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Thema:
Apple diverses ...
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Autor
Thema: Apple diverses ... (Gelesen 6832 mal)
0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.
Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Apple: Unsere tägliche Zensur gib uns heute
«
Antwort #45 am:
18 Mai, 2012, 00:59 »
Sehe ich genauso.
Eines meiner Lieblingsalben von Thin Lizzy lasse ich mir doch nicht wegzensieren...
Jedenfalls ist diese extreme Prüderie in meinen Augen ebenso verbohrt und fundamentalistisch, wie hierzulande das Gehabe diverser Salafisten.
Wer sich erdreistet, sich dermaßen tief in die Lebensweise anderer einzumischen, der erntet von mir nur Verachtung und Widerstand.
Einige GigaOhm habe ich immer parat...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Ex-Apple-Manager spricht über katastrophale Arbeitsbedingungen
«
Antwort #46 am:
10 April, 2015, 17:36 »
Apple gilt als einer der gefragtesten Arbeitgeber. Viele Menschen wollen beim Unternehmen arbeiten. Doch der ehemalige Apple-Manager Ben Farrell hat die Nase voll von der Firma und berichtet über zum Teil katastrophale Arbeitsbedingungen. Sind die Schilderungen nur der Frust, der aus ihm spricht? Zumindest ein Fünkchen Wahrheit ist bei solchen Geschichten aber immer dabei.
Ben Farrell hat genug davon, bei Apple zu arbeiten. Zwei Jahre seines Lebens verbrachte er bei dem Arbeitgeber, der zu den beliebtesten der Welt gehören. Doch laut Farrell sind die Arbeitsbedingungen eine Katastrophe.
IST APPLE EIN SCHLECHTER ARBEITGEBER?
Ben Farrell arbeitete zwei Jahre im mittleren Management des Apple-Supports in Sydney. Für viele ein Traum-Job - nicht für Farrell, der in den zwei Jahren einen Alptraum erlebte. Nun rechnet er mit der Workaholic-Kultur des Unternehmens ab - ob allerdings nur der Frust aus ihm spricht und wie viel davon der Wahrheit entspricht, ist nicht klar, da sich kein anderer Apple-Mitarbeiter bisher derart gegenüber dem Arbeitgeber geäußert hat.
Ben Farrell gibt an, in seinen 15 Jahren Berufsleben noch nie etwas derartiges erlebt zu haben, wie bei Apple. 16-Stunden-Tage wären der Standard gewesen, von denen ein Großteil für Meetings draufging. Meetings, die Meetings vorbereiteten, welche wieder der Vorbereitung für Meetings dienten. Es wären sogar um 0 Uhr noch Meetings abgehalten worden.
Daneben soll das Unternehmen kein Verständnis für familiäre Angelegenheiten und generell das Familienleben der Mitarbeiter gezeigt haben. Am Tag seiner Hochzeit wurde Ben Farrell aufgefordet, einen Report abzugeben, da dieser in der Firma verloren gegangen sei. Als seine schwangere Frau die Treppe herunterfiel und ins Krankenhaus musste, vermerkte dies das Unternehmen als "Probleme mit der Leistung", nachdem Farrell zu seiner Frau in die Klinik fuhr. Anschließend wurde er zu einem Gespräch mit seinem Vorgesetzten gebeten und musste sich für sein Verhalten rechtfertigen. Als er selbst wegen einer schweren Infektion ins Krankenhaus musste, schickte man ihm eine unfertige Präsentation ans Krankenbett, die er dringend fertig machen sollte. Bei Gesprächen mit seinen Vorgesetzten erhielt Farrell nur Vorwürfe und ihm wurde gesagt, dass er endlich mal Männerhosen anziehen und mit dem Druck fertig werden solle. Schließlich kündigte er bei Apple.
Seitdem Ben Farrell dies öffentlich gemacht hat, melden sich laut seiner eigenen Aussage viele ehemalige Kollegen bei ihm und gratulieren ihm zu diesem mutigen Schritt. Doch keiner traut sich, ebenfalls öffentlich etwas gegen Apple zu sagen und sich zu den dort herrschenden Arbeitsbedingungen zu äußern. Das Unternehmen selbst hat sich bisher ebenfalls noch nicht zu den Anschuldigungen geäußert.
Quelle :
www.gulli.com
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Apple-Patentantrag: Gezielte Werbung durch Prüfung des Kontostandes
«
Antwort #47 am:
20 Juli, 2015, 19:33 »
Um auf Mobilgeräten möglichst spezifische Werbung auszuliefern, hat der iPhone-Hersteller ein System unterbreitet, das das Guthaben des Nutzers berücksichtigt. So erhalte dieser nur Anzeigen für Produkte, die er sich auch leisten kann.
Apple erwägt einem neu veröffentlichten Patentantrag zufolge, den Kontostand des Nutzers zu prüfen, um Werbung auf Mobilgeräten möglichst gezielt auszuliefern. Mit dieser Information sei es möglich, nur Anzeigen für Produkte einzublenden, die sich der Empfänger tatsächlich leisten kann. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass auf die Werbebotschaft reagiert werde und es zum Kauf komme, betont der iPhone-Hersteller.
Um das Guthaben zu ermitteln, könne beispielsweise der Status einer Pre-Paid-Karte abgefragt werden oder das Abrechnungssystem eines Mobilfunkanbieters herangezogen werden, schlägt Apple vor. Alternativ lasse sich der Kreditstatus bei der Bank oder einem Kreditkartenanbieter abfragen. Auch aus vorausgehenden Einkäufen des Nutzers könne man den Guthabenstatus ermitteln.
Zahlungen mit Apple Pay "privat"
Die Bezahlung kann dem Patentantrag zufolge direkt von Smartphone oder Tablet aus erfolgen, beispielsweise über einen integrierten Bezahldienst – oder über Dritte wie Paypal oder die Mobilfunkrechnung des Netzbetreibers.
Mit Apple Pay betreibt Apple inzwischen einen hauseigenen Bezahldienst, der sich auch für Transaktionen innerhalb von Werbeanzeigen auf der Advertising-Plattform iAd einsetzen lässt. Der Konzern betont, dass alle Zahlungen mit Apple Pay "privat" sind und nicht gespeichert werden. Der Patentantrag 20150199725 wurde im Frühjahr 2015 neu eingereicht, er stammt ursprünglich aber bereits aus dem Jahr 2008.
Quelle :
www.heise.de
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