Autor Thema: Raumstation ISS / BA 330 ... SpaceX etc.  (Gelesen 50463 mal)

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Space Shuttle Endeavour hat seinen letzten Flug hinter sich
« Antwort #465 am: 23 September, 2012, 16:08 »
Das Space Shuttle Endeavour hat seinen letzten Flug absolviert. Die Raumfähre war mit dem speziellen Transportflugzeug, einer umgebauten Boeing-747, von Cape Canaveral in Florida über Houston/Texas und die Edwards Air Force Base in Kalifornien nach Los Angeles gebracht worden. Vor hier aus wird die Endeavour auf dem Landweg ins California Science Center überführt. Dort soll die Raumfähre als Exponat Besuchern zugänglich gemacht werden.

Die rund 30-jährige Ära der Space-Shuttle-Raumflüge ging schon vor rund einem Jahr mit dem letzten Start der Atlantis zu Ende.

Quelle : www.heise.de

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SpaceX: Erster regulärer Privatflug zur Internationalen Raumstation
« Antwort #466 am: 08 Oktober, 2012, 12:10 »
Der erste reguläre, privatwirtschaftliche Versorgungsflug zur Internationalen Raumstation (ISS) ist auf dem Weg. Sonntagabend (Ortszeit) startete von Cape Canaveral in Florida die Falcon-9-Rakete des Unternehmens SpaceX. An Bord war der "Raumfrachter" Dragon, der sich nun im Orbit befindet. Er jagt der Raumstation nach. Läuft alles programmgemäß, soll Dragon am 10. Oktober an der ISS andocken und am 28. Oktober zur Erde zurückkehren.

Die "CRS-1" genannte Mission ist der erste von zwölf regulären SpaceX-Flügen zur ISS. Im Mai hatte die Firma mit einem Demonstrationsflug ihr Können unter Beweis gestellt; dadurch trat ein Auftrag der NASA über mindestens ein Dutzend Nachschub-Transporte in Kraft. Nach Angaben des privaten Unternehmens ist außer seinem Dragon kein Raumfahrzeug in der Lage, namhafte Mengen Materials von der ISS zur Erde zurückzubringen. Bei CRS-1 sollen mehr als 450 Kilogramm Fracht zur ISS gebracht und dort gut 560 Kilogramm abgeholt werden.

Mitbewerber Orbital Sciences Corporation will noch 2012 einen Demonstrationsflug seiner Frachtkapsel "Cygnus" durchführen. Beim Rückflug kann Cygnus aber nur als Müllverbrenner funktionieren: Das Modul soll samt einer Tonne Fracht beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen.

Für den Personentransport wird die Sojus-Kapsel sowjetischer Bauart genutzt. Da die früher genutzten Space Shuttles der NASA heute in Museen stehen, gibt es gegenwärtig keine erprobte Alternative zu Sojus. Die NASA hofft daher, dass kommerzielle Anbieter eines Tages auch den riskanten Personentransport zur und von der ISS anbieten werden.

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Offline spoke1

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Re: SpaceX: Erster regulärer Privatflug zur Internationalen Raumstation
« Antwort #467 am: 08 Oktober, 2012, 12:28 »
Zitat
Die NASA hofft daher, dass kommerzielle Anbieter eines Tages auch den riskanten Personentransport zur und von der ISS anbieten werden.

Will man einfach nur sparen oder sich möglichst komplett aus der Verantwortung ziehen? Dann wird der Verein ja genau so überflüssig wie die GEZ, also weg damit  :hmm
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Re: SpaceX: Erster regulärer Privatflug zur Internationalen Raumstation
« Antwort #468 am: 09 Oktober, 2012, 01:45 »
Die Antwort auf diese "oder"-Frage ist "ja".

Die NASA ist eine Behörde, und deren Mitarbeiter sind selbst in den USA ganz gut bezahlt und abgesichert, samt Familien.
Auch für Schäden an den Gütern Dritter müsste der Staat dort grundsätzlich unbegrenzt geradestehen.
Das macht Personal wie Transporte und Versicherungen extrem teuer.
Private Unternehmen könnten sinngemäß ledige Zeitarbeiter per Holzklasse nutzen.
Wenn dann etwas letal läuft, wär's keine nationale Katastrophe, sondern nur ein ziemlich ordinärer Arbeitsunfall.

Es ist ja nicht so, dass die NASA keine Raketen mehr entwickeln (lassen) könnte, aber nach den schlechten Erfahrungen mit Columbia und Challenger ist sie sicher nicht mehr bereit, für staatlich verordnete Kosteneinsparung nennenswerte aber technisch vermeidbare Risiken einzugehen. Sowohl die segmentierten Booster als auch die bei Vereisung sehr brüchige Tankverkleidung waren als solche prinzipiell bekannt, lange bevor das jeweilige Versagen eintrat.

So ist auch davon auszugehen, dass die Verantwortung für privat finanzierte bemannte Raumfahrt nicht förmlich von einem großen Konzern getragen würde, sondern viel eher von einer extra dafür gegründeten Firma mit begrenzter Haftungssumme. Auch Zulieferer werden sich höchstwahrscheinlich ähnlich gegen eventuelle Regressforderungen absichern. Dann geht eben im Fall der Fälle so eine Firma kaputt, und die anderen lachen sich in's Fäustchen, eventuelle Opfer sehen aber in die Röhre...

Jürgen
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Funkkontakt zur ISS abgerissen
« Antwort #469 am: 19 Februar, 2013, 19:15 »
Um 15:45 Uhr MEZ ist die stehende Funkverbindung zur Internationalen Raumstation (ISS) abgerissen. Dies teilt die NASA mit. Zu diesem Zeitpunkt sei von Houston, Texas, aus ein Softwareupdate für einen Computer der ISS eingespielt worden. Dabei habe ein Datenübermittlungssystem der ISS nicht mehr richtig funktioniert. Daraufhin habe der Primärcomputer, der die wichtigsten Funktionen der Station steuert, seine Aufgabe einem Backup-Rechner übertragen. Verbindungen zwischen den NASA-Satelliten und der Raumstation sei seither nicht mehr möglich.

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Privater Raumtransporter dockt erfolgreich an der ISS an
« Antwort #470 am: 03 März, 2013, 16:05 »
Der zweite Versorgungsflug des Privatunternehmens SpaceX zur Internationalen Raumstation ISS verläuft nach anfänglichen Problemen plangemäß. Der Roboterarm der ISS hat den Transporter Dragon erfolgreich in den Haltegriff genommen. Das tatsächliche Dockingmanöver mit der ISS erfolgt erst einige Stunden später. Zuvor hatte der Transporter mehrere Haltepunkte bei 250, 30 und 10 Metern passiert. Aus Sicherheitsgründen geschieht die Annäherung an die ISS in mehreren Etappen, bei denen jeweils über eine Fortsetzung der Mission entschieden wird. Zuvor hatte es wegen des Ausfalls von drei der vier Triebwerke des Transporters nach dem Abkoppeln von der Trägerrakete eine Verzögerung um rund einen Tag gegeben. Techniker bekamen das Problem allerdings nach wenigen Stunden in den Griff.

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Re: Privater Raumtransporter dockt erfolgreich an der ISS an
« Antwort #471 am: 04 März, 2013, 02:34 »
Die Überschrift ist sinnentstellend.
Zitat
Der Roboterarm der ISS hat den Transporter Dragon erfolgreich in den Haltegriff genommen.
Das Docking wurde also NICHT vom Transporter (und mit dessen Antrieb) durchgeführt, wie sonst mit den Sojus-Kapseln oder früher den Space-Shuttles praktiziert.

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Fünf Jahre Weltraumlabor Columbus: Die ESA träumt vom Mond
« Antwort #472 am: 27 März, 2013, 17:30 »
Die europäischen Raumfahrtexperten träumen vom Mond und sehen ihre Chancen gar nicht so schlecht. Die Europäische Weltraumorganisation ESA werde erstmals für die NASA am Bau der neuen bemannten US-Raumfähre Orion MPCV (Multi-Purpose Crew Vehicle) beteiligt, sagte der ESA-Direktor für die bemannte Raumfahrt, der Ex-Astronaut Thomas Reiter, laut dpa am heutigen Mittwoch in Bremen.

Bei dem Festakt ging es um das bei Astrium gebaute Labor Columbus. Es ist seit fünf Jahren an Bord der Raumstation ISS im Einsatz. ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain bezeichnete das Weltraumlabor Columbus laut einem dpa-Bericht von der Veranstaltung als "Aushängeschild der europäischen Forschungstechnologie". Es wird bis mindestens 2020 an Bord der ISS in Betrieb sein.

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Betrieb der Internationalen Raumstation ISS bis 2024 verlängert
« Antwort #473 am: 09 Januar, 2014, 13:45 »
Die Internationale Raumstation ISS bleibt bis mindestens 2024 in Betrieb. Die US-Regierung habe die Verlängerung der Finanzierung um vier Jahre zugesagt, teilte die US-Raumfahrtagentur NASA in Washington mit. Bislang war Geld für den Außenposten der Menschheit nur bis 2020 gesichert gewesen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) begrüßte den Schritt.

"Die Möglichkeit, in der Erdumlaufbahn bis 2024 zu forschen, eröffnet neue Aussichten, insbesondere was eine potenziell kommerzielle Nutzung betrifft, aber auch für den Raumtransport", teilte der DLR-Vorstandsvorsitzende Johann-Dietrich Wörner am Donnerstag mit. Außer den USA und Deutschland sind zehn europäische Länder sowie Russland, Kanada, Japan und Brasilien an der Raumstation beteiligt, die seit 1998 etwa 400 Kilometer über der Erde kreist.

Die Verlängerung sei ein "wahnsinniges Geschenk" und gebe Sicherheit sowohl für die wissenschaftliche Forschung als auch für die privaten Zulieferer der ISS, sagte NASA-Manager William Gerstenmaier am Mittwoch. Mit den internationalen Partnern sei der Schritt abgesprochen. Diese hätten sich aber noch nicht entschieden, ob sie auch bis mindestens 2024 weitermachen wollten.

"Die Verlängerung ermöglicht es uns, unser Potenzial zu maximieren, wichtigen Nutzen für unser Land und die Welt zu liefern, und die US-Vorherrschaft im Weltall zu sichern", teilten NASA-Chef Charles Bolden und der Raumfahrtberater der US-Regierung, John Holdren, mit. DLR-Chef Wörner betonte, Deutschland habe sich stets für einen Betrieb über 2020 hinaus ausgesprochen. Derzeit kostet der Unterhalt der ISS rund 2,2 Milliarden Euro pro Jahr.

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ISS und ATV-5 als Tandem
« Antwort #474 am: 09 August, 2014, 00:29 »
Habe gestern Nacht durch Zufall mal wieder nach der ISS geschaut und dachte, ich hätte einen Sehfehler. Hinter der ISS flog ein weiteres Objekt auf derselben Bahn mit derselben Geschwindigkeit. Dann fiel mir ein, dass das ATV-5 Ende Juli gestartet wurde und das war es auch. Am 12.8. soll es andocken. Vielleicht kann man die Annäherung in den nächsten Tagen noch sehen. Die Daten für sichtbare Überflüge gibt es hier: http://iss.de.astroviewer.net/beobachtung.php
Daneben habe ich noch 2 Fireballs der Perseiden gesehen...trotz fast Vollmond
Und ich war stocknüchtern ;D
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Auf zum Mond? Raumfahrt drängt auf Nachfolge für Raumstation ISS
« Antwort #475 am: 07 Mai, 2015, 13:50 »
Mit seinen Bildern aus dem All und seinem Humor hat Astronaut Alexander Gerst die Faszination für die Raumfahrt in Deutschland neu belebt. Das könnte eine Grundlage für neue Pläne der Branche sein.

Alexander Gerst beantwortete noch jede Frage. Wird eine Rakete tatsächlich mit Windows 95 betrieben? Nein, konnte der Astronaut sein Publikum aus Politikern, Raumfahrt-Experten und Interessierten am Mittwochabend beruhigen. Nun, da Gersts Start zur ISS knapp ein Jahr zurückliegt, absolviert er die Mission nach der Mission: Vortrag um Vortrag hält er. Es geht vor allem um den Nutzen, den Otto-Normalbürger davon hat, wenn Menschen in einer Rakete ins All aufbrechen.

Anzug statt Anzug

Anders als bei Gersts Auftritt am Mittag auf der Internet-Konferenz re:publica war vor allem sein Outfit: Den blauen Raumfahreranzug hatte der Geophysiker gegen feinen Zwirn getauscht. Das könnte sich gelohnt haben: Von offizieller Seite mehrten sich am Abend die Anzeichen, dass eine zweite Mission Gersts gewollt ist.

"Wir brauchen eine Nachfolge für die ISS im niedrigen Erdorbit." Mit dieser Forderung hatte Johann-Dietrich Wörner, der Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), den Abend eingeleitet. Ebenso wenig machte er einen Hehl daraus, dass die Raumfahrt die Unterstützung der Bevölkerung braucht, um in der Politik Fürsprecher für neue Vorhaben zu gewinnen.

Wie und wann Gerst erneut aufbrechen könnte, blieb zwar offen. Denn die Zukunft der ISS steht nach wie vor nicht fest – ihr Betrieb war bis 2020 geplant, von einigen Experten wird inzwischen mit einem Ende 2024 gerechnet. Doch Wörners Daumen und Mundwinkel gingen, etwa bei Nachfragen zu Gersts Zukunft von Hessens Europaministerin Lucia Puttrich (CDU), mehrfach nach oben. Und auch der Direktor für bemannte Raumfahrt der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Thomas Reiter, sagte, die Chancen stünden bestens. "Forscher brauchen eine Perspektive", betonte er.

Werber für die Raumfahrt

Um diese in der Öffentlichkeit darzustellen, ist ein Forscher wie Alexander Gerst offensichtlich der richtige Mann: Ein Fremdwort kam ihm kaum über die Lippen, vielmehr erzählt er wie vor Freunden. Sein Flug zur ISS etwa: ein "Einparkmanöver". Interessierte im Publikum löcherten ihn noch lange nach Ende des offiziellen Teils mit Fragen, baten um Autogramme und Fotos.

Ob die Zukunft für Gerst und Kollegen wohl auf dem Mond liegt? DLR-Chef Wörner nannte das Szenario, auf dessen Rückseite eine permanente Station zu errichten, mit dort vorhandenem Material und einem 3D-Drucker. Scherz, kühne Vision oder tatsächliche Absicht? Forscher müssten in jegliche Richtung denken dürfen, meinte Wörner. Thomas Reiter jedenfalls zeigte sich der Mond-Idee gegenüber aufgeschlossen. Das seien Linien, die verfolgt würden.

Für weitere Pläne brauche es möglichst mehr internationale Partner, betonte Wörner. Dazu zählten auch Russland und China, trotz der politischen Lage. "Wir müssen uns überlegen, wie es weitergeht. Ein Nachfolgeprojekt muss auf den Weg gebracht werden. Die Ideen freuen mich", sagte auch Gerst. Er betonte, bisherige Vorhaben bewegten sich relativ nah an der Erde. Weiter vorzudringen ins All sei angesichts dessen "unvermeidbar". Und er ergänzte immer wieder, wie ein Mantra: "Der Mensch war schon immer ein Entdecker."

Zum Ende der Woche geht es für Gerst weiter mit Vorträgen, bei Grundschülern in Bremen etwa. Am Wochenende soll er Ehrenbürger seiner Heimatstadt Künzelsau werden. Und in wenigen Wochen könnte ein Grimme Online Award für seine Kommunikation auf Twitter, Facebook und Co hinzukommen. Bei DLR und ESA dürfte die Freude groß bleiben.

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Eine Woche nach dem Absturz eines unbemannten Raumfrachters erschüttern zwei neue Pannen die geplagte russische Raumfahrt. Immer geht es um Triebwerksprobleme.

Bei einer neuen schweren Panne in der russischen Raumfahrt ist eine Proton-M-Trägerrakete mit einem mexikanischen Satelliten an Bord in Sibirien abgestürzt. Kurz zuvor war auch ein Manöver zum Anheben der Internationalen Raumstation ISS gescheitert, weil ein Motor nicht bereit gewesen war.

Die Agentur Interfax berichtete am Samstag, es habe kurz nach dem Start der Proton-M-Rakete eine Havarie gegeben, die Mission sei missglückt. Ob es in der dünn besiedelten Region Transbaikalien im Süden Sibiriens Schäden durch den Absturz gab, war zunächst unklar. Die Rakete mit dem Satelliten war vom Weltraumbahnhof Baikonur in der zentralasiatischen Republik Kasachstan gestartet.

Triebwerksprobleme

Bei der abgestürzten Proton-M gab es nach ersten Erkenntnissen Probleme mit einem Raketenmotor – und zwar an der dritten Raketenstufe. Eine Kommission soll die genaue Ursache ermitteln. Bis Klarheit herrsche, seien alle weiteren Starts abgesagt, hieß es. Betroffen ist der für Anfang Juni geplante Transport eines britischen Kommunikationssatelliten. Der bei der Havarie zerstörte 5,4 Tonnen schwere Kommunikationssatellit MexSat1 hatte Mexiko und Südamerika mit Dienstleistungen versorgen sollen.

Nach Darstellung russischer Raumfahrtexperten könnten bis zu zehn Tonnen hochgiftiger Treibstoff an Bord der abgestürzten Trägerrakete gewesen sein. Die betroffene Region Transbaikalien ist bekannt für ihre unberührte Natur. Einsatzkräfte suchten dort nach der genauen Absturzstelle. Sie riefen auch die Bevölkerung auf, Hinweise zu geben.

Gescheitertes ISS-Manöver

Untersucht werden soll zudem, warum die ISS nicht wie geplant um 2,8 Kilometer angehoben werden konnte. Das Manöver war in der Nacht zum Samstag gescheitert, wie russische Agenturen unter Berufung auf die Raumfahrtbehörde Roskosmos meldeten. Zum Anheben der ISS sollte der Antrieb des angedockten Raumfrachters Progress M-26 genutzt werden. Allerdings habe die Bodenstation kein Signal über die Bereitschaft des Triebwerks erhalten, hieß es.

Die ISS bewegt sich in einer Höhe von rund 400 Kilometern über der Erde. Wenn die Station an Höhe verliert, wird die Bahn regelmäßig mit Hilfe von Motoren korrigiert. Die sechs Raumfahrer an Bord der ISS waren an der Operation nicht beteiligt. Das Manöver soll am Montag (18. Mai) wiederholt werden. Experten prüfen, ob ein anderes Triebwerk eingesetzt werden kann.

Pannen

Die pannengeplagte russische Raumfahrt hatte erst vor wenigen Wochen einen unbemannten Progress-Frachter mit Treibstoff, Nahrungsmitteln und Sauerstoff verloren. Grund für das Scheitern des Transports war die Fehlzündung einer Raketenstufe Ende April.

Der Progress-Frachter verglühte am 8. Mai beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Wegen der Panne waren auch die nächsten bemannten Raumflüge verschoben worden. Die Vorräte an Bord der ISS reichen nach Behördenangaben aus.

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SpaceX: Dritter Anlauf zur Rücklandung einer Rakete
« Antwort #477 am: 28 Juni, 2015, 11:18 »
SpaceX möchte am Sonntag ein drittes Mal versuchen, die erste Stufe einer Falcon 9 Rakete heil zurück zur Erde zu bringen. Der Webcast vom Start beginnt um 17 Uhr.



Am Sonntag fliegt Space Exploration Technologies (SpaceX) erneut einen Versorgungsflug zur Internationalen Raumstation (ISS). Für den kommerzieller Anbieter ist es die siebte offizielle Versorgungsmission für die ISS und der achte Flug dorthin insgesamt. Gleichzeitig wird SpaceX zum dritten Mal versuchen, die erste Stufe der Falcon-9-Rakete wieder sanft auf der Erde zu landen. Ziel ist die Entwicklung eines Raketensystems, von dem Teile wiederverwendet werden können.

Der Weg dorthin ist, wie erwartet, mit lehrreichen, aber noch nicht erfolgreichen Versuchen gepflastert. Beim ersten Experiment im Januar ging der Raketenstufe die Hydraulikflüssigkeit aus, mit der flossenartige Ruder gesteuert werden, die den Rücksturz Richtung Erde stabilisieren sollen.

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"Etwas schief gelaufen": Raumfrachter "Dragon" nach Start explodiert
« Antwort #478 am: 28 Juni, 2015, 18:36 »
Schwarzer Tag für die Raumfahrt: Wenige Minuten nach dem Start zur ISS explodiert der private Frachter "Dragon", der dringend benötigten Nachschub an Bord hatte. Die Ursache ist zunächst unklar.



Der private Frachter "Dragon" ist wenige Minuten nach dem Start zur Internationalen Raumstation ISS explodiert. "Etwas ist beim Start schief gelaufen", schrieb die US-Raumfahrtbehörde NASA am Sonntag beim Kurznachrichtendienst Twitter. Der Frachter sei zerbrochen. Es sei eine "Unregelmäßigkeit" aufgetreten, die nun untersucht werde, schrieb die Betreiberfirma SpaceX bei Twitter. Nähere Details waren zunächst nicht bekannt. Die NASA kündigte für den frühen Nachmittag (Ortszeit) eine Pressekonferenz an. Der Raumfrachter ist unbemannt.


2:20 Minuten nach dem Start ist die Falcon-9-Rakete mit der Raumkapsel "Dragon" an Bord explodiert.

Die Explosion ist ein gravierender Rückschlag für NASA und SpaceX. Der "Dragon" hatte rund zwei Tonnen Nachschub und wissenschaftliche Geräte zu den drei derzeit auf der ISS stationierten Astronauten bringen sollen. Es sollte der siebte Versorgungsflug des Frachters werden, alle vorherigen hatten abgesehen von kleineren Pannen stets reibungslos geklappt. Ende Oktober war allerdings ein anderer unbemannter Versorgungsfrachter – der von der Firma Orbital Sciences entwickelte "Cygnus" – ebenfalls beim Start zur ISS explodiert.

Zuletzt war die ISS im April mit Nachschub versorgt worden, ebenfalls vom "Dragon". Die NASA äußerte sich zunächst nicht dazu, ob die Versorgungslage der Astronauten nun problematisch werde. Normalerweise sind aber ausreichend Notfallrationen auf der Raumstation gelagert. "Ich habe den Start vom Weltraum aus beobachtet", schrieb der US-Astronaut Scott Kelly von der ISS. "Traurigerweise schiefgegangen. Weltraum-Arbeit ist schwierig."

Ein nicht namentlich genannter Mitarbeiter der russischen Raumfahrtbranche sprach von einem schweren Verlust. An Bord seien unter anderem Raumanzüge für US-Astronauten sowie wichtiges Werkzeug gewesen, sagte er der Agentur Interfax zufolge. Russland will zur Versorgung der Crewmitglieder am 3. Juli einen Progress-Frachter zur ISS schicken. Der Start wird mit besonderer Spannung erwartet, da die Proton-Trägerrakete zuletzt pannenanfällig war.

Quelle : www.heise.de

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