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Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) ...
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Thema: Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) ... (Gelesen 5032 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Von der Erde zu einem Stern
«
Antwort #30 am:
19 August, 2011, 13:42 »
Darpa setzt 500.000 Dollar für den besten "Businessplan" aus, der das Konzept für eine bemannte Reise zu einem Stern entwickelt
Ewig gutgelaunte Radiomoderatoren pfeifen das Datum seit Wochen in den Äther: 11.11.11. Die schöne Ziffernfolge haben Paare gerne auf ihrer Hochzeitseinladung und die übrige verstreute Narren-Gemeinde trinkt angesichts dieser Zahl wahrscheinlich noch mehr Schnäpse, um den Beginn der unsinnigsten aller Jahreszeiten, des Karnevals, zu feiern. Im fernen Amerika hingegen könnte an diesem Tag eine Regierungsbehörde eine halbe Million Dollar an Personen überreichen, die mancher Bayer als die "ganz Narrischen" bezeichnen würde.
500.000 Dollar will Darpa, die Forschungsabteilung des Pentagon, nämlich an dem Tag der Einserfolgen Visionäre
bezahlen
: an jene Individuen oder Gruppen, die das beste Konzept für einen bemannten Flug zu einem Stern präsentieren.
100-Year Starship Study
heißt das Projekt der Darpa, das seit Mitte Juni auf der Website vorgestellt wird. Im Stillen begann das Projekt jedoch schon im Winter letzten Jahres. Dabei geht es um mehr als nur die Frage, welcher Antrieb den Besuch auf einem anderen Stern möglich machen könnte.
Die Darpa-Verantwortlichen wünschen sich dazu weniger die genialen Ingenieurskonzepte für ein interstellares Raumschiff, sondern, wie der Leiter der Abteilung "tactical technology" erklärt, einen großen "Businessplan" für den Entwurf eines solchen. Darpa suche ein Unternehmen, das eine taugliche Vision dafür entwickelt, wie sich ohne die Unterstützung einer Regierung, während der nächsten hundert Jahre (Jules Vernes Roman Von der Erde zum Mond läßt grüßen) eine bemannte Reise zu einem anderen Stern bewerkstelligen ließe. Die 500.000 Dollar wären das Startkapital für dieses Projekt, danach würde sich Darpa davon verabschieden.
Das Konzept müsse Themen wie Rechtssprechung, soziale Fragen, ethische Überlegungen, religiöse und philosophische Erwägungen auch mit bedenken, heißt es - und besonders auch wirtschaftliche, zum Beispiel wie man die Öffentlichkeit davon überzeugen kann, ein solches erheblich kostenträchtiges Projekt zu unterstützen und finanzieren.
Laut New York Times beschäftigt das Jahrhundert-Projekt bereits die Phantasie vieler Wissenschaftler. Dass die beim Aufbruch in solche Dimensionen hoch fliegt, zeigt sich nicht nur an den geschätzten Kosten - "a human flight could cost hundred of trillions of dollars" - an den Science-Fiction-inspirierten Antriebsvorschlägen, wie auch an den möglichen Zielen, z.B. Alpha Centauri. Am 11.11.11 werden wir mehr wissen.
Quelle :
http://www.heise.de/tp/
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Darpa: Mit gefälschten Geheimdokumenten gegen Whistleblowing
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Antwort #31 am:
05 November, 2011, 21:31 »
Von der US-Militärforschungsbehörde Darpa finanzierte Forscher stellten kürzlich ein neues Projekt vor, das der Whistleblowing-Website WikiLeaks und ähnlichen Projekten das Handwerk legen soll. Es handelt sich um eine Software zur automatischen Generierung gefälschter Geheimdokumente, die als Köder dienen und zur Identifikation von Whistleblowern dienen sollen.
Das Projekt ist Teil des vom Pentagon finanzierten Programms "Anomaly Detection at Multiple Scales". Es dient laut Selbstbeschreibung der "Generierung und Verteilung glaubwürdiger Falschinformationen". Es soll dazu dienen, automatisch erstellte gefälschte Dokumente in für Geheiminformationen verwendeten Netzwerken zu platzieren. Die Dokumente sollen so präpariert werden, dass sie die IP-Adresse des Interessenten sowie die genaue Zugriffszeit speichern. Mit diesen Informationen wird dann der zuständige Administrator alarmiert. Die gespeicherten Informationen sollen dann zur Identifikation der Person, die auf das Dokument zugegriffen hat, verwendet werden. Das Projekt soll gegen Eindringlinge von außen ebenso wie auf die Veröffentlichung geheimer Informationen bedachte Insider wirken.
"Anomaly Detection at Multiple Scales" ist nur eines von mehreren Pentagon-Programmen, die Whistleblowing und Spionage in Militär-Netzwerken aufdecken sollen. Neben der möglichen Identifikation einzelner Whistleblower soll die Platzierung gefälschter Geheimdokumente auch weitere, großflächigere Auswirkungen haben. Die Köder-Dokumente würden das Vertrauen von Hackern und Aktivisten in kopierte Geheimdokumente untergraben und sie sich fragen lassen, ob eine Veröffentlichung das Risiko wert seien, so eine Hoffnung der Darpa. In jedem Fall müsste WikiLeaks - oder ein vergleichbares Projekt - vor der Veröffentlichung von Dokumenten eine genauere Echtheitsprüfung der Dokumente durchführen, was erhebliche Ressourcen binden würde. "Wenn wir viele Köder in das System einbringen, muss der Gegner eigene Ressourcen aufwenden, um zu bestimmen, was echt ist und was nicht," erklärte Salvatore Stolfo, der Chef-Wissenschaftler des neuen Projekts, gegenüber dem US-Blog "Danger Room". Würde ein gefälschtes Dokument irrtümlich als echt veröffentlicht, würde dies das öffentliche Vertrauen in die Whistleblowing-Website, die es veröffentlicht habe, untergraben, so Stolfo weiter.
Für die zur Generierung der Köder-Dokumente dienende Software läuft derzeit ein Patent-Antrag.
Quelle:
www.gulli.com
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Darpa-Projekt: Computer sollen schlussfolgern, nicht rechnen
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Antwort #32 am:
15 August, 2012, 19:45 »
Darpa, die Forschungsagentur des US-Verteidigungsministeriums, hat das Projekt "Upside" gestartet. Ziel ist die Erforschung neuer Computer, die kaum noch Code benötigen. Statt zu rechnen sollen sie logische Schlussfolgerungen ziehen.
Der Name des neuen Darpa-Projekts Upside steht für "Unconventional Processing of Signals for Intelligent Data Exploitation" und unkonventionell ist die Idee dahinter tatsächlich: Ein Computer nach Upside-Konzept soll nicht mehr mit vorgegebenen Rechenschritten zum Ziel kommen, sondern seine Ergebnisse durch Schlussfolgerungen produzieren. Dabei soll das Prinzip der Inferenz angewandt werden, das ein Bestandteil der Logik ist.
Die Beschränkung auf Schlussfolgerungen, nicht auf exakte und flexible Berechnungen, wird laut der Beschreibung der Darpa nötig, weil moderne Waffensysteme immer mehr Sensordaten auswerten müssen. Insbesondere die Bildverarbeitung nennt die Behörde dabei. Wie auch bei anderen Anwendungen von Computern begrenzt dabei die Leistungsaufnahme die Rechenleistung.
Ein Upside-System soll wesentlich sparsamer sein und dabei dennoch höhere Rechenleistung erzielen. Um das zu erreichen, fordert die Darpa gleich einen Bruch mit der bisher eingesetzten CMOS-Technologie von Halbleitern. Stattdessen sollen Mikroelemente wie Oszillatoren eine hinreichend genaue Annäherung an die richtige Schlussfolgerung erledigen.
Ob beispielsweise ein Objekt in einem Bild richtig erkannt wird, soll unter anderem dadurch festgestellt werden, dass der Energiebedarf bei der Auswertung das niedrigste Niveau erreicht hat. Das erinnert an das Forschungsprinzip von Ockhams Rasiermesser, nachdem die einfachste Erklärung eines Sachverhalts in der Regel die richtige ist.
Das neue Schaltungsdesign nach Upside soll zudem den Aufwand für die Programmierung auf ein Minimum reduzieren, weil das System sich selbst an die eingehenden Daten anpassen und sich dabei selbst organisieren soll. In den ersten Phasen des Projekts soll eine solche Schaltung aber in einem per CMOS hergestellten Simulator getestet werden. Die Darpa sieht dafür einen Zeitraum bis zum Jahr 2014 vor. Erst danach soll der Upside-Chip mit den neuen Elementen entworfen werden, was bis 2016 dauern soll.
Wie schon bei früheren Darpa-Projekten kann aus Upside ein Wettbewerb werden. Wie hoch die dabei zu gewinnende Siegprämie ausfällt, will die Behörde nach der Qualität der eingegangenen Vorschläge entscheiden. Solche Wettbewerbe führt die Darpa häufiger durch, am bekanntesten ist die Grand Challenge, bei der 2005 erstmals ein autonomes Roboterfahrzeug in Form eines umgebauten VW Touareg eine Strecke von über 212 Kilometern durch die Mojave-Wüste fuhr. Die dafür bezahlte Prämie betrug zwei Millionen US-Dollar.
Quelle :
www.golem.de
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Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Darpa-Projekt: Computer sollen schlussfolgern, nicht rechnen
«
Antwort #33 am:
15 August, 2012, 23:39 »
Die einfachste Erklärung mag oft die richtige sein, aber bei weitem nicht immer.
Natürlich ist das den Militärs und ihnen hörigen Politikern durchaus klar.
Aber einen gewissen Anteil an unschuldigen Opfern ("Friendly Fire" / "Collateral Damage") sind sie bekanntlich stets bereit hinzunehmen.
Das ist nicht nur menschenverachtend, sondern u.U. sogar auch für diese selbst gefährlich.
Der Soldat, der einen Angriffskrieg beginnen soll, also auf Befehl irgendwelche ihm unbekannten Unschuldigen töten, darf sich durchaus darüber klar werden, dass der eigentliche Feind, der sein Leben vernichten will, nicht der Verteidiger von gegenüber ist, sondern exakt derjenige, der ihn zum Töten und Sterben in diesen Krieg schickt, um dessen irrwitzige Ziele durchzusetzen.
In meinen Augen nichts als eine logische Schlussfolgerung, die eigentlich nur eine einzige Konsequenz zulässt, die Waffe nach hinten zu richten...
Warum sollte eine intelligente Tötungsmaschine nicht zu eben demselben Schluss kommen, z.B. hierzulande konform mit Art. 26 und 20(4) GG...
Jedenfalls ist eine nicht vorhersehbare Reaktion eines solchen Systems nicht nur beim Militär nicht hinnehmbar, sondern ebensowenig z.B. im Verkehr, in der Rechtsprechung, Medizin, Buchhaltung usw.
Nützlich könnte derlei "Logik" dagegen für die mathematische oder kosmologische Grundlagenforschung, in den Geisteswissenschaften, der Statistik und der Kunst werden, denke ich.
Anderswo will ich keine Maschine haben, die über den Daumen peilt und voreilige Schlüsse zieht, aufgrund eines zu simplen Denkweisen tendierenden Mechanismus.
Dafür brauchen wir keine Gerätschaften, denn Regierung und Medien sind voll von Menschen, die schon allein so funktionieren
Jürgen
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Darpa testet Laserkanone
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Antwort #34 am:
27 Mai, 2015, 19:30 »
Flugzeuge mit Laserkanonen: Die Darpa, die Forschungsagentur des US-Verteidigungsministeriums, testet eine Laserwaffe, mit der Flugzeuge Bodenziele bekämpfen sollen. Ein US-Experte bezweifelt indes die Tauglichkeit solcher Waffen.
Das klingt jetzt endgültig nach Star Wars: Die Defense Advanced Research Project Agency (Darpa), die Forschungsagentur des US-Verteidigungsministeriums, lässt Laserwaffen entwickeln, mit denen Flugzeuge ausgestattet werden sollen. Das US-Militär sagt, die Laserwaffen machten Fortschritte. Kritiker zweifeln jedoch an den Erfolgsberichten.
High-Energy Liquid Laser Area Defense System (etwa: Verteidigungssystem mit hochenergetischem Flüssigkeitslaser, Hellads) heißt das System, das das US-Unternehmen General Atomics im Auftrag der Darpa entwickelt. General Atomics baut auch Kampfdrohnen wie die MQ-9 Reaper.
Laserwaffen für Flugzeuge
Der Laser soll eine Leistung von 150 Kilowatt (kW) haben. Dabei soll er um den Faktor zehn kleiner und leichter sein als vergleichbare Laser heute. Das Ziel ist ein Gewicht von weniger als fünf Kilogramm pro kW und ein Volumen von drei Kubikmetern. Mit diesen Maßen soll er in ein Flugzeug passen - allerdings in größere: Illustrationen der Darpa zeigen den Langstreckenbomber B-1B Lancer von Boeing oder Lockheeds Transporter C-130 Hercules mit der Laserwaffe. Eingesetzt werden soll er gegen Ziele auf dem Boden.
Leistung und Strahlqualität des Lasers seien inzwischen gut genug, um das System ab diesem Sommer unter freiem Himmel zu testen, erklärt die Darpa. Auf dem Raketentestgelände White Sands im US-Bundesstaat New Mexico will das US-Militär mit dem Laser auf Raketen, Granatwerfer, Fahrzeuge und Attrappen von Boden-Luft-Raketen schießen.
Der Laser ist bereit für Feldtests
Die technischen Hürden in diesem Projekt seien gewaltig gewesen, sagt Rich Bagnell, Leiter des Programms bei der Darpa. Sie seien aber überwunden worden. "Der Hellads-Laser ist jetzt bereit, um ihn hier draußen gegen einige der schwierigsten taktischen Bedrohungen, denen unsere Soldaten gegenüberstehen, zu testen."
Es ist nicht die einzige Laserwaffe, an der das US-Militär arbeitet.
Quelle :
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