Thema: AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ...

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AVM stellt seine neueste Fritz!Box 7272 vor. Das Modell kommt als Nachfolger der 7270 auf den Markt und soll mit hohen Übertragungsraten für WLAN sowie vielseitigen Einsatzmöglichkeiten überzeugen.

Mit der Fritz!Box 7272 stellt der Berliner Hersteller AVM den Nachfolger des beliebten DSL-Routers Fritz!Box 7270 vor. Das neue Modell soll alle ADSL-Anschlüsse sowie alle Telefonie-Optionen unterstützen. Dafür verfügt die Box über ein integriertes ADSL2+-Modem, zwei schnelle Gigabit-LAN-Anschlüsse sowie zwei Fast-Ethernet-Anschlüsse und Highspeed-WLAN-N. Über die die WLAN-N-Technologie soll dabei ein kabelloser Datentransfer von bis zu 450 MBit/s im 2,4-GHz-Frequenzband möglich sein. Weiterentwickelte Übertragungsverfahren sollen dabei für eine bessere Funkabdeckung bei gleichzeitig besseren Datenraten sorgen.
 
Die Fritz!Box 7272 ist zudem ausgestattet mit einer Telefonanlage für Internettelefonie, Analog- und ISDN-Festnetz. Die integrierte DECT-Basis, an welcher sich laut Hersteller bis zu sechs Telefone anmelden lassen, ermöglicht ein schnurloses Telefonieren. Über eine einfache Betätigung der DECT-Taste auf der Geräteoberseite lassen sich neue DECT-Telefone per Knopfdruck anmelden.

Über eine USB-2.0-Schnittstelle lassen sich Geräte wie Drucker oder Festplatten direkt an den Router anschließen. Die NAS-Funktionalität ermöglicht zudem die drahtlose Anbindung von Netzwerkspeichern. Dank eines Media-Servers können dort abgelegte Inhalte wie Filme, Fotos und Musik im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung gestellt werden. Weitere Funktionen sind die Einbindung von Online-Telefonbüchern, die Integration von Online-Speichern in den Mediaserver, der Faxversand oder Smart-Home-Unterstützung.
 
Die neue Fritz!Box 7272 ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Online-Händler Amazon bietet den Router derzeit für 179 Euro an.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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Die neue Fritz!Box 7490 des Berliner Kommunikationsspezialisten AVM ist ab sofort im Handel erhältlich. Für kabellose Verbindungen kommt wie auf der CeBIT angekündigt, der WLAN-Standard IEEE 802.11ac zum Einsatz. Drei räumlich unabhängige WLAN-Datenströme liefern im 5-GHz-Band brutto bis zu 1300 MBit/s. Zugleich funkt das Gerät im 2,4-GHz-Band gemäß 802.11n mit brutto bis zu 450 MBit/s.

An Bord sind weiterhin eine DECT-Tk-Anlage nebst Anrufbeantworter sowie unter anderem Smart-Home- und NAS-Funktionen, vier Gigabit-Ethernet-Ports, Kombi-Modem für VDSL und ADSL2+, VDSL-Vectoring, zwei Ports sowohl für USB 3.0 als auch für USB 2.0 und ein Mediaserver. Die neue Fritz!Box 7490 kostet 289 Euro.

Quelle : www.heise.de

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Neue Features für die Fritz!Box 7390: Der Berliner Netzwerk-Spezialist AVM spendiert seinem WLAN-Router ein Firmware-Update. Zugleich erfolgt ein Versionssprung auf Fritz!OS 6.0. Die Fritz!Box 7390 ist der erste Router von AVM, der mit der neuen Anlagensoftware versorgt wird. Nutzer des AVM-Routers profitieren von etlichen Neuerungen. Allerdings kann das neue Flaggschiff der Berliner, die Fritz!Box 7490 dank eines Firmware-Updates auf Fritz!OS 5.59 den Großteil der am Montag vorgestellten neuen Features bereits seit Anfang Oktober zur Verfügung stellen.

Privater Hotspot und Live TV auf mobilen Geräten

Herausgreifen wollen wir hier daher nur die wichtigsten Neuerungen für die 7390: Der WLAN-Gastzugang wurde ausgebaut und ermöglicht nun die Bereitstellung eines privaten Hotspots für Besucher. Die WLAN-Nutzung durch die Gäste verläuft komplett getrennt vom eigenen Heimnetz.

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Quelle : http://www.onlinekosten.de

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Das Router-Flaggschiff des Berliner Herstellers AVM, Fritz!Box 7490, erhält eine neue Firmware mit der Versionsnummer 6.01. Bisher war im 7490er Modell noch das Fritz!OS in Version 5.59 üblich. Zu den neuen Funktionen zählen ein WLAN-Gastzugang als Privater Hotspot, Live-TV-Funktionen für Tablet, Notebook und Smartphone, VDSL-Vectoring-Vorbereitung, Kindersicherung mit gemeinsamen Budget für mehrere Geräte sowie diverse Verbesserungen im Bereich Telefonie, NAS, Smart Home und Diagnose (komplette Liste der Änderungen). Die Aktualisierung lässt sich wahlweise automatisch über das Menü "System", "Update", "Neue-Firmware suchen" laden oder manuell vom Webserver des Unternehmens beziehen.

Bei genauem Hinsehen überrascht eine Funktion: Der normalerweise automatisch arbeitende Filter, der an Anschlüssen mit IPv6-Protokoll den ausgehenden Verkehr für den Teredo-Tunnel sperrt (IPv6-Verkehr via IPv4), lässt sich nun abschalten. Auf den ersten Blick klingt das nebensächlich. Technisch gesehen stellt das jedoch einen Verstoß gegen Internet-Standards dar. Außerdem gilt die Kommunikation über Teredo als instabil und als Sicherheitsrisiko.

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Quelle : www.heise.de

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Speichert die auf der Fritz!Box abgelegte Anrufliste dauerhaft auf dem Rechner ab; sofern in einem Telefonbuch hinterlegt, wird den empfangenen Telefonnummern automatisch der Name und die Adresse des Anschlussinhabers hinzugefügt; exportiert darüber hinaus die Anrufliste auf Wunsch in verschiedene Dateiformate und signalisiert eingehende Anrufe in Echtzeit.

Freeware

What's new :

Code: [Auswählen]

Support FritzOS 06.00
Support FritzOS 05.55 und 05.60
Bugfix [0000372]: Anrufliste kann mit v0.7.4.1.32 nicht mehr gelöscht werden
Bugfix [0000390]: Erkennung der FritzBox anhand MAC scheint defekt zu sein
Bugfix [0000385]: Code -w unterdrückt die Meldung mit mehreren Instanzen nicht mehr
Bugfix [0000374]: Kein Abholen der Anrufliste nach Ruhezustand
Bugfix [0000388]: Reconnect schlägt nach einem FritzBox reboot fehl
Bugfix [0000391]: Ausführen von externen BAT-Dateien unter Java 1.7.0_21 nicht mehr möglich
Bugfix [0000376]: Unterstützung der 6360er Unitymedia Firmware
Bugfix: Verbindungsverlust nach gewisser Zeit
Bugfix: Verbesserte Erkennung von ungültigen Session IDs
Bugfix: Verwende UTF-8, um Daten von der FritzBox zu lesen
Bugfix [0000393]: Es wäre schön, wenn die neu eingeführte Revision-Nummer im Menü des TrayIcon-Menüs angezeigt würde
Bugfix [0000394]: 7360, HWRev 124 wird nicht erkannt -> boxnames.conf nicht aktuell
Bugfix [0000377]: Warning: Could not parse portstr
Bugfix [0000395]: Wählhilfe wählt doppelt
Bugfix [0000392]: Falsche Darstellung der Umlaute
Bugfix [0000396]: "Firmware-Erkennung gescheitert", aktualisieren der Anrufliste nicht möglich
Bugfix [0000397]: Keine Angabe / Abholung der Nummern/SIPs
Bugfix [0000398]: JFRITZ --export per Kommandozeile // Datei wird zwar neu erzeugt, aber ohne aktuelle Anrufliste
Bugfix: Tray-Icon verschwindet, nachdem man die IP-Adresse über das Tray erneuert hat
Bugfix [0000399]: IllegalArgumentException im Wizard bei FritzBox-Page
Bugfix: Areacode und Areaprefix werden nun automatisch korrigiert
Neu: Neuen Hinweis auf neue JFritz Version vorbereitet
Bugfix: Supporting international firmwares > 05.50
Bugfix: Debian packaging, Unterstützung mehrerer JREs and JDKs hinzugefügt
Neu: Windows Setup übergibt bei Deinstallation die verwendete JFritz-Version und das Betriebssystem per Feedback-EMail
Bugfix: Anrufmonitor für FritzOS 06.00
Bugfix: Support 7362 and other boxes
Bugfix [0000374]: Refresh login (SID) if standby or suspend to ram is detected
Neu: Anrufe während "Klingelsperre" werden nun erkannt und visualisiert (nur für manche Firmwares)
Bugfix: Nebenstellen mit nummerischem Namen werden nun korrekt verarbeitet
Bugfix: Rückwärtssuche für viele Länder aktualisiert
Überprüfung auf Onlineupdate nur noch max. ein Mal pro Tag
http://jfritz.org/wiki/JFritz

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AVM hat für seine drei LTE-Router Fritz!Box 6810, 6840 sowie 6842 ein Update auf Fritz!OS 6.04 bereitgestellt. Mit der Aktualisierung profitieren die Router unter anderem von verbesserter Sicherheit, eine unberechtigte Zugriffsmöglichkeit auf die Fritz!Box wurde behoben. Aber auch neue Features lassen sich nutzen.

Privater Hotspot und Kindersicherung

Der bisherige Gastzugang wird erweitert und fungiert nun als privater Hotspot mit zahlreichen Komfortfunktionen. Der WLAN-Zugang für Besucher ist vom eigenen Funknetz strikt getrennt. Standardmäßig erlauben die Hotspot-Einstellungen das Surfen und die Nutzung von E-Mail. Gedacht wurde auch an den Schutz der Kinder: Indizierte Webseiten lassen sich beispielsweise sperren.

Wer den privaten Hotspot nur zu bestimmten Zeiten für seine Gäste freischalten will, kann dies automatisch über einen Zeitplan regeln. Bei Bedarf lässt sich die Nutzung des Hotspots protokollieren, per Push-Mail erhält der Administrator dann täglich entsprechende Informationen. Die WLAN-Zugangsdaten lassen sich unter anderen auch als QR-Code ausdrucken, so dass die Einwahl per Smartphone oder Tablet erleichtert wird.

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Quelle : www.onlinekosten.de

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In einer Beta-Firmware für die Fritzbox 7490 gibt AVM einen Ausblick auf künftige Funktionen, darunter eine neue Sicherheitsübersicht.

In jüngster Zeit hatten die Firmware-Entwickler bei AVM hauptsächlich mit Notfall-Updates gegen die bekannt gewordene Sicherheitslücke zu tun. Jetzt hat AVM eine Beta-Firmware 6.10-27909 für das Flaggschiff Fritzbox 7490 veröffentlicht, die einen Ausblick auf künftige Funktionen erlaubt.

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Quelle : www.heise.de

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Die neue Beta-Version des FritzOS gibt einen Vorgeschmack auf zahlreiche neue Funktionen. Ein großer Teil der Neuerungen betrifft Sicherheitsaspekte. Unter anderem nutzt der HTTPS-Fernzugang jetzt ein aktuelles Verschlüsselungsverfahren.

Für die Fritzbox-Modelle 7490 und 7390 ist eine neue Beta-Version des Routerbetriebssystems FritzOS erschienen. Mit der "Laborversion" genannten Entwicklungsvorschau will der Hersteller AVM interessierten Anwendern einen Einblick in kommende Funktionen geben. AVM stellt nun die Themen Sicherheit, Transparenz und Komfort in den Mittelpunkt.

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Nach einigen öffentlichen Beta-Versionen ist das neue FritzOS nun für den Regelbetrieb freigegeben. Unter den 99 Verbesserungen der Router-Firmware sind auch das lang erwartete Auto-Update und TLS 1.2 für HTTPS-Verbindungen.

AVM hat heute wie erwartet die Router-Firmware FritzOS 6.20 für den Regelbetrieb freigegeben. Die neue Version enthält laut Pressemitteilung insgesamt 99 Verbesserungen, darunter etwa eine automatische Aktualisierung von Sicherheits- und Firmware-Updates, TLS 1.2 für HTTPS-Verbindungen oder einen HTML-basierten Mediaplayer für die Netzwerkspeicherfunktionen (NAS) der Fritzbox-Router. Einige Aufmerksamkeit haben im Vorfeld die Arbeiten an der neuen Version auf sich gezogen, weil die Fortschritte anhand öffentlicher Beta-Versionen sichtbar waren.

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Das Update für das letztjährige DSL-Flaggschiff des Berliner Router-Herstellers kommt wie erwartet kurz nach Einführung des neuen Router-Betriebssystems. AVM nennt nun auch, welche weiteren Fritzbox-Modelle das neue FritzOS erhalten sollen.

Das aktuelle FritzOS in Version 6.20 steht nun auch für das Fritzbox-Modell 7390 zum Download zur Verfügung. Der Hersteller AVM meldet, dass die Software seit dem heutigen Dienstag Nachmittag öffentlich erhältlich ist. Sie lässt sich mittels einer geeigneten Fritzbox über das Menü "System, Update, Neues FritzOS suchen" herunterladen oder alternativ per FTP. Zunächst gab es FritzOS 6.20 nur für das aktuelle Router-Flaggschiff, die Fritzbox 7490. Anpassungen an weitere Fritzbox-Modelle sollen folgen.

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Mehr Sicherheit, weniger Offenheit: Mit dem Update auf FritzOS beerdigt AVM zwei Funktionen, die in der Bastler-Community gern genutzt wurden. Das bedeutet unter anderem das Ende des Smarthome-Servers FHEM.

Das Firmware-Update auf FritzOS 6.20 bringt nicht nur zahlreiche Verbesserungen in puncto Sicherheit, es bedeutet auch das Ende für einige von der Community entwickelten Erweiterungen. So gab es vor dem Update etwa eine Datei namens /var/flash/debug.cfg, in die Bastelwillige eigene Shell-Befehle einfügen konnten, die dann beim Start der FritzBox ausgeführt wurden. Auf diese Weise konnte man etwa Skripte starten, die auf dem einem USB-Stick gespeichert waren oder auch den Hausautomations-Server FHEM integrieren, ohne eine modifizierte Firmware installieren zu müssen.

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Die Fritzbox spielt an allen gängigen ADSL- und VDSL-Anschlüssen und ist auch für Vectoring ausgelegt. Zusätzlich kann man die 3490 an Kabelmodems oder am Glasfaser-Anschluss einsetzen.

Der anlässlich der CeBIT angekündigte DSL-Router Fritzbox 3490 ist jetzt im Handel erhältlich, meldet der Hersteller AVM. Das Gerät ist für die üblichen ADSL-Verfahren und für VDSL inklusive Vectoring ausgelegt und soll laut Hersteller in diesem Modus "über 100 MBit/s" liefern. Laut AVM ist das Gerät auch an Kabelmodems oder am Glasfaser-Anschluss einsetzbar.

Je ein Antennen-Satz für 2,4 und 5 GHz

WLAN-seitig erreicht das Gerät im 5-GHz-Band mittels der aktuellen 802.11ac-Technik brutto bis zu 1300 MBit/s, im 2,4-GHz-Band bis zu 450 MBit/s. Es funkt simultan in beiden Bändern. Wie AVM weiter ausführt, haben die Ingenieure der Box sechs WLAN-Antennen spendiert. Aus Platzgründen setzen viele Hersteller oft nur drei Breitband-Antennen ein, die die Signalanteile aus den beiden Bändern jeweils per Diplexer auf die zugehörigen Sende-Empfängerzüge aufteilen.

Ferner sind an Bord zwei USB-3.0-Anschlüsse für Drucker und Speichergeräte und vier Gigabit-LAN-Anschlüsse. Zu den wichtigsten Merkmalen zählen der Mediaserver, NAS-, VPN- und Auto-Update-Funktion, Kindersicherung mit Zeitbudget, WLAN-Gastzugang und die IP-Telefonie per Smartphone oder IP-Telefon. Das Gerät kostet 159 Euro. Ursprünglich hatte AVM das Gerät schon für das zweite Quartal 2014 zu einem Preis von 179 Euro angekündigt.

Quelle : www.heise.de

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Nach dem Firmware-Update lässt sich bei Fritzboxen kein SIP-Trunk mehr konfigurieren. Der Bugfix dürfte noch ein paar Wochen auf sich warten lassen. Mit einem Umweg bekommt man den VoIP-Anlagenanschluss trotzdem zum Funktionieren.

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Diverse Zusatzfunktionen rund um Internet, WLAN und Sicherheit bringen die Fritz!Box-Router des Berliner Netzwerk-Profis AVM schon mit, wenn sie vom Band kommen. Wer die Nase am Puls haben will, kann im "Fritz!Labor" neu entwickelte Zusatzfunktionen abrufen. Sie bieten eine Vorschau auf kommende Extras in der späteren Firmware.

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AVM bringt kurz vor Jahresende seine Firmware Fritz!OS in der Version 6.20 für weitere vier Geräte. Im August hatte der Hersteller Fritz!OS 6.2 zunächst nur für das Flaggschiffmodell 7490 vorgestellt, laut dem Berliner Unternehmen bietet das Update auf 6.20 99 Verbesserungen für mehr Transparenz, Sicherheit und Komfort.

Diverse Neuerungen, Smart-Home-Funktion

Zu den neu unterstützten WLAN-Routern gehören die Fritz!Box 7330, 7330 SL, 7312 sowie 7320. Fritz!OS 6.20 bietet unter anderem leistungsfähigere DSL und WLAN-Verbindungen, neue Diagnosemöglichkeiten für Funktion und Sicherheit, erweiterte Telefonie-Optionen, eine verbesserte Kindersicherung und eine Integration von mobilen Geräten mit Touchscreen.

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