Autor Thema: Fehlstart für DVB-T in Region Leipzig?  (Gelesen 9126 mal)

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Radioempfang über DVB-T möglicherweise ab Mai in Schleswig-Holstein
« Antwort #75 am: 08 Januar, 2010, 14:08 »
Voraussichtlich ab Mai können die Menschen in Schleswig-Holstein 16 Radiosender via DVB-T empfangen.

Das bestätigte Thomas Fuchs, Leiter der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein, wie der Branchendienst "Area DVD" am Freitag berichtete. Zurzeit ist Radioempfang über DVB-T schon in Berlin und Leipzig möglich. Insgesamt seien derzeit Frequenzen für Hamburg, Kiel und Lübeck ausgeschrieben. Aufgrund der geringen Zahl an Privatsendern im Norden könnten möglicherweise auch überregionale Programme die Frequenzen nutzen, hieß es.

Quelle : SAT+KABEL

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Medienanstalt schreibt DVB-T-Frequenzen neu aus
« Antwort #76 am: 04 März, 2010, 16:31 »
Die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein hat die Neuausschreibung einer DVB-T-Übertragungskapazität beschlossen. Für die Ausschreibung für Radioprogramme hatte sich niemand beworben.

Der Medienrat der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) schreibt eine DVB-T-Übertragungskapazität für ein Fernsehprogramm oder Telemedienangebot in Hamburg und Schleswig-Holstein neu aus. Dafür steht ein Programmdatenstrom in den Kanälen 36 (Hamburg), 59 (Lübeck) und 57 (Kiel) zur Verfügung. Die Übertragungskapazitäten in diesen Kanälen werden gemeinsam vergeben. Die Antragsfrist endet am 19. März 2010, 15.00 Uhr.

Die MA HSH hatte diese Übertragungskapazität im Dezember 2009 zunächst für die Verbreitung eines DVB-T-Hörfunkangebots in Hamburg und Schleswig-Holstein ausgeschrieben. Damit sollte Hörfunkveranstaltern die Möglichkeit einer digitalen Verbreitung von bis zu 16 Hörfunkprogrammen in Hamburg und Schleswig-Holstein eröffnet werden. Allerdings ist das Interesse auf Seiten der Hörfunkveranstalter sehr gering ausgefallen, so dass der Medienrat aufgrund dieses Ausschreibungsergebnisses beschloss, keine Hörfunk-Zuweisung zu erteilen.

Auf die Ausschreibung von DVB-T-Übertragungskapazitäten für Fernsehen und Telemedien in Hamburg vom November 2009 sind hingegen mehr Bewerbungen eingegangen als Programmplätze verfügbar waren.

Dazu Thomas Fuchs, Direktor MA HSH: "Die Resonanz auf unsere Ausschreibungen von DVB-T-Übertragungskapazitäten ist eindeutig: Für die Verbreitung von Fernsehen über DVB-T gibt es eine sehr große Nachfrage, dem steht ein offenbar fehlender Mehrwert für den Hör-funk gegenüber."

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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