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RAUMFAHRT : Ausflug an den Rand der Welt
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Thema: RAUMFAHRT : Ausflug an den Rand der Welt (Gelesen 5912 mal)
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SiLæncer
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Unfall: Trägerflugzeug von SpaceShipTwo beschädigt
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Antwort #15 am:
22 August, 2010, 15:43 »
Das Trägerflugzeug des Touristenraumschiffs SpaceShipTwo ist am vergangenen Donnerstag bei einem Unfall auf einer kalifornischen Landebahn beschädigt worden. Verletzte habe es keine gegeben, erklärte das Luft- und Raumfahrtunternehmen Scaled Composites, das den Unfall als "kleineren Zwischenfall" bezeichnete. Das eigentliche Raumschiff SpaceShipTwo sei nicht angekoppelt gewesen und habe deshalb auch keine Schäden davongetragen. Aus der kurzen Meldung geht nicht hervor, ob WhiteKnightTwo, so der Name des Trägerflugzeugs, sich im Start- oder Landeanflug befunden hat.
Ursache des Unfalls sei der Bruch des linken Fahrwerks gewesen, heißt es in einem Bericht der AviationWeek. Wie hoch der tatsächliche Schaden ist, sei derzeit nicht bekannt. Zweifellos würde der Unfall aber zu Verzögerungen im weiteren Testprogramm führen.
WhiteKnightTwo soll bei späteren kommerziellen Flügen das Raumschiff SpaceShipTwo in eine Höhe von über 15 Kilometer befördern. Dort klinkt sich das Raummodul aus und wird per Raketenantrieb ins All geschossen. Nach einigen Minuten in der Schwerelosigkeit geht es dann im Segelflug zurück zur Landebahn. Kostenpunkt des Weltraum-Ausflugs: 200.000 US-Dollar.
Quelle :
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Countdown für dänische Weltraumrakete
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Antwort #16 am:
24 August, 2010, 18:12 »
HEAT-Rakete mit Passagierkapsel –
beim anstehenden Test wird ein Dummy verwendet.
Vergessen Sie Virgin Galactic mit seinen 200.000 US-Dollar teuren Suborbitalflügen für Weltraumtouristen – den richtigen Nervenkitzel bieten derzeit zwei dänische Ingenieure: Mit ihrer selbstentwickelten und -gebauten Rakete HEAT (9 Meter lang, 63 Zentimeter Durchmesser) wollen Kristian von Bengtson und Peter Madsen von Copenhagen Suborbitals einen Menschen in eine Höhe von mehr als 100 Kilometer befördern und ihn wieder sicher zur Erde zurückbringen.
Den wagemutigen Gast an Bord des Hybrid Exo Atmospheric Transporter (HEAT) erwartet dabei ein faszinierender Ausblick: Durch eine Plexiglas-Halbkugel am Kopf der 1-Mann-Passagierkapsel "Tycho Brahe" kann der Hobby-Astronaut ein Rundum-Panorama des Alls genießen. Der mit Flüssigwasserstoff betriebene Raketen-Booster soll für rund 60 Sekunden brennen und einen Schub von 40 Kilonewton entwickeln.
Laut Copenhagen Suborbitals ist der Schub so berechnet, dass ein Mensch den Flug in der Passagierkapsel in einer fast aufrechten Position erleben kann. Gestartet wird von einem Platon in der Ostsee, wenige Seemeilen vor der Küste Schwedens. Ein Bremsfallschirm soll verhindern, dass Rakete und Mensch die geplante Zielhöhe und -entfernung überschreiten. Drei weitere Fallschirme sollen nach dem Booster-Abwurf für einen kontrollierten Rücksturz der Passagierkapsel zur Erde und eine sanfte Landung im Wasser sorgen.
Nachdem mehrere Bodentests des Boosters erfolgreich verlaufen sind, soll am kommenden Montag (30. August) der erste von drei Vorbereitungsflügen ins All unternommen werden. Erst wenn auch diese Testflüge erfolgreich waren, wollen Bengtson und Madsen den Start mit einem Menschen an Bord wagen. Finanziert wird das Projekt über Spenden und die Unterstützung von Firmen. Die technischen Informationen wollen die Hobby-Raketenbauer später der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Quelle :
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Virgin Galactic - Spaceship Two absolviert ersten bemannten Gleitflug
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Antwort #17 am:
11 Oktober, 2010, 15:04 »
Das Spaceship Two, mit dem Virgin Galactic spätestens 2012 kommerzielle Raumflüge durchführen will, hat einen ersten bemannten Testflug absolviert: Das Flugzeug wurde vom Mutterschiff in knapp 14 Kilometer Höhe transportiert und kehrte dann im Gleitflug zur Erde zurück.
Virgin Galactic hat am 10. Oktober 2010 den ersten bemannten Testflug mit dem Spaceship Two durchgeführt. Das etwa 18 Meter lange Raketenflugzeug, das den Namen VSS Enterprise trägt, wurde vom Mutterschiff Whiteknight Two in die Luft transportiert und kehrte dann, gesteuert von Pilot Pete Siebold und Copilot Mike Alsbury, zur Erde zurück. Ziel des Tests war, die Trennung von Whiteknight Two zu proben und das Flugverhalten von Spaceship Two zu testen.
Elf Minuten Gleitflug
In 13,7 Kilometer Höhe klinkte Whiteknight Two das Raumflugzeug, das den Namen VSS Enterprise trägt, aus. Siebold und Copilot Alsbury steuerten es dann sicher zur Erde zurück. Nach etwa elf Minuten setzten sie auf der Landebahn des Spaceport in der Mojave-Wüste im US-Bundesstaat New Mexico auf. Da Spaceship Two nur im Gleitflug unterwegs war, war der Raketenantrieb, der das Fluggerät später in den Weltraum bringen soll, nicht montiert.
Video: Virgin Galactic - Erster bemannter Testflug für Spaceship Two
(4:11)
Virgin Galactic hatte das Spaceship Two im Dezember vergangen Jahres zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Konstruiert wurde es von Burt Rutan, der auch die Whiteknight Two sowie den Vorgänger, das kleinere Spaceship One, entworfen hat. Das Spaceship One wurde 2004 wurde mit dem Ansari X-Prize ausgezeichnet.
Aufstieg in 100 km Höhe
Das Unternehmen plant, mit dem Raketenflugzeug kommerzielle Raumflüge durchzuführen. Dazu wird Spaceship Two mit zwei Piloten und sechs Passagieren an Bord von Whiteknight Two bis in 15 Kilometer Höhe transportiert. Dort wird das Raketenflugzeug ausgeklinkt und steigt aus eigener Kraft bis in etwa 100 Kilometer auf. Angetrieben wird es von einem Hybridmotor, der mit einem Gemisch aus Fest- und Flüssigtreibstoff betrieben wird.
Das kommerzielles Raumfahrtprogramm soll 2011 oder 2012 starten. Für den etwa zweistündige Ausflug ins All sollen die Passagiere 200.000 US-Dollar zahlen. Laut Virgin Galactic haben sich bereits etwa 370 Interessenten für einen Flug registriert.
Quelle :
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Erste private Weltraumkapsel gestartet
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Antwort #18 am:
09 Dezember, 2010, 09:08 »
In den USA ist die weltweit erste private Raumkapsel ins All geschossen wurden und wieder auf der Erde gelandet. Der Start der "Dragon" genannten Raumkapsel soll den Beginn der privaten US-Raumfahrt markieren.
Eine 300 Tonnen schwere "Falcon 9"-Rakete brachte die Weltraumkapsel am Mittwoch um 16.33 Uhr MEZ in den Kosmos. Nach zehn Minuten wurde "Dragon" im Orbit ausgesetzt und landete nach Angaben der Weltraumbehörde NASA nach drei Stunden Flug ohne Probleme wie geplant im Stillen Ozean. Die wiederverwendbare Kapsel soll möglicherweise bereits Ende 2011 die ersten unbemannten Versorgungsflüge zur Internationalen Raumstation ISS unternehmen.
Später sind nach Angaben der Betreibergesellschaft SpaceX (Space Exploration Technologies) sogar bemannte Flüge mit bis zu sieben Raumfahrern geplant. SpaceX hatte Trägerrakete und Raumkapsel entwickelt und die Rakete erstmals im Juni diesen Jahres ins All gestartet. Die Raumkapsel kann nach Unternehmensangaben bis zu sechst Tonnen Nutzlast in den Orbit bringen. Als erster Interessent hat sich schon die NASA gemeldet. Die US-Regierung will in den nächsten Jahren die Raumfahrt zunehmend privaten Unternehmen überlassen, die ihre Dienste dem Staat anbieten können.
Quelle :
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NASA freut sich über erfolgreiche SpaceX-Mission
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Antwort #19 am:
09 Dezember, 2010, 17:25 »
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat den erfolgreichen Start einer privat entwickelten Trägerrakete vom Typ Falcon 9 am gestrigen Mittwoch und die anschließenden Erdumrundungen der in rund 300 Kilometern Höhe ausgesetzten Dragon-Raumkapsel als "tolle Leistung" gewürdigt. "Danke für das vorzeitige Weihnachtsgeschenk", kommentierte der für kommerzielle Raumfahrtprogramme zuständige NASA-Manager Alan Lindenmoyer nach der Landung der Kapsel im Pazifik, rund 800 Kilometer vor der mexikanischen Küste.
Dem Gründer des Unternehmens SpaceX, Elon Musk, dürfte damit ein riesiger Stein vom Herzen gefallen sein: Von den zuvor sechs Starts einer Falcon-Rakete waren nur zwei erfolgreich verlaufen; die erste Falcon 9 konnte im Juni 2010 den geplanten Orbit nicht erreichen. SpaceX soll laut einem im Jahr 2008 geschlossenen Vertrag insgesamt zwölf Versorgungsflüge zur ISS für die NASA durchführen, nachdem diese ihre Space-Shuttle-Flotte eingemottet hat. Allerdings arbeiten auch andere Firmen an Lösungen für einen kostengünstigen Transport von Fracht und Astronauten zur ISS, darunter Boeing, Orbital Sciences, Sierra Nevada und Blue Origin.
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SpaceX gibt Pläne für Riesenrakete bekannt
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Antwort #20 am:
06 April, 2011, 14:03 »
Nach erfolgreichen Versuchen mit kleineren Raketen will das private Weltraumunternehmen SpaceX ein großes "Launch Vehicle" ins All schicken. Design und Fahrplan für die selbst entwickelte Rakete stehen, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.
Im vergangenen Jahr erreichte Space Exploration Technologies einen wichtigen Meilenstein: Das Start-up, das unter anderem vom Internet- und Elektroautounternehmer Elon Musk finanziert wird, schoss als erstes Privatunternehmen eine Raumkapsel in einen niedrigen Erdorbit und ließ diese anschließend wieder heil in die Atmosphäre eintreten.
SpaceX will künftig Raumcrews und Nutzlasten zur Internationalen Raumstation ISS bringen, nachdem das Space Shuttle sehr bald in Rente geht. Zwölf Versorgungsflüge zur ISS soll die Firma für die NASA durchführen, nachdem diese ihre Raumgleiter-Flotte eingemottet hat. Auch wenn es Konkurrenz gibt: So bemühen sich auch Orbital Sciences, Blue Original, Sierra Nevada und der Luftfahrtkonzern Boeing um NASA-Aufträge.
Die dabei eingesetzte Rakete heißt Falcon 9, die Kapsel nennt sich Dragon. Doch es soll noch weitergehen: SpaceX arbeitet an einer sogenannte Heavy-Lift-Rakete, ein System, das eine ähnliche Leistung wie die Saturn-V-Mondrakete haben soll. Mit einer solchen Rakete könnten extrem große Nutzlasten ins All befördert werden, vergleichbar mit einer vollbeladenen Boeing 737 mit 136 Passagieren.
Der Fahrplan dafür ist eng gesteckt. Spätestens Anfang 2014 soll die Falcon Heavy erstmals abheben, gab SpaceX nun in den USA bekannt. Das System basiert auf den Erfahrungen, die SpaceX mit der "kleinen" Falcon gemacht hat.
Mehr zum Thema in Technology Review online:
SpaceX hebt richtig ab
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Rückschlag für das Raumfahrtprogramm von Amazon-Chef Bezos
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Antwort #21 am:
03 September, 2011, 13:34 »
Die ehrgeizigen Pläne zur kommerziellen Raumfahrt, die Amazon-Chef Jeff Bezos mit seiner Firma Blue Origin verfolgt, müssen einen derben Rückschlag verkraften. Wie zunächst vom Wall Street Journal gemeldet und mittlerweile von Bezos auf der Blue-Origin-Webseite bestätigt, endete ein im August unternommener Testflug mit der Zerstörung des unbemannten Raumschiffs. Aus bisher ungeklärten Gründen versagten in einer Höhe von rund 13.700 Metern bei einer Geschwindigkeit von Mach 1,2 die Antriebsraketen des Raumschiffs. Daraufhin entschloss sich die Bodenkontrollstation zur vorsorglichen Zerstörung. "Das war sicherlich nicht der Ausgang, den wir uns vorgestellt hatten", räumte Bezos ein, "aber wir waren darauf vorbereitet, dass es hart werden würde."
Noch vor drei Monaten war ein vorangegangener Testflug des senkrecht startenden Raumschiffs erfolgreich absolviert worden – allerdings handelte es sich dabei nur um einen kleinen "Hüpfer" von wenigen Metern. Blue Origin arbeite aber bereits an einem neuen Vehikel und werde sämtliche Bemühungen uneingeschränkt fortsetzen, heißt es.
Wie auch Virgin-Chef Richard Branson und andere ist Bezos von den Verheißungen der kommerziellen Raumfahrt überzeugt. Und dabei haben die findigen Unternehmer nicht nur zahlungskräftige Kunden im Blick, die sich einen Ausflug in den Weltraum gönnen möchten: Auch die Nasa baut nach dem Ende der Space-Shuttle-Ära auf den Eifer privater Entwickler und Investoren. So stehen beispielsweise im Rahmen des Programms "Commercial Crew Development" (CCDev2) Fördermittel für die Entwicklung von Raumkapseln zur Beförderung von Astronauten in den Orbit parat. 22 Millionen US-Dollar konnte sich Blue Origin von der US-Raumfahrtbehörde schon für die Entwicklung eines sogenannten Weltraumtaxis sichern.
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TSC-Montagehangar: der nächste Schritt zur privaten Raumfahrt
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Antwort #22 am:
20 September, 2011, 13:39 »
The Spaceship Company (TSC), ein Joint Venture von VirginGalactic und Scaled Composites, hat den Produktionshangar für die Endmontage privater, bemannter Raumfahrzeuge geöffnet. Das 8-Millionen-Dollar-Projekt mit dem bedeutungsvollen Namen FAITH (Final Assembly, Integration and Test Hangar) soll in Zukunft für die letzten Montageschritte von Virgins Trägerflugzeug WhiteKnightTwo (WK2) und dem Raumfahrzeug SpaceShipTwo (SS2) zuständig sein. Der Gründer der Virgin Gruppe, Sir Richard Branson, sieht in der Eröffnung einen wichtigen Schritt zur kommerziellen Raumfahrt und ist stolz, dass TSC dabei eine Vorreiterrolle einnehmen kann.
Neben Endmontage und Wartung soll der 18.000 Quadratmeter große Hangar auch den Hauptsitz des Unternehmens beherbergen. Dabei soll die Halle genug Platz für die Montage von jeweils zwei Fluggeräten jeden Typs bieten. Zusätzlich zum gerade eröffneten Hangar betreibt TSC auf dem Gelände des Mojave Luft- und Raumfahrthafens ein weiteres Produktionsgebäude für die Vormontage und plant zusätzliche Erweiterungen. TSC-Präsident Enrico Palermo sieht sein Unternehmen vor einem starken Wachstum und beabsichtigt im Lauf des nächsten Jahres 80 weitere Mitarbeiter einzustellen.
Wann die ersten zahlenden Touristen in den Weltraum transportiert werden, ist indes noch unklar. Zwar konnte Virgin Galactic bis jetzt schon Buchungen im Wert von 60 Millionen Dollar verzeichnen, mit Testflügen ist aber erst im nächsten Jahr zu rechnen.
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SpaceX plant "Recycling-Rakete" - deutlich niedrigere Kosten
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Antwort #23 am:
01 Oktober, 2011, 07:30 »
Die US-Firma SpaceX will die erste komplett wiederverwendbare Rakete der Raumfahrtgeschichte entwickeln. Das gab Unternehmenschef Elon Musk am Donnerstag in Washington bekannt.
Demnach ist geplant, dass die erste und zweite Raketenstufe nach dem Aussetzen einer Raumkapsel im All wieder exakt auf der Startrampe landen, von der sie abgehoben hatten. Musk sprach von einer möglichen Revolutionierung der Raumfahrt. Bis jetzt hat es zwar wiederverwendbare Raumfahrzeuge wie die inzwischen eingemotteten Space Shuttle der NASA gegeben. Aber die Raketen, mit denen sie ins All befördert wurden, ließen sich nur ein einziges Mal verwenden.
Musk zufolge könnte das von SpaceX geplante System Startkosten auf ein Hundertstel reduzieren. Der Topmanager räumte ein, dass eine Umsetzung des in Simulationen funktionierenden Konzepts nicht einfach werde. Eine Rakete, die sich selbst zur Erde zurücksteuere, sei viel komplexer als die bisherigen Systeme. Eine Herausforderung liege auch darin, dass die nötigen zusätzlichen Komponenten das Gewicht erhöhten.
Das technische Problem sei groß, sagte Musk vor Journalisten. "Ich war mir nicht sicher, ob es gelöst werden kann, und dann vor kurzem, in den vergangenen zwölf Monaten oder so, bin ich zum Schluss gekommen, dass es gelöst werden kann, und SpaceX wird versuchen, das zu tun".
Das Unternehmen arbeitet zurzeit auch an der Entwicklung eines kommerziellen Raumfahrzeuges, das künftig Astronauten und Nutzlast zur Internationalen Raumstation ISS bringen soll. Die Kapsel hat bereits einen Testflug im Erdorbit absolviert und wird Musk zufolge wahrscheinlich im Frühjahr 2012 unbemannt ihre erste Tour zur ISS unternehmen. Nach der kürzlichen Stilllegung der Space Shuttle ist die NASA bei Astronauten-Reisen zur Raumstation ganz auf die russischen Sojus-Fahrzeuge angewiesen.
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Virgin Galactic wirbt hochrangigen Nasa-Mitarbeiter ab
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Antwort #24 am:
13 Oktober, 2011, 16:48 »
Spaceship Two statt Spaceshuttle: Der Vizechef des eingestellten Raumfährenprogramms der US-Weltraumbehörde Nasa wechselt zum Raumfahrtunternehmen Virgin Galactic. Dort soll er künftig für die Durchführung der kommerziellen Raumflüge verantwortlich sein.
Virgin Galactic hat einen hochrangigen Nasa-Mitarbeiter verpflichtet: Mike Moses, stellvertretender Leiter des eingestellten Spaceshuttle-Programms, arbeitet künftig für das Raumfahrtunternehmen des Briten Richard Branson.
Video: Testflug von Spaceship 2 - Virgin Galactic
(5:10)
Moses wird das Team aufbauen und leiten, das die kommerziellen Raumflüge von Virgin Galactic durchführen wird. Der Physiker war stellvertretender Chef des Spaceshuttle-Programms und leitete das Mission Management Team, das über die Starts der letzten zwölf Spaceshuttle-Missionen entschied. Er war damit verantwortlich für alle Missionen der Raumfähre in den vergangenen drei Jahren. Nach dem Ende des Spaceshuttle-Programms im Juli 2011 war er ohne Aufgabe bei der US-Weltraumbehörde.
Montagehalle fertiggestellt
Im vergangenen Monat hat Virgin Galactic auch den Final Assembly, Integration and Test Hangar (Faith) eingeweiht. In der Halle auf dem Gelände des Mojave Air And Space Port im US-Bundesstaat Kalifornien sollen das Raketenflugzeug Spaceship Two und der Transporter Whiteknight Two gebaut werden. Die Raumflüge werden jedoch vom Spaceport America im US-Bundesstaat New Mexico durchgeführt.
Bei einem Raumflug wird das etwa 18 Meter lange Spaceship Two von der Whiteknight Two bis in 15 km Höhe transportiert. Dort wird das Raketenflugzeug ausgeklinkt. Aus eigener Kraft wird es bis in etwa 100 Kilometer Höhe aufsteigen. Angetrieben wird es von einem Hybridmotor, der mit einem Gemisch aus Fest- und Flüssigtreibstoff betrieben wird.
Schwerelos
In dieser Höhe soll sich den sechs Passagieren und den beiden Piloten ein grandioser Blick auf die Erde und die Atmosphäre bieten. Die Passagiere können in dieser Höhe auch den Sitzgurt lösen und schwerelos durch die Kabine schweben, um durch die Bullaugen den Blick ins All und auf die Erde zu genießen. Anschließend gleitet das Spaceship Two zurück zur Erde.
Virgin Galactic will im kommenden Jahr mit den kommerziellen Raumflügen beginnen. Ein Flug soll 200.000 US-Dollar kosten. Interessenten können bereits einen Flug buchen. Über 450 Reservierungen sollen bereits vorliegen.
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Spaceport America: Virgin Galactic weiht Raumflughafen ein
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Antwort #25 am:
18 Oktober, 2011, 18:09 »
Es ist der erste kommerzielle Flughafen der Welt: Virgin Galactic, das Raumfahrtunternehmen von Richard Branson, hat den Spaceport America eingeweiht, von dem aus Touristen ins All fliegen können.
Einfach ein Band durchzuschneiden, reichte Virgin Galactic-Chef Richard Branson nicht: Der exzentrische britische Geschäftsmann seilte sich zur Einweihung des Spaceport America vom Dach des Gebäudes ab, von dem ab Ende kommenden Jahres Weltraumtouristen abfliegen werden.
Entwurf von Norman Foster
Der Spaceport liegt bei Upham im US-Bundesstaat New Mexico und ist der erste private Raumflughafen. Er besteht aus einer 2 Meilen (3,2 Kilometer) langen Landebahn und dem Virgin Galactic Gateway to Space. Das vom renommierten britischen Architekten Norman Foster gestaltete Gebäude ist gleichzeitig Terminal für die Passagiere, Hangar für die Raumflugzeuge und Kontrollzentrum.
Video: Virgin Galactic weiht Raumflughafen Spaceport Amercia
(5:47)
Zu der Feier waren neben Susana Martinez, der Gouverneurin von New Mexico, und Buzz Aldrin, Astronaut und zweiter Mensch auf dem Mond, auch etwa 150 Kunden von Virgin Galactic gekommen.
Ausklinken in 15 Kilometer Höhe
Bei einem Raumflug wird das etwa 18 Meter lange Raketenflugzeug Spaceship Two von dem Trägerflugzeug Whiteknight Two bis in eine Höhe von 15 Kilometern transportiert. Dort wird das Raketenflugzeug ausgeklinkt.
Dann startet der Pilot das Triebwerk. Aus eigener Kraft steigt das Spaceship Two dann mit seinen acht Insassen - sechs Passagieren und den zwei Piloten - bis in etwa 100 Kilometer Höhe auf. In dieser Höhe wirkt die Schwerkraft nicht mehr - die Passagiere können den Sitzgurt lösen und schwerelos durch die Kabine schweben, während sie den Blick auf die Erde genießen. Nach etwa 5 Minuten in der Schwerelosigkeit gleitet das Spaceship Two zurück zur Erde.
Branson fliegt als erster
Über 450 Interessenten haben nach Angaben des Unternehmens bereits einen Flug mit dem Spaceship Two gebucht. Der Flug wird rund 2,5 Stunden dauern und soll 200.000 US-Dollar kosten. Die ersten Flüge sind für Ende 2012 geplant. Wer die ersten Passagiere sein werden, steht bereits fest: Gründer Branson selbst und seine beiden Kinder Sam und Holly.
Vor wenigen Tagen erst hat Virgin Galactic die Verpflichtung des ehemaligen Nasa-Mitarbeiters Mike Moses bekanntgegeben. Moses war stellvertretender Leiter des im Juli 2011 eingestellten Spaceshuttle-Programms bei der US-Weltraumbehörde. Virgin Galactic wird zudem Flüge für die Nasa durchführen: Die Nasa hat Spaceship Two für mindestens drei Forschungsflüge gebucht.
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Nasa: Mit dem Taxi in den Weltraum
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Antwort #26 am:
01 November, 2011, 12:56 »
Luftfahrt-Riese Boeing will im alten Kennedy Space Center in Florida ein privates Weltraumtaxi bauen und testen. Ein entsprechender Vertrag mit einer 15-jährigen Laufzeit sei am Montag unterzeichnet worden. Sie hatte ihre Shuttle-Flotte an dem Standort im Juli eingemottet.
Wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa weiter mitteilte, setzt sie bei bemannten Ausflügen in eine niedrige Erdumlaufbahn künftig ganz auf die private Wirtschaft. Mehrere US-Unternehmen haben Fördermittel zur Entwicklung von Raumfahrzeugen erhalten. Sie sollen unter anderem den Transport von Astronauten oder Fracht zur Internationalen Raumstation übernehmen. Zurzeit ist die Nasa ganz auf russische Sojus-Raumschiffe angewiesen. Die Behörde hofft, dass 2016 die ersten kommerziellen Fahrzeuge einsatzbereit sind.
Boeing plant eine Kapsel mit dem Kürzel CST-100, an der jetzt in dem alten Shuttle-Hangar gearbeitet wird. Sie soll Platz für bis zu sieben Astronauten bieten und nach Angaben des Weltraumportals Space.com mit einer Atlas-Rakete ins All befördert werden.
Die Nasa könne sich keinen Stillstand erlauben, erklärte Behördenchef Charles Bolden. "Wir müssen entschlossen diese nächste Generation der Weltraumerforschung anpeilen - und die Arbeitsplätze und Innovation, die sie mit sich bringt". Der Staat Florida verspricht sich vom Deal mit Boeing 550 neue Jobs in der Region.
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"Neue Raumfahrt-Ära": Vor zehn Jahren stieg "SpaceShipOne" ins All
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Antwort #27 am:
15 Juni, 2014, 10:57 »
"SpaceShipOne" schrieb vor zehn Jahren Raumfahrt-Geschichte: Das Experimentalflugzeug absolvierte den allerersten privaten bemannten Weltraumflug. Doch "SpaceShipTwo" und der Raumfahrt-Tourismus wollen seitdem nicht richtig vorankommen.
Auf den ersten Blick erinnert die Form von "SpaceShipOne" an einen Fisch mit Flügeln. Dazu ist das Experimentalflugzeug, das heute im Raumfahrt-Museum in Washington ausgestellt ist, mit schwarzen und blauen Punkten und Sternen verziert. Aber so harmlos "SpaceShipOne" auch aussieht, das Flugzeug mit Raketentriebwerk hat Raumfahrtgeschichte geschrieben: Am kommenden Samstag (21. Juni) vor genau zehn Jahren absolvierte es den ersten privaten bemannten Weltraumflug überhaupt.
Tausende Zuschauer, darunter auch der frühere US-Astronaut Buzz Aldrin, verfolgten damals an einem frühen Montagmorgen, wie das Trägerflugzeug "White Knight" in der Mojave-Wüste im US-Bundesstaat Kalifornien startete. In rund 14 Kilometern Höhe wurde "SpaceShipOne" ausgeklinkt. Im Cockpit des Experimentalfliegers saß der in Südafrika geborene Michael "Mike" Melvill, ein erfahrenere Testpilot. Er zündete das Raketentriebwerk, beschleunigte auf dreifache Schallgeschwindigkeit und brachte "SpaceShipOne" auf eine Höhe von knapp 110 Kilometern. "Die Welt ist heute Zeuge vom Anbruch einer neuen Raumfahrt-Ära geworden", jubelt Scaled Composites, die Firma hinter "SpaceShipOne" danach per Pressemitteilung.
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Der private Run ins Weltall: SpaceX will Raketenstartplatz in Texas bauen
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Antwort #28 am:
05 August, 2014, 14:11 »
In Texas sind gleich mehrere Raumhäfen (Spaceports) in Vorbereitung. SpaceX will seine Raketen in Südtexas starten, XCOR seine Raumgleiter im Osten. Nachbar Neumexiko hofft auf Virgin Galactic.
SpaceX (Space Exploration Technologies) hat die Südspitze von Texas als Standort für einen privaten Raketenstartplatz auserkoren. Dies hat Rick Perry, Gouverneur des US-Staates, bekanntgegeben. Doch auch in anderen Teile seines Staates sprießen hoffnungsvolle Raumfahrtunternehmen.
SpaceX hat sich zum Ziel gesetzt, durch teilweise wiederverwendbare Raumfahrzeuge die Kosten für Orbitalflüge auf einen Bruchteil zu reduzieren. Bislang kann das Unternehmen seine Falcon-Raketen zwar nur einmal verwenden, ist aber immerhin schon im Geschäft. Dienstagmorgen erfolgte der elfte Start einer Falcon-Rakete. Sie brachte den Satelliten AsiaSat 8 in den Orbit. Am 25. August ist AsiaSat 6 an der Reihe. Bis Jahresende könnten drei weitere Flüge folgen.
Die bisherigen Starts erfolgten vom Cape Canaveral in Florida, nur einmal war die Vandenberg Air Force Base in Kalifornien Ausgangspunkt der Reise. An diesen Orten muss SpaceX aber Rücksicht auf andere Nutzer nehmen, allen voran die US-Luftwaffe. Firmengründer Elon Musk, der durch den Verkauf von PayPal an eBay reich wurde und auch für seine Elektroautofirma Tesla bekannt ist, wünscht sich daher für seine Raketen einen eigenen, privaten Startplatz. Musk verhandelte auch mit Puerto Rico sowie den US-Staaten Florida und Georgien, hat sich nun aber für Texas entschieden. Der geplante Standort liegt ganz im Süden des Staates, im Cameron County am Golf von Texas an der Grenze zu Mexiko.
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Ein Pilot stirbt offenbar bei Absturz des SpaceShipTwo
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Antwort #29 am:
31 Oktober, 2014, 21:33 »
In der Mojave-Wüste im Westen der USA ist es offenbar zu einem folgenschweren Unglück bei einem Testflug des SpaceShipTwo von Virgin Galactic gekommen. Beim Absturz des Raumflugzeugs ist laut Medienberichten der Pilot ums Leben gekommen.
Beim Absturz des privaten Raumflugzeugs SpaceShipTwo ist einer der beiden Piloten ums Leben gekommen, berichtet unter anderem CNN. Der andere sei schwer verletzt worden, meldeten TV-Sender am Freitag unter Berufung auf die Polizei im US-Bundesstaat Kalifornien. Die Passagierraumfähre zerschellte kurz nach dem Start in der Mojave-Wüste. Virgin Galactic, das Unternehmen hinter dem Projekt, hat den Verlust des Fluggeräts auf Twitter bekannt gegeben, aber den Tod des Piloten nicht bestätigt.
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