Autor Thema: Grundverschlüsselung DVB-S/C/T  (Gelesen 61183 mal)

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Offline SiLæncer

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) warnt vor einer Grundverschlüsselung bisher frei empfangbarer Fernsehprogramme. Sie verstoße gegen das im Rundfunkstaatsvertrag garantierte Prinzip der Vielfältigkeit und des ungehinderten Programmzugangs, meint Edda Müller, Vorstand des VZBV. Für die rund 23 Millionen Haushalte in Deutschland mit Kabelfernsehen hätte die Verschlüsselung der werbefinanzierten TV-Programme gravierende Konsequenzen, schildert der VZBV. "Wer weiterhin RTL, ProSieben oder Sat1 empfangen will, müsste sich einen Decoder mit so genannter SmartCard kaufen und eine zusätzliche 'Freischalt-Gebühr' entrichten."

Die Grundverschlüsselung ist seit einiger Zeit Gegenstand von Verhandlungen zwischen kommerziellen Rundfunkanbietern und dem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland GmbH (KDG). Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hätten eine Grundverschlüsselung ihrer Digitalprogramme im Kabel bisher verhindern können. Die Privatsender hingegen neigten dazu, die Grundverschlüsselung zu akzeptieren.

Begründet würden die Pläne mit einem effektiveren Vorgehen gegen Schwarzseher, die Kabelfernsehen nutzen, ohne dafür die Gebühren zu zahlen. Der VZBV hält dieses Argument für vorgeschoben, da die Kabelgebühren in den meisten Fällen automatisch über die Miete eingezogen würden. Tatsächlich gehe es um den Einfluss der Kabelnetzbetreiber auf die angebotenen Programmpakete.

Die Verschlüsselung der Privatprogramme könne aber auch die Vorstufe eines generellen Übergangs von Inhalten in das Bezahl-Segment sein. Durch die Adressierbarkeit der Kabelboxen via SmartCard könnten die Netzbetreiber und auch die Programmanbieter die Kundendaten für weitergehende Marketing- und Werbezwecke einsetzen und eventuell an Dritte veräußern, befürchtet der VZBV.

Quelle : www.heise.de

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Offline SiLæncer

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Kabel Deutschland will Free-TV verschlüsseln
« Antwort #16 am: 16 Juni, 2005, 19:50 »
Privatsender sollen aber weiterhin ohne monatliche Gebühren zu sehen sein

In Anbetracht der Warnung durch die Verbraucherzentrale Bundesverband, frei empfangbare Fernsehsender wie RTL, Sat1 oder Pro Sieben könnten im Kabelnetz bald verschlüsselt werden, versucht Kabel Deutschland nun, die Wogen zu glätten. Zwar sei eine Verschlüsselung der Programme bei der digitalen Verbreitung geplant, zur Kasse will man die Kunden dafür aber nicht bitten.

Kabel Deutschland will seinen Kunden möglichst bald alle Fernsehsender im Kabelnetz auch digital anbieten. Wenn sich im Rahmen dieser Digitalisierung des Kabelnetzes und der digitalen Einspeisung aller Fernsehsender die Möglichkeit ergibt, "im Einvernehmen mit den Marktteilnehmern die Adressierbarkeit des Kabelnetzes zu realisieren, dann wird Kabel Deutschland dies tun und somit alle seine Kunden kennen", heißt es in einer Stellungnahme.

Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF seien bereits seit längerem mit ihren beiden digitalen Programmbouquets im digitalen Fernsehen zu sehen und auch die ersten privaten Sender werden bereits digital ausgestrahlt. Die Verhandlungen mit den anderen privaten Sendern zur digitalen Ausstrahlung laufen derzeit. Sowohl die öffentlich-rechtlichen als auch die privaten Sender, also frei empfangbares Fernsehen, soll dabei keinesfalls in einem Abo-Paket mit monatlichen Entgelten angeboten werden.

Aber auch beim digitalen Fernsehen könne man außer der Tatsache, dass der Kunde Kabelkunde ist und eventuell ein Programmpaket abonniert hat, keine weiteren Informationen über die Sehgewohnheiten oder Präferenzen des Kunden in Erfahrung bringen, unterstreicht Kabel Deutschland.

Ist ein Digital-Receiver vorhanden, sollen Fernsehzuschauer mit einem Kabelanschluss von Kabel Deutschland für ein einmaliges Freischaltentgelt in Höhe von 14,50 Euro das freie digitale Angebot nutzen können. Weitere monatliche Kosten gibt es dafür keine. Diese fallen nur für zusätzliche Pay-TV-Angebote an.

Anders als z.B. beim digitalen terrestrischen Fernsehen (DVB-T) will Kabel Deutschland die analoge Einspeisung der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender nicht abschalten, sondern lässt digitales und analoges Fernsehen parallel laufen. "Erst wenn sich die Kabelkunden an das digitale Fernsehen gewöhnt haben und alle frei empfangbaren Sender digital zu sehen sind, wird das analoge Angebot im Kabelnetz sukzessive reduziert", heißt es von Seiten Kabel Deutschlands.

Quelle : www.golem.de

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Offline Sammy

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Und was ist mit SAT ? Hoffe das es da unverschlüsselt bleibt, sonst kann man jede Menge FTA-Receiver auf den Müll werfen...


Offline Jürgen

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Eigentlich kann einem die Galle hochkommen...
Man stelle sich vor, aufgrund seines Mietvertrages könne man nur nioch eine spezielle Art Milchflachen beziehen, von einem Monopolanbieter, die aus dem Supermarkt darf nicht in's Haus. Den dazugehörigen Sonder-Kühlschrank gibt's nur über den Einen zu kaufen und Spezial-Flaschenöffner müsste man dann von ihm mieten.
Alte Milch in neuen Schläuchen...

Doppelt und dreifach zusätzlich bezahlen für werbe- oder gebührenfinanzierte Programme, das grenzt hart an Wegelagerei.
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Offline kater

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@ Jürgen, was heist, grenzt an Wegelagerei, In deutschen Landen wurde diese erfunden. Beispiel. Ein Abwasserzweckverband in meiner näheren Umgebung hat mit Rasengittersteinen gepflasterte Flächen als teilversiegelt erklärt und berechnet diese in seiner Regenwasserabgabe.
Da wird noch einiges auf uns zukommen. Wie wärs mit KFZ Steuern für alle? Man könnte sich ja ein Auto zulegen.
Du brauchst nur die Zeitung aufzuschlagen und findest immer solchen Mist.
kater
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Offline SiLæncer

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Alles in "Blue": Die Digital-TV-Pläne von RTL und ProSiebenSat.1
« Antwort #20 am: 25 August, 2005, 13:16 »
Mit dem Gemeinschaftsprojekt "Blue" wollten RTL und ProSiebenSat.1 zusammen in eine grundverschlüsselte Zukunft.

Vertreter von RTL und der ProsiebenSat.1 Media AG Seite an Seite um einem Tisch versammelt kann sich fast niemand vorstellen. Für die Zukunft im digitalen Fernsehen haben die beiden Kontrahenten sich aber bereitwillig zusammengefunden. Unter dem Projektnamen "Blue" versuchten beide Parteien ihr Kooperationskonstrukt für das Digital-TV zu koordinieren.
 
Wie ernst es sowohl RTL als auch ProsiebenSat.1 war, zeigt der im März vonstatten gegangene Marsch zu den EU-Wettbewerbshütern nach Brüssel, wo man mit einer Delegation und dieser Idee vorspach. Die Pläne der beiden Mediengiganten sahen die digitale Verbreitung der eigenen Kanäle über die Satelliten des Marktführers Astra vor. Um neue Erlöse zu generieren und die Umsätze zu steigern war geplant, die Programme komplett zu verschlüsseln. Erst die angesetzte Übernahme der ProsiebenSat.1 Media AG durch die Axel Springer AG hat das Projekt vorerst gestoppt.
 
Die Diskussion, die man mit "Blue" ausgelöst hätte, wurde wohl von beiden Seiten gescheut. Jetzt wird der Schwerpunkt erst einmal auf die immer noch ausstehende Einspeisung in das digitale Kabelnetz gelegt. Dort gestalten sich die Gespräche besonders mit Kabel Deutschland mehr als schwierig.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Die Privaten sollen ins Kabel
« Antwort #21 am: 25 August, 2005, 16:36 »
Der Deutsche Kabelverband erklärt den Kabel-Boykott der Privatsender für unzulässig.

Das die Gespräche zwischen den deutschen Kabelnetzbetreibern und den Privatsendern RTL und ProsiebenSat.1 weiterhin ergebnislos verlaufen, hat sich der Deutsche Kabelverband zum Anlass genommen, um verbal und aktiv einzugreifen. Der Verband weist darauf hin, dass die privaten Fernsehveranstalter kein Recht hätten, den Bürgern digitalen Empfang vorzuenthalten.
 
Bis auf Weiteres wird es von den beiden Sendergruppen RTL und ProSiebenSat.1 kein digitales Programm im Kabel geben. Grundsetzlich streiten die Sender und die Netzbetreiber immer noch um die finanziellen Konditionen, zu der die Einspeisung stattfinden soll. Der Deutsche Kabelverband will nun Druck machen und die Grundlagen für die digitale Übertragung der analog vorgeschriebenen Sender anhand der medienrechtlichen Richtlinien prüfen.
 
Nach Aussagen des Kabelverbands liegt ein öffentliches Interesse an einer effizienten Nutzung der vorhandenen Kabelkapazitäten vor. Auch wäre eine umfassende Programmvielfalt im Kabel wünschenswert. Die Bürger hätten nach den Gesetzen zur Medien- und Informationsfreiheit ein Recht auf diese Programme. Darum könnten sich auch die Privatsender nicht dauerhaft einer Einspeisung entziehen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Offline Jürgen

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Re: Die Privaten sollen ins Kabel
« Antwort #22 am: 25 August, 2005, 20:26 »
Mir scheint, da sollen wieder einmal die Tatsachen auf den Kopf gestellt und somit die Kunden und die Öffentlichkeit getäuscht werden.
Nach wie vor versuchen einige Betreiber digitaler Kablenetze, die deutschen Privatsender zu zwingen, einer Grundverschlüsselung zuzustimmen, ein Ansinnen, gegen sich die Öffentlich-Rechtlichen bereits erfolgreich gewehrt haben.
Schliesslich kann auch kein Vermieter-Monopol die Mieter zwingen, ihre Tageszeitung in verschlüsselter Form ausschliesslich von ihm zu beziehen und dazu ein nur von ihm zu beziehendes proprietäres Zusatzgerät zu verwenden.

Was frei ist, muss frei bleiben!

Des weiteren gibt's Streit um hohe Einspeise"gebühren", obwohl die Kabelbetreiber eigentlich froh sein müssten, die Inhalte zur Steigerung der Attraktivität ihrer bereits über Teilnehmergebühren finanzierten Dienste preiswert oder sogar kostenlos verwenden zu dürfen. Typisch Monopolisten...

Mir scheint, hier geht's ausschliesslich um Reibach mit Wege-"Zoll", keinesfalls um Boykott.

Ich hoffe, irgendwann haut die EU dazwischen und öffnet den Kabelmarkt dem Wettbewerb, damit Mieter endlich eine Wahl haben. Die Bereitstellung der Anschlüsse muss von den transportierten Inhalten und Diensten endlich getrennt werden, ähnlich wie bei'm Telefon- und Daten-Netz.

Stichwort "Gebühren":
Gebühren gebühren dem Begriffe nach nur der Obrigkeit, also dem Staat, alles privatwirtschaftliche darf eigentlich nicht so heissen. Dafür gibt's Worte wie Mitgliedsbeitrag, Miete, Zinsen, Pfand, Kostenerstattung, oder auch Wucher oder Erpressungsgelder, je nach dem... Selbst Zölle stehen nur staatlichen Organen zu. Sonst nennt man das Wegelagerei!

Hier geht's auch um grundgesetzlich verbriefte Informationsfreiheit, zumal für sehr viele Kabelkunden ein allgemeines Antennenverbot gilt und das unverschlüsselte analoge Angebot im Kabel zukünftig zurückgefahren bzw. irgendwann eingestellt werden soll.

Den Informationsgehalt der fraglichen Sender will ich in diesem Zusammenhang nicht qualitativ bewerten, Freiheit lässt neben der "Qual der Wahl" auch stets erhebliche Unterschiede zu, das ist ja gerade der Sinn.

Jürgen
« Letzte Änderung: 25 August, 2005, 20:27 von Jürgen »
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Privatsender forcieren Grundverschlüsselung ihrer Signale
« Antwort #23 am: 11 Oktober, 2005, 11:32 »
Leipzig - Bei den beiden großen Privatsender-Blöcken RTL und ProSiebenSat.1 sowie bei Astra als Plattform-Dienstleister und Übertragungskanal gibt es konkrete Planungen für eine Grundverschlüsselung der Digitalsignale.

Wie der Mediendienst DIGITAL INSIDER berichtet, würde so auch in Deutschland der TV-Markt nach dem internationalen Modell komplett umgekrempelt. Wer deutsche TV-Sender empfangen möchte, braucht dann eine entsprechend freigeschaltete Smart-Card. In den Pay-TV-Plänen der Privatsender ist die Grundverschlüsselung Grundbedingung, denn dadurch sind dann alle interessierten Haushalte bereits "Pay-TV-ready". Möchte der Kunde zusätzlich einen Bezahlsender abonnieren, reicht ein einfacher Anruf beim Plattformbetreiber.

Auch die Kabelnetzbetreiber würden bei einer Grundverschlüsselung der Sat-Signale profitieren. Sie selbst fordern seit Jahren eine Grundverschlüsselung ihrer Kabelsignale, um ihre Kunden besser im Griff zu haben. Einerseits um Schwarzseher, die keine Kabelgebühren zahlen, künftig auszuschließen, andererseits die durchschnittlichen monatlichen Einnahmen pro Haushalt zu steigern.

Bisher verweigerten die Privatsender die Grundverschlüsselung und damit die generelle digitale Einspeisung im Kabel. Um die Grundverschlüsselung im deutschen Markt durchzuboxen, wären die Privatsender sogar zur Gründung einer gemeinsamen Firma bereit. SES Astra würde hier Dienstleisterfunktionen übernehmen. Speziell das Anfang des Jahres von Premiere übernommene Digital Playout Center, das seit einigen Wochen nun Astra Platform Services (APS) heißt, bekäme bei einer Sat-Grundverschlüsselung eine zentrale Rolle. Schließlich hat APS von Premiere auch sämtliche Rechte an der "d-box-Plattform” übernommen, kann also neue Pay-TV-Programme auf allen im Markt befindlichen Betacrypt- und Nagra-Premiere-Receivern freischalten.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Re: Privatsender forcieren Grundverschlüsselung ihrer Signale
« Antwort #24 am: 11 Oktober, 2005, 14:55 »
So kann man sich auch selbst das Wasser abgraben...

Die meisten Haushalte in unserem Lande nutzen PW nicht. Der grösste Teil von denen wird nicht bereit sein, für eine Handvoll Privatsender zusätzliche Hardware anzuschaffen oder sogar (noch höhere) laufende Kosten in Kauf zu nehmen.

Belegt ist das durch die Geschichte von Kabel1 oder z.B. des deutschen Zweigs von MTV, die eingeführte Verschlüsselung musste nach einiger Zeit wieder aufgegeben werden.

Wie auch immer, mit einer Verschlüsselung von RTL- oder ProSiebenSat1-Programmen stiegen jedenfalls die Chancen anderer Anbieter, solange die frei bleiben. Für Abonnenten von Pay-Werbefernsehen dagegen besteht die Gefahr, dass sie sich mit dem Abo sogar von anderen, sonst frei empfangbaren, Stationen ausschliessen, das hat sich schon oft anschliessend gezeigt. Ein gutes Beispiel ist der Erfolg von Viva, der ohne die MTV-Verschlüsselung seinerzeit kaum möglich gewesen wäre.

Ebenso "spassig", wenn die Ziehung der Lottozahlen plötzlich auf einem Programmplatz mit einer krummen dreistelligen Nummer stattfindet  ::)

Lass 'mal stecken  :P
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Im Dutzend teurer – Drei Euro für Empfang bisher freier Privatsender?
« Antwort #25 am: 28 November, 2005, 06:47 »
Voraussichtlich drei Euro monatlich für den Empfang der Privatprogramme der RTL-Gruppe (RTL, RTL II, Super RTL, Vox, n-tv etc.) und ProSiebenSat.1 (ProSieben, Sat.1, Kabel Eins, N 24, Neun Live) – dieses Szenario könnte für deutsche Fernsehzuschauer bald Wirklichkeit werden, sollten die Umwälzung der deutschen Fernsehlandschaft wie geplant vonstatten gehen.

Nach Informationen des Digitalmagazins INFOSAT, Europas Nr. 1 zum Thema Digitalfernsehen, sollen die großen Privatsender verschlüsselt ausgestrahlt und den Zuschauern zu einem monatlichen Preis von voraussichtlich drei Euro angeboten werden. Dieser Preis soll nach Informationen aus Branchenkreisen pro Set-Top-Box und nicht pro Haushalt gezahlt werden. Dies berichtet das Digitalmagazin INFOSAT in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 214 (Januar 2006), die ab dem 16. Dezember im Handel erhältlich sein wird.

 Zweite Fernseh-Gebühr

Experten vermuten, dass die „zweite Fernseh-Gebühr“ weiter ansteigen wird – ob durch die Ausweitung des Angebotes oder im Zuge allgemeiner Preisentwicklungen. Neben dem zusätzlichen Entgelt für die bislang frei empfangbaren Programme wäre für viele Zuschauer eine weitere Investition vonnöten: Nach INFOSAT-Informationen werden sich Ende 2005 rund 3,8 Millionen Set-Top-Boxen für den unverschlüsselten Satelliten-Empfang im Markt befinden (INFOSAT Nr. 210, September 2005, S. 22). Diejenigen Zuschauer, die weiterhin auf den Empfang von RTL, ProSieben und Co. nicht verzichten wollen, sehen sich dann gezwungen, in ein neues Endgerät mit Common Interface zu investieren. Nur so lassen sich diese und andere verschlüsselten Programme tatsächlich empfangen. Ob dieser Umstieg subventioniert wird, ist bislang völlig offen.

ASTRA, zu hundert Prozent Eigentümer von ASTRA Platform Services (APS, vormals DPC) hatte bereits am 14. November 2005 in einer Pressemitteilung auf die Vorteile von digitalen Receivern mit Common-Interface-Schnittstelle hingewiesen: „Ausgerüstet mit einem entsprechenden Modul und einer Smart Card können es diese Geräte den Konsumenten ermöglichen, auch in Zukunft auf möglichst viele der neuen verfügbaren Inhalte und Dienste zuzugreifen.“

Einheitsbox: Neues d-box-Desaster

Branchenvertreter sprechen unterdessen von einem neuen d-box-Desaster und sehen wieder eine Einheitsbox auf den Markt zukommen. Das proprietäre Boxensystem scheiterte grandios, erst der freie Boxenmarkt machte Pay-TV erfolgreich (INFOSAT Nr. 213, Dezember 2005, S. 14). Das neue Pay-TV-Angebot könnte über APS abgewickelt werden. Für die Ausstrahlung von verschlüsselten Programmen auf dieser Plattform soll ausschließlich das von PREMIERE ebenfalls verwandte Verschlüsselungssystem Nagravision eingesetzt werden.

Kritik an Springer-P7S1-Fusion

Branchen-Experten erwarten die Bekanntgabe der Verschlüsselungspläne von RTL, ProSieben und Co. kurz vor Jahreswechsel, nachdem kurz zuvor die Bekanntgabe des Kartellamt-Bescheids über die angestrebte Fusion der Axel Springer AG mit der ProSiebenSat.1 Media AG erfolgen soll. Das Zusammenschlussvorhaben steht allerdings unter keinem guten Stern. Das Kartellamt hat bereits in einer ersten Stellungnahme erhebliche Bedenken an der geplanten Fusion geäußert. Die Wettbewerbshüter befürchten vor allem eine Konzentration auf dem Werbemarkt. Gerade dem Springer-Blatt „Bild“ fällt dabei eine zentrale Rolle zu, es wird der Wegfall des Substitutionswettbewerbes befürchtet. Ein Blick auf die Werbeumsätze zeigt: Alleine in 2004 erzielte die ProSiebenSat.1-Gruppe einen Nettowerbeumsatz von 1,72 Milliarden Euro, was einem Anteil von 46 Prozent an den Nettowerbeumsätzen aller TV-Sender entspricht (Quelle: www.kek-online.de).
Interessant: „Bild“ als Anwalt der kleinen Leute hat sich bislang nicht wahrnehmbar zu den Verschlüsselungsplänen der privaten TV-Anstalten geäußert, obwohl zwischenzeitlich mehrfach Zeitungen berichteten.

 Im Fokus: Marktanteil

Bei der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) läuft ebenfalls ein Prüfverfahren der Springer-ProSiebenSat.1-Fusion. Zentrales Kriterium für die Zulassung im Medienmarkt ist, ob durch den Zusammenschluss eine vorherrschende Meinungsmacht entsteht. Prüfkriterium ist hier der Marktanteil, wobei 25 bis 30 Prozent als kritische Größe gesehen werden. Aber: „Auch unterhalb der 25 Prozent könnte es kritisch werden, wenn die Unternehmen in anderen Medienbereichen eine starke Stellung haben“, erläuterte KEK-Geschäftsstellenleiter Bernd Malzanini gegenüber dem Branchendienst „digitalmagazin“ (www.digitalmagazin.info). Auch hier spielt das Springer-Blatt „Bild“ eine wichtige Rolle.

Entgegen der europäischen Entwicklung
Die Umwandlung der deutschen Privatsender von frei empfangbaren Sendern zu bezahlpflichtigen Angeboten entspricht nicht der europäischen Entwicklung. Gerade in dem wichtigen britischen TV-Markt wurde jüngst mit der Freischaltung der BBC-Angebote sowie einiger ITV-Sender ein Markt für frei empfangbare Programme geschaffen (Free Sat).

Quelle : www.infosat.de

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Da ich sowieso nie Private schaue ist es mir egal. Die Preise für Werbung werden aber fallen, da nicht alle diesen Nonsens mitmachen.

Offline Jürgen

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So isses.

Aber immerhin bietet eine so weitreichende einheitliche Verschlüsselung natürlich auch genug Motivation zum Basteln...

Mich wundert nur, dass die Nieten in Nadelstreifen immer noch nichts von MTV oder Kabel1 in Deutschland gelernt haben.
Welche Drogen nehmen die eigentlich immerzu?
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
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Offline kater

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es ging doch vor einigen Monaten schon mal das Gerücht um, daß die Kabelbetreiber die Privaten zu einer Gebür für ihre über Satellit ausgestrahlten Programme überreden wollten.
Gegen diese Pläne wird erstens die Werbeindustrie Sturm laufen. Denn ich gehe davon aus, daß Firmen, welche ihre Produkte bewerben lassen wollen den warscheinlichen Rückgang der Zuschauerzahlen einkalkulieren.
Weiterhin werden sich die Hardwarehersteller sträuben, da man erwarten kann, daß längerfristig der Verbrauch von Zweit- und Drittgeräten  stagniert.
kater  
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Offline Jürgen

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Ich war 'mal so frei, entsprechende Threads zusammenzufassen.
« Letzte Änderung: 28 November, 2005, 19:20 von Jürgen »
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