Autor Thema: Bluetooth ...  (Gelesen 1819 mal)

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Bluetooth ...
« am: 15 Juni, 2005, 19:59 »
Die Firma Planex Communication kündigt als erste einen in Deutschland erhältlichen Bluetooth-USB-Adapter an, der gemäß der jüngsten Bluetooth-Spezifikation 2.0+EDR funkt. So soll die BT-01UDE genannte Erweiterung netto bis zu 2,1 MBit/s befördern. Die meisten bisher erhältlichen PC-Erweiterungen kommunizieren gemäß Bluetooth 1.1, einige wenige auch via 1.2 und befördern so maximal 723,2 kBit/s. Laut Hersteller ist der BT-01UDE abwärtskompatibel zu den Vorgängerverfahren.

Der Planex-Dongle wartet zudem mit USB 2.0-Anschluss sowie mit einem Class-1-Funkmodul auf, das im Freifeld bis zu 100 Meter überbrücken soll. Die Bluetooth-Baumeister erhoffen sich von der Version 2.0+EDR Gewinne im Multimedia-Bereich, etwa beim Audio-Streaming. Erfreulicherweise bringt der Dongle einen Bluetooth-Stack mit, der auch das Audio-Streaming-Profile unterstützt (Advanced Audio Distribution Profile, A2DP). Details über den Profil-Umfang der mitgelieferten Software und weitere Eckwerte des Geräts finden Sie in unserer Bluetooth-Datenbank. Welche Gegenstellen -- etwa Kopfhörer -- mit dem Dongle zusammenspielen und wie hoch der Durchsatz in der Praxis ist, muss sich in Tests noch zeigen. Der Adapter soll Ende Juni für rund 28 Euro erhältlich sein.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/60672

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Bluetooth hebt ab : Dreifache Datenrate mit Bluetooth-EDR-Geräten
« Antwort #1 am: 19 November, 2005, 12:34 »
Erste Geräte mit Bluetooth 2.0+EDR im Praxistest

In der neuen Version 2.0+EDR lockt die Funktechnik Bluetooth mit einer Verdreifachung der Datenrate auf über 2 MBit/s. Von der Steigerung profitiert natürlich jede Bluetooth-Anwendung, wichtiger jedoch ist, dass die neuen Nahfunker genügend Reserven für mehrere gleichzeitige Anwendungen haben, beispielsweise Surfen, Synchronisieren und Stereo-Musik per Kopfhörer empfangen.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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Bluetooth - 2007 mit bis zu 480 MBit/s?
« Antwort #2 am: 28 November, 2005, 19:29 »
Im Zusammenspiel mit UWB soll Bluetooth hohe Bandbreiten bieten

Anfang 2007 will die Bluetooth Special Interest Group unter dem Codenamen "Seattle" eine erste Spezifikation für eine Bluetooth-Generation fertig haben, die zu Ultra-Wide-Band (UWB) kompatibel ist und so theoretisch Bandbreiten von bis zu 480 MBit/s erreichen soll.

Erste Protoypen auf Basis des "Seattle Core" sollen im dritten Quartal 2007 fertig sein, verriet Mike Foley, Direktor der Bluetooth SIG der EETimes. Zuvor steht aber noch Bluetooth mit "Enhanced Data Rate 2.0" (EDR) an, was unter dem Codenamen "Lisbon" entwickelt wurde und fast fertig sein soll. Hier werden Prototypen für das zweite Quartal 2006 erwartet.

2007 steht dann eine Bluetooth-Variante ins Haus, die kompatibel zu UWB sein soll. Bis dahin gilt es aber, noch einige Problem zu meistern, denn bisher gibt es noch keine Festlegung auf einen Standard für UWB. Hier kämpfen zwei Lager derzeit um die Durchsetzung ihrer inkompatiblen Ansätze. Erst wenn von Seiten der IEEE eine Spezifikation vorliegt, könne sich die Bluetooth SIG an die Umsetzung machen.

Im Mai 2005 kündigte die Bluetooth SIG eine Zusammenarbeit mit der "UWB-Community" an. Entsprechende Geräte sollen von den hohen Bandbreiten der für kurze Reichweiten ausgelegten Funktechnik UWB profitieren, dank Bluetooth-Unterstützung aber abwärtskompatibel zu bestehenden Geräten sein. Zudem soll Bluetooth auch in Zukunft zum Einsatz kommen, z.B. bei Geräten, die mit geringeren Bandbreiten auskommen.

Aber auch neue Funktionen für Bluetooth sind geplant, so Foley gegenüber der EETimes. Dazu zählt beispielsweise das schon in EDR vorgesehen Multicast, also die Möglichkeit, Daten an mehrere Empfänger gleichzeitig zu schicken, sowie AES-Verschlüsselung.

Quelle : www.golem.de

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Bluetooth-Dongle soll bis zu 30 Kilometer weit funken
« Antwort #3 am: 03 Juli, 2007, 18:41 »
Mehrere Antennen zur Auswahl

Aircable hat mit dem "Host XR" ein Bluetooth-Dongle mit USB-Anschluss vorgestellt, das bei professioneller Installation Distanzen bis zu 30 Kilometer überbrücken soll. Normalerweise ist Bluetooth nur für kurze Distanzen von 10 bis 100 Metern gedacht.


Das Unternehmen hat für das Bluetooth-Dongle mehrere Antennen im Angebot. Das "AIRcable Host XR" ist mit einer Omni-direktionalen Antenne (9 dB(i)) ausgestattet und soll 2 km weit reichen. Eine mit 18 dB(i) verstärkende Antenne soll Distanzen von bis zu 10 Kilometern überbrücken können. Mit einer Patch-Antenne, deren Aufbau allerdings wegen der notwendigen Präzision von Fachpersonal durchgeführt werden muss, sollen auch Distanzen von 30 km zu erreichen sein.

Das AIRcable Host XR benötigt keine externe Stromversorgung und ist in einem kleinen Aluminiumgehäuse untergebracht. Die Version mit einem Kilometer Reichweite kostet samt Antenne 130,- US-Dollar. Preise für weitreichende Lösungen wurden nicht angegeben.

Quelle : www.golem.de

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Bluetooth 3.0 steht in den Startlöchern
« Antwort #4 am: 14 April, 2009, 15:43 »
Am 21. April will die Bluetooth Special Interest Group die Bluetooth-3.0-Spezifikation vorstellen und Unternehmen nennen, die möglichst schnell Geräte auf Basis der weiterentwickelten Variante dieser drahtlosen Übertragungstechnik auf den Markt bringen. Durch Einbindung von 802.11n-WLAN-Technik soll eine "erhebliche" Geschwindigkeitssteigerung von bis zu 480 MBit/s erreicht werden, so die Ankündigung der Bluetooth-SIG. Bislang müssen sich Bluetooth-Benutzer in der schnellsten Variante (Bluetooth 2.1 + EDR) mit 2,1 MBit/s begnügen.

Die WLAN-Nutzung soll ohne Einloggen durch Verbindungen nur zwischen einzelnen Geräten funktionieren, nicht in ganze Netze (Ad-hoc-Modus). Außerdem wird die WLAN-Komponente nur bei Bedarf zugeschaltet, wenn größere Datenmengen gesendet werden sollen. Zudem versprechen die Mitglieder der Bluetooth-SIG, dass Bluetooth-Verbindungen künftig stabiler und energieeffizienter funktionieren und so die Nutzung von drahtlosen Freisprecheinrichtungen komfortabler wird. Ziel ist, die Technik dem für nächstes Jahr anstehenden USB-3.0-Standard ebenbürtig zu machen.

Quelle : www.heise.de

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Bluetooth 3.0 HS mit WLAN-Beschleunigung
« Antwort #5 am: 22 April, 2009, 09:39 »
Erste Geräte mit Bluetooth 3.0 in neun bis zwölf Monaten erwartet

Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat ihre Spezifikation für die kommende Bluetooth-Generation veröffentlicht. Bluetooth 3.0 HS soll dank WLAN-Technik Datenübertragungsraten von bis zu 24 MBit/s erreichen.
Mit der formalen Verabschiedung der "Bluetooth Core Specification Version 3.0 High Speed (HS)", kurz Bluetooth 3.0, durch die Bluetooth SIG ist der Weg frei für die nächste Bluetooth-Generation. Diese soll vor allem schneller sein, also größere Datenmengen in kürzerer Zeit übertragen können als ihr Vorgänger Bluetooth 2.1 EDR. Gerätehersteller können die neue Technik ab sofort in ihre Geräte integrieren.

Für den höheren Datendurchsatz bei Bluetooth 3.0 ist eine auf IEEE 802.11 basierende Protokollschicht, die sogenannte 802.11 Protocol Adaptation Layer (PAL), verantwortlich. Mit dieser auf WLAN basierenden Technik können Bluetooth-Verbindungen mit bis zu 24 MBit/s aufgebaut werden.

Eigentlich sollte Ultra-Wideband (UWB) die kommende Bluetooth-Generation mit hoher Geschwindigkeit werden, doch Chipsatzhersteller hätten nicht "geliefert, was sie versprochen haben", erklärte John Barr, Chef der Bluetooth-SIG, Anfang 2007. So nutzt Bluetooth 3.0 WLAN statt UWB, um höhere Bandbreiten zu erzielen. Für Gerätehersteller ist das durchaus von Vorteil, unterstützen doch schon heute viele Handys sowohl Bluetooth als auch WLAN, so dass die dafür notwendige Technik ohnehin vorhanden ist.

Der von Bluetooth gewohnte Komfort bleibt dabei erhalten und der Stromverbrauch soll dank neuer Stromsparmechanismen sogar sinken.

Für Nutzer soll die neue Bluetooth-Version handfeste Vorteile bieten, beispielsweise bei der Übertragung von Musik und Fotos auf andere, vertrauenswürdige Geräte. So sollen sich Musiksammlungen künftig schneller über Bluetooth abgleichen lassen, was mit Bluetooth 2.1 EDR und seinen 3 MBit/s deutlich länger dauert.

Erste Chipsätze für Bluetooth 3.0 wurden bereits angekündigt, Produkte für Endkunden mit der neuen Technik sollen in neun bis zwölf Monaten auf den Markt kommen, schätzt die Bluetooth SIG.

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Bluetooth-Renaissance mit WLAN-Hilfe
« Antwort #6 am: 22 April, 2009, 19:51 »
Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat wie erwartet die Spezifikation für eine neue Bluetooth-Variante verabschiedet, die zusätzlich die WLAN-Technik nutzen kann, um so nicht nur wie bisher maximal 2,2 MBit/s zu befördern, sondern bis zu 24 MBit/s. Neue, aber möglicherweise auch aktualisierte Geräte, sollen dann per Bluetooth 3.0+HS wahlweise über das hauseigene Bluetooth 2.1 EDR kommunizieren, oder Bluetooth-Daten über einen vorhandenen WLAN-Chip senden.

Der Bluetooth Stack macht sich den WLAN-Chip mittels des 802.11 Protocol Adaptation Layer (PAL) zu Nutze. Die Wahl zwischen herkömmlichem Bluetooth- und WLAN-Funk trifft die neu spezifizierte Instanz namens Alternate MAC/PHY Manager. Diese beiden neuen Elemente sind spezifisch für die WLAN-Normen IEEE 802.11a/b/g, mit denen sich netto maximal 5 MBit/s beziehungsweise 24 MBit/s übertragen lassen (802.11b und 802.11a/g). Die (zugegebenermaßen noch nicht ratifizierte) Spezifikation 802.11n hat die SIG überraschenderweise nicht berücksichtigt. Geräte, die gemäß der aktuellen Entwurfsversion 802.11n Draft 2.0 senden, erreichen netto bis zu 120 MBit/s (brutto 300 MBit/s).

Auch so dürfte das neue Bluetooth aber Zuspruch ernten, nachdem der Vorgänger Bluetooth 2.1+EDR hinter den heutigen Anforderungen zurückblieb: Für die Übertragung MByte-großer Dateien kommt die Technik nur als Notlösung in Frage. Mit der kommenden Generation wird man also endlich auch Video-Clips, Musik oder auch Fotos schnell zwischen Handy, MP3-Player oder DigiCam zum PC übertragen können. Gegenüber herkömmlichen WLAN-Verbindungen wird aber keine Anmeldung an einer Basisstation benötigt, die Blauzähne kommunizieren dann auch auf WLAN-Basis ad hoc miteinander.

Erste Chipsätze für Bluetooth 3.0+HS sind angekündigt, fertige Produkte kann man ab Ende 2009 erwarten. Unter den aktuellen Geräten dürften lediglich Bluetooth-Erweiterungen in Laptops mit Bluetooth-Hardware gemäß der Spezifikation 2.1+EDR auf die neue Version aufrüstbar sein – so denn der Laptop WLAN an Bord hat. Bei Laptops ist der auf dem Host Controller Interface aufsetzende Bluetooth Upper Layer Stack in Software implementiert, was ein Update deutlich erleichtert. Unterdessen müssen die Entwickler zunächst die Interoperabilität ihrer Geräte sicherstellen. Wie weit das Feintuning gediehen ist, können sie immer wieder auf den von der SIG organisierten UnPlugFests prüfen. Das nächste UnPlugFest 33 wird vom 6. bis zum 13. Juni in Bangkok abgehalten.

Als weiterer Bluetooth-Beschleuniger steht noch die Ultra-Wideband-Technik (UWB) gemäß WiMedia-Spezifikation zur Disposition. Der UWB-Funk befördert in der WiMedia-Ausprägung bis zu 480 MBit/s. Nach der Übergabe der Spezifikation an die Bluetooth SIG verhindern aber noch lizenzrechtliche Fragen die Nutzung für Bluetooth.

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Bluetooth-Geräte könnten sicherer sein
« Antwort #7 am: 30 April, 2009, 19:28 »
Der Bluetooth-Standard, jüngst in der Version 3.0 erschienen, kommt in Mobiltelefonen, Headsets und Kfz-Freisprecheinrichtungen ebenso zum Einsatz wie für den drahtlosen Anschluss von PC-Peripherie. Damit birgt die bequeme Technik auch Gefahren. Wie bei jedem Funkverfahren kann ein Angreifer den Datenverkehr abhören oder sich aktiv in die Kommunikation einschalten.

Derlei Erkenntnisse haben eigentlich bereits vor fast zwei Jahren im Rahmen der Version 2.1 zu einer deutlichen Verbesserung der Sicherheit beigetragen. Mit Secure Simple Pairing hat die Bluetooth SIG schon 2007 ein Verfahren vorgestellt, das die Nutzung kryptografisch geschützter Verbindungen stark vereinfacht. Doch die ersten Geräte mit Bluetooth 2.1 ließen bis Ende 2008 auf sich warten, berichten die iX-Autoren Christoph Wegener und Marcel Holtmann.

Sie erläutern die Bluetooth-Sicherheit und deren Umsetzungsgrad in der aktuellen Ausgabe 5/2009 des IT-Magazins: "Trotz wichtiger Sicherheitsfunktionen gibt es leider immer noch sehr wenige 2.1-fähige Geräte", bedauern sie. "Nur eine Handvoll Headsets unterstützt das Secure Simple Pairing. Mobiltelefone mit entsprechenden Funktionen sind angekündigt, aber noch nicht verfügbar. Für Windows Vista steht ebenfalls ein Update in Aussicht, ist aber immer noch nicht erhältlich. Ähnlich sieht es bei Mac OS X aus."

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Wi-Fi Direct macht Bluetooth Konkurrenz
« Antwort #8 am: 14 Oktober, 2009, 17:03 »
Die Wi-Fi Alliance ist dabei, ihre Spezifikation für "Wi-Fi Direct" fertigzustellen. Entsprechende WLAN-Geräte sollen sich dann auf einfache Weise direkt miteinander verbinden lassen.
Ab Mitte 2010 will die Wi-Fi Alliance damit beginnen, erste Geräte nach Wi-Fi Direct zu zertifizieren. Die vormals "Wi-Fi Peer-to-Peer" genannte Spezifikation soll sich in allen WLAN-Geräten implementieren lassen. Auch Verbindungen zu älteren Geräten sollen sich aufbauen lassen.

Wi-Fi Direct unterstützt sowohl Verbindungen zwischen zwei Geräten, als auch die Vernetzung mehrere Geräte gleichzeitig, wenn gerade kein Accesspoint in der Nähe ist. Geräte, die Wi-Fi Direct unterstützen, sollen in der Lage sein, andere Geräte zu entdecken und ihnen Dienste anzubieten.

Die neue Technik ist sowohl für private Nutzer als auch für den Einsatz im Unternehmen gedacht. Die Verbindungen werden jeweils mit WPA2 gesichert.

Der Chiphersteller Marvell hat bereits die Unterstützung von Wi-Fi Direct angekündigt und setzt dabei auf seine Marvell Mobile Hotspot (MMH) genannte Technik. Damit werden Geräte, die üblicherweise als WLAN-Clients funktionieren, selbst zu Accesspoints.

Quelle : www.golem.de

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Bluetooth 4.0: Mehr Reichweite und weniger Stromverbrauch
« Antwort #9 am: 21 April, 2010, 11:49 »
Die Bluetooth Special Interest Group  (SIG) hat Details zum kommenden Bluetooth-Standard 4.0 veröffentlicht. Die neue Spezifikation soll vor Ende des zweiten Quartals 2010 fertig sein und geringeren Stromverbrauch, mehr Reichweite und höhere Übertragungsgeschwindigkeit ermöglichen.

Mit Bluetooth 4.0 wird ein neuer Energiesparmodus eingeführt, mit dem die Technik neue Bereiche erobern soll. Dabei geht es um Geräte, in denen heute Knopfzellen zur Energieversorgung eingesetzt werden, beispielsweise mobile Gesundheitsapplikationen, Sportgeräte oder Produkte im Sicherheitsbereich und in der Unterhaltungselektronik. Solche Geräte, deren Batterien jahrelang halten müssen, sollen sich dank des neuen Energiesparmodus von Bluetooth 4.0 mit der Funktechnik ausstatten lassen.

Drei Spezifikationen in einer

Bluetooth 4.0 umfasst dazu drei Spezifikationen in einer: Neben dem klassischen Bluetooth sind dies Bluetooth Low Energy und Bluetooth High Speed. Alle drei Technologien können einzeln genutzt oder miteinander kombiniert werden. So werden Tritt- und Glukosesensoren vermutlich nur die Energiesparvariante nutzen, während Uhren zum einen die Energiesparvariante zum Sammeln von Informationen von Sensoren nutzen, zum anderen die gesammelten Daten mit klassischem Bluetooth an einen Computer übermitteln. Smartphones und PCs könnten alle drei Teile der Spezifikation unterstützen.

Die stromsparende Bluetooth-Variante setzt auf kurze Pakete mit acht bis 27 Oktetts, die mit 1 MBit/s übertragen werden. Gefunkt wird im 2,4-GHz-Bereich, wobei Frequency-Hopping Störungen mit anderen Geräten minimieren soll. Ein großer Teil der Logik wird zudem in den Controller verfrachtet, so dass die Hosts die meiste Zeit im Schlummermodus verbringen können und nur gezielt aufgeweckt werden, wenn es für sie etwas zu tun gibt.

Damit das Stromsparen nicht zur Bremse wird, sollen sich Verbindungen in nur 3 ms aufbauen lassen, dann können Daten übertragen werden. Die Reichweite soll dank eines erhöhten Modulationsindexes auf über 100 Meter steigen. Eine 24-Bit-Fehlerkorrektur soll die Verbindungen robust machen, verschlüsselt wird zudem mit AES-128.

Um eine Vielzahl an Geräten miteinander verbinden zu können, kommen 32-Bit-Adressen zum Einsatz. Auch Mesh-Netze sollen sich auf dieser Basis realisieren lassen.

Mehr Reichweite

Zudem können Hersteller die Reichweite von Bluetooth mit der neuen Spezifikation anpassen. Während heute die meisten Geräte eine Reichweite von 10 Metern bieten, sollen Hersteller ihre Geräte auch auf höhere Reichweiten von 65 Meter und mehr auslegen können. Dies sei beispielsweise für Sensoren notwendig, die in der eigenen Wohnung verteilt werden sollen.

Erste Sensoren sind als Muster von Halbleiterherstellern schon verfügbar. Bis zum 30. Juni 2010 will die Bluetooth SIG die Integration von Bluetooth Low Energy in die Bluetooth-Spezifikation abgeschlossen haben. Dann sollen auch Hersteller von Mobiltelefonen und PCs ihre Bluetoothprodukte um Unterstützung für den neuen Energiesparmodus erweitern. Mit Produkten für Endkunden, die Bluetooth 4.0 unterstützen, rechnet die Bluetooth SIG erst Ende 2010 beziehungsweise Anfang 2011.

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Stromsparfunk: Bluetooth 4.0 ist fertig
« Antwort #10 am: 06 Juli, 2010, 18:19 »
Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat die Kernspezifikation von Bluetooth 4.0 fertiggestellt und nun auch die geplante Stromspartechnik in den Funkstandard integriert. Damit soll Bluetooth in völlig neue Geräteklassen Einzug halten.

Mit seiner neuen Stromspartechnik soll Bluetooth in der Version 4.0 neue Märkte erobern, denn auch Geräte die mit einer Knopfzelle betrieben jahrelang laufen, sollen so künftig Bluetooth unterstützen können. Dabei geht es beispielsweise um mobile Gesundheitsapplikationen, Sportgeräte oder Produkte im Sicherheitsbereich und in der Unterhaltungselektronik.

Die stromsparende Bluetooth-Variante setzt auf kurze Pakete mit acht bis 27 Oktetts, die mit 1 MBit/s übertragen werden. Gefunkt wird im 2,4-GHz-Bereich, wobei Frequency-Hopping Störungen mit anderen Geräten minimieren soll. Ein großer Teil der Logik wird in den Controller verfrachtet, so dass die Hosts die meiste Zeit im Schlummermodus verbringen können, und nur gezielt aufgeweckt werden, wenn es für sie etwas zu tun gibt.

Damit das Stromsparen nicht zur Bremse wird, sollen sich Verbindungen in nur 3 ms aufbauen lassen, dann können Daten übertragen werden. Die Reichweite soll dank eines erhöhten Modulationsindexes auf über 100 Meter steigen. Eine 24-Bit-Fehlerkorrektur soll die Verbindungen robust machen, verschlüsselt wird zudem mit AES-128.

Bluetooth 4.0 umfasst letztendlich drei Spezifikationen in einer: Neben dem klassischen Bluetooth sind das das schon genannte Bluetooth Low Energy und Bluetooth High Speed. Alle drei Technologien können einzeln genutzt oder miteinander kombiniert werden. So werden Tritt- und Glukosesensoren vermutlich nur die Energiesparvariante nutzen, während Uhren zum einen die Energiesparvariante zum Sammeln von Informationen von Sensoren nutzen, zum anderen die gesammelten Daten mit klassischem Bluetooth an einen Computer übermitteln. Smartphones und PCs könnten alle drei Teile der Spezifikation unterstützen.

Um eine Vielzahl an Geräten miteinander verbinden zu können, kommen 32-Bit-Adressen zum Einsatz. Auch Mesh-Netze sollen sich auf dieser Basis realisieren lassen.

Hersteller können die Reichweite von Bluetooth mit der neuen Spezifikation anpassen. Während heute die meisten Geräte eine Reichweite von 10 Metern bieten, sollen Hersteller ihre Geräte auch auf höhere Reichweiten von 65 Meter und mehr auslegen können. Dies sei beispielsweise für Sensoren notwendig, die in der eigenen Wohnung verteilt werden sollen.

Mit der nun fertiggestellten und veröffentlichten "Bluetooth Core Specification 4.0" können Hersteller mit Interoperabilitätstest beginnen und das Zusammenspiel ihre Implementierungen der Spezifikation mit denen anderer Hersteller testen. Dazu findet vom 4. bis 8. Oktober in Barcelona das 37. Unplugfest der Bluetooth SIG statt.

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Gerade sind die ersten Geräte mit einem Funkchip nach dem aktuellen Bluetooth-Standard 4.1 erhältlich, da steht schon der Nachfolger mit wichtigen Neuerungen in den Startlöchern. c't gewährt seinen Lesern einen Einblick in die vertraulichen Pläne.



Bluetooth Low Energy (BT LE) alias Bluetooth Smart ist der Funkstandard, wenn es um die Kommunikation von Wearables, Sensoren und sogar Spielzeug mit Smartphones und Tablets geht – und zwar unabhängig davon, ob auf dem Mobilgerät Android, iOS oder Windows Phone als Betriebssystem läuft.

Doch wer beispielweise nach längerer Pause seine Sportuhr über das Funkprotokoll mit der dazugehörigen App auf dem Smartphone synchronisiert, der merkt schnell: Die Datenübertragung über BT LE ist recht lahm. Im schlimmsten Fall treten während der Synchronisation noch irgendwelche Verbindungsprobleme auf und die Kommunikation zwischen den beiden Geräten wird mit einer Fehlermeldung beendet.

Die für die Weiterentwicklung von Bluetooth (BT) zuständigen Special Interest Group (SIG) geht dieses Problem jedoch mit der kommenden Spezifikation 4.2 an – und macht Bluetooth "nebenbei" auch noch sicherer, stromsparender und smarter.

Nach Plänen der SIG sollte die neue Fassung eigentlich erst im Laufe der kommenden Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt werden. c’t konnte vorab einen Blick auf die vertraulichen Unterlagen werfen – und berichtet über die kommenden Neuerungen bereits in der aktuellen c't 26/14. Der Artikel "Rundum-Update für Bluetooth" lässt sich ab sofort kostenlos auf der c't-Website aufrufen.

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Bluetooth 4.2 offiziell angekündigt
« Antwort #12 am: 03 Dezember, 2014, 15:51 »
Am heutigen Mittwoch wurde die Einführung der Version 4.2 der Bluetooth-Kernspezifikation bekanntgegeben.

Version 4.2 der Bluetooth-Kernspezifikation wurde nun offiziell eingeführt. Die für die Weiterentwicklung von Bluetooth (BT) zuständige Special Interest Group (SIG) erklärt auf einer eigens eingerichteten Website, dass die neue Version 4.2 Neuerungen und Verbesserungen hinsichtlich des Datenschutzes und der Geschwindigkeit biete und zudem erstmals IP-Konnektivität ermögliche. Damit eröffne Bluetooth 4.2 Entwicklern, OEMs und der gesamten Branche "vielfältige Möglichkeit zur Verbesserung des Benutzererlebnisses für Kunden und zur Schaffung neuer Anwendungsszenarien."

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Bluetooth Driver Installer 1.0.0.104
« Antwort #13 am: 27 Juni, 2016, 20:45 »
Bluetooth Driver Installer will try to install generic Microsoft driver for your bluetooth adapter. The program is based on a widely known method of patching %WinDir%\inf\bth.inf file. It works for most (but not all) bluetooth adapters, both USB dongles and built-in.

Freeware

http://bluetoothinstaller.com/

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