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DSL-Modem/Router/Access Pointa & Tools und Software
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Thema: DSL-Modem/Router/Access Pointa & Tools und Software (Gelesen 11700 mal)
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SiLæncer
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DSL-Modem/Router/Access Pointa & Tools und Software
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am:
11 Januar, 2006, 18:06 »
WLAN-Router mit integrierter Festnetz- und VoIP-Telefonanlage
Mit der HorstBox stellt D-Link einen WLAN-Router vor, der sowohl für ADSL als auch für ADSL2+ geeignet ist und gleichzeitig als Telefonanlage für das Festnetz und Voice over IP (VoIP) fungiert. Neben analogen und ISDN-Anschlüssen bietet der Router auch diverse Sicherheitsmerkmale wie WPA2 und eine integrierte Firewall. Damit wird die HorstBox ganz offensichtlich gegen AVMs FritzBox positioniert.
Das interne DSL-Modem der HorstBox unterstützt maximal 24 MBit/s im Down- und 1 MBit/s im Upstream. WLAN beherrscht der Router nach 802.11b und 802.11g, wobei sich die Daten per WPA oder WPA2 entweder mit dem TKIP- oder dem AES-Algorithmus verschlüsseln lassen und auch Pre-Shared Keys sind möglich.
Die HorstBox kann auch als VoIP-Telefonanlage genutzt werden, was dank der freien Software Asterisk realisiert wird. Daher soll die HorstBox auch mit allen SIP-Providern kompatibel sein, unterstützt aber auch IAX (InterAsterisk eXchange). Die Telefonanlage kann mit bis zu acht ISDN- und zwei analoge Endgeräte sowie bis zu acht SIP-Telefone umgehen, Gespräche werden dabei wahlweise über das Festnetz oder das Internet geführt. Anschlüsse bietet die Box für ein analoges Fax und zwei analoge Telefone sowie für zwei ISDN-Geräte.
Für eine optimale Sprachqualität unterstützt die HorstBox auch Quality of Service (QoS) um so bei parallelen Telefonaten und laufenden Downloads die Sprachpakete bevorzugt zu behandeln. STUN (Simple Traversal of UDP over NATs) sorgt zudem für eine sichere Übertragung der Sprachdaten, die integrierte Firewall soll das lokale Netzwerk vor Angriffen aus dem Internet schützen.
Ein 4-Port-Switch ist ebenfalls in die HorstBox integriert und an die USB-2.0-Schnittstelle lassen sich Drucker oder Festplatten anschließen. Die Verwaltung der HorstBox erfolgt über ein Webinterface.
Welches Betriebssystem auf der HorstBox läuft, konnte D-Link auf Anfrage nicht beantworten. Das eingesetzte Asterisk unterstützt offiziell die Betriebssysteme Linux, BSD und MacOS X (Darwin).
D-Link möchte die HorstBox Ende des ersten Quartals 2006 für etwa 450,- Euro anbieten.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0601/42671.html
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Neuer WLAN-Router von Zyxel
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Antwort #1 am:
23 Oktober, 2006, 13:54 »
Zyxel stellt jetzt einen neuen WLAN-Router vor, der mit dem drahtlosen Funkstandard 802.11n arbeitet und damit schnelle Übertragungsraten und große Reichweiten garantieren soll. Der Zyxel NGB-415 ist mit drei Antennen ausgestattet und soll die handelsübliche Verbindungsfähigkeit im WLAN um das bis zu Vierfache übertreffen, wie das Unternehmen mitteilt. Somit sollen "Dead Zones", in denen der Datenempfang kritisch ist, deutlich reduziert werden.
Mehrere Datenströme
Der WLAN-Standard 802.11n nutzt für die Datenübertragung die so genannte MIMO-Technik (Multiple Input, Multiple Output), wobei die Signale in mehrere Datenströme aufgeteilt und jeweils über eine eigene Antenne gesendet werden. So sollen Datentransferraten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) möglich sein. Auch an die Sicherheit wurde beim NGB-415 gedacht: So wurde das Gerät mit den WLAN-Verschlüsselungsstandards WPA und WPA2 (Wi-Fi Protected Access) ausgestattet, unterstützt VPN pass through (Virtual Privat Network) und verfügt über eine SPI Firewall (Stateful Packet Inspection). Über eine grafische Web-Benutzeroberfläche können Content Filter, Benutzerkennungen und Zugriffssteuerungen verwaltet werden.
Passende Client-Geräte
Passend dazu präsentiert Zyxel auch Client-Hardware: Der NWD-370 ist ein Wireless PCI-Adapter mit 802.11n für Desktop-PCs und ebenfalls mit drei Antennen ausgestattet. Der NWD-170 hingegen ist ein Cardbus-Adapter für Laptops, mit zwei Antennen und Unterstützung der WPA/WPA2-Verschlüsselung.
Der WLAN-Router NGB-415 soll ab Mitte November zu haben sein und 145 Euro kosten. Auch die beiden Client-Geräte sind für Mitte November angekündigt. Die Desktop-Lösung NWD-370 soll dann zum Preis von 99 Euro erhältlich sein. Ebenso viel kostet dann der Cardbus-Adapter NWD-170.
Quelle :
www.onlinekosten.de
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Letzte Änderung: 23 Oktober, 2006, 14:02 von SiLencer
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Netgear ...
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Antwort #2 am:
11 Januar, 2007, 19:33 »
Parallel zur Auslieferung an die Händler hat Netgear die Firmware-Quelltexte für seinen WLAN-Router KWGR614 veröffentlicht. Im rund 100 MByte großen Paket steckt auch ein Cross-Compiler, um die Firmware auf x86-Rechnern unter Linux zu übersetzen. In der Vergangenheit hatte der Hersteller – seiner Veröffentlichungspflicht gemäß GPL gehorchend – bereits Firmware-Quelltexte für andere Geräte herausgegeben. Dieses Modell ist jedoch das erste, das Netgear ausdrücklich als Open-Source-Router bewirbt, und so dem Beispiel seines Mitbewerbers Linksys (WRT54GL) folgt.
Laut Dokumentation arbeitet auf dem KWGR614 ein angepasstes µCLinux (Kernel 2.4.26) und zahlreiche Programme wie der schlanke Webserver Boa, der DNS-Proxy dnrd sowie diverse Hilfsmittel aus dem Busybox-Paket. Außerdem läuft eine Firewall, die Netzwerkpakete überprüft und Schutz vor DoS-Attacken bieten soll. Per Quality-of-Service (QoS) priorisiert der Router zudem Sprach- und andere zeitkritische Anwendungsdaten.
Für die WLAN-Schnittstelle, die gemäß IEEE 802.11g mit maximal 54 MBit/s funkt, hat Netgear sich für den Realtek-Chip RTL8185 entschieden. Zwei abnehmbare Antennen verbessern per Antenna Diversity die Verbindung. Die Funkdaten verschlüsselt das Gerät mit WPA2, WPA oder dem unsicherem WEP. Als Router-CPU arbeitet ein RTL8650, der eine WAN-Schnittstelle und einen Switch mit vier Fast-Ethernet-Ports für das lokale Netzwerk besitzt. Der WLAN-Router KWGR614 ist ab sofort für rund 65 Euro (Straßenpreis) im Handel erhältlich.
Quelle :
www.heise.de
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Letzte Änderung: 31 Juli, 2009, 12:32 von SiLæncer
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DSL-Modem/Router & Tools und Software
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Antwort #3 am:
17 Januar, 2007, 21:10 »
Freie Router-Firmware FreeWRT 1.0 ist da
Alternative Firmware für Router von Asus, Linksys und Netgear
Die freie Firmware FreeWRT für WLAN-Router ist nun in der Version 1.0 verfügbar. Die Software ging als Fork aus dem OpenWrt-Projekt hervor und unterstützt verschiedene Router-Modelle von Asus, Linksys und Netgear. Ein Online-Werkzeug erzeugt Firmware-Images mit individueller Paketauswahl.
Alle unterstützten Geräte kommen bereits im Auslieferungszustand mit einer Linux-Firmware daher. Durch den Einsatz von Linux, das unter der GNU General Public License veröffentlicht wird, sind die Hersteller verpflichtet, den Quelltext ihrer Firmware-Varianten herauszugeben. Dies erleichtert Entwicklern eine Anpassung, so dass sich die Geräte einfach auf alternative Firmware-Versionen umrüsten lassen, die mehr Funktionen bieten.
FreeWRT 1.0 setzt auf einen Kernel des uClinux-Projektes und die Unix-Werkzeugsammlung Busybox. Zudem sind verschiedene Sicherheitsanwendungen enthalten, wie OpenVPN, OpenSSL und OpenSWAN. Die Firmware-Images müssen allerdings selbst erzeugt werden, was derzeit nur unter Linux- und BSD-Systemen möglich ist. Eine komfortablere Möglichkeit stellt der Web-Image-Builder dar, der nach Abfrage einiger Basisinformationen auch eine individuelle Software-Auswahl gestattet. Das erzeugte Image kann dann heruntergeladen und auf den Router gespielt werden.
Nachdem der Entwickler Waldemar Brodkorb im Mai 2006 seine Unzufriedenheit über die Arbeit des OpenWrt-Projektes geäußert hatte, verließ er das Projekt und startete den Fork FreeWRT. Für FreeWRT 1.0 werden nun weiterhin Sicherheits-Updates angeboten, die Entwickler widmen sich allerdings bereits der nächsten Version, die unter anderem verschiedene Sicherheitserweiterungen sowie eine modulare Weboberfläche enthalten soll.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0701/49998.html
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Letzte Änderung: 06 Januar, 2010, 18:08 von SiLæncer
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Router-OS OpenWRT verbreitert Hardwarebasis
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Antwort #4 am:
05 Juni, 2007, 19:44 »
Das Open-Source-Router-Betriebssystem OpenWRT steht jetzt im neuen Major Release 7 bereit. Unter dem Arbeitstitel Kamikaze haben die Entwickler nicht nur die Entwicklungsumgebung (Build system) komplett überarbeitet, sondern auch acht neue CPU-Plattformen eingebaut. Darunter sind beispielsweise Systeme mit Chips von Atheros (etwa in Fons La Fonera), AMD (Au 1000 im Meshcube) und x86-CPUs (WRAP-Boards), die nun unter einem 2.6er-Kernel laufen. Eine nennenswerte Ausnahme bilden Router mit Broadcom-WLAN-Chips, die unter 2.6 nicht stabil zum Laufen zu bekommen waren. Auf die oft fehleranfällige Ablage von Systemvariablen im NVRAM verzichtet OpenWRT nun und legt diese in Konfigurationsdateien ab. Weitere Details liefert das Readme zum neuen Release.
http://kamikaze.openwrt.org/
Quelle :
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Gargoyle: Alternative Konfigurationsoberfläche für Router
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Antwort #5 am:
17 Juli, 2009, 10:03 »
Version 1.0 basiert auf OpenWrt-Firmware
Die Router-Konfigurationsoberfläche Gargoyle ist in der Version 1.0 verfügbar. Gargoyle basiert auf der alternativen Routerfirmware OpenWrt, will deren Bedienung aber deutlich vereinfachen.
OpenWrt Kamikaze bietet auf Routern der WRT54G-Serie oder den La-Fonera-Geräten Funktionen, die normalerweise ab Werk nicht vorhanden sind. Dazu zählt beispielsweise eine verbesserte Quality-of-Service-Funktion. OpenWrt richtet sich allerdings eher an erfahrene Nutzer. Gargoyle will diese Lücke schließen und die Funktionen der Firmware durch eine leicht zu bedienende Oberfläche allen Nutzern zugänglich machen.
Die neue Version 1.0 bietet verbesserte Bandbreitenquotas, ein neues Authentifizierungssystem und neue Möglichkeiten, um den Zugang zu beschränken. Außerdem wurde die Stabilität der Software erhöht und es wurden größere Probleme mit der Bandbreitenüberwachung behoben.
Allerdings steckt in der Version 1.0 auch noch ein Fehler: Auf Geräten mit Atheros-Chipsatz (La Fonera, Dir-300) lässt sich der AP+Client-Modus nicht aktivieren. Geräte mit Broadcom-Chipsatz (WRT54GL, Asus WL500GP) sind davon nicht betroffen. Der Fehler steckt in OpenWrt und soll bald behoben werden.
Voraussetzung für die Installation von Gargoyle ist
OpenWrt
, die anschließenden Schritte
erklärt eine Anleitung
auf der Gargoyle-Homepage. Wer sich eine alternative Firmware auf
seinen Router
spielen will, sollte dabei Vorsicht walten lassen. Das Gerät kann dadurch unbrauchbar werden.
Quelle :
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Router-Web-Filter umgeht "zugangserschwerte" DNS-Server
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Antwort #6 am:
31 Juli, 2009, 12:33 »
Netgear will am 10. August 2009 eine Firmware für seinen Firewall-Router WNR2000 veröffentlichen, die pornografische und illegale Inhalte, Phishing-Websites, soziale Netze sowie Video-Tauschbörsen filtert und blockiert. Über die Web-Oberfläche des Routers lassen sich fünf Filterstufen (None, Minimal, Low, Moderate, High) anwählen oder eigene Vorgaben für die Filterlisten, Ausnahmen und Regeln setzen. Die Filterregeln lassen sich im gesamten LAN oder für einzelne Rechner vorgeben und auf bestimmte Zeiten eingrenzen.
Die von Netgear als Kindersicherung beworbene Router-Funktion umgeht den vom Internet-Provider vergebenen DNS-Server und nutzt stattdessen OpenDNS für die Namensauflösung. OpenDNS liefert gleichzeitig die nötigen Informationen für die Filterung der Inhalte. Netgears Kindersicherung hebelt damit die im verabschiedeten Zugangserschwerungsgesetz vorgesehenen Stoppschilder für kinderpornografische Web-Inhalte aus – schließlich lassen sich die OpenDNS-Filter abschalten. Außerdem gelten die Vorgaben dann im gesamten Netzwerk, Umbauten am eigenen Rechner sind unnötig.
Netgear will den Kinderschutz-Filter in den kommenden Monaten auch für die Modelle WNR1000, WNR3500 sowie DGN2000 als kostenlose Firmware-Erweiterung bereitstellen.
Quelle :
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Netgear stellt preiswerten Streaming-Client vor
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Antwort #7 am:
09 September, 2009, 12:50 »
Das Modell EVA2000 überträgt Filme, Musik, JPEG-Fotos und Internetinhalte über das Netzwerk auf einen Fernseher. Die Settop-Box bietet eine intelligente Suchfunktion. Sie kommt im Oktober für knapp 130 Euro in den Handel.
Netgear hat sein Portfolio um einen günstigen Streaming-Client erweitert, der digitale Inhalte aus dem Netzwerk oder dem Internet auf einen Fernseher überträgt. Der Digital Entertainer Live (EVA2000) wird voraussichtlich ab Oktober für 127 Euro im Handel erhältlich sein.
Ein laufender Computer ist für das Streaming nicht notwendig, sofern ein Netzwerkspeicher (NAS) vorhanden ist. Gesteuert wird die Settop-Box über eine Fernbedienung und eine deutschsprachige Benutzeroberfläche.
Die Einbindung ins Netzwerk erfolgt mittels einer Fast-Ethernet-Schnittstelle. Zwei USB-Ports ermöglichen den Anschluss von Speichersticks, Digitalkameras, MP3-Playern und anderen Speichermedien. Für die Verbindung zum Fernseher stehen je ein HDMI- und Composite-Ausgang zur Verfügung.
Das Gerät spielt neben einer Vielzahl gängiger Audioformate (MP2, MP3, WMA, AAC, WMA Pro, WMA Lossless, WAV, LPCM, Vorbis, AC3, M4A, Dolby Digital) auch Videos (AVI, MPEG-1/2/4, MOV, MP4, VOB, MKV, WMV, DivX, Xvid, H.263, H.264, ASF) und JPEG-Bilder ab. Die Mediafiles organisiert der Streaming-Client in einer Medienbibliothek.
Mittels der im Lieferumfang enthaltenen kostenlosen Testversion von Vunow streamt der EVA2000 Inhalte von Internetseiten wie Bloomberg, CNN Video, C-SPAN, ESPN.com, ZDF, Al Jazeera, BBC Worldwide, CCTV (China), DWTV, Euronews, Eurosport, France 24, Orange Sport (France), RTL und Sky News sowie Youtube, Google Videos, Yahoo Videos und Metacafe. Zudem ermöglicht die Settop-Box das Abrufen von Inhalten via Bittorrent.
Auch Streaming-Angebote wie Hulu, Netflix und Amazon Video on Demand werden über den kostenpflichtigen Dienst PlayOn unterstützt. Dazu muss die PlayOn-Software auf einem angeschlossenen PC installiert werden. Mit einer integrierten Suchfunktion lassen sich Online-Videos unter Verwendung von Suchparametern wie Herkunft, Inhalt, Themenbereich, Personen und Websites gezielt finden.
Optional bietet Netgear auch einen WLAN-Adapter für den Digital Entertainer Live an. Der EVAW111 kostet 39,99 Dollar.
Quelle :
www.zdnet.de
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Netgear - Wireless-N-Router mit Open-Source-Firmware
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Antwort #8 am:
06 Oktober, 2009, 15:00 »
Mit dem Rangemax Wireless-N Gigabit Router (WNR3500L) bringt Netgear einen üppig ausgestatteten Router auf den Markt, der vor allem Bastler und Open-Source-Entwickler locken soll. Neben der Unterstützung drahtloser Netzwerke bringt das Gerät vier Gigabit-Ethernet-Ports und eine USB-2.0-Schnittstelle mit.
Netgears Rangemax Wireless-N Gigabit Router basiert auf einem MIPS-74K-Prozessor von Broadcom mit 480 MHz Taktfrequenz, als Speicher stehen 8 MByte Flashspeicher für die Firmware und 64 MByte RAM zur Verfügung. Der Router unterstützt WLAN nach 802.11b/g/n und bietet neben einem WAN- auch vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse.
Mit der eigenen Firmware, die Netgear mitliefert, kann an dem USB-2.0-Anschluss eine externe Festplatte als NAS-Gerät verwendet werden. Für die Sicherheit verwendet der neue Router die Protokolle WPA2-PSK, WPA-PSK sowie WEP und bietet außerdem die automatische Einrichtung einer verschlüsselten Verbindung mit WPS per Assistent unter Windows. Intern arbeitet eine doppelte Firewall mit integrierter DoS-Abwehr.
Für das Gerät liegt bereits auf der von Netgear betriebenen Open-Source-Webseite myopenrouter.com die Firmware für DD-WRT-, OpenWRT- und Tomato-Umgebungen bereit, damit Entwickler auf den Plattformen weitere Applikationen für das Gerät entwickeln können.
Netgear betont ausdrücklich, dass die Zusammenarbeit mit Entwicklern fruchtbar sei und will sie weiterhin fördern. Als Beispiele nennt Netgear die Möglichkeit, über den USB-Anschluss Mediengeräte mit UPnP oder externe Modems für UMTS-, LTE- oder Wimax-Verbindungen zu verwenden.
Der Netgear Rangemax Wireless-N Gigabit Router (WNR3500L) soll ab sofort für 99 Euro zu haben sein.
Quelle :
www.golem.de
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Kritik an Netgears Open-Source-Router
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Antwort #9 am:
08 Oktober, 2009, 10:38 »
Harald Welte, Gründer des Projekts gpl-violations.org, das Verstöße gegen die Gnu Public License (GPL) überwacht, kritisiert Netgear für dessen Open-Source-Router: Er sei gar nicht offen.
Laut Welte liegen einige der mitgelieferten Module lediglich im Binärformat vor. Ohne veröffentlichten Quellcode gelten diese Treiber als Closed-Source. Damit verstoße Netgear gegen die GPL. Die Closed-Source-Treiber sind damit auch an den gegenwärtig verwendeten Kernel gebunden. Somit sei es Open-Source-Entwicklern nicht möglich, den Kernel zu aktualisieren, etwa nach möglicherweise später erkannten Sicherheitslücken.
Netgear bewirbt den neuen Rangemax Wireless-N Gigabit Router als Open-Source-Router und hat die Open-Source-Gemeinde eingeladen, sich über die Entwicklerseite myopenrouter.com an der Weiterentwicklung der Firmware zu beteiligen.
Quelle :
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Tomato 1.26
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Antwort #10 am:
28 November, 2009, 22:36 »
Tomato is a small, lean and simple replacement firmware for Linksys' WRT54G/GL/GS, Buffalo WHR-G54S/WHR-HP-G54 and other Broadcom-based routers. It features a new easy to use GUI, a new bandwidth usage monitor, more advanced QOS and access restrictions, enables new wireless features such as WDS and wireless client modes, raises the limits on maximum connections for P2P, allows you to run your custom scripts or telnet/ssh in and do all sorts of things like re-program the SES/AOSS button, adds wireless site survey to see your wifi neighbors, and more.
License : Open Source
Latest Changes
- * Allow a different port to be entered in Basic:Network:Static DNS (enter as "ip:port"). Be aware that dnsmasq must act as the DNS server (the default setting) when not using the normal port 53
- * Allow DHCP to serve the user-entered gateway (in Basic:Network) if the option in Advanced:DHCP is enabled
- * Do not start miniupnpd early to avoid warning messages
- * Update Australian DST (need to re-select), add Darwin, Brisbane TZ. Thanks to Peter O. for the info
- * Avoid double loading of tomato.css
- * Fix possible null dereference in sendpage
- * Collapsed all menus. For the old look, set nvram: "web_mx=status,bwm,tools"
- * Obscured some key/password fields when not in focus
- * Accept more than two MAC addresses per IP address (ex: one IP for a laptop either wired or wireless [one at a time]). Note: Some computers may not like seeing the same IP unless it's restarted
- * Added LED options back in Admin:Buttons/LED
- * Added ID for WLA2-G54L, TrueMobile 2300 thanks to Nick B. and David J
- * Added EditDNS thanks to Keith M
- * Added UTC+4:30 Kabul time zone
- * Fixed port set validation allowed more than what could be handled
- * Allow rstats to log if WAN port is used for LAN
- * Update dnsmasq to 2.51, miniupnpd 1.4, busybox 1.14.4, matrixssl 1.8.8
http://polarcloud.com/tomato
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Antwort #11 am:
31 Dezember, 2009, 08:59 »
Freetz 1.1.2 erschienen
Das Open-Source-Projekt Freetz rüstet baukastenartig bei AVMs Fritz!-Boxen und kompatiblen Routern oft vermisste Experten-Funktionen nach.
Experten vermissen bei AVMs Fritz!-Boxen häufig fortgeschrittene Funktionen wie bestimmte VPN-Typen, einen Shell-Zugang zur Diagnose, SNMP- und Syslog-Überwachung oder gar den Apache-Webserver. Solche Spezialitäten lassen sich mit dem Open-Source-Projekt Freetz leicht nachrüsten, da AVMs Firmware wie viele andere auf Linux fußt. Fertige Images à la OpenWRT oder DD-WRT darf das Freetz-Entwicklerteam leider nicht bereitstellen. Mit einem Linux-System, das auch als virtuelle Maschine unter Windows laufen kann, lässt sich aber binnen einer Stunde menügesteuert eine eigene Firmware bauen. Der Prozess ist weitestgehend automatisiert. Fehlende Software lädt das make-Skript per wget nach, ein funktionierender Internetzugang ist also Voraussetzung. Bei Hakeleien hilft ein Blick ins Freetz-Wiki oder ins Nutzerforum weiter.
So rüsteten wir in einer Fritz!Box 7270 beispielsweise einen OpenVPN-Server nebst ssh-Zugang nach und machten sie durch Einbinden der Kernelmodule VLAN-fähig. Mit einigen ssh-Kommandozeilenbefehlen ließ sich dann die Multi-SSID-Funktion ihres Atheros-Chipsatzes zum Aufspannen eines Gast-Funknetzes parallel zum internen WLAN aktivieren.
Viele Freetz-Module kann man auf einen USB-Stick auslagern, sodass der Flash-Speicher der Fritz!Boxen keine Grenze für Erweiterungen darstellt. Wer keine Scheu vor etwas Experimentieren hat, kann mit Freetz den Funktionsumfang seiner Fritz!Box beträchtlich erweitern.
http://www.freetz.org/
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Letzte Änderung: 06 Januar, 2010, 18:07 von SiLæncer
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DSL-Modem Tool (DMT) 9.01
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Antwort #12 am:
06 Januar, 2010, 17:41 »
Liest bestimmte DSL-Modems oder -Router aus und analysiert, optimiert und überwacht die bestehende DSL-Verbindung automatisch; mit dem passenden
Client
ermöglicht der integrierte Server das Bedienen des Tools innerhalb eines Netzwerks von jedem Rechner aus.
Quelle und Download :
http://www.heise.de/software/download/dsl_modem_tool_dmt/56562
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LCOS 7.8 verbessert VPN-Leistung
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Antwort #13 am:
11 Januar, 2010, 16:50 »
Neue Funktionen für Lancoms Router, APs, WLAN-Controller und VPN-Gateways
Mit einem Firmwareupdate auf LCOS 7.8 erweitert Lancom seine Router, Access Points, WLAN-Controller und VPN-Gateways um neue Funktionen. Vor allem die VPM-Leistung bei vielen parallelen Netzverbindungen soll mit dem neuen Betriebssystem gesteigert werden.
Überarbeitete Algorithmen sollen die Leistung von Lancoms Central-Site-VPN-Gateways bei vielen Gegenstellen verbessern. Gleichzeitig wurden die SNMP-Kommunikation und die Anzeige großer Tabellen im Netzwerküberwachungstool LANmonitor optimiert. Bei Kompaktgeräten der 1700er und 1800er Serie verdoppelt sich die Anzahl der konfigurierbaren ARF-Kontexte (Advanced Routing and Forwarding) auf 16 unterschiedliche Netzwerke. Nutzer erhalten dadurch zusätzliche Möglichkeiten der Virtualisierung. Für PPTP und VPN können bis zu 32 alternative Gegenstellen als Backup definiert werden.
Neu ist die Anbindung von XAUTH an Radiusserver, was die Kontrolle von VPN-Client-Zugängen pro User über eine zentrale Benutzerverwaltung ermöglicht. Die Verwendung von OTP-Tokens (One-Time-Password-Token) zur Anmeldung von VPN-Clients soll die Sicherheit zusätzlich erhöhen. Das im Display des Tokens angezeigte One-Time-Password (OTP) ändert sich alle 60 Sekunden. Fragt der Advanced VPN Client nach dem Passwort, gibt der Anwender die zum Anmeldezeitpunkt sichtbare ID des Tokens ein. Sollte ein Angreifer die aktuelle ID erfahren, so ist diese in kürzester Zeit nutzlos, so die Idee.
Erweitert wurde zudem die Zertifikatsunterstützung: LCOS 7.8 kann mit mehreren Zertifikatshierarchien mit CRLs, Indizes zur einfachen Adressierung und Platzhaltern für die Prüfung von Zertifikaten umgehen.
LANconfig unterstützt in der neuen Version auch Managed Switches von Lancom. So können aus LANconfig heraus neue Firmwaredateien eingespielt sowie Konfigurationen gesichert und wieder hochgeladen werden. DNS-Anfragen können unabhängig vom angefragten Router eines DHCP-Clusters beantwortet werden.
Im WLAN-Bereich werden in der neuen Version mehrere WLAN-Profile im Clientmodus unterstützt. Acces-Points und WLAN-Router können ein WLAN-Profil zu einer SSID automatisch auswählen. Ethernet-Schnittstellen können mit der neuen Firmware auch komplett abgeschaltet werden, um Strom zu sparen.
Lancoms Firmware LCOS 7.8 steht ab sofort kostenlos unter lancom.de zum
Download
bereit.
Quelle :
www.golem.de
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OpenWRT-Frontend Gargoyle in neuer Version
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Antwort #14 am:
23 März, 2010, 14:01 »
Das Gargoyle-Team hat eine neue Version seines Frontends für die alternative Router-Firmware OpenWRT freigegeben. Gargoyle 1.2 basiert auf OpenWrt Kamikaze und verhilft der OpenWrt-Firmware zu einer benutzerfreundlichen Oberfäche.
Gargoyle 1.2 bringt eine deutlich erweiterte Bandbreitenverwaltung mit. So ist es jetzt möglich, einer Bandbreiten-Quota mehrere IP-Adressen bzw. einer IP mehrere Quotas zuzuweisen und die Bandbreite pro IP autamatisiert auswerten zu lassen. Die Entwickler implementierten die Quality of Service (QoS) neu und und sorgten dafür, dass in den Statusberichten vermehrt die Hostnamen einzelner Geräte angezeigt werden, was unter Umständen eine leichtere Zuordnung ermöglicht. Administratoren können ausgewählten MAC-Adressen eine statische IP zuordnen und Atheros-basierte Router sollen sich leichter upgraden lassen. Darüber hinaus haben sich die Entwickler etlicher Fehler angenommen und diese beseitigt.
Das Projekt Gargoyle wurde von Eric Bishop gegründet und zählt momentan fünf aktive Mitglieder. Die erste Version erschien 2008. Gargoyle steht unter der GPLv2 und unterstützt alle Router, die auch mit OpenWRT laufen. Gargoyle legt den Schwerpunkt nicht wie X_wrt und LuCI auf einen möglichst hohen Funktionsumfang, sondern auf eine leicht zu bedienende, von weniger erfahrenen Anwendern begreifbare Nutzerschnittstelle und unterstützt die wichtigsten und am häufigsten benötigten Funktionen. Anwender mit speziellen Wünschen können auch weiterhin in die Tiefen der OpenWrt-Konfiguration abtauchen.
Das Gargoyle-Projekt bietet bereits angepasste Firmware-Images zum Download an, alternativ kann auch nur die Oberfläche nachinstalliert werden. Die Images für verschiedene Router und den Sourcecode bietet das Projekt in seiner
Download-Rubrik
an.
Quelle :
www.pro-linux.de
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