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Thema: Microsoft: Office ... (Gelesen 17603 mal)
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SiLæncer
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Ohne Input kein Output
Support für Office 2000 endet am 14. Juni
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Antwort #30 am:
20 Mai, 2009, 17:58 »
Der Software-Konzern Microsoft erinnert daran, dass am 14. Juni der erweiterte Support für sein Büro-Software-Paket Office 2000 ausläuft. Die bis dahin veröffentlichten Updates verbleiben im Download-Center, hieß es.
Allerdings werden keine neuen Updates mehr bereitgestellt. Dies gilt auch, wenn nachträglich noch wichtige sicherheitsrelevante Fehler erkannt werden. Ab dem 1. August wird außerdem die Office Update-Webseite eingestellt. Sie wird komplett in den Microsoft Update-Dienst integriert.
"Dieser Schritt ermöglicht es uns, unseren Nutzern einen einfacheren und durchgehenden Zugang zu Aktualisierungen über alle Microsoft-Produkte hinweg zu gewähren", teilte das Office-Entwicklerteam mit.
Auch das Office Inventory Tool wird zu diesem Termin eingestellt. Mit dem Programm ist es möglich, alle Office-Installationen eines Netzwerkes zu prüfen und fehlende Updates zu erkennen. Einem Bericht kann man später entnehmen, welche Updates noch fehlen. Im Juli erscheint das Tool in seiner letzten Fassung. Diese soll ebenfalls im Download-Center verbleiben.
Quelle :
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ODF Alliance unzufrieden mit MS Office 2007
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Antwort #31 am:
22 Mai, 2009, 18:30 »
Mit dem Ende April erschienenen Service Pack 2 will Microsoft seiner Bürosuite Office 2007 beigebracht haben, wie sie mit Dateien im ISO-standardisierten Format OpenDocument umzugehen hat. Die Unterstützung ist aber unzureichend und schafft zudem Dokumente, die zu anderen OpenDocument-nutzenden Anwendungen inkompatibel sind, wie die ODF Alliance in einem Bericht (PDF) bemängelt.
Ein Beschwerdepunkt der ODF Alliance, die sich die möglichst weite Verbreitung des OpenDocument-Formats auf die Fahnen geschrieben hat, liegt darin, dass MS Office von vornherein keine ODF-Dateien öffnen kann, die mit einem Passwort geschützt sind. Konfrontiert mit so einer Datei fragt MS Office gar nicht erst nach einem Passwort, sondern erklärt auf Anhieb, damit könne es nicht umgehen.
Auch die in ODF-Dokumenten speicherbaren Überarbeitungen wertet MS Office laut ODF Alliance nicht aus, somit finden die Microsoft-Funktionen, deren Ergebnisse sich etwa im Überarbeitungsfenster von Word 2007 niederschlagen, nach dem Import eines ODF-Dokuments zunächst immer eine Tabula rasa vor.
Ansonsten schlägt der Alliance-Bericht in dieselbe Kerbe wie die Kritik von IBMs ODF-Spezialisten Rob Weir. Der hatte dargelegt, dass die Formeln in Spreadsheet-Tabellen, die etwa OpenOffice in der aktuellen Version 3.1 gemäß den Spezifikationen des Standard-Entwurfs ODF 1.2 kodiert, in MS Office 2007 nicht angemessen verarbeitet würden, während sich Microsoft ausdrücklich auf den publizierten Standard ODF 1.1 bezieht, in dem es noch gar keine Festlegung für die Speicherung von Formeln gibt.
Die ODF Alliance sieht in den geäußerten Kritikpunkten einen Hinweis darauf, dass Microsoft kein echtes Interesse an einem nahtlosen Austausch von ODF-Dokumenten über die Grenzen von Software-Welten hinaus habe. Das äußere sich auch darin, dass dem Versprechen, Redmond wolle auch MS Office 2003 um ODF-Unterstützung erweitern, bislang keine Taten gefolgt seien. ODF-interessierte Anwender dieser Bürosuite seien daher gezwungen, entweder auf Office 2007 aufzurüsten, oder aber das Plug-in 3.90 von Sun zu nutzen. In letzterem sieht die ODF Alliance keine langfristige Lösung – wohl auch deshalb, weil dieses Plug-in zusätzlich zur Gastgeber-Anwendung zum Parsen der ODF-Dokumente fast ein komplettes OpenOffice installiert und dementsprechend viele Ressourcen belegt.
Quelle :
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Office 2010: Outlook rendert HTML weiter über Word
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Antwort #32 am:
25 Juni, 2009, 11:50 »
Microsoft hat seine Entscheidung verteidigt, auch bei Office 2010 auf Word als Mittel zur Darstellung von HTML-Inhalten in Outlook zurück zu greifen. Zuvor hatte es Proteste gegeben, die eine Verwendung des Internet Explorer gefordert hatten.
Im offiziellen Weblog des Office-Teams heißt es nun, dass man Word nutzen werde, weil sich so das beste Nutzungserlebnis bei der Erstellung von HTML-Mails erzielen lässt. Dabei können die Anwender den Angaben zufolge die Werkzeuge nutzen, die ihnen schon seit Jahrzehnten zur Verfügung stehen.
Mit Word lassen sich nach Auffassung der Entwickler professionell aussehende und visuell beeindruckende E-Mails erstellen, so William Kennedy von Microsoft. Bei der Darstellung von E-Mails bietet Word außerdem Vorteile in Sachen Sicherheit, die ein Browser nicht bieten könne. So sei es unmöglich Web-Scripts und andere aktive Inhalte in Word auszuführen, die die Sicherheit des Anwenders beeinträchtigen könnten.
Die Aufregung war aufgekommen, nachdem Microsoft mit Office 2007 auf die bis dato übliche Verwendung des Internet Explorer zur Darstellung von HTML-Mails verzichtet hatte. Bei Office 2010 will man dies nun beibehalten, was zur Gründung einer Kampagne durch eine Reihe von frustrierten Nutzern geführt hatte.
Sie bemängeln, dass es nun zum Beispiel E-Mail-Vermarktern nicht mehr möglich ist, eine einwandfreie Darstellung ihrer mit aufwendigen Werkzeugen gestalteten Nachrichten zu gewährleisten. Microsoft hingegen geht davon aus, dass die meisten Nutzer keine Web-Design-Software zur Erstellung von HTML-Mails einsetzen wollen oder können. Man will ihnen deshalb die HMTL-Funktionen von Word als leichter verwendbare Alternative anbieten.
Als mögliche Lösung schlägt das E-Mail Standards Project, das den Protest gegen Microsofts Pläne initiiert hatte, eine Aktualisierung der HTML-Engine von Word vor, so dass diese Code darstellen und erstellen kann, der aktuellen Web-Standards entspricht. Auf diese Weise ließen sich die Ansprüche beider Konfliktparteien lösen.
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Office 2010: Technical Preview läuft Mitte Juli an
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Antwort #33 am:
03 Juli, 2009, 15:41 »
Microsoft wird offenbar ab Mitte dieses Monats eine erste Vorabversion von Office 2010 an einen größeren Testerkreis ausliefern. Noch in diesem Jahr soll dann wie schon bei Office 2007 eine breit angelegte öffentliche Erprobungsphase starten.
Wie aus WinFuture.de vorliegenden Informationen hervor geht, wird Microsoft die so genannte Technical Preview von Office 2010 anlässlich seiner Worldwide Partner Conference 2009 starten, die am 13. Juli im amerikanischen New Orleans stattfindet. An diesem Termin wird auch die Bekanntgabe der Fertigstellung von Windows 7 erwartet.
Die Office 2010 Technical Preview entspricht in ihrer Qualität bisher noch nicht einer Betaversion, so das Unternehmen in einer E-Mail an ausgesuchte Tester, die das neue Büropaket bereits seit einigen Wochen ausprobieren können. Angeblich sind noch nicht alle Funktionen vorhanden. Der Start der Technical Preview, für die eine Anmeldung nötig ist, wurde bereits im Mai für Juli angekündigt.
Office 2010 wird mit einer überarbeiteten Variante des mit der Ausgabe 2007 eingeführten Ribbon-Interface ausgestattet. Das Büropaket wird künftig unter anderem mit Web-Erweiterungen aufwarten, die auch unterwegs das Arbeiten in der vertrauten Office-Umgebung ermöglichen sollen. Die Einführung ist für das Frühjahr 2010 geplant.
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Office 2010: Neue Beta-Build ins Internet gelangt
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Antwort #34 am:
13 Juli, 2009, 10:13 »
Im Vorfeld der Worldwide Partner Conference 2009 von Microsoft, anlässlich der der Softwarekonzern wahrscheinlich die Ausweitung des Testprogramms für Office 2010 plant, ist eine neue Vorabversion des Büropakets ins Internet gelangt.
Es handelt sich um Office 2010 Build 14.0.4302.1000, die noch immer als "Technische Preview" gekennzeichnet ist. Zuletzt war im Mai mit Build 14.0.4006.1010 ebenfalls eine Vorabversion aus der technischen Vorschauphase an die Öffentlichkeit gelangt, obwohl sie eigentlich nur einer kleinen Gruppe von Testern zur Verfügung steht.
Nach Angaben von 'Ars Technica' liegt die jüngst geleakte Office 2010 Build in der Variante "Ultimate" vor, nachdem es sich bei der zuletzt veröffentlichten Version um eine "Professional"-Ausgabe handelte. Offenbar hat die nun veröffentlichte Build deutlich mehr Fehler als die zuletzt aufgetauchte Ausgabe, sie wurde also wahrscheinlich nicht für eine Auslieferung an größere Testergruppen aufbereitet.
Wahrscheinlich erhalten die Tester im Zuge der erweiterten Technischen Preview eine ältere Build, die vor ihrer Veröffentlichung noch einmal soweit möglich von größeren Fehlern bereinigt wurde. Die Teilnahme an der geschlossenen Testphase ist nur nach vorheriger Anmeldung mit folgender Auswahl durch Microsoft möglich. Eine breit angelegte öffentliche Vorschau soll es noch im Sommer geben.
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Office 2010: Microsoft renoviert seine Büro-Anwendungen
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Antwort #35 am:
13 Juli, 2009, 14:42 »
Im Vorfeld seiner Worldwide Partner Conference gab Microsoft einige Einblicke in die Nachfolgeversion seiner Client- und Serverprogramme des Office System 2007. Die für die erste Hälfte 2010 angekündigten Client- und Serverprogramme erscheinen unter dem Namen Word 2010, Excel 2010 und so weiter; der Zusatz Microsoft Office entfällt. So wird ganz nebenbei auch deutlich, dass sich jetzt auch das als Beta-Version schon verfügbare Exchange 2010 in die Office-Riege einreiht.
Ähnlich wie Outlook als eine Art Proxy für Exchange dienen kann, soll künftig SharePoint Workspace als Client und Cache für die Inhalte eines SharePoint-Servers agieren. Das Programm ist aus Groove hervorgegangen und tauscht Daten wie dieses im Peer-to-Peer-Modus oder im Kontakt mit dem Server aus.
Eine weitere Facette des Internet-Gebrauchs zeigt sich mit den schon im vergangenen Jahr enthüllten Office-Online-Anwendungen. Was zu deren Ankündigung aber noch nicht erkennbar war: Sowohl die installierbaren Clientprogramme Word, Excel und Co. als auch die Online-Dienste sollen ohne Dateikonversion und unter gleichartigen Bedienoberflächen Dokumente mit den entsprechenden Clients von Windows Mobile austauschen können.
Wenig verwunderlich: In allen Anwendungen wurde die Bedienoberfläche komplett auf Ribbons umgestellt – auch bei Outlook, das die Multifunktionsleiste bislang nur für einige Aufgaben bemühte. Auch SharePoint-Webseiten schmücken sich künftig mit einem Ribbon, ob man sie nun mit dem Browser betrachtet oder per SharePoint Workspace. Nirgendwo im neuen System wird man übrigens den von Office 2007 bekannten Office Button entdecken: Die ursprünglch dort angesiedelten Funktionen haben die Entwickler auf die Ribbon-Elemente aufgeteilt. Eine weitere Neuerung der Bedienoberfläche zeigt sich bei Word 2010: Die Navigation Pane zeigt etwa die Umgebungen eines mehrfach gefundenen Suchbegriffs als scrollbare Vorschau.
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Office 2010: 32- und 64-Bit-Versionen auf einer DVD
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Antwort #36 am:
14 Juli, 2009, 16:35 »
Microsofts neues Office 2010 wird als erstes Bürosoftware-Paket des Herstellers in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Fassung bereitgestellt. Allerdings muss sich der Kunde beim Kauf nicht für eine der beiden Versionen entscheiden.
Wie ein Sprecher des Konzerns gegenüber dem US-Magazin 'Ars Technica' bestätigte, werden jeweils beide Fassungen auf der Installations-DVD enthalten sein. Je nach Hardware-Ausstattung und Betriebssystem wird dann automatisch die passende Office-Version installiert.
Schwieriger wird es allerdings für Anwender, die die zugehörigen Server-Anwendungen noch auf älterer Hardware einsetzen. Sowohl der SharePoint Server 2010 als auch der Project Server 2010 werden von Microsoft ausschließlich in einer 64-Bit-Variante angeboten.
Wer also aktuell den SharePoint Server 2007 auf einem 32-Bit-Rechner betreibt, kann nur auf das neue Produkt wechseln, wenn er sich neue Hardware zulegt. Auch bei der Lizenz für das Betriebssystem wird man dann möglicherweise ein Wechsel nötig sein.
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Microsoft grenzt Release-Termin für Office 2010 ein
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Antwort #37 am:
22 Juli, 2009, 17:14 »
Der Software-Konzern Microsoft hat gegenüber einer Reihe von Partnern den Veröffentlichungstermin für Office 2010 eingegrenzt. Eine entsprechende
Präsentationsfolie
gelangte nun an die Öffentlichkeit.
Gemäß einer Übersicht, die das Unternehmen auf seiner Worldwide Partner Conference zeigte, wird das Büro-Paket im Zeitraum Mai/Juni 2010 im Handel erhältlich sein. Bisher war lediglich das erste Halbjahr als Release-Zeitraum bekannt.
Das neue Geschäftsjahr, das am 1. Juli begann, soll die größte Welle an neuen Produktveröffentlichungen in der Geschichte des Unternehmens überhaupt markieren. Noch vor Office steht dabei wohl der Verkaufsstart des neuen Betriebssystems Windows 7 am 22. Oktober.
Zum Jahresende werden auch der Windows Server 2008 und Exchange 2010 bereitgestellt. Aus der Übersicht geht außerdem hervor, dass Anfang des kommenden Kalenderjahres auch SharePoint 2010 zu haben sein wird. Im Frühjahr folgt dann die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2010.
Die Übersicht umfasst dabei nur die traditionellen Produktlinien für Betriebssysteme und Programme für die Büro-Arbeit. Hinzu kommen noch verschiedene andere Projekte - angefangen von Windows Mobile bis hin zum Zune, die ebenfalls mit neuen Versionen auf den Markt kommen.
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Microsoft baut Sandkasten für Office 2010
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Antwort #38 am:
24 Juli, 2009, 17:26 »
Microsofts Entwickler haben zur Kenntnis genommen, dass sie insbesondere auch wegen der Komplexität durch die vielen alten Formate, die Office unterstützen muss, unmöglich alle Fehler in der Suite finden und beheben können. Andererseits sind gerade Microsofts Office-Applikationen ein zentrales Ziel für die Schreiber von Trojanischen Pferden, die selbst nach Sicherheitslücken suchen und diese dann für gezielte Angriffe ausnutzen.
Deshalb sollen zukünftige Office-Programme alle irgendwie verdächtigen Dokumente in einer sogenannten Sandbox öffnen, erklärt Sicherheitsspezialist Brad Albrecht im Blog der MS-Office-Entwickler. Darin soll das Dokument nur noch sehr eingeschränkte Möglichkeiten haben, mit dem System, auf dem es läuft, zu interagieren. Insbesondere soll es keine lokalen Dateien auslesen oder gar verändern dürfen. Einen ähnlichen Sandbox-Mechanismus verwendet beispielsweise Java, um Applets aus dem Internet ohne Risiko für das lokale System auszuführen.
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Office 2010: Trial-Versionen künftig per Streaming
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Antwort #39 am:
29 Juli, 2009, 10:36 »
Microsoft lässt derzeit einige ausgesuchte Tester eine neue Variante von Office 2010 ausprobieren, die mit Hilfe von Virtualisierung und Streaming-Technologien auf den Rechner des Kunden kommen soll. Letztlich will man eine neue Methode zur Auslieferung von Trial-Versionen von Office erproben.
Wie Microsoft-Spezialistin 'Mary-Jo Foley' berichtet, wurde dazu das so genannte "Microsoft Office 2010 Click-To-Run Technical Preview Program for Home, Student and Small Business Consumers" gestartet. Unter Click-To-Run versteht Microsoft eine neue Methode zur Auslieferung von Client-Software über das Internet.
Auf Anfrage erklärte ein Sprecher, dass Microsoft den Ansatz nutzen will, um damit künftig Probierversionen von Office über das Internet auszuliefern. Click-To-Run nutzt den Angaben zufolge Streaming und Virtualisierung, um die Dauer des Downloads von Office 2010 deutlich zu verkürzen.
Zum aktuellen Zeitpunkt sollen nur Office 2010 Home and Student und Office 2010 Home and Business in dieser Form als Testversionen ausgeliefert werden. Im Rahmen der technischen Preview von Office 2010 wurde deshalb nun das zusätzliche Testprogramm gestartet, hieß es.
Die Click-To-Run-Technik sieht vor, die für die Ausführung von Office nötigen Dateien per Streaming auf den PC des Nutzers zu übertragen und dann zu installieren. Ist die Software einmal installiert, bleibt sie nutzbar, auch wenn der Rechner nicht mit dem Internet verbunden ist.
Bisher scheint das Ganze jedoch nur mehr schlecht als recht zu funktionieren. So melden erste Tester diverse Probleme, von zu niedrigen Download-Geschwindigkeiten bis hin zum Abbruch des Download-Vorgangs. Office 2010 soll im Mai beziehungsweise Juni des kommenden Jahres fertiggestellt und veröffentlicht werden.
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Office 2010 der EU zuliebe mit Menü für Formatwahl
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Antwort #40 am:
06 August, 2009, 11:08 »
Microsoft hat die Einführung einer Art Auswahlmenü für Dateiformate bei Office 2010 bekannt gegeben. Mit diesem und weiteren Schritten will Microsoft ein laufendes Ermittlungsverfahren der EU hinfällig machen.
Wie der Softwarekonzern bekannt gab, hat man der Europäischen Kommission vor zwei Wochen einen Vorschlag unterbreitet, der eine Reihe von Maßnahmen beschreibt, die die Desktop- und Server-Software von Office 2010 betreffen und Bedenken der Wettbewerbsbehörden ausräumen sollen, berichtet 'ComputerWorld'.
Die EU-Kommission hatte im Januar 2008 zwei Untersuchungen eingeleitet, weil man zuvor Beschwerden über Microsofts Geschäftsgebahren erhielt. Eines davon findet derzeit ihr Ende in der Integration eines Menüs zur Browserwahl im Betriebssystem Windows 7, das Zweite dreht sich um Office.
Hintergrund ist hier eine Beschwerde des von verschiedenen Microsoft-Konkurrenten gegründeten European Committee for Interoperable Systems (ECIS), die Microsoft einen Missbrauch seiner Markt macht vorwirft, weil das Unternehmen angeblich seine eigenen Dateiformate nutzt, um die Entwicklung kompatibler Software durch Mitbewerber zu behindern.
Mit der Einführung von Office 2010 will Microsoft nun fast wie bei Windows 7 und den Browsern eine Auswahl der als Standardeinstellung zu verwendenden Dateiformate ermöglichen. Man will den Nutzern dazu beim Start der einzelnen Office-Anwendungen eine bisher nicht näher benannte Anzahl von Formaten in einer unvoreingenommenen Weise zur Auswahl präsentieren.
Dabei soll auch das freie Open Document Format (ODF) angeboten werden. Außerdem will man Firmen ein Tool zur Verfügung stellen, mit dem sie das Standard-Format für ihre mit Office 2010 ausgerüsteten Systeme festlegen können. Mit dem Service Pack 2 für Office 2007 hatte Microsoft zunächst auch die Kompatibilität mit ODF eingeführt.
Wie genau die Wahl des Standard-Dateiformats aussehen soll, teilte Microsoft zunächst nicht mit. Sie soll in jedem Fall nur in Europa Einzug halten.
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Microsoft startet Office-Echtheitsprüfung
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Antwort #41 am:
24 August, 2009, 19:35 »
Microsoft führt in einigen Ländern, darunter Österreich und die Schweiz, eine Echtheitsprüfung für Office-Produkte ein. Die Teilnahme an der Prüfung sei freiwillig.
Microsoft startet in Österreich, der Schweiz und einer Reihe anderer Länder eine Echtheitsprüfung für Office-Produkte. Satt der bisherigen Webprüfung setzt Office Genuine Advantage (OGA) damit darauf, die Echtheit von Office-Produkten im Rahmen eines Updates zu verifizieren. Wie Microsoft betont, ist die Teilnahme an der Prüfung freiwillig. Dennoch erwartet man reges Interesse. "Es gibt viele Kunden, die bezüglich der Echtheit von Produkten ein flaues Gefühl im Magen haben", meint Anika Bücker aus dem Bereich Licensing Compliance bei Microsoft im Gespräch mit pressetext. Die neue Prüfung soll solchen Kunden Rechtssicherheit bieten, im Kampf gegen die Risiken von Raubkopien dabei aber keine Nachteile für Nutzer bedeuten.
Wie die Echtheitsprüfung für Windows wird die OGA-Verifizierung künftig im Rahmen eines Updates erfolgen, dabei aber freiwillig bleiben. Fällt ein Office-Produkt durch, wird der Nutzer durch entsprechende Nachrichten darüber informiert und unterrichtet, wie er zu legaler Software gelangt. Die Funktionalität des Programms wird aber nicht beschnitten. "Aktuell ist auch nicht geplant, zukünftige Updates einzuschränken", betont Bücker. Somit sollen Anwendern keinesfalls Sicherheits-Nachteile entstehen. Die vereinfachte Prüfung ist laut Microsoft nicht zuletzt für Endkunden gedacht, die ein legales Produkt wollen, aber Zweifel bezüglich der Authenzität einer erworbenen Software haben. Bislang würden allein bei Microsoft Österreich 20 bis 30 Datenträger pro Woche zur Echtheitsprüfung eingeschickt, weil gerade bei KMUs immer wieder Bedenken auftreten. Solche Produkte würden auch ausgetauscht, wenn die Fälschung für den Kunden wirklich nicht offensichtlich sei.
Quelle :
www.tecchannel.de
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Office Tab ergänzt Word, Excel und Powerpoint um Tabs
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Antwort #42 am:
26 August, 2009, 09:10 »
Aus der Browserwelt stammt das Tab-Interface, das mehrere geöffnete Dokumente innerhalb der Applikation leicht zugänglich macht. Microsoft Office kann mit einer kostenlosen Erweiterung aus China nun um Tabs erweitert werden.
Microsoft hat trotz aller Bemühungen um ein besseres Interface zum Trotz eine simple Funktion bislang nicht in seine Office-Suite eingebaut: Tabs fehlen nach wie vor, obwohl mittlerweile alle Browser, nicht zuletzt der Internet Explorer, dieses Element beinhalten.
Mit Office Tab wird diese Funktion auch für Microsoft Office 2003 und 2007 nachgerüstet. Die Erweiterung stammt nicht von Microsoft selbst, sondern von einem chinesischen Entwickler, der das Programm kostenlos abgibt.
Nach der Installation können in den Anwendungen Word, Excel und Powerpoint Dokumente in einzelnen Tabs geöffnet werden. Das Umschalten zwischen den einzelnen geöffneten Dokumenten erfolgt per Mausklick. Die Installation ist auch in einem deutschen Office möglich, das Kontextmenü von Office Tab ist aber nur in chinesischer und englischer Sprache vorhanden.
Im Kontextmenü jedes Tabs sind mehrere Optionen zum Speichern und Schließen vorhanden. Bei der Installation kann der Benutzer frei bestimmen, welchen Office-Anwendungen die Erweiterung zuteil werden soll. Es ist auch möglich, mit den Tabs zwei oder mehrere Dokumente nebeneinander zu öffnen, um sie beispielsweise zu vergleichen.
Office Tab
arbeitet nur unter Microsoft Office 2003 und 2007 auf Windows XP, Vista oder Windows 7.
Quelle :
www.golem.de
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Office 2010: Aktivierung auch bei Volumenlizenzen
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Antwort #43 am:
28 August, 2009, 11:02 »
Microsoft weitet die Antipiraterie-Maßnahmen im Rahmen der Echtheitsprüfung von Office nicht nur auf weitere Länder aus, sondern führt auch eine Plichtprüfung bei Volumenlizenzkunden ein. Diese soll mit Office 2010 Einzug halten.
Die Redmonder wollen mit Hilfe von neuen AKtivierungstechnologien für Volumenlizenzkunden gegen einen steigenden Missbrauch von entsprechenden Produktschlüsseln vorgehen, so das Unternehmen in einem Blog-Eintrag. Künftig soll bei einem Aufstieg von einer günstigeren Version auf eine höherpreisige Variante grundsätzlich ein Genuine Advantage-Scan nötig sein.
Zusätzlich müssen alle Varianten von Office 2010, die für Client-Systeme von Volumenlizenzkunden bereit stehen, wie schon bei Windows üblich über einen so genannten Key Management Server (KMS) aktiviert werden. Dies erfolgt mit Hilfe der mit Windows Vista eingeführten Windows Software Protection Platform (SPP).
Nach Angaben von Microsoft verhält sich die Echtheitsprüfung von Office 2010 weitgehend so wie die von Windows 7 & Vista. Eine Reduzierung des Funktionsumfangs findet nicht statt, die Anwender müssen aber mit regelmäßigen Meldungen des Aktivierungssystems rechnen, wenn Office 2010 über den Toleranzzeitraum hinaus ohne Eingabe eines Produktschlüssels betrieben wird.
Quelle :
http://winfuture.de
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Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
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Office 2010: Neue Vorabversion aufgetaucht
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Antwort #44 am:
31 August, 2009, 09:07 »
Im Internet ist eine neue Vorabversion Microsofts neuer Office-Suite aufgetaucht. Sie trägt die Build-Nummer 4417 und bringt diverse Verbesserungen mit. Vor allem an der Stabilität haben die Entwickler gearbeitet.
Die neue Office-2010-Build enthält aber auch sichtbare Änderungen. So wurde die Backstage View deutlich verändert und wirkt nun deutlich vollendeter. Dabei handelt es sich um das neue Office-Menü, in dem man Dokumente speichern und öffnen kann. In Office 2010 kann dieser Bereich sehr leicht angepasst werden, um Zugriff auf häufig benötigte Funktionen zu erhalten.
Ebenfalls neu ist das Upload Center, in dem man Dokumente online speichern und verteilen kann, möglicherweise sogar mit der Unterstützung für Live Mesh oder aber Office Live Workspaces. Weitere sichtbare Neuerungen findet man bei der Aktivierung sowie bei den Programm-Icons.
Gemäß einer Übersicht, die das Unternehmen auf seiner Worldwide Partner Conference im Juli zeigte, wird das Büro-Paket im Zeitraum Mai/Juni 2010 im Handel erhältlich sein.
Quelle :
http://winfuture.de
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