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Freier Routermarkt: AVM bringt Fritzbox 6430 in den Handel
« Antwort #120 am: 25 Oktober, 2016, 12:27 »
AVM hat mit der Fritzbox 6430 nun auch ein Einsteigermodell für Kabelanschlüsse im Programm, an denen Nutzer den Router selbst auswählen. Zur Ausstattung gehören unter anderem WLAN und DECT-Funk für die Heimautomation.



Das Angebot für den freien Routermarkt wächst allmählich. Mit der neuen Fritzbox 6430 Cable bietet der Berliner Hersteller AVM ein Produkt für den Einstieg am Kabelanschluss. Die 6430 Cable erreicht Kabel-seitig Download-Raten bis zu 880 MBit/s. Dafür nutzt sie 16 Kanäle; in Senderichtung sind es 4 Kanäle.

An Bord ist außerdem ein WLAN-Modul, das gemäß IEEE 802.11n Bruttoraten bis 450 MBit/s liefert. Über den integrierten Switch lassen sich bis zu vier LAN-Geräte in Gigabit-Geschwindigkeit ankoppeln. An zwei USB-2.0-Ports können Drucker oder Speichermedien angeschlossen werden; USB3 hat der Hersteller ebenso wie andere Zutaten der Router-Oberklasse weggelassen (z. B. 5-GHz-WLAN gemäß IEEE 802.11ac).

Smarthome-Steuerung per DECT-Funk

Darüber hinaus gehört zur Ausstattung eine Telefonanlage mit Anschlüssen für analoge Telefone oder Faxgeräte. Über die eingebaute DECT-Basis koppeln Schnurlostelefone an oder optionale Smart-Home-Bausteine der Fritz-DECT-Serie. Dazu gehören der Heinzungsregler Fritz-DECT 300 oder auch die schaltbare Steckdose Fritz-DECT 210. Die Fritzbox 6430 Cable ist laut AVM ab sofort für 159 Euro erhältlich.

Andere Hersteller tüfteln noch an ihren ersten Produkten für die freie Routerwahl am Kabelanschluss. Unter anderem sind aber Produkte von TP-Link zu erwarten. Seit dem 1. August können Anwender am Kabelanschluss bestimmte, für den freien Markt gefertigte Geräte selbst auswählen und anschließen. AVM unterhält eine eigene Informationsseite mit Details zur freien Routerwahl und zum Einsatz der Fritzbox an den Provider-Anschlüssen.

Quelle : www.heise.de

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AVM: Neue Laborversionen für Fritz!Box 7490 und 7390
« Antwort #121 am: 03 November, 2016, 16:51 »
Zum Monatswechsel hat der Berliner Router-Hersteller AVM neue Laborversionen für seine WLAN-Router Fritz!Box 7490 und 7390 veröffentlicht. Die Beta-Firmware erlaubt interessierten Fritz!Box-Nutzern bereits vorab einen Einblick in neue Features der kommenden Fritz!OS-Version. Die nun zum Download bereitgestellten Updates in FRITZ!OS 6.69-41756 für die Fritz!Box 7490 sowie FRITZ!OS 6.69-41765 für die Fritz!Box 7390 bieten allerdings keine neuen Funktionen, sondern beheben laut AVM ausschließlich Fehler in den Bereichen Internet, Heimnetz und DECT.

Updates fixen mehrere Fehler

Der Berliner Netzwerkspezialist listet die Behebung von Problemen mit dem Filter der Kindersicherung, MyFritz!-Freigaben und Optionen für die Portfreigabe auf, die mit der aktuellen Laborversion behoben werden. Im Bereich Heimnetz wurde ein Fehler beim Ändern der IP-Adresse in den Gerätedetails behoben. Mit dem neuen Fritz!Labor für die Fritz!Box 7490 soll jetzt auch die Rufnummernanzeige bei internen Anrufen auf CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten funktionieren.

Details zu den Änderungen in den neuen Laborversionen listet AVM auf seiner Homepage im Bereich Fritz!Labor auf. Wie immer weist der Router-Hersteller darauf hin, dass die Laborversionen noch Betastatus haben und keine finale Firmware-Version darstellen.Technischen Support für Laborversionen könne AVM nicht leisten.

Quelle : www.onlinekosten.de

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AVM gibt neue Fritz!Labor-Versionen für Fritz!Box 7490 und 7390 frei
« Antwort #122 am: 11 November, 2016, 15:34 »
Erst Anfang November hatte AVM neue Laborversionen für die Fritz!Box 7490 und 7390 zum Download bereitgestellt. Nun sind erneut Aktualisierungen verfügbar, die etliche Verbesserungen mitbringen und Fehler beheben.

Berlin – Die Entwicklungsabteilung des Netzwerkspezialisten AVM arbeitet derzeit offenbar unter Hochdruck. In schnellem Rhythmus veröffentlichten die Berliner in den vergangenen Wochen neue Fritz!Labor-Versionen für diverse Fritz!Box-Router. Mit der Beta-Firmware gibt AVM Interessenten schon vor Veröffentlichung der finalen Fritz!OS-Version einen Einblick in kommende neue Features. Am Donnerstag gab AVM eine neue Fritz!Labor-Version mit FRITZ!OS 06.69-41986 für die Fritz!Box 7490 frei. Einen Tag später steht nun zudem FRITZ!OS 06.69-41994 als Labor-Version für die Fritz!Box 7390 bereit. Zuvor hatte AVM Anfang November neue Beta-Firmware für diese beiden Router zum Download bereitgestellt.

Zahlreiche Verbesserungen und Fehlerbehebungen

Die Fritz!Labor-Versionen für die beiden Fritz!Box-Router bringen generell etliche Neuerungen wie Band Steering für die beste WLAN-Verbindung, Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten, das Schalten durch lokale Geräuscherkennung mit FRITZ!DECT 200 sowie neue Funktionen für Fritz!Fon mit. Wer bislang noch keine Fritz!Labor-Version genutzt hat, profitiert von einer ganzen Reihe von Neuerungen, die AVM online auf seiner Webseite im Bereich Fritz!Labor auflistet.

Konkret bieten die neuen Beta-Versionen aber auch etliche Verbesserungen und beheben Fehler. Bei beiden Fritz!Box-Routern lässt sich nun die Bandbreitenreservierung für das Heimnetz ändern. Im Bereich "System" wurde zudem ein Fehler mit sporadisch unvollständigen Ereignissen behoben. AVM hat zudem die Sicherheit verbessert. IP-Nebenstellen müssen Nutzer nun mit einem mindestens achtstelligen Kennwort absichern. Werden kürzere Kennwörter benutzt, werden die Nebenstellen bis zur Vergabe eines längeren Kennworts deaktiviert. Sowohl bei der Fritz!Box 7390 als auch bei der 7490 haben die Techniker einen Fehler gefixt, der eine Rückmeldung im Ereignisprotokoll nach Erstanmeldung eines WLAN-Gerätes verhinderte.

Die Zahl der behobenen Bugs und der verfügbaren Verbesserungen ist bei der Fritz!Box 7390 noch erheblich länger. Nach Installation der Fritz!Labor-Version soll auch der DSL-Leitungstest auf der Anmeldeseite wieder möglich sein. Auch die WLAN-Stabilität sei angehoben worden. Die komplette Liste der Verbesserungen findet sich online in den Änderungshinweisen zur neuen Fritz!Labor-Version.

Kein technischer Support für Betaversionen

Wie immer weist AVM darauf hin, dass es sich bei den Fritz!Labor-Versionen um Firmware mit Betastatus handelt. Der Router-Hersteller könne keinen technischen Support bei eventuellen Problemen mit den Fritz!Labor-Updates leisten. Außerdem seien die Labor-Versionen nicht geeignet für Editionen, die direkte vom Internetanbieter ausgeliefert worden sind. Ausgenommen seien hier lediglich 1&1 HomeServer.

Der Download der Fritz!Labor-Versionen für die Fritz!Box 7490 und 7390 steht auf der AVM-Webseite jeweils als ZIP-Datei bereit.

Quelle : www.onlinekosten.de

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FritzOS 6.80: Neue Firmware für Topmodelle von AVM
« Antwort #123 am: 19 Dezember, 2016, 17:06 »
Die Fritzboxen 7580 und 7560 haben ein Update auf die Firmware-Version 6.80 bekommen, das unter anderem Unterstützung für WLAN-Bandsteering bringt und besser vor Telefoniemissbrauch schützt. Ab Januar sollen weitere AVM-Router das Update erhalten.

Die Fritzbox-Topmodelle des Herstellers AVM haben die neue Firmware FritzOS 6.80 erhalten. Das Update für die 7580 und die 7560 steht seit einigen Tagen bereit und bringt Neuerungen in verschiedenen Bereichen. AVM bestätigte auf Anfrage, dass das Update zu Anfang Januar auch für die Fritzbox 7490 verfügbar werden soll. Weitere Modelle folgen später.

Neben vielen Verbesserungen bringt AVM einige Neuerungen auf seine Router: Dazu gehören Bandsteering im WLAN, das dualband-fähige WLAN-Geräte bevorzugt im tendenziell flotteren 5-GHz-Band anbindet, eine Kindersicherung für reine IPv6-Geräte und die Möglichkeit, automatische UPnP-Portfreigaben gezielt für einzelne Geräte zu erlauben anstatt summarisch für alle Geräte im Heimnetz. Beim Gastnetz kann man nun Bandbreite fürs Heimnetz reservieren, damit Gäste die Internetverbindung nicht komplett ausreizen.

Klatschschalter 2016

Weil die Smart-Home-Steckdosen FritzDECT 200 und 210 ein integriertes Mikrofon haben, lassen sich Schaltvorgänge nun auch per Geräuscherkennung auslösen. AVM bringt zudem neue Sicherheitsfeatures wie Passwortrichtlinien für die VOIP-Telefonanlage und die Möglichkeit, ein ungewöhnlich hohes Aufkommen von Auslandstelefonaten zu erkennen und diese bei Missbrauchsverdacht zu blockieren.

Alle der rund 80 Änderungen, Verbesserungen und Neuerungen beschreibt AVM auf der Übersichtsseite des Updates.

Quelle : www.heise.de

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FritzOS 6.80 nun auch für die Fritzbox 7490 erhältlich
« Antwort #124 am: 23 Januar, 2017, 17:34 »
Nach dem aktuellen Spitzenmodell Fritzbox 7580 erhält nun auch dessen Vorgänger Fritzbox 7490 das neue FritzOS 6.80 mit mehreren Neuerungen und Verbesserungen. Weitere Geräte sollen folgen.

Das ehemalige Router-Flaggschiff Fritzbox 7490 kann man nun wie das aktuelle (Fritzbox 7580) mit der FritzOS-Version 6.80 betreiben. Rund 80 Neuerungen und Verbesserungen bringt FritzOS 6.80 mit.

Design der Myfritz-App

Der Hersteller AVM nennt unter anderem bessere WLAN-Anpassungen an unterschiedliche Anforderungen, diverse neue Funktionen im Bereich Smart Home sowie responsives Design der Myfritz-App, die für den VPN-verschlüsselten Zugang zum Heimnetz gedacht ist. Einstellungen und Änderungen sind nun mittels zusätzlicher Bestätigung per Zwei-Faktor-Authentifizierung besser gegen Manipulationen etwa von Angreifern geschützt. Zusätzlich hat AVM die Anforderungen an die Passwortsicherheit erhöht.

Update kann die Fritzbox bei entsprechender Einstellung automatisch laden. Alternativ kann man den Update-Mechanismus im Router per Hand anstoßen oder das Update manuell von AVM herunterladen. Für weitere Produkte bietet AVM Betaversionen des FritzOS 6.80 zum Ausprobieren an. Laut AVM sollen die Version 6.80 "alle aktuellen Fritzbox-Modelle schrittweise" erhalten.

Quelle : www.heise.de

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Fritzbox 7590: Neues Router-Topmodell von AVM wohl schon zur CeBIT
« Antwort #125 am: 09 März, 2017, 15:40 »
Das Internet brodelt: Bilder von Prospekten lassen Spekulationen um neue Fritzboxen hochkochen. Die 7590 soll die erst vor einem halben Jahr auf den Markt gebrachte 7580 beerben.

Mit dem stolzen Preis von fast 300 Euro hat AVM bei der Markteinführung der Fritzbox 7580 im Herbst 2016 die eigene Latte fürs neue Topmodell wieder ein Stück höher gelegt. Produktpflege gehört für die Berliner zum Tagesgeschäft, weswegen die Vorstellung neuer Router alles andere als ungewöhnlich ist. Aber dem aktuellen Topmodell schon nach einem halben Jahr eine fast identisch ausgestattete Fritzbox 7590 an die Seite zu stellen, macht stutzig. Da liegt die Vermutung nahe, dass die tatsächlich verkauften Stückzahlen der 7580 den erwarteten hinterher hinken und man den Umsatz durch ein günstigeres Modell anschieben will. Und schließlich sitzt der 7580 mit TP-Links VR2600v ein fast ebenbürtiger, aber deutlich billigerer Konkurrent im Nacken.

Die von der 7580 bekannten Parameter beim 4-Stream-WLAN (standardkonforme 600 und 1733 MBit/s brutto bei 2,4 und 5 GHz simultan mit MU-MIMO) und Gigabit-Ethernet dürfte die neue Box ebenso aufweisen wie ein DECT-Modul für Schnurlostelefone und Smart-Home-Gadgets. Denn sie soll ja als All-in-one-Kommunikationszentrale dienen. Draufgelegt hat AVM beim Modem: Die 7590 beherrscht angeblich bereits Super-Vectoring, das im Downstream maximal 300 MBit/s erreicht, wogegen der Vorgänger lediglich auf 100 MBit/s kommt. Vermutlich wird dann bei den anderen Ports der 7590 gespart: Ziemlich sicher wird sie keinen separaten Ethernet-WAN-Port haben, wahrscheinlich entfällt auch das überholte ISDN. Wer das heutzutage immer noch braucht, wird den Aufpreis zur 7580 leicht verschmerzen oder sich einen separaten VoIP-zu-ISDN-Umsetzer dazustellen.

Fritzbox 7590. Weniger Ports, weniger Stromkosten

Ferner dürfte die 7590 auch weniger USB-Anschlüsse und Analog-Telefonie-Buchsen besitzen, vielleicht auch nur zwei LAN-Ports statt wie üblich vier. In der Summe könnte so ein halbes Dutzend kleinerer Chips entfallen, was gleich zwei Vorteile bringt: Zum Einen wird die Platine kleiner, zum Anderen sinkt die Verlustleistung. Beides erlaubt in der Kombination, ein kompakteres Gehäuse wie das abgebildete zu verwenden. Obendrein kann AVM noch mit höherer Energieeffizienz werben, denn die 7580 gönnt sich je nach Portbelegung schon mal 9 bis 10 Watt, wogegen das frühere Topmodell 7490 sich mit 8 Watt bescheidet. Bei den aktuellen Strompreisen macht jedes gesparte Watt bei einem Dauerläufer wie dem WLAN-Router übers Jahr immerhin rund 2,60 Euro aus.

Neben der komplett neuen 7590 soll Ende März in Hannover als verbesserte Variante des aktuellen Modells 6490 auch die schon vor langer Zeit vorgestellte Kabel-Fritzbox 6590 zu sehen sein. Sie könnte direkt nach oder auch schon zur Messe in den Handel kommen. Doch das meiste ist Spekulation: AVM hat zwar bestätigt, dass man zur CeBIT neue Router vorstellen werde, mauert aber ansonsten und will Details erst auf der Pressekonferenz preisgeben.

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AVM stellt zwei neue Router-Flaggschiffe vor
« Antwort #126 am: 20 März, 2017, 13:10 »
Der Berliner Routerhersteller erweitert seine Produktpalette mit der Fritzbox 7590 und der Fritzbox 6590 Cable um zwei neue Spitzenmodelle.

AVMs nächstes Fritzbox-DSL-Spitzenmodell wird wieder eine Flunder: Anders als die 7580 in ihrem Tower-Gehäuse wird die auf der CeBIT angekündigte Fritzbox 7590 in einer keilförmigen Behausung stecken. Mit 250 mm x 185 mm Grundfläche bei maximal 48 mm Höhe ist die Box fast genauso groß wie die 7490 und wie diese leichter als die 7580 an der Wand montierbar.

Die 7590 bekommt wie der Vorgänger neben dem integrierten xDSL-Modem modernes Dualband-WLAN mit insgesamt acht Antennen und Multi-User-MIMO, erklärte Geschäftsführer Johannes Nill anlässlich der Pressekonferenz des Unternehmens. Sie erreicht damit gemäß IEEE 802.11n/11ac 800 MBit/s brutto im 2,4 GHz-Band und 1733 MBit/s brutto im 5-GHz-Band. Außerdem bringt der Router USB 3.0, ISDN-S0, vier Gigabit-LAN-Ports sowie einen Gigabit-WAN-Port mit. Über den WAN-Port steuert die 7590 externe Modems etwa für den Kabel- oder Glasfaser-Anschluss an.

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Henne oder Ei, was kommt zuerst? Dieses Startproblem dürften die neuen Fritzboxen für die schnellen Kabelspezifikationen DOCSIS 3.1 und G.fast ausräumen. Nun sind die Netzbetreiber gefordert, entspechend schnelle Anschlüsse zu liefern.

Auf der gerade gestarteten Messe ANGA COM zeigt der Routerhersteller AVM zwei neue Fritzbox-Modelle für die nächsten Ausbaustufen in den Kabel- und DSL-Netzen. Das Modell 6591 Cable eignet sich als erster Kabelrouter von AVM für die Kabelspezifikation DOCSIS 3.1. Es nutzt die Spezifikation unter anderem für eine OFDM-basierte Kanalbündelung für Spitzengeschwindigkeiten bis 6 GBit/s im Downstream und 2 GBit/s im Upstream. Provider dürften die zusätzliche Flexibilität durch einstellbare Upstream-Frequenzbereiche schätzen (Upstream-Filter ab 5 bis 204 MHz). Zu den weiteren Merkmalen gehören 4 x Gigabit-LAN und 2 x USB 3.0.

Starthilfe für G.fast

Das DSL-Modell Fritzbox 7582 liefert bis zu 1 GBit/s auf der Kupferleitung gemäß den Spezifikationen G.fast und Supervectoring 35b. Außerdem eignet es sich für VDSL Vectoring, VDSL und ADSL. Heimnetzgeräte bindet die Fritzbox 7582 drahtlos mittels Dualband-WLAN auf 2,4 und 5 GHz in den IEEE-Versionen 802.11n und 802.11ac ein; 4x4 Multi-User MIMO sowie 4 x Gigabit-LAN und 2 x USB 3.0 gehören ebenfalls zur Ausstattung.

Beide neuen Modelle bringen Telefonie-Funktionen von Oberklasse-Fritzboxen mit: An Bord sind Tk-Anlagen mit DECT-Funk und HD-Voice-Qualität, an die sich IP- und analoge Telefone anschließen lassen.

Die Fritzbox 7582 ist zunächst nur über Provider verfügbar, die G.fast in ihrem Netz anbieten. In Deutschland beginnt der Münchener Provider M.net dieser Tage mit G.fast. Kabelnetze, die auch nur 1 GBit/s im Downstream erreichen, sind in Deutschland bisher nicht in Sicht. Bisher ist nur von Pilotprojekten mit DOCSIS 3.1 die Rede. Endkundenpreise nannte AVM weder für die 6591 Cable, noch für die 7582.

Ausblick auf kommendes FritzOS

Eine kommende FritzOS-Version verspricht unter anderem Band Steering für WLAN-Repeater und Powerline/WLAN-Geräte (automatisches Umbuchen von Clients auf das gerade günstigere Funkband) oder auch eine grafische Übersicht aller Verbindungen im Heimnetz.

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Fritz-Labor: Mesh-Funktionen für Fritzboxen und Repeater
« Antwort #128 am: 27 Juni, 2017, 18:12 »
AVM springt auf den WLAN-Verteilerzug auf: Drei Fritzboxen erhalten eine Labor-Firmware mit Erweiterungen für Mesh-WLAN. So können sie sich besser mit dem Repeater 1750E und dem Powerline/WLAN-Adapter 1240E vernetzen.

Der Heimnetz-Hersteller AVM hat für seine drei Topmodelle Fritzbox 7490, 7580 und 7590 eine neue Labor-Firmware veröffentlicht. Sie verbessert die WLAN-Performance und macht die Fritzbox noch mehr zur zentralen Verwaltungsstelle des Heimnetzes: Ergänzt man diese Fritzboxen mit einem passenden Repeater, dann soll ein Mesh-System entstehen, das Daten geschickter per Funk weiterleitet als bisher. So lässt sich eine größere Wohnung lückenlos und mit weniger Weiterleitungsverlusten mit WLAN versorgen.

Mesh & Zentralisierung

Unter anderem hat AVM das Bandsteering (automatisches Verweisen dualband-fähiger Clients auf das jeweils günstigere Funkband) und die automatische Kanalwahl verbessert. Die Boxen suchen jetzt häufiger nach dem günstigsten Funkkanal. Wer eine der genannten Fritzboxen besitzt, kann die Firmware von der Weboberfläche der Box auch auf den WLAN-Repeater 1750E und den Powerline-Adapter 1240E aufspielen.

Die Laborversion zentralisiert zudem die WLAN-Einstellungen aller AVM-Geräte im Heimnetz auf der Fritzbox. AVM bewirbt dies als "Mesh-Komfort". Parameter wie SSID, Passwort, Gastnetzkonfigurationen und Nachtschaltungen werden automatisch von der Fritzbox auf Repeater und Access Points im Netzwerk übertragen, sofern diese von AVM sind.

Mesh-Trend

Neben AVM folgen auch andere Hersteller dem Anfang 2017 auf der CES in Schwung gekommenen Mesh-Trend. Losgetreten hatte ihn Netgear im Herbst 2016 mit seinem zur IFA vorgestellten Orbi-System. Am gestrigen Montag brachte Google sein hauseigenes Mesh-Set "Google Wifi" auf den deutschen Markt. c't konnte die Geräte schon ausführlich testen. Das System TP-Link Deco soll im Juli auf den deutschen Markt kommen, der WLAN-Verteiler Lyra von Asus ist bereits bei einigen Versendern zu haben.

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Fritz-Labor: Let's Encrypt auf Fritzbox-Routern von AVM
« Antwort #129 am: 14 Dezember, 2017, 18:48 »
AVMs neue Beta-Firmware bringt neben Detailverbesserungen als Neuheit eine Anbindung an den kostenlosen Zertifikatsdienst Let's Encrypt. Damit beschweren sich Browser beim sicheren Fernzugriff nicht mehr über selbsterstellte Zertifikate.

Der Heimnetzwerkhersteller AVM hat eine neue experimentelle Firmware für seinen xDSL-WLAN-Router Fritzbox 7490 veröffentlicht. Eine wesentliche Neuerung der unter der Versionsnummer 6.98 laufenden Firmware ist die Integration des kostenlosen Zertifikatsdienstes Let's Encrypt, der für AVMs hauseigene Myfritz-Hostnamen gültige SSL-Zertifikate generiert.

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Fritz-Labor: 6.98-48630 / 6.98-48629 Beta für 7490 bzw. 7590
« Antwort #130 am: 25 Dezember, 2017, 02:53 »
Erst einmal nebenbei:
Ich sehe es persönlich nicht als sinnvoll ein, meine Fritze irgendwo (anders als bei meinem Provider per Zugangsdaten) anzumelden, nur damit ein meckerfreier Https Zugang auf ihr Webinterface möglich ist.

Nun aber zu wichtigeren Dingen:

Die aktuelle Labor-Firmware für die 7490 vom 21.12.2017, das FRITZ!OS 6.98-48630, enthält auch folgenden Eintrag tief in der infolab.txt:
Zitat
Internet: Änderung - IPv6 bei Internetzugang via 1&1 zusätzlich zu IPv4 aktiviert (DualStack)

Schön, dachte ich, und habe flugs ein Update darauf durchgeführt, von der vorherigen 6.98-48254 Beta.

Resultat:
Zwar wird auf der DSL-Leitung der Anschluß immer wieder kurz als verbunden angezeigt, aber die einzige Daten, die von draußen zu kriegen sind, sind die zur Zeit-Synchronisation der Fritze, und dann prompter Synchverlust, Versuche der Neuverbindung in Endlosschleife.
Abzustellen war das Problem nur durch Aktivieren von "Vorherige DSL-Version verwenden" unter
Internet -> DSL-Informationen -> Störsicherheit
So habe ich wieder eine normal funktionierende Verbindung.
Irgendeinen Eintrag zu "DualStack" finde ich so aber nicht, was an der vorherigen DSL-Version liegen kann.

Meine Fritze zeigt also nun in der Übersicht an "FRITZ!OS: 06.98-48630 BETA", benutzt aber die vorherige DSL-Version.
Die Ereignisse zu den Fehlern habe ich nicht gespeichert, weil ich das Ding natürlich schnellstmöglich wieder am Laufen haben wollte und zum Rückstellen der DSL-Version ein Reboot der Box nötig ist, der mangels Verbindung logischerweise keine Push-Mail produziert, und die Ereignisliste nicht gepuffert ist.

Zum Schluß noch folgendes:

Es heißt zwar, seit der 6.92 sollen Verbesserungen an der USB-Anbindung von NTFS-Datenträgern erfolgt sein, aber Fritz!NAS bleibt hier schneckenlangsam, trotz eines schnellen USB 3.0 Sticks oder einer entsprechenden Festplatte.
Vergleiche ich mit meinem uralten Linksys-NAS mit 100Mbit und USB2.0 unter unslung, dann ist das zwar auch langsam, aber als Netzlaufwerk angebunden, braucht z.B. Firefox portable etwa dreimal so lange zum Start wie von SSD, und fühlt sich dann noch etwas träge an, aber vom selben USB3 Stick oder Platte an der Fritze startet der Fox nicht einmal zuende durch. Bleibt ohne Fehlermeldungen im Taskmanager zu sehen, aber sonst gibt's nix mehr als Wachkoma.

Schade eigentlich, die eierlegende Wollmilchsau legt manchmal nur Wachteleier, oder sie trägt kratzigen Filz, gibt gelegentlich saure Milch. Trotzdem wird sie natürlich nicht geschlachtet, weil Fleisch und Knochen eh' unergiebig sind. Ansonsten ist sie ja kaum zu übertreffen und geht auf dem Weg zu uns vermutlich immer noch nicht bei der NSA vorbei...  ::)

Frohes Fest

Jürgen
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Fritz-Labor: 6.98-49953 Beta für 7490
« Antwort #131 am: 29 Januar, 2018, 01:01 »
Nur kurz wegen der hiesigen Verbindungsprobleme mit der oben erwähnten Beta, wie danach auch der 6.98-49494:

Beim Update auf die aktuelle Beta ist dieses Problem nicht wieder aufgetreten, obwohl die Einstellung "Vorherige DSL-Version verwenden" durch das Update deaktiviert wurde.

Und nun muß ich schlußfolgern, daß die Angaben in der jeweiligen infolab.txt zu Änderungen und Fixes durchaus nicht immer ganz vollständig sein müssen.

Ach ja, und die leidigen Zertifikatsprobleme mit Firefox (Portable) sind hier erledigt, seit ich statt dessen Iron (Portable) verwende, um auf die Box zuzugreifen.
Solch eine Bekrittelung ist ja lokal im allerkleinsten privaten LAN bei stets deaktiviertem WLAN auch wirklich nutzlos, weil hier sicher niemand unbemerkt irgendeinen kriminellen Server hereinschleppt und anstöpselt, um ausgerechnet meine https-Verbindung zur Fritzbox zu hacken, auf der nämlich irgendwelche Zugriffe aus dem Netz wie Freigaben, Fernwartung, Telnet o.ä. gar nicht zugelassen sind...

Jürgen
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Re: Fritz-Labor: 6.98-49953 Beta für 7490
« Antwort #132 am: 05 Februar, 2018, 11:26 »
Nicht unerwähnt lassen möchte ich von den weiteren Neuerungen der 6.98-49953 Beta eine Besonderheit, die Hinweise auf Manipulationen an der Amtsleitung oder unzulässigen Anschluß daran geben kann.
Zitat
--- Weitere Verbesserungen in  FRITZ!OS 6.98-49953 ---

DSL:
Neu - Stichleitungen am DSL Anschluss können erkannt und dargestellt werden.
Darstellung ist ein dehnbarer Begriff, also wollte ich genaueres wissen.

Daher habe ich tatsächlich meine Leitung manipuliert, indem ich sie zunächst folgenlos durch eine passive 8-fach ISDN-Verteilerdose geschleift habe, Eingang am Eingang, Ausgang vom letzten Ausgang. Spektrum und Datenrate waren nach Reconnect vom Normalzustand nicht zu unterscheiden.

Dann habe ich ein 15m langes ausgerolltes Cat6 UTP Kabel mit offenem Ende an einen der Anschlüsse dazwischen gelegt, was zunächst zu einem Verbindungsabbruch führte und etwa 2 Minuten nach Reconnect die folgende Meldung im Ereignisprotokoll brachte:
Zitat
An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 4 Meter lang. Sie kostet ungefähr 3648 kbit/s.
Immerhin, sachlich richtig, wenn auch die Längenangabe reichlich daneben ist. An der physischen DSL-Datenrate hat sich wenig geändert, vorher 106938/32040 kbit/s, mit dieser Stichleitung 96104/33196 kbit/s. 50000/10000 habe ich ja nur gebucht.

Das Kabel entfernt, sogleich wieder Verbindungsabbruch, nach dem Reconnect keine neue Fehlermeldung.
Dann habe ich spaßeshalber den S0-Anschluß der Fritze über 3m CAT6 S/FTP mit demselben Port am Verteiler verbunden, sofort wieder Abbruch und Reconnect, dann folgende Ereignis-Meldung:
Zitat
An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 6 Meter lang. Sie kostet ungefähr 5267 kbit/s.
Diesmal war der Einfluß auf die Datenrate deutlich größer, nur noch 67421/28492 kbit/s.

Zuletzt habe ich ein 1,5m langes Cat5e S/FTP Kabel als Stichleitung getestet, wieder mit offenem Ende. Auch da gibt es bei Anstecken und Abziehen einen Verbindungsabbruch, aber keine Meldung zu unzulässiger Verkabelung.
Das ist wenig verwunderlich, denn allein die Kapazität der (in der ISDN-Dose nicht verbundenen) Schirmung zur Umgebung sollte beim Stecken zu erheblichen kurzen Störimpulsen durch Umladung führen, aber auf Impulsverhalten oder Spektrum der Verbindung hat das kurze Stück keinen relevanten Einfluß.
Kurze Überlegung dazu:
Meine VDSL2-Träger reichen bis etwa 17MHz hoch. Das entspricht einer Wellenlänge von etwa 17,6 Metern in der Luft, durch den Verkürzungsfaktor im Kabel etwa 10 Metern. 1,5 Meter Kabellänge sind also immer noch deutlich unter einem Viertel der Wellenlänge, was bei sogenannten Lecherleitungen bzw. Stichleitungen in der Hochfrequenz die kleinste kritische Länge wäre.

Fazit:
Diese neue Funktion erlaubt es, unzulässige Verdrahtung auf der DSL-Leitung ab gewisser Länge zu erkennen, z.B. wenn in der analogen Zeit eine Telefonleitung einfach angezapft wurde, um ein anderes Zimmer zu versorgen, ohne die dafür vorgesehene Schaltfunktion der (ersten) TAE-Dose (und ggf. aller folgenden) zu nutzen.
Das hängt auch nicht davon ab, ob daran ein Telefon oder ähnliches Gerät hängt, nur die Leitungslänge bzw. Laufzeit darin entscheidet über die neue Ereigniserkennung.
Einen Eingriff gewisser Dienste würde man dagegen so normalerweise nicht feststellen, denn der geschieht heutzutage nicht mehr vor Ort.

Es würde mich wundern, wenn diese Funktion es nicht bald in die nächste reguläre Firmware schafft, zumindest für die 7490 und 7590.

Habe noch zwei Screenshots vom DSL-Spektrum angefügt, einmal normal und einmal mit der 15m Stichleitung.
Die Unterschiede sind auf den ersten Blick nicht dramatisch, aber weil ja jeder Träger an beiden Enden der Verbindung einzeln erfasst und überwacht wird, entgehen sie auch der Fritze nicht, und nun hat man eben noch etwas weiter zu interpretieren gelernt ;)

Der Aufruf der Diagnose-Funktion ist dafür nicht erforderlich.

Jürgen
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« Antwort #133 am: 12 März, 2018, 00:28 »
Der Vollständigkeit halber hier nun die Änderungen zu den Beta-Versionen bis heute, in absteigender Reihenfolge, entnommen aus der infolab.txt von avm.de:
II. Weitere Verbesserungen in den Laborversionen
=================================================


--- Weitere Verbesserungen in  FRITZ!OS 6.98-52255 ---


Heimnetz: Behoben - Manuelle Vergabe einer bereits vergebenen IP-Adresse führt zu "Fehlercode 1"
Smart Home: Behoben - leere Smart Home Geräteliste am FRITZ!Fon
System: Verbesserung - Stabilität
USB/UMTS: Behoben - Telefonieverbindungen über Mobilfunk-Sticks brechen nach 2 Minuten ab

Informationen zu bekannten Problemen und Lösungen finden Sie auf unserer Laborseite.


--- Weitere Verbesserungen in  FRITZ!OS 6.98-51928 ---

Internet:
Behoben - teilweise verzögertes Laden von Internetseiten

Telefonie:
Behoben - Telefonbücher können nicht mehr wiederhergestellt werden hergestellt werden

WLAN:
Verbesserung - diverse Textüberarbeitungen beim WLAN-Gastzugang
Behoben - Probleme bei der Einrichtung des Gastzugangs auf Mesh-Repeatern
Behoben - falsche Anzeige (WEP statt WPA) in GUI nach Anmeldung WLAN-Gerät (HAMA)
Behoben - Übernahme der WLAN-Zeitschaltung im Mesh hat gelegentlich nicht funktioniert

DECT: Verbesserung - Wiedergabe von Internetradio und Podcasts mit HTTPS Adressen an AVM Handgeräten (nur, wenn Inhalte auch unverschlüsselt abspielbar sind)

Heimnetz:
Behoben - Anzeige der Verbindungsart WLAN für über Powerline verbundenen Geräten korrigiert

Smart Home:
Behoben - Fehler beim Speichern des Smart Home-Gerätenamen

System:
Verbesserung - Stabilität
Verbesserung- diverse Textüberarbeitungen beim Ersteinrichtungsassistent
Behoben - zeitliche Reihenfolge der Ereignisse durcheinander

USB/UMTS:
Verbesserung - kleinere Optimierungen bei der Ansteuerung von Mobilfunksticks


--- Weitere Verbesserungen in  FRITZ!OS 6.98-51497 ---

Internet:
Verbesserung - Stabiltät von Streamingverbindungen

Telefonie:
Behoben - Detailkorrekturen in der Konfiguration von Rufumleitungen
Behoben - Neu hinzugefügte Rufsperren für eingehende Rufnummern nach Reboot verschwunden
Behoben - Stammnummer beim Telekom SIP-Trunk wird nicht gekürzt bei Durchwahllängen >1

USB:
Behoben - AB-Nachrichten sowie Fax konnten nicht über fritz.nas abgerufen werden

USB/UMTS:
Behoben - Anzeige der Netzkennung statt des Anbieternamens
Behoben - Bei Huawei-Sticks kommt es teils nur zu einseitiger Sprachübertragung
Behoben - Bei Huawei-Sticks werden Ruftöne und Sprachdaten erst nach vollständigem Verbindungsaufbau übertragen
Behoben - Mobilfunksticks von Alcatel werden nicht korrekt erkannt

WLAN:
Verbesserung - Anzeige der WLAN-Standards 802.11k und 802.11v als "Signaleigenschaften" (bei Bandsteering)
Verbesserung - im 5GHz-Band wurden DFS-Wartezeiten optimiert
Behoben - Bei aktivem Autokanal wird nach Abschalten der Option "WLAN-Koexistenz aktiv (2,4-GHz-Frequenzband)" die korrekte Kanalbandbreite wiederhergestellt.
Verbesserung - Stabilität


--- Weitere Verbesserungen in  FRITZ!OS 6.98-51287 ---

System:
Verbesserung - Stabilität

--- Weitere Verbesserungen in  FRITZ!OS 6.98-50794 ---

Internet:
Verbesserung - Registrierung bei MyFRITZ! (myfritz.net) separat vom MyFRITZ!-Internetzugriff möglich unter Internet > MyFRITZ!-Konto
Verbesserung - Funktion zum Entfernen der FRITZ!Box aus dem MyFRITZ!-Konto (myfritz.net)

DECT:
Verbesserung - Manuelle Updatesuche für FRITZ!Fon-Geräte in der Heimnetzübersicht möglich, wenn periodische Suche nach Updates ausgeschaltet ist Verbesserung - Internliste bei CAT-iq2.0-Handgeräten nach anmelden von neuen DECT Handgeräten aktualisieren
Verbesserung - Korrekte Nummer anwählen bei mehreren vorhandenen Rufnummern und FAX-Rufnummer im Telefonbuch

System:
Verbesserung - Ereignisprotokoll auf dem Mesh-Master enthält zusätzlich alle Ereignisse der andern Geräte im WLAN Mesh

USB:
Behoben - Verzeichniseinträge wurden u.U. doppelt angezeigt

--- Weitere Verbesserungen in  FRITZ!OS 6.98-50200/50199 ---

Internet:
Änderung - In der Kindersicherung für Internetnutzung gesperrte Geräte über VPN erreichbar
Änderung - Zertifikatssignierung durch Letsencrypt.org umgestellt auf neue Verifikationsmethode
Behoben - Import einer VPN-Konfigurationsdatei scheitert
Behoben - Kindersicherung arbeitet nur noch mit dem Standardprofil

Telefonie:
Behoben - Anzeige von Rufnummerntypen im Telefonbuch für geringe Auflösung verbessert
Behoben - Deaktivierung von Rufnummern bei einigen Rufnummerntypen nicht möglich
Behoben - Durchwahlrufnummern im Bearbeiten-Dialog eines Telekom Sip-Trunks falsch dargestellt
Behoben - Neu hinzugefügte Rufnummer als eingehende Rufsperre wird u.U. nicht wirksam gesperrt

System:
Verbesserung - Push Service sendet Mail nach dem Update mit zusätzlichen Informationen zu Version und Updateverlauf
Verbesserung - Push Service Änderungsnotiz zu neuen Geräten im Heimnetz erweitert um Informationen zu neuem Mesh-Repeater

USB/UMTS:
Behoben - Initialisierungsfehler bei einigen UMTS/LTE-Sticks
Behoben - Telefonieren über UMTS/LTE-Stick konnte zu Reboot führen
Für die 7590 erscheinen stets gleichzeitige Beta-Updates, die sich theoretisch in Kleinigkeiten unterscheiden könnten, Hardware-Unterschiede betreffend.

Hier hat allerdings eben das Update nicht geklappt, meine Fritze meldet:
Zitat
Das FRITZ!OS Ihrer FRITZ!Box 7490 wurde nicht aktualisiert.
Während des Online-Updates ist hier ein Fehler aufgetreten. Fehlergrund: Interner Fehler beim Installieren der neuen F!OS-Version [17,0]
Hatte mich schon über einen doppelten Reboot gewundert. Werde das gleich noch einmal probieren und berichten.

Jürgen

p.s.
Beim zweiten Versuch hat's doch noch geklappt, obwohl ich wieder ein zweiten Reboot beobachtete. Sonst hätte ich als nächstes das Update selbst heruntergeladen und einmal per Datei zu installieren versucht.

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Re: Fritz-Labor: 6.98-52255 Beta für 7490 / 6.98-52256 Beta für 7590
« Antwort #134 am: 14 März, 2018, 16:33 »
Da heute endlich meine 7590 vom Provider geliefert wurde, hier noch ein vielleicht nicht ganz unwichtiger Hinweis:

Der Import der exportierten Einstellungen einer (freien) 7490 mit aktueller Beta-Firmware 6.98-52255 in eine 7590 UI mit aktueller regulärer Firmware 6.92 scheitert mit einer kurz eingeblendeten Fehlermeldung zu inkompatibler Firmware, egal ob alle oder nur ausgesuchte Einstellungen verwendet werden sollten.

Nachdem ich die 7590 auch auf die aktueller Beta-Firmware 6.98-52256 umgestellt hatte, funktionierte das Wiederherstellen der Einstellungen aus derselben Datei aber sofort und so vollständig wie erwartbar.

Ob das jetzt an nun inkompatiblem Format  liegt, oder daran, daß die Ursprungsbox eine freie und das Ziel eine von 1&1 ist, und das eventuell nur bei Laborfirmware keine Rolle spielt, weiß ich leider nicht.

Sollte sich aber wirklich eine grundsätzliche Inkompatibilität eingeschlichen haben, ist dringend dazu zu raten, eine Sicherung der Einstellungen von vor dem ersten Aufspielen einer Beta dauerhaft aufzubewahren und alle später gemachten Änderungen schriftlich festzuhalten, um die nach eventuellem Recovery-Lauf und Rückspielen der alten Einstellungen händisch nachtragen zu können.

Von der Beta gemachte spätere Exporte funktionieren ja offenbar nicht rückwärtskompatibel.

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