Autor Thema: Mozilla: Aus Boot2Gecko wird Firefox OS  (Gelesen 1535 mal)

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Offline ritschibie

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Mozilla: Aus Boot2Gecko wird Firefox OS
« am: 03 Juli, 2012, 11:14 »

Bild: mozilla.org
Mehrere große Mobilfunk-Provider haben heute ihre Unterstützung für Mozillas Mobil-Betriebssystem "Firefox OS" erklärt. Das als Boot2Gecko begonnene Projekt soll eine Plattform für Smartphones und Tablets bereitstellen, die mit Webtechnologien programmiert will. Bisher hauptsächlich von Telefonica gefördert, gesellen sich nun die Deutsche Telekom, Telecom Italia, das norwegische Unternehmen Telenor, Etisalat aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die philippinische Firma Smart und das US-Unternehmen Sprint zu den interessierten Providern.

In einem Blogeintrag schreibt Mozilla, die ersten Telefone von Telefonica mit der Eigenmarke Vivo sollten Anfang 2013 auf den Markt kommen sollen. Die Hersteller TCL Communication Technology und ZTE kündigten heute gegenüber Mozilla ihre Absichten an, Geräte mit Firefox OS mit Snapdragon-Prozessoren von Qualcomm zu bauen.

Firefox OS verwendet einen nur wenig modifizierten Linux-Kernel als Grundlage für eine Laufzeit-Umgebung, die auf Mozillas HTML-Rendering-Engine Gecko basiert und auch in Firefox zum Einsatz kommt (Architektur-Überblick). Das System und die mitgelieferten Apps bauen auf offenen Webstandards auf und machen sehr viel Gebrauch von HTML5, auch für Grundfunktionen der Telefonie. Die dafür zu entwickelnden Web-APIs will Mozilla dem W3C zur Standardisierung vorlegen.

Durch das Wegfallen von unnötigen Softwareebenen und die Optimierung für Einsteiger-Smartphones könnten Mobiltelefon-Provider mit Firefox-OS-Geräten auch das untere Ende der Smartphone-Preisspanne bedienen, so Mozilla in seiner Presseerklärung. "Da Milliarden von Nutzern in den kommenden Jahren zum ersten Mal online sein werden, ist es wichtig, ein überzeugendes Smartphone zu liefern, das jeder benutzen kann", sagte Gary Kovacs, CEO von Mozilla. (rzl)

Quelle: www.heise.de
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Offline Snoop

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Re: Mozilla: Aus Boot2Gecko wird Firefox OS
« Antwort #1 am: 03 Juli, 2012, 14:21 »
Und wieder ein neuer Bewerber im Bereich der mobile OS. Wenn sie schlau sind, dann schaffen sie es, dass man die Android-Apps wieder verwenden kann. Dann könnten sie, die bessere Performance vorausgesetzt, echt was reißen.
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Mozilla: Firefox OS zum Testen auf dem Desktop
« Antwort #2 am: 23 Juli, 2012, 22:03 »
Mozilla bietet Nightly-Builds von Firefox OS alias Boot to Gecko für den Desktop an. Entwickler können damit ihre Apps und die Oberfläche Gaia auch ohne Smartphone oder Emulator testen.

Das kürzlich in Firefox OS umbenannte Smartphone-Betriebssystem von Mozilla steht nun auch als Nightly-Build für Windows, Mac OS und Linux bereit. Damit kann das System ohne Smartphone oder Emulator einfach auf einem Desktop-Rechner getestet werden.


Die Entwickler weisen jedoch explizit darauf hin, dass die bereitgestellten Binärversionen keine voll funktionsfähigen Systeme sind. Vielmehr sollen sie dazu dienen, die Oberfläche Gaia zu testen. App-Entwickler können darüber hinaus ihre Anwendungen testen, ohne das gesamte Betriebssystem kompilieren zu müssen.

Mozilla hat viele Unterstützer

Erst vor wenigen Wochen kündigte Mozilla an, dass das Projekt von Boot to Gecko in Firefox OS umbenannt wird. Erste Smartphones mit dem Betriebssystem sollen Anfang 2013 in Brasilien auf den Markt kommen. Hergestellt werden die Geräte von den chinesischen Unternehmen TCL und ZTE, als Prozessor kommt Qualcomms Snapdragon zum Einsatz.

Unterstützt wird Mozilla von mehreren Mobilfunkbetreibern, darunter die Deutsche Telekom, Etisalat, Smart, Sprint, Telecom Italia, Telefónica und Telenor. Mozilla deutet an, dass die Unternehmen planen, günstige Smartphones auf Basis von Firefox OS anzubieten. Eine konkrete Ankündigung gibt es bisher aber nur von Telefónicas Marke Vivo für Brasilien.


Bilderstrecke: Gaia: Mozilla UI für Boot to Gecko ist komplett in HTML5, CSS und Javascript umgesetzt

Firefox OS besteht im Grunde nur aus dem Linux-Kernel, ein paar Treibern und der Web-Rendering-Engine Gecko. Das gesamte Frontend ist in HTML5 umgesetzt, von der Dialer-App über die SMS-App bis hin zur Anzeige des Akkustands. Mozilla arbeitet dazu an entsprechenden Geräte-APIs, die im Rahmen des W3C standardisiert werden sollen. Sie sollen auch im Browser Firefox auf anderen Plattformen integriert werden.

Die Nightly-Builds zum Testen von Firefox OS stehen auf dem FTP-Server von Mozilla bereit. Eine kurze Anleitung zur Verwendung der Binärdateien findet sich im Mozilla-Wiki.

Quelle: www.golem.de
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Offline Snoop

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Re: Mozilla: Firefox OS zum Testen auf dem Desktop
« Antwort #3 am: 23 Juli, 2012, 22:33 »
Und wie lange dauert es, bis die auch so viele Apps haben wie Android und iPhone?  :hmm
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Re: Mozilla: Aus Boot2Gecko wird Firefox OS
« Antwort #4 am: 23 Juli, 2012, 22:37 »
Nette Idee...eigentlich ....ist aber wohl ne Totgeburt ...fürchte ich ;)

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Re: Mozilla: Aus Boot2Gecko wird Firefox OS
« Antwort #5 am: 24 Juli, 2012, 16:42 »
Hm, wenn genügend Programmierer Apps zur Verfügung stellen - oder noch besser, die einen Weg finden, wie z.B. Android-Apps auf ihrem System performant laufen, dann haben sie wohl schon eine Chance.
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Mozilla: Neue UI-Details von Firefox OS
« Antwort #6 am: 09 September, 2012, 16:30 »
Mozilla hat neue Details zu Firefox OS gezeigt. In einem kurzen Video, das das Unternehmen auf seinem YouTube-Channel veröffentlicht haben, sieht man einen nur wenige Tage alten Build des mobilen Betriebssystems Firefox OS im Betrieb auf einem ZTE-Smartphone. Die Demo führt durch die Oberfläche den Browser, die Kamerafunktion, den Appshop Marketplace und weitere Anwendungen. Zugleich gibt es neue Screenshots der UI und verschiedener Standard-Apps (siehe Bilderstrecke).

Der ganze Artikel

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Offline ritschibie

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Patryk Adamczyk: Wie das Design von Firefox OS entstand
« Antwort #7 am: 27 September, 2012, 11:52 »

So soll Firefox OS aussehen. (Bild: Mozilla)
Der Mozilla-Designer Patryk Adamczyk hat auf dem Mozcamp in Warschau erläutert, wie das Design für Firefox OS entstanden ist. Es sieht ganz anders aus, als das, was Mozilla noch unter dem Codenamen Boot-to-Gecko auf dem Mobile World Congress im Februar 2012 zeigte.

Auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona kündigte Mozilla sein Smartphone-Betriebssystem Boot-to-Gecko der breiten Öffentlichkeit an. Was damals zu sehen war, hat mit dem, was als Firefox OS in einigen Monaten auf den Markt kommen soll, aber nicht viel gemeinsam. Die erste Version war zu Demozwecken in nur einer Woche zusammengeschustert worden. Erst im April 2012 begann die eigentliche Arbeit am Design von Firefox OS, das sich in die allgemeine neue Designlinie von Firefox einpasst.

So soll das neue Design vertraut wirken, schreibt Patryk Adamczyk: Es gibt eine Kopfzeile mit Navigationsknöpfen für die Funktionen Zurück, Abbrechen und Menü auf der linken Seite, eine Überschrift in der Mitte und maximal zwei Aktionsknöpfe auf der rechten Seite. Die Fußzeile umfasst bis zu fünf Aktions-Icons, das Layout soll einen Magazin-Look aufweisen, mit Betonung auf Typographie. Damit jede App wirkt, als sei sie per Hand gebaut, werden Texte linksbündig ausgerichtet statt zentriert. Dem Magazin-Look ordnet sich auch die Darstellung der Bilder unter, die entsprechend zurechtgeschnitten werden.

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Mozilla treibt Firefox OS für Smartphones voran
« Antwort #8 am: 15 November, 2012, 18:20 »
Acht Jahre nach dem ersten Auftritt des Firefox steht das Mozilla-Projekt finanziell auf gesunden Füßen und geht eine neue große Aufgabe an: Mit dem Firefox OS bringt Mozilla Anfang 2013 ein neues Betriebssystem für Smartphones heraus und tritt damit auch bei mobilen Geräten in den Wettbewerb zu Google, Apple und Microsoft. Allerdings ist das Open-Source-Unternehmen für diese keine kommerzielle Konkurrenz. Seinen Umsatz für 2011 bezifferte Mozilla in seinem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht (PDF-Datei) mit 163 Millionen US-Dollar (128 Millionen Euro), 33 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

"Es läuft gut mit dem Mozilla-Projekt, wir sind sehr glücklich damit", sagte die Vorsitzende der Mozilla Foundation, Mitchell Baker, der Nachrichtenagentur dpa. "Wir haben die Mittel, die wir für unsere Pläne benötigen." So gehe es in einer sich schnell verändernden Computerwelt nun darum, Antworten im Sinne von Offenheit und Datenschutz zu finden. "In der mobilen Welt werden diese Werte, die Mozilla besonders wichtig sind, bisher nicht besonders gut erfüllt", sagte Baker.

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Angetestet: Smartphones mit Firefox OS
« Antwort #9 am: 25 Februar, 2013, 10:43 »
Auf dem MWC präsentieren zwei Hardware-Hersteller die ersten kommerziellen Firefox-Smartphones: Alcatel One Touch und ZTE. Die Geräte von beiden Firmen sind Einsteiger-Smartphones, die eher mit Feature-Phones von Nokia und Samsung als mit höherwertigen Android-Geräten konkurrieren. Das dürfte auch erklären, warum der Fokus bei den Anbietern erst einmal in Schwellenländern und kleineren Märkten liegt: So wird das Alcatel One Touch beispielsweise von der deutschen Telekom zuerst in Polen angeboten. Ob sie je nach Deutschland kommen werden, ist ungewiss.

Das ZTE Open hat einen etwas älteren Single-Core-Prozessor von Qualcomm, der wohl auf 600 MHz getaktet ist. Das 3,5-Zoll-Display löst mit 480 × 320 Pixeln auf (HVGA), nur 256 MByte RAM und 512 MByte interner Speicher sind mitgeliefert. Die Kamera liefert Bilder mit maximal 3,2 Megapixel.

c't-Video: Firefox OS auf dem ZTE Open


Etwas ruckelig, aber
insgesamt noch relativ
flüssig zeigt sich
Firefox OS auf dem
Alcatel One Touch Fire.
Bild: heise mobil
Auf der Pressekonferenz von Mozilla diente das Smartphone von ZTE als Vorführgerät. Ganz grundsätzlich laufe Firefox OS auf Geräten flüssig, die für Android heute nicht einmal mehr in Frage kämen, betonte Andreas Gal, Vice President für Mobile Engineering bei Mozilla.

Die Oberfläche zeigte sich auf dem ZTE tatsächlich ziemlich flüssig, egal ob es darum ging, zwischen mehreren Seiten in der App-Bibliothek hin- und herzuwischen oder eine Anwendung zu starten. Richtig performance-fordernde Apps gab es freilich nicht zu sehen: Das anspruchvollste Spiel in der Firefox-Demo war Cut The Rope.

Etwas ruckeliger zeigte sich das neue Betriebssystem auf dem Alcatel One Touch Fire, das der Hersteller ebenfalls auf dem MWC erstmals zeigte. Es läuft mit einer Gigahertz-CPU von Qualcomm und hat wie das ZTE-Gerät nur 256 MByte RAM und 512 MByte internen Speicher. Der Nutzer kann davon etwa 180 MByte benutzen, über den MicroSD-Slot kann man den Speicher erweitern. Auch das One Touch Fire hat ein blickwinkelabhängiges 3,5-Zoll-HVGA-Display und eine 3,2-Megapixel-Kamera.

Beide Smartphones funken in UMTS-Netzen, bieten n-WLAN und GPS.

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Firefox OS wird ab Juni in fünf Ländern erhältlich sein
« Antwort #10 am: 16 April, 2013, 13:27 »
Die Firefox-Entwickler Mozilla haben genauere Angaben zur Veröffentlichung ihres mobilen Betriebssystems gemacht: Erste Geräte mit Firefox OS wird es im Juni in fünf Ländern zu kaufen geben, weitere elf sollen im Verlauf des Jahres dazukommen.

Wie das Blog AllThingsD berichtet, machte diese Angaben Gary Kovacs, Chief Executive Officer (CEO) von Mozilla, gestern auf der "D: Dive Into Mobile"-Konferenz. Bisher gab es lediglich eher vage Angaben zum Veröffentlichungszeitplan, es war meist von "Sommer" die Rede, Kovacs nannte nun aber einige Details. Demnach wird es im Juni erste Smartphones mit Firefox OS zu kaufen geben, als die ersten fünf Länder wurden Brasilien, Venezuela, Portugal, Spanien und Polen bekannt gegeben.

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Quelle : http://winfuture.de

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Firefox OS Simulator 4.0
« Antwort #11 am: 12 August, 2013, 17:30 »
Firefox OS Simulator bildet das für mobile Rechner wie Smartphones und Tablets gedachte Betriebssystem unter Mozilla Firefox nach. Die kostenlose Erweiterung simuliert nahezu alle Funktionen eines Firefox OS Handys inklusive Marketplace.

Firefox OS Simulator installiert sich wie andere Extensions auch ohne Neustart im Browser. Um die Entwicklungsumgebung aufzurufen, muss mal lediglich im Programmmenü unter Extras - Web-Entwickler, den Unterpunkt Firefox OS Simulator auswählen.

Der kostenlose Firefox OS Simulator bietet die Ansicht auf ein typisches Handy-Display. Um zwischen verschiedenen Hauptansichten hin und her zu schalten, wischt man einfach mit der Maus links oder rechts über das virtuelle Display. Neben Telefonfunktionen wie Adressbuch und Dialer simuliert die Freeware Apps wie mobiler Webbrowser, eine Navigation oder den Marketplace. Von hier aus lassen sich weitere Apps im Simulator installieren und nutzen.

Für interessierte Anwender stellt Firefox OS Simulator den einfachsten Weg dar, um das Handy-Betriebssystem aus dem Hause Mozilla vorab zu testen. Das circa 65 Megabyte große Browser-Plugin erspart Usern die Installation des wesentlich umfangreicheren Firefox OS Emulators.

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/firefox-os-simulator/

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