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# Hard-und Software Allgemein
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Thema:
Microsoft: DirectX
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Autor
Thema: Microsoft: DirectX (Gelesen 3951 mal)
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berti
User a.D.
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Re: Microsoft: DirectX
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Antwort #15 am:
16 September, 2011, 19:58 »
deja-vue ? hatten wir das nicht bereits in ähnlicher Version auch schon bei der Einführung von Directx10 und Directx 11 vernommen ?
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SiLæncer
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Re: Microsoft: DirectX
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Antwort #16 am:
16 September, 2011, 23:40 »
Schliesslich wollen AMD und NVidea ja auch in Zukunft ihre Grafikkarten verkaufen
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SiLæncer
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DirectX 11.1 - Erscheint exklusiv für Windows 8
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Antwort #17 am:
12 November, 2012, 16:32 »
Microsoft wird die neuste Version seiner Hardware-Software-Schnittstelle DirextX 11.1 nur auf Windows 8 veröffentlichen. Nutzer von Windows 7 bleiben auf DirectX 11 sitzen.
Microsoft versucht weiterhin seine Kunden von Windows 8 zu überzeugen. So wird das kommende Update von DirectX auf Version 11.1 nur auf dem neuen Betriebssystem erscheinen. Windows 7 wird nicht unterstützt. Daniel Moth, ein Angestellter des Redmonder Unternehmens schrieb in einem Hilfe-Forum:
»DirectX 11.1 ist ein Teil von Windows 8, genau wie DirectX 11 ein Teil von Windows 7 war. Wir haben zwar DirectX 11 für Windows Vista veröffentlicht, aber zur Zeit gibt es keine Pläne dafür, DirectX 11.1 auf Windows 7 herauszubringen.«
Allerdings ist der Sprung von DirectX 11 auf die neue Version relativ gering. Die Schnittstelle wurde zwar an einigen Stellen verbessert, besitzt aber keine elementaren Neuerungen. Wie sich das neue Betriebssystem insgesamt schlägt und ob sich ein Wechsel für Spieler lohnt, verrät unser Test zu Windows 8.
Alle Neuerungen von DirectX 11.1:
• Shader tracing and compiler enhancements
• Direct3D device sharing
• Check support of new Direct3D 11.1 features and formats
• Use HLSL minimum precision
• Specify user clip planes in HLSL on feature level 9 and higher
• Create larger constant buffers than a shader can access
• Use logical operations in a render target
• Force the sample count to create a rasterizer state
• Process video resources with shaders
• Extended support for shared Texture2D resources
• Change subresources with new copy options
• Discard resources and resource views
• Support a larger number of UAVs
• Bind a subrange of a constant buffer to a shader
• Retrieve the subrange of a constant buffer that is bound to a shader
• Clear all or part of a resource view
• Map SRVs of dynamic buffers with NO_OVERWRITE
• Use UAVs at every pipeline stage
• Extended support for WARP devices
• Use Direct3D in Session 0 processes
Quelle :
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Jürgen
der Löter
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Re: DirectX 11.1 - Erscheint exklusiv für Windows 8
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Antwort #18 am:
13 November, 2012, 00:57 »
Ich assoziiere einmal frei:
Was würde man von einem Autohersteller halten, der eine Nachrüstung seiner aktuell noch zahlreich im Handel befindlichen Neuwagen mit einer Antenne für DAB+ L-Band Radio verweigern wollte, mit dem Hinweis, so etwas sein nur für das allerneuste Modell und seine Nachfolger bestimmt?
Vermutlich würde der einen großen Teil seiner treuen Kunden vergraulen, zugunsten anderer Marken.
Natürlich gibt es unverbesserliche Anhänger, die ohnehin jedes halbe Jahr den fahrbaren Untersatz wechseln, um sich immer mit dem alllerneusten Schnick-Schnack brüsten zu können.
Aber von diesen wenigen Härtefällen kann eine große Marke nicht überleben.
Ebensowenig kann M$ von den Hardcore-Gamern allein existieren.
So zwingt sich mir der Eindruck auf, der Markt für den klassischen PC wird mittlerweile schleichend aufgegeben, und man möchte zum Schluss nur noch diejenigen abermals schröpfen, die meinen, für die ultima ratio an 3D-Ballerspiel-Erlebnis konsequent alles hergeben zu müssen, Privatleben, Körperpflege, regelmäßige Nahrungsaufnahme und den allerletzten Cent
Dazu passt folgende aktuelle Meldung aus dem Videotext des NDR:
P175 NDR Test Di.13.11. 00:45:00
NDR Randnotiz
Schüsse aus dem Rechner
Nächtlicher Alarm im holsteinischen Henstedt-Ulzburg:
Ein 26-jähriger Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatte die Polizei wegen einer Schießerei in der Nachbarwohnung zu Hilfe gerufen.
Zwei Funkstreifen rückten mit quietschenden Reifen an - die Beamten konnten ihre Dienstwaffen aber stecken lassen. Sie fanden lediglich einen 20-Jährigen am Bildschirm vor, der in ein lautes Ballerspiel vertieft war.
Sie beließen es bei einer Ermahnung - ab sofort kommt das Kampfgetöse bei dem Spiele-Fan nur noch aus dem Kopfhörer
Aus dieser Meldung geht allerdings nicht hervor, ob schon Win8 im Spiel war.
Aber es darf wohl nicht unbedingt davon ausgegangen werden, dass dieser Charakterkopf je Anstalten machen oder auch nur eine Chance bekommen wird, seine Gene an eine Folgegeneration weiterzugeben.
Da hilft dann auch keine Äpp
Jürgen
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als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
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(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
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4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
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DirectX 11.1 - Teilweise doch für Windows 7
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Antwort #19 am:
16 November, 2012, 09:02 »
Entgegen den bisherigen Behauptungen, laut denen DirectX 11.1 exklusiv Windows 8 vorbehalten ist, wird es zumindest einige kleinere Verbesserungen auch für Windows 7 geben.
Wie Chuck Walbourn von Microsoft in einem Blogbeitrag schreibt, enthält Windows 8 eine aktualisierte »DirectX 11.1-Runtime«, die Direct3D 11.1, DXGU 1.2 und eine überarbeitete »Windows Imaging Component« enthält sowie Direct2D und DirectWrite aktualisiert.
Alle aktualisierten Komponenten von DirectX 11.1 sind auch in dem Update KB2670838 enthalten, das zu der vor einigen Tagen veröffentlichten Release Preview des Internet Explorer 10 gehört, sofern dafür nicht zwingend das neue Windows 8-Treibermodell notwendig ist.
Das Update ist auch einzeln erhältlich, eine Installation des Internet Explorer 10 ist also nicht notwendig. Laut Beschreibung aktualisiert der Patch auch den Windows Animation Manager, die XPS Document-Schnittstelle und den H.264-Videodecoder. Voraussetzung ist Windows 7 mit installiertem Service Pack 1.
»
Download Platform Update für Windows 7 SP1
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Re: DirectX 11.1 - Teilweise doch für Windows 7
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Antwort #20 am:
17 November, 2012, 00:02 »
Eigentlich kommt das zu früh, um als Indiz für einen Strategiewechsel zu gelten, obwohl bei M$ in letzter Zeit offenbar geradezu die Köpfe rollen:
Windows-Chef verlässt Microsoft
und
Microsoft ernennt Ex-Windows-Phone-Chef zum Chefstrategen
(heise.de)
Dennoch, es gilt zu bedenken, dass 7 noch rege im Handel ist, und das durchaus erfolgreich, wenn man den insgesamt nachlassenden Markt für große PCs und Notebooks berücksichtigt.
Allemal besser als Vista, jedenfalls...
Auch meine ich, dass man die immer noch nicht gerade geringe Anzahl an hartnäckigen XP-Nutzern kaum leicht zum Umstieg auf 8 bewegen kann, weil gerade auf die die neue Oberfläche von 8 überwiegend abschreckend wirken dürfte. So treibt man die eher noch schnell zu 7, bevor der Ofen ganz aus ist.
Hinzu kommt, dass auch die Hardware-Entwicklung für den normalen PC derzeit ziemlich zu stocken scheint.
So ist von neuen Chipsätzen für die AMD Plattform nichts zu erkennen, ganz im Gegenteil, bei der AMD 9xx Reihe kamen noch nicht einmal µATX-Boards oder Chipsatz-Grafik zum Einsatz.
Und es werden immer noch Boards produziert, die fast schon antike Chipsätze der AMD 7xx Reihe nutzen, weil selbst die auch für AM3+ FX CPUs taugen.
Prinzipiell scheint die Situation bei intel auch kaum besser zu sein.
Und von Chipsätzen anderer Marken findet sich lange nichts aktuelles mehr, ATI ist weg, nForce praktisch wohl auch, von VIA und SiS kommt nix mehr...
Da wird also nicht zu erwarten sein, dass man durch etwas neue Hardware doch gleich zu 8 gezwungen würde.
So darf man sich fragen, ob das Ende des ausgewachsenen PCs bevorsteht, und ob M$, die dessen Erfolg ja ursprünglich ganz erheblich mitverursachten, diese Ende nun beschleunigen und allein auf das große Wagnis des Umschwenkens auf die Tablets setzen wollen, wo sie gewiss keine Aussicht auf Marktbeherrschung haben, oder ob sie nicht vielleicht besser versuchen sollten, ihren guten Stand bei stationären PCs zu stabilisieren und dabei insbesondere auf berufliche und andere qualifizierte langfristige Anwender zu setzen.
Ohne Zweifel wird man noch lange Zeit Maus und Keyboard bevorzugen, um Tabellen und Datenbanken, wohlformatierte Texte, Präsentationen usw. zu erstellen und zu pflegen, Bilder und Videos zu bearbeiten oder die Steuererklärung zu machen.
Alles das wäre am Touch-Screen mit Memorykarten und virtueller Tastatur eine elende Quälerei.
Dafür taugt selbst ein Notebook kaum, mit Mausersatz und kompakter und wenig robuster Tastatur.
Geübte Spezialisten, eingeschlossen selbst die "einfache" Sekretärin, werden es hassen, wenn ihnen nicht die gewohnte Oberfläche und Bedienweise zur Verfügung steht, und die IT-Abteilungen werden sich die Haare raufen, ob der ewigen Hilferufe und Verwünschungen samt heftigem Begehren um Rückstellung auf die gewohnte Funktionalität.
Die Bosse werden vor allem entsetzt sein, wie viel Arbeitszeit, Produktivität und letztlich Geld verloren geht, bloß weil jemand meint, dass das Rad jetzt endlich per default eckig werden muss...
Jürgen
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Microsoft: DirectX 11.2 erscheint exklusiv für Windows 8.1 und XBox One
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Antwort #21 am:
29 Juni, 2013, 20:58 »
Die kommende Version der Grafikschnittstelle DirectX soll exklusiv für Nutzer von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 8.1 und die kommende Microsoft-Spielekonsole Xbox One erscheinen, welche auch erstmals vollen Hardware-Support für DirectX 11.2 mitbringen wird.
Nutzer von Windows 7 oder Windows Vista bleiben somit ausgeschlossen. Die neue Version soll vor allem eine bessere Performance und eine effizientere Nutzung des Grafikkarten-Speichers mitbringen (gulli:news berichtete). Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, benötigt man zudem eine DirectX-11.2-kompatible Grafikkarte.
Nichtsdestotrotz soll die kommende DirectX.Version auch mit aktueller DirectX-11.1-Hardware und aktuellen nicht optimierten Titeln eine deutliche Performance-Steigerung bringen. Mit der Veröffentlichungsstrategie exklusiv für Windows 8.1 möchte Microsoft nun scheinbar die Gaming-Community von einem Wechsel auf Windows 8.1 überzeugen.
Quelle :
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Microsoft nimmt mit DirectX 12 Mobilgeräte ins Visier
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Antwort #22 am:
06 März, 2014, 19:30 »
Microsoft stellt am 20. März DirectX 12 vor. Die Grafikschnittstelle der Zukunft soll näher an der Hardware arbeiten und offenbar auf Smartphones und Tablets Fuß fassen.
Microsoft hat DirectX 12 nun offiziell angekündigt und will auf der Game Developers Conference in San Francisco erste Details bekanntgeben. Die Präsentation soll am 20. März um 19 Uhr deutscher Zeit stattfinden. Der Seminarbeschreibung zufolge dürfte DirectX 12 hardware-näher als die Vorgänger arbeiten und auf einer noch breiteren Basis von Geräten laufen.
Auf dem Teaser-Bild zu DirectX 12 ist neben Intel, AMD und Nvidia auch die Firma Qualcomm verzeichnet, die ihre Adreno-GPUs ausschließlich im Mobil-/Embedded-Segment verbaut (Smartphones, Tablets etc). Das weist darauf hin, dass Microsoft mit DirectX 12 nicht nur seine Dominanz im PC-(Spiele-)Markt zementieren, sondern auch die den Mobilmarkt bestimmende Grafik-API OpenGL ES angreifen will. Microsoft hat bereits einen offiziellen Twitter-Account angelegt, über den weitere Informationen in die Welt tröpfeln dürften.
Der ganze Artikel
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DirectX12: Dramatische Performance-Steigerungen beim Multi-Threading
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Antwort #23 am:
21 März, 2014, 14:15 »
Auf der GDC hat Microsoft erste Benchmarks präsentiert, die erhebliche Tempo-Steigerungen auf Mehr-Kern-Systemen zeigen.
Für Microsoft und Chip-Hersteller wie AMD, Nvidia oder Intel stehen die Effizienz-Steigerung und der Performance-Gewinn beim Multi-Threading im Mittelpunkt von DirectX 12. "In den vergangenen zehn Jahren haben neue Direct3D-Versionen immer mehr Effekte und Funktionen hinzugefügt, die den Abstand des Programm-Layers von der Hardware vergrößerten", erklärte David Oldcorn, der bei AMD für die DirectX12-Treiber-Entwicklung verantwortlich ist. "Geschwindigkeitssteigerungen rührten nur von der höheren Rechenleistung der Prozessoren her, nicht aber von einer Effizienz-Steigerung der Software. " Das sei eine unerfreuliche Entwicklung.
"Mit DirectX 12 trägt erstmals die Software-Schnittstelle dank ihrer Effizienzsteigerung zum Tempogewinn bei", kündigte Oldcorn den Spiele-Entwicklern auf der Game Developers Conference in San Francisco an. Neue aufwendige Grafik-Effekte würden bei DirectX 12 wenn überhaupt nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen – performance is king.
Bislang verteile DirectX die Rechenlast mehrerer Threads schlecht. Die Hauptarbeit leistet ein Haupt-Thread, die übrigen seien schlecht ausgelastet. DirectX 12 verteilt die Rechenlast wesentlich effizienter, sodass alle Threads gleich ausgelastet werden. Das skaliere wunderbar linear, der Overhead sei deutlich reduziert worden.
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AMD: DirectX 12 kommt nicht für Windows 7
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Antwort #24 am:
13 November, 2014, 20:06 »
DirectX 12 wird nicht unter Windows 7 laufen, offenbarte AMDs "Chief Gaming Scientist" in einem Video. Wer in den Genuss der verbesserten Grafik kommen will, wird umsteigen müssen.
DirectX 12 wird nicht auf Windows 7 laufen. Das erklärte Richard Huddy, AMDs Chief Gaming Scientist, am Rande des Gamer-Events PDXLAN in Portland (US-Bundesstaat Oregon). Damit müssen Spieler zwangsweise auf Windows 8.1 oder Windows 10 umsteigen, wenn sie die künftige 3D-Schnittstelle DirectX 12 und deren 3D-Komponente Direct3D 12 nutzen möchten. Manche Spieleentwickler, darunter Electronic Arts, hatten sich eine DirectX-12-Unterstützung für Windows 7 gewünscht, da viele ihrer Kunden das Betriebssystem einsetzen.
Der wichtigste Bestandteil von DirectX 12 ist die verbesserte Grafik-Komponente Direct3D. Sie soll unter anderem wesentliche Optimierungen für Mehrkernsysteme enthalten. Spiele sollen Prozessoren mit vielen Prozessorkernen besser ausnutzen, zudem will man den Overhead stark reduzieren. Dadurch möchte Microsoft auf Windows-PCs eine ähnliche Effizienz wie auf Spielkonsolen erreichen, welche spezielle Schnittstellen nutzen. Darüber hinaus will Microsoft DirectX 12 auch auf Windows Phones und die Xbox One bringen.
Die Grafikkartenhersteller AMD, Nvidia und Intel haben bereits im März 2014 angekündigt, DirectX-12-Treiber für ihre Hardware zu entwickeln. Nvidia stellte für seine neuen Grafikkarten GeForce GTX 970 und GTX 980 mit Maxwell-2.0-Architektur bereits volle Direct3D-12-Kompatibilität in Aussicht, wollte aber nichts versprechen. Schließlich seien die Spezifikationen von Direct3D 12 und dem DirectX-Funktionsniveau 11_2 noch nicht endgültig fertig. Von AMD gibt es noch keinerlei Aussagen, ob zumindest die derzeit fortschrittlichsten Radeon-Grafikkarten R9 290 und R9 290X voll kompatibel zu Direct3D 12 sein könnten.
Zahlreiche Entwicklerstudios haben für ihre Engines bereits DirectX-12-Kompatibilität versprochen, darunter etwa Epics Unreal Engine 4, EAs Frostbite-Engine und die Nitrous Engine von Oxide. DirectX 12 soll zusammen mit Windows 10 im Laufe des kommenden Jahres erscheinen.
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Kommentar zu DirectX 12: Wir müssen reden, Microsoft!
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Antwort #25 am:
14 November, 2014, 19:41 »
Microsoft fährt noch immer die gleiche Kommunikationsstrategie wie zu Zeiten seiner absoluten Monopolstellung und rauscht mit DirectX 12 schon wieder in ein PR-Desaster.
Microsoft kann einfach nicht kommunizieren. Und offenbar sind Spieler dem Weltkonzern egal. Jüngstes Beispiel ist die Aufregung darüber, dass es DirectX 12 nicht für Windows 7 geben wird. Seit März 2014 drückt sich Microsoft da vor einer klaren Ansage. Nun war es ausgerechnet ein AMD-Manager, der die frohe Botschaft auf einer Spieler-Veranstaltung verbreitet. Die Aufruhr unter Spielern, die ihr heißgeliebtes Windows 7 nicht aufgeben wollen, ist groß; ihre Wut richtet sich – natürlich – gegen Microsoft.
Dieses Kommunikationsverhalten stammt noch aus den Zeiten des Monopols, als die große Masse zu schlucken hatte, was Microsoft ihr vorsetzte. Doch Microsoft muss seine Zielgruppen jenseits des Geschäftskundensektors endlich ernst nehmen. Es reicht nicht, einen Twitter-Account aufzusetzen, der innerhalb von neun Monaten gerade Mal elf Beiträge ausspuckt und nicht ein einziges Mal auf Tweets aus der Community antwortet. Es reicht nicht, auf bunten Events über Schnittstellen zu reden, die offenbar noch nicht einmal endgültig spezifiziert sind. Es ist ein Unding, dass Käufer aktueller Grafikkarten noch immer nicht wissen, ob die voll mit DirectX 12 kompatibel sind. Und es kann nicht sein, dass sogar AMD-Vize Roy Taylor ein Jahr vor der Ankündigung von DirectX 12 noch nichts von dessen Entwicklung wusste. Das lässt auch Zweifel an Microsofts Kommunikation mit Partnern aufkommen.
Das PR-Desaster mit DirectX 12 hätte sich der Software-Gigant sparen können, indem er einfach mal offen kommuniziert. Zum Beispiel das, was schon ewig in Dokumenten steht, die auf der Microsoft-Website versteckt sind: Zwar versorgt Microsoft Windows 7 noch bis zum 14. Januar 2020 mit den wichtigen Sicherheitsupdates, doch neue Funktionen – etwa künftige DirectX-Versionen – gibt es nur bis zum 13. Januar 2015. Anstatt diese Fakten öffentlichkeitswirksam bei der Ankündigung von DirectX 12 darzulegen, schweigt Microsoft lieber.
Spieler haben diese Kommunikationstaktik satt und schauen gespannt auf die sich bietenden Alternativen: OpenGL Next wird immer wichtiger und läuft auf verschiedenen Betriebssystemen. AMDs Mantle mausert sich zum schnelleren Direct3D. OpenGL ES, Apples Metal und das Android Extension Pack bestimmen den Mobilmarkt. Wenn Microsoft nicht bald lernt, die Spieler ernst zu nehmen und gut zu informieren, könnte es mit Windows als Spieleplattform schneller vorbei sein, als die Redmonder denken – da hilft auch keine Zwangskopplung an DirectX mehr!
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Kein DirectX 12 für Windows 7: AMD gerät unter Druck
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Antwort #26 am:
17 November, 2014, 16:51 »
Der AMD-Manager Richard Huddy hatte erklärt, DirectX 12 werde nicht unter Windows 7 laufen. AMD rudert nun zurück, der Manager hätte keine speziellen Einsichten in Microsofts Roadmaps. Doch es gibt Indizien dafür, dass Huddys Angabe doch zutrifft.
AMD-Manager Richard Huddy erklärte auf dem Gamer-Event PDXLAN, dass DirectX 12 nicht für Windows 7 erscheinen werde – und das offensichtlich ohne vorherige Freigabe durch Microsoft. Diese klare Aussage hat offenbar nicht nur viele Spieler erschrocken, die komme was wolle nicht von Windows 7 lassen wollen, sondern offenbar auch Microsoft verärgert – einem wichtigen Partner von AMD.
Nun wurde das Video mit Huddy auf Youtube für die Öffentlichkeit unzugänglich gemacht. AMD schickte uns eine offizielle Erklärung in englischer Sprache (den genauen Wortlaut veröffentlichen wir am Ende dieses Artikels). Demnach habe Richard Huddy keinen speziellen Einblick in die Roadmaps von Microsofts Windows oder DirectX und nur spekulative Äußerungen getätigt.
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DirectX-12-Benchmark: Die volle Pracht von Fable Legends
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Antwort #27 am:
24 September, 2015, 20:53 »
Fable Legends soll eines der ersten DirectX-12-Spiele werden. Nun hat Microsoft einen Benchmark erstellt, der die Bildqualität des Spiels demonstriert und die Grafikleistung misst.
Das Rollenspiel Fable Legends wird als eines der ersten Spiele DirectX 12 unterstützen und erscheint exklusiv für Windows 10 und die Xbox One. Microsoft und die Entwickler von Lionhead Studios haben nun ein selbstlaufendes Benchmark-Build erstellt, das die Grafikqualität unter DirectX 12 demonstrieren soll. Fable Legends verwendet eine von Lionhead erweiterte Unreal Engine 4, die Vorteile aus Async Compute, Manual Resource Barrier Tracking und Explicit Memory Management ziehen soll. Inwiefern all diese Techniken im Benchmark auch genutzt werden ist unklar. Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass Nvidia-GPUs der Maxwell-Serie Async Shading/Compute nicht so effizient ausführen können wie AMDs GCN-Konkurrenz.
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Quelle :
www.heise.de
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