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KÜHNE PLÄNE : Raumfahrtfirmen drängt es zum Mond
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Thema: KÜHNE PLÄNE : Raumfahrtfirmen drängt es zum Mond (Gelesen 12052 mal)
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SiLæncer
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KÜHNE PLÄNE : Raumfahrtfirmen drängt es zum Mond
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am:
15 September, 2005, 18:24 »
Ein Konjunkturprogramm ganz eigener Art wünschen sich europäische Luft- und Raumfahrtunternehmen: Bei einer Tagung forderten Firmenvertreter, dass Europa eine eigene Mondstation errichtet. Geschätzte Kosten: eine Milliarde Euro.
Eine unbemannte Forschungsstation müsse auf dem Mond gebaut werden, verlangten die Unternehmenssprecher heute in Bremen, und zwar eine europäische. Unter anderem soll ein gewaltiges Teleskop bislang nicht messbare Radiowellen auffangen. Die Firmen hoffen nach eigener Aussage, dass die Europäische Raumfahrtagentur Esa das Projekt und die Kosten übernimmt. Die Esa werde darüber auf ihrer nächsten Tagung Anfang Dezember beraten. Dann findet in Berlin ein Treffen der zuständigen Minister statt.
Grundsätzlich verlangten Vertreter von Industrie und Wissenschaft, den erdnahen Himmelskörper zu einem Schwerpunkt der europäischen Weltraumforschung zu machen. "Der Mond ist das nächste lohnende Ziel", sagte der Astronaut Manfred Messerschmid während eines Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt. Anders als der Mars sei der Mond nicht 1000 Tage weit entfernt.
Das "Aurora"-Projekt der Esa, das 2001 begann, schließt Pläne sowohl für eine bemannte Marsmission als auch für bemannte Mondmissionen bereits mit ein. Zum Mars will die Esa aber erst im Jahr 2033, zum Mond im Jahr 2024. Zunächst ist für das Jahr 2011 eine Marsmission mit einem Erkundungsroboter geplant.
Hat der Mond in Europa keine Lobby?
Andere Staaten beschäftigten sich längst mit Mond-Missionen, erklärte der Chef des Bremer Raumfahrtunternehmens OHB, Manfred Fuchs. In Europa habe das Thema aber leider bislang "nicht die erste Priorität", kritisierte er. Deutschland als größtes Land der EU dürfe nicht tatenlos zusehen, wie die USA, Russland, Japan, China und Indien eigene Programme planten und umsetzten.
Ein zentrales Problem sei der geringe Etat für Raumforschung in Deutschland, sagte der Präsident der EADS Space Transportation, Evert Dudok. Das nationale Budget sowie Deutschlands Esa-Mittel betrügen zusammen nur noch knapp 700 Millionen Euro. Das Geld sei komplett verplant. "Um endlich wieder Spielräume zu bekommen, verlangen wir eine Erhöhung um 15 Prozent oder 100 Millionen Euro."
Während die OHB-Pläne für Mond-Missionen auf biologische Experimente zielen, arbeitet der Konzern EADS Space Transportation zusammen mit niederländischen Forschern an dem Mond-Teleskop. Die Anlage, die mit einer Ariane-5-Rakete transportiert werden soll, wird laut Plänen aus 100 kleinen Antennen bestehen und so einen Durchmesser von zunächst 300 Metern abdecken. Mit dem Teleskop wollen die Wissenschaftler ab dem Jahr 2015 bislang nicht erfassbare, besonders langwellige Signale aus der Anfangszeit des Universums auffangen.
"Quantensprung der Radioastronomie"
Das Projekt werde "einen Quantensprung in der Radioastronomie" bedeuten, sagte Dudok. Zunächst müsse es nun in einer deutsch-niederländischen Kooperation vorangetrieben werden. Dann solle die Esa das nach Schätzungen eine Milliarde Euro teure Vorhaben übernehmen. Als Fernziel gilt, die Station als Basis für den Aufbau einer bemannten Mondstation zu verwenden.
Beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) reagiert man zurückhaltend auf die Pläne der Industrievetreter. Das "große Nahziel" des DLR sei und bleibe die internationale Raumstation ISS und das Andocken des europäischen Forschungsmoduls "Columbus", sagte DLR-Sprecher Bernhard Fuhrmann auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE.
Möglicherweise machen die Unternehmen in Bremen auch nur schnell noch ein bisschen Wahlkampf. Erst kürzlich hatte der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn kritisiert. BDLI-Präsidialgeschäftsführer Hans-Joachim Gante sagte: "Bemannte Raumfahrt ist nicht bloß eine Prestige-Objekt, wie Frau Bulmahn meint." Deutschland dürfe nicht "den Fehler machen, wieder einmal aus einer Technologie auszusteigen, in der es noch führend ist".
Bulmahn hatte in der "Frankfurter Rundschau" gesagt, bemannte Raumfahrt werde "immer ein politisches Prestige-Projekt bleiben". Die notwendige Zeit, um intergalaktische Distanzen zu überwinden, werde "solche Abenteuer" stark einschränken. Deutschland und Europa müssten sich auf die unbemannten Bereiche konzentrieren, weil hier die technologischen und wissenschaftlichen Herausforderungen lägen. Als Beispiel nannte sie den großen Erfolg der Sonde "Mars-Express".
Quelle :
www.spiegel.de
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NASA veröffentlicht Pläne für eine Mondlandung im Jahr 2018
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Antwort #1 am:
19 September, 2005, 23:36 »
Im Jahr 2018 sollen erstmals nach 1972 wieder US-Amerikaner den Mond betreten. Eine vierköpfige Crew soll eine Woche lang auf dem Mond bleiben. In etwa fünf Jahren werde das neue Raumgefährt der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA, das Crew Exploration Vehicle fertiggstellt sein und Personen und Fracht zur Internationalen Raumstation (ISS) bringen. Das teilt die NASA heute mit, die auf ihrer Website ihre Pläne auch illustriert. Die erste bemannte Mondlandung des 21. Jahrhunderts würden Roboter-Missionen vorbereiten. 104 Milliarden US-Dollar (85 Milliarden Euro) haben die US-Amerikaner für das Projekt veranschlagt.
Absicht der US-Amerikaner ist es, mit mindestens zwei Mondmissionen jährlich einen Außenposten auf dem Erdtrabanten zu errichten. Die Teams sollen mit der Zeit bis zu sechs Monate dort bleiben können, die Mondressourcen nutzen und mit unbemannten Landekapseln versorgt werden. Als geeigneten Standort haben die NASA-Wissenschaftler den Südpol des Mondes wegen des dort vermuteten Wassers ausgemacht.
Den Mond sehen die USA aber nur als Etappe auf ihrem großen Ziel an: die Eroberung des Mars. Dies entspricht den Vorstellungen, wie sie US-Präsident George W. Bush Anfang vergangenen Jahres ausgegeben hat. Der längere Aufenthalt von Menschen auf den Mond soll die nötigen Erfahrungen für eine eventuelle künftige bemannte Mission zum Mars erbringen.
Siehe zum Thema auch:
* Will Bush wirklich den Mars erobern?
* Lohnt der Drang zum Mond?
* Auch Russland strebt zum Mond
* Spätestens 2020 sollen wieder Menschen zum Mond reisen
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64076
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NASA will Raumfahrt privatisieren
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Antwort #2 am:
17 November, 2005, 16:26 »
Die US-amerikanische Raumfahrtagentur NASA kann das Sonnensystem nicht ohne die Beteiligung der Privatindustrie erforschen. Jedenfalls ist dies die Ansicht von NASA-Chef Michael Griffin, der die Internationale Raumstation als Köder für derartige Kooperationen sieht. Griffin hofft besonders auf das Interesse der Wirtschaft an Flügen zum Austausch der Crew und zur Versorgung der ISS.
Die NASA sei bereit, für diese Dienstleistung zu bezahlen und erwartet durch den Wettbewerb auch niedrigere Preise. Außerdem wünscht sie sich kommerziell entwickelte und betriebene Mondunterkünfte, Kommunikations- und Navigationssysteme oder erdumkreisende Treibstoffdepots. Nach Griffin könnte das privatwirtschaftliche Engagement zu einer ähnlichen Entwicklung wie in der Computer-Industrie vor 25 Jahren führen.
Der Aufruf an die Wirtschaft kommt kurz nach der Bewilligung des nächsten Jahresbudgets von 16,5 Milliarden US-Dollar durch die beiden US-Parlamentskammern. Alleine 3 Milliarden davon sind für das neue Mondprogramm reserviert, das in den kommenden 12 Jahren geschätzte 100 Milliarden US-Dollar verschlingen wird.
Im Rahmen dieses Programms sollen die ersten Raumschiffe spätestens 2014 flugbereit sein. Da die Shuttle-Flotte aber bis zur geplanten Stilllegung 2010 nur noch 19 Flüge absolvieren wird, hofft die NASA auf eine Einsatzbereitschaft neuer Transportvehikel schon im Jahre 2011. Erst kürzlich hatte der NASA-Chef die ISS und das teure Shuttle-Programm öffentlich als Fehler bezeichnet.
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Wettlauf zum Mond - Europa, China, Japan, Russland oder die USA?
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Antwort #3 am:
04 Mai, 2006, 07:15 »
Immer mehr Wissenschaftler, Ingenieure, Politiker und Weltraumnationen wollen die lunare Renaissance
Nach den wissenschaftlich eher dürftigen Apollo-Mondmissionen hat ein neuer Wettlauf zum Erdtrabanten begonnen. Hierbei kommt aber nicht der klassische amerikanisch-sowjetische Dualismus zum Tragen. Entscheiden wird sich dieses Kopf-an-Kopf-Rennen auf multinationaler Ebene: zwischen Europa, China, Japan, Russland und den USA. Welche Nationen in der nächsten Dekade im Buch der Raumfahrtgeschichte auch immer ein altes Kapitel aufschlagen und eine neue Seite hinzufügen werden, hängt von deren Bereitschaft ab, Geld zu investieren und Risiken einzugehen. Fakt ist: Der Erdtrabant hat mehr zu bieten als langweilige Mondsteine.
Der ganze Artikel
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NASA will mit "Orion" zum Mond reisen
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Antwort #4 am:
23 August, 2006, 16:18 »
Der Name des geplanten Nachfolgers des Space Shuttle ist vorzeitig an die Öffentlichkeit geraten. "Orion" wird das bisher Crew Exploration Vehicle (CEV) genannte Gefährt heißen, mit dem die NASA voraussichtlich Ende des nächsten Jahrzehnts Menschen zum Mond schicken will.
Eigentlich habe die US-Raumfahrtbehörde den Namen erst Ende dieses Monats bekannt geben wollen, doch sei er bereits im Juli auf einer Website erschienen, berichten US-Medien. Die NASA hatte versucht, den Namen dennoch bis zum 31. August geheim zu halten, doch dann seien Aufnahmen mit dem Astronauten Jeff Williams an Bord der ISS an die Öffentlichkeit geraten, die vermutlich für später als Werbevideo gedacht waren. In diesem verkünde Williams den Namen "Orion". Ende August soll auch bekannt werden, wen die NASA mit dem Bau der "Orion" beauftragen will. Zur Auswahl stehen Lockheed Martin und Northrop Grumman/Boeing.
Deutschen Fernsehzuschauern und Kinogängern wird der Name Orion in einem anderen, aber ähnlichen Zusammenhang bekannt sein. In den Sechzigerjahren des vorigen Jahrhunderts flog in einer ARD-Fernsehserie ein fiktives Raumschiff gleichen Namens auf Raumpatrouille. Vor drei Jahren bereiste Commander McLane mit seiner Crew auch die Kinosäle. Das Raumschiff der TV-Serie ist aber – anders als im Fall der Raumfähre Enterprise – nicht der Namenspatron des CEV, sondern das Sternbild.
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Mondmission mit Test von Ionen-Antriebssystemen geht zu Ende
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Antwort #5 am:
28 August, 2006, 13:24 »
Am frühen Morgen des 3. Septembers (Sonntag) um 07:41 Uhr wird die kleine ESA-Raumsonde "Smart-1" mit einem Aufprall auf der Oberfläche des Mondes ihre Reise beenden.
Die Mini-Raumfähre befindet sich bereits seit September 2003 auf einem langen Weg zum Mond. Mit einem futuristischen Ionen-Antrieb hat "Smart-1" nach Angaben des Europäisches Satellitenkontrollzentrums am Montag mit gerade einmal 80 Kilogramm Xenon-Gas-Treibstoff eine komplexe Flugbahn von 100 Millionen Kilometer zum Erdtrabanten bewältig - der direkte Weg zum Mond wäre eigentlich nur 400.000 km weit gewesen.
Ziel dieser ersten europäischen Mission zum Mond war es, sparsame Ionen-Antriebssysteme für zukünftige Deep-Space-Missionen, autonome Navigation für PDAs bzw. Handys sowie diverse Miniatur-Technologie im All zu testen. "Smart" steht für Small Mission for Advanced Research in Technology. Gesteuert wurde die Sonde von den ESA-Teams im ESOC-Satellitenkontrollzentrum in Darmstadt.
Quelle :
www.satundkabel.de
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Lockheed soll die "Orion" bauen
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Antwort #6 am:
01 September, 2006, 13:20 »
Die NASA hat den Hauptauftrag zur Entwicklung und zum Bau des bemannten Raumfahrtzeugs "Orion" an Lockheed Martin vergeben. Die US-Raumfahrtbehörde hat damit einen zwei Jahre dauernden Auswahlprozess abgeschlossen, heißt es in einer Mitteilung. Seit Juli 2005 habe sie außer mit Lockheed auch mit dem Konsortium Northrop Grumman/Boeing an Konzepten gearbeitet. Lockheed Martin werde den größten Teil seiner Entwicklungsarbeit im Johnson Space Center in Houston leisten und die Abschlussarbeiten im Kennedy Space Center in Florida.
Die Orion soll bis zu sechs Personen zur Internationalen Raumstation (ISS) und vier Personen zum Mond und später zum Mars transportieren können, heißt es weiter in der Mitteilung. Der erste Start des Space-Shuttle-Nachfolgers soll nicht später als 2014 erfolgen, eine Landung auf dem Mond mit Menschen an Bord nicht später als 2020. Das "Crew Exploration Vehicle" (CEV) Orion nehme die Schlüsselrolle für eine dauerhafte Anwesenheit von Menschen außerhalb des erdnahen Orbits ein und dabei, wirtschaftlich, wissenschaftlich und politisch Vorreiter zu sein, wie die NASA ausdrücklich betont. Die grundlegenden Absichten dazu hatte US-Präsident George W. Bush vor knapp einem Jahr bekannt gegeben.
Die "Orion" soll Menschen zum Mond bringen ...
Die Entwicklungsarbeiten sollen am 8. September beginnen und bis zum 7. September 2013 dauern. Dafür ist ein Etat von 3,9 Milliarden US-Dollar (3,04 Milliarden Euro) veranschlagt. Anschlussaufträge sollen einen Wert von weiteren 3,5 Milliarden US-Dollar haben. Die Orion soll 25 Tonnen wiegen und einen Durchmesser von 5 Metern aufweisen. Für mehr Sicherheit gegenüber den Space Shuttle soll eine Fluchtrakete sorgen, die die Besatzung bei Startproblemen schnell aus der Gefahrenzone bringen soll.
Ursprünglich hatte die NASA geplant, den Namen des neuen Raumgefährts zusammen mit der Auftragsvergabe bekannt zu geben, doch war er bereits in den vergangenen Wochen durchgesickert. Die NASA schreibt, die Orion werde ähnlich durchs All reisen wie die Kommandomodule der Apollo-Ära, nur größer, vielseitiger und mit mehr Platz für Menschen.
... aber auch die Internationale Raumstation versorgen
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Deutschland will zum Mond ... und weiter
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Antwort #7 am:
22 November, 2006, 20:14 »
Die deutsche Rakete ist startbereit. Sie muss nur noch betankt werden und braucht ein lohnendes Ziel. Dies ist das Fazit einer zweitägigen Konferenz des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zum Thema "Exploration unseres Sonnensystems", die heute in Dresden zu Ende ging. Zu Beginn hatte Walter Döllinger, Programmdirektor Raumfahrt beim DLR, noch das Bild einer älteren Transporttechnologie bemüht. "Der Aurora-Zug ist abgefahren", sagte er im Hinblick auf das Aurora-Programm der Europäischen Weltraumagentur ESA. "Und wer sitzt in der Lokomotive? Italien." Damit war auch schon die Motivation der Konferenz knapp skizziert: Nachdem die deutsche Politik es mit ihrer zögerlichen Haltung versäumt hat, sich rechtzeitig und substanziell an dem ESA-Programm zur Erkundung des Sonnensystems zu beteiligen, gilt es jetzt, den Rückstand mit einer eigenen Explorationsinitiative wieder aufzuholen. Ein US-Reporter, so Döllinger, habe die Deutschen deswegen unumwunden als "verrückt" bezeichnet. Hinsichtlich der Irrungen und Wirrungen der deutschen Raumfahrtpolitik fällt es durchaus schwer zu widersprechen.
Die Vertreter aus Wissenschaft und Industrie, die in einem dicht gepackten Vortragsprogramm Ideen und Möglichkeiten für Weltraumprojekte präsentierten, wirkten dagegen alles andere als verrückt. Missionen zu Mond, Mars, erdnahen Asteroiden, Jupitermonden und sogar bis zum Rand des Sonnensystems, der sogenannten Heliopause, wurden skizziert. Vieles davon wäre nur im europäischen Rahmen machbar. Manche Mission, wie die von Manfredo Reimert (ZARM, Universität Bremen) vorgestellte Sonde zur Erforschung des subglazialen Ozeans auf dem Jupitermond Europa, erfordert sogar noch breitere internationale Beteiligung – was durchaus als positiver Aspekt gewertet werden kann. Thomas Jurk, sächsischer Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, hatte zum Auftakt der Konferenz ausdrücklich betont, dass eine erfolgreiche Verständigung über Ziele der Raumfahrt auf globaler Ebene das Vertrauen in die Kompetenz der Politik auch bei der Lösung regionaler Probleme stärken könnte.
Gleichwohl war auch eine Reserviertheit gegenüber den USA zu spüren, wenn sie auch selten deutlich artikuliert wurde. Aber es war klar, dass die neue US-Weltraumpolitik, die den erdnahen Weltraum teilweise der Zuständigkeit des Militärs übergibt, während die NASA sich um die ferneren Regionen kümmern soll, eine Reaktion Europas erfordert. Immer wieder war davon die Rede, "auf gleicher Augenhöhe" zu agieren und sich auf Dauer nicht mit der Rolle des Juniorpartners bei internationalen Missionen zufrieden geben zu wollen. Zunächst aber muss Deutschland innerhalb Europas verloren gegangenes Terrain zurück gewinnen. Dafür gilt es, sich auf eine national realisierbare Mission zu verständigen, die als "Leuchtturm", wie Döllinger es ausdrückte, wirken kann. Döllinger hob neben wissenschaftlichen, technischen und bildungspolitischen Aspekten auch die kulturelle Dimension solcher Aktivitäten hervor. Leider spielten sie im weiteren Verlauf der Konferenz keine Rolle mehr.
Aber diese Konferenz war ja auch ein erster Schritt, der von allen Beteiligten als großer Erfolg gewertet wurde. Als wahrscheinlichstes Ziel einer deutschen Explorationsmission stand am Ende der Mond da, der zum einen mit der vorhandenen Technologie erreichbar ist und zum anderen viel Gelegenheit für sinnvolle wissenschaftliche Forschungen bietet. "Vergesst den Mond nicht!" mahnte etwa Gerhard Neukum von der Freien Universität Berlin und demonstrierte mit eindrücklichen Beispielen, wie wenig wir trotz Apollo immer noch über unseren kosmischen Nachbarn wissen. Missionen zum Mond-Südpol oder über die Oberfläche verteilte Seismometer sind nur zwei Beispiele, wie dieses Wissensdefizit abgebaut werden könnte.
Peter Hofmann von der Kayser-Threde GmbH berichtete, er habe in den vergangenen Monaten viele Gespräche über Mondmissionen geführt. Für deren Realisierung, so Hofmann, sei ein "gestuftes Gesamtprogramm mit finanzierbaren Einzelschritten" erforderlich. Er favorisiert eine Kombination aus Mond-Orbiter und Rover auf der Oberfläche. Dabei könnten Synergien zur ESA-Mission ExoMars genutzt werden, die nach dem derzeitigen Zeitplan im Jahr 2013 starten soll. ExoMars ist die nächste große Mission im Rahmen des Aurora-Programms, das von der damaligen rot-grünen Bundesregierung vor allem deswegen abgelehnt worden war, weil es als langfristiges Ziel eine bemannte Mission zum Mars um das Jahr 2030 vorsah. Dass es überwiegend aus unbemannten Vorläufermissionen besteht, wurde dabei offenbar übersehen.
Von diesem Gegensatz zwischen bemannter und unbemannter Raumfahrt, der in erster Linie ein Budget-Problem ist, war bei der Konferenz so gut wie keine Rede. "Ich halte die Unterscheidung von bemannter und unbemannter Raumfahrt für völlig überzogen", verdeutlichte Professor Neukum. Niemand widersprach. Vielleicht ist das die positivste Botschaft dieser Konferenz.
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Jürgen
der Löter
User a.D.
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Re: Deutschland will zum Mond ... und weiter
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Antwort #8 am:
23 November, 2006, 03:58 »
Es soll in diesem unseren Lande schon lange ganze Regionen geben, die sogar komplett hinter dem Mond leben.
Und wenn unser Staat für derlei Projekte ein Riesenhaufen Kohle 'raushaut, statt für Arbeitsplätze, Bildung und Soziales, werden diese Regionen immer mehr...
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Antwort #9 am:
27 November, 2006, 09:55 »
Die Grünen sollten ihre Haltung zur Raumfahrt überdenken
Die Aktivisten der Anti-AKW-Bewegung bedienten sich in den siebziger Jahren noch gerne außerirdischer Hilfsmittel. Bei ihren Vorträgen über die Gefahren der Kernenergie zeigten sie Bilder der Erdkugel, aufgenommen von Apollo-Astronauten, um zu verdeutlichen, worum es ging: Diesen Planeten wollen wir retten. Der Blick von außen auf unsere kosmische Heimat hat das Bewusstsein für deren Begrenztheit und Gefährdung so nachhaltig geprägt, wie es wohl kein anderes Medium vermocht hätte. Insofern ist die bemannte Raumfahrt einer der Geburtshelfer der Grünen.
Die internationale Raumstation. Bild: Nasa
Heute will die Umweltpartei von ihren Weltraumwurzeln allerdings nichts mehr wissen. So war es denn auch deren Direktkandidatin Krista Sager, die die vor der letzten Bundestagswahl auf kandidatenwatch.de gestellte Frage nach Unterstützung für bemannte Missionen zu Mond und Mars als einzige mit einem Nein immerhin klar beantwortete. Die Kandidaten anderer Parteien gaben dagegen nur das übliche Larifari von sich: Gerne, wenn es denn Arbeitsplätze schafft und so weiter.
Sager steht mit ihrer Haltung nicht allein. Auch die forschungspolitische Sprecherin der Grünen, Priska Hinz, forderte anlässlich der letzten Ministerratstagung der europäischen Weltraumorganisation ESA ausdrücklich einen Verzicht auf bemannte Raumfahrt. Weltraumforschung solle zudem nur dort eingesetzt werden, wo sie kostengünstiger sei als andere Ansätze.
Die vehemente Ablehnung der Technologie, der die Grünen womöglich ihre eigene Existenz verdanken, mag damit zu tun haben, dass die Gründer der Partei, die auch heute noch viele Fäden in der Hand haben, von dem seit langem heftigsten Generationenkonflikt geprägt sind. Vielleicht haben sie das Sich-Absetzen von der Elterngeneration so stark verinnerlicht, dass es zu einer Konstante in ihrem Weltbild geworden ist?
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NASA- PLAN - Mondbasis soll im Jahr 2024 stehen
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Antwort #10 am:
05 Dezember, 2006, 11:51 »
Die Nasa macht Ernst mit ihren Plänen für eine permanente Mondbasis: Bis zum Jahr 2024 will die US-Raumfahrtbehörde die internationale Station auf dem Erdtrabanten errichten. Einen Alleingang planen die Amerikaner diesmal nicht.
Washington - Die Entscheidung für den Aufbau der Mondstation sei nach Konsultationen mit Hunderten Experten aus 14 Ländern gefallen, sagte Nasa-Sprecherin Shana Dale in Houston bei der Vorstellung der Pläne. Die Mondbasis soll demnach der Ausgangspunkt zur weiteren Erforschung des Alls und zur Ausweitung der menschlichen Zivilisation sein. Als nächste Station wird bereits der Mars ins Visier genommen.
Der Standort für die Basis werde vermutlich der Südpol sein, weil der Ort eine sehr große Sonnenscheindauer habe, sagte Programmmitarbeiter Doug Cooke. Dies erschließe die Chance zur Nutzung von Solarenergie. Außerdem gebe es in der Umgebung möglicherweise Bodenschätze.
Erste Testflüge sind den Angaben zufolge für 2009 und 2014 geplant. Sechs Jahre später steht die erste Landung einer vierköpfigen Crew an. Zunächst sollen die Astronauten jeweils nur kurze Zeit auf dem Mond verbringen. Bis 2024 soll der Vorposten aber dann so ausgebaut werden, dass Missionen von einem halben Jahr möglich sind. Die Nasa hofft, dass für die Versorgung der Mondstation vor Ort Sauerstoff, Wasserstoff und andere Ressourcen gewonnen werden können.
Suche nach internationalen Partnern
Bei ihren Mond-Plänen sieht sich die Nasa nach internationalen Partnern um. Damit will die US-Raumfahrtbehörde auch die Kosten auf mehrere Schultern verteilen, sagte Dale. Insbesondere die europäische Raumfahrtindustrie dürfte sich darüber freuen, denn bisher war die Nasa nicht eben dafür bekannt, Aufträge gerne an Unternehmen außerhalb der USA zu vergeben.
Zu den Kosten des gesamten Vorhabens machte die Nasa keine Angaben und erklärte lediglich, die Ausgaben würden vom normalen Budget gedeckt. Im vergangenen Jahr waren 104 Milliarden Dollar (78 Milliarden Euro) allein für die erste Reise zum Mond veranschlagt.
"Dies ist keine Fahnen- und Fußspuren-Geschichte", sagte John Logsdon von der George Washington University in der US-Hauptstadt mit Blick auf die früheren "Apollo"-Missionen. Hier gehe es um längere Aufenthalte auf dem Mond und die Erschließung des Weltraums.
In den Visionen der Nasa haben auch Pläne für Mond-Tourismus und die kommerzielle Nutzung von Ressourcen Platz. US-Präsident George W. Bush hatte das Mond-Vorhaben 2004 angekündigt, ein Jahr nach dem Absturz der Raumfähre "Columbia", bei dem alle sieben Astronauten an Bord ums Leben kamen. Bush hatte das Jahr 2020 für Missionen zum Mond genannt und spätere Reisen zum Mars angekündigt. Die neue Phase geht einher mit der Ausmusterung der derzeitigen Raumfähren bis 2010.
Quelle :
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Beiträge: 354
Re: NASA- PLAN - Mondbasis soll im Jahr 2024 stehen
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Antwort #11 am:
05 Dezember, 2006, 20:21 »
Warum nicht, der selbsternannte Herrscher des Alls braucht ja auch eine Residenz. Und wenn das dann auch noch andere Leute zahlen, perfekt...
Ich finde, von der NASA kommt viel warme Luft.
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Jürgen
der Löter
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Re: NASA- PLAN - Mondbasis soll im Jahr 2024 stehen
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Antwort #12 am:
06 Dezember, 2006, 00:01 »
Lasst uns sammeln, für ein OneWayTicket für George DoubleU und drei seiner nächsten Gipsköppe...
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Re: NASA- PLAN - Mondbasis soll im Jahr 2024 stehen
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Antwort #13 am:
06 Dezember, 2006, 00:06 »
Gute Idee
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Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Briten planen eigene Mond-Mission
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Antwort #14 am:
10 Januar, 2007, 18:11 »
Das Vereinigte Königreich könnte einem Bericht der BBC zufolge bald eine von der ESA unabhängige wissenschaftliche Mission zum Mond starten. Einer Studie des Rates für Teilchenphysik und Astronomische Forschung (PParc) sieht den ersten Start eines unbemannten Raumschiffs für das Jahr 2010 vor, bei Erfolg ist eine Folgemission geplant. Das Programm soll aus öffentlichen Mitteln und von der Privatwirtschaft finanziert werden. Dem Bericht zufolge könnte das Projekt der britischen Regierung offiziell vorgeschlagen werden.
Im Rahmen der ersten Mission soll ein "Moonlight" getauftes Raumfahrzeug in die Umlaufbahn des Mondes gebracht werden und von dort vier pfeilförmige Messinstrumente von der Größe eines Koffers in die Oberfläche des Erdsatelliten schießen. Die Instrumente sollen neue Daten über die Beschaffenheit des Mondes unter der Oberfläche liefern. Trotz zahlreicher bemannter und unbemannter Missionen gebe es nur wenig detaillierte Erkenntnisse darüber, wie es unter der Oberfläche des Mondes aussieht. Zudem werde Moonlight zum ersten Mal die der Erde abgewandte Seite des Trabanten untersuchen.
Bei Erfolg soll ein zweites Raumschiff namens "Moonraker" auf der Oberfläche landen. Moonraker könne dann bei der Suche nach Orten helfen, die sich für den Bau von Unterkünften für Menschen eignen und damit einen Beitrag zu einem Projekt der Nasa leisten, die im Jahr 2020 mit der Kolonisierung des Mondes beginnen wolle. Außerdem könnten die Erfahrungen mit Moonlight und Moonraker auch für ähnliche Missionen zum Mars genutzt werden.
Quelle :
www.heise.de
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