Autor Thema: Vodafone (Kabel Deutschland) ...  (Gelesen 39993 mal)

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Vodafone (Kabel Deutschland) ...
« am: 04 April, 2006, 19:28 »
Kabel Deutschland (KDG) bietet ab sofort den "digitalen Kabelanschluss" an. Gegen eine monatliche Gebühr von 16,90 Euro erhält man den Zugang zum Kabelnetz, einen Digital Receiver und die zum Empfang von verschlüsselten Free-TV-Sendern nötige Smartcard. Besitzer eines analogen Kabelanschlusses (14,13 Euro monatlich) können das Angebot gegen einen monatlichen Zuschlag von 2,77 Euro wahrnehmen. Die ersten drei Monate ist das digitale Pay-TV-Angebot von Kabel Deutschland, das Paket "Kabel Digital Home", frei empfangbar. Wer es nicht rechtzeitig kündigt, bezieht es nach dieser Testphase für zwei Jahre gegen eine monatliche Gebühr von 10,90 Euro. Für alle Kunden, die bisher über ihre Wohnungsnebenkosten abgerechnet oder die über einen anderen Netzebene-4-Betreiber mit dem Fernsehsignal von Kabel Deutschland versorgt werden, bereitet KDG nach eigenen Angeboten besondere Umstiegsangebote für den digitalen Kabelanschluss vor.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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Kabel Deutschland ...
« Antwort #1 am: 08 Juli, 2006, 09:48 »
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) bietet eine Freischaltung der digitalen Sender von ProSiebenSat.1 und RTL gegen ein einmaliges Entgelt nicht mehr an.

Der Branchendienst "Area-DVD" zitierte am Freitag aus einer Vertriebs-Information an die Handelspartner des Netzbetreibers, in der es heißt, dass "Digitales Free TV (gegen ein einmaliges Freischaltentgelt von 14,50 EUR) ab sofort nicht mehr im Angebot von Kabel Deutschland verfügbar" sei.

Neu ist indes nur der Zeitpunkt des Ausstiegs: Der Netzbetreiber hatte bereits im April angekündigt, in Zukunft Digital-TV-Anschlüsse mit Receiver für 16,90 Euro im Monat zu vermarkten, die neben den digitalen Sendern von ARD und ZDF auch die großen Privatsender beinhalten - damit hatte Kabel Deutschland quasi durch die Hintertür monatliche Gebühren für den Empfang digitaler Programme eingeführt .

Anträge, die bis zum 5. Juli bei Kabel Deutschland eingegangen seien, werden den Angaben zufolge noch für eine einmalige Freischaltung berücksichtigt. Die Änderung betreffen damit keine Kunden, die bereits eine Freischaltung der Privatsender für ein Einmal-Entgelt erhalten haben. Alle anderen müssen künftig knapp 17 Euro monatlich für einen DVB-C-Anschluss aufbringen.

Quelle : www.satundkabel.de

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Kabel Deutschland knippst Satellitenzuschauern Signal ab
« Antwort #2 am: 09 Oktober, 2006, 18:58 »
Was sich in den letzten Wochen mit der Umstellung aller Kabelkanäle auf 256 QAM bereits ankündigte, ist nun bittere Wahrheit für Satellitenzuschauer geworden, die Interesse am Digital Home Paket haben.

Am heutigen Montag wurden auch die Satellitenzuspielungen umgestellt. Dabei kommt Übertragungsstandart DVB-S2 zum Einsatz, mit dem große Einsparungen bei der Bandbreite erzielt werden können. Das große Problem: herkömmliche Receiver können den DVB-S2-Standard nicht verarbeiten.
 
Wer sich als Satellitenzuschauer über Umwege eine Smartcard besorgt hatte, um die Pakete auf der Position 23,5 Grad Ost sehen zu können, schaut in die schwarze Röhre. Abhilfe schaffen derzeit nur Receiver, die DVB-S2 verarbeiten. Dies sind ausschließlich HDTV-Empfänger wie etwa der Humax HD-PR 1000, der Pace DS 810 KP und der Homecast HS5101 CI.

Mit diesen Geräten und entsprechendem Modul können Comedy-hungrige Satellitenzuschauer auch weiterhin Sat 1 Comedy genießen. Ein Schadensersatzanspruch an Kabel Deutschland kann im Übrigen nicht gestellt werden, gleiches gilt auch beim Sonderkündigungsrecht. Grund dafür: Der Programmveranstalter hat die Pakete nie offiziell über Satellit vermarktet.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Kabel Deutschland erweitert digitales Free-TV
« Antwort #3 am: 10 Oktober, 2006, 13:41 »
Kunden, die bei Deutschlands größten deutschen Kabelnetzbetreiber, Kabel Deutschland (KDG), unter Vertrag stehen, können sich auf eine noch größere Auswahl an frei empfangbaren digitalen TV-Programmen freuen. Ab dem 17. Oktober wird das Angebot um 20 Sender erweitert.

20 neue Programme

Künftig werden über das digitale TV-Angebot von KDG 76 Sender frei empfangbar sein. Neu dabei sind neben ausländischen Sendern auch Flirt-, Quiz- und Dokumentationssender sowie ein KDG-Informationskanal. Im Einzelnen können KDG-Kunden ab dem kommenden Montag folgende Programme neu empfangen.

    * 1-2-play (Quizsender)
    * Al Jazeera International (arabischer Nachrichtenkanal)
    * Astro TV (Horoskope und Astrologie)
    * CNBC Europe (englischer Nachrichtenkanal
    * CNN International (Nachrichtenkanal aus den USA)
    * DMAX (Dokumentationen und Lifestyle)
    * France 2
    * France 3
    * France 5
    * GemsTV (interaktive Schmuck-Auktionen)
    * GIGA Digital (Lifestyle, Musik, Sport, Games und PC-Trends)
    * HSE24 (Home-Shopping)
    * K1010 (interaktiver Spielekanal)
    * Kabel Digital Info (Infokanal von Kabel Deutschland)
    * QVC (Teleshopping)
    * RTL Shop (Teleshopping)
    * Sky News (englischer Nachrichtenkanal)
    * sonnenklar TV (Reiseshoppingkanal)
    * Traumpartner TV (Flirt-TV)
    * TV Travelshop (künftig "Voyages Television" - Reisefernsehen)

Darüber hinaus wertet KDG auch sein internationales Programmpaket Kabel Digital Englisch auf. So ergänzt der Vorschulsender Playhouse Disney ab Oktober das englischsprachige Abo-Angebot. Digital Englisch ist ab vier Euro im Monat erhältlich.

So kommen die neuen Programme auf den Bildschirm

Zum Signalschutz werden die neuen Sender grundverschlüsselt ausgestrahlt. Für den Empfang der neuen Programme benötigen KDG-Kunden einen Digital Receiver und eine Smartcard. Für einen monatlichen Aufpreis von 2,77 Euro beziehungsweise 2,07 Euro in Bayern können Kunden vom analogen zum digitalen Kabelanschluss wechseln und bekommen den notwendigen Digitalreceiver sowie die digitale Zugangskarte kostenlos zur Verfügung gestellt. Der digitale Kabelanschluss ist für 16,90 Euro monatlich erhältlich und beinhaltet zusätzlich ein dreimonatiges Gratis-Abo für das Programmpaket Kabel Digital HOME, eine Universalfernbedienung für Fernseher und Receiver sowie kostenlos Zugang zu drei Pay-per-View Filmen.

Für bestehende Kunden mit digitalem Kabelanschluss erfolgt die Freischaltung der neuen Sender automatisch und kostenfrei. Nach einem Sendersuchlauf stehen dem Kunden die zusätzlichen frei empfangbaren digitalen Programme zur Verfügung. Neben den digitalen Sendern können Kunden mit digitalem Kabelanschluss auch ihr gewohntes analoges Angebot mit bis zu 33 TV-Sendern wie bisher weiter nutzen.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Kabel Deutschland startet Kabel Digital+
« Antwort #4 am: 09 November, 2006, 13:55 »
München - Noch im November sollen Kunden der Kabel Deutschland das neue Programmbouquet Kabel Digital+ samt Festplattenrecorder bestellen können.

Kabel Digital+ besteht aus einem digitalen Kabelanschluss mit 76 Free TV-Sendern, einer Smartcard und einem so genannten Digital Video Recorder (DVR). Mit dieser Box lässt sich das laufende Fernsehprogramm anhalten und an gleicher Stelle fortsetzen sowie auf einer 160 Gigabyte großen Festplatte speichern. Auch können die letzten Minuten der Live-Sendung wiederholt werden, falls man etwas verpasst hat.
 
Mit dem elektronischen Programmführer (EPG) lassen sich über eine 14-tägige Programmvorschau Aufnahmen bequem programmieren. Zum Startangebot von Kabel Digital+ gehört ein dreimonatiges Schnupper-Abo von Kabel Digital Home und drei kostenlose Abrufe aus dem Per-Pay-View-Filmangebot Select Kino. Monatlich soll das Paket 9,90 Euro kosten.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Auch Kabel Deutschland erhöhlt 2007 die Preise
« Antwort #5 am: 03 Dezember, 2006, 12:19 »
Der Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland (KDG) will im kommenden die monatlichen Preise auch für Bestandskunden erhöhen.

Nach einem Bericht des Münchner Magazins "Focus" (kommende Ausgabe, Montag), sollen ab März 2007 rund 2,5 Millionen Direktkunden 16,90 Euro im Monat zahlen und damit 20 Prozent mehr als bisher. Neukunden müssen schon seit geraumer Zeit diese Summe einkalkulieren. In den nächsten Wochen soll die Kundschaft über die Preiserhöhung informiert werden. Das Unternehmen war auf Anfrage der SAT+KABEL am Sonntag zunächst nicht erreichbar.

Die zweitgrößte Kabelfirma Unity Media, die in Nordrhein-Westfalen und Hessen mit Ish und Iesy Netze betreibt, hatte bereits zuvor bekannt gegeben, dass sie zum Januar die Preise für ihre mehr als fünf Millionen Kunden anheben wird .

Quelle : www.satundkabel.de

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Kabel Deutschland verkürzt Vertragslaufzeit bei Schnupperangebot
« Antwort #6 am: 19 Dezember, 2006, 14:33 »
Der Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland (KDG) verkürzt bei seinem Schnupperangebot "Comfort+" für Internet- und Telefonie-Services die Vetrtragslaufzeit für Neukunden.

Für Interessenten, die sich bis Ende Januar für die Buchung entscheiden, betrage diese ein Jahr, teilte KDG am Dienstag mit. Wer die beiden Flatrates neu bucht, zahlt in den ersten drei Monaten jeweils knapp 20 Euro, danach den regulären Preis von 40 Euro monatlich. Eine "Bereitstellungsgebühr" entfällt. "Comfort+" beinhaltet einen Breitband-Internet-Zugang mit 2,2 MBit/s sowie kostenfreie Telefonate ins deutsche Festnetz. Das Kabelmodem wird nur während der Vertragslaufzeit unentgeltlich zur Nutzung überlassen.

Kunden, die online bis Ende Januar andere Tarife buchen, erlässt der Netzbetreiber die erste monatliche Zahlung. Die Anzahl der bereits mit Rückkanal ausgestatteten Haushalte beziffert Kabel Deutschland auf etwa acht Millionen.

Quelle : www.satundkabel.de

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Verrbaucherschützer kritisierten Drohgebärden von Kabel Deutschland
« Antwort #7 am: 01 Februar, 2007, 17:07 »
Berliner Verbraucherschützer haben den Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) wegen dessen Drohgebärden bei umstiegsunwilligen Kunden kritisiert.

Seit Anfang Dezember verschickt der Anbieter an seine Kunden das Angebot, den analogen Kabelanschluss auf einen teureren digitalen Anschluss umzustellen. Nach Angaben der Verbraucherzentrale in Berlin haben viele Konsumenten von einer Widerspruchsmöglichkeit Gebrauch gemacht. In Antwortschreiben sei ihnen dann aber die Kündigung in Aussicht gestellt worden, verbunden mit der Frage "Vielleicht überlegen Sie es sich doch noch einmal?".

"Es ist nicht ernsthaft damit zu rechnen, dass Kabel Deutschland diese Drohung wirklich wahr werden lässt, kein Unternehmen kann es sich leisten, plötz­lich so viele Kunden zu verlieren", sagte Verbraucherschützerin Gabriele Francke am Mittwoch nachmittag. Auch wer bislang nur aus Angst vor einer möglichen Kündigung von einem Wider­spruch gegen die Preiserhöhung zurückschreckte, solte sich gegen die Preis­erhöhung wehren. Dabei gelte eine Widerspruchsfrist von vier Wochen.

Francke legte unwilligen Digital-Kunden auch gleich noch einen Wechsel nahe: KDG sei nicht der einzige Kabelanbieter auf dem Berliner Markt. Es bestehe auch die Möglichkeit, über Satelliten-Empfang oder DVB-T kostenlos ein umfangreiches Senderangebot zu empfangen, hieß es.

Quelle : www.satundkabel.de

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Kabelstreit: Kabel Deutschland und Wohnungsverband vor Gericht
« Antwort #8 am: 02 März, 2007, 19:48 »
Der Streit zwischen dem Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland (KDG) und dem Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW Südwest) um eine Erhöhung der Preise wird nun juristisch ausgefochten.

Nach einer Mitteilung des Verbandes am Freitag hat der Netzbetreiber aufgrund einer Stellungnahme zur Preispolitik inzwischen eine Einstweilige Verfügung vor dem Landgericht in Hamburg erlassen. Kabel Deutschland bestätigte den Schritt auf Anfrage am nachmittag. Der Vorstandssprecher des VdW in Frankfurt, Rudolf Ridinger, bezeichnete dies in Frankfurt als "Angriff auf die Meinungsfreiheit" und kündigte an, sich gegen die Verfügung "entschieden zu wehren". Die Kabelnetzbetreiber unternähmen keinen ernstzunehmenden Versuch, den Kunden die Preiserhöhungen zu begründen.

In dem Streit geht es nicht um die Preiserhöhung selbst, sondern um den Vorwurf der Verbände VdW und Anga, die großen Kabelanbieter schaukelten sich bei der Preisgestaltung zunehmend gegenseitig hoch. Unity Media hatte die Preise zum Jahreswechsel erhöht. Kabel Deutschland folgte Anfang März bei den Bestands­kunden . Weitere Preissteigerungen seien zu befürchten, hieß es damals. Beide Organisationen verstiegen sich gar zur Aussage, es könnten "Preisabsprachen stattgefunden" haben.

"Die Unterstellung von Preisabsprachen durch den Verband beruht auf falschen Annahmen bzw. einem grundlegenden Missverständnis der Situation", sagte unterdessen KDG-Sprecher Matthias Winter . Da dieser Vorwurf jeder Grundlage entbehre, habe man den VdW Südwest aufgefordert, diese und weitere damit zusammenhängende Behauptungen nicht zu wiederholen und eine Verfügung beantragt.

Nach Verbandsangaben tritt der Netzbetreiber den Kunden, die vertragliche Einwendungen gegen die Preiserhöhungen geltend gemacht hatten, nicht mit sachlichen Argumenten für die Preissteigerung, sondern mit der Androhung von kurzfristigen Vertragskündigungen entgegen. Der VdW Südwest verstehe sich als Interessenvertreter der Kunden der Kabelanbieter auf der Netzebene3 und müsse deshalb reagieren, hieß es.

Die Anga vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von mehr als 1.200 kleineren Kabelnetzbetreiber. Der VdW Südwest bündelt rund 200 private und öffentliche Unternehmen der Wohnungswirtschaft in Hessen und dem südlichen Rheinland-Pfalz mit einem Wohnungsbestand von rund 400.000 Wohnungen. Mitte Januar hatte auch der Verband dem hessischen Netzbetreiber Iesy Konsequenzen für seine Preisgestaltung und eine Abkoppelung angedroht . Notfalls soll eine Versorgung mit TV-Programmen über gemeinschaftliche Satellitenanlagen sichergestellt werden.

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Die Verbraucherzentrale in Berlin hat eine Unterlassungserklärung gegen Kabel Deutschland (KDG) wegen unerlaubter Werbeanrufe erwirkt.

Neben dem Kabelnetzbetreiber habe sich auch der DSL-Anbieter Primacall durch die Erklärung verpflichtet, Privatpersonen ohne deren vorherige Einwilligung nicht mehr zu Werbezwecken anzurufen, teilten die Konsumentenschützer am Freitag mit. Während sich KDG erst in einer Gerichtsverhandlung dazu verpflichtet habe, zeigte sich das Telekommunikationsunternehmen bereits vor der Verhandlung kompromissbereit. Bei künftigen Verstößen drohen hohe Vertragsstrafen.

Die Verbraucherzentrale Berlin bat gleichzeitig die Verbraucher, ihr Werbeanrufe von Primacall nach dem 10. April oder von Kabel Deutschland nach dem 3. April per eMail mitzuteilen. Gleichzeitig sollen Konsumenten auch andere, unzulässige Telefonwerbung durch eine Meldung sanktionieren.

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Kabel Deutschland plant eigenes VoD-Angebot
« Antwort #10 am: 27 April, 2007, 14:44 »
München - Ein eigenes Video-on-Demand-Portal zum kostenpflichtigen Bestellen von Filmen plant Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber. Wann der Filmdienst starten wird, steht derzeit noch nicht fest.

Auf Nachfrage erklärte ein Kabel Deutschland-Sprecher, dass ein eigener VoD-Dienst durchaus ein Thema ist, aber derzeit weder über den Zeitpunkt des Starts noch zum gezeigten Angebot genauere Details vorliegen.
 
Selbiges gelte auch für den Namen des Produkts. "Der Video-on-Demand-Dienst ist ein mittelfristiges Vorhaben", gab der Unternehmenssprecher den Spekulationen um einen baldigen Start einen Dämpfer und schränkte damit einige anders lautende Aussagen des Kabel Deutschland-Managers Christoph Clément ein.

Am Donnerstag kündigte Clément auf dem BLM-Forum in München an, dass der deutsche Kabelriese demnächst sein VoD-Portal starten werde. Damit will Kabel Deutschland seinen Erfolg im Pay-TV-Bereich weiter ausbauen (DF berichtete). Clément ist Mitglied der Geschäftsleitung von Kabel Deutschland und verantwortet dort als General Counsel die Bereiche Recht und Regulierung.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Codierungs-Änderung bei Kabel Deutschland - widersprüchliche Angaben
« Antwort #11 am: 07 August, 2007, 10:44 »
Im Internet kursieren derzeit widersprüchliche Angaben über eine Verschlüsselungsänderung beim Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG).

Seit Montag nachmittag können in verschiedenen Konstellationen von Smartcard und Emulatoren die kostenpflichtigen Programme des Anbieters nicht mehr empfangen werden, berichteten Teilnehmer einschlägiger Foren. Davon sind allerdings nur bestimmte Hardware-Kombinationen unter anderem mit der weit verbreiteten d-box betroffen. Die über Satellit zugespielten Kanäle seien nach wie vor illegal und damit ohne Abonnement nutzbar, hieß es.

Quelle : SAT+KABEL

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Kabel Deutschland speist vier neue Musikkanäle ein
« Antwort #12 am: 27 September, 2007, 18:17 »
Kabel Deutschland stockt sein Pay-TV-Angebot "Kabel Digital Home" ab 1. November 2007 mit vier neuen Musikkanälen aus dem Hause JUST MUSIC.TV auf: Die Programme "Rock TV" (RCK TV: mit Hard Rock, Metal, Alternative), "Relax TV" (RLX TV: mit Lounge, Chill Out, Ambient, Folk & Soul), "Club TV" (CLB TV: mit Club Sounds & Urban Music von House bis R’n’B) und "Jukebox" (mit Pop- und Rock Classics aus den 60er Jahren bis heute) sollen "puren Musikgenuss für jeden Geschmack" bieten, heißt es in einer Pressemitteilung.

Kunden von Kabel Digital Home kommen damit künftig in den Genuss von insgesamt neun Musiksendern. Neben dem Angebot von JUST MUSIC.TV sind dies Trace.TV, MTV Hits, MTV Dance, VH1 Classic sowie Gute Laune TV. Der Preis für das Angebot mit insgesamt rund 40 TV-Programmen liegt unverändert bei 10,90 Euro monatlich.

Quelle : www.heise.de

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Kabel Deutschland speist ARD-Hörfunkprogramme digital in sein Netz ein
« Antwort #13 am: 04 Februar, 2008, 14:59 »
Nach mehrjährigen zähen Verhandlungen wird der größte deutsche Kabelnetzprovider Kabel Deutschland die ARD-Hörfunkprogramme künftig digital und unverschlüsselt verbreiten. Dies berichtet die Zeitschrift Digitalfernsehen. Der Netzbetreiber will die Sender auf verschiedene Kabelkanäle aufteilen.

Quelle : www.heise.de

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[Info] Kabel Deutschland wechselt Verschlüsselung
« Antwort #14 am: 09 Januar, 2009, 22:06 »
Bei Kabel Deutschland scheint sich zur Zeit einiges zu tun ...

Zitat
Momentan sind es insgesamt 24 Sender auf denen die CAID 1801 abgeschaltet ist. Allesamt aus den Fremdsprachen-Bouquets.

Zitat
Bei "Kabel Digital International" Kunden wurden wohl die Karten in den letzten Wochen ausgetauscht.
"Kabel Digital Home" und "Kabel Digital free" Altkunden haben noch alte Karten.
Wann diese Karten auch noch getauscht werden, ist derzeit noch nicht bekannt.

Es wird gemunkelt, das insbesondere russische und türkische Provider Druck auf KD ausgeübt haben,
weil die Schwarzseher auf Astra 23,5 Grad in Europa letztes Jahr stark zugenommen hätten.



Bitte beachtet die Boardregeln !!!

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ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )