Autor Thema: Reformen ohne Verbesserungspotential  (Gelesen 607 mal)

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Reformen ohne Verbesserungspotential
« am: 14 Juni, 2007, 13:33 »
Wie die Rede von individueller "Chancengleichheit" als Legitimationsfigur für gesellschaftliche Ungleichheit genutzt wird

An allen Ecken und Enden wird das deutsche Bildungssystem "reformiert". Ziel sei, so die einhelligen Verlautbarungen der Politik, eine Erhöhung der Chancengleichheit. Tatsächlich jedoch ist mit Chancengleichheit längst nicht mehr, wie einst, die soziale Emanzipation einer Klasse, sondern lediglich noch die Wettbewerbsmobilmachung von Individuen gemeint. Mit der Konsequenz, dass Ungleichheit im Zuge solcher Maßnahmen nicht etwa ab-, sondern vielmehr hinter dem politisch wie sozial blinden Konstrukt vermeintlicher "Leistungsgerechtigkeit" verschleiert, modernisiert und ausgebaut wird.

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Quelle : www.heise.de

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