Autor Thema: Star Trek ....  (Gelesen 21111 mal)

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Deutschlandpremiere von "Star Trek" in Berlin - ab 7. Mai im Kino
« Antwort #45 am: 16 April, 2009, 06:13 »
Zurück an die Anfänge der Weltraum-Saga "Star Trek": Im Science-Fiction-Abenteuer "Die Zukunft hat begonnen" wird erstmals erzählt, wie sich die Figuren der ersten Kult-Serie kennengelernt haben.

Zur Deutschlandpremiere am Donnerstagabend in Berlin (Cinestar/19.30 Uhr) werden neben US-Regisseur J.J. Abrams ("Lost", "Mission: Impossible III") auch die Darsteller der damals noch jugendlichen Space-Helden erwartet - darunter Chris Pine als James T. Kirk, Zachary Quinto als Spock, Zoe Saldana als Nyota Uhura und Eric Bana als Nero.

Kadett Kirk lernt an der Sternenflottenakademie den Halbvulkanier Spock kennen, in einer Bar macht er Bekanntschaft seiner Kommilitonin Uhura. Der Kampf gegen die feindlichen Romulaner wird zu ihrem ersten gemeinsamen Einsatz. Ab 7. Mai ist "Star Trek - Die Zukunft hat begonnen" in den deutschen Kinos zu sehen. Es ist der elfte Kinofilm nach den erfolgreichen Fernsehserien und geht zeitlich so weit zurück wie keiner zuvor.

Quelle : SAT+KABEL

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Umjubelte "Star Trek"- Premiere in Berlin
« Antwort #46 am: 18 April, 2009, 13:14 »
Die Weltraum-Serie "Star Trek" ist Kult für ihre Fans. Zur Deutschlandpremiere des neuen Kinofilms kamen am Donnerstagabend in Berlin deshalb neben den Schauspielern natürlich auch einige Trekkies, die wie ihre Filmhelden verkleidet waren. Für die Geschichte "Die Zukunft hat begonnen" schickte US-Regisseur Jeffrey Jacob Abrams ("Mission: Impossible 3", "Lost") eine ganz neue Schauspieler-Crew ins All - denn der Film erzählt, wie sich die Besatzung der "Enterprise" aus der Classic-Serie in ihrer Jugendzeit kennenlernte.

Zwar sind die Figuren wie Kirk, Spock, Scotty, Pille und Uhura vertraut, Abrams holte mit Chris Pine (Kirk), Zachary Quinto (Spock), Simon Pegg (Scotty) und Zoë Saldana (Uhura) aber eine Riege junger, kaum bekannter Schauspieler auf die Leinwand. Eric Bana ("Hulk", "München") tritt im Film als romulanischer Bösewicht Nero und Gegenspieler der Enterprise-Crew auf. Der Neuseeländer Karl Urban, der den Arzt Leonard "Pille" McCoy spielt, sagte zur Premiere auf Deutsch: ""Star Trek" ist zurück, es ist wunderbar".

Abrams outet sich als "Neu-Trekkie"

Regisseur Abrams bekannte, dass er erst seit kurzer Zeit Fan der Weltraum-Saga ist. Er sei eigentlich kein Anhänger gewesen. "Erst im Verlauf des Drehs bin ich Fan geworden." Die Dreharbeiten habe er als unwirklich empfunden. "Es war eine sehr surreale Erfahrung, in eine so ikonische Sache involviert zu sein", sagte Abrams.

"Star Trek" ist der elfte Kinofilm, dessen Figuren auf den Ideen des amerikanischen Drehbuchautors und Produzenten Gene Roddenberry basieren. Die Handlung spielt vor der ersten "Star Trek"-Serie, die in den 60ern im amerikanischen Fernsehen startete, und schildert die Anfänge des Raumschiffs "Enterprise": Das Zusammenkommen des Teams genauso wie die Entwicklung von James T. Kirk zum Captain. Der Zuschauer erfährt außerdem, was es mit der Erfindung des "Beamers" auf sich hat, einem Markenzeichen von "Star Trek", mit dem selbst Menschen über weite Entfernungen transportiert werden können.

Alt-Vulkanier Leonard Nimoy warnte Nachfolger vor Drehbeginn

Fans der Ur-Besetzung dürfte es freuen, dass mit Leonard Nimoy der erste Darsteller des Vulkaniers Spock im Film einen Gastauftritt hat. Zachary Quinto (31), der den jungen Spock verkörpert, sagte in Berlin: "Den Mann kennenzulernen, der Spock zum Leben erweckt hat, war eine unglaubliche Ehre". Nimoy habe ihn vor den Dreharbeiten gewarnt: "Du weißt nicht, worauf du dich da einlässt." Im Laufe der Entstehung des Films seien beide Freunde geworden, erzählte Quinto. "Star Trek" startet am 7. Mai in den Kinos.

Wenig Glück war indes dem letzten Serien-Ableger "Star Trek: Enterprise" beschieden: Paramount setzte das Format nach nur vier Staffeln und trotz scharfer Proteste aus Fankreisen wieder ab. Die Reihe hatte die Quotenhoffnungen nicht erfüllt. Um ein Haar wäre damit das Schicksal der Serie besiegelt gewesen, denn auch der bislang letzte Kinofilm "Nemesis" blieb weit hinter den Erwartungen des Hollywood-Studios zurück. Extrem erfolgreich waren im Rückblick nur die Episoden von "Star Trek: Next Generation" mit Patrick Stewart alias Captain Jean-Luc Picard in der Hauptrolle. Alle Nachfolger mussten sich dem unterordnen.

Der Erfinder der legendären Saga, Eugene Roddenberry, starb bereits im Jahr 1991, seine Ehefrau Majel Barrett im vergangenen Jahr. Beide sollen zur letzten Ruhe in einer Raumsonde in den Orbit geschossen werden. Das hatten ihre Kinder im Januar angekündigt. 2012 soll es dann soweit sein. Möglicherweise läuft dann der bereits dreizehnte Kinofilm an.

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Re: Star Trek ....
« Antwort #47 am: 18 April, 2009, 13:25 »
Hmnaja ... also an Picard kommt halt so schnell keiner ran und die Themen, die sie angespielt haben waren auch sehr gut gewählt, gute Drehbücher.
Aber auch bei der Serie gab es massive Kritik: Ich denke da nur an den kleinen Fähnrich Wesley Crusher, der bei den Fans vollkommen durchgefallen ist.
Aber ein Patrick Stewart in Kombination mit Brent Spiner ist halt nunmal ein echtes Pfund - und dann die immer wieder die Lustigen Holodeck-Geschichten im Wilden Westen ... GENIAL!

Wenn sich aber alle weiteren Serien am Erfolg von TNG messen müssen, dann gibt es wohl keine mehr :(
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"Star Trek" am laufenden Band

"Star Trek"-Fieber im Mai bei Kabel1: Der Münchner Privatsender beginnt ab Freitag mit der Ausstrahlung aller bisher im Kino gelaufenen Filme. "Star Trek – Der Film", "Star Trek II – Der Zorn des Khan" und "Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock" heißt es ab 13.45 Uhr.

Einen Tag später ist "Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart" und "Star Trek V – Am Rande des Universums" ab 20.15 Uhr zu sehen. Am 9. Mai stehen zur gleichen Zeit "Star Trek VI – Das unentdeckte Land" und "Star Trek VII – Treffen der Generationen" auf dem Programm. Am 16. Mai sind "Star Trek – Der erste Kontakt" sowie "Star Trek – Der Aufstand" zu sehen, bevor die Reihe mit "Star Trek: Nemesis" am 20. Mai abgeschlossen wird.

Am 1. Mai startet zeitgleich ab 8.30 Uhr morgens die Serie "Raumschiff Enterprise" mit fünf von den Zuschauern ausgewählten Folgen. Am 2. Mai folgt die "Kultnacht Raumschiff Enterprise" mit sechs Folgen, am 6. Mai um 22.15 Uhr wird der Pilotfilm der letzten und gefloppten Serie "Star Trek – Enterprise" gezeigt.

Weitere Folgen sind sonntags mittags zu sehen. Auch mit "Next Generation"- und "Voyager"-Episoden deckt Kabel1 am 9. Mai und 16. Mai sein Publikum ein. In "K1 TV Special zu 'Star Trek'" begibt sich der Privatsender am 1. Mai um 13.10 Uhr hinter die Kulissen der Serie und schaut Regisseur J.J. Abrams über die Schultern.

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« Letzte Änderung: 08 Mai, 2009, 14:14 von SiLæncer »

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Re: Star Trek ....
« Antwort #49 am: 30 April, 2009, 15:19 »
ich hofe das wetter morgen bleibt so schlecht, dann steht einem Tag Star Trek nix im wege :)
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Exklusives "BD-Live-Special" zum Star-Trek-Event
« Antwort #50 am: 02 Mai, 2009, 18:28 »
Vor rund einem Jahr erschien die erste Blu-ray Disc auf dem deutschen Markt, die Zusatzfunktionen aus dem Internet abrufen konnte (sogenannte "BD-Live"-Funktion) – nicht zuletzt deshalb recht unbemerkt von der Öffentlichkeit, da damals kaum passende Abspielgeräte verfügbar waren. Mittlerweile gibt es mehrere BD-Live-taugliche Blu-ray-Player und etliche Scheiben mit Online-Anbindung auf dem hiesigen Markt; BD-Live hat sich bislang aber dennoch noch nicht zur erhofften Killerapplikation entwickelt. Kritiker bemängeln vor allem, dass es an interessanten Inhalten mangelt. Nicht selten bekommen Anwender über BD-Live Extras geboten, die auch locker mit auf die Scheibe gepasst hätten oder sowieso im Internet frei zugänglich sind.

Der US-Sender CBS und das deutsche Authoringstudio Imagion wollen dem bisherigen Negativ-Image nun mit Inhalten entgegensteuern, die nur über die BD-Live-Verbindung abrufbar sind. Den Anfang macht ein weltweites "BD-Live Special" zur derzeit in Bonn stattfindenden Fedcon, dem grössten europäisches Star Trek Event. Während der drei Veranstaltungstage dreht ein von Imagion beauftragtes Kamerateam aktuelle Videoberichte, die in HD und SD exklusiv über die via BD-Live veröffentlicht werden. Anschauen können sich die Clips lediglich Besitzer des Blu-ray-Boxset "Star Trek: The Original Series - Season 1". Hinzu kommen soll umfangreiches Fotomaterial, welches über die BD-Live Community von CBS abrufbar ist. Imagions Managing Director Michael Becker hofft nach eigenen Angaben durch die Aktion auch andere Studios zur Produktion von "echten" BD-Live-Beiträgen zu motivieren.

Quelle : www.heise.de

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Das neue Leinwand-Abenteuer der jungen Urbesatzung von "Raumschiff Enterprise" schickt sich in Deutschland an, aus dem Stand die Spitze der Kinocharts zu erobern. Wie der Marktforscher Media Control am Freitag mitteilte, stürzten sich bereits am Starttag rund 62.000 Besucher auf die Kinosessel. Gegen die geballte Macht der Sternenflotte scheint selbst X-Men "Wolverine" machtlos zu sein. Der Film tritt laut Marktforscher widerstandslos den Rückzug ins zweite Glied an.

Regisseur J. J. Abrams, Kopf hinter TV-Hits wie "Lost" oder "Fringe", zeigt in dem Action-Abenteuer, wie aus James T. Kirk (Chris Pine), Spock (Zachary Quinto), "Pille" McCoy (Karl Urban) und Scotty (Simon Pegg) eine der berühmtesten Raumschiff-Besatzungen der Filmgeschichte wurde. Den Bösewicht gibt Eric Bana, der als "Nero" Spocks Heimatplaneten Vulkan zerstören will.

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Re: Star Trek ....
« Antwort #52 am: 08 Mai, 2009, 14:28 »
Ich werde ihn mir morgen ansehen.
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Vulkanier-Gruß ging bei "Star Trek" in die Hose
« Antwort #53 am: 09 Mai, 2009, 22:17 »
"Star Trek"-Star kann nicht wie Vulkanier grüßen - Finger zusammengeklebt

Der Star des aktuellen "Star Trek"-Kinofilms, Zachary Quinto, hatte mit seiner Rolle als junger "Mr. Spock" offenbar mehr zu kämpfen als bislang bekannt.

Weil der Vulkanier-Gruß mit nach links und rechts abgespreiztem Mittel- sowie Ringfinger trotz Übungsstunden und Hilfsmitteln wie Gummizügen nicht klappte, habe Regisseur J.J. Abrams zu drastischen Maßnahmen gegriffen, berichtete die Boulevardzeitung "New York Post" am Freitag (Ortszeit). Quintos Finger wurden demnach für die Dreharbeiten kurzerhand zusammengeklebt. Das Blatt beruft sich auf Informationen eines Insiders am Drehort.

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"Star Trek" war am Donnerstag in deutschen Kinos angelaufen und verzeichnete am ersten Tag rund 62.000 Besucher


Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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Microsofts Forschungschef lud zur Star Trek-Premiere
« Antwort #54 am: 11 Mai, 2009, 11:56 »
Die Star Trek-Manie anlässlich des neuen Films um die Erlebnisse von Captain Kirk und Mister Spock hat auch Microsofts Hauptquartier in Redmond voll erfasst. Zumindest die Mitarbeiter der Forschungsabteilung unter Rick Rashid nahmen an einem besonderen Betriebsausflug teil.

Wie Microsoft inzwischen bestätigt hat, lud Rashid die Mitarbeiter von Microsoft Research in der letzten Woche zu exklusiven, nicht-öffentlichen Vorführungen des neuen Star Trek-Films ein. Sie bekamen den Nachmittag frei, um gemeinsam mit ihren Kollegen den Film genießen zu können. Inzwischen hat dies in Redmond schon eine gewisse Tradition.

Da Forschungschef Rashid ein großer Fan von Star Trek ist, lädt er bei jeder Premiere eines neuen Films seine Mitarbeiter ein. Er bezahlt die Eintrittskarten für die Vorführungen für sich und seine Mitarbeiter selbst, erklärte Microsoft-Sprecher Lou Gellos gegenüber der 'Seattle Times'.

Bei Microsoft macht man keinen Hehl daraus, dass auch in den Führungsetagen viele Star Trek-Fans sitzen. So findet sich zum Beispiel im Eingangsbereich eines der Bürohäuser des Konzerns eine aus Kugeln zusammengesetzte, beleuchtete Gardine, die Kirk und Spock zeigt.

Quelle : http://winfuture.de

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Re: Star Trek ....
« Antwort #55 am: 11 Mai, 2009, 16:51 »
Ich habe ihn mir am Samstag angesehen und war positiv überrascht. Es sind viele Details der alten Serie liebevoll eingebaut, die Tatsache, dass sich das ganze in einer parallelen Realität abspielt, stört ein wenig, aber nicht sehr viel. Sie wollten halt auch neue Inhalte einbauen, die in das inzwischen doch bereits sehr detailreich ausgefertigte Star Trek Universum nicht so ganz passt. Aber auch in den Serien wird ja immer wieder mit parallelen Realitäten gespielt.

Die Kameraführung ist in den Aktionszenen für meinen Geschmack zu hektisch, aber das ist halt gerade Mode.

4 Sterne von 5
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Mr. Spock hat noch Lust auf "Star Trek" - keine Rolle im nächsten Film
« Antwort #56 am: 09 Oktober, 2009, 09:29 »
Der als Mr. Spock weltweit bekannt gewordene Schauspieler Leonard Nimoy (78) würde gerne noch einmal in seiner Paraderolle auftreten.

Anlässlich seines Auftrittes in der Mystery-Serie "Fringe" im US-Fernsehen in dieser Woche bedauerte Nimoy nach Medienberichten am Donnerstag, dass er dazu wohl keine Gelegenheit mehr habe. Denn für ihn sei keine Rolle im kommenden "Star Trek"-Film eingeplant, sagte der 78-jährige. Der Streifen soll 2011 in die Kinos kommen. Nimoy bekräftigte gleichzeitig, dass er nicht abgeneigt sei, sollte sich ein Studioverantwortlicher bei ihm melden.

Der Schauspieler hatte einen Gastauftritt im letzten Film, der im Frühjahr angelaufen war. Darin spielte Zachary Quinto den jungen Mr. Spock. Es war der insgesamt elfte Kinofilm, dessen Figuren auf Ideen des 1991 gestorbenen amerikanischen Drehbuchautors Gene Roddenberry zurückgehen.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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"Star Trek": Spock und Captain Kirk feiern Geburtstag - 80 Jahre
« Antwort #57 am: 16 März, 2011, 13:02 »
Nach nur drei Staffeln wurde die Serie wegen schlechter Quoten abgesetzt - heute gilt sie als Klassiker: "Raumschiff Enterprise"alias "Star Trek" hat Fernseh- und später auch Kinogeschichte geschrieben und zwei Männer berühmt gemacht: William Shatner und Leonard Nimoy.

Beide haben gesungen, haben Theater gespielt und Regie geführt, Bücher geschrieben und moderiert. Aber berühmt, ja legendär wurden sie im Fernsehen als Captain Kirk und Mister Spock: Jetzt werden William Shatner und Leonard Nimoy 80 Jahre alt.

Beide Schauspieler sind Nachkommen ukrainischer Juden, die nach Nordamerika ausgewandert waren. Shatner kam am 22. März 1931 in einem Vorort des kanadischen Montreal zur Welt, sein Großvater hieß noch Wolf Schattner. Schon als Kind begeisterte er sich für die Bühne und als junger Mann zeigte er seine Vielseitigkeit: Er spielte sowohl Shakespeare als auch "Ranger Bob" in der "Howdy Doody Show". In dem Kinderprogramm war er für einen zwei Jahre älteren Landsmann eingesprungen: Christopher Plummer.

Als 27-Jähriger hatte er seine erste große Hollywood-Rolle, Alexej, den jüngsten der "Brüder Karamasow". Gleichzeitig spielte er am Broadway und im Fernsehen, in Western und in Hitchcock-Filmen. Und genau das entwickelte sich zum Problem: Shatner war ein begnadeter Schauspieler mit klassischer Ausbildung und genug Charisma, um zum anerkannten Weltstar zu werden. Aber völlig wahllos nahm er fast jede Rolle an. Andere machten sich rarer - und gefragter.
 
Raumschiff-Captain in einer Science-Fiction-Serie?

Doch auch Shatner wurde gefragt, etwa, ob er einen Raumschiff-Captain in einer Science-Fiction-Serie spielen wolle. Er wollte, doch die Sendung war ein Misserfolg. Nach ein paar Folgen sollte sie abgesetzt werden, rettete sich zwar zweimal in die nächste Staffel, aber nach der dritten war Schluss - trotz der Proteste eingefleischter Fans. Experiment "Star Trek" gescheitert.


Aber die Serie schrieb Fernsehgeschichte. Mitten im Kalten Krieg zeigte sie Russen, Japaner und Amerikaner einträchtig in einem Schiff. Ein paar Außerirdische waren natürlich auch dabei und eine Frau als Offizier - sogar eine Schwarze! In einer Folge küsste Captain Kirk dann auch noch diese Lieutenant Uhura, gespielt von Nichelle Nichols. Es war der erste "gemischtrassige Kuss" in der US-Fernsehgeschichte, und einige Anstalten weigerten sich, die Szene auszustrahlen. Das war 1968, ein Jahr vor der Mondlandung.
 
Bis heute elf Kinofilme, teilweise echte Kassenschlager

Keine Fernsehserie, bestätigt das Guinness-Buch der Rekorde, bekam so viele Ableger, nämlich fünf. Bis auf die Zeichentrickfassung erlebten sie alle mehr Staffeln als das Original - auch wenn sie in den Augen der Fans natürlich nie an die Originalserie heranreichen konnten. Hinzu kamen bis heute elf Kinofilme, teilweise echte Kassenschlager. Nicht zuletzt wurde "Star Trek" dutzendfach persifliert - auch eine Form der Anerkennung. Und die Einführungssätze "Der Weltraum, unendliche Weiten..." können ganze Generationen mitsprechen. Im Original sind sie übrigens von Shatner.

An seine Popularität reichte nur noch Mr. Spock heran, der vornamenlose Vulkanier, der stets auf logisches Denken ausgerichtet ist und Gefühle den respektierten, aber etwas beargwöhnten Menschen überlässt.

Faszinierend gespielt wurde der Außerirdische mit den spitzen Ohren von Leonard Nimoy. Auch der stand, vier Tage nach Shatner in Boston geboren, schon als Kind auf der Bühne und war vor der Serie ein anerkannter Schauspieler, ein Star war er nicht. Als "Spock" wurde er so populär, dass "Star Trek"-Erfinder Gene Roddenberry anordnete, keine Vulkanier mehr auftreten zu lassen. Sie hätten nur gegen Spock verlieren können. Durchgehalten wurde das nach Roddenberrys Tod 1991 aber nicht.

"Enterprise" lies beide nicht los. Dabei waren beide durchaus auch abseits der Sternenflotte erfolgreich. Nimoy führte bei Filmen Regie, etwa bei "Noch drei Männer, noch ein Baby". Er arbeitete als Fotograf und wurde auch in anderen Serien bekannt, von "Kobra, übernehmen Sie" bis "Fringe - Grenzfälle des FBI". Und er sang sogar, und das mit seiner tiefen Stimme gar nicht schlecht.
 
Als Sänger versuchte sich auch Shatner

Als Sänger versuchte sich auch Shatner, auch wenn sein Gesang mehr ein Rezitieren von Songtexten war. Die Kritiken waren gemischt. Als Buchautor, vor allem natürlich Science Fiction, war er schon erfolgreicher. Doch letztlich waren es Film und Fernsehen, die Shatner zur Legende machten. Etwa als Polizist "T.J. Hooker", als Denny Crane in "Boston Legal" oder gerade aktuell als störrischer Vater in der Komödienserie "$h*! My Dad Says".

Darin spielt er übrigens mit knapp 80 einen 71-Jährigen. Kein Problem, Shatner ist noch fit und scheint noch eine Weile spielen zu wollen. Vielleicht besucht er ja auch noch mal das Örtchen Riverside in Ohio. Dort steht, streng nach den Drehbüchern, ein Schild mit der Aufschrift: "Zukünftiger Geburtsort von Captain James T. Kirk - 22. März 2228".

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45 Jahre Star Trek in Babelsberg - Enterprise-Crew auf Landgang
« Antwort #58 am: 19 April, 2011, 18:51 »
Wir schreiben das Jahr 2011. Viele Abenteuer liegen hinter der Besatzung von Raumschiff Enterprise. Weitere Reisen in fremde Galaxien liegen vor ihr - zunächst jedoch besuchen Mr. Spock und Co. Potsdam-Babelsberg.

45 Jahre nachdem das Raumschiff Enterprise zum ersten Mal im US-Fernsehen ins All startete, landet es in Deutschland. Im Filmpark Babelsberg bei Potsdam können "Star Trek"-Fans vom 1. Mai an im legendären Sessel von Captain Kirk auf der Brücke der USS Enterprise 1701 D Platz nehmen und in die Welt des Raumschiffs eintauchen. "Wir zeigen über 45 Jahre Star Trek in Babelsberg", sagt Filmpark-Geschäftsführer Friedhelm Schatz. Sechs Monate lang (bis 31. Oktober) sind die galaktischen Requisiten auf 1 200 Quadratmetern in einer eigene Halle zu sehen. "Sie stammen aus allen fünf Serien und den Kinofilmen."

Derzeit sind bis zu 25 Leute damit beschäftigt, die etwa 1,2 Millionen teure Schau in Potsdam aufzubauen. Die Exponate sind erst vor wenigen Tagen angekommen - ein Teil aus Australien, der andere aus dem spanischen Valencia, wo ein Teil der Ausstellung zu sehen war. "In dieser Größe ist die Schau jedoch einmalig", verspricht der Australier Nicholas Cooper (33), der die Ausstellung für den Filmpark konzipiert hat. So bekämen die Fans erstmals den Transportraum aus dem jüngsten "Star Trek"-Kinofilm von 2009 zu Gesicht.

Es war der 8. September 1966, als die inzwischen legendäre Worte erstmals im amerikanischen Fernsehen zu hören waren, die in der deutschen Version lauten: "Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen."

Seitdem erfuhr die Zukunftsvision von Autor Gene Roddenberry viele Fortsetzungen. Nachdem der Vater der Enterprise, ein ehemaliger Pilot und Polizist, gestorben war, übernahm 1991 Rick Bermann die Produktion aller "Star Trek"-Serien. Inzwischen gehört der US-Film- und Fernsehproduzent J.J. Abrams zum Team.

Fünf Fernsehserien und elf Kinofilme gibt es; der zwölfte soll im Sommer 2012 in die Kinos kommen. Es existieren auch eine Zeichentrickserie und Hunderte von Romanen, die oft zu Bestsellern wurden. Nicht zu vergessen die unzähligen Merchandising-Produkte, mit denen die Fans sich schmücken und den Kult pflegen. Die Serie gehört zu den größten und erfolgreichsten Marken der Film- und Fernsehgeschichte. "Wenn man will, kann man 23 Tage am Stück mit Star Trek verbringen", berichtet Star-Trek-Kenner Gerhard Raible. Insgesamt sind in den vergangenen Jahren 33 242 Minuten Star-Trek-Material entstanden.

In Deutschland beamten sich Captain Kirk und Mr. Spook 1972 erstmals via ZDF in die Wohnzimmer - parallel zur Sportschau in der ARD. "Weil der Vater die Sportschau gesehen hat, habe ich bei der Großmutter geguckt", erinnert sich Raible. Dies sei bei vielen Familien so gewesen. "Darum kennen fast alle Großmütter auch Star Trek", meint der 48-Jährige, den die Serie nie mehr losgelassen hat. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und ist heutzutage mit seiner Werbeagentur zuständig für die generelle Vermarktung von Star Trek.

Bereits 1976 wurde der Vorläufer des heutigen Offiziellen Star Trek Fan Club Deutschland gegründet. Inzwischen hat er eigenen Angaben zufolge über 10 000 Mitglieder. "Deutschland Fangemeinde belegt weltweit nach den USA und England den dritten Platz", berichtet Raible.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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45 Jahre nachdem das Raumschiff Enterprise zum ersten Mal im US-Fernsehen ins All startete, landet es in Deutschland. Im Filmpark Babelsberg bei Potsdam können "Star Trek"-Fans von Sonntag (1. Mai) an im legendären Sessel von Captain Kirk und später Captain Picard ("Next Generation") auf der Brücke der USS Enterprise 1701 Platz nehmen und in die Welt des Raumschiffs eintauchen.

"Wir zeigen über 45 Jahre Star Trek in Babelsberg", sagte Filmpark-Geschäftsführer Friedhelm Schatz am Freitag. Sechs Monate lang (bis 31. Oktober) sind die galaktischen Requisiten auf 1.200 Quadratmetern in einer eigene Halle zu sehen. "Sie stammen aus allen fünf Serien und den Kinofilmen."

Bis vor kurzem waren bis zu 25 Leute damit beschäftigt, die etwa 1,2 Millionen teure Schau in Potsdam aufzubauen. Waffen, Masken, Kostüme und technische Requisiten werden zu sehen sein. Zu den imposantesten Stücken gehören bis zu 650 Kilogramm schwere Großmodelle, darunter das Raumschiff "USS Enterprise" und Raumschiff "Voyager".

Die Exponate sind teils aus Australien gekommen, andere aus dem spanischen Valencia, wo ein Teil der Ausstellung zu sehen war. "In dieser Größe ist die Schau jedoch einmalig", verspricht der Australier Nicholas Cooper (33), der die Ausstellung für den Filmpark konzipiert hat. So bekämen die Fans erstmals den Transportraum aus dem jüngsten "Star Trek"-Kinofilm von 2009 zu Gesicht.

Es war der 8. September 1966, als die inzwischen legendäre Worte erstmals im amerikanischen Fernsehen zu hören waren, die in der deutschen Version lauten: "Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen."

 
Rick Bermann übernahm die Produktion aller "Star Trek"-Serien

Seitdem erfuhr die Zukunftsvision von Autor Gene Roddenberry viele Fortsetzungen. Nachdem der Vater der Enterprise, ein ehemaliger Pilot und Polizist, gestorben war, übernahm 1991 Rick Bermann die Produktion aller "Star Trek"-Serien. Inzwischen gehört der US-Film- und Fernsehproduzent J.J. Abrams zum Team.

Fünf Fernsehserien und elf Kinofilme gibt es; der zwölfte soll im Sommer 2012 in die Kinos kommen. Es gibt eine Zeichentrickserie und Hunderte von Romanen, die oft zu Bestsellern wurden. Nicht zu vergessen die unzähligen Merchandising-Produkte, mit denen die Fans sich schmücken und den Kult pflegen.

Die Serie gehört zu den größten und erfolgreichsten Marken der Film- und Fernsehgeschichte. "Wenn man will, kann man 23 Tage am Stück mit Star Trek verbringen", berichtet "Star Trek"-Kenner Gerhard Raible. Insgesamt sind in den vergangenen Jahren 33.242 Minuten Material entstanden.

In Deutschland beamten sich Captain Kirk und Mr. Spook 1972 erstmals via ZDF in die Wohnzimmer - parallel zur Sportschau in der ARD. "Weil der Vater die 'Sportschau' gesehen hat, habe ich bei der Großmutter geguckt", erinnert sich Raible. Dies sei bei vielen Familien so gewesen. "Darum kennen fast alle Großmütter auch 'Star Trek'", meint der 48-Jährige, den die Serie nie mehr losgelassen hat. Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht und ist heutzutage mit seiner Werbeagentur zuständig für die generelle Vermarktung von "Star Trek".

Bereits 1976 wurde der offizielle "Star Trek Fan Club Deutschland" gegründet. Inzwischen hat er eigenen Angaben zufolge über 10.000 Mitglieder. "Deutschland Fangemeinde belegt weltweit nach den USA und England den dritten Platz", berichtet Raible.


Quelle : SAT+KABEL

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
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