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Microsoft: Office ...
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Thema: Microsoft: Office ... (Gelesen 17626 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Microsoft: Office ...
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am:
02 Oktober, 2005, 19:27 »
Die für die zweite Jahreshälfte 2006 angekündigte nächste Ausgabe von Microsofts Office-Paket soll eine Funktion enthalten, mit der es möglich ist, Dokumente direkt in Adobes Portable Dokument Format (PDF) zu schreiben. Das berichtet Brian Jones, ein für die XML-Unterstützung und Dateiformate in MS-Office zuständiger Programm-Manager, in seinem Blog. Steven Sinofsky, Microsofts für Office verantwortlicher Senior Vice President, habe in einer Rede auf dem Microsoft MVP Summit angekündigt, die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint, Access, Publisher, OneNote, Visio, und InfoPath werden in die Lage versetzt, PDF-Dateien zu erzeugen.
Diese Ankündigung kommt einigermaßen überraschend, versucht Microsoft doch gerade mal seit der Markteinführung des derzeit aktuellen Office 2003 mit InfoPath ein – wenn auch offenes – eigenes Dateiformat zur Formularbearbeitung zu etablieren. Auch die Seitenbeschreibungssprache Metro, die Microsoft mit Windows Vista einführen will, gilt als PDF-Killer. Dass Office "12" nun doch mit PDF-Unterstützung kommen wird, erklärt Jones mit der überwältigenden Nachfrage aus der Benutzergemeinde: Über 30.000 Mal pro Woche gingen bei OfficeOnline Suchanfragen zu diesem Thema ein.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64520
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Microsoft veröffentlicht erste Beta von Office 12
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Antwort #1 am:
17 November, 2005, 11:05 »
Mit der "Technical Beta" beginnt bei Microsoft die öffentliche Testphase der nächsten Version des hauseigenen Office-Pakets – allerdings momentan noch für einen ausgesuchten Kundenkreis, der speziell für diese erste Beta-Version ausgewählt wurde. Die Freigabe der endgültigen Version des unter dem Codenamen Office 12 geführten Büropakets ist laut Microsoft für das zweite Halbjahr 2006 geplant. Im Frühjahr will der Softwarekonzern eine Beta-Version für die breite Öffentlichkeit herausgeben. Interessierte können sich registrieren lassen, um über die Verfügbarkeit dieser Version informiert zu werden.
Eine ganz neue Erfahrung für die Anwendung von Office-Paketen verspricht Microsoft mit der neuen Version. Unter anderem spricht der Konzern von einer "ergebnisorientierten Bedienoberfläche" – so sollen Befehle und Kommandos zur Bearbeitung von Dokumenten nur so lange direkt in der Bedienoberfläche auftauchen, wie sie für einen konkreten Bearbeitungsschritt benötigt werden könnten. Office 12 soll PDFs erzeugen können und zudem mächtige Werkzeuge zur Grafikbearbeitung und Diagramm-Erstellung beinhalten. Office 12 soll die Möglichkeiten von Office 2003 erweitern, vor allem was die Workgroup-Funktionen und die Möglichkeiten zur Steuerung und Kontrolle von Inhalten innerhalb eines Unternehmens angeht. Dazu sollen auch die Server-Funktionen und Dienste ausgebaut werden.
Bereits vor kurzem hatte Microsoft bereits Live-Versionen seines Office-Pakets angekündigt: Zusätzliche Online-Funktionen und webbasierte Anwendungen sollen die Software besonders für Kleinunternehmen zur Basis aller Geschäftsprozesse machen. Mit der Strategie der "Live-Software" möchte Microsoft auf die neuen Herausforderungen durch das Internet und Online-Anbieter reagieren.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/66286
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Verwirrung um Servicepack-Update für MS Office
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Antwort #2 am:
24 Januar, 2006, 12:44 »
Derzeit verschickt Microsoft Aufforderungen an Firmenkunden, unbedingt die aktuellen Servicepacks für Office XP und 2003 zu installieren. Zudem trägt das im September 2005 vorgestellte SP2 plötzlich ein neues Datum, ohne dass Microsoft dies irgendwo dokumentiert hätte.
Das Schreiben mit der Update-Aufforderung erhalten derzeit Firmenkunden per Post und auch per E-Mail, die Office XP oder 2003 als Volumenlizenz einsetzen. Darin verweist Microsoft auf einen verlorenen Prozess wegen eines Patents zur Datenübernahme aus Access nach Excel. Dem Urteil zufolge hat Microsoft seit 1997 gegen dieses Patent verstoßen. Demzufolge müsse Microsoft überarbeitete Versionen dieser Produkte bereitstellen, die um den betroffenen Code bereinigt wurden. Deshalb sei es notwendig, Installationen mit Office Professional 2003 mit dem Servicepack 2 und Office XP Professional mit dem dafür vorgesehenen Servicepack 3 zu aktualisieren.
Für Verunsicherung sorgt die Aufforderung, da beide Servicepacks schon seit letztem Herbst zur Verfügung stehen, jetzt aber plötzlich das Datum vom 20. Januar 2006 tragen und sich auch in der Größe vom ursprünglichen Download unterscheiden. Allerdings schweigt sich Microsoft auf den Webseiten darüber aus, was sich gegenüber dem früheren Download geändert hat. Auch fehlt jeder Hinweis darüber, ob man das ältere Servicepack durch die aktualisierte Version ersetzen muss. Verunsicherte Nutzer vermuteten bereits, Microsoft habe ein heimliches Update des Servicepacks durchgeführt.
Auf Anfrage von heise online versicherte Microsoft Deutschland, technisch habe sich an den Servicepacks nichts geändert. Wer sein Office-Paket bereits mit der ursprünglichen Version gepatcht habe, müsse das erneuerte Servicepack nicht auch noch installieren. Man habe lediglich die Download-Pakete geändert, um die Zusammenarbeit mit Microsoft Update, System Management Server (SMS) und Software Update Services (SUS) zu verbessern. Das Kundenschreiben zum jetzigen Zeitpunkt habe lediglich juristische Gründe, um die Kunden, die bisher das Servicepack noch nicht installiert hätten, zum Update aufzurufen.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/68745
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Microsoft: Office ...
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Antwort #3 am:
25 April, 2006, 12:56 »
Im Kampf gegen Raubkopierer sollen Aktualisierungen des Office-Pakets wie bei Windows 2000 und XP in Zukunft nur nach erfolgreicher Echtheitsüberprüfung der installierten Software möglich sein. Dieses Office Genuine Advantage (OGA) entspricht Windows Genuine Advantage (WGA), das bereits vor einiger Zeit von Microsoft aktiviert wurde. OGA soll als Pilotprojekt zunächst für die brasilianischen, tschechischen, griechischen, koreanischen, chinesischen, russischen und spanischen Versionen starten. Ob und wann Microsoft die Prüfung auf andere Office-Sprachvarianten ausweiten wird, ließ Microsoft bislang noch offen.
Die Überprüfung gleicht den zur Installation des Office-Pakets benutzten CD-Key mit einer schwarzen Liste aus Schlüsseln ab. Steht dieser in der Liste, weigert sich die Microsoft-Website, den Download von Aktualisierungen und Patches auszuführen. Stattdessen bittet Microsoft den Nutzer um einige Angaben, darunter über den Händler der illegalen Kopie.
Der ganze Artikel
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Antwort #4 am:
27 Oktober, 2006, 12:27 »
Wie bei Windows XP und dem kommenden Vista gibt es Updates und Erweiterungen für das Office-Paket in Zukunft erst nach erfolgreicher Echtheitsüberprüfung. Mit diesem Office Genuine Advantage (OGA), das dem Windows Genuine Advantage (WGA) für Betriebssysteme entspricht, will Microsoft Raubkopierer bekämpfen.
Damit weitet der Redmonder Hersteller den bereits im April für mehrere Sprachvarianten der Bürosoftware eingeführten Validierungszwang jetzt weltweit aus. Er beschränkt sich nicht nur auf Updates für das Office-Paket, sondern betrifft auch Zusätze wie die Symbolleiste für internationale Schriftzeichen oder das Add-in zum Entfernen verborgener Daten für Office XP und 2003, die Anwender bislang uneingeschränkt vom Microsofts Website herunterladen konnten.
Im kommenden Office 2007 will Microsoft die Lizenzprüfung noch weiter ausdehnen: Sie soll dann für alle Downloads inklusive Vorlagen gelten.
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kaffeine Fan
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Antwort #5 am:
07 November, 2006, 13:34 »
Büropaket kommt erst Anfang nächsten Jahres in den Handel
Microsoft hat die Entwicklung von Office 2007 abgeschlossen. Die Software soll für Volumenlizenzkunden ab dem 30. November erhältlich sein, im Handel dann ab Anfang 2007.
Zu den wichtigsten Neuerungen von Office 2007 gehört eine neue Oberfläche, die jedoch nur in Word, Excel, Powerpoint, Access und Teilen von Outlook zu finden ist. Sie ersetzt die bislang übliche Kombination aus Menüs und Symbolleisten. An deren Stelle tritt das Ribbon, das für eine schnellere Erreichbarkeit von Funktionen sorgen soll. Dazu wurden die Features neu gruppiert und sind jetzt durch Reiter repräsentiert.
Microsoft führt mit Office 2007 auch ein XML-basiertes Dateiformat ein, das die bisher verwendeten Formate ersetzt. Für ältere Office-Versionen soll ein Konverter bereitstehen.
Wie Jensen Harris, Group Program Manager im Office User Experience Team, in seinem Blog berichtet, hat Office 2007 schon am 3. November RTM-Status (Release to Manufacture) erreicht. Die Final trage die Build-Nummer 4518.1014.
Office 2007 hat nach Angaben von Microsoft das bislang umfangreichste Testprogramm absolviert. Die Beta 2 sei von 3,5 Millionen Anwendern heruntergeladen worden. Der Technical Refresh für die Beta 2, die letzte öffentliche Version vor der Final, könne noch bis 15. März 2007 genutzt werden.
Um auf die Neuerungen in Office 2007 hinzuweisen, hat Microsoft auch eine neue Kunststoff-Verpackung kreiert. Sie wurde vergangene Woche vorgestellt.
Die Entwicklung von Windows Vista soll noch in dieser Woche abgeschlossen werden. Derzeit wird die Freigabe als RTM für den 8. November erwartet. Microsoft will Vista, Office 2007 und Exchange 2007 am 30. November mit einem Event an Nasdaq in New York offiziell einführen.
Quelle:
http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39148660,00.htm?h
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche
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Office XP und 2003 verarbeiten neue Dokumentformate
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Antwort #6 am:
10 November, 2006, 13:56 »
Noch vor dem offiziellen Launch von Office 2007 am 30. November stellt Microsoft aktualisierte Filter für ältere Versionen der Bürosoftware bereit. Mit ihrer Hilfe können die Anwendungen die neuen Open-XML-Dokumentformate lesen und schreiben.
Das gut 27 MByte große Compatibility Pack steht für diverse Sprachvarianten von Office XP und 2003 bereit, darunter mittlerweile auch für das deutschsprachige Office. Es versetzt auch die kostenlosen Word-, Excel- und PowerPoint-Viewer in die Lage, Textdokumente, Kalkulationstabellen und Präsentationen in den neuen Formaten anzuzeigen.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/80847
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Mit Outlook 2007 in die Steinzeit
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Antwort #7 am:
24 April, 2007, 11:58 »
CSS-Unterstützung laut Test schlechter als in Outlook 2000/2003
Mit Outlook 2007 hat sich Microsoft entschieden, die Darstellung von HTML-E-Mails nicht mehr dem Internet Explorer zu überlassen, sondern auf die Darstellung durch Microsofts Word 2007 zu setzen - mit folgenschweren Konsequenzen für Webdesigner, wie der kürzlich aktualisierte "Guide to CSS Support in Email" feststellt, der sowohl Offline- als auch Online-Mailprogramme getestet hat.
Die Nutzung von HTML in E-Mails ist nicht nur heftig umstritten, sondern auch kompliziert. Webdesigner mit Ambitionen, auch HTML-E-Mails zu erstellen, müssen jetzt umdenken, so der aktualisierte 'Guide to CSS Support in Email' vom Campaign Monitor, der Webmailer und E-Mailprogramme genauer unter die Lupe genommen und auf deren CSS-Fähigkeiten untersucht hat.
Microsoft hat die Outlook 2007 zugrunde liegende Rendering-Engine gewechselt: Statt den aktuellen und bei der Darstellung von Cascading Stylesheet deutlich verbesserten Internet Explorer 7 zu nutzen, setzt Outlook 2007 die Rendering-Engine von Word 2007 ein.
Einen Grund nennt ein etwas älterer Artikel von Molly E. Holzschlag: Outlook hat zuvor den Internet Explorer zur Darstellung und Word zur Erstellung von HTML-E-Mails genutzt. Outlook 2007 bringt Darstellung und Erstellung der E-Mails wieder zusammen und nutzt leider den kleinsten gemeinsamen Nenner - die Rendering-Engine von Word.
Mit der Entscheidung einhergehend verliert Outlook 2007 damit einen Großteil der Fähigkeiten bei der Darstellung von korrekten HTML-E-Mails, die Cascading Stylesheets (CSS) zur Formatierung von Inhalten nutzen. Dies mag für die Konsistenz bei der E-Mail-Erstellung für Outlook-Nutzer von Vorteil sein. Auf die anderen, insbesondere Newsletter-Designer, kommt viel Arbeit zu.
Für Webdesigner heißt das: Weg vom semantisch korrekten HTML und der Nutzung von CSS, hin zu dem tabellenbasierten Webdesign der Urzeit. Wer erst kürzlich mit dem Webdesign angefangen hat, so David Greiner vom Campaign Monitor, wird die Technik gar nicht erst gelernt haben.
Verglichen mit Outlook 2003 bzw. Outlook Express hat die aktuelle Version von Outlook die Unterstützung von vier CSS-Selektoren verloren und dafür immerhin einen Selektor dazugelernt. Schlimmer sieht es bei den CSS-Eigenschaften aus: Wichtige Eigenschaften zur Bildpositionierung, wie etwa "background-image", kennt Outlook 2007 gar nicht mehr. Die Eigenschaften "float" und "position" sind ebenfalls verloren gegangen, hier sieht es bei Webmailern wie etwa Googlemail jedoch nicht besser aus.
Outlook 2007 hat dem Test zufolge eine Eigenschaft dazugelernt, dafür jedoch den Umgang mit stolzen 23 CSS-Eigenschaften verloren. Erschwerend kommt hinzu, dass auch das Box-Modell erheblich gelitten haben soll, laut David Greiner ist es schlimmer in der Handhabung als der in die Jahre gekommene Internet Explorer 5.
So bleibt dem Nutzer, wie auch dem Webdesigner, vorerst nichts übrig, als darauf zu hoffen, dass Microsoft mit einem Service Pack für Office 2007 die Darstellungsqualität erheblich verbessert und nicht wieder Jahre schläft, wie dies beim Internet Explorer 6 der Fall war. Webdesigner können sich jedoch immerhin an dem Guide orientieren und so etwas Zeit beim Testen und Erstellen von HTML-E-Mails sparen.
Sollte das nicht passieren, heißt es mehr denn je, dass bei der Verwendung von HTML in E-Mails viel getestet werden muss. Da hilft es auch nicht, dass Thunderbird und Apple Mail die beste Darstellung von E-Mails erlauben oder selbst Webmailer wie Googlemail, Live Mail oder das neue Yahoo-Mail laut Test oft bessere Resultate liefern als Outlook 2007, denn der zu erwartende Marktanteil von Outlook liegt zu hoch, um das Programm zu ignorieren.
Quelle :
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rmbigfoot
Gast
Re: Mit Outlook 2007 in die Steinzeit
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Antwort #8 am:
24 April, 2007, 13:45 »
Microsoft scheint sich ja gleich auf mehreren Kanälen mit Vista und den änhängigen aktualisierten Produkten ins Knie zu schießen.
Habe letztens ein Bericht im "PC-Magazin" über die DRM-Funktionen in Vista selbst gelesen.
Manchmal kann man nicht einmal mehr nachvollziehen, was in Microsoft-Hirne so los ist.
Das Gute für Microsoft ist dabei, daß die PC-User, welche mit dem "Microsoft-Virus" infiziert sind, sei es aus Unwissenheit oder sonst welchen Gründen, immer noch sehr groß ist.
Mein Motto dazu: "Wenn Micrisoft, dann nur das Nötigste." In meinem Fall nur das Betriebssystem.
Für den Umstieg auf Linux hab ich leider keine Zeit und Muße.
SiLæncer
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Erstes Servicepack für Office 2007 anscheinend im Anmarsch
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Antwort #9 am:
18 August, 2007, 16:22 »
Ende November letzten Jahres hatte Microsoft Office 2007 mit der vollständig umgekrempelten Oberfläche für Firmenkunden freigegeben, Endanwender können die aktuelle Version der Bürosoftware seit Januar kaufen. Doch viele Firmen und Endanwender warten mit dem Umstieg auf neue Software-Versionen, insbesondere von Microsoft, erst einmal bis zum ersten Servicepack ab, das in der Regel die gröbsten Fehler beseitigt. Für Office 2007 und auch für Windows Vista lässt dieses noch auf sich warten. Bislang beschränkte sich Microsoft auf das Schließen von Sicherheitslücken durch Patches, unter anderem in Excel und Publisher 2007.
Für Office 2007 scheint das erste Servicepack jetzt aber Gestalt anzunehmen. Derzeit soll sich eine Beta-Version in einem nicht-öffentlich Beta-Test befinden, wie der Software-Konzern gegenüber US-amerikanischen Medien bestätigte. Allerdings hat Microsoft weder Erscheinungsdatum noch Umfang verraten.
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Service Pack 1 für Office 2007 veröffentlicht
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Antwort #10 am:
11 Dezember, 2007, 18:00 »
Knapp ein Jahr nach Markteinführung aktualisiert Microsoft die Bürosoftware Office 2007 durch das Service Pack 1, das Anwender bereits jetzt als gut 200 MByte großes Paket von Microsofts Website herunterladen können. Die deutschsprachige Office-Webseite, über die man auch das Online-Update starten kann, dürfte Microsoft im Laufe des Abends aktualisieren.
Das Aufspielen des Service Packs über die automatische Windows-Update-Funktion hat Microsoft derzeit nicht vorgesehen. Sie soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Damit scheint der Konzern auf Kritik von Administratoren zu reagieren, die sich über Zwangs-Updates aller PCs im LAN beschweren. Unklar ist derzeit, ob Microsoft rechtzeitig vor Einführung des automatischen Updates ein Tool bereitstellt, mit dem sich der Mechanismus wie etwa beim Internet Explorer 7 und beim Service Pack 2 für Windows Server 2003 deaktivieren lässt, damit Administratoren auch danach Zeitpunkt und Weg der Aktualisierung selbst bestimmen können.
Wie bei allen Service Packs nennt Microsoft verbesserte Performance, erhöhte Sicherheit und Fehlerkorrekturen als wichtigste Neuerungen. So soll das Update etwa Probleme beim Öffnen großer Attachments in Outlook 2007 beheben und extreme Verzögerungen während der Eingabe in Word in Verbindung mit dem Office Communicator beseitigen. Außerdem soll das SP1 die Kompatibilität mit Windows Server 2008 verbessern und SharePoint um Ajax-Support erweitern. Details zum Update will Microsoft in einem Knowledge-Base-Dokument beschreiben, das allerdings noch nicht online bereitsteht.
Quelle und Links :
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Office 2003 sperrt Corel Draw aus
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Antwort #11 am:
05 Januar, 2008, 14:18 »
Mit einiger Verspätung regt sich Ärger dagegen, dass das im September erschienene Service Pack 3 für Microsoft Office 2003 eine Reihe von konkurrierenden und älteren Dateiformaten nicht mehr öffnen kann. Nach der Installation des Software-Updates ist die Anwendungs-Suite nicht mehr bereit, CorelDraw-Grafiken (.cdr), Tabellen von Lotus 1-2-3 oder Quattro Pro sowie dBase-II-Datenbanken (.dbf) zu öffnen. Auch alte MS-Office-Formate sind auf der schwarzen Liste gelandet: Dateien von Winword 2, Word für Mac 5, Excel 4 und PowerPoint 95 inklusive ihrer Vorgänger lassen sich per Voreinstellung nicht mehr öffnen.
Microsoft spricht von einer Sicherheitsmaßnahme – was Corels oberster Produktmanager Gerard Metrallier irritiert, da der Firma keine Sicherheitsprobleme in den Formaten von CorelDraw und Quattro Pro bekannt seien. Microsofts Office-Produktmanager Reed Shaffner räumte denn auch ein, dass das Sicherheitsproblem nicht in den Dateiformaten selbst, sondern in Microsofts Parser dafür liege.
Shaffner bemerkte auch, dass Microsoft die Änderung schlecht kommuniziert habe – tatsächlich verschweigt die offizielle Beschreibung des Service-Packs diese Neuerung; erst eine nachgeschobene Informationsseite klärt über die Details auf und verrät Workarounds. Um die Formate wieder zuzulassen, muss der Anwender nämlich die Registry manipulieren. Immerhin stellt Microsoft auf der genannten Seite nun auch fertige Registry-Schnipsel bereit. Die Nachfolgeversion der Programmsuite, Office 2007, verwehrte von Anfang an den Zugriff auf diese Dateiformate.
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Dateiblocker von Office 2003 umgehen
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Antwort #12 am:
07 Januar, 2008, 14:53 »
Patches deaktivieren Dateiblocker von Office 2003
Nach der Einspielung des Service Pack 3 für Office 2003 lassen sich mit der Software verschiedene Dateien nicht mehr öffnen. Als Grund wurden Sicherheitsbedenken genannt. Nun hat Microsoft endlich eine Software-Lösung bereitgestellt, um auch diese älteren Dateiformate wieder mit Office 2003 öffnen zu können.
Microsoft hat das Service Pack 3 für Office 2003 bereits im September 2007 veröffentlicht. Seitdem war es mit dem Office-Produkt nicht mehr möglich, alte Word-, Excel- und PowerPoint sowie CorelDraw-Dateien zu öffnen. Um diese Dateiformate wieder mit Office 2003 öffnen zu können, stehen verschiedene Patches als Download bereit, die die Blockadefunktion je nach Dateityp deaktivieren.
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Zuhause ists am schönsten!
Microsoft verteilt erste Alpha-Version von Office 14
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Antwort #13 am:
14 Januar, 2009, 12:40 »
Termin für Beta des Office-2007-Nachfolgers steht nicht fest
Microsoft hat ausgewählten Kunden eine Alpha-Testkopie der Server-Versionen von Office 14 zukommen lassen. Einen Termin für die Veröffentlichung einer ersten Beta der Software wollte das Unternehmen jedoch nicht nennen.
In der Vorabversion sind auch SharePoint Server 14, SharePoint Services 14, Search Server 14 und Project Server 14 enthalten. Tester erhalten zudem einen Einblick in "Office Web Apps", die Internetversion der Office-Anwendungen von Microsoft.
Der Hersteller empfiehlt, die Alpha von Office 14 nur auf nicht produktiven Systemen zu installieren. Fehlerberichte wird Microsoft nach eigenen Angaben nicht entgegennehmen. Die Kunden sollen sich nur einen ersten Überblick verschaffen können, welche neue Funktionen für die nächste Version von Office vorgesehen sind.
Microsoft hatte während der Professional Developers Conference 2008 einen ersten Ausblick auf die nächste Generation seiner Büro-Suite gegeben. Demnach sollen vereinfachte Versionen von Word, Excel, Powerpoint und OneNote in Standard-Browsern wie Internet Explorer, Firefox oder Safari laufen und damit etwa auch unter Linux verfügbar sein.
Quelle:
www.zdnet.de
TV-Rechner:
Asus P4P800SE, Celeron 2.8 GHz, NVidia Geforce 6600 GT, 1 GB Ram, Windows XP SP3
Skystar 2
mit Treiber 4.4, DVBViewerPro 3.9.0.0 auf Astra 19.2°
Codecs:
ffdshow und AC3Filter 1.11
Nachbearbeitung:
ProjectX 0.90.04.00.b21a-20080108 by OoZooN, Cuttermaran 1.69, IfoEdit 0.971, DVDLabPro 2.22
2x Galaxis Easy world
ebenfalls auf Astra 19.2°
WinTV Nova-T
für den Laptop
...und noch ein AC.Ryan Playon! Full HD Mini Netzwerk Media Player
Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe
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Re: Microsoft: Office 2007 ist fertig
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Antwort #14 am:
14 Januar, 2009, 16:16 »
office14?
waren wir nicht eben noch bei office12?
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