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Wird bei Quaero gemauschelt?
« am: 20 November, 2006, 18:06 »
Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hakt erneut beim geplanten deutsch-französischen Suchmaschinen- und Digitalisierungsprojekt "Quaero" nach. Im Rahmen einer Kleinen Anfrage wollen die Abgeordneten von der Bundesregierung wissen, weshalb es keine öffentliche Ausschreibung gab, auf die sich Unternehmen zur Beteiligung an Quaero bewerben konnten. Die Regierung solle zudem erklären, welche Kriterien sie bei der Auswahl der am Projekt beteiligten Unternehmen angelegt hat und weshalb die Federführung des Konsortiums bei der Bertelsmann-Tochter empolis GmbH liegt, einem Unternehmen, das bisher nicht mit Suchmaschinen gearbeitet habe. Die Fraktion will ferner erfahren, unter welchen Gesichtspunkten die beteiligten Hochschulen ausgewählt worden sind.

Quaero war Anfang 2005 zwischen dem französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac und dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) als gemeinsames technologiepolitisches Projekt vereinbart worden. Insbesondere in Frankreich regte sich zu dieser Zeit zunehmend Unmut über Digitalisierungsprojekte US-amerikanischer Unternehmen wie Google oder Microsoft, die ankündigten, nach und nach auch Bestände europäischer Bibliotheken zu digitalisieren und unter ihrer Obhut ins Internet stellen zu wollen. "Wenn wir nichts unternehmen, droht bei der Überlieferung kulturellen Wissens eine Vorherrschaft der US-Amerikaner", echauffierte sich etwa der Präsident der französischen Nationalbibliothek, Jean-Noël Jeanneney. Quaero sollte deshalb nicht nur Suchmaschine für Audio-, Video-, Text- und Bildinhalte sein, sondern auch als Zugangslösung für eigene digitale Bibliotheken aufgebaut werden.

Im August teilte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Hartmut Schauerte, auf Anfrage der Bundestagsabgeordneten Grietje Bettin (Bündnis 90/Die Grünen) mit, dass für die Entwicklung von Quaero – ein "Beitrag zur Bewahrung des kulturellen Erbes und zur Sicherung der kulturellen Vielfalt" – insgesamt "deutlich über 400 Millionen Euro" an Forschungsgeldern aufgebracht werden sollen (PDF-Datei). Die Kosten des deutschen Anteils belaufen sich laut Schauerte auf 240 Millionen Euro, von denen bis zu 100 Millionen Euro aus Mitteln der FuE-Förderung des BMWi kommen sollen. Der Rest entfalle auf die Wirtschaft. Frankreich hatte zuvor bereits Fördermittel in ähnlicher Größenordnung bewilligt.

Kern von Quaero sei die Entwicklung von Basistechnologien ("Core Technology Cluster") zur Erschließung von Multimedia-Inhalten und Wissen im Internet, erklärte Schauerte. Deutsche und europäische Kultureinrichtungen sollten mit Quaero befähigt werden, "in eigener Regie den Zugriff auf ihre kulturellen 'Schätze' innovativ aufbereitet und strukturiert einem breiten Publikum online zu ermöglichen". Für die Verwertung der FuE-Ergebnisse sollen nach Projektende Lizenzgebühren erhoben werden, was insbesondere für die beteiligten Unternehmen lukrativ sein dürfte. Nach Angaben Schauertes war das Interesse an einer Mitwirkung am Quaero-Projekt seitens der Wirtschaft und der Wissenschaft sehr groß.

Die Gesamtleitung des Projekts auf deutscher Seite fällt der auf Content- und Wissens-Management spezialisierten empolis GmbH zu, einem Tochterunternehmen der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato AG. Ebenfalls beteiligt sind SAP, Siemens, Thomson, die Deutsche Nationalbibliothek, Lycos, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), die Gesellschaft für Forschung und Innovation (VFI), mittelständische Firmen wie morsophy, m2any, ontoprise, intelligent view, Pilot, 3D, die Universitäten Karlsruhe, München, Darmstadt und Konstanz, die Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung, das Institut für Rundfunktechnik, das Forschungszentrum Informatik (FZI) sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Projektanträge mussten bis zum 8. August 2006 eingereicht werden.

Nach Angaben von DFKI-Direktor Wolfgang Wahlster ist das Quaero-Konsortium allerdings weniger soziokulturell, denn stark wirtschaftlich ausgerichtet. So seien in dem 900 Seiten starken Projektförderantrag an das Wirtschaftsministerium zahlreiche Geschäftsszenarien von Modellen für das Krankenhaus der Zukunft und den schnellen Zugriff auf medizinische Daten bis zur Digitalisierung der ebenfalls beteiligten Deutschen Bibliothek ausgebreitet. Alle diese "Business Cases" seien "von vornherein auf kommerzielle Nutzung ausgerichtet", da "alle beteiligten Firmen Geld verdienen wollen" und keine reine Werbefinanzierung geplant sei. "Wir sind nicht interessiert an Dingen", betonte Wahlster auf einem Bitkom-Forum Anfang September in Berlin, "wo wir sagen, das stellen wir jetzt zum Gemeinwohl ins Internet."

Zur Verbesserung der bisherigen Such- und Indiziertechniken schwebt dem Quaero-Konsortium laut Wahlster eine Verknüpfung der vergleichsweise willkürlichen Verschlagwortung von Inhalten über "Social Tagging" mit dem deutlich strengeren Katalogisierungsansatz des sogenannten semantischen Web vor. Wenn ein Hobby-Golfer eine Aufnahme seiner Sportart in einer Foto-Community schlicht mit dem Begriff "Golf" kennzeichne, blieben dadurch gewisse Mehrdeutigkeiten etwa für Autofreunde bestehen. Ein semantisches System würde hingegen die Ambivalenzen erkennen und eine Klassifizierung nach verschiedenen Zusatzbegriffen oder Kategorien empfehlen. Technisch wollen die Quaero-Entwickler vor allem auf den Standard OWL (Web Ontology Language) setzen. In Deutschland soll vor allem die Arbeit an Benutzerschnittstellen, intelligenter Dialogführung und Visualisierung vorangetrieben werden. Als einen wichtigen Teil davon bezeichnete der DFKI-Chef einfach zu handhabende Systeme für digitales Rechtekontrollmanagement (DRM).

Quelle : www.heise.de

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Quaero gibt weiter Anlass zu Fragen
« Antwort #1 am: 24 November, 2006, 06:56 »
Die Bundesregierung hat auf eine Kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen zum geplanten deutsch-französischen Suchmaschinen- und Digitalisierungsprojekt "Quaero" geantwortet. Die Abgeordneten wollten von der Regierung unter anderem wissen, weshalb es keine öffentliche Ausschreibung gab, auf die sich Unternehmen zur Beteiligung an Quaero bewerben konnten. Dagmar Wöhrl, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erklärte dazu im Namen der Bundesregierung: "Bei der Aufsetzung von strategischen Großprojekten mit grundlegender Bedeutung sind Ausschreibungen nicht üblich, da hier – auf der Grundlage von vorgegebenen Zielen – die Projektpartner durch die stringente Projektführung ausgewählt werden und das notwendige Projektmanagement durch den Konsortialführer vorgenommen wird."

Eine Begründung, die nicht nur die Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen verblüfft: "Wir wundern uns doch sehr über die Antwort der Bundesregierung. Dass bei der Aufsetzung von strategischen Großprojekten Ausschreibungen nicht üblich sind, wäre uns neu. Gerade bei derartigen Prestigeprojekten scheinen transparente Ausschreibungen dringend geboten", erklärte die medienpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Grietje Bettin, gegenüber heise online. Für die Entwicklung von Quaero sollen insgesamt deutlich über 400 Millionen Euro an Forschungsgeldern aufgebracht werden. Die Kosten des deutschen Anteils belaufen sich auf 240 Millionen Euro, von denen bis zu 100 Millionen Euro aus Mitteln der FuE-Förderung des BMWi kommen sollen. Der Rest entfällt auf die Wirtschaft.

Die Bundesregierung verweist darauf, dass geplant sei, "den deutschen Quaero-Anteil in einer zweiten Förderphase in voraussichtlich zwei Jahren mit einer Ausschreibung über das jetzt etablierte Konsortium hinaus zu öffnen". Einige der jetzt schon an Quaero beteiligten Partner seien über die Bewertung von Vorschlägen für Teilvorhaben ("Uses Cases") durch eine unabhängige Jury ausgewählt worden. Von insgesamt elf eingereichten Vorschlägen für Teilvorhaben in Deutschland hätten die Gutachter sieben zur FuE-Förderung vorgeschlagen. Die Jury setze sich aus acht Experten zusammen, davon sieben aus der Wissenschaft. Einziger Nicht-Wissenschaftler ist Alexander Linden, Geschäftsführer der HumanGrid GmbH in Dortmund, der Quaero jedoch offenbar keine großen Chancen gegenüber US-amerikanischen Suchmaschinen- und Digitalisierungsprojekten einräumt – zumindest äußert er dies öffentlich.

Wieso die Gesamtleitung des Projekts auf deutscher Seite der empolis GmbH, einem Tochterunternehmen der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato AG, zufällt, ist auch nach Antwort der Bundesregierung unklar. Darin heißt es lediglich, Empolis sei "eines der maßgeblichen Unternehmen im Bereich der Suchtechnologien", das diese auch an Teile der deutschen Verwaltung liefere. Hinzu komme, "dass Empolis auch bereits Erfahrungen im Umgang mit Informationsaufbereitungsprozessen (zum Beispiel Content Management) aufweist, die bei Quaero ebenfalls von Bedeutung sind". Kriterium zur Auswahl der beteiligten Hochschulen (Karlsruhe, München, Darmstadt und Konstanz) war laut Bundesregierung "ihr Beitrag zur Erweiterung der technologischen Grundlagen für die Erschließung multimedialer Inhalte im Internet und deren Zugriff, Verarbeitung, Navigation und Suche".

Der Direktor des ebenfalls an Quaero beteiligten Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), Wolfgang Wahlster, hatte unlängst erklärt, das Quaero-Konsortium sei stark wirtschaftlich ausgerichtet. So seien in dem 900 Seiten starken Projektförderantrag an das Wirtschaftsministerium zahlreiche Geschäftsszenarien von Modellen für das Krankenhaus der Zukunft und den schnellen Zugriff auf medizinische Daten bis zur Digitalisierung der ebenfalls beteiligten Deutschen Bibliothek ausgebreitet. Alle diese "Business Cases" seien "von vornherein auf kommerzielle Nutzung ausgerichtet", da "alle beteiligten Firmen Geld verdienen wollen" und keine reine Werbefinanzierung geplant sei. "Wir sind nicht interessiert an Dingen", betonte Wahlster auf einem Bitkom-Forum Anfang September in Berlin, "wo wir sagen, das stellen wir jetzt zum Gemeinwohl ins Internet."

Vielleicht sind deshalb auch die Ausführungen der Bundesregierung zur Einbindung bestehender soziokultureller Digitalisierungsinitiativen wie der "Digitalen Bibliothek" oder der "Volltextsuche Online" eher spärlich. Man beabsichtige ein nationales Konzept zur Digitalisierung von Kulturgut und zum deutschen Beitrag für die Europäische Digitale Bibliothek zu erarbeiten, heißt es etwa. Oder: Ein Informationsaustausch mit der Arbeitsgruppe "Volltextsuche Online" werde auch in Zukunft fortgeführt. Konkreter wird es allerdings schon am morgigen Freitag. Dann nämlich stimmt der Bundestag im Rahmen des Einzelplans 09 über den Haushalt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und damit über die Finanzierung von Quaero ab. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen kündigte schon jetzt an, dass man der Bundesregierung, dem Konsortialführer und den anderen Durchführenden von Quaero weiterhin "sehr deutlich auf die Finger schauen" werde.

Quelle : www.heise.de

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IT-Gipfel: Quaero heißt jetzt Theseus
« Antwort #2 am: 18 Dezember, 2006, 17:32 »
Deutschland und Frankreich gehen bei der Entwicklung der Suchtechnologie der nächsten Generation unter dem Arbeitstitel Quaero getrennte Wege. Die Bundesregierung will nun unter dem Titel "Theseus" eine semantische Suchmaschine als "Leuchtturmprojekt" vorantreiben. Die Kooperation sei beendet, erklärte Hartmut Schauerte, parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, am heutigen Montag auf dem nationalen IT-Gipfel in Potsdam. "Wir werden die Brücken nicht abbrechen", betonte der CDU-Politiker. Das Vorhaben werde aber künftig "in nationaler Zuständigkeit" vorangetrieben. Es soll einen der Schwerpunkte bilden, die Politik und Wirtschaft gemäß der Absprachen auf dem Gipfel gemeinsam vorantreiben wollen.

Die beiden benachbarten Staaten wollten im Rahmen einer Public Private Partnership gemeinsam mit der Industrie rund 400 Millionen Euro in die Vorzeigeunternehmung stecken. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern habe sich aber als "nicht einfach" herausgestellt, erläuterte Bernd-Wolfgang Weismann, Leiter des Referats Informationsgesellschaft im Bundeswirtschaftsministerium, im Gespräch mit heise online die Hintergründe der geplatzten Kooperation. Frankreich verfolge eher das Ziel, eine "konventionelle Suchmaschine" marktreif zu machen. Deutschland habe dagegen immer gesagt, nicht in Konkurrenz zu etablierten Anbietern wie Google treten und lieber Basistechnologien für das semantische Web entwickeln zu wollen. Dies werde auch weiterhin hauptsächlich mit Theseus weiterverfolgt.

Weismann führte weiter aus, dass die vorgesehenen Projektpartner aus der Wirtschaft größtenteils weiter an Bord bleiben wollten. Dies hätten etwa die bisher als Projektleiter vorgesehene Bertelsmann-Tochter empolis sowie SAP, Siemens und T-Systems nach anfänglichem Zögern inzwischen zugesichert. Der Haushaltsausschuss des Bundestags habe zudem die vorgesehenen 90 Millionen Euro Projektförderung der Bundesregierung freigegeben. Die Wirtschaft soll diese Summe um den gleichen Betrag aus ihrer Tasche aufstocken. Die Vergabe der Projektführung an empolis war jüngst allerdings in die Kritik geraten.

Der Direktor des an Quaero beteiligten Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), Wolfgang Wahlster, hatte unlängst erklärt, dass dem Konsortium zur Verbesserung der Such- und Indiziertechnik eine Verknüpfung der vergleichsweise willkürlichen Verschlagwortung von Inhalten über "Social Tagging" bei Web-2.0-Diensten wie flickr mit dem deutlich strengeren Katalogisierungsansatz des so genannten semantischen Web vor. Wenn ein Hobby-Golfer eine Aufnahme seiner Sportart in einer Foto-Community schlicht mit dem Begriff "Golf" kennzeichne, würden dadurch gewisse Mehrdeutigkeiten etwa für Autofreunde bestehen bleiben, brachte Wahlster ein Beispiel. Ein semantisches System würde dagegen die Ambivalenzen erkennen und eine Klassifizierung nach verschiedenen Zusatzbegriffen oder Kategorien empfehlen.

Semantische Applikationen standen bei der Diskussion in der Arbeitsgruppe "Service- und verbraucherfreundliche IT" des Gipfels im Vordergrund. Die Menschen müssten in der Lage sein, "mit Software in Beziehung zu treten", erklärte Arbeitsgruppenleiter und Arcor-Chef Harald Stöber. Es sei erforderlich, dass die Nutzer besser "im Normalfeld mit dem Computer kommunizieren." Das Aktionsprogramm seiner Projektgruppe sieht zudem eine Art Selbstverpflichtung der Branche zur Qualitätssicherung in Call-Centern vor. Das Durchwandern von bis zu "neun Hierarchie-Ebenen" vor dem Erhalt einer Antwort müsse der Vergangenheit angehören. Gleichzeitig forderte Stöber, dass beim Hausbau Vernetzungsinfrastrukturen und WLAN-Router "genauso selbstverständlich" eingeplant werden müssten "wie Stromkabel".

Quelle : www.heise.de

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