Autor Thema: DSL-Modem/Router/Access Pointa & Tools und Software  (Gelesen 11701 mal)

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Freetz 1.1.5
« Antwort #30 am: 20 April, 2012, 19:40 »
=== Freetz-1.1.5 ===
   
   - Build system::
       * Fix buffer overflow in tar
       * Fix busybox compile with make-3.82
       * Fix distclean target
       * Fix lzma2eva build
   
   - Updated packages and libs:
       * dropbear 0.53.1
   
   - Firmware updates:
       * Please see FIRMWARES for the list of currently supported boxes and firmwares.
   
   - Other stuff:
       * Fix build for 7570 W920V Alien
       * Fix download URL for 7170

http://trac.freetz.org/

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RouterPassView V1.39
« Antwort #31 am: 24 April, 2012, 20:30 »
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

License: Freeware

What's new: >>

Fixed a bug with decryption of Asus routers (Asus RT-N10+, Asus RT-N56U, and others)

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html

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D-Link liefert seinen bereits zur CES angekündigten Pocket-Router DIR-505 nun an den Handel aus. Das Gerät kann als Router, Access Point oder Repeater dienen und Medien im WLAN bereitstellen. Zusätzlich kann er mobile Geräte per USB laden.


Auf seinen US-Webseiten nennt D-Link das neue Gerät DIR-505 "All-in-one Mobile Companion", denn der Router soll auf Reisen gleich mehrere Funktionen bereitstellen. Im Wesentlichen gibt es drei Betriebsmodi, die über einen Schiebeschalter an der Oberseite gewählt werden können: Router, Repeater, und Wifi-Hotspot.

Da der DIR-505 nicht über ein eingebautes Modem verfügt, muss er als Router über seinen Ethernet-Port an der Unterseite an ein solches oder ein Netzwerk mit Internetverbindung angeschlossen werden. Danach kann er die Verbindung über WLAN verteilen, das ist der Router-Modus.


Als Hotspot dient das Gerät, wenn es per Ethernet an ein Netz mit Internetverbindung angeschlossen wird. Das kann beispielsweise in Hotels mit Ethernetverkabelung nützlich sein, wenn mehrere mobile Geräte per WLAN Internetzugang erhalten sollen. Das ist der Modus Wifi-Hotspot, ebenso wie im Routerbetrieb kann der DIR-505 dabei per USB angeschlossene Medien per UPnP in seinem WLAN verteilen.

Das ist im Repeater-Betrieb nicht möglich, dabei soll das Gerät die Reichweite eines bestehenden WLANs vergrößern. Auf Reisen bietet sich das beispielsweise an, wenn das Hotel-WLAN gerade noch erreichbar ist, aber nicht mehr alle gewünschten Geräte versorgen kann. Dann lässt sich unter Umständen eine Steckdose finden, die das Hotel-WLAN noch gut erreicht.

Der besondere Reiz des DIR-505 liegt in der Integration, denn wenn es allein um Repeater- oder Hotspot-Betrieb geht, braucht der Nutzer keine zusätzlichen Kabel oder Netzteile. Das Gerät ist in der Form eines Steckernetzteils gehalten und wiegt nur 130 Gramm. Über seinen USB-Port an der Unterseite kann es auch Smartphones und Tablets laden - iPads nennt D-Link nicht ausdrücklich -, was ein weiteres Gerät unterwegs einspart.

Durch die kompakte Form ist nur Platz für eine Antenne, der DIR-505 erreicht folglich auch mit 802.11n-Clients maximal 150 MBit/s. Er funkt ausschließlich im 2,4-GHz-Band und unterstützt WPA2, zudem bringt er eine bei Routern heute übliche Paketfilterung nach SPI mit. Über die in den Appstores zu findende QRS Mobile App können Android- und iOS-Smartphones zur Konfiguration des Routers genutzt werden.

D-Link liefert eigenen Angaben zufolge den DIR-505 derzeit an den Handel aus, die Preisempfehlung beträgt 69 Euro. Mitte Juni 2012 soll der Taschenrouter verfügbar sein, in Preisvergleichen ist er teilweise schon unter 60 Euro zu finden.

Quelle : www.golem.de

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RouterPassView V1.40
« Antwort #33 am: 18 Juni, 2012, 13:21 »
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

License: Freeware

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Added support for D-Link DI-524 (firmware versions 2.x and 3.x), D-Link DI-624+A, and other routers with DLB6061 / DLB6031 signature.

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html

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Cisco nötigt Nutzer von Linksys-Routern in die Cloud
« Antwort #34 am: 04 Juli, 2012, 18:20 »
Für Ciscos Router-Modelle Linksys EA 2700, 3500 und 4500 steht jetzt ein Firmware-Update bereit, das die Fernsteuerung des heimischen Netzwerks über die Connect Cloud ermöglicht. Zwar erscheint der Gedanke reizvoll, von überall her per Smartphone-App oder Browser Zugriff auf die Konfiguration des heimischen Routers zu haben, kann man so von unterwegs aus Internet-Zugangsprobleme diagnostizieren und vielleicht sogar beheben.

Andererseits gibt der Heim-Administrator so auch die Kontrolle über seinen Router auf, wie die c't-Redaktion feststellen konnte: Nachdem wir einen EA4500 mit der Cloud-fähigen Firmware 2.1.38 ausstatteten, ließ sich das Gerät nur noch nach Erstellen eines Connect-Cloud-Kontos in allen Funktionen konfigurieren. Dies ärgerte auch schon Cisco-Kunden, die ihrem Router automatische Firmware-Updates erlaubt hatten und anschließend den gewohnten Konfigurationszugang nicht mehr fanden.

Zwar bekommt man auch ohne ein CC-Konto Zugang, indem man die Internet-Verbindung durch Abziehen des Kabels zum DSL-Modem unterbricht und sich nun mit dem Router-Passwort einloggt. Allerdings fehlen dann viele Konfigurationsoptionen, beispielsweise zum Port Forwarding und für die NAS-Funktionen.

Schlimmer wiegen die Nutzungsbedingungen, denen man sich unterwerfen muss, um Connect Cloud nutzen zu können. In der per Popup angezeigten, über 30 KByte langen Lizenzvereinbarung (PDF-Datei) nimmt sich Cisco sehr weitreichende Rechte heraus: So will man künftige Firmware-Updates einspielen können, unabhängig davon, ob der Nutzer automatische Updates in der Konfigurationsoberfläche vielleicht ausgeschaltet hat. Mit Akzeptieren der Vereinbarung durch Nutzen von Connect Cloud gibt man auch seine Online-Privatsphäre weiter auf. Cisco bedingt sich aus, gemäß seiner Datenschutzerklärung eventuell personenbezogene Daten über das Nutzungsverhalten zu erheben und gegebenenfalls anonymisiert in die USA oder andere Länder zu übertragen. Die aktuellen Privacy-Ergänzungen für Connect Cloud hat Cisco schon gegenüber den ursprünglich veröffentlichten gekürzt: Immerhin ist nun nicht mehr die Rede davon, detaillierte Nutzungsinformationen wie die "Internet History" zu erfassen.

Heikel wird es auch in den "Nutzungsbedingungen": Cisco nötigt damit den Nutzer zuzustimmen, dass er es unterlässt, den Connect-Cloud-Dienst beispielsweise für "obszöne, pornografische oder anstößige Zwecke" einzusetzen und darüber die Privatsphäre anderer oder deren Rechte zu verletzen. Ob das auch schon für den reinen Internet-Zugang über den Router gilt, bleibt unklar. Zensur muss man wohl nicht gleich fürchten. Bei Verstoß gegen die Regeln droht Cisco unter anderem damit, das Connect-Cloud-Konto zu sperren. Dadurch wird der Router zwar nicht automatisch unbrauchbar, aber zumindest kann man ihn nicht mehr vollständig konfigurieren. Wenigstens gibt es einen Weg zurück aus der Wolke: Man spielt eine ältere Firmware ein, was Cisco hier beschreibt.

Quelle : www.heise.de

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Offline ritschibie

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Re: Cisco nötigt Nutzer von Linksys-Routern in die Cloud
« Antwort #35 am: 04 Juli, 2012, 22:52 »
Da frage ich mich nur noch, ob der Laden vielleicht von "Scientology" übernommen worden ist. Voll meschugge und Freiheitsberaubung obendrein...kopfschüttel und Boykott (hab' aber sowieso nicht vor, mich von der 7390 zu trennen)!
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
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Offline Jürgen

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Re: Cisco nötigt Nutzer von Linksys-Routern in die Cloud
« Antwort #36 am: 05 Juli, 2012, 00:32 »
Da stimme ich vollinhaltlich zu.
Man könnte glauben, die versuchten eine totgeborene Synthese von ACTA und Facebook einzubauen...

Den Internetprovidern ist es hierzulande gesetzlich verboten, inhaltliche Zensur zu betreiben.
Umso weniger steht das Hardware-Lieferanten zu, weder direkt noch indirekt.


Und jetzt versuche ich es mal mit etwas elementarer Logik:

Mal angenommen, mein Router, ebenso eine 7390, wäre irgendwie fehlkonfiguriert.

Wie und warum sollte ich das überhaupt aus der Ferne bemerken, nicht aber vor Abreise schon zuhause?
Wie groß wäre die Wahrscheinlichkeit, trotz dieser Fehlkonfiguration überhaupt noch aus der Ferne agieren zu können?
Und wenn doch, das Teil also noch wenigstens grundliegend funktioniert, warum sollte das nicht bis zur Rückkehr warten können?
Mal angenommen, eine Telefonfunktion wäre plötzlich übelst betroffen und müsste sofort abgestellt werden, dann könnte ich das auch über das Webinterface des Anbieters tun, z.B. einfach durch dortige Passwortänderung.
Damit wäre die Nummer vorläufig stillgelegt, weil die Box noch das ungültige alte nutzte.

Ein zu erwartender Vorteil einer eigenen Fernzugriffsmöglichkeit ist demnach gering bis unwahrscheinlich.
Zudem wäre natürlich ein Dienst wie DynDNS erforderlich, um die Box überhaupt finden zu können.
Damit habe ich auch schon eine Zeit lang gearbeitet, will ich aber hier normalerweise genau so wenig betreiben wie ein offenes WLAN...

Daher gibt es hier überhaupt keine Fernzugriffsmöglichkeit, weil mögliche Risiken in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen stünden.

Und neue Firmware gibt's auch nicht automatisch, sondern nur durch manuellen Eingriff und nach Prüfung neuer Features, vorheriger Vollsicherung usw.

Meine FritzBox einer Cloud anzuvertrauen, auf die bekloppte Idee käme ich im Leben nicht  :Kopf

Jürgen
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Cisco reagiert auf Kritik an Connect Cloud
« Antwort #37 am: 05 Juli, 2012, 13:47 »
Der in den USA per automatischem Firmware-Update auf manchen Linksys-Routern eingeführte Dienst Cisco Connect Cloud provozierte Kritik, unter anderem wegen dem Zwang zur Administration via Cloud und seinen Nutzungsbedingungen.

Jens Hofmeister, Marketing-Leiter für Europa bei Cisco Home Networking, erklärte nun gegenüber heise online, dass hierzulande vorerst keine Router mit der Cloud-Firmware ausgeliefert werden. Automatische Firmware-Updates seien seit Dienstag früh ausgesetzt. Besitzer der betroffenen Router-Modelle Linksys EA 2700, 3500 und 4500 können also selbst entscheiden, ob sie Connect Cloud nutzen wollen.

Später will man laut Hofmeister "gleich bei Installation hinreichend auf mögliche Optionen und Veränderungen hinweisen und es auch hier dem Kunden überlassen, ob er die neuen Möglichkeiten nutzen möchte." Ob es für die Connect-Cloud-Firmware auch eine vollwertige lokale Konfigurations-Schnittstelle geben wird, sei noch nicht final entschieden. Zumindest werde der Funktionsumfang deutlich erweitert. Bei künftigen Firmware-Versionen soll man auch die Option bekommen, komplett auf Connect Cloud zu verzichten.

Quelle : www.heise.de

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Untangle 9.3 unterstützt OpenVPN-Tunnel
« Antwort #38 am: 10 August, 2012, 14:00 »
Untangle hat seine gleichnamige, leicht benutzbare Gateway- und Firewall-Distribution in der Version 9.3 veröffentlicht. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen OpenVPN-Integration und verbesserte Berichte.

Wie Untangle in seiner Pressemitteilung angibt, soll das ab dieser Version integrierte OpenVPN dafür sorgen, dass auch Mitarbeiter in entfernt angebundenen Büros über ein zentrales Untangle-Gateway ins Internet gehen können. Anstatt für jede Außenstelle eine eigene Gateway- und Firewall- oder eine komplizierte IPSec-Lösung installieren und warten zu müssen, reicht es, eine zentrale Untangle-Instanz zu administrieren.

Der ganze Artikel

Quelle: http://www.pro-linux.de/

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RouterPassView V1.41
« Antwort #39 am: 05 September, 2012, 06:15 »
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

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Added support for D-Link DIR-600 (Only in Ascii text mode)

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RouterPassView v1.42
« Antwort #40 am: 18 September, 2012, 13:00 »
Version 1.42:

    Added support for HuaWei HG526.
    The opened router filename is now displayed in the window title.

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RouterPassView V1.45
« Antwort #41 am: 26 September, 2012, 22:00 »
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

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    Added generic support for simple XOR/Add encryption. (Works on HuaWei-3Com Aolynk BR104 and probably other routers)
    The Find dialog-box now also works on the text modes.

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Vorschau auf Router-Linux OpenWRT 12.09
« Antwort #42 am: 12 Oktober, 2012, 19:15 »
Das OpenWRT-Entwicklerteam hat eine erste Fassung der kommenden OpenWRT-Version 12.09 (Codename Attitude Adjustment) veröffentlicht, die laut Ankündigung nicht mehr den Linux-Kernel 2.4 unterstützen wird. Das betrifft etwa ältere Router-Modelle mit nur 16 MByte RAM sowie langsamen CPUs (200 MHz) wie einige WRT54G-Modelle von Linksys, auf denen neuere Kernelversionen (brcm47xx) nicht mehr gut funktionieren.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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RouterPassView v1.47
« Antwort #43 am: 14 April, 2013, 06:45 »
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

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Added support for DD-WRT files (nvrambak.bin). You can view the entire file in name=value format, on Ascii text mode.

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Router-Linux OpenWRT 12.09 ist fertig
« Antwort #44 am: 29 April, 2013, 12:25 »
Das OpenWRT-Team hat die Version 12.09 (Codename Attitude Adjustment) seiner Router-Linux-Distribution fertiggestellt. Wie bereits in der Betaversionen zu sehen war, unterstützt Attitude Adjustment nicht mehr den Linux-Kernel 2.4: Das betrifft ältere Router-Modelle mit nur 16 MByte Arbeitsspeicher und langsamen CPUs (200 MHz) wie die WRT54G-Modelle von Linksys. Attitude Adjustment arbeitet jedoch jetzt auf Ramips-Geräten und dem Mini-Computer Raspberry Pi (bcm2708).

Außerdem ersetzt OpenWRT 12.09 die alte aus Skripten bestehende Netzwerkkonfiguration durch den Network Interface Daemon (netifd). Neben Verbesserungen und Erweiterungen bei der Firewall, dem Build-System und den Treibern haben die Entwickler zudem die Atheros-WLAN-Treiber ath5k und ath9k für den (experimentellen) Betrieb von 5 und 10 MHz breiten Funkkanälen erweitert. Ausführliche Details zu den Neuerungen von OpenWRT 12.09 beschreibt die Projekt-Webseite, wo auch fertige Images der Router-Firmware zum Download bereitstehen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Router-Linux-OpenWRT-12-09-ist-fertig-1851380.html

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