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AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ...
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Thema: AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ... (Gelesen 29024 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
JFritz 0.7.4.1
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Antwort #30 am:
05 November, 2010, 21:41 »
Speichert die auf der Fritz!Box abgelegte Anrufliste dauerhaft auf dem Rechner ab; sofern in einem Telefonbuch hinterlegt, wird den empfangenen Telefonnummern automatisch der Name und die Adresse des Anschlussinhabers hinzugefügt; exportiert darüber hinaus die Anrufliste auf Wunsch in verschiedene Dateiformate und signalisiert eingehende Anrufe in Echtzeit.
Freeware
http://jfritz.org/wiki/JFritz
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Firmware-Upgrade für Fritz!Box WLAN 3270
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Antwort #31 am:
08 November, 2010, 15:42 »
Der Berliner Hersteller AVM hat für seine Fritz!Box WLAN 3270 ein Firmware-Update zur Verfügung gestellt, das vor allem mehr Komfort bei der Heimvernetzung und das neue Protokoll IPv6 mitbringt.
Version 67.04.86 / 96.04 ist
an dieser Stelle abrufbar
und bietet außerdem WLAN-Gastzugang sowie eine neue Benutzeroberfläche, die bei anderen Modellen bereits eingeführt ist. Das kostenfreie Upgrade lässt sich mit wenigen Mausklicks installieren.
Die Fritz!Box stellt Fotos, Musik und Filme im Heimnetz bereit, neu ist nun der Zugriff mit einem Internetbrowser unter der Adresse fritz.nas. Die Dateien lassen sich im Browser ansehen und starten, der Dateiaustausch zwischen eigenem Computer, internem Speicher, USB-Speicher oder dem Onlinespeicher klappt per Mausklick.
Ebenfalls neu ist die individuelle Freigabe von Speichern oder Ordnern für den Zugriff über das Internet. Und mit dem UPnP-Mediaserver können ab sofort auch Dateien größer als zwei Gigabyte verwendet werden.
Mit dem Update unterstützt die Fritz!Box 3270 zudem auch "Fritz!App-Fon" für Android und iPhone. Die Mobiltelefone verbinden sich über WLAN mit dem Router und lassen sich so für günstige VoIP-Telefonate nutzen.
Quelle : SAT + KABEL
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Fritz!Box 7390 lässt WLAN-Standfestigkeit vermissen
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Antwort #32 am:
30 November, 2010, 14:59 »
Bei der Fritz!Box 7390 einem WLAN-VDSL/ADSL2+-Router des Kommunikationsspezialisten AVM bricht nach rund einer Stunde kontinuierlichen Gebrauchs beider Funkbänder die Verbindung im 2,4-GHz-Band ab. Gleichzeitig bleibt aber die WLAN-Verbindung im 5-GHz-Band unbeeinträchtigt, sodass man weiterhin im Internet surfen kann. Beim Versuch, die 2,4-GHz-Verbindung wiederherzustellen, klappt zwar das Einbuchen, jedoch erhalten die Clients keine Adressen vom DHCP-Server der Fritz!Box. Anwenderberichten zufolge tritt dieser Fehler anscheinend nur bei der aktuellen Firmware 84.04.86 auf.
Eine einfache Behelfsmaßnahme besteht darin, den Funkbetrieb mittels der WLAN-Taste vorübergehend abzuschalten. Allerdings führt die gleiche Belastung nach rund einer Stunde erneut zum gleichen Fehlverhalten. Eine provisorische Abhilfe kann man sich verschaffen, indem man die Firmware-Vorversion 84.04.84 in den Router einspielt. Das geht freilich auf Kosten der IPTV-Übertragung, die in dieser Firmware-Version beeinträchtigt ist. AVM hat das Problem mittlerweile nachstellen können und arbeitet an einer Lösung. Eine Firmware-Aktualisierung sei demnächst über das FRITZ!Labor und später in einem regulären Firmwareupdate zu erwarten.
Quelle :
www.heise.de
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Fritz!Box 7390 lässt WLAN-Standfestigkeit vermissen [Update]
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Antwort #33 am:
30 November, 2010, 16:20 »
AVM meldet, dass eine am 26.11.2010 veröffentlichte
Labor-Firmware
unter anderem auch dieses Problem adressiert und die Verbindungsabbrüche damit nicht mehr auftreten sollen. Das offizielle Release soll laut Hersteller in einigen Tagen veröffentlicht werden.
Quelle :
www.heise.de
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AVM stellt LTE-Router vor
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Antwort #34 am:
17 Dezember, 2010, 07:45 »
Im Rahmen des gerade gestarteten Friendly-User-Tests des Mobilfunkbetreibers O2 für die Funktechnik Long Term Evolution (LTE) hat AVM einen Prototypen einer Fritzbox vorgestellt ,die die Internetverbindung über ein eingebautes LTE-Modem aufbaut. Mit LTE lassen sich in etwa Übertragungsraten erreichen, wie man sie von VDSL- oder Kabel-Internetanschlüssen kennt - im besten Fall bis zu 100 MBit/s in Empfangs- und 50 MBit/s in Senderichtung. Wie auch bei anderen Funktechniken hängt die tatsächliche Geschwindigkeit von der Nutzung der Funkzelle ab.
Für die Funktechnik nutzt O2 die Frequenzbänder um 800 MHz (Ebersberg und Teutschenthal) und 2,6 GHz (München und in Halle). LTE eignet sich besonders zur Versorgung der bislang nicht durch Kabel-Internet erschlossenen Regionen. Weitere Details zum Fritzbox-Prototypen nennt die knappe Pressemitteilung nicht, eine Anfrage von heise netze harrt noch einer Antwort.
Quelle :
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AVM bringt Update der Fritz!App Fon
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Antwort #35 am:
23 Dezember, 2010, 15:22 »
AVM hat ein Update seiner Fritz!App Fon für Android zur Verfügung gestellt. Mit der App fungiert das Smartphone als IP-Telefon und ist in der Lage, innerhalb der WLAN-Reichweite über das Festnetz oder das Internet zu telefonieren.
Durch das Update (Version 1.36) hat sich nach Angaben von AVM die Anzahl der unterstützten Smartphones erheblich erweitert. So nennt der Hersteller nun Sony Ericsson X10 und X8, Samsung Galaxy 3, Motorola Defy und die neuesten HTC-Modelle als unterstützte Geräte.
Darüber hinaus sei die Verwendung von Fritz!App Fon nun auch möglich, wenn man beispielsweise an verschiedenen Standorten mehrere Fritzbox-Geräte einsetzt. Die App würde sich dann automatisch mit den richtigen Zugangsdaten anmelden.
Quelle :
www.tecchannel.de
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Fritz!Box 7390 und 7270: Fritz!Box-Labor-Firmware mit neuen Funktionen
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Antwort #36 am:
16 März, 2011, 16:58 »
AVM stellt für die Fritz!Box-Modelle 7390 und 7270 eine neue Labor-Firmware zur Verfügung. Diese bringt unter anderem Neuerungen in Sachen NAS und DECT mit.
So lässt sich laut AVM nun unter anderem der Freigabename, unter dem der Fritz!Box-Speicher im Netz zur Verfügung, steht jetzt ändern. Mediaserver und SMB-Speicherfreigabe können nun umbenannt werden. Neu bei Fritz!NAS ist laut AVM außerdem das Suchen, Sortieren und die erweiterte Ansicht nach Kategorien. Zudem kann man in Sachen NAS nun die Medienfreigabe auf ausgewählte USB-Speicher begrenzen. Mit der Labor-Firmware sind darüber hinaus jetzt getrennte Kennwortvergaben für Speicherfreigaben im Heimnetz und im Internet möglich.
In Sachen DECT gehört nun eine DECT-Repeater-Funktion zum Leistungsumfang. RSS-Feeds funktionieren nun mit Bildern und es können eigene Klingeltöne verwendet werden.
Darüber hinaus hat AVM bei dieser Labor-Firmware die Funktionalität der Kindersicherung ausgebaut. Internetseiten und -anwendungen lassen sich jetzt filtern. Vor indizierten Internetseiten soll die verwendete Liste der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) schützen. Die Liste lässt sich um eine individuelle URL-Liste zum Sperren oder Freigaben von Internetseiten ergänzen. Zudem lassen sich mit der neuen Labor-Firmware Ports von Internetanwendungen wie Filesharing sperren.
Wer die Fritz!Box wechselt kann mit der neuen Labor-Firmware seine individuellen Einstellungen auf das neue Gerät mitnehmen. Die Firmware zieht die Einstellungen automatisch mit um, welche dieser Einstellungen übernommen werden kann man individuell auswählen. Dies können neben den Internet-Zugangsdaten beispielsweise auch das Telefonbuch, die Einstellungen für den Pushservice oder Portfreigaben sein. Dies soll auch mit älteren Fritz!Box-Modellen und einigen ausgewählten Speedport-Routern funktionieren.
AVM hat laut eigenem Bekunden darüber hinaus in dieser Firmware einige Detailverbesserungen in Sachen IPV6 integriert. In einer Labor-Firmware kommen Neuerungen zum Einsatz, bevor diese in einem regulären offiziellen Update Anwendung finden.
Quelle :
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Fritz-Box Monitoring 1.1.1
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Antwort #37 am:
25 März, 2011, 08:58 »
Überwacht die DSL-Funktionen und Übertragungsraten der AVM-Fritzbox über UPnP; zeigt unter anderem den Linkstatus, die externe IP-Adresse sowie die Leerlaufzeit der Box an.
Freeware
Benötigte Laufzeitumgebung: Visual Basic
http://www.interitec.de/freeware.html
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spoke1
Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
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kaffeine Fan
Fritz!WLAN Repeater 300E wird ausgeliefert
«
Antwort #38 am:
06 April, 2011, 13:46 »
AVMs neuer WLAN-Repeater soll in dieser Woche im Handel verfügbar sein. Das auf der Cebit 2011 erstmals vorgestellte Gerät hebt sich vom Vorgänger durch einen Gigabit-Ethernet-Anschluss ab.
Der "Fritz!WLAN Repeater 300E" dient zur Erweiterung des eigenen 802.11a/b/g/n-basierten WLANs. Anders als sein Vorgänger Fritz!WLAN Repeater N/G dient der 300E dabei auch als WLAN-Ethernet-Brücke. Dazu wurde eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle integriert.
Fritz!WLAN Repeater 300E kann entweder ein WLAN mit 2,4 oder eines mit 5 GHz vergrößern. Das ist nicht nur in Kombination mit AVMs Fritzbox-Modellen möglich, sondern auch mit WLAN-Routern anderer Hersteller. Die Anbindung wird über WPS per Knopfdruck erleichtert.
Der Fritz!WLAN Repeater 300E kostet laut AVM 89 Euro. Die Garantie beträgt wie bei der Fritzbox fünf Jahre. Im Handel wird der neue WLAN-Repeater beispielsweise bei Amazon, Computeruniverse oder Mindfactory gelistet - teils schon für unter 80 Euro inklusive Versand.
Bisher listet noch kein Händler das Produkt als verfügbar, laut AVM wird es aber seit kurzem ausgeliefert und dürfte damit noch diese Woche bei den ersten Händlern eintreffen. (ck)
Quelle:
http://www.golem.de/1104/82581.html
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche
SiLæncer
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Fritzbox: Beta-Firmware verbessert Fon WLAN 7270 und 7390
«
Antwort #39 am:
20 April, 2011, 13:30 »
Eine neue Beta-Firmware für AVMs WLAN-Router Fritzbox Fon WLAN 7270 und 7390 verbessert die Kindersicherung, die NAS-Funktionen und die Telefonie-Einrichtung. Außerdem wird ein Problem mit Internetfernsehen beseitigt.
Die neue Beta-Firmwareversion 84.05.04-19718 aus AVMs Fritzlabor richtet sich an experimentierwillige Besitzer der Fritzbox-Modelle Fon WLAN 7270 und 7390. Die Beta-Firmware muss auf eigenes Risiko installiert werden, bringt dafür aber vor allem für Nutzer der NAS- und der Mediaserver-Funktionen Verbesserungen.
So wird nun etwa beim ersten Zugriff auf
http://fritz.nas
oder auf den UPnP-Server eine Datenindexierung durchgeführt. Außerdem wurde beim Mediaserver der Speicherverbrauch verringert, Albumcover lassen sich nun korrekt abrufen und die Interoperabilität mit dem 1&1 Audiocenter wurde verbessert.
Einiges hat sich auch bei der Internetfilterung und Kindersicherung getan. Die Blacklist sperrt nun auch die direkte IP-Adressierung, es gibt die Möglichkeit, https zu sperren, und die Leistung des Filters wurde verbessert.
Außerdem wurden Probleme mit IP-TV, der Fernwartung und der Portfreigabe nach einem Providerwechsel beseitigt. Die erst kürzlich eingeführte Umzugshilfe zwischen Fritzboxen soll verbessert worden sein, ebenso wie der Einrichtungsassistent für Telefonie.
Bei der Fritzbox Fon WLAN 7390 gab es darüber hinaus
laut Beschreibung
noch einige Verbesserungen bei der WLAN-Leistung.
Die Beta-Firmware 84.05.04-19718 für die
Fritzbox Fon WLAN 7270
und für die
Fritzbox Fon WLAN 7390
steht im Fritzlabor zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Quelle :
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Fritz!Box, Outlook, Google & Co: Kontakte im- und exportieren
«
Antwort #40 am:
01 Juni, 2011, 16:12 »
Kurztipp für alle, die Kontakte von Outlook nach Google, zur FritzBox und Co im- und exportieren wollen:
Contact Conversion Wizard
. Anhand des Screenshots sollte klar werden, was möglich ist. Der Autor meint dazu: “Ursprünglich entstand das Programm da mir die existierenden Methoden das Outlook Telefonbuch in die Fritz!Box zu übernehmen zu umständlich waren.” Mittlerweile kann das Tool ein wenig mehr.
Alle unterstützten Formate lassen sich auf der Homepage einsehen. Die Software ist für Windows oder Mac / Linux, sofern Mono installiert ist.
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AVM: Sommerupgrade für Fritzbox 7270, 7240 und 7390
«
Antwort #41 am:
08 Juli, 2011, 12:06 »
Für die Fritzbox-Modelle 7270 und 7240 gibt es nun auch ein offizielles Firmwareupdate mit ehemals nur in Betaversionen verfügbaren Funktionen. Bei der Fritzbox 7390 soll die Fritz-Labor-Firmware ebenfalls bald ihren Betastatus hinter sich lassen.
Die Fritz!Box Fon WLAN 7390, 7270 und 7240 erhalten mit dem offiziellen Firmwareuprade eine verbesserte Kindersicherung, IPv6-Kompatibilität, Verbesserungen bei DECT (neu: DECT-Reater-Funktion) und FritzNAS sowie den praktischen Umzugshelfer, der die Mitnahme der Einstellungen auf eine andere Fritzbox ermöglicht.
Alle diese Funktionen konnten schon vorher genutzt werden, allerdings nur mit den Betafirmwares aus dem Fritz-Labor. Die von AVM als Sommerupgrade bezeichnete offizielle Firmware steht hingegen regulär über die Updatefunktion der WLAN-Router bereit. Bei der Fritzbox Fon WLAN 7270 trägt sie die Versionsnummer 54/74.05.05 und bei der Fritzbox Fon WLAN 730 die Versionsnummer 73.05.05.
Laut AVM-Mitteilung wird auch die Fritzbox Fon WLAN 7390 bald mit der Sommerfirmware bedacht. In dieser Woche erschien noch die
Laborfirmware Version 84.05.04-20173
. Sie verbessert
laut Beschreibung
die Systemstabilität, beseitigt Fehler bei der Telefonie und beschleunigt Aktualisierungen im Mediaserver.
Quelle :
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Firmware-Update für Fritzbox 7390 stopft Konfigurationsloch
«
Antwort #42 am:
09 August, 2011, 13:49 »
AVM hat in der Nacht auf Dienstag ein Firmware-Update auf die Version 84.05.05 für das Fritzbox-Modell
Fon WLAN 7390
bereitgestellt. Es bringt nicht nur neue Funktionen wie einen sicheren DECT-Repeater und Erweiterungen wie Dual Stack Lite für vollständige IPv6-Unterstützung, sondern schließt auch ein kleines Loch in der Browser-Konfiguration. Über die Lücke konnten LAN-Clients ohne Kenntnis des Konfigurationspassworts bestimmte Einstellungen wie etwa das WLAN-Passwort (WPA-PSK) in Erfahrung bringen und sich so vom LAN aufs WLAN hocharbeiten.
Dieser Fehler existiert auch in anderen Fritzbox-Modellen und soll laut Hersteller im Zuge der regulären Firmware-Pflege nach und nach beseitigt werden. Um ihn auszunutzen, muss ein Angreifer allerdings bereits Zugang zum lokalen Netz haben. Den könnte er durch ein Trojanisches Pferd auf dem PC erlangen; oder etwa durch eine Cross-Site-Scripting-Lücke in einer Web-Applikation, die im LAN läuft. Damit würde dann unter Umständen schon ein Mausklick auf eine präparierte URL genügen, um das WLAN-Passwort zu kompromittieren.
AVM hat außerdem bei der neuen Firmware noch die Kindersicherung um Filter für Internetseiten und -anwendungen erweitert, beim FritzNAS Suchen, Sortieren und erweiterte Ansicht nach Kategorien eingebaut sowie eine Medienfreigabe für ausgewählten Partitionen und getrennte Kennwörter für die Speicherfreigaben in Heimnetz und Internet nachgerüstet. Die komplette Liste der Erweiterungen und Fehlerbehebungen finden Sie
hier
.
Quelle :
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Fritzbox 7390/7270: Besser ins WLAN mit Smartphones und Tablets
«
Antwort #43 am:
19 September, 2011, 18:30 »
AVM hat eine neue Beta-Firmware für die WLAN-Router Fritz!box Fon WLAN 7390 und 7270 veröffentlicht. Beide Geräte sollen damit besser mit der schwächeren WLAN-Hardware von Smartphones und Tablets zusammenarbeiten.
Die Fritzlabor-Firmware 84.05.07-20651 für die Fritz!box Fon WLAN 7390 und 7270 richtet sich vor allem an Besitzer von Smartphones und Tablets. Sie sollen damit weniger Verbindungsprobleme haben, die durch weniger leistungsfähige WLAN-Hardware der mobilen Geräte verursacht werden.
Von den Optimierungen beim Datendurchsatz und der Reichweite des WLANs sollen auch andere Geräte im Netz profitieren. Die Beschreibung der Laborfirmware erwähnt außerdem weitere Optimierungen für DSL-Verbindungen.
Ab der Laborfirmware wird eine Datenpriorisierung auch bei Internettelefonie mit dem Smartphone über WLAN unterstützt, so dass selbst bei stark belastetem Netz eine bessere Sprachqualität möglich sein soll. Deswegen wurden kürzlich auch neue Laborversionen der
Fritz!App Fon für iPhones und Android-Smartphones
veröffentlicht.
Zudem lassen sich die WLAN-Router im eigenen Netz nun auch über einen mobilen Webbrowser konfigurieren. Dazu wurde die Fritzbox-Webseite fritz.box entsprechend angepasst, was auch die Abrufe von Anrufliste, Telefonbuch und aktuellen Verbindungsstatus erleichtert. Auch die Netzwerkspeicher-Übersicht fritz.nas wurde entsprechend angepasst und erlaubt ein Durchsuchen und Verwalten der Daten.
Die
Laborfirmware für die Fritz!box Fon WLAN 7390
und
für die Fritz!box Fon WLAN 7270
steht über die
Fritz-Labor-Webseite
zum Download zur Verfügung. Sie dient als Vorschau auf neue Funktionen und hilft AVM bei der Qualitätsverbesserung sowie Fehlerbereinigung. Wer die neue und automatisch aktive Fehlerberichterstattung an AVM abschalten will, kann das im eigenen Netz unter fritz.box/html/support.html machen.
Quelle :
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ritschibie
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Beiträge: 10981
Ich liebe dieses Forum!
Re: Fritzbox 7390/7270: Besser ins WLAN mit Smartphones und Tablets
«
Antwort #44 am:
20 September, 2011, 13:52 »
Toll!
Jetzt bräuchte ich nu noch ein Smartphone, dann könnte ich zuhause damit surfen.
Wer tut sich denn sowas an, auf der kleinen Lesefläche in's Netz zu gehen, wenn nebenan der Compi steht
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10
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