Autor Thema: USB-Speicher-Sticks ...  (Gelesen 4183 mal)

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USB-Speicher-Sticks ...
« am: 04 Januar, 2006, 16:34 »
Der Flash-Medienhersteller Lexar will seine kommenden USB-Flash-Sticks mit einer Software ausliefern, die ebenso wie die U3-Lösung Programme direkt vom Stick aus startet. Bei dem von Lexar PowerToGo benannten Paket handelt es sich in Wirklichkeit um ein modifiziertes Anwendungs-Paket der Firma Ceedo, mit dem sich auch nachträglich jeder herkömmliche USB-Stick ausrüsten lässt. Die Software kostet einzeln knapp 40 US-Dollar, ist aber auch kostenlos als 30-Tage-Probeversion im Internet erhältlich.

Bei der Einrichtung des Programms installiert sich auf dem Stick eine Autostartanwendung, die beim Einstecken des USB-Sticks ein Startmenü oberhalb der Windows-Taskleiste erzeugt. Die Applikation benötigt etwa 2 MByte Speicher auf dem Flash-Drive. Vom Menü aus startet man Programme, die beim Beenden nichts auf dem Wirtsrechner zurück lassen sollen.

Anders als bei U3 verzichtet die Ceedo-Lösung aber auf Sicherheits-Features. Weder eine Passwortschutz-Option noch eine Verschlüsselung bringt die Lösung mit. Hier haben U3-Sticks mit eingebauter AES-Verschlüsselung nebst Passwortschutz die Nase vorn.

Wie die für Lexar-Sticks angepasste Version aussehen und ob diese mit Sicherheitsfeatures ausgestattet sein soll, war noch nicht zu erfahren. Zusätzlich zur U3-Alternative will Lexar seine kommenden USB-Sticks mit einer Füllstandsanzeige ausstatten, die den freien Speicher des Sticks visuell darstellt. Die Anzeige auf E-Paper-Basis funktioniert auch ohne Strom. Erste Produkte mit den neuen Features dürfen laut Lexar noch in diesem Frühjahr erwartet werden.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/67974
« Letzte Änderung: 29 Juli, 2009, 10:58 von SiLæncer »

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Toshiba bringt USB-Stick mit U3 und 16 GByte
« Antwort #1 am: 31 August, 2006, 19:52 »
Neues Laufwerk mit Flash-Speicher ab Dezember 2006

Nach vielen Herstellern, die ihre Flash-Produkte bereits seit einem Jahr mit der Mobilitätsfunktion U3 anbieten, steigt nun auch Halbleiter-Riese Toshiba in diesen Markt ein. Um hier noch aufzufallen hat man gleich den mit 16 GByte bisher größten U3-Stick konstruiert.

U3-Sticks können, anders als herkömmliche Speicherriegel, bestimmte Anwendungen direkt von ihrem Speicher aus ausführen, ohne dass diese unter Windows ab Version 2000 oder MacOS X eine Installation benötigen würden. Unter den speziellen U3-Anwendungen finden sich Webbrowser, Instant-Messenger, aber auch komplette Office-Pakete, die sich so an jedem Computer mit USB-Port mit den persönlichen Einstellungen nutzen lassen.

Nachdem zunächst die U3-Erfinder M-Systems und SanDisk diesen Markt bearbeitet haben, steigen zunehmend auch andere Hersteller, wie in Deutschland Hama, in das Geschäft mit den personalisierten USB-Sticks ein. In Japan versucht es nun Toshiba, und hat sich dafür ein Rekordstäbchen zusammengelötet, das ganze 16 GByte Speicher bieten soll. Es ist ab Ende Dezember nur in Japan, und dort auch nur über Toshibas bunten Online-Vertrieb Shop1048 zu haben - und auch nur als "limited edition", wobei bisher weder Preis noch Höhe der Auflage bekannt sind.

Das gilt auch für die ab Ende November - ebenfalls vorerst in Japan - verfügbaren anderen U3-Sticks, die Toshiba unter dem Namen "TransMemory" anbietet. Sie sind in Kapazitäten von 512 MByte bis 4 GByte geplant. Wie auch die 16-GByte-Variante arbeiten diese Speicherstifte mit einem USB-2.0-Port, Angaben zur Geschwindigkeit machte Toshiba noch nicht. Ebenso ist derzeit nicht abzusehen, ob die Sticks in Europa erhältlich sein sollen.

Quelle : www.golem.de

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Transcend stellt USB-Stick mit 16 Gigabyte vor
« Antwort #2 am: 22 Oktober, 2006, 13:59 »
Transcend bringt einen USB-Stick namens JetFlash 2A mit einer Speichergröße von 16 Gigabyte auf den Markt. Das Speichermodul ist ein NAND-Flash-Speicher von Samsung.

Flott unterwegs

Der Stick bietet Funktionen wie Datenverschlüsselungen über SecureZip sowie eine Schlüssel-Funktion für den PC. Die Lesegeschwindigkeit gibt Transcend mit 25 MByte/s an; Schreiben soll der JetFlash 2 mit einer Geschwindigkeit von 20 MByte/s. Damit reizt der Stick die Netto-Übertragungsrate des USB-2.0-Interface von etwa 35 MByte/s nicht aus, im Vergleich zu anderen USB-Stick transportiert der JetFlash die Daten aber insbesondere beim Schreiben flott.


Bisher gab es den JetFlash nur in Größen bis acht GByte. Das neue Modell soll Anfang November für rund 400 Euro in die Läden kommen. Transcend verspricht eine lebenslange Garantie.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Robuster USB-Stick mit 16 GB verfügbar
« Antwort #3 am: 13 Dezember, 2006, 16:25 »
Die Kapazitäten von Speichermedien werden immer größer. Während vor einigen Jahren 512 Megabyte bei den USB-Sticks zum Standard gehörten, sind heute Vier-Gigabyte-Modelle keine Besonderheit mehr. Mittlerweile bieten die kleinen Flash-Speicher bis zu 16 Gigabyte Speicherkapazität und rücken damit den Mini-Festplattenlaufwerken immer näher.

Wassergeschützt und schnell

Der Speicherspezialist Corsair hat in diesem Zusammenhang vor kurzem die Flash Voyager USB 2.0-Serie erweitert. Das jüngste Modell verfügt über 16 Gigabyte Speicherkapazität und soll nach Angaben des Herstellers beim Lesen bis zu 33 Megabyte pro Sekunde (MB/s) und beim Schreiben bis zu 16 MB/s erreichen. Damit würde dieser USB-Stick definitiv zu den schnelleren Modellen gehören.


Um diese hohen Geschwindigkeiten erreichen zu können, wird ein schneller Rechner benötigt. Vor allem die Festplatte muss beim Schreib- und Lesezugriff mindestens genau so schnell sein. Darüber hinaus dürfen die Daten nicht zu sehr verstreut auf dem Magnetspeicher vorliegen.

Die USB-Sticks der Voyager-Serie sind mit einer Gummi-Ummantelung versehen und äußert robust sowie spritzwassergeschützt. Nach Angaben von Corsair sind die USB-Sticks sogar Wasserdicht – ein längerer Kontakt mit Wasser sollte aber trotzdem vermieden werden. Ingesamt 10 Jahre Garantie gibt es für die Voyager USB-Sticks.

Weitere Hersteller

Corsair ist aber nicht der einzige Hersteller von Flash-Speichermedien in dieser Größe. Transcend und A-Trend bieten ebenfalls USB-Sticks mit dieser Kapazität an. Eine Gemeinsamkeit haben alle Modelle: Mit Preisen über 300 Euro sind sie alles andere als günstig. Bei dem schnellen Preisverfall könnte das sich aber schnell ändern.

Quelle : www.onlinekosten.de

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USB-Stick mit 32 GByte und Turbo-USB
« Antwort #4 am: 13 Dezember, 2007, 17:27 »
Schneller Speicher-Stick mit hoher Kapazität

Der japanische Hardware-Hersteller Buffalo Technologies hat einen USB-Stick angekündigt, der mit 32 GByte Speicherkapazität daher kommt. Das USB-2.0-Gerät mit der Produktbezeichnung "SHD-U32GS" ist mit "Turbo USB" ausgestattet. Die proprietäre Technik soll zu höheren Datendurchsätzen über den USB-Bus sorgen.
Notwendig für den Betrieb von "Turbo USB" sind spezielle Treiber für Windows XP oder Windows Vista. Das Gerät soll auch ohne diese Treiber laufen soll, dann allerdings ohne die versprochenen Geschwindigkeitszuwächse. Wie die Technik funktioniert, verrät Buffalo nicht.

Der Hersteller gibt an, dass die Lesegeschwindigkeit im Turbo-USB-Modus bei 36,8 MByte/Sekunde liegt, ohne immerhin noch bei 31,6 MByte/Sekunde. Zur Schreibgeschwindigkeit wurden keine Angaben gemacht. Die praktisch zu erzielenden Netto-Transferraten von USB-Geräten liegen je nach Chipsatz und Laufwerk bei maximal 36 MByte pro Sekunde.

Buffalo hat nicht nur den USB-Stick, sondern auch externe Festplatten mit Turbo-USB im Angebot, die schon seit Sommer 2007 bereit stehen.

Der SHD-U32GS von Buffalo soll in Japan ab Mitte Dezember 2007 erhältlich sein und rund 32.000 Yen (entspricht ca. 195,- Euro) kosten. Hiesige Daten stehen noch aus. Auch eine 16 GByte große Version (SHD-U16GS) für umgerechnet rund 120,- Euro wurde angekündigt. Die Speicher-Sticks werden mit einer Reihe von Windows-Programmen ausgeliefert, darunter Acronis TrueImage LE und ein Verschlüsselungs- sowie Backup-Programm.

Quelle : www.golem.de

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Re: USB-Stick mit 32 GByte und Turbo-USB
« Antwort #5 am: 13 Dezember, 2007, 18:04 »
Zusätzliche Treiber und Datendurchsatz über der Hardwaregrenze?? Dann werden die Daten auf dem Stick vorm Versand gepackt und durch die zusätzlichen Treiber im PC wieder entpackt. Der Geschwindigkeitsgewinn scheint aber nicht so arg berauschend zu sein, wahrscheinlich kommt die Packroutine/der zuständige Prozessor auf dem Stick nicht nach....

Gruß

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Re: USB-Stick mit 32 GByte und Turbo-USB
« Antwort #6 am: 13 Dezember, 2007, 18:38 »
Zusätzliche Treiber und Datendurchsatz über der Hardwaregrenze?? Dann werden die Daten auf dem Stick vorm Versand gepackt und durch die zusätzlichen Treiber im PC wieder entpackt.
nein, das ist sehr unwahrscheinlich.

der datendurchsatz ist nur über der spezifizierten grenze, eine hardware grenze ist da schwer festzustellen. absolutes limit ist wohl die bandbreite des PCI-Buses oder des Southbridge-Ports.

vermutlich werden da die daten, wie bei festplatten als bursts übertragen.

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Re: USB-Stick mit 32 GByte und Turbo-USB
« Antwort #7 am: 13 Dezember, 2007, 18:52 »
Zitat
der datendurchsatz ist nur über der spezifizierten grenze, eine hardware grenze ist da schwer festzustellen. absolutes limit ist wohl die bandbreite des PCI-Buses oder des Southbridge-Ports

Aus diesem Winkel gesehen stimme ich gerne zu, müssten dann die USB-Routinen nicht ganz schön verbogen werden??

Ich glänz mal mit anderer Leute Arbeit und stelle die vorhandenen Transferarten bei USB hier rein:

Für die Übertragung der Daten zu den verschiedenen Endpunkten benutzt USB vier
Transfer-Arten. Den Control-, Interrupt-, Bulk- und Isochronen-Transfer. Lediglich Low-
Speed-USB unterstützt nur den Control- und den Interrupt-Transfer.

– Control-Transfer
Der Control-Transfer dient zur Steuerung der Hardware über Control-Requests (bis zu
64 Byte). Der Control-Tranfer verwendet nur den Endpunkt 0, da er sowohl in die IN-,
wie auch in die OUT-Richtung bestätigt werden muss. Zum sicheren Transfer tragen
auch die hohe Priorität und die automatische Fehlerüberwachung bei.

– Interrupt-Transfer
Der Interrupt-Transfer spricht in erster Linie die HIDs an. Von diesen Geräten werden
meist nur kleine Datenmengen (typisch bis zu 8 Byte) zu unterschiedlichen Zeiten
übertragen. Deshalb fragt der Host periodisch nach diesen Daten, bei Low-Speed alle
10 ms, bei Full-Speed jede Millisekunde und bei High-Speed in 125 μs bis zu 3 Abfragen.

– Bulk-Transfer
Nicht zeitkritische, größere Datenmengen haben meist niedrigere Priorität, aber bedürfen
der Fehlerüberwachung (CRC16). Hierzu wird der Bulk-Transfer verwendet. Diese Daten
werden, sofern noch Bandbreite vorhanden ist, bis zu dreimal gesendet. Typische
Anwendungen sind Scanner oder Drucker.

– Isochroner-Transfer
Video- und Audiodaten erfordern eine permanente Datenübertragung. Diese wird durch
den isochronen Transfer per Bandbreitenreservierung sichergestellt. Die Übertragung
wird mittels CRC-16 Prüfsummen auf Fehler überwacht, eine Wiederholung fehlerhafter
Daten findet aber nicht statt.

Das ganze erinnert mich irgendwie an uralte Zeiten und das "Turbotape" beim C64, da wurden auch die Schnittstellen durch entsprechende Software aufgepeppt, nur irgendwie mit größerer Effizienz...


Gruß

Chrisse
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Re: USB-Stick mit 32 GByte und Turbo-USB
« Antwort #8 am: 13 Dezember, 2007, 20:05 »
Aus diesem Winkel gesehen stimme ich gerne zu, müssten dann die USB-Routinen nicht ganz schön verbogen werden??
ja, aber man muss ja auch einen eigenen treiber installieren. dadurch kann man zwischen OS und hardware so ziemlich alles machen...

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Re: USB-Stick mit 32 GByte und Turbo-USB
« Antwort #9 am: 13 Dezember, 2007, 21:08 »
Hab mich mal versucht schlau zu machen....

Leider geizt der Hersteller mit näheren Angaben, hat aber so Werte wie 16% schneller im Angebot...

siehe hier für die des Japanischen mächtigen:

http://buffalo.jp/products/catalog/flash/point/usbflash.html

http://buffalo.jp/products/catalog/flash/usbflash.html

Für Leute wie mich (die der Meinung sind da ist ein Huhn drübergerannt...) die internationale Seite (Einstieg):

http://www.buffalotech.com/

GC
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Datenverluste durch manipulierte USB-Sticks
« Antwort #10 am: 21 Dezember, 2007, 14:05 »
Zurzeit sind größere Mengen manipulierter USB-Sticks auf dem Markt, die dem Betriebssystem mehr Speicher vortäuschen, als eingebaut ist. Dadurch können Daten verloren gehen, ohne dass der Nutzer dies sofort bemerkt.

Die ersten Exemplare tauchten bereits vor einigen Wochen bei Aldi Suisse auf; sie tragen die Markenbezeichnung "Platinum". Nach einem Bericht in c't, Ausgabe 24/07, berichteten Kunden anderer Firmen über ähnliche Beobachtungen. Die c't-Redaktion führte daraufhin weitere Testkäufe durch und untersuchte Dutzende USB-Sticks im Labor. Das Ergebnis deutet darauf hin, dass diese Betrugsmasche viel weiter verbreitet ist, als zunächst angenommen. Betroffen sind etliche Billigmarken – allerdings nur in Teilmengen. Irgendwo auf dem Weg vom Hersteller zum Anbieter werden die faulen Sticks unter einwandfreie Ware gemischt. Der jüngste Fall sind "bluemedia"-Sticks aus dem aktuellen Sortiment der Supermarktkette Real. Real hat wie auch Aldi Suisse gegenüber c't versichert, dass manipulierte USB-Sticks anstandslos umgetauscht werden.

Ironischerweise ist selbst unsere eigene Vertriebsabteilung ein Opfer der Chip-Manipulierer geworden. Unter den 1-GByte-Sticks, die im Herbst 2007 als Begrüßungsgeschenk an neue c't-Abonnenten abgegeben wurden, befanden sich etliche, die nicht einmal 400 MByte Daten sicher speichern. Es ist unterdessen gelungen, die Liefercharge zu identifizieren und so einzugrenzen, welche Leser betroffen sein könnten. Bei allen entschuldigt sich der Verlag per Brief und bietet Ersatz an – diesmal einzeln von Hand geprüft.

Die Manipulationen sind nicht ohne Weiteres zu erkennen. Den Datenverlust bemerkt der geprellte Anwender erst beim späteren Auslesen der Inhalte. Mit dem Prüfprogramm H2Testw (Zip-Datei, 204 KByte -  ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/h2testw_1.0.zip ) von c't können Anwender vor einem eventuellen Datenverlust herausfinden, ob sie einen manipulierten Stick erworben haben.

Quelle : www.heise.de

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Re: Datenverluste durch manipulierte USB-Sticks
« Antwort #11 am: 21 Dezember, 2007, 15:54 »
Habe Ähnliches jüngst auch schon erlebt.
Ein noname 1-GB-Stick hatte nur etwa 820 MB brutto, teilte das aber auch korrekt mit.
Sofort gegen einen Baugleichen getauscht, 971 MB netto.
Nun sollte eigentlich niemand solche leicht reduzierten Chip-Grössen extra bauen, weil das (im Gegensatz zu Festplatten) völlig sinnlos wäre. Eigentlich beruht die Speicher-Technologie auf Zweierpotenzen, entspricht damit dem von RAM bekannten Prinzip 1k = 1024. Etwas Abzug fällt an, je nach Partitionstabellen und Formatierung. Versteckte Bereiche für Verschlüsselung sind möglich aber feststellbar. Denkbar wäre dann noch, das irgendwo eine Art Firmware dort residiert.
Vorstellen könnte ich mir, dass fehlerbehaftete Speicherchips irgendwie gepatcht werden, um sie trotzdem nutzen zu können.
Wahrheitswidrige Grössenangaben gegenüber dem Rechner deuten allerdings auf böswillige Manipulationen bei der Formatierung hin.
Bei einer wirklichen Grösse von unter 400MB ist eher von einem 512er Chip mit einem zusätzlichen Fehler und z.B. einem abgeschalteten Viertel auszugehen, entsprechend 384 MB.

Manchmal frage ich mich, ob solcherlei Müll-Hardware aus rotchinesischer Fertigung einen personellen oder organisatorischen Zusammenhang mit den ebenso grossteils von dort stammenden Google-Ranking-Manipulatoren, Spammern, Trojaner-Verbreitern usw. hat.
Sollte das stimmen, ist insbesondere in einer Diktatur zumindest von Einverständnis der Herrschenden auszugehen...
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Corsair bringt USB-Sticks mit 32 GByte
« Antwort #12 am: 04 Januar, 2008, 13:25 »
Wasserfeste Ausführung in Alu

Corsair stellt auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES 2008 ein USB-Stick-Duo vor, das bis zu 32 GByte Daten speichern kann. Die Geräte sind in besonders widerstandsfähigen Gehäusen untergebracht.Während der Corsair Flash Voyager in einem gummierten Gehäuse untergebracht ist, kommt der Flash Survivor in einer wasserfesten Aluminium-Schale daher. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten gab Corsair leider nicht an.


Der Voyager soll rund 240,- US-Dollar kosten, während der Survivor für 260, US-Dollar angeboten wird. Beide Geräte sollen in den USA ab Januar 2008 erhältlich sein. Neben einer Umhängeschlaufe und einem USB-Kabel soll etwas Verschlüsselungssoftware dabei sein. Wann sie nach Deutschland kommen, ist nicht bekannt.

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Hama ruft manipulierte USB-Sticks zurück
« Antwort #13 am: 18 Januar, 2008, 21:44 »
Als c't im November und Dezember von USB-Sticks berichtete, die Daten zerstören, sprachen die deutschen Importeure unisono von "Einzelfällen". Inzwischen ist klar, dass die Mengen so groß sind, dass sie für die gesamte Branche zum Problem werden, denn die Flut datenvernichtender Billig-USB-Sticks hält an. Jetzt herrscht auch bei der Metro-Gruppe landunter: Kurz vor Weihnachten hatte c't manipulierte Speicher der Marke Bluemedia bei Real entdeckt. Nun lagen faule Sticks von Emtec und Hama bei Saturn beziehungsweise Mediamarkt.

Während die Emtec-Sticks bei Saturn zu kaufen waren und Emtec von einem "bedauerlichen Produktionsfehler" redet, hat Hama als erster Importeur die fehlerhaften Produkte aus den Regalen entfernen lassen. Hama versucht, den Schaden zu begrenzen und hat alle Lagerbestände überprüft. Dabei tauchte weitere manipulierte Ware mit den Nennkapazitäten 2 und 8 Gigabyte mit derselben aufgedruckten Chargennummer 82516 auf. Alle Sticks vom Typ "Fancy" mit dieser Nummer ruft Hama daher offiziell zurück.

Das Verhalten der c't vorliegenden Schummelsticks ist über alle Marken und Größen konstant: Statt wie angegeben 2 oder 4 Gigabyte Speicher steckt in den Sticks nur ein Flash-Chip, der maximal 1 Gigabyte Daten fasst. Der Controllerchip meldet dem Betriebssystem dennoch die volle Nennkapazität und nimmt Schreibaufträge auch bis zu dieser Größe entgegen. Ein Käufer, der zunächst nur wenige Daten auf dem Stick ablegt, bemerkt keinen Fehler. Erst, wenn er mehr als 1 Gigabyte Musik, Bilder oder Filme speichert, gehen ihm Daten verloren.

Wer darauf angewiesen ist, Daten auf USB-Sticks zu transportieren, hat also weiterhin keine Wahl: Er muss unbedingt den kompletten Datenträger testen, bevor er ihm Daten anvertraut. c't-Redakteur Harald Bögeholz hat dazu sein Testprogramm H2testw weiter verfeinert. Es prüft jetzt auch nach dem ersten gefundenen Fehler weiter und liefert detaillierte Fehlermeldungen und Statistiken, die helfen, Fehlermuster zu identifizieren. Die jeweils neueste Version von H2testw finden Sie am schnellsten über das c't-Softwareverzeichnis. Die Bedienoberfläche der zum Redaktionsschluss aktuellen Version 1.2 lässt sich nun auch auf englische Texte umschalten.

Quelle : http://www.heise.de

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Emtec kündigt Austausch fehlerhafter USB-Sticks an
« Antwort #14 am: 18 Januar, 2008, 21:45 »
Wie Recherchen von c't ergeben hatten, kursieren bereits seit November 2007 manipulierte USB-Sticks im Handel, die unbemerkt Daten zerstören können. Nun reagieren die betroffenen Anbieter. Nachdem Hama eine Rückrufaktionen gestartet hatte, kündigt nun auch Emtec an, die fehlerhaften USB-Sticks "problemlos auszutauschen".

Betroffen seien USB-Sticks aus der C150-Serie. Die entsprechenden Chargen, die im Zeitraum November/Dezember 2007 ausgeliefert wurden, will Emtec zurückrufen und "zeitnah ersetzen". "Wir entschuldigen uns bei unseren Partnern für die Unannehmlichkeiten, die durch diesen Produktionsfehler entstanden sind", erklärt Emtec-Geschäftsführer Jörg Reimann. Zudem wolle Emtec gemeinsam mit dem Hersteller der Flash-Speicher künftig eine noch bessere Qualitätssicherung gewährleisten.

Quelle : http://www.heise.de

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ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )