Autor Thema: Microsoft: Office ...  (Gelesen 17636 mal)

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Office 14: Veröffentlichung angeblich im März 2010
« Antwort #15 am: 16 März, 2009, 13:20 »
Wie wir bereits berichtet haben, hat Microsoft-Chef Steve Ballmer im Februar während einer Analystenkonferenz bekannt gegeben, dass die kommende Office-Suite mit dem Codenamen "Office 14" erst im kommenden Jahr erscheinen wird.

Wie die Kollegen von 'Neowin' melden, hat Microsoft anscheinend seine Pläne für das sogenannte Technical Adoption Program abgeändert, was auch die Veröffentlichung von Office 14 betrifft. Wie es heißt, soll eine erste interne Betaversion des Programms Anfang Juli erscheinen.

Die zweite Betaversion der neuen Office-Suite von Microsoft soll dem Bericht zufolge im November 2009 erscheinen. Im Gegensatz zur ersten Beta wird diese jedoch auch für die breite Öffentlichkeit zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Die Veröffentlichung von Office 14 ist allem Anschein nach für Anfang März 2010 geplant.

Auch wenn mittlerweile sicher ist, dass Office 14 im kommenden Jahr auf den Markt kommen wird, bleibt abzuwarten, ob der Nachfolger von Office 2007 wirklich im März 2010 erscheint. Bislang wollte sich der Softwareriese aus Redmond nicht zu den Berichten äußern.

Quelle : http://winfuture.de

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Bericht: Office 14 kommt in 32- und 64-Bit-Version
« Antwort #16 am: 22 März, 2009, 12:18 »
Bei Microsoft laufen aktuell die Arbeiten an der kommenden Office-Suite, die vermutlich im nächsten Jahr in die Läden kommt. Diese soll dabei anscheinend sowohl in einer 32- als auch in einer 64-Bit-Version erscheinen.

Zwar gibt es noch keine offizielle Ankündigung seitens Microsoft bezüglich einer nativen 64-Bit-Unterstützung von Office 14, Microsoft-Experte Ed Bott hat beim Erkunden der aktuellen Beta-Version von Windows 7 jedoch entsprechende Hinweise dafür entdeckt.

In der Datei Migwiz.xml finden sich die Hinweise zum 64-Bit-Office.

In einem Blogeintrag schreibt Bott, dass er die Hinweise für eine 64-Bit-Variante von Microsoft Office in einer zum Windows Easy Transfer-Tool gehörenden XML-Datei gefunden hat. Dieses Programm eignet sich dafür, Einstellungen für bestimmte Programme von einem Computer auf einen anderen zu übertragen.

Beim Durchsuchen der Liste der unterstützten Programme ist er dann schließlich auf obenstehenden Eintrag gestoßen, der neben den herkömmlichen Varianten von Office auch auf ihre 64-bit-Varianten hinweist. Auch weitere Stellen des Dokuments verweisen auf entsprechende Pläne von Microsoft.

Quelle : http://winfuture.de

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Offline berti

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Re: Bericht: Office 14 kommt in 32- und 64-Bit-Version
« Antwort #17 am: 22 März, 2009, 13:20 »
[spekulation]
es könnte ja sein, das MS derzeit fast alle programme auf die x64 plattform ummodelt.bzw ummodeln wird
Es könnte auch sein, das ein zukünftiges windows nur noch als x64 version angeboten wird, was dann natürlich auch viele native x64 soft braucht.
[/spekulation]
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Office 14: Neue Informationen zu Microsofts Zeitplan
« Antwort #18 am: 26 März, 2009, 15:58 »
Wie üblich will Microsoft auch zu Windows 7 eine passende Version seines Büropakets Office veröffentlichen. Office Codename "14" soll an die Erfolge von Office 2007 anknüpfen, das sich so gut verkauft, wie keine andere Version zuvor.

Das malaysische Portal 'TechARP' hat nun neue Details zum Zeitplan für die Entwicklung von Office 14 veröffentlicht. Man beruft sich dabei auf unternehmensnahe Quellen, die bereits in der Vergangenheit vertrauenswürdige Informationen zu Microsofts Vorhaben liefern konnten.

Den Angaben zufolge wird im 2. Quartal 2009 entschieden, welche Varianten von Office 14 es geben soll. In Kürze soll ebenfalls feststehen, welche Funktionen der Kunde von der jeweiligen Ausgabe von Microsofts neuem Büropaket erwarten kann.

Im Herbst soll dann festgelegt werden, welche Lizenzgebühren OEM-Hersteller beim Vertrieb von Office 14 in Verbindung mit ihren Computern zu zahlen haben. Die Preise für Endkunden sind von dieser Entscheidung nicht betroffen und dürften wieder erst kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben werden.

Ebenfalls im dritten Quartal 2009 laufen nach aktueller Planung die so genannten Incentive-Programme für OEMs an. Dabei erhalten die Hersteller eine Provision oder andere Vergünstigungen beim Vertrieb von Office 14 in Form einer Testversion mit ihren Computern.

Ende des Jahres will Microsoft den OEM-Herstellern konkrete Informationen zur Vermarktungsstrategie von Office 14 bereit stellen und sie über weitere Kooperationsmöglichkeiten informieren. Für die Veröffentlichung des Nachfolgers von Office 2007 gibt es angeblich noch keinen genauen Zeitrahmen.

Aktuell ist laut TechARP geplant, Office 14 in der ersten Hälfte des Jahres 2010 fertig zu stellen. Andere Quellen sprechen von einer Veröffentlichung kurz nach Windows 7. Das neue Betriebssystem von Microsoft soll nach offiziellen Angaben Ende 2009 oder Anfang 2010 auf den Markt kommen.

Quelle : http://winfuture.de

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Wirre Rechtschreibprüfung: Das Mist-Gesetz des Onanier-Ordens
« Antwort #19 am: 26 März, 2009, 19:54 »
So lustig kann Textverarbeitung sein: Pornofilm statt Portfolio, Kontrakthuren anstelle von Kontrakturen - wenn Software Texte verbessert, geht manches daneben. Leser haben absurde Vorschläge ihrer Programme geschickt. SPIEGEL ONLINE zeigt die witzigsten Fälle von Korrekturkomik.

Mike Calcagno hat bei Microsoft einen der Jobs mit "echter Machtbefugnis", schreibt die "Seattle Times". Denn Calcagno entscheidet als Manager der "Natural Language Group" letztendlich darüber, welche Wörter und Eigennamen Microsoft in die Wörterbücher seiner Software aufnimmt und welche nicht. Den Nachnamen Obama zum Beispiel kannte die Rechtschreibprüfung von Microsofts Word bis Anfang 2007 nicht. Und so motzte Word bei jedem Obama in einem Text und präsentierte einen absurden Korrekturvorschlag: Osama.

Ein Buchstabe nur wird ausgetauscht - für die Korrektursoftware liegt ein Vertipper also nahe und die Wahrscheinlichkeit, dass der im Wörterbuch gespeicherte Osama gemeint war, ist in der Programmlogik sehr hoch. Die Bedeutung ist natürlich eine radikal andere, aber das erkennen nur Menschen. Weil der Unterschied so auffällig war, ergänzte Microsoft 2007 die Wörterbücher von Office 2003 und 2007 um Obama.

Die deutschen Versionen von Microsoft Word 2002 und Mac Word 2008 liefern allerdings noch immer kuriose Korrekturvorschläge für Barack Obama: Barock soll der US-Präsident heißen, schlägt die Software vor.

Über diese Korrekturkomik berichtete SPIEGEL ONLINE . Leser schickten die absurden Korrekturvorschläge, die ihnen Autokorrektur-Software im Alltag macht - Mist-Gesetz, Onanier-Orden, Sarg-Taste, alles dabei.

Wer im Web diese kreativen Wortschöpfungen der Korrektur-Software sucht, findet viele offenbar hastig per Automatik korrigierte Texte voller großartiger, da gänzlich unbeabsichtigter Komik. Da steht dann auf einer Verbandsseite zum Beispiel dieser Satz: "Ist Work-life-balance etwas, was das Unternehmen fördert: z.B. Homo-Office, flexible Gestaltung der Arbeitszeiten, Kinderbetreuungsmöglichkeiten etc."? Gemeint war sicher der Heimarbeitsplatz, Home-Office genannt und von Word gerne zu "Homo-Office" korrigiert.

Solche Fehler nennen Linguisten den Cupertino-Effekt. Eine alte Version der Microsoft-Textverarbeitung Word verbesserte wohl eine Zeitlang in englischen Texten die Eingabe "cooperation" durch "Cupertino" - die kalifornische Stadt, in der Apples Firmenzentrale sitzt. Heute noch findet man Hunderte von Cupertinos auf den Web-Seiten von Nato, Uno und EU in Dokumenten, in denen ganz sicher eigentlich von cooperation die Rede sein sollte.

Der US-Linguist Benjamin Zimmer hat diese verblüffenden Fehler erforscht. Er glaubt nicht, dass Menschen in absehbarer Zeit aufhören können, die Korrekturvorschläge von Programmen zu prüfen und die Wörterbücher der Software gegebenenfalls selbst zu ergänzen: "Trotz der Entwicklungen von Microsoft und anderen Software-Anbietern können die Korrekturprogramme nie perfekt sein." Besonders groß seien die Probleme bei Eigennamen und Fremdwörtern. Zimmer: Nach dem 11. September 2001 ergänzte Microsoft zum Beispiel das Office-Wörterbuch um Osama, und damals konnte niemand vorhersagen, dass Obama einst ein bedeutender Name werden würde."

Letzten Endes müssten immer Menschen die Korrekturvorschläge der Software prüfen, sagt Zimmer. Allein: "Leider sind wir nicht immer aufmerksam und verlassen uns zu sehr auf unsere Technik." Zum Glück, sonst hätte noch nie jemand über die "Schuft-Auskunft" lachen können.

Quelle : www.spiegel.de

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Office 2007: Service Pack 2 erscheint noch im April
« Antwort #20 am: 12 April, 2009, 12:16 »
Wie aus einem Bericht von 'Ars Technica' hervorgeht, will der Softwareriese Microsoft noch in diesem Monat das zweite Service Pack für seine aktuelle Bürosoftware Office 2007 zum Download bereitstellen.

Damit hält Microsoft seinen im vergangenen Oktober angekündigten Zeitplan ein, nachdem dass das Service Pack 2 für Office 2007 zwischen Februar und April 2009 veröffentlicht werden soll. Das Update soll dem Unternehmen zufolge zahlreiche Verbesserungen mit sich bringen.

So hat Microsoft für das SP2 beispielsweise angekündigt, dass Dokumente künftig ohne zusätzliche Plug-Ins in den Formaten Open Document Format (ODF), XML Paper Specifiaction (XPS) und Portable Document Format (PDF) gespeichert werden können. Darüber hinaus wurden Verbesserungen der Performance und der Kalender-Funktion von Outlook versprochen.

Weitere Verbesserungen plant Microsoft im Zusammenhang mit den Diagramm-Funktionen der Office-Suite und Visio erhält eine verbesserte Export-Funktion, mit der Daten über UML-Modelle in XML-Dateien ausgegeben werden können. Wie üblich beinhaltet das SP2 darüber hinaus alle bisher veröffentlichten Updates und Patches.

Quelle : http://winfuture.de

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Bericht: Office Codename "14" kommt als Office 2010
« Antwort #21 am: 14 April, 2009, 12:25 »
Microsofts neues Office Codename "14" soll nach seiner Fertigstellung unter dem Namen "Office 2010" auf den Markt kommen. Dies meldet iGeneration unter Berufung auf Microsoft-nahe Quellen und einen entsprechenden Screenshot.

Den Kollegen wurde ein Screenshot zugespielt, der angeblich einen so genannten Splash-Screen von Office 14 zeigt. Darauf trägt die Textverarbeitung Word den Zusatz 2010, was angeblich auch für die anderen Anwendungen von Microsofts überarbeitetem Büropaket gelten soll.


Microsoft hatte beim Codenamen von Office "14" die Nummer 13 übersprungen, was man auf ein wenig Aberglauben zurück führte. Office 2010 führt das mit Office 2003 und Office 2007 begründete Namensschema fort, bei dem das Erscheinungsjahr einfließt.

Office 2010 ist eine Weiterentwicklung von Office 2007, mit dem Microsoft eine vollkommen neue Benutzeroberfläche eingeführt hatte. Das neue Büropaket soll unter anderem mit Web-Anwendungen aufwarten. Die Einführung wird für Anfang 2010 erwartet.

Quelle : http://winfuture.de

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Office 2010: Breiter Test im Herbst & 64-Bit bestätigt
« Antwort #22 am: 15 April, 2009, 15:24 »
Microsoft will in der zweiten Jahreshälfte mit breiter angelegten Tests des neuen Büropakets Office 2010 beginnen. Die Tests sollen im Herbst anlaufen, um die Markteinführung des fertigen Produkts in den ersten Monaten des Jahres 2010 vorzubereiten.

Der Test erfolgt im Rahmen einer so genannten Technical Preview, einer im Vergleich zu einer öffentlichen Beta kleineren Testphase, bei der einige Hunderttausend ausgesuchter Interessenten das neue Produkt unter die Lupe nehmen können. Die geplante Testausgabe soll weitestgehend bereits der finalen Version entsprechen, so Microsoft gegenüber 'Cnet'.

Ursprünglich hatte Microsoft im Oktober 2008 einen sehr ehrgeizigen Zeitplan für Office 2010 vorgelegt. Doch statt wie geplant schon im letzten Jahr eine Beta zu veröffentlichen, gab es nur sehr beschränkte nicht-öffentliche Tests und die Ankündigung, dass mit Office Codename "14" nicht vor 2010 zu rechnen sei.

Teil der für den Herbst geplanten Tests von Office 2010 sind dann neben den üblichen Desktopanwendungen wie Word, Excel und PowerPoint auch die neuen Webanwendungen, mit denen Textverarbeitung & Co auch im Browser durchgeführt werden können.

Microsoft bestätigte außerdem, dass Office 2010 sowohl in einer 32-, als auch in einer 64-Bit-Variante auf den Markt kommen soll.

Quelle : http://winfuture.de

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Office 2007 Service Pack 2 erscheint am 28. April
« Antwort #23 am: 21 April, 2009, 09:15 »
Microsoft wird am 28. April das zweite Service Pack für Office 2007 zum Download bereitstellen. Das SP2 enthält dem Softwareanbieter zufolge zahlreiche Änderungen an Access, Excel, Outlook, Word und den anderen Office-Anwendungen.

Die wichtigste Neuerung ist, wie bereits angekündigt, dass Office 2007 SP2 zusätzliche Dateiformate unterstützt. Word, Excel und Powerpoint können im Open Document Format 1.1 (ODF) erstellte Dokumente öffnen, bearbeiten und speichern. Zudem lassen sich Dateien direkt nach der XML Paper Specification (XPS) oder als PDF sichern.

Darüber hinaus verbessert das Service Pack die Performance von Office-Anwendungen beim Umgang mit Dokumenten, die viele Grafikobjekte enthalten. Microsoft hat auch die Zeit verkürzt, die Outlook zum Starten, Schließen oder Anzeigen von Ordnern benötigt. Außerdem kann Access zukünftig Berichte nach Excel exportieren und Excel-Grafikinhalte schneller auf PCL-Druckern ausgeben.

Eine vorläufige Liste der Verbesserungen hat Microsoft in einem Blogeintrag veröffentlicht. Am 28. April will der Softwareanbieter eine Dokumentation bereitstellen, die dann alle Änderungen gegenüber dem Service Pack 1 enthält.


Quelle: www.zdnet.de
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Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe

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Office 2010: Ribbon-Interface künftig auch in Outlook
« Antwort #24 am: 22 April, 2009, 14:33 »
Im Internet sind erstmals Bilder vom neuen Outlook 2010 aufgetaucht, das Teil von Office 2010 werden soll. Die Screenshots stammen angeblich von einer Quelle in Microsofts Bildungssparte, meldet iGeneration.

Die Bilder zeigen unter anderem Teile der Benutzeroberfläche, aber auch die Informations-Box zu Office 2010. Insgesamt scheint Microsoft bei der neuen Ausgabe von Office auf eine frische gelbe Farbe zu setzen. Darüber hinaus will man offenbar das mit Office 2007 eingeführte Ribbon-Interface nun auch bei Outlook integrieren.

Noch bedarf es wohl einiger Arbeit, bis Outlook 2010 fertig ist. Dies wird unter anderem anhand der noch unvollendet wirkenden Oberfläche deutlich. Dennoch wird bereits deutlich, dass Microsoft eine sauberere, leichter überschaubare Benutzeroberfläche schaffen will.

Dies ist auch der Grund für die Einführung des Ribbon-Interface, das nun auch in Outlook einen einfachen Zugriff auf die zahllosen und in der neuen Version auch noch deutlich erweiterten Funktionen ermöglichen soll. Derzeit geht man davon aus, dass der Nachfolger von Office 2007 den Namen Office 2010 tragen wird.

Quelle : http://winfuture.de

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Service Pack 2 für Office 2007 freigegeben
« Antwort #25 am: 28 April, 2009, 18:55 »
Laut Microsoft erhöht das Service Pack 2 die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Office-Anwendungen und speziell von Outlook deutlich. Dank optimierter Lese- und Schreibzugriffe soll sich die Reaktionsgeschwindigkeit im PIM und E-Mail-Client erheblich gesteigert haben. Davon sollen vor allem Nutzer sehr großer Postfächer im Gigabyte-Bereich profitieren. In Word und PowerPoint sollen sich Excel-Diagramme nun besser als zuvor integrieren.

Zu den wenigen neuen Funktionen gehören Import-/Export-Filter fürs OpenDocument-Format (ODF), so dass sich beispielsweise OpenOffice-Dokumente direkt in Word, Excel und PowerPoint bearbeiten lassen. Anders als die bisher als separate Add-ons erhältlichen OpenDocument-Filter integrieren sie sich in den Datei-Dialog. Auf Wunsch können Anwender OpenDocument auch als Standardformat einstellen. Im Update Product Team Blog bietet Microsoft mehr Details zum SP2 an.

Quelle : www.heise.de

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Office 2007: Streit um Support für freies Office-Format
« Antwort #26 am: 07 Mai, 2009, 20:54 »
Mit dem Service Pack 2 für Office 2007 hat Microsoft Unterstützung für das freie OpenDocument Format in seine Office-Suite integriert. Jetzt bricht ein Streit über die Implementierung in die Tabellenkalkulation aus.

So hat Rob Weir, ODF-Spezialist bei IBM, die Kompatibilität in verschiedenen Anwendungen unter die Lupe genommen. Seine Ergebnisse zeigen, dass Office 2007 mit SP2 das ODF schlechter unterstützt als ohne die Aktualisierung. Der Grund dafür ist die Art und Weise, wie Excel und andere Tabellenkalkulationen Formeln speichern.

So ist in den ODF-Spezifikationen 1.0 und 1.1 kein Format definiert. Erst in der Version 1.2 gibt es mit Open Formula einen Standard für die Speicherung von Formeln. OpenOffice.org hat die neuen Spezifikationen bereits implementiert, Microsoft dagegen will Open Formula erst unterstützen, wenn es Bestandteil des offiziell publizierten Standards ist.

Dadurch existiert nun das Problem, dass eine in OpenOffice 3.x erstellte Tabelle inklusive Formeln in Excel 2007 nicht mehr korrekt ausgewertet wird. An der Stelle, wo sich die Formel befinden sollte, findet man lediglich den letzten Wert - die Formel selbst ist verschwunden. Ähnlich sieht es bei einer in Excel erstellten Tabelle aus. Da Microsoft für Formeln ein eigenes Präfix namens 'msoxl' verwendet, werden die Formeln in OpenOffice als Zeichenkette dargestellt.

Quelle : http://winfuture.de

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Office 2010: Vorabversion kommt im Juli
« Antwort #27 am: 12 Mai, 2009, 12:34 »
Office-Paket für Windows XP, Vista und 7

Im Juli 2009 will Microsoft eine Vorabversion von Office 2010 fertig haben. Diese Technical Preview genannte Version wird nur einem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung gestellt. Wann die neue Office-Version von der Allgemeinheit ausprobiert werden kann, ist noch nicht bekannt.
Office 2010 wird wie bereits bekannt sowohl in einer 32- als auch einer 64-Bit-Ausführung erscheinen. Wie erwartet trägt die kommende Office-Software von Microsoft die Bezeichnung Office 2010. Die Office-Software funktioniert auf Systemen mit Windows XP, sofern mindestens das Service Pack 3 installiert ist. Ansonsten kann das Office-Paket mit Windows Vista und Windows 7 verwendet werden. Nach der Technical Preview ist für dieses Jahr noch eine Betaversion des Softwarepakets geplant.

Im ersten Halbjahr will Microsoft die Arbeiten an Office 2010 abschließen und die fertige Version veröffentlichen.

Quelle : www.golem.de

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Office 2010: 32- & 64-Bit-Version auf einem Medium?
« Antwort #28 am: 19 Mai, 2009, 12:47 »
Microsoft hat inzwischen offiziell bestätigt, dass das neue Büropaket Office 2010 sowohl in einer 32- und einer 64-Bit-Variante auf den Markt kommen wird. Jetzt wurde bekannt, dass die Redmonder beide Versionen offenbar auf einem Medium anbieten wollen.

Durch die Auslieferung beider Ausgaben auf einer DVD könnten die Kunden von einem gewissen Komfort profitieren und haben außerdem bei einer Aufrüstung ihres Computers eventuell die Möglichkeit, auf die 64-Bit-Version umzusteigen. Bei Vista war der kombinierte Vertrieb aufgrund mangelnder Kapazität der Installationsmedien nicht möglich.

Bei Office 2010 sei dies jedoch durchaus machbar, meldet 'Ars Technica'. Anhand des im Laufe des Wochenendes erfolgten Leaks der Office 2010 Technical Preview wiesen die Kollegen zudem einen Hinweis auf Microsofts entsprechende Pläne nach. So erhält der Nutzer beim Versuch, die 32-Bit-Version mit einem 64-Bit-Betriebssystem zu installieren, den Hinweis, doch bitte die richtige Installationsdatei auf dem gleichen Medium zu starten.

Offenbar will Microsoft also dafür sorgen, dass die 32- und die 64-Bit-Version von Office 2010 jeweils mit dem gleichen Produktschlüssel aktiviert werden können, wie es bei Windows bereits üblich ist. Office 2010 soll ab Juli in einer Betaversion zur Verfügung stehen. Dann sind auch offizielle Informationen zum Thema von Microsoft zu erwarten.

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Plugin verbindet Microsoft Office und Google Apps
« Antwort #29 am: 19 Mai, 2009, 17:36 »
Mit OffiSync ist ein neues Plugin für Microsoft Office in die Beta-Phase gegangen, das die Büro-Software mit einer direkten Verbindung zu den Google Apps ausstattet.

Dokumente, die mit den Web-Anwendungen erzeugt und im Netz abgelegt wurden, können so in den Office-Anwendungen geöffnet, bearbeitet und wieder abgespeichert werden. OffiSync präsentiert sich in den Microsoft-Produkten dabei als neue Toolbar.

Entwickelt wurde das Plugin von Oudi Antebi. Dieser war früher als Marketing-Manager für Microsoft Office bei dem Software-Konzern beschäftigt. Inzwischen arbeitet er im Management der Firma Panorama Software.

Für die Beta-Version wird Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 sowie das .Net-Framework 3.5 benötigt. OffiSync arbeitet derzeit mit den Microsoft Office-Versionen 2003 und 2007 zusammen. Antebi will das Plugin nach seiner Fertigstellung in zwei Versionen anbieten: Eine kostenlose Fassung für Privatnutzer sowie eine gebührenpflichtige für Firmenkunden, die mit zusätzlichen Management- und Auslieferungs-Features versehen ist.

Download: OffiSync (Beta) (0,5 MB)

Quelle : http://winfuture.de

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