Autor Thema: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007  (Gelesen 1938 mal)

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Offline SiLæncer

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Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« am: 07 Dezember, 2007, 17:44 »
Eine Katastrophe: Der USB-Stick mit dem Businessplan, die Speicherkarte mit Hochszeitsfotos oder die Festplatte mit wichtigen wissenschaftlichen Daten sind futsch. Datenrettungsexperten helfen auch in aussichtslosen Fällen. Am Ende eines Jahres veröffentlichen sie dann eine Liste mit ihren Lieblingspannen. Ganz ohne Schadenfreude versteht sich - die Daten konnten sie ja retten.
Vielen Computernutzern ist das schon passiert: Sie haben versehentlich wichtige Daten gelöscht. Oft lassen sich diese einfach wieder aus dem Papierkorb fischen oder mit einem speziellen Programm restaurieren. Schwieriger wird es, wenn der Datenträger beschädigt wird. Dann müssen professionelle Datenretter ran. Die sehen sich oft ungewöhnlichen Herausforderungen gegenüber.

Eine Frau sagte im Jahr 2007 den Technikern, sie hätte ihre Daten weggewaschen - und meinte damit, sie habe ihren USB-Stick versehentlich in die Waschmaschine gesteckt und kam anschließend nicht mehr an die Daten heran. Weniger sauber dürfte hingegen der USB-Stick eines Vaters gewesen sein, der ihm bei Füttern seiner kleinen Tochter aus der Hemdtasche rutschte - und in ihrem Apfelmus landete.

Dass man seinen Laptop bei Aktivitäten an der frischen Luft besser zuhause lässt, bewies ein Angler: Er wollte sich das Warten auf den Fisch mit Computerspielen vertreiben. Als er in seinem Ruderboot aufstand, fiel er samt Rechner ins Wasser. Peinlich wurde es für einen Fotografen: Er bemerkte zwei Tage, bevor ein Brautpaar aus den Flitterwochen zurückkam, dass er versehentlich die Fotos ihrer Hochzeit mit den Bildern einer anderen Hochzeit überschrieben hatte.

Dass beim Umgang mit manchen Chemikalien Vorsicht geboten ist, lernen Kinder schon in der Schule. Manche vergessen diese Lektion im Laufe der Jahre: Ein Wissenschaftler verschüttete versehentlich Säure über seine Festplatte und lös(ch)te wichtige Daten darauf.

Im Streit warf ein hitzköpfiger australischer Geschäftsmann seinen USB-Stick nach seinem Partner. Der Stick mit wichtigen Firmendaten fiel auf den Boden und zerbrach. Eine besondere Herausforderung für die Techniker stellten einige CDs dar. Sie waren das einzige, was einen Bürobrand überlebte - allerdings waren sie mit der Innenseite der Hülle verschmolzen.

Traditionelle Heimwerkermethoden sollte man tunlichst nicht auf Computerkomponenten anwenden, erlebte ein britischer Wissenschaftler: Die Festplatte seines Rechners quietschte und gegen Quietschen hilft bekanntlich Öl. Also bohrte er ein Loch in das Gehäuse der Festplatte und goss Öl hinein. Das stoppte das Qietschen - und die Festplatte gleich mit.

Um einen Fallschirm zu auszuprobieren, hängten die Tester eine Kamera daran und warfen sie aus einem Flugzeug. Zum Glück führten sie den Test mit einem unbelebten Gegenstand aus, denn der Fallschirm versagte seinen Dienst. Nun galt es, die Daten aus dem zerstörten Speichermedium wieder herzustellen.

Den Spitzenplatz auf der Rangliste belegt schließlich ein thailändischer Fotograf: Er musste feststellen, dass sich Ameisen in seiner externe Festplatte angesiedelt hatten. Um sie wieder loszuwerden, schraubte er das Gehäuse auf und rückte den Tieren mit Insektenspray zuleibe. Er tötete damit die Ameisen - und dummerweise auch seine Daten. Nach Angaben von Kroll konnten die Techniker in allen Fällen den Nutzern in ihrer Not helfen und die Daten wiederherstellen.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Yessir

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #1 am: 07 Dezember, 2007, 20:19 »
Was mich dabei interessieren würde:
Bei dem Fotografen, der die Bilder einer Hochzeit mit einer anderen überschrieb.... konnten die Brautpaare verläßlich richtig zugeordnet werden? Nicht, dass plötzlich die falsche Braut neben dem Bräutigam stand... :o
TV-Rechner: Asus P4P800SE, Celeron 2.8 GHz, NVidia Geforce 6600 GT, 1 GB Ram, Windows XP SP3
Skystar 2 mit Treiber 4.4, DVBViewerPro 3.9.0.0 auf Astra 19.2°
Codecs: ffdshow und AC3Filter 1.11
Nachbearbeitung: ProjectX 0.90.04.00.b21a-20080108 by OoZooN, Cuttermaran 1.69, IfoEdit 0.971, DVDLabPro 2.22
2x Galaxis Easy world ebenfalls auf Astra 19.2°
WinTV Nova-T für den Laptop
...und noch ein AC.Ryan Playon! Full HD Mini Netzwerk Media Player

Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe

Offline Jürgen

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #2 am: 08 Dezember, 2007, 00:28 »
Ich schätze 'mal, dass es bei diesen Datenrettungen viel zu lachen und oft leicht zu kassieren gibt.

USB und Apfelmus?
Genau wie FB und Cola.
Gehäuse öffnen und säubern, Platine mit Glasreiniger oder Spiritus reinigen, gut trocknen, wieder zusammenbauen, geht.

Schlimmer wird's, wenn man zu lange wartet.
Dann zerfrisst die enthaltene Säure die Elektronik, und man muss im Extremfall den Speicherbaustein auf 'ne baugleiche intakte übertragen. Das wäre allerdings bei direkt gebondeten und vergossenen Chips kaum praktikabel.


Grundsätzlich ist allerdings anzumerken, dass eine Datenrettung bei Einhaltung der kaufmännischen Sorgfaltspflichten kaum jemals notwendig werden kann, weil kein Datenträger unersetzbar sein darf.
Neu entstandene oder veränderte Daten sind stets unverzüglich wirksam zu sichern.

Mitgenommen werden ohnehin immer nur Kopien.
Und unterwegs erstellte Daten kann man schon unterwegs duplizieren oder übertragen und so für eine Sicherung sorgen.

Wer das nicht tut, handelt grob fahrlässig und hat's nicht besser verdient...


Beispielsweise sichert ein sorgfältiger Fotograf stets sofort auf einen externen Datenträger, z.B. eine mobile Datastation.

Trotzdem wird er das Speichermedium der Kamera erst dann wiederverwenden, wenn diese externe Sicherung erfolgreich auf sein eigentliches Arbeitssystem übertragen wurde. Eine zweite, dritte, x-te Speicherkarte kostet kein Vermögen. Also nimmt man die jeweils gerade genutzte spätestens nach dem Shooting heraus und legt sie vorläufig beiseite, ob voll oder nicht.

Heimgekehrt, wird die Datastation sofort übertragen.

Und den (belegten Platz auf dem) Zwischenträger wird er später nur freigeben und wiederverwenden, wenn eine weitere Sicherung des Arbeitssystems erfolgt ist.

So bleiben immer mindestens zwei Kopien aller Daten.

Und bearbeitet werden wieder nur Kopien, die auch gleich wieder archiviert.

Bei den heutigen Preisen für Datenträger gibt es selbst für Privatleute keinen Grund, weniger sorgfältig vorzugehen.

Man bedenke einfach, wie viel Arbeit und oft auch Geld allein schon im System steckt...

Insbesondere ist festzustellen, dass die wirklich kritisch wichtigen Daten in aller Regel nicht allzu umfangreich sind. Wenn DVD-Inhalte über's Internet und in gewissen Mengen auf Festplatten passen, grosse und schnelle externe HDDs zudem schon bei'm Discounter zu haben sind, dann ist gewiss auch genug Raum für wichtige Backups...
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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #3 am: 08 Dezember, 2007, 00:44 »
also besonders bei flash-speicher kann ich mir nur schwer vorstellen, dass man da leicht an verlorene daten rankommt.

denn dort wird die information ja nur durch eine transistor-ladung gespeichert. gibts da einmal einen ordentlichen kurzschluss, kann schon mal alles futsch sein.

Offline Jürgen

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #4 am: 08 Dezember, 2007, 01:08 »
Nö, die Zellen sind nicht an die Anschlüsse geführt, und der Witz des Ganzen ist ja gerade, dass die Speicher auch ohne jede externe Spannung halten.
Löschen ist nur unter Strom mit Adressierung möglich.
General Reset gibt's da nicht.
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Offline Hesse

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #5 am: 08 Dezember, 2007, 15:04 »
Zitat
Genau wie FB und Cola.
Gehäuse öffnen und säubern, Platine mit Glasreiniger oder Spiritus reinigen

Glasreiniger kann ich nicht beurteilen, aber mit Spiritus hat es bei der Aktion mal zwei Tasten einer FB von mir gekillt, weil der Spiritus die Kohle-Kontaktschicht für die beiden Tasten weggeputzt hatte.
Ich glaube es gibt da ein Spray womit diese Schicht wieder neu aufgetragen werden kann, aber wer macht sich schon so ne Mühe, bei den geringen Preisen für Universal-FB'en.

Sorry war wieder etwas Off-Topic.

Jetzt aber :
Mein persönlicher Daten-Super-GAU war mal vor Jahren durch den Win-CIH Virus verursacht worden.
20 GB futsch, mit Recovery-Software nix mehr zu machen !
Zum Glück waren es fast nur TV-Aufnahmen bzw. Sachen die ich über Freunde leicht zurückbekommen konnte. Wirklich wichtige persönliche Daten wie z.B. CD/DVD-Kataloge werden natürlich regelmässig gebackupt.

Offline berti

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #6 am: 08 Dezember, 2007, 15:12 »
moin

soo offtopic war das nicht, eher ein guter hinweisdas man mit allohol vorsichtig sein soll.

ansonsten gibt es  auch reinigungsspray  mal nach sprühwäsche suchen. benutze hier mit guten erfolg kontakt WL oder tunerspray, gibt natürlich auch andere hersteller. Aber bitte keine kontaktreiniger benutzen, die sind meist sehr agressiv und zerstören mehr.
Born 4.1960  KIA 2.2012

Offline Hesse

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #7 am: 08 Dezember, 2007, 15:18 »
Danke syrabert dass du mir zustimmst.
Blöderweise war eine der beiden betroffenen Tasten ausgerechnet die "Power" Taste.
[1978Bruder kloppt sich mir der Flachen Hand vor den Schädel]

Nee, nee, nie wieder Alkohol  ;D

Offline Jürgen

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #8 am: 08 Dezember, 2007, 19:27 »
Solche Pannen habe ich mit Alk noch nie erlebt, aber vermutlich liegt das daran, dass ich damit nicht putze, sondern zweimal mit etwas Zeitabstand absprühe.
Die alte weiche Zahnbürste kommt immer nur mit mildem Glasreiniger (ohne Glyzerin, Ammoniak & Co.) zum Einsatz.
Kommt natürlich primär auf die Art der Verschmutzung an.
Wenn man unverzüglich handelt, also ohne Zeit zum Antrocknen oder Fressen zu lassen, geht's meist allein mit warmem Wasser und gründlichem Trocknen z.B. auf der Heizung.

Wie auch immer, reparieren kann man die Kontaktflächen mit Leitlack (Auromol), muss dann aber unbedingt jedes Verschmieren vermeiden und zudem mindestens 24 Stunden oder unter einer Lampe aushärten lassen.

Habe sogar 'mal nach 'nem Wohnungsbrand die meisten Geräte eines Bekannten aus den nicht direkt vom Feuer zerstörten Räumen retten können, obwohl die extrem heissen Niederschläge ausgesprochen aggressiv sind. Entscheidend war letztlich die Höhe im Raum, auf der sich das Objekt befunden hatte. Oberhalb etwa 1,50 m vom Fussboden waren fast alle Kunststoffe stark zerfressen und meist angeschmolzen.

Gebrannt hat's im Computer-Zimmer, ausgehend vermutlich von einem Monitor.

Alle anderen Räume waren schwer von den Rauchgasen betroffen, obere Hälfte schwarz wie die Hölle.
Die drei Katzen tot, aber alle Menschen - bis auf leichte Rauchvergiftung - unversehrt.

Etwa 100.000 DM Hausrat-Schaden und unterversichert, aber die eigentliche Katastrophe war, dass sämtliche Geschäftsunterlagen des mit einem An- und Verkauf selbständigen Familienvaters (kurz vor Jahresende) verloren waren, in Papierform und elektronisch.
Nämlich leider alles im selben Raum gelagert.
Und der Brand war dort so intensiv, dass der gesamte Putz von Wänden und Decke verschwunden war.

Die Festplatten waren regelrecht komplett eingeschmolzen, keine Rettung möglich.
Mit externen Datensicherungen und Kopien oder Scans seiner Belege hätte der Bekannte die Steuer zufriedenstellen können.
So aber blieben gewaltige Steuerforderungen, die zu bezahlen Jahre gedauert hat.

Das Geschäft hat's nicht überlebt, der Mann geht seitdem wieder ganz normal arbeiten...
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Offline Hesse

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #9 am: 09 Dezember, 2007, 00:06 »
Übel, echt übel...  :(

Offline Jürgen

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Re: Die zehn skurrilsten Datenträgerpannen des Jahres 2007
« Antwort #10 am: 09 Dezember, 2007, 01:33 »
Es hat meistens konkrete Gründe, wenn ich mich immer wieder zu bestimmten Themen auslasse.
Nicht um zu schockieren, sondern um unnötiges Ungemach zu vermeiden.
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