzbetreibers Kabel Deutschland, Adrian von Hammerstein, bleibt die Antwort auf die Frage schuldig, warum die zehn neuen hochauflösenden Sender von ARD und ZDF nicht an die rund 8,5 Millionen angeschlossenen Kundenhaushalte verbreitet werden.

"Bitte haben Sie Verständnis, dass Kabel Deutschland sich über die Ihnen bereits vorliegende Stellungnahme unseres Hauses hinaus derzeit nicht weiter äußern möchte", sagte Pressesprecher Marco Gassen am Dienstag auf eine entsprechende Anfrage. Insofern könne das Unternehmen "Ihrem Wunsch nach einem Interview mit Herrn v. Hammerstein zu diesem Thema nicht nachkommen".
 
Der Anbieter berief sich stattdessen auf frühere Aussagen, wonach das Kabel im Vergleich zu DVB-T und Satellit die reichweitenstärkste und gleichzeitig günstigste TV-Infrastruktur für die öffentlich-rechtlichen Sender darstelle. Gleichzeitig würden ARD und ZDF aber "für die Verbreitung im Kabel pro Haushalt am wenigsten" zahlen.
 
Ein Umstand, der Kabel Deutschland nicht schmeckt. Schließlich biete der Kabelanschluss "das europaweit vielfältigste Free TV- und Hörfunkangebot", so zumindest die offizielle Lesart des Unternehmens. Eine Aussage, die vor dem konkreten Hintergrund der fehlenden attraktiven HD-Sender des öffentlich-rechtliches Lagers nicht einer gewissen unfreiwilligen Komik entbehrt.

Es sei für Kabel Deutschland "unverständlich, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten künftig nichts mehr für die Verbreitung im Kabel zahlen wollen, gleichzeitig aber weiterhin für die Verbreitung in den Infrastrukturen Satellit und DVB-T Entgelte entrichten", nahm Gassen Bezug auf Ankündigungen von ARD und ZDF, ab 2013 die bisher gezahlten Einspeiseentgelte in Höhe von rund 60 Millionen jährlich an KDG, Unitymedia und Kabel BW ersatzlos zu streichen.
 
Die Einführung der Einspeiseentgelte geht auf die 1980er Jahre zurück. Die Zahlungen sollten damals den flächendeckenden Ausbau der Kabelnetze in Deutschland durch die frühere Bundespost sicherstellen. Experten halten das Modell allerdings für reformbedürftig und verweisen auf den ausländischen Wettbewerb. Die Kabelnetzbetreiber wollen hingegen ungern auf die lukrativen Zusatzeinkünfte versichern und begründen die Zahlungen mit hohen Milliardeninvestitionen in den Netzausbau, die andernfalls in Form höherer Monatsentgelte auf die Kunden umgelegt werden müssten.
 
Tatsächlich sind die von ARD und ZDF an Kabel Deutschland derzeit noch abgeführten 20 Millionen Euro pro Jahr allerdings eher Peanuts. Immerhin erwirtschaftete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010/2011 einen Umsatz von knapp 1,6 Milliarden Euro von seinen Kunden. Gleichwohl scheinen deren Wünsche derzeit nicht an erster Stelle zu stehen. Statt einer Erweiterung des frei empfangbaren HD-Angebots fokussiert sich der Netzbetreiber auf die Erweiterung kostenpflichtiger HD-Pakete und schaltet für die Privatsender-Gruppe RTL sogar vor einer offiziellen Einspeisevereinbarung in vorauseilendem Gehorsam Platzhaltertafeln für die RTL-HD-Kanäle auf.
 
"Kabel Deutschland ist mit den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten auf Arbeitsebene regelmäßig in Gesprächen bezüglich der Einspeisung neuer HD-Sender", betonte Gassen am Dienstag unterdessen gebetsmühlenartig eine gleichlautende Wasserstandsmeldung aus dem vergangenen Winter. Und: "Sobald es Konkretes zu vermelden gibt, werden wir die Öffentlichkeit umgehend informieren."
 
Das allerdings könnte noch eine Weile dauern. Wie die Redaktion aus dem ARD-Umfeld erfuhr, habe Kabel Deutschland bislang die Einspeisung der zehn neuen HD-Sender der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten "niemals konkret" zur Sprache gebracht. Den Vorwurf, Streitigkeiten mit Vertragspartnern auf dem Rücken seiner zahlenden Kunden auszutragen, wollte der Netzbetreiber auf Anfrage nicht kommentieren.
 
Die Redaktion hat auch die Führungsetage der konkurrierenden Anbieter Kabel BW, Unitymedia und Primacom um zeitnahe Stellungnahmen zur HD-Einspeiseproblematik gebeten. Antworten liegen bislang nicht vor. Aktuell verbreiten lediglich kleinere Kabelnetzbetreiber wie Wilhelm.tel und Willy.tel in Norddeutschland sowie Tele Columbus die neuen hochauflösenden Ableger von ARD und ZDF.
 
Enttäuschte Kabelkunden können allerdings auf Satellitendirektempfang oder die bundesweit agierenden IPTV-Anbieter Telekom (Entertain) und Vodafone (Vodafone TV) ausweichen. Beide stellen Ihren Kunden das komplette HD-Portfolio beider Sendeanstalten zur Verfügung und hatten dies, zumindest im Fall der Telekom, bereits Monate vor Ausstrahlungsbeginn konkret angekündigt.

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Kabel Deutschland: Neue Kanalbelegung sorgt für Störungen
« Antwort #142 am: 16 Mai, 2012, 12:50 »
Ende April kündigte der bundesweite Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland eine umfassende Neuordnung der Senderbelegung seiner digitalen TV-Angebote an. Die am 10. Mai im Allgäu vorgenommenen Umstellungen sorgten allerdings bei zahlreichen Kunden für Fernsehrauschen.

Wie der örtliche Radiosender RSA Radio - Der Allgäusender am Mittwoch auf seiner Internetseite berichtete, haben viele Kunden des Kabelnetzbetreibers seit der Optimierung der Senderbelegung Probleme, ihre Programme nach dem zuvor notwendigen Sendersuchlauf zu finden und würden sich daher zu Hunderten an die örtlichen Elektronikmärkte wenden. Von bis zu 250 Anrufen täglich schreibt der Allgäuer Radiosender

Eigentlich sollten die Kabel-Deutschland-Kunden von der Umstellung so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Daher nahm der Kabelnetzbetreiber die notwendigen Arbeiten während der Nachtstunden vor. Mit einem anschließenden Sendersuchlauf, der entweder automatisch erfolgt oder manuell gestartet werden muss, sollten die Abonennten wieder wie gewohnt ihre TV-Programme sehen können.
 
Im Allgäu scheint dies nicht der Fall gewesen zu sein. Der neue Suchlauf überfordere viele Kunden, er sei nicht so einfach, wie von dem Anbieter beschrieben, wurde Fachhändler Stefan Hundeegger zitiert.
 
Die notwendige Umstellung betrifft das gesamte Bundesgebiet und soll schrittweise bis Weihnachten 2012 erfolgen. In den kommenden Monaten und Jahren wolle man die technische Umstellung zudem zum Anlass nehmen, das Portfolio an hochauflösenden Programmangeboten weiter ausbauen, kündigte Kabel Deutschland an. Die Optimierung der Senderbelegung sei dahingehend ein wichtiger Schritt, um die für die Erweiterung benötigten Kapazitäten zu schaffen. Während der Fußball-Europameisterschaft und der Olympischen Spiele in London verzichtet Kabel Deutschland vorübergehend auf die Optimierungsarbeiten, um Kunden ein unterbrechungsfreies Verfolgen der Sportereignisse zu gewährleisten.

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Sky Atlantic HD: Unmut über Blockade bei Kabel Deutschland
« Antwort #143 am: 25 Mai, 2012, 14:00 »
Am vergangenen Mittwoch startete der Münchener Bezahlfernsehanbieter Sky Deutschland seinen neuen HDTV-Kanal "Sky Atlantic HD ", über den unter anderem neuen Serien und Produktionen von HBO laufen, dem erfolgreichsten US-amerikanischen Pay-TV-Sender. Zu empfangen ist der neue Kanal etwa über Satellit und die Kabelnetze von Kabel BW, Unitymedia, NetCologne und Tele Columbus, nicht jedoch bislang von Kunden des größten deutschen Kabelnetzproviders Kabel Deutschland (KDG).

Für Unmut unter einigen KDG-Kunden sorgten nun zwei Berichte von digitalfernsehen.de, wonach Sky Atlantic HD auf einem Transponder gemeinsam mit anderen Sky-Kanälen eigentlich ins Kabel-Deutschland-Netz eingespeist werden würde, der Provider aber den Empfang aktiv blockiert. In der Folge meldeten sich auch bei heise online Leser, die sich über diese Blockade beschwerten.

KDG-Pressesprecher Marco Gassen erklärte nun auf Anfrage von heise online, Kabel Deutschland befinde sich in Gesprächen derzeit mit Sky Deutschland über die Einspeisung von Sky Atlantic HD. "Wir sind grundsätzlich bereit, dieses HD-Programm im Netz von Kabel Deutschland zu marktüblichen Konditionen zu verbreiten", erklärte Gassen. Eine diesbezügliche Vereinbarung mit Sky Deutschland sei derzeit jedoch noch offen. Das heißt, es gibt keinen Einspeisevertrag für diesen Sender. "Sobald eine entsprechende vertragliche Vereinbarung mit Sky Deutschland getroffen wurde, werden auch die technischen Voraussetzungen für eine Einspeisung geschaffen", betonte Gassen.

Sky-Abonnenten, die zusätzlich den Service "Sky Go" nutzen, können seit dem Start von Sky Atlantic HD ausgewählte Serien und Filme auf dem iPad, iPhone, iPod touch, im Web oder auf Microsofts Spielkonsole Xbox 360 gucken – darunter die zweiten Staffel der Fantasy-Serie "Game of Thrones“.

Quelle : www.heise.de

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Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein
« Antwort #144 am: 30 Juli, 2012, 18:50 »
Nachdem die beiden öffentlich-rechtlichen Sender Ende Juni ihre noch bis Ende 2012 laufenden Verträge mit den drei großen Kabelnetzbetreibern gekündigt haben, geht Kabel Deutschland nun in die Offensive und zieht ARD und ZDF vor Gericht.

"Wir sind davon überzeugt, die richtigen Argumente auf unserer Seite zu haben und sind entschlossen, unsere Position, auch im Interesse unserer Kunden, vor Gericht durchzusetzen", kündigte Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe) an. Damit eröffnet der Kabelnetzbetreiber die nächste Runde im Streit um die Kabeleinspeisegebühren, die die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ab 2013 nicht mehr zahlen wollen. Diese belaufen sich derzeit auf insgesamt etwa 60 Millionen Euro im Jahr.

Grundlage für die von Kabel Deutschland vertretenen Haltung ist ein von den an der Universität Hamburg tätigen Medienwissenschaftlern Hans-Heinrich Trute und Roland Broemel im Auftrag des Kabelnetzbetreibers erstelltes Gutachten, das zu dem Ergebnis kommt, dass ARD und ZDF weiterhin dazu verpflichtet seien, die Gebühren zu bezahlen.

Denn da die gebührenfinanzierten Rundfunkanstalten eine flächendeckende Verbreitung ihrer Programme gewährleisten müssen und die Kabeleinspeisung dafür ein wesentlicher Bestandteil ist, "sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten verfassungsrechtlich derzeit zur Kabeleinspeisung verpflichtet", zitierte das Blatt aus dem Gutachten. Zur Erfüllung dieser Pflicht treffe sie ein "zivilrechtlicher Kontrahierungszwang".

Daher will Kabel Deutschland die Klage auch vor einem Zivilgericht einreichen, immerhin geht es nach Ansicht des Kabelnetzbetreibers um die Einhaltung eines Leistungsvertrages. "Es kann nicht sein, dass sich ARD und ZDF für 50 Prozent ihrer Gebührenzahler, nämlich für die Kabelkunden, einer partnerschaftlichen Lösung im Streit um die Einspeisegebühren verweigern", fügte von Hammerstein hinzu und betonte nochmals, dass man von Seiten Kabel Deutschlands Gesprächsbereitschaft klar signalisiert habe.

Der Gebührenstreit zwischen den drei großen Kabelnetzbetreibern Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW und den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten war Ende Juni eskaliert, als ARD und ZDF ihre bis Ende 2012 laufenden Kabel-Verträge gekündigt haben. ZDF-Intendant Thomas Bellut bezeichnete die Einspeisegebühr als "historisch überholt" und fügte hinzu, dass man es nicht mehr rechtfertigen könne, "dass Gebühren an Unternehmen gezahlt werden, die mit der Vermarktung unserer Programme gutes Geld verdienen." Mit der Kündigung der Verträge wolle man dem nun ein Ende setzen.

MDR-Intendantin Karola Wille, die die Kündigung der ARD-Verträge bekannt gab, argumentierte ähnlich und erklärte, dass eine solche "Alimentierung aus den Gebührentöpfen der Rundfunkanstalten [...] nicht mehr marktgerecht" sei. Die Kabelnetzbetreiber sprachen daraufhin die Drohung aus, die Programme von ARD und ZDF nicht mehr verbreiten zu wollen.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Re: Gebührenstreit: Kabel Deutschland reicht Klage ein
« Antwort #145 am: 31 Juli, 2012, 09:37 »
Ich glaube nicht, dass die Väter unseres Grundgesetzes im Sinn hatten, einem quasimonopolistischen Datentransporteur Einnahmen sowohl von dessen Kunden als auch von den ö-r Anstalten als Inhalte-Zulieferern zu garantieren.

M.e. ist die Durchleitung mit der Kabel-Grundgebühr abgegolten, oder diese ist so zu gestalten, dass sie dafür ausreicht.
Da die ö-r großteils aus den Rundfunkgebühren finanziert wird, künftig dann aus der Haushaltsabgabe, tragen auch Nicht-Kabelkunden einen erheblichen Anteil dazu bei.
Eine Quersubvention aus solchen nicht im Zusammenhang mit Kabel stehenden Quellen kann nicht zulässig sein, weder dem Wesen dieser Gebühren nach, noch unter Marktgesichtspunkten bzw. nach EU-Recht.
Insbesondere steht den Kabelbetreibern auch kein Anteil an Werbeeinnahmen der ö-r zu.

Die flächendeckende Versorgung ist weitestgehend durch frei empfangbares DVB-T gewährleistet, sollte zudem gerade auch in kabelversorgten Regionen i.d.R. sichergestellt sein.
Wo noch nicht, muss das unverzüglich nachgeholt werden.
Und evtl. bisher bestehende Antennenverbote gehören vom Gesetzgeber aufgehoben, zugunsten der grundgesetzlich garantierten Informationsfreiheit, die gegenüber Besitzansprüchen aus diskriminierenden Formularverträgen ganz sicher das höhere Rechtsgut ist (wie hoffentlich jeder anständige Richter weiß). Das betrifft Kabelverträge und Mietverträge gleichermaßen.

Wenn sich die Kabelbetreiber weiter uneinsichtig zeigen sollten, dürfen durchaus deren Lizenzen infrage gestellt werden. Und es ist auch durchaus möglich, den Betrieb der eigentlichen Netze, die Vermarkter von Programmbündeln und Bandbreite und ggf. die Zugangsanbieter streng voneinander zu trennen, ähnlich dem Strom- oder Gasmarkt. Dann könnten auch die ö-r Anstalten direkt auftreten, einschließlich garantierter Verschlüsselungsfreiheit.

Es ist wenig wahrscheinlich, dass die derzeitige Bundesregierung endlich die Rechte der Gebührenzahler und Bürger gegenüber den Konzernen zu schützen lernt, aber spätestens nächstes Jahr wird ja wieder gewählt...

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Kabel Deutschland speist drei neue HD-Sender ein
« Antwort #146 am: 15 Oktober, 2012, 12:25 »
Der bundesweite Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat sein Portfolio an HD-Sendern um drei weitere höchauflösende Pay-TV-Kanäle erweitert. Ab sofort gehören unter anderem auch AXN HD und Kinowelt HD zum Sortiment des Anbieters.

Kabel-Deutschland-Kunden dürfen sich ab sofort über drei neue HD-Sender im Pay-TV-Portfolio des bundesweiten Kabelnetzbetreibers freuen. Denn wie der Anbieter am Montag bekannt gab, hat Kabel Deutschland drei neue hochauflösende Sender aufgeschalten. Mit dem Action- und Entertainment-Sender AXN HD, dem Kindersender Cartoon Network HD und dem Filmkanal Kinowelt HD umfasst das Pay-TV-Paket Kabel Premium HD nun insgesamt 14 hochauflösende Ableger.

Die drei neuen HD-Sender wurden zwar erfolgreich aufgeschalten, können derzeit aber nur von den Haushalten auch schon empfangen werden, in deren Kabelnetzen die Kabel-Offensive des Anbieters bereits erfolgreich abgeschlossen wurde. Mit Hilfe dieser Maßnahmen will Kabel Deutschland die Senderbelegung in seinen Netzen optimieren, um so neue Kapazitäten zu erschließen, die unter anderem auch für die Platzierung neuer HD-Sender genutzt werden. Bis Ende Oktober soll die Kabel-Offensive abgeschlossen sein.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher
« Antwort #147 am: 12 November, 2012, 13:07 »
Eine Ausspeisung von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern zum Jahreswechsel wird bei Kabel Deutschland immer wahrscheinlicher. Sollte der seit Monaten andauernde Streit um die Einspeisegebühren mit ARD und ZDF nicht bis zum Januar 2013 gelöst sein, droht KDG-Chef Adrian von Hammerstein mit Konsequenzen.

Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein will im Streit um die Zahlung der Einspeisegebühren mit ARD und ZDF nicht nachgeben. Diese Haltung bestätigte der Konzernchef am Sonntag gegenüber der Zeitung "Financial Times Deutschland". "Sollten wir bis zum neuen Jahr keine Lösung finden, müssen wir unser Leistungsspektrum für die öffentlich-rechtlichen Sender überprüfen", so von Hammerstein. In die Röhre werden ab Januar möglicherweise die Kabelkunden schauen, die ihr Programm noch analog beziehen. So werden in den analogen Netzen der KDG derzeit in einigen Regionen auch dritte Programme verbreitet, die nicht unter die Must-Carry-Regelungen fallen. 

Eine Abschaltung bestimmert öffentlich-rechtlicher Sender wäre für Kabel Deutschland jedoch laut "Financial Times Deutschland" nicht ohne Risiko. So würde die technische Umsetzung Kosten verursachen. Auch in der Wohnungswirtschaft fürchtet man Ärger mit den Mietern, sollten bestimmte Sender plötzlich nicht mehr zu empfangen sein.
 
Ende Juni 2012 hatten sowohl ARD als auch ZDF ihre Einspeiseverträge mit den großen Kabelnetzbetreibern Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW gekündigt. Der Grund: Ab Januar 2013 wollen die öffentlich-rechtlichen Sender keine Einspeisegebühren mehr für die Verbreitung ihrer Programme im Kabel zahlen. Die Rundfunkanstalten berufen sich dabei auf die Must-Carry-Regelungen im Rundfunkstaatsvertrag, welche die Netzbetreiber bislang unabhängig von einer Bezahlung gesetzlich dazu verpflichten, die Programme weiterzuleiten.
 
Kabel Deutschland besteht jedoch, ebenso wie Unitymedia Kabel BW, auf einer Weiterzahlung der Einspeisegebühren. "Wir sind von unserer Rechtsposition überzeugt, nämlich, dass unsere Einspeiseleistung angemessen vergütet werden muss", so von Hammerstein. Mittlerweile hat die KDG gegen die Rundfunkanstalten geklagt und beruft sich dabei auf ein Gutachten, das Wissenschaftler der Universität Hamburg im Auftrag von Kabel Deutschland erstellt haben. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass ARD und ZDF für die Verbreitung ihrer Programme auch weiterhin Gebühren zahlen müssen.
 
Fraglich ist jedoch, ob die laufenden Prozesse von Kabel Deutschland gegen die Rundfunkanstalten bis zum Januar 2013 entschieden sind. So wurde beispielsweise der Prozessbeginn gegen den Bayerischen Rundfunk (BR) am 24. Oktober auf den 20. Dezember 2012 vertagt. Angesichts der weiterhin unnachgiebigen Haltung beider Seiten wird zudem eine außergerichtliche Einigung zwischen Sendern und Kabelnetzbetreibern immer unwahrscheinlicher. So gäbe es laut von Hammerstein bislang weder Kontakte noch Sondierungsgespräche. Auch Unitymedia-Kabel-BW-Chef Lutz Schüler hatte sich jüngst unnachgiebig geäußert: "Kostenlos werden wir unsere Netze nicht hergeben," sagte er in der vergangenen Woche gegenüber dem "Handelsblatt".

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Re: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher
« Antwort #148 am: 12 November, 2012, 23:47 »
Zitat
Auch in der Wohnungswirtschaft fürchtet man Ärger mit den Mietern, sollten bestimmte Sender plötzlich nicht mehr zu empfangen sein.
Diese Befürchtung muss KD eigentlich auch selbst haben.
Wenn die zahlenden Kunden nicht mehr die erwartete Vollversorgung erhalten, werden sich nicht wenige davon Gedanken machen, ob nicht ein anderer Empfangsweg wie z.B. DVB-T oder Sat zu bevorzugen sei, insbesondere wenn dafür keine laufenden Kosten auflaufen.

Und wer bislang per Mietvertrag an den Kabelbetreiber gebunden ist, der könnte unter solchen Umständen durchaus bessere Chancen als bisher erhalten, sich aus dieser seine Informationsfreiheit beeinträchtigenden Monopolsituation befreien zu können, weil ein sog. Antennenverbot u.U. nicht mehr aufrecht zu erhalten ist oder der Vermieter gezwungen werden könnte, den Kabelanbieter recht zügig zu wechseln.

Dies zu vermeiden ist sicher einer der Hauptgründe, über's Kabelnetz auch Internet und insbesondere Telefonie anzubieten, teils sogar mit verknüpften Mobilfunkleistungen, obwohl damit für sie insgesamt wohl nicht wirklich viel mehr zu verdienen ist.
Aber die Kunden, die schon ihren Zweidraht aufgegeben haben, sähen sich im Streitfall vermutlich ausgesprochen abhängig und fürchteten sich dann davor, plötzlich komplett abgeschnitten zu werden.
Zumindest die würden also kaum einen Zwergenaufstand veranstalten...

Meiner Ansicht nach müssten Telefon- und Datendienste vom Kabelnetz dringend entbündelt werden, ähnlich wie am Zweidraht seit längerer Zeit gesetzlich festgelegt.
Eine sehr dringliche Aufgabe für die Netzagentur, meine ich...

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Kabel Deutschland kürzt Datenraten und speist Programme aus
« Antwort #149 am: 07 Januar, 2013, 16:45 »
Kabel Deutschland will seine Leistungen für die öffentlich-rechtlichen Sender ab dem morgigen Dienstag (8. Januar) kürzen. So soll künftig nur noch jeweils eine regionale Variante der Dritten Programme übertragen werden. Außerdem werden die Datenraten für die Sender verringert.

Im Streit um die Zahlung der Einspeiseentgelte für die Kabeleinspeisung macht Kabel Deutschland ernst. Wie der Netzbetreiber am Montag ankündigte, wird die KDG ihr Leistungsspektrum für die öffentlich-rechtlichen Sender an den Plattformstandard anpassen. Im konkreten bedeutet dies: Leistungen, die über die gesetzlichen Vorgaben (Must Carry) hinausgehen, sollen entfallen.

Demnach werden alle digitalen Programme ab dem 8. Januar 2013 nur noch in einer regionalen Variante pro Kabelnetz eingespeist. So entfallen in Sachsen beispielsweise MDR Sachsen-Anhalt und MDR Thüringen. MDR Sachsen wird jedoch weiterhin eingespeist. Auch in anderen Regionen wird ab dem morgigen Dienstag demnach nur noch das Dritte Programm mit dem jeweiligen Regionalfenster übertragen. Die überregionale Verbreitung von Dritten Programmen soll jedoch gemäß den Must-Carry-Bestimmungen erhalten bleiben.
 
Zudem soll die Bandbreite für die Übertragung der öffentlich-rechtlichen Programme an den Plattformstandard angepasst werden, mit dem auch andere Sender übertragen werden. Dies bedeutet eine Senkung der Datenraten. Auch diese Maßnahme soll ab dem 8. Januar 2013 greifen. Durch die Anpassung möchte Kabel Deutschland nach eigenen Angaben eine effizientere Kapazitätsauslastung in ihrem Netzen erreichen und damit beispielsweise Platz für eine HD-Ausweitung schaffen.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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