Autor Thema: 8,91 Millionen Digital-TV-Haushalte in Deutschland - 25,4 Prozent  (Gelesen 1369 mal)

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Offline SiLæncer

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Mit Beginn des neuen Jahres nutzen 8,91 Millionen deutsche Haushalte einen digitalen Receiver für den Empfang ihres Fernsehprogramms.

Damit kletterte die Zahl der Digital-TV-Haushalte um rund 600.000 seit Anfang 2006. Das geht aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die jährlich zum Jahresbeginn durchgeführt wird. Demnach empfangen nur rund 25,4 Prozent aller deutschen Fernsehhaushalte ihre Programme nicht mehr analog. In den Zahlen enthalten sind alle Haushalte, die per Kabel, DVB-T und Satellit digitale Programme mit einem DVB-Receiver nutzen. Insgesamt wuchs die Zahl der TV-Haushalte in der Bundesrepublik auf 35,02 Millionen, im vergangenen Jahr waren es noch 34,99 Millionen .

Am 1. April und damit zu Beginn der Erhebung empfingen von 34,35 Millionen Haushalte zwar nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen oder ein Anteil von 5,3 Prozent. Im Vergleich mit Großbritannien ist aber auch die kräftig angestiegene Quote in Deutschland schwachbrüstig: Auf der Insel nutzen nach neuesten Angaben der Medienregulierungsbehörde Ofcom 75 Prozent der 26 Millionen TV-Haushalte den modernen DVB-Standard .

Quelle : www.satundkabel.de

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Offline spoke1

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Zuwachs für digitalen TV-Empfang im März

Einen deutlichen Zuwachs bei deutschen Haushalten, die einen digitalen Receiver zum Fernsehempfang per Satellit, Kabel oder Antenne nutzen, haben die Marktforscher für den Monat März ermittelt.

Mit 12,33 Millionen Digital-Haushalten (Februar: 12,23 Millionen) wurde zum Stichtag 1. April mit 100.000 neu hinzugekommenen Nutzern wie jedes Mal seit dem erstmaligen Überschreiten der 10-Millionen-Marke Anfang Oktober 2007 ein neuer Höchstwert ausgewiesen. Seit Anfang 2006 erhöhte sich der Wert um 5,12 Millionen Haushalte, gegenüber dem Vorjahresbeginn um 1,92 Millionen. Das geht aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die monatlich durchgeführt wird und am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach empfangen rund 34,9 Prozent aller deutschen Fernsehhaushalte ihre Programme nicht mehr analog. Insgesamt liegt die Zahl der angenommenen TV-Haushalte in der Bundesrepublik bei 35,3 Millionen, im vergangenen Jahr waren es 34,99 Millionen gewesen.

Digitalisierungsrate in Großbritannien deutlich höher

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Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2001 empfingen von damals 34,35 Millionen Haushalten nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen. Das entsprach einem Anteil von 5,3 Prozent. Im Vergleich mit Großbritannien ist aber auch die angestiegene Quote in Deutschland weiter schwach: Auf der Insel nutzen nach letzten Angaben der Medienregulierungsbehörde Ofcom 87 Prozent der 25,3 Millionen TV-Haushalte den modernen DVB-Standard. Auch in Österreich liegt die Digitalisierungsquote nach Zahlen des Satellitenbetreibers SES Astra mit 55 Prozent deutlich höher als hierzulande.



Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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Offline ritschibie

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Digitalisierungsbereitschaft der Bundesdeutschen schwächelt
« Antwort #2 am: 11 Juni, 2011, 12:15 »
Weniger als ein Jahr vor der Abschaltung der analogen Satellitensignale schwächelt die Digitalisierung der deutschen TV-Haushalte. Zum Stichtag 1. Juni stieg der Anteil der Familien, die ihr Fernsehprogramm rein digital empfangen, nur geringfügig an.

Binnen Monatsfrist kletterte die Zahl der deutschen Haushalte, die Fernsehen über Kabel, Satellit oder DVB-T digital ins Wohnzimmer holen, nur geringfügig von 17,7 auf 17,8 Millionen. Im Oktober hatte die monatlich von der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) und GfK ermittelte Digitalisierungsquote erstmals die Marke von 16 Millionen überschritten: Zum Stichtag 1. Oktober 2010 empfingen 16,14 Millionen Haushalte ihre TV-Signale nicht länger analog.

Aktuell beträgt der Anteil der Haushalte, die digitale TV-Signale empfangen, nun 49,6 Prozent und verharrt damit nach wie vor unterhalb der 50-Prozent-Marke. Zum Jahresbeginn wurde deren Gesamtzahl von 35,49 Millionen im Vorjahr auf 35,86 Millionen angepasst. Noch im Januar 2008 hatte die Quote unterhalb von 30 Prozent (29,7) gelesen. Beim Start der Erhebung im April 2001 hatten gar lediglich 5,3 Prozent der bundesdeutschen Familien mindestens einen Digital-Receiver im Betrieb.

Zum Stichtag 1. April 2001 bezifferte die AGF gerade einmal 1,84 Millionen Digital-TV-Haushalte von damals 34,35 Millionen erfassten Haushalten. Vor drei Jahren wurde beim Digitalisierungsgrad die Marke von zehn Millionen Haushalten geknackt. Die einzelnen Empfangswege werden von der AGF allerdings nicht aufgeschlüsselt. Daher liegen keine separierten Angaben für den digitalen Empfang via Satellit, Kabel oder Antenne vor.
 
Zum 30. April 2012 werden die letzten analogen Satellitenfernsehprogramme abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt, auf den sich die öffentlich-rechtichen und privaten Sender gleichermaßen verständigt haben, wird zwingend eine digitaltaugliche Set-Top-Box oder ein Fernseher mit integriertem Digital-Tuner für den Satellitenempfang benötigt. Der Auerbach Verlag und DIGITAL FERNSEHEN informieren im Rahmen der Initiative "DIGITAL-TV JETZT!" gemeinsam mit den Partnern SES Astra und Loewe über den bevorstehenden Umstieg.
 
Im Kabel gehen die Uhren anders. Hier haben zahlreiche Netzbetreiber angekündigt, bis auf weiteres an der analogen Parallelausstrahlung festzuhalten.

Quelle: www.digitalfernsehen.de
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