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Thema:
Spielfilme beim "Montagskino im ZDF" kommen ab 8. Januar wieder
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Thema: Spielfilme beim "Montagskino im ZDF" kommen ab 8. Januar wieder (Gelesen 3577 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Spielfilme beim "Montagskino im ZDF" kommen ab 8. Januar wieder
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am:
05 Januar, 2007, 17:47 »
Die Reihe "Montagskino im ZDF" wird in diesem Jahr ab dem 8. Januar (Montag) mit neuen Hollywood-Spielfilmen um 22.15 Uhr fortgesetzt.
Den Auftakt macht "Die Stunde des Jägers" (USA 2003), als Hauptdarsteller agieren Tommy Lee Jones, Benicio Del Toro und Connie Nielsen. Eine Woche später ist "Lautlos" (Deutschland 2004) mit Joachim Król als Killer, Nadja Uhl und Christian Berkel als Ermittler zu sehen.
Am 22. Januar strahlt das ZDF "The Cooler – Alles aus Liebe" (USA 2003) aus. Unter der Regie von Wayne Kramer spielen William H. Macy, Alec Baldwin und Maria Bello. Mit "Der Fluch von Hellestad" (Schweden 2004) und "Taking Lives – Für dein Leben würde er töten" (USA 2004) folgen weitere Filme mit Starbesetzung.
Rund zwei Millionen Zuschauer verfolgen das "Montagskino" des Mainzer Senders im Schnitt nach dem "heute journal". Das "Montagskinos" begann am 6. Januar 1992
mit der TV-Premiere des Science-Fiction-Thrillers "Das Philadelphia
Experiment".
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ZDF will komplett auf 16:9-Format umstellen - neue TV-Dokus
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Antwort #1 am:
29 Januar, 2007, 14:31 »
Für Besitzer von Breitbildfernsehern im 16:9-Format könnten goldene Zeiten anbrechen: Das ZDF kündigte am Montag in Hamburg an, sein Programm in diesem Jahr komplett umzustellen.
Bislang wurden etwa ein Viertel der Produktionen des Mainzer Senders im Breitbildformat gezeigt. Eine komplette Umstellung gilt auch als Voraussetzung für ein späteres HDTV-Angebot, das nach früheren Angaben möglicherweise im Jahr 2008 zu den Olympischen Spielen in Peking an den Start geht .
Auch mit vielen Reportagen und Dokumentationen aus Deutschland und dem Ausland will das ZDF in diesem Jahr Zeichen setzen. "Informationskompetenz, identitätsstiftendes Erzählfernsehen aus der Lebenswelt der deutschen Zuschauer und Wissenschaftsprogramme mit Erkenntnisgewinn - das ist allein die Domäne der öffentlich- rechtlichen Sender", sagte Intendant Markus Schächter am Montag in Hamburg.
Als Höhepunkte kündigte das ZDF unter anderem eine zehnteilige Reihe über "Die Deutschen" an. Sie soll den historischen Bogen von den Anfängen unter Otto dem Großen bis zur Ausrufung der ersten deutschen Republik durch Philipp Scheidemann im November 1918 spannen. Die Reihe "Giganten" von Gero von Boehm und Günter Klein präsentiert bedeutende historische Persönlichkeiten. Eine 90-Minuten- Dokumentation soll an die Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" vor 30 Jahren erinnern.
Geplant sind im Bereich Wissen, Geschichte und Kultur außerdem ein China-Zweiteiler, der Sechsteiler "Rom" über Aufstieg und Fall des antiken Weltreichs, der Dreiteiler "Paläste der Macht - Herrscher aus dem Morgenland" und ein Schwerpunkt zum 50. Geburtstag der Römischen Verträge vor dem Hintergrund der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Mit dem Thema Globalisierung beschäftigen sich der Dreiteiler "Die Welt schläft nie - Deutschland in der globalen Welt", der Zweiteiler "Geheime Supermächte - Asiens Sprung an die Weltspitze" und der Dreiteiler "Megacitys".
Nach dem Start des Mehrteilers "2030 - Auftand der Alten" wird das ZDF auch weiter einen Blick in die Zukunft werfen, etwa in den Reihen "2057 - Die Welt der Zukunft" und "Armageddon".
Im Filmbereich setzt das ZDF weiter auf seine "Tatort"-Konkurrenz mit romantischen Melodramen von Rosamunde Pilcher oder Inga Lindström. Neu ist die Samstagabendkrimireihe "Lutter" mit Joachim Król als Chefermittler mit Standort Essen. Im Programm vorgesehen sind auch der Zweiteiler "Durch Himmel und Hölle" mit Natalia Wörner und Kai Wiesinger, der Mehrteiler "Ein Tag wird kommen", der Zweiteiler "Schuld und Unschuld" mit Tanja Wedhorn sowie die Serien "KDD - Kriminaldauerdienst", "Doktor Martin" mit Axel Milberg und "Donna Roma" mit Jutta Speidel.
Etwas vorsichtiger agiert das ZDF beim Thema Show. Drei Mal wird der Sender Johannes B. Kerners Test "Wie schlau ist Deutschland?" senden. Bleiben wird es auf jeden Fall bei sechs Ausgaben "Wetten, dass...?" und einer weiteren im Sommer.
Quelle :
www.satundkabel.de
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Letzte Änderung: 29 Januar, 2007, 15:30 von SiLencer
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ZDF will mehr Fernsehen auf Abruf anbieten
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Antwort #2 am:
23 Februar, 2007, 17:21 »
Zur IFA soll ein 7-Tage-Abruffernsehen starten
Das ZDF will seine Sendungen zunehmend auch online zum Abruf bereitstellen und das "Echtzeitfernsehen" so ergänzen, kündigte ZDF-Intendant Markus Schächter im Rahmen einer Beratung des ZDF-Fernsehrates an: "In einigen Jahren wird Abruf-Fernsehen ebenso wie heute der Teletext zum festen Bestandteil der Fernsehnutzung der Zuschauer gehören".
Mit seiner Mediathek verfügt das ZDF bereits über eine eigene Plattform, die Sendungen auf Abruf sowohl für den PC-Bildschirm als auch für den Fernsehbildschirm im Wohnzimmer sowie für mobile Kleingeräte wie iPods oder Handys bereitstellt. Dieses Angebot soll nun zu einem 7-Tage-Abrufangebot auf Fernsehgeräten, PC und mobilen Endgeräten ausgebaut werden, entschied der ZDF-Fernsehrat.
Zur Internationalen Funkausstellung (IFA) im Spätsommer 2007 soll das Angebot der ZDF-Mediathek von derzeit einem Viertel auf etwa die Hälfte des ZDF-Hauptprogramms erweitert werden und offiziell als 7-Tage-Abruffernsehen des ZDF starten. Die Sendungen der Mediathek stehen dann bis eine Woche nach der Fernsehausstrahlung für den zeitunabhängigen und unentgeltlichen Abruf zur Verfügung. Darüber hinaus sollen ausgewählte Programme auch für eine längere Zeit abrufbar sein.
Das ZDF betont aber, das Angebot der Mediathek werde dabei stets programmbezogen und programmbegleitend sein, schließlich muss der Sender den staatsvertraglichen Rahmenbedingungen genüge tun.
Das Ziel der nächsten Monate sei es, neben dem Ausbau des Abruf-Angebots insbesondere die TV-Edition so voranzutreiben, dass der Empfang auf Fernsehgeräten möglichst einfach und zum unentgeltlichen individuellen Abruf auch über Set-Top-Boxen möglich ist, erläuterte Schächter. Zugleich biete die Mediathek die Möglichkeit, die nicht-kommerzielle Programmverwertung - insbesondere die Bereitstellung von Mitschnitten für die Nutzung in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen - mittels On-Demand-Angeboten effizienter und kostengünstiger für die Nutzer zu organisieren.
Einen deutlichen Schritt weiter geht unterdessen die BBC, die nicht nur Teile ihres Programms kostenlos zum Download anbietet, Briten dürfen Inhalte sogar für eigene Zwecke verwenden.
Quelle :
www.golem.de
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ZDF sendet nur noch im 16:9-Format
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Antwort #3 am:
22 Juni, 2007, 16:56 »
Mainz - Das ZDF stellt sein Programm nach eigenen Angaben als erster deutscher Fernsehsender vollständig auf das moderne Breitbildformat 16:9 um.
Der Startschuss falle am Samstag mit der "Wetten, dass..?"-Sommerausgabe (20.15 Uhr) aus Mallorca, teilte der Mainzer Sender am Freitag mit. Ab Montag sollen dann auch die Nachrichtensendungen in dem Breitbildformat ausgestrahlt werden.
Das ZDF hatte bereits die Übertragungen von der Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr in 16:9 gesendet. Seit Herbst stellte der Sender Zug um Zug Magazinsendungen wie das "Morgenmagazin" und "Frontal 21" auf dieses Format um, hieß es.
Mit weit mehr als 2000 Sendungen wurde 2006 den Angaben zufolge rund ein Viertel des ZDF-Programms, darunter Serien, Fernsehfilme, Dokumentationen und Live-Sport, im Breitbild gesendet. Weitere Magazine, Gesprächssendungen und Dokumentationen kamen im ersten Halbjahr hinzu.
Quelle : Digitalfensehen
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Sam Hot
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Beiträge: 22
Ich schau jeden Tag mindestens dreimal rein
Re: ZDF will komplett auf 16:9-Format umstellen - neue TV-Dokus
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Antwort #4 am:
22 Juni, 2007, 17:17 »
Hier ist das Zweite also mal das Erste
, Zur Nachahmung empfohlen!!
Stimmt also doch: Mit dem Zweiten sieht man besser (zumindest als Besitzer eines 16:9)
Dann können wir also morgen schon bei "Wetten, dass..." Miami Twice breit anschauen, das einzig wahre Format für den Breitmaulfrosch Dieter Bohlen...
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SiLæncer
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WDR startet eigene "Mediathek" am Montag für Fernseh- und Radiobeiträge
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Antwort #5 am:
28 Oktober, 2007, 12:41 »
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) startet am morgigen Montag mit einer eigenen "Mediathek", mit der sich Fernseh- und Radiobeiträge online abrufen lassen.
Das Angebot sei ab 12.00 Uhr abrufbar und bündele Videos und Audios aus den elf Lokalzeit-Sendungen sowie aus den Radiosendungen von WDR2, WDR5 und Funkhaus Europa, teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Sonntag mit. Hinzu komme ein 30-Tage-Archiv der Nachrichtensendung "Aktuelle Stunde". Stefan Moll, Leiter der WDR-Internetredaktion bezeichnete den neuen Service als "echten Mehrwert für Gebührenzahler". Bislang hätten die Zuschauer die meisten Sendungen nur zu ihrer jeweiligen Sendezeit und teilweise in der Nachtwiederholung sehen und hören können.
Mit einer Suchfunktion und einer Landkarte soll das Auffinden von Beiträgen in der "Mediathek" erleichtert werden. Die Nutzer können sämtliche Audios und Videos sowohl kommentieren als auch bewerten und per eMail weiterempfehlen. Die Zulieferung der Beiträge erfolgt von den Fernseh- und Hörfunkstudios in ganz Nordrhein-Westfalen. Gegen den forcierten Ausbau der Internet-Aktivitäten von ARD und ZDF wehren sich derzeit die privaten Sender. Sie befürchten mit einer gebührenfinanzierten Expansion von ARD und ZDF im Internet ins Hintertreffen zu geraten.
http://www.wdr-mediathek.de/
Quelle : SAT+KABEL
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ZDF-Inhalte bald bei P2P-Streamingdiensten?
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Antwort #6 am:
01 November, 2007, 17:11 »
Die
ZDF Mediathek
stellt bereits viele Inhalte live und auf Abruf im Internet bereit – aber eben nicht das komplette Programm. Das Internet-Fernsehen Zattoo streamt bereits seit geraumer Zeit das Live-Programm öffentlich-rechtlicher Sender (ARD, ZDF, WDR) und einiger Privater in der Schweiz und bemüht sich seit Monaten auch darum, in Deutschland Verträge mit den Rundfunkanstalten auszuhandeln, darunter auch dem ZDF. Trotz zäher Verhandlungen bleibt Zattoos Deutschland-Chef Dominik Schmid optimistisch, wie das Medienmagazin Journalist berichtet. Er rechne damit, noch vor Jahresende von einem oder mehreren deutschen Sendern den Zuschlag zu erhalten. Anders als ursprünglich geplant startete Zattoo in Deutschland Anfang September mit einem arg dezimierten Programmangebot.
Als einziger "größerer" Privatsender ist MTV Deutschland sowohl bei Zattoo als auch bei dem P2P-Videodienst Joost mit von der Partie. Dem Bericht zufolge führt das ZDF angeblich auch mit dem von den Kazaa- und Skype-Gründern Janus Friis und Niklas Zennström initiierten Projekt Gespräche. ZDF-Sprecher Thomas Stange wird mit den Worten zitiert: "Interessant sind Plattformen wie Zattoo und Joost, um unsere Reichweite zu steigern – vor allem bei jüngeren Zielgruppen, die mit unserem Sender oft nur noch wenig Kontakt haben."
Sowohl Joost als auch Zattoo bieten ihre Software und Streaming-Dienste kostenfrei an und finanzieren sich lediglich durch Werbung – Zattoo blendet diese lediglich in Umschaltpausen ein, während Joost Werbung in das laufende Programm einblendet.
Quelle :
www.heise.de
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ARD will sich Ausbau der Internet-Aktivitäten nicht verbieten lassen
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Antwort #7 am:
06 November, 2007, 14:25 »
Die ARD will ihr Internetangebot trotz Kritik von Privatsendern und Zeitungsverlegern weiter ausbauen. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk lässt sich nicht verbieten, im Onlinebereich stattzufinden", sagte der ARD-Vorsitzende Fritz Raff beim Verbandstag des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) am Dienstag in Saarbrücken. Er warnte davor, "den öffentlich-rechtlichen Rundfunk von den nachwachsenden Generationen abzuschneiden".
Raff, Intendant des Saarländischen Rundfunks, sagte, die Diskussion um die digitale Zukunft werde "die ordnungspolitische Auseinandersetzung der nächsten Monate" werden. Er sei offen dafür, dass auch Zeitungs- und Zeitschriftenverleger, "wenn sie anständige soziale Bedingungen schaffen", ihre digitalen Angebote ausbauen und statt Unterhaltungsangeboten "die journalistische Basis in den Onlineauftritt hinein verbreitern". Auf diese Weise könnten Zeitungen "einen echten publizistischen Mehrwert" schaffen.
Die Privatsender verlangen einen vorläufigen Stopp beim Ausbau der Digitalangebote von ARD und ZDF. Auch der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger, Helmut Heinen, hatte am Montag erklärt, die Spielräume für die mit Gebühren finanzierten Aktivitäten im Internet seien sehr eng und müssten vor allem der Programmbegleitung und der Information dienen.
Quelle :
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Weiter Streit um Onlineangebote von ARD und ZDF
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Antwort #8 am:
07 November, 2007, 19:39 »
Was darf der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Zeitalter der Konvergenz – dieser Frage widmete sich die traditionelle "Elefantenrunde" zum Auftakt 21. Medientage in München. Während Vertreter der Rundfunkanstalten fürchten, von der technischen Entwicklung abgeschnitten zu werden und nachwachsende Mediengenerationen nicht mehr bedienen zu können, warnt die Privatwirtschaft angesichts des dicken Gebührenkontos der Konkurrenz vor Wettbewerbsverzerrung. "Plötzlich haben die Fachzeitschriften einen Wettbewerber bekommen im Onlinebereich, in den wir jahrelang investiert haben. Wir haben das nicht mit Gebühren aufgebaut", beschreibt der Verleger und Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) Hubert Burda die neue Konkurrenzsituation. Das jüngste Rundfunkurteil aus Karlsruhe hätten die Öffentlich-Rechtlichen als Freibrief betrachtet.
Die angesprochenen Rundfunkriesen wollen das Internet allerdings nicht der Privatwirtschaft überlassen und machen das zu einer Existenzfrage. "Wer nicht im Netz ist, hat seine Zukunft verspielt", gibt ZDF-Intendant Markus Schächter das Motto für die digitale Zukunft der Rundfunkanstalten aus. Er wies darauf hin, dass Brüssel in seiner jüngsten Erklärung nicht mehr darauf bestehe, dass ARD und ZDF ihre Internetaktivitäten lediglich auf einen "programmbegleitenden" Auftritt zu beschränken haben. ARD und ZDF dürften nicht davon abgehalten werden, jüngere Zuschauer auf der Plattform abzuholen, wo sie ihre Zeit verbringen würden, ergänzte sein ARD-Kollege Fritz Raff und verwies auf die Zurückhaltung bei Investitionen: 41 Millionen pro Jahr wolle man in der Zeit zwischen 2009 und 2012 ausgeben.
Der Streit dreht sich dabei um die Kernfrage des öffentlich-rechtlichen Auftrags der Rundfunkanstalten. Die Privaten wünschen sich eine klare Neudefinition. So spricht sich der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), Jürgen Doetz, für einen radikalen Neuanfang beim Funktions- oder Programmauftrag von ARD und ZDF aus. "Wir brauchen eine neue Medienordnung in Bezug auf den öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk, aber auch mit Blick auf die neuen Player und alles, was wir an neuem Wettbewerb bekommen", forderte Doetz. Der Verbandschef mahnte die Politik, bislang hätten sich die Ministerpräsidenten vor dem großen Wurf gedrückt, das habe kürzlich auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch eingeräumt.
Der neue bayerische Ministerpräsident Günter Beckstein, der seine Premiere in der Elefantenrunde gab, befürwortete zwar den geplanten "Public Value"-Test für neue Angebote der öffentlich-rechtlichen Sender. Ein radikaler Neuanfang, etwa eine Trennung in gebühren- und werbefinanziertes Fernsehen, sei aber bei der jüngsten medienpolitischen Runde der Ministerpräsidenten kein Thema gewesen. "Ich habe es auch nicht angesprochen." Der Chef der Bayerischen Landesmedienanstalt, Wolf-Dieter Ring, mahnte, mit den aktuellen Aufsichtsbehörden des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seien eine klarere Abgrenzung des Funktionsauftrages und auch der Public Value-Test nicht zu machen.
Bei dem vom ZDF bereits geplanten "Public Value"-Test soll bei jedem neuen Angebot überprüft werden, in welchem Maße es einen "gesellschaftlichen Mehrwert" bringe und was es finanziell bedeute. Neue Angebote sollen sogar den Wettbewerbern vorab zur Kommentierung vorgestellt werden, eventuell auch der Öffentlichkeit – natürlich im Internet. Ring befürchtet aber, dass am Ende doch die Rundfunkräte der Anstalten die Entscheidungen treffen. Diese wären aber doch mehr Eigentümerveranstaltungen als Aufsichtsgremien. Wie eine andere Aufsicht konkret aussehen könne, ließ Ring allerdings offen.
Er verwies einerseits auf die Ofcom, die britische Aufsichtsbehörde, die auch die BBC kontrolliert. Andererseits sprach er vom Jugendschutz als einem Paradebeispiel für konvergente Regulierung. Leider gelten die für alle Rundfunk- und Onlineangebote gedachten Aufsichtsregeln laut Staatsvertrag nicht für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bedauerte Ring. Das würde Ring wohl gerne ändern. Würde ein solches Modell für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelten, wäre das das Ende eines unabhängigen, staatsfernen öffentlichen Rundfunks, meinte Schächter.
Quelle :
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Kritik an Kommissionsplänen zur Regulierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
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Antwort #9 am:
13 Januar, 2009, 13:46 »
Auf der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments am gestrigen Montag in Straßburg übten die Abgeordneten erneut Kritik am aktuellen Entwurf (PDF-Datei) des Nachfolgedokuments der sogenannten "Rundfunkmitteilung" von 2001, in dem die EU-Kommission die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einheitlicher regeln will. Der Streit entzündet sich an der Frage, wie sehr die Kommission den Mitgliedsstaaten im sensiblen Feld der Finanzierung des öffentlichen Rundfunks "hineinregiere", wie viele Parlamentarier es nennen.
Als "inakzeptabel" bezeichnete der niederländische EVP-Abgeordnete Cornelis Visser den Mitteilungsentwurf der Kommission. "Wir müssen verstehen, dass öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und deren Finanzierung eine nationale Angelegenheit sind", sagte Visser. Einheitslösungen für Auftrag und Finanzierung gebe es nicht. Eine einheitliche Vorabprüfung (Ex-Ante-Prüfung) für neue Angebote der öffentlich-rechtlichen Sender überfordere die Mitgliedsstaaten. Zu detailliert nannte auch Vissers Fraktionskollegin Ruth Hieronymi die Vorgaben der Kommission.
Die EVP hatte in der vergangenen Woche eine eigene Anhörung zu dem auch von der Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten kritisch beurteilten Entwurf abgehalten und die Diskussion im Parlament angeregt. Im Verlauf der heftigen Debatte dort sagte die Grünen-Abgeordnete Helga Trüpel: "Das, was jetzt auf dem Tisch liegt, hat den Geruch von Überregulierung und das können wir nicht gutheißen." Trüpel argumentierte, dass ohne Entwicklungsgarantie für die öffentlich-rechtlichen Sender diese zu Dinosauriern im Informationszeitalter würden.
Für die wegen eines Glatteisunfalls verhinderte Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes reagierte Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou auf die Kritik und verteidigte die Kommissionsvorschläge. Die novellierte Mitteilung solle dazu dienen, die Praxis staatlicher Beihilfen im Rundfunksektor so zu regeln, dass häufige Interventionen der Wettbewerbshüter vermieden werden können. Immer wieder hatten private Veranstalter die Wettbewerbshüter wegen aus ihrer Sicht unzulässigen Beihilfen für neue Dienste der Öffentlich-Rechtlichen angerufen.
Die Kommission wolle mit der Mitteilung die Verantwortung gerade mit den Mitgliedsstaaten teilen, sagte Vassiliou. Bei der Anhörung der EVP hatte auch Generaldirektor Philip Lowe klargemacht, dass es nach den Kommissionsvorschlägen den Mitgliedsstaaten selbst obliege, die öffentlich-rechtliche Natur neuer Angebote abzusichern, den Wert für die Bürger zu maximieren, und dabei gleichzeitig "Kollateralschaden" für die kommerziellen Sender zu reduzieren. Die Mitgliedsstaaten hätten dabei erhebliche Spielräume, was und wie sie prüften, versicherten die Kommissionsvertreter.
Der für die Prüfung der Markteffekte vorgesehene Test werde übrigens, so die Kommissionsvertreter, bereits in mehreren Staaten eingesetzt. Lowe verwies etwa auf den mit dem neuen Rundfunkstaatsvertrag künftig für ARD und ZDF geltenden 3-Stufen-Test für neue Angebote. Die Kommission war dabei Mitgliedsstaaten und Parlamentskritikern auch in soweit entgegengekommen, dass solche Tests durchaus von internen Gremien – wie den Rundfunkräten in Deutschland – vorgenommen werden können. "Die sind unabhängig," versicherte gestern EVP-Mitglied Thomas Mann. Allerdings fordert die aktuelle Empfehlung der Kommission, die Unabhängigkeit solcher Kontrollinstitutionen organisatorisch abzusichern. Das könnte eine der Regeln sein, die man im Parlament für zu weitgehend hält.
Am 15. Januar endet die Frist für Stellungnahmen zu dem Entwurf der EU-Kommission. Hieronymi begrüßte im Gespräch mit heise online, die von der Kommission erklärte Bereitschaft, die Mitteilung nochmals zu überarbeiten. Nach einer weiteren Anhörung im Kulturausschuss Anfang März werde voraussichtlich ein neuer Entwurf vorgelegt. Die niederländische Sozialdemokratin Ieke van den Burg warb für eine Rahmenregelung für öffentliche Dienstleistungen insgesamt
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Digitaler Familiensender des ZDF soll im September starten
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Antwort #10 am:
26 Januar, 2009, 17:34 »
Der Nachfolger des ZDF Dokukanals soll nach Informationen des Branchendienstes „Kontakter“ (Ausgabe vom 26. Januar) im September dieses Jahres – rund um die IFA - starten. Wie es heißt, arbeite der Mainzer Sender mit Hochdruck an der Umsetzung eines Programmschemas. Noch stehe nicht fest, welchen Namen der Sender tragen werde. Dem Bericht zufolge soll dieser jedoch bis zum Frühjahr gefunden sein.
Quelle: infosat
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