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Raumstation ISS / BA 330 ... SpaceX etc.
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Thema: Raumstation ISS / BA 330 ... SpaceX etc. (Gelesen 52861 mal)
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SiLæncer
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Fehlstart für ersten privaten Raumtransporter
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Antwort #450 am:
19 Mai, 2012, 13:52 »
Der erhoffte Start des ersten privaten Raumtransporters der Geschichte blieb am Samstag zunächst aus. Trotz des "Lift Off"-Signals hob die unbemannte "Dragon"-Kapsel nicht ab.
Sie sollte um 04.55 Uhr Ortszeit (10.55 Uhr MESZ) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Staat Florida abfliegen. Sowohl der Träger, eine Falcon-9-Rakete, als auch "Dragon" wurden vom kalifornischen Unternehmen SpaceX entwickelt.
Nach ersten Informationen der US-Weltraumbehörde Nasa war der Druck in einem der Triebwerke zu hoch. Die Ingenieure werteten weitere Daten zunächst noch aus. Am kommenden Dienstag soll es einen nächsten Startversuch geben - sofern das Wetter mitspielt.
Bei ihrem Flug sollte "Dragon" über 500 Kilo Ladung zur Internationalen Weltraumstation ISS bringen, vor allem Lebensmittel. Auf dem Heimweg sollte sie Abfälle von dort mit auf die Erde bringen. Die Nasa will "Dragon" künftig für Weltraumflüge zur ISS mieten.
Ursprünglich war der erste Testflug der Kapsel für vergangenen November geplant, er musste aber auch wegen technischer Probleme mehrfach verschoben werden.
Das Unternehmen SpaceX des Multimillionärs Elon Musk will "Dragon" so weiterentwicklen, dass damit bis Mitte 2015 Menschen ins All befördert werden können.
Quelle:
www.digitalfernsehen.de
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Nach Fehlstart: Raumtransporter Dragon soll am Dienstag abheben
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Antwort #451 am:
22 Mai, 2012, 06:36 »
Nachdem der Start des ersten privaten Raumtransporters Dragon am Wochenende abgebrochen werden musste, soll er am Dienstag endlich in die Lüfte steigen.
Der Drache soll an diesem Dienstag endlich in die Lüfte steigen. Nach ihrem Fehlstart am Wochenende wird die unbemannte Dragon-Kapsel nach Angaben der US-Weltraumbehörde Nasa um 03.44 Ortszeit (09.44 MESZ) von Cape Canaveral aus ins All gebracht. Wegen eines defekten Ventils war der Start am Samstag in letzter Sekunde in Florida abgebrochen worden.
Techniker hätten das Ventil bereits ausgetauscht, erklärte eine Sprecherin des kalifornischen Unternehmens SpaceX. Die Firma hat sowohl die erste private Raumkapsel als auch die Falcon-9-Rakete hergestellt, die Dragon zur Internationalen Weltraumstation ISS bringen soll. Bereits zuvor war der Start aus technischen Gründen gleich mehrere Male verschoben worden.
Die Kapsel wird auf dem Flug nur Versorgungsgüter für die ISS-Bewohner an Bord haben. Insgesamt soll SpaceX für die Nasa zwölf Transportflüge absolvieren. Die US-Raumfahrtbehörde hat mit dem Unternehmen dazu einen 1,6 Milliarden Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro) schweren Vertrag abgeschlossen.
Quelle:
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Private Raumfahrt: SpaceX erfolgreich gestartet
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Antwort #452 am:
22 Mai, 2012, 12:49 »
Der erste kommerzielle Flug zur internationalen Raumstation ISS ist am heutigen Dienstag erfolgreich gestartet. Diesem erfolgreichen Beginn der Mission vorausgegangen waren mehrere Verschiebungen und am vergangenen Samstag sogar ein Abbruch in letzter Sekunde. Um 3:44 Uhr Ortszeit (9:44 Uhr MESZ) war das Vorhaben aber dann von Erfolg gekrönt und die Rakete vom Typ Falcon 9 mit der Dragon-Kapsel hob vom Raketenstartgelände der U.S. Air Force in Cape Canaveral ab.
Laut US-Medien gab es bei diesem zweiten Versuch keine bedeutsamen technischen Schwierigkeiten und dieser Bilderbuchstart läute nun eine neue Ära der kommerziellen Raumfahrt ein. Gegenüber CNet hob Gwynne Shotwell, der Präsident von SpaceX die historische Bedeutung des Fluges hervor. Bislang hätten nur vier Staaten beziehungsweise Staatengemeinschaften Raumfahrzeuge zur ISS gebracht, Europa, Russland, die USA und Japan. Deswegen sei man voller Ehrfurcht angesichts der Möglichkeit, dies jetzt versuchen zu können. Elon Musk, Mitgründer von SpaceX, versicherte, unabhängig vom weiteren Verlauf der Mission, sei der heutige Tag ein großer Erfolg.
Im weiteren Verlauf der Mission soll die Kapsel am Donnerstag Manöver in der Nähe der Station ausführen, bevor sie sich dieser am Freitag in mehreren Schritten bis auf rund 10 Meter annähert. Dann werden sie die Astronauten Donald Pettit und André Kuipers per Roboterarm zur Station ziehen und andocken. Die mitgeführte Fracht kann dann ausgeladen und nicht mehr benötigtes Material im Gegenzug an Bord gebracht werden. Wenn alles nach Plan läuft, soll die Raumkapsel am 31. Mai die Station verlassen und danach vor der kalifornischen Küste in den Pazifik stürzen. Von dort wird sie dann geborgen.
In einer Pressekonferenz zum erfolgreichen Start äußerte sich NASA-Chef Charles Bolden noch in der Nacht sehr zufrieden. Man stehe jetzt vor einer neuen Zukunft, "die den Himmel für endlose Möglichkeiten öffnet". Die NASA könne jetzt den Transport zur ISS an private Unternehmen abgeben und sich selbst der weiteren Erforschung des Sonnensystems widmen, mit Missionen zum Mars und zu einem Asteroiden am Horizont. Nach dem Ende des Shuttle-Programms hätten die Menschen gedacht, man sei von der Bildfläche verschwunden, doch der heutige Erfolg habe diese Befürchtungen entkräftet.
Quelle :
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SpaceX: Dragon dockt an die ISS an
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Antwort #453 am:
25 Mai, 2012, 14:22 »
Die Nasa hat das Andocken der privaten Raumfähre Dragon an die ISS erlaubt. Das Manöver hat am frühen Freitagmorgen begonnen und soll am Nachmittag abgeschlossen sein.
Die Raumfähre Dragon darf an die Internationale Raumstation (International Space Station, ISS) andocken: Die US-Weltraumbehörde Nasa hat am frühen Freitagmorgen die Freigabe erteilt. Es dauert mehrere Stunden, bis die Dragon mit der ISS verbunden ist. Zuschauer können das Andocken live auf der Nasa-Website verfolgen.
Annäherung auf 2,5 Kilometer
Die Entscheidung fiel, nachdem die Manöver am Vortag erfolgreich verlaufen waren: Die Raumfähre hatte sich am Donnerstag der ISS auf etwa 2,5 Kilometer genähert. Dragon und ISS hatten eine Kommunikationsverbindung hergestellt, die für das Andockmanöver unerlässlich ist.
Video: Dragon nähert sich am 24. Mai 2012 der ISS
(1:07)
Am Freitagmorgen hat die Dragon ihren Anflug auf die ISS begonnen. Am Mittag habe sie eine Warteposition in etwa 250 Metern Entfernung eingenommen, twitterte Hersteller Space Explorations Technologies (SpaceX). In dieser Position sendet die ISS-Besatzung Rückzugskommandos an die Dragon. Damit soll die Möglichkeit eines Abbruchs des Andockmanövers getestet werden.
Roboterarm fängt Raumfahrzeug
Laufen die Auswertungen dieser Tests zur Zufriedenheit der Nasa, beginnt die nächste Phase: Die Dragon wird sich der ISS bis auf 30 Meter nähern. Dann werden die Astronauten auf der ISS den Roboterarm in Betrieb nehmen, um die Raumfähre einzufangen. Gegen 15:20 Uhr, so die Planung der Nasa, soll die Dragon an der ISS festgemacht sein.
Am Samstagmorgen gegen 11 Uhr unserer Zeit sollen laut SpaceX die Astronauten auf der ISS mit den Vorbereitungen beginnen, um die Luke der Dragon zu öffnen. Diese werden rund zwei Stunden in Anspruch nehmen, bevor die Luke dann tatsächlich geöffnet werden kann.
Privater Versorgungsflug
Die Raumfähre Dragon war an Bord einer Falcon-9-Trägerrakete am Dienstag von Cape Canaveral aus gestartet. Der Flug ist eine Premiere: Es ist der erste private Versorgungsflug zur ISS - Rakete und Kapsel wurden beide von SpaceX entwickelt.
Video: Start der Falcon 9 von SpaceX am 22. Mai 2012
(4:27)
Die Dragon transportiert etwa 540 Kilogramm Versorgungsgüter zur ISS. Künftig soll die Fähre auch Astronauten zur ISS oder von dort zur Erde bringen. Da dies aber erst ihr zweiter Flug ist, ist die Kapsel unbemannt.
Quelle :
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Dragon kommt zurück zur Erde
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Antwort #454 am:
31 Mai, 2012, 19:00 »
Die Raumfähre Dragon ist am Donnerstagmorgen von der ISS abgekoppelt worden. Um 17:42 Uhr unserer Zeit ist sie im Pazifik gewassert.
Dragon, die Raumkapsel des US-Weltraumunternehmens Space Exploration Technologies (SpaceX), hat ihre Mission auf der Internationalen Raumstation (International Space Station, ISS) beendet und ist zur Erde zurückgekehrt.
Video: Dragon wird am 31. Mai 2012 von der ISS abgedockt
(4:59)
Um 10:07 Uhr unserer Zeit heute Morgen wurde die Kapsel von der ISS abgedockt. Der Roboterarm der Station schwenkte die Dragon von der Station weg und ließ sie um 11:49 Uhr endgültig los. Um 17:42 Uhr wasserte das Raumfahrzeug etwa 400 Kilometer vor der kalifornischen Küste im Pazifik, twitterte die US-Weltraumbehörde Nasa.
Flug der Dragon
Die Dragon war am 22. Mai 2012 an Bord einer ebenfalls von SpaceX entwickelten Falcon-9-Trägerrakete vom Startplatz Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aus gestartet. Am Nachmittag des 25. Mai fing der Roboterarm der ISS die Fähre ein. Zwei Stunden später war das Andockmanöver abgeschlossen.
Die Dragon hat 460 Kilogramm Versorgungsgüter zur ISS gebracht. Auf dem Rückweg bringt sie etwa 590 Kilogramm nicht mehr benötigter Gegenstände sowie wissenschaftliche Experimente mit zur Erde. Es war der erste private Versorgungsflug zur ISS. Aus Sicherheitsgründen war die Dragon unbemannt, ihre Fracht für die Astronauten nicht lebenswichtig. Künftig soll die Dragon auch Astronauten zur ISS bringen.
SNC testet Raumfähre
Die Konkurrenz ist unterdessen nicht untätig: Das US-Unternehmen Sierra Nevada Corporation (SNC) hat am 29.Mai 2012 einen Test mit seinem Raumfahrzeug Dream Chaser durchgeführt: Ein Modell in Originalgröße wurde von einem Hubschrauber in die Luft transportiert und dann wieder am Boden abgesetzt. Es war der erste Flugtest mit einem Dream Chaser in Originalgröße. Eine erste unbemannte Landung ist für diesen Sommer geplant.
Video: SNC test Raumfähre Dream Chaser
(1:03)
Wie SpaceX nimmt auch SNC an dem Commercial Crew Development (CCDev) der Nasa teil, in dessen Rahmen Privatunternehmen Raumfahrzeuge für die Versorgung der ISS entwickeln. Dafür hat die Nasa Boeing, SNC, SpaceX und dem von Amazon-Chef Jeff Bezos gegründeten Unternehmen Blue Origin im vergangenen Jahr 270 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt.
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dada
Aufpass-Cubie
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Ein leerer Kopf nickt leichter
Re: Dragon kommt zurück zur Erde
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Antwort #455 am:
01 Juni, 2012, 00:58 »
das ist doch wirklich mal ein sensationeller Erfolg!
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Raumtransporter Dragon soll im September erneut starten
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Antwort #456 am:
02 Juni, 2012, 21:20 »
finde ich auch ...ist wirklich gut gelaufen
Nach dem historischen Triumph beim Jungfernflug des ersten privaten Weltraumtransporters stehen bald neue Aufgaben an. Bereits im September soll Dragon wieder in Richtung Internationaler Raumstation (ISS) abheben, um Material und Versorgungsgüter zur liefern.
Der US-Firma SpaceX, die die Raumkapsel entwickelt hat, winkt ein Milliarden-Dollar-Vertrag über mehrere Transportfahrten. Zunächst sei an zwölf Flüge gedacht, hieß es. Zugleich sind aber schon höhere Ziele ins Auge gefasst: Schon zum Jahresende will SpaceX erste Tests mit einer Landung der Kapsel auf dem Festland unternehmen - dies bereits mit Blick auf künftige Missionen, wenn auch Astronauten mit an Bord sind.
Der Drache war am Donnerstag wie geplant im Pazifik gelandet. Es war der erste Flug eines privaten Weltraumvehikels zur ISS. "Das hätte nicht besser laufen können", sagte SpaceX-Chef Elon Musk bei einer Pressekonferenz. Experten der US-Raumfahrtbehörde Nasa sprechen von einem historischen Durchbruch. Zunächst wird die Kapsel in die SpaceX-Fabrik nach Texas gebracht werden, wo sie entladen und gründlich inspiziert wird. Sie hatte mehrere hundert Kilogramm Fracht zurück zur Erde gebracht.
Die Idee des Outsourcings beim Weltraumtransport ist vor allem Folge des Sparzwangs bei der Nasa, den US-Präsident Barack Obama verordnet hatte. Seine Strategie: Routineflüge zur ISS sollen Private in die Hand nehmen. Die Nasa konzentriert sich dagegen auf Neuland im All - Missionen zu Asteroiden sowie zum Mars.
Wegen des Sparzwangs mussten auch die betagten Shuttles vergangenes Jahr eingemottet werden. Seitdem sind US-Astronauten, die zur ISS wollen, für die nächsten Jahre auf teure Mitfahrgelegenheiten in russischen Sojus-Kapseln angewiesen.
Quelle:
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ESA-Raumfahrer kehren zur Erde zurück
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Antwort #457 am:
02 Juli, 2012, 06:27 »
193 Tage im All sind vorbei: Der Europäer Kuipers ist von seinem Aufenthalt mit zwei anderen Raumfahrern zurück auf der Erde. Das Team sollte ursprünglich im Mai den Außenposten der Menschheit verlassen.
Nach mehr als einem halben Jahr an Bord der Internationalen Raumstation ISS sind der Niederländer André Kuipers sowie ein Russe und ein US-Amerikaner sicher auf der Erde gelandet. Die Sojus-Raumkapsel mit den Männern setzte bei heißem, sonnigen Wetter gegen 10.14 Uhr MESZ wie geplant in der kasachischen Steppe auf. Ihr Zustand sei befriedigend, teilte die Flugleitzentrale bei Moskau am Sonntag nach Agenturangaben mit. Die Reise vom Außenposten der Menschheit hatte etwa viereinhalb Stunden gedauert.
Für den 53 Jahre alten Kuipers war es sieben Jahre nach seiner ersten Reise zur ISS die zweite Mission im All gewesen. Der ausgebildete Mediziner habe an den 193 Tagen im Weltraum mehr als 50 Experimente im Labor erledigt, teilte die Europäische Raumfahrtbehörde Esa mit. Die Untersuchungen sollen Aufschlüsse im Kampf gegen Migräne, Knochenschwund (Osteoporose) und über das Absterben von Immunzellen geben.
Der Niederländer, der auch Deutsch kann, habe den Vorzug gehabt, seine Eindrücke aus dem All mit Fotos, Kurznachrichten und Blog-Einträgen verbreiten zu können, hieß es. Millionen Menschen auf der ganzen Welt folgten ihm in den sozialen Netzwerken. Im nächsten Jahr will die Esa den Italiener Luca Parmitano zur ISS schicken.
Kuipers, der Kosmonaut Oleg Kononenko und der Astronaut Donald Pettit landeten rund 147 Kilometer südöstlich der kasachischen Stadt Dscheskasgan. Helfer machten sich in Flugzeugen und Hubschraubern auf den Weg, um die Männer zu begrüßen. "Die Raumfahrer sind wegen der großen Kraftanstrengung bei ihrer Ankunft durchgeschwitzt, weshalb wir ihnen sofort frische Wäsche zum Umziehen geben", sagte Kosmonauten-Betreuer Alexander Jarow.
Die Langzeitbesatzung war am 21. Dezember vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur gestartet und sollte eigentlich schon im Mai heimkehren. Allerdings war die Rückkehr aus technischen Gründen verschoben worden. Im Mai waren auf der ISS die beiden Russen Gennadi Padalka und Sergej Rewin sowie der Astronaut Joseph Acaba von der US- Weltraumbehörde Nasa angekommen. Sie halten dort weiter Wache.
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Nach ISS-Ende: Russland zu eigener Raumstation bereit
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Antwort #458 am:
13 Juli, 2012, 08:30 »
Nach dem für 2020 geplanten Ende der Internationalen Raumstation ISS hat die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos große Pläne: Wenn Russland sich nicht mit seinen Partnern einigen kann, will die Nation eine eigene Basis im All bauen.
Nach dem für etwa 2020 geplanten Ende der Internationalen Raumstation ISS ist Russland zum Bau einer eigenen Basis im All bereit. Dies gelte für den Fall, dass sich die traditionsreiche Weltraumnation nicht mit den bisherigen Partnern auf ein gemeinsames Vorgehen einige. Das sagte der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Wladimir Popowkin, am Mittwoch der Agentur Interfax auf der Luftfahrtschau im britischen Farnborough. Russland hatte seine aus Sowjetzeiten stammende Station Mir 2011 zielgenau im Pazifik versenkt.
"Wir entwickeln einige neue Module für die ISS, die so konstruiert sind, dass sie als Basis für künftige bemannte Stationen genutzt werden können", sagte Popowkin. Die laufenden Verhandlungen zwischen den Betreibern der Raumstation - Russland, USA, Japan, Kanada und die Europäische Weltraumorganisation ESA - seien äußerst schwierig. Westliche Raumfahrtexperten zeigten sich aber zuversichtlich, dass es eine Einigung geben werde. Die ISS könne bis 2028 genutzt werden.
Quelle:
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Roter Kobold von der ISS aus fotografiert
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Antwort #459 am:
13 Juli, 2012, 17:15 »
Astronauten der Expedition 31 auf der ISS konnten einen so genannten Roten Kobold fotografieren. Die Aufnahme gelang, während die Raumstation über einem starken Gewitter über dem südostasiatischen Myanmar schwebte. Das Wetterphänomen tritt laut NASA im Zusammenhang mit Blitzen auf, die über die Wolkendecke hinaus bis zu 100 Kilometer in der Atmosphäre ausschlagen. Die genauen Mechanismen sind jedoch noch immer unbekannt.
Die erste Dokumentation eines Kobolds, oder "Sprite", gelang erst 1989. Eine farbige Fotografie folgte 1994. Das Phänomen wurde schon zuvor von Piloten beobachtet. Von der Erde aus ist es naturgemäß schwer zu erkennen, da es nur wenige Millisekunden anhält und oberhalb einer dichten Wolkendecke stattfindet.
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Russisches Raumschiff mit drei Astronauten auf dem Weg zur ISS
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Antwort #460 am:
15 Juli, 2012, 12:58 »
Ein russisches Sojus-Raumschiff mit einer dreiköpfigen internationalen Besatzung ist am frühen Sonntagmorgen in Richtung Internationale Raumstation (ISS) gestartet.
Die Rakete hob um 04.40 Uhr MEZS planmäßig vom russischen Raumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab, wie die Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtete. An Bord befinden sich der russische Kosmonaut Juri Malentschenko, die US-Astronautin Sunita Williams und ihr japanischer Kollege Akihiko Hoshide. Auf der ISS treffen sie auf die beiden Russen Gennady Padalka und Sergej Rewin sowie den Amerikaner Joseph Acaba, die seit Mitte Mai im Orbit Dienst tun.
Auf die neue ISS-Crew wartet ein umfangreiches Arbeitsprogramm: 33 Experimente sollen im russischen Teil der Station durchgeführt werden. Malentschenko und Padalka sollen zudem während eines Außeneinsatzes eine Ladeplattform für ein neues Labor-Modul vorbereiten, das im nächsten Jahr zur ISS gebracht werden soll.
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Neue Besatzung auf der Internationalen Raumstation ISS
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Antwort #461 am:
18 Juli, 2012, 11:00 »
Die Internationale Raumstation ISS hat Verstärkung durch eine neue Besatzung bekommen. Das Soyuz-Raumschiff dockte am Dienstag an und brachte drei Astronauten für einen viermonatigen Aufenthalt mit. Die zweite Hälfte der Expedition 32 besteht aus den Bordingenieuren Yuri Malenchenko, Sunita Williams und Aki Hoshide. Für den Kommandanten der Soyuz Malenchenko ist es bereits der fünfte Flug, auch die anderen beiden Besatzungsmitglieder sind bereits im All gewesen.
Die neuen ISS-BesatzungsmItglieder arbeiten bis Mitte September mit den ersten drei Astronauten der Expedition zusammen. Gennady Padalka, Sergei Revin und Joe Acaba sind bereits seit Mai 2012 an Bord der Station. Geplant sind unter anderem die Ankunft eines unbemannten japanisches Frachters und eines russisches Versorgungsschiffs. Zwei Außenbordeinsätze stehen ebenfalls auf dem Programm. Für den Herbst ist schließlich der erste offizielle Einsatz des privaten SpaceX Raumschiffs geplant.
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Russischer Raumtransporter dockt im zweiten Versuch an ISS an
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Antwort #462 am:
29 Juli, 2012, 11:30 »
Im zweiten Versuch ist ein neuartiges Andockmanöver eines unbemannten russischen Raumtransporters an der Internationalen Raumstation ISS geglückt.
Wie die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass unter Berufung auf Kontrollzentrum bei Moskau berichtete, machte die Progress-M 15M um 3.00 Uhr MESZ am Sonntagmorgen an der Station fest. Ein erster sogenannter Rendezvous-Test war fünf Tage zuvor gescheitert.
Das Progress-Raumschiff ist mit dem neuen russischen Kurs-NA-System ausgestattet, dass leichter ist und bei weniger Energieverbrauch präzisere Annäherungen an die Raumstation ermöglichen soll.
Am 24. Juli hatte der mit Müll beladene Progress-Transporter zunächst von der ISS abgelegt, um einen ersten Andock-Test zu unternehmen. Als sich das Raumschiff der Station dann wieder auf 15 Kilometer näherte, hatte es einen Alarm wegen einer Fehlfunktion der Sensoren gegeben. Daraufhin war das Raumschiff wieder auf sichere Distanz zur ISS gebracht und der Fehler behoben worden.
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Antwort #463 am:
17 August, 2012, 08:30 »
Wegen eines Fehlers bei einem europäischen Raumfrachter ist russischen Angaben zufolge die Flugbahn der Internationalen Raumstation ISS nur um 5,1 statt wie geplant um 7,7 Kilometer angehoben worden.
Die Triebwerke des Frachters ATV-3 hätten sich aus bislang unbekannten Gründen knapp elf Minuten zu früh abgeschaltet, berichtete ein Sprecher des Flugleitzentrums der Agentur Ria Nowosti am Donnerstag.
Dadurch habe die ISS nicht die geplante Höhe von 414,42 Kilometern über der Erde erreicht, die optimale Bedingungen für die Rückkehr von drei Raumfahrern zur Erde sowie das Andocken einer bemannten russischen Sojus-Kapsel schaffe.
Das Manöver soll spätestens in der kommenden Woche wiederholt werden. Experten gehen aber davon aus, dass die anstehenden Missionen nicht von der Panne beeinflusst werden.
Quelle:
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Spaceshuttle Endeavour wird ins Museum geflogen
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Antwort #464 am:
19 September, 2012, 19:35 »
Das Spaceshuttle Endeavour wird als letzte der US-Raumfähren an seinen finalen Standort geflogen. Am Mittwoch hat es die erste Etappe von Florida nach Texas absolviert. Am Freitag soll es im Museum in Los Angeles eintreffen, wo es künftig ausgestellt wird.
Die US-Weltraumbehörde hat am Mittwoch mit der Überführung des Spaceshuttles Endeavour nach Kalifornien begonnen. Die Raumfähre soll künftig im California Science Center in Los Angeles ausgestellt werden.
Das Spaceshuttle Endeavour soll in drei Etappen nach Kalifornien transferiert werden: Am heutigen Mittwoch ist eine Transportmaschine mit der Raumfähre an Bord gegen 13:20 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) am Kennedy Space Center in Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida gestartet. Um 17:40 Uhr MESZ ist das Gespann in Houston im US-Bundesstaat Texas gelandet.
Die zweite Etappe ist für den folgenden Tag geplant. Dann wird die Endeavour von Houston nach einem Tankstopp auf der Luftwaffenbasis von El Paso im US-Bundesstaat Texas zur kalifornischen Luftwaffenbasis Edwards geflogen, wo die Spaceshuttles früher auch gelandet sind. Am Freitag soll sie dann von Edwards nach Los Angeles gebracht werden - vorausgesetzt, das Wetter erlaubt dies: Wegen schlechten Wetters hatte die Nasa den Start um zwei Tage verschieben müssen.
Umgebaute Boeing
Den Transport übernimmt das Shuttle Carrier Aircraft (SCA). Auf dem Rumpf dieser speziell ausgerüsteten Boeing 747 sind Halterungen angebracht, an denen das Shuttle befestigt wird. Mit Hilfe einer Kranbrücke war die Raumfähre auf den Transporter gehoben worden.
Video: Boeing 747 nimmt Spaceshuttle huckepack
(5:28)
Das SCA hatte früher die Spaceshuttles vom Landeplatz in Edwards zum Startplatz in Cape Canaveral überführt oder sie zu anderen Orten gebracht, für die ein Transport auf dem Boden nicht infrage kam. Im April 2012 brachte das SCA die Discovery in ein Museum nahe der Hauptstadt Washington und den Prototypen Enterprise nach New York.
Spektakuläre Fotos
Die Endeavour war im Mai 2011 zum letzten Mal gestartet. Von ihrem letzten Besuch bei der Internationalen Raumstation (ISS) machte der italienische Astronaut Paolo Nespoli von einer russischen Sojus-Raumkapsel aus einzigartige Bilder. Es sind die einzigen Fotos, die ein Spaceshuttle zeigen, das an die ISS angedockt ist.
Video: Nasa zeigt wie ein Spaceshuttle an die ISS andockt
(10:03)
Ab 30. Oktober 2012 wird die Endeavour im California Science Center ausgestellt werden. Es ist der letzte Flug eines Spaceshuttle: Discovery und Enterprise sind bereits an ihrem letzten Ziel angekommen. Die Atlantis bleibt in Florida als Teil der Ausstellung des Kennedy Space Center.
Quelle :
www.golem.de
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