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Beta 1 von Windows Vista und Internet Explorer 7 stehen zum Download bereit
Wie erwartet hat Microsoft nun eine erste Beta-Version von Windows Vista, vormals "Longhorn", veröffentlicht. Die Beta 1 von Microsofts Windows-XP-Nachfolger wird an rund 10.000 Beta-Tester im Rahmen des "Windows Vista Technical Beta Program" sowie an weitere per MSDN und Microsoft TechNet ausgeliefert.
Mit Windows Vista will Microsoft Windows von Grund auf verbessern, im Fokus stehen dabei vor allem die Bereiche Sicherheit, Bereitstellung (Deployment), Verwaltbarkeit (Manageability) und Leistung. So wartet Windows Vista mit einem neuen und verbesserten Rechte-Management auf, bei dem Administratoren unter anderem die Rechte der Nutzer in einzelnen Bereichen einschränken können.
Auch die Dienste sollen besser gegen ungewöhnliche Aktivitäten abgeschottet werden können, dies beinhaltet das Dateisystem, die Registry und das Netzwerk - so will Microsoft verhindern das Malware ein System übernimmt. Weitere "Anti-Malware-Funktionen" sollen dafür sorgen, dass Würmer, Viren und andere Schadprogramme während eines Updates erkannt und entfernt werden.
Neue Funktionen zum Schutz von Daten sollen das Risko mindern, dass Dritte Einblick in die auf PCs und Notebooks gespeicherten Daten erhalten, auch wenn ein Computer gestohlen wurde. Dazu erlaubt es Windows Vista, einzelne Volumes komplett zu verschlüsseln, vor allem um andere Betriebssyteme vom Zugriff abzuhalten. Die Schlüssel werden dabei in einem Trusted Platform Model (TPM) der Version 1.2 gespeichert. So wird auch die gesamte Systempartition geschützt, samt Hibernation-Datei und Nutzerdaten.
Der ganze Artikel (http://www.golem.de/0507/39525-2.html)
Quelle : www.golem.de
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Microsoft will die 3D-Schnittstelle OpenGL im Windows-XP-Nachfolger Vista nicht mehr direkt unterstützen, wenn die mit transparenten Fenstern und anderen Effekten angereicherte Benutzeroberfläche Aeroglass aktiv ist. Dies, von Microsoft eigentlich bereits auf der Entwicklerkonferenz WinHEC bekanntgegeben, sorgt nun unter OpenGL-Protagonisten für einige Empörung.
Vista bildet OpenGL-Funktionen nur noch mittels DirectX nach, wobei der Funktionsumfang auf OpenGL 1.4 beschränkt ist und herstellerspezifische Erweiterungen (Extensions) nicht berücksichtigt werden. Microsoft ersetzt seinen OpenGL-1.1-Software-Treiber also durch einen OpenGL-1.4-D3D-Translater mit Hardware-Beschleunigung.
Damit sind 3D-Modeler mit Shader-Funktionen unter Aeroglass mit der OpenGL-Schnittstelle voraussichtlich nicht lauffähig. Selbst genügsame OpenGL-CAD-Software ohne Shader-Funktionen ist mit Aeroglass allenfalls mit einer durch die Emulation verursachte, empfindlichen Leistungseinbuße von 20 bis 50 Prozent einsetzbar, was für professionelle Anwender nicht akzeptabel sein dürfte.
Die volle OpenGL-Leistung erhält man erst nach Installation des zur Grafikkarte gehörenden OpenGL-Treibers (ICD), wobei sich Aeroglass allerdings abschaltet. Andernfalls steht OpenGL nur über den OpenGL-D3D-Translater zur Verfügung. Unklar ist derzeit, ob ATI und Nvidia für Vista nur noch einen "Doom3-Treiber" entwickeln und vollwertiges OpenGL unter Vista überhaupt nur bei Profi-Karten (FireGL und Quadro FX) ermöglichen. Bislang gab es dazu auf Anfrage von heise online noch keine genaueren Informationen.
Im Forum der OpenGL-Site heißt es zu Microsofts Plänen, sie seien eine rein politische Entscheidung, für die es keine technische Notwendigkeit gebe. Man fürchtet, dass Microsoft OpenGL zu Gunsten von DirectX weiter zurückdrängen wolle, um konkurrierende Betriebssysteme zu benachteiligen Man ruft dazu auf, über die Software- und Hardware-Industrie Microsoft von diesen Plänen abzubringen.
Im Gegensatz zu DirectX kann Microsoft OpenGL nicht allein kontrollieren. Es steht unter Kontrolle eines Industriekonsortiums (Architecture Review Board ARB), dem Microsoft nicht mehr angehört. OpenGL ist die einzige Hersteller- und Plattform-unabhängige 3D-Schnittstelle und ist von großer Bedeutung für die Verbreitung von 3D-Applikationen auch auf Linux-, Unix- und Macintosh-Systemen. OpenGL ist besonders im CAD-, VR-Bereich und bei wissenschaftlichen Anwendungen immer noch dominant und hat mit OpenGL 2.0 und einer eigenen Shader-Sprache für programmierbare Grafikeffekte zu DirectX 9 aufgeschlossen. Mit OpenGL ES gibt ist zudem eine spezielle Mobil-Variante. Auch einige PC-Spiele basieren auf OpenGL (Doom 3, Serious Sam,...), da es gegenüber DirectX immer noch ein wenig schneller sein soll und auf Grund seiner klaren Struktur beliebt ist. Spieleentwickler Id Software hat aber bereits angekündigt, bei neuen Projekten zu DirectX zu wechseln. Mit Sonys Playstation 3 wird OpenGL aber weiter im Konsumer-Markt vertreten sein.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62708
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Leistungsfähige Grafikkarten besonders wichtig
Dual-Core-Prozessor, 1 GByte Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 256 MByte RAM und SATA2-Festplatte - so sieht laut Microsoft das ideale System für Windows Vista aus. Pikant: Heutige PC-Monitore werden HD-DVDs unter Vista nur in minderer Qualität wiedergeben.
Auf der TechEd 2005 hat Nigel Page, Stratege bei Microsoft Australien, Details zu den Hardware-Anforderungen des für 2006 angekündigten Windows Vista genannt.
Einem Bericht von APC Magazine zufolge wird Vistas Arbeitsgeschwindigkeit wegen der ausgeprägten Verwendung von Vektorgrafiken stark von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte abhängen. Page gibt 128 MByte RAM als Mindestvoraussetzung für die neue Oberfläche Aero an. Ab 256 MByte kommt der Anwender in den Genuss von Aero Glass, das mit zusätzlichen optischen Reizen begeistern soll.
Auch Nutzer, deren Grafikkarten mit weniger als 128 MByte Arbeitsspeicher daherkommen oder die (wie viele Notebooks) über geringe 3D-Leistung verfügen, sollen nicht zu kurz kommen. Vista wird einen "Classic Look" enthalten, bei der es sich um die aus Windows XP bekannte Luna-Oberfläche handelt.
Viel Arbeit kommt mit Windows Vista auf die Treiber-Programmierer der Grafikkartenhersteller zu. Das neue Treiber-Modell Longhorn Display Driver Model (LDDM) ist nicht nur die Grundlage für ein leistungsfähiges Aero, sondern auch für die Wiedergabe von HD-DVDs. Page bestätigte, dass Vista HD-DVDs über eine verschlüsselte Verbindung von der Grafikkarte zum HDCP-Eingang des Monitors übertragen wird. Da heutige PC-Monitore nicht über einen solchen Eingang verfügen, wird das nächste Windows ihnen das Bild in abgespeckter Qualität übergeben.
Page bzw. APC Magazine zufolge wird Vista auf 32-Bit-Systemen mit 512 MByte RAM bereits optimal arbeiten, während 64-Bit-Systeme wenigstens die doppelte Speichermenge, am besten aber 2 GByte DDR3-RAM enthalten sollten.
Die optimale Festplatte für Vista arbeitet laut Page nach dem SATA2-Standard. Vista wird dabei weniger von der gegenüber SATA1 von 150 auf 300 MBit/s gesteigerten Datentransferrate als vielmehr von Native Command Queueing (NCQ) und der verbesserten DMA-Leistung profitieren.
Quelle : www.golem.de
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Zu jeder Windows-Version veröffentlicht Microsoft Hardware-Anforderungen, die PCs, Notebooks, Server und ihre Komponenten erfüllen müssen, um ein Windows-Logo tragen zu dürfen. Mit diesem "Designed-for-Windows"- oder auch "Windows-Logo"-Programm (das es auch für Software gibt) möchte Microsoft den möglichst reibungslosen Computerbetrieb sicherstellen. Gleichzeitig übt der marktbeherrschende Betriebssystem-Hersteller damit auch gewaltigen Druck auf Hardware-Firmen und Produktentwicklungen aus: Komponenten oder Konzepte, die nicht den Vorstellungen der Redmonder entsprechen und deshalb kein Windows-Logo tragen dürfen, haben es im Handel schwerer. Allerdings formuliert Microsoft im Rahmen der Richtlinien auch viele sehr sinnvolle und teilweise längst überfällige Anforderungen. Das Windows-Logo-Programm des Windows Hardware Developer Center (WHDC) hat übrigens die bis 1999 von Intel und Microsoft gemeinsam erarbeiteten "PCxx"-Richtlinien abgelöst.
PCs, Notebooks, Server und zugehörige Bauteile, die das normale oder Premium-Logo für das im Laufes des Jahres erwartete Windows Vista (oder den "Longhorn"-Server) tragen wollen, müssen die Anforderungen der Windows Logo Program Requirements Suite, Version 3.0 erfüllen, die Microsoft jetzt in der Vorab-Version (Draft) 0.7 veröffentlicht hat. Es handelt sich also noch nicht um die endgültige Fassung der gesamten Spezifikation, doch die in den Word-Dokumenten mit "Lock" bezeichneten Einzelanforderungen sind laut Microsoft bereits final.
Microsoft unterscheidet zwischen Empfehlungen, unbedingt nötigen Anforderungen für das Basic- oder Premium-Logo (gekennzeichnet mit dem Buchstaben "R") und Anforderungen, die optionale Komponenten erfüllen müssen, falls sie vorhanden sind ("if implemented", Kennbuchstabe "I"). Außerdem sind die Anforderungslisten für Komplettsysteme nach Geräteklassen unterteilt: Es gibt eine eigene Liste für Server und eine Liste für "Client Systems", die wiederum zwischen Geräten für Privatleute (Consumer) und Geschäftskunden (Business) und dabei noch jeweils zwischen Desktop-PCs und drei Typen von Mobilrechnern (Mobile, Ultra Portable leichter als 1,8 Kilogramm, Ultra Mobile leichter als 1,13 kg) unterscheidet.
Windows Vista läuft sicherlich auch auf vielen PC-Systemen, die die Logo-Richtlinien nicht erfüllen; Microsoft hat aber bereits erläutert, dass vor allem die neue Oberfläche Aero und ganz besonders deren Version Aero glass höhere Anforderungen an die 3D-Grafikkarte und ihre Anbindung stellen. Damit nun also PC-Käufer die volle "User Experience" mit Windows Vista machen können, sollen sie ein System mit Premium Logo kaufen. Rechner mit Basic-Logo benötigen im Vergleich dazu beispielsweise nicht unbedingt einen digitalen Grafik-Ausgang (wie DVI oder HDMI) und müssen nur eine weniger hohe analoge Tonsignalqualiät liefern.
Als minimalen Hauptspeicher verlangt Microsoft für Vista 512 MByte RAM. Sofern ein Chipsatz mit eingebautem Grafikprozessor zum Einsatz kommt, der sich ebenfalls beim Hauptspeicher bedient, darf er dieses halbe Gigabyte nicht noch weiter dezimieren. Die im Business-Bereich dominierenden Bürocomputer mit Chipsätzen wie Intels i945G benötigen also für Vista mindestens 768 MByte RAM.
Die Anforderungen an die Grafikkarte sind weitgehend bereits bekannt geworden: Es muss ein Grafikchip sein, der die vor dreieinhalb Jahren eingeführte DirectX-9-Technik in Hardware unterstützt und mindestens auf 64 MByte Speicher zugreifen kann. Bei heute üblichen Bildschirmauflösungen von mehr als 1024 x 768 müssen es aber schon 128 MByte sein (über 1600 x 1200 sogar 256 MByte), und zwar pro Display.
Die für das Premium-Logo nötige Prozessor-Mindestleistung definiert Microsoft mit einem Vista-eigenen Benchmark-Tool namens WinSAT.exe (Windows System Assessment Tool). Prozessoren müssen dabei eine Ver- und Entschlüsselungsleistung von 20 MByte/s erreichen (CPUEncDecPerf) und mit 1,7 GByte/s auf den Hauptspeicher zugreifen können (MEMPerf), außerdem soll die Festplatte 35 MByte/s liefern (DiskReadPerf). Für Mobilrechner liegen die Anforderungen etwas niedriger.
Eine Logo-Hürde für ältere Chipsätze könnte ihr fehlender High-Precision Event Timer (HPET) sein.
Das Audio-Subsystem beschreibt Microsoft sehr ausführlich und setzt hohe Qualitätsmarken: Es muss ein UAA-kompatibler Audiochip vorhanden sein (also HD Audio, FireWire- oder USB-Audio-Adapter) und an den Ausgängen eines Premium-Gerätes verlangt Microsoft mindestens 90 dBA Störabstand und Dynamik.
In Bezug auf die umstrittene Trusted-Computing-Architektur der TCG, die auf Basis eines TPM zusammen mit Microsofts Palladium/NGSCB-Initiative als Super-DRM-System ins Gerede gekommen war, geben die Vista-Logo-Richtlinien Entwarnung: Ein Trusted Platform Module nach TPM-1.2-Spezifikation ist keine Voraussetzung, sondern eine Option (in allen Systemklassen). Wenn es vorhanden ist, soll auch das Mainboard-BIOS die für Secure Startup und Full-Volume Encryption nötigen Voraussetzungen erfüllen und es soll eine 350 MByte große versteckte Partition auf der Festplatte frei bleiben.
Für den mit Vista kommenden umfassenden Kopierschutz (Content Protection/CP) für Audio- und Video-Daten und -Datenströme ist offenbar kein (teures) TPM erforderlich: Microsoft schreibt zahlreiche Voraussetzungen für sein "Windows Protected Environment" in die Logo-Richtlinien. Eine Basis ist die Universal Audio Architecture (UAA) mit HD-Audio-Codecs, die zusammen mit abgesicherten Treibern das Protected User Mode Audio (PUMA) ermöglichen. Für Video ist der Protected Video Path (PVP) zuständig. Ab dem zweiten Quartal 2007 müssen alle Heim-PCs mit Premium-Logo einen digitalen Grafikport mit HDCP-Kopierschutz mitbringen, also entweder einen DVI-D-Port mit HDCP oder einen HDMI-Anschluss. Falls Letzterer vorhanden ist, muss er auch ein Audio-Signal führen (auch schon bei früher eingeführten Geräten).
Neben solchen DRM- und Performance-Kriterien führt Microsoft aber auch viele funktionale Anforderungen auf. So sollen Computer mit TV-Karten den ACPI-S3-Modus (Standby-Modus, Suspend-to-RAM) korrekt beherrschen und sich auch per Infrarot-Fernbedienung daraus aufwecken lassen. Das Aufwachen aus dem S3-Modus soll dem Rechner innerhalb weniger Sekunden gelingen, auch insgesamt will Microsoft den Systemstart beschleunigen.
Ferner sollen Vista-Recher auch von externen, per USB angebundenen Laufwerken booten können – zumindest soll Windows PE von USB Mass Storage Devices innerhalb von 50 Sekunden starten können (übrigens möglichst auch per Extensible Firmware Interface/EFI).
Druck macht Microsoft auch in Bezug auf die x64-Unterstützung: Systeme mit einem x64-Windows bekommen nur dann ein Logo, wenn x64-Treiber für alle eingebauten Komponenten vorhanden sind. Auch für Rechner mit 32-Bit-Windows, die einen x64-Prozessor enthalten, müssen zusätzlich Treiber für x64-Windows bereitstehen (etwa auf der Treiber-CD-ROM oder per Download). Microsoft ist auch kürzlich mit gutem Beispiel vorangegangen und hat schon ein Dreivierteljahr nach der Einführung von Windows XP Professional x64 Edition die IntelliPoint-Software für die eigenen Tastaturen und Mäuse in einer x64-Version herausgebracht.
Laut US-Medienberichten empfiehlt Microsoft außerdem, auch den Hauptspeicher von Desktop-Rechnern mit der Fehlerkorrekturfunktion ECC (Error Correction Code) zu schützen. Diese ECC-Funktion setzt den Einbau von ECC-Speichermodulen mit jeweils einem zusätzlichen DRAM-Chip pro acht Nutz-Chips voraus, der redundante Informationen speichert. Allerdings muss der Speichercontroller im Chipsatz oder Prozessor diese redundanten Informationen auch erzeugen können. Das ist bei vielen typischen Chipsätzen für preiswerte Rechner, vor allem auch bei den marktführenden Intel-Chipsätzen mit integrierter Grafik für Bürosysteme, zurzeit nicht der Fall. Auch Mobil-Chipsätze unterstützen ECC selten. Teurere Intel-Chipsätze und AMD64-Prozessoren erzeugen allerdings ECC, sofern das Mainboard-BIOS diese Funktion freischaltet.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69336
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Die im September aufgetauchte, inoffizielle Liste von geplanten Editionen für Microsofts kommendes Betriebssystem Windows Vista hat sich mit leichten Abstrichen bestätigt. Eine just veröffentlichte Microsoft-Webseite nennt acht statt der erwarteten sieben Ausgaben. Wie schon der Insider Paul Thurrott prophezeit hatte, planen die Microsoft-Strategen Versionen Windows Starter 2007 ohne die Vista-charakteristische Aero-Oberfläche sowie die als "Windows Vista" vermarkteten Varianten Home Basic und Home Premium mit zusätzlichen Features in Anlehnung an das Windows Media Center, Business als erkennbaren Nachfolger für Windows XP Professional, Enterprise mit zusätzlich integriertem Emulator VirtualPC und Multilanguage User Interface sowie Ultimate als umfassendes Bundle aller irgendwo enthaltenen Bestandteile. Im Unterschied zu den Thurrott-Spekulationen tauchen zusätzliche Bündel Home Basic N und Business N auf, mit denen Microsoft speziell den Forderungen der EU Rechnung tragen will, Windows ohne integrierten Media Player auszuliefern. Andererseits ist die von ihm erwartete Tablet PC/Mobile Edition offenbar auf der Strecke geblieben.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat eine weitere Vorabversion von Windows Vista veröffentlicht (Build 5308), die einen wesentlichen Punkt in der Entwicklung des XP-Nachfolgers markiert: Sie stellt die vorletzte Veröffentlichung im "Beta-2-Zyklus" dar, heißt es bei Microsoft. Bei der vorerst nur für technische Beta-Tester zugänglichen Community Technology Preview (CTP) handelt es sich um die Enterprise-Version, also die für den kommerziellen Einsatz gedachte Variante.
Laut Microsoft ist die aktuelle Vorabversion erstmals "feature complete", bringt also alle geplanten Funktionen mit. Mit Windows Vista will Microsoft unter anderem weiter die Sicherheit des Systems verbessern, etwa mittels neuer Firewall und dem Windows Defender, einem Schutz vor Malware. Auch oberflächlich beispielsweise soll sich mit Aero einiges tun. Eine Übersicht zu Vista-Features bringt Microsoft auf einer eigenen Website. Änderungen an Details schließt der Software-Hersteller aber weiter nicht aus. Gemäß Ankündigung wird es diese CTP-Version auch für Technet- und MSDN-Abonnenten geben.
Mit der Enterprise-Variante ruft Microsoft zum breiten Test der in Vista vorhandene Deployment-Techniken auf. Dazu rühren die Redmonder aktiv die Werbetrommel für ein eigenes Image-Format und den Windows System Image Manager (Windows SIM), der Masseninstallationen vereinfachen und trotzdem weiterreichende Eingriffe an den Inhalten eines Image und eine automatisierte Installation erlauben soll. Dazu gehört auch das Windows Preinstallation Environment (PE) in Version 2.0, das Microsoft zusätzlich für die Fehlersuche nutzen will und Firmenkunden kostenlos bereitstellt.
Die aktuelle CTP bringt einen aktivierten Windows Sidebar und Gadgets mit. Ähnlich wie bei Apples Widgets handelt es sich dabei um Minimalapplikationen, die dem Benutzer in alltäglichen Dingen unterstützen sollen, indem sie etwa RSS-Feeds zeigen. Privatkunden, die sich für Vista interessieren, empfiehlt Microsoft die letzte CTP-Fassung des Beta-2-Zyklus abzuwarten. Diese soll im zweiten Quartal 2006 erscheinen und dann einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich sein. Die endgültige Variante soll dann in acht Versionen noch in diesem Jahr erscheinen. Die Anforderungen, die Vista nach den Plänen von Microsoft an die Hardware stellen wird, hat der Konzern ebenfalls vor einigen Tagen genauer spezifiziert.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69976
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Microsoft wird den Wünschen der britischen Behörden nach Umgehung der für Windows Vista angekündigten Sicherheits- und Kopierschutzfunktionen mit Namen "Bitlocker" offenbar nicht stattgeben. Microsoft Entwickler Niels Ferguson erteilt derartigen Plänen im MSDN-Blog eine Absage . Er versichert, kein Microsoft-Mitarbeiter wäre bereit, eine derartige Funktion einzubauen, was im Übrigen der offiziellen Linie entspreche. Bereits im Februar sagte ein Microsoft-Sprecher, der Konzern werde und wolle keine Hintertürchen in Windows, die BitLocker-Funktion oder irgendein anderes Produkt einbauen.
Das britische Innenministerium hatte sich Mitte Februar besorgt gezeigt, dass Bitlocker in Windows Vista den Festplatteninhalt verschlüssle, und Ermittler damit keinen Zugriff mehr auf die Dateien von Verdächtigen erlangen könnten. In dem Zusammenhang schlug die Regierung dem Software-Hersteller vor, eine Funktion einzurichten, welche den Zugang zum Rechner ohne Authentifizierung durch den Nutzer ermöglicht.
Quelle : www.heise.de
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Wenn irgendwann in diesem Jahr die neue Windows-Version Vista erscheint, wird die Revolution wohl ausbleiben. Was Vista können wird, kann die Konkurrenz schon lange. Kinder dürfte das neue Windows allerdings ärgern.
Der große Innovator, der mit cleveren Produkten die Welt überrascht, war Microsoft nie. Das Unternehmen, das Bill Gates zum reichsten Mann der Welt gemacht hat, verdient sein Geld meist mit Produkten, die bereits existierenden Produkten ähneln. Microsoft nimmt Trends auf, die andere gesetzt haben, und fährt die Ernte ein.
Die erste Windows-Version mit grafischer Oberfläche war nicht das erste derartige Betriebssystem auf dem Markt - aber es lief anders als Mac OS auch auf billiger Hardware. Die Spielkonsole Xbox aus dem Hause Microsoft erinnerte stark an eine technisch leistungsfähigere Version der Playstation 2, mit der Sony immer noch den Markt dominiert. Einen modernen Webbrowser mit Funktionen wie Tabbed Browsing hat Microsoft erst jetzt mit dem Explorer 7 entwickelt. Die Beta-Version bietet, was Mozilla, Opera und Safari schon seit Jahren beherrschen.
Der Macht von Microsoft hat diese Behäbigkeit kaum geschadet. Windows dominiert den PC-Markt unangefochten. Dass das Betriebssystem sich immer wieder als anfällig für Viren und Würmer erweist, ärgert viele Nutzer. Aber die Konsequenz, zu einem anderen Betriebssystem zu greifen, etwa Linux oder Mac OS, ziehen zu wenige, als dass man sich in Redmond ernsthaft Sorgen machen müsste.
In diesem Jahr soll mit Windows Vista der Nachfolger von Windows XP erscheinen - vor allem in punkto Sicherheit sind die Erwartungen hoch. Wird das Betriebsystem besser konzipiert sein, so dass Schädlinge nur noch in wenigen Fällen zum Zuge kommen? Microsoft verspricht jedenfalls, dass die Sicherheit eine große Rolle bei Vista spielen wird.
Was den Vista-Nutzer bei der Bedienung erwartet, können Beta-Tester schon seit einigen Monaten begutachten. Auch auf der Cebit erlaubt Microsoft Einblicke in Vista. Sensationell Neues gibt's dabei kaum zu entdecken: Die Oberfläche sieht auf den ersten Blick aus wie ein renoviertes XP.
Papa ist Administrator
Neuerungen, die einem am Messestand als solche vorgeführt werden, sind bei anderen Betriebssystemen schon länger Standard - oder mit Zusatzsoftware leicht für XP nachrüstbar. So zum Beispiel eine Sortierung von Digitalfotos nach ihrem Entstehungsdatum. Ebenso eine allumfassende Suchfunktion. Man tippt beispielsweise "word" in das Fenster ein - und noch während des Tippens werden die ersten Treffer angezeigt: das Programm Word und der gestern geschriebene Text, in dem der Begriff Word mehrfach auftaucht.
Egal ob der Treffer aus dem Volltextindex stammt oder ob es sich um ein Programm handelt - man kann ihn direkt anklicken und so die Anwendung starten beziehungsweise die Datei öffnen. Eine derartige Funktion bietet übrigens auch Google Desktop 2 - das Programm läuft unter dem alten Windows XP.
Auch Widgets - praktische kleine Progrämmchen für den Desktop - hat Vista an Bord. Mac-User können über diese "Innovation" nur müde lächeln. Selbst Windows-Nutzer müssen schon lange nicht mehr auf Widgets verzichten. Bei Drittanbietern kann man sie in allen Varianten herunterladen.
Eine echte Neuerung hat Vista aber doch an Bord. Nein, es sind keine Open-Source-Programme - Microsoft hat ein umfassendes Konzept für den Kinder- und Jugendschutz entwickelt. Die Eltern, so sie denn wissen, was Administratorrechte sind, können haarklein festlegen, was ihre Sprösslinge am Rechner treiben dürfen und was nicht.
Big Brother für zu Hause
Voraussetzung ist allerdings, dass jedes Kind ein eigenes Benutzerkonto hat - und nicht das Passwort von Mami oder dem großen Bruder kennt. Für jeden Benutzer lässt sich festlegen, welche Programme er überhaupt starten darf, ob Downloads erlaubt sind und welche Spiele er spielen darf.
Microsoft will zudem die USK-Einstufung für Games unterstützen. Hat ein Kind von seinen Eltern die Einstufung "ab 12 Jahren" bekommen, dann sollte er oder sie alle Spiele starten dürfen, die so eingestuft wurden.
Daneben erlaubt die neue Elternfunktion auch Zugriffssperren für bestimmte Tageszeiten. Wer fürchtet, dass die eigenen Kinder rund um die Uhr vor der Kiste sitzen, verbietet einfach die Anmeldung, bis auf das Zeitfenster - sagen wir mal - von 17.30 bis 18.30 Uhr.
Eltern, die bislang auf Drittanbieter angewiesen waren, wenn sie die PC-Beschäftigung ihrer Kinder regeln wollten, dürften sich also am meisten über das neue Windows freuen.
Mit der neuen Funktion lässt sich der Nachwuchs auch ein bisschen überwachen: So wird protokolliert, welche Webseiten besucht wurden und ob gechattet wurde. Inhalte von Chats oder E-Mails zeigt das Programm allerdings nicht an - immerhin. Man sollte auf jeden Fall mit den Kindern darüber sprechen, was die Software alles überwacht, empfiehlt man bei Microsoft, damit's hinterher keinen Ärger mit den Kindern gibt.
Kinder werden sich über das neue Vista wohl eher ärgern. Das tun hoffentlich auch die Programmierer von Viren und Würmern. Wie sicher Vista aber tatsächlich ist, wird sich erst zeigen, wenn es in größerer Stückzahl installiert ist.
Quelle : www.spiegel.de
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Microsoft hat gestern weitere Details seines neuen Betriebssystems Windows Vista bekannt gegeben. Auf einer neuen Internetseite informiert der Software-Riese mit der "Get Ready"-Kampagne ( http://www.microsoft.com/windowsvista/default.aspx (http://www.microsoft.com/windowsvista/default.aspx) ) unter anderem über die Systemvoraussetzungen für den Nachfolger von Windows XP.
Zwei Gütesiegel
Microsoft vergibt für Systeme mit Vista-Ambitionen zwei Gütesiegel: "Windows Vista Capable" und "Windows Vista Premium Ready". Unter "Windows Vista Capable" sollen künftig alle Computer fallen, welche die Mindestvoraussetzungen für Windows Vista Home Basic erfüllen, einer Version, die ohne die neue Hochglanz-Oberfläche "Aero" auskommt. "Vista Capable" sind Rechner mit einem 800-Megahertz-Prozessor und 512 Megabyte Arbeitsspeicher. An die verwendete Grafikkarte werden keine besonderen Anforderungen gestellt, außer dass sie DirectX 9 unterstützen muss.
Wer bei Vista nicht auf die Aero-Oberfläche verzichten möchte, dessen PC muss "Premium Ready" sein und höheren Hardware-Anforderungen genügen. Den Ritterschlag "Windows Vista Premium Ready" erhalten nur PCs, die einen Prozessor mit mindestens einem Gigahertz Taktrate, ein Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 128 Megabyte RAM vorweisen können. Die Festplatte des Computers muss laut Microsoft Platz für 40 Gigabyte Daten bieten, 15 Gigabyte davon sollte an freiem Speicherplatz noch vorhanden sein
"Aero" stellt Ansprüche
Mit der Beta-Version des "Windows Vista Upgrade Advisors - einer Software, die auf den "Get Ready"-Seiten zum Download angeboten wird - können Computernutzer außerdem im Vorfeld testen, ob ihr PC Vista-tauglich ist und die nötigen Hardware-Voraussetzungen erfüllt.
Quelle : www.onlinekosten.de
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Neues Dateisystem wird nur in SQL Server und Visual Studio integriert
Eine der großen Besonderheiten von Windows Vista sollte eigentlich das relationale Dateisystem WinFS werden. Diesem Plan erteilte Microsoft bereits vor einiger Zeit eine Absage, indem das neue Dateisystem aus der Vista-Entwicklung abgekoppelt wurde. Fortan hieß es, WinFS werde für Windows Vista nachträglich erscheinen. In einem neuen Schwenk hat Microsoft dieses Vorhaben nun beerdigt und wird WinFS nicht für Vista anbieten.
Der WinFS-Projektleiter Quentin Clark von Microsoft erklärt in seinem Blog, dass WinFS in den kommenden Versionen von SQL Server und Visual Studio integriert wird. Jenseits dieser beiden Produkte ist vorerst nicht geplant, das neue Dateisystem anzubieten. Somit wird WinFS auch nicht separat erhältlich sein, um das relationale Dateisystem etwa in Windows Vista nachzurüsten.
Eine eigentlich für Juni 2006 geplante zweite Beta-Version von WinFS ist nun nicht mehr vorgesehen. Stattdessen werden alle WinFS-Funktionen Bestandteil der Neuauflagen von SQL Server und Visual Studio. Als Grund für diese Kehrtwende heißt es, dass viele Funktionen des Dateisystems in den beiden genannten Applikationen benötigt würden und der Entwicklungsaufwand so verringert werden könne. Nach Microsoft-Auffassung ist eine separate Bereitstellung von WinFS nicht notwendig.
Derzeit ist ungewiss, ob WinFS jemals Bestandteil von Vista oder einer darauf folgenden Windows-Version wird. Der WinFS-Projektleiter erklärt dazu nur nebulös, dass neue Funktionen in Vista oder andere Produkte integriert werden, sobald entsprechende Neuerungen ausgereift seien. Was dies für WinFS bedeutet, bleibt vollkommen unklar. WinFS sollte Entwicklern und Nutzern von Windows Vista eigentlich neue Wege bieten, um Daten zu vereinen, zu organisieren und zu entdecken, um den Umgang mit Dateien stark zu vereinfachen.
Quelle : www.golem.de
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Im Microsoft-Hauptquartier in Redmond sorgte die Spracherkennung von Windows Vista während einer Präsentation für reichlich Heiterkeit. Ein kurzes Video ( )auf der Seite der Video-Community YouTube dokumentiert die peinliche Panne in allen Einzelheiten: Der Vorführende diktiert während Microsofts Analystenkonferenz, auf der schon Firmenchef Steve Ballmer über die Erscheinungstermine des XP-Nachfolgers beruhigen wollte, zunächst "Dear mom" (auf dem Bildschirm erscheint "Dear aunt"). Anschließend versucht er den Fehler dann mit "Fix Aunt!" zu verbessern (Reaktion: "Let's set") und konnte dann auch mit dreimaligem "Delete that" nichts mehr retten. Das Programm textete vielmehr "so double the killer delete select all".
Wer selbst schon mit sprecherabhängig arbeitender Diktier- oder Spracherkennungssoftware gearbeitet hat, erkennt in der witzige kleinen Szene die ganz normalen Anfangsschwierigkeiten mit dieser Art von Programmen. Selbst gut trainierte Spracherkennungssoftware gerät schon bei einem Schnupfen oder leichter Heiserkeit des Sprechers aus dem Tritt. Da die Programme statistisch arbeiten und erkannte Wörter oder Sätze dabei nicht auf ihre Sinnhaftigkeit prüfen, erscheint in diesem Fall ebenfalls zum Teil völliger Blödsinn auf dem Bildschirm. Die gegenüber der Trainingsphase veränderte Akustik im Vortragsraum kann in Redmond leicht zu einem ähnlichen Effekt geführt haben. Es stellt sich daher kaum die Frage, wie sehr die Spracherkennung eine Fertigstellung von Vista verzögern mag – wohl aber die, wieso die Präsentatoren freiwillig in diese Falle tappten, und das ausgerechnet auch noch auf einer Analystenkonferenz vor Wirtschaftsjournalisten.
Deutschsprachige Anwender müssen sich ohnehin noch etwas gedulden: Die Spracherkennung in Windows Vista ist zwar zumindest für Chinesisch (Simplified Chinese), Englisch (US-Variante), Japanisch und Deutsch fest geplant, den Anfang werden jedoch die ersten drei Sprachen machen. Ab wann man sich auch auf Deutsch damit amüsieren kann, steht zur Zeit noch nicht fest.
Quelle : www.heise.de
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Seit Kurzem stehen englischsprachige Lizenzbestimmungen für Windows Vista bei Microsoft zum Download bereit. Unklar ist jedoch, ob es sich bei diesen Texten um die finale Version handelt oder nur um Entwürfe – und ob die Bestimmungen in dieser Form auch für Deutschland gelten. Dass die Lizenzbestimmungen von Microsoft aber gegenwärtig in der Öffentlichkeit mit Aufmerksamkeit registriert werden, sollte Microsoft nach der Ankündigung, dass künftig auch für Volumenlizenzen eine Aktivierung notwendig ist, keineswegs verwundern – und erst recht nicht nach den Problemen mit der WGA-Prüfung, die gerade großen Unternehmen als Inhabern von Volumenlizenzen massiv unnötige Arbeit bescherte.
Sollten die aktuellen Lizenztexte für Windows Vista die endgültigen Fassungen darstellen und auch hierzulande gelten, wäre das mitunter sehr ärgerlich. So will Microsoft wie schon bei Windows XP und seinen Vorgängern nun auch Nutzern von Vista Home Basic und Home Premium untersagen, Windows mit einer Lizenz gleichzeitig auf einem physischen PC und darauf dann in einer virtuellen Maschine (VM) zu installieren. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr praktisch, um zum Beispiel neue Software oder Registryhacks ohne Gefahr für das Produktivsystem ausprobieren zu können. Stattdessen sollen die Nutzer eine zweite Lizenz erwerben – angesichts der happigen Preise wohl kaum realistisch.
Nutzer von Vista Business, Enterprise und Ultimate hingegen dürfen eine Lizenz gleichzeitig auf dem physischen Rechner und in einer VM einsetzen. Wer also plant, Vista Home Premium auf die Weise einzusetzen, sollte gleich zur Ultimate greifen: Die enthält die gleichen Funktionen und ist billiger als zwei Lizenzen für Vista Home Premium.
Andere in der derzeitigen US-Fassung der "Licence Terms" für Windows Vista von Microsoft vorgesehene Bestimmungen sind teilweise mehrdeutig formuliert – das gilt insbesondere für den Abschnitt 16a, der die Weitergabe der Software an Dritte regelt. Dort ist von einer "einmaligen" direkten Übertragung durch den ersten Nutzer die Rede, der anschließend keine weiteren Kopien behalten darf. Dies ist vielfach so verstanden worden, als dürfe der Empfänger (also ein Gebrauchtkäufer oder Beschenkter) die solchermaßen erhaltene Software dann nicht wieder weiterveräußern. Das steht aber streng genommen so nicht in den Bestimmungen. Darüber, was der "zweite Nutzer" darf oder nicht darf, schweigt das Microsoft-Schriftstück sich aus.
Wie auch immer: Sofern es um Software-Exemplare geht, die der Nutzer bei einem Händler auf Grundlage eines Kaufvertrags erworben hat, ist diese Frage nach deutschem Recht ohnehin irrelevant. Da sich das Verbreitungsrecht eines Urhebers an jedem Exemplar seines Werks durch das erste Inverkehrbringen dieses Exemplars erschöpft, gibt ihm das Urheberrecht keine Handhabe, über den weiteren Weg dieses Exemplars zu bestimmen (Erschöpfungsgrundsatz).
Quelle : www.heise.de
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Microsoft plant laut einem US-Zeitungsbericht die Fertigstellung von Windows Vista in der kommenden Woche.
Die Fertigstellung von Windows Vista nähert sich dem Ende. Laut einem Bericht der US-Zeitung Seattle Times gibt es auf dem Campus von Microsoft und in dem Gebäude, in dem das Vista-Team arbeitet, einen elektronischen Countdown, auf dem die Tage bis zur Fertigstellung des RTM (Release to Manufacturing) von Windows Vista herunter gezählt werden. Laut diesem Countdown wird es am 25. Oktober so weit sein.
Mit dem RTM wäre die Entwicklung von Windows Vista innerhalb des von Microsoft genannten Zeitraums abgeschlossen. Nach diesen Plänen soll die finale Version im November an Unternehmen ausgeliefert werden. Der RTM mit dem finalen Code von Windows Vista geht zuvor an die Presswerke, wo auch die für Endkunden geplanten Versionen gepresst werden, die dann im Januar erscheinen sollen.
Der 25. Oktober hat zusätzlich einen symbolischen Charakter: Vista-Vorgänger Windows XP ging am 25. Oktober 2001 an den Start.
Quelle : www.pcwelt.de
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Versionen von Windows Vista, die im Einzelhandel erworben wurden, können künftig nur ein einziges Mal ohne weiteres von einem Rechner auf einen anderen übertragen werden. Dies ergibt sich aus den von Microsoft veröffentlichten Lizenzbedingungen (PDF-Datei) für die verschiedenen Vista-Versionen.
Neue Lizenz kaufen?
Das Betriebssystem darf nur auf eine andere Hardware übertragen werden, wenn Vista auf dem ersten Rechner komplett entfernt wurde. Das zweite System wird nach dem Vista-Umzug dann zur lizenzierten Version. Weitere Hardware-Umzüge sind mit einer Vista-Version nicht ohne weiteres möglich. Sollte ein dritter Wechsel anstehen, muss aber nicht in allen Fällen gleich eine neue Lizenz bei Microsoft erworben werden, eine Reaktivierung ist über die Microsoft-Hotline möglich. Allerdings könnte Microsoft genauer nach den Gründen fragen.
Ein der Grund für eine Reaktivierung könnte ein Austausch einzelner Hardware-Komponenten sein. Die Lizenzbestimmung greift angeblich auch hier: Werden in einem Rechner das Motherboard und die Festplatte ausgetauscht, heißt es ein einem Internet-Blog eines Microsoft Mitarbeiters, geht Windows Vista davon aus, dass es auf einem komplett neuen System läuft und fordert den Nutzer gegebenenfalls auf, die Software zu reaktivieren.
Virtuelle Umgebung verboten
Die Lizenz der Versionen "Vista Home Basic" und "Vista Home Premium" untersagt außerdem, dass das Betriebssystem in einer virtuellen Umgebung verwendet wird. Bei "Vista Business" und "Vista Ultimate" ist dies aber nicht verboten. In regelmäßigen Abständen will Microsoft künftig die Rechner der Vista-Nutzer online checken. Sollten sich bei einem dieser Prüfungen Unstimmigkeiten herausstellen, so droht eine Einschränkung des Betriebssystems. Diese geht soweit, dass der Nutzer nur noch zeitlich begrenzt mit seinem Browser im Internet surfen kann. Nach einer Stunde soll automatisch eine Zwangstrennung erfolgen.
Quelle : www.onlinekosten.de
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Sollen sie ihr "Übersystem" behalten. ;) ;D
Ich darf mir keine grössere Platte kaufen und das voherige System zurück spielen. ??? Die hammsedochnichtmehralle ...
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Bleibt nur zu hoffen, dass man von dritter Stelle nicht gezwungen wird, dieses Überwachungs-Zeugs zu verwenden.
Wie man immer wieder liest, sind inzwischen viele Firmen gezwungen, mindestens einen Win-Rechner zu betreiben, um ihren Pflichten als Steuerzahler nachkommen zu können.
Sicher ist zu erwarten, dass "veraltete" Windoof-Versionen von der entsprechenden Software irgendwann nicht mehr unterstützt werden.
Ähnliches kann früher oder später auch Privatleuten angetan werden, wenn z.B. eine neue Elster-Version derartige Einschränkungen bekäme, oder auch wenn wichtige Hardware im Spiel ist, die sonst nicht mehr betrieben werden könnte. TPM-Chips könnten ein Beispiel werden.
Geimiblootwechmiddatschiet :P
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Die Spatzen hatten es schon seit längerem von den Dächern gepfiffen: Eigentlich sollte Vista am 25. Oktober fertig werden, genau fünf Jahre nach der Markteinführung des Vorgängers Windows XP. Doch ein Bug machte erneut eine Verschiebung notwendig. Die Gerüchteküche brodelt aber natürlich weiter: Jetzt soll der 8. November der Freigabetermin für die Vista-Produktion sein – sofern nicht wieder etwas dazwischen kommt. Mehrere Insider bestätigten allerdings unabhängig voneinander gegenüber heise online diesen Termin.
Am 8. November soll also für Vista "Release to Manufacturing" (RTM) sein, die finale Version trägt daher auch die Bezeichnung "RTM-Version". OEM-Hersteller kommen vermutlich spätestens eine Woche später an Vista, Privatkunden müssen sich bis Januar gedulden – bis dahin gibt es beim Kauf von Windows oder Office nur Coupons.
Quelle : www.heise.de
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Bis zu zehn Mal werden Anwender Windows Vista laut Angaben von Microsoft nach dem Austausch bestimmter Komponenten per Internet aktivieren dürfen.
Kürzlich war es zu Unklarheiten darüber gekommen, wie oft und wann genau Windows Vista neu aktiviert werden muss. Insbesondere Anwender, die häufig an ihrem PC basteln, hatten die Befürchtung geäußert, dass ihnen Vista künftig das Leben schwer machen wird.
Die britische Website Bit-tech hat bei Microsoft nachgehakt und gibt zumindest teilweise Entwarnung. Eine Anfrage bei Microsoft ergab, dass sich Windows Vista insgesamt zehn Mal über das Internet aktivieren lassen wird. Erst danach muss künftig zum Telefonhörer gegriffen werden und die Hotline entscheidet im Gespräch mit dem Anwender dann darüber, ob das Betriebssystem erneut aktiviert werden darf.
Anwender dürfen laut Microsoft die meisten Komponenten des PCs ändern, ohne dass eine Neuaktivierung notwendig wird. Dazu zählen beispielsweise Speicher, CPU und Grafikkarten. Erst wenn die Festplatte ausgetauscht wird, auf der Vista installiert ist oder die Hauptplatine, dann wird eine Neuaktivierung fällig. Zusätzlich besteht die Einschränkung, dass zum gleichen Zeitpunkt eine Fassung von Vista nur auf einem System aktiviert sein darf.
Laut Bit-Tech könnten Anwender, die auch oft die Hauptplatine oder die Vista-Festplatte austauschen möchten, sich damit behelfen, indem sie Vista zunächst ohne jegliche Treiber installieren, dann aktivieren und anschließend sichern. Die dafür nötigen Mittel liefert Vista ohnehin schon mit.
Microsoft hat übrigens aus den Fehlern bei Windows XP gelernt. Raupkopierer nutzten bei XP häufig einen der so genannten Corporate Keys, die für XP-Installationen in Unternehmen gedacht waren und ins Internet gelangten. Die wird es bei Vista nicht mehr geben.
Quelle : www.pcwelt.de
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Die bisherige Fassung der englischsprachigen Lizenz von Windows Vista konnte man so interpretieren, dass man eine Vista-Lizenz nur einmalig auf ein anderes Gerät übertragen dürfe, sofern man die alte Installation löscht. Diesen Abschnitt 15a hat Microsoft nun überarbeitet. Jetzt darf ein Anwender Vista beliebig häufig auf andere Rechner übertragen, sofern er jedesmal die alte Installation löscht. Weiterhin ist es aber nicht gestattet, ein Vista, für das man nur eine einzige Lizenz besitzt, auf mehreren Rechnern gleichzeitig zu installieren.
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In Deutschland wird die Lizenz-Änderung keine Rolle spielen, denn die ursprüngliche Formulierung hätte hierzulande wohl ohnehin keine Rechtswirksamkeit erlangt. Zudem wird sich erst sagen lassen, was genau in Deutschland gelten wird, wenn Microsoft eine deutschsprachige, an hiesige Rechtsverhältnisse angepasste Lizenz veröffentlicht.
Weitere Änderungen an der englischsprachigen Lizenz hat Microsoft nicht vorgenommen. Andere in der Diskussion stehende Abschnitte wie 16a, der die Übertragung der Lizenz an Dritte regelt, stehen also unverändert in der nun vorligenden Fassung der Lizenz.
Quelle : www.heise.de
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Die Hardware-Voraussetzungen für Windows Vista an einen PC sind offenbar weit höher als vom Hersteller angegeben. Nach neuesten Labortests sollen ältere PCs mit dem für Anfang 2007 angekündigten Betriebssystem wohl kaum zurechtkommen. Microsoft hatte als Mindestvoraussetzungen für einen Vista-tauglichen Rechner einen 800 Megahertz schnellen Pentium III- oder Athlon-Prozessor, 512 Megabyte Arbeitsspeicher sowie eine Grafikkarte mit der Multimedia-Schnittstelle "DirectX-9" genannt. Damit könnte Vista theoretisch noch auf einem fünf Jahre alten PC laufen.
Experten haben jedoch herausgefunden, dass Windows Vista seine Vielfalt mit derartigen Rechnern nur unzureichend entfalten kann. So urteilt beispielsweise das Fachmagazin Chip Online, das eine der offiziellen Vorabversionen "RC1" auf 41 verschiedenen Systemen installierte, dass sich PCs mit den von Microsoft angegebenen Minimalanforderungen regelrecht "herumquälten". Erst ab einer Taktfrequenz von zwei Gigahertz und einem Arbeitsspeicher mit einem Gigabyte RAM ließen sich Vistas ressourcenhungrige Komponenten wie etwa die neue, Multimedia-Benutzeroberfläche "Aero", die vielen neuen Sicherheitsfunktionen oder auch die neue Desktop-Suche entspannt nutzen. Wer einen PC mit geringeren Voraussetzungen besitzt, sollte dagegen aufrüsten oder sich gleich einen neuen kaufen.
Bei allen anderen Hardware-Komponenten im PC sollte der Anwender zudem prüfen, ob die Treiberunterstützung der Hersteller in Bezug auf Windows Vista noch gegeben sei. Exotische Hardware, so die Experten, berge beim Umstieg auf ein neueres Betriebssystems immer ein gewisses Risiko in sich. Schon bei der Einführung von Windows XP hätten viele Besitzer so manches Zubehörgerät ausmisten müssen, weil deren Hersteller den Treibersupport für das neue System eingestellt hatten. Zur Einführung von Windows Vista sei mit Ähnlichem zu rechnen.
Damit Anwender ausprobieren können, ob ihr PC den Minimalanforderungen von Windows Vista genügt, können sie dazu eine Webseite des Herstellers Microsoft aufrufen. Unter www.microsoft.com/windowsvista testet ein Programm namens "Vista Upgrade Advisor" online, welche Aufgaben der betreffende PC unter Vista ausführen kann und welche nicht. Wie schnell oder flüssig er damit laufen wird, erfährt der Anwender dabei jedoch nicht.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/07112006/359/windows-vista-gigahertz-pc-wohl-noetig-0.html
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Der Vorgänger hat seinen fünften Geburtstag bereits hinter sich, jetzt ist der Nachfolger fertig: Um 20 Uhr MEZ wird Jim Allchin, Co-President Platforms & Services Division bei Microsoft, offiziell verkünden, dass Microsoft die finale Version von Windows Vista für die Produktion freigibt. Großkunden und OEM-Hersteller sollen Ende November Zugriff auf die Bits erhalten, Privatkunden können Vista dann ab Januar kaufen – bis dahin gibt es nur Coupons.
Mit der Freigabe der RTM-Version (RTM: Release to manifacturing) endet der wohl größte Beta-Test, den Microsoft je veranstaltet hat. So erhielten nicht nur eingetragene Beta-Tester Zugriff auf Betaversionen, sondern auch MSDN- oder TechNet-Kunden. Einige Vorabversionen wie die Beta 2 sowie oder der Release Candidate 1 stellte Microsoft gar zum freien Download bereit.
Microsoft will Vista zum "sichersten Windows aller Zeiten" machen. Der prominenteste Bestandteil des neuen Sicherheitskonzepts ist die Benutzerkontensteuerung (User Account Control, UAC), die den Anwender davor schützen soll, dass sich Schädlingsprogramme hinterrücks ins System einnisten oder wichtige Systemeinstellungen manipulieren. Dazu nimmt Vista jedem Benutzerkonto (also auch Administratoren) diverse Rechte weg, etwa zum Schreiben in das Windows- oder Programme-Verzeichnis oder in die Local_Machine-Schlüssel der Registry. Sobald eine Aktion mehr Rechte benötigt, muss das dazugehörige Programm in einem aufspringenden Fenster zunächst eine Bestätigung einholen. Erst danach verleiht Vista dem Prozess die fehlenden Rechte.
Auch an vielen anderen Ecken stößt man bei der Arbeit mit Windows Vista auf irgendwelche Änderungen. Dazu gehören nicht nur sofort auffallende wie die neue Optik ("Aero") oder die überall zu findenden Such-Eingabefelder, sondern auch eher unsichtbare wie die Umleitung von Zugriffen, die eine Anwendung auf den Windows-Ordner versucht, oder solche, die nur mit Hybrid-Festplatten (ReadyDrive) oder ausreichend dimensionierten USB-Sticks verfügbar sind (ReadyBoost). Außerdem sind viele Anwendungen in neuen Versionen dabei, etwa der Internet Explorer 7 oder der Media Player 11. Insgesamt hat Microsoft nach eigenen Angaben mehrere tausend neue Funktionen eingebaut, eine Übersicht über die wichtigsten brachte c't in Ausgabe 22/06. Ein Virenscanner fehlt Vista allerdings.
Wie XP muss auch Vista aktiviert werden, und zwar auch von Großkunden mit Volumenlizenz, denen das bei XP erspart blieb. Die WGA-Prüfung zur nachträglichen Prüfung des bei der Installation verwendeten CD-Keys ist ebenfalls von Anfang an eingebaut.
Windows Vista erscheint in sechs Versionen. Vista Home Basic ist eine stark abgespeckte Version, der unter anderem die neue Oberfläche Aero fehlt. Die findet sich erst in Vista Home Premium, die zudem die der Basic-Variante fehlenden Fähigkeiten der bisher separat geführten Windows-Versionen Media Center Edition (MCE) bietet.
Für den geschäftlichen Einsatz sieht Microsoft die Business-Version vor, der die Multimedia-Fähigkeiten der MCE fehlen, dafür aber mit Dateiverschlüsselung aufwarten kann. Gleiches gilt für die Enterprise-Version, die zusätzlich über die Festplattenverschlüsselung BitLocker verfügt, allerdings nur als Volumenlizenz erhältlich ist.
Vista Ultimate schließlich ist die eigentliche Vollversion, die die Funktionen aller anderen Versionen vereint. Die sehr stark eingeschränkte Starter-Edition wird in Deutschland voraussichtlich nicht erhältlich sein.
Die Preise stehen für Deutschland bislang noch nicht fest, werden sich aber wohl an den US-amerikanischen orientieren. Dann dürfte die Spannweite der Preise von knapp 100 bis über 300 Euro reichen, als Upgrade-Version oder beim Kauf zusammen mit einem PC wird es allerdings billiger.
Quelle : www.heise.de
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Auslieferung an den Handel am 30. Januar 2007
Wie Microsoft bekannt gab, geht Windows Vista in die Produktion. Damit hat Microsoft die Arbeiten an Windows Vista abgeschlossen. Ab dem 30. November 2006 sollen Unternehmen den Windows-XP-Nachfolger kaufen können. In den regulären Handel kommt Windows Vista dann am 30. Januar 2007.
mehr und Quelle: http://www.golem.de/0611/48834.html
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Ray Ozzie, auf den Mitte Juni dieses Jahres der Titel des Chief Software Architect von Microsoft-Gründer Bill Gates überging, betont, dass Windows Vista von Grund auf so entwickelt wurde, dass es sicher sei, also "secure by design". Ozzie sprach gestern auf dem Web 2.0 Summit, also am selben Tag, an dem die finale Version des kommenden Betriebssystems in die Produktion geschickt wurde. Ozzie räumte dabei aber auch ein, dass es sich bei Vista eben um Software handelt und daher auch mit Makeln behaftet sein.
In die Zukunft blickend – wie es sich für einen Chief Software Architect des größten Softwarekonzerns der Welt anscheinend gehört – sagte Ozzie, Microsoft befinde sich in einem Wandlungsprozess. Bisher habe das Unternehmen Produkte entwickelt, mit denen die Vorzüge des PC zum Tragen kommen sollten. Künftig gehe es auch darum, Online-Dienste mit einzubeziehen. Für die Entwicklung von Microsoft Office, das schon vor Tagen in die Produktion ging, betonte Ozzie neben dem Web die Bedeutung der Verbreitung mobiler Geräte.
Microsoft-Co-Präsident Jim Allchin, dessen Abteilung Platforms & Services für die Vista-Entwicklung verantwortlich ist, hat derweil in einer E-Mail Mitarbeitermotivation betrieben. Laut The Register, dem nach eigenen Angaben die E-Mail vorliegt, schreibt Allchin, er gehe davon aus, dass Vista die Welt in Erregung versetzen werde. Weiter zeigte er sich glücklich und äußerte Bewunderung für den Einsatz und die Professionalität der Windows-Entwickler.
Microsoft wird nicht müde zu betonen, dass es in der Unternehmensgeschichte noch keine umfangreichere Testphase für ein Produkt gegeben habe. Darauf weist auch Release-Manager Sven Hallauer in einem firmeninternen Interview hin. Die Hardware- und Softwarepartner hätten im Vergleich zum Produktionsstart von Windows XP mehr Zeit, um bis zum Launch-Termin 30. Januar 2007 mit der Vorbereitung fertig zu sein. Dadurch würden im Vergleich zu früheren Betriebssystem-Releases mehr Anwendungen und Geräte geeignet sein, mit Windows Vista zu arbeiten. "Wir erwarten, dass die Quantität und die Qualität der Gerätetreiber bis zum 30. Januar dramatisch zunimmt", erläutert Hallauer.
Neben der allseits beschworenen Sicherheit streicht Hallauer zwei weitere wichtige Aspekte für Windows Vista heraus: Verlässlichkeit und Benutzerfreundlichkeit. "Wir haben nicht nur Fehler beseitigt", sagt Hallauer, "wir haben uns auch um die Probleme gekümmert, die die Nutzer am meisten ärgern." So gebe es in Windows Vista eine bessere Feedback-Funktion, um herauszufinden, warum Anwendungen abstürzen. Bei der Benutzerfreundlichkeit gehe es nicht nur darum, wie leicht Dinge von der Hand gingen, sondern auch ingesamt um die Systemleistung.
Quelle : www.heise.de
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Windows Vista ist "secure by design"
Ja...Nee...schon klar... (http://www.cheesebuerger.de/images/midi/froehlich/a055.gif) ... schon eher "obscure by design"
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@silencer
Warum hab ich nach dem ersten Satz ohne deinen Kommentar gesehen zu haben keinen Drang mehr verspührt weiterzulesen? Ist das normal??
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wahrscheinlich ;D
Das lässt sich an Selbstbeweihräucherung etc..kaum überbieten...war bei der Einführung von XP auch nicht viel anders....
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Haben wir den 1. April .... ;D ;D
Ps: Wie lange es wohl dauert bis gewisse Dinge an dem ach so sicheren Vista ausgehebelt sind ??? ;D ;)
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Bestimmt nicht lange ;D
so als kleines Beispiel : Vistas Kernelschutz PatchGuard bald geknackt -> http://www.dvbcube.org/index.php?topic=16304.0
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Einige sind schon auf der Lauer ... ;D
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Die deutsche Amazon-Filiale nimmt Vorbestellungen für Windows Vista entgegen und gibt erstmals verbindliche Preise der deutschen Versionen bekannt. Demnach kostet die Vollversion von Windows Vista Ultimate 549 Euro, Home Premium ist für 329 Euro zuhaben. Die abgespeckte Basic-Version kostet 259 Euro, während man für die Business-Ausgabe 419 Euro investieren muss. Amazon will Vista am 30. Januar ausliefern; dieser Termin deckt sich mit Microsofts offizieller Planung für den Startschuss des XP-Nachfolgers.
Weil Vista nicht rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf dem Markt ist, liegen Windows-XP-Lizenzen und Komplett-PCs derzeit Coupons bei, die für ein ein Upgrade auf Windows Vista berechtigen. Die Bearbeitungsgebühr beträgt etwa 15 Euro, lediglich das Upgrade von XP Home ist teurer: Mit einem Coupon verlangt Microsoft 50 Prozent des Preises, den die Upgrade-Schachtel für die gewünschte Home-Version von Vista im Laden kostet.
Quelle : www.heise.de
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Also kostet die ´Vollversion 549 €...´(http://www.cheesebuerger.de/images/midi/konfus/c046.gif)
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...und das dann alle paar Jahre von vorne?
Und immer neue Hardware dazu, "natürlich" ::)
Diehamsedochnichalle...
Deutlicher kann man wohl kaum vom Kauf abraten, als mit solchen Mondpreisen...
Der User will schliesslich nicht gleich die ganze Firma kaufen, sondern nur eine Kopie eines Betriebssystems...
BTW, bei dem Ressourcenhunger dieser Variante sollten eigentlich die Stromkonzerne das Dingens sponsern :P
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Vorige Woche wurde die Fertigstellung von Windows Vista verkündet, doch bislang rückt Microsoft es noch nicht raus: MSDN- und Technet-Abonnenten sollen Ende dieser Woche drankommen, Großkunden Ende November und alle anderen dann Ende Januar. Nur in den Tauschbörsen ist Vista bereits angekommen, und zwar als englischsprachige Ultimate-Version, die ohne CD-Key und Aktivierung wie bei Vista üblich maximal 30 Tage läuft.
Zudem kursiert dort eine erste Anleitung, wie man die Version auch ohne Lizenz aktivieren kann. Es reicht, zwei Dateien auszutauschen, um dann Vista mit einem der CD-Keys aktivieren zu können, die Microsoft während des Beta-Tests selbst großzügig verteilt hat, und die eigentlich nicht mit der finalen Version funktionieren sollen. Nach dem Aktivieren hält sich Vista trotz des finalen Codes für eine Evaluierungskopie und läuft folglich so lange wie die von Microsoft verteilten Vorabversionen, also zirka bis Mitte 2007. Anschließend erklärt Vista, dass die Lizenz abgelaufen ist, und schaltet in einen Modus "reduzierter Funktionalität", in dem nur noch ein Internet Explorer läuft, damit man darüber online eine Lizenz erwerben kann.
Gut möglich ist auch, dass Microsoft über die von Anfang an in Vista eingebaute WGA-Prüfung solche Systeme schon früher identifiziert und in den eingeschränkten Modus schickt.
Quelle : www.heise.de
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Wer den key eingibt bekommt das Teil 3 Tage zum Laufen, wer es nicht tut hat 30 Tage Zeit.
Ist das nicht abgefahren?
Ich glaube da fliegen mittlerweile 4 Versionen rum, aber is eh MÜLL.
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Kurz vor der Markteinführung von Windows Vista hat Microsoft nun auch die Lizenzbedingungen bekannt gegeben, die hierzulande gelten sollen. Für Privatkunden soll es laut Microsoft im Vergleich zu Windows XP nur geringfügige Änderungen geben.
Wie bereits bei Windows XP braucht man bei Vista für jede Installation eine eigene Lizenz, die aktiviert werden muss. Die gleichzeitige Nutzung einer Lizenz auf mehreren Rechnern untersagt Microsoft. Nach dem Aufrüsten mit neuer Hardware wird unter bestimmten Umständen eine neue Aktivierung fällig. Diese Reaktivierung via Telefon oder Internet können Nutzer beliebig oft durchführen. Eventuell verlangen die Redmonder bei ausgedehnten Hardware-Änderungen allerdings telefonischen Kontakt mit dem Support-Team.
Weiterhin kündigt Microsoft an, per WGA-Prüfung (Windows Genuine Advantage) regelmäßig die Rechtmäßigkeit der Vista-Lizenz zu überprüfen. Fällt die Prüfung negativ aus, moniert Vista mit wiederkehrend aufpoppenden Sprechblasen die Nutzung einer illegalen Kopie. Darüber hinaus deaktiviert das System unter anderem die neue Aero-Oberfläche, einige Spyware-Filter des Windows Defender und Windows ReadyBoost.
Die Garantiedauer für Privatkunden hat Microsoft von 90 Tagen auf ein Jahr verlängert. Zudem dürfen Privatnutzer nun genau eine Backup-Kopie von Vista anlegen.
Etwas mehr ändert sich dagegen für Unternehmenskunden: Bisher müssen Nutzer von Volumenlizenzen XP nicht aktivieren. Vista hingegen verlangt auch bei Volumenlizenzen innerhalb von 30 Tagen nach der Installation eine Aktivierung.
Mit Vista führt Microsoft zwei Typen von Volumenlizenzschlüsseln ein. Installationen mit einem so genannten "Multiple Activation Key" müssen online oder telefonisch aktiviert werden. Für Großkunden bietet Microsoft dagegen den "Key Management Service" an. Ein zentraler Dienst im lokalen Netzwerk übernimmt hier die Aktivierung. Mindestens zweimal im Jahr müssen die PCs reaktiviert werden – was aber automatisch geschehen soll.
Für die Verwendung von Vista innerhalb virtuelle Maschinen legt Microsoft jeder Vista-Edition unterschiedliche Lizenzbedingungen bei: Wie die US-Lizenzen bereits vermuten ließen, ist es unter Vista wie schon unter Windows XP nicht erlaubt, das Betriebssystem gleichzeitig mit derselben Lizenz auf einem physischen PC und in einer virtuellen Maschine (VM) zu installieren. Nutzern der Enterprise-Version gesteht Microsoft die gleichzeitige Nutzung einer lokalen Installation bei gleichzeitiger Nutzung in bis zu vier VMs zu. Laut Microsoft dürfen nur Windows Vista Business, Enterprise und Ultimate innerhalb virtueller Maschinen installiert werden; es ist allerdings sehr fraglich, ob eine solchen Regelung für Endkunden juristisch überhaupt haltbar ist.
Eine besondere Lizenzbestimmung wird MSDN-Abonnenten zuteil: Sie sollen so viele Kopien des Betriebssystems nutzen können, wie sie für ihre Arbeit benötigen.
Quelle : www.heise.de
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Hallo, genau eine Backup-Kopie ? ? ?
Eine vernünftige Backup-Policy MUSS mit mehreren Kopien arbeiten, denn ein Backup darf immer erst dann gelöscht oder überspielt werden, wenn (mindestens) ein neueres vollständiges vorhanden und verifiziert ist.
Was also, wenn der Rechner genau während eines Backups schrottet?
Alles weg :o
Kurzum, genau genommen allein dadurch unsicher und somit unbrauchbar...
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Windows Vista soll mit DirectX 10 PC-Spiele auf ein neues Niveau heben. Doch während sich Grafikkarten-Hersteller wie Nvidia und ATI über den Verkauf neuer DirectX-10-Karten freuen, zieht man beim Soundkartenhersteller Creative Labs lange Gesichter. Microsoft hat in Windows Vista nämlich einen neuen Software-Mixer für die Soundausgabe eingebaut, über den die CPU alle Berechnungen für Surround-Sound vornehmen kann, für die man vorher spezielle DSPs benötigte. Zur Ausgabe reicht dann ein gewöhnlicher Onboard-Soundchip. Damit drohen die Soundblaster-Karten von Creative Labs überflüssig zu werden und das Kerngeschäft des Unternehmens zusammenzubrechen.
Doch DirectX 10 ist nicht abwärtskompatibel zu DirectX 9. Ältere Spiele können nicht mehr direkt auf die Soundkartenhardware zugreifen und über DirectSound3D die Berechnung von Klangquellen im dreidimensionalen Raum beschleunigen. Sie ertönen lediglich im Software-Soundmodus. Mit dem fehlenden Hardwarebeschleunigung sterben auch die EAX-Raumklangeffekte, die bisher das größte Verkaufsargument für die Soundblaster-Karten von Creative Labs waren.
Derzeit arbeitet Creative Labs an einem Umweg über OpenAL. Kurz vor Weihnachten soll der endgültige Treiber der X-Fi-Soundkarte für Windows Vista erscheinen. Dieser bringt die Beta-Version eines OpenAL-Wrappers mit. Dieser "ALchemy" genannte Wrapper besteht aus einer directsound.dll, die in die Installationsverzeichnisse der Spiele kopiert werden muss. Er leitet DirectSound- und EAX-Befehle an den OpenAL-Treiber der X-Fi Soundkarte weiter. Der dadurch entstehende Overhead soll laut Creative "gering" ausfallen. Später folgen eventuell ALchemy-Versionen für ältere Audigy-Karten. Besitzer von anderen Modellen oder Soundkarten anderer Hersteller, die unter Windows XP immerhin EAX 2.0 einsetzen konnten, gehen leer aus. Sie haben nach Aussage von Creative Labs keine Möglichkeit, EAX unter Windows Vista zu aktivieren.
Doch selbst der finale Vista-Treiber wird nicht alle X-Fi-Funktionen von Windows XP unterstützen. So wird es aufgrund des restriktiven Treibermodells nicht möglich sein, eine DVD-Audio unter Vista abzuspielen. Die Soundkarte wird auch keine DTS- oder Dolby-Tonspuren dekodieren können. Neukunden der Retail-Versionen der X-Fi-Karten bekommen einen Gutschein für Software-Decoder-Plugins für PowerDVD. Altkunden gehen leer aus.
In einem Interview mit heise online verneinte Darragh O'Toole, European Product Group Manager von Creative Labs, dass Microsoft mit dem neuen Soundtreiber-Modell einen direkten Angriff auf das Kerngeschäft von Creative Labs einleiten würde. Es sei vielmehr eine Form von "Kollateralschaden". Das neue Treibermodell solle das Betriebssystem sicherer machen, dabei würde Microsoft solche Verluste eben in Kauf nehmen.
Um ihr Geschäftsmodell aufrecht zu erhalten, arbeitet Creative Labs deshalb mit Spieleentwicklern zusammen, damit diese zukünftig neben DirectX auch OpenAL unterstüzen. Die OpenAL-Treiber erlauben auch unter Vista einen direkten Zugriff auf die Soundkarten-Hardware und EAX-Effekte. Das soll laut Creative Labs deutlich besser klingen als die Software-Ausgabe über DirectX 10.
Es ist jedoch zu befürchten, dass EAX zukünftig nur noch von wenigen Action- und Ego-Shootern für sogenannte Core-Gamer eingesetzt wird. Technisch weniger ambitionierte Spiele für Gelegenheitsspieler werden sich derweil mit dem Software-Modus von DirectX 10 begnügen, wenn die Programmierer nicht die Muße haben, die Unterstützung für zwei Sound-Schnittstellen in ihr Spiel einzubauen.
Quelle : www.heise.de
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tolle Software :P
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Also um klartext zu sprechen... ich find das eine gott-verdammte-frechheit.
Ich hab zwar (leider^^) keine X-fi karte, aber wenn ich eine hätte und im Prinzip > 100€ zum Fenster rausgeschmisen hätte, würde mir das schon sehr stinken. Aber gut, so wird der Dual-Core Cpu verkauf garantiert steigen, denn Softwareberechnungen sind immer langsamer als Hardwareberechnungen...
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Tja, warum muss ich jetzt an meine FAST AVMaster denken, die neu wirklich ETWAS mehr gekostet hat, oder auch "nur" die SS1... ::)
Aber glücklicherweise kann ich ganz gut ohne DirectX10 leben, als Nicht-Gamer, und ohne Win Nixda :P
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Die Zahl der Treiber, die in Windows Vista enthalten sind, erhöht sich im Vergleich zu Windows XP von rund 10.000 auf 19.500. Das sind allerdings noch nicht alle Treiber: Über Windows Update werde zigtausend weitere Treiber verfügbar sein.
Eine der Verbesserungen bei Windows Vista wird sein, dass Microsoft künftig über Windows Update in Zusammenarbeit mit Hardware-Herstellern verstärkt Treiber ausliefern wird, was es künftig dem Anwender ersparen könnte, mühsam die benötigten Treiber von diversen Hersteller-Seiten zusammen zu klauben .
Laut Angaben von Jim Allchin, bei Microsoft als Co-Präsident der Microsoft's Platforms & Services Division für Vista verantwortlich, wird Windows Vista bereits mit zirka 19.500 Treibern ausgeliefert werden. Das ist allerdings nur der Stand, der mit der Fertigstellung von Windows Vista Anfang November erreicht wurde. Windows XP wurde seinerzeit mit 10.000 Treibern ausgeliefert. Die Anzahl der Treiber lässt noch keine Aussage darüber zu, wie viele Geräte unterstützt werden. Manche Treiber unterstützen nur ein Gerät, während andere Treiber gleich viele dutzenden Geräte das Arbeiten mit dem Betriebssystem ermöglichen.
Zusätzlich zu den 19.500 Treibern auf dem Vista-Medium sind laut Allchin auch bereits 11.700 weitere Vista-Treiber fertig, die über Windows Update ausgeliefert werden, auf die der Anwender zugreifen kann, wenn er Vista installiert und die Update-Funktion startet. Auch hier vergleicht Allchin Vista mit XP: Seinerzeit gab es bei XP nur rund 2000 Treiber, die über Windows Update verfügbar waren.
Was Windows Vista selbst angeht, betont Allchin, dass weiterhin an dem Betriebssystem gearbeitet wird. Man erwartet keine größeren Probleme mit der RTM-Version von Windows Vista. Alles, was aber anfällt, wird bearbeitet und sobald Endanwender Ende Januar Vista installieren, werden ihnen die Verbesserungen per Windows Update ausgeliefert.
Quelle : www.pcwelt.de
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Microsoft hat ähnlich wie bei Windows Vista auch bei Office 2007 einen funktionseingeschränkten Modus eingebaut. Wer das Produkt nicht aktiviert, der muss mit weniger Funktionen auskommen und wird so zur Aktivierung gezwungen.
In einem jüngst erschienenen Knowledge-Base-Artikel erläutert Microsoft das Aktivierungsprozedere für Office 2007.
Wer auf die Aktivierung verzichtet, der kann Office 2007 insgesamt 25 Mal starten. Anschließend wird der Funktionsumfang von Office 2007 drastisch reduziert, wodurch der Anwender dann schließlich zur Aktivierung der Software gezwungen wird. Schließlich lässt sich im reduzierten Funktionsumfang-Modus beispielsweise kein neues Dokument mehr anlegen. Bestehende Dokumente lasse sich zwar weiterhin betrachten, aber nicht bearbeiten. Ein Ausdruck bleibt weiterhin möglich.
Ähnlich wird sich auch Windows Vista verhalten, wenn der Anwender das Betriebssystem nicht innerhalb der ersten 30 Tage aktiviert. Vista schaltet dann in einen funktionsreduzierten Modus und erlaubt nur noch das Aufrufen des Browsers. Wer einen Produktschlüssel eingegeben hat, der als illegal eingestuft wird, kann mittels des noch aufrufbaren Browsers über eine Website einen legalen Produktschlüssel erwerben. Grundsätzlich werden zusätzlich auch die Aero-Glass-Oberfläche, Windows Defender und die Windows-Readyboost-Funktion abgeschaltet, wenn Windows Vista nicht erfolgreich validiert wurde. Das muss spätestens 30 Tagen nach Installation mittels der Aktivierung geschehen.
Die Aktivierung ist übrigens nicht mit der Validierung zu verwechseln. Eine Validierung ist sowohl bei Office 2007 als auch bei Windows Vista 2007 weiterhin Pflicht. Sie erfolgt allerdings erst bei der Aktivierung der Produkte. Eine Aktivierung war schon bei Windows XP und Office 2003 Pflicht, allerdings gab es hier noch keinen funktionseingeschränkten Modus, stattdessen ließ sich beispielsweise Windows XP ohne Aktivierung schlicht und einfach nicht mehr nutzen (bis auf den abgesicherten Modus).
Wieso hat die Nicht-Aktivierung schlimmere Folgen als die Nicht-Validierung? Eine Aktivierung erfolgt in der Regel einmalig (Ausnahme: bestimmte Hardware-Komponenten werden ausgetauscht). Dabei wird auch die Valdierung durchgeführt. Nach der Aktivierung kann der Anwender aber auch Änderungen durchführen, die künftig dazu führen, dass die Validierung fehlschlägt. Die Validierung wird schließlich regelmäßig bei bestimmten Microsoft-Downloads durchgeführt (Ausnahme: Sicherheits-Downloads bei denen weiterhin keine Validierung vorgesehen ist). Es muss aber nicht unbedingt der Anwender Mist bauen. Anscheinend - so unsere Vermutung - traut Microsoft nicht so ganz seiner eigenen Validierungsüberprüfung und hat daher eher harmlose Funktionseinschränkungen vorgesehen, wenn die Validierung mal fehlschlägt. Da werden einfach nur ein paar Funktionen gestrichen und der Anwender wird regelmäßig darauf hingewiesen das die Echtheitsüberprüfung fehlgeschlagen ist und er sich darum kümmern muss. Hinzu kommt ein immer präsenter Hinweis auf dem Desktop, dass er eine - womöglich - illegale Vista-Version einsetzt.
Zur Windows Readyboost: Diese Technologie feiert in Windows Vista ihre Premiere und ermöglicht es den Hauptspeicher durch USB-Sticks zu erweitern. Vista verwendet dann zum Auslagern von Daten auch zusätzlich den Speicher der USB-Sticks und erst anschließend die Festplatte. Zugriffe auf den USB-Stick sind schneller als auf die Festplatte. Gedacht ist diese Technologie für Anwender, die ihren PC nicht mit zusätzlichem Arbeitsspeicher ausrüsten können oder wollen. Vorausgesetzt wird allerdings ein USB-2.0-Stick und auch hier sind nicht unbedingt alle Modelle geeignet. Microsoft selbst gibt an, dass in dem Vista-Rechner 512 MB Hauptspeicher stecken können, der Anwender aber erhöhte Zugriffe auf die Festplatte bemerken wird, die das System langsamer erscheinen lassen, als noch unter Windows XP. Erst ab 1 GB Hauptspeicher - je mehr, desto besser - beschleunigt Vista und übertrumpft dann XP.
Quelle : www.pcwelt.de
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Windows Vista via MSDN und Technet erstmals auf deutsch
MSDN- und Technet-Abonnenten haben seit heute Nacht außer auf die englischsprachige erstmals auch offiziell Zugriff auf die finale deutschsprache Version von Windows Vista. Mittlerweile sind auch CD-Keys verfügbar, mit denen sich Vista als Home Basic, Home Premium, Business oder Ultimate installieren lässt. Ohne Key und Aktivierung läuft Vista 30 Tage.
Momentan stehen nur 32-bittige Versionen zum Download bereit. Eine englischsprachige x64-Version war letzte Woche kurzzeitig verfügbar, der Downlaod-Link verschwand jedoch schnell wieder.
Quelle & mehr: http://www.heise.de/newsticker/meldung/81382
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Der Versandhändler Alternate nimmt Vorbestellungen für Systembuilder-Versionen von Windows Vista an. Demzufolge kostet Vista Home Basic 89 Euro, Home Premium 119 Euro, Business 144 Euro und Ultimate 199 Euro. Bei jeder Version hat man die Auswahl, ob man sie als 32- oder 64-bittige Variante möchte.
Die Preise liegen deutlich unter denen für die Voll- oder Upgradeversionen (Home Basic: 229/119 Euro, Home Premium: 299/199 Euro, Business: 369/249 Euro, Ultimate: 499/329 Euro). Allerdings dürften die teureren Versionen sowohl die 32- als auch die 64-bittige Varianten enthalten, auch wenn man dann nur jeweils eine davon installieren darf.
Bei diesen Preisen kommt man mit einer Systembuilder-Version auch billiger davon, als wenn man derzeit ein Windows XP mit Upgrade-Coupon erwirbt.
Beim Kauf einer Systembuilder-Version erhält der Kunde einen Datenträger mit der Vollversion der Software, muss jedoch auf Dokumentation und Herstellersupport verzichten. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom Juli 2000 ist es den Händlern und Hardware-Herstellern erlaubt, diese ehemals als OEM- oder DSP-Versionen bekannten Software-Pakete auch separat, ohne ein Bundling mit Hardware, weiterzuverkaufen.
Quelle : www.heise.de
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Heute nachmittag gibt Microsoft den Startschuss für Windows Vista - allerdings nur für Firmenkunden. Diese werden sich aber hüten, sofort auf Vista umzusteigen - aus guten Gründen. Privatanwender können das neue Windows erst ab 30. Januar kaufen.
Mit Windows Vista bringt Microsoft zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder ein neues Betriebssystem für PCs auf den Markt. Vista war eine schwere Geburt. Microsoft wollte konzeptionelle Fehler aus früheren Betriebsversionen ausbügeln, was nach Meinung von Experten auch ganz gut gelungen ist. Zu Recht stand das Unternehmen in den vergangenen Jahren immer wieder in der Kritik wegen diverser Sicherheitslücken in Windows. Vor allem der Browser Internet Explorer erwies sich als so großes Sicherheitsrisiko, dass Experten den Umstieg auf Alternativen wie Mozilla Firefox oder Opera empfahlen.
Seit heute können Unternehmenskunden Lizenzen für Windows Vista kaufen - für Privatkunden steht das neue System ab dem 30. Januar 2007 zur Verfügung. Mit Vista soll alles anders werden - das verspricht man zumindest bei Microsoft. Der neue Explorer 7, Teil von Vista, ist bereits seit einigen Wochen auf dem Markt, kann allerdings nur unter Windows XP installiert werden. Von allen neuen Sicherheitsfunktionen des Explorer profitieren wiederum nur Vista-Nutzer, denn nur unter dem neuen Windows läuft der Browser abgeschottet vom Betriebsystem. Bösartiger Code soll somit keinen Schaden mehr anrichten können.
Die eigene Firma als Testumgebung?
Auch optisch hat sich eine Menge getan - das neue Windows muss sich nicht mehr hinter Mac OS X verstecken. Die Benutzerkontenverwaltung wurde verbessert. Unter früheren Systemen meldeten sich viele Nutzer stets mit Administratorrechten an, weil sie nur dann bequem arbeiten und schnell mal ein neues Programm installieren konnten. Dies begünstigte Schadprogramme, denen vom System keine Grenzen gesetzt wurden. Unter Vista soll das Anmelden mit eingeschränkten Rechten zum Standard werden - so wünscht man sich das zumindest bei Microsoft.
Dass der Softwarekonzern das neue Vista ausgerechnet zuerst für Unternehmenskunden auf den Markt bringt, soll wohl vor allem ein Signal an Großkunden sein, einen Umstieg auf Vista ernsthaft ins Auge zu fassen. Aber kaum ein Systemadministrator wird seinem Geschäftsführer oder Vorstand guten Gewissens einen sofortigen Komplettumstieg empfehlen. Nicht nur, weil neue Betriebssysteme erfahrungsgemäß anfangs noch Bugs enthalten, die in den ersten Wochen und Monaten noch behoben werden müssen.
Die eigene Firma als Testumgebung für ein neues Betriebssystem? Da sagen Administratoren danke.
Zurückhaltung ist in Unternehmen auch deshalb angebracht, weil ein neues Betriebssystem mit den üblichen Unternehmensanwendungen problemlos zusammenarbeiten muss, was nicht selbstverständlich ist.
Hardwarebranche hofft auf Umsatzboom
Microsoft ist in vielen Unternehmen ohnehin nur mit älteren Versionen seiner Software präsent. Windows XP kennen viele Angestellte nur von ihrem Rechner zu Hause, im Büro läuft Windows 2000 oder gar eine noch ältere Version. Solange das Betriebssystem mit allen Spezialanwendungen des Unternehmens gut zusammenarbeitet, gibt es auch kaum einen Grund umzusteigen. Da sind Administratoren sehr konservativ.
Marktbeobachter wie Gartner Dataquest erwarten, dass sich Vista nur allmählich verbreiten wird. Die meisten Lizenzen dürften an Privatkunden gehen, zumindest in den ersten Monaten. Die Hardwarebranche sehnt den Vista-Start schon seit längerem herbei, schließlich ist das System ressourcenhungrig und könnte somit die Umsätze ankurbeln.
Neu auf dem Markt kommt übrigens auch das Programmpaket Office 2007. Die Oberfläche unterscheidet sich deutlich von der letzten, im Jahr 2003 erschienen Version. Betatester zeigten sich aber skeptisch, ob sich ein Umstieg wirklich lohnt. Zudem gibt es inzwischen interessante freie Alternativen wie OpenOffice oder Googles Textverarbeitung im Internet.
So oder so wird Vista sich durchsetzen, auch wenn es einige Jahre dauern wird. Dafür sorgen alleine die vielen PC-Hersteller, die das neue Vista auf ihren Komplettsystemen vorinstallieren. Ob die neuen Sicherheitsfunktionen funktionieren, die vorab von vielen Testern gelobt wurden, wird sich aber erst zeigen, wenn die installierte Basis groß genug ist und Vista zu einem lukrativen Ziel für Virenprogrammierer wird.
Quelle : www.spiegel.de
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"Zurückhaltend" ist nicht das richtige Wort, um Steve Ballmer zu beschreiben. Der Microsoft-Boss tanzt gerne in der Öffentlichkeit herum und ist durch nichts so leicht zu beeindrucken. Vor dem offiziellen Start des neuen Betriebssystems Windows Vista und der Office-Suite 2007 spricht der gewichtige Manager vom "größten Launch in der Unternehmensgeschichte". Typisch Ballmer eben. Der Stellvertreter Gates auf Erden rührt lautstark die Werbetrommel für das neue Vista, das er gestern zuerst auf die Geschäftswelt losgelassen hat. Vollmundig verspricht Microsoft "A New Day for Business", einen neuen Tag für Unternehmen. Das Vista nicht gleich ein neues Zeitalter einläuten soll, mag Anzeichen erster Nervosität im erfolgsverwöhnten Redmond sein.
Damit der größte Launch nicht in den größten Flop der Firmengeschichte mündet, tritt Microsoft eine beispiellose Marketingaktion los. "Dies ist die größte Kampagne, die wir je durchgeführt haben". Ballmer ist in seinem Element und spart nicht mit Superlativen. Einige hundert Millionen US-Dollar sollen dabei helfen, dass Vista auch da landet, wo es möglichst schnell hin soll: auf den Computern in Unternehmen und Privathaushalten. Und der nächste Nachfolger soll nicht wieder fünf Jahre im Labor brüten, verspricht Ballmer. Auch an den Ärger mit der EU-Kommission mag er jetzt nicht mehr denken. Denn am Erfolg des neuen Betriebssystems hängt bei Microsoft eine Menge, nicht nur ein Drittel des Gesamtumsatzes.
Redmond gibt sich Mühe durch vorgelebten Enthusiasmus, doch bisher mag der Funke noch nicht recht überspringen. Offenbar ist die Geschäftswelt noch nicht bereit für den neuen Tag. Für Microsoft ist es ein großes Ding, alle anderen warten lieber erst mal ab. Branchenkenner bezweifeln, dass die Mehrheit der Unternehmen ihre IT-Infrastruktur kurzfristig auf Vista migrieren werden. Nach Jahren der Service Packs und Patches sei XP doch ganz brauchbar und den Kunden nicht ganz klar, wofür sie Vista so dringend brauchen. Revolutionär Neues hat Vista nicht zu bieten. Einen effektiven Virenschutz, funktionierende Spamfilter und transparente Fenstereffekte gibt es auch bei anderen Betriebssystemen.
Trotz allen Schulterzuckens und der ausgebliebenen Fanfaren sind sich die Experten einig, dass sich Vista durchsetzen wird. Doch wie lange Ballmer darauf warten muss, darüber streiten Marktforscher und Analysten noch. Mehr Zeit als Windows XP soll Vista brauchen, ist die vorherrschende Meinung. Nach Einschätzung von Analysten der Credit Suisse werden in den kommenden Jahren nur ein knappes Drittel aller Computernutzer auf Vista umsteigen. Besonders die gestern noch mit einem exklusiven Launch umworbene Geschäftswelt gibt sich zögerlich. "Bereits jetzt ist das Interesse von Unternehmen an Windows Vista sehr hoch", hält Microsoft-Managerin Isabell Scheuber dagegen.
Doch wird die Branche nach Ansicht des vielstimmigen Experten-Chors, der die Vista-Generalprobe begleitet, bis zu zwei Jahre (oder sogar länger) mit der Umstellung warten. Die Migration in einem großen Unternehmen könne leicht 18 Monate dauern, mit einem Blitzfeldzug durch die Geschäftsetagen kann Ballmer also nicht rechnen. Vorsichtig wie Administratoren in verantwortungsreichen Positionen gerne sind, warten sie lieber, bis die klassischen Impfstoffe für den frisch operierten Patienten zu haben sind. Und sie warten noch ein bisschen länger, ob das neue Serum auch wirkt. Außer von MacAfee sind bisher noch keine Mittel für Vista erhältlich.
So richtig freuen können sich über Vista nur die Hardwarehersteller. Sie erwarten nach dem verpassten Weihnachtsgeschäft im Frühjahr einen kräftigen Schub vom neuen Windows. Viele PC-Besitzer, die in diesem Jahr noch Kaufzurückhaltung übten, könnten den Windows-Generationswechsel hardwareseitig mitvollziehen, hoffen PC-Hersteller und Händler auf steigende Absatzzahlen. Laut Prophezeiung der Marktforscher von IDG wird sich der Vista-Rollout damit im kommenden Jahr deutlich beschleunigen. Sie erwarten, dass ab 30. Januar 2007 rund 90 Prozent der verkauften Computer mit der Endkundenversion von Vista über die Ladentheke gehen. Damit erreicht Vista auch die Nutzerschicht, die unter Missachtung gängiger Vorsichtsmaßnahmen alles installiert, was ihr auf den Schirm kommt. Ab dann wird sich nicht nur Vista wie ein Virus verbreiten.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat Vista in die freie Wildbahn entlassen. Das Entwicklungsprojekt sprengt alle Dimensionen.
Am neuen Betriebssystem " Vista " hängt die Zukunft von Microsoft. Jedoch ist davon auszugehen, dass sich der Erfolg für den Softwarekonzern fast automatisch einstellen wird - schließlich gibt es keine nennenswerte Konkurrenz im PC-Bereich. Die Problemfelder der kommenden Wochen und Monate sind ebenfalls hinlänglich bekannt: Wie bei jedem neuen Betriebssystem werden sich Anwender vorerst mit dem Umstieg Zeit lassen, und auch die obligatorischen Schwachstellen der Software werden in den Medien intensiv verfolgt. Für den Konzern ist das inzwischen Business as usual.
Kein Normalbetrieb war indes das Vista-Entwicklungsprojekt, selbst für Microsoft-Verhältnisse nicht. Das Vorhaben zog sich über mehr als fünf Jahre hin und dauerte damit deutlich länger als ursprünglich geplant. Allerdings ist es ein Mythos, dass die Auslieferung der Software permanent verschoben werden musste. Seit März 2005 hat Microsoft als Release-Termin das Ende des Jahres 2006 angegeben. Lediglich die Version für Privatkunden wurde zwischenzeitlich um einige Wochen auf Ende Januar 2007 verschoben. Die Unruhe um den Release-Termin dürfen sich in erster Linie Analysten von Gartner auf die Fahnen schreiben: Sie hatten wiederholt öffentlich bezweifelt , dass Microsoft die eigene Deadline einhalten kann. Der Punkt geht damit nach Redmond.
Das amerikanische Magazin "Business Week" taxierte derweil die Summe der Mannjahre in der Vista-Entwicklung auf knapp 10.000 beziehungsweise auf 50.000 über die Laufzeit von fünf Jahren. Die "Seattle Times" unterstellte Aufwendungen von 200.000 Dollar pro Jahr und Entwickler. Somit hätte Vista den Konzern allein zehn Milliarden Dollar für das Personal gekostet. Der "Red Herring" kalkuliert mit Aufwendungen sieben Milliarden Dollar, was auch nicht wenig ist. CEO Steve Ballmer gab in Interviews zu Protokoll, dass sich die Gesamtkosten für Vista nicht beziffern lassen. Zum Vergleich: SAP hat im vergangenen Geschäftsjahr insgesamt 1,4 Milliarden Dollar für Forschung und Entwicklung ausgegeben.
Derweil spekulieren Marktbeobachter darauf, dass Vista der letzte Vertreter seiner Art sein wird. Ein Betriebssystem über einen derart langen Zyklus zu entwickeln und es dann auf traditionellem Wege zu distribuieren, sei inzwischen unzeitgemäß. Jedoch dürfte sich Microsoft schwer tun, ein neues Softwareparadigma zu entwickeln und gleichzeitig die traditionellen Gewinnspannen zu verteidigen. Ob dies tatsächlich nötig ist, müssen die Wettbewerber beweisen. Mittelfristig sind aber andere Kriegsschauplätze wichtiger für den Konzern: Google im Internet und Apple im Musikgeschäft haben Microsoft gezeigt, dass auch jenseits des PCs eine reiche Ernte möglich ist.
Quelle : www.pcwelt.de
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Rund die Hälfte der momentan in der nordamerikanischen Wirtschaft eingesetzten PCs erfüllt nicht die minimalen Hardware-Anforderungen für Windows Vista. Zu diesem Schluss ist laut Medienberichten der IT-Dienstleister Softchoice in einer Studie gekommen. Sogar 94 Prozent seien nicht geeignet für Vista Premium. Vor fünf Jahren, als Windows XP auf den Markt kam, seien 71 Prozent der Computer für das neue Betriebssystem einsatzfähig gewesen. Der Studie liegen Daten über rund 112.000 Rechner zugrunde, die in 472 nordamerikanischen Firmen im Betrieb sind.
Microsoft hatte seine Hardware-Anforderungen für Windows Vista im Februar dieses Jahres präzisiert. Demnach verlangt das Betriebssystem mindestens 512 MByte RAM, für Vista Premium sollten es schon 1 GByte sein. Softchoice geht davon aus, dass 41 Prozent der untersuchten PCs mehr RAM benötigten, um die minimalen Anforderungen zu erfüllen, während 78 Prozent mehr RAM bräuchten, damit sie die Anforderungen von Vista Premium erreichen. Windows Vista ist seit Ende vorigen Monats für Geschäfskunden erhältlich und soll Ende Januar 2007 auch für Endverbraucher zu haben sein.
Quelle : www.heise.de
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Erneuter „Geniestreich“ von Software-Piraten, um Vista illegal zu aktivieren.
Ein Geek-Geschwader hat einen mehr oder weniger genialen Workaround entdeckt, um Windows Vista illegal „legal“ zu aktivieren. Sie benutzen dafür eine geknackte Version von Microsofts-Aktivierungs-Server und VMWare. „Volume Activation 2.0“ wird mit geteilter Meinung gesehen. Es bedeutet, dass jede Kopie von Vista aktiviert werden muss. Dies trifft auch für Enterprise-Volumen-Versionen zu.
Um es Administratoren einfacher zu machen, hat Microsoft ein eigenes System entwickelt – KMS (Key Management Service). Jeder Client kann nun an diesem „In-House“-Server aktiviert werden und muss sich nicht selbst zu Microsoft verbinden. Der KMS-Rechner verbindet sich dann alle 180 Tage zu Microsoft.
KMS sollte eigentlich erst nächstes Jahr herauskommen. Piraten haben es aber irgendwie geschafft an eine Kopie zu kommen. Daraus haben Sie ein lauffähiges VMWare-Image kreiert, welches nun die Runde im Internet macht. Somit könnten jeder eine Vista-Version daran anmelden und müsste sich nicht einmal zu Microsoft verbinden, um eine „legale“ Aktivierung zu erhalten. Es funktioniert allerdings nicht mit Home- oder Ultimate-Versionen. So gesehen ist es nicht einmal ein „Crack“ sondern einfach nur ein sehr geschickter Workaround. Es dürfte spannend werden, wie Microsoft darauf reagiert. Ihr Lizensierungsmodell hat damit zunächst einen schweren Schlag erhalten.
Quelle : www.pcwelt.de
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Bei dem ganzen "Sicherheitsrummel" um Vista geht das ja höllisch schnell. (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/xmas/a022.gif)
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Microsoft hat Maßnahmen gegen eine Methode von Piraten angekündigt, die herausgefunden hatten, wie sich Windows Vista durch einen Trick illegal aktivieren lässt.
Piraten hatten in der vergangenen Woche einen Workaround entdeckt, mit denen Versionen von Windows Vista illegal aktiviert werden können . Dabei kommt eine von den Piraten gestohlene Version des Key Management Service (KMS) von Microsoft zum Einsatz, den Unternehmen nutzen, damit die von ihnen genutzte Vista-Versionen aktiviert werden können, ohne mit Microsoft-Servern in Kontakt treten zu müssen.
Microsoft hat mittlerweile angekündigt, gegen diese Art der Piraterie vorgehen zu wollen. Derzeit werde das Ganze noch untersucht. Anschließend plane man gegen jeden illegalen KMS und gegen alle Keys vorzugehen, die zur illegalen Aktivierung von Windows Vista genutzt wurden.
Statt es Microsoft zu überlassen, können die Unternehmen auf Wunsch mittels KMS selbst die Kontrolle darüber übernehmen, auf welche Art und Weise und wie oft Windows Vista innerhalb des Unternehmens aktiviert und damit genutzt wird. Über KMS können die Unternehmen zusätzlich verfolgen, wie viele Lizenzen von Vista genutzt werden und gegebenenfalls neue hinzukaufen.
Über KMS wird Vista nicht für immer aktiviert, sondern immer nur für 180 Tage. Anschließend muss der Rechner erneut in Kontakt mit KMS treten und das Betriebssystem dadurch neu aktivieren. Ausgeschlossen von jeglicher Freischaltung durch KMS sind alle Home- und Ultimate-Versionen von Windows Vista. Für die Aktivierung über KMS sind spezielle Produktschlüssel notwendig, die Microsoft über WGA identifizieren und ausschalten kann.
Quelle : www.pcwelt.de
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Die von Microsoft genannten Mindestanforderungen für Windows Vista sind laut Ansicht der Analysten von Isuppli weit untertrieben. Sie empfehlen einen deutlich besser ausgestatteten Rechner.
Die Hardware-Analyse-Spezialisten von Isuppli haben ein Whitepaper (Anmeldung für Download erforderlich) veröffentlicht, in dem sie Microsofts Angaben zu den Mindestanforderungen eines PCs für Windows Vista unter die Lupe nehmen.
Laut Microsoft gehören zu den mindestens zu erfüllenden Anforderungen ein 800 MHz flotter 32- oder 64-Bit-Prozessor, 512 MB Speicher und eine 35-GB-Festplatte. Vor fünf Jahren, so Isuppli, sei ein solcher Rechner in Unternehmen hervorragend ausgestattet gewesen. Heutzutage, so Isuppli weiter, sei aber ein solcher Rechner für Windows Vista eher nicht geeignet und man fügt noch scherzhaft hinzu, dass es ziemlich schwer fallen dürfte, eine 35-GB-Festplatte zu erwerben.
Laut Isuppli sei ein Rechner für den Einsatz von Windows Vista zu empfehlen, der mindestens mit 3 GHz (Singe-Core) oder 2 GHz (Dual-Core) getaktet ist. Das gäbe auch genügend Spielraum für künftige Upgrades und neue, modernere Applikationen. Bei Notebooks sollte der Prozessor mit um die 1,5 GHz getaktet sein. Solche Prozessoren empfiehlt Isuppli auch für den Einsatz von Windows XP, wobei aber Dual-Core- oder gar Quad-Core-CPUs für Windows Vista besser geeignet seien, weil sie unter Windows Vista besser ausgenutzt werden.
Was den Windows-Vista-Rechner vom XP-Rechner allerdings unterscheide und verteuere sei der benötigte Speicher. Statt zwischen 512 MB und 1 GB für XP seien für Windows Vista eher zwischen 1 GB oder besser 2 GB geeignet. Damit verdoppeln sich die Speicher-Kosten für den für Vista benötigten Rechner.
Die Grafikkarte spielt dagegen nach Ansicht von Isuppli beim Einsatz in Unternehmen keine Rolle, wenn es um die neue Vista-Oberfläche Aero geht. Aero könne einfach abgeschaltet werden und es sei ohnehin unklar, ob die 3D-Oberfläche die Produktivität steigere oder sie senke, weil der Anwender schließlich erst lernen müsse, damit umzugehen. Insofern ist Isuppli der Meinung, dass bei Unternehmens-PCs weiterhin für Vista eine Grafikkarte oder Chipsatzlösung mit integriertem Grafikchip genutzt werden kann, so dass sich die Kosten für den Vista-PC im Vergleich zum XP-PC nicht erhöhen.
Isuppli kommt zum Fazit, dass nicht die Frage besteht, ob man auf Vista upgraden soll, sondern wann man es tun soll. In Unternehmen sei es eher untypisch, aufwändig und kostenintensiv, bei komplett allen aktiven Rechner ein Betriebssystem auszutauschen. Bei Endanwendern hängt es davon ab, wie geübt sie im Umgang mit dem Rechner sind und ob sie in der Lage sind, gegebenenfalls neuen Speicher einbauen oder die Grafikkarte austauschen zu können.
Innerhalb der ersten fünf bis sechs Monate nach Veröffentlichung von Windows Vista erwartet Isuppli das erste Service Pack. Windows Vista wird sich laut Einschätzung der Analysten schnell zum Standard-Windows-Betriebssystem entwickeln und es die nächsten Jahre bleiben. Für Unternehmen sei nach der Veröffentlichung des ersten Service Packs ein guter und mit weniger Risiken verbundener Zeitpunkt, um auf Vista zu wechseln. Wenn sie denn gewillt sind, die eventuell anfallenden Kosten für das Aufrüsten der Rechner zu tragen oder ohnehin die Anschaffung neuer Rechner planen. Das gilt auch für Endanwender, wobei diese allerdings in der Regel keine Aufrüstung des Rechners benötigen, wenn sie ihren Rechner in den vergangenen 18 Monaten erworben hatten. Die meisten von den Herstellern derzeit angebotenen XP-Rechner seien problemlos auch für Vista verwendbar.
Quelle : www.pcwelt.de
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Microsoft will ein Vista-Update ausliefern, das illegal mit Beta-Keys aktivierte Installationen sperren soll. Die für Microsofts Anti-Piraterie-Kampagne Windows Genuine Advantage zuständigen Entwickler berichten in ihrem Blog, dass sie die im Internet dokumentierten Crack-Versuche beobachten und gespannt sind, wie sich ihre neu implementierten Kopierschutztechniken in der Praxis bewähren.
Schon bei der Fertigstellung der endgültigen Vista-Version kursierten Anleitungen, wie man sie ohne gültige Lizenz mit den Installations-Schlüsseln der Betaversionen zumindest für einen begrenzten Zeitraum aktivieren kann. Dazu ist es nötig, einige Systemdateien der Vorabversion in die finale Ausgabe zu übertragen.
Diesen von Microsoft als "Frankenbuild" titulierte Crack soll ein automatisches Vista-Update in Zukunft aufdecken. Das Update soll bei so modifizierten Systemen eine erneute Echtheitsprüfung fordern, den ungültigen Installationsschlüssel erkennen und die Installation als nicht lizensiert brandmarken. Dem Anwender bleiben dann 30 Tage Zeit, das System mit einem gültigen Lizenzschlüssel zu aktivieren, bevor es in den Modus "reduzierter Funktion" zurückfällt, in dem es nicht mehr zum Arbeiten zu gebrauchen ist.
Derzeit ist noch eine weitere Methode bekannt, Vista illegal zu aktivieren: Die Business-Version lässt sich über einen lokalen Aktivierungs-Server freischalten, der in Tauschbörsen als virtuelle Maschine kursiert. Auch diese Methode will Microsoft verhindern, indem die entsprechenden Aktivierungsserver als ungültig erklärt werden – sie müssten sich dann erst wieder bei Microsoft registrieren, bevor sie Vista-Systeme aktivieren können.
Quelle : www.heise.de
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Die Verbraucherschutzorganisation Free Software Foundation (FSF) will mit der Kampagne "Bad Vista" einerseits vor Microsofts neuem Betriebssystem warnen, andererseits Tipps für freie Software-Alternativen geben. Statt Vista einzusetzen, sollen sich die Nutzer etwa mit Hilfe von gNewSense eine maßgeschneiderte GNU/Linux-Distribution zusammenbasteln.
"Microsoft Windows ist bereits hochgradig proprietär, schränkt die Freiheiten des Nutzers ein und sollte gemieden werden." Die neuen "Funktionen" von Vista schmuggelten wie eine trojanisches Pfed weitere Einschränkungen auf den Computer, so FSF Program Director John Sullivan in dem Bad-Vista-Blog. Eines der Ziele der Kampagne sei es daher, die Aufmerksamheit der Nutzer auf die Einschränkungen zu lenken und ihre Funktionsweise zu erläutern, um potenziellen Kunden zu verdeutlichen, warum sie Abstand von Vista nehmen sollten.
Einer der Hauptkritikpunkte an Vista ist für die FSF der extensive Einsatz digitaler Rechteverwaltung und die Unterstützung des Trusted Computing, von der Free Software Foundation als "Treacherous Computing" bezeichnet. Die FSF sieht darin einen Versuch, dem Nutzer die Kontrolle über seinen Computer zu entreißen.
Quelle : www.heise.de
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Schon seit geraumer Zeit ist klar, welche Mindestanforderungen Windows Vista an die PC-Hardware stellt und welche technische Eigenschaften Microsoft von Rechnern und Komponenten verlangt, die ein Vista-Logo tragen dürfen. Auch eine Upgrade-Advisor-Software ist verfügbar, die einzelne Rechner auf Vista-Tauglichkeit abklopft. Nun hat Microsoft auch einen Hardware-Katalog veröffentlicht, der über die Konformität von PC-Bauteilen mit den genau definierten Hardware Compatibility Tests (HCT) für Windows beziehungsweise dem Driver Test Manager (DTM) für Windows Vista informiert. Die Katalog-Webseite scheint dabei eher mit Microsoft-Browsern zu funktionieren.
Über die tatsächliche Funktion eines PC-Bauteils unter Vista sagt die Windows Vista Hardware Compatibility List wenig aus. Falls der Komponenten-Hersteller einen Vista-Treiber liefert, sollten auch Bauteile funktionieren, die laut Liste nicht kompatibel mit Vista sind. Ein Blick in die Liste kann aber Besitzern älterer Rechner Hinweise geben, welche Hersteller-Treiber sie sich vor einem Upgrade auf Vista beschaffen müssen. So führt die Liste beispielsweise den PCI-Ultra-ATA/133-Hostadapter Promise Ultra133 TX2 als "inkompatibel" auf, auch die Download-Seite von Promise liefert zurzeit keinen Vista-Treiber.
Die Windows Vista Hardware Compatibility List weist auch aus, ob ein Bauteil das Basic- oder das Premium-Logo für Vista tragen darf; die Liste nennt zudem die Kompatibilität mit den 32-Bit-, x64- und IA64-Versionen von Windows XP; die Abkürzung "DFW" steht dabei offenbar für "Designed for Windows".
Ob Microsoft mit der Windows Vista Hardware Compatibility List die Verwirrung über die Vista-Tauglichkeit bestimmter PC-Bauteile verringert, ist fraglich. Für selbsterklärend hält Microsoft die Liste offenbar nicht, sondern erklärt sie beispielsweise in diesem TechNet-Eintrag. Doch hier stolpert Microsoft wiederum über die eigenen Namenskonventionen, denn den erwähnten Hardware Compatibility Test gibt es für Vista gar nicht mehr, wie dieser FAQ-Eintrag klarstellt.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/82707
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Liste der kompatiblen Komponenten stiftet Verwirrung
Microsoft hat eine durchsuchbare Datenbank der Hardware-Tests mit Windows Vista veröffentlicht. Darin finden sich sowohl Angaben zu kompletten Produkten wie Chipsätzen, aber auch Angaben zu einzelnen Treibern, die sich teils widersprechen.
Eigentlich soll die "Windows Vista Hardware Compatibility List" (HCL) erlauben herauszufinden, welche Hardware mit Vista läuft. Durch ein neues Treibermodell lassen sich die Treiber von Windows XP nicht mehr mit Vista benutzen, so dass Software-Unterstützung durch den Hersteller einer Hardware zwingend erforderlich ist.
Die Einträge der HCL widersprechen sich jedoch zum Teil. Als Beispiel sei hier das nicht existente Treiberpaket für den Chipsatz "nForce2" von Nvidia genannt. Wie der Hersteller selbst in seiner Liste der Vista-kompatiblen Chips anführt, gibt es keinen Treiber für den nForce2. Sucht man jedoch in der HCL nach "nforce", stößt man auf einen Eintrag, der Kompatibilität vortäuscht - er bezieht sich jedoch nur auf eine "Network Card", gibt aber auch nicht an, auf welche genau.
Der USB-2.0-Controller des nForce2 ist laut der HCL jedoch inkompatibel zu Vista, der Speicher-Controller des "nForce 220" soll jedoch mit dem neuen Windows laufen und laut der Datenbank sogar in der Auslieferungsversion enthalten sein. Wer in der Liste auf den Eintrag "No Logo" klickt - also nach Produkten sucht, die das Siegel "Designed for Windows" nicht erhalten haben -, findet sogar einzelne Treiber wie "INVALID DESCRIPTION", die ironischerweise aber unter der 32-Bit-Version von Vista laufen sollen, nicht aber unter 64-Bit-Vista.
Der verbreitete Lowcost-Chipsatz "SiS 650" wiederum läuft laut der HCL nur mit Vista-64 und muss über das Online-Update des Betriebssystems beschafft werden. Ein anderer Eintrag listet alle SiS-Chipsätze vom 650 bis zum 760 als kompatibel mit beiden Vista-Versionen, so denn der Treiber über Windows Update heruntergeladen wird.
Sehr viel Sinn ergibt die HCL damit nicht. Nach den bisherigen Erfahrungen ist der "Windows Vista Upgrade Advisor" etwas zuverlässiger, ihm muss man aber eine langwierige Untersuchung des Rechners gestatten.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0612/49542.html
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Noch nicht einmal im Verkauf, wird am digitalen Rechtemanagement von Windows Vista bereits kritisiert, es beschneide Benutzer in ihrer Freiheit. Laut Blog-Portalen soll überraschenderweise auch Bill Gates dieser Meinung sein.
Die Free Software Foundation (FSF) macht nun in den USA gegen Microsoft und das neue Betriebssystem Vista mobil. Mit der Kampagne "BadVista" will man ab sofort regelmäßig Medien und Anwender mit kritischen Informationen und Warnhinweisen zu Vista versorgen. Gleichzeitig will man eine Reihe von Tipps zu freien Software-Alternativen geben und so Anwendern den generellen Umstieg von proprietärer Software erleichtern. Im Rahmen ihrer Vista-Kritik hat die Organisation erneut auf die Fehlentwicklung im Bereich digitaler Rechteverwaltung (DRM) hingewiesen. Durch diese verliere der Inhaber immer mehr die Kontrolle über die Nutzung des gekauften Produkts, so die FSF.
Auch einen prominenten Fürsprecher kann die Foundation in diesem Fall aufweisen. So berichten mehrere Blogportale wie Techcrunch und Micropersuasion von einem Treffen mit Bill Gates, bei dem dieser seine Abneigung gegenüber heutigen DRM-Systemen zum Ausdruck gebracht hat. So wird Gates unter anderem mit der Aussage zitiert, dass Leute in der Lage sein sollten, eine CD zu kaufen, zu rippen und vor allem uneingeschränkt auf den eigenen Abspielgeräten zu nutzen.
Bei der europäischen Schwester-Organisation, der Free Software Foundation Europe (FSFE), kann man die Kritik an Microsoft und Vista zwar nachvollziehen. Der US-Kampagne wolle man sich aber nicht anschließen, so FSFE-Sprecher Joachim Jakobs. "Auch wir haben unsere grundsätzlichen Probleme mit Vista. Anwendern vorzuschreiben, welches Produkt sie nicht kaufen sollten, führt unserer Meinung aber zu nichts", so Jakobs. Auch ist man sich bei der FSFE bewusst, dass eine emotional geführte Kampagne gegen Microsoft der Foundation den Ruf einbringen könnte, unreflektierte Microsoft-Hasser zu sein. Dabei gehe es doch um grundsätzliche Alternativen zu proprietärer Software und nicht darum, jedem einzelnen Hersteller derartiger Software mit Kampagnen entgegenzutreten, so Jakobs.
In Europa setzt die Free Software Foundation daher eher auf positive Aufklärung. Die Abhängigkeit von Microsoft und deren Betriebssystem sieht die FSFE naturgemäß weiterhin als eine Beschränkung der eigenen Freiheit, da mittlerweile nicht mehr der Anwender über das Verwenden bestimmter Software Dritter entscheiden könne, sondern auf den guten Willen von Microsoft angewiesen sei. Diesen Freiheitsverlust kritisiert die Foundation vor allem aber auch beim Thema DRM. "Die digitale Rechteverwaltung bringt weder Anwender noch Künstlern etwas. Das ist eine fatale Umsetzung eines fehlkonstruierten Urheberrechts", so Jakobs.
Kritik übt die FSFE unter anderem daran, dass die gesetzliche Einhaltung des Urheberrechts vom Staat auf private Unternehmen übertragen wird. Es könne nicht sein, dass die Industrie bei der Einhaltung von Recht und Gesetz zur ausführenden Gewalt werde, so die FSFE, die aus diesem Grund auch unter www.drm.info eine Aufklärungskampagne gestartet hat.
Quelle: diepresse.com
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DRM außer Kontrolle
Peter Gutmann, Experte für IT-Sicherheit und digitale Bildverarbeitung warnt in einem online veröffentlichten Artikel vor den schädlichen Nebenwirkungen von Windows Vista. Die dort eingebaute DRM-Technik namens "Vista Content Protection" könne Microsoft ein Monopol bei der Verwertung von digitalen Medien auf dem PC verschaffen. Zusätzlich bestehe das Risiko, dass Menschenleben gefährdet werden.
Seit einigen Tagen sorgt im Internet ein Artikel über Windows Vistas Schutzmechanismen für digitale Inhalte für Furore, den der Sicherheitsexperte Peter Gutmann, Wissenschaftler an der Universität von Auckland in Neuseeland, online gestellt hat. Gutmann hat die technische Spezifikation für Vistas DRM-System (Vista Content Protection), Informationen von Grafikkarten-Herstellern und Gespräche mit Insidern im Hinblick auf die Konsequenzen für Produzenten und Nutzer von digitalen Inhalten ausgewertet. Sein Fazit ist verheerend für Microsoft und Hardware- wie Software-Hersteller: "Die Vista-Spezifikation zum Schutz digitaler Inhalte ist womöglich die längste Selbstmordankündigung der Geschichte."
Windows Vista ist seit November für Geschäftskunden erhältlich und soll Anfang 2007 auch in der Endanwender-Version in den Geschäften stehen. Microsoft vermarktet das neue Flaggschiff ausdrücklich mit dem Hinweis auf die neuen Sicherheitsmechanismen: "Windows Vista ist das sicherste und vertrauenswürdigste Betriebssystem und es wird Organisation dabei helfen, ihre Geschäftsziele und Rechenbedürfnisse mit Vertrauen zu erfüllen."
Zu diesem Zweck hat Microsoft nach eigenen Angaben Kernbestandteile des Betriebssystems grundlegend überarbeitet. Das betrifft unter anderem die Benutzerverwaltung, die Zugangskontrolle, die Firewall und den Internet Explorer. Gänzlich neu ist die Integration von digitalem Rechte-Management (DRM) auf allen Betriebssystem-Ebenen. Zu den "Datenschutz-Maßnahmen" gehören die Dateisystem-Verschlüsselung, die Festplattenverschlüsselung BitLocker, und eine Reihe von Vorkehrungen, über die Microsoft in der Werbung eher weniger redet.
Die in Windows Vista eingesetzten "Rights Management Services" (RMS) und das "Device Control" sollen dafür sorgen, dass "Nutzungsrechte an Dokumenten auf dem Anwender-PC durchgesetzt werden"; dass "Inhalte beim Transport geschützt werden"; dass "Inhalte während der Zusammenarbeit geschützt werden"; dass "Daten gegen Diebstahl gesichert sind". Gewährleistet wird diese Art des "Datenschutzes" durch "Protected Video Path - Output Protection Management" (PVP-OPM), "Protected Video Path - User-Accessible Bus" (PVP-UAB), "Protected User Mode Audio" (PUMA) und "Protected Audio Path" (PAP).
Das erklärte Ziel von Microsoft ist die Errichtung eines Windows Media DRM Device Ecosystem For Windows Vista. Dazu solle der PC zu einem "sichereren Ort für Premium-Inhalte" gemacht werden. Die Konsequenzen diskutiert Peter Gutmann beispielhaft in seinem ausführlichen Artikel "A Cost Analysis of Windows Vista Content Protection".
Ins Auge springend seien die höheren Kosten, die auf Hardware- und Software-Hersteller zukommen würden. Gutmann zitiert dazu den Grafikkarten- und Chipsatz-Hersteller ATI: "Diese Kosten werden auf die Verbraucher umgelegt und können die Verfügbarkeit von hochleistungsfähigen Plattformen verzögern." Neue Hardware und neue Treiber müssen in Zukunft den Vista-DRM-Kriterien genügen und zertifiziert sein, was entwicklungstechnisch mit erheblichem Mehraufwand verbunden ist. Treiber oder Komponenten, die sich als fehlerhaft im Sinne von Microsofts Vorgaben erweisen, können in Zukunft per Kommando über das Internet abgeschaltet werden. Dazu heißt es in einem entsprechenden Microsoft-Dokument: "Die geschützte Umgebung in Windows Vista wird, nach Verstreichen einer angemessenen Warn- und Wartefrist, jeden Treiber blockieren, der Premium-Inhalte nicht ausreichend schützt [...] Wenn ein- und derselbe Treiber für alle Chips eines Herstellers eingesetzt wird, dann könnte die Blockade des Treibers dazu führen, dass alle Produkte eines Herstellers einen neuen Treiber benötigen."
Zu Deutsch: Ein fehlerhafter Treiber kann dazu führen, dass eine Grafikkarte, eine Soundkarte oder eine andere systemkritische Komponente den Dienst einstellt. Im schlimmsten Fall sind alle Produkte eines Herstellers davon betroffen. Es scheint also in Zukunft nicht mehr ausgeschlossen, dass beispielsweise die Computer eines Krankenhauses, eines Ministeriums, oder der Flugüberwachung von Microsoft über das Internet auf einen Schlag abgeschaltet werden.
Ein anderes, gravierendes Problem sieht Gutmann in der automatischen Verschlechterung von Bildinformationen, falls Premium-Inhalte verarbeitet werden. Die Spezifikation von Vista sieht vor, dass die Darstellungsqualität von digitalen Bildern automatisch verringert wird, sobald eine Komponente des Systems geschützte Inhalte, zum Beispiel Musik, verarbeitet. Ohne, dass der Anwender das weiß, könnten dann etwa Röntgenaufnahmen verfälscht dargestellt werden, zu falschen Diagnosen führen und am Ende Menschenleben gefährden. warnt er.
Angesichts solcher Risiken, fragt sich Gutmann nach Microsofts Motiven: "Warum riskiert Microsoft soviel Ärger?" Seine Antwort auf diese Frage lautet: "Der einzige Grunde, den ich mir dafür vorstellen kann, dass Microsoft die eigenen Entwickler, die Gerätehersteller, unabhängige Entwickler und Kunden derart quält, ist, dass Microsoft die vollständige Kontrolle über die Vertriebskanäle [für digitale Premium-Inhalte] erhält, sobald diese Kopierschutz-Mechanismen Verbreitung gefunden haben [...] Am Ende wird ein technisch erzwungenes Monopol stehen, gegen das das bestehende De-facto-Monopol von Windows harmlos aussieht."
Gutmann gesteht selbst zu, dass seine Kritik nicht vorurteilsfrei ausfällt. In der Sache jedoch, so betont er, seien die genannten Kritikpunkte zutreffend. Wer nicht glauben könne, dass Microsoft bei Vista so weit gegangen ist, ein so "überaus kurzsichtiges Stück Ingenieurskunst" zu implementieren, solle einfach in den entsprechenden technischen Dokumenten bei Microsoft nachlesen. Die entsprechenden Unterlagen lassen sich bei Microsoft herunterladen.
Quelle : www.golem.de
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Im Unterschied zu den Vorgängerversionen lässt sich Windows Vista auch ohne Installationsschlüssel installieren. Anschließend läuft es zwar mit vollem Funktionsumfang, allerdings nur 30 Tage. Danach verlangt es nach der Aktivierung. Wenn man jedoch auf der Kommandozeile das Skript Slmgr.vbs mit der Option -rearm aufruft, setzt Vista den Countdown zurück. Der Haken an der Sache: Es funktioniert nur dreimal, Vista läuft also maximal 120 Tage ohne Aktivierung.
Das Skript muss man nicht herunterladen, denn Microsoft liefert es bei Vista mit. Es dient eigentlich zur Verwaltung der Aktivierungsvorgänge in großen Netzwerken und ist von Microsoft auch dokumentiert, inklusive der hier verwendeten WMI-Methode ReArmWindows. Daher ist auch fraglich, ob Microsoft gegen so verlängerte Countdown-Zeiten vorgehen wird.
Anders dürfte es bei den diversen anderen Cracks aussehen. So kursieren im Internet einige Tipps zum Überlisten der Aktivierung etwa mit Hilfe gepatchter Dateien oder mit dem einen oder anderen KMS-Server (Key Management Service, KMS-Server sollen eigentlich Firmenkunden mit Volumenlizenzen das Aktivieren von Vista erleichtern). Andere Websites versprechen längliche Anleitungen, den Countdown komplett abzuschalten oder den Zeitraum zumindest ausreichend groß zu dimensionieren. Doch bei allen diesen Tipps dürfte Microsoft in kurzer Zeit Wege finden, um sie zu nutzlos zu machen – spätestens mit dem ersten Service Pack.
Quelle : www.heise.de
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Der Softwarekonzern Microsoft bekam bei der Entwicklung seines neuen Betriebssystems Windows Vista Unterstützung von der National Security Agency (NSA). Die Tageszeitung Washington Post berichtet, Microsoft habe erstmals bestätigt, dass es bei der Softwareentwicklung mit dem US-Geheimdienst kooperiert habe, wolle aber keine Details nennen. Dem Bericht nach hatte das Redmonder Unternehmen bereits vor vier Jahren die NSA um Gutachten für Windows XP und Windows Server 2003 ersucht.
Microsoft habe auch mit anderen, nationalen wie internationalen Behörden und Organisationen einschließlich der NATO kooperiert, wird ein Microsoft-Mitarbeiter zitiert. Vor dem Hintergrund der laufenden Debatte um die Bespitzelung der US-Bürger durch die NSA erscheint eine Kooperation mit der NSA für Microsoft aber als ein heikles Thema – zumal das Unternehmen vor sieben Jahren in den Ruch geriet, Handlanger der US-Geheimdienste zu sein. Seinerzeit war der Verdacht aus dem Jahr 1999 aufgewärmt worden, es gebe in Windows einen Spionage-Zugang für die NSA. Diesen Vorwurf hatte Microsoft weit von sich gewiesen.
Der Geheimdienst versichert laut dem Bericht, er habe Microsoft lediglich bei der Verbesserung der Sicherheitsfunktionen geholfen. Dazu seien zwei Teams gebildet worden. Das eine habe Attacken ausgeführt, das andere Systemadministratoren des Verteidigungsministeriums bei der Konfiguration von Vista geholfen. Microsoft hat bisher nicht allzu deutlich auf die Kooperation hingewiesen. In den Bemerkungen am Schluss des "Windows Vista Security Guide" heißt es schlicht, das Information Assurance Directorate der NSA habe auf Bitte von Microsoft an der Erstellung des Sicherheitsführers, der auf dem für Windows XP aufbaut, mitgehofen und Kommentare beigetragen.
Quelle : www.heise.de
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Offiziell will Microsoft das neue Windows Vista erst am 30. Januar in den Läden sehen, doch immer mehr Online-Händler kündigen an, mit der Auslieferung noch in dieser Woche zu starten: Erhältlich sind allerdings noch nicht die Voll- und Upgrade-Versionen, sondern vorerst nur zu Preisen zwischen rund 80 (Home Basic) und 190 Euro (Ultimate) die Systembuilder-Version.
Viele Kaufinteressenten dürften sich daran allerdings kaum stören, denn die Unterschiede zwischen Voll-, Upgrade- und Systembuilder-Version sind geringer als der Preisunterschied vermuten lassen könnte. Käufer der ersten beiden Varianten zahlen zwischen rund 230 und 500 (Vollversion Home Basic/Ultimate) beziehungsweise zwischen 120 und 330 Euro (Upgrade Home Basic/Ultimate) und bekommen dafür in einer bunten Verpackung zwei DVDs: Eine mit einem 32-Bit- und eine mit 64-Bit-Vista. Man darf beide installieren und jederzeit wechseln, beide gleichzeitig zu nutzen ist jedoch nicht erlaubt. Uerwünscht ist bei Microsoft auch eine Parallelinstallation, um beide abwechselnd zu nutzen. Doch bislang hat Redmond nach derzeitigem Kenntnisstand noch keinen Versuch unternommen, juristisch oder technisch dagegen vorzugehen.
Zudem soll es für Käufer von Voll- und Upgrade-Versionen speziellen Hersteller-Support geben: Solche Kunden können bei Microsoft um kostenfreie telefonische Unterstützung bitten. Wie oft und für wielange ist derzeit noch unklar, die Angaben variieren zwischen "zwei Mal" (Aussage gegenüber c't) und "unbegrenzt während der ersten neunzig Tage". Glaubt man der Microsoft-Website, entfällt der kostenfreie Support bei Home Basic gar ganz.
Käufer einer Systembuilder-DVD müssen auf bunte Verpackungen und kostenlosen telefonischen Hersteller-Support verzichten – was jedoch in den meisten Fällen verschmerzbar sein dürfte, denn die wichtigen Sicherheitspatches und alle sonstigen Updates gibt es dennoch. Zudem müssen sie sich zwischen 32 und 64 Bit entscheiden, denn sie bekommen nur eine der beiden Scheiben. Angesichts der aktuellen Preise ist aber auch das kein Beinbruch: Für den Preis einer Vollversion bekommt man auch zweimal Systembuilder, die dann auch beide gleichzeitig laufen dürfen. Zudem ist Vista als Systembuilder-Lizenz nicht viel teurer als XP: Vista Home Basic etwa kostet derzeit genauso viel wie XP Home.
Wer Vista etwa zu Testzwecken zusätzlich in einer virtuelle Maschine installieren will, kommt mit Ultimate als Systembuilder sogar billiger weg als bei XP Professional: Nur bei Ultimate ist es erlaubt, die "physisch" installierte Lizenz auch in einer VM zu nutzen. Bei allen anderen Vista-Versionen ist dafür wie bei XP eine weitere Lizenz fällig.
[Update]:
Wie Microsoft soeben gegenüber heise online mitteilte, steht allen Käufern einer Voll- oder Upgradeversion zweimaliger kostenfreier Support zur Verfügung, die Informationen der in dieser Meldung verlinkten Microsoft-Websites gelten demzufolge nicht für Endkunden.
Außerdem weist das Unternehmen darauf hin, dass bei diesen Versionen nicht immer beide DVDs mit den 32- und 64-Bit-Versionen in der Packung beiliegen, sondern dass dies nur bei Ultimate der Fall sei. Käufer der abgespeckteren Versionen finden stets nur die 32-Bit-DVD in der Schachtel, können die 64-Bit-Version jedoch nachbestellen. Alternativ kann man auch die jeweilige Version auf CDs bestellen. Für eine solche Nachbestellung werden Versandkosten von voraussichtlich 10 Euro fällig.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft plant erstes Service Pack für Vista im zweiten Halbjahr 2007
Noch ist Windows Vista nicht breit verfügbar, da plant Redmond bereits ein erstes Service Pack für die neue Windows-Version. Partner und Kunden können sich an einem Test-Programm beteiligen, in dessen Rahmen Vorabversionen des Service Packs getestet werden.
Wer an diesem Programm (Technology Adoption Program (TAP)) teilnehmen will, muss sich bereit erklären, die Vorabversionen des Service Packs 1 für Windows Vista in laufenden Arbeitsumgebungen zu testen. Dazu müssen wichtige Versionen innerhalb von 30 Tagen nach Erscheinen aufgespielt und Testergebnisse an Microsoft gemeldet werden. Zudem müssen Kunden oder Partner ein bis zwei Personen zu Trainigszwecken nach Redmond schicken.
Gemäß des Aufrufs zur Mitarbeit an dem Projekt gab Microsoft bekannt, das erste Service Pack für Windows Vista in der zweiten Jahreshälfte 2007 fertig haben zu wollen.
Quelle : www.golem.de
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Microsoft hat in Windows Vista einen neuen Software-Mixer für die Soundausgabe eingebaut, über den die CPU alle Berechnungen für Surround-Sound vornehmen kann, für die man vorher spezielle DSPs benötigte. Da zur Ausgabe dann ein gewöhnlicher Onboard-Soundchip reicht, drohen Soundblaster-Karten von Creative Labs überflüssig zu werden und das Kerngeschäft des Unternehmens läuft Gefahr, zusammenzubrechen.
Bereits im November hatte Creative daher den Umweg über OpenAL angekündigt. Nun steht mit "ALchemy" der nötige OpenAL-Wrapper in einer Beta-Version zum Download bereit. Er leitet DirectSound- und EAX-Befehle an den OpenAL-Treiber der X-Fi-Soundkarte weiter. Laut Creative können Spieler mit ALchemy "die Klangvorteile ihrer Sound Blaster X-Fi-Soundkarte auch unter Windows Vista voll auskosten". Der durch das Programm entstehende Overhead soll "gering" ausfallen. Später folgen eventuell ALchemy-Versionen für ältere Audigy-Karten. Besitzer von anderen Modellen oder Soundkarten anderer Hersteller, die unter Windows XP immerhin EAX 2.0 einsetzen konnten, gehen leer aus. Sie haben nach Angaben von Creative Labs keine Möglichkeit, EAX unter Windows Vista zu aktivieren.
Laut Creative unterstützt ALchemy bislang nur eine "relativ geringe Zahl von Spielen", die im Diskussionsforum aufgelistet sind. Künftige Versionen sollen aber Unterstützung "für noch mehr DS3D-basierte Spiele bieten". Anwender könnten laut Hersteller der ALchemy Community beitreten und in den Diskussionsforen der Website Feedback geben und weitere Spiele vorschlagen, die künftig unterstützt werden sollen.
Quelle : www.heise.de
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Ab 30. Januar wird Windows Vista auch an Privatanwender verkauft. Das neue Microsoft-Betriebssystem verspricht mehr Sicherheit, mehr Spaß und verlangt einen schnellen PC. Die meisten User planen allerdings keinen schnellen Umstieg.
Die Einführung von Windows Vista am 30. Januar weckt keine großen Emotionen. Wenn man sich in den einschlägigen Blogs umschaut, will nur eine Minderheit das neue Betriebssystem aus Begeisterung sofort anschaffen. Die Computerspieler werden im Laufe des Jahres folgen: Dann erscheinen die ersten Titel, die auf DirectX-10 angewiesen sind, was es nur für Vista geben soll. Und die große Mehrheit der Privatanwender stellt erst dann um, wenn es sich beim Neukauf eines Computers so ergibt.
Andere wollen, wie ein Teilnehmer in einem Vista-Blog schreibt, "das lieb gewonnene XP behalten und hoffen, dass zumindest noch SP3 dafür erscheint". Allerdings hat Microsoft schon angekündigt, den Support zumindest für die Home-Version von XP nur noch bis 2009 zu erhalten.
Dabei hat Windows XP offenbar auch aus Sicht der Firmenkunden durchaus noch seinen Wert: Im Dezember, als Vista bereits für Firmenkunden zur Verfügung stand, wurden in den USA noch mehr Lizenzen für XP verkauft als für das neue System. Und die Ausgaben fürs Windows-Update waren nach Erhebungen von Marktforschern der NPD Group um etwa vier Prozent niedriger als im November 2001, dem Monat nach der Einführung von XP. Fachleute erwarten, dass es noch mehrere Jahre dauern wird, bis es am Arbeitsplatz mehr Vista- als XP-Computer geben wird.
50 Millionen Zeilen Programmcode
"Jedes Mal, wenn Microsoft ein Stück Software auf den Markt bringt, treten sie in einen Wettbewerb mit der eigenen Vorgängersoftware", erklärt Matt Rosoff von der unabhängigen Marktforschungsgesellschaft Directions on Microsoft. "Nur gibt es nun nicht mehr so viele neue Dinge, die sie einbauen können."
Was also steckt in Windows Vista? Immerhin ist es das erste neue Windows seit über sechs Jahren. Die vermutlich mehr als 2.000 Programmierer, die an der neuen Ausgabe des Betriebssystems arbeiteten, haben sich vor allem über die Sicherheit Gedanken gemacht. Die entsprechenden Verbesserungen wurden zumeist "unter der Motorhaube" angebracht, wie die Entwickler gerne sagen. So wurde mit Vista eine neue Architektur für die Einbindung von Gerätetreibern eingeführt, die störende Eingriffe in den Kernel verhindern soll, also in den innersten Kern des Betriebssystems. Damit sollen die gefürchteten "Bluescreens" und Systemabstürze der Vergangenheit angehören.
Eine von Grund auf erneuerte Nutzerverwaltung mit der Trennung von Administratoren und "Standardbenutzern" bringt auch Windows auf das Sicherheitsniveau, das es unter Linux schon seit Jahren gibt. Der neue "Windows Defender" schlägt immer dann Alarm, wenn Gefahr droht, etwa bei der Installation eines dem System unbekannten Programms - im Test mit der letzten Vorabversion war dies weitaus häufiger der Fall als nötig.
Für den Schutz des Systems gibt es jetzt nicht nur "Wiederherstellungspunkte", sondern auch "Schattenkopien". Dabei handelt es sich um Images einer Partition, die auch auf CD oder DVD gespeichert werden können, um die Festplatte nach einem Problem in den früheren Zustand zurückversetzen zu können. Bislang musste man sich für diese nützliche Art der System- und Datensicherung eine Spezialsoftware zulegen.
In den vermutlich 50 Millionen Zeilen Programmcode - bei Windows 95 waren es noch 11,2 Millionen - verbergen sich aber auch die Anweisungen für mehr Übersicht und mehr Spaß bei der Nutzung des Betriebssystems. Der gründlich überarbeitete Explorer, also der integrierte Datei-Manager von Windows, zeigt weit mehr Informationen zu den Dateien an als bisher und bietet mit Hilfe von Schlüsselwörtern und Bewertungen mehr Freiheiten beim Verwalten der persönlichen Daten. Das neu geordnete Start-Menü ist etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber einen durchdachten Eindruck.
Dem Dashboard beim Apple-Betriebssystem Mac OS X nachempfunden ist die "Sidebar", die in Vista standardmäßig an der rechten Seite zu finden ist. Hier gibt es unterschiedliche Informationen und kleine Hilfsmittel. Das können aktuelle Nachrichten in Form von RSS-Feeds aus dem Internet sein, die im Internet Explorer ausgewählt werden.
Außerdem kann man sich hier das aktuelle Wetter für einen beliebigen Ort, ein Kalenderblatt, eine Analoguhr oder eine ständige Mini-Diashow mit den Bildern eines beliebigen Ordners anzeigen lassen. Solche "Widgets" - der Begriff ist zusammengesetzt aus Windows und Gadgets (technische Spielerei) - werden von Tüftlern zu Hunderten programmiert und im Internet bereitgestellt.
Geöffnete Fenster im 3D-Stapel
Zu den Aha-Erlebnissen der "Aero"-Oberfläche gehört die 3D-Anordnung aller geöffneten Fenster - sofern die dafür benötigten Anforderungen an Grafikkarte und Speicher erfüllt werden. Im "Aero-Look" von Windows Vista präsentiert sich jetzt auch ein durchsichtiger Papierkorb. Ob der Trend zur Transparenz auf der grafischen Oberfläche von Dauer ist, wird sich zeigen, zumal hier beim Mac bereits eine Sättigung zu erkennen ist.
Jedes Windows bringt neue Programme mit sich. Bei Vista gibt es nun eine "Fotogalerie" mit einfachen Funktionen zur Verwaltung, Bearbeitung und Präsentation digitaler Fotos. Als Nachfolger von Outlook Express wurde Windows Mail eingeführt. Und in der Rubrik der mitgelieferten Spiele findet sich erstmals eine Schach-Software.
Auch Windows Vista will nach der Installation aktiviert, also bei einem Microsoft-Server mit seiner Hardware-Umgebung gekoppelt werden. Hinzu kommen Online-Überprüfungen des richtigen Lizenzschlüssels bei Updates und Erweiterungen, was unter dem Stichwort "Windows Genuine Advantage" (WGA) läuft. Auf diese Weise soll die Verwendung von Raubkopien blockiert werden.
Quelle : www.spiegel.de
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Pünktlich zum Verkaufsstart von Windows Vista will Buhl Datas Geschäftsbereich Sceneo PC-Herstellern ein aus drei Applikationen bestehendes "VistaTV Service Pack" namens Sceneo VistaTV anbieten. Es soll die TV-Funktionen des in Vista Home Premium und Ultimate integrierten Media Centers ersetzen. Das Vista Media Center unterstützt von Haus aus nur Analog-TV, DVB-T und frei empfangbare DVB-S-Programme über Karten mit BDA-Treibern.
"Sceneo LiveTV" ersetzt Live-TV, -Radio und den TV-Programmführer. Es unterstützt eine Vielzahl analoger und digitaler TV-Karten – inklusive DVB-C und DVB-S2 samt Pay-TV-Unterstützung. LiveTV erlaubt neben dem auch vom Vista Media Center unterstützten Multituner-Betrieb einer Empfangsart auch die Möglichkeit, mehrere Analog- und DVB-Karten(typen) parallel einzusetzen. Während Microsofts Ringbuffer-Engine auch unter Vista im DVR-MS-Format aufzeichnet, schreibt Sceneos TV-Modul die Aufnahmen als MPG auf Platte.
Das "Sceneo TV-Gadget" läuft, wie der Name suggeriert, als Gadget in der Vista Sidebar beziehungsweise als Miniapplikation auf dem Desktop. Die digitale Programmzeitschrift "Sceneo Bonavista" hält Programminformationen für über 100 TV-Sender vor. Wie gehabt dürften die Daten von tvtv.de stammen und der Dienst kostenpflichtig sein. Buhl Data will "Sceneo VistaTV" ab dem 30. zunächst PC-Herstellern (OEM und System Builder) zur Verfügung stellen. Eine Endkundenversion soll es zu CeBIT geben; der Preis steht noch nicht fest.
Quelle : www.heise.de
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Der europäische Interessenverband für Interoperabilität von Systemen (European Committee for Interoperable Systems, ECIS) wirft Microsoft vor, mit dem neuen Betriebssystem Vista erneut gegen Auflagen der EU zu verstoßen. In dem neuen System würden genau die Methoden fortgesetzt, die von der EU-Kommission 2004 als illegal eingestuft worden seien. "Microsoft hat offenbar entschieden, die Grundlagen der im März 2004 getroffenen Kommissionsentscheidung zu ignorieren", erklärte der ECIS-Vorsitzende Simon Awde. Die ECIS ist eine Organisation von IT-Unternehmen, die sich dem offenen Wettbewerb verschrieben hat. Ihr gehören unter anderem Adobe, IBM, Nokia, Opera, Red Hat und Sun Microsystems an.
Mit Vista versuche Microsoft, seine Marktdominanz auch auf das Internet auszudehnen. Die eigene XAML-Beschreibungssprache solle den geltenden Standard HTML ersetzen, erklärte ECIS in einer Mitteilung. XAML sei grundlegend von Windows abhängig und deshalb nicht kompatibel mit anderen Plattformen. Zudem versuche Redmond, mit dem offenen Dokumentenstandard OpenXML das "wahrlich offene" ODF zu verdrängen. Offiziell ist Vista ab dem 30. Januar für Privatkunden erhältlich.
Der Verband fordert die Kommission auf, eine schnelle Entscheidung zu einer im vergangenen Jahr eingereichten Beschwerde zu treffen. Die europäischen Kartellwächter sollten Microsofts fortgesetzten Monopolbestrebungen ein Ende setzen. Der Software-Gigant müsse gezwungen werden, den Auflagen der Kommission Folge zu leisten. Die Kommission will die Beschwerde prüfen.
Quelle : www.heise.de
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Online-Händler liefern OEM-Versionen bereits aus
Laut Microsoft ist Windows Vista in seinen zahlreichen Versionen erst ab dem 30. Januar 2007 im Handel, einige Online-Versender verschicken jedoch bereits seit der vergangenen Woche die so genannten "System Builder Versionen".
Bei diesen - früher als "OEM-Version" bekannten - Windows-Paketen handelt es sich um gültige Lizenzen, die eigentlich für PC-Hersteller gedacht waren. Gegen Microsofts Willen landen sie aber auch immer wieder im freien Handel. Bei den System-Builder-Varianten von Microsoft ist jedoch kein gedrucktes Handbuch und kein kostenfreier Telefon-Support enthalten.
Die Preise für das System-Builder-Vista fallen knapp unter Microsofts Vorgaben aus. Je nach Händler sind für den XP-Home-Nachfolger "Windows Vista Home Premium" teilweise nur um 110,- Euro zu bezahlen, nach Microsofts Vorstellungen sind hier 119,- Euro fällig. "Windows Vista Business" kostet um 140,- Euro, "Windows Vista Ultimate" um 170,- Euro. Letzteres sollte nach Microsofts Angaben vom November 2006 um 199,- Euro kosten.
Die von Golem.de befragten Versender zieren sich hinter vorgehaltener Hand noch, die Vollversionen von Vista samt schicker Schachtel und Handbuch auszuliefern. Ein Händler meinte jedoch, die System-Builder-Versionen würden bereits seit der vergangenen Woche veschickt. Laut Microsoft erfolgt der Verkaufstart an jeden interessierten Kunden erst am 30. Januar 2007, dann soll die Software auch als Download angeboten werden. Unternehmen haben bereits seit Ende 2006 Zugriff auf Windows Vista.
Zwei Artikel auf Golem.de zeigen, wie sich der Windows Vista Release Candidate 1 in der Praxis schlug und welche Probleme zu bewältigen waren.
Quelle : www.golem.de
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Wer Windows Vista kaufen will, hat die Wahl zwischen verschiedenen Lizenzmodellen: vorinstalliert auf einem neuen PC (OEM), als Systembuilderversion (ohne bunte Verpackung) oder als Upgrade- oder Vollversion (in einer bunten Schachtel und mit zwei kostenlosen Support-Anfragen). Um eine Upgrade-Version kaufen zu können, muss man eine der Vorgängerversionen Windows 2000 oder XP besitzen. Das heißt allerdings noch lange nicht, das frisch erworbene Vista auch als Upgrade installieren zu können: Besitzer von 2000 müssen grundsätzlich neu installieren, bei XP hängt es von der Ausgangsversion ab, was klappt: Während bei XP Home die freie Auswahl herrscht, kann man die XP Media Center Edition nur auf Vista Home Premium oder Ultimate aufrüsten, XP Professional und die Tablet PC Edition hingegen nur auf Vista Business oder Ultimate.
Was erst jetzt bekannt wurde: Wenn Vista das Upgrade wegen der falschen Ausgangsversion verweigert, heißt das noch lange nicht, dass dann wenigstens die Neuinstallation problemlos klappt. Denn das Setup einer Upgrade-Version lässt sich nur direkt unter Windows 2000 und XP aufrufen, startet aber nicht beim Booten von DVD. Microsoft erläutert dies in einem Knowledgebase-Eintrag: You cannot use an upgrade key to perform a clean installation of Windows Vista.
Mit anderen Worten: Wer aktualisieren will, benötigt ein installiertes und funktionsfähiges Windows auf seinem System. Wer aber eine Upgrade-Version auf seinem PC als Neuinstallation einrichten will, muss ebenfalls zuerst eine frühere Windows-Version zum Laufen bringen, dann Vista zusätzlich installieren und anschließend die alte Windows-Version wieder löschen. Dumm gelaufen, wenn später einmal ein Treiber etwa für Windows 2000 fehlt, aber eigentlich eine Neuinstallation von Windows Vista von einer Upgrade-DVD notwendig wäre.
Ein Grund mehr, hierzulande statt zur bunten Upgrade-Schachtel besser zur schmucklosen, aber auch preiswerteren Systembuilderversion zu greifen, die man ohne jede Voraussetzung bei diversen Online-Shops erwerben kann: Die Bits sind identisch, und die billigere Version erlaubt wahlweise ein Upgrade innerhalb der vorgesehenen Pfade sowie eine Neuinstallation ohne solche Klimmzüge.
Quelle : www.heise.de
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Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Microsoft-Betriebssystems hat der deutsche Pay-TV-Sender Premiere die Integration seiner "Premiere Online Videothek" in Vistas Media Center bekannt gegeben. Somit können Registrierung, Bestellung und Abruf der Videos direkt aus der Media-Center-Oberfläche heraus erfolgen. "Das Media Center von Microsoft Vista ist die perfekte Zentrale für digitales Home-Entertainment und ermöglicht den einfachen und komfortablen Zugang zu unseren Streaming-Angeboten", sagt Marc Adam, Director Interactive Business bei Premiere.
Voraussetzung für die Nutzung ist neben Windows Vista Home Premium oder Ultimate ein DSL-Zugang mit mindestens 2 MBit/s Downstream. Wer bei Windows 2000 oder XP bleiben will, kann die Inhalte – Spielfilme, Comedy und Sport(magazine) – weiterhin unter http://premiere.one4movie.de abrufen. Das VoD-Angebot umfasst auch Live-Streams von Spielen der Deutschen Eishockey Liga (DEL), der Basketball-Bundesliga (BBL) sowie Matches der UEFA Champions League.
Quelle : www.heise.de
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Heute kommt Vista weltweit in die Läden. Die Reaktionen auf das neue Windows-Betriebssystem fallen bislang verhalten aus, langfristig bleibt den PC-Nutzern jedoch keine Wahl: Sie werden sich umstellen müssen. Hardware-Hersteller rüsten sich schon für diese unvermeidliche Zukunft.
Kennen Sie den?
Fragt der Mac den PC: "Warum haste denn ein Nachthemd an?"
Sagt der offensichtlich für eine Operation gekleidete PC: "Ich stell' meinen Rechner jetzt auf Vista um."
Die nicht ganz unsubtile Pointe, die Apple seinem Konkurrenten Microsoft hier per Video-Sketch aufs Brot schmiert, lautet: Eine Umstellung von XP auf Vista kann beziehungsweise wird Einschnitte chirurgischer Schärfe nach sich ziehen. Denn die Entwicklung, die mit dem neuen Windows in Gang gerät, ist unvermeidlich, ganz gleich, ob die PC-Gemeinde sie goutiert oder nicht.
Viel wurde schon an Microsofts schönem neuem Betriebssystem herumgekritelt: "Zu bunt!, zu kosmetisch!, zu over-hyped!", hallt es durch die Blogs. Bislang sind nur wenige PC-User so von Windows Vista angetan, dass sie es sich sofort anschaffen wollen.
Selbst in den technikbegeisterten USA rechnen die Elektromärkte nicht damit, dass sich zu frühmorgendlicher Stunde ähnlich lange Schlangen um den Block winden werden, wie es zum Verkaufsstart des Nintendo Wii oder zum Release der Playstation 3 der Fall gewesen ist: Wer heute vor Sonnenaufgang in einem Schlafsack vor einem Elektromarkt liegt, der wohnt wahrscheinlich da und wartet nicht auf Vista.
Die PR-Maschine läuft - zumindest in den USA - natürlich trotzdem auf Hochtouren: Die großen Kaufhausketten wie CompUSA fahren gigantische Vista-Präsentationen auf und setzen NFL-Stars zur Autogrammstunde in ihre blinkenden Geräteparks. Schon an den gläsernen Eingangsportalen der Elektromärkte bekommen Vista-Käufer zu Spottpreisen Zubehör zum Betriebssystem in die Hand gedrückt - unter anderem Wireless-Lan-Router für zwei Dollar.
Hohe Anforderungen an die PC-Hardware
Die große Umstellung aufs neue Windows dürfte trotzdem eher plätschernd erfolgen. Vielen Usern dürfte eine sofortige Anschaffung zu teuer sein: Zwar gibt es das Betriebssystem in seiner Grundausstattung bereits ab 139 Euro zu kaufen (zum Vergleich: Windows XP Home ist schon ab 85 Euro zu haben), die Vollversion kostet indes stolze 549 Euro.
Zudem stellt Microsofts schönes neues Betriebssystem mit seinen 3-D-Effekten und halbdurchsichtigen Fenstern hohe Anforderungen an Rechnerleistung und Grafikkarte: Knapp 500 Megabyte Arbeitsspeicher und fast sieben Gigabyte Festplattenplatz verschlingen seine 12.928 Handles, 568 Threads und 45 Prozesse.
Wirklich komfortabel läuft Vista erst ab einem Gigabyte RAM und einer Grafikkarte mit 128 MB On-board-Speicher und DirectX9-Unterstützung. Wer einen älteren PC zu Hause hat, bleibt da auf der Strecke und wird wohl erst zum "Vistaner" werden, wenn er sich ohnehin einen neuen Rechner kauft, der diese Anforderungen erfüllt.
Damit aber setzt Vista schon jetzt die Messlatte dessen, was PCs zukünftig leisten müssen: Computerexperte Samir Bhavnani von der Markforschungsfirma Current Analysys geht davon aus, dass fast jeder PC, der seit dem Release des Vista-Systems für den Geschäftskundenmarkt im November 2006 gebaut wurde, darauf geeicht wurde, die Minimalanforderungen des neuen Windows-Systems zu erfüllen - die Software-Entwicklung peitscht die Hardware-Entwicklung gnadenlos voran.
Für die Hardware-Entwickler bedeutet dieser Trend ein Wettrüsten für eine unvermeidliche Zukunft: Bis 2008 sollen die Hälfte der Geschäftskunden-PCs mit Vista laufen, bei den Privatkunden wird eine Abdeckung von mindestens 30 Prozent angepeilt. 200 Millionen Exemplare werden nach ersten Schätzungen in den nächsten zwei Jahren über den Ladentisch wandern, 80 Millionen mehr, als es noch beim Betriebssystem XP der Fall gewesen ist. Trotzdem: Das ist schon etwas anderes als der fast völlige Systemwechsel, wie Microsoft ihn noch vor einem Dutzend Jahren mit der Einführung von Windows 95 quasi über Nacht herbeiführen konnte.
Doch auch die Nutzer werden mittelfristig auf Vista umstellen. Vorneweg - notgedrungen - die Gamer: Microsoft hat bereits angekündigt, die aktuellste Version 10 der Grafik-Schnittstelle DirectX ausschließlich für Vista zu programmieren. Alle modernen Spiele und aufwändigen Grafik-Anwendungen werden DirectX10 nutzen. XP-User stehen damit in spätestens einem halben Jahr im Regen.
Der nächste Apple-Sketch könnte deshalb ungefähr so ablaufen: PC wird hüstelnd und mit halbtransparenter Chrom-Narbe am Bauch auf einem Rollbett aus dem OP geschoben. Sein Freund, der Apple-Mac, baut sich vor ihm auf und fragt: "Und? Haste la Vista, Baby?"
Und der PC seufzt und schweigt und hofft, dass er jetzt zumindest für die nächsten fünf Jahre wieder seine Ruhe hat.
Quelle : www.spiegel.de
Zu Vista schaut auch mal hier : http://www.dvbcube.org/index.php?topic=16390.0
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Der Mitentwickler des Windows-API-Clones ReactOS, Alex Ionescu, will einen Weg gefunden haben, das digitale Rechte-Management (DRM) der 64-Bit-Version von Windows Vista auszuhebeln. Damit wäre es möglich, etwa die hochaufgelösten Inhalte DRM-geschützter Medien unverschlüsselt zu lesen. Ionescu beschreibt in seinem Blog allerdings nur sehr vage, wie ihm dies gelungen sein will. Ein Grund dafür sei, dass seine Methode wahrscheinlich mit dem Digital Millennium Copyright Act (DMCA) in Konflikt gerate und er nicht wolle, dass sich eine Horde Anwälte auf ihn stürze.
Um geschützte High-Definition-Inhalte auf dem PC auszugeben, hat Microsoft für Windows Vista ein so genanntes Protected Environment (PE) entworfen. Es schafft einen abhörsicheren "Korridor" im Betriebssystem, den Protected Media Path (PMP). Der PMP soll die High-Definition-Daten im Transit vom Medium zur Grafikkarte vor Eindringlingen schützen. Unter anderem verschlüsselt Vista dazu die Kommunikation über den vom Benutzer zugänglichen Gerätebus, damit dieser keine Daten abgreifen und auswerten kann. Alle Gerätetreiber für das Protected Environment müssen vom Hersteller und von Microsoft digital signiert werden. Fehlt die Signatur, wird ein Constriction-Modus aktiviert, der Filme auf Standardauflösung und Stereoton herunterrechnet. Vista-Gerätetreiber müssen zudem sicherstellen, dass sie mit echter Hardware kommunizieren und nicht mit einer Emulation.
Ionescu will nun eine Demo programmiert haben, die eigenen Code in den Kernel lädt. Audio- und Videoanwendungen gegenüber erscheint der PMP somit intakt, obwohl dessen Sicherheit komprimitiert wurde. In diesem Zug hätte er auch gleich das PatchGuard der 64-Bit-Version von Vista ausgehebelt, das eigentlich das Einschleusen von Code in den Kernel verhindern soll. Ionescu schreibt explizit, dass er dazu weder einen unsignierten Treiber benutzt noch einen Treiber im Test-Signing-Mode geladen habe (BCDEDIT -set testsigning on). Im Testmodus erkennt Vista mit einem beliebigem Zertifikat unterschriebene Treiber als gültig, selbst wenn das Zertifikat selbst erstellt wurde. Allerdings will Ionescu beim Vista-Boot ein anderes Flag setzen – welches, verrät er jedoch nicht.
Siehe dazu auch:
* Update on Driver Signing Bypass, Beschreibung von Alex Ionescu
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/84523
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Microsoft hat pünktlich zum Marktstart mehrere Updates für Windows Vista zum Download bereit gestellt. Ein als "wichtig" gekennzeichnetes Update soll Fehler der Windows-Fehlerberichterstattung beheben. Vier als "empfohlen" bezeichnete Aktualisierungen kümmern sich um Probleme bei der Aktivierung vorinstallierter Vista-Systeme, um Schwierigkeiten der Windows-Suche beim Einsatz der Datumsoption, um ein "Leistungsproblem" des Phishing-Filters, und aktualisieren die in Windows enthaltene Anwendungskompatibilitäts-Datenbank. Ergänzend stehen bei frischen Installation meist weitere Updates bereit, etwa aktuelle Treiber und Schädlingskennungen für die Antispyware Defender.
Nur für Nutzer von Vista Ultimate stehen zudem erstmals diverse Sprachpakete zum Download bereit, mit denen sich die komplette Oberfläche eines deutschen Vistas auf andere Sprachen umstellen lässt. Derzeit stehen Sprachpakete für Chinesisch (Hongkong & vereinfacht), Dänisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Schwedisch und Spanisch bereit. Die Pakete sind jeweils mehrere Hundert MByte groß, das englischsprachige etwa rund 250 MByte.
Nach dem Einsatz des englischen Sprachpakets tauchen im Windows-Update-Dialog zudem die ersten englischsprachigen "Ultimate Extras" auf. Dazu gehört das BitLocker Drive Preparation Tool. Die Vista-Laufwerksverschlüsselung setzt eine spezifische Partitionierung voraus, die das Installationsprogramm aber selbst nicht hinbekommt. Das Drive Preparation Tool automatisiert die Umpartitionierung der Festplatte und erspart dem Anwender damit einiges Nägelkauen. Vom leeren EULA-Fenster abgesehen funktioniert das englischsprachige Werkzeug auch auf einem deutschen Vista.
Als zweites Ultimate Extra steht eine Umsetzung der Poker-Variante "Texas Hold 'Em" bereit. Mit DreamScene ist bereits ein drittes angekündigt, damit soll man HD-Videos als Desktophintergrund darstellen können. Wann die deutschen Versionen dieser Ultimate Extras bereitstehen, ist bislang nicht bekannt.
Quelle : www.heise.de
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Für Microsoft steht mit dem Start des neuen PC-Betriebssystems Windows Vista viel auf dem Spiel – und auch Konzern-Patriarch Bill Gates weiß es. "Keine Windows-Version hatte so eine große Bedeutung wie Vista", sagte der Microsoft-Mitbegründer bei der wie immer riesigen Show zur Markteinführung von Vista und des Bürosoftware-Pakets Office 2007 am New Yorker Times Square am Montagabend.
Die Marktdominanz von Microsoft ist zwar gewaltig: Rund 90 Prozent aller Computer weltweit laufen mit Windows. Doch die Rivalen schlafen nicht. So ist Apple mit Rückenwind des iPod-Erfolgs auch bei Computern in der Offensive und will im Frühjahr sein neues Betriebssystem Leopard vorstellen. Und Office-Programme wie Word oder Excel bekommen Konkurrenz von kostenlosen Anwendungen wie OpenOffice oder solchen, die über das Internet laufen, zum Beispiel vom Suchmaschinenriesen Google.
Dabei geht es für Microsoft ums Kerngeschäft schlechthin: Der Jahresgewinn des Konzerns von 16,5 Milliarden US-Dollar speist sich fast ausschließlich aus den beiden Hauptprodukten – während andere Geschäftsbereiche wie die Spielekonsole Xbox oder der neue Musikplayer Zune rote Zahlen bringen. Im jüngsten Finanzjahr 2006 machten Windows und Office mehr als die Hälfte des Microsoft-Umsatzes (44,3 Milliarden Dollar) aus. Mit dem Betriebssystem nahm Microsoft 13,2 Milliarden Dollar ein, mit Office rund 10 Milliarden Dollar.
Viele Geschäftskunden von Microsoft, die bereits seit Ende November auf Vista zugreifen können, lassen sich erfahrungsgemäß einige Monate Zeit, bevor sie auf ein neues Windows-System umsteigen. Gleichwohl geht David Smith vom Marktforschungsunternehmen Gartner davon aus, dass der Durchbruch von Vista nicht zu lange auf sich warten lässt: "In 18 Monaten wird die Mehrheit der Business-Computer unter Vista laufen."
Wagemutiger beim Einsatz neuer Software waren in der Vergangenheit die privaten Computeranwender, die Microsoft diesmal aber vor Weihnachten nicht beliefern konnte. Unter den Millionen Windows-Nutzern gibt es etliche, die auf die Neuerungen des Systems warten. Dazu gehören der neue Grafikstandard DirectX 10 oder die grunderneuerte Oberfläche "Aero", mit der Microsoft die Lücke zum modernen Betriebssystem Mac OS X schließen will.
Da im Laufe der jahrelangen Vista-Entwicklung aber viele zunächst ins Auge gefassten Erneuerungen gestrichen wurden, wird sich bei vielen Anwendern die Begeisterung im Rahmen halten. "Was übrig blieb, ist ein werthaltiges, aber in weiten Teilen unspannendes Produkt" fasste Walt Mossberg, Kolumnist des Wall Street Journal, sein Urteil über Vista zusammen.
Das Gros der privaten Computerbesitzer wird den Umstieg auf Windows Vista wohl erst mit dem Neukauf eines PC vollziehen. Die meisten älteren Rechner sind nämlich für einen Umstieg auf Vista nicht geeignet. Von Dienstag an sind fast alle neuen Windows-PCs in den Läden mit Vista ausgestattet, sodass in den kommenden Monaten der Umstieg auf Vista fast automatisch – und in kleinen Schritten – erfolgt.
In der Konzernzentrale in Redmond machen sich unterdessen der neue "Chief Software Architect" Ray Ozzie und sein Team Gedanken, wie künftige Generationen von Windows aussehen können und mit welchen Angeboten man außerhalb von Windows und Office Microsoft künftig sein Geld verdienen kann. Dabei sollen vor allem Dienste, die über das Internet zur Verfügung gestellt werden, eine wichtige Rolle spielen. Außerdem will Microsoft dem Suchmaschinengiganten Google Anteile am Markt der Onlinewerbung abknüpfen.
Die jüngsten Investitionen in den Onlinesektor zeigten für Microsoft aber noch nicht den erwünschten Erfolg: Bei den jüngsten Erhebungen des Marktforschungsinstituts Nielsen/NetRatings sank der Anteil von Microsoft bei der Websuche im November 2006 auf magere 8,2 Prozent, nachdem zum Start der MSN-Suche vor zwei Jahren noch rund 14 Prozent für Microsoft gemessen wurde. Fast jede zweite Suche (49,5 Prozent) lief zuletzt über Google – Tendenz steigend. Yahoo erledigte immerhin rund ein Viertel aller Suchanfragen (24,3 Prozent) und setzte sich damit klar vor Microsoft.
Quelle : www.heise.de
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Windows Easy Transfer überträgt bisherige Anwenderdaten
Microsoft hat mit "Windows Easy Transfer" eine Software veröffentlicht, mit der sich die Daten einer bestehenden Windows-Installation bequem auf ein neues Vista-System transferieren lassen. Anwenderdaten wie E-Mails, Fotos, Videos, Musik oder auch Programmeinstellungen überträgt das Tool von einem Bestandssystem auf ein frisches Vista-System.
Das Produkt "Windows Easy Transfer" ist bereits Bestandteil von Windows Vista und steht für Windows 2000 sowie XP gratis als Download bereit. Es richtet sich vor allem an Anwender, die einen neuen Computer mit Windows Vista erworben haben und nun ihre Dateien auf das neue System bringen wollen.
Laut Produktbeschreibung werden alle Anwenderdaten auf das neue System übermittelt. Unklar ist hier aber, inwiefern auch Daten und Einstellungen von Nicht-Microsoft-Produkten berücksichtigt und komplett übertragen werden. Zumindest Einstellungen von Windows 2000 werden nicht berücksichtigt, erklärt Microsoft. Für Systeme mit Windows XP stehen spezielle Easy-Transfer-Kabel bereit. Ansonsten können die Daten per Netzwerk oder einem beliebigen externen Laufwerk übertragen werden.
Windows Easy Transfer für Windows 2000 und XP steht kostenlos als Download bereit.
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=2b6f1631-973a-45c7-a4ec-4928fa173266&DisplayLang=de
Quelle : www.golem.de
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Microsoft hat laut Medienberichten bekannt gegeben, welche Teile von Windows Vista nach den Vorgaben der EU-Kommission angepasst wurden oder werden. Das Unternehmen hat laut IDG die Standardeinstellungen für die Suche im Internet Explorer 7 und im Betriebssystem so modifiziert, dass die Nutzer jederzeit und einfach die Vorgaben ändern können. Zudem habe Microsoft die Lizenzierungsbedingungen für die Technik des Dokumentenformats XML Paper Specification (XPS, ein PDF-Konkurrent und früher unter dem Namen Metro geführt) geändert und werde für das Format die Anerkennung als offener Industriestandard anstreben.
XPS solle unter Lizenzbedingungen verfügbar sein, die andere Modelle wie die GPL nicht ausschließt. Eine API soll dafür sorgen, dass unabhängige Softwareentwickler Anwendungen erstellen können, mit denen Dokumente in XPS oder in anderen Formaten wie PDF abgespeichert werden können. Wie schon beim Vorgänger Windows XP sollen europäische Kunden eine Vista-Version ohne Media Player kaufen können, wie es die Kartellauflagen vom März 2004 vorsehen.
Schon früher hatte Microsoft die Sicherheits-APIs angekündigt. Nun heißt es, mit dem ersten Service Pack soll das Windows Security Center, das dem Nutzer einen Überblick über die installierte Sicherheitssoftware geben soll, mit einer Reihe zusätzlicher APIs versehen werden. Außerdem arbeitet Microsoft mit Herstellern von Sicherheitssoftware zusammen, um ihnen APIs für den Kernel bereitzustellen, da PatchGuard in der 64-Bit-Version verhindert, dass fremde Sicherheitssoftware Manipulationen am Kernel vornehmen kann. Auch diese APIs sollen mit dem ersten Service Pack für Vista verfügbar sein und auch auf 32-Bit-Vista zum Einsatz kommen.
Vorgestern war bekannt geworden, dass die EU-Kartellwächter eine Beschwerde eines Branchenverbands gegen Windows Vista prüfen. Die EU-Kommission hatte bereits im vergangenen Jahr betont, dass bei Vista nicht der freie Wettbewerb ausgehebelt werden dürfe. Microsoft hatte nach öffentlich geäußerten Bedenken der Kommission bezüglich Vista schon einmal damit gedroht, den Start von Vista in Europa zu verschieben.
Quelle : www.heise.de
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Bei der Beschriftung der Windows-Vista-DVDs sind Microsoft gleich mehrere Fehler unterlaufen. Unter anderem heißt es mitunter, dass diese "CD" (statt DVD) die 32- oder 64-Bit-Variante enthalte. Außerdem steht auch auf DVDs mit Vista Ultimate, dass die Funktion "Anytime Upgrade" enthalten sei. Die erlaubt es, auf eine besser ausgestattete Vista-Version aufzurüsten, was aber bei Ultimate nicht möglich ist, da diese Version bereits alle Funktionen enthält, eben mit Ausnahme des in diesem Fall sinnlosen Anytime Upgrade.
Schließlich findet sich auch ein Hinweis auf ein Wiederverkaufsverbot, und zwar direkt auf dem Datenträger und bei den Systembuilder-Versionen zusätzlich auf der Verpackung: "Einzelne Softwarelizenzen in diesem Paket dürfen NUR mit einem vollständig assemblierten Computersystem vertrieben werden."
Microsoft Deutschland betont nun in einer Stellungnahme, dass "sich an der gängigen Praxis des Unternehmens in Deutschland nichts geändert hat. Demnach dürfen nach wie vor – trotz des anderslautenden Hinweises auf dem Datenträger bzw. der Verpackung – Vollprodukte und Systembuilder-Versionen weitervertrieben werden, sofern alle Produktbestandteile mit übertragen werden und das ggf. installierte Programm beim Ersterwerber gelöscht wird."
Das Unternehmen "bedauert das Versehen außerordentlich" und produziert derzeit korrigierte Pakete. Wer trotz der Klarstellung sein Vista-Paket gegen ein korrekt beschriftetes umtauschen will, muss sich noch etwas gedulden: Angeblich arbeitet man derzeit an dem Umtauschverfahren, mehr dazu will Microsoft in wenigen Tagen bekanntgeben.
Quelle : www.heise.de
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Kaum ist Windows Vista auf dem Markt, sind Details zum Nachfolger des neuen Betriebssystems durchgesickert: Aus dem Codenamen Vienna ist die Microsoft-interne Bezeichnung „Windows 7“ geworden, melden diverse Webseiten.
Damit lehnen sich die Entwickler an die Namensgebung der kommenden Office-Version an, die „14“ heißt. Gerüchten zufolge sollen künftige Windows-Systeme modular aufgebaut sein, das heißt, Nutzer können Teile der Software einzeln kaufen.
Wie Bill Gates angekündigt hat, soll alle drei Jahre eine neue Windows-Version auf den Markt kommen.
Quelle: http://www.chip.de/news/c1_news_24111577.html
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Wer ohne probeweise Installation von Windows Vista wissen will, ob es auf einem Rechner läuft, kann dazu den Windows Vista Upgrade Advisor einsetzen, den Microsoft nun endlich fertig gestellt hat. Während man bislang mit dem englischsprachigen Release Candidate 1 vorlieb nehmen musste, steht nun die finale deutschsprachige Version zum kostenlosen Download bereit. Sie ist knapp 8 MByte groß.
Voraussetzung ist ein Windows XP mit Service Pack 2, zudem verlangt das Setup-Programm danach, dass sowohl MSXML 6.0 (1,4 MByte, Installation erfordert Neustart) als auch das .NET-Framework 2.0 (22,4 MByte) installiert sind. Fehlen diese Komponenten, bietet das Setup-Programm den Download an.
Die Ausführungen des Upgrade Advisors sind mit einer gewissen Vorsicht zu genießen: So hängt die empfohlene Windows-Version nicht von den installierten Anwendungen ab, sondern nur von der XP-Version: Läuft der Advisor etwa unter XP Professional, lautet der Tipp stets "Vista Business". Wenn das Programm Schwierigkeiten mit einzelnen Komponenten vermutet, heißt das zudem nicht, dass es damit unter Vista tatsächlich Probleme geben muss, sondern nur, dass Vista keine passenden Treiber mitbringt. Die sind aber mitunter auf den Websites der Hersteller zu finden.
Quelle : www.heise.de
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Auflistung zeigt nur von Microsoft geprüfte Produkte
Microsoft hat die Liste der Software installiert, die kompatibel zu Windows Vista sind. Hierbei berücksichtigt der Konzern aber nur Produkte, die ein "Certified for Windows Vista"- oder ein "Works with Windows Vista"-Logo erhalten haben.
In dieser Vista-Kompatibilitätsliste nicht aufgeführte Software kann sehr wohl reibungslos unter Windows Vista seinen Dienst tun, auch wenn es keine Zertifizierung bei Microsoft durchlaufen hat. Denn die Auflistung erwähnt ausschließlich Produkte, die eines der beiden Microsoft-Logos erhalten haben, wozu Hersteller eine Prüfung durch Microsoft vornehmen lassen müssen.
Die Liste kompatibler Software unter Windows Vista steht in der Version 1.2 bereit und wird laufend aktualisiert.
http://support.microsoft.com/kb/933305
Quelle : www.golem.de
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Im Unterschied zum Vorgänger gibt es von Windows Vista keine aktivierungsfreie Version mehr, selbst Firmenkunden müssen dieser lästigen Pflicht nun nachkommen. Dennoch dürften die meisten Nutzer, die Vista privat einsetzen, mit der Aktivierung wenig zu tun haben. Denn wer das neue Windows vorinstalliert auf einem neuen PC erwirbt, braucht sich darum nicht mehr kümmern: Das ist bereits aktiviert, und auch das Zurückspielen von der Recovery-DVD erfordert keine Reaktivierung. In diesen Fällen ist die Information, dass die Aktivierung bereits erfolgreich durchgeführt wurde, im BIOS hinterlegt. Microsoft nennt diesen Mechanismus "System Locked Preinstallation" (SLP).
Diese Tatsache macht sich nun ein neuer Trick zunutze: Im Internet kursieren modifizierte BIOS-Updates, die es zusammen mit der richtigen OEM-Version ermöglichen sollen, Vista ohne Lizenz zu nutzen. Allerdings ist das Ganze nur mit reichlich Vorsicht zu genießen: Es soll ohnehin nur bestimmten BIOS-Versionen einiger weniger Mainboards funktionieren, und es besteht die Gefahr, das bereits beim kleinsten Fehler im Austausch-BIOS der Rechner nicht mehr bootet, woraufhin eine kostenpflichtige Reparatur fällig wäre.
Sofern Original-OEM-Installationsschlüssel zum Einsatz kommen, dürfte Microsoft zudem relativ schnell bemerken, dass hier etwas nicht stimmt, und den Schlüssel blockieren. Die regelmäßig fällige WGA-Prüfung überträgt alle notwendigen Daten. Damit dürfte auch dieser Trick nur geringen Nutzen haben, wie schon die anderen bislang bekannten, die Vista stets nur für einen begrenzten Zeitraum freischalten – was sich auch legal mit Bordmitteln erreichen lässt.
Quelle : www.heise.de
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Der Eintrag 931573 in Microsofts Knowledgebase beschreibt mögliche Probleme nach der Installation von Programmen: Wenn eine nicht näher bezeichnete Einstellung des Systems entfernt wird, während ein Programm mit administrativen Rechten läuft, scheitert womöglich die Überprüfung des BIOS, die Teil der Echtheitsprüfung von Vista ist (WGA-Prüfung). Daraufhin verlangt Vista eine Reaktivierung, obwohl sie gar nicht notwendig sein sollte. Der Eintrag nennt als bekanntes Beispiel "Intuit QuickBooks 2007", das Problem könne aber auch bei der Installation anderer Programme oder Treiber auftreten, beim Ausführen neuer Programme sowie beim Deinstallieren von Anwendungen.
Als Abhilfe stellt Microsoft einen Patch zum Download bereit. Wenn das Problem akut auftritt, soll es für Besitzer einen OEM-PC, der bereits mit aktiviertem Vista ausgeliefert wurde, ausreichen, den Patch einzuspielen und den Rechner neu zu starten. Alle anderen Vista-Nutzer müssen zusätzlich Vista telefonisch reaktivieren.
Das Problem betrifft nicht nur die 32-, sondern auch die 64-Bit-Varianten von Vista, hierfür steht ein eigener Patch zum Download bereit. Herunterladen kann man den Patch nur, wenn das System zuvor eine Online-WGA-Prüfung besteht. Er lässt sich jedoch offensichtlich nicht immer einspielen: Das Setup-Programm versuchte auf den Testrechnern in der c't-Redaktion, weitere Daten nachzuladen. Dies klappte aber nur, wenn eine direkte DFÜ-Verbindung existierte. War der Testrechner jedoch nicht direkt, sondern via Proxy angebunden, brach das Setup mit der Behauptung ab: "Das Update gilt nicht für Ihr System". Microsoft hat sich bislang nicht zu dem Problem geäußert.
Erst vor einigen Wochen hatte Microsoft die Zuverlässigkeit der WGA-Prüfungen gepriesen, musste jedoch kurz darauf erstmals Probleme einräumen.
Quelle : www.heise.de
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Auf einer Website ist ein Skript aufgetaucht, dass das Vista-eigene VB-Skript Slmgr.vbs erweitert. Schon das Original-Script, das bei jeder Vista-Installation unter C:\Windows\System32 zu finden ist, erlaubt unter anderem den Austausch des Installationsschlüssels unter Vista. Es dürfte eigentlich für die Lizenzverwaltung in Unternehmen gedacht sein. Das neue Skript ergänzt nun eine Funktion, die versucht, so lange zufällig generierte Schlüssel ins System einzupflanzen, bis Vista einen akzeptiert.
Die Wahrscheinlichkeit, mit dem Skript einen gültigen Schlüssel zu finden, dürfte in Anbetracht der riesigen Menge der möglichen Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen jedoch sehr gering sein: Zwar dürfte es Millionen gültiger Schlüssel für jede Vista-Version geben, dennoch könnte es auch Millionen Jahre dauern, auch nur einen davon herauszufinden .
Quelle : www.heise.de
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Ausgedachte Meldung sollte unzureichende Recherche der Computermedien belegen
In der vergangenen Woche machte die Nachricht auf zahlreichen Computer-News-Seiten die Runde, dass für Windows Vista ein Schlüsselgenerator im Internet aufgetaucht sei. Mit Berufung auf einen Forumsbeitrag hieß es, dass sich damit gültige Vista-Schlüssel erzeugen lassen. Die Macher haben nun klargestellt, dass es sich hierbei lediglich um einen Scherz gehandelt hat.
Zahlreiche Computermedien berichteten in der vergangenen Woche darüber, dass ein Schlüsselgenerator für Windows Vista verfügbar sei, der durch so genanntes "Brute Force" gültige Schlüssel für Microsofts neues Betriebssystem erstellt. Dies alles sollte ein Skript in Visual Basic erledigen, das zufällig generierte Schlüssel in Windows Vista eingibt, bis das Betriebssystem einen Schlüssel als gültig akzeptiert.
In dem entsprechenden Forum haben die Macher erklärt, dass die Informationen zu diesem VisualBasic-Skript nur lanciert wurden, um zu belegen, dass Computermedien oft mangelhaft recherchieren. Ein solcher Schlüsselgenerator hätte Nutzern eine illegale Möglichkeit gegeben, an gültige Vista-Lizenzschlüssel zu gelangen.
Quelle : www.golem.de
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In Tauschbörsen kursiert ein Softwarepaket, mit dessen Hilfe sich jede Vista-Installation dauerhaft aktivieren lässt. Ein so freigeschaltetes Vista läuft zeitlich unbegrenzt und besteht derzeit sogar die WGA-Prüfung. Die Cracker nutzen ein Schlupfloch in Vistas Lizenzierungsmodell: PC-Herstellern stellt Microsoft Generalschlüssel für die Installation bereit, die an die PC-Hardware gebunden sind. Wie c't im Rahmen des Notebooktests in Ausgabe 6/07 feststellte, bleiben diese Generalschlüssel entgegen ursprünglicher Annahmen bei der Auslieferung der PCs im System und werden nicht durch individualisierte Schlüssel ersetzt.
Mit dem "System Locked Preinstallation 2.0" getauften Verfahren kann ein Hersteller auf kompletten PC-Serien dasselbe Vista-Image aufspielen, ohne dass seine Kunden das Betriebssystem nach dem Auspacken aktivieren müssten. Wenn man Vista mit einem solchen OEM-Schlüssel bestückt, überprüft das Betriebssystem, ob im BIOS des PC von Microsoft signierte Lizenzinformationen hinterlegt sind, die zu dem verwendeten Schlüssel passen.
Das kursierende Software-Paket enthält einen Treiber, der die BIOS-Zugriffe umlenkt und dem Betriebssystem die zum Schlüssel passenden Lizenzinformationen zurückliefert. Sobald der Treiber aktiv ist, wähnt sich Vista, auf der OEM-Hardware des betreffenden PC-Herstellers zu laufen. Dann genügt es, Vista die im Paket enthaltene Signaturdatei und den zugehörigen Schlüssel unterzuschieben, um das Betriebssystem freizuschalten.
Quelle : www.heise.de
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Grossfirmen bestellen kein Vista, Private auch nicht. Das Vertrauen in Microsoft bei den Kunden ist gestört und Windows XP ist mittlerweile derart funktionstüchtig, dass nur Wenige den Energiefresser Vista kaufen.
Die Verkäufe von Windows Vista sind nur halb so gut angelaufen, wie seinerzeit Windows XP. Die Schweizer Grossunternehmen legen sich die neue Software noch nicht zu, warten erst einmal ab. Der Absatz von Vista läuft weltweit schlecht, die Schweiz macht keine Ausnahme. Zwar will Microsoft keine Zahlen nennen, doch der Sprecher von Microsoft Schweiz konnte seine Enttäuschung gegenüber der «SonntagsZeitung» nicht verbergen: «Wir müssen unsere Kunden vom Mehrwert von Windows vista überzeugen. Wenn wir das nicht schaffen, machen wir unseren Job falsch.»
Weder für UBS, Migros, die Credit Suisse noch Coop ist Windows Vista derzeit ein Thema. Auf den ersten Blick sind die Neuerungen bei Vista auch nicht allzugross. Zwar ist die Suchfunktion intelligenter, die Icons und die Oberfläche schöner geworden. Doch Vista ist ein Energiefresser. Das Computermagazin «c't» hat gezeigt, dass die Akkus von Laptops nach der Installation von Vista nur noch die Hälfte ihrer Laufzeit hatten. Zudem bewährt sich Windows XP weiterhin. Mit den diversen Service Packs und Updates ist das System einigermassen sicher geworden und läuft stabil.
(DPA)
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Bisher war bekannt, dass sich die Zeitdauer, in der Vista ohne Aktivierung genutzt werden kann, auf bis zu 120 Tage verlängern lässt. Microsoft selbst hat aber einen Registry-Eintrag dokumentiert, mit dem sich der Aktivierungszeitraum angeblich noch viel weiter ausdehnen lässt. Ein gefundene Fressen für Raubkopierer?
Wie ernst meint es Microsoft eigentlich mit seinen Maßnahmen gegen Software-Piraten? Dass man es bei einzelnen Anwender nicht so genau nimmt, hat diverse Gründe, wie wir erst kürzlich berichteten . Letztendlich könnte jeder Anwender, der eine Raubkopie eines Microsoft-Produktes heute verwendet, zu den Kunden von morgen gehören, den man nur ungern vergraulen möchte.
Mit Windows XP führte Microsoft 2001 erstmalig eine Aktivierungsroutine für das Betriebssystem ein, die von dem Anwender verlangt, das Betriebssystem innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes zu aktivieren. Dass diese Aktivierungsroutine alles andere als perfekt war und sich auch leicht umgehen ließ, brauchen wir an dieser Stelle nicht weiter zu vertiefen. Nun könnte man meinen, dass es bei Windows Vista besser gemacht wurde, aber dem scheint doch nicht so zu sein.
Der Windows-Experte und Autor Brian Livingston berichtet auf windowssecrets.com , dass Microsoft selbst alles in Windows Vista eingebaut hat, was man dazu benötigt, um das Betriebssystem für lange Zeit ohne Aktivierung nutzen zu können.
Zunächst einmal gilt, dass Windows Vista nach der Installation insgesamt 30 Tage genutzt werden kann und erst dann aktiviert werden muss. Seitens Microsoft selbst ist aber auch ein Befehl dokumentiert, über den sich der Aktivierungszeitraum insgesamt drei Mal um weitere 30 Tage verlängern lässt, so dass die Aktivierung erst nach 120 Tagen fällig wird.
Dieser Befehl lautet „slmgr –rearm“ und erst kürzlich hatte Microsoft erläutert, dass Anwender diesen Befehl nutzen dürfen und nicht gegen die Lizenzbestimmungen verstoßen.
So weit ist bisher alles bekannt, doch interessant ist ein weiterer Befehl, den Microsoft ebenfalls dokumentiert hat, einen kleinen Eingriff in die Registry erfordert, aber eine große Wirkung hat.
Wie bereits erwähnt, ist die Nutzung des Befehls nur drei Mal möglich. Und nun kommt der entscheidende Punkt: Ein Anwender wies Livingston auf diesen Beitrag im Microsoft Technet hin, in dem die Auswirkung des Vista-Registry-Eintrags „skiprearm“ erläutert wird.
Standardmäßig trägt dieser Registry-Eintrag den Wert „0“. Wird hier ein Wert von „1“ oder höher eingetragen, dann kann der Anwender den Aktivierungszeitraum erneut verlängert. Wie das funktioniert, erläutert Livingston Schritt für Schritt auf dieser Seite .
Livingston vermutet, dass die Vista-Entwickler den „skiprearm“-Eintrag kreierten, um großen Unternehmen zu helfen, die viele Rechner auf Vista umstellen müssen. Auch hier muss die Aktivierung für jeden einzelnen Rechner innerhalb von 30 Tagen erfolgen und Microsoft erläutert in diesem Technet-Dokument , wie das Zurücksetzen des Aktivierungszählers verhindert werden kann – mit „Skiprearm“.
Tests von Livingston ergaben, dass der „Skiprearm“-Befehl insgesamt acht Mal genutzt werden kann. Rechnet man noch die drei Mal hinzu, die der Befehl „slmgr –rearm“ genutzt werden kann, dann kommt man auf eine Zeitdauer von rund einem Jahr, in der keine Aktivierung notwendig ist.
Getestet wurden jeweils Windows Vista Ultimate und Windows Vista Home Premium, beide erworben zum Vista-Start, also Ende Januar. Zusätzlich wurde das Ganze auch mit einer vor wenigen Tagen gekauften Version von Windows Vista Home Premium ausprobiert. Hier funktionierte der Trick aber nicht mehr, so dass anzunehmen ist, dass Microsoft hier nachgebessert hat.
Für Hacker, so ist sich Livingston aber sicher, sei es eine Leichtigkeit herauszufinden, wo genau Windows Vista die Informationen über „slmgr –rearm“ und „Skiprearm“ ablegt, um daraus dann eine Methode zu kreieren, die es erlaubt, Windows Vista dauerhaft ohne Aktivierung zu nutzen.
Auch Betrüger könnten diese Methode ausnutzen, um scheinbar Billig-Rechner mit Vista unter das Volk zu bringen. Auf den ersten Blick ist das Betriebssystem zwar - wie es sich bei einer OEM-Version gehört - aktiviert. Nach einige Monaten wird der Anwender dann aber mit der Aufforderung überrascht, das Betriebssystem zu aktivieren. Livingstons Ratschlag lautet daher, immer den Registry-Eintrag "Skiprearm" dahingehend zu überprüfen, ob er den Standardwert "0" trägt.
Quelle : www.pcwelt.de
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Man braucht nicht mal einen extra Patch, nicht mal eine originale DVD, um Vi$ta ohne Aktivierungszwang und allem anderen Kram dauerhaft am Laufen zu haben.
Aber zum Glück hat sich diese Info noch nicht verbreitet. Vi$ta ist Schrott.
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Seit heute steht für Vista-Nutzer ein aktualisiertes Kompatibilitäts-Update bereit, welches mehr Anwendungen als bislang zur reibungslosen Zusammenarbeit mit dem neuen Windows bewegen soll. Namentlich genannt sind unter anderem ACDSee 8, Trend Micros Internet Security 2006 und 2007 sowie der Real Player 6.0.12. Das Update ist kumulativ, ersetzt also ältere Kompatibilitäts-Updates. Eine Übersicht über alle Programme, deren Probleme der Patch unter Vista beheben soll, ist im Artikel 932246 in Microsofts Knowledgebase nachzulesen (eine automatische "Übersetzung" ist hier zu finden).
Das von Microsoft als "empfohlen" eingestufte Update können Vista-Nutzer über das Windows-Update einspielen.
Quelle : www.heise.de
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Rechner friert bei Dateioperationen ein
Seit Wochen macht ein ominöser Fehler in Windows Vista in Internetforen von sich reden. Der Rechner kann sich beim Kopieren, Verschieben oder Löschen einer Datei stundenlang mit sich selbst beschäftigen, die Aktion lässt sich auch nicht abbrechen. Zwar gibt es einen Hotfix von Microsoft, dieser ist jedoch nur auf Anfrage erhältlich, das Unternehmen nimmt zu diesem Fehler auch nicht weiter Stellung.
Der Fehler ist inzwischen auch in den Support-Foren von Microsoft beschrieben und scheint sehr selten aufzutreten - auf den betroffenen Systemen dann aber mit konstanter Hartnäckigkeit. Sowohl unter den 32- als auch 64-Bit-Versionen kann das beschriebene Verhalten auftreten. Einige Microsoft-Kunden hatten den Bug bereits gemeldet und daraufhin einen Hotfix erhalten, der in der Knowledge Base unter dem Eintrag 931770 erklärt ist. Microsoft erwähnt dort aber nur Fehler bei Dateioperationen auf Netzwerk-Laufwerken. Laut der Foreneinträge tritt der Bug aber auch bei lokalen Laufwerken auf.
In diesem Knowledge-Base-Eintrag warnt Microsoft auch ausdrücklich davor, den Hotfix auf Rechnern zu installieren, die das seltsame Verhalten nicht aufweisen. Wer das Problem nicht hat, soll bis zu einem "Service Pack" warten, meint Microsoft in dem Support-Artikel. Das erste solche Paket ist aber erst für die zweite Hälfte des Jahres 2007 angekündigt.
Auf Anfrage von Golem.de teilte Microsoft Deutschland mit, dass man sich zu diesem Fehler bisher nicht weiter äußern wolle. Auch, unter welchen Bedingungen das Verhalten des Betriebssystems auftritt, könne man derzeit nicht sagen. Um den Hotfix zu erhalten, sollen sich betroffene Kunden über die üblichen Service-Kanäle an Microsoft wenden.
Quelle : www.golem.de
(http://www.cheesebuerger.de/images/midi/frech/a068.gif)
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Erstmals hat Microsoft ausführlich Stellung zu den kursierenden Methoden genommen, mit denen sich jede Vista-Version lizenzfrei aktivieren lässt. In Microsofts Blog Windows Genuine Advantage erklärt ein Entwickler die Schwachstellen der OEM-Aktivierung: PC-Fabrikanten (Original Equipment Manufacturer, OEMs) stellt Microsoft aktivierungsfreie Vista-Schlüssel zur Verfügung. Damit gefüttert, fragt Vista lediglich eine Markierung im BIOS ab, um zu kontrollieren, ob es auf einem PC läuft, dessen Hersteller die Massenlizenz bezahlt hat. Eine Online-Aktivierung ist dann nicht mehr nötig.
Die im Internet kursierenden Anleitungen, wie sich das BIOS eines beliebigen PC editieren lässt, um die OEM-Informationen hinzuzufügen, bezeichnet Microsoft als zu arbeitsintensiv und riskant. Obwohl Microsoft bestätigt, dass diese Methode funktioniert, sehen die Redmonder darin kaum eine Bedrohung, weil sie sich kaum auf eine große Zahl von PCs anwenden lässt.
Mittlerweile gibt es aber Lösungen, die keinen direkten Eingriff ins BIOS erfordern, sondern die Lizenzinformationen per Software einblenden. Schon seit Anfang März kursiert ein Softwarepaket im Netz, das Vista mit einem Treiber vorgaukelt, auf einem OEM-PC zu laufen.
Wie Microsofts betont, seien Software-Cracks wesentlichen leichter zu nutzen – aber auch leichter zu entdecken und unschädlich zu machen. Wann und wie Microsoft auf die OEM-Cracks reagieren wird, verrät der Blog-Beitrag nicht: Microsofts Ziel sei es nicht, jede potentielle Hintertür zu schließen, sondern das Geschäftsmodell organisierter Fälscher zu stören, die illegale Vista-Kopien verkaufen.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat bestätigt, dass ihr aktuelles Betriebssystem Vista nicht besonders gut mit Multicore-Prozessoren zusammenarbeitet.
Vista ist laut Ty Carlson, Direktor für technische Strategie bei Microsoft, konzipiert worden, um mit einem, zwei- oder höchstens noch vierkernigen Prozessor zu arbeiten. Schon seit einer Weile haben Prozessorentwickler die Skalierfähigkeit von Windows beanstandet. Hauptsächlich kritisierten sie den Thread-Scheduler, der gleichzeitig ablaufende Programmsequenzen an die einzelnen Prozessorkerne verteilt.
Zwar hat sich Windows Vista gegenüber XP in diesem Bereich massiv verbessert, dennoch ist bei vier Kernen offenbar die Grenze des Vista-Designs bereits erreicht. Die ersten vierkernigen Prozessoren von Intel sind schon länger auf dem Markt. Da im Sommer auch Konkurrent AMD seine 4-Kern-Prozessoren auf den Markt bringt, werden die Preise der Multicore-CPUs massiv sinken.
Microsoft hat den Trend zu den mehrkernigen Prozessoren inzwischen erkannt. "Wir sehen einen rasanten Anstieg der eingesetzten Prozessoren - 8, 16, 64 und noch mehr Kerne in einem Rechner werden in naher Zukunft Standard sein", so der Microsoft-Stratege. Daher müssten zukünftige Windows-Versionen bei der Treadverwaltung und dem Task Scheduler radikal anders gestaltet werden. Ob dieser Wechsel allerdings noch bei Windows Server 2008, alias Longhorn, vollzogen werden kann, bleibt fraglich.
Quelle : www.pcwelt.de
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Die Entwicklung dauerte Jahre, die Einführung Monate, doch die Erwartungen an Windows Vista, das neue Betriebssystem von Microsoft, haben sich laut Acer-Boss Lanci nicht erfüllt. Seine Geschäftskunden würden lieber wieder auf XP umschwenken.
Hamburg - "Die gesamte Industrie ist enttäuscht über Windows Vista", sagte Acer-Präsident Gianfranco Lanci der "Financial Times Deutschland". Noch nie habe eine neue Windows-Version den Absatz von Computern derart wenig angekurbelt wie Vista. "Das wird sich auch im zweiten Halbjahr nicht ändern", befürchtet Lanci.
Laut Lanci bitten Geschäftskunden oft darum, das alte Betriebssystem Windows XP aufzuspielen. Obwohl die Branche Jahre auf Vista gewartet habe, sei die Software beim Start immer noch nicht zu 100 Prozent ausgereift gewesen. "Die Stabilität ist sicher ein Problem", sagte der italienische Manager.
Lanci führt den Konzern gemeinsam mit Gründer Stan Shih und Vorstandschef J.T. Wang. Zuletzt lag der Jahresumsatz des Konzerns bei 11,3 Milliarden Dollar. Acer ist der weltweit viertgrößte Produzent von Computern nach Hewlett Packard, Demm und Lenovo.
In Deutschland hatte Microsoft Windows Vista im Januar auf den Markt gebracht und mit verbesserten Sicherheitsfunktionen geworben. Windows ist weltweit auf schätzungsweise mehr als 90 Prozent aller Personalcomputer installiert.
Quelle : www.spiegel.de
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87 Prozent aller befragten PatchLink-Kunden wollen bei Alt-Windows bleiben
Fast sechs Jahre ist Windows XP nun schon alt, Windows 2000 hat immerhin über sieben Jahre auf dem Buckel und beiden Betriebssystemen merkt man ihr Alter an: Treiber von anno dazumal, veraltete Oberfläche und eine Patch-Orgie die ihres gleichen sucht. Dennoch wollen IT-Profis nicht umsteigen, wie sich aus einer Umfrage unter den Kunden der Firma PatchLink schließen lässt. Eher werden alternative Betriebssysteme in Betracht gezogen.
Während der Endnutzer beim Gang in die Geschäfte derzeit kaum eine andere Wahl hat und vor einem schier endlosen Angebot von Rechnern mit vorinstalliertem Windows Vista steht, neigen Unternehmen und professionelle Anwender traditionell dazu erst später umzusteigen, wenn das Betriebssystem einen gewissen Reifegrad erreicht hat. So hat sich die Weisheit "setze kein Windows vor dem ersten Service Pack ein" durchgesetzt.
Gerade Vista hat es derzeit schwer. Kritik hört man nun fast an jeder Ecke, selbst große Hardwarehersteller wie Acer lassen es sich nicht nehmen den Software-Riesen Microsoft öffentlich zu kritisieren. Die Unzufriedenheit steigt fühlbar und gerade im Unternehmensbereich bieten Hardwarehersteller noch immer XP-basierte Systeme an, aus gutem Grund wie eine Umfrage zeigt.
Die jährliche Umfrage der Firma PatchLink, die sich auf "Patch and Vulnerability Management Solutions" spezialisiert hat, bescheinigt Microsofts neustem Sprössling fast rekordverdächtige Ablehnung: Gerade einmal zwei Prozent aller Kunden setzen bereits Vista ein. Für Microsoft weniger erfreulich dürfte sein, dass stolze 87 Prozent lieber bei ihrer bisher eingesetzten Windows-Version verbleiben wollen. Nur 9 Prozent aller Befragten wollen Vista in den nächsten drei Monaten einsetzen.
In ähnlichen Regionen bewegen sich Pläne, in Zukunft Linux bzw. Unix oder Rechner von Apple einzusetzen, die Zahlen beziehen sich jedoch nicht auf die nächsten drei Monate sondern sind eher allgemein zu sehen. Acht Prozent aller Befragten gaben an, in Zukunft Linux oder Unix einsetzen zu wollen, während vier Prozent den Macintosh-Rechner als zusätzliche Alternative in Betracht ziehen. Mehrfachnennungen waren möglich, Zahlen wieviele MacOS X oder Linux bzw. Unix bereits einsetzen wurden leider nicht erhoben.
Da die Umfrage sich vor allem auf sicherheitsrelevante Themen bezieht sind noch andere Zahlen interessant, insbesondere zu so genannten "Zero Day"-Exploits, bei denen der System Administrator nur sehr wenig Zeit zum reagieren hat und eine Behebung des Problems in der Regel nicht schnell bereit steht.
In der Top-Liste der Anwendungen, die den Befragten am meisten Sorgen beim Schutz bereiten steht Microsofts Internet Explorer mit gut 83 Prozent an erster Stelle, gefolgt von einem weiteren Microsoft-Produkt: 53 Prozent sehen Probleme bei Word. Weitere Anwendungen waren die Oracle-Datenbank (20 Prozent), Adobe Acrobat (19 Prozent) und Produkte von Real Networks (6 Prozent).
Insgesamt fühlten sich die befragten Kunden dennoch sicherer als zuvor (72 Prozent), woran auch der Patchday von Microsoft seinen Anteil hatte: 79 Prozent gaben an, dass durch solche Mechanismen der Hersteller der Patchprozess verbessert wurde. Die Frage ob Windows Vista jedoch sicherer ist als die Vorgänger konnten oder wollten die wenigsten beantworten (49 Prozent), nur 28 Prozent glauben, dass Vista sicherer ist, 24 Prozent sind gegenteiliger Meinung. Microsoft User Account Control als Sicherheitsfunktion ziehen im Übrigen nur die Häfte der Befragten in Betracht, allerdings ist auch das automatische Windowsupdate nicht sonderlich beliebt und überzeugt nur knapp ein Drittel, man setzt anscheinend eher auf eigene Lösungen.
Ein weiterer Trend weg von Microsoft-Produkten ist bei Anwendungen zu sehen: 31 Prozent gaben an, heute mehr Open-Source-Software einzusetzen als früher, nur bei 7 Prozent soll weniger Open Source eingesetzt werden. Der Rest setzt entweder keine Open-Scoure-Software ein (13 Prozent) oder verbleibt auf demselben Niveau (49 Prozent).
Da Windows Vista noch vergleichsweise jung ist, sind die Zahlen von der Richtung her durchaus nachzuvollziehbar, Unternehmen steigen nicht beim ersten Anzeichen einer Neuerung um, sondern warten lieber ab. Trotzdem erscheint die herauslesbare Ablehnung doch überraschend hoch.
Mögliche Gründe für die Ablehnung nennt die Umfrage nicht, lassen sich aber aus den allgemeinen Problemen von Vista gut lesen. Eine neue Grafikkarte muss her, der Arbeitsspeicher muss aufgerüstet werden, das Betriebssystem geht auch mit der CPU nicht gerade sparsam um, Dual Core ist fast schon Pflicht und Kompatibilitätsprobleme gibt es auch genug.
Die bisherige Ablehnung gegenüber Windows Vista sollte das text"angedeutete Service Pack zumindest etwas mildern und auch ein Geschwindigkeitspatch ist anscheinend in Arbeit. Microsofts Informationspolitik hilft derzeit jedoch weniger und die Redmonder brauchen für Patchsammlungen mit Zusatzfunktionen immer mehr Zeit. Nach der Veröffentlichung von Windows 2000 hat es gerade einmal ein halbes Jahr gedauert bis das erste Service Pack erschien, bei Windows XP dauerte es fast ein Jahr.
Vista macht derzeit den Eindruck, dass es deutlich länger braucht als ein Jahr, bis das Service Pack 1 fertig gestellt ist und das längst überfällige Service Pack 3 für Windows XP lässt nun schon mehrere Jahre auf sich warten. Bei einer Neuinstallation des "aktuellen" Windows XP mit Service Pack 2 können mehr als 100 Microsoft-Updates anfallen, inkl. zahlreicher Flicken die die eigentlichen Flicken nochmals reparieren.
Dem stundenlangen Installations- und Neustartwahn können zum Glück Tools wie vLite und nLite oder das Wälzen der Deployment-Dokumentation von Microsoft ein Ende bereiten. Für Windows XP lässt sich so auch gleich die hoffnungslos veraltete Treiberbasis erweitern, die nicht einmal das Starten von SATA-Festplatten beherrscht, sofern das BIOS dem Betriebssystem nicht auf die Sprünge hilft.
Patchlink hat nach eigenen Angaben mehr als 250 CIOs, CSOs, IT-Leiter und Netzwerkadministratoren in Europa, USA und im asiatisch-pazifischen Raum befragt, die Ergebnisse wurden in absoluten Zahlen und relativen Zahlen gerundet auf volle Prozentpunkte bekannt gegeben, Mehrfachnennungen waren zum Teil möglich. Der eigentliche Fokus der Studie lag auf Zero-Day-Exploits und deren Auswirkungen zudem sind die meisten Anwendungen der Firma für Windows-Systeme, so dass ein eher Windows-orientiertes Kundenumfeld angesprochen wurde.
Quelle : www.golem.de
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Mark Russinovich, Microsoft-Mitarbeiter und Entwickler der Sysinternals-Tools, hat in einem Artikel auf seinem Weblog erklärt, warum Windows Vista den Netzwerkverkehr bei gleichzeitiger Wiedergabe von Musik oder Videos drosselt: Schon vor einigen Wochen hatten mehrere Vista-Benutzer diesen Umstand in Internet-Foren publiziert und ihn in Zusammenhang mit dem Multimedia Class Scheduler Service (MMCSS) gebracht.
Den Ausführungen zufolge läuft der MMCSS im generischen Dienste-Prozess svchost.exe. Dieser priorisiert die Wiedergabe von Audio und Video, sodass andere Prozesse die Wiedergabe nicht stören können. Das wirkt sich auch auf die Behandlung des Netzwerkverkehrs aus: Eingehende Pakete lösen eine Unterbrechung (Interrupt) aus, woraufhin der Gerätetreiber eine Interrupt Service Routine (ISR) ausführt, die nur das Nötigste erledigt. Andere Interrupts werden derweilen blockiert. Die eigentliche Datenverarbeitung geschieht in einem Deferred Procedure Call (DPC), der vorrangig ausgeführt wird und deshalb die Audio- und Videowiedergabe beeinflussen kann.
Die Ausführung von Netzwerk-DPCs ist laut Russinovich sehr aufwendig, denn sie behandeln Netzwerk-Pakete für den TCP/IP-Treiber, was viel Rechenzeit beansprucht. Die Vista-Entwickler haben deshalb dem obengenannten Multimedia Class Scheduler Service die Fähigkeit verliehen, den Netzwerkverkehr zu drosseln. Der MMCSS sendet dazu Kommandos an den NDIS-Gerätetreiber, der dann nur noch 10 Pakete pro Millisekunde verarbeitet (10.000 Pakete/s). Bei der üblichen Ethernet-Paketgröße von 1500 Byte kann die Netzwerkverbindung damit maximal 15 MByte/s transportieren.
Bei einer Fast-Ethernet-Verbindung merkt man davon nichts, denn diese kann schon hardwareseitig höchstens 12,5 MByte/s übertragen. Doch bei Gigabit-Netzwerk-Verbindungen bricht die Datenrate deutlich ein, stellte Russinovich fest. Hat man gar mehrere Netzwerkkarten im Rechner, senkt ein zusätzlicher Fehler im NDIS-Treiber die maximal mögliche Paketzahl weiter: Bei zwei Karten beträgt sie nur noch 8000/s, bei drei Netzwerkkarten sogar nur 6000/s. Letzteres entspricht circa neun MByte/s.
Nach Aussagen von Russinovich wurden die Werte bei Experimenten mit 1-CPU-Rechner und Fast-Ethernet-Karten ermittelt. Im Hinblick auf aktuelle Mehrprozessorsysteme mit Gigabit-Netzwerk sei die Durchsatzdrosselung kurzsichtig gewesen, kommentiert der Entwickler und verspricht Abhilfe. Die Entwicklerteams würden bereits an der Behebung des Problems arbeiten.
Quelle : www.heise.de
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Nach Recherchen des Nachrichtenportals CNET erlaubt es Microsoft seit Juni PC-Herstellern für Rechner, die mit Windows Vista ausgeliefert wurden, ein Downgrade auf Windows XP anzubieten. Bislang soll sich die Erlaubnis nur auf die Vista-Business- und Ultimate-Versionen beschränken. So soll etwa Fujitsu in Amerika bereits im August ihren Laptops und Tablet-PCs eine XP-Disk mit in den Karton gelegt haben. Auch Hewlett-Packard Amerika startete im August eine Aktion, bei der die Kunden sich ihre neuen Desktop-PCs, Workstations und Business-Notebooks ohne oder gegen einen geringen Aufpreis inklusive XP Pro Restore-Disk konfigurieren können. Lenovo veröffentlicht auf seiner IBM-ThinkPad-Website Informationen über ihr Downgrade-Programm. Auch Dell soll laut Sprecherin Anne Camden einigen Kunden die Möglichkeit angeboten haben, Systeme wahlweise mit XP, Vista oder Vista mit XP-Downgrade zu bestellen.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft wird Windows XP auf Druck vieler Kunden nun doch länger als geplant ausliefern. PC-Hersteller wie Hewlett-Packard und Dell könnten ihre Computer bis zum 30. Juni 2008 mit XP statt mit Vista ausstatten, hieß es bei dem Softwarekonzern aus Redmond. Man habe sich auf Wunsch seiner Kunden für die Verlängerung entschieden: "Es geht darum, den Leuten mehr Flexibilität zu geben", begründete Microsoft-Manager Shanen Boettcher. Mit der Verlängerung hätten die Kunden jetzt 18 Monate Zeit für eine Umstellung auf den Windows-XP-Nachfolger Vista.
Noch Anfang der Woche wollte der weltgrößte Softwarekonzern wie ursprünglich geplant das Geschäft mit XP im kommenden Januar einstellen. Dem Termin 31. Januar 2008 als Ende der Verfügbarkeit von XP-OEM-Versionen für die großen PC-Hersteller, die ihre Systeme mit vorinstalliertem Windows ausliefern wollen, wären wohl auch alle großen Hersteller gefolgt: Mit ihnen hat Microsoft Lieferverträge, die sehr große Rabatte einräumen. Ein Jahr nach diesem Termin sollen auch die Lieferung von Systembuilder-Versionen an jene kleineren PC-Hersteller enden, die keine eigenen Verträge mit Microsoft haben. In Schwellenländern will Microsoft die "Starter Edition" von Windows XP aber nun sogar noch bis Mitte 2010 anbieten.
Microsoft erlaubte es aber bereits seit eingier Zeit großen Herstellern, XP als Downgrade-Option für Vista anzubieten: PC-Lieferanten wie Fujitsu-Siemens, HP und Dell legten ihren Vista-Rechnern vielfach bereits eine DVD mit XP zum Downgrade bei, da nach wie vor eine große Nachfrage nach dem älteren Betriebssystem besteht. "Vor allem kleinere Unternehmen benötigen zusätzliche Zeit, um ihre Anwendungen auf das neue Betriebssystem anzupassen", sagte Hewlett-Packard- Manager John Dayan laut dpa. Wenn eine Firma nicht über das nötige technische Personal verfüge, sei ein Umstieg deutlich komplizierter.
Mit Vista hatte Microsoft nach vielfachen Verzögerungen Anfang des Jahres nach mehr als fünf Jahren einen Nachfolger für Windows XP veröffentlicht. Die Computer- Industrie hatte sich von der neuen Software eine deutliche Belebung des Geschäfts erhofft, wurde aber enttäuscht. Noch nie zuvor in der Geschichte der PC-Branche habe eine neue Windows-Version den Absatz von Computern derart wenig angekurbelt wie Vista, meinte etwa der Chef des taiwanischen PC-Herstellers Acer; das werde sich auch im zweiten Halbjahr nicht ändern.
Während manche Branchenbeobachter die anhaltende Nachfrage nach XP als Niederlage für Vista werten, möchte Microsoft die Verlängerung der Verfügbarkeit von Windows XP natürlich ganz anders verstanden wissen: Man sei erfreut über die positiven Reaktion von Kunden, die Vista benutzten, erklärte der fürs Windows-Produktmanagement zuständige Microsoft-Manager Mike Nash. Aber es gebe ein paar Kunden, die etwas mehr Zeit für den Umstieg auf Vista benötigten. Der Verfügbarkeitsuzeitraum von Windows XP habe sich immerhin schon zuvor verlängert – denn die eigentliche Microsoft-Politik, Windows-Systeme für vier Jahre nach ihrer Veröffentlichung anzubieten, habe sich angesichts der Verschiebungen bei Windows Vista eh nicht aufrechterhalten lassen. Nash betonte erneut, dass zumindest nach Ansicht Microsofts Windows Vista mit 60 Millionen verkauften Lizenzen zum Ende des vierten Microsoft-Geschäftsquartals sich zum am schnellsten verkaufenden Betriebssystem in der Geschichts des Unternehmens entwickle.
Diese Ansicht wollen aber so manche Marktbeobachter und Analysten nicht so recht teilen. So hielten etwa die Marktforscher der NPD Group fest, dass die Verkaufszahlen der Vista-Pakete im US-Einzelhandel binnen der ersten sechs Monate seit Markteinführung um fast 60 Prozent niedriger als beim Verkaufsstart von Windows XP lägen. Und Gartner sah keinen nachhaltigen Effekt von Vista auf das PC-Geschäft – obwohl der Computerabsatz im laufenden Jahr wieder anzog.
Ursprünglich hatte sich Microsoft große Ziele gesetzt und ging davon aus, Vista werde sich doppelt so schnell am Markt durchsetzen wie seinerzeit XP. CEO Steve Ballmer dämpfte aber schon Mitte Februar 2007 die Erwartungen: Der prognostizierte Umsatzbeitrag von Vista dürfe nicht überschätzt werden. Das neue Betriebssystem habe weltweit zu einem spürbaren Anstieg der Verkaufszahlen bei PCs und Notebooks beigetragen, gab sich Bill Gates dagegen kurz danach wieder zuversichtlich. Und Ballmer sprach dann Ende Juli davon, zum Ende des laufenden Geschäftsjahrs von Microsoft werde Vista auf einer Milliarde PCs installiert sein. Neue Prognosen für Vista sind derzeit – auch im Rahmen der Ankündigung, Windows XP länger verfügbar zu halten – aus Redmond nicht zu hören.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat vier Updates für Windows Vista veröffentlicht, die Fehler im Betriebsstem und im Media Center beseitigen. Die von Microsoft als "Zuverlässigkeitsupdates" bezeichneten Pakete schließen keine Sicherheitslücken und tauchen derzeit nicht im Windows-Update-Dialog auf. Wer in den Genuss der Verbesserungen kommen will, muss die Pakete manuell von ihren Knowledge-Base-Seiten herunterladen und installieren. Dort finden Sie auch die vollständigen Listen der Verbesserungen.
Für das Media Center, das Bestandteil der Vista-Ausgaben Home Premium und Ultimate ist, gibt es ein kumulatives Update, das die Knowlegde-Base-Nummer KB 941229 trägt. Es löst das im Juni erschienene Media-Center-Update (KB 935652) ab, das Vistas Windows-Update-Dialog derzeit noch zur Installation vorschlägt. Microsoft verspricht, das Update löse unter anderem Kommunikationsprobleme mit der Xbox 360 und verbessere den Autostart von Video-CDs.
13 USB-Probleme soll das Rollup-Paket mit der KB-Nummer KB 941600 aus der Welt schaffen und Vista unter anderem helfen, aus dem Ruhezustand aufzuwachen.
Das Update mit der Nummer KB 941649 soll Vista laut Microsoft stabilisieren. So wirke es sich ebenso positiv auf den Internet Explorer aus, wie auf drahtlose Netzwerke, die Startzeit von Vista und die Laufzeit von Notebook-Akkus.
Dem Media Player 11 kommt das Update KB 941651 zugute, einen begleitenden Knowledge-Base-Artikel sucht man noch vergeblich.
Wer noch mehr Vista-Fehler beheben und etwa dem Explorer auf die Sprünge helfen will, sollte auch die im August veröffentlichten Patches mit den Nummern 938979 und 938194 einspielen; beide empfiehlt Vista mittlerweile von sich aus zur Installation.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/96911
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Die niederländische Verbraucherschutzorganisation Consumentenbond rät technisch weniger versierten PC-Nutzern vom Erwerb eines Gerätes mit Microsofts Windows Vista ab: "Kaufen Sie ein Vista-Sytem nur dann, wenn Sie sicher sind, keine Probleme zu bekommen oder die auftretenden Probleme auch lösen können", empfehlen die Verbraucherschützer in einer Mitteilung. Nach Angaben des Consumentenbond sind bisher mehr als 5000 Beschwerden von Vista-Besitzern eingegangen, die über Probleme in Zusammenhang mit Peripheriegeräten oder der Stabilität des Betriebssystems berichteten.
Die Verbraucherschützer forderten sowohl Microsoft als auch den Handel auf, allen Vista-Kunden eine kostenlose Downgrade-Option auf Windows XP anzubieten. Einige große Hersteller legen ihren Vista-Rechnern bereits XP-Installations-CDs bei oder bieten Downgrade-Optionen auf Windows XP an.
Microsoft Niederlande wies bereits im September in einer Stellungnahme darauf hin, dass den Beschwerden fast eine Million verkaufte Vista-Versionen in den Niederlanden gegenüber stünden. Ein Downgrade sei keine Lösung, da inzwischen einige Peripheriegeräte ausschließlich für Vista entwickelt seien.
Quelle : www.heise.de
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...da inzwischen einige Peripheriegeräte ausschließlich für Vista entwickelt seien.
Das ist Blödsinn, die heute immer noch wenig eigen-intelligente Hardware interessiert sich prinzipiell nicht für Betriebssysteme.
Hier geht's lediglich um oberschlaue Vermarkter, die meinen, dass sie mit mangelnder Treiberversorgung ihre Kunden in eine bestimmte Richtung zwingen können. Die der effektivsten Ausbeutung durch den künstlich schnellebig gehaltenen Markt eben...
Ob die Kunden wieder einmal bereit sind, jedem Wahn blindlings zu folgen und damit erneut einen allgemeinen Hype auszulösen, dass sei einmal dahingestellt. Wenig wahrscheinlich jedenfalls, dass sie begeistert sein werden, wenn sie diese künstlichen Zwänge hier und da zu durchschauen beginnen.
Wer wird denn ohne Not erheblich in ein neues System investieren, wenn er schon von vornherein weiss, dass nach vier bis sechs Jahren jeder Support entfällt und die ganze Chose nicht nur wertlos sondern wahrscheinlich auch M$-gesteuert funktionslos wird, spätestens bei'm nächsten Versuch 'mal wieder neu aufzusetzen...
Gerade die Kunden des Quasi-Monopolisten entwickeln zusehends Erinnerungsvermögen. Und das führt allmählich dazu, dass sie sowohl dem als auch den eifrig vorab angepassten Hardware-Schrotthökern übelzunehmen bereit werden. Letztlich verliert so das ganze Thema PC viel an Reiz, wenn man immer wieder einen Eiertanz vollführen muss, um sich nicht in unnötige Abhängigkeiten zu begeben oder gar absehbar den Totalverlust an Daten, Früchten eigener Arbeit, Komfort und am Ende persönlicher Sicherheit einplanen muss...
Alte aber funktionsfähige Rechner werden zunehmend wieder zeitweilig in den Keller wandern anstatt zum Recyclinghof.
Wartet's nur ab :P
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Microsofts größte Sorge um Windows Vista sollten nicht die Konkurrenzbetriebssysteme von Apple oder Linux sein, denn der Wettkampf um Kunden findet momentan im eigenen Haus statt. Dies bestätigt nun eine Studie.
Laut einer Studie von Forrester Research benutzten 84 Prozent der befragten 600 Firmen aus Amerika und Europa, die mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigen, Windows XP. Im vergangenen Jahr waren es dagegen mit 67 Prozent weit weniger. Die Anzahl der Unternehmen, die Windows XP nutzen, ist also gestiegen, obwohl der Nachfolger in der Zwischenzeit erschienen ist.
Der Analyst Benjamin Gray beschäftigt sich schon länger mit diesem Thema und weiß, warum die Unternehmen den Wechsel zu Windows Vista scheuen: "Das Betriebssystem Windows XP hat sich einfach als sehr erfolgreich erwiesen." Ganz nach dem Motto "Never change a running System", setzen die Unternehmen deshalb auch noch ein Jahr nach dem Start von Windows Vista lieber auf den Vorgänger XP.
"Viele Unternehmen warten auf das Service Pack 3 für Windows XP", sagt Gray. Das nächste Service Pack von Microsoft ist im ersten Quartal 2008 geplant und wird vorraussichtlich das letzte Service Pack für XP sein.
Nur 32 Prozent der Unternehmen haben bestätigt, dass sie planen Ende 2008 auf Windows Vista umzusteigen. Solange wollen sie weiterhin auf das sechs Jahre alte Windows XP setzen. 17 Prozent planen den Wechsel auf Vista im Jahr 2009 oder 2010.
"Vistas größte Konkurrenz ist nicht Apple, Novell oder Red Hat, sondern Microsoft selbst, mit Windows XP", sagt Gray. Microsoft könnte aufgrund der weiterhin großen Beliebtheit von Windows XP gezwungen sein, den Mainstream-Support für Windows XP nicht im April 2009 auslaufen zu lassen, sondern zu verlängern. Wenn nicht von sich selbst aus, so Gray, dann könnten große Kunden einen entsprechenden Druck auf Microsoft ausüben.
Mehr als die Hälfte aller Unternehmen bleiben laut der Studie gegenüber Vista skeptisch. "Im Mai 2006 haben etwa 40 Prozent aller Firmen behauptet, Vista nach dem ersten Jahr des Erscheinens zu nutzen, nur 7 Prozent haben es auch wirklich gemacht", sagt Gray.
Nicht zuletzt die hohen Marktpreise für PCs und Arbeitsspeicher sowie die Inkompatibilität von Software haben die Unternehmen zurückrudern lassen. Trotzdem ist Gray davon überzeugt, dass Microsoft auch in nächster Zeit den Markt bestimmen wird. Seiner Meinung nach werden die Unternehmen früher oder später den Schritt Richtung Vista wagen.
Quelle : www.pcwelt.de
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In Unternehmen soll in der Regel gearbeitet werden, nicht 3D in luftig-bunten Schwebe-Fenstern geschwelgt oder sonstwie dem neusten Hype gefrönt.
Und meist ist die Einrichtung deutlich teurer als der Rechner samt Betriebssystem.
Also ist langfristige Nutzung möglichst ohne ständige Nachbesserungen angesagt.
Und Stabilität.
Neuste Sicherheit wird grossteils den Servern abverlangt, etwas weniger den Arbeitsplatzrechnern.
Bekannte Schwächen sind leichter zu handhaben als neue Kinderkrankheiten.
Es gibt auch immer noch sehr viele Betriebe, die weiter auf der Win2k-Schiene laufen.
Kurzum, warum sollte ein normales Unternehmen jedesmal freiwillig an Experimenten mit halbfertigen und noch teureren Betriebssystemen teilnehmen.
Und dann am Besten noch alle Hard- und Software neu kaufen... ::)
Träum' weiter, Bill :P
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Zwar gibt es von Windows Vista im Unterschied zum Vorgänger keine aktivierungsfreie Version mehr, doch wurden dennoch schnell mehr oder weniger effektive Wege gefunden, Vista ohne Aktivierung zu betreiben. Damit soll bald Schluss sein: Das Service Pack 1 für Windows Vista schließt einer Mitteilung von Microsoft zufolge zwei Lücken, die bislang das Betreiben von Vista ohne Lizenz ermöglichen. Sollte zudem eine der immer wiederkehrenden WGA-Prüfungen des Installationsschlüssels ergeben, dass Microsoft diesen für illegal hält, wird Vista mit dem SP1 zudem vermehrt und deutlicher darauf aufmerksam machen – das soll "Anwender noch besser vor Raubkopien schützen".
Im Gegenzug entfernt das SP1 den "Modus reduzierter Funktionalität" (reduced functionality mode, rfm) aus Vista. Im Falle einer fehlgeschlagenen WGA-Prüfung drohte Microsoft bislang damit, unter Windows nicht nur entsprechende Hinweise einzublenden, sondern zudem das neue Aero-Design, die Antispyware Defender sowie die ohnehin nur in Ausnahmen nützliche Beschleunigungstechnik "ReadyBoost" (siehe dazu auch c't 21/07, S. 114, kostenpflichtiger Download) abzuschalten. Zwar war der rfm laut Microsoft-Sprecher Thomas Baumgärtner bislang ohnehin noch nicht scharf geschaltet, doch die ursprünglichen Pläne dazu seien nun verworfen worden. Zudem wird der für den rfm nötige Code aus Vista entfernt, auch der Windows Server 2008 soll ihn nun nicht mehr enthalten.
Zum Umdenken führte wohl das Feedback vor allem großer Unternehmenskunden. Diese äußerten Bedenken, dass aufgrund von Bugs oder Angriffen etwa auf die Authentifizierungsserver wichtige Rechner plötzlich streiken würden. Dass die Bedenken erhört wurde, dürfte auch mit dem bislang eher geringen Erfolg von Vista zu tun haben. Zwar wird Microsoft nicht müde, auf den großen Erfolg von Vista hinzuweisen, doch üben die meisten Unternehmen weiterhin Zurückhaltung.
Dass die Gefahr versehentlicher Brandmarkung von Vista-Versionen real ist, bewies zuletzt der Ausfall der WGA-Server nach dem Einspielen eines fehlerhaften Updates im August: Bis zu 12.000 Vista-Rechner behaupteten plötzlich, ohne Lizenz betrieben zu sein. Bereits Anfang des Jahres musste Microsoft Probleme bei der Vista-Echtheitsprüfung einräumen.
Die Änderungen gelten laut Microsoft für alle Vista-Versionen. Das SP1 soll im ersten Quartal 2008 erscheinen, Launchparty für den Server 2008 ist am 28. Februar.
Quelle : www.heise.de
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Nach Direct-X 10.1 werden keiner 10er-Folgeversionen mehr erscheinen. Während DX 10.1 im ersten Quartal 2008 kommen soll, wird der Sprung auf Direct-X 11 noch einige Jahre dauern.
Laut Richard Huddy, Developer Relations Manager bei AMD, wird es von Direct-X 10 nach dem Update auf Version 10.1 keine weiteren Versionen geben. Microsoft wird sich statt dessen auf die Entwicklung von Direct-X 11 beschränken. AMD lieferte mit den ATI-Radeon-HD-3850- und -3870-GPUs die ersten Grafikchips aus, die hardwaremäßig Direct-X-10.1-kompatibel sind.
Damit können sich die Grafikchip-Hersteller darauf konzentrieren, die Leistung ihrer Produkte zu verbessern, anstatt ständig zusätzliche neue Features einbauen zu müssen. Direct-X 10.1 wird mit dem ersten Servicepack für Windows Vista kommen. Letzteres wird für das erste Quartal 2008 erwartet. Für Direct-X 11 ist hingegen noch keinen Zeitplan bekannt. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Entwicklung in jedem Fall noch einige Jahre dauern wird.
Quelle : www.pcwelt.de
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Bereits seit einigen Tagen haben registrierte Beta-Tester Zugriff auf eine Vorabversion des Service Pack 1 für Windows Vista, die Microsoft als "Release Candidate 1 Preview" bezeichnete. Diese Version wurde jetzt aktualisiert (und der Zusatz "Preview" gestrichen) und soll ab morgen zusätzlich auch MSDN- und Technet-Abonnenten zur Verfügung stehen. In einem Blog-Eintrag kündigt Microsofts Vista-Team zudem an, dass diese Version ab der nächsten Woche frei zugänglich sein soll.
Das SP1 wird auf verschiedenen Wegen verteilt. Die Komplettversion aktualisiert sämtliche Vista-Versionen von Starter bis Ultimate in allen Sprachen, allerdings wird es getrennte Version für 32-Bit- und 64-Bit-Versionen geben. Das Paket ist rund 550 MByte groß (x64: 880 MByte). Etwas kleiner fällt eine Version aus, die lediglich fünf Sprachen enthält (außer englisch noch deutsch, französisch, spanisch und japanisch); dieses Paket ist knapp 440 MByte groß (x64: 740 MByte). Deutlich schlanker fällt das SP1 aus, wenn man es via Windows-Update bezieht, da dabei nur die für die jeweilige Vista-Version und Sprache erforderlichen Dateien übertragen werden.
Wirklich neue Funktionen sind vom SP1 nicht zu erwarten. Allerdings verschärft Microsoft erneut sein Vorgehen gegen den nichtlizenzierten Einsatz von Windows (wie gewohnt mit der Behauptung, damit die Anwender zu schützen), baut jedoch wohl auf Druck großer Firmenkunden den "Modus reduzierter Funktionalität" aus. Außerdem tauscht Microsoft diversen Code gegen den des kommenden Windows Server 2008 aus, um sich das Patch-Management zu erleichtern. Nach einer Beschwerde von Google ändert das SP1 zudem die Suchfunktion .
Die finale Version soll wie geplant im ersten Quartal 2008 erscheinen, zuerst für die erwähnten fünf Sprachen (wave 0). 8-12 Wochen später sollen die Versionen für die anderen Sprachen folgen (wave 1).
Administratoren, die das SP1 nicht installieren wollen, sollen ab morgen einen "Blocker-Patch" herunterladen können. Der Link der Website ist bereits bekannt, die Seite aber noch nicht freigeschaltet.
Quelle : www.heise.de
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Tool verhindert automatische Einspielung des SP1
Wie angekündigt, bietet Microsoft den Release Candidate vom Service Pack 1 für Windows Vista nun für die Allgemeinheit als Download an. Vor einigen Tagen wurden die Arbeiten am Release Candidate abgeschlossen und Tester erhielten bereits Zugriff auf die Vorabversion vom Service Pack 1 für Windows Vista.
Im Vergleich zur letzten Beta-Version vom Service Pack 1 (SP1) wurde die Größe des Installationsarchivs reduziert. Auch der Festplattenplatz wurde verringert, den das SP1 belegt und es wurden einige Fehler beseitigt, die bei der Installation auftreten konnten. Das Service Pack 1 bringt vor allem Detailkorrekturen am Betriebssystem.
In das SP1 wird eine neue Version des Internet Explorer integriert, die nicht mehr die so genannte Eolas-Hürde kennt, so dass Nutzer das Laden einiger ActiveX-Controls nicht mehr explizit bestätigen müssen. Außerdem erhält Windows Vista ein neues Protokoll für die Desktop-Suche, damit sich andere Drittanbieter in diese Suchfunktion einklinken und diese durch eigene Routinen ersetzen können. Die Änderung geht auf eine Beschwerde von Google beim US-Justizministerium zurück.
Als weitere Neuerung ändert Microsoft mit dem Service Pack 1 das Verhalten des Betriebssystems, wenn sich Windows Vista als illegale Kopie sieht. Dann soll sich durch Modifikationen der Aktivierungsprozess nicht mehr umgehen lassen. Außerdem schaltet Windows Vista dann keine Komponenten mehr ab, wenn es den Status einer illegalen Kopie trägt.
Der Release Candidate (RC) vom Service Pack 1 für Windows Vista steht ab sofort der Allgemeinheit unter anderem in deutscher Sprache auch für x64-Systeme als Download zur Verfügung. Für Administratoren hat Microsoft ein Werkzeug veröffentlicht, um die Installation des SP1 zu verhindern, wenn die automatische Update-Funktion des Betriebssystems aktiviert ist. Eine entsprechende Software steht als Download bereit. Damit lässt sich die Einspielung des Service Pack 1 für Windows Vista für 12 Monate nach Erscheinen des SP1 unterbinden.
Wann genau das Service Pack 1 für Windows Vista in der fertigen Version erscheint, ist weiterhin nicht bekannt. Microsoft nennt als Veröffentlichungstermin bislang immer nur das erste Quartal 2008.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0712/56504.html
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Microsoft liefert an die Beta-Tester eine neue Vorabversion des Service Pack 1 für Windows Vista aus. Die neue Version trägt die Build-Nummer 17128 und enthält zahlreiche Änderungen und Verbesserungen.
Microsoft hat in der Nacht zum Donnerstag eine Mail an die rund 15.000 Beta-Tester des Service Pack 1 für Windows Vista versendet, in der diese dazu aufgefordert werden, eine neue Vorabversion des SP1 zu testen.
Offiziell trägt die neue Version den Namen „Windows Vista SP1 Release Candidate Refresh Build 17128“. Beta-Tester können die neue Fassung wie gewohnt über Microsoft Connect herunterladen. Alternativ bietet Microsoft erneut auch ein Skript zum Download an, das Änderungen an der Registry vornimmt und damit ermöglicht, die neue Version auch über Windows Update herunterzuladen.
Bevor die neue Vorabversion des SP1 allerdings installiert werden kann, müssen eventuell auf dem System befindliche Vorgängerversionen des SP1 deinstalliert werden. Anschließend muss vor der Installation der neuen Version auch das Update KB 935509 installiert werden, das Microsoft am Dienstag veröffentlicht hatte und das unter Windows Vista Ultimate und Enterprise Änderungen an der Bitlocker-Funktion vornimmt. Ebenfalls vorausgesetzt wird die Installation der Updates KB937287 und KB938371.
Die finale Fassung des Service Pack 1 für Windows Vista wird voraussichtlich noch in diesem Quartal erscheinen. Allgemein wird auf Februar getippt, weil zu diesem Zeitpunkt auch die Veröffentlichung von Windows Server 2008 geplant ist.
Auf den folgenden Seiten lesen Sie, welche Neuerungen und Verbesserungen die neue Vorabversion des SP1 zu bieten hat.
Geringe Downloadgröße dank Vista-Sprachneutralität
Bei der neuen Vorabfassung des Service Pack 1 hat Microsoft Änderungen einfließen lassen, die aufgrund des Feedbacks der Tester notwendig wurden. Zusätzlich gab es auch Änderungen an der Installationsroutine. Bei Windows Vista spielt es im Gegensatz zu Windows XP keine Rolle, welche Sprachversion des Betriebssystems vorliegt.
Diese Sprachneutralität des Betriebssystems berücksichtigt nun auch die Installationsroutine besser. Sie hat aber auch einen Vorteil für die Anwender: Das Service Pack 1 für Windows Vista wird nach der Prognose von Microsoft einen Umfang von nur um die 65 MB haben, wenn es erscheint. Das gilt allerdings nur für die Version, die Microsoft über Windows Update anbieten wird. Die Standalone-Fassung wird dagegen einen Umfang von um die 450 MB (enthält Unterstützung für fünf verschiedene Sprachen) bis 550 MB (unterstützt alle 36 Sprachversionen von Vista) haben.
Die weiteren Änderungen der neuen Vorabfassung
Die neue Build 17128 von Windows Vista SP 1 enthält auch diverse weitere Verbesserungen. Laut Angaben von Microsoft wurde beispielsweise die Unterstützung für UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) hinzugefügt. Hinzu kommen die Unterstützung für x64 EFI network boot und die Unterstützung für die 64-Bit-Version von MSDASQL.
Ebenfalls hinzu kommen die Unterstützung für Direct3D 10.1 und exFat. Künftig dürfen Anwender eine Boot-CD für Windows Vista erstellen, die sowohl per BIOS oder EFI gebootet werden kann.
Verbessert wurde auch die Unterstützung HD-DVD- und Blu-Ray-Laufwerken. Dem Betriebssystem wurden zusätzlich neue Icons hinzugefügt, über die der Anwender erkennen kann, dass in den Laufwerken ein Medium mit hochauflösenden Inhalten eingelegt wurde.
Hinzu kommen diverse Änderungen, die den Media Center und den in Windows Vista mitgelieferten Mpeg-2-Dekoder betreffen. Außerdem werden die Stabilität und Performance von Windows Vista verbessert und die Kompatibilität des Betriebssystems zu Applikationen. Im Bereich Performance dürfen sich Anwender sowohl über ein beschleunigtes Starten des Betriebssystems freuen, als auch über ein schnelleres Kopieren von Dateien, sowohl lokal auf einem System als auch über das Netzwerk.
Quelle : www.pcwelt.de
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Unbestätigten Gerüchten zufolge hat Microsoft kürzlich eine frühe Version des Windows-Vista-Nachfolgers ausgeliefert, der unter dem Namen "Windows 7" entwickelt wird. Nun sind die ersten Details darüber aufgetaucht, was diese Version zu bieten hat.
Die siebte Version von Windows wird derzeit von Microsoft unter dem Codenamen "Windows Seven" (Windows 7.0) entwickelt und soll irgendwann Windows Vista (Windows 6.0) ablösen. Kürzlich tauchte das Gerücht auf, laut dem Microsoft bereits einigen Partnern aus der Industrie eine frühe Version zur Verfügung gestellt haben soll, die den Zusatz „M1“ für „Meilenstein 1“ trägt.
Im Forum der Website Neowin.net hat sich nun ein Leser zu Wort gemeldet, der bereits einen Blick auf diesen M1 geworfen haben will. Er verfasste einen Text zu dieser Version, der allerdings kurze Zeit später von ihm selbst gelöscht wurde. Ein Forumsadministrator konnte den Text allerdings aus dem Cache wiederherstellen.
Laut dem Beitrag trägt die aktuelle Vorabversion von Windows 7 die interne Build-Nummer 6.1.6519. Insgesamt sei die Version noch etwas Speicherhungrig, was aber angesichts der frühen Entwicklungsphase und dem Debug-Code selbstverständlich ist.
Gadgets sollen künftig nicht auf die Sidebar beschränkt sein, sondern über Rechtsklick auf den Desktop jederzeit über „Add Gagdet“ dort ablegbar und über „Hide Gadget“ entfernbar sein. Das Startmenü soll neben jedem Eintrag die Möglichkeit bieten, diesen dauerhaft an seiner Position „anzupinnen“. Die Größe des Sucheingabefeldes lässt sich anpassen.
Ansonsten gibt es nicht viel spektakuläres zu vermelden. So ist beispielsweise von XAML-Schriftarten die Rede, die das Betriebssystem „Composite Fonts“ nennt. Zusätzlich soll eine Applikation mitgeliefert werden, die „XPS Viewer“ heißt und zur Anzeige von XPS-Dokumenten genutzt werden kann - eine Aufgabe, die bisher unter Vista der Internet Explorer selbst übernimmt.
Weitere Details
Interessanter ist da schon ein Blick auf die Details, die Microsoft in der Dokumentation eines Feedback-Tools verrät, die aber noch nicht fertig und damit auch noch nicht enthalten sind. So sollen unter anderem erweitere Netzwerk-Funktionen mitgeliefert werden, die es dem Betriebssystem ermöglichen festzustellen, in welchem Netzwerk man sich befindet und die dazugehörigen Einstellungen automatisch vornimmt.
Zusätzlich verspricht Microsoft einen neuen Taschenrechner und neue Versionen von Paint und Wordpad. Die Einstellungen des IE und die Favoriten werden über Windows Live online abgelegt und sind somit auch über einen anderen Rechner nutzbar.
Auf dem Testsystem benötigte der M1 von Windows 7 knapp zehn Minuten für die Installation, bei der auch nur ein Booten notwendig war. Beim Booten präsentiert sich ein neuer, bunter Boot-Bildschirm.
Angaben vorerst mit Vorsicht zu genießen
Alle Angaben sind natürlich mit Vorsicht zu genießen und liefern nur einen ersten groben Einblick in das neue Betriebssystem. Unklar bleibt weiterhin, wann mit Windows 7 zu rechnen ist. Offiziell ist bislang von frühestens 2010 die Rede.
Andererseits wurde erst kürzlich darüber spekuliert, dass Microsoft ziemlich weit mit der Entwicklung des Vista-Nachfolgers sein soll und noch in diesem Jahr gleich ein oder mehrere Beta-Versionen erscheinen könnten, die einen Release der finalen Version 2009 möglich machen würden. Aber: Auch von Windows Vista wurde ziemlich früh nach Erscheinen von XP eine Vorabversion gesichtet und die Fertigstellung nahm dann doch länger in Anspruch. Das, was jetzt vom M1 von Windows Seven zu hören ist, deutet eher auf ein aufgepepptes Windows Vista hin, bei dem noch nicht viel unter der Haube getan wurde. Darauf deutet auch die Build-Nummer hin.
Erst im November war eine Liste im Internet aufgetaucht, die angeblich von Microsoft stammt und Features enthält, die sich Anwender für Windows 7 wünschen. Keiner der dort genannten Punkte wurde scheinbar im derzeitigen M1 gesichtet.
Das bisher einzige, offizielle Lebenszeichen von Windows 7 gab Microsoft im Oktober, als Microsofts Eric Traut offiziell MiniWin, den Kernel von Windows 7 vorstellte. Die Präsentation von MiniWin sehen Sie in diesem Video.
Quelle : http://www.pcwelt.de/start/software_os/vista/143968/
die den Zusatz „M1“ für „Meilenstein 1“ trägt.
(http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/h050.gif)
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m Forum der Website Neowin.net hat sich nun ein Leser zu Wort gemeldet, der bereits einen Blick auf diesen M1 geworfen haben will. Er verfasste einen Text zu dieser Version, der allerdings kurze Zeit später von ihm selbst gelöscht wurde. Ein Forumsadministrator konnte den Text allerdings aus dem Cache wiederherstellen.
das war ein fake, photoshop & co lässt grüssen. Der angesprochene post ist in einigen anderen foren bereits übel zerissen worden, ebenso gibt es selbst bei ms-intern foren noch kein m1, die spezifikationen, was das betrübssystem können soll ist derzeit noch ziemlich offen.
hier mal ein quote zum neowin posting aus nen anderen forum:
Things that don't make sense in those screenshots are:
a) MSN Messenger (since replaced with WLM)
b) IE11 (when IE8 still hasn't been released yet!)
c) Windows HD player (or why not have Media Player that does HD? As if it already didn't?)
d) There aren't the 3 iconic buttons in the top right of the window
And that's the most obvious things.
I would love to see Windows Live to do more things with Windows, but hope not to see crappy beta services launched, underwhelming features, and all that.
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Macht nix, meinen Spass hab ich trotzdem gehabt.
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alter thread, neue antwort, diesmal von microsoft
january 26th, 2008. Looks like Microsoft is NOT planning to release Windows 7 in 2009. Microsoft's official response, by an email dated 26th January, 2008, states that Windows 7 is still in the planning stage and will take approximately 3 years to develop. The following is the extract of the mail:
Q. What is the expected timeline for the availability of Windows 7?
A. We are currently in the planning stages for Windows 7 and expect it will take approximately 3 years to develop. The specific release date will be determined once the company meets its quality bar for release.
Q. Has Windows 7 been released to manufacturing?
A. We’re continuing to work with our partners on the development of Windows 7, and are not sharing any additional information at this time.
Q. Is the schedule for Windows 7 being moved up due to poor Windows Vista sales?
A. We’re not sharing additional information on Windows 7 at this time. However, we’re confident that many organizations are recognizing the value in Windows Vista. Of note, sales of Windows Vista licenses have now passed 100 million. In addition, Windows Vista is being adopted by businesses at a rate that is similar to past releases. In the business market there are early, mainstream and late adopters, with the majority of businesses falling into the category of mainstream. We’re seeing positive indicators that we’re already starting to move from the early adoption phase into the mainstream, and that more and more businesses are beginning their planning and deployment of Windows Vista.
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Pünktlich ein Jahr nach dem Verkaufsstart von Windows Vista am 30. Januar bejubelt Microsoft erwartungsgemäß den Markterfolg. Bereits mehr als 100 Millionen Lizenzen seien bereits verkauft worden, wobei allerdings fraglich ist, wieviele davon auch wirklich genutzt werden. Nicht alle, die schon früh erste Erfahrungen mit dem neuen Windows sammeln konnten, waren davon aber wirklich beeindruckt – und böse Zungen interpretierten den von Microsoft beworbenen "Wow-Effekt" schon einmal als "Wow, ist das schlecht". So mancher der "Early Adopters" hat nach einiger Zeit Vista wieder von der Festplatte verbannt.
Den schlechten Ruf, den sich Vista schnell erwarb, hat Microsoft zum großen Teil selbst verschuldet. Schließlich bietet das neue Windows zwar eine Fülle an Detailverbesserungen, jedoch trotz einer fünfjährigen Entwicklungszeit kaum bahnbrechenden Neuerungen. Lediglich das neue Sicherheitskonzept ist eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung: Endlich kann man unter Windows ohne die von XP bekannten Verrenkungen sicher ohne Administratorrechte arbeiten. Doch die Umsetzung dieses Konzepts ist verbesserungsfähig: Viele Nutzer sind von den ständigen Sind-Sie-sicher-Nachfragen schnell so genervt, dass sie die Benutzerkontensteuerung alsbald deaktivieren. Auch c't kam in einer ersten Bilanz zu dem Schluß, dass Vista eine einzige Baustelle ist.
Doch mittlerweile hat sich bei Vista einiges getan. Viele der Hard- und Softwarehersteller, die es anfangs versäumten, rechtzeitig passende Treiber oder Updates zur Verfügung zu stellen, haben ihre Hausaufgaben mittlerweile nachgeholt. Allein über die Windows-eigene Update-Funktion lassen sich laut Microsoft mittlerweile 43.000 Hardware-Produkte mit frischen Treibern versorgen, 20.000 mehr als beim Verkaufsstart. Und die Hardware ist übers Jahr auch wieder schneller geworden – wer heute einen aktuellen Desktop-PC erwirbt, wird üblicherweise keinen Geschwindigkeitsunterschied mehr zwischen Vista und XP feststellen. Zudem besteht die wohl berechtigte Hoffnung, dass das für das erste Quartal angekündigte Service Pack 1 noch weit mehr Mängel beseitigt als die ohnehin schon über 100 MByte Windows-Updates, die sich ein frisch installiertes Vista mittlerweile herunterlädt. Wann genau das Service Pack 1 kommt, ist weiter unklar. In der Gerüchteküche schwirren Termine zwischen dem 6. Februar und Ende März umher, wobei die späteren Termine wohl realistischer sein dürften.
Und so gibt es zwar weiterhin nur wenige handfeste Gründe für einen Umstieg, doch spricht mittlerweile auch immer weniger dagegen, Vista auf einem fabrikneuen PC einzusetzen. Das ist vor allem deshalb beruhigend, weil man in absehbarer Zeit ohnehin kaum noch einen ohne Vista bekommen wird. Microsoft zitiert in einer Mitteilung Studien, denen zufolge jetzt schon "89,2 Prozent aller Windows-basierten Notebooks weltweit" mit Windows Vista Home Premium verkauft werden, und auch in Deutschland werden angeblich bereits zwei Drittel aller privat genutzten PCs mit Vista ausgeliefert. Diese Quote wird weiter steigen, spätestes wenn die großen OEM-Hersteller Microsofts Drängen nachgeben und kein älteres Windows mehr vorinstallieren. Der Termin dafür steht schon, es soll der 30. Juni sein.
Spannend bleibt es dennoch, ob Vista XP wirklich verdrängen kann, oder ob das erst dem geplanten Vista-Nachfolger namens "Windows 7" gelingen kann. Dessen Entwicklung ist bereits angelaufen, eine erste Vorabversion soll bereits fertiggestellt sein. Nach den derzeitigen Planungen soll es 2009 oder 2010 fertig werden.
Siehe zum 1. Jahrestag von Windows Vista auch:
* Auf dem Weg, Ein Jahr Windows Vista: Eine Bilanz
Siehe dazu auch:
* Meisterstück mit Macken, Drei Monate Windows Vista: Eine Zwischenbilanz, c't 9/07, S. 88
* Microsoft steht nach Vista-Start vor neuen Herausforderungen
* Vista: Das "Wow" ist gestartet
* Microsoft feiert Verkaufsstart von Windows Vista
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/102682
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Windows Vista Service Pack 1 ist fertig
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Gleichzeitig mit dem Server 2008 hat Microsoft laut einer Mitteilung des Vista-Teams auch das erste Service Pack für Windows Vista fertiggestellt, genauer die erste Version des Komplett-Pakets ("Wave 0"). Es aktualisiert alle Versionen von Starter bis Ultimate in fünf Sprachen (außer englisch noch deutsch, französisch, spanisch und japanisch), allerdings gibt es getrennte Versionen für 32 und 64 Bit. Als zweite Welle ("Wave 1") folgt eine erweiterte Variante, die auch alle anderen bislang erschienenen Sprachversionen von Vista aktualisiert. Je nach Version werden diese Komplett-Pakete zwischen rund 500 und 800 MByte groß sein.
Deutlich schlanker fällt die Installation über die automatischen Updates aus, denn hierbei werden nur die für die jeweilige Vista-Version und Sprache erforderlichen Dateien übertragen, was je nach Version rund 50 MByte ausmachen soll.
Grundlegend neue Funktionen hat das SP1, das vor allem Bugfixes sowie Fehlerbehebungen bringt, nicht zu bieten; eine Übersicht über das Service Pack 1 bringt ein Technet-Artikel. Microsoft verschärft mit der Bugfix-Sammlung allerdings erneut sein Vorgehen gegen den nichtlizenzierten Einsatz von Windows, entfernt jedoch wohl auf Druck großer Firmenkunden zugleich den "Modus reduzierter Funktionalität". Außerdem tauscht Microsoft diversen Code gegen den des soeben fertiggestellten Windows Server 2008 aus, um sich das Patch-Management zu erleichtern. Nach einer Beschwerde von Google ändert das SP1 zudem die Suchfunktion .
Die Auslieferung erfolgt in Etappen. "Wave 0" geht jetzt bereits an große PC-Hersteller, auch die Produktion neuer Vista-Packungen mit integriertem SP1 beginnt umgehend. Ab Mitte März soll das SP1 dann im Download-Center auftauchen, wo man es manuell herunterladen kann. Ab Mitte April liefert Microsoft das SP1 dann als automatisches Update aus. Im gleichen Monat soll auch die Auslieferung der erweiterten Version für alle Sprachen beginnen.
Voraussetzung für die Installation des SP1 ist Microsoft-Mitarbeitern zufolge ein aktueller Patchlevel, es müssen also alle kritischen Updates, die Microsoft über die Update-Funktion ausliefert, auch wirklich installiert sein.
Lauf Microsoft gibt es eine kleine Liste von Geräten, deren Treiber nicht gemäß Microsofts Richtlinien programmiert wurden und deshalb Probleme verursachen könnten. Vorsichtshalber bricht die Installation des SP1 deshalb ab, wenn das Setup-Programm ein solches Gerät entdeckt.
Die Installation des SP1 selbst dauert recht lange, mitunter mehrere Stunden. Anders bei einer Vista-DVD mit integriertem SP1, hier soll die Installation nicht länger dauern als die von Vista ohne SP1. Eine solche Vista-DVD mit integriertem SP1 wird man allerdings nicht selbst erstellen können, die von früheren Service Packs bekannte integrate-Funktion fehlt. Erst mit dem SP2 soll es wieder möglich sein, selbst solche integrierten Installationspakete zu bauen.
Quelle: heise online
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Die Auslieferung erfolgt in Etappen. "Wave 0" geht jetzt bereits an große PC-Hersteller, auch die Produktion neuer Vista-Packungen mit integriertem SP1 beginnt umgehend. Ab Mitte März soll das SP1 dann im Download-Center auftauchen, wo man es manuell herunterladen kann. Ab Mitte April liefert Microsoft das SP1 dann als automatisches Update aus. Im gleichen Monat soll auch die Auslieferung der erweiterten Version für alle Sprachen beginnen.
Na, SUPER! Da is das Dingens fertig und bei mir kommt es erst in eineinhalb Monaten an! Und dann wahrscheinlich noch nicht einmal, weil ich hier auf ISDN sitze und folglich keine Chance habe, die 500 MB (die 50 MB über den noch späteren Update auch nicht!) mal einfach so zu ziehen. Und wenn ich an einem Rechner mit DSL sitze, dann benötige ich wahrscheinlich wieder so eine Idenitifizierungs-Sch***e! Danke an dieser Stelle an MS für den tollen Delay und an meinen Bürgermeister, dass er es bisher perfekt verhindert hat, dass wir DSL haben. Neuesten Hochrechnungen zu Folge kann ich ab Mitte Mai damit rechnen. >:( >:( >:(
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Microsoft hat für Windows Vista eine aktualisierte Fassung des Kompatibilitätsupdates veröffentlicht.
Für Windows-Vista-Anwender steht das Update KB943302 in einer neuen Version zum Download bereit. Nahezu jeden Monat liefert Microsoft eine aktualisierte Fassung des Updates aus, das die Kompatiblität von Windows Vista zu diversen, teils älteren Applikationen verbessern soll.
Das Update ist für alle Vista-Versionen geeignet und liegt sowohl in einer Fassung für 32- als auch für 64-Bit-Fassungen des Betriebssystems vor. Zu den Anwendungen und Spielen, die nach der Installation des Updates besser mit Vista harmonieren, zählt Microsoft beispielsweise PowerCinema 4.0, Adobe Photoshop 7.0.1, Age of Empires III, Flight Simulator X und Office Outlook 2003. Im Februar-Update wurde unter anderem die Unterstützung der Applikation Webroot Software Spy Sweeper 5.0 hinzugefügt.
Quelle : www.pcwelt.de
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Zu Beginn der Woche hatte Microsoft erklärt, dass das SP1 für Windows Vista erst Mitte März erscheint. Derzeit im Internet kursierende Gerüchte liefern den Hinweis, dass über das Erscheinungsdatum vielleicht doch nicht das letzte Wort gesprochen worden ist. Aktuelles Gerücht: Microsoft könnte den Termin auf Mitte Februar vorverlegen.
Eine französische Website hat einen Screenshot veröffentlicht, dem zu entnehmen ist, dass ein Microsoft-Mitarbeiter um eine frühere Veröffentlichung ("Change Request") des SP1 für Windows Vista gebeten hat und als neuer Termin der 18. Februar festgelegt worden ist. Ein weiterer Screenshot zeigt, dass das Erscheinen des SP3 für XP auf den 24. März festgelegt wurde.
Unabhängig nun davon, ob der Inhalt der Screenshots gefälscht ist oder nicht, kein Geheimnis ist, dass Microsofts Ankündigung, das SP1 für Windows Vista sei zwar fertig, werde aber noch nicht an Endkunden ausgeliefert, sondern vorerst nur an OEM-Hersteller, für einigen Wirbel in der Vista-Community gesorgt hat. Einerseits ist nachzuvollziehen, dass Microsoft wünscht, dass alle Endanwender problemlos und ohne dass ihnen Treiberprobleme in die Quere kommen, das SP1 installieren können.
Andererseits sind da natürlich die eher erfahrenen Vista-Anwender, zu denen beispielsweise auch die Beta-Tester zählen, die ein früheres Erscheinen wünschen. Außerdem dürfte es auch bei Microsoft klar gewesen sein, dass mit der Auslieferung des SP1 an OEM-Partner es nur Stunden dauern würde, bis diese Version - wie auch passiert - im Internet auftaucht. Unterm Strich würde man sich also eher einen Gefallen tun, wenn man das SP1 gleich selbst verbreitet, als es anderen zu überlassen, die womöglich noch Schaden anrichten.
Interessant zum Termin 18.2 für das Erscheinen des SP1 für Windows Vista: Unabhängig von der französischen Website hat sich auch Microsoft-Kenner Paul Thurrott in einem Forumsbeitrag auf seiner Site dazu geäußert, dass laut seinem Wissen, dass SP1 ab dem 18.2 erhältlich sein wird. "My understanding is the full Web download will be made availble on 2/18", so Thurrott.
Quelle : www.pcwelt.de
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Ab sofort bietet Ihnen die PC-WELT das Service Pack 1 für Windows Vista zum Download an. Zusätzlich erläutern wir Ihnen in diesem Artikel, welche Neuerungen und Verbesserungen das SP1 zu bieten hat.
Seit einigen Stunden kursiert die finale Version des Service Pack 1 für Windows Vista im Internet. Das Interesse der Vista-Anwender an dem SP1 ist immens. Dennoch will Microsoft Endkunden voraussichtlich erst ab Mitte März das eigentlich schon fertige SP1 zum Download anbieten, weil es vereinzelt noch Probleme mit Treibern geben soll.
Auf pcwelt.de bieten wir Ihnen die 32- und 64-Bit-Fassung des finalen Service Pack 1 bereits jetzt zum Download. Beide Versionen haben wir ausgiebig auf Testrechnern getestet. Bei den von uns zum Download angebotenen Versionen können Sie sicher sein, dass keinerlei Malware an Bord ist. Eine Gewissheit, die Sie bei über Tauschbörsen bezogenen Dateien nicht haben.
Auf der folgenden Seite erläutern wir Ihnen, welche Neuerungen und Verbesserungen das Service Pack 1 für Windows Vista zu bieten hat.
Mehr... (http://www.pcwelt.de/start/software_os/vista/news/146573/index2.html)
Quelle : www.pcwelt.de
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Anscheinend mussten die ihr Angebot wieder zurücknehmen, da gibt's nur noch 404-er, wenn man auf die entsprechenden Seiten will ...
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Microsoft stellt die zuvor öffentlich zugängliche Vorabversion des Service Pack 1 für Windows Vista nicht mehr zum freien Download bereit. Das überrascht kaum, denn vor einigen Tagen hat Microsoft die finale Version fertiggestellt, doch an die kommen Interessierte auf legalem Wege derzeit auch noch nicht heran. Bislang haben nur große PC-Hersteller, Kunden mit Volumenlizenz-Vertrag sowie registrierte Beta-Tester Zugriff auf die finale Version. Alle anderen müssen noch warten: Erst Mitte März wird das SP1 im Downloadcenter zur Verfügung stehen. Bis dahin sollen sich auch MSDN- und Technet-Abonnenten gedulden. Erst Mitte April will Microsoft die Auslieferung als automatisches Update starten.
Im Netz kursiert allerdings ein Skript, welches bereits jetzt den Download über die Update-Funktion gestattet. Von dessen Einsatz sollte man aber derzeit besser absehen, denn Microsoft dürfte mit dem Start der Auslieferung nicht ohne triftige Gründe zögern. Zwar werden die offiziell nicht genannt, doch dürften unter anderem Treiberprobleme eine Rolle spielen: Wie Microsoft selbst einräumt, verhindern derzeit einige Treiber die Installation des SP1. Bis zur Auslieferung im April hofft Microsoft offenbar, die kritischen Treiber identifizieren und via Windows-Update aktualisieren zu können.
Quelle : www.heise.de
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Die beta sollte man wirklich nur auf ner testmaschine installieren, es gibt noch erhebliche probleme bis zum totalen crash.
wer es trotzdem versuchen will, sollte sich auch mal den folgenden englischen blog reinziehen http://blogs.zdnet.com/Ou/?p=993&tag=nl.e622.
hier ein kurzer auszug ( sorry, englisch)
Death of a laptop:
The laptop computer on the other hand went a little smoother on the SP1 upgrade and worked fine for about two hours until I installed the latest DivX codec and the whole machine just locked up after Vista popped up the Windows experience feedback prompt. Now this laptop locks up the entire computer within 15 seconds of logging in and there’s no way I even have time to run system restore to see if I can get it to the state right after I installed SP1. All I see is a locked up Vista screen and the laptop is as useful as a bookend. It is possible that this could be a hardware issue but the laptop was working fine up until this point. [UPDATE 3:55PM - It appears to be most likely a hardware issue with this specific IBM ThinkPad T60 laptop]
Near death with desktop computer:
The desktop computer almost didn’t make the upgrade but finally managed to pull itself out of the gates of hell. The SP1 upgrade on both computers took more than an hour to install along with multiple reboots. When the desktop system finally allowed me to log in, it went in to non-aero mode and it refused to let me flip in to aero. The sound was temporarily messed up but I managed to get it working after I enabled the sound. 5 minutes after I logged in the Windows SP1 upgrade finally told me it was finished which seems strange since you would think the user should be locked out until everything was done. Since I couldn’t get aero running I figured I’d try rebooting but the next reboot just seemed to hang on a black screen with a working mouse pointer for 5 minutes so I tried rebooting again. On that last reboot everything finally came up and I breathed a sigh of relief. [UPDATE 3:55PM - Microsoft says they are working with the driver developers on this to smooth out the install process]
Meine unmassgebliche empfehlung: lieber auf das release warten
( oder ein vernünftiges betrübssystem aufspielen ;D)
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Völlig richtig. Niemals Betaversionen auf einem Produktivsystem. Oder in einer virtuellen Maschine unter Linux. ;D
Ich werde mit Vista auf jeden Fall warten bis MS mal in die Gänge gekommen ist. Das ganze wird dann erstmal als Dualbootsystem benutzt.
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und auch bei dualboot installationen aufpassen, das sp1 beta crasht dualboots !
Und aus eigener erfahrung: der mist hatte mir sogar meine debian instalation zerstört.
hatte ich eigentlich darauf hingewiesen, das man vorher backups machen sollte ? ;D ;D
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Irgendwie klar. MS kann wieder nicht die Finger von anderen Betriebssystemen lassen.
Xp tötet ja auch schon z. B. Grub.
Ich denke das mal wieder folgende Reihenfolge nötig ist. Erst Vista dann Debian u.s.w. ;)
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Irgendwie klar. MS kann wieder nicht die Finger von anderen Betriebssystemen lassen.
Xp tötet ja auch schon z. B. Grub.
Ich denke das mal wieder folgende Reihenfolge nötig ist. Erst Vista dann Debian u.s.w. ;)
oder eben Grub mit einer Live-Distribution nach der XP/Vista Installation wieder auf Dualboot konfigurieren :)
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Stimmt, es ist eigentlich eine Unverschämtheit, bei der Installation von Windows in irgendeine Partition automatisch und ungefragt den MBR der ersten Platte plattzumachen.
Das machte schon '98, das ist bei 2k und XP so und wird bei Fister nicht anders sein.
Deshalb sollte man in's Auge fassen, einen Bootmanager zu verwenden, der nicht von einem der installierten Betriebssysteme abhängig ist.
Hier nehme ich den von XFDISK, das lässt sich von einer DOS-Diskette starten. Und der MBR (in dem dessen Bootmanager residiert) lässt sich so sichern und wieder zurückschreiben.
Die eigentliche Boot-Prozedur und das interne Bootmenue von Windows sitzen ohnehin nicht im MBR der Platte, sondern in der ersten erkannten Windows-Partition, bei mir in der C: von Win98SE.
Eigentlich schon die zweite absolute Frechheit, zumal damit nicht nur wieder ungefragt an vorhandenen älteren Windows-Versionen herumgeschraubt wird, sondern zudem dessen Backup-Routine unbrauchbar wird, weil der Bootsektor, den die NTs installieren, unbedingt wieder im ersten Sektor liegen muss, was z.B. MS-Backup nicht hinkriegt. (Dritte Frechheit, NTs machen sich automatisch zum Default-System und schieben sich zudem in der Auswahl-Reihenfolge stets an die erste Stelle, sortieren auch noch andere Wins dort nach Alter...)
Da hilft dann nur ein Partitions-Image, das aber typischerweise nicht für nur teilweises Rückspielen geeignet ist.
Na gut, wenn ich '98 starte, erscheinen nacheinander drei Bootmenues, die ich alle auf je 5 Sekunden eingestellt habe.
Aber dafür bin ich stets sofort alarmiert, wenn irgendwer oder irgendwas herumgefrickelt hat...
Zuerst erscheint das Bootmenue von XFDISK, das mir die Wahl zwischen den Windows und beliebigen Tuxen erlaubt, dann unter Windows das, welches 2000 (oder testweise XP) auf der '98-Partition hinterlegt hat, unter '98 folgt noch das von mir dauerhaft aktivierte eigene.
Die Tage bekomme ich es hoffentlich hin, dass XP von 'ner eigenen USB-Platte läuft. Bootauswahl per Netzschalter (und BIOS), die Idee der Zukunft...
Alle Linuxe werden von mir jeweils angewiesen, jeweils ihre eigene Partition zum Start zu verwenden.
Das geht seit Jahren bei fast allen und berührt den MBR der ersten Platte nicht.
Im schlimmsten Falle gibt's einmal von Diskette fdisk mbr, dann XFDISK und fertig...
Hey, Windows, das ist nicht Deine sondern meine Platte, Du bist darauf nur Gast!
Sei froh, solange Du da überhaupt noch drauf darfst :P
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Mehrkomponenten- und Servicing-Stack-Patch als Vorbereitung für das Service Pack
Mit zwei Updates will Microsoft noch diese Woche das bevorstehende Update für das erste Service Pack für Vista erleichtern. Mit den beiden Updates, die für das Einspielen des Service Pack 1 zwingend vorausgesetzt werden, will Microsoft die Anzahl der nötigen Neustarts, die bei der Installation des Service Packs Mitte März 2008 anfallen können, reduzieren.
Wie das Microsoft-Update-Team in seinem Blog ankündigt, braucht es für die Installation des ersten Service Packs zunächst zwei als wichtig eingestufte Patches, die Windows Vista in die Lage versetzen, das Service Pack 1 über die Windows-Update-Funktion anzunehmen. Ohne diese Updates soll Windows Update das Service Pack gar nicht erst anbieten können. Gleichzeitig soll mit den Updates die Anzahl der Neustarts während der Installation des Service Packs reduziert werden.
KB937287 ist ein Mehrkomponenten-Update, das die erfolgreiche Installation des Service Pack erlaubt - in einem alten Download-Artikel für den Release Candidate des Service Packs (via Google Cache) hieß es dazu noch, dass es die Erfolgsrate einer erfolgreichen Installation erhöht - und zudem eine Deinstallation des Service Packs bei Problemen ermöglicht. Dazu beseitigt es Fehler im "TrustedInstaller". KB937287 soll den Servicing Stack (Windows Vista Component Installer) auf den aktuellen Stand bringen.
Microsoft empfiehlt auch Nutzern, die das Service-Pack noch nicht installieren wollen, diese beiden Updates einzuspielen, da sie die Geschwindigkeit der Update-Prozesse erhöhen und die Wahrscheinlichkeit fehlerhafter Installationsversuche verringern.
Das Service Pack 1 soll voraussichtlich Mitte März 2008 erscheinen. Für die Installation wird ein aktualisiertes Vista benötigt.
Quelle : www.golem.de
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Für Vistas Service Pack 1 hatte Microsoft angekündigt, den XP-Nachfolger besser vor illegaler Nutzung zu schützen und die im Internet kursierenden Aktivierungs-Cracks wirkungslos zu machen. Das ist den Entwicklern aber nur zum Teil gelungen: Weiterhin lässt sich eine große Hintertür in Vistas Aktivierungstechnik ausnutzen, um Systeme ganz ohne Online-Aktivierung freizuschalten.
Die technische Hürde ist relativ niedrig, weil Microsoft großen PC-Hersteller (OEMs) Generalschlüssel aushändigt, mit denen sie alle vorinstallierten PCs bestücken. So können die Hersteller dasselbe Festplatten-Image auf tausende Geräte aufspielen, und die Kunden müssen ihren PC nicht erst online freischalten.
Im Internet sind bereits kurz nach der Veröffentlichung von Windows Vista mehrere Methoden aufgetaucht, um dem System auf beliebiger Hardware vorzugaukeln, es laufe auf einem OEM-PC. Und eine davon funktioniert auch weiterhin mit dem SP1: Der Crack installiert auf dem Systemlaufwerk einen wenige KByte großen Bootloader, der zuerst startet, bevor der Vista-eigene zum Zug kommt. Das Ladeprogramm fügt dem BIOS die Lizenz-Informationen eines PC-Herstellers hinzu. Weil diese Methode keine manipulierten Treiber verwendet, lässt sich sogar Vistas x64-Version damit täuschen, die ausschließlich signierte Treiber akzeptiert.
Sind die Herstellerdaten erst einmal im BIOS, kann das Cracker-Skript Vista mit Bordmitteln aktivieren, indem es das passende Zertifikat des Herstellers und den Generalschlüssel installiert – die Zertifikatdateien liegen offen auf Recovery-Medien, die mit komplett-PCs geliefert werden.
Eine Handvoll anderer Vista-Cracks hat Microsoft mit dem SP1 dagegen unschädlich gemacht, darunter eine Variante, die die BIOS-Daten mit Hilfe eines Gerätetreibers einblendet. Warum Microsoft kein Gegenmittel für den Loader in das SP1 eingebaut hat, bleibt im Dunkeln – auch dieser macht bereits seit Mitte 2007 die Runde. Microsoft kann diese Lücke aber auch nachträglich noch stopfen, sei es per Software-Update oder WGA-Prüfung.
Quelle : www.heise.de
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Ahhh, da ISSER ja ;D
Was heisst hier niemals Vista...ich denk du wolltest ballerreimässig im echten Leben kürzer treten...
Da brauchs'te doch virtuellen Ersatz dann...der auch schick aussieht. Und das geht nur mit DX10.
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sat4all.com ist Scheisse
Das stimmt doch nur partiell: Niederländisch kann man damit sehr gut lernen :laugh:
wenn dein Niederländisch schon gut genug ist, kannst mal auf sat4all.be gucken ;) Vorsicht ist aber geboten, habe bei einigen Posts 10-15 Minuten auf dem Boden gelegen mit akuter Atemnot
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Das muss dann (.be) das vlaamse niederländisch sein. Eine besonders heimtückische Variante dieser Entartung (ich hoffe, ich darf das hier schreiben ;)) des Platt. Schon minimale Dosen können zu krampfartigen Veränderungen im Kehlkopfbereich führen. Die Niederländer bekämpfen solche immer wieder auftretenden Sprachunfälle mit Kräutern aus dem coffee shop. Das soll enorm entspannen. Allerdings muß ich sagen, dass einer meiner besten Freunde in Afrika ein Flame aus der Nähe von Brügge war, dessen rare Kostproben seines Heimatdialekts nur zu leichtem und vorübergehendem Ohrensausen bei mir führten. Meine gelegentlichen westchinesischen (süddeutschen) Sprachaufführungen veranlaßten bei ihm schon schwerere Schäden in der Lachmuskulatur. Aber: Wir hatten ja Medizinmänner für alle Fälle, die uns zu :-X rieten...
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Was heisst hier niemals Vista...ich denk du wolltest ballerreimässig im echten Leben kürzer treten...
Da brauchs'te doch virtuellen Ersatz dann...der auch schick aussieht. Und das geht nur mit DX10.
Pah, dx10 wer benutzt denn noch solch altertümliches :D
DX 11 mit win7 build 7324 (alpha) da kommt freude auf
Solch schöne BODs hatte ich schon lange nicht mehr. ( BOD '= blue screen of death)
Hihi : jetzt kommt demnächst: der hesse rüstet auf , die fortsetzung :o
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Pah, dx10 wer benutzt denn noch solch altertümliches :D
DX 11 mit win7 build 7324 (alpha) da kommt freude auf
Solch schöne BODs hatte ich schon lange nicht mehr. ( BOD '= blue screen of death)
Na na, da hat wieder jemand schlechte Beziehungen zum Windows Programmgruppenleiter!
Ich hab von Tom Proost das prerelease von Anaconda 13 mit FX 14 bekommen. Das ist echt super!!
Einzig die Funktion "3 D streicheln" ging etwas daneben. Statt Haare streicheln gab's aus dem Monitor
einen auf den Deckel (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/konfus/a080.gif). Aber die Fehlerbehebung war super: Einmal auf den "Rückwärts" Button gedrückt und die Beule am Kopf war weg!
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Windows 7 , neues Os , neue Probleme. Das verwette ich doch meinen XXXX drauf ... ;D
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Hihi : jetzt kommt demnächst: der hesse rüstet auf , die fortsetzung
Da kannste mal von ausgehen, wenn das wieder soweit ist, dass kein neues Spiel mehr läuft.
Marathon-Threads braucht das Land ;)
Und wenn ich mich erstmal aufrege, werden die Beiträge auch lustiger (für die Leser, nicht für mich).
Aber noch ist es nicht soweit : Das einzige Game mit dem man meinen aktuellen (neuen) PC zum Ruckeln bringen kann ist GTA4.
DX11 war aber'n Scherz, oder ? Solche Versionsprünge macht selbst MS nicht.
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?? DX 11 wirds nicht geben. Da kommt was Neues, weiss nur grad nicht, wie es heissen soll... aber definitiv nich DX...
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?? DX 11 wirds nicht geben. Da kommt was Neues,[...]
stimmt, nur mit den neuen namen (der übrigens noch nicht fest gelegt ist) können die wenigsten was anfangen.
und ms-intern wird es derzeit noch immer dx11 genannt.
ansonsten hier bischen info (aus nen älteren artikel):
Microsoft: Nachfolger von DirectX 10 schon im Gespräch
Am 26. August will Microsoft auf der Nvision Konferenz 2008 in San Jose, Kalifornien, die neue Version der Grafikschnittstelle DirectX 11 präsentieren. Die Version soll laut den Äußerungen des Microsoft-Entwicklers Key Gee viele Neuerungen mit sich bringen.DirectX 11 soll auf der bisher aktuellen 10er Version basieren und um einige Extras erweitert werden. Diese wären zum Beispiel Tessalation, was zur Polygonzerlegung dient, ein Multithreading-Rendering sowie das Shader Model 5.Die Compute Shaders sollen einen direkten Zugriff auf den Grafikprozessor erhalten, was wohl die wichtigste Erneuerung ausmachen würde. Die GPU könnte somit auch zur Berechnung von Arbeitsprozessen dienen. Man könnte beispielsweise Videos kodieren (General Purpose Computing on GPU, GPGPU). Ein Erscheinungsdatum für DirectX 11 wurde noch nicht bekannt gegeben, [...]
die entwicklung ist angelaufen, einige geplante sachen können aber noch nicht eingebaut werden, da fehlt die hardware unterstützung. Ist noch sehr frühes alpha. Und noch ne schlechte nachricht: es wird vermutlich nur ne abgespeckte version für Vista geben die nicht alle features beinhaltet.
mehr dazu darf/kann/will ich hier aus verständlichen gründen nicht geben.
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Na na, da hat wieder jemand schlechte Beziehungen zum Windows Programmgruppenleiter!
och, wenns bezahlt wird, mach ich fast alles :D :D
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Danke, syrabert, für die Info.
Meine Info war, dass es etwas gänzlich neues geben soll. Aber deine Quelle ist mit Sicherheit genauer informiert.
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Und noch ne schlechte nachricht: es wird vermutlich nur ne abgespeckte version für Vista geben die nicht alle features beinhaltet.
Muss ja nicht unbedingt eine schlechte Nachricht sein. Soo toll ist Vista ja nun wirklich nicht. Als Arbeits-Betriebssystem würd' ich das nie nehmen. Fragt sich nur : Wird es denn jemals wieder besser werden, oder immer nur schlechter, schlechter, usf...
Was sich bei Windows7 wirklich sehr, sehr schlecht anhört, ist die Sache mit dem ständig Online sein : ein Internet-süchtiges-Betriebssytem sozusagen. Gut, ich schätze zu 99,99 % das dieses "Problem" noch in der ersten Woche nach Release per "Patch" inoffiziell behoben sein wird (in dem Sinne, dass nicht mal eine einzige Online-Minute nötig sein wird, um es zu aktivieren und auch zu betreiben) , aber die Tendenz zum Dauer-WWW finde ich einfach grausig.
Shader-Modell 5 will ich aber UNBEDINGT !!!
(Ach, fällt mir grade ein : Wir sind wie immer OT, aber was soll`s, ist ja eh noch nicht viel los...)
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Soo toll ist Vista ja nun wirklich nicht. Als Arbeits-Betriebssystem würd' ich das nie nehmen. Fragt sich nur : Wird es denn jemals wieder besser werden, oder immer nur schlechter, schlechter, usf...
So möchte ich das jetzt nicht ganz stehen lassen, auch aus Vista kann man mit einiger mühe ein funktionierendes betriebssystem machen, es gibt genug patchtools und infos dazu im netz. andererseits: Wenn du dir mal die Umfragen zu den betriebsysteme ansiehst, die Nutzer wollen ihre gimmicks, egal ob das system dann überladen wird oder nicht mehr stabil läuft. ;)
Gleiches auch bei den Linux systemen, die neueren systeme sind ebensolche memory-hogs. Vor ein paar tagen durfte ich mir mal die neue kde-beta eines Debian-enkels ansehen, da ist im prinzip ausser ein paar GUI-pimps und nen neuen Kernel nix neues hinzugekommen, ausser das das teil jetzt anfängt zu crashen. Und wer sich mit linux auskennt kann bestätigen, das "kernel panic" im laufenden betrieb nur eins bedeutet: die distro ist müll. ( jetzt bekomm ich gleich prügel aus der linux fraktion)
Was sich bei Windows7 wirklich sehr, sehr schlecht anhört, ist die Sache mit dem ständig Online sein : ein Internet-süchtiges-Betriebssytem sozusagen.
hehe, du bist noch immer nicht 24/7 im internet :D Ist auch in den entwickler forum heiss umkämpft, speziell für die Bussiness-seite gibt es nur probleme. beispiel: stell dir mal eine grössere Firma vor, bei denen mal eben >100 rechner bei arbeitsbeginn ins netz wollen :D
nee, da wird es sicher eine lösung geben vermutlich aber in MS-tradition kostenpflichtig (aka win7 profi edition).
Das ist aber nur ne spekulation und noch nicht gesichert.
Und auch hier noch ne private anmerkung: Diese Tendenz zum dauer-internet haben alle betriebssysteme, erst mit mehr oder weniger änderungen wirds vernünftig. Aber wer fährt denn schon ein betriebssystem ohne anpassungen :)
(Ach, fällt mir grade ein : Wir sind wie immer OT, aber was soll`s, ist ja eh noch nicht viel los...)
Hmm, recht hast du, vieleicht ist ja einer der Moderatoren so nett und macht aus den Win7 postings einen neuen tread.
EDIT: Kaum gewünscht, schon geschehen :D Danke fürs splitten !
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Gleiches auch bei den Linux systemen, die neueren systeme sind ebensolche memory-hogs. Vor ein paar tagen durfte ich mir mal die neue kde-beta eines Debian-enkels ansehen, da ist im prinzip ausser ein paar GUI-pimps und nen neuen Kernel nix neues hinzugekommen, ausser das das teil jetzt anfängt zu crashen. Und wer sich mit linux auskennt kann bestätigen, das "kernel panic" im laufenden betrieb nur eins bedeutet: die distro ist müll. ( jetzt bekomm ich gleich prügel aus der linux fraktion)
Schönen Gruss von der Linuxfraktion. Du hast damit völlig Recht. Z.b . Kde 4.0 lässt auch keine Ressourcen anbrennen und ist eindeutig überladen.
Aber unter Linux hat man reichlich Auswahl an alternativen Desktopoberflächen. Im Gegensatz zu M$.
Ich gebe aber zu der Beryl / Compiz schon Hingucker sind. Wenn z.B. die Fenster beim schliessen wegbrennen. ;)
Aber das kostest Power. ;D
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Aber unter Linux hat man reichlich Auswahl an alternativen Desktopoberflächen. Im Gegensatz zu M$.
Pah, hast du doch auch unter windows: Bei w7 kannst du wählen: Win 7, Vista, win classic, minimale GUI oder ohne GUI: ::)
Ansonsten gibt es genug Patches (z.B. Alienware), die die GUI ändern
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Windows ohne GUI . Kann das dann überhaupt jemand bedienen ? ;D
Spass beiseite. Warten wir mit Windows 7 erstmal ab bis es fertig ist. Ist ja noch ein bisschen früh. Drüber her fallen können wir noch früh genug. ;)
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Während ich telephoniere wurde schon gesplittet. 2fast4me ;D
Und wer sich mit linux auskennt kann bestätigen, das "kernel panic" im laufenden betrieb nur eins bedeutet: die distro ist müll. ( jetzt bekomm ich gleich prügel aus der linux fraktion)
Von mir mit Sicherheit nicht!
Kernel Panic... Suse 6.3 ;D immer wieder gerne!! Ausserdem:wenn ich mir KDE4 so betrachte.... Das muss ICH NICHT haben! Und hier liegt ist der Hauptgrund warum ich wieder mit mdv2008.1 statt mit mdv2009 unterwegs bin. Da ich dort so einfach keine KDE Wahl mehr habe, hab ich keine andere Wahl. 3.5.10 selber bauen trau ich mich nicht ran.
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sudo apt-get install fluxbox
Ich bleibe doch lieber bei Debian u.s.w. ;)
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Warten wir mit Windows 7 erstmal ab bis es fertig ist. Ist ja noch ein bisschen früh. Drüber her fallen können wir noch früh genug
sehe ich auch so. Denkt mal 7 Jahre zurück. XP kam auf den Markt. Was wurde geschimpft. Hab selbst bis vor 2 Jahren W2000 benutzt.
Jetzt jammert alles weil Microsoft den Support für XP in absehbarer Zeit einstellen will.
(http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a122.gif)
kater (http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a122.gif)
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stimme ich zu, obwohl: xp konnte ich schon wärend der entwicklung testen, von daher kennt man schon das eine oder andere manko. Das einzig schöne ist, das MS für W7 wie auch schon damals bei XP massiv Tester aktiviert, also nicht nur die üblichen internen tests. Und was neu ist: es wird weniger auf die marketingabteilung gehört sondern etwas mehr auf die technische seite wert gelegt. Soll aber nix heissen, das kann sich schnell ändern :D
Zu den Linuxen: Da geb ich warpi recht, KDE 4.x ist nix für mich, ist mir einfach zu überladen, da bleib ich lieber bei 3.5. Andererseits seh ich das in unserer Firma viele Mitarbeiter mit der 4.0 besser klar kommen. Speziell von den windows umsteigern wird immer wieder 4.0 verlangt, was aber unter debian (vieleicht auch unter anderen Distros) kein grösseres problem darstellt.
und fluxbox? ich gebs zu, den Manager (wie auch einige andere) hab ich noch nie ausprobiert, kann dazu nix sagen.
Werde das aber im nächsten Jahr nachholen :)
[ot] so, jetzt geh ich raus "schnee schippen" hier schneit es seit ein paar stunden extrem und das lass ich mir nicht entgehen. ( glühwein und schneebedeckte Palmen, was will man mehr.) Kommt gut ins neue Jahr , die besten Grüsse aus Syrien.
[/ot]
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naja, mittlereile kursiert im netz ja die englische aktuelle beta 7000 von w7, ab anfang januar wirds die ja dann auch auf deutsch geben...
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bin ja eigentlich schon am glühweintrinken, aber für dich ne ausnahme:
die build im netz ist ne ziemlich alte version, sollte man sich nicht antun. (aktuelle build siehe footer)
Besser auf die offizielle Beta warten!
Zu den build -nummern:
As an example, 6.1.7000.0.081212-1400 can be categorized as v.w.xxxx.z.yymmdd-ttnn.
* 6 (v) = Major Windows NT operating system (OS) version number. Currently, Windows Vista and Windows Server 2008 kernel is NT version 6. Windows 7 likely to have version 6 as major version too, as it’s built on Windows Vista kernel.
* 1 (w) = Minor version number.
* 7000 (xxxx) = Major build number.
* 0 (z) = Minor build number, which may be omitted.
* 081212 (yymmdd) = Build date stamp in the format of year, month and day).
* 1400 (ttnn) = Built time stamp in 24-hour format.
[...]
For Windows 7 Beta 1 Build 7000, the build version tag is 6.1.7000.0 (winmain_win7beta.081212-1400). WinMain is the name of the team, but Win7Beta is actually component part, and most probably comes from WinMain build lab too, and not another team of WinMain_Win7Beta. Component name is completely random, some been named as just beta, core_build or just core and etc.
The existence of many build labs also explain where there are builds for Windows 7 which has higher build version, but was compiled at earlier date. And, it also explains although a build has been tagged as, let’s say beta or RC release, but there are other builds that still make the round
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arbeitest du bei ms? oder biste tester?
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ot/ hallo fir3drag0n
bist du auch wieder da? Hab vorhin gerade dein Prosit zum 1.1. 2007 im BOARD bewundert. :o
Zeigst du uns eventuell morgen die Vorderansicht von den Mädels. / ot ende
mit win7 können die dann eventuell mit den Hüften wackeln. ;D
kater
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und fluxbox? ich gebs zu, den Manager (wie auch einige andere) hab ich noch nie ausprobiert, kann dazu nix sagen.
Werde das aber im nächsten Jahr nachholen :)
[ot] so, jetzt geh ich raus "schnee schippen" hier schneit es seit ein paar stunden extrem und das lass ich mir nicht entgehen. ( glühwein und schneebedeckte Palmen, was will man mehr.) Kommt gut ins neue Jahr , die besten Grüsse aus Syrien.
[/ot]
Fluxbox ist was für ältere Rechner (< 1Gigahertz)
Schneebedeckte Palmen. Wie wäre es mit einem Foto ?
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Windows 7 klingt in meinen Ohren auch interessant, nur was mich ein wenig ärgert ist, dass ich mir erst vor einem Jahr einen Rechner mit Vista aufgesetzt und Abschied von meinem XP genommen habe. Seitdem habe ich mich so manches Mal über den Wechsel geärgert, mir aber immer eingeredet, dass Vista ja wohl ein paar Jahre halten wird/muss ... und jetzt kommen die in anscheinend einem halben Jahr mit einem neuen OS heraus ... >:(
Da hätte ich ja gleich bei XP bleiben und mir die Euronen für Vista sparen können. Bis jetzt habe ich nichts gemerkt, was Vista besser kann als XP, ich hatte nur Nachteile! :'(
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ot/ hallo fir3drag0n
bist du auch wieder da? Hab vorhin gerade dein Prosit zum 1.1. 2007 im BOARD bewundert. :o
Zeigst du uns eventuell morgen die Vorderansicht von den Mädels. / ot ende
mit win7 können die dann eventuell mit den Hüften wackeln. ;D
kater
klar katerchen, bin auch wieder dabei...ich lieeebe katzen ;)
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Angeblich soll Windows 7 mit Netbooks /Nettops harmonieren.
Das wär ja was für mein neues Videorecorderprojekt auf Intelatombasis.
Ansonsten nehm ich Linux ... ;D
Demnächst hier im Forum. Warpi rüstet ab ... ;)
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Was, wie? Du kaufst Dir so ein 300+x € Netbook und wandelst das in einen mobilen Videorecorder um. Da gab's doch mal einen Button mit "mehr Details, bitte". Den bräuchte ich jetzt :)
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Nein, kein Netbook.
Ich dachte mehr an : http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUPID=665;ARTICLE=81637;SID=29t2CWSKwQAR0AAFLXz3Mda292226457561c497a821cc9057b106
Ps : Gibt auch noch Alternativen von Via ...
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@syrabert: Mich würde mal Dein Urteil über das von Dir benutzte Windows 7 interessieren.
Könntest Du ein Bisschen was schreiben?
Mir kommen da ein paar Fragen in den Sinn:
Stabilität, Geschwindigkeit, Abstürze ...
Die Treiber sind wohl die gleiche wie für Vista, oder?
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Verbesserungen bei der Energieverwaltung und eine neue Taskleiste
Anfang 2010 will Microsoft alle Arbeiten an Windows 7 abgeschlossen haben. In diesem Jahr wird die Öffentlichkeit die Entwicklung des Nachfolgers von Windows Vista mitverfolgen können. Den Start macht Anfang Januar 2009 die offene Betaversion von Windows 7.
Kurz vor Jahresende wurden die Hoffnungen begraben, dass mit der Betaversion von Windows 7 weitere fundamentale Neuerungen in das Betriebssystem integriert werden. Denn im Internet macht bereits inoffiziell die Beta 1 von Windows 7 die Runde, in der sich im Vergleich zur Vorabversion vom Herbst 2008 keine signifikanten Änderungen finden. Es wurden eigentlich nur die neuen Funktionen integriert, die in der auf der PDC verteilten Vorabversion noch fehlten, aber bereits von Microsoft vorgestellt wurden.
Neue Taskleiste
Eine der neuen Funktionen in Windows 7 sorgt allerdings für Verdruss: die überarbeitete Windows-Taskleiste. Denn mit der Windows-7-Taskleiste verabschiedet sich Microsoft von dem Ansatz, darüber vor allem alle laufenden Applikationen im Blick zu haben. Direkt im Taskleistenbereich lassen sich neuerdings Programmverknüpfungen ablegen, die sich optisch nur geringfügig von laufenden Tasks unterscheiden. Bislang befanden sich solche Verknüpfungen in einem optisch abgetrennten Bereich der Taskleiste, so dass der Anwender ohne große Mühe zwischen diesen Bereichen unterscheiden konnte. Die Änderung der Taskleiste erinnert etwas an Apples Äquivalent für MacOS X: Das Dock dient dort gleichermaßen zum schnellen Zugriff auf noch nicht gestartete oder laufende Anwendungen. Letztere werden zur Unterscheidung durch einen fast schon zu kleinen blauen Punkt unter dem Programmsymbol markiert.
Als durchaus sinnvolle Veränderung zeigt die Windows-7-Taskleiste Programme nur noch mit einem Icon, was im Vergleich zur bisherigen Darstellung viel Platz spart. Für eine bessere Übersicht lassen sich gruppierte Fenster nun erkennen, indem das Icon den Eindruck vermittelt, mehrere Icons liegen direkt hintereinander. Die Taskvorschau kann nun einzelne Fenster eines Programms temporär nach vorne holen, indem der Mauszeiger über die Vorschau gehalten wird. Wie auch bei Windows Vista kann die Bedienoberfläche auf das Aussehen von Windows XP eingestellt werden, dann verschwinden aber gleich alle Aero-Effekte.
Über die Taskicons erreicht der Nutzer neuerdings auch die zuletzt geöffneten Dokumente der betreffenden Applikation, was in der Bedienung intuitiver sein soll. Diese sogenannten Jump-Listen finden sich auch im Startmenü wieder und können darüber hinaus spezielle Funktionen zur Programmbedienung enthalten. Für den Anwender bleibt es aber nebulös, welche Funktionen eines Programms über die Jumplist angeboten werden. Ferner lassen sich die Tasks nun beliebig sortieren, was bislang nur durch Zusatzsoftware möglich war, wie etwa Taskbar Shuffle.
Komfortfunktionen bei der Fensterverwaltung
Ebenfalls für eine effizientere Bedienung wurde die Funktion Aero Snap integriert. Damit kann der Nutzer ein Programmfenster maximieren, indem er es an den oberen Bildschirmrand zieht. Das Andocken an den linken oder rechten Bildschirmrand setzt die Fenstergröße so, dass jeweils die eine Hälfte des Bildschirms von dem Programmfenster eingenommen wird. Dadurch lassen sich bequem zwei Programmfenster direkt nebeneinander postieren. Sobald ein durch Aero Snap gesetztes Fenster vom Bildschirmrand entfernt wird, nimmt das Fenster die ursprünglichen Maße an.
Weniger nützlich fällt die Funktion Aero Peek aus, die durch den Verzicht auf die Windows-Sidebar notwendig wurde. Denn mit Windows 7 werden Gadgets nun an beliebiger Stelle auf dem Desktop platziert. Damit der Nutzer diese auch einsehen kann, gibt es Aero Peek. Hält der Nutzer den Mauspfeil auf die rechte untere Ecke der Taskleiste, verschwinden alle Programmfenster und der Nutzer sieht den Desktop. Ein Klick in diesen Bereich blendet alle Programmfenster dauerhaft aus oder nach getaner Arbeit wieder ein.
Aus Windows 7 entfernt Microsoft einige Programme, die bislang mit Windows ausgeliefert wurden. So gibt es das Adressbuch nicht mehr und auch den E-Mail-Client nicht. Für alle diese Funktionen soll der Windows-Anwender nach dem Willen von Microsoft die entsprechenden Live-Dienste des Konzerns nutzen. Damit sollen die Live-Dienste, die bislang eher ein Nischendasein fristen und bis auf den Windows Live Messenger als Nachfolger des MSN Messenger kaum genutzt werden, mit Leben gefüllt werden.
Internet Explorer 8 ist dabei
In Windows 7 wird der neue Internet Explorer 8 integriert. Microsofts Browser unterstützt dabei auch die Tab-Vorschau in der Taskleiste. Sind im Internet Explorer 8 mehrere Tabs geöffnet, erscheinen diese Browserfenster auch in der Task-Vorschau. Dadurch kann der Anwender ein Browsertab über die Taskleiste aktivieren. Allerdings leidet bei vielen offenen Browsertabs leicht die Übersichtlichkeit, so dass es im Praxiseinsatz nur geringen Nutzen bringt.
Praktisch und zum Teil mehr als überfällig erscheinen die Verbesserungen bezüglich der Netzwerkfunktionen von Windows 7. Endlich kann das System so konfiguriert werden, dass etwa im Büronetzwerk ein bestimmter Standarddrucker verwendet und im privaten Heimnetzwerk ein anderer Drucker standardmäßig aktiviert wird. Bisher kennt Windows nur einen Standarddrucker, der dann in allen Netzwerken gleichermaßen gilt.
Device Stage vereinfacht Hardwareverwaltung
Die Hardwareverwaltung hat Microsoft mit Windows 7 ausgeweitet und nennt sie Device Stage. Sie zeigt ein Foto statt einer kryptischen Typbeschreibung der angeschlossenen Hardware, so dass nicht nur Computerlaien besser erkennen können, um welches Gerät es sich dabei handelt. Für die meisten Nutzer wird es wohl erstmal keine Bedeutung haben, aber Windows 7 unterstützt auch Multitouch-Touchscreens, ohne dass die betreffenden Windows-Applikationen angepasst werden müssen.
Wie bereits für Windows Vista verspricht Microsoft mit Windows 7 einen sparsameren Energieverbrauch des Betriebssystems auf Notebooks. Dabei berücksichtigt Windows 7 nun die gesamte Rechnerumgebung. Falls der Prozessor im IDLE-Modus läuft, starten keine Hintergrunddienste mehr. Das Betriebssystem aktiviert solche Prozesse nur noch, wenn der Prozessor beschäftigt, aber nicht ausgelastet ist. Mit dieser Maßnahme soll der Notebookakku länger als bisher durchhalten.
Benutzerkontensteuerung konfigurieren
Mit Windows Vista wurde die Benutzerkontensteuerung eingeführt, die sich aber nur sehr mühsam und umständlich konfigurieren ließ. Für den normalen Anwender war dies ohne fremde Hilfe kaum möglich. Das wird mit Windows 7 anders, mit Schiebereglern kann die Benutzerkontensteuerung in vier Stufen eingestellt werden.
Die Liste der wichtigsten neuen Funktionen macht deutlich, dass die meisten Änderungen keine umwälzenden Neuerungen bringen, sondern eher als Detailverbesserung durchgehen. Denn vielfach werden Funktionen aus Windows Vista nur überarbeitet oder optimiert. Gleichwohl wird Microsoft nicht müde zu betonen, dass Windows 7 eine neue Hauptversion des Betriebssystems und keineswegs nur ein Update von Windows Vista sei. Dem wird sich der geneigte Anwender von Windows Vista wohl kaum anschließen. Dafür scheint Windows 7 das zu werden, was sich Anwender von Windows Vista erhofft hatten.
Nach der Betaversion will Microsoft in diesem Jahr direkt Release Candidates veröffentlichen. Wie viele Release Candidates erscheinen, ist noch nicht bekannt. Auf jeden Fall will Microsoft alle Arbeiten so abschließen, dass Windows 7 Anfang 2010 in den Regalen steht.
Screenshots -> http://scr3.golem.de/?d=0811/Windows_7&a=64328
Quelle : www.golem.de
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Die Liste der wichtigsten neuen Funktionen macht deutlich, dass die meisten Änderungen keine umwälzenden Neuerungen bringen, sondern eher als Detailverbesserung durchgehen. Denn vielfach werden Funktionen aus Windows Vista nur überarbeitet oder optimiert. Gleichwohl wird Microsoft nicht müde zu betonen, dass Windows 7 eine neue Hauptversion des Betriebssystems und keineswegs nur ein Update von Windows Vista sei. Dem wird sich der geneigte Anwender von Windows Vista wohl kaum anschließen. Dafür scheint Windows 7 das zu werden, was sich Anwender von Windows Vista erhofft hatten.
Da kommt Freude auf: Die werden dann ja nicht mehr viel an Vista rumfummeln >:(
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MS muss ja mal wieder Geld drucken ... ::)
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Die werden dann ja nicht mehr viel an Vista rumfummeln
Nee, statt mal konsequent eine Linie zu verfolgen. Das stört mich am Meisten an M$. Vorher kauf ich mir 'nen Apfel ;)
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Mal sehen was ein Update kostet....
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Ein paar Problemchen gibt's wohl noch.... ;D
Windows 7 Beta: Bei der Wiedergabe von MP3-Dateien ist Vorsicht geboten!
Die inoffizielle Beta-Version von Windows 7 enthält offenbar einen Fehler, der MP3-Dateien beim Abspielen beschädigt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, der den Fehler beheben soll.
Ein Microsoft-Mitarbeiter hat das Problem im Forum von Neowin.net genauer erläutert: Demnach führt die Bearbeitung der Meta-Daten einer MP3-Datei zu Fehlern, wenn der Datei-Header größer als 16 KByte ist. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Meta-Daten, wie zum Beispiel Titel, Interpret und Album von Hand editiert werden, oder automatisch aus dem Internet abgerufen werden. Beim Abspeichern der neuen Meta-Daten wird das Audio-File irreparabel beschädigt.
Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass der in Windows 7 mitgelieferte Media Player 12 das Problem verursacht, doch mittlerweile haben sich auch zahlreiche User gemeldet, die nach der Bearbeitung von MP3-Dateien in anderen Audio-Programmen wie iTunes über Probleme klagten.
Daher wird dringend davon abgeraten, unter Windows 7 MP3-Dateien abzuspielen, solange der Fehler nicht offiziell behoben wurde. Microsoft hat bereits angekündigt, dass dies spätestens mit dem offiziellen Release der Public Beta geschehen wird. (cel)
Quelle: Chip.de (http://www.chip.de/news/Windows-7-Beta-zerstoert-MP3-Dateien_34299013.html)
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Die werden dann ja nicht mehr viel an Vista rumfummeln
Nee, statt mal konsequent eine Linie zu verfolgen. Das stört mich am Meisten an M$. Vorher kauf ich mir 'nen Apfel ;)
was wäre denn eine konsequent verfolgte linie? für die einen kann vista nicht früh genug verschwinden, die anderen jammern jetzt weil es ersetzt werden soll...
apple ist in dieser hinsicht wahrlich kein vorbild: die updates kommen dort jährlich - und sind auch alles andere als umsonst.
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Ganz so war es nicht gemeint. Ich versuch mich mal anders auszudrücken...
unter einer konsequenten Linie würde ich den Ausbau und vor allem weitere Stabilisierung von System X verstehen. Ist deren Grundprodukt immer so schlecht das man es nach nur 24 Monaten Laufzeit in die Tonne kloppen muss?
Es gibt immer fachlich kompetente die sagen: damit kann man nichts mehr anfangen, wir brauchen was Neues. Mag zutreffen, ich kann das nicht beurteilen. Auffällig ist das ständig neue OS Namen aus dem Hause M$ auftauchen. Das geht zu Lasten des Verbrauchers, "wenig" funktioniert wirklich untereinander, somit ein Grund warum ich seit einiger Zeit Produkte dieser Fa. meide*. Ich kann/will mir nicht dauernd etwas neu kaufen müssen. Da ärger ich mich lieber mit dem Pinguin rum als das ich für Geld was ich mitbringe deren Software teste/verbessere. Für mich geht es "hier" ja auch anders.
Und es stimmt wenn Du sagst das Apple mit jährlichen Updates kein Vorbild ist, keine Frage!! Das war auch eher ironisch gemeint. Mit einem Apfel kann ich in keiner Form etwas anfangen.
* Bei meinem Schleppi war seinerzeit XP (siehe Sig) bei, daher hab ich eins bekommen, dieses aber nie wirklich im Betrieb. Das muss nur für Basteleien herhalten. Vista habe ich mir angesehen, mir meine Meinung von gebildet. Bis Ende 2004 hab ich Win 98 im Einsatz gehabt.
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Ich weiss, die Mehrheit hier ist gegen Vista. Ich selbst benutze es jetzt gut 2 Jahre und bin der Meinung (ohne viel Hardware-Experimente, zugegeben), dass es jetzt ähnlich zuverlässig wie XP arbeitet (im gesamten letzten Jahr kein BOD). Es ist überfrachtet mit Gimmicks, die ich nicht brauche (Aero ist was für Stylisten) und mein Wunsch, DX10 würde im Zusammenhang mit einer Top-Grafikkarte und entsprechender Soft-Unterstützung durch den GraKa-Hersteller was für's Auge bringen, hat sich nicht so richtig realisiert (liegt vor allem an Nvidia's Treiberpolitik). Gut, im Viewer pro ist das EVR ein kleiner Fortschritt. Wenn ich allerdings Hesse's Glücksschreie noch richtig vor Augen habe, dann lohnen sich vor allem grafikaufwändige Spiele unter Vista, Die spiele ich aber leider nicht.
Das Fazit fällt also so aus: Vista ist ganz o.k., warum ich allerdings 150+ Euronen damals für die Ultimate32-Version geblecht habe (dafür kriegt man fast das Office Small Business in der Bucht!), weiss ich immer noch nicht so genau. Geil auf Neues? :)
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Wenn ich allerdings Hesse's Glücksschreie noch richtig vor Augen habe, dann lohnen sich vor allem grafikaufwändige Spiele unter Vista
Jupp, der Unterschied ist ENORM. Aber selbst die beste Grafik macht auch noch kein richtig gutes Spiel : FarCry2 sieht auf maximalen Einstellungen aus wie ein Traum, blöderweise wird aber ein eintöniges Geballer präsentiert, in einem Afrika wo offensichtlich auf was-weiss-ich-wievielen Quadratkilometern nur 3 Zebras leben und sonst gar keine Tiere ::)
Trotzdem : DAS muss man gesehen haben. Einfach mal schnell in der Hauptstadt nen kurzen Am*k hinlegen : So sah bisher noch kein anderes Spiel aus. Fallout3 ist dagegen vom Spiel her deutlich besser, ist aber in den Innenlevels auf dem grafischen Stand von Half-Life2 = veraltet. Und GTA4 läuft zwar Recht gut (flüssig), für maximale Einstellungen muss man aber wohl 2000 statt 700 Euronen in den Rechner investieren.
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Richtig On-Topic : Ich frage mich allerdings : Wenn DX11 angeblich schon in der Mache ist, was will es denn bitte besser darstellen können. Der Chef von Crytek hat in einem Interview gesagt, es wird keine neue Grafik-Engine geben, solange noch keine neue Generation von Next-Gen-Konsolen (also im Sinne : Playstation 4) herauskommt.
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Mein Vista läuft für Spiele gut. DVB kann ich (noch) nicht beurteilen, kommt aber demnächst. Und sonst benutze ich es jetzt immerhin auch schon für`s Schneiden von TV-Aufnahmen und für's Entpacken von Archiven. Extrem ärgerlich ist, das mein "Advanced Disk Catalog" unter Vista nicht mehr läuft. Ausserdem total blöd : Wenn man den Explorer öffnet, ist immer der aktuelle Benutzer standardmässig "aufgeklappt" - das nervt mich am meisten ! Ich will das C:\ aufgeklappt ist und alles andere zu.
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unter einer konsequenten Linie würde ich den Ausbau und vor allem weitere Stabilisierung von System X verstehen. Ist deren Grundprodukt immer so schlecht das man es nach nur 24 Monaten Laufzeit in die Tonne kloppen muss?
also zum einem wäre vista im jänner 2010 bereits 3 jahre alt, was abgesehen von windows xp durchaus im normalen zyklus wäre.
zum anderen wird windows 7 ja als nt 6.1 geführt, eben einer erweiterung von vista. (bei der namensgebung haben die wohl immer zu viel ahorn sirup gesoffn :D)
deshalb, und auch aufgrund der zitierten ähnlichkeiten zu vista, handelt es sich hierbei ja genau um so eine "stabilisierung".
vermutlich möchte man von den negativen assoziationen bzgl. vista wegkommen, und spricht daher von was ganz neuem.
Auffällig ist das ständig neue OS Namen aus dem Hause M$ auftauchen. Das geht zu Lasten des Verbrauchers, "wenig" funktioniert wirklich untereinander, somit ein Grund warum ich seit einiger Zeit Produkte dieser Fa. meide*. Ich kann/will mir nicht dauernd etwas neu kaufen müssen.
so oft tauchen die auch nicht auf. für die meisten verbraucher ist es auch scheis egal welche version läuft, solang ein browser, office und das eine oder andere spiel funktionieren. und das ist mit xp, vista und auch 7 gegeben. gerade bei windows war interoperabilitat innheralb der produkt linien (9x vs. NT) immer gegeben.
wenn man wirklich auf sonderfunktionen angewiesen ist, mir fiele da im moment nur dX ein, dann weiß man idR auch, dass das eben nur mit dieser einen version möglich ist. da ist die hardware zusammenstellung noch viel schwieriger (und auch teurer).
wenn man den preis von windows in relation zu den kosten eines spiels setzt, vor allem hinsichtlich der nutzungsdauer, dann machen selbst die kosten einer luxus ausführung (also nicht die systembuilder version) nur einen minimalen anteil der aufwendungen aus.
dass man mit einem bsd/linux system und opengl (mittlerweile ist die standardisierung ja endlich mal wieder in die gänge gekommen) vergleichbares auch (so gut wie) umsonst haben kann, sei hier aber auch angemerkt.
Richtig On-Topic : Ich frage mich allerdings : Wenn DX11 angeblich schon in der Mache ist, was will es denn bitte besser darstellen können. Der Chef von Crytek hat in einem Interview gesagt, es wird keine neue Grafik-Engine geben, solange noch keine neue Generation von Next-Gen-Konsolen (also im Sinne : Playstation 4) herauskommt.
was an dx11 neu ist, kann ich dir nicht sagen, aber marketing statistiken zufolge machen consolen spiele einen weitaus besseren schnitt als pc versionen. und nachdem crytek mit crysis wohl ziemlich auf die nase gefallen ist, werden die mit pc-only investitionen sparen.
abgesehen davon, erreicht auch keine der aktuellen konsolen DX10 (oder gar 10.1) qualität.
Ausserdem total blöd : Wenn man den Explorer öffnet, ist immer der aktuelle Benutzer standardmässig "aufgeklappt" - das nervt mich am meisten ! Ich will das C:\ aufgeklappt ist und alles andere zu.
hast du schon probiert, C:\ als parameter mitzugeben? einfach mal mit den optionen der verknüfung rumprobieren.
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Gut, im Viewer pro ist das EVR ein kleiner Fortschritt.
Dafür braucht man Vista auch nicht ...XP und .NET Version >= 3.0 tuts auch ...
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Dank dem Sp1 für Vista sind viele Macken beseitigt worden.... ;)
Windows 7 ist wohl nur ein getuntes Vista. ;D
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arbeitest du bei ms? oder biste tester?
ja :D
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Könntest Du ein Bisschen was schreiben?
nicht allzu gerne, will ja schliesslich diese (guuut!) bezahlten job nicht verlieren :D
Stabilität, Geschwindigkeit, Abstürze ...
Die Treiber sind wohl die gleiche wie für Vista, oder?
1. MS alpha und stabil? :) ist aber schon etwas stabiler geworden warte aber bitte die Beta-release ab.
2.) Geschwindigkeit: installation schneller als Vista, je nach anwendung gibt es z.T.erhebliche geschwindigkeitsunterschiede. Z.B. autocad (3d) wird richtig schnell, bei einigen games wirds harig, manche laufen schneller andere wiederum langsamer. Google mal im netz, es gibt für die älteren betas bereits benchmar-tests.
3:) siehe 1.
4. Die treiber sind z.Teil noch gleich, es könnte aber zu neueren treibern kommen, da einiges geändert wurde.
Grund: w7 basiert zwar auf den Vista-kernel, von daher sollten die vista treiber grundsätzlich funktionieren.
Lediglich bei dingen wie z.b Graphik und sound treibern könnten noch einige spezielle optimierungen hinzukommen.
ansonsten: Abwarten und sich dann später freuen (oder fluchen) Es ist wirklich zu früh, um was zu sagen (zu dürfen).
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Ein paar Problemchen gibt's wohl noch.... ;D
Windows 7 Beta: Bei der Wiedergabe von MP3-Dateien ist Vorsicht geboten!
Die inoffizielle Beta-Version von Windows 7 enthält offenbar einen Fehler, der MP3-Dateien beim Abspielen beschädigt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, der den Fehler beheben soll.
Fehler ist vermutlich seit heute morgen behoben, ausführliche tests stehen aber noch an.
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Danke!
Kann schon verstehen, dass Du nicht zu viel schreiben kannst.
Ich habe auch schon einige Berichte im Netz gefunden, aber ... ganz ehrlich ... denen trau ich nicht weiter, als ich deren Autoren werfen kann, ich weiß nicht, wie viel die von MS bekommen, damit sie einen schönen Bericht schreiben.
Aber ich lese zwischen den Zeilen heraus, dass es Dir jetzt eigentlich schon besser gefällt als Vista, oder?
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Aber ich lese zwischen den Zeilen heraus, dass es Dir jetzt eigentlich schon besser gefällt als Vista, oder?
Jain, denn es gibt leider auch hier wieder ein paar tendenzen, die mir persönlich nicht schmecken.
Mir gefällt aber, das mann dieses ganze gedöns und schnickschnack abschalten kann oder sogar bei der installation gleich die unnützen sachen weglässt ( admin-install via script) .
Und die W7-alpha lauft auf meinen rechnern stabiler als Vista oder XP (das alte ohne service pack wohlgemerkt)
Ob das so bis zum release bleibt ?? Wünschenswert, die erfahrung lehrt uns aber anderes ;D
Fazit: Nach abschluss der tests werde ich wohl eher Debian einsetzen und im multiboot W7 nur zum gamen oder für spezielle Fälle benutzen.
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Richtig On-Topic : Ich frage mich allerdings : Wenn DX11 angeblich schon in der Mache ist, was will es denn bitte besser darstellen können.
nicht besser sondern z.b.schnellerer graphik-aufbau DirectX ist (sehr vereinfacht) sozusagen nur ne API zwischen soft und Hardware ( besser gesagt zwischen bilderzeugender Soft und graphik-karte )
Und neue hardware von seiten der Karten-hersteller ist auch schon in der mache, ATI will eventuell zur Cebit demensprechendes vorstellen.
Von daher ist die aussage crytek eventuell zu relativieren.
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Guten Abend,
Hab das Teil auch einmal schnell auf meinem Laptop MD 96420 als Zweitsys installiert.
Ging alles sehr flott, fehlende Treiber wurden via Update nachinstalliert.
Mein Interesse galt hauptsächlich der DVB-S HD Tauglichkeit.
Siehe da, Win 7 hat beide codec's mit an Board (H264&MPEG2)
DVB Viewer installiert, schon war HD Vergnügen über Wlan angesagt.
Mediaplayer hat noch Probleme mit der TS H264 Wiedergabe.
Soweit meine ersten überaus positiven Eindrücke.
Liebe Grüße aus Tirol
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Und neue hardware von seiten der Karten-hersteller ist auch schon in der mache, ATI will eventuell zur Cebit demensprechendes vorstellen.
Aber wir sind uns einig, dass gerade die coop zwischen M$ und den Graka-Herstellern - zumindest im Vista-Fall - eine einzige Katastrophe war (mit NVidia's Treiberpolitik am eigenen Leibe erlebt, hing in jedem "Beschleuniger"-Forum wie 'ne aufgescheuchte Wildgans 'rum). Ich seh' da (wieder bei NVidia) auch keine großartige Besserung. Entwicklungszeiten für neue Hardware sind auf 4 Monate geschrumpft (etwa) und der Treibersupport richtet sich immer am neuesten Verkaufsschlager aus. Das nenne ich Hotzenplotz-Politik - ein Schelm, der böses dabei denkt ;)
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@ritschibie:
Bestürzt war ich, als ich las mit der ATI X1600 kein WinME mehr betreiben zu können, bestürzt - und anders kann man es nicht fomulieren....gerne, nur allzu gerne, hätte ich dort verweilt, wo ich mich wenigstens auskannte...
Gut, es "geht" nun nach jahrelanger Beschäftigung natürlich mit XP, aber : "Hat's jetz' des braucht ?" Oder ist das reines geschäftliches Interesse am Nichtunterstützen des Alten ?
Wie lange werde ich brauchen (müssen), um "Vista" sicher beherrschen zu lernen. Mit all den Feinheiten, die es vielleicht dann eben doch braucht, um Leuten, die nicht (nur) spielen, sondern auch experimentieren, ein sicheres Betriebssystem zu sein. Sicherlich dauert es länger als MS braucht um das nächste Betriebssytem auf den Markt zu werfen, wo man dann die "Wiley, Book of 10000 W7 Secrets" oder ähnlich unvollständiges Zeugs drüber lesen mag, so man denn Zeit dazu hat....
Und NEIN, DEFINITIV wird mein Haupt-OS NIEMALS die ganze Zeit Online gehen ! Im besten Fall wird es das nicht mal eine Millisekunde tu'n.
@Silencer : Stimmt; dem Explorer den Parameter "-C:\" geben, bringt es in der Tat. Danke dafür. Ein Problem gelöst.
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nicht besser sondern z.b.schnellerer graphik-aufbau DirectX ist (sehr vereinfacht) sozusagen nur ne API zwischen soft und Hardware ( besser gesagt zwischen bilderzeugender Soft und graphik-karte )
genauer gesagt ist es eine schnittstelle zwischen anwendung und dem graphikkarten treiber.
aber wie du schon sagtest definiert directX den zugriff auf die hardware. d.h. eine anwendung sieht auf einer geforce gleich aus wie auf einer radeon (zumindest im groben).
d.h. jedes feature, das man von der graphikkarte nutzen möchte, muss auch im directX standard enthalten sein. andernfalls müsste man direkt auf den graphikkarten treiber zugreifen, was logischerweise nicht empfehlenswert ist. vergleichbar ist hier der zugriff auf dvb-hardware über BDA oder direkt.
wie schnell directX umgesetzt ist, hängt daher vom treiber ab, sowie natürlich von der zugrundeliegenden hardware. der treiber kümmert sich dabei um die zerlegung von komplexeren oder nicht unterstützten dx anweisungen in kleinere, implementierte. ebenso ist er um eine möglichst gute auslastung der einzelnen rechenwerke auf der karte bemüht, was auch die performancegewinne/einbußen durch neuere treiber erklärt.
ob directX 11 jetzt schneller ein bild liefert oder ein schöneres ist ansichtssache: die neuen möglichkeiten laden immer dazu ein, mehr zu wollen (=> schöneres bild bei gleicher rechenzeit).
Und neue hardware von seiten der Karten-hersteller ist auch schon in der mache, ATI will eventuell zur Cebit demensprechendes vorstellen.
kennen wir doch schon, einfach den treiber aufboren und dx11 pickerl draufkleben. für die benchmarks müssen dann quad crossfire/SLI verbunde herhalten, um auch nur annähernd an akzeptable frameraten zu kommen.
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Genau so wie theos sehe ich es auch. Anzufügen ist hier noch die elende Geheimnistreiberei, die M$ in der Offenlegung der Standards an den Tag legt. Irgendwelche Patente müssen noch schnell geschützt werden, deshalb bekommen die GraKa-Firmen wohl nur 75% des DX-Codes in der jeweiligen Entwicklungsstufe mit (Berti kann das ja richtigstellen, wenn ich Blödsinn schreibe). Die Firmen selbst haben auch keine unendlichen Entwicklerressourcen. Hängen mit den Treiberrevisionen für "aktuelle" Karten eh' schon hinterher und basteln dann notgedrungen am nächsten Strassenfeger. Da kannst Du als Kunde nur hoffen, dass der Firma X ein Glückstreffer in der 4. oder 5. Revision des Treibers gelingt und alles harmoniert. Allerdings ist der Kunde (zumindest ein ansehnlicher Teil der Kunden) auch nicht unschuldig: Immer höher, weiter, schneller und möglichst viel 3D... ::)
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@theos
du hast völlig recht, danke für die ausführliche erklärung. Ich hatte das nur relativ kurz angerissen, damit auch die nicht so bewanderten mitleser nen groben überblick bekommen.
Und zu den Graka-herstellern: Nee, ich meinte wirklich ne neue GPU-Serie, also nicht nur treiber.
deshalb bekommen die GraKa-Firmen wohl nur 75% des DX-Codes in der jeweiligen Entwicklungsstufe mit (Berti kann das ja richtigstellen, wenn ich Blödsinn schreibe).
noe, im prinzip hast du schon recht. Aber: den kompletten code braucht es auch selten, es gibt definierte
"routinen" oder einsprungpunkte, da braucht man lediglich die spec's zu lesen. Sehr viel ist seit dx8 gleich geblieben,
die änderungen der folgenden versionen sind z.T. gut beschrieben, ausserdem bekommen die hersteller "auf nachfrage" erweiterten Service. Warum klappt das dann nicht? IMHO liegt es an beiden Seiten, da kaum jemand seine neuen entwicklungen bekannt geben will. Beim Hersteller kommt dann auch noch die kostenfrage hinzu, die kunden wollen sehr schnell die neuesten versionen für sehr wenig geld bekommen, da bleibt wenig zeit oder geld übrig, was vernünftiges zu machen. Naja, bei manchen hersteller hat sich dann auch noch die LMAA stimmung eingebürgert aka wenns nicht gleich funktioniert, wirds mit den folgenden Bugfixes gepatcht.
Der Betatester Kunde findet sicher einige fehler und der passende Bugfix wird dann als "guter support" angeboten.
Das ist aber meine betrachtungen zum thema, andere leuts haben sicher andere ansichten :D
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Bestürzt war ich, als ich las mit der ATI X1600 kein WinME mehr betreiben zu können,
Der Knackpunkt war, das seit XP der Core auf NT basiert und nicht mehr wie bei win 9x/me auf dos.
Bei der heutigen schnelllebigen Zeit gibt es einfach keine Resourcen, beide Versionen zu unterstützen.
Wie lange werde ich brauchen (müssen), um "Vista" sicher beherrschen zu lernen.
Hm, sicher beherrschen ? Die GUI, die Gimmicks oder die Registry ? :D Wenn letzteres, da hat sich nur wenig gegenüber XP geändert. Die paar wichtigen änderungen in richtung Vista passen in ein PDF-file mittlerer Grösse
aun auch hier hilft ne suchfunktion meist weiter. Alle Möglichkeiten oder Einstellungen zu lernen ist Imho unmöglich,
wer das von sich behauptet hat sich schon selbst disqualifiziert. Selbst Leute, die hauptberuflich mit MS zu tun haben, lernen jeden Tag hinzu.
[...]Zeugs drüber lesen mag, so man denn Zeit dazu hat....
Oder man fragt im besten Forum der welt :o ;D
NEIN, ich werf dir jetzt nicht den bekannten spruch an den kopf
aber wie überall im leben kommst du ohne zusatzinfo / lernen nicht aus.
Denk mal nach, wie das an deinem ersten Arbeitstag war :D
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Aehm, jetzt noch was in eigener Sache:
Tut mir und auch euch den gefallen und bettelt mich nicht nach neueren Win-Versionen an.
Solche mails werden direkt nach /dev/null gemoved
Ich gebe grundsätzlich keine Soft raus und schon garnicht interne Versionen.
Ebenso geb ich kein support via e-mail, wer probleme hat, schreibt bitte seine Frage im forum.
Und leider darf/kann ich nicht auf alles eingehen, geb mir aber mühe, euch weiter zu helfen.
Und zu den Win7 infos:
Hier muss ich auch was klarstellen: Auch als Betatester hab ich KEINE komplette version, die Builds die hier getestet werden, werden nur auf bestimmte routinen/funktionen getestet, nicht mehr oder weniger.
Ich hab mir zwar für private zwecke ne halbwegs vollständige Version zusammen gebastelt, das ist aber keine reale version.
Und noch was: Die derzeitigen alpha oder betas können nicht hundertprozentig geupdated werden, also bitte vorsicht. einige Builds sind NICHT sicher, da sind grosse lücken in sachen sicherheit offen.
Und "angeblich" telefonieren einige builds auch nach hause, es könnte also sein, das die betreffende IP für weitere (juristische) Massnahmen gespeichert iwird!
Syrabert
(MVP seit 1883)
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soweit ich das bislang beobachtet habe, dann packt microsoft in dx keine sachen, die die graphikkartenhersteller nicht schon angesprochen oder gar implementiert hatten.
was sie aber tun ist, dass sie versuchen einen gemeinsamen nenner zu bilden, eben in erster linie zwischen nvidia, ati und ev. intel (oder wer auch immer deren graphikcore macht, ich glaub das sind sie nicht selbst). da spießt es natürlich oft, und der, der sich nicht durchsetzt, muss seinen entwurf anpassen. der aber, der sich durchsetzt, ist natürlich an einer möglichst frühzeitigen veröffentlichung interessiert, schließlich hat er ja einen vorteil.
von daher sehe ich in erster linie einen gegenseitigen druck der graphikkartenhersteller.
was bei dx10 allerdings anscheinend auch der fall war, ist dass microsoft die anforderungen höher geschraubt hat, als was die hardware hergab. entweder weil die hersteller falsche zahlen nannten (keiner möchte sich eine gegenseitige blöße geben), oder weil die features sonst keinen sinn gemacht hätten(z.b. die shader). dx10 war eine der ersten versionen, wenn ich mich recht erinnere, die alle features zwingend vorraussetzte.
dann sind da natürlich auch die spielehersteller, die auch auf angaben der hersteller hinsichtlich der machbarkeit vertrauen. wenn die entwicklung einer graphikengine begonnen wird dann ist die hardware noch nicht verfügbar. viele features, bzw. eyecandy, können "just in time" hinzugefügt werden, aber eben nicht alles. prototypen können sich da nur die großen studios leisten, und müssen es wohl oft mit "optimiert für geforce/radeon" bezahlen.
man kann nur hoffen, dass alle was daraus gelernt haben.
zu alpha/beta builds:
macht euch doch keinen stress :)
mit dem zeugs hat man nur ärger, und wenn es dann funktioniert sieht man nicht viel mehr als auf screenshots.
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Servervariante erscheint vor der Clientversion
Womöglich am 9. Januar 2009 wird Microsoft die Beta von Windows 7 veröffentlichen, die dann von jedermann ausprobiert werden kann. Auf inoffiziellen Pfaden gab es die Betaversion bereits seit Ende Dezember 2008.
Am 9. Januar 2009 wird die Beta von Windows 7 für die Allgemeinheit als Download zur Verfügung stehen, berichtet CNet und beruft sich auf gut informierte Microsoft-Quellen. Bereits am 8. Januar 2009 wird der Windows 7 Server als Betaversion erscheinen, die alternativ die Bezeichnung Windows Server 2008 R2 trägt. Offiziell wollte Microsoft diese Angaben nicht bestätigen.
Die wesentlichen Neuerungen von Windows 7 fasst der Überblicksartikel "Windows 7 wird das bessere Windows Vista" vom 2. Januar 2009 zusammen.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0901/64428.html
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Die einzige wirkliche Neuigkeit im ersten CES-Auftritt von Microsoft-Chef Steve Ballmer war das Datum der allgemeinen Freigabe für die vorläufige Version des kommende Betriebssystem Windows 7: Die Software steht Abonnenten von Microsofts Entwickler-Netzwerk ab dem heutigen Donnerstag zur Verfügung; ab Freitag soll es die Beta von Windows 7 für die gesamte Öffentlichkeit zum Download geben. Bei der Vorführung selbst wiederholte Ballmer, der Bill Gates als CES-Keynote-Redner ablöste, aber fast ausschließlich Funktionen, die schon auf der Professional Developers Conference gezeigt wurden. Der Microsoft-Chef hatte darüber hinaus noch ein Abkommen mit einem US-amerikanischen Mobilfunkbetreiber zu verkünden, das den Redmondern offenbar sehr wichtig war: Ab sofort werden neue Verizon-Handys mit installierter Windows-Live-Suche geliefert. Die Verhandlungen sollen sich über zwei Jahre hingezogen haben; Microsoft hat nach Analysten-Schätzungen 500 Millionen Dollar für den Deal hingeblättert. Angeblich war auch Google als Mitbewerber im Gespräch.
Durch die gesamte Keynote zog sich Ballmers Vision, die Grenzen der drei Geräte, die man täglich benutzt, zu sprengen: Computer, Handy und Fernseher sollen eins werden. Im Zentrum natürlich: Windows. Und drumherum die "Internet-Wolke". Wermutstropfen: Richtig konkret wurde es nie.
(http://www.heise.de/bilderstrecke/bild/536/0)
Bei der Demonstration von Windows 7 stellte Vorführerin Charlotte Jones die Touch-Bedienung als zentrales Element heraus: Sie zeigte beispielsweise eine dreidimensionale Karte von New York, die auf einem berührungsfähigen Schirm mit den Fingern gedreht und gezoomt werden kann. Funktionen zur Verankerung von Anwendungen sowie zur Organisation offener Fenster mit Hilfe der Task-Leiste erinnerten sehr stark an altbekannte Apple-Features. Mit "Homegroup" können mehrere PCs innerhalb eines Haushalts auf einfache Weise vernetzt werden – allerdings funktioniert dies nicht mit älteren Windows-Versionen. Der Zugriff auf die so vernetzten Geräte kann auch per Internet erfolgen. Dateien können übertragen und Videos etwa auf entfernten Rechnern abgespielt werden.
Ballmer und Jones stellten zudem Windows Live Essentials, Microsofts Sammlung von Kommunikations- und Datenaustausch-Anwendungen in den Vordergrund. Neben Mail, Messenger gibt es auch eine dynamische Bildergalerie. Die Startseite von Live fungiert wie eine Art Meta-Seite, die Aktualisierungen sofort in den anderen Netzen synchronisiert. So lassen sich auch Twitter-Tweets anzeigen und, dank einer bei der Keynote angekündigten Kooperation, auch alle Neuigkeiten seiner Facebook-Kontakte. Zudem lassen sich Fotos über die Bildergalerie direkt in Facebook einbinden. Windows Live Essentials wird künftig auf allen Consumer-PCs von Dell vorinstalliert sein, verkündete Ballmer.
Quelle : www.heise.de
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Der Zugriff auf die so vernetzten Geräte kann auch per Internet erfolgen.
wer die beta austested, bitte mit dieser funktion sehr vorsichtig sein !! In wenigen extremen Fällen kann es passieren, das der rechner "offen" ist. Eine funktionierende externe Firewall und eine aktive UAC sind angeraten.
Bei einem Mix-Net (z.b. Netz mit zusätzlichen Linux-rechnern) gibt es ausserdem erhebliche probleme bis hin zum erliegen des netzwerkes.
Das alles betrifft aber "nur" die derzeitigen betas, in späteren versionen werden diese Fehler vermutlich beseitigt sein.
(oder auf Win7 SP1 warten :D :D )
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haben sie es endlich geschafft einen bootloader zu scheiben der Linux distros auch erkennt?
Ist wirklich ärgerlich, dass der win bootloader immer sang- und klanglos grub überschreibt. Dann wieder eine livecd rauskramen dass man überhaupt noch in sein tux kommt macht keinen spass. Da ist ein gutes altes floppy laufwerk mit einem grub backup noch immer goldeswert :P
Mir würde es ja schon reichen wenn man wenigstens wählen könnte einen vorhandenen Bootlader zu behalten (und diesen dann manuell anzupassen) aber das war in den letzten windows versionen die ich probiert habe auch nicht möglich :(
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leider noch nicht, ist aber in arbeit. Wird es aber warscheinlich nicht offiziell geben und vermutlich auch nur via resource-kit und scriptinstall funktionieren. grund dafür ist, das es nicht allzu einfach ist, den passenden bootloader auszuwählen oder sogar zu editieren. Und wie soll der "dumm-user" sich verhalten, der einen älteren Bootloader
benutzt, sich w7 aufspielt und dann vor dem gleichen problem steht, das du angesprochen hast: win 7 auf der platte aber keinen zugriff darauf.
Was es aber eventuell geben wird ist ein nativer zugriff auf ext3 und eventuell auch auf ext4 Cheesy Von dort ist der schritt zum MS-Bootmamager dann etwas einfacher.
Das ganze aber vermurlich noch nicht in der win7 release sondern erst später (win7 sp? ).
Angedacht ist auch, mac osx (z.b. HFS2) zu unterstützen. Was übrigens auch noch kommen soll ist eine swap-partition la la linux, hier gibt es aber noch keine festen specs. (könnte also erst was mit win8 werden Cheesy)
ausserdem: wer windows auf der platte hat, braucht doch nix anderes mehr (zitat eines MS-Mitarbeiters)
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sorry, wegen dem versehentlichen edit deines posts... ich hab nichts verändert ;)
Ist schön dass man bei MS wenigstens beginnt die Existenz von Linux wahrzunehmen. Ist schon mal ein grosser Fortschritt gegen früher. Mir ist schon klar dass die Rückwärtskompatibilitätsansprüche die manche User in diesem bereich stellen sicher ein riesiger klotz am bein sein müssen.
ausserdem: wer windows auf der platte hat, braucht doch nix anderes mehr (zitat eines MS-Mitarbeiters) :D :D
naja, jedem das seine 8) Darf man mittlerweile als MS mitarbeiter einen Ipod haben ;) ?
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haben sie es endlich geschafft einen bootloader zu scheiben der Linux distros auch erkennt?
Ist wirklich ärgerlich, dass der win bootloader immer sang- und klanglos grub überschreibt.
hat es eine linux distribution mittlerweile geschafft, sich selbst in den nt-bootloader einzutragen?
es ist wirklich ärgerlich, dass der nt-booloader immer sang- und klanglos durch grub überschrieben wird ;)
Angedacht ist auch, mac osx (z.b. HFS2) zu unterstützen.
hat microsoft nicht HFS (also das von os/2 oder so) mitentwickelt? zumindest wurde es früher mal unterstützt im zuge eines gegenseitigen anerkennens.
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hat es eine linux distribution mittlerweile geschafft, sich selbst in den nt-bootloader einzutragen?
wäre eingentlich auch mal ne idee, da was zusammenzubasteln. Schade das seit viste die Boot.ini weggefallen ist, das erschwert die ganze sache etwas. Die möglichkeiten, den NT-bootloader zu extern verändern sind aber vorhanden und auch irgendwo dokumentiert. Jetzt braucht es nur noch nen willigen.
Nur stellt sich mir die frage: Braucht es das? Wer sich ein multi-boot system installiert, benutzt eher einen anderen bootloader, für anständiges arbeiten ist das MS-Teil IMHO in den möglichkeiten zu beschränkt.
hat microsoft nicht HFS (also das von os/2 oder so) mitentwickelt? zumindest wurde es früher mal unterstützt im zuge eines gegenseitigen anerkennens.
jetzt wo du das schreibst, da war wirklich mal sowas. ( bin aber zu faul zum suchen).
Nur denk ich , das die weiterentwicklung (HFS2) irgendwo pattentiert wurde, kann aber sein das ich mal wieder gänzlich daneben liege. Zumiindestens wird die erweiterung auf andere Formate als "wichtige ergänzung" gelobt und wie immer sehr heiss diskutiert.
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Nur stellt sich mir die frage: Braucht es das? Wer sich ein multi-boot system installiert, benutzt eher einen anderen bootloader, für anständiges arbeiten ist das MS-Teil IMHO in den möglichkeiten zu beschränkt.
welche features soll denn ein bootloader noch haben? er soll eine auswahl an betriebssystemen anbieten und eins dann laden. fertig.
das kann auch der nt-loader (ich hab das übrigens nur der vollständigkeit halber erwähnt, bei mir läuft auf grund eines gentoo-stage-0 experiments auch grub ohne jegliche probleme ).
eine graphische auswahl mit maus und hoher auflösung wie bei os-x kann grub auch nicht und ist meines erachtens auch nicht nötig. schließlich möchte ich nicht, dass der loader den start zu lange verzögert, denn man braucht in ja nur sehr selten.
ich denke bislang war das hindernis jenes, als dass die konfiguration auf einem idR ntfs-formatierten C:\ lag. und damit hatte man eben in der vergangenheit probleme, denn ntfs-schreib zugriff war (ev. ist es das auch noch, zumindest in der hardcore gpl welt) ein problem.
Zumiindestens wird die erweiterung auf andere Formate als "wichtige ergänzung" gelobt und wie immer sehr heiss diskutiert.
ich könnte mir wichtigeres vorstellen. aber da ich immer wieder verzweifelte studenten auf der uni erlebt habe, die völlig aufgelöst und mit zittrigen händen versuchten an die inhalte ihres memory sticks zu kommen, den sie nur eben mal kurz einem kollegen mit einem mac zwecks datenaustausch geborgt hatten. (ob es in den 3 fällen ein happy end gab weiß ich leider nicht)
aber wenn wir schon bei den dateisystemen sind, ein vernünftiges netzwerk fs wäre schon sehr wünschenswert. gerade jetzt, wo NAS immer populärer werden, und smb einfach nur müll ist. dann wär da auch noch winFS, oder ein ntfs, dass bei vielen dateien nicht zusammenbricht...
weil wir schon bei den features sind, gibt es mittlerweile bei server 2008 oder 2008R2 eine remote shell alá ssh ?
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Microsoft stellt ab dem heutigen Freitag die erste Beta-Version von Windows 7 zum freien Download zur Verfügung, und zwar sowohl auf den amerikanischen als auch auf den deutschen Servern. Bislang fehlen auf diesen Websites allerdings noch die Download-Links, laut Microsoft sollen sie ab dem Abend des heutigen Freitag (deutscher Zeit) verfügbar sein.
Zur Verfügung steht ausschließlich Windows 7 Ultimate, wahlweise als 32- oder 64-Bit-Version und in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch und Englisch. Die Größe der herunterzuladenden Datenmenge beträgt zwischen 2,5 GByte (32 Bit) und 3,2 GByte (64 Bit); auf der Festplatte landet eine ISO-Datei, die man sich mit einem Programm wie dem kostenlosen ImgBurn auf eine DVD brennen kann. Maximal 2,5 Millionen Downloads will Microsoft erlauben, dann sollen die Links von den Websites verschwinden. Gepresste DVDs will Microsoft nicht verschicken.
Die Beta 1 lässt sich auf jedem halbwegs modernen Rechner installieren, selbst auf einem Netbook wie dem MSI Wind (baugleich auch von Medion erhältlich und als "Aldi-Netbook" bekannt), läuft sie problemlos. Wenn man bei der Installation auf die Eingabe eines Installationsschlüssels verzichtet, startet Windows 7 nach 30 Tagen nicht mehr, dieser Countdown lässt sich jedoch wie bei Vista bis zu fünf Mal zurücksetzen. Als Alternative wird in den Nutzungsbedingungen (EULA) vorgeschlagen, die Beta-Version einfach alle 30 Tage neu zu installieren.
Ob mit oder ohne Schlüssel, spätestens am 1. August 2009 ist Schluss, nach diesem Datum soll die Betaversion den Dienst endgültig verweigern. Laut EULA darf man die Beta-Version auf beliebig vielen Systemen installieren. Allerdings verbietet Microsoft ausdrücklich den Einsatz in einer Produktivumgebung – was ohnehin keine gute Idee wäre.
Nach der Installation empfiehlt es sich, einen separat herunterzuladenden Patch einzuspielen, den Microsoft bislang allerdings ebenfalls noch nicht zum freien Download zur Verfügung gestellt. Das Problem: Die Beta-Version beschädigt MP3-Dateien bei Schreibzugriffen. Dagegen hilft entweder der Patch oder, bei allen MP3-Dateien den Schreibschutz-Attribut zu setzen.
http://www.microsoft.com/germany/windows/windows-7/
[Update]:
Bei Windows 7 handelt es sich um eine Weiterentwicklung von Windows Vista, die vor allem durch Detailverbesserungen auffällt. So wurde die Häufigkeit der "Sind-Sie-sicher?"-Nachfragen reduziert und das System reagiert meist etwas schneller auf Benutzeraktionen. Die Taskleiste wurde überarbeitet, unter anderem lassen sich die Einträge darin endlich verschieben und die Aufnahmekapazität des Infobereichs (neben der Uhr) wurde begrenzt. ISO-Abbilder von CD oder DVD kann Windows 7 ohne Hilfsmittel brennen. Der Explorer bietet Bibliotheken, mit denen sich eine individuelle Ordnerstruktur erstellen lässt. Mitgeliefert werden unter anderem der Internet Explorer 8, das .NET-Framework 3.5 und die Powershell 2, dafür fehlen der Kalender ebenso wie ein Mailprogramm.
Die finale Version soll laut Microsoft spätestens drei Jahre nach dem Erscheinen von Windows Vista erscheinen, das würde Anfang 2010 bedeuten. Allerdings ist nur schwer vorstellbar, dass sich Microsoft wie bei Vista erneut das Weihnachtsgeschäft entgehen lässt, sodass Windows 7 wohl noch in diesem Jahr in den Läden stehen dürfte. Wenn Microsoft den Herstellern von Hard- und Software wieder den üblichen Vorlauf gewährt, um ihre Produkte an das neue Betriebssystem anzupassen, müsste Windows 7 dazu noch im dritten Quartal 2009 fertig werden. Doch nachdem Microsoft die Führung des Microsoft-Entwicklerteams offenbar erfolgreich ausgewechselt hat, scheint das sogar möglich zu sein.
[2.Update]:
Momentan scheinen die Download-Server bei Microsoft vollkommen überlastet zu sein. Wann mit Besserung zu rechnen ist, ist nicht bekannt.
Quelle : www.heise.de
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welche features soll denn ein bootloader noch haben? er soll eine auswahl an betriebssystemen anbieten und eins dann laden. fertig.
das kann auch der nt-loader
und genau das ist der knackpunkt, er kann es (noch) nicht, speziell was die diversen formate betrifft.
bis jetzt gehen nur die ms-formate (fat, ntfs) sicher, und auch nur, wenn nicht mehr als 4 primäre partitionen oder "normale logische Partitionen vorhanden sind. Benutzt du zb LVM ist das teil hoffnungslos verloren.
Und bevor jetzt der aufschrei losgeht: es geht auch mit anderen formaten, aber noch nicht sicher, also nix für ne produktive umgebung.
ich denke bislang war das hindernis jenes, als dass die konfiguration auf einem idR ntfs-formatierten C:\ lag. und damit hatte man eben in der vergangenheit probleme, denn ntfs-schreib zugriff war (ev. ist es das auch noch, zumindest in der hardcore gpl welt) ein problem.
stimmt, passt aber auch für beide welten.
zynisch gesagt: ntfs und ntfs5 sind propietär und damit pfui, die linux formate sind für bastler (ansicht ms).
schün ist nur, das sich diese grenzen jetzt anfangen aufzuweichen, einige *nix-distros gehen von der hardcore-gpl weg (z.B debian) und MS fängt auch an, linux immer mehr anzuerkennen.
da ist einiges in bewegung gekommen, die alten hardliner werden immer weniger.
ich könnte mir wichtigeres vorstellen. aber da ich immer wieder verzweifelte studenten auf der uni erlebt habe, [...]
und genau hier hat das umdenken begonnen . Wir sind in einer extrem vernetzten welt angekommen und man kann andere systeme nicht mehr ignorieren oder den user im regen stehen lassen.
Oder mit anderen worten gesagt: wenn mein betriebssystem nicht mit anderen bekannten systemen umgehen kann, kan es passieren, das User zu anderen systemen wechseln. Und jeder User, der wechselt ist geldverlust :D
weil wir schon bei den features sind, gibt es mittlerweile bei server 2008 oder 2008R2 eine remote shell alá ssh ?
no comment :D
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Ich hab's in grauen Vorzeiten mal geschafft, eine Linux Partition in den Boot-Loader von XP einzubinden. War aber ein ziemliches Rumgeeiere, bis es funktioniert hat.
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stimmt, es geht schon seit ettlichen zeiten, ABER es ist ne bastelei.
Und wie willst du solche basteleien, die eventuell auch unstabil sind, dem breiten publikum unterbreiten?
Bevor es offiziell verbreitet wird, muss es auch vernünftig funktionieren, sonst macht es wenig sinn.
problem von seiten MS waren und sind die diversen anderen betriebssyteme, denn je nach Installation gibt es keinen festen Bootpunkt. Nimm nur mal ein linux, das mehrere Kernel beinhaltet: wie willst du da gezielt den passenden kernel auswählen? Was ist mit single user/multiuser mode ? usw. usw. Und ein bootloader, der andere loader aufruft, das sollte es nicht sein.
da ist es von der linux-seite aus einfacher: MS und Mac haben einen festen einsprungpunkt, da gibt es keine verschiedenen kernel -> partition auswählen und fertig :D
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Die Testversion ist nun übrigends verfügbar:
http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/dd353205.aspx
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Ich hab's in grauen Vorzeiten mal geschafft, eine Linux Partition in den Boot-Loader von XP einzubinden. War aber ein ziemliches Rumgeeiere, bis es funktioniert hat.
Der umgekehrte Weg ist eindeutig der bessere ... ;) Der ist auch besser dokumentiert als bei MS, vermute ich mal einfach so ... ;D
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Also, wer auf diese Seite (http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/dd353205.aspx) geht:
kann schon 'mal das "Springboard" mangels Vorhandensein (!) nicht anspringen und wird
auf der "Partner-Programm"-Seite, wenn er denn rauf will, so begrüßt, wie in der Anlage sichtbar:
Na, denn prost http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/e118.gif
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Dann versuchs mal hier : http://www.dvbcube.org/index.php?topic=24650.msg104134#msg104134
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Danke, wesentlich bessere Adresse!
Aber diese Testvoraussetzung ist ein nogo für mich (Ja, spinnen denn die Seattler?) :(:
Sie verfügen über einen zusätzlichen Computer, den Sie vollständig zum Testen der Betasoftware einsetzen können.
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Server is too busy
Scheint ja gut frequentiert zu sein... naja, die Zeit kann man nutzen um schonmal ne Virtuelle Maschine zum laufen zu bringen. Hoffentlich funzt das da drinne ...
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Danke, wesentlich bessere Adresse!
Aber diese Testvoraussetzung ist ein nogo für mich (Ja, spinnen denn die Seattler?) :(:
Sie verfügen über einen zusätzlichen Computer, den Sie vollständig zum Testen der Betasoftware einsetzen können.
Das surfe ich gleich mal mit einer Linuxmaschine vorbei. Mal sehen ... ;D
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Scheint alles down zu sein.
Vermutlich sind die 2.5 Mio Downloads ja auch schon aufgebraucht.
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Scheint alles down zu sein.
Vermutlich sind die 2.5 Mio Downloads ja auch schon aufgebraucht.
Die haben alle Zweitcomputer? Endlich: Finanzkrise adé! :)
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haben sie es endlich geschafft einen bootloader zu scheiben der Linux distros auch erkennt?
Wozu?
Ich finde, ein Bootloader gehört in eine Systempartition, ein Bootmanager in den MBR.
Hier findet sich der Bootloader für 2k und XP natürlich auf C:, dem Zuhause von '98SE.
[boot loader]
timeout=5
default=C:\
[operating systems]
C:\="Win98SE"
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(6)\WINNT="Win2k" /fastdetect
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(7)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect
Um Missverständnissen gleich vorzubeugen, XP dient mir bislang nur Versuchszwecken.
2k ist inzwischen recht gut ausgebaut, an den Tuxen wird nur gelegentlich gebastelt.
Die zweite Maschine sieht sehr ähnlich aus, läuft aber überhaupt nur für Experimente, wenn Zeit dafür ist.
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Im Augenblick ist nichts mit runterladen. Die Serverfarm ist völlig geschlossen.
Ich würde es ja auch gerne mal testen ... ;D
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Redmond (dpa) - Microsoft hat die Auslieferung der Vorabversion seines neuen Betriebssystems Windows 7 über das Internet gestoppt. Nach der Freigabe der Beta-Version wurden die Server durch zahllose Anfragen aus aller Welt so stark überlastet, dass die Verantwortlichen die Notbremse zogen.
«Wegen des starken Verkehrs, den wir aufgrund des Interesses an der Windows 7 Beta sehen, erweitern wir die Infrastruktur, um die Microsoft.com-Webseiten wieder zum Laufen zu bringen. Erst dann werden wir die Public Beta veröffentlichen», schrieb Brandon LeBlanc im offiziellen Microsoft-Blog zum Thema Windows 7. «Wir möchten sicherstellen, dass die Kunden die Beta-Version mühelos herunterladen können und melden uns hier wieder, sobald die Beta-Version live geht.»
Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte am Mittwoch zur Eröffnung der Consumer Electronics Show die Veröffentlichung der Vorab-Version von Windows 7 für jedermann angekündigt. Anwender, die am Freitag das große Softwarepaket von den Microsoft-Rechnern im Web herunterladen wollten, sahen häufig nur Fehlermeldungen wie «Server is too busy» (Server ist überlastet). Microsoft lehnt aus prinzipiellen Gründen die Verteilung seiner Software über Filesharing-Protokolle wie BitTorrent ab, die ein maschenartiges Netz bilden und immer besser funktionieren, je mehr Anwender eine Software aus dem Netz laden und die bereits heruntergeladenen Teile für andere Nutzer bereitstellen.
Quelle : http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/370961
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Ich hätte meine letzte Unterhose darauf verwettet, dass es genau so läuft!
Das ist doch mal wieder ein Marketing-Gag! Es war ja wohl klar, dass die Beta jeder runterlädt, der nicht gerade hinter ISDN sitzt (außer mir, weil ich mit Vista schon genug "Beta" auf der Platte habe). Und jetzt können die von MS wieder groß tönen, dass sie niemals mit so einem Ansturm und so ein Interesse an Windows 7 gerechnet hätten und dass sie jetzt alles unternehmen, um die Strukturen zu verbessern, damit auch wirklich jeder sein Windows 7 Beta haben kann. Heiße Luft!
Viele andere hätten das Dingens halt dann an andere public server verteilt, damit der Download gewährleistet ist.
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Doch nachdem Microsoft die Führung des Microsoft-Entwicklerteams offenbar erfolgreich ausgewechselt hat, scheint das sogar möglich zu sein.
Und nicht nur dort, auch das marketingteam wurde "refresht", es wird nicht mehr jeder klüngel eingebaut die jungs dürfen "nur" noch vorschläge machen.
Momentan scheinen die Download-Server bei Microsoft vollkommen überlastet zu sein. Wann mit Besserung zu rechnen ist, ist nicht bekannt.
die 2.5 mio sind vermutlich schon heute abend erreicht :D Grund für die überlastung war/ist, das gleichzeitig 4 grössere betas freigegeben wurden und der ansturm erheblich unterschätzt wurde. Mittlerweile werden immer mehr server eingebunden und eventuelll auch die Obergrenze abgeschaltet.
Inoffizielles Statement von MS Support: bei anhaltender nicht-erreichbarkeit der downloadserver auf Torrent-seiten umschwenken dort wird es die betas auch noch längere zeit geben.
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Inoffizielles Statement von MS Support: bei anhaltender nicht-erreichbarkeit der downloadserver auf Torrent-seiten umschwenken dort wird es die betas auch noch längere zeit geben.
Gut, dass das inoffiziell ist, ich kann mich noch erinnern, was für ein Theater M$ mit den SP's auf nicht-M$-Seiten gemacht hat...
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Das ist doch mal wieder ein Marketing-Gag! Es war ja wohl klar, dass die Beta jeder runterlädt, der nicht gerade hinter ISDN sitzt (außer mir, weil ich mit Vista schon genug "Beta" auf der Platte habe). Und jetzt können die von MS wieder groß tönen, dass sie niemals mit so einem Ansturm und so ein Interesse an Windows 7 gerechnet hätten und dass sie jetzt alles unternehmen, um die Strukturen zu verbessern, damit auch wirklich jeder sein Windows 7 Beta haben kann. Heiße Luft!
Viele andere hätten das Dingens halt dann an andere public server verteilt, damit der Download gewährleistet ist.
nee, ausnahmsweise kein marketing gag, der ansturm war wirklich immens. Schon weit vor dem angekündigten termin hat es ständig "suchanfragen" gegeben. Und Public-server? Das teil wird weltweit über 40 servercluster verbreitet, derzeit ist der downloadstand bei ca 1,9 Mio downloads ( win7 und server 2008 zusammen)
Mal rechnen : 1,9 Mio mal ca 2,5 GB= ? bandbreite, wo solls herkommen?
Oder mal ein anderes beispiel: selbst ihier in dem kleinen land syrien wurden die Betas ca 70.000 mal heruntergeladen, was bedeutet: jeder dritte der DSL hat war am downloaden.
Oder mal spasseshalber die torrents : hier seh ich momentan 3688 Seeder und 5411 leecher :D
( das wird nur noch von den "cracks" zur beta übertroffen :D :D )
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Gut, dass das inoffiziell ist, ich kann mich noch erinnern, was für ein Theater M$ mit den SP's auf nicht-M$-Seiten gemacht hat...
Inoffiziell: MS bastelt selbst an ner art Torrent verbreitung, protocoll torrent aber client MS eigen.
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Aber schon die Tatsache, dass es im VORFELD so viele Anfragen gab, macht doch ein "Unterschätzen" quasi unmöglich! Die haben doch selber so einen Hype draus gemacht! Wie kann man sich dann allen Ernstes hinstellen und sagen:"Oh - damit haben wir jetzt aber nicht gerechnet!" Das ist doch ausgemachter Blödsinn!
Mit public server meinte ich FileBase und Co. Da gibt es so viele! Warum muss MS bei allem den Daumen drauf haben! Wenn es ihnen wirklich nur um eine Verbreitung der Beta ginge, dann hätte man da schon lange Wege finden können. Andere Firmen schaffen es doch auch!
Und zu den Torrents: Warum schon wieder eine MS-eigene Suppe?!?
Die sind doch echt nicht mehr glaubwürdig.
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Wichtiger Patch
wie auch schon in einen anderen posting zu lesen war, hat die Beta einen üblen bug in sachen MP3, der unter umständen die MP3-files zerstört. Es gibt mittlerweile ein Patch, der auch noch ne andere kleinigkeit mit patcht.
de patch nennt sich KB961367 die beschreibung ist zu finden unter hxxp://support.microsoft.com/kb/961367.
die direkten downloadlinks : hxxp://download.microsoft.com/download/7/D/0/7D0A4440-7B8F-4ABC-8BEE-1AF6D80047EE/Windows6.1-KB961367-x86.msu für die 32bit version
hxxp://download.microsoft.com/download/F/B/7/FB7BC04D-66E6-413F-94F0-A54D0196EBDE/Windows6.1-KB961367-x64.msu für die 64 bit version
kurze englische beschreibung:
win 7 Beta will create MP3 music files on the issue of damage, Microsoft has released patches as amended, which is the new system the first of an independent upgrade patch.
The patch number KB961367, in addition to save the MP3 files, but also solved the Windows Media Center real-time playback, recording television programs, as well as playback of Windows Media Player 12 has been the issue of recording television programs.
hoffe es hilft
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Oder mal spasseshalber die torrents : hier seh ich momentan 3688 Seeder und 5411 leecher :D
( das wird nur noch von den "cracks" zur beta übertroffen :D :D )
Normal: no comment (lach)! Aber: welche "cracks" sind das ansatzweise (erwähnen darf man sie doch :))?
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Wichtiger Patch
hoffe es hilft
Bei der download-Situation? Da haste 'nen patch (natürlich nicht Du, Berti) für eine Beta, die irgendwo im Daten-Nirvana hängt!
Bei der Seeder/Leacher-Korrelation hängste ja 3 Tage im Netz (oder länger) um die 2,5 GB (small system) herunterzuladen!
(Ausnahme: Warpi mit der linuxmaschine, der trickst sie alle aus! :))
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Normal: no comment (lach)! Aber: welche "cracks" sind das ansatzweise (erwähnen darf man sie doch :))?
Och, so unwichtiges zeug wie die laufzeit erweiterung, aktivierung oder dei freigabe einiger gesperrten features. :D
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Bei der download-Situation? Da haste 'nen patch (natürlich nicht Du, Berti) für eine Beta, die irgendwo im Daten-Nirvana hängt!
naja, der eine oder andere war schon etwas früher mit dem download fertig und lieber gleich auf den Patch hinweisen bevor da jemand weinend ankommt weil die Sammlung zerstört ist.
und was heist hier langsam? Die neueste build (3.2 GB) hatte ich in knapp 7 Minuten runter geladen :D :D
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Weil du von torrent sprichst, der verweis darauf ist ja auch nicht illegal^^ Ich würd es mir gern mal ansehen (auf ner kleinen HDD), Microsoft ist ja nicht erreichbar. Kann mir jemand nen Torrent-Link empfehlen an dem er selber saugt? Ich seh hier grade 400 verschieden. Die frage ist nur a) welche geht b) ist nicht verseucht c) ist echt die aktuelle beta d) ist deutsch^^
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Die frage ist nur a) welche geht b) ist nicht verseucht c) ist echt die aktuelle beta d) ist deutsch^^
hmm, ich benutz eigentlich fast nur die piratenbucht oder den reactor für software,da ist die chance etwas geringer, infectionen zu holen. die falsche build wäre z.b. die build 6.1.7000.0.081212-1400 oder älter ( das isind pre -versionen), und deutsch, da muss ich passen. benutzt hier nur englische oder arabische versionen
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Was würdest du denn dazu sagen? Gestern bei den piraten geupped worden. 7000.0.081212-1400_client_de-de_Ultimate-GB1CULFRE_DE_DVD.iso
Klingt das einigermaßen gut?
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@ritschibie : Hab eher auf den Spruch gewartet : Ihr System ist für W7 nicht geeignet, blah blah ... ;) ;D
Der Browser plappert ja die Os- Version heraus.
Ps: irgendwie erinnert mich die W7 Oberfläche an den KDE. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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Was würdest du denn dazu sagen? Gestern bei den piraten geupped worden. 7000.0.081212-1400_client_de-de_Ultimate-GB1CULFRE_DE_DVD.iso
Klingt das einigermaßen gut?
hmm, die "vorabversion" oder "leak" gabs nicht auf deutsch, von daher sollte es schon was neueres sein. der name ist meiner meinung nicht richtig, normalerweise steht da auch noch die prozessor-familie mit bei.
ist aber nicht allzu problematisch, es git einige eingebaute sicherheits features, die das schnelle verseuchen schon etwas vermindern. Und wenn du dir sehr unsicher bist, installier das teil erst einmal in einer virtuellen umgebung,
die beta funktioniert in virtualbox, vmware oder virtual pc ohne grössere probleme.
Falls du win 7 direkt auf deiner Maschine aufspielst: MACH VORHER UNBEDINGT EIN BACKUP, das ist ne Beta !
edit:genanntes File ist die originale version, eben gezogen und getestet. Prüfsummen der files stimmen, sollte also keine andere Malware als die MS eigene beinhalten :D
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*g* Thx! An sich hab ich eh vor noch ne Woche zu warten. Bin noch in meiner Unistadt und versuche grade über das Bücherei-Netz das etwas schneller zu bekommen. (aber zZ seede ich nur schneller) Zu hause wartet dann eine größere HDD für meinen lap. Dh Jetzige spiegeln und dann die kleine jetzige plätten und zum testen nutzen.
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*g* Thx! An sich hab ich eh vor noch ne Woche zu warten. Bin noch in meiner Unistadt und versuche grade über das Bücherei-Netz das etwas schneller zu bekommen. (aber zZ seede ich nur schneller) Zu hause wartet dann eine größere HDD für meinen lap. Dh Jetzige spiegeln und dann die kleine jetzige plätten und zum testen nutzen.
ist sinnvoll, nicht den hype mitzumachen, da kommst du um die ersten probleme rum. demnächst kommen auch einige patche (mehr oder weniger wichtiig),die kannst du dann auch gleich einpflegen.
und mit den seeden, das kenn ich auch Hier läuft grade ein torrent ( nicht MS :D ) da ist das verhältnis down zu up
158MB/s down und 783MB/s up (seed).
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Eben. VM wäre zwar was aber dazu hatte ich bis jetzt nicht den Platz und den Willen das zu testen, vielleicht mit der neuen Platte. Vorallem bin ich jetzt noch im 98% kein-leben-modus und in den 2% Leben will mich jemand anders als mein PC sehen^^
Tja du lebst in MB/s?? Ich lebe in 103kb/s und 430kb/s... *heul* Aber gestern hier an einem lokalrechner mit einem legalen Torrent 350kb/s zu 4,3MB/s geschafft^^ Mein rekord bis jetzt... Naja 7h noch :embarassed:
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und mit den seeden, das kenn ich auch Hier läuft grade ein torrent ( nicht MS :D ) da ist das verhältnis down zu up
158MB/s down und 783MB/s up (seed).
Du wirst doch nicht von thorvaldsen persönlich einen Privat-Pinguin runterladen? Bei dem ganzen M$ "We can change" hype verliert man ja die süßen Arktistierchen aus dem Auge (trotz der Systemannäherung) :D
Kannst Du Warpi's (Gruß!) Eindruck von KDE-Ähnlichkeit bestätigen? Die Bildervorschau gibt noch keinen offensichtlichen Eindruck her (obwohl man da schon irgendwie an KDE erinnert wird) ???
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hehe
Du wirst doch nicht von thorvaldsen persönlich einen Privat-Pinguin runterladen?
nee, alles was es über zappa im netz gibt:D spass beiseite, es ist schon schön, wenn man bei nen passenden Provider arbeitet. Nur gibts jetzt das problem, das die festplatten die daten nicht mehr schnell genug wegschaufeln können, heul schluchz :D
Kannst Du Warpi's (Gruß!) Eindruck von KDE-Ähnlichkeit bestätigen? Die Bildervorschau gibt noch keinen offensichtlichen Eindruck her (obwohl man da schon irgendwie an KDE erinnert wird) ???
hmm, ich hab den ganzen raffel abgeschaltet und KDE? da bleib ich noch immer bei der 3.5.
Ist aber schon war, ähnlichkeiten sind vorhanden. je nach einstellung und themes kommt die GUI wie ne mischung aus KDE und MacOS daher.
Und zum Hype: die meiste zeit teste ich die Builds mittels Virtualbox (sun) oder VMware unter debian, lediglich wenn was spezielles hardwarespezifisches kommt, wird w7 direkt auf die platte aufgespielt. (zb. dx oder Bootmanager).
[ot] Transferpeak im internet : derzeit rauschen 348GB/s über unsere leitungen, fast am maximum angekommen [/ot]
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Mittlerweile rennt der Download bei MS wieder.
Also her damit und in eine virtuelle Maschine unter Ubuntu / 64 zum Testen verfrachtet ... ;D
Peak auf dem deutschen Inet-Knoten 535 Gigabit / Sec .... ;)
Alles von Frank Zappa im Netz will ich auch haben. 8)
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Alles von Frank Zappa im Netz will ich auch haben. 8)
[OT]hxxp://www.dimeadozen.org//torrents-browse.php?search=%25Frank+Zappa%25&cat=0
...musst Dich aber anmelden! ;)[/OT]
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Ich weiß ja nicht wer es noch nicht hat aber:
Ich bin jetzt endlich auch mal auf die seite gekommen, hab meinen key bekommen und hab mich bis zum download gekämpft. Und da ich meine 32,6% des torrents nicht verlieren wollte, hab ich mircosoft als HTTP-Seder hinzugefügt^^ Also wer noch am torrent saugen ist UND diese File saugt "7000.0.081212-1400_client_de-de_Ultimate-GB1CULFRE_DE_DVD.iso" über die wir vorher geredet haben, kann diesen link als webseed hinzufügen und es geht nochmal etwas schneller: "http://wb.dlservice.microsoft.com/download/D/0/0/D0008BAF-BD44-4CCC-8A7B-4E9B0C03CB6F/DE/7000.0.081212-1400_client_de-de_Ultimate-GB1CULFRE_DE_DVD.iso"
Sollte dieser link nicht ok sein, mea culpa und rauslöschen...
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Naja, ist schon ganz schön Beta ... es dauerte exakt einen Neustart ... und dann hatte es was an der Registry zerschossen, sodass nun bei explorer.exe nen fehler kommt. Mist, dass diese aber so wichtig ist für alles mögliche. Schade, hätte ich mir gerne mal angesehen ...
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;D Ich schmeiss mich weg....
Naja, ist schon ganz schön Beta ... es dauerte exakt einen Neustart ... und dann hatte es was an der Registry zerschossen, sodass nun bei explorer.exe nen fehler kommt. Mist, dass diese aber so wichtig ist für alles mögliche.
der war gut ;D
Wie gut, das ich nur ein 56k Modem hab. Ich warte dann bis syra fertig getestet und reklamiert hat ;)
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@Nudelholz: Das ist halt eine Betaversion. Da musst Du mit solchen "Effekten" rechnen.
Na ja, bei MS ist das eher Alpha. Die abschließenden Tests finden dann wie immer nach der Auslieferung der "Finalversion" bei der Endkundin statt. ;)
Mal sehen wie sich W7 in einer virtuellen Maschine verhält. Ich fang dann schon mal an das Isofile auf eine DVD / RW zu schreiben.
<OT> Muss aber vorher noch den Rohling mit einer Messuhr auswuchten. Siehe Exil ;D <OT>
Ps: Mein erster Eindruck ist das hier wirklich Ressourcenschonender gearbeitet wird.
W7 läuft hier z. Z. mit nur 12 Mb Grafikspeicher in der VM. Netbookfreundlich ... :)
Kaffee ......!
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Naja, ist schon ganz schön Beta ... es dauerte exakt einen Neustart ... und dann hatte es was an der Registry zerschossen, sodass nun bei explorer.exe nen fehler kommt. Mist, dass diese aber so wichtig ist für alles mögliche. Schade, hätte ich mir gerne mal angesehen ...
Grosses interesse: die offizielle Beta oder die "vorherige", welche version (eng/deutsch( welche fehlermeldung ? irgendwelche zusätzlichen "patches" aufgespielt. Und falls du die möglichkeit hast, erstell bitte mal ne prüfsumme des Images / DVD.
edit: hab mir grade deine hardware angesehen, es sollte damit keine prbleme geben gleiches motherboard und ram austattung wurde hier bereits getestet. Du hast doch sicherlich die 64 bit version getested, oder ?
Und wie hast du installiert, als Update oder frische installation auf was für ne partition.
fragen über fragen :D :D
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Wie gut, das ich nur ein 56k Modem hab. Ich warte dann bis syra fertig getestet und reklamiert hat ;)
habe fertig :D Arbeit an Beta2 /rc1 startet in wenigen tagen :D
aber ernsthafter: Bei wem bei installation von win7 oder hardware probleme auftreten, nur her damit.
spezielles interesse: Multibootsysteme und/oder diverse hardware installationen.
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Na ja, bei MS ist das eher Alpha. Die abschließenden Tests finden dann wie immer nach der Auslieferung der "Finalversion" bei der Endkundin statt. ;)
Du hast dir noch nie ne richtige MS-Alpha angesehen ;D ;D Nur im vollrausch zu ertragen ;D
<OT>
Muss aber vorher noch den Rohling mit einer Messuhr auswuchten. Siehe Exil ;D
Ha, jetzt hab ich den fehler bei nudelholz entdeckt: die DVD war nicht ausgewuchtet ;D Gleich noch ne überprüfung der schleuderrate in windows einbauen.
Wo ist das popup-fenster: ihr Medium ist nicht ausgewuchtet, zum weiterarbeiten werden administrator-rechte benötigt ;D
<OT>
Ps: Mein erster Eindruck ist das hier wirklich Ressourcenschonender gearbeitet wird.
Jepp, grade hier wurde viel getan. speziell im bereich Grafik hat sich einiges getan, ausserdem werden sehr viele Karten und VM-maschinen jetzt nativ unterstützt.
und neugierig: welche VM benutzt du ?
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Wie gut, das ich nur ein 56k Modem hab. Ich warte dann bis syra fertig getestet und reklamiert hat ;)
habe fertig :D Arbeit an Beta2 /rc1 startet in wenigen tagen :D
aber ernsthafter: Bei wem bei installation von win7 oder hardware probleme auftreten, nur her damit.
spezielles interesse: Multibootsysteme und/oder diverse hardware installationen.
Habs inner VM getestet, da lief eigentlich alles außer der Tatsache, dass die Netzwerkkarte nicht erkannt wurde.
Es geht um die PCnet-FAST III (Am79C973) von VirtualBox.
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Habs inner VM getestet, da lief eigentlich alles außer der Tatsache, dass die Netzwerkkarte nicht erkannt wurde.
Es geht um die PCnet-FAST III (Am79C973) von VirtualBox.
Wird nicht gefunden (überhaupt keinen eintrag ) oder nur als unbekanntes gerät ?
bei letzteren:
Benutzt du virtualbox ? Falls ja, stell mal die NIC auf PCnet 1/2 bzw auf Intel-pro um, dann sollte es wieder funktionieren. die fast-III macht laut sun unter umständen probleme. (nicht nur bei win, z.B auch bei freebsd. Grund: beide verwenden die gleiche zugriff-weise.)
Bei VMware unbedingt die tools mit installieren und eventuell auch den treiber nachinstallieren
Bei "richtigen" Hardwarezugriff ( Nicht VM!) sollte es keine probleme geben werde das aber sicherheitshalber nochmals testen bzw auch testen lassen, ergebniss demnächst
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Habs inner VM getestet, da lief eigentlich alles außer der Tatsache, dass die Netzwerkkarte nicht erkannt wurde.
Es geht um die PCnet-FAST III (Am79C973) von VirtualBox.
Benutzt du virtualbox ? Falls ja, stell mal die NIC auf PCnet 1/2 bzw auf Intel-pro um, dann sollte es wieder funktionieren. die fast-III macht laut sun unter umständen probleme. (nicht nur bei win, z.B auch bei freebsd. Grund: beide verwenden die gleiche zugriff-weise.)
Ja VirtualBox nutze ich.
Danke für den Hinweis.
Die PCnet II funktionierte auch nicht.
Die Intel Pro funktioniert nun aber wunderbar :) Danke
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Die Intel Pro funktioniert nun aber wunderbar :) Danke
gerne geschehn ;D
Und an alle: Wie auch bei anderen dingen helfen möglichst viel angaben zum system weiter
also so viel wie möglich posten.
In Bereich der VM: hier gibt es drei bekanntere maschinen, ihr helft mir (und auch euch) weiter wenn ne kurze info
kommt, welche maschine und welcher host, gegebenenfalls auch einstellungen (z.b. speicher). das spart das nachfragen und ich kann das hier schneller nachvollziehen bzw. testen.
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@syrabert ... ich habs natürlich nicht auf dem rechner installiert, sondern in virtual pc 2007 sp1 und hab der 32 bit version 2 GB Ram gegeben. Ich denke, die VM ist sicher nicht ganz unschuld an diesem Verhalten. Ich werd's sicher morgen mal testen wenn ich wieder zu Hause bin. Prüfsumme schau ich da auch mal nach. Und, es ist die aktuelle, öffentliche Beta. Meld mich morgen nochmal dazu.
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@syrabert:
Bezogen hab ich die Beta direkt von MS , erstmal als 32Bit Version.
Die Md5 - Prüfsumme ist : 4a58118f3aaba5831ab1fb5eef6b6236.
Der "Unterbau" besteht aus Ubuntu Intrepid 64bit und Virtualbox 2.xxx von Sun. ;D
Einstellungen in der VM : 1 Gig Speicher , 128 Mb Grafikram , 20 Gig Partition
Hardware: Am2 6000+ , Ati 3650, 4 Gig Ram , 500 Gig HD, Skystar2, Gigabyte M57 Sli Motherboard
<OT> Ich denke mal das es auf einen Mikrometer beim auswuchten nicht ankommt .... (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/p046.gif) </OT>
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@nudelholz: damit sollte es eigentlich gehen, wird so auch von einigen anderen testern benutzt. setz testweise mal die ramgrenze etwas runter, das könnte der fehler sein. zum testen reicht auch 1-1,7 GB aus. ( 1.5 GB von MS empfohlen)
Die Md5 - Prüfsumme ist : 4a58118f3aaba5831ab1fb5eef6b6236.
Testtool sagt: german version, checksum ok ;D
Der "Unterbau" besteht aus Ubuntu Intrepid 64bit und Virtualbox 2.xxx von Sun. ;D
Einstellungen in der VM : 1 Gig Speicher , 128 Mb Grafikram , 20 Gig Partition
Hier folgende VM settings:
host soft: debian lenny, wahlweise VMware6, virtual PC 2007sp1, Virtualbox2.0
einstellungen : 1-2 gig ram (V-PC nur 1GB!), 64-256 Ram graphikram, 20 GB partition.
oder
XP64sp3, virtual PC 2007sp1 rest wie oben
host Hardware: Teste derzeit auf ca 10 Rechnern mit ständig wechselnder Konfiguration, deshalb keine Liste ; D
Kleiner Überbick : diverse Motherboards MSI, Gigabyte Asus, Prozessoren hersteller intel, amd.,von singlecore bis quadcore fast alles vertreten, Ram: von 1 GB bis 16GB, Graphikkarten: meist nvidia oder amd.
HD: p-ata, sata oder scsi. von 40 GB bis 1TB diverse hersteller, meist aber western dig oder samsung,
Edit: ist hoffentlich keinen aufgefallen: Virtual PC läuft natürlich nicht unter Linux, war ein tippfuhler meinerseits
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@syrabert : Einiges ist bei mir noch denglish . Ok , ist halt Beta.
Und die Audiowiedergabe in der VM kratzt, Kratzezappa ;) ;D
Könnte aber an Virtualbox liegen. Meinen HomeServer kann ich mittlerweile auch sehen ..
Nächstes We ist aber mein HDQuadcore mit der S 3200 und Ubuntu dran.
War ja auch neugierig auf W7 :)
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Ja , das mit dem Sound ist wohl ein VM Problem ...hab mir Win7 x64 mal auf ner echten Maschine (der steht hier grade so rum und hat sonst nichts zu tun ...) installiert ..Details siehe folgende Auszug von dem was Everest so dazu zu sagen hat ...
EVEREST Ultimate Edition 2006 © 2003-2006 Lavalys, Inc.
Version EVEREST v4.60.1607 Beta/eng
Benchmark Module 2.3.237.0
Report Type Quick Report
Computer XXXXXXXX
Generator XXXXX
Operating System Microsoft Windows 7 Ultimate 6.1.7000.0.081212-1400
Date 2009-01-11
Time 20:48
Summary - RENE-PC
Computer:
Computer Type ACPI x64-based PC
Operating System Microsoft Windows 7 Ultimate
OS Service Pack -
Internet Explorer 8.0.7000.0
DirectX DirectX 10.1
Computer Name XXXXXXX
User Name XXXX
Logon Domain XXXXXX
Date / Time 2009-01-11 / 20:48
Motherboard:
CPU Type DualCore AMD Athlon 64 X2, 2600 MHz (13 x 200) 5200+
Motherboard Name Asus M2R-FVM (2 PCI, 1 PCI-E x1, 1 PCI-E x16, 4 DDR2 DIMM, Audio, Video, LAN)
Motherboard Chipset ATI Radeon Xpress 1100/1150, AMD Hammer
System Memory 2048 MB (DDR2-533 DDR2 SDRAM)
DIMM1: Hynix HYMP512U64CP8-C4 1 GB DDR2-533 DDR2 SDRAM (5-4-4-12 @ 266 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz)
DIMM2: Hynix HYMP512U64CP8-C4 1 GB DDR2-533 DDR2 SDRAM (5-4-4-12 @ 266 MHz) (4-4-4-12 @ 266 MHz) (3-3-3-9 @ 200 MHz)
BIOS Type Award (12/22/06)
Communication Port Kommunikationsanschluss (COM1)
Display:
Video Adapter ATI Radeon HD 2900 XT (Prerelease - WDDM 1.1) (512 MB)
Video Adapter ATI Radeon HD 2900 XT (Prerelease - WDDM 1.1) (512 MB)
3D Accelerator ATI Radeon HD 2900 XT (R600)
Monitor PnP-Monitor (Standard) [NoDB] (YE8A002937)
Multimedia:
Audio Adapter ATI Radeon HDMI @ ATI Radeon HD 2900 - High Definition Audio Controller
Audio Adapter Realtek ALC888/1200 @ ATI SB600 - High Definition Audio Controller
Storage:
IDE Controller Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller
IDE Controller Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller
Disk Drive Generic 2.0 Reader -0 USB Device
Disk Drive Generic 2.0 Reader -1 USB Device
Disk Drive Generic 2.0 Reader -2 USB Device
Disk Drive Generic 2.0 Reader -3 USB Device
Disk Drive Generic 2.0 Reader -4 USB Device
Disk Drive ST3500630AS ATA Device (500 GB, 7200 RPM, SATA-II)
Optical Drive Optiarc DVD RW AD-7170A ATA Device (DVD+R9:8x, DVD-R9:8x, DVD+RW:18x/8x, DVD-RW:18x/6x, DVD-RAM:12x, DVD-ROM:16x, CD:48x/32x/48x DVD+RW/DVD-RW/DVD-RAM)
SMART Hard Disks Status OK
Partitions:
C: (NTFS) 318.3 GB (306.3 GB free)
D: (NTFS) 50940 MB (29997 MB free)
E: (NTFS) 100014 MB (49554 MB free)
Total Size 465.8 GB (384.0 GB free)
Input:
Keyboard HID-Tastatur
Mouse HID-konforme Maus
Network:
Primary IP Address 192.168.0.13
Primary MAC Address 00-1A-92-5A-4D-41
Network Adapter Fast-Ethernet-Netzwerkkarte für Realtek RTL8139/810x-Familie (192.168.0.13)
Peripherals:
Printer Fax
Printer Microsoft XPS Document Writer
FireWire Controller Texas Instruments TSB43AB22 1394A-2000 OHCI PHY/Link-Layer Controller (PHY: TI TSB41AB1/2)
USB1 Controller ATI SB600 - OCHI USB Controller
USB1 Controller ATI SB600 - OCHI USB Controller
USB1 Controller ATI SB600 - OCHI USB Controller
USB1 Controller ATI SB600 - OCHI USB Controller
USB1 Controller ATI SB600 - OCHI USB Controller
USB2 Controller ATI SB600 - EHCI USB 2.0 Controller
USB Device USB-HID (Human Interface Device)
USB Device USB-HID (Human Interface Device)
USB Device USB-HID (Human Interface Device)
USB Device USB-Massenspeichergerät
USB Device USB-Verbundgerät
DMI:
DMI BIOS Vendor Phoenix Technologies, LTD
DMI BIOS Version FUJITSU SIEMENS M2R-FVM 0802
DMI System Manufacturer FUJITSU SIEMENS
DMI System Product M2R-FVM
DMI System Version 1.XX
DMI System Serial Number YSDJ007229
DMI System UUID 11111111-11111111-11111111-11111111
DMI Motherboard Manufacturer ASUSTeK Computer INC.
DMI Motherboard Product M2R-FVM
DMI Motherboard Version 1.XX
DMI Motherboard Serial Number 123456789000
DMI Chassis Manufacturer ASUS
DMI Chassis Version Chassis Version
DMI Chassis Serial Number YSDJ007229
DMI Chassis Asset Tag 123456789000
DMI Chassis Type Desktop Case
DMI Total / Free Memory Sockets 4 / 2
....sieht wirklich soweit nicht schlecht aus ...musste bloss den Betatreiber für die Ati per Windows Update nachziehen...
Werde Morgen mal weiter testen in Richtung DVB...da steckt ne Skystar 2 Rev 2.6x drin ...die muss auch noch installiert werden ...
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Ist für mich nicht weiter schlimm das die Tonwiedergabe in der VM hüstelt. Das bastel ich auch nicht weiter.
Zum Reinschnuppern reicht mir das ... ;)
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So. Zwischenstand. Das heruntersetzen des RAMs und Neuinstallation haben mein Problem gelöst. Checksumme ist auch ok. Nur krieg ich nun partout keine Internetverbindung hin ... naja, mal sehen.
edit: witzig, ich schreibe aus Windows 7 heraus, dass es nun geht. Nur mit eben nicht mit Virtual PC sondern per VirtualBox ...
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Nur krieg ich nun partout keine Internetverbindung hin ... naja, mal sehen.
was genau funktioniert nicht ? fehlermeldung ?
ansonsten: falls du per DSL mit fritz oder D-link router unterwegs bist, schalt mal die IPV6 unterstützung aus, hilft manchmal. (bug bekannt, z.Zt aber noch keine abhilfe. fehler unklar, weil es mit anderen routern funktioniert.)
IPv5 stört übrigens auch bei verbindungen zu den Pinguinen, speziell bei fedora oder suse gibt es ein paar meldungen ;D
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mal ein kleiner Tip :
wer seine installation mittels disk-cleanup gesäubert hat, wird feststellen, das "hibernation" verschwunden ist.
das wiederherstellen geht relativ einfach: admin-Commandprompt aufmachen und die folgende zeile eintippen:
powercfg -h on
ebenso geht natürlich auch das abschalten, hier einfach
powercfg -h off eingeben ;D
Oder einfach den disk-cleaner starten ;D ;D
aehh, und wer nicht weis, wie man einen "elevated command prompt" aufruft:
(menuepunkte aus der enklischen version"
Im startmenue: klick "All Programs and Accessories", dann rechts click auf "Command Prompt" und klick "Run as administrator".
andere methode:
im start-menu in der suche cmd eingeben und CTRL+SHIFT+ENTER drücken
und noch ne methode:
Im Start Menu -> search box area tipp cmd, dann rechts klick auf cmd und klick on Run as administrator.
sorry wegen dem Denglish, habe leider kein deutsches w7
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Das Problem war, dass zwar alle IPs richtig zugewiesen worden sind (192.168.131.66 bzw. 192.168.131.254 wie es in Virtual PC nunmal so ist), aber trotzdem der Zugriff nur lokal war. Nach mehrmaliger Problembehebung kam dann irgendwann der Hinweis "Windows can't communicate with the dns-server" ...
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Nach mehrmaliger Problembehebung kam dann irgendwann der Hinweis "Windows can't communicate with the dns-server" ...
seh mir das gleich mal an, bin nur grade nicht im office, meld mich wieder. Kurzfristige abhilfe wäre, die DNS IP fest zu vergeben, also per hand eingeben.
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Die von der Free Software Foundation (FSF) gestartete "BadVista"-Kampagne gegen Microsofts aktuelles Desktop-Betriebssystem Windows Vista war ein voller Erfolg. Dieser Meinung sind zumindest ihre Initiatoren.
Zwei Jahre nach dem Start der Kampagne habe man das Ziel, den Ruf von Windows Vista nachhaltig zu schädigen, erreicht. Vista stehe in der Öffentlichkeit für einen kapitalen Fehlschlag, weshalb man nun seinen Sieg verkünden könne, so John Sullivan von der FSF. Der "Sieg" über Vista sei aber lediglich ein "Meilenstein eines sehr langen Weges", erklärte er weiter. Noch sei es nicht gelungen die Nutzer von Vista oder Windows im Allgemeinen zum Umstieg auf vollkommen freie Betriebssysteme zu bringen. Es gebe also noch viel Arbeit zu tun.
Die BadVista-Kampagne sei aber vor allem deshalb ein Erfolg, weil sie noch heute unter den ersten Ergebnissen auftaucht, wenn man nach "Windows Vista" sucht. Auf diesem Weg habe man Microsofts noch nie da gewesenen Marketing-Aufwand zum Wohle freier Alternativen nutzen können, so Sullivan.
Darüber hinaus habe man erfolgreich auf die in Vista enthaltenen Maßnahmen für Digitales Rechtemanagement aufmerksam machen können. Zwei Jahre nach Vistas Einführung stehe nun fest, dass es seine Chance auf eine große Verbreitung vertan habe und sogar von Microsoft selbst weitestgehend aufgegeben worden sei.
Die Bereitstellung der Windows 7 Beta für eine breite Öffentlichkeit zu Beginn dieses Jahres sei nur ein weiterer Beleg für Vistas Scheitern. Ab sofort wollen die Helfer der Kampagne ihre Energie für den Kampf gegen Windows 7 verwenden, um auch vor dem neuen Betriebssystem ausdrücklich zu warnen.
Quelle: http://winfuture.de/
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Erste Leistungstests der Betaversion, Neuerungen im Detail erklärt
Golem.de hat die Beta von Windows 7 unter die Lupe genommen, an Fenstern gerüttelt und die Leistung der unfertigen Software mit der von Windows Vista verglichen. Bis zum 24. Januar 2009 kann die Betaversion ausprobiert werden. Warum sich das lohnt, zeigt unser Test.
In Windows 7 hat Microsoft ganz neue Funktionen integriert und bestehende Komponenten umfassend überarbeitet. Golem.de hat sich vor allem die Verwaltung von Programmfenstern, die verbesserte Taskleiste und das Verhalten auf Notebooks genauer angesehen. In Benchmarks musste Windows 7 zeigen, wie es im Vergleich mit Windows Vista abschneidet, auch die Spieletauglichkeit wurde überprüft.
Programme komfortabel verwalten
Eine besonders pfiffige neue Funktion von Windows 7 steckt hinter der Fensterverwaltung Aero Snap. Etwas Derartiges gibt es derzeit weder bei MacOS noch bei Linux. Mit Aero Snap können Programmfenster bequem auf Standardgrößen gesetzt werden. Wird das Fenster an den oberen Bildschirmrand gezogen, wird es maximiert. Beim Andocken an den linken oder rechten Bildschirmrand wird jeweils die halbe Displayfläche mit dem Fenster belegt. Dadurch lassen sich mühelos zwei gleich große Fenster nebeneinander positionieren.
In Aero Snap gibt es zudem die Möglichkeit, ein Fenster nur in der Höhe zu maximieren. Dazu wird das Programmfenster nach oben oder unten bis zum Bildschirmrand vergrößert. Daraufhin werden nur die Höhenmaße des Fensters maximiert, die Seitenmaße bleiben erhalten. Generell gilt: Sobald ein derart positioniertes Fenster vom Bildschirmrand weggeschoben wird, nimmt das Fenster die ursprünglichen Maße an.
Zum Minimieren anderer Fenster steht die Funktion Aero Shake bereit, die zwar nicht sonderlich intuitiv, dafür aber sehr einfach in der Benutzung ist: Wenn ein Fenster mit der Maus an der Titelzeile festgehalten und geschüttelt wird, minimiert das alle anderen Programmfenster. Die Übersichtlichkeit erhöht sich, weil keine störenden Fenster im Weg liegen. Mit einem nochmaligen Schütteln erscheinen die minimierten Fenster wieder.
Für alle Funktionen von Aero Snap stehen auch passende Tastenkürzel bereit, so dass der Anwender zum Glück nicht nur auf die Mausbedienung angewiesen ist. Mit der Windows-Taste in Kombination mit den Pfeiltasten nach oben und unten können Fenster unkompliziert maximiert und minimiert werden. Werden Pfeiltasten links und rechts zusammen mit der Windows-Taste betätigt, lässt das die Fenster in halber Größe an den seitlichen Bildschirmrand andocken.Mehr... (http://www.golem.de/0901/64577-2.html)
Quelle : www.golem.de
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Auch Fehler im Media Center werden behoben
Microsoft verteilt den kürzlich veröffentlichten Patch (KB961367) für den MP3-Bug in Windows 7 jetzt über Windows Update. Anwender, die die Vorabversion (Build 7000) des neuen OS testen, sollten ihn unbedingt installieren.
Anfang Januar war bekannt geworden, dass bei der Bearbeitung von Metadaten bestimmter MP3-Dateien die ersten Sekunden abgeschnitten werden. So könnte die Testversion des Betriebssystems vom Nutzer unbemerkt eine ganze Musiksammlung ruinieren.
Das Update behebt auch einige Fehler im Media Center, darunter Abstürze bei der TV-Aufzeichnung. Zudem sollen sich jetzt mit Vista aufgezeichnete TV-Sendungen wiedergeben lassen.
Quelle: www.zdnet.de (http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39201217,00.htm?h)
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Die Windows 7 Beta ist nun seit ein paar Tagen frei zum Download verfügbar und die Resonanzen sind bislang mehrheitlich positiv. Dennoch müssen wir voraussichtlich noch ein ganzes Jahr warten bis wir die nächste Windows Generation kaufen können.
Damit man nicht ganz so frustriert ist bietet Microsoft ein kostenloses Upgrade-Programm von Windows Vista auf Windows 7 an, ähnlich wie es bereits bei Vista war. Für Käufer, die nach dem 1. Juli diesen Jahres eine Vista Lizenz erwerben besteht dann die Möglichkeit nach dem Release von Windows 7 ein kostenloses Upgrade zu erhalten.
Wer vor dem 1. Juli einen neuen PC bzw. ein neues Vista kauft bzw. bereits gekauft hat muss allerdings für das Upgrade auf Windows 7 zahlen bzw. sich einfach eine neue System-Lizenz für Windows 7 kaufen.
Quelle:http://www.game7.de
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...und wieder mal wird das update teurer als ein OEM-Paket. Könnt ich heut' schon darauf wetten! ;D
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sil würde schreiben:; hatten wir schon ;D
Auch Fehler im Media Center werden behoben
War unter topic=24650.msg104236#msg104236 zu lesen, also einige postings vorher ;D Macht aber nix, man kann nicht oft genug auf diesen patch hinweisen.
Neu daran ist, das der Patch jetzt auch im Update vorhaanden ist .
auf jeden fall danke.
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@syrabert:
ICh hatte auch überlegt, aber eben weil er jetzt automatisch verteilt wird, war es einen Beitrag wert ;)
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Neu daran ist, das der Patch jetzt auch im Update vorhaanden ist .
Warum hats so lange gedauert?
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weil es mehrere stufen in der verteilung gibt : schneller fix für ein problem danach kommt das teil in die "knowlegdebase" und erst wenn sich keiner wegen problemen durch diesen patch aufregt gehts in das update.
ausnahme von dieser regelung sind die "security-patches", die werden meist sofort nach einen sehr kurzen test verteilt.
ähnlich wie bei linux hier ist die reihenfolge : stable, unstable, testing (je nach distro heist das auch anders ;D )
beispiel debian: etch, lenny, sid .
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Ein Beta-Tester hat einen Bug in Windows 7 Beta entdeckt, der das Betriebssystem bei einigen Testern häufig zum Absturz bringt.
Einige Windows-7-Tester haben mit einem Bug zu kämpfen, der den Explorer und msiexec.exe zum Absturz bringt, wenn sie versuchen, Windows Update zu starten oder ein Programm zu installieren, das einen MSI-Installer nutzt.
Ein Beta-Tester hat sich kürzlich den Bug genauer angesehen und festgestellt, dass der SQM-Client schuld ist, der Teil des Customer Experience Improvement Program ist. Letzteren können Anwender dazu verwenden, um an Microsoft aus Windows 7 Beta heraus ihre Erfahrungen mit der Vorabversion des Betriebssystems mitzuteilen.
Auch eine Lösung für den Bug hat der Entdecker veröffentlicht:
* String-Werte in HKLM\Software\Microsoft\SQMClient\ Windows\DisabledSessions (ausser <Default>)löschen
* gpedit.msc starten
* Ebene "Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, System, Internetkommunikationsverwaltung und Internetkommunikationseinstellungen" auswählen
* "Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit deaktiveren" auswählen
Wenige Stunden nachdem die Lösung für den Bug publik geworden war, hat sich auch Microsoft dem Problem angenommen. Tritt das Problem auf einem Windows-7-Rechner auf, dann empfiehlt das in Windows 7 integrierte Action Center mittlerweile eine Lösung für das Problem.
Quelle : www.pcwelt.de
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Die Sidebar von Windows Vista fristet bei Ihnen ein leeres und schnödes Dasein? Abhilfe naht: Wir stellen Ihnen die 50 coolsten und besten Gadgets vor, die derzeit für die Vista-Sidebar erhältlich sind. Da ist für jeden Einsatzzweck etwas dabei und die tollen Mini-Applikationen bringen Leben auf den Desktop.
Windows Vista verfügt über eine Sidebar, auf der Gadgets - kleine Miniapplikationen - abgelegt werden können. Weit über 1000 Gadgets stehen mittlerweilen zur Auswahl und täglich werden es mehr. Zeit, etwas Ordnung in das Chaos zu bringen. Wir haben die 50 nützlichsten und coolsten Gadgets ausgewählt, mit denen Sie die Vista-Sidebar aufmotzen können.
Wer übrigens Programmierkenntnisse besitzt und ebenfalls Gadgets entwickeln möchte, dem liefert Microsoft alle notwendigen Informationen hierzu im Developer Center. Microsoft hat alle Schnittstellen offengelegt, nicht ohne Hintergedanken: Schließlich sollen möglichst viele Hobby-Entwickler mitmachen und die Auswahl an Gagdets mehren.
Neue Gadgets für die Sidebar – so geht's
Die Gadgets selbst müssen nicht in der Sidebar abgelegt werden, sondern „leben“ auch auf dem Desktop, wenn man sie von der Sidebar auf den Desktop zieht. Wer an seinem Rechner mehrere Bildschirme angeschlossen hat, kann entscheiden, auf welchem Bildschirm die Sidebar eingeblendet und auf welchem der Bildschirme jeweils das Gadget angezeigt werden soll. Wer Ordnung auf dem Desktop haben möchte, lässt die Gadgets auf der Sidebar. Um die 6 bis 7 Gadgets finden dort locker Platz.
Sidebar-Gadgets besitzen die Dateiendung „.gadget“. Dabei handelt es sich um ein Zip-basiertes Containerformat, in dem alle Informationen des Gadgets enthalten ist. Auf Wunsch können Sie eine Gadget-Datei auch die Endung „.zip“ verpassen und können anschließend sehen, welche Dateien in dem Gadget-Container enthalten sind. Wird unter Windows Vista versucht, eine Gadget-Datei zu starten, dann übernimmt die Sidebar die Kontrolle und schlägt die Installation des Gadgets vor.
Nach einem Klick auf das „+“-Symbol oben auf der Sidebar, öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie einen Überblick über alle auf dem System installierten Gadgets erhalten. Das gewünschte Gadget können Sie von hier mit der Maus auf die Sidebar oder den Desktop ziehen. Nicht mehr benötigte Gadgets können Sie in dieser Übersicht übrigens auch deinstallieren, indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Gadget klicken und dann „Deinstallieren“ auswählen.
Die Auswahl der mitgelieferten Gadgets fällt mager aus. Für mehr Abwechslung sorgt die Community, die bereits fleißig und beständig neue Gadgets entwickelt und allen Anwendern über die „Windows Live Gallery“ zur Verfügung stellen kann.
Mehr (http://www.pcwelt.de/start/software_os/vista/praxis/85464/die_50_besten_vista_gadgets/index2.html)
Quelle : www.pcwelt.de
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Microsoft hat offenbar die IPSec-Unterstützung in Windows 7 so erweitert, dass jetzt eine einfache Verbindung zu einem reinen IPSec-Gateway wie etwa strongSWAN möglich ist. Konkret implementiert Windows 7 im Rahmen des sogenannten Agile VPN das Schlüsselaustauschprotokoll Internet Key Exchange in Version 2 (IKEv2) sowie das Mobility and Multihoming Protocol (Mobike). In ihrem Wiki dokumentieren die strongSwan-Entwickler sowohl die notwendigen Schritte, um einen IPSec-Tunnel unter Windows 7 einzurichten, als auch die passenden Einträge in der strongSwan-Konfiguration.
In den bisherigen Windows-Versionen konnte man den eingebauten IPSec-Stack kaum direkt benutzen. Denn Microsoft verbandelte IPSec mit dem Layer 2 Tunneling Protokoll (L2TP), um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zwei Hosts herzustellen, die via VPN miteinander sprechen sollten (IPSec over L2TP). Das erforderte als Gegenstelle entweder einen Windows Server oder ein IPSec-Gateway, das auch L2TP konnte, und einigen Konfigurationsaufwand.
Was es mit IKEv2 und Mobike auf sich hat und warum es IPSec durchaus wieder zum VPN-Protokoll der Wahl machen könnte, erläutert der Hintergrundartikel Leichter tunneln, IPSec-VPNs werden einfacher und flexibler dank IKEv2 auf heise Security.
Quelle : http://www.heise.de/newsticker/Windows-7-erweitert-IPSec-Unterstuetzung--/meldung/122204
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So, guten Abend/Nacht.
ich bin jetzt endlich wieder zu Hause, alle Prüfungen sind rum. Und hier lag sie schon eine neue HDD. Von Samsung und auch noch SpinPoint. Mein lieber Vater hat ohne sich zu informieren eine solche für mich gekauft. Dabei ließt man zZ überall im Netz, das die Platte große Probleme nach ein paar Monaten machen kann. Von wegen Sektoren verlieren...
Naja, aber anderes Thema. Und dazu ein paar Fragen, die nicht alle ganz On Topic sind:
1. Ich würde nun gerne meine alte 160GB Partition auf die neue 500Gb Platte bekommen, am besten 160GB->400GB
2. Ich würde gerne auf 50Gb Ubuntu installieren
3. Ich würde gerne auf 50GB Win7 installieren
4. (!) Ich würde gerne alle drei Systeme in einem Bootmanager haben und dann eines aussuchen...
Hättet ihr dazu ideen? Ich bin zu jedem Punkt dankbar. Schlaft gut!
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Die Partition kopieren kannst Du am besten mit Acronis True Image. Da kannst Du die Zielgröße einstellen, wie Du möchtest.
Das mit dem Bootmanager ist ein Problem, welches hier in diesm Thread schon diskutiert wurde. Das scheint nicht so einfach zu sein. Guck mal ein paar Beiträge vorher...
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Das Service Pack 2 für Windows Vista wird angeblich etwas später erscheinen, als ursprünglich geplant. Microsoft, heißt es, wird die finale Version erst im Mai oder Juni ausliefern. Vorher wird aber noch ein Release Candidate erscheinen.
Wie die in Malaysia ansässige Website TechARP.com berichtet, verzögert sich damit die Fertigstellung des SP2 für Windows Vista um mindestens einen Monat. Die Website hatte im letzten Jahr richtig die Veröffentlichungstermine für das Service Pack 1 für Windows Vista und das Service Pack 3 für XP vorhergesagt.
Die letzte Vorabversion des SP2 für Windows Vista soll demnach im März erscheinen. Im Mai oder Juni soll dann schließlich die finale Version folgen. Bisher war davon ausgegangen worden, dass die finale Version bereits im April fertig wird. Wie viel Zeit zwischen der Fertigstellung der finalen Version und der Veröffentlichung des Downloads vergehen wird, ist derzeit noch nicht bekannt. In der Vergangenheit erhielten zunächst die OEM-Hersteller die finale Version eines Service Packs, ehe dann bis zu sechs Wochen später - wie seinerzeit beim SP1 für Windows Vista - der Download zur Verfügung stand.
Quelle : www.pcwelt.de
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Also, ah ich bin als Vistahasser doch etwas zufrieden mit Windows7 bis jetzt! Gestartet und fast alle Treiber gehen. Frage ist nur, warum wird meine WLAN-Karte erkannt nur meine LAN-Karte nicht? Naja, gleich mal die Treiber-CD einlegen.
Nur jetzt mal ne Frage, warum ist nix durchsichtig? Also dieses Aero? Und in dem Dock unten soll man doch sehen wenn mehrere Symbole zusammen sind? Dazu wurde doch angekündigt das unter den Symbolen so ein Punkt ist wenn es aktiv ist?
So ich hab dann auch windows auto-update verwendet, was müsste ich denn noch runterladen/installieren?
EDIT: dann hab ich auch wie in alter gewohnheit alle Daten anzeigen lassen. Aber nun hab ich am Desktop zwei Desktop.ini Dateien. Kann ich die irgendwie los werden ohne die Dateien wieder verstecken zu müssen? Ich will halt alles sehen.
BTW meine schwester kam grade vorbei und meinte, schaut langweilig aus... So viel dazu...
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Zu dem aero musst Du erst eine bewertung deines Computers machen. Dazu gibts in der Systemsteuerung was. Ohne die kannst Du Aero nicht aktivieren.
Bisher ist der wichtigste Patch der KB961367. Dieser sollte auf jeden Fall installiert werden.
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Weil du vor meinem EDIT geantwortet hast:
EDIT: dann hab ich auch wie in alter gewohnheit alle Daten anzeigen lassen. Aber nun hab ich am Desktop zwei Desktop.ini Dateien. Kann ich die irgendwie los werden ohne die Dateien wieder verstecken zu müssen? Ich will halt alles sehen.
Und jetzt ne dumme Frage, wo finde ich denn die Patches? Ich hab in der Windows Download-Site drei PreBetapatches gefunden, aber nix zu aktuellen Beta, kannst du mir da helfen?
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Also der wichtigste ist hier (http://www.dvbcube.org/index.php?topic=24650.msg104236#msg104236). Ansonsten schalte doch einfach automatische Updates ein. Da solltest Du alle passenden bekommen.
Das mit den Desktop.inis ist normal. Aber ist ja halt auch eine beta. Genauso, wie einige Texte noch teilweise in Englisch sind.
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so, jetz hab ich ein paar minuten zeit, mal sehen, wie weit ich helfen kann:
Naja, aber anderes Thema. Und dazu ein paar Fragen, die nicht alle ganz On Topic sind:
1. Ich würde nun gerne meine alte 160GB Partition auf die neue 500Gb Platte bekommen, am besten 160GB->400GB
2. Ich würde gerne auf 50Gb Ubuntu installieren
3. Ich würde gerne auf 50GB Win7 installieren
4. (!) Ich würde gerne alle drei Systeme in einem Bootmanager haben und dann eines aussuchen...
Hmm, hier hab ich das so gelöst:
mittels acronis die alte partition ( hier winXP) auf die neue platte gemoved, danach kurz angespielt und ein checkdisk gemacht, danach die partition auf hidden gesetzt. neue partition für win7 angelegt, win 7 aufgespielt und angestartet. wieder raus aus win7 die Xp partition un-hidden und debian lenny aufgespielt (wizard->freier platz ...). Als bootmanager Grub im MBR, alle drei Betriebssysteme sind dann bem nächsten start vorhanden.
Andere möglichkeit wäre: zuerst xp OHNE Hidden, dann Win7, danach Linux -> nachteil: Grub kann nur den Win7 bootmanager starten, du hast also einmal die auswahl von grub (linux oder win) danach nochmal ne auswahl unter win (entweder XP oder win7). Ein direktes anspringen von XP mittels Grub funktioniert nicht immer ! ( oder besser gesagt: meist nie ;) )
Für Vista kann ich keine lösung geben, siehe Tag-zeile ;D ;D
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Ah, da kommt mein Retter auf den ich gewartet hab! An sich hab ich an sowas in der Art gedacht, nur:
a) ähm wie setzt man eine Partition auf hidden/unhidden? Sowas hab ich noch nie gemacht/gebraucht.
b) mit grub meinste den neuen Grub2 denke ich? hab versucht mich da gestern etwas einzulesen aber Linux ist wie ein Buch mit 7 Siegeln. Noch^^
P.S.: Bis jetzt bin ich von dem kurzen Win7 Ausflug begeistert!
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a) ähm wie setzt man eine Partition auf hidden/unhidden? Sowas hab ich noch nie gemacht/gebraucht.
b) mit grub meinste den neuen Grub2 denke ich? hab versucht mich da gestern etwas einzulesen aber Linux ist wie ein Buch mit 7 Siegeln. Noch^^
aehm, dafür benutz ich meist das acronis pack bzw partitionmagic von der Hirem-CD, (vorsicht-CD ist nicht ganz legal). > Wenn du dort die Partition auswählst, gibt es (rechte maus) einen menuepunkt HIDE/unhide..
Wenn du danach win7 aufspielst, siehst du zwar die besagte partition im diskmanager, aber win7 lässt diese partition in ruhe und spielt dort keine files auf.
zu B: yepp, das ist grub2, sollte aber auch mit grub 1 gehen. Müsste das mal ausprobieren ;)
ansonsten hab ich mir da bis jetzt keinen kopf gemacht, win7 und lenny sind einfach mit den "defaults" aufgespielt.
In wiefern sich da (k)ubuntu und kollegen anders verhalten, bin ich (noch) überfragt.
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ist win7 schon im RC stadium?
auch wenn die gesammte it-industrie wohl eine frühzeitige veröffentlichung wünschen wird, so hoffe ich doch, dass der release zyklus nicht zu sehr herabgesetzt wurde...
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ist win7 schon im RC stadium?
ist gester hier eingetrudelt als RC1 mit der bemerkung, das bis jetzt weit weniger bugs als befürchtet auftraten.
auch die Beta1 rückmeldungen zeigten kaum mehr fehler als die bereits bekannten.
Aber RC1 hat nix zu bedeuten, es ist noch ein weiter weg bis zur entgültigen release.
Oder mal ins unreine: wenn du die lokalisierungsbugs wegläss, gibt es derzeit lediglich ca 300 bugs, davon ca 1 % schwerwiegend. Da gabs bei dem XP RC1 erheblich mehr ;D
Und sehr viele Probleme sind in sachen virtualisation, netzwerk oder durch alte (vista) treiber zu siuchen, das "kernsystem" ist kaum betroffen.
edit: während ich hier nocham tippen war, kam ne neue meldung rein: es wird vermutlich noch ne beta geben, diesmal mit weiteren freigeschalteten features. Ist aber noch nicht absolut, also mich bitte nicht drauf festnageln
ob, wann oder was da kommt.
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Der US-amerikanische Software-Konzern Microsoft bietet die erste Beta-Version des kommenden Betriebssystems Windows 7 länger als ursprünglich geplant zum allgemeinen Download an. Wer den Download vor dem 10. Februar starte, habe bis zum 12. Februar Zeit, ihn zu beenden, schreibt der Windows-Entwickler Brandon LeBlanc im Windows-Weblog. Die ursprüngliche Frist endete gestern. Windows 7 Beta läuft bis 1. August 2009, danach soll die Software den Dienst endgültig verweigern.
Das Windows-Team habe mittlerweile mehr als genug Beta-Tester, schreibt LeBlanc. Es gebe aber immer noch eine große Nachfrage nach der Software. Daher habe Microsoft sich entschieden, die Download-Frist zu verlängern. Der für die Installation nötige Schlüssel sei für alle, die die Software bereits heruntergeladen hätten, auch nach dem 12. Februar noch erhältlich. Die auslaufende Download-Frist betrifft nicht die MSDN- und TechNet-Abonnenten. Für sie ist die Vorabversion von Windows 7 während der gesamten Betaphase verfügbar.
Quelle : www.heise.de
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Oder mal ins unreine: wenn du die lokalisierungsbugs wegläss, gibt es derzeit lediglich ca 300 bugs, davon ca 1 % schwerwiegend.
das wäre wohl wirklich ein guter ausgangspunk, wenngleich die fix vs. report rate idR ausschlaggebender ist.
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das wäre wohl wirklich ein guter ausgangspunk, wenngleich die fix vs. report rate idR ausschlaggebender ist.
die sieht eigentlich ganz passabel aus, was im moment ziemlich aufhält ist das betatesten der gefixten fixe ;D
Und wie jedesmal : "lokalisierung" und "gimmicks" hängen mal wieder hinter dem zeitplan.
und ein neuer "eröffnungssong" ist auch noch nicht gefunden ;D
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und ein neuer "eröffnungssong" ist auch noch nicht gefunden ;D
ein würdiger nachfolger für minesweeper oder freecell wär mal angesagt :)
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wenns nach mir gehen würde: tux racer oder frozen bubble ;D (<- hier gehört eigentlich ein lachender Tux hin )
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Hab gestern bei einem bekannten unter Win7 von einer USB auf die andere kopiert. Nach meinen letzten Vista Erlebnissen war ich schon mal positivst erstaunt das er die Berechnung wie lange es dauert in 5sec hatte und startete und das er konstante 5,4MB/s mit spitzen von 6MB/s kopierte.
Jetzt noch ne Frage dazu, Zufull oder Feature? Ich hab viele Ordner kopiert und bin zum Abendessen. Nach 1h kam ich zurück und er fragte mich nur am Schluss für 4 files ob ich die wirklich kopieren will! War das Zufall das die files am Schluss waren, oder kann Windows ENDLICH solche abfragen ignorieren, fertig kopieren und nur warten das ich diese speziellen files abnicke?
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Hast Du die Vista-Erfahrungen mit SP1 gemacht? Danach wurde es nämlich erheblich schneller:
878 MB eben von Festplatte J (USB) auf Festplatte H (USB) durchschnittlich 9 MB/sec (Peak: 9,48;
Low: 8,72) gem. Anzeige unter Vista. Anlaufzeit < 3 sec (gefühlt). Geht doch, oder? ;)
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Und um mal noch nen Vergleichswert zu haben: ich kopiere unter Vista64 SP1 mit ziemlich konstanten 15MB / s von USB nach USB. War auch schon schneller als ich einige von meinen wirklich vielen USB-Geräten abzog ...
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Hm nein, ich muss zugeben ich war ziemlich früh bei Vista (durch neuen Laptop) und nach 3Monaten auch schon wieder bei XP Pro... Jetzt wäre aber interessant, wenn ihr so hohe Raten habt ob ich jetzt bei W7 schnell war oder eben langsam^^ Muss mal heute abend zwei USB2 Platten ranhängen und eine einzige 2gb Datei verschieben. Die 19Gb vorher waren recht klein zerstückelt...
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War das Zufall das die files am Schluss waren, oder kann Windows ENDLICH solche abfragen ignorieren, fertig kopieren und nur warten das ich diese speziellen files abnicke?
In der kopierroutine ist einiges geändert worden, speziell was die priorität beim kopieren betrifft.
In deinen fall war es aber wohl eher zufall ;D
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War auch schon schneller als ich einige von meinen wirklich vielen USB-Geräten abzog ...
liegt an dem USB verfahren, bzw am usb polling
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BUGMELDUNG:
achtung: wer ein Motherboard mit Nforce chipsatz (NF4) benutzt, ein Raid system aufgesetzt hat und win7 benutzen will: Bitte äusserste vorsicht, es gibt einen bug im zusammenhang mit den Nforce treibern, die das Raid zerstören!
Es kommt zum Datenverlust !!
Abhilfe momentan noch keine, Patch bzw neue Treiber sind in arbeit aber noch nicht verfügbar.
(problem liegt bei Nvidia :( )
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So...hab mir auch noch mal Win7 auf die dritte Partition meines ´Arbeits.- Testrechner ´ installiert...(XP und VistaX64 auf Partition 1+2)...auch hier siehts soweit sehr gut aus...fast alle Treiber gefunden ...bloss die Skystar 2 und Terratec Cinergy 1200 C musste ich selber noch installieren...laufen nun 1A im DVBViewer...weiteres teste ich noch
Einzig für meine Webcam (Vivanco) gibts anscheinend keine passenden Treiber...
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Einzig für meine Webcam (Vivanco) gibts anscheinend keine passenden Treiber...
die treiber für die webcam, liegen die als files oder als install-exe vor ?
falls exe, versuch die treiber auszupacken.
es gibt bei win7 eine undokumentierte funktion, die manchmal funktioniert:
webcam mit rechner verbinden - wenn das teil im hardware-manager erscheint, dann von dort nen treiberupdate und zwar die manuelle version, dann bei "have disk" das treiberverzeichniss angeben. win7 versucht dann, die treiber auf den eigenen standard zu konvertieren. Und noch nen tip: meist funktioniert das mit xp treibern sogar besser als mit den Vista-treibern.
Versuchs einfach mal ;D
Bei Hardware, die nicht im HW-Manager erscheint, klappt das leider nicht, sorry.
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die treiber für die webcam, liegen die als files oder als install-exe vor ?
.exe
falls exe, versuch die treiber auszupacken.
schon mit 7zip probiert...der kann das Archiv nicht öffnen...
Und noch nen tip: meist funktioniert das mit xp treibern sogar besser als mit den Vista-treibern.
Das ist sogar ein XP Treiber...was neueres gibts da aber leider nicht ...
Interessant ist ...die Webcam hat ein eingebautes Micro...das funktioniert ´out of the Box´...nur die Camera halt nicht ...kann ich aber vorerst mit leben ...
Ansonsten funktioniert ja soweit alles... :)
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schon mit 7zip probiert...der kann das Archiv nicht öffnen...
versuchs mal mit dem universal extractor (uniextract), in den meisten fällen hilft das bei diesen treiber-exe weiter.
(link: hxxp://legroom.net/software/uniextract)
ne andere möglichkeit wäre, dass mit nen driver-backuptool aus deiner anderen partition (z.B. XP) zu extrahieren, benutze dafür meist smart-driver backup.
Dritte methode wäre, das in ner virtuellen umgebung im dos-prompt auszupacken, viele treiber.exe haben extrakt-parameter für batch install.
und als letzte (nicht ernst gemeinte ) möglichkeit : alte kamera in die tonne und die wirtschaft ankurbeln, aka neukauf ;D
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Ja ...mal schauen ...der universal extractor (hatte ich hier sogar noch rumliegen....ganz vergessen) kann die .exe zwar auspacken ...aber da hab ich dann noch ne .exe und ein paar .cab Dateien ...hat mich also nicht wirklich weiter gebracht...
Hab da aber ehrlich gesagt i.M. keine grosse Lust drauf an der Sache rumzudoktern ...
Werde mich im Laufe des Tages erstmal in der DVB-Region weiterbewegen ;)
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So...nachdem ich mich nun noch mal ein paar Minuten rangesetzt habe ...ein paar Codecs installiert...und andere Kleinigkeiten ....laufen nun auch Altdvb und DVBDream mit den jeweiligen Karten...und im direkten Vergleich sogar deutlich besser als unter Vista x64...
Progdvb läuft auch...allerdings nur die x64 Version ...und auch nicht so wirklich gut ...
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Was muss ich denn unter besser laufen verstehen ???
Z. B. insgesamt flüssiger ?
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Zum Bleistift...fands auch insgesamt deutlich problemloser die Proggies gut ans laufen zu bringen ...
Einzig beim DVBViewer Pro gabs weder unter Vista x64 noch unter Win7 x64 wirklich Probleme...der hat auch ohne zu murren die Codecs von Win7 x64 genommen...
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Das lässt ja hoffen. Zeit um "abzurüsten" .... (Will mir nicht ständig neue Hardware zulegen... :))
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Folgendes, gibt es einen Weg das ich unter Win7 auf die eigenen Dateien meiner XP-Platte zugreifen kann? Das problem ist das die ja in D&E->User liegen und Win7 sagt ich hab dazu keine Rechte...
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als administrator kannst du den besitzer einer datei/ordner festlegen, als besitzer kannst du festlegen wer alles zugriff auf die datei hat.
aber weil das die zugriffsrechte verändert, was vielleicht nicht umbedingt wünschenswert ist, wäre es wohl besser, wenn du die dateien in einen "öffentlichen" ordner verschiebst.
wobei aber auch angemerkt sei, windows 7 ist noch immer beta und ich würd's zu keinen wichtigen daten lassen. hat man ja schon bei den mp3 file gesehen, da kann ganz schnell was passieren.
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Hm, aber so wie ich deine Beschreibung lese, würde ich nur anderen XP-User die Rechte geben darin zu lesen/schreiben oder? Aber ich will ja von Win7 Booten und auf die eigenen Dateien meines XP-User zugreifen. Und dabei, auch aus den von dir genannten Gründen, am liebsten nur mit READ-Only-Rechten. Aus dem Grund ich würd gerne mehr mit dem Win7 spielen aber alle "arbeits/studiums-Daten" sind auf der anderen Partition in eigene Dateien...
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Blogger weist auf Schwachstelle im User-Account-Control-System hin
Die User Account Control (UAC) in Windows 7 ist unsicher, meint Blogger Long Zheng, und verweist auf eine Schwachstelle in dem System. Microsoft hingegen argumentiert, es handelt sich um keine Schwachstelle, sondern eine Designentscheidung.
Die User Account Control hat so manchen Vista-Nutzer bereits Nerven gekostet. Mit Windows 7 will Microsoft alles besser machen und Nutzer nicht länger mit zahlreichen Rückfragen quälen. Doch genau darin besteht eine Gefahr, argumentiert Long Zheng in seinem Blog "I started something (http://www.istartedsomething.com/20090130/uac-security-flaw-windows-7-beta-proof/)" - und steht mit seiner Kritik nicht allein da.
In der Standardeinstellung fragt Windows 7 nur um eine Nutzerbestätigung, wenn Programme Änderungen an den Windows-Einstellungen vornehmen wollen, nicht wenn dies der Nutzer selbst tut. Dazu hat Microsoft dem Einstellungsmenü ein spezielles Zertifikat verpasst, um zwischen Änderungen von Nutzern über das Einstellungsmenü und Änderungen von Programmen zu unterscheiden.
Das Problem, so Long Zhen, besteht darin, dass auch Änderungen an den UAC-Einstellungen als Änderungen an den Windows-Einstellungen interpretiert werden. Es gibt also keine Nachfragen, wenn die UAC-Einstellungen vom Nutzer geändert oder abgeschaltet werden. Dies wiederum lässt sich komplett mit Tastenkürzeln erledigen und die kann auch ein Programm ausführen, so dass ein Angreifer UAC abschalten kann, ohne dass der Nutzer es merkt.
Zusammen mit Rafael Rivera hat Long Zheng einen Proof-of-Concept entwickelt und veröffentlicht. So lasse sich ohne Zutun des Nutzers auch ein Neustart durchführen und ein Programm im Autostartordner ablegen. Da UAC abgeschaltet ist, kann es mit vollen Adminrechten laufen, heißt es in dem Blogeintrag.
Zur Abhilfe schlägt Long Zheng vor, dass bei jeder Änderung an den UAC-Einstellungen der Nutzer gefragt werden muss, was auch hier über den Secure Desktop erfolgen sollte. Microsoft aber lehnt das laut Long Zheng ab und verweist darauf, es handle sich um keinen Fehler, sondern eine Designentscheidung.
Abhilfe können Nutzer leicht selbst schaffen, indem sie die UAC-Einstellung auf "Immer Benachrichtigen" stellen. Das sei zwar nervig, aber sicher, so Long Zheng.
Quelle : www.golem.de
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Hm, aber so wie ich deine Beschreibung lese, würde ich nur anderen XP-User die Rechte geben darin zu lesen/schreiben oder? Aber ich will ja von Win7 Booten und auf die eigenen Dateien meines XP-User zugreifen. Und dabei, auch aus den von dir genannten Gründen, am liebsten nur mit READ-Only-Rechten. Aus dem Grund ich würd gerne mehr mit dem Win7 spielen aber alle "arbeits/studiums-Daten" sind auf der anderen Partition in eigene Dateien...
also die zugriffsrechte stehen in den metadaten von ntfs drinn, und die werten sowohl xp als auch 7 aus. die eigene dateien ordner sehen folgendermaßen aus:
besitzer = userxp
userxp: darf alles
jemand anderes: darf nichts
eine datei außerhalb der C:\dok+einst z.b. so:
besitzer = userxp
userxp: darf alles
Gruppe Administratoren: darf alles
Gruppe Benutzer: lesen/schreiben/ausführen
wobei userxyz über eine ID identifiziert wird, und nicht nur über den namen+passwort.
wie die ID zustande komme weiß ich nicht genau, aber ich glaube das ist eine zufällig gewählte zahlenfolge.
um jez von windows 7 aus auf die datei zuzugreifen, müsstest du einen eintrag hinzufügen, wo eben der win7 account auch zugriffsrechte eingeräumt bekommt. zugriffsrechte darf aber nur der besitzer, oder ein dazu berechtigter setzen.
(die zugriffsrechte werden übrigens über datei auswählen - rechte maustaste - eigenschaften - sicherheit eingestellt)
eine möglichkeit, um die leserechte zu erlangen, wäre eben, dass du dich als win7 admin als besitzer einträgst, die lesezugriffe hinzufügst, und später unter xp den besitzer wieder zurücksetzt (also auch wieder aneignen).
ev. müsstest du aber aufpassen, da mit windows vista (und darauf baut windows 7 ja auf), neuerungen für ntfs gebracht hat.
wie schon erwähnt, am einfachsten wäre es sicher, wenn du eine kopie der dateien in einen "öffentlichen" ordner legst, z.b. die "gemeinsamen dateien".
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So mein Problem wurde dadurch gelöst, ich hab den ganzen Ordner in Öffentliche gezogen. jetzt hab ich da eine nur eine Verknüpfung. Aber das reicht das Win7 jetzt mit read-only drauf zugreift. Jetzt hab ich sogar meine Version aktiviert^^
@syrabert: Ich hab was, was du testen kannst:
1.Ich hatte gestern mein Win7 an hab video geschaut mit VLC. Damit ich weiß wo ich war hab ich ihn in Ruhezustand geschickt. Ich war mit LAN verbunden. Heute dann Rechner im Wohnzimmer hochgefahren, ohne LAN-Kabel. Er sollte WLAN verbinden. Wollte er aber nicht, kein WLAN gefunden. Wenn ich manuell auf den Eintrag meines WLANs geklickt hab, ist der Explorer abgestürzt... Hat das system aber nicht mitgenommen^^ Neustart und alles war wieder ok.
2. Wenn man bei XP in Ruhezustand geht zeigt er einem wie lange er noch braucht um zu speichern, ich hatte hier noch schwarzen screen bis er aus war. Ist das so gewollt?
3. Ich wollte mir gestern zwei Gadgets installieren. Er hat mir die Vista gadgets angezeigt. ich hab sie runtergeladen und installiert (denke ich) aber sie werden nicht im Menü angezeigt... Also kann ich sie nicht anwenden...
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In einem Blog-Beitrag bedankt sich Windows-7-Produktmanager Steven Sinofski für die positiven Rückmeldungen unzähliger Betatester, die Windows 7 installiert haben, und skizziert die weiteren Entwicklungsschritte zur finalen Version.
Die im Januar veröffentlichte Beta-Version, die laut Microsoft bereits alle geplanten Windows-7-Funktionen enthält, sei "millionenfach" installiert worden und liefere wertvolle Messwerte und Fehlerberichte nach Redmond, die den Entwicklern Einblicke in Probleme mit Anwendungen, Performance-Verhalten und Abstürze gibt. Mit Hilfe dieser Daten will Microsoft die Probleme beseitigen, die Anwendern unter realen Bedingungen erleben.
Als nächsten Meilenstein steuere Microsoft bereits auf eine als "Release Candidate" gekennzeichnete Version zu, konkrete Termine stehen laut Sinofski allerdings noch nicht fest. Das nun bereits ein RC folgen soll, sei keine Änderung des Entwicklungsplans, sondern bereits im letzten Jahr so vorgesehen gewesen. Auch diese Version will man einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, um wiederum Daten für einen weiteren Bugfix-Zyklus einzusammeln.
Microsoft gibt bei Windows-7-Entwicklung offenbar Gas. Obwohl sich die Redmonder bedeckt halten, was offizielle Termine angeht, ist es doch zu erwarten, dass Windows 7 zu Weihnachten 2009 in den Läden steht.
Quelle : www.heise.de
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Wollte er aber nicht, kein WLAN gefunden. Wenn ich manuell auf den Eintrag meines WLANs geklickt hab, ist der Explorer abgestürzt... Hat das system aber nicht mitgenommen^^ Neustart und alles war wieder ok.
grade eben schon etwas mit experimentiert, läuft hier aber einwandfrei. ist aber noch etwas zu früh, um was endgültiges zu sagen, da gibts noch einiges auszuprobieren. Und das System sollte wirklich stabiler als früher sein, der kern soll weiterlaufen und da, was du mit explorer-neustart bezeichnet hast, ist seit neuesten nur noch ein Explorer-warmstart ;D
2. Wenn man bei XP in Ruhezustand geht zeigt er einem wie lange er noch braucht um zu speichern, ich hatte hier noch schwarzen screen bis er aus war. Ist das so gewollt?
jain, normalerweise sollte der sleep-schirm bis zum ende stehen bleiben ( naja bessser gesagt, bis ganz kurz vor ende) dummerweise macht da manche kombination aus Mobo und graphikkarte einen strich durch die rechnung. Derzeit hast du normalerweise ca 5 sekunden bis stillstand, bei kombination nvidia-chipsatz und ati-karten ist der schwarze bildschirm leider etwas länger zu sehen. (ist aber in arbeit, bug und lösung sind schon bekannt)
3. Ich wollte mir gestern zwei Gadgets installieren. [...]
argh gadgets, jetzt brauch ich weihwasser, knoblauchzehen usw... ;D Die gadgets machen derzeit wirklich die meisten bugmeldungen.(nummer eins sind AERO probleme). Welche gadgets waren das?
und noch ne antwort bitte derzeit nicht die gadgets mit abgeschalteter UAC installieren, es funktioniert mit einigen gadgets, wenn diie UAC eingeschaltet bleibt (UAC:zweiter menuepunkt von oben reicht aus)
hier die englische version:
On Windows 7 Beta, when user turns off and disables the User Account Control (UAC) by setting the UAC slider to never notify in Control Panel, there will be a ’side effect’ on Gadgets and/or Sidebar, where Sidebar together with Desktop Gadgets do not work properly and not been displayed on desktop.
es gibt zwar ein registry-patch, der funktioniert aber nicht bei allen gadgets.
bitte diesen pach nur dann ausführen, wenn du dir sicher im umgang mit der registry bist:
set the value for AllowElevatedProcess registry key located in HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Sidebar\Settings registry key to “1″. After changing the value for the AllowElevatedProcess, gadget will be fixed and shown on desktop even if UAC is turned off.
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Blogger weist auf Schwachstelle im User-Account-Control-System hin
Die User Account Control (UAC) in Windows 7 ist unsicher, meint Blogger Long Zheng, und verweist auf eine Schwachstelle in dem System. Microsoft hingegen argumentiert, es handelt sich um keine Schwachstelle, sondern eine Designentscheidung.
private meinung: da macht sich jemand wichtig.
und zweite private meinung: wer sein system mit vollen admin-rechten un abgeschalteter UAC fährt und alles mögliche ohne verstand anstartet, der ist selbst schuld.
ist aber meine private ansicht zur sache ;D
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1. Zum WLAN: Also LAN war verbunden, rechner ging in ruhemodus runter. Ich hab zwischenzeitlich XP laufen gehabt (auch über WLAN), dann W7 hochgefahren. Symbol sagte kein WLAN in der nähe gefunden (auch Nachbars unverschlüsseltes nicht) Manuelles verbinden wurde zweimal mit "warmstart" quittiert. Dann mein eigener W7 neustart. Karte ist nebenbei eine WIFI 4965AGN mit W7-Haus-Treibern^^
2. Jepp, ist eine Nvidia 8400MG mit W7-Haus-Treibern. Muss das heute nochmal ansehen^^ gestern hat mir irgend ein runterfahren die NTFS angeschossen so das sie heute repariert werden musste, mal sehen woher das kam...
3. UAC ist bei mir noch auf Default. also 2 von oben, so wie ausgeliefert. Denn im Gegensatz zu Vista nervt es gar nicht^^ Da nervt mich mein Versuchs-Ubuntu mit immer Psw eingeben mehr^^ RegEdit fit bin ich an sich, ist aber wie gesagt nicht mein Problem^^ Hab ja drei Gadgets am laufen... Wären dann diese zwei, kann aber nicht dran liegen das ich sie per FF installieren will?
hxxp://gallery.live.com/liveItemDetail.aspx?li=72a62c99-4d36-4766-8036-85e829678e5b&bt=1&pl=1
hxxp://gallery.live.com/liveItemDetail.aspx?li=dd68a4a1-ca41-4328-b454-09b82a501504&bt=1&pl=1
4. Jetzt hab ich auch mein Office hier mal drauf und muss sagen, langsam leb ich mich in W7 ein und warte auf den RC1. Hätte das nach 3 Monaten Vista nie für möglich gehalten... ;D
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. Jetzt hab ich auch mein Office hier mal drauf und muss sagen, langsam leb ich mich in W7 ein und warte auf den RC1. Hätte das nach 3 Monaten Vista nie für möglich gehalten... ;D
Ja , das muss ich als bekennender Vistahasser auch sagen ....die Win 7 Beta macht sich wirklich sehr gut...bin auch grad dabei mich hier Stück für Stück mit allem was ich so brauch niederzulassen ....
p.s. vielleicht sollte man das fertige Win 7 doch Vista SE nennen ;D
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ich hab letztens win7 + powerpoint 2007 bei einer präsentation mehr oder weniger abstürzen sehen (bild war schwarz, maus aber da).
so viel zur bereitschaft der benutzern die beta richtlinien zu beachten ;)
das problem von vista heutzutage ist einfach, dass nur negative vorurteile existieren.
zum zeitpunkt des erscheinens von vista war die durchschnittliche hardware einfach nicht leistungsfähig genug war (vor allem wenig ram macht einiges zur geduldsprobe...).
jetzt wurde halt einfach der dumme name durch einen anderen ( eigentlich auch dummen, warum 7 wenn intern 6.1...) ersetzt, und ein paar gimmicks draufgepackt.
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jetzt wurde halt einfach der dumme name durch einen anderen ( eigentlich auch dummen, warum 7 wenn intern 6.1...) ersetzt, und ein paar gimmicks draufgepackt.
Nee, so kann man das nun wirklich nicht sagen ...finde ich ...Win 7 basiert zwar auf dem Vista Kern ...da wurde aber sehr viel gründlich überarbeitet ... syrabert wird dies sicher bestätigen (und evtl. auch etwas deailliert ausführen) können ...
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Da wird Syrabert aber gewisse Schwierigkeiten haben:
BS: Winxp sp2/3, Win7, Debian, Beos u.andere ABER KEIN VISTA, NIEMALS!!!
wenn man seine Signatur ernst nimmt ;)
Ich bin mit Vista32 (ich wiederhole mich, sorry) seit einem Jahr rundum zufrieden. Kein einziger
BSOD, flüssig, wie ich es brauche und seit SP1 auch in der Kopiergeschwindigkeit recht zügig.
Was mich nach wie vor stört: Ich musste Hardware aussortieren (Scanner & Videokarte), weil
die Firmen (Medion und Pinnacle) sich weigerten, Treiber für das neue BS zu entwickeln und
die entsprechende Haardware unter Vista mit keinem Trick mehr ansprach. Ich hoffe, dass das
mit Win7 nicht mehr passiert...
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Dann hab ich bald ein Triplebootsystem . Ubuntu, Vista, Windows 7..
Mein erster Eindruck von W7 in einer Vm war gar nicht übel.
Obwohl mich einiges an Vista erinnert hat... ;D
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Dann hab ich bald ein Triplebootsystem
Hab ich schon ...XP...Vista x64...Win x64 ...
Obwohl mich einiges an Vista erinnert hat... ;D
Ach ... ;) ;D
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Betaversionen von MS u.s.w. laufen bei mir nur noch in einer VM. ;)
Grob gesagt existieren mir im Netz zu viele Berichte von "zerschossenen" Installationen.
PS: Einiges erinnert z.B. auch an das Os das auf meinen Smartphone läuft.
Äpfel sind schon lecker. ;D
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Betaversionen von MS u.s.w. laufen bei mir nur noch in einer VM. ;)
Grob gesagt existieren mir im Netz zu viele Berichte von "zerschossenen" Installationen.
No Risk ...no Fun ;D ...ausserdem hab ich Backups ;)
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No Risk ...no Fun ;D
Das dachte die Tochter vom Nachbarn auch ... ;D
Die Grösse meiner Backupfiles liegt im Augenblick bei ca. 300 Gig. Dauert bestimmt 3-4h um alles zurück zu spielen....
Ist der Aufwand für eine Beta nicht wert.
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@syrabert: Hälst du es für möglich, dass neue Win7-Features nachgerüstet werden in Vista, z.B. mit dem demnäxt erscheinenden SP2? Ich mein, ich habe mich erst mit dem Erscheinen von SP1 zum Kauf dessen Ultimate-Systembuilder-Version durchgerungen und bin nun auch zufrieden damit. Für mich erscheinen die Neuerungen in Win7 zunächst mal nicht so phänomenal, dass sie schon wieder den Kauf eines neuen BS rechtfertigen würden. MS sollte m.E. die Abstände zwischen zwei BS wieder erhöhen 8)
Ich mein, kaum hab ich den Eindruck was für mein Geld erhalten zu haben, kommt was neues raus
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wenn man seine Signatur ernst nimmt ;)
In der sig stehen nur sachen, die "ständig" benutzt werden ;D zum basteln oder testen wird auch anderes benutzt.
Aber Sil hat schon recht, es ist etwas unfair, win7 als vista servicepack zu disqualifizieren, denn selbst das core wurde (geringfügig) überarbeitet. Da könnte man auch behaupten, das ubuntu ein sp von debian ist, und mint dann nur ein ubuntu theme sein soll. ;D (nicht hauen, ich sags auch niee wieder ;D )
Und zur GUI: wollt ihr denn wirklich schon wieder ne neue oberfläche? ;D Viele Anwender sind mit der vista GUI zufrieden und haben sich darin eingearbeitet, wozu also jetzt ein grossen schnitt machen und was komplett anderes aufsetzen? wäre theoretisch sogar möglich, es gibt bereits ne andere GUI (ms intern only) für win Vista & W7.
Ich musste Hardware aussortieren (Scanner & Videokarte), weil
die Firmen (Medion und Pinnacle) sich weigerten, Treiber für das neue BS zu entwickeln und
die entsprechende Haardware unter Vista mit keinem Trick mehr ansprach. Ich hoffe, dass das
mit Win7 nicht mehr passiert...
puh, schwere frage. In der theorie sollten solche probleme kaum noch auftreten, es wird an ner lösung gebastelt.
private meinung dazu: es wird sich kaum was ändern :( Problem sind die hersteller, die einfach zu dümmlich sind, entsprechend zu arbeiten. Da kann auch MS kaum was machen, lediglich der Anwender könnte da einfluss drauf nehmen. Damit ist gemeint, das wenn ein Hersteller nicht richtig arbeitet, sollten sich die anwender weigern, die produkte zu kaufen und auch andere user informieren ( warnen ?)
Aber wie gesagt, ist lediglich meine meinung, die realität sieht leider anders aus.
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wäre theoretisch sogar möglich, es gibt bereits ne andere GUI (ms intern only) für win Vista & W7.
Gleich mal die Ketzerische Frage, geht das in Richtung XP weil die ms-Leute sich nicht umstellen wollen oder mehr in Richtung OSX weil sie das geil finden? ;-)
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Betaversionen von MS u.s.w. laufen bei mir nur noch in einer VM. ;)
Grob gesagt existieren mir im Netz zu viele Berichte von "zerschossenen" Installationen.
Ist sehr sinnvoll, ehrlich gemeint ! Warum wohl wird von den meisten programieren vor betas gewarnt?
eben weil es eine beta ist. Es kann gut gehen, muss aber nicht.
beta-test ablauf hier: zuerst in ner VM, und meist nicht nur in einer sondern auch in mehreren verschiedenen.
Danach installation auf nen testrechner, denn die VMs haben einige beschränkungen (z.B. hardware emulation)
Erst danach hat die soft dann ne chance, ins reale system aufgenommen zu werden.
Diese vorgehensweise hat mir einiges an zerschossene Systeme erspart ;D Und das mach ich nicht nur bei windows, auch neue linuxkernels werden erst einmal virtuell getestet.
Und in sachen Multiboot: erster testrechner hat mittlerweile fogende BS zum multibooten: XP, W7, Debian, Macosx, w98se, Bootmanager ist grub, zweite maschine bootet folgendes: XP, freebsd, Beos, Fedora, bootmanager von acronis, arbeitet mit "hidden partitions".
PS: Einiges erinnert z.B. auch an das Os das auf meinen Smartphone läuft.
Stimmt, mittlerweile ist das alles ziemlich fliessend, KDE4 erinnert an Vista und Mac ( und umgekehrt),
einiges im management erinnert an beos oder OS/2 ;D
Mein privater traum wäre sogar eine GUI für alle BS, das spart das suchen nach einstellungen 8)
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Hälst du es für möglich, dass neue Win7-Features nachgerüstet werden in Vista, z.B. mit dem demnäxt erscheinenden SP2?
No comment ;D
Ok, wieder ernsthafter: einiges wäre möglich, anderes dagegen ist nicht machbar, schon alleine wegen der vielen änderungen (core, netzwerk, graphic, treiberverwaltung usw).
Leider hält sich die Vista-abteilung ziemlich bedeckt, was ins Vista-SP kommen soll.
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Gleich mal die Ketzerische Frage, geht das in Richtung XP weil die ms-Leute sich nicht umstellen wollen oder mehr in Richtung OSX weil sie das geil finden? ;-)
XP? was war das doch gleich? nee, dann doch lieber ne Win 3.11 GUI ;D ;D
mal ins unreine gedacht: Es könnte in richtung Smartphone gehen ( eg.Iphone), dann mit ner heftigen unterstützung von touchscreens und sprachsteuerung.
Ist aber nur ne Idee von mir und selbstverständlich nur rein spekulativ ;D
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Karte ist nebenbei eine WIFI 4965AGN mit W7-Haus-Treibern^^
Bestätigter bug :( Liegt an den Intel treibern, update ist in arbeit. Ein Workaround wäre, momentan statische IP-adressen zu benutzen. (unter XP UND win7)
gestern hat mir irgend ein runterfahren die NTFS angeschossen so das sie heute repariert werden musste, mal sehen woher das kam...
Gibt ein bekanntes Problem (bug): w7 im sleep-modus, danach XP booten und ein programm ausführen, das die indexe verändert -> wird von win7 mit angeblich zerschossener NTFS quitiert, beim anstarten von win7 wird dann automatisch die reparaturroutine gestartet. (problem ist ein timestamp)
Derzeitige abhilfe in diesem Fall: Win7 richtig herunterfahren (kein sleep mode oder hibernation), erst dann XP anstarten. Aähnliches passiert übrigens auch, wenn via linux auf die NTFS partition(nen) aktiv zugegriffen wird.
(fehler ist bekannt, derzeit aber noch kein patch (release) verfügbar)
Das muss natürlich nicht auf deinen Problem zutreffen, hab das aber sicherheitshalber mal für die anderen Mitleser geschrieben. ;D
Wären dann diese zwei, kann aber nicht dran liegen das ich sie per FF installieren will?
Hmm, webradio sollte funktionieren, ist aber für vista geschrieben worden,
beim CPU-meter könntest du mal die Beta versuchen (sofern du die findest :( bekomme bei fast allen links nur 404).
EDIT: du könntest auch sfkilla unter thehobbylounge.com anschreiben, eventuell hat er ne abhilfe.
Ansonsten kann ich nur generell sagen: Nicht alle gadgets funktionieren mit win7, einige nur nach patch. (zb. registry oder xml)
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@Syrabert : Os2 war damals schon mehr als wegweisend. Hatte ich ziemlich lange im Einsatz.
Auf einem Pentium 1 100 Mhz, davor auf einem 486ziger (66 Mhz)
Da konnte auch W95 gefahrlos gefahren werden.
Ich werde nie vergessen wie "komisch" einige geschaut haben wenn in der Dosbox W95 lief... ;D
Msdos mit Grafikaufsatz (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/n010.gif)
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Aber Sil hat schon recht, es ist etwas unfair, win7 als vista servicepack zu disqualifizieren, denn selbst das core wurde (geringfügig) überarbeitet.
wenn man in die vergangenheit der nt-linie zurückblickt, dann waren major releases immer sehr tiefgreifend. und in diesem kontext hört sich das, was ich bislang gelesen & gesehen habe, eher nach einem service pack an, als einer neuen version.
bspw. hat ja win xp sp2 auch einige neue features gebracht (z.b. firewall, wpa + wlan generell).
worauf ich in erster linie hinauswollte war aber, dass vista einfach nur ein schlechtes image hat, und bei objektiver betrachtung/ausstattung wohl gleich gut laufen würde wie 7.
Da könnte man auch behaupten, das ubuntu ein sp von debian ist, und mint dann nur ein ubuntu theme sein soll. ;D
da müsste man jetzt unterscheiden was man betrachtet, das betriebssystem (also den kernel) oder das drumherum (die shell)
dann ist da ja auch noch der punkt, dass ubuntu, debian, suse et al. ja parallel weiterlaufen.
aber im grunde könnte ich dieser behauptung sogar einiges abgewinnen.
Und zur GUI: wollt ihr denn wirklich schon wieder ne neue oberfläche? ;D Viele Anwender sind mit der vista GUI zufrieden und haben sich darin eingearbeitet, wozu also jetzt ein grossen schnitt machen und was komplett anderes aufsetzen? wäre theoretisch sogar möglich, es gibt bereits ne andere GUI (ms intern only) für win Vista & W7.
die meisten sind sogar mit der win 9x/nt gui zufrieden, also das sollte kein argument sein.
windows 7 führt ja mehrere neuerungen ein (taskleiste, window resize border), ein hauch mehr hätte es aber durchaus sein können.
Gleich mal die Ketzerische Frage, geht das in Richtung XP weil die ms-Leute sich nicht umstellen wollen oder mehr in Richtung OSX weil sie das geil finden? ;-)
XP? was war das doch gleich? nee, dann doch lieber ne Win 3.11 GUI ;D ;D
mal ins unreine gedacht: Es könnte in richtung Smartphone gehen ( eg.Iphone), dann mit ner heftigen unterstützung von touchscreens und sprachsteuerung.
Ist aber nur ne Idee von mir und selbstverständlich nur rein spekulativ ;D
smartphone ist hier eigentlich die flasche bezeichnung, treffender wäre eher table top oder tablet pc.
und wenn ich ehrlich sein soll, genau solche innovationen hätte ich mir erwartet. ich glaube bei irgendeiner winhec preview wurde das ja auch noch angedeutet.
das äquivalent im smartphone bereich wäre windows mobile 7, dass ursprünglich für dieses frühjahr geplant, jetzt aber auf herbst oder frühjahr '10 verschoben wurde.
wobei windows mobile bereits seit ewigkeiten touchscreens unterstützt, schließlich ist es ja auch für PDAs da.
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wenn man in die vergangenheit der nt-linie zurückblickt, dann waren major releases immer sehr tiefgreifend. und in diesem kontext hört sich das, was ich bislang gelesen & gesehen habe, eher nach einem service pack an, als einer neuen version.
bspw. hat ja win xp sp2 auch einige neue features gebracht (z.b. firewall, wpa + wlan generell).
stimmt schon und ich tu mich immer schwer mit den service packs, aus meiner siichtweise sollte ein service pack lediglich bugs beheben und nicht unbedingt neue features einbauen. Bei grösseren updates mit features sollte da besser von second edition gesprochen werden , sozusagen aus XP sp2 wird dann xp se bzw aus vista dann vista SE. wenn man das so betrachtet, dann stimmt die meinung schon, das es "nur" ein service pack ist.
andererseits: wenn ich sehe, was alles gepatched und geändert wurde, ist win7 schon eher eine neue win version.
worauf ich in erster linie hinauswollte war aber, dass vista einfach nur ein schlechtes image hat, und bei objektiver betrachtung/ausstattung wohl gleich gut laufen würde wie 7.
Jain, Vista ist etwas zu früh und entgegen aller warnungen der tester auf den markt gekommen, zusätzlich sind auch noch nach einfrieren der RC version weiterhin features hinzugekommen, was die ganze sache nur verschlimmert hat. Recht geb ich dir, das man theoretisch auch vista wieder stabil bekommen hätte, nur ist es etwas schwer, einen zerstörten ruf wieder herzustellen. auch von daher könnte man behaupten, das mit dem namen Win7 ein neuanfang gestartet wurde.
Was übrigens auch ein grund ist, das diesmal nicht alle möglichen gadgets eingebaut wurden, der hintergedanke ist, ein relativ stabiles BS auf den markt zu bringen. dazu aber weiter unten mehr ;D
da müsste man jetzt unterscheiden was man betrachtet, das betriebssystem (also den kernel) oder das drumherum (die shell)
Naja, übertrieben gesagt ist der kernel ja bei allen distros der selbe.
persönlich seh ich das eher so: drei grössere streams: distros die auf sourcen basieren, distros die RPM benutzen und distros die auf das DEB format setzen. Im prinzip eigentlich alles das gleiche ;D um auch mal ketzerisch zu schreiben: Ist KDE4.x eigentlich ein service pack oder ist das was neues ?
die meisten sind sogar mit der win 9x/nt gui zufrieden, also das sollte kein argument sein.
windows 7 führt ja mehrere neuerungen ein (taskleiste, window resize border), ein hauch mehr hätte es aber durchaus sein können.
wie jetzt, entweder simple oder überladen ;D versteh schon was du meinst, wollte nur etwas frotzeln. Aber du hast da etwas angerissen, was auch bei der planung von "vista SE" heiss diskutiert wurde: minimale änderungen (wenig features) oder ne vollausstattung (mit alles möglichem).
Bei der auswertung der rückmeldungen und des Userverhalten hat sich gezeigt, das es besser ist, ein "einfaches" system zu vertreiben, das schon durch weglassen einiger features erheblich schneller wird. Und die meisten User holen sich erst im nachhinein die gewünschten features, viele der eingebauten gimmicks wurden bei vista kaum benutzt oder später mit andere soft ersetzt. Ein paar gimmicks musten jedoch sein, sonst hätte es ja gleich als SP durchgehen können ;D Was im endeffekt bedeutet, das man vom negativ image Vista nicht wegkommt. Es wurden also lediglich die meist gewünschten gimmicks eingebaut, alles weitere kann nachgeladen werden. Und die bisherige auswertung der Beta-rückmeldungen zeigen, das die entscheidung richtig war.
( ist aber meine ansicht, S.Balmer sieht das anders ;D ) Bei irgend einer besprechung war er der meinung, das die win oberfläche genauso auszusehen hat wie sein phone ;D
smartphone ist hier eigentlich die flasche bezeichnung, treffender wäre eher table top oder tablet pc.
und wenn ich ehrlich sein soll, genau solche innovationen hätte ich mir erwartet. ich glaube bei irgendeiner winhec preview wurde das ja auch noch angedeutet.
jepp, ich hatte das etwas vereinfacht, denn nicht jeder kennt die unterschiede. Der begriff "smartphone" ist da geläufiger (hofffentlich ;D ) das problem ist auch hier wie bereits oben angedeutet: nicht jeder hat die passende hardware, um das dann zu benutzen und nur wenige wollen das auch haben. Die schnittstellen zur anderen GUI sind in win7 eingebaut und vermutlich wird win7 release auch die möglichkeit haben, das dann bei installation bzw nach installation nachträglich zu ändern. Ist aber noch nicht entschieden, kann sich auch ändern. es gab eine build, bei der du auwählen konntest: XP, vista, win7 standard oder win7 touch. (richtigen namen der gui darf ich nicht nennen, sorry). Könnte auch passieren, das es als supplemental disk auf dem markt kommt, wie gesagt, ist alles noch nicht enschieden.
das äquivalent im smartphone bereich wäre windows mobile 7, dass ursprünglich für dieses frühjahr geplant, jetzt aber auf herbst oder frühjahr '10 verschoben wurde.
stimmt, hierzu kann ich nur anmerken: Rotstift und viele technische probleme.Wann es also endgültig kommt, ist derzeit noch nicht abzusehen.
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Die schlechten Nachrichten für Windows Vista reißen nicht ab: Mehr als zwei Jahre nach dem Start von Windows Vista beherrscht der Vorgänger noch ganz klar die Business-PCs.
Die Marktforscher von Forrester Research befragten 962 IT-Entscheider aus den USA und Europa danach, welches Betriebssystem sie für Business-PCs favorisieren. Das Ergebnis ist ein weiterer Dämpfer für Microsofts Vista-Ambitionen.
Demnach befindet sich Windows XP auf 71 Prozent alle Business-PCs im Einsatz. 15 Prozent der Befragten wollen mit dem Umstieg auf Windows 7 warten und Vista somit überspringen. 22 Prozent haben mit Vista überhaupt keine Pläne. Sechs Prozent der Entscheider beschäftigen sich derzeit nicht mit dieser Frage.
MacOS X kommt übrigens auf drei Prozent der Business-PCs zum Einsatz. Der Veteran Windows 2000 kann sich immerhin noch zehn Prozent der PCs behaupten - hier handelt es sich sicherlich um Oldie-Rechner, die immer noch ihre Dienste vielleicht als Fileserver oder für Routine-Funktionen verrichten. Linux kommt bei den Business-PCs auf immerhin zwei Prozent, wobei die Server natürlich nicht dazu gerechnet wurden - sonst hätte das quelloffene Betriebssystem einen erheblich größeren Marktanteil.
Quelle : www.pcwelt.de
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sonst hätte das quelloffene Betriebssystem einen erheblich größeren Marktanteil.
welches es meiner Meinung mit KDE4 gerade wieder heftig versiebt. Dazu noch Dolphin und die Katastrophe ist komplett. Es muss da endlich mal bei den Entwicklern ankommen das Klickibunti nicht alles ist ???
Vista wird hier auch nicht wieder auf einem Laufwerk Platz bekommen. XP, wenn ich es brauche, macht seine Sache gut. Sollen sie ihren Verstand da rein stecken und weiter stabilisieren.
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sonst hätte das quelloffene Betriebssystem einen erheblich größeren Marktanteil.
welches es meiner Meinung mit KDE4 gerade wieder heftig versiebt. Dazu noch Dolphin und die Katastrophe ist komplett. Es muss da endlich mal bei den Entwicklern ankommen das Klickibunti nicht alles ist ???
ist kde im unternehmenseinsatz überhaupt relevant? bei uns läuft es nur auf einer einsamen susi zwecks kompatibilität tests...
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ist kde im unternehmenseinsatz überhaupt relevant?
Ich denke wohl nicht, aber insgesamt keine schöne Entwicklung die ich beobachte. Mein Kommentar zielte auch nicht unbedingt in Richtung der Unternehmen.
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ist kde im unternehmenseinsatz überhaupt relevant?
was meinst du mit unternehmenseinsatz? Hier in der gegend kommen immer mehr bussinesleuts auf dem geschmack und es wird meist Kde eingesetzt. Angeblich ist die arabische umsetzung bei gnome nicht allzu stark ;D
( anmerkung: arabisch und nicht persisch!)
Und wenn man den gerüchten folgt, will auch gnome der dunklen seite folgen und ins klickibunti lager abwandern.
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Der Veteran Windows 2000 kann sich immerhin noch zehn Prozent der PCs behaupten - hier handelt es sich sicherlich um Oldie-Rechner, die immer noch ihre Dienste vielleicht als Fileserver oder für Routine-Funktionen verrichten.
Nö.
Erstens, bezahlt ist bezahlt.
Zweitens, man braucht im Büro normalerweise weder DirectX 10 noch mehr als (höchstens) zwei Cores noch transparente Fenster oder so...
Und warum sollte man auch gleich noch etliche Software neu kaufen, wenn sich die Aufgaben nicht wirklich geändert haben...
Der einzig wirklich wichtige Grund zur Aufgabe von Win2k ist m.e. der nun endende allgemeine Support von M$. Ohne Sicherheitsupdates wäre jedenfalls für verantwortungsbewusste Entscheider gezwungenermassen Ende.
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2 Kernmaschinen kosten nicht die Welt. DirectX 10 Grakas gibt es schon für 30€ o. Onboard
Gerade im Büro würde ich aus Energie / Sicherheitsgründen moderne Hardware / Software einsetzen.
Ein Quadcore braucht weniger Energie als ein z. B. Pentium mit 3 Ghz.
Abgesehen davon kann eine Firma das noch steuerlich abschreiben.
Auch macht es mehr Spass mit einem optisch gelungenen Desktop zu arbeiten.
Ich persönlich möchte keinen W95 - Steinzeitdesktop mehr haben ;) ;D
Kde , Gnome, Aeroglass, MacOs ;D lassen sich wunderbar anpassen.
So fern Mann / Frau das denn möchte ...
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Sechs Namen für Windows 7
Microsoft hat bekannt gegeben, in welchen Varianten der Vista-Nachfolger Windows 7 erscheinen soll. Sie ähneln den Vista-Varianten: Für den heimischen Einsatz sieht Microsoft Windows 7 Home Premium vor, während Windows 7 Professional für den Einsatz in kleineren Unternehmen gedacht ist (und damit Nachfolger von Windows Vista Business wird). Allerdings soll Windows 7 Professional alle Funktionen von Home Premium enthalten, das Media Center etwa wird also nicht mehr wie bei Vista Business fehlen. Für Großunternehmen mit Volumen-Lizenzen soll es wieder eine spezielle Version namens Windows 7 Enterprise geben, die nicht im Einzelhandel erhältlich ist. Sämtliche Funktionen aller anderen Versionen vereint die Windows 7 Ultimate Edition.
Der Vista-Nachfolger wird auch in abgespeckter Form erscheinen: Windows 7 Home Basic soll jedoch nicht mehr in den USA oder Westeuropa erhältlich sein, sondern nur noch in Entwicklungsländern. Dafür soll das noch weiter abgespeckte Windows Starter erstmals weltweit erhältlich sein, allerdings nur vorinstalliert von OEM-Herstellern auf stark limitierter Hardware. Was genau damit gemeint ist, hat Microsoft bislang nicht bekannt gegeben. Denkbar sind Geräte mit noch weniger Rechenleistung als heutige Netbooks, für die Microsoft Windows 7 Home Premium empfiehlt. Dass bei der Windows Starter Edition die 7 im Namen fehlt, soll wohl erneuten Ärger wie bei Vista Home Basic vermeiden helfen.
Windows 7 soll offiziell spätestens drei Jahre nach Windows Vista auf den Markt kommen, das wäre im Januar 2010. Es wird jedoch erwartet, dass es deutlich früher erscheint, weil Microsoft sich nicht erneut das Weihnachtsgeschäft durch die Lappen gehen lassen will. Momentan läuft die Beta-Phase, bis zum 10. Februar kann jeder frei die Beta 1 von Windows 7 herunterladen.
Quelle: heise.de (http://www.heise.de/newsticker/Sechs-Namen-fuer-Windows-7--/meldung/126860)
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Dazu noch was, leider in englisch ( bin zu faul zum übersetzen)
Microsoft confirmed Tuesday that it will sell upgrades for Windows 7 to users running the Windows XP operating system.
"Those users, however will have to do a clean installation of Windows 7, meaning that all data on the machine will be lost. Regarding XP, customers can purchase upgrade media and an upgrade license to move from Windows XP to Windows 7, a company spokeswoman said Tuesday morning. However, they will need to do a clean installation of Windows 7."
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Hm, das ist ja nice nachdem ich hier sowohl eine XP als auch eine Vista lizenz rumliegen hab. Das erste mal das ich mich auf einen Winumstieg doch eher freue...
Nebenbei wenn man sich mal an den Kopf fassen will und 5min Lesezeit hat : hxxp://forum.golem.de/read.php?30402,1625631,1625631#msg-1625631
EDIT: Ganz vergessen: Einerseits immer meckern das Mircosoft alles einbaut und die armen kleinen anderen verdrängt und dann meckern das nix mitgeliefert wird...
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boah, hab kaum noch luft bekommen vor lauter lachen, bitte nächstes mal vorwarnen ;D ;D
Solche fachmänner braucht das land ;D
Und was dazu gelernt hab ich auch: wenn unter linux die returntaste klemmt, muss xorg.conf editiert werden und ein frisch kompilierter kernel her ;D
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Hm, das Webradio in der Sitebar geht jetzt. Weißt du warum? ich hab die Microsoft Seite mit dem FF aber mit dem IE-Tab afgerufen. Und schau an, wird problemlos installiert. OK, da hätte ich auch früher drauf kommen können das es am FF liegt^^ 8)
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danke für die rückmeldung. hab das mal als fehlermeldung an die "gadget-abteilung" weitergeleitet, die sollen das mal überprüfen. Im normalfall sollte das mit allen browsern funktionieren aber speziell fox und auch chrome tun sich manchmal etwas schwer bei downloads.
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Auch zwei Jahre nach der Auslieferung von Windows Vista setzen deutschsprachige Internetnutzer offenbar am häufigsten Windows XP ein, wie aus der 27. W3B-Umfrage hervorgeht: Mit 71,5 Prozent steht XP in der Gunst der befragten Anwender nach wie vor ganz oben. Windows Vista befindet sich mit einigem Abstand auf dem zweiten Rang: Insgesamt 18,8 Prozent der Teilnehmer setzen es laut der Umfrage ein. Darauf folgen Mac OS X mit 4,7 Prozent, Windows 2000 mit 3 Prozent und Linux mit 1,1 Prozent. Auf Windows 3.x, 98, oder ME setzen nur noch 0,7 Prozent der Befragten.
Im Vergleich zur Jahresmitte 2008 konnte Vista um 5,6 Prozentpunkte zulegen. Windows XP verlor 4,3 Prozentpunkte, das Ergebnis von Windows 2000 ging um 1,6 Prozentpunkte zurück. Mac OS konnte 0,9 Prozentpunkte hinzugewinnen.
Die Nutzerbasis von Windows Vista wächst langsamer als bei XP im vergleichbaren Zeitrahmen. Windows XP konnte über fünf Jahre gedeihen, ehe Vista als Nachfolger Ende 2006 veröffentlicht wurde. Im Fall von Vista hat Microsoft den Entwicklungszyklus verkürzt und will nun bereits nach spätestens drei Jahren, das wäre Anfang nächsten Jahres, den Vista-Nachfolger Windows 7 in sechs Editionen auf den Markt bringen. Es scheint, als müsse sich das neue Microsoft-Betriebssystem viel stärker gegen Windows XP behaupten, als gegen seinen direkten Vorgänger.
Durchgeführt wurde die aktuelle Umfrage von dem Marktforschern von Fittkau & Maaß im Zeitraum von Anfang Oktober bis Mitte November vergangenen Jahres. Freilich sind die Ergebnisse nur bedingt repräsentativ, da ausschließlich Nutzer mit Internetanbindung an der Onlineumfrage teilnehmen konnten, die auf zahlreichen deutschsprachigen Webseiten beworben wurde.
Quelle : www.heise.de
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Jürgen hat nicht unrecht, große softwarelösungen für unternehmen sind oft nur für ein bestimmtes system zertifiziert.
und da die nun mal äußerst teuer sind, wird nicht so oft gewechselt.
so hat bspw. SAP letztens erst einen vertrag mit sun geschlossen, dass java 1.3 noch weiter gepatcht wird...
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Das ist auch eine ganz andere Liga. Sap ist doch Serverbasiert und wird über Terminalprogramme angesprochen ???
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Auch zwei Jahre nach der Auslieferung von Windows Vista setzen deutschsprachige Internetnutzer offenbar am häufigsten Windows XP ein, ...
Ich würde, wenn ich nicht den Rechner wieder komplett neu installieren müsste, auch wieder zu den 70% gehören wollen. Das UAC ist nur ein "pain in the a**", mit dem Installieren von Programmen und Treibern gibt es wegen der Rechte ständig Probleme (auch bei abgeschaltenem UAC) und einige Sachen (vor allem Spiele) laufen auf Vista einfach nicht richtig, was wohl auch an den Treibern (Creative bringt es nicht auf die Reihe, wirklich sauber funktionierende Treiber für meine X-Fi herauszubringen), oder sind einfach nur langsamer als auf XP ...
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Das ist auch eine ganz andere Liga. Sap ist doch Serverbasiert und wird über Terminalprogramme angesprochen ???
ja, aber gerade terminalprogramme dürfen oft nur auf bestimmten konfigurationen laufen, und würden auch von einem neueren system nicht profitieren.
es kommt natürlich immer auf den arbeitsplatz an.
in der CAD-branche hält ein system vllt 1-2 jahre
in der software entwicklung ca. 3 jahre.
für reine büroarbeiten tut's aber sicher auch noch ein 5-7 jahre alter rechner.
Das UAC ist nur ein "pain in the a**", mit dem Installieren von Programmen und Treibern gibt es wegen der Rechte ständig Probleme [...]
die uac ist dazu da, dass man sich bewusst wird, wann änderungen am system gemacht werden, die später zu potentiellen problemen führen könnten.
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ja, aber gerade terminalprogramme dürfen oft nur auf bestimmten konfigurationen laufen, und würden auch von einem neueren system nicht profitieren.
Spielt da nicht eher die Terminalemulation eine Rolle ?
für reine büroarbeiten tut's aber sicher auch noch ein 5-7 jahre alter rechner.
Mit Energiefressender Cpu und Assbach - Uraltröhrenkiste. Die auch noch schädlich für die Augen ist.
Nein Danke. ;)
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Spielt da nicht eher die Terminalemulation eine Rolle ?
also ich mit terminalprogramm ein programm gemeint, das eigentlich nur ein frontend zum server darstellt, und abgesehen von der komunikation mit dem server nichts aufwendigeres macht.
so wie es z.b. bei buchungssystemen zum einsatz kommt.
für reine büroarbeiten tut's aber sicher auch noch ein 5-7 jahre alter rechner.
Mit Energiefressender Cpu und Assbach - Uraltröhrenkiste. Die auch noch schädlich für die Augen ist.
Nein Danke. ;)
also TFTs sind schon sicher seit über 5 jahren standard.
energiekosten spielen eigentlich kaum eine rolle, da ist verlorene arbeitszeit durch zu schwache rechenleistung viel teurer.
wie war da noch mal die milchmädchenrechnung: 10 Watt bei 8h/tag entspricht 10 euro im jahr?
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Hm , dann spielt das Betriebssystem für das Termialprogramm doch keine Rolle ?.
Und wenn ich Energiekosten von z. B. 10000 € im Monat nur um 10% drücken kann. Mit moderner Hardware die auch noch schneller ist ?
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Hm , dann spielt das Betriebssystem für das Termialprogramm doch keine Rolle ?.
es ist meist nur für ein bestimmtes zertifiziert, ob es auf anderen auch laufen würde ist eine andere frage.
Und wenn ich Energiekosten von z. B. 10000 € im Monat nur um 10% drücken kann. Mit moderner Hardware die auch noch schneller ist ?
ja aber die hardware ist ja nicht umsonst.
aufgerüstet wird dann, wenn es sich rentiert.
(wobei da natürlich auch faktoren wie finanz-abschreibungen, rabatt aktionen usw. mit beachtet werden müssen)
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Mir ist irgentwie nach Humor und weil ich den ersten Absatz so schön finde daher mal so als Lacher am Rande
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Zu Scherzen war Microsoft-CEO Steve Ballmer wohl nicht gerade aufgelegt, für einige Lacher ist die Realitätsverweigerung des MS-Chefs aber nach wie vor gut: Ballmer warnt Unternehmen vor dem Unmut ihrer Angestellten, wenn die Vorgesetzen nicht schleunigst den Umstieg auf Windows Vista in die Wege leiten.
„Wenn sie ein vier oder fünf Jahre altes Betriebssystem benutzen, dann werden die meisten Leute ihre Vorgesetzten früher oder später fragen: ‚Warum zum Teufel kann ich nicht dasselbe Zeug benutzen, das ich Zuhause auch habe?’“ warnt Ballmer Führungskräfte, deren Unternehmen weiterhin an Windows XP festhalten.
Da hat Ballmer die Vista-Liebe der Micosoft-User wohl überschätzt. Während die ganze Welt auf Windows 7 wartet, will der Softwarekonzern klarerweise noch einige Vista-Lizenzen verkaufen, bevor das Betriebssystem schließlich als wohl größter Flop in die Annalen der Firmengeschichte eingehen wird.
Was Microsoft auch ins Marketing buttert vermag die öffentliche Meinung über Vista nicht mehr zu drehen. Das Betriebssystem findet kaum Anklang im Firmenumfeld. Wie eine aktuelle Forrester-Studie belegt, haben bislang erst weniger als 10 Prozent der Unternehmen in Nordamerika und Europa das Upgrade auf Vista gewagt.
Ein schwerwiegender Fehler, prophezeit Steve Ballmer: Unternehmen, die weiterhin auf XP setzen, würden sich dem zunehmenden Druck der eigenen Angestellten ausgesetzt sehen, zitiert PC World den CEO. MitarbeiterInnen könnten nicht nachvollziehen, warum sie nicht auch am Arbeitsplatz jenes Betriebssystem verwenden können, das in ihrem privaten Umfeld längst der Standard geworden sei, so Ballmers Argument.
Im Privatkundensegment hält Vista im Dezember 2008 bei mageren 20 Prozent Marktanteilen – mehr als 60 Prozent der User vertrauen weiterhin auf Windows XP oder warten auf Windows 7.
All den Zahlen zum Trotz, will Ballmer aber keine negative Stimmung gegenüber Windows Vista wahrgenommen haben. “Unsere Firmenkunden sind ziemlich glücklich mit Vista”, so der Microsoft-CEO, der jedoch Kompatibilitätsprobleme eingesteht, die zur Erhöhung der Sicherheit notwendig gewesen wären.
Während Ballmer sein Produkt in der Öffentlichkeit natürlich gutreden muss, ist man sich bei Microsoft der ungemütlichen Realität um Windows Vista selbstverständlich bewusst: Nicht umsonst wurde bereits ein Diskont-Angebot für den direkten Umstieg von Windows XP zu Windows 7 angekündigt – damit die User nur ja nicht die Geduld verlieren und auf Apple oder Linux wechseln. Ein Schritt der also all jenen zugute kommt, die Vista lieber auslassen wollen.
Quelle: http://www.rooster24.com/?p=7536
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(http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/h050.gif)
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Während die ganze Welt auf Windows 7 wartet, will der Softwarekonzern klarerweise noch einige Vista-Lizenzen verkaufen, bevor das Betriebssystem schließlich als wohl größter Flop in die Annalen der Firmengeschichte eingehen wird.
der größte flop war/ist immer noch windows ME.
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...und den, könnte man meinen, wollte M$ endlich toppen ::)
Parallelen sind m.e. aneinigen Stellen klar erkennbar.
Im Grunde war an ME technisch nicht viel Neues, hätte als drittes SP für '98 sicher mehr Anklang sollen.
Aber man meinte, die Kunden dafür zum Neukauf bewegen zu können.
Nicht zum ersten Mal, denn auch '98 war im Grunde eher ein SP für '95, als ein neues Betriebssystem oder wenigstens ein ganzer Haufen wirklicher Innovationen, die eine erneute Zahlung rechtfertigen könnten.
So viel anders sehe ich die Entwicklung der NT-Linie auch nicht an.
Nur die Gier steigt, mit der Häufigkeit der angedachten Neukäufe wie mit den Preisen für Unfertiges...
Und um den Anreiz zu erhöhen, belädt man die Benutzeroberfläche mit immer mehr quietschbuntem Tinnef, verbirgt dagegen immer mehr wichtige Basisfunktionen vor ihm und implementiert zunehmend offene wie verdeckte Funktionen zur Gängelung und Kontrolle des zahlenden Kunden auch durch Dritte...
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Ich habe letztens mal ein wenig mit dem "neuen" Mediacenter rumgespielt. Hübsch. Hauppauge Treiber für Vista ließen sich problemlos installieren. Beide Karten, DVB-S2 und DVB-T USB Stick, wurden erkannt und Sendersuche war auch erfolgreich. Sogar die Hauppauge FB funktioniert teilweise. Bei Sender Umschalten verschluckt sich das Media Center aber immer wieder mal und hängt sich auf / friert ein. Abschießen über den Tasmanager ist kein Problem, aber will man weiter Fernsehen, muss man das System neu starten. Ohne Neustart kommt man im MC nur noch bis zu Auswahl, will ich auf die Fuktionen zugreifen, bleibt das MC in einer Schleife hängen.
Erwähnen möchte ich noch, das Win 7 meinen 2 Jahre alten Epson Scanner 4490 Photo nicht einbinden wollte. Der Vista Treiber wurde nicht akzeptiert, erst wenn man über den Gerätemanager die Verwendung erzwang, ging es.
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Bei Sender Umschalten verschluckt sich das Media Center aber immer wieder mal und hängt sich auf / friert ein. Abschießen über den Tasmanager ist kein Problem, aber will man weiter Fernsehen, muss man das System neu starten.
Jepp, ist bestätigter bug, wird eventuell in den nächsten tagen gepatched ( test hat leider gezeigt, das der "pre-patch mehr bugs einbaut). Wenn alles schief geht und die ganze patcherei nix bringt, wird ne lösung erst mit RC1 (ungefähr mitte mai april) kommen.
Du könntest auch mal das folgende ausprobieren: MP3-Patch aufspielen (wirklich notwendig) schon damit sollten die probleme etwas weniger werden. Dann zum abschiessen der tasks Bei mir funktioniert das folgende:
MC beenden oder via Taskmanager abschiessen. Danach per taskmanager den explorer-task abschiessen, kurz warten und dann via taskmanager explorer neu starten, spart meist das komplette neustarten.
Und bevor jemand mault: das funktioniert bei mir, muss nicht auf jeden system funktionieren. ;D
Der Vista Treiber wurde nicht akzeptiert, erst wenn man über den Gerätemanager die Verwendung erzwang, ging es.
Kann man nicht oft genug drauf hinweisen: wenn sich ein treiber nicht über den normalen weg installieren lässt, funktioniert meist die "notfall routine" des gerätemanager.
Aber bitte vorsicht: das ist eine notfallroutine und keine dauerlösung ! Damit kann man sehr schnell seine installation schrotten !
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und wer etwas zeit und englisch kann, könnte sich ja auch mal den blog von Steve Sinofsky in sachen win 7 durchlesen ;D
link: hxxp://blogs.msdn.com/e7/archive/2009/01/30/our-next-engineering-milestone.aspx.
(manche anderen blogs bei msdn sind auch lesenswert ;D )
edit: und wer alle "Engineering Windows 7! blogs lesen will : der link ist hxxp://blogs.msdn.com/e7
(hatte vergessen, den link anzuhängen)
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grade durchgelesen (gutes verständliches englisch^^) An sich netter blog, ABER: Wie viel davon ist Propaganda/PR/Werbeblabla und wie viele kann man ernst nehmen?
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grade durchgelesen (gutes verständliches englisch^^) An sich netter blog, ABER: Wie viel davon ist Propaganda/PR/Werbeblabla und wie viele kann man ernst nehmen?
einiges ;D
ernsthafter: einiges ist in der tat propaganda, einiges wunschdenken und vieles ist ernst zu nehmen ( speziell die dinge zwischen den zeilen). Und zu den komentaren: vieles an anregungen oder bugmelungen ist in die entwicklung eingeflossen.
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Windows 7 wird es zwar auch als Ultimate-Edition geben. Doch die von Vista her bekannten - oder besser gesagt: nicht bekannten - Ultimate Extras wird es bei Windows 7 nicht mehr geben. Microsoft hat dafür keine Ressourcen frei.
Wer Vista Ultimate gekauft hat, sollte eigentlich von Zeit zu Zeit zusätzliche Programme und Ergänzungen von Microsoft bereit gestellt bekommen, die nur für die Ultima-Edition verfügbar sind. Doch Microsoft tat sich mit dem Anliefern der Ultimate-Extras schwer, die zusätzlichen Goodies tröpfelten nur, die stete Verzögerung sorgte für reichlich Unmut unter den Windows Vista-Nutzern, Microsoft musste sich schließlich sogar für die Verzögerungen entschuldigen. Bei Windows 7 will Microsoft dieses Problem vermeiden - und bietet die Ultimate Extras erst gar nicht mehr an.
Das berichtet die englischsprachige Nachrichtenseite Arstechnica. Demnach habe Microsoft schlicht nicht die Ressourcen, um genügend Ultimate Extras regelmäßig außerhalb des normalen Release-Zyklus' bereitstellen zu können. Das Kern-Team der Entwicklungsabteilung arbeitet bereits am nächsten Release, ein anderes Entwicklerteam programmiert an den Updates für bestehendes Features.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ein Windows 7 Ultimate wird es durchaus geben, nur eben ohne Ultimate-Extras. Windows 7 Ultimate enthält fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen, wie beispielsweise den Schutz der Daten durch Bitlocker für interne und externe Laufwerke. Administratoren werden festlegen können, welche Software auf einem Rechner laufen kann (Applocker-Funktion). Hinzu kommen die Unterstützung für das Booten über VHDs (virtuelle Festplatten) und unterschiedliche Sprachversionen (MUIs).
Quelle : www.pcwelt.de
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In einem Blog-Eintrag hat Microsoft-Manager Brandon LeBlanc darauf hingewiesen, dass wie angekündigt ab dem heutigen 10. Februar um 12:00 Uhr Pacific Standard Time (nach deutscher Zeit also heute abend um 21:00 Uhr) keine neuen Downloads von Windows Beta 1 mehr gestartet werden können. Dann bereits laufende oder unterbrochene Downloads müssen bis zum 12. Februar um die gleiche Uhrzeit beendet sein.
Ursprünglich wollte Microsoft kein Datum als Limit setzen, sondern die Anzahl der Downloads auf 2,5 Millionen begrenzen. Doch nachdem das Interesse an der Beta-Version so groß war, dass gleich am ersten Tag die Server unter der Last zusammenbrachen, gab Microsoft den neuen End-Termin bekannt.
Hat der Download geklappt, bleibt anschließend noch einige Zeit, um die Beta-Version auszuprobieren: Sie läuft ohne Installationsschlüssel 30 Tage, und dieser Countdown lässt sich bis zu fünf mal zurücksetzen (mit dem Befehl "slmgr -rearm", einzugeben in einer Eingabeaufforderung, die mit Administratorrechten läuft). Mit Installationsschlüssel und aktiviert läuft die Beta-Version bis zum 1. August 2009.
Wie jeder andere Beta-Software sollte man auch diese Vorabversion keinesfalls auf einem Produktivsystem einsetzen, auch nicht als Parallelinstallation. Das Setup-Programm ersetzt einen bereits vorhandenen Bootmanager durch einen eigenen, sodass man beim Entfernen der Beta-Version den alten Bootmanager mühsam restaurieren muss.
Mit Hilfe der Rückmeldungen der freiwilligen Tester möchte Microsoft möglichst viele Fehler noch vor der Veröffentlichung der finalen Version beseitigen. Bei mindestens einem hat es bereits geklappt: Microsoft wird die Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern. Die ist bei der Beta-Version deutlich weniger restriktiv eingestellt als unter Windows Vista, was einerseits zu weniger "Sind Sie sicher?"-Nachfragen durch das System führt, andererseits aber auch prompt eine Sicherheitslücke aufriss.
Quelle : www.heise.de
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Nochmal eine banale Frage: Wie bringe ich unter W7 den Media Player Classic dazu, Videos automatisch zu starten? Ich finde die aus XP gewohne Dateitypenverwaltung nicht. Dateityp - Programm auswählen - MPC - Der öffnet sich und sagt "File not found" Unter XP konnte man noch Parameter für den Start angeben, aber hier?
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mal wieder auf der suche nach Lösungen. hatte heute zeit wieder mit win7 zu spielen. Aktueller Treibersatz ist drauf, TechnisatCenter kann drauf zugreifen ich sehe TV am PC, schon mal klasse. (treiber musste ich erzwingen aber egal)
Problem 1: Sowohl ProgDVB4.85.3 also auch das neuste ProgDVB6.04 starten zwar aber wollen den BDA-Treiber für die "SkyStar USB Plus" nicht starten.
Problem 2: ProgDVB4 hängt sich dabei so auf das er trotz beenden weiter läuft im hintergrund und die karte auch für das technisat programm blockiert. Man kann es auch über systemsteuerung nicht abschießen, nur neustart hilft. [gibt es bei win7 einen KILL-Befehl der es killt ohne rücksicht auf verluste? einfach weg damit?]
sonst bis jetzt alles klasse, mal heute abend versuchen ob win7 im gegensatz zu meinem winxp auf einen 1336x768 TV ausgeben kann...
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Moin , Progdvb ist auch unter Win7 nicht so der Hit ...die 6er schon gar nicht...(hab da ja vor kurzem selber unter Win 7 in Richtung DVB getestet) kann natürlich auch noch sein das der Treiber da Schmerzen bereitet ....Ansonsten wäre mein Tip : DVBDream oder DVBViewer Pro ....die haben beiden bei meinen Tests bestens unter Win 7 funktioniert...
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mal auf die schnelle, bin ne neue build am testen:
Man kann es auch über systemsteuerung nicht abschießen, nur neustart hilft. [gibt es bei win7 einen KILL-Befehl der es killt ohne rücksicht auf verluste? einfach weg damit?]
taskmanager forciert als admin starten, dann das betreffende program auswählen, danach "alle threads beenden", sollte ohne warmstart funktionieren. ( kann in der deutschen version anders lauten, hab auch momentan nicht die "alte" beta auf der platte und kann nicht nachsehen.). Und noch was: die meisten admin programme eleviert als admin starten, der standard user ist endgegen dem eintrag KEIN vollwertiger admin! auch wenn in der userverwaltung steht, das du als admin unterwegs bist, ist das eher als "power-user" zu bewerten.
ansonsten hat sil recht: am besten funktioniert dvbdream oder dvbviewer, alle anderen programme haben probleme. (imho unsauber programmiert oder zu alt) Für ss2 und tt3200 in verbindung mit beta1 bestes ergebnis mit BDA treiber.
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Kommende Woche werden Updates verteilt
In der kommenden Woche will Microsoft den Updatemechanismus der Beta von Windows 7 ausprobieren. Ab dem 24. Februar 2009 werden dann Updates an Systeme mit der Beta von Windows 7 ausgeliefert.
Bis zu fünf Updates will Microsoft an die Nutzer des Build 7000 von Windows 7 verteilen. Die Updates werden aber keine neue Funktionen oder Fehlerkorrekturen enthalten. Damit will Microsoft lediglich die Funktionstüchtigkeit des Updatemechanismus von Windows 7 testen. Anwender der Betaversion werden dann Benachrichtigungen über neue Updates erhalten, die dann aber keineswegs eingespielt werden, selbst wenn die Updatefunktion auf automatische Installation gestellt ist.
Die Installation der Testupdates funktioniert in jedem Fall nur manuell. Die Installation der Updates nimmt keine Änderungen am System vor, weil bestehende Dateien durch identische Daten ersetzt werden.
Quelle : www.golem.de
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Im Internet kursiert das Gerücht, dass Microsoft am 10. April den ersten (und voraussichtlich auch einzigen) Release Candidate von Windows 7 vorstellen wird. Es besteht sogar die Chance, dass auch diese Version zum öffentlichen Test freigegeben wird.
Die Website Neowin.net bezieht sich bei der Nennung des Termins für die Fertigstellung des RC (Release Candidate) von Windows 7 auf eine vertrauenswürdige Quelle innerhalb von Microsoft. Damit widersprach diese Quelle auch früher im Netz kursierenden Gerüchten, dass der RC von Windows 7 bereits Ende Februar fertig gestellt wird.
Der Quelle zufolge befindet sich das Windows-Team auf gutem Wege, zum gesetzten Termin den RC von Windows 7 fertigzustellen. Sollten keine größeren Probleme mehr auftauchen, würde damit Windows 7 RC am 10. April (ein Freitag) fertig.
Auch Windows-Chef Sinofsky hat sich zu den Gerüchten rund um die Fertigstellung des RC von Windows 7 zu Wort gemeldet. Er wies darauf hin, dass alle Versionen, die Microsoft nach der öffentlichen Beta-Version weiterentwickelt habe, den Zusatz "RC Builds" tragen, weil dies per Definition die Bezeichnung für den nächsten Meilenstein sei. Sinofsky äußerte sich auch zum öffentlichen Beta-Test und sagte, dass alle Tester insgesamt über 500.000 Wünsche geäußert hätten.
Unklar ist derzeit nur, ob Microsoft den RC von Windows 7 auch der Öffentlichkeit zum Testen freigeben wird. Die MSDN- und Technet-Abonennten werden auf jeden Fall die ersten Anwender sein, die den Release Candidate erhalten werden. Windows-Chef Sinofsky teilte der Website Ars Technica per Mail mit, dass der RC-Build "allgemein verfügbar" sein werde. Das klingt zumindest so, als dürften ab April alle interessierten Anwender einen Blick auf das praktisch fertige Windows 7 werfen. Ob Sinofsky wirklich dies gemeint hat, bleibt abzuwarten...
Quelle : www.pcwelt.de
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Ausgewählte Beta-Tester erhalten derzeit von Microsoft den Release Candidate des Service Pack 2 für Windows Vista und Windows Server 2008.
Die Entwicklung des Service Pack 2 für Windows Vista und Server 2008 nähert sich dem Ende. Microsoft lässt ausgewählte Beta-Tester derzeit die Release Candidates des Service Pack 2 für beide Betriebssysteme testen. Die Tester können das Service Pack 2 RC (Release Candidate) via Windows Update herunterladen.
Das Service Pack 2 RC trägt laut Angaben der Tester die Build-Nummer 6002.16670.090130. Es ist nicht nur in englischer Sprache verfügbar, ondern auch in deutscher, spanischer, französischer und japanischer Sprache. Das Service Pack 2 enthält unter anderem alle bisher für die beiden Betriebssysteme veröffentlichten Updates. Insgesamt, so heißt es, sind über 691 Updates enthalten. Hinzu kommen Verbesserungen bei der Stabilität, Performance und Kompatibilität von Windows Vista und Server 2008.
Es gibt aber auch Neuerungen: So wird beispielsweise durch das SP2 die Unterstützung von 64-Bit-CPUs von VIA und das Windows Vista Feature Pack for Wireless hinzugefügt. Letzteres fügt Windows Vista die Unterstützung für Bluetooth 2.1 und Windows Connect Now hinzu. Ebenfalls hinzugefügt wird die Möglichkeit, Blu-Ray-Medien zu beschreiben. Zu den weiteren Bestandteilen des Service Pack 2 gehören die aktuelle Version 4.0 der Desktop-Suche Windows Search. Bei Windows Server 2008 kommt die Unterstützung von Hyper-V hinzu.
Die Beta-Tester werden aufgefordert, das Service Pack 2 ausgiebig zu testen und Feedback an Microsoft zu senden. Insbesondere auf Bugs und Abstürze soll geachtet werden. Auch die aktuelle Beta-Version setzt voraus, dass auf dem System das Service Pack 1 bereits installiert ist. Dadurch soll die Größe des SP2-Downloads (ca. 50 MB) gering gehalten werden.
Quelle : www.pcwelt.de
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Microsoft will im Laufe der nächsten Wochen ein Update für Windows Vista verteilen, das kontrolliert, ob das Betriebssystem mit einem verbreiteten Crack installiert wurde. Bereits mit dem Service Pack 1 hatte Microsoft vor etwa einem Jahr einige Lücken geschlossen, mit denen sich Vista ohne Online-Aktivierung komplett freischalten ließ.
Der neue Patch soll der weiterhin funktionierenden, "Softmod" genannten Methode an den Kragen gehen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bootloader, der noch vor dem Vista-Loader startet und die BIOS-Tabellen um Daten ergänzt, wie sie in den PCs großer Hersteller zu finden sind. So lässt sich Vista auf einem beliebigen PC mit kursierenden OEM-Schlüsseln freischalten, wie sie die PC-Hersteller für die Massenproduktion ihrer Geräte verwenden. Wenn das Update eine Softmod-Installation entdeckt, soll ein Warnfenster erscheinen, das den Anwender auffordert, eine legale Lizenz zu erwerben.
Quelle : www.heise.de
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Verbesserte Stabilität und Zuverlässigkeit für den neuen Browser
Für Systeme mit Windows 7 verteilt Microsoft ein Stabilitätsupdate für den Internet Explorer 8. Damit soll die Zuverlässigkeit des Browsers erhöht werden. Für die Beta von Windows 7 gibt es den Release Candidate des Internet Explorer 8 weiterhin nicht.
Das Stabilitätsupdate für den Internet Explorer 8 erhalten Nutzer der Beta von Windows 7 über die Updatefunktion des Betriebssystems. Für das Update wurden die Rückmeldungen der Windows-7-Tester ausgewertet. Nach Angaben von Microsoft gab es nur bei 1,5 Prozent der Betatester von Windows 7 Abstürze des Internet Explorer 8. Das halten die Entwickler für eine sehr gute Quote für eine Vorabversion einer Software.
Falls es Probleme mit dem Internet Explorer 8 unter Windows 7 gab, war in rund 40 Prozent der Fälle der Browser dafür verantwortlich. Ansonsten gingen Abstürze auf Plug-ins von anderen Herstellern zurück, teilte Microsoft mit. Die mit dem Stabilitätsupdate beseitigten Fehler im Internet Explorer 8 wurden bereits im Release Candidate des Browsers korrigiert.
Den eigentlichen Release Candidate des Internet Explorer 8 gibt es für Windows 7 aber noch nicht. Er soll erst in einer weiteren Vorabversion von Windows 7 integriert werden. Das Update für den Internet Explorer 8 verteilt Microsoft über die Updatefunktion der Beta von Windows 7.
Quelle : www.golem.de
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Und mal wieder was neues aus dem hause MS: (Aber noch nicht offiziell bestätigt !)
eventuell kommt das neue Win7 früher als erwartet in die regale, voraussichtlicher Termin ist ende september für die PC-Hersteller, Termin für Endverbraucher etwas später, ungefähr Mitte Oktober.
Diese Termine sind stark abhängig von dem RC Kandidaten, je nachdem ob sich neue Fehler im April-RC (voraussichtlich 10 April) eingeschlichen haben, oder ob es weiterhin stabil bleibt.
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Schön wieder von dir zu hören, diese zeilen werden grade von W7 aus geschrieben^^
a) hast du irgendwas im wald gehört ob der RC doch public wird? waren ja ein paar news zu lesen das es sein könnte^^ Würde hier gerne noch mal plätten...
b) Microsoft code name of the day: Hawaii -> http://blogs.zdnet.com/microsoft/?p=152 Aha? Kannste da was näheres zu sagen?^^
c) Midori -> http://www.zdnet.de/enterprise/os/0,39023263,39194611-3,00.htm Auch da wäre etwas mehr interessant...
d) minwin -> http://tech.de.msn.com/ratgeber_praxis/windows_office_galerie.aspx?cp-documentid=9549242&imageindex=12 und das zuletzt^^
Lass uns doch etwas an deinem "Spielealtag" als alphatester teilhaben ;-)
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a) hast du irgendwas im wald gehört ob der RC doch public wird? waren ja ein paar news zu lesen das es sein könnte^^
Ne RC kommt mitte april, was aber noch nicht fest steht, ob das teil auch public wird, chancen sind aber bei 95 & in richtung public. die ganzen rückmeldungen der "richtigen" Benutzer waren genial und hat einiges weitergeholfen, warum also drauf verzichten. Momentan sieht die finanzielle lage auch nicht so aus, als das sich MS noch solch problemkind wie Vista leisten kann, von daher soll einiges besser werden.
b) Microsoft code name [....[
leider darf ich momentan noch nix anderes als die blog-info rausgeben, sorry. In den nächsten Wochen werden die projekte eventuell in den "offiziellen" betastatus gehoben, dann gibst mehr Info zu hawai, midori usw.
Gemein wäre eventuell die folgende Zeile: "midori" arbeitet in "nautilus" unter "hawai" ziemlich gut, der "zermatt" bzw "geneva" läst grüssen :D
d) minwin
So rein spekulativ ;D : teile könnten eventuell bereits in win7 vorhanden sein. Außerdem wird es die Möglichkeit geben, den kernel ab version win7 auszutauschen, die Schnittstellen dazu sind bereits vorhanden.
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Auch Service Pack 2 für Windows Server 2008 als Release Candidate erschienen
Microsoft hat den Release Candidate des Service Pack 2 für Windows Vista sowie Windows Server 2008 fertiggestellt. Technet- und MSDN-Abonnenten können die Vorabversion bereits herunterladen, für die Allgemeinheit ist eine Downloadmöglichkeit später geplant. Außerdem hat Microsoft den Veröffentlichungstermin für das fertige Service Pack 2 eingegrenzt.
Das Service Pack 2 für Windows Vista und den Windows Server 2008 bringt neben Fehlerkorrekturen auch einige neue Funktionen, die bereits in der Betaversion des Service Pack 2 enthalten waren. Dazu gehören die neue Windows-Suche, eine Bluetooth-Erweiterung, verbesserte WLAN-Funktionen sowie Blu-ray-Unterstützung. Alle einzeln erschienenen Sicherheitspatches und Updates für die beiden Windows-Versionen sind ebenfalls in dem Updatepaket enthalten. Eine lange Liste aller Hotfixes und Sicherheitsupdates im Service Pack 2 informiert über die genauen Details.
Das Service Pack 2 für Windows Vista setzt ein installiertes Service Pack 1 voraus. Auf Systemen mit Windows Server 2008 kann das Service Pack 2 direkt installiert werden, da es das erste Updatepaket dafür ist. In Windows Server 2008 waren bereits alle relevanten Änderungen aus dem Service Pack 1 für Windows Vista enthalten.
Das Service Pack 2 wird als eine Datei für Windows Vista sowie Windows Server 2008 angeboten, so dass nur eine Datei für die Offline-Installation heruntergeladen werden muss. Das Downloadarchiv des Service Pack 2 für die 32-Bit-Version wird je nach Sprachenvielfalt zwischen 302 und 390 MByte groß sein. Die 64-Bit-Version kommt je nach Plattform auf eine Archivgröße von 384 MByte bis 622 MByte. Derzeit können nur Technet- und MSDN-Abonnenten die Vorabversion herunterladen, berichtet Microsoft in einem Blog. In Kürze soll der Release Candidate auch für die Allgemeinheit zum Ausprobieren angeboten werden.
Weitere Informationen zum Service Pack 2 für Windows Vista und 2008 finden sich im Technet-Eintrag 'Notable Changes in Windows Server 2008 SP2 Beta and Windows Vista SP2 Beta'. Das fertige Service Pack 2 für Windows Vista und Windows Server 2008 soll im zweiten Quartal 2009 erscheinen. Bislang sprach Microsoft immer nur vom ersten Halbjahr 2009 als Veröffentlichungstermin.
Quelle : www.golem.de
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Der Release Candidate von Windows 7 wird im Vergleich zur Beta-Version massig Verbesserungen enthalten. Microsoft hat nun eine umfangreiche Liste veröffentlicht, die alle Verbesserungen auflistet.
Im offiziellen Windows-7-Entwickler-Blog (http://blogs.msdn.com/e7/archive/2009/02/26/some-changes-since-beta.aspx) hat Microsofts Program Manager Chaitanya Sareen eine Auflistung aller Änderungen in Windows 7 RC im Vergleich zur im Januar erschienen Beta-Version veröffentlicht. Die umfangreiche Liste enthält 37 Einträge.
Bei den Änderungen werden auch die Wünsche der Beta-Tester berücksichtigt. So hatte sich beispielsweise viele Tester gewünscht, dass die Aero-Peek-Funktion auch in Verbindung mit Windows Flip (Alt+Tab) aktiviert wird. Diesen Wunsch erfüllt Microsoft: Das Fenster des aktuell in Windows Flip ausgewählten Programms wird in den Vordergrund geholt und alle anderen Fenster nur als Silhouette angezeigt.
Das ist allerdings nicht die einzige Änderung am neuen Windows-7-Desktop. Insgesamt sind in diesem Bereich 10 Änderungen im Vergleich zur Beta-Version geplant, die vor allem den Komfort erhöhen sollen. So wird beispielsweise auch eine Skalierung der Taskleiste durchgeführt, die dafür sorgen soll, dass sich künftig im Vergleich zur Beta-Version mehr Icons in der Windows-7-Taskleiste ablegen lassen, egal welche Auflösung der Anwender nutzt. Auch dies hatten sich insbesondere Beta-Tester gewünscht.
Ebenfalls neu: Programme dürfen sich ab Windows 7 nicht mehr automatisch nach der Installation in der Taskleiste festsetzen. Allein der Anwender darf entscheiden, ob und welches Programm in die Taskleiste soll. Viele Beta-Tester haben sich aber gewünscht, dass leichter im Startmenü erkennbar ist, welche Software neu installiert worden ist, um sie dann bei Bedarf auf die Taskleiste zu ziehen. Microsoft reagiert auf diesen Wunsch, indem frisch installierte Programme nunmehr als letzter Eintrag im Startmenü erscheinen und damit schnell aufzufinden sind.
Ebenfalls Änderungen gibt es bei der Touch-Unterstützung und im Bereich Netzwerk. In der Beta war es zwar möglich, den Rechner nach einer vorgegebenen Zeit der Inaktivität automatisch zu sperren, allerdings war dafür die Nutzung eines Bildschirmschoners notwendig. Ab dem RC kann der Rechner auch ohne die Auswahl eines Screensavers automatisch gesperrt werden.
Bei den in Windows 7 neu eingeführten Bibliotheken werden ab Windows 7 RC auch lokale Fat32-Festplatten unterstützt. In der Beta war dies noch nicht möglich. Zusätzlich verspricht Microsoft auch Verbesserungen in der Performance des Betriebssystems insgesamt.
So umfangreich die Auflistung auch sein mag, das genaue Studium dieser Auflistung zeigt, dass die Windows-7-Entwickler letztendlich derzeit vor allem mit Detailverbesserungen und Feintuning beschäftigt sind. Mit anderen Worten: Wir rechnen damit, das der Release Candidate von Windows 7 bereits demnächst erscheinen wird.
Die Veröffentlichung des RC von Windows 7 ist übrigens für alle Anwender interessant, die sich am öffentlichen Beta-Test von Windows 7 beteiligt haben. Diese Tester werden nämlich den Release Candidate herunterladen dürfen.
Quelle : www.pcwelt.de
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Die Veröffentlichung des RC von Windows 7 ist übrigens für alle Anwender interessant, die sich am öffentlichen Beta-Test von Windows 7 beteiligt haben. Diese Tester werden nämlich den Release Candidate herunterladen dürfen.
Und wie es momentan aussieht, wird es den RC kandidaten auch nur für genannten kreis geben. >:( :'(
Wer den RC austesten will, sollte versuchen, sich noch zum test anzumelden. ( download ist nicht notwendig, lediglich anmelden und nen Key abholen. )
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Neue Treiber in kurzen Abständen
Nvidia will regelmäßig Treiberupdates für das noch in Entwicklung befindliche Windows 7 veröffentlichen. Nachdem im Februar 2009 die Betatreiberversion 179.43 erschien, folgte nun die 181.71 Beta.
Auch die Geforce Driver Release 181 Beta gibt es in 32- und 64-Bit-Ausführung. Details zu den Verbesserungen der Betatreiber für Windows 7 Beta nannte Nvidia nicht. Die CUDA-API und PhysX-Unterstützung (Version 9.09.0203) sind enthalten.
Wie bei den vorherigen Betatreibern wird nur mit den DirectX-10-fähigen Geforce-Serien 8, 9 und 200 das neue Windows-7-Treibermodell WDDM 1.1 unterstützt. Für die DirectX-9-GPUs der Geforce-Serien 6 und 7 bleibt es bei WDDM-v1.0-Treibern.
Nvidias 181.71-Betatreiber für die öffentlich zugängliche Windows 7 Beta unterstützen auch SLI-Grafikkartengespanne unter DirectX 9, DirectX 10 und OpenGL.
Nvidia hat Windows 7 mittlerweile einen eigenen Eintrag auf seiner Geforce-Treiber-Download-Webseite (http://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de) spendiert. Dort finden sich auch die aktuellen Betatreiber.
Quelle : www.golem.de
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Ich hab mir damals am Anfang des ganzen sowohl einen 32bit als auch einen 64bit key geholt. Dh, ich sollte bei der RC dabei sein?
(Ganz unwissende, vielleicht dumme Frage) Weißt schon was ob das als Update kommen wird oder ob man es total neu installieren muss?
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Die Veröffentlichung des RC von Windows 7 ist übrigens für alle Anwender interessant, die sich am öffentlichen Beta-Test von Windows 7 beteiligt haben. Diese Tester werden nämlich den Release Candidate herunterladen dürfen.
Und wie es momentan aussieht, wird es den RC kandidaten auch nur für genannten kreis geben. >:( :'(
Wer den RC austesten will, sollte versuchen, sich noch zum test anzumelden. ( download ist nicht notwendig, lediglich anmelden und nen Key abholen. )
Nö, die gibt es auch hier, völlig legal: http://tinyurl.com/c6vt4g
Braucht man sich nicht extra anmelden...
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bin zwar grade im ami-land ( balmer redet grade wie immer nur stuss, ist also etwas zeit für den cube ;D ) von daher nur kurze antwort:
@mccom: Momentan wird nur von ner vollinstallation gesprochen, was auch sinn macht. Zwischen der beta und dem RC-kandidaten bestehen ziemlich viel unterschiede, könnte also zu problemen führen.
@fir3drag0n: klar, die keys gibts überall im netz wie auch das Image der beta bzw. später dann sicher auch den RC-Kandidaten. ( mal in der piratenbucht schauen), das meinte ich aber nicht. MS will die RC nur an bereits registrierte rausgeben :(
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Auch Service Pack 2 für Windows Server 2008 als Release Candidate zu haben
Der Release Candidate für das Service Pack 2 für Windows Vista sowie Windows Server 2008 steht ab sofort für die Allgemeinheit zum Ausprobieren zur Verfügung. In der vergangenen Woche hatten Technet- und MSDN-Abonnenten bereits Zugriff auf die Vorabversion.
Das Service Pack 2 für Windows Vista und den Windows Server 2008 bringt außer Fehlerkorrekturen auch neue Funktionen, die bereits aus der Betaversion des Service Pack 2 bekannt sind. Dazu gehören die neue Windows-Suche, eine Bluetooth-Erweiterung, verbesserte WLAN-Funktionen sowie Blu-ray-Unterstützung. Alle einzeln erschienenen Sicherheitspatches und Updates für die beiden Windows-Versionen sind ebenfalls in dem Updatepaket enthalten. Eine Liste aller Hotfixes und Sicherheitsupdates im Service Pack 2 informiert über die genauen Details.
Das Service Pack 2 für Windows Vista kann nur auf Systemen mit dem Service Pack 1 installiert werden. Auf Systemen mit Windows Server 2008 lässt sich das Service Pack 2 direkt installieren, schließlich es das erste Updatepaket dafür. Denn in Windows Server 2008 waren bereits alle wichtigen Änderungen aus dem Service Pack 1 für Windows Vista enthalten.
Das Service Pack 2 wird als eine Datei sowohl für Windows Vista als auch für Windows Server 2008 angeboten, so dass nur eine Datei für die Offline-Installation heruntergeladen werden muss. Das Downloadarchiv des Service Pack 2 für die 32-Bit-Version wird je nach Sprachenvielfalt zwischen 302 und 390 MByte groß sein. Die 64-Bit-Version kommt je nach Plattform auf eine Archivgröße von 384 MByte bis 622 MByte. Über das Download Center von Microsoft können die Vorabversionen von Interessierten heruntergeladen werden.
Das fertige Service Pack 2 für Windows Vista und Windows Server 2008 soll im zweiten Quartal 2009 erscheinen. Weitere Informationen zum Service Pack 2 für Windows Vista und 2008 finden sich im Technet-Eintrag 'Notable Changes in Windows Server 2008 SP2 Beta and Windows Vista SP2 Beta'.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0903/65694.html
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@syrabert : hab hier mal was neues für dich: Sitze mitn Lap in der Bib hier in meiner wunderbaren Unistadt. Das Netzwerk funzt unter WinXP, ist ein WPA-Unternehmen mit TKIP und keinen Serverzertifikaten. PEAP und MS-Masch V1 (hm das heißt so ähnlich oder? Du weißt bestimmt was ich mein) Unter XP konnte ich dank das neuen Intel ProSet/Wireless Utilliy connecten. Bei der alten Version musste ich die noch ausschalten und das händisch bei XP eintragen.
Ich wollte um etwas anzugeben *gg* Win7 nutzen. Netzwerk wird gefunden, er will verbinden mit meinem PSW/Acc aber wird natürlich nicht genommen. Wenn ich dann per Hand die Einstellungen ändern will, also in die Eigenschaften der WLAN gehe und dann Rechtsklick Eigenschaften, stürzt der Explorer ab und bootet sich neu. Ein aufs andere Mal. Kennst du nen Work-Around?
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In einem Entwickler-Blog verrät Microsoft etwas mehr über das Ein- und Ausschalten von Windows-7-Funktionen. Demnach lässt sich über "Windows Features" in der Systemsteuerung künftig nicht nur der Media Player abschalten, sondern auch der Internet Explorer 8 sowie der XPS-Viewer, das Microsoft-Pendant zum Adobe Reader.
(http://www.heise.de/bilder/134173/0/1)
Bis zu Windows XP konnte man bei der Installation entscheiden, welche Windows-Komponenten man haben wollte beziehungsweise welche nicht. Seit Vista stattet Microsoft Windows mit einem Dialog aus, in dem Benutzer bestimmte Funktionen ab- oder wieder einschalten können. Das bedeutet aber auch, dass die Software (Programme und Bibliotheken) im Unterschied zu XP nun aber trotzdem installiert wird – was manche Kunden beklagen, die ein schlankeres System wünschen.
Der Blog-Beitrag geht nicht auf Vorwürfe der EU-Kommission oder von Adobe ein, die den Software-Riesen beschuldigen, seine Marktmacht zu benutzen, um eigene Programme unter anderem fürs Surfen und Anzeigen von Medien durchzusetzen. Die Entwickler sagen auch nichts dazu, ob die Abschaltung dieser Features aufgrund der Kartellverfahren eingeführt wurde. Ob die EU-Kommission oder Adobe damit zufrieden sind, bleibt abzuwarten – immerhin sind die Programme ja nach wie vor in Windows 7 vorhanden.
Quelle : www.heise.de
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Netzwerk wird gefunden, er will verbinden mit meinem PSW/Acc aber wird natürlich nicht genommen. Wenn ich dann per Hand die Einstellungen ändern will, also in die Eigenschaften der WLAN gehe und dann Rechtsklick Eigenschaften, stürzt der Explorer ab und bootet sich neu. Ein aufs andere Mal. Kennst du nen Work-Around?
Hmm, bin momentan etwas ratlos Benutze selbst nen "Dell Inspiron E1505" und bis jetzt keine probleme.
Wie hast du die sache installiert? Nur W7 oder hast du eventuell dann nachträglich das proset mit aufgespielt?
Falls letzteres: deinstaliere das proset, dann sollte win7 keine treiber für die Wlan-karte haben -> jetzt in den gerätemanager und rollback des treibers klicken, jetzt funktioniert das ganze windows nativ. ( restart nicht vergessen). jetzt sollte das problem mit dem absturz beseitigt sein. ( die proset soft ist etwas buggy)
benutz bitte auch mal den problem-solver, das beseitigt auch den einen oder anderen bug.
Achja: steht irgend was zu den abstürzen im system-log ? Falls ja, schick mir das bitte per PM
aehm: ganz vergessen: welche wlan-hard benutzt du ?
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Ende dieser Woche geht die begrenzte Laufzeit einiger in der offiziellen Windows 7 Beta Build 7000 enthaltenen En- und Decoder für Multimediainhalte zu Ende. Die Beta selbst ist eigentlich noch bis Anfang Juli 2009 uneingeschränkt nutzbar.
Microsoft integriert in Windows 7 eine ganze Reihe von Audio- und Video-Codecs, die bisher nicht Teil des Betriebssystems waren. Damit reagiert der Softwarekonzern auf seit Jahren bestehende Forderungen nach einer breiteren Unterstützung für mehr Multimedia-Formate. In den Vorabversionen von Windows 7 ist die Laufzeit dieser Komponenten allerdings auf 90 Tage begrenzt.
Im Fall der Windows 7 Beta Build 7000 sind die ab Werk enthaltenen Codecs daher teilweise nur bis zum 15. März 2009 nutzbar. Danach wird bei der DVD- oder TV-Wiedergabe und bei bestimmten Synchronisationsversuchen eine Fehlermeldung ausgegeben, die den Nutzer darüber informiert, dass der nötige "Decoder nicht gefunden" wurde.
Das Problem betrifft unter anderem auch MPEG-2, H.264 und AAC. Auch einige Inhalte, die Dolby Digital nutzen, können unter Umständen nicht mehr wiedergegeben werden. Inwiefern auch andere Vorabversionen von Windows 7 betroffen sind, ließ Microsoft zunächst offen.
Für die offizielle Betaversion hat das Unternehmen bereits Mitte Februar 2009 ein Update veröffentlicht. Dieses aktualisiert Windows 7 Build 7000 so, dass die laufzeitbeschränkten Codecs nicht Mitte März auslaufen und somit weiter genutzt werden können. Das Update mit der Bezeichnung KB963660 ist seitdem über Windows Update verfügbar - ein separater Bezug über Microsofts Download-Center ist nicht möglich.
Quelle : http://winfuture.de
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Die Europäische Kommission zeigt sich sichtlich erfreut über das modulare Windows 7.
Für Windows 7 strebt Microsoft gänzlich neue Ansätze an. So sollen im Windows-Vista-Nachfolger einige Features abschaltbar sein. Die EU-Kommission ist der Meinung, dass das modulare Betriebssystem den Wettbewerb deutlich begünstige. Neben dem Internet-Explorer (IE) soll auch der Windows Media Player deaktivierbar sein. Zudem soll sich das Betriebssystem auch ohne die beiden Applikationen installieren lassen.
Besonders im Hause Opera war man auf diesem Gebiet in letzter Zeit äußerst aktiv. So hat sich der norwegische Browser-Hersteller immer wieder für ein Windows ohne Internet-Explorer stark gemacht. In den Augen der nordischen Entwickler stellt die Auslieferung des microsoftschen Browsers einen unfairen Vorteil für den weltgrößten Softwarekonzern dar. Seit kurzer Zeit machen sich auch die Entwickler des Mozilla Firefox auf diesem Sektor stark.
Windows 7, Windows 7 Logo, Windows, MicrosoftDaher könnte diese Handhabung mit den jüngst eingeläuteten Ermittlungen gegen das Unternehmen aus Redmond im Zusammenhang stehen. Diese Auffassung ist zumindest bei einigen Experten verbreitet. Bei Microsoft sieht man den Sachverhalt jedoch anders. In einem kürzlich herausgegebenen Blogpost gab man bekannt, dass man mit diesem Schritt vorrangig dem Nutzer mehr Kontrolle über den Computer beziehungsweise die installierte Software geben möchte.
Quelle : www.gulli.com
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Das Update mit der Bezeichnung KB963660 ist seitdem über Windows Update verfügbar - ein separater Bezug über Microsofts Download-Center ist nicht möglich.
Hierzu noch ne kleine anmerkung: Dieser wie auch einige andere patch-files können nur auf einen original und aktivierten system installiert werden. Bei nicht aktivierten win 7 oder mittels ""laufzeitpatch" behandelten System gibt es die folgende fehlermeldung:
0xC004F050
The Software Licensing Service reported that the product key is invalid.
Passiert übrigens auch bei einigen aus dem Netz bezogenen keys - mehrere installkeys sind in den letzten Tagen auf die schwarze liste gesetzt worden (blacklisted).
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Microsoft hat im Rahmen seiner Springboard Series für IT-Profis einige wichtige Details zu Windows 7 zusammengefasst und konkretisiert.
Der Microsoft-Mitarbeiter Mark Russinovich hat für das Technet-Weblog von Microsoft einige technische Details zu Windows 7 verraten beziehungsweise präzisiert. Wir geben eine Zusammenfassung der wesentlichen Fakten.
* Mit BitLocker To Go verschlüsselte Dateien lassen sich nicht nur mit Windows 7 sondern auch mit Windows XP und Vista mit zusätzlicher Software öffnen und lesen.
* Die Kernel von Windows Vista Service Pack 1 (SP1) und Windows 7 unterscheiden sich in etlichen Details voneinander. Die zu Grunde liegende Architektur ist aber identisch.
* Die ReadyBoost-Funktion von Windows 7 unterstützt auch Caches, die größer als 4 GB sind. Als Dateisysteme werden exFAT, FAT32 und NTFS unterstützt.
* Jede Anwendung, die unter Windows Vista läuft, sollte auch mit Windows 7 zurecht kommen. Anders sieht es bei Programmen aus, die für Windows XP entwickelt wurden. Aufgrund dessen anderer Architektur kann man nicht davon ausgehen, dass wirklich jedes XP-Programm auch unter Windows 7 korrekt läuft.
* ISO-Images lassen sich mit Windows 7 ohne zusätzliche Brennsoftware erstellen
* Windows 7 startet gegenüber Windows Vista deutlich schneller, weil der Code von Windows 7 optimiert wurde, nur die Dienste gestartet werden, die auch wirklich benötigt werden, die Initialisierung der Treiber optimiert wurde und der Arbeitsspeicherbedarf sowie die Ansprüche an die Prozessorleistung reduziert wurden.
* Das Automated Installation Kit (AIK) mit vollen Support für Windows 7 findet man unter diesem Download-Link: http://technet.microsoft.com/library/dd349343.aspx.
Den vollständigen Weblogeintrag finden Sie hier (http://blogs.technet.com/springboard/archive/2009/03/09/windows-7-virtual-roundtable-q-a-part-one.aspx).
Quelle : www.pcwelt.de
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und wieder ein kommentar ;D
* Die Kernel von Windows Vista Service Pack 1 (SP1) und Windows 7 unterscheiden sich in etlichen Details voneinander. Die zu Grunde liegende Architektur ist aber identisch.
Wo sind die leute, die immer wieder behaupten, W7 sei "nur" ein service pack ? ;D
* ISO-Images lassen sich mit Windows 7 ohne zusätzliche Brennsoftware erstellen
Inoffiziell:: Es wird an ner lösung gebastelt, Iso-images auch nativ in win7 mounten zu können.
Wird aber vermutlich noch nicht im RC1 enthalten sein, wenn überhaupt dann erst in der release.
* Windows 7 startet gegenüber Windows Vista deutlich schneller, weil der Code von Windows 7 optimiert wurde, nur die Dienste gestartet werden, die auch wirklich benötigt werden,
Was auch noch hinzu gekommen ist: Dienste, die nicht länger gebraucht werden, beenden sich selbstständig. (ab build 7046)
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und wieder ein kommentar ;D
* Die Kernel von Windows Vista Service Pack 1 (SP1) und Windows 7 unterscheiden sich in etlichen Details voneinander. Die zu Grunde liegende Architektur ist aber identisch.
Wo sind die leute, die immer wieder behaupten, W7 sei "nur" ein service pack ? ;D
hier. :)
aber sehen wir uns mal den originalen wortlaut an:
Q: Is the kernel the same for Windows Vista Service Pack 1 (SP1) and Windows 7?
* A: The kernel consists of many different files; it is updated with Windows 7, but is based on the same underlying architecture.
irgendwie hört sich das ganz anders an als die übersetzung von PCWelt, wobei ich mich bei der deutung des 1. satzes auch sehr schwer tue.
wie auch immer, abgesehen davon, dass ich einen versionssprung nicht ausschließlich bei fundamentale kerneländerungen gerechtfertigt sehen würde, geben beide versionen dennoch keinen trifftigen grund von meinem standpunkt abzuweichen.
für ein servicepack wäre es vielleicht etwas viel gewesen, aber man hätte es durchaus partitioniert unterbringen können.
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ist halt ne sache der sichtweise ;D oder anders gesagt: wie weit oder wie viel muss geändert werden, um ne neue version zu gerechtfertigen ? Und was wäre passiert, wenn wirklich alle angeplanten änderungen eingebaut wären: der Aufschrei, das plötzlich einiges nicht mehr funktioniert würde sehr laut werden.
Gut, zugegeben, äußerlich sieht das ganze wirklich sehr stark nach nen vista-update aus, unter der haube sind aber wirklich erhebliche Änderungen passiert. (Imho aber noch nicht genug). Leider gibt es keine "update-liste", sonst würde einiges klarer sein. Und einiges, was in den builds eingebaut wurde, musste dann in folgenden builds leider wieder ausgebaut werden.
Unterschiede zu Vista (ohne die ganzen neuen gimmicks)
kernel: der ist jetzt modular, hesist kann per update ausgetauscht werden, Teile des kernels sind schon aus dem Midori Projekt eingeflossen, VM und sandbox unterstützung sind eingebaut, das schichtenmodell ist geändert , Diensteverwaltung geändert ( nur notwendigge dienste werden gestertet oder unbenutzte beenden sich selbst)
Netzwerk: auch hier sehr viele änderungen ( woher kommen wohl die ganzen netzwerk-probleme, die man immer wieder liest? )
Sicherheit: sehr vieles ist geändert, aber aus kompatibilität zu alten systemen (xp, Vista) z.T. noch nicht aktiv. Über das neue WGA system lass ich mich jetzt lieber nicht aus ;D
Disksystem: z.B anderungen im NTFS-Journaling, selfrepairing, clustering und diskpanning geändert usw.
Installation: Geänderter Bootmanager, service jetzt auf der platte, evtll auch ne erweiterte auswahlmöglichkeit welche programme installiert werden sollen. usw. Erweiterte unterstützung diverser File-formate,
Die liste ist sehr lang, vieles darf momentan noch nicht öffentlich genannt werden ( non-disclosure clause), einiges wurde wieder verworfen und kommt erst später.
warte auch mal den RC1 ab, da hat sich seit beta1 einiges getan. Oder besorg dir die 7048 (Vorsicht: WAREZ!) und vergleich mal mit viste oder der beta1
Eventuell kann ich dann davon überzeugen, das es kein service pack ist ;D ;D
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ist halt ne sache der sichtweise ;D oder anders gesagt: wie weit oder wie viel muss geändert werden, um ne neue version zu gerechtfertigen ?
da stimme ich dir vollkommen zu, wir könnten ewig darüber herum philosophieren, aber letztlich ist es ja scheis egal...
kernel: der ist jetzt modular, hesist kann per update ausgetauscht werden,[...]
also aus rein technischer i-tüpfelchen reiterei heraus, wenn der kernel ausgetauscht werden kann, dann ist er als modul eingebunden (ob er selbst modular ist oder nicht wäre egal) - aber das war bei windows NT meines wissens eh schon immer so, zumal es ja auf das microkernel konzept aufbaut.
meinst du mit austauschen übrigens während des betriebs, oder nach neustart?
warte auch mal den RC1 ab, da hat sich seit beta1 einiges getan. Oder besorg dir die 7048 (Vorsicht: WAREZ!) und vergleich mal mit viste oder der beta1
tut mir leid, ich setz nur noch auf fertige software.
für unfertiges hab ich einfach keine geduld mehr, das sehe ich jeden tag in der arbeit ;)
Eventuell kann ich dann davon überzeugen, das es kein service pack ist ;D ;D
es hört sich auf jeden fall nach mehr an, wie in den ganzen berichten/blog einträgen.
mir ist lediglich noch nicht ganz klar, warum man windows 7 intern als verison 6.1 führt?
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Microsoft hat in Windows 7 die Möglichkeit geschaffen, eine Reihe der ab Werk mitgelieferten Anwendungen - allen voran der Internet Explorer - über ein Menü von der Oberfläche verschwinden zu lassen. Opera reicht dies jedoch nicht.
Offiziell will Microsoft den Kunden durch das Abschalten von Internet Explorer, Windows Media Player & Co mehr Möglichkeiten zur Anpassung ihres Systems geben. Beobachter gehen jedoch davon aus, dass die Redmonder mit dem Schritt auch drohenen Problemen mit den Wettbewerbsbehörden in den USA und Europa aus dem Weg gehen wollen.
Der Browserhersteller Opera, dessen gleichnamiger Browser sich auf den Desktop mit einem verschwindend geringen Marktanteil zufrieden geben muss, hatte jüngst erneut Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht, weil die Bündelung des Internet Explorer mit Windows angeblich die Wahlfreiheit der Kunden einschränkt.
Im Interview mit den Kollegen von 'Betanews' begrüßte Opera-CEO Jon von Tetzchner nun die Entscheidung Microsofts, den Internet Explorer 8 in Windows 7 abschaltbar zu machen, kritisierte aber gleichzeitig, dass dadurch die Wahlfreiheit der Kunden nicht wieder hergestellt werde. Seiner Auffassung nach muss Microsoft die Anwender auch aktiv auf Alternativen zum hauseigenen Browser aufmerksam machen.
Die Kunden müssten die Möglichkeit bekommen, sich einen Browser auszusuchen, zum Beispiel während des Installationsprozesses, was wiederum eine Auslieferung der Alternativ-Browser zusammen mit dem Betriebssystem bedeuten würde. Da Microsoft einen solchen Schritt wohl nicht freiwillig machen werde, sei Druck von außen nötig, wie ihn die EU-Kommission durch Auflagen ausüben könnte, so von Tetzchner weiter.
Nur so lasse sich sicherstellen, dass die verfügbaren Browser einen gleichwertigen Anteil der Aufmerksamkeit des Anwenders erhalten. Die EU hatte vor kurzem entsprechende Andeutungen gemacht. Die beste Lösung wäre laut von Tetzchner, wenn alle Browser getrennt vom Betriebssystem angeboten würden - auch der Internet Explorer.
Im mobilen Bereich, wo Opera Mini seit Jahren von einigen Netzbetreibern auf ihren Handys als Standard-Browser installiert wird, sieht von Tetzchner übrigens keine Monopolbildung. Auch wenn die Mobilfunkanbieter den Kunden nur einen einzigen Browser anbieten, gibt es nicht die gleiche "Monopolisierung", da es keinen dominierenden Anbieter gibt, erklärte er.
Quelle : Winfuture.de
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ich habe da noch mal zwei Fragen: 1. Habe ich den Papierkorb im Startmenü abgelegt, seltsamerweise ist er jetzt 2x da. Man kann ihn aber weder wieder entfernen noch kann man diesen per Mausklick ausleeren, wie unter XP, nur Öffnen+Eigenschaften.
2. Habe ich ein Problem mit dem Ruhezustand. W7 geht korrekt in den Ruhezustand, wacht aber genau 3 min später wieder auf, ohne Grund. Wie kann man diesem Übel auf den Grund gehen?
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da stimme ich dir vollkommen zu, wir könnten ewig darüber herum philosophieren, aber letztlich ist es ja scheis egal...
ein wahres wort gelassen ausgesprochen ;D Und ganz ehrlich gesagt: ob das teil nun als eigenständiges program oder als servicepack daher kommt, ist wirklich egal, nur funktionieren muss es
aber das war bei windows NT meines wissens eh schon immer so, zumal es ja auf das microkernel konzept aufbaut.
meinst du mit austauschen übrigens während des betriebs, oder nach neustart?
Nur war das bei dem alten Konzept nicht ohne einfaches möglich, da war der kernel nicht "modular" genug. Das "alte" konzept wurde wieder aufgegriffen und modernisiert, ne sache die bei den vorherigen Systemen (Xp, vista server2003) einfach keine bedeutung hatte. Und zum austausch während des betriebes? das schafft noch nicht mal linux und ausserdem: windows ohne neustart? das wäre wirklich ein novum. nee, die alte tradition des mehrfachen neustart wird beibehalten ;D
tut mir leid, ich setz nur noch auf fertige software.
für unfertiges hab ich einfach keine geduld mehr, das sehe ich jeden tag in der arbeit ;)
[zynic-mode] Arg, du erschreckst mich. Welches betriebssystem meinst du? Weder Win, Linux noch Osx sind fertige produkte, so etwas reift beim kunden ;D ;D
mir ist lediglich noch nicht ganz klar, warum man windows 7 intern als verison 6.1 führt?
Hat mehrere gründe, zum einen ist das die Kernelstruktur (die nächste kernelstruktur wird dann aber vermutlich ne acht im namen haben) zum anderen sind das kompatibilitätsprobleme. sehr viele programme fragen die Version ab und viele einsprung-punkte sind bei der 6er version die gleichen.
Es gab zur numerierung sehr viele diskussionen im hause MS, die entscheidung ist dann leider auf 6.1 gefallen.
Ne andere angedachte sache war, die numerierung mit 7 zu beginnen, dann als zweite ziffer die "familie" zu nehmen. Beispiel: 1 für x32, 2 für x64,,3 midori-core, 5 andere prozessoren usw Hat sich aber nicht durchgesetzt, wird auch in zukünftigen Versionen nicht mehr gebraucht. ( win8 wird vermutlich ein reines x64 system)
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@ Hugo und mccom: die taskbar probleme sind ein bug in der 700er build, fehler ist in späteren builds beseitigt.
speziell mccom: natürlich gilt auch das posting von SiLæncer, das solltest du zuerst testen.
@ Hugo wegen dem standby problem : ist momentan ohne kristallkugel kaum zu beantworten. dazu fehlen mir einfach zu viele Infos zu deinen system. Ich seh aber mal nach, welche routinen im 3 minuten takt pollen, sobald ich was weiss. gibts dann mehr Infos zur sache,
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a) post wurde ja abgetrennt, werde das mal testen aber wenn es eh ein bug ist und er sowieso nur optischer natur ist, ist es mir an sich wayne.
b) pur 64bit? Nice Microsoft traut sich das? Mit eingebauter Emulation von 32bit wie damals apple? War ans ich klar das sie nachziehen mussten. Jetzt mal zeit-Orakel-Kugel? 2-3jahre? wird sicher nice^^
c) wegen Nummer.Familie, denke das macht auch nicht soviel sinn? alle programme sind doch in der Nummerierung nur Versions bezogen? Also mayor change. minor change
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Und zum austausch während des betriebes? das schafft noch nicht mal linux und ausserdem:
Der einzige Grund Ubuntu u.s.w neu zu starten ist der Austausch des Kernels.
Den Kernel während des Betriebes über die Paketverwaltung auszutauschen geht ohne weiteres.
Nur wie soll der neue Kernel ohne Neustart seine Aufgaben erfüllen ? Analog gilt das auch für die Windowsfamilie (NT).
Behaupte ich einfach mal. Wenn ich das hier so mitverfolge entwickelt sich Windows 7 ja recht gut.
Ich bin nicht abgeneigt Vista beim Erscheinen von Windows 7 Geschichte werden zu lassen... :)
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ich hab glaub ich irgendwo schon mal aufgeführt, dass ein neustart einfach die konsistenteste variante ist.
aber es wäre sicher eine nette spielerei, einmal zu versuchen, ein programm zu realisieren, das ein update während des betriebes fahren kann.
- version 1 läuft.
- version 2 wird gestartet.
- version 2 holt sich von 1 den aktuellen speicher inhalt ( das enspricht ja dem aktuellen zustand )
- version 2 konvertiert das über einen kompatibilitätswrapper auf die aktuelle version
- version 2 übernimmt den konvertierten zustand
- betriebssystem tauscht version 2 mit 1
- version 1 wird beendet.
aber das hauptproblem sind vermutlich andere laufende anwendungen, denn die müssen ja nun auch mit der aktuellen version umgehen können.
Wie auch immer...
b) pur 64bit? Nice Microsoft traut sich das? Mit eingebauter Emulation von 32bit wie damals apple? War ans ich klar das sie nachziehen mussten. Jetzt mal zeit-Orakel-Kugel? 2-3jahre? wird sicher nice^^
nachdem es auch noch einen dos kompatibilitätsmodus gibt, wird es sowas sicher auch geben.
nachziehen ist relativ, wir sind eigentlich jetzt erst(bzw. auch letztes jahr schon) in der phase wo 64bit sinn machen.
windows 7 ist noch nicht fertig, das dauert wohl noch bis zum jahreswechsel(anfang Q4 firmen kunden, ende Q4 alle). aber vielleicht wird ja aufgrund der "krise" alles um ein quartal vorgezogen (die hardware industrie wäre sicher dankbar).
ein nachfolger steht somit frühestens 2013 an, weil sich windows 7 aber besser verkaufen wird als vista, und weil ja angeblich auch größere anderungen angedacht sind, wird es vermutlich 2014 werden.
und man kann sicher sein, dass die mindestkonfiguration dann auch 64 bit unterstützt.
c) wegen Nummer.Familie, denke das macht auch nicht soviel sinn? alle programme sind doch in der Nummerierung nur Versions bezogen? Also mayor change. minor change
die versions nummer ist im grunde nur ein hinweise für den benutzer.
anwendungen müssen sowieso immer die ganze versionsnummer beachten, da auch minor-changes die funktionalität verändern könnten.
( win8 wird vermutlich ein reines x64 system)
von seiten x86 ja, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass man dann sogar wieder andere architekturen mit beachtet.
also z.b. larrabee von intel, oder den cell(powerPC hat man ja schon mal unterstützt)
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aber es wäre sicher eine nette spielerei, einmal zu versuchen, ein programm zu realisieren, das ein update während des betriebes fahren kann.
- version 1 läuft.
- version 2 wird gestartet.
- version 2 holt sich von 1 den aktuellen speicher inhalt ( das enspricht ja dem aktuellen zustand )
- version 2 konvertiert das über einen kompatibilitätswrapper auf die aktuelle version
- version 2 übernimmt den konvertierten zustand
- betriebssystem tauscht version 2 mit 1
- version 1 wird beendet.
Viel zu komplex .... ;)
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Google fordert ebenfalls eine Browserauswahl bei der Windows-Installation
Nach Opera äußert sich auch Google dazu, dass Microsoft den Internet Explorer in Windows 7 abschaltbar machen wird. Google spricht sich dafür aus, dass der Nutzer bei jedem Windows-Start einen anderen Browser auswählen können soll.
Gegenüber BetaNews.com forderte Google, dass Microsoft Windows so verändern müsse, dass der Nutzer bei jedem Rechnerneustart den gewünschten Browser auswählen könne.
Außerdem schloss sich Google der Forderung des Opera-Chefs an: Er verlangt für einen funktionierenden Wettbewerb im Browsermarkt, dass der Anwender bei der Windows-Installation einen anderen Browser als den Internet Explorer auswählen kann.
Auf Initiative von Opera ermittelt die EU-Kommission gegen Microsoft, weil der Verdacht besteht, dass der Softwaregigant aus Redmond mit seiner Macht im Betriebssystemmarkt dem Browsermarkt geschadet hat. Daran haben sich außer Google mittlerweile auch die FSFE beteiligt.
Quelle : www.golem.de
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Als direkte Antwort auf die heise Meldung: _WARUM_ nicht gleiches recht für alle? Safari ist bei OSX als Standard dabei und bei meinem Ubuntu war auch nur Firefox dabei. Also kein browser bei keinem oder ein browser der einem dann fragt "wollen sie nicht doch einen anderen?" BTW ich nutze den IE eh nur zum FF runterladen nach der install, dann als IE-Tab-Addon bei meiner Uni-Seite namens "ETR" die nur IE mag und bei windows updates...
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hat gnome nicht gnautilus/epiphany, bzw. kde konqueror?
aber ich bin auch deiner meinung, für alle sollten gleiche regeln gelten.
eine abfrage halte ich für unnötig, die kommt ja eh bei der installation des alternativen browsers.
würde man eine abfrage einführen, dann müssten ja auch immer listen der verfügbaren browser mitgeliefert werden, die wiederum müssten immer aktuell sein. daher muss immer auf das internet zugegriffen werden, was dann doch ein sicherheitsrisiko darstellt.
es stellt sich ebenso die frage, wer denn auf der liste steht...
wenn man in der geschichte zurückblickt, dann hat sich aus meiner sicht der ie gegen den netscape nicht durchgesetzt weil er bei windows dabei war, sondern weil er einfach damals besser war (damals hatten die isps beim einwahlprogramm netscape übrigens mitinstalliert und als default gesetzt).
ähnlich ist es jez beim firefox, auch der hat mittlerweile einen beträchtlichen marktanteil erreicht, und das ganz ohne bundeling auf windows.
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Für normale Anwenderinnen macht es schon Sinn erstmal einen Standardbrowser mit zu liefern, egal wie der heißt. Wie ich meine ...
Es soll ja noch Menschen geben die z. B. nicht wissen was Firefox ist. ;)
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...Google spricht sich dafür aus, dass der Nutzer bei jedem Windows-Start einen anderen Browser auswählen können soll.
Das wäre eine erhebliche Einschränkung, verglichen mit jetzt.
Ich nutze manchmal durchaus zwei oder drei verschiedene Browser gleichzeitig, nicht nur nacheinander in derselben Sitzung.
Sogar unter '98SE ohne Schmerzen.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass der weltgrösste Datenkrake auch nicht ganz ohne Hintergedanken ist.
Das Hauptproblem am IE war immer seine starke Einbindung in GUI, Hilfesystem, Dateiverwaltung usw, alles Aufgaben, die eine Internet-Anwendung m.e. KEINESFALLS anvertraut bekommen sollte. Egal, ob die Gooo... gehört (Stichworte Desktop-Suche ::) , Toolbars usw.), oder wem auch immer sonst.
Mancher mag mich nun für unmodern halten, oder uneinsichtig, oder übervorsichtig.
Aber Schnüffler mag ich eben grundsätzlich nicht.
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Das Hauptproblem am IE war immer seine starke Einbindung in GUI, Hilfesystem, Dateiverwaltung usw, alles Aufgaben, die eine Internet-Anwendung m.e. KEINESFALLS anvertraut bekommen sollte. Egal, ob die Gooo... gehört (Stichworte Desktop-Suche ::) , Toolbars usw.), oder wem auch immer sonst.
So sieht das aus.
Wichtig ist doch nur, dass man den IE ohne Einschränkungen deinstallieren kann. Dann kann man selbst entscheiden, ob man ihn will oder nicht.
Für normale Anwenderinnen macht es schon Sinn erstmal einen Standardbrowser mit zu liefern, egal wie der heißt. Wie ich meine ...
Es soll ja noch Menschen geben die z. B. nicht wissen was Firefox ist. ;)
Eben! Es ist doch nicht falsch, das Kleinweich seine Produkte beim OS mitinstalliert.
Nur, dass man sie nicht wegbekommt, das ist doch das Problem...
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@yessir : Ja, ein simples apt-get remove wasauchimmer gibt es ja bei MS leider nicht . ;) ;D
Obwohl es mal an der Zeit wäre ....
sudo apt-get remove firefox
[sudo] password for warpi:
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
Lese Status-Informationen ein... Fertig
Die folgenden Pakete wurden automatisch installiert und werden nicht länger benötigt:
lirc libcxxtools6 localechooser-data tntnet-runtime libtntnet8
Verwenden Sie »apt-get autoremove«, um sie zu entfernen.
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
firefox mint-meta-main sun-java6-plugin
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 3 zu entfernen und 44 nicht aktualisiert.
Nach dieser Operation werden 262kB Plattenplatz freigegeben.
Möchten Sie fortfahren [J/n]?
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also wenn wir schon bei linux sind, dann sollte man auch fair bleiben:
die in kde/gnome integrierten müssten weg.
Eben! Es ist doch nicht falsch, das Kleinweich seine Produkte beim OS mitinstalliert.
Nur, dass man sie nicht wegbekommt, das ist doch das Problem...
wo ist das problem, ob die anwendung jez da ist, oder nicht?
wenn man einen anderen browser als default einstellt, dann wird der auch immer fürs internet verwendet.
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wo ist das problem, ob die anwendung jez da ist, oder nicht?
wenn man einen anderen browser als default einstellt, dann wird der auch immer fürs internet verwendet.
Aber auch nur fürs Internet. Für z.B. Hilfe (wie Jürgen schon sagte) und diverse andere Dinge wird immer der IE geöffnet.
Und ein Browser ist ja nicht nur für das Internet, oder?
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man muss in diesem fall zwischen browser und html-renderer unterscheiden.
ein browser ist viel mehr als nur ein html-renderer, da wären z.b. auch noch javascript, cookies und plugins.
und die standardschnittstelle, die microsoft für die hilfe zur verfügung stellt, bietet für all das keine unterstützung, lediglich html und graphiken sind meines wissens möglich. ebenso werden nur die daten angzeigt, die eingebettet sind. externe verweise werden über den standard browser aufgerufen.
über die pre-ie7 verbindung ie <> explorer lässt sich streiten, an und für sich halte ich es für eine gute idee, da es einen erheblichen komfort bietet. nur hätte ich den explorer eigenständig gelassen, und im ie eingebettet. aber das hat sich dank win9x einfach so ergeben (kann sich noch wer an den html-desktop erinnern :) ).
für all diese sachen müsste lediglich die abschottung der einzelnen zonen sichergestellt werden, dann gäb's auch keine probleme.
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über die pre-ie7 verbindung ie <> explorer lässt sich streiten, an und für sich halte ich es für eine gute idee, da es einen erheblichen komfort bietet.
Und manchem Schädling die Tür geöffnet hat ... ;)
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Und manchem Schädling die Tür geöffnet hat ... ;)
welchen denn?
in der verbindung mit outlook, ja - dank der html-emails ;).
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Reicht das nicht ? ;D
Ok, das perfekte Os gibt es nicht. Aber eines ist nah dran . *duck und weg *
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Seit heute Nacht ist erneut eine Vorabversion von Windows 7 über Filesharing-Netzwerke zum Download verfügbar. Es handelt sich um Build 7057, die angeblich Teil des Entwicklungszweiges für den in Kürze erwarteten Release Candidate ist.
Der vollständige Buildstring der geleakten Version lautet 7057.0.x86fre.winmain.090305-2000, es handelt sich also um eine 32-Bit-Version. Angeblich soll in Kürze auch die 64-Bit-Variante der gleichen Build ins Netz gelangen. Der Buildstring verrät, dass nun geleakte Vorabversion am 5. März kompiliert wurde, sie ist also gerade mal eine Woche alt. Ersten Angaben zufolge sind einige Neuerungen gegenüber der zuletzt ins Internet gelangten Build 7048 erkennbar.
Die auffälligste Neuerung ist wohl der neu gestaltete Logon- bzw. Shutdown-Bildschirm, der nun mit blumenartigen Ornamenten versehen ist. Darüber hinaus wurde offenbar der jüngst gemeldete Schwachpunkt bei der Benutzerkontensteuerung beseitigt, der ein Ändern der Warneinstellungen ohne eine Abfrage ermöglichte. Nun wird grundsätzlich noch einmal nachgefragt, wenn man die UAC-Einstellungen ändern will.
Die Build 7057 enthält darüber hinaus noch einige zusätzliche Hintergrundbilder und Avatar-Bilder. Inzwischen gibt es ungefähr doppelt so viele Bilder für die Kennzeichnung der Nutzerkonten wie unter Windows Vista. Es gibt allerdings einen Fehler, der bei Build 7057 dafür sorgt, dass die Datei Desktop.ini bei jedem Systemstart in Notepad geöffnet wird. Dies lässt sich durch Entfernen der Datei aus den Autostart-Ordnern beheben.
Zu guter Letzt noch eine weitere Änderung: Anders als die bisher veröffentlichten Windows 7 Builds, läuft die neue Build 7057 nicht nur bis Juli 2009. Stattdessen läuft die neue Vorabversion bis zum 1. März 2010, was offenbar auf ihre Zugehörigkeit zum RC-Entwicklungszweig zurück zu führen ist. Erstmal ist in der EULA auch die Rede vom "Microsoft Windows 7 Release Candidate". Der Dateiname lautet 7057.0.090305-2000_x86fre_client_en-us_Retail_Ultimate-GB1CULFRER_EN_DVD.iso.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will bei Windows 7 dafür sorgen, dass einige ältere Anwendungen, die in Verbindung mit Windows Vista bisher nicht genutzt werden können, wieder laufen.
An der Faustregel, dass Software, die unter Vista nicht funktioniert, auch unter Windows 7 nicht läuft, ändert sich dadurch aber nichts.
Dennoch verspricht Microsoft in seinem Entwickler-Weblog, dass "Windows 7 eine größere Anwendungskompatibilität haben wird als Windows Vista". Bisher sollen ingesamt 30 verschiedensprachige Anwendungen gangbar gemacht worden sein, die unter Windows Vista nicht genutzt werden können.
Die Liste umfasst unter anderem auch eine deutsche Version von Apples Multimedia-Player bzw. -Codec QuickTime und zwei Software-Produkte der Firma Haufe. In den meisten Fällen soll die verbesserte Anwendungskompatibilität auch Windows Vista zugute kommen - in Form von eventuellen Updates in der Zukunft.
Windows Vista hatte nach seiner Markteinführung mit der mangelnden Kompatibilität vieler Anwendungen zu kämpfen. Beim Wechsel auf Windows 7 wird es hingegen weniger Probleme geben, da sich Vista und sein Nachfolger in ihren Grundlagen in vielerlei Hinsicht ähnlich sind.
Quelle : http://winfuture.de
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... ein Browser ist ja nicht nur für das Internet, oder?
Meiner schon.
Derzeit Opera für's alltägliche Netz, aber nicht default gesetzt.
Default ist Firefox, also für jeden Web Content, der sich ungefragt aufdrängt. Allerlei Blocker anbei, natürlich.
IE gezwungenermassen für Windows Update und die Hilfe, die sich z.B. unter '98SE nach dem Formatieren von Festplatten aktiviert. Für alles nicht lokale heftigst kastriert, selbst lokal Rechte stark eingeschränkt.
Über einen geeigneten Ersatz für den damit verheirateten Windows Explorer denke ich nach.
Nie und nimmer würde ich auf die Idee kommen, im Windows Explorer irgendwelche HTML-Sachen zu öffnen.
Aber natürlich z.B. auch nicht im Konquerer.
Stark bevorzugen würde ich tatsächlich einen Dateimanager, den HTML überhaupt nicht interessiert, ebensowenig sonstige bildhafte oder akustische Vorschauen. Wenn wirklich gewünscht, verschaffe ich mir solche Überblicke mit speziellen Werkzeugen, wie z.B. den Thumbnail-Ansichten von IrfanView. Aber normalerweise interessieren mich Datei-Details viel mehr als Vorschauen. Entsprechend die für alle normalen Ordner gesetzte Darstellung, auf allen Windoofs.
Automatische Vorschauen im Mailer halte ich stets für grob fahrlässig. Wenn ich nicht völlig sicher bin, langt ein Blick in den Quelltext vollkommen. Es würde mich nicht wundern, wenn etliche Mails in meinem Junk-Ordner irgendwie infiziert wären, vom AV-Soft-Proxy seinerzeit übersehen. Aber ich habe ja noch nie eine davon geöffnet. Und auch was nicht als Junk erkannt wird, wird hier noch lange nicht einfach aufgemacht...
Dem Active Desktop habe ich noch nie etwas abgewinnen können, genauso wenig der Webseiten-Ansicht eines Ordners oder Laufwerks im Windows Explorer.
Hier regiert sozusagen ein Software-und-Kopf-Zonenmodell.
Vielleicht hat mir auch das verholfen, im Laufe all der Jahre noch nie einen Schädling aktiviert zu haben.
Toi toi toi, auf Holz geklopft...
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Derzeit Opera für's alltägliche Netz, aber nicht default gesetzt.
Default ist Firefox, also für jeden Web Content, der sich ungefragt aufdrängt. Allerlei Blocker anbei, natürlich.
so sieht's bei mir auch aus. wobei ich zusätzlich verschiedene benutzeraccounts für die unterschiedlichen einsatzzwecke verwende (lässt sich mit runas ja problemlos einbinden).
übrigens seit ie7 ist er mit dem explorer nicht mehr verbandelt, beim öffnen von urls im explorer kommt der default browser zum zug.
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Diverse Hardwarehersteller bereiten derzeit die Einführung neuer Geräte vor, die die neuen Funktionen von Windows 7 nutzen sollen. Dabei setzen die einen auf Multitouch & Co, während andere lieber in die verbesserte Konnektivität investieren wollen.
Wie 'InfoWorld' berichtet, arbeiten unter anderem Dell, Fujitsu und HP an Produkten, die neue Funktionen von Windows 7 nutzen sollen. Mit dem Studio 19 hat Dell erst in dieser Woche einen neuen All-In-One-PC mit integrierter Multitouch-Unterstützung auf den Markt gebracht. Künftig will das Unternehmen nun nach Angaben einer Sprecherin die Multitouch-Unterstützung auf weitere Desktops und Notebooks aus seinem Hause ausdehnen.
Noch ist unklar, welche weiteren Pläne Dell mit Blick auf Windows 7 hat. Für den zweitgrößten PC-Hersteller der Welt ist Microsofts neues Betriebssystem jedoch nach eigenen Angaben eine Chance, den derzeit schwächelnden Markt neu zu beleben.
Beim Konkurrenten Fujitsu sieht man dies ähnlich und will deshalb ebenfalls in die Nutzung der neuen Funktionen investieren. Unter anderem will Fujitsu die neuen Drahtlos-, Sicherheits- und Touch-Features bei seinen Produkten nutzen. Dies soll vor allem bei Laptops der Fall sein, da Fujitsu bereits viele Erfahrungen mit Tablet-PCs sammeln konnte.
Beim weltgrößten PC-Hersteller Hewlett-Packard arbeitet man bereits seit langem mit den Entwicklern von Windows 7 zusammen. Bevor Veränderungen vorgenommen werden, spricht Microsoft diese mit HP ab, um eine volle Kompatibilität mit den Produkten des Unternehmens zu gewährleisten. HP gibt sich allerdings nicht mit den von Microsoft eingeführten Neuerungen in Sachen Touch zufrieden.
Zusätzlich zu den bereits ab Werk vorhandenen Funktionen will HP den Angaben zufolge eigene Touchscreen-Funktionen entwickeln, mit denen man sich von der Masse abheben kann. Mit Nvidia und Qualcomm haben zudem zwei weitere wichtige Hersteller bereits eine Zertifizierung für Windows 7 für ihre Produkte erhalten. Windows 7 soll nach offiziellen Angaben Ende 2009 bzw. Anfang 2010 auf den Markt kommen.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat erneut eine ausführliche Liste von Änderungen veröffentlicht, die seit der Bereit- stellung der frei verfügbaren Windows 7 Beta Build 7000 im Rahmen der Arbeit am Release Candidate des Vista-Nachfolgers vorgenommen wurden.
Damit will der Softwarekonzern nach Angaben von Windows-Entwicklungs-Chef Steven Sinofsky einmal mehr zeigen, dass er auf die Rückmeldungen der Betatester reagiert und auf ihre Kritik und Wünsche eingeht. Diesmal umfässt die erneut von Programm Manager Chaitanya Sareen zusammen gestellte Liste 27 Punkte.
Bereits Ende Februar berichteten wir ausführlich über Änderungen am Windows 7 Release Candidate. Damals umfasste unsere Liste 36 Punkte und beinhaltete zahlreiche exklusive Screenshots.
Desktop Experience
1. Verbesserte Taskleisten Programmvorschau
Die neue Taskleiste kommt mit ihren Funktionen zur Gruppierung und Anzeige der geöffneten Programmfenster bei den Testern gut an. Einige Anwender haben jedoch extrem viele Fenster eines Programms geöffnet, so dass die Vorschaufunktion nicht mehr alle anzeigen kann. Stattdessen wird in einem solchen Fall eine Liste angezeigt.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Taskleisten-Jumplist-1236965161.jpg)
Anders als bei der Fenstervorschau war es bisher aber nicht möglich, einzelne Einträge dieser Liste zu schließen. Für den Windows 7 Release Candidate hat Microsoft deshalb reagiert und bietet nun eine Schaltfläche zum Schließen einzelner Fenster über die Liste in der Taskbar an. Das ganze funktioniert nun genauso wie die Vorschau, aber ohne Thumbnails.
2. Jump List für die Systemsteuerung
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Systemsteuerung-Jumplist-1236966169.jpg)
Beim Rechtsklick auf das Symbol der System- steuerung wird in der Beta bisher nur eine sehr kurze Jump List angezeigt.
Beim Windows 7 Release Candidate wird nun wie bei anderen Programmen der schnelle Zugriff auf zuletzt oder besonders häufig genutzte Einträge der Systemsteuerung (in englisch "Control Panel") möglich, weil diese jetzt auch in der Jump List des Taskleisten-Symbols angezeigt werden.
3. PowerShell Jump List
Per Standardeinstellung startet PowerShell in der Beta eine abgespeckte Konsole. Die Anwender können optionale Module über bestimmte Verknüpfungen im Startmenü laden lassen, doch dies wurde als verwirrend kritisiert. Außerdem gab es keine Möglichkeit, verwandte Tasks wie das Integrated Scripting Environment (ISE) aus der Konsole heraus zu starten. PowerShell hat deshalb nun eine umfangreiche Jump List bekommen, über die sich Module laden, das ISE starten und die Dokumentation öffnen lassen.
4. Remote Desktop Jump List
Verknüpfungen zu Remote Desktop Verbindungen lassen sich in Windows 7 ebenfalls an die Taskleiste anheften. Das Speichern von Einstellungen und die Anzeige in der Sektion für kürzlich durchgeführte Aufgaben ist ebenfalls kein Problem. Mit dem Windows 7 Release Candidate ist es nun auch möglich, bestimmte Verbindungen in der Jump List anzuheften, so dass sie immer zur schnellen Auswahl bereit stehen.
5. Speichern der Taskleisteneinstellungen
Wird der Explorer nach dem Verändern der Einstellungen für die Taskleiste nicht ordnungsgemäß beendet, kann es vorkommen, dass die vorgenommenen Änderungen beim nächsten Start zurückgesetzt werden. Dies ist darauf zurück zu führen, dass die Einstellungen bisher immer beim Beenden des Explorers gespeichert werden. Stürzt dieser aus irgendwelchen Gründen jedoch ab, werden die geänderten Einstellungen nicht übernommen. Beim Windows 7 RC werden die Änderungen nun im Abstand von 30 Sekunden gespeichert, so dass sie auch bei Stabilitätsproblemen erhalten bleiben.
Mehr (http://winfuture.de/news,45847-2.html)
Quelle : http://winfuture.de
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Der Grafikkartenhersteller ATI wird Windows 7 ab der kommenden Version 9.3 seines Catalyst-Treiberpakets offiziell unterstützen. Dies berichtet GPUCafé unter Berufung auf Angaben von ATI. Bisher ist lediglich ein als "Preview" bezeichneter Windows 7-Treiber für ATI-Grafikkarten erhältlich.
Diese Vorschauversion wurde bereits im Januar veröffentlicht. Seitdem soll viel Arbeit in die Entwicklung geflossen sein, so dass man nun guter Dinge ist, dass der Treiber ausreichend stabil arbeitet. Die AMD-Tochter ATI sieht sich den Angaben zufolge gegenüber der Konkurrenz von Nvidia im Vorteil, weil man DirectX10.1 bereits in vollem Umfang unterstützt.
Dies soll vor allem deshalb von Nutzen sein, weil der Desktop Window Manager, der für die Darstellung der Oberfläche von Windows 7 verantwortlich ist, mit der Direct3D10.1-API arbeitet. Unter anderem werden auf diesem Weg die Shader für die Darstellung der Weichzeichnungseffekte der Fenster verwendet.
Der neue ATI Catalyst 9.3 Treiber wird für den 18. März erwartet.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat offenbar den Fahrplan für die Fertigstellung von Windows 7 leicht abgeändert. War man bisher davon ausgegangen, dass der Release Candidate ab dem 10. April an ausgesuchte Tester verteilt werden sollte, ist nun von einem späteren Termin die Rede.
Das russische Portal 'Wzor.net' will von Microsoft-nahen Quellen erfahren haben, dass die Teilnehmer des Technology Adoption Programms (TAP) von Microsoft in der vierten April-Woche zunächst interne Escrow-Builds des Windows 7 und Windows Server 2008 R2 Release Candidate erhalten sollen. Der offizielle Windows 7 Release Candidate soll dann in der letzten Woche des Monats Mai veröffentlicht werden, heißt es.
Zu diesem Zeitpunkt soll die fast fertige Vorabversion von Windows 7 auch für die breite Öffentlichkeit zum Download verfügbar gemacht werden. Ob die neuen Termine einer Verschiebung des gesamten Zeitrahmens für die Entwicklung des Vista-Nachfolgers gleichkommen, ist aktuell noch unklar.
Was den derzeitigen Stand angeht, so soll Microsoft intern derzeit mit Windows 7 Build 7061 arbeiten, die am 11. März 2009 erstellt wurde. Bei den erwähnten Escrow-Builds handelt es sich um Versionen, bei denen die Entwicklung unterbrochen wird, um das Produkt auf letzte Fehler zu testen, die eine Auslieferung an eine größere Zahl von Anwendern verhindern könnten.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will Windows 7 zwar wieder wie Windows Vista in einer ganzen Reihe von Varianten anbieten, versucht aber dennoch eine Verwirrung der Kunden zu vermeiden. Dazu sollen Windows 7 Home Premium und Windows 7 Professional in den Mittelpunkt gerückt werden.
Wie Jeff Alexander, IT-Pro Evangelist bei Microsoft Australien, in einem inzwischen gelöschten Eintrag in seinem Weblog erklärte, geht man davon aus, dass die meisten Privatanwender mit Windows 7 Home Premium angesprochen werden können, während Windows 7 Professional für Business-Anwender gedacht ist.
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Die von Alexander gezeigte Übersicht macht deutlich, dass Windows 7 Home Premium und Windows 7 Professional von Microsoft als wichtigste Varianten gesehen werden. Home Premium soll dabei offenbar als Basis-Variante für neue Fertig-PCs von OEM-Herstellern verwendet werden. Die Edition Home Basic soll künftig hauptsächlich in Schwellenländern vertrieben werden.
Wahrscheinlich will Microsoft einer Verwirrung der Kunden vorbeugen, wie sie es bei Windows Vista teilweise gegeben hatte. Die Variante Home Basic kommt nämlich ohne die Aero-Oberfläche daher und ist auch sonst sehr spartanisch ausgestattet. Bei Vista hatte es deshalb sogar rechtliche Probleme gegeben, weil Microsoft angeblich nicht ausreichend über die Unterschiede zu den anderen Editionen aufgeklärt hatte.
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Windows 7 Starter ist noch sparsamer ausgerüstet als Windows 7 Home Basic und soll künftig nicht mehr nur in Schwellenländern angeboten werden. Stattdessen will Microsoft mit dieser Version in Zukunft vor allem "kostenbewusste" Kunden in allen Märkten bedienen. Die Starter-Variante wurde von Alexander als OEM-Version für Einsteiger bezeichnet.
Alexander stellte klar, dass Windows 7 Professional nur für Business-Anwender in kleinen und mittelgroßen Unternehmen gedacht ist. Funktionen wie Bitlocker, Bitlocker To Go, Applocker, DirectAccess und Branchcache bleiben der für große Firmen konzipierten Enterprise-Variante und der teuren Ultimate-Edition von Windows 7 vorbehalten.
Quelle : http://winfuture.de
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Die in Taiwan ansässigen PC-Hersteller sind der Meinung, dass sie von der Veröffentlichung von Windows 7 nicht profitieren werden, meldet der Branchendienst 'DigiTimes' unter Berufung auf Quellen aus der Industrie.
Demnach sind die Systemanforderungen von Windows 7 nicht hoch genug, dass PC-Nutzer zu einem Neukauf bzw. einer Aufrüstung gezwungen wären. Zudem haben die Verbraucher ihr Budget in den Zeiten der Wirtschaftskrise limitiert. Beim Kauf neuer Hardware ist inzwischen nichts wichtiger als der Preis.
So ist der Hardware-Hersteller Asustek der Meinung, dass auch eine vorgezogene Veröffentlichung von Windows 7 keinen Vorteil bringen würde. Um den PC-Markt anzukurbeln, müsste sich einerseits die wirtschaftliche Situation verbessern, andererseits sind Kombinationen aus Hard- und Software notwendig.
Erst gestern hatten wir darüber berichtet, dass Marktforscher davon ausgehen, dass Windows 7 den PC-Markt deutlich ankurbeln wird. Für dieses Jahr wird aktuell noch ein Rückgang der Verkaufszahlen um insgesamt 5 Prozent weltweit prognostiziert. Der Start von Windows 7 soll diese negative Entwicklung in ein Wachstum von rund 10 Prozent umkehren.
Quelle : http://winfuture.de
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Schnell, schneller, Windows 7?
Zu diesem Urteil kommt zumindest ZDNet-Blogger Adrian Kingsley-Hughes, der seiner Begeisterung nach dem Test des neuen Build 7057 freien Lauf lässt. Demnach hängt „7“ Vista, XP und sämtliche Vorgängerversionen problemlos ab.
Die von Adrian Kingsley-Hughes getestete Version war vergangene Woche im Netz aufgetaucht. Der IT-Blogger hat die Performance des neuen Build mit Windows XP, Vista und den bisherigen Vorabversionen verglichen. Windows 7 sei “das bisher schnellste Windows aller Zeiten”. Kingsley-Hughes hat die neue Windows 7-Version auf einem AMD- sowie einem Intel-basierten Rechner mit durchschnittlicher bis gehobener Ausstattung gegen Windows XP SP3, Windows Vista SP1, Windows 7 Build 7000 und 7048 antreten lassen.
Der Blogger hat die Leistungsfähigkeit von Windows 7 an verschiedenen alltäglichen Anwendungsbereichen getestet: Installationsdauer, Starten und Herunterfahren, Kopieren und Verschieben verschieden großer Datenmengen, Netzwerktransfers, Entpacken und Komprimieren von Dateien, Brennen von DVDs, Öffnen von Dokumenten etc. Der neue Build hängt die Konkurrenz in fast allen Belangen ab. Nur bei wenigen Anwendungen erwies sich die 64-Bit-Version von Windows 7 Build 7048 als die schnellere.
Quelle: http://www.rooster24.com
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Microsoft-Chef Steve Ballmer und seine Mitstreiter sind nach eigenen Angaben stolz darauf, mit Windows 7 erstmals ein Betriebssystem ohne die wachsame Beteiligung von Firmengründer Bill Gates entwickelt zu haben.
Wie Ballmer anlässlich des McGraw-Hill 2009 Media Summit in New York erklärte, sei es vielen Mitarbeitern nun möglich, sich stärker an Entscheidungen zu beteiligen, meldet 'ComputerWorld'. Außerdem könnten viele nun stärker "wachsen", was auch auf ihn selbst und verschiedene Mitarbeiter der Führungsriege zutreffe, so Ballmer weiter.
Windows 7 sei teilweise ein Produkt der seit Gates' Weggang vollzogenen Veränderungen bei Microsoft. Das neue Betriebssystem sei ein "großartiges Stück Arbeit", das von einem Team entwickelt wurde - unabhängig von Gates und seiner Führungsrolle. Insgesamt hätten er und seine Mitarbeiter ein gutes Gefühl, den Vista-Nachfolger erfolgreich fertigstellen zu können.
Die größte Veränderung sei die Art der Zusammenarbeit von Ballmer mit Ray Ozzie und Craig Mundie, die Gates' Aufgaben als Chef-Softwarearchitekt und Leiter der Forschungs- und Strategieabteilung übernommen haben. Die Entscheidungsfindung laufe ganz anders ab als unter Gates, hieß es weiter.
Wenn Gates Entscheidungen traf, hatten diese mehr Gewicht, weil er der Gründer des Unternehmens ist. Gates habe zwar kaum konkrete Anweisungen gegeben, doch wenn man etwas anders machen wollte als von ihm vorgegeben, habe es Schwierigkeiten geben können, so Ballmer.
Die Äußerungen des Microsoft-CEOs lassen vermuten, dass er den verhaltenen Erfolg von Windows Vista teilweise auch in mangelnder Flexibilität und Entscheidungsfähigkeit des Softwarekonzerns Microsoft unter der Leitung von Bill Gates begründet sieht. Die Entwicklung von Vista musste zwischenzeitlich sogar einmal "neu gestartet" werden.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft begann schon im Jahr 2007 damit, an der Oberfläche von Windows 7 zu arbeiten. Jetzt hat das britische Magazin 'TechRadar' einige Bilder veröffentlicht, die Entwürfe der Microsoft-Designer aus dieser Zeit zeigen.
Bei der Arbeit am Interface des Vista-Nachfolgers ging es nach Angaben von Stephan Hoefnagels, Senior User Experience Designer, zunächst vor allem darum, diverse Ideen zu skizzieren und zu sammeln. Der Windows-Chef Steven Sinofsky selbst war dafür wegen seiner Erfahrungen aus der Entwicklung von Office angeblich sehr offen.
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Man habe daher keine Angst gehabt, auch verrückte Ideen auszuprobieren. Beispielsweise versuchten die Designer sich von Lava-Lampen oder auch sich öffnenden und schließenden Blüten inspirieren zu lassen. Letztlich gab es mehr als 400 Entwürfe - nur für die Nutzerführung. Mit ihnen sollten verschiedene Methoden der Bedienung erkundet werden.
Bei der Neugestaltung der Taskleiste orientierte man sich unter anderem an den bei Tests mit Anwendern gesammelten Erfahrungen. So hätten die Kunden die mit Vista eingeführten Vorschaubilder von Anwendungen in der Taskleiste gerne angeklickt, weshalb man diese Möglichkeit mit Windows 7 geschaffen hat.
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Einer der von TechRadar veröffentlichten Entwürfe zeigt ein Experiment, bei dem statt der Symbole einzelner Anwendungen, deren geöffnete Fenster im Miniaturformat in der Taskleiste angezeigt werden. Diese Idee wurde schnell verworfen, weil man bald feststellen musste, dass die Vorschaubilder oft einfach zu klein waren, was wiederum kaum Rückschlüsse auf die Art der Anwendung zuließ.
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Die weiteren Entwürfe zeigen, welche ungewöhnlichen Ideen die Designer außerdem hatten. Unter anderem gibt es einen Prototypen aus dem Februar 2007 mit der Bezeichung "Bat Signal". Bei ihm wurde bei Berühung eines Taskleisteneintrags mit der Maus das dazugehörige Fenster angezeigt, wobei "Lichtstrahlen" erschienen, die an das Rufsignal für den Superhelden Batman erinnern.
Die Idee wurde wegen verschiedener Probleme wieder verworfen, wurde aber schließlich zu dem weiterentwickelt, was wir heute unter dem Namen "Aero Peek" kennen. Die Funktion "Aero Shake", bei der man den Fensterrahmen greift und mit der Maus wackelt, um alle anderen Fenster verschwinden zu lassen, geht ebenfalls auf einen Prototypen zurück.
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Dieser trägt die Bezeichnung Aladdin und sah vor, die Vorschau eines im Hintergrund befindlichen Fensters zu zeigen, wenn der Anwender stetig dessen Taskleisteneintrag mit der Maus "reiben" würde. Die ursprüngliche Idee wurde schnell verworfen, weil die Funktion in dieser Form kaum sinnvoll nutzbar war, Letztlich kam aber "Aero Shake" heraus.
Auch die Jump Lists, mit denen unter Windows 7 der Zugriff auf häufig genutzte Funktionen und Dateien einer Anwendung möglich ist, haben einen langen Weg hinter sich. Nach Angaben von Hoefnagels konnten sie erst kurz vor Beginn der Betaphase in der jetzigen Form umgesetzt werden.
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Zuvor wurde ihmzufolge lange damit experimentiert, die Listen mittels einer zusätzlichen Schaltfläche am jeweiligen Taskleisteneintrag zugänglich zu machen. Während der Tests mit 63 ausgewählten Familien, die alle Varianten der Windows 7-Oberfläche ausprobierten, stellte sich dies jedoch als problematisch heraus.
Am Ende entschlossen sich die Designer, die Jump Lists über einen Rechtsklick zugänglich zu machen. Man fürchtete zwar, dass die Anwender sie deshalb zunächst nicht finden würden. Im Rahmen mehrmonatiger Tests wurde aber klar, dass fast alle Anwender früher oder später einen Rechtsklick auf Taskleistensymbole ausführen und so die Jump Lists entdecken würden.
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Die nun veröffentlichten Entwürfe zeigen einige weitere Interface-Prototypen und Skizzen. Microsoft gewährt damit erstmals einen Blick in die Arbeit an der Benutzeroberfläche von Windows 7. Die Bilder lassen auch erkennen, wie viel Aufwand hinter so mancher noch so kleinen Veränderung stecken kann.
Quelle : http://winfuture.de
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Als Microsoft mitteilte, dass Windows 7 neben den hauseigenen Audio- und Videoformaten im Windows Media Player 12 (WMP) und dem Windows Media Center (WMC) auch Standards wie MPEG-2, MPEG-4, H.264 und AAC unterstützen – und sogar entsprechende Decoder mitbringen werde –, waren viele erstaunt über das Umdenken der Redmonder. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass die mitgelieferten Codecs nur den Microsoft-Programmen zur Verfügung stehen; andere Anwendungen haben keinen Zugriff. Nun fand "albain", einer der Entwickler des universellen Audio/Videodecoders ffdshow tryouts heraus, dass der im Internet kursierende Build 7057 von Windows 7 die Verwendung von alternativen MPEG-4- und H.264-Decodern im WMP und im WMC blockiert.
Mit Windows 7 führt Microsoft die neue Multimedia-Architektur Media Foundation ein, die das derzeitige DirectShow ablösen soll; DirectShow-Filter unterstützt Windows 7 zwar, bevorzugt jedoch Media-Foundation-Codecs. Bei seinen Experimenten stellte albain fest, dass ffdshow bei Formaten, für die Microsoft keine Media-Foundation-Codecs mitliefert, klaglos funktioniert. Im Fall der in Windows 7 direkt unterstützten Kompressionsformate MPEG-4 und H.264 werde der Decoder jedoch vor der Wiedergabe wieder entladen, so albain. Dies legte die Vermutung nahe, dass Windows 7 die vorhandenen Media-Foundation-Codecs schlicht bevorzugt. Als der ffdshow-Entwickler einen selbst programmierten Demo-Filter testete, der sich für MPEG-4 und H.264 im System anmeldete, erlebte er eine Überraschung: Der Filter wurde vom Windows Media Player nicht einmal angetastet.
Die bevorzugten Codecs speichert Windows 7 in der Systemregistrierung unter HKEY_CLASSES_ROOT\ beziehungsweise und HKEY_LOCAL_MACHINE\MediaFoundation\Transforms\Preferred. Die Keys sollen sich mit Administrator-Privilegien nicht modifizieren lassen. Lediglich das für die Systemintegrität zuständige virtuelle Benutzerkonto "TrustedInstaller" könnte die Werte verändern.
Freilich handelt es sich bei Windows 7 Build 7057 um eine Vorabversion. Beunruhigend ist jedoch, dass diese sich bereits als "Release Candidate" ausgibt und somit nicht gerade die Hoffnung auf große Änderungen bis zur Fertigstellung des Betriebssystem nährt. Ob Microsoft lediglich sicherstellen will, dass keine Decoder von Drittanbietern die Stabilität von Windows Media Player und Media Center beeinträchtigen oder ob es sich um eine vorbereitende Maßnahme für Wiedergabe geschützter Inhalte handelt, bleibt abzuwarten. Schon der Vorgänger Windows Vista hatte im Vorfeld seiner Veröffentlichung mit weitreichenden Kopierschutzmaßnahmen und gesicherten Multimediaschnittstellen für Diskussionstoff gesorgt.
Quelle : www.heise.de
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Nachdem Microsoft am Anfang der Woche damit begonnen hat, Escrow-Builds des Windows Vista SP2 an interne Tester zu verteilen, haben jetzt auch die offiziellen Betatester Zugriff erhalten.
Die neue Version trägt den Build-String 6002.17043.090312-1835, wurde also am 12. März kompiliert. Die intern verteilten Escrow-Builds waren deutlich aktueller. Das Service Pack 2 steht als Standalone-Installer sowie als Slipstream-Version zur Verfügung. Auch über Windows Update kann es bezogen werden.
Microsoft will das Vista SP2 gegen Ende April 2009 fertigstellen. Die Veröffentlichung soll anlässlich der Entwicklerkonferenz TechEd 2009 geplant sein, die vom 11. bis 15. Mai in Los Angeles stattfindet. Das zweite Service Pack für Windows Vista bringt eine Reihe weniger bedeutender Neuerungen mit.
Unter anderem enthält es das Bluetooth 2.1 Feature Pack, womit die jüngste Variante der Bluetooth-Spezifikation unterstützt wird. Außerdem enthält das Vista SP2 natürlich sämtliche Updates für das Betriebssystem, die seit der Bereitstellung des Service Pack 1 veröffentlicht wurden.
Mit den so genannten Escrow-Builds wird die Entwicklung kurzfristig unterbrochen, so dass keine Neuerungen in die aktuellen Vorabversionen einfließen. Dies erlaubt ein ausführliches Testen der vorliegenden Builds, um Fehler auszuräumen, die eine Veröffentlichung des jeweiligen Produkts verhindern könnten.
Quelle : http://winfuture.de
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Zumindest die 64-Bit-Version von Windows Vista erfreut sich offenbar einiger Beliebtheit. Hintergrund ist die wachsende Verbreitung von 64-Bit-fähigen Prozessoren und der Trend zur Verwendung von vier und mehr Gigabyte Arbeitsspeicher.
Dies verhilft der 64-Bit-Ausgabe von Windows Vista zu einer späten Blüte, auch wenn Vista weiterhin ein schlechtes Image hat und XP immer noch beliebt ist. Dies vermeldet der amerikanische Computeranbieter und Systembuilder Puget Sound Systems nach Angaben von 'TechFlash'.
Es gebe zwar eine 64-Bit-Version von Windows XP, doch die Treiberunterstützung für dieses Betriebssystem sei sehr beschränkt, weshalb es für viele Kunden kaum eine Option darstellt, so Jon Bach, President von Puget Sound Systems. Dass die Kunden freiwillig zu Vista x64 greifen, hält er deshalb für fraglich.
Stattdessen sei es gut möglich, dass die Verfügbarkeit von 64-Bit-Treibern einer der Hauptgründe ist, weshalb sich die Kunden zum Kauf von Windows Vista "gezwungen" sehen könnten. Wie bei anderen Anbietern greifen auch die Kunden von PSS weiterhin gern zu Systemen mit XP.
Da die 64-Bit-Version von Vista aber immer häufiger nachgefragt wird, hat das Unternehmen wie die größeren Hersteller zunehmend auf diese Version umgestellt und bietet einen Großteil seiner Fertig-PCs damit an. Vor allem im High-End-Bereich ist die Verwendung von 64-Bit-Betriebssystemen sinnvoll, weil sie mit mehr Arbeitsspeicher umgehen können.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft publiziert vorab Informationen zum Release Candidate
Microsoft hat auf seiner Technet-Webseite erste Informationen zum Release Candidate von Windows 7 veröffentlicht. Laut diesen Informationen soll der Release Candidate bereits im Mai 2009 erscheinen. Auch der verwandte Windows Server 2008 R2 soll dann veröffentlicht werden.
Microsoft hat in einem Dokument versehentlich die Veröffentlichung des Release Candidate (RC) von Windows 7 für Technet-Abonennten bekannt gegeben. Das Dokument ist auf Mai 2009 datiert, so steht es im Artikel-Kopf, aber bereits jetzt im Technet zu lesen. Und es verrät Details zu den Versionen von Windows 7 RC.
Demnach soll der Windows 7 RC in fünf verschiedenen Sprachen (englisch, deutsch, französisch, japanisch und spanisch) jeweils als 32- und 64-Bit-Variante dann bereits erschienen sein. Ebenfalls zu sehen sind die Mindestanforderungen an Windows 7. Vom RC soll es keine Downloadlimitierung geben. Er soll mindestens bis Ende Juni 2009 verfügbar sein. Auch von einer Limitierung der Produktschlüssel will Microsoft absehen.
Der Release Candidate soll bis zum 1. Juni 2010 lauffähig sein. Erst danach muss die Vollversion eingesetzt werden, die Anfang 2010 erscheinen soll. Den vorläufigen Charakter des Dokuments unterstreichen dabei viele Links, die noch auf die Betaseiten führen. Die Informationen können also nicht als gesichert betrachtet werden.
An dem Dokument ist zudem zu erkennen, dass auch der Windows 7 Server, den Microsoft als Windows Server 2008 R2 vermarktet, parallel zum Windows 7 RC erhältlich sein soll. Weitere Informationen zur Server-Variante von Windows 7 werden nicht genannt. Der Link zu Windows 2008 R2 führt ins Leere.
Die Technet-Webseite mit den Informationen kann unter technet.microsoft.com (http://technet.microsoft.com/en-us/evalcenter/dd353205.aspx?ITPID=caregm) eingesehen werden.
Quelle : www.golem.de
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Microsoft hat mit der Auslieferung einer neuen Vorabversion von Windows 7 an ausgesuchte Tester begonnen. Es handelt sich um Build 7068, wie WinFuture.de von mehreren Quellen erfuhr.
Ein Microsoft-Mitarbeiter hat zudem ein erstes Bild der Build veröffentlicht. Den uns vorliegenden Angaben zufolge haben die am so genannten Technology Adopters Program (TAP) teilnehmenden Partner von Microsoft die neue Betaversion erhalten. Es handelt sich meist um große Unternehmen, die von Microsoft direkt in die Entwicklung eingebunden werden und sehr früh mit Testausgaben des neuen Betriebssystems beliefert werden.
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Der volle Buildstring der neuen Beta lautet 7068.winmain.090321-1322, sie ist also noch immer Teil des Hauptentwicklungsstranges und wurde am 21. März 2009 erstellt. Ein von dem japanischen Microsoft-Mitarbeiter Shinobu Takahashi veröffentlichter Screenshot bestätigt dies. Intern ist die Entwicklung schon weiter vorangeschritten, so dass bereits Builds mit Nummern jenseits der 707x erstellt werden.
Vor einigen Tagen war bei einem BitTorrent-Tracker ein angeblicher Leak der neuen Build 7068 aufgetaucht. Tatsächlich handelte es sich dabei jedoch offenbar um eine Art Fälschung, denn das angebotene Abbild des Installationsmediums enthält lediglich die zuletzt an die Öffentlichkeit gelangte Build 7057.
Quelle : http://winfuture.de
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Der drittgrößte PC-Hersteller der Welt, Acer, ist in den Vereinigten Staaten verklagt worden. Zwei Käufer werfen dem Unternehmen vor, Windows Vista auf Notebooks mit zu geringer Leistung vorinstalliert zu haben.
Wie es in der Klageschrift heißt, fordern die Kläger von Acer nun Schadenersatz in nicht genannter Höhe sowie einen Nachlass auf die gekauften Produkte. Bei den Laptops handelt es sich um Acer Aspire Notebooks, die für weniger als 600 US-Dollar verkauft werden und mit Windows Vista Home Premium ausgestattet sind.
"Ein Notebook, auf dem Vista Home Premium installiert ist, benötigt mindestens ein GB Arbeitsspeicher plus zusätzlich 128 MB die für den Grafikadapter reserviert sind", schreiben die Kläger. Die entsprechenden Geräte verfügen jedoch nur über ein GB Speicher, welches gemeinsam vom System und Grafikadapter genutzt wird.
Bereits kurz nach dem Kauf hätten die Kläger Probleme in Form von Systemabstürzen festgestellt, heißt es. Darüber hinaus würden die Systeme nur sehr langsam laufen, was das Arbeiten damit erschwere. Das Vista-Logo-Programm hatte in der Vergangenheit bereits des Öfteren für Ärger gesorgt.
In den Vereinigten Staaten hat eine Reihe von Kunden wegen des Programms bereits eine Sammelklage gegen Microsoft eingereicht. Darin bemängeln sie, dass Microsoft die Hardware-Anforderungen an PC-Hersteller zu niedrig angesetzt hat, wenn diese Rechner mit den "Vista Capable"-Logos versehen wollten.
Auf den entsprechenden Systemen könne Windows Vista zwar genutzt werden, einige zentrale Funktionen des Betriebssystems, beispielsweise die Aero-Oberfläche, sind wegen zu geringer Hardware-Leistung jedoch nicht verfügbar.
Quelle : http://winfuture.de
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Bei der Starter Edition von Windows 7 wird es nicht mehr möglich sein, den Desktop-Hintergrund zu verändern - wenn man nicht bereit ist, Aufwand in Kauf zu nehmen. Microsoft hat die Möglichkeit zur Desktop-Personalisierung entfernt.
Wie Windows-Spezialist Rafael Riviera in seinem Weblog berichtet, fand er anhand der kürzlich ins Internet gelangten Windows 7 Build 7068 heraus, dass Microsoft eine derart starke Beschränkung der Funktionalität plant. Um die Anpassung der Desktop-Einstellungen zu verhindern, wird nämlich durchaus Aufwand betrieben.
So haben die Redmonder extra einen neuen Eintrag in der Registrierungsdatenbank (ChangeDesktopBackground-Enabled) geschaffen, der in der Starter Edition auf 0 gestellt ist. Er entfernt die Möglichkeit, ein Bild mit der Vorschaufunktion oder anderen Windows-Bordmitteln als Hintergrund zu verwenden.
Außerdem hat Microsoft in den Dateien shell32.dll und themeui.dll den Pfad zum Standard-Hintergrundbild fest verankert - er lautet immer %windir%\web\wallpaper\windows\img0.jpg. Ein Verändern des Hintergrundbildes ist daher nur möglich, wenn man diese Datei mit Administratorrechten durch ein gleichnamiges Bild ersetzt.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 wird die hauseigene Sicherheitslösung Windows Live OneCare nicht unterstützen. Hintergrund ist die Einstellung des Produkts, das durch eine kostenlose Alternative ersetzt werden soll.
Am 30. Juni 2009 wird OneCare eingestellt. Dass das erst für Ende 2009 bzw. Anfang 2010 erwartete Windows 7 die wenig erfolgreiche Sicherheits- und Wartungssuite nicht unterstützt, kommt daher wenig überraschend. Microsoft hat dennoch verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die weitere Nutzung in Verbindung mit dem Vista-Nachfolger zu verhindern.
Nach den von Microsoft in einem speziellen Knowledge Base-Eintrag veröffentlichten Angaben, werden die OneCare-Nutzer nicht nur bei einem Upgrade auf Windows 7 gewarnt, dass die Software nicht mehr funktionieren wird. Auch nach dem Upgrade werden weiter Hinweise ausgegeben, damit der Nutzer nicht ungeschützt bleibt.
Windows Live OneCare wird darin als inkompatibel bezeichnet. Hält all dies den Anwender nicht davon ab, OneCare in Verbindung mit Windows 7 einsetzen zu wollen, ist spätestens beim Starten des Programms Schluss. Windows 7 informiert den Nutzer dann, dass der Windows Live OneCare Service nicht funktioniert. Gleichzeitig wird der manuelle Start des OneCare-Dienstes unterbunden.
Bis Windows 7 in der fertigen Ausgabe auf den Markt kommt, wird wahrscheinlich bereits die kostenlose neue Sicherheitslösung von Microsoft erhältlich sein, deren Codename aktuell "Morro" lautet.
Quelle : http://winfuture.de
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Das schwedische Telekommunikationsunternehmen Ericsson hat heute einen neuen mobilen Breitband-Chip speziell für Microsofts kommendes Betriebssystem Windows 7 vorgestellt.
Der Chip mit der Bezeichnung "F3607gw" soll nicht nur 50 Prozent weniger Energie benötigen als sein Vorgänger und damit die Akku-Laufzeit mobiler Geräte erhöhen, sondern er bleibt auch verbunden, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Netbooks könnten somit auch dann via UMTS bzw. GPRS erreichbar sein, wenn sie ausgeschaltet sind.
Dank der dauerhaften Verbindung können einige interessante Funktionen realisiert werden. Ähnlich wie bei einer gewöhnlichen Netzwerkkarte könnte das Netbook starten, wenn es ein spezielles Signal erhält (Wakeup on LAN). Auch die Fernwartung ist dadurch nicht mehr undenkbar.
Sollte das mobile Gerät, in dem der Chip verbaut ist, gestohlen werden, könnte ein Kill-Signal gesendet werden, welches die weitere Verwendung unmöglich macht. Theoretisch könnte dadurch auch der Standort des Gerätes bestimmt werden. Mit Hilfe des integrierten GPS-Transceivers würde sich auch eine Art Sicherheitsbereich aufbauen lassen, in dem das Gerät betrieben werden darf. Verlässt es den Bereich, wird es gesperrt.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will noch vor Ende April eine als "Mini-Beta" bezeichnete Testphase für die lokalisierten Versionen von Windows 7 starten. Dies berichten russischen Kollegen von 'TheVista' unter Berufung auf eine E-Mail von Microsoft.
Mit Beginn der Testphase für die weiteren Sprachvarianten von Windows 7 wird die Übersetzungsarbeit abgeschlossen sein. Die Tester sollen im Rahmen der Mini-Beta letzte Fehler finden und bei der abschließenden Verfeinerung der Übersetzungen helfen.
Nach den Angaben in der E-Mail von Microsoft werden die Tester die lokalisierten Versionen über das Beta-Portal Connect erhalten. Auf dem gleichen Weg erfolgt auch die Meldung eventueller Fehler. Besonders aktiven Testern winken wie immer attraktive Preise, darunter auch Vollversionen von Windows 7 Ultimate in der jeweiligen Landessprache.
Der Test der lokalisierten Versionen erfolgt auf Basis des Release Candidate von Windows 7, der also offenbar bis dahin fertig gestellt sein soll. Für den Test sind zwei Monate eingeplant. Ob es auch eine spezielle "kleine" Betaphase für die deutschsprachige Version geben wird, ist unklar.
Anders als zum Beispiel die russische Version wird diese nämlich zusammen mit der englischen, japanischen, französischen und spanischen Ausgabe als Teil der ersten "Welle" von Sprachvarianten entwickelt. Windows 7 soll noch vor Weihnachten auf ersten Fertig-PCs zu haben sein.
Quelle : http://winfuture.de
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irgendwie versteh ich das posting nicht - die russische MUI wird doch schon seit längeren getestet (wie auch viele andere sprachen) So wird z.B. hier schon seit build 65xx parallel zur englischen ausgabe auch die arabische und persische version (MUI) getestet. Was aber stimmt ist, das nach erscheinen der RC version nochmals eine testserie anläuft, in der "feinheiten" wie z.b. fehler in den Icons (pixelversatz, falsche oder alte Icons) und auch schreibfehler ausgemerzt werden sollen,oder besser gesagt es wird gezielt danach gesucht, andere Tests fallen in dieser serie weg.
Das ist aber nix neues, das wurde auch schon früher so gehandhabt.
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Bei Microsoft laufen die Arbeiten an Windows 7 auf Hochtouren und aktuellen Prognosen zufolge, könnte das neue Betriebssystem ein großer Erfolg werden. Ubuntu-Chef Marc Shuttleworth sieht darin aber auch eine Chance für Linux.
In einem Interview mit 'InternetNews.com' musste er zwar eingestehen, dass Linux im Desktop-Bereich aktuell eher ein Nischendasein führt, für die Zukunft rechnet er jedoch mit einem Schub für das Open Source-Betriebssystem.
In den kommenden Jahren werden sich laut Shuttleworth das Nutzungsverhalten und die Kundenwünsche deutlich verändern. Dabei ist er sich sicher, dass die Gegebenheiten, die zu Microsofts Dominanz im Desktop-Bereich geführt haben, nicht dieselben sind, die das Wachstum in diesem Bereich künftig antreiben werden.
"Die nächste Milliarde PC-Nutzer interessiert sich nicht mehr dafür, ob ihr Betriebssystem zu Microsoft Office kompatibel ist", so Shuttleworth. "Die Geschäftsmodelle ändern sich und ich bin mir sicher, dass das Wachstum der PC-Industrie mit dem Erstarken von Windows-Alternativen einhergeht."
Chancen für Linux sieht Shuttleworth für die kommenden Jahre jedoch nicht nur im Desktop-Bereich, sondern auch bei Netbooks. Mit der Veröffentlichung von Ubuntu 9.04 und einer speziell an Netbooks angepassten Version des Betriebssystems, rücken die Mini-Laptops für das Unternehmen weiter in den Vordergrund, erklärte der Ubuntu-Chef.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung des Windows 7 Release Candidate einige weitere, größere Neuerungen bekannt geben. Dies erklärte Windows OEM Manager Laurence Painell jüngst gegenüber 'PC Pro UK'.
Painell sagte während eines Briefings in Microsofts Niederlassung in London, dass in den kommenden Wochen "einige zusätzliche, durchaus große Ankündigungen" zu erwarten sind. Er machte keine Angaben darüber, wann der Release Candidate erscheinen soll.
Dem Microsoft-Mitarbeiter zufolge arbeitet man derzeit eng mit den Herstellern von Software und Hardware zusammen, um die bei Vista aufgetretenen Kompatibilitätsprobleme beim Nachfolger von vorn herein zu vermeiden.
Dabei setzt man laut Painell auch auf den Betrieb von Anwendungen für XP in Virtual Machines, damit diese auch unter Windows 7 problemlos weiter genutzt werden können.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will bei Windows 7 entgegen anders lautender Berichte weiter die Verwendung der Codecs von Drittanbietern zulassen. In den jüngsten Vorabversionen war es teilweise nicht möglich, alternative Codecs zu verwenden.
Auch wir hatten über das Problem berichtet, nachdem einer der Entwickler des ffdshow-Decoders über Probleme bei der Verwendung von Dritt-Codecs in Windows 7 Build 7057 geklagt hatte. Da Microsoft bei Windows 7 bereits ab Werk eine Vielzahl von Codecs mitliefert, waren schnell Spekulationen aufgekommen.
Diese besagten, dass Microsoft offenbar plane, das Ersetzen der werkseitig integrierten Codecs zu unterbinden, um eine einwandfreie Funktion stets garantieren zu können. Rafael Riviera von 'WithinWindows' konnte die Sperre nun auch in der jüngst ins Internet gelangten Windows 7 Build 7068 nachweisen.
Seinen Angaben zufolge scheint es sich allerdings eher um einen Fehler oder eine nur vorläufige Sperre zu handeln. Microsoft bestätigte dies inzwischen und bekräftigte auf seine Anfrage hin, dass man zwar nun Codecs mitliefert, die Verwendung von Alternativen und zusätzlichen Codecs aber nicht unterbinden wird.
Man lasse weiterhin die Nutzung von Dritt-Codecs zu, wie es schon immer üblich sei. Diese können nach Angaben des Softwarekonzerns sowohl in Verbindung mit Microsofts eigenen Programmen, als auch von Anwendungen anderer Entwickler genutzt werden. "Microsoft beschränkt die Verwendung der Codecs von Dritt-Parteien nicht", so ein Sprecher.
Quelle : http://winfuture.de
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die builds 7055 bis 7068 waren für eine ganz bestimmte testserie gedacht und haben in keinster weise mit dem endprodse zu tun ! Ist eigentlich noch keinen aufgefallen, das auch andere dinge "fest verdrahtet" wurden?
so war es zum beispiel auch moglich das netzwerk komplett zu fixieren und nur bestimmte adressen freizugeben, die "netzwerksuche" wurde in den builds 7056 bis 7064 abgeschaltet.
die liste dieser dinge ist sehr gross, vieles wurde in hinsicht auf zukünftige "entscheidungen" der EU Legeslative vorab getestet. ;D,
also nicht verunsichern lassen, wenn es in den "leaked" builds das eine oder andere nicht funktioniert - builds bei MS sind nicht linear aufgebaut.
edit: und auch wenn in einer release bestimmte dinge nicht via GUI zu verändern sind, gibt es / wird es passende tools dazu geben, sei es von MS selbst oder von Drittanbietern.
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Die Entwicklung von Windows 7 hat mit der Erstellung von Build 7105 einen neuen Meilenstein erreicht. Wie das russische 'DJ-Forum' berichtet, hat Microsoft Ende letzter Woche die neue Build erstellt, welche offenbar die abschließenden Arbeiten einläutet.
Die russische Website 'Wzor.net' bestätigte die Existenz von Windows 7 Build 7105 und verriet zusätzlich den vollen Build-String, der 6.1.7105.0.winmain.090404-1235 lauten soll. Dass es sich um einen neuen Meilenstein handelt, soll die zweite Stelle der Build-Nummer verraten.
Nun wird spekuliert, ob der Sprung auf Build 7105 - zuletzt lag 7077 vor - auf das Erreichen des RC-Escrow zurück zu führen ist. Man geht derzeit davon aus, dass Microsoft den Windows 7 Release Candidate in Kürze veröffentlichen will.
Zu der jüngst kompilierten Milestone-Build 7105, die nur in der englischsprachigen Ultimate-Variante vorzuliegen scheint, wurden unterdessen einige Details zu den von Microsoft vorgenommenen Änderungen bekannt. So soll es unter anderem eine verbesserte Unterstützung für die Arbeit im Netzwerk geben.
Außerdem wurde angeblich die Kompatibilität mit einigen bisher nicht lauffähigen Programmen geschaffen. Hinzu kommen neue Treiber für verschiedene Geräte und eine erweiterte Sensor-Unterstützung. Die Oberfläche erfuhr einige kleinere, vor allem kosmetische Verbesserungen. Zuletzt wurden noch Optimierungen und Veränderungen im Systemkern angegeben.
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Microsoft will auch für Windows 7 eine Downgrade-Option auf Windows XP anbieten. Dies berichtet 'Apple Insider' unter Berufung auf eine Quelle, die dem Computerhersteller Hewlett-Packard nahe stehen soll.
Das Downgrade-Programm für die Installation von Windows XP Professional auf Systemen, die mit Windows 7 ausgeliefert wurden, ist eigentlich nur für Geschäftskunden gedacht. Es wird wie bei Windows Vista die Installation von XP angestelle des ab Werk vorinstallierten Betriebssystems erlauben.
Durch die Ausrichtung auf Business-Kunden will HP nur bei Systemen ein XP-Downgrade anbieten, die zuvor mit Windows 7 Professional ausgestattet wurden. Als Termin für die Einführung seiner Dowgrade-Option nennt HP den Oktober 2009, für den man mit der Verfügbarkeit von Windows 7 rechnet.
Das Downgrade-Programm für XP auf Windows 7-Systemen läuft nach den von Apple Insider zitierten Angaben aus einer internen Mitteilung von Hewlett-Packard nur bis zum 30. April 2010. Dies bedeutet, dass Microsoft die XP-Downgrade-Option offenbar auch bei Desktops- und Notebooks bis zu diesem Zeitpunkt verlängert.
Im Oktober 2008 hatte der Softwarekonzern die Downgrade-Option vom zunächst für Ende Januar 2009 festgelegten Termin bis Ende Juli 2009 verlängert. Schon jetzt darf Windows XP nur auf Netbooks und anderen Ultra Low Cost-PCs ab Werk noch bis 30. Juni 2010 vorinstalliert werden.
Am für die kommende Woche angesetzten Ende des Mainstream-Supports für Windows XP ändert sich trotz allem nichts. Ab dem 14. April 2009 stellt Microsoft keine optionalen Updates mehr zur Verfügung. Die Versorgung mit sicherheitsrelevanten Updates und Patches läuft im Rahmen des Erweiterten Supports bis zum 8. Apil 2014 weiter.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft und seine Hardware-Partner werden den Kunden nicht nur die Möglichkeit für ein Downgrade auf Windows Vista, sondern auch auf Windows XP anbieten. Entsprechende Berichte wurden von Microsoft nun bestätigt.
Die Website 'AppleInsider' hatte gemeldet, dass der Computerhersteller HP seinen Kunden beim Kauf von Fertig-PCs mit Windows 7 die Option auf ein XP-Downgrade anbieten will. Gegenüber Microsoft-Spezialistin Mary-Jo Foley bestätigte ein Sprecher des Softwarekonzerns nun das Vorhaben. Es sei zudem nicht das erste Mal, das Microsoft ein Downgrade auf eine andere Version als den direkten Vorgänger des jeweiligen Betriebssystems angeboten habe.
Die Volumenlizenzkunden - zunächst war Foley gegenüber von Software-Assurance-Kunden die Rede - können immer auf eine frühere Version von Windows "downgraden". Dabei spielt es offenbar keine Rolle, um welche es sich handelt - theoretisch wäre also auch Downgrade auf Windows 2000 oder gar Windows 95 möglich.
Der Microsoft-Vertreter stellte außerdem klar, dass die gegebenenfalls mit HP ausgehandelten Bedingungen für das Downgrade auch für alle anderen OEM-Partner gelten werden. AppleInsider hatte gemeldet, dass es wie bei Vista nur möglich sein wird, von der an Business-Kunden gerichteten Version Windows 7 Professional auf XP abzusteigen.
Angeblich soll das Programm im Oktober anlaufen und bis Ende April 2010 verfügbar sein. Zu den Angaben zum Zeitplan wollten jedoch weder Microsoft, noch Hewlett-Packard Stellung nehmen.
Quelle : http://winfuture.de
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Die Veröffentlichung des Windows 7 Release Candidate steht offenbar bald bevor. Wer bereits eine Betaversion von Windows 7 im Einsatz hat, muss allerdings einigen Aufwand betreiben, um die in Kürze erwartete neue Vorabversion zu testen.
Wie Microsoft am Dienstag in einem Eintrag im offiziellen Windows 7 Team Blog verlauten ließ, wird es zwei verschiedene Möglichkeiten geben, von den Betas auf den Release Candidate zu wechseln, die allerdings beide mit Aufwand verbunden sind.
Es wird nicht ohne weiteres möglich sein, direkt zu aktualisieren. Microsoft hat sogar eine Sperre eingebaut, die ein Upgrade von der Beta auf den RC verhindert. Um diese zu umgehen, muss man eine kurze Anleitung befolgen. Zunächst startet man den PC von einem externen Laufwerk und muss dann die Datei cversion.ini bearbeiten, um die darin vermerkte Build-Nummer von 7100 auf 7000 zu korrigieren.
Microsoft begründet die Sperre mit dem Wunsch nach hochwertigen Fehlerberichten der Tester. Man wolle sie dazu bewegen, ihre PCs zunächst wieder auf Windows Vista "zurück zu setzen" und dann ein Upgrade durchzuführen oder gleich eine komplette Neuinstallation zu machen. Hintergrund ist, dass die echten Kunden später keine Upgrades von einer Vorabversion auf die nächste durchführen werden.
Das Problem beim Upgrade von Vorabversionen ist, dass viele der in diesem Fall gemeldeten Fehlerberichte wertlos sein können, weil sie nicht weiter verfolgt werden. Dies würde angeblich zu viel Zeit in Anspruch nehmen, die sonst für die Behebung von Build-übergreifenden Fehlern investiert werden könnte, welche sich sonst vielleicht noch vertiefen.
Die gleichen Hürden wird man auch beim Upgrade vom Windows 7 Release Candidate auf die finale Version bewältigen müssen, warnte Microsoft. Mit der Upgrade-Sperre will man in Redmond vor allem mehr Fehlerberichte zum Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 sammeln.
Quelle : http://winfuture.de
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Seit gestern Abend macht eine neue Vorabversion von Windows 7 die Runde durch das Internet. Es handelt sich um die Build 7077, die Teil des RC-Escrow für Windows 7 ist. Dies belegt auch der Verzicht auf die Nennung eines Buildstrings an den üblichen Stellen.
Bisher hatte Microsoft nur bei der offiziellen Betaversion Windows 7 Build 7000 auf die Nennung des Buildstrings im winver-Dialog und der rechten unteren Ecke des Desktops verzichtet. Der volle Buildstring bestätigt, dass es sich um eine RC-Build handelt. Er lautet 6.1.7077.0 (winmain_win7rc.090404-1255).
Die neue Build wurde demnach erst vor wenigen Tagen erstellt, konkret am 4. April 2009 um 12:55 Uhr. Die jüngst gemeldete Milestone-Build 7105 ist nur 20 Minuten jünger. Beobachter gehen deshalb davon aus, dass diese Teil des RC-Branch ist. Noch in diesem Monat soll eine neue Build an ausgesuchte Tester verteilt werden.
Für die kommenden Wochen wird außerdem die Bereitstellung des öffentlichen Windows 7 Release Candidate erwartet. Zuletzt war von einer Auslieferung des Windows 7 RC im Mai die Rede. Zuvor hatte es aber Berichte gegeben, wonach er bereits ab dem 10. April verteilt werden soll. Die finale Version von Windows 7 wird für Ende 2009/Anfang 2010 erwartet.
Quelle : http://winfuture.de
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Windows 7 kommt bei Firmenkunden schon jetzt deutlich besser an als der Vorgänger Windows Vista. Dies ermittelte das Marktforschungs- unternehmen ChangeWave im Rahmen einer Umfrage, bei der IT-Administratoren in Firmen befragt wurden.
Von den 68 befragten Testern erklärten 44 Prozent, sie seien bereits mit der Beta von Windows 7 "sehr zufrieden". Bei einer ähnlichen Umfrage, die ChangeWave einige Wochen nach der Markteinführung von Windows Vista durchgeführt hatte, wollten nur 10 Prozent der Befragten dies von sich behaupten.
Vor allem die gesteigerte Leistung von Windows 7 kommt bei den Testern gut an, so ChangeWave. So habe einer der Befragten das neue System sogar mit einem "neuen" Windows XP verglichen, weil es weniger Speicher benötigt und schneller startet.
Bei ihrer Umfrage befragten die Marktforscher auch rund 2000 Firmenanwender, die für IT-Einkäufe verantwortlich sind, um herauszufinden, wie ihre aktuellen Pläne in Sachen Windows aussehen. Ganze 53 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen auf Windows Vista verzichten und direkt auf Windows 7 wechseln wird.
Nur 15 Prozent gaben an, dass sie mit der Einführung von Windows Vista fortfahren wollen. Rund 14 Prozent ließen verlauten, dass ihre Firmen bereits PC- und Server-Einkäufe verschieben, um sie erst zur Einführung von Windows 7 zu tätigen. Bisher sei Windows 7 in der Beta schon wesentlich "herzlicher" begrüßt worden als Windows Vista, so die Marktforscher.
Quelle : http://winfuture.de
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Wer eine aktuelle Windows-Version erwirbt, kann unter bestimmten Umständen stattdessen eine ältere einsetzen. Microsoft räumt dieses Downgrade-Recht vor allem Firmenkunden für den Fall ein, dass benötigte Anwendungen auf dem aktuellen Windows noch nicht laufen. Diese Tatsache ist an sich nichts Neues, sorgte aber erst bei Windows Vista für größere mediale Aufmerksamkeit: Diese Windows-Version war so misslungen, dass viele Privatkunden lieber wieder XP einsetzen wollten.
In der Folge wurde das von Anfang an vorhandene Downgrade-Recht von so manchem, der zuvor nie davon gehört hatte, als nachträgliches Eingeständnis Microsofts missverstanden, genervten Vista-Käufern als eine Art Entschädigung den Einsatz des beliebten XP zu erlauben. Doch gerade bei den Home-Versionen ist das Downgrade-Recht eben kein Bestandteil der Lizenz, sondern nur bei Vista Business, Enterprise und Ultimate, und das auch nur, sofern sie als OEM-, System-Builder- oder Volumenlizenz erworben wurden.
Zwei Gerüchte sorgen in diesem Zusammenhang aktuell für Aufsehen. Das erste Gerücht besagt, dass Microsoft auch bei Windows 7 wie gewohnt das Recht einräumt, stattdessen Windows XP einzusetzen, was ebenfalls wieder für reichlich Aufmerksamkeit sorgt. Das zweite Gerücht behauptet, dass Microsoft Hewlett Packard bis April 2010 erlaube, Windows 7 durch XP zu ersetzen.
Zweierlei ist dabei zu unterscheiden: Erstens das Downgrade-Recht an sich und zweitens die Durchführung des Downgrades, die so mancher PC-Hersteller seinem Kunden gerne abnehmen möchte.
Das Downgrade-Recht selbst ist zeitlich unlimitiert. Wer eine Vista-Lizenz besitzt, kann, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind, auch in ferner Zukunft noch stattdessen Windows XP einsetzen. Die Details sind kompliziert, entscheidend ist laut Microsoft das EULA: Entweder wird darin das Downgrade-Recht eingeräumt oder eben nicht.
Zeitlich limitiert ist etwas anderes. Wenn ein PC-Hersteller seinem Kunden die Durchführung des Downgrade abnehmen möchte, braucht er dazu die passenden Installationsmedien und Lizenzschlüssel. Und die eben gibt es nicht unbegrenzt: OEM-Hersteller, die PCs mit vorinstalliertem XP statt Vista ausliefern wollen, werden noch bis zum 31. August 2009 damit beliefert (diese Frist wurde mehrfach verlängert). Lagerbestände können sie allerdings unbegrenzt abverkaufen. Kunden, die dabei leer ausgehen, müssen sich halt wieder selbst ums Downgrade kümmern.
Und hier steckt die Nachricht: Microsoft hat gegenüber heise online bestätigt, dass OEM-Hersteller wie HP nach dem Erscheinen von Windows 7 ein halbes Jahr XP-Lizenzen bestellen können, damit sie in dieser Übergangszeit den Kunden das Downgrade abnehmen können – in diesem Fall eben von Windows 7 auf XP. Eine Microsoft-Sprecherin betonte jedoch ebenfalls, dass weitere Einzelheiten noch nicht festgelegt seien.
Trotzdem dürfte damit wohl zu erwarten sein, dass bei den für Firmenkunden gedachten Windows-7-Versionen Professional und Enterprise sowie bei Ultimate wie bei Vista wieder ein Downgrade-Recht eingeräumt wird, und zwar nicht nur auf den direkten Vorgänger, sondern eben auch auf XP. Andererseits dürfte das Downgrade-Recht für die Home-Versionen wie gewohnt nicht gelten.
Ein anderer spannender Aspekt der Gerüchte: Falls der Termin "April 2010" stimmt und man davon das halbe Jahr des Zeitraums für die Lieferung der XP-Lizenzen abzieht, könnte man als Erscheinungstermin der finalen Version von Windows 7 den Oktober 2009 ausrechnen. Das würde zu der Vermutung passen, dass Microsoft sich nicht wie bei Vista erneut das Weihnachtsgeschäft durch die Lappen gehen lassen will.
Quelle : www.heise.de
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Nachdem Windows 7 Build 7077 ins Internet gelangt ist, ist derzeit das große Rätselraten im Gange, wie es denn nun weitergeht. Fest steht nur, dass die neue Build 7077 Teil des so genannten RC-Branch ist.
Ob diese Build später eventuell zum Release Candidate erklärt erklärt wird, ist vollkommen unklar. Zwischenzeitlich gab es entsprechende Gerüchte, die besagten, dass Windows 7 Build 7077 später zu Windows 7 Build 7100 umbenannt und als RC veröffentlicht werden könnte.
Inzwischen liegen jedoch nach Angaben der russischen Website Wzor.net neue Builds vor. Diese sind ebenfalls Teil des RC-Abzweigs und tragen die Nummern 7078 und 7079. Ihre vollen Buildstrings lauten jeweils 7078.0.090406-1758 und 7079.0.090407-1902, sie wurden also jeweils am 6. bzw. 7. April erstellt.
Microsoft hat nach WinFuture.de vorliegenden Informationen den Windows 7 Release Candidate gegenüber seinen ausgesuchten Partnern, die als Teilnehmer des für große Unternehmen reservierten Technology Adopters Programm vor allen anderen Zugriff auf die neuesten Builds bekommen, für Ende April angekündigt.
Der zunächst als Termin gehandelte morgige 10. April kommt demnach definitiv nicht mehr als Zeitpunkt der Veröffentlichung des Windows 7 Release Candidate in Frage. Die uns vorliegenden Angaben würden sich mit der zuletzt für Ende Mai geplanten Bereitstellung des Windows 7 RC für die breite Öffentlichkeit decken.
Was Windows 7 Build 7077 angeht, so bringt diese wohl nur wenige oberflächlich erkennbare Neuerungen mit sich. Ersten Meldungen von Testern zufolge geht die Installation der neuen Vorabversion unter den richtigen Bedingungen schneller vonstatten. So ist von einer Installationsdauer von 15 bis 20 Minuten die Rede, bei Verwendung eines USB-Laufwerks sollen nur rund 10 Minuten benötigt werden.
Desweiteren hat Microsoft offensichtlich einige Feinheiten an der Oberfläche korrigiert und kleinere Fehler beseitigt. So wurde der zuletzt etwas übertrieben starke Leuchteffekt des Start-Buttons leicht reduziert, so dass er weniger penetrant erscheint.
Außerdem hat Microsoft die Symbole der Programme in der Taskleiste leicht modifiziert, so dass ihre Ecken nun runder erscheinen. Die eigentliche Größe hat sich aber nicht verändert. Die in der Jump List des Internet Explorer 8 verzeichneten Einträge für den InPrivate-Modus und neue Tabs sind nun mit eigenen Symbolen ausgestattet und einige kleinere Schreibfehler sind behoben.
Darüber hinaus gibt es einige weitere kleinere Änderungen. Microsoft hat unter anderem den Fehler behoben, der die Verwendung der Pause-Taste bei der Taskleistenvorschau des Windows Media Player 12 verhinderte. Einige Anwender berichten zudem von einer bei bestimmten Konfigurationen weiter gesteigerten Geschwindigkeit des Systems.
Quelle : http://winfuture.de
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momentan trudeln hier schon fast stündlich patche und neue builds rein, zusätzlich gab es vorgestern noch ein "marginal bug", vermutlich wird es den RC nicht vor dem 20 geben. (oder der RC wird MIT Bugs rausgegeben, was ich nicht vermuten möchte)
(aktuelle build ist über 708x angekommen ;D )
[fun] wenns so mit den buids weitergeht, wird die final wohl build 7777 werden ;D ;D
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Im Laufe des Wochenendes ist einmal mehr eine Vorabversion von Windows 7 ins Internet gelangt. Es handelt sich dabei um die Build 7106, die aus dem Hauptentwicklungsstrang stammt und somit nicht Teil der Abspaltung für den Release Candidate ist wie die zuletzt geleakte Build 7077.
Der volle Buildstring lautet 7106.0.winmain.090408-1623. Der Leak geht offenbar auf chinesische Quellen zurück, lag die neue Build 7106 doch zuerst nur in chinesischer Sprache vor. Inzwischen sind auch englisch- bzw. deutschsprachige Versionen verfügbar, die offenbar durch Integration der Sprachdateien aus der zuletzt an die Öffentlichkeit gelangten Build 7077 erstellt wurden.
Bisher liegen zu Änderungen und Verbesserungen keine Angaben vor. Nach der Installation wird der Anwender wie bisher üblich von einem mit dem Betta-Fisch verzierten Desktop empfangen. Die chinesische Build enthält im Gegensatz zu früheren Versionen bereits die landestypischen Desktop-Themes.
Da die Build 7106 Teil des Hauptentwicklungsstrangs ist, enthält sie (noch) nicht die in den ersten Pre-RC-Builds vorgenommen visuellen Unterschiede, sondern entspricht optisch der bekannten Build 7068. In Build 7077 hatte Microsoft die Darstellung der Vorschaufenster laufender Anwendungen und deren Symbole in der Taskleiste etwas verändert.
Eine wichtige Neuerungen bringt die neue Windows 7 Build 7106 dennoch - sie ist die erste vollständig chinesisch lokalisierte Version. Microsoft will den Windows 7 Release Candidate in den kommenden Wochen zur Verfügung stellen. Aktuell geht man von einem Beginn der öffentlichen Testphase im Mai aus.
Quelle : http://winfuture.de
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Beim Online-Auktionshaus eBay bietet ein australischer Anbieter seit einigen Tagen einen besonderen Service feil. Er verkauft die Windows 7 Build 7068 auf DVD. Angeblich soll das Angebot keineswegs dem Profit, sondern eher dem Allgemeinwohl dienen.
Zum Preis von umgerechnet gut 2,43 Euro zuzüglich Versand erhält der Kunde die "neueste" Vorabversion von Windows 7 in den Varianten für 32- und 64-Bit-Systeme. Bei seinem Angebot legt der Händler großen Wert darauf, dass er lediglich die Dienstleistung des Brennens der Beta auf DVD anbietet, nicht aber die Software selbst, so 'Gizmodo'.
Die Offerte soll Kunden helfen, die weder die Zeit, noch die "Internet-Kapazität" haben, um die von Microsoft bereit gestellten Installationsmedien herunterzuladen. Für das Brennen erhalte er nur ein bis zwei Dollar, so der Anbieter. Die Windows 7 Build 7068 wurde allerdings nie von Microsoft offiziell zum Download angeboten.
Microsoft dürfte das Angebot daher nicht begrüßen. Der Softwarekonzern untersagt generell die Verbreitung seiner Software durch Dritte, um so der Verbreitung von Schadsoftware unter dem Deckmantel der Legitimität vorzubeugen. eBay hat das Angebot inzwischen offenbar entfernt. Ein anderer australischer eBay-Händler bietet unterdessen seine "Erfahrungen mit Windows 7 Beta" zum Kauf an.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft wird heute die Alphaversion seines Windows 7 Logo Testing Kit für interessierte Softwareentwickler zur Verfügung stellen. Damit können die Programmierer ihre Produkte vorab auf die Einhaltung der Windows 7 Logo-Richtlinien prüfen.
Mit dem Logo werden Programme ausgezeichnet, die zuvor auf ihre Kompatibilität mit Windows 7 geprüft wurden und bestimmte Vorgaben einhalten. Bei Windows 7 hat man das Logo-Programm zwar vereinfacht, aber gleichzeitig auch verschärft, um eine höhere Qualität der damit gekennzeichneten Anwendungen zu gewährleisten.
Eine der wichtigsten Neuerungen dürfte die Vorgabe sein, dass alle Anwendungen die 64-Bit-Version von Windows 7 unterstützen müssen, wenn sie das Logo erhalten sollen. Microsoft hofft so, dass mehr Entwickler ihre Software auch in einer nativen 64-Bit-Version oder zumindest in einer unter Windows 64-Bit gut laufenden 32-Bit-Version anbieten.
Die Redmonder wollen so mit Windows 7 endgültig den Wechsel auf 64-Bit-Architekturen schaffen. Die Vorgaben für das Logo-Programm setzen außerdem unter anderem voraus, dass sich Anwendungen sauber wieder entfernen lässt, die Dateien digital signiert sind und die Einhaltung der Richtlinien für die Benutzerkontensteuerung gesichert ist.
Quelle : http://winfuture.de
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Die erste Vorabversion von Windows 7 sorgte unter den Testern für Begeisterung. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass Firmen eher zaghaft auf das neue Betriebssystem aus dem Hause Microsoft umsteigen werden.
So hat Dimensional Research herausgefunden, dass 83 Prozent der IT-Professionals im nächsten Jahr noch keinen Umstieg auf Windows 7 planen. Die Umfrage wurde unter 1.100 IT-Entscheidern durchgeführt. Vor allem die wirtschaftliche Lage und das durch Windows Vista geschaffene Misstrauen tragen dazu bei.
Die meisten Unternehmen wollen innerhalb der nächsten drei Jahre auf Windows 7 umsteigen. Da der Support für Windows XP heute ausläuft, ist dies auch dringend notwendig. Den Zwischenschritt auf Windows Vista wollen die meisten Firmen meiden.
Die Unternehmen, die bereits im nächsten Jahr Windows 7 einsetzen werden, gaben als Grund an, dass sie Windows Vista nicht in ihren Netzwerken einsetzen wollen und deshalb zum Wechsel gezwungen sind. Rund die Hälfte gab an, über einen Umstieg auf Linux oder Mac OS nachgedacht zu haben.
Quelle : http://winfuture.de
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Wird DirectX11 so abwärtskompatibel sein dass sowohl DX9 als auch DX10 Spiele dann immer noch unterstüzt werden ?
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Also bis 9 sollten sie schon runtergehen, ansonsten fallen sehr viele Spiele weg ... man
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ich denke es ist eher eine frage, ob die programme ansich unter windows 7 laufen.
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Angeblich ja mindestens so gut wie unter Vista ... Syrabert?
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also:programme, die ab ver. DX8 benutzen, sollten, sofern sauber programmiert wurde auch unter den höheren versionen funktionieren. garantie kann aber keiner dafür übernehmen, denn einige spiele wurden optimiert und benutzten routinen, die später weggefallen sind. also auch mal im netz schauen.
nun zu win 7: nicht alle games funktionieren, es gibt unter anderem noch grössere probleme mit punkbuster & co.
Einige games haben z.T üble lags (z.b. counter 1.6 oder Gta4 ).andere games hingegen laufen unter w7 sogar besser (z.b. NFS undercover oder auch H.a.w.k ) als unter Xp/vista.
In nen anderem forum stellen wir grade ne liste zusammen, welche games funktionieren, eventuell poste ich das auch mal hierher.
und für die gamer mit nvidia karten: bei einigen installationen war der treiber von der nvidia-site schlechter als der "ms"-treiber, bitte selbst testen.
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Hmpf - Probleme mit Punkbuster? Da sollen die von PB ruhig auch mitarbeiten. Das, was die gerade mit dem "pbservice", der im Hintergrund mitläuft, anbringen, ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich denke mal, dass es auch daran liegen könnte.
Die Liste würde mich brennend interessieren, wenn Du die raus geben darfst ...
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Die Liste würde mich brennend interessieren, wenn Du die raus geben darfst ...
Och , denke schon, das ist lediglich ne zusammenstellung aus einigen anderen foren, also nix offizielles.
Und da ich den author schon seit 49 jahren kenne und ihn jeden tag im spiegel sehe .... ;D
momentan sind aber noch nicht allzuviele games enthalten (ca 40-50) liste wird aber täglich erweitert.
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Mann - Du schläfst 49 Jahre lang mit dem selber Kerl?!? ;D ;) :laugh:
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heh, da weiss man was man hat ;D
ok, hier ein kurzer ausschnitt der games, nur die funktionierenden ;D Bei einigen geht die installation mit tricks, also gegebenenfalls mal fragen, wie das zu bewerkstelligen ist
Working
* Anno 1701
* Area 51
* Assassins Creed
* Call of Duty 4
* Call of Duty 5
* Call of Duty 5 Beta
* Company of Heroes
* Counter Strike Source
* Crysis
* Crysis Warhead
* EFT -- LINK
* Eve Online (32bit and 64bit)
* EVEMon
* Fallout 3
* Far Cry 2
* F.E.A.R.
* F.E.A.R. - Combat Evolved
* F.E.A.R 2 - Project Origin
* Flat Out 2
* Flight Simulator X
* Grand Theft Auto: San Andreas
* Grand Theft Auto: Vice City
* Grand Theft Auto: 3
* Grand Theft Auto: IV (6956)
* Grid
* Halo: Combat Evolved
* Halo 2 For Vista LINK -- ("More Info" From Gio)
* Half-Life:2
* Left 4 Dead
* Mercenaries 2
* Need for Speed: Undercover
* Portal
* Prince Of Persia
* Quake 3
* Ragnarok Online
* Red Alert 3
* Sacred 2 (2.12.0 Build 1419)
* Star Trek: Starfleet Command II
* Star Trek: Starfleet Command III
* The Elder Scrolls IV: Oblivion
* Timeshift
* Team Fortress 2
* Warcraft III : Frozen Throne
* Warcraft III : Reign Of Chaos
* Warhammer 40k : Dawn Of War
* Warhammer 40k : Dawn Of War , Dark Crusade
* Warhammer 40k : Dawn Of War , Winter Assault
* World Of Warcraft
gesamte liste ist etwas länger, demnächst gibts ein update. ( muss noch einiges einpflegen und auch einige games funktionieren "build" abhängig.
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:(
Mir fehlt da noch die Battelfield-Reihe (2 und 2142) und der FS2004 ... aber was nicht ist, kann ja noch werden :)
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2142 und fs2004 hab ich da und morgen hab ich nen freien tag ... ;D mal sehen
edit :grade reingekommen: fs2004 funktioniert im compatibilitäts-modus, und du must aero abschalten.
und in der mail war noch folgendes : Gmax funkttioniert nicht und dann noch ne zeile, wo ich nix von verstanden habe "X-Plane9 didn't work at Window 7 .. even using compatible mode"
weiss nicht, was X-plane 9" ist, hab auch nix beim schnellen googeln gefunden.
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und noch ein update:
punkbuster bzw die macher von PB werden kein ubdate für win7 vorab rausgeben, solch update soll es erst nach erscheinen der release geben.
in sacheb BF2: hier ein posting aus nen anderem Forum:
i used to play BF2 quite often.
and i'm still playin' on win7-7068. no problems with PB.
the only thing i did was to manually update PB to the latest version.
info here: hxxp://www.evenbalance.com/index.php?page=pbsetup.php
ah, i didn't had to run it in compatibility mode, or smth.
installed BF2, BF Special Forces, latest 1.41 patch, AIX2.0 mod, tried to play online, got kicked due to wrong PB version (too old), manually updated PB, joined BF2, played for like 4-5 hrs. oh, and i play on ranked, PB enabled servers, bf2 wake island mostly (being a j10 whore and all).
good luck
LATER EDIT:
u were all correct, PB + win7 = not love...
that "unknown API" blabla appeared to me too.
but still dis is weird, because i played today for 3-4 hrs on 2 different servers (all ranked & PB enabled). at some point i decided to leave and join another one. and then it happened. was too tired and frustrated to try another server, but will do it soon.
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8) Ham 'se den syra doch noch zum Spielen gebracht. Aber ich schätze mal der kriegt auch noch Geld dafür. Glück muss Mann haben ;D
Das wäre mein Traumjob. ;)
Die Liste sieht schonmal sehr gut aus.
Fehlen würde mir die Gothic Reihe. Auf alle Fälle extrem wichtig ist noch Bioshock, S.T.A.L.K.E.R., Dead Space, PES2009 (Pro Evolution Soccer), DSA:Drakensang, Burnout Paradise irgendeins der neueren Tony Hawks und Shaun White Snowboarding :-)
H.A.W.X. hast du ja nur noch nicht eingetragen, aber oben schon erwähnt das es läuft.
Und gaaanz gaaanz WICHTIG : DX10 Spiele wie Assassins Creed müssen dann natürlich auch im DX10 Modus laufen unter Win7. Wenn nur die DX9.exe läuft wäre das eine Katastrophe.
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8) Ham 'se den syra doch noch zum Spielen gebracht. Aber ich schätze mal der kriegt auch noch Geld dafür.
nee, nicht so ganz, lediglich ein paar sehr wenige spiele waren beim normalen testen dabei, und fast alles aus dem hause MS. Den rest haben einige engagierte User gemacht, ich sammel nur die ganzen meldungen.;D
Naja, ab und an zock ich auch, ist aber momentan einfach kaum zeit übrig.
Fehlen würde mir die Gothic Reihe. Auf alle Fälle extrem wichtig ist noch Bioshock, S.T.A.L.K.E.R., Dead Space, PES2009 (Pro Evolution Soccer), DSA:Drakensang, Burnout Paradise irgendeins der neueren Tony Hawks und Shaun White Snowboarding :-)
Hawk, stalker und bioshock läuft, hab alles schon angetestet bzw. beim söhnchen installiert. du hast aber recht, die liste ist wirklich nur minimal, komplette liste wird heute abend bzw morgen im laufe des tages aufgefrischt und geht dann ins netz.
Problem ist dabei, das mir noch einige infos fehlen, so z.B. die sache mit DX9 / 10. Dann auch, ob das ganze dann mit dem RC funktioniert, und ob es schwierigkeiten bei der installation gab. Einiges haben die tester nur lokal getestet und nicht online, andere haben sich dazu auch ausgeschwiegen. Naja, und zu guter letzt hab ich auch noch kein richtiges format für die tabelle gefunden, bzw. was alles mit rein sollte.
als grosse übersicht kann man behaupten: was unter vista läuft, läuft auch unter win7, nur besser ;D es sei denn, PB und konsorten sind mit im spiel, dann ist das online gaming glücksache.
Und bevor jemand fragt: bei einigen spielen funktionieren no-cd, trainer oder cheats nicht mehr, das nehm ich aber nicht in die liste mit auf ;D
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Nachtrag zum Thema ( http://www.dvbcube.org/index.php?topic=24221.msg105281#msg105281 ) : DVB-Programme unter Win 7
Smartdvb funktioniert hier auch prima :)
getestet mit Skystar 2 auf BDA Treiber 4.5 ...
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jo, auch DVBViewer läuft Zucker unter Win7 RC Build 7077, war aber zu erwarten.
als grosse übersicht kann man behaupten: was unter vista läuft, läuft auch unter win7, nur besser
Kann ich bisher bestätigen.
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jo, auch DVBViewer läuft Zucker unter Win7 RC Build 7077, war aber zu erwarten.
Jo...war auch schon bei der 7000 so... wie auch z.B. DVBDream :)
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Also ich weiß nicht was du in google eingegeben hast^^ Ich kannte den namen X-Plane schon von nem Freund, soll eine ULTRA-ULTRA-ULTRA realistische Flug-Sim sein und nicht ganz billig. Hier mal link http://www.xplane.de/main/
BTW: win und Mac fähig^^
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Da hier ja wie üblich kaum einer was macht ...tu ich mal was ...
Microsoft wird Anfang Mai den Release-Candidate (RC) von Windows 7 auf den Markt bringen. Das genaue Datum ist kürzlich durch ein Missgeschick bekannt geworden.
Bisher war bekannt, dass der RC von Windows 7 Anfang Mai erscheinen soll. Einen genauen Zeitpunkt hat Microsoft in diesem Zusammenhang allerdings nicht genannt. Wie nun aber durch eine Ankündigung auf der Webseite des Microsoft-Partnerprogramms angekündigt wurde, soll es am 5. Mai für die Microsoft-Partner schon so weit sein. Die zahlende Kundschaft sowie einige ausgewählte Partner-Unternehmen haben bereits vor diesem Datum Zugriff auf das kommende Release.
Maßgeblich sind davon Großhändler wie beispielsweise DELL betroffen. Aber auch Mitglieder des MSDN oder TechNet sollen bereits vor dem offiziellen Release Zugriff auf den RC erhalten. So geht aus dem Eintrag auf der Webseite hervor, dass einige Partner den Download von Windows 7 bereits tätigen können.
Insgesamt handelt es sich bei dieser Angelegenheit schon um das zweite Mal in wenigen Wochen, dass Microsoft selbst offenbar unabsichtlich Informationen preisgibt. Beispielsweise ist Ende März eine Meldung aufgetaucht, welche Details zur Veröffentlichung des RC beinhaltete. Kurz darauf hat Microsoft die betreffende Webseite, wie auch die nun angesprochene Seite, entfernt.
Darüber hinaus sind einige weitere Spezifikationen zum Release Candidate des Windows-Vista-Nachfolgers bekannt.Obgleich auch die Build-Nummer noch ungewiss ist, wird die Ausgabe bis zum 1. Juni 2010 lauffähig sein. Zusätzlich wird der RC in den Sprachen Deutsch, Englisch, Japanisch, Französisch und Spanisch erhältlich sein. Eine direkte Anfrage an die Entwickler aus Redmond in dieser Angelegenheit blieb bislang unerhört. Wann der Startschuss für den Download der breiten Masse erfolgen kann, ist zudem noch nicht eindeutig klar.
Quelle : www.gulli.com
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Ich schwanke immer noch hin und her, ob ich das Dingens mal probehalber installieren soll - ich habe auf meiner ersten Festplatte noch eine leere Partition mit ca 75 GB ... wahrscheinlich bastelt mir Windows 7 dann einen Boot-Manager auf die Platte, richtig?
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.. wahrscheinlich bastelt mir Windows 7 dann einen Boot-Manager auf die Platte, richtig?
Da kannst du von ausgehen ...
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in englisch, ohne kommentar ;D
Latest builds are:
6.1.7087.0.winmain_win7rc.090417-19XX
6.1.7113.0.winmain.090417-18xx
According to WZOR.NET....
RC will be announced and presented at TechEd 2009 in Los Angeles May 11 - 15, 2009
TechNet and MSDN subscribers are rumored to have access to the final RC on May 5t
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und noch was in englisch (in sachen build-nummern)
Windows 7 RC/RTM Builds – Clearing the Confusion
So I’ve actually been meaning to write this for a while because it’s been annoying the hell out of me. I have seen people saying that 7105 and 7106 of Windows 7 are RC builds and the RC will be > 7100. Well all I can say to those people is that you’re wrong, you fail, and you need to learn how the development process works inside Redmond before you go spouting about a build being an RC ESCROW or now.
There’s also the other camp (*cough* Thurrott *cough*) that seems to think that Microsoft is strictly working on RC and have not let winmain continue building towards RTM. Again, learn how the process works before you talk.
Ok so now I will attempt to explain all of this so you guys can walk away from reading this post knowing how it works in Sinofsky’s lair.
Basically, after build 7076 the tree was split. 7077 was compiled as an RC ESCROW build (winmain_win7rc) and the winmain lab bumped its build number up to 7105. 7077 and on are code frozen, meaning no feature changes will occur in that branch (the RC branch. This allows them to work out the bugs to deliver a high quality RC release.
Any code changes internally are checked into winmain (7105 and higher at this point). So from that standpoint you could say that codewise future 71xx.winmain builds are newer than the RC will be as those builds are still receiving new check-ins from the various fbl labs.
So for those who are wondering I will answer the question. 7105 or higher are NOT RC builds, but rather winmain builds pushing towards RTM. 7077, 7078, 7079, 7080 etc… are all RC ESCROW builds. When the RC has passed testing, they will compile the final RC build as 7100.
Hope this clears up some of the confusion. As usual if you have any questions feel free to ask!
UPDATE: The current situation has been clarified a bit to me. (Thanks to Tom W for this). Build 7106, which leaked the other day in chinese, is in fact 7076 with a revved up build number. So currently 7077 is the newest from a code perspective as 7106 does not contain the new visual style elements (updated taskbar buttons etc…) that are in 7077. So for all of you who have 7077, stick with it and don’t bother with 7106, it’s not worth the hassle of attempting to translate it. I really only did it myself to see if it was even possible. 7077 is re-installing on my laptop as I write this.
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Zukünftige Käufer billiger Netbooks, auf denen Windows 7 vorinstalliert ist, könnten sich wundern, dass sie nur drei Anwendungen gleichzeitig starten können: Wie US-Medien berichten, plant Microsoft die beschnittene Starter-Ausgabe als Billig-Windows für Netbooks anzubieten, die für unter 300 US-Dollar zu haben sind. Wer mit dem abgespeckten Betriebssystem nicht zufrieden ist, könne online ein größeres Windows per Anytime Upgrade erwerben.
Den Erfolg von Windows XP im heiß umkämpften Netbook-Markt hat Microsoft teuer erkauft: Um das untere Marktsegment nicht den Linux-Systemen oder Googles Android zu überlassen, verscherbeln die Redmonder Windows XP weit unter dem Preis für das Desktop-System: Insider sprechen von weniger als 15 US-Dollar, die Microsoft unterm Strich für ein Netbook-XP kassiert. Für ein Vista-Notebook gehen dagegen um die 50 US-Dollar nach Redmond. Mit den Vollversionen von Windows 7, das als genügsames System für Netbooks besser geeignet ist als Vista, hofft Microsoft, neue Umsätze zu generieren.
Bei der Starter-Ausgabe von Windows 7 muss man unter anderem auf die Aero-Oberfläche mit transparenten Fensterrahmen und das Media Center verzichten. Bei einer Vorabversion mit der Build-Nummer 7068, die die c't-Redaktion auf einem Testsystem als Starter-Ausgabe installierte (siehe c't 9/09, S.61), ließ sich die Beschränkung auf drei laufende Anwendungen relativ leicht umgehen: Schon mit dem alternativen Startmenü Pstart ließen sich beliebig viele Programme aufrufen.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft arbeitet derzeit unter Hochdruck auf den Windows 7 Release Candidate hin. Im Hauptentwicklungszweig geht die Arbeit unterdessen ebenfalls weiter, was uns in der letzten Zeit immer wieder Informationen zu neuen Builds beschert.
Jetzt sind bei den chinesischen Kollegen von 'PCBeta' Bilder der neuen Windows 7 Build 7082 aufgetaucht. Diese unterscheidet sich insgesamt kaum von zuletzt erschienenen Testausgaben von Microsofts neuem Betriebssystem. Die Entwickler haben jedoch einige kleinere Veränderungen vorgenommen.
Diese beschränken sich offenbar auf eine Modifikation der Taskleiste, bei der nun mehr Gewicht auf geöffnete Programme gelegt wird. So sind sie nun mit einem hellen Schein hinterlegt, durch den sie leichter von den anderen Symbolen in der Taskleiste zu unterscheiden sein sollen.
Schon in der früher ins Internet gelangten Build 7077 hatte man leichte Veränderungen an der Taskleiste vorgenommen und die Rahmen der Programmsymbole etwas abgerundet. Nach aktuellem Kenntnisstand will Microsoft ab dem 5. Mai den Download des Windows 7 Release Candidate frei geben.
Die Quelle der Bilder (http://66.196.80.202/babelfish/translate_url_content?.intl=de&lp=zh_en&trurl=http%3a%2f%2fbbs.pcbeta.com%2fthread-449548-1-1.html) zur Windows 7 Build 7082 behauptet zudem, dass diese Version am 26. April 2009 zum Release Candidate erklärt werden soll.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft sorgt bei Windows 7 dafür, dass die Benutzerkontensteuerung UAC deutlich weniger häufig mit Meldungen nervt. Dies hat das Unternehmen bereits mehrfach angekündigt, erst jetzt nannte man aber konkrete Details.
Wie Paul Cooke, Director für Windows 7 Client Enterprise Security, laut 'ComputerWorld' verlauten ließ, soll es viel weniger UAC-Meldungen geben. Die Benutzerkontensteuerung soll die Angriffsfläche für Schadsoftware reduzieren indem sie den Nutzer zwingt, Eingriffen in die Systemeinstellungen oder der Installation neuer Software ausdrücklich zuzustimmen.
Bei den Nutzern kam die UAC wegen ihrer häufig auftauchenden Meldungen aber weniger gut an. Cooke zufolge konnte man im Rahmen der Entwicklung von Windows 7 dafür sorgen, dass rund ein Drittel weniger Meldungen auftauchen. Aufgrund interner Tests und der Beta gehen er und seine Mitstreiter davon aus, dass die Zahl der UAC-Meldungen um 29 Prozent zurück gegangen ist.
Insgesamt habe man 16 Fälle, in denen bisher Meldungen angezeigt wurden, abgeschafft. So sollen die Windows-eigenen Komponenten keine UAC-Meldungen mehr anzeigen und auch die Zahl der Warnungen beim Zugriff auf bestimmte Einstellungen wurde reduziert.
Da künftig zunehmend auch unerfahrene Nutzer mit Windows 7 arbeiten werden - an der Testphase nehmen vor allem erfahrene Anwender Teil - erwartet Cooke einen Anstieg der von ihm zitierten Werte. Hintergrund ist, dass gerade unerfahrene User selten versuchen, tiefgreifende Systemeinstellungen zu verändern.
Quelle : http://winfuture.de
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Data Becker stellt ab sofort allen Nutzern der Beta-Version von Windows 7 eine speziell für das neue Betriebssystem entwickelte Tweaking-Lösung zur Verfügung. Das Gratis-Tool Twin 7 Tweaker, der Nachfolger von Tvista 3.0 für Windows Vista, enthält insgesamt 40 Funktionen zum Optimieren von Windows 7. Die Tweaks verteilen sich auf die drei Hauptbereiche Performance, Sicherheit und Darstellung.
Wen beispielsweise die Animationen in der Taskleiste stören, der kann diese mit Hilfe der Software deaktivieren. Schützen lässt sich darüber hinaus die Privatsphäre: Anwender können etwa die Speicherung von Dateiverläufen im Mediaplayer kontrollieren. Auch ressourcenintensive Dienste, wie der für viele Anwender überflüssige Terminaldienst, lassen sich in der entsprechenden Übersicht deaktivieren.
Ausgangspunkt des Tools ist das Startcenter, das in Form einer Übersichtsseite wichtige allgemeine Infos zum Betriebssystem anzeigt. Darüber hinaus behebt Twin 7 Tweaker zwei bekannte Probleme der letzten Beta-Versionen von Windows. Dabei handelt es sich zum einen um Abstürze beim Windows-Update, zum anderen um korrumpierte MP3-Dateien. Unter www.tvista.de/twin7tweaker steht das Werkzeug kostenlos zum Download bereit.
Quelle: www.zdnet.de (http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_software_data_becker_bringt_kostenloses_tweaking_tool_fuer_windows_7_story-39001022-41003127-1.htm)
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WICHTIG: unter bestimmten umständen kann es zum Datenverlust bei lenovo und HP laptops/notebooks kommen!
betroffen sind maschinen, die unter anderem die treiber
* Iastor.sys
* Iastorv.sys
benutzen.
es gibt einen Hotfix von MS -> hxxp://support.microsoft.com/kb/967252
hier auszugsweise die deutsche übersetzung:
Hinweis: Dies ist ein maschinell übersetzter Artikel.
Stellen Sie sich das folgende Szenario vor Sie besitzen einen Computer, auf dem Windows 7 Beta ausgeführt wird. Der Offline-Dateidienst und der Treiber Zwischenspeichern auf Clientseite (CSC) sind auf dem Computer aktiviert. Auf einer Frage von Data-corruption treffen Sie in diesem Szenario. Dieses Problem wirkt sich außerdem auf den Dateien, die in der CSC-Datenbank offline verfügbar gemacht wird, aber anderen Dateien, die sich auf der Festplatte befinden können, aus. Beispielsweise kann das chkdsk.exe-Tool einen Data-corruption-Fehler öffnen und melden, wenn Ihr Computer aus Ruhezustand geliefert wird.
Wegen Interaktion zwischen der Offline-Dateikomponente und bestimmten Speichertreibern tritt das Data-corruption-Problem auf. Die enthält die folgenden Intel-Speichertreiber:
* Iastor.sys
* Iastorv.sys
Diese Speichertreiber werden häufig bei dem Lenovo T60p, dem Lenovo T61p und einigen tragbaren HP-Computern gefunden.
Hotfix kann via win7 update bezogen werden, kein direkter download-link vorhanden.
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hat jemand lust ? ;D Hab mal die interessante stelle hervorgehoben ;D
aus ner MS internen stellenbeschreibung der letzten tage:
Job Title: Lead Software Development Engineer in Test
Job Category: Software Testing
Product: Storage
Date Posted: 04/14/2009
Job Code: 254570
Location: WA - Redmond
Travel Required:
Are you a talented SDE/T Lead looking for the next technical challenge on a key operating system component? Are you passionate about distributed systems, networking, file systems and want to be the leader of a cutting edge project? Are you looking for a team with abundant opportunities to grow? If so, we have the position for you!
DFSR is Microsoft’s premier file replication engine and is an integral part of our branch office strategy and File Server role. It can scale to thousands of servers and replicate hundreds of terabytes of data. We have shipped the technology that powers file sharing in Windows Live Messenger, Windows Meeting Spaces (Vista) and Branch Office replication in Windows Server 2008 which has strong customer deployment. DFSR technology saves MS-IT and our customers more than 80% WAN bandwidth by using advanced On-The-Wire differential compression.
For the upcoming version of Windows, new critical features are being worked on including cluster support and support for one way replication. The core engine is also being reworked to provide dramatic performance improvements. We will also soon be starting major improvements for Windows 8 where we will be including innovative features which will revolutionize file access in branch offices.
We are looking for a strong lead who has the right blend of technical passion, leadership skills and testing experience. From a technical standpoint, we are looking for a candidate having an understanding of and a passion for large scale distributed systems. From a leadership point of view, you will need to be able to build the vision for the team, work with your development and PM counterparts on engineering excellence and effectively drive the quality of the component. In terms of testing experience, the ability to define and deliver test solutions affecting all release criteria (functionality, scalability, performance, stress, longhaul, security, etc.) is a must.
This is a great opportunity to work in a fun and fast paced group where we value innovation, creativity, technical excellence and career growth in the test discipline.
Our ideal candidate would have completed at least one product cycles or have a related industry experience. Experience in managing projects and teams is required. Excellent knowledge of testing techniques and methodologies, good communication skills, and a proven track record of growing people are a must. A MS or BS in Computer Science with 5+ years of technical experience is required. Experience in kernel mode device drivers development and distributed systems is a plus.
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was genau soll daran jetzt so interessant sein?
DFSR läuft bei uns in der arbeit bereits jetz schon, und das ziemlich problemlos (ausreichend leistungsfähige hardware vorausgesetzt)
für zu hause ist das ganze jedoch uninteressant bzw. gar nicht vorgesehen. (von WinFS ist ja keine rede)
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eigentlich nix, nur das dfsr komplett überarbeitet wird, läuft noch nicht "rund" genug.
interresant ist eigentlich nur das fett gedruckte, speziell der hinweis auf win8 ( win8 client & server)
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speziell der hinweis auf win8 ( win8 client & server)
Neee, Nee ... Macht ihr ma' lieber erst Win7 vernünftig fertig. Nicht gleich am nächsten anfangen und dann wird's wieder so fehlerhaft wie Vista ;D
Diesmal hätte ich gerne Fortschrittsbalken (z.B. beim Kopieren) deren Zeitangabe wenigstens annähernd was mit der Realität zu tun haben. Nicht "26 Tage" um 20 GB über ein Gigabit-LAN zu verschicken. Und auch keine Balken die niemals vollwerden weil 100% nämlich aus irgendwelchen mir unbekannten Gründen in der Mitte des Balkens liegt.
So Spässchen wie : "Manchmal verweigert es einfach so dass man einen Ordner löschen darf und man muss erst neustarten damit es dann geht." bitte ich bei Win7 ebenso zu unterlassen, wie ein Rumgerödel auf der HD das man denkt man hätte nen Panzer im Zimmer fahren und das man erst abstellen muss. Wer auf Indexdienste steht der kann die auch einschalten anstatt das 99% der Normaluser (die sowas nicht wollen) es erst ausschalten müssen.
Kleine Vista-Nörgelei mal so am Rande ;)
Aber DirectX10 ist super gelungen. Wenigstens etwas !
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Neee, Nee ... Macht ihr ma' lieber erst Win7 vernünftig fertig. Nicht gleich am nächsten anfangen und dann wird's wieder so fehlerhaft wie Vista ;D
das sind derzeit noch zwei absolut unabhängige teams, und win 8 ist noch nicht einmal in den Brutkasten geschoben worden und existiert sozusagen erst auf dem papier.. Also keine sorgen in sachen win7, das hat derzeit noch höhere priorität. ;D
Diesmal hätte ich gerne Fortschrittsbalken (z.B. beim Kopieren) deren Zeitangabe wenigstens annähernd was mit der Realität zu tun haben.[...]
Ist etwas knifflig. Die Zeit wird anhand der momentanen Übertragungsrate errechnet und wenn das Ziel da nicht schnell genug reagiert, kommt es zu diesn "falschmeldungen". Die betreffenden routinen sind zwar überarbeitet worden, kann aber trotzdem zu besagten zeitangaben kommen. Einfach ignorieren oder annehmen, das die uhren bei MS anders laufen. :D
Aber DirectX10 ist super gelungen. Wenigstens etwas !
DAS IST DX11 ;D ;D
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Der Software-Konzern Microsoft stattet sein neues Betriebssystem Windows 7 mit flexiblen Sicherheits-Funktionen aus, die vor allem Nutzern von portablen Rechnern Vorteile bieten.
So wird es beispielsweise keine allgemeingültigen Firewall-Optionen mehr geben. Statt dessen lassen sich für unterschiedliche Netzwerkschnittstellen verschiedene Einstellungen konfigurieren. Je nachdem, über welchen Weg so gerade Daten ausgetauscht werden, gibt es also andere Restriktionen.
Loggt sich ein Notebook-Nutzer so beispielsweise in das WLAN eines Hotels ein, kann die Firewall auf höchster Sicherheitsstufe arbeiten. Eine andere Konfiguration tritt hingegen in Kraft, wenn eine VPN-Verbindung ins Firmennetz aufgebaut wird.
Der VPN-Tunnel wird vom Betriebssystem wie eine eigenständige Netzwerkverbindung behandelt. Allerdings sind hier weniger strenge Sicherheitsvorkehrungen, die unter Umständen sogar einige benötige Anwendungen blockieren könnten, nötig.
Microsoft integriert außerdem ein Feature namens DirectAccess in Windows 7. Dieses arbeitet direkt mit einem Windows Server 2008 R2 zusammen. DirectAccess ermöglicht Außendienstmitarbeitern automatisch einen sicheren Zugang zum Intranet ihrer Firma, ohne das jedes mal eine VPN-Verbindung aufgebaut werden muss, so der Hersteller.
Quelle : http://winfuture.de
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Der Chiphersteller AMD will mit seiner Grafiktochter ATI schon von Anfang an die richtigen Grafikkarten für Windows 7 anbieten. Dazu wolle man bereits zu dessen Markteinführung mit Produkten aufwarten, die die neue Grafikplattform DirectX11 unterstützen.
Dies erklärte AMD-Chef Dirk Meyer gestern anlässlich eines Telefongesprächs mit Finanzanalysten zur Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen des Unternehmens. Man wolle den Markt mit der Einführung von DirectX11-Lösungen anführen, wenn Windows 7 in der zweiten Hälfte des Jahres 2009 auf den Markt kommt, so Meyer.
AMDs Finanzchef Robert J. Rivet bekräftigte dieses Vorhaben und erklärte, dass man sich von Windows 7 auch einen Schub für das Geschäft mit Zusatzgrafikkarten erhoffe. Der Markt für zusätzliche Grafikkarten werde sich eher zum positiven entwickeln, erklärte er in einer Reaktion auf die Frage nach dem Trend zu integrierten Grafiklösungen.
DirectX11, die verbesserte Grafikqualität, die Auslagerung von Berechnungen von der CPU auf die Grafikkarte und einige weitere Faktoren würden eventuell zu einer größeren Nachfrage für Zusatzgrafikkarten führen, so seine Prognose. AMD wolle dies für sich ausnutzen und schon früh davon profitieren, erklärte er weiter.
In der letzten Woche waren Gerüchte aufgekommen, wonach AMD/ATI schon ab dem Juli 2009 erste Grafikkarten mit DirectX11-Unterstützung auf den Markt bringen wolle. Mit ihrem Verweis auf die zweite Jahreshälfte 2009 haben Meyer und Rivet dies nun zumindest indirekt bestätigt.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat den Windows 7 Release Candidate fertig gestellt. Dies berichten mehrere Internet-Seiten unter Berufung auf informierte Quellen. Nach ihren Angaben hat Microsoft die RC-Build bereits erstellt. Sie trägt die Build-Nummer 7100.
Wie unter anderem das russische Portal 'Wzor' von mehreren unabhängigen Quellen erfahren hat, lautet der volle Buildstring 7100.0.winmain_win7rc.090421-1700. Der Windows 7 Release Candidate wurde also erst vorgestern kompiliert. Mit der Build 7100 hat Microsoft den erwarteten Sprung in der Nummerierung vollzogen, denn zuletzt lag im RC-Escrow die Build 7088 vor.
Die Entwicklung liegt offenbar voll im Zeitplan, denn wie erwartet wurde der Windows 7 Release Candidate in der vierten Aprilwoche fertiggestellt. Der Beginn der Auslieferung an Microsofts Partner wird nun für den 5. Mai erwartet. Anlässlich der TechEd 2009, die vom 11. bis 15. Mai stattfindet, wird Microsoft wahrscheinlich die generelle Verfügbarkeit des Windows 7 RC bekannt geben.
Unterdessen geht die Arbeit im Hauptentwicklungszweig, der zur finalen Ausgabe von Windows 7 führen wird, weiter. Nach Angaben aus dem Neowin-Forum liegt derzeit Build 7115 vor, welche ebenfalls vorgestern erstellt wurde. Wahrscheinlich wird es wieder nicht allzu lange dauern, bis der Windows 7 RC an die Öffentlichkeit gelangt.
Update: Wie 'Pinnula.fr' berichtet, wurde die Windows 7 RC Build 7100 bereits an die ersten OEM-Partner von Microsoft verteilt. Die Hardware-Hersteller sollen ihre Produkte damit ausführlich testen, um eventuelle Probleme rechtzeitig vor der Fertigstellung des Vista-Nachfolgers beheben zu können.
Update 2: Das chinesische Portal 'CnBeta' meldet, dass Microsoft für den August 2009 einen zweiten Release Candidate plant, dessen Build-Nummer 7200 lauten soll. Im September bzw. Oktober 2009 soll dann die Fertigstellung der finalen Ausgabe von Windows 7 stattfinden, für die angeblich die Buildnummer 7300 angepeilt wird. Ab Januar 2010 soll Windows 7 dann im regulären Handel erhältlich sein. Erste Fertig-PCs damit sollen laut früheren Angaben aber schon vor Weihnachten zu erwarten sein.
Quelle : http://winfuture.de
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es sind heute bei diversen torrent-anbietern einige torrents zur build 7100 (RC1) aufgetaucht.
Es handelt sich bei allen um fakes, spart euch das downloaden.
ebenso hatte die Build 7100, die seit gestern abend von MS verschickt wurde, einen Bug, der das installieren verhindert. Eine korrigierte Build wird es erst in ein paar stunden geben.
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Also wenn ich nicht wüsste das sich die hersteller sicher ärgern über den install-bug, würde ich vermuten das war so gedacht um ein paar leute zu ärgern oder ein loch/maulwurf zu suchen...
An sich freu ich mich schon, wird mal ne sache für einen SO!
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Die Windows 7 Release Candidate Build 7100 ist in den vergangenen Stunden ins Internet gelangt. Inzwischen sind von verschieden Quellen Bilder aufgetaucht, die den Eigenschaften-Dialog zur in dem Leak enthaltenen Setup-Datei zeigen.
Die Screenshots sprechen eine eindeutige Sprache - es handelt sich um die am 21. April 2009 erstellte Windows 7 RC Build 7100, deren Buildstring 7100.0.winmain_win7rc.090421-1700 lautet. Offenbar ist sie mittlerweile sowohl in der 32-, als auch in der 64-Bit-Version in englischer Sprache ins Internet gelangt.
Erst gestern war bekannt geworden, dass die Arbeiten am Release Candidate von Windows 7 abgeschlossen sind. Beobachter gehen davon aus, dass der Leak auf eine Quelle bei Microsoft oder einem Partner des Unternehmens unter den OEM-Herstellern zurück geht.
Nach unbestätigten Angaben handelt es sich die Variante Windows 7 Ultimate, deren Installationsmedium nicht weiter verändert wurde. Die Produktschlüssel der Windows 7 Beta Build 7000 sollen auch in Verbindung mit der Windows 7 RC Build 7100 funktionieren.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft wird die teureren Varianten von Windows 7 mit einer neuen Technologie ausliefern, die als "Windows XP Modus" (XPM, früher Virtual Windows XP bzw. Virtual XP, VXP) bezeichnet wird. Diese soll den problemlosen Betrieb von XP-Anwendungen unter Windows 7 ermöglichen.
Wie Windows-Spezialist Paul Thurrott berichtet, der bereits vor einem Monat von Microsoft über die Pläne des Unternehmens informiert wurde, soll der XP-Modus die Kompatibilität von Windows 7 stark steigern. XPM basiert seinen Angaben zufolge auf Microsoft Virtual PC 7, wobei ähnlich wie bei Hyper-V die Virtualisierungsfunktionen moderner CPUs genutzt werden.
Der XP-Modus besteht aus einer Virtual PC-basierten virtuellen Umgebung und einer ordnungsgemäß lizenzierten Version von Windows XP mit Service Pack 3. Er wird bei Windows 7 Professional, Enterprise und Ultimate ab Werk kostenlos über Windows Update als optionale Funktion angeboten. Neben der Möglichkeit zum Betrieb von XP in einem separaten Fenster, können die Anwendungen von XP auch mit dem Desktop von Windows 7 verwendet werden.
Mit XPM schafft Microsoft nicht nur eine komfortable Möglichkeit, mit der gerade Firmenkunden ihre teilweise veralteten Anwendungen auch unter dem neuen Windows 7 nutzen können. Gleichzeitig hat man einen Weg gefunden, wie man nach und nach die zur Unterstützung älterer Anwendungen nötigen veralteten Technologien aus Windows entfernen kann. Für kommende Versionen von Windows ist der Schritt daher von großer Bedeutung.
Microsoft kann dank XPM außerdem eine fast hundertprozentige Kompatibilität von Windows 7 mit allen derzeit unterstützten Anwendungen für Windows für sich beanspruchen. Microsoft hat die Pläne für den XP Modus über sein Windows Team Blog bestätigt. Das Hauptaugenmerk liegt den Angaben zufolge ausdrücklich bei Produktivitätsanwendungen und nicht auf Spielen.
Quelle : http://winfuture.de
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Das ist doch mal was. Der vorhandene Softwarepark muss nicht gleich komplett erneuert werden :)
Das spart Zeit und Geld.
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Microsoft hat offiziell bestätigt, dass die Auslieferung des Windows 7 Release Candidate Ende April beziehungsweise Anfang Mai anlaufen soll. Schon gestern war die Windows 7 RC Build 7100 an die Öffentlichkeit gelangt und ist seitdem im Internet verfügbar.
Wie Brandon LeBlanc von Microsoft im offiziellen Windows Team Blog mitteilte, soll der Windows 7 Release Candidate ab dem 30. April für die Nutzer von MSDN und TechNet zum Download zur Verfügung stehen. Die breite öffentliche Verfügbarkeit ist seinen Angaben zufolge für den 5. Mai geplant.
LeBlancs Angaben bestätigen die schon zuvor bekannt gewordenen Informationen zu Microsofts Plänen. Er verwies zusätzlich auf die von Steven Sinofsky im Engineering Windows 7 Blog veröffentlichen Listen der Änderungen seit der Beta-Build 7000. Wir haben die Veränderungen in unseren Artikeln Windows 7 Release Candidate: Liste der Änderungen (http://winfuture.de/news,45516.html) und Windows 7 Release Candidate: Weitere Änderungen (http://winfuture.de/news,45847.html) ausführlich dokumentiert.
Der Microsoft-Blogger bedankte sich außerdem ausdrücklich bei den Testern der Windows 7 Beta Build 7000. Ohne ihre Mithilfe wäre es den Entwicklern ihmzufolge nicht möglich gewesen, Windows 7 weiter zu verbessern. Zu Hochzeiten sei praktisch alle 15 Sekunden eine Meldung über das Feedback-Werkzeug eingegangen.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will in Kürze mit der Auslieferung eines neuen Updates beginnen, das die Voraussetzungen für eine reibungslose Installation des Service Pack 2 von Windows Vista schaffen soll. Nun wurde ein entsprechender Knowledge Base-Eintrag veröffentlicht.
Das Update KB955430 für Windows Vista und Windows Server 2008 soll den Angaben zufolge ab dem 28. April 2009 an alle Nutzer der beiden Betriebssysteme verteilt werden. Die Auslieferung erfolgt sowohl über Windows Update als auch über die Windows Server Update Services.
Das rund 4,2 Megabyte große Update wird benötigt, um die einwandfreie Installation zukünftiger Updates zu gewährleisten. Nach der Installation kann es daher nicht wieder entfernt werden, da das Update dringend benötigt wird.
Die Installation des Windows Vista Service Pack 2 ist ohne ein vorheriges Einspielen des Updates KB955430 nicht möglich. Microsoft hatte schon im Vorfeld der Veröffentlichung des ersten Service Packs für Windows Vista eine Reihe vorbereitender Updates heraus gegeben, ohne die sich die Update-Sammlung nicht installieren ließ.
Quelle : http://winfuture.de
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Also das ist bis jetzt die beste Meldung überhaupt. Wenn M es schafft diesen XP-Modus 100% hinzubekommen, also das ich auch meine alten "Dos-Freunde" die noch unter Xp gehen *g* zum laufen bekomme, dann sehe ich keinen Grund mehr bei Xp zu bleiben. Und das wäre dann für mich auch ein Grund eine der größeren Versionen separat zu kaufen.
Dazu mal eine Frage, wenn ich ein 64bit W7 haben würde (neuer Desktop im herbst zB) kann dann das XP als 32bit version emuliert werden?
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Nachdem wir bereits gestern darüber berichteten, dass Windows 7 einen XP-Modus mitbringen wird, der für die nötige Abwärtskompatibilität sorgt, liegen jetzt weitere Informationen zu den neuen Features vor.
Demnach werden nicht alle Windows-7-Editionen Unterstützung für die Videoformate AAC, H.264 und MPEG-2 mitbringen. Die entsprechenden Codecs findet man lediglich in den Ausgaben Home Premium, Professional und Enterprise / Ultimate. Laut Windows-Spezialist Paul Thurrott wird es die Codecs aber auch in Form von Add-Ons geben. Ob diese kostenlos oder gegen Bezahlung angeboten werden, ist noch nicht bekannt.
Auch der maximal mögliche Arbeitsspeicher ist von der verwendeten Edition abhängig. Die Windows 7 32-Bit-Version wird natürlich nicht mehr als vier Gigabyte unterstützen. Nutzt man die 64-Bit-Edition, kann man als Besitzer von Home Basic und Starter maximal 8 Gigabyte RAM verwenden, Home-Premium-Nutzer dürfen 16 Gigabyte einbauen, Professional, Enterprise und Ultimate unterstützen maximal 192 Gigabyte.
Weitere Erkenntnisse aus dem Windows 7 Release Candidate: Die Windows Media Player Remote Media Experience (RME) steht in der Home Basic und Starter Edition nicht zur Verfügung. Mediendateien lassen sich aber weiterhin über das Heimnetzwerk austauschen. Zudem hängt die Anzahl der gleichzeitig möglichen SMB-Connections nicht von der Windows-Edition ab - maximal 20 Verbindungen können gleichzeitig verwendet werden.
Microsoft will den Windows 7 RC am 5. Mai für die breite Öffentlichkeit zum Download bereitstellen. MSDN- und TechNet-Abonnenten können bereits am 30. April mit dem Test beginnen. Außerdem kursiert seit wenigen Tagen die RC-Build 7100 in den Filesharing-Netzen.
Quelle : http://winfuture.de
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Demnach werden nicht alle Windows-7-Editionen Unterstützung für die Videoformate AAC, H.264 und MPEG-2 mitbringen. Die entsprechenden Codecs findet man lediglich in den Ausgaben Home Premium, Professional und Enterprise / Ultimate. Laut Windows-Spezialist Paul Thurrott wird es die Codecs aber auch in Form von Add-Ons geben. Ob diese kostenlos oder gegen Bezahlung angeboten werden, ist noch nicht bekannt.
die codecs sind auch in den "kleineren" Versionen von win 7 enthalten, sind aber mittels registry abgeschaltet.
Die routinen sind bereits in der build 7057 gefunden worden, jetzt sollte klar sein, wozu das abschalten oder verhindern alternativer codecs gut war ;D
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Microsoft hat bei Windows 7 auch im Bereich der Grafik eng mit den Hardware-Herstellern kooperiert. Durch die Zusammenarbeit mit AMD/ATI und Nvidia während der Entwicklung soll das neue Betriebssystem letztlich mit einer besseren Grafikleistung aufwarten.
Wie Ameet Chitre, Programm Manager im für die Grafik von Windows 7 zuständigen Team, in einem Eintrag im offiziellen Blog der Entwickler verlauten ließ, sollen für das neue Betriebssystem verbesserte Treiber zur Verfügung gestellt werden, die langfristig eine höhere Spieleleistung ermöglichen.
Man habe in Absprache mit den Grafikkartenherstellern zwar Modifikationen an den Treibern des Windows Display Driver Modells vorgenommen, um sie den unter der Haube veränderten Funktionsweise einiger Eigenschaften von Windwos 7 anzupassen, doch das Treibermodell und die Kompatibilität bleiben weiterhin gegeben, so Chitre weiter.
Da man weiterhin in die ständige Messung der Spieleleistung von Windows 7 unter Verwendung von Benchmarks investiert, sei es außerdem möglich gewesen, zusammen mit Nvidia und AMD/ATI einige "Leistungs-Flaschenhälse" zu untersuchen und mit neuen Treibern aus der Welt zu schaffen.
Microsoft selbst wolle es aufgrund der großen Vielfalt der Konfigurationen und Plattformen aber Dritten überlassen, die Grafikleistung von Spielen unter Windows Vista und Windows 7 zu vergleichen. Insgesamt sei aber mit weiteren Leistungszuwächsen zu rechnen, weil die Treiber der Grafikkartenhersteller für das WDDM 1.1 noch in der Entwicklung sind.
Wer die Grafikleistung vergleichen will, solle als Beispiel die Performace von Windows Vista mit SP1 und Windows 7 Release Candidate Build 7100 verwenden, so die Empfehlung. Der Blogger Adrian-Kingsley Hughes hat diese Empfehlung bereits ernst genommen und die neue Windows 7 RC Build gegen Windows Vista SP1 antreten lassen.
Seinen Tests mit verschiedenen Grafikkarten und einer Reihe von Spieletiteln zufolge, fällt der Unterschied bisher kaum ins Gewicht, bzw. ist kaum nachzuweisen. Die Testergebnisse fallen sehr gemischt aus - mal hat Vista die Nase vorn, mal Windows 7.
Insgesamt liegt die Grafikleistung von Windows 7 aber offenbar schon jetzt auf dem Niveau von Windows Vista SP1. Es bleibt also durchaus Spielraum für mehr Leistung, wenn die Hersteller zur Einführung des Vista-Nachfolgers ebenfalls fertig stellen.
Quelle : http://winfuture.de
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Nachdem die Windows 7 Release Candidate Build 7100 in der letzten Woche an die Öffentlichkeit gelangt ist, hat Microsoft amerikanischen Pressevertretern ein 29-seitiges Dokument zukommen lassen, in dem die Änderungen seit der Beta ausführlich erläutert werden.
Neben den von uns bereits ausführlich dokumentierten Änderungen, enthält das Papier auch Angaben zu einigen weiteren Neuerungen und Modifikationen, berichtet 'PCWorld'. Eine bisher unbekannte neue Funktion ist das so genannte Remote Media Streaming, mit dem sich Multimedia-Inhalte künftig auf jeden mit dem Internet verbundenen PC mit Windows 7 streamen lassen.
Für dieses Features wird der Windows Media Player 12 verwendet. Die Funktion ist in allen Varianten des Vista-Nachfolgers außer Windows 7 Home Basic und Starter enthalten. Das Teilen von Multimedia-Inhalten über das lokale Netzwerk ist aber mit allen Ausgaben möglich.
In dem Papier informiert Microsoft auch über die Streichung einiger Funktionen. So ist künftig kein Bluetooth Audio-Klassentreiber mehr enthalten. Alle Geräte dieser Art müssen von den Herstellern daher mit eigenen Treibern ausgeliefert werden.
Beim Windows 7 Release Candidate hat Microsoft außerdem die Möglichkeit entfernt, Ordner per Drag and Drop in eine Library zu ziehen. Da die Libraries nur virtuelle Ordner sind, will Microsoft so vermeiden, dass die Anwender versehentlich den eigentlichen Speicherort löschen und so einen Datenverlust erleiden.
Wie Windows-Spezialist Paul Thurrott meldet, hat Microsoft sich außerdem entschieden, den bisher in Windows 7 integrierten "Guest Mode" dauerhaft zu entfernen. Diese Funktion basierte auf Windows SteadyState und ermöglichte das Zurücksetzend es PCs in den Ausgangszustand nachdem ein Anwender ihn im Gäste-Modus verwendet hat.
Quelle : http://winfuture.de
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falls das jemand gebrauchen kann:
RC1 (build 7100)
X86 (32 bit) englisch
CRC32: E8A1C394
MD5: 8867C13330F56A93944BCD46DCD73590
SHA-1: 7D1F486CA569EFFFFB719CFB48355BB7BF499712
x64 (64 bit) englisch
CRC32: 58FB2BE0
MD5: 98341AF35655137966E382C4FEAA282D
SHA-1: FC867FE1AB2E0A9796F9E4D155B44EA6998F4874
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Microsoft hat mit der Auslieferung des für die Installation des Windows Vista Service Pack 2 nötigen, vorbereitenden Updates KB955430 begonnen. Das Update steht seit kurzem für den Download über die Microsoft-Homepage bereit.
Das Update muss vor dem Einspielen des Windows Vista Service Pack 2 installiert werden, um die einwandfreie Installation zukünftiger Patches und Aktualisierungen zu gewährleisten. Microsoft hatte den Beginn der Auslieferung vor einigen Tagen bereits angekündigt.
Das rund 4,2 Megabyte große Update kann nach seiner Installation nicht wieder entfernt werden. Eine Installation des Windows Vista Service Pack 2 ist ohne das Update KB955430 nicht möglich. Microsoft hatte schon im Vorfeld der Veröffentlichung des Service Pack 1 für Windows Vista vorbereitende Updates verteilt.
Weitere Informationen: Microsoft Download Center (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=b1746a64-2bb5-4058-b133-d8264a0122cb)
Download: Windows6.0-KB955430-x86.msu (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2369.html) (4,2 Mb) | 64-Bit
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat heute angekündigt, dass das Service Pack 2 für Windows Vista und den Windows Server 2008 fertiggestellt wurde (Release to Manufacturing). Mit der Veröffentlichung wird in den kommenden Tagen gerechnet.
Der Redmonder Konzern will dazu die Entwicklerkonferenz TechEd 2009 nutzen, die vom 11. bis 15. Mai in Los Angeles stattfindet. Neben der Bündelung aller seit dem Service Pack 1 erschienenden Updates, bringt das SP2 auch einige neue Funktionen mit.
Neuerungen im Windows Vista Service Pack 2:
* Unterstützung von Bluetooth 2.1
* Möglichkeit zum Beschreiben von Blu-ray-Medien
* Integration von Windows Connect Now
* exFAT Dateisystem unterstützt UTC-Zeitstempel
* Unterstützung für 64-Bit-Prozessoren von VIA
* Verbesserte Anwendungskompatibilität
* Patch gegen WLAN-Probleme nach Standby
* Integration der Windows Search 4.0
* Verbessertes RSS-Gadget
* Überarbeiteter Code für weniger Abstürze
* Service Pack Clean up tool
* Verständlichere / nützlichere Fehlermeldungen
Erst gestern hatte Microsoft mit der Auslieferung des für die Installation des Windows Vista Service Pack 2 nötigen, vorbereitenden Updates KB955430 begonnen. Das Update muss vor dem Einspielen des Windows Vista Service Pack 2 installiert werden, um die einwandfreie Installation zukünftiger Patches und Aktualisierungen zu gewährleisten.
Quelle : http://winfuture.de
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Wer ein Service Pack nicht sofort nach der Veröffentlichung einspielen möchte, kann dafür ein Blocker-Tool verwenden, das Microsoft zum Download bereitstellt. Allerdings ist die Wirkung stets zeitlich limitiert. Beim Service Pack 1 für Vista endet sie wie angekündigt am heutigen Mittwoch. Als Folge wird das SP1 nun auch an jene über die Windows-Update-Funktion verteilt, die das bislang mit dem Tool verhindert haben.
Kurz bevor steht zudem das Ende der Schonfrist für die Verteilung des Service Pack 3 für Windows XP: Hier endet die Wirkung des Blocker-Tools am 19. Mai.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat bekannt gegeben, dass man die AutoPlay-Funktion in Windows so verändert, dass das automatische Ausführen von Dateien auf USB-Geräten nicht mehr möglich ist. Der Konzern sieht darin eine weitere Maßnahme zum Schutz vor Schadsoftware.
Die AutoRun-Funktion für USB-Laufwerke wird nach Angaben von Microsoft zunehmend von Schadprogrammen missbraucht, um sich zu verbreiten. Auch der derzeit im Umlauf befindliche Wurm Conficker geht so vor. Seit Anfang 2009 habe man einen entsprechenden Trend nachweisen können, so Christopher Budd von Microsoft im Blog der Sicherheitsabteilung.
Der Sicherheitsdienstleister Symantec hatte schon 2008 in einem Bericht vor der Verwendung von AutoRun durch Schadsoftware als einer der häufigsten Verbreitungsmethoden gewarnt. Microsoft geht bei der Einschränkung des AutoPlay sehr behutsam vor, um die Benutzerfreundlichkeit nicht zu stark zu beschneiden.
So wird im AutoPlay-Dialog die Aufgabe AutoRun künftig nicht mehr angezeigt, es sei denn es handelt sich um optische Medien wie CDs und DVDs. Die Veränderungen halten mit dem Windows 7 Release Candidate Einzug. Bei Windows XP und Vista soll ein für die Zukunft geplantes Update die Änderung vornehmen, hieß es.
Quelle : http://winfuture.de
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In der XPM-VM sollen sich fast alle Anwendungen installieren lassen, die auch unter XP laufen, Ausnahmen sind in der im Vergleich zu einem echten PC mitunter mageren Hardware-Ausstattung geschuldet. So laufen etwa viele Spiele mangels 3D-Unterstützung nicht – einer der Gründe dafür, warum Microsoft den XPM für die Home-Versionen gar nicht erst anbietet.
wichtig ist: der prozessor muss hardware virtualisierung unterstützen und der rechner sollte mindestens 2 Gb Ram besitzen. Um zu testen, ob der prozessor überhaupt virtualisierung unterstützt, hier ein kleines program
hxxp://www.grc.com/files/securable.exe (modemfreundliche 115K )
der begleittext und weitere infos sind auf englisch unter hxxp://www.grc.com/securable.htm zu finden
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Windows 7 "kein Quantensprung im Vergleich zu Vista"
Microsofts kommendes Betriebssystem im Vergleich zum aktuellen - Ein Quantensprung scheint nicht zu kommen
Wie gut und leistungsfähig wird Windows 7 wirklich sein? Handelt es sich einfach nur um ein größeres Update von Windows Vista oder wirklich um einen Quantensprung im Betriebssystem-Bereich? Kann der US-Softwarekonzern Microsoft hier wirklich etwas Großes nachliefern um der Branche und auch sich selbst neuen Schwung zu geben? Fragen über Fragen auf die das US-Magazin Gizmodo in einem ersten Benchmark-Test (http://gizmodo.com/5233098/windows-7-release-candidate-1-vs-vista-first-benchmarks) zu klären sucht.
Testsystem
Microsoft wird auch eine Netbook-Version von Windows 7 herausbringen, was jedoch keineswegs bedeutet, dass die Vollversion für normale Desktop-Rechner weniger Ressourcenhunger haben wird als Windows Vista. Schließlich kündigte Mcirosoft ja auch immer nur an, dass Windows 7 problemlos auf den gleichen Platformen wie Windows Vist, nicht wie Windows XP, laufen wird. Gizmodo verwendete für den Vergleichstest zwischen Windows 7 RC1 und Windows Vista jeweils die 32-bit-Versionen der Betriebssysteme auf einem Rechner mit 2,4GHz Intel Core 2 Duo, 4GB RAM (in der Realität konnten nur 3 GB genutzt werden, da ein 32-bit-System zum Einsatz kam) und 256MB Nvidia GeForce 9600M GT-Grafikkarte.
(http://cache.gawker.com/assets/images/gizmodo/2009/04/time7final.jpg)
(http://cache.gawker.com/assets/images/gizmodo/2009/04/todaysucks.jpg)
Kein Quantensprung
Die TesterInnen haben zahlreiche Benchmarks durchgetestet und kamen zu einem durchwachsenen Ergebnis: Windows 7 RC1 schlug Vista in einigen wenigen Benchmarks sehr knapp, hinkte allerdings in anderen Bereichen auch hinter seinem Vorgänger nach. "Windows 7 fühlt sich schneller an als Vista, auch wenn die objektiven Zahlen etwas anderes zeigen. Es ist mehr als nur der Placebo-Effekt von "Hey, es ist nicht Vista". Auch wenn dieses Gefühl für die TesterInnen mehr zählt als die Ergebnisse, so lässt sich doch sagen, dass Windows 7 sicherlich kein Quantensprung in Punkto Geschwindigkeit sein wird.
"Vista, aber nicht so lästig"
Auch bei "The Register (http://www.theregister.co.uk/2009/04/30/windows_7_rc1_review/)" hat man sich Windows 7 nun kurz vor dem erwartenden Ende noch einmal näher angeschaut. Auch hier ist das Ergebnis wenig erbauend: "Windows 7 ist wie Vista, nur weniger lästig."
Quelle: derstandard.at (http://derstandard.at)
Anmerkung: Wiedermal grandioses beispiel einer Österreichischen "Qulalitätszeitung". Die Überschrift "kein Quantensprung" lässt ja vermuten dass es umfangreiche Änderungen gibt, denn ein quantensprung ist nach technischem Verständnis die kleinst-mögliche Differnz zwischen zwei Zuständen.
Also wiederspricht die Überschrift total dem wiedergegebenen Inhalt des artikels... Aber der Inhalt ist grundsätzlich sehr interessant, und führt wiedermal die manipulations - Möglichkeiten einer riesigen Marketingsmaschinerie vor augen ;)
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Mtron, Dein Beitrag tröstet mich (siehe Sig)! ;)
Bleibt also nur noch abzuwarten, ob die XP-Kompi umfassend ist (meine Video-Schneidekarte ausser Betrieb),
um über einen baldigen Umstieg nachzudenken, wenn's soweit ist. Bin ja mit Vista eigentlich zufrieden :P
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In den kommenden Tagen wird Microsoft das zweite Service Pack für Windows Vista zum Download bereitstellen. Auch diesmal kommt es zu Problemen mit der Software von Drittherstellern.
Waren es mit dem ersten Service Pack noch 20 Programme, die gar nicht oder nur noch teilweise funktionierten, sind es diesmal nur 10 Anwendungen. Dazu gehören Trend Micro Internet Security & Virus Buster 2008, Avira AntiVir 8 und Spyware Doctor 5.5.0.x. Wer Windows Vista das Aussehen von Mac OS X verleiht und dazu die Software Vista OS X verwendet, muss ebenfalls auf ein Update warten.
Die Hersteller der betroffenen Software wurden über die Probleme informiert - im Normalfall steht auch bereits eine neuere Version zur Verfügung, die die beanstandeten Probleme nicht mehr aufweist. Dies ist auch beim Virenscanner AntiVir der Fall, der inzwischen in Version 9 vorliegt und vollständig mit dem Windows Vista Service Pack 2 kompatibel ist.
Weitere Informationen: Microsoft Knowledge Base (http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;969707&sd=rss&spid=11734)
Quelle : http://winfuture.de
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Interessanter testbericht ;D Nur sind momentan ALLLE benchmark-tests sinnlos, denn um es real zu testen müsste die RTM vorliegen. Warum?
1.) in den Betas laufen noch sehr viele routinen, die z.B.das system analysieren. Erst wenn diese "debug-modes" abgeschaltet werden, könnte man mit realistischeren daten aufwarten. (schon mal unter win7 die "scheduled tasks" angesehen ? Sind viele, die später oder im betrieb nicht notwendig sind)
2.) Viele Treiber , speziell die graphik-umgebung sind im Betastatus und noch nicht optimiert, Wddm1.1 / GDI ist noch nicht fertig.
3.) entgegen der verlautbarungen von MS muss gesagt werden, das Win7 für multi-core Prozessoren und X64 optimiert wurde, Die unterstützung von "kleineren" Maschinen oder Netbooks ist lediglich ein "abfall-produkt" und IMHO
nur dazu da, um diesen markt nicht zu verlieren.
Ansonsten ein kleines zitat: Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe,(churchill?) ;D
@Mtron % Ritschbie : Das ist ne hardware-virtualisierung. Muss mich selbst mal besser in diese Materie einlesen,
damit ich hier jetzt nix falsches schreibe, hab aber die erfahrung gemacht, das einige Hardware, die unter dem Host nicht ansprechbar war, dann im virtuellen betrieb funktionierte (hier ne a/D wandler karte, die unter win7 weder zu sehen noch zu installieren war )
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Anmerkung: Wiedermal grandioses beispiel einer Österreichischen "Qulalitätszeitung". Die Überschrift "kein Quantensprung" lässt ja vermuten dass es umfangreiche Änderungen gibt, denn ein quantensprung ist nach technischem Verständnis die kleinst-mögliche Differnz zwischen zwei Zuständen.
nur weil die quantenmechanik im mikrokosmos angesiedelt ist, heist das nicht, dass ein quantensprung nur für die "kleinst-mögliche" differenz steht.
(vgl. lokales minima/maxima vs. absolutes min/max)
im gegenteil, ein quantensprung impliziert, dass sich etwas ein einem schritt komplett ändert. und nicht erst kontinuierlich.
Also wiederspricht die Überschrift total dem wiedergegebenen Inhalt des artikels...
nein tut sie nicht, aber wie auch immer.
Aber der Inhalt ist grundsätzlich sehr interessant, und führt wiedermal die manipulations - Möglichkeiten einer riesigen Marketingsmaschinerie vor augen ;)
microsoft hat doch nie behauptet, dass mit windows7 alles "besser" wird, sondern lediglich die ganzen "insider".
man kann die benchmarks ja übrigens auch so lesen, dass vista gar nicht so schlecht war ;)
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was für ein system hast du denn?
Von antik bis modern ist einiges vertreten, bis hoch zu IBM-servern (ne as400 steht auch noch rum ;D )
[ot] neueste errungenschaft : ibm FAStT700 full option im, 14 TB raid 0 ) [/ot]
Das mit der "unbekannten" hardware hatte ich auf dem bastelrechner probiert, und mir geht es bei der anfrage auch mehr darum, wie das bei den "üblichen" rechnern gehandhabt bzw realisiert wird.
osx ist ein bsd-derivat, nicht linux :P
alles *nixe ;D Stimmt aber, war mir entfallen. Guck mir den mac aber nicht so genau an, das ist mehr das spielzeug meiner familie. Hatte nur letztens irgendwelche *.deb pakete aufspielen müssen und war instinktiv von linux ausgegangen.
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@ syra: thx für die infos die hier immer wieder postest, auch als nicht Winsowsnutzer immer wieder interessant.
nicht dafür, macht spass hier was zu posten. ( die ganzen nichtschreiber wissen gar nicht was ihnen entgeht ;D )
aber zurück zum thema: Hab das wegen der laufenden arbeit aus dem auge verloren aber bastelt die pinguin-fraktion nicht auch an solchen dingen ?
Glaube, das war suse oder Xen/sun, die da stark dran basteln.
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zitat ohne quellenangabe?
gar von wikipedia?
;)
aber wie ich schon sagte, es ist alles eine frage der bezugsgröße. ein meilenstein mit seinen 1,609km ist im vergleich zu 1 AU ja auch nichts :)
Das mit der "unbekannten" hardware hatte ich auf dem bastelrechner probiert, und mir geht es bei der anfrage auch mehr darum, wie das bei den "üblichen" rechnern gehandhabt bzw realisiert wird.
ist der denn nun zufällig ein system mit intel/amd io virt.?
ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass diese feature in erster linie nicht für privatanwender gedacht ist. für eine vollständige funktion kann da durchaus auch spezielle hardware erforderlich sein.
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Ok, es ist soweit, RC1 wird via Technet verbreitet.
Wie üblich, sind die Server bei MS wieder einmal überlasted, und das schon bei "nur" technet leuten ;D
(anzeige grade etwas um die 94% auslastung,)
Was soll das dann erst bei der öffentlichen freigabe nächste woche geben ;D
Für die Technet/MSDN nutzer : Bitte TFM benutzen, geht etwas schneller !
Und wen es interresiert:
x64
File Name: en_windows_7_ultimate_rc_x64_dvd_347803.iso Date Posted (UTC): 4/30/2009 6:00:41 AM
SHA1: FC867FE1AB2E0A9796F9E4D155B44EA6998F4874 ISO/CRC: 58FB2BE0
x86
Name: en_windows_7_ultimate_rc_x86_dvd_349010.iso Date Posted (UTC): 4/30/2009 6:00:41 AM
SHA1: 7D1F486CA569EFFFFB719CFB48355BB7BF499712 ISO/CRC: E8A1C394
edit: hatte ich vergessen: Wer sich schon vor einigen tagen die "geleakte" version (einsteinjr) via torrent gezogen hatte, braucht sich jetzt "nur" noch das deutche sprachpaket ziehen, um das teil nach deutsch zu konvertieren.
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Mir ist da gestern Abend was aufgefallen, das man evtl. Bug nennen könnte. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen dass das so gewollt ist. Also erst mal ganz von vorne : Ich habe ja hier (siehe Signatur) überwiegend nur 64-bit Vista Treiber für meine Grafikkarte rumliegen und mein Netz ist auch nicht das Schnellste.
(Der einzige auch 32bit kompatible ATI-Treiber den ich momentan dahabe ist derjenige, welcher direkt nach der Release von "Far Cry2" quasi über Nacht als "ATI Hotfix Treiber" rauskam. Der beinhaltet sowohl 64bit als auch 32 bit in einem Paket. Dieser wollte sich aber nicht installieren lassen... <--- das ist alles nur Teil der Vorgeschichte, zur Erklärung der Situation sozusagen.)
Das ist noch nicht der Bug, denn der kommt jetzt erst : Obwohl ich ja auch so ein bisschen mitdenke und mir daher klar ist, dass die 64bit Treiber niemals auf Win7-32bit funktionieren können hab ich trotzdem mal den Versuch gewagt und einen davon doppelgeklickt. Das führte zu einem heftigen "Freeze" mit merklicher Verlangsamung vom gesamten Windows (Maus z.B.). Einziger Ausweg ist die uns allen seit Jahren bekannte, ja berühmt gewordene Tastenkombination Strg+Alt+Entf. Und nun kommts : Im Task-Manager wird der eigentlich abgestürzte Prozess (bzw. die 64bit Treiber Install .exe) zunächst erst gar nicht gelistet. Man muss erst das Explorerfenster von dem aus die .exe angeklickt wurde per Taskmanager zwangsbeenden und erst dann erscheint überhaupt der eigentlich abgestürzte Task. Diesen kann man dann zwar problemlos beenden und das ganze ist ja auch kein weltbewegendes Drama, aber irgendwie erscheint mir das Geschilderte als leichte Verschlechterung gegenüber XP oder auch Vista. Das macht ja so schon allein viel mehr Klickarbeit. Gilt das als Bug ? Möglicherweise könnte das jemand der sich richtig gut auskennt und der böswillig ist auch als Angriffsvorbereitung nutzen ?
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Microsoft zufolge kann der Windows 7 Release Candidate für mehr als ein Jahr ohne Einschränkungen genutzt werden. Der Termin für das Ende der Laufzeit ist der 1. Juni 2010, die Testversion läuft also noch mehr als 13 Monate.
Wie Microsoft gegenüber 'PCWorld' bestätigte, ist der Testzeitraum wesentlich länger angelegt als zu Zeiten der Vorabversionen von Windows Vista. Der Windows 7 Release Candidate steht ab 5. Mai für die breite Öffentlichkeit zum Download zur Verfügung. Schon jetzt kann er von Abonnenten von MSDN und TechNet heruntergeladen werden.
Microsoft will den Windows 7 Release Candidate nach bereits früher bekannt gewordenen Angaben über den Juni 2009 hinaus zum Download bereit stellen. Die Zahl der Produktschlüssel, die für eine Nutzung über den auch beim RC vorhandenen Testzeitraum von 30 Tagen hinaus nötig sind, sollen in unbegrenzter Zahl zur Verfügung gestellt werden.
Derzeit gibt es einige Probleme mit der Auslieferung des Windows 7 Release Candidate an die MSDN- und TechNet-Abonnenten. Die Server waren wegen des großen Ansturms über Stunden nicht zu erreichen, so dass die Download-Seiten für den RC ebenfalls nicht verfügbar waren.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat sich bislang sehr zurückgehalten, wenn die Frage nach dem offiziellen Erscheinungstermin von Windows 7 aufkam. Nun scheint sicher, dass das Betriebssystem noch in diesem Jahr auf den Markt kommt.
Die Aussage, dass Windows 7 noch in diesem Jahr erscheinen wird, stammt von Microsoft Senior Vice President Bill Veghte. "Eine Veröffentlichung zum Weihnachtsgeschäft ist erreichbar", so der Manager. Erst am gestrigen Donnerstag hat Microsoft den Release Candidate von Windows 7 für MSDN- und TechNet-Abonnenten veröffentlicht.
Auch der Computer-Hersteller Acer hat gestern mitgeteilt, dass das kommende Betriebssystem aus dem Hause Microsoft noch in diesem Jahr erscheinen wird. Dabei nannte Bobby Watkins, UK Marketing Director von Acer sogar einen genauen Termin für die ersten Produkte mit Windows 7.
"Der 23. Oktober 2009 ist der Tag, an dem Windows 7 erscheinen wird", so Watkins. Für Kunden, die in einem Zeitraum von 30 Tagen vor der Veröffentlichung von Windows 7 einen neuen Acer-Computer kaufen, will das Unternehmen einen Gutschein für ein kostenloses Update beilegen.
Quelle : http://winfuture.de
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Sind die letzten zwei Beiträge dann nicht eigentlich ein Widerspruch ?
RC1 Test läuft 1 Jahr, ab jetzt, man will aber noch in diesem Jahr veröffentlichen ?
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Sind die letzten zwei Beiträge dann nicht eigentlich ein Widerspruch ?
Nö
RC1 Test läuft 1 Jahr, ab jetzt, man will aber noch in diesem Jahr veröffentlichen ?
Beim Ablauftermin für die RC1 sind sicherlich diverse Probleme bzw. ´Worst Case´ Szenarien mit eingerechnet ...
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Dann hoffen wir mal das die "Tester" ihren Job gut machen. Ich teste die Spiele ;)
Hoffentlich plant ATI jetzt schonmal vor....und macht gute Treiber.
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Hi hesse
Sind die letzten zwei Beiträge dann nicht eigentlich ein Widerspruch ?
RC1 Test läuft 1 Jahr, ab jetzt, man will aber noch in diesem Jahr veröffentlichen ?
noe, wie auch sil schon schrieb: da muss noch einiges an spielraum mit drin sein.
böswillig könnte man aber auch sagen, das es ein drogenhändler verhalten ist, denn genauer gesehen, ist eine lange betalaufzeit nix anderes als "anfixen"
wie läuft das denn beim normalen user ab: Heute installation von win7, dann 1 jahr ordentlich mit arbeiten und einiges an daten und ähnliches installieren.: Was passiert nach ablauf der betafrist? Win7 schaltet sich ab und dann bleibt dir nur übrig, als wieder auf ältere/andere betriebssysteme zurückzugehen oder dir ne Win7 release zu kaufen. Die release kann die beta einstellungen übernehmen (ist zumindestens so geplant), es ist dann also einfacher, upzudaten als das ganze system von "null" wieder aufzusetzen.
Wie entscheided sich da wohl der einfache (unbedarfte?) user ?
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Pünktlich zur Veröffentlichung der Beta-Version von Windows 7 im Januar, hat Microsoft erste Systemanforderungen für das kommende Betriebssystem veröffentlicht. Mit dem Release Candidate wurden diese nun leicht überarbeitet.
Um den Release Candidate und später auch die finale Version des Betriebssystems nutzen zu können, muss der Computer mindestens über einen 32- oder 64-Bit-fähigen Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz verfügen. Möchte man die 32-Bit-Version von Windows 7 nutzen, benötigt man ein Gigabyte Arbeitsspeicher, für die 64-Bit-Version sind mindestens zwei Gigabyte nötig.
Auf der Systemfestplatte müssen mindestens 16 Gigabyte freier Speicher vorhanden sein, wenn man sich für Windows 7 in seiner 32-Bit-Ausführung entscheidet. Für die 64-Bit-Ausgabe benötigt man Microsoft zufolge mindestens 20 Gigabyte freien Speicherplatz auf der Festplatte.
Die verwendete Grafiklösung muss mindestens DirectX 9 mit WDDM 1.0 oder höher unterstützen. Für den mit Windows 7 eingeführten XP-Modus empfiehlt Microsoft einen Computer mit mindestens zwei Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 15 Gigabyte zusätzlichem freiem Speicherplatz auf der Festplatte.
Quelle : http://winfuture.de
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Wie entscheided sich da wohl der einfache (unbedarfte?) user ?
der hat gar kein win7 installiert ;)
die laufzeitbegrenzung ist dazu da, dass man die beta/rc version nicht ewig einsetzt.
schließlich sind da ja noch gröbere fehler drinn, und microsoft möchte am ende nur eine version betreuen müssen.
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der hat gar kein win7 installiert ;)
Es lag mir auf der Zunge ;D
Und der weniger unbedarfte User...könnte, ähhh lassen wir das besser ;)
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BTW : Habe nebenbei die Bedienungshilfe für Sehbehinderte getestet, obwohl selber nicht betroffen...
Da geht noch mehr. Also mir wäre das, wenn ich nicht sehen könnte, zu verwirrend und zuviel (gesprochener) Text auf einmal. Es muss ja nicht JEDES Detail aus jedem Fenster "erzählt" werden, bzw. es sollte auch hier mehrere Stufen geben, wie z.B. "Erfahrener Benutzer" oder "Anfänger". Und es nervt (!), dass dieses Ding trotzdem noch ein paar Sekunden weiterlabert, selbst wenn man es schon längst "ausgeklickt" hat. Aber der Ansatz ist gut...und der Sinn des Ganzen auch.
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Microsoft warnt in einem neuen Eintrag in seiner Hilfe- und Support-Datenbank vor der Verwendung der Software vLite, weil diese eine Aktualisierung von Windows Vista mit dem zweiten Service Pack unter Umständen unmöglich machen kann.
vLite ist ein beliebtes Programm, mit dem der Anwender bestimmte Komponenten aus Windows Vista entfernen kann, um das System so zum Beispiel zur Verwendung auf Computern mit sehr wenig Festplattenkapazität abzuspecken. Häufig werden dabei auch Komponenten entfernt, die zur Installation des Service Pack 2 benötigt werden, so Microsoft.
Es kann daher vorkommen, dass der Versuch, das Windows Vista Service Pack 2 zu installieren, mit der Fehlermeldung "Service Pack-Installation kann nicht fortgesetzt werden. Eine oder mehrere für das Service Pack erforderliche Systemkomponenten fehlen" abgebrochen werden muss. Die einzige Möglichkeit, PCs bei denen diese Meldung auftritt, auf Windows Vista SP2 zu aktualisieren, ist nach Angaben von Microsoft eine vollständige Neuinstallation.
In allen Fällen empfehlen die Redmonder eine vorherige Sicherung aller wichtigen Daten.
Quelle : http://winfuture.de
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es ist immer die sprache von minimaler Konfiguration, hier mal die maximale Ram Konfiguration:
win 7 32bit (alle versionen) - maximal 3.5 GB Ram adressierbar
win7 64 Bit version Starter, Home basic -> Maximal 8 GB Ram
win7 64 Bit version Home Premium -> Maximal 16 GB Ram
win7 64 Bit version Pro., Enterprise und ultimate -> Maximal 192 GB Ram (kein tippfehler !)
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BTW : Habe nebenbei die Bedienungshilfe für Sehbehinderte getestet, obwohl selber nicht betroffen...
Da geht noch mehr. Also mir wäre das, wenn ich nicht sehen könnte, zu verwirrend und zuviel (gesprochener) Text auf einmal. Es muss ja nicht JEDES Detail aus jedem Fenster "erzählt" werden, bzw. es sollte auch hier mehrere Stufen geben, wie z.B. "Erfahrener Benutzer" oder "Anfänger". Und es nervt (!), dass dieses Ding trotzdem noch ein paar Sekunden weiterlabert, selbst wenn man es schon längst "ausgeklickt" hat. Aber der Ansatz ist gut...und der Sinn des Ganzen auch.
Jain ;D Obwohl auch nicht betroffen, benutz ich ab und an die lupe oder lass mir auch mal aus spass die fenster erzählen ist aber jetzt nicht relevant.
Bei diesem feature wurde sehr viel wert auf die meinung von sehbehinderten (bzw auch anderen leuts mit behinderungen) wert gelegt, hier waren mehrere organisationen massgeblich beteiligt und fast alles, was an vorschlägen und empfehlungen von "richtig" behinderten kam, wurde eingebaut. Grade was du als manko empfindest, wurde sogar ausdrücklich gewünscht. (es sollte sogar die farbe der entsprechenden Fenster erzählt werden, was nicht machbar war). Und Ja, es gibt mehrere stufen zur einstellung, ausserdem auch entsprechdes Trainingsmaterial . Wie das aber im detail gehandhabt oder eingestellt wird, bin ich etwas überfragt, die Bedienungshilfe wird von anderen Leuten entwickelt und getestet.
Falls jemand dazu genaueres wissen muss (z.b. weil selbst betroffen), mach ich mich gerne schlauer und helfe weiter bzw. gebe die passenden adressen der ansprechpartner raus.
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Die einzige Möglichkeit, PCs bei denen diese Meldung auftritt, auf Windows Vista SP2 zu aktualisieren, ist nach Angaben von Microsoft eine vollständige Neuinstallation.
In allen Fällen empfehlen die Redmonder eine vorherige Sicherung aller wichtigen Daten.
Obwohl das Von MS kommt, ist das so nicht ganz richtig:
Es gibt auch die möglichkeit, Vista zu reparieren. Nur wird bei der Vista-reparatur mittels Vista-cd ein vollständiges Vista installiert, was meist auch nicht gewünscht ist. Vorteil ist aber, das viele Programme und einstellungen beibehalten werden.
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Microsoft will trotz der überwiegend positiven Reaktionen auf die Vorabversionen von Windows 7 noch keine Euphorie aufkommen lassen. Die Entwickler sprechen lieber von einem vorsichtigen Optimismus, auch aufgrund der großen Nachfrage nach dem Release Candidate.
Nachdem der letzte große Meilenstein vor der Fertigstellung der finalen Ausgabe des Vista-Nachfolgers erreicht wurde, steht der Release Candidate ab Morgen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Bereits am Freitag ließ die große Nachfrage der Abonnenten von TechNet und MSDN die Download-Server teilweise zusammenbrechen.
Bei Microsoft hält man sich aber dennoch zurück. Jeff Price, Senior Director für Windows Produkt-Management bei Microsoft, erklärte gegenüber 'TechFlash", dass man zwar ein großes Vertrauen in die Qualität des Produkts habe. Man sei auf dem richtigen Weg und zuversichtlich, die eigenen Ziele erreichen zu können. Dennoch werde versucht, sich davon nicht überwältigen zu lassen.
Stattdessen bleibe man lieber bei einem vorsichtigen Optimismus. Deshalb sei auch noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum für die finale Ausgabe genannt worden. Stattdessen wolle man sich nicht an die Erfüllung eines Zeitplans halten, sondern vor allem Qualitätsziele erreichen.
Dies schlägt sich laut Price auch im Umgang mit den Hard- und Software-Partnern von Microsoft nieder. Diese hätten keine Informationen erhalten, bevor die Entscheidungen nicht vollkommen eindeutig und unveränderlich feststanden. Dadurch können sie sich stärker auf das verlassen, was Microsoft ihnen zu einem Zeitpunkt in der Entwicklung sagt.
Quelle : http://winfuture.de
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Wenn Windows 7 Ende 2009 oder Anfang 2010 in den Handel kommt, ist die Zukunft von Windows Vista ungewiss. Wie die amerikanische 'PC World' berichtet, steht dem Betriebssystem ein schnelles Ende bevor.
So erklärte Richard Francis, General Manager und Leiter der Windows-Abteilung für Geschäftskunden in der Asia-Pacific-Region, dass es nicht sicher ist, ob PC-Hersteller nach der Veröffentlichung von Windows 7 überhaupt die Möglichkeit haben, Systeme mit Windows Vista auszuliefern. Firmen, die PCs mit Windows 7 erwerben, werden auf Wunsch aber die Möglichkeit haben, ein Downgrade auf Windows Vista in Anspruch zu nehmen, sagte er weiter. Der Support für das Betriebssystem endet im April 2012.
Laut Mike Nasch, Vice President der Windows-Abteilung, kam es schon sehr lange nicht mehr vor, dass eine neue Windows-Version besser auf der gleichen Hardware läuft wie der Vorgänger. Konkrete Pläne über die Zukunft von Windows Vista nach Anbruch der Windows-7-Ära gibt es bislang noch nicht. Bisher gab es bei der Einführung einer neuen Version von Windows immer eine Übergangsphase, in der man die neue und die alte Ausgabe jeweils eine Zeit lang parallel anbot. Beim Übergang von Vista auf Windows 7 scheint nach den Äußerungen von Francis eine sehr kurze Wechselphase wahrscheinlich - gerade im Endkundenbereich.
Ein wirklicher Grund, weiterhin auf Windows Vista zu setzen, existiert allerdings nicht. Bereits die Vorabversionen von Windows 7 haben gezeigt, dass die neue Windows-Version deutlich performanter ist als Vista. Windows XP dagegen hat schon deutlich mehr Jahre auf dem Buckel und wird weiterhin verkauft, vor allem auf Netbooks wird es bevorzugt eingesetzt.
Quelle : http://winfuture.de
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Wie angekündigt hat Microsoft jetzt die Webseite freigeschaltet, über sich der Release Candidate (RC) von Windows 7 herunterladen lässt, unter anderem in deutscher und englischer Sprache. Für die Zuteilung des CD-Keys ist eine Microsoft Live ID erforderlich. Der Download des RC selbst klappt jedoch momentan nicht zuverlässig – oft bricht der Versuch mit einer Fehlermeldung an. Microsoft weist darauf hin, dass der RC bis Ende Juni downloadbar sein wird und die Anzahl der CD-Keys nicht limitiert ist.
Der Release Candidate des Windows Server 2008 R2 steht ebenfalls zum freien Download bereit.
Bislang standen beide RCs offiziell nur Microsoft-Partnern sowie MSDN- und Technet-Abonnenten zur Verfügung. Zum Download gibt es ISO-Images, die sich beispielsweise mit dem kostenlosen ImgBurn auf einen DVD-Rohling brennen lassen. Die 32-Bit-Variante des Windows-7-RC ist rund 2,5 GByte groß, als 64-Bit-Version sind es rund 3,2 GByte.
Zum Aktivieren des RC taugen nicht nur die dazu von Microsoft bereitgestellten CD-Keys, sondern auch die Anfang des Jahres verteilten Keys für die Beta-Version. Aktiviert läuft der RC bis Anfang März 2010. Die Installation klappt jedoch auch ohne Eingabe eines Keys, dann läuft der RC 30 Tage. Dieser Countdown lässt sich wie schon unter Vista auf einer mit administrativen Rechten gestarteten Eingabeaufforderung mit dem Befehl slmgr -rearm bis zu drei Mal zurücksetzen.
Als Systemvoraussetzungen nennt Microsoft einen PC mit einer 1-GHz-CPU, 1 GByte RAM (x64: 2 GByte) und 16 GByte Plattenplatz. Das Setup-Programm begnügt sich sogar mit 512 MByte RAM und knapp 6 GByte Plattenplatz, doch auf einem dermaßen mager ausgestatteten PC macht Windows 7 keinen Spaß: Auf einem Acer Aspire One, einem Netbook mit 512 MByte RAM und 8 GByte Flash-Speicher als Festplattenersatz, braucht beispielsweise der Internet Explorer so lange zum Starten, dass Windows ihn zwischendurch für abgestürzt hält. Sobald jedoch wie empfohlen mindestens 1 bis 2 GByte RAM und eine echte Festplatte im Rechner stecken, läuft Windows 7 flüssig, und zwar auch mit Atom-Prozessoren, wie sie das erwähnte Acer-Netbook aufweist.
Den RC sollte man wie jede andere Beta-Software auf gar keinen Fall auf einem Produktivsystem einsetzen, auch nicht als Parallel-Installation: Das Setup-Programm installiert einen eigenen Boot-Manager auf der Festplatte und überschreibt dabei einen bereits vorhandenen ohne jede Rückfrage. Den RC sollte man also nur auf einem separaten Testrechner oder in einer virtuellen Maschine installieren.
Das Setup-Programm lässt sich wie schon bei Vista auch von einem USB-Stick aus starten, installiert Windows jedoch nicht auf USB-Laufwerke. Auf der Platte landet standardmäßig stets Windows 7 Ultimate, die anderen Versionen lassen sich erst nach dem Entfernen der Datei ei.cfg aus dem Ordner sources installieren.
Der Release Candidate ist "feature complete", es stecken also alle Funktionen drin, die in der finalen Version auch enthalten sein sollen. Dazu zählen schon ticker:121380 von der [ Beta-Version bekannte Funktionen] wie die Homegroups, Bibliotheken im Explorer oder die neue Taskleiste. Es gibt im RC aber auch Neues zu testen, etwa das geänderte Autorun-Verhalten, Bitlocker to go zum Verschlüsseln von USB-Laufwerken oder AppLocker, Microsofts erweiterter Nachfolger der Software Restriction Policies (SRP), mit denen Administratoren den Start oder die Installation ungewollter Software durch den Anwender verhindern können.
Nicht mit im RC steckt der "XP-Modus". Wer den testen möchte, muss sich eine spezielle Version von Virtual PC und eine virtuelle Maschine, in der bereits ein XP vorinstalliert ist, separat herunterladen (den Download-Link will Microsoft heute noch freischalten). Das wird auch bei der finalen Version von Windows 7 so sein. Die Besonderheit des XP-Modus: Microsoft liefert eine separete Lizenz für XP, die man parallel zu Windows 7 in der VM nutzen darf, es ist also keine eigene Lizenz für das virtuelle XP erforderlich. Anwendungen, die in dieser XPM-VM installiert werden, erscheinen zusätzlich im Startmenü von Windows 7. Startet man sie von dort, laufen sie nahtlos direkt auf dem Desktop von Windows 7, ohne dass etwas anderes von der XPM-VM zu sehen ist. Bei anderen Desktop-Virtualisierungslösungen heißt eine solche Funktion etwa "Unity" (VMware Workstation), "nahtloser Modus" (Virtual Box) oder "Kohärenz" (Parallels Desktop).
Die finale Version von Windows 7 will Microsoft laut offizieller Sprachregelung drei Jahre nach Vista veröffentlichen, das wäre das erste Quartal 2010. Es wird jedoch mittlerweile allgemein damit gerechnet, dass das neue Windows deutlich früher fertig werden dürfte: zirka im Oktober. Anschließend bekommen Hard- und Software-Hersteller noch einige Zeit, um ihre Produkte an Windows 7 anzupassen. Die Auslieferung würde dann rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft beginnen.
http://www.microsoft.com/windows/windows-7/download.aspx
Quelle : www.heise.de
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Microsoft liefert seit kurzem den Windows 7 Release Candidate aus. Dieser bringt nach Angaben des Unternehmens neben diversen weiteren Neuerungen auch noch eine Änderung am Internet Explorer 8 mit, der eigentlich schon länger in der finalen Ausgabe vorliegt.
Dabei handelt es sich um eine Funktion, die darüber informiert, warum ein Tab möglicherweise nicht mehr reagiert. Microsoft will damit die mit dem IE8 eingeführte Isolation der einzelnen Tabs verbessern. In der als eigenständiger Download verfügbaren finalen Ausgabe des Internet Explorer 8 für Windows XP und Vista steht die Funktion nicht zur Verfügung.
Microsoft will mit der neuen Funktion herausfinden, wann ein Tab nicht geöffnet oder weiter verwendet werden kann. Dazu wird bei Problemen, etwa bei der Verwendung des Standards-Modus oder weil eine Homepage nicht verfügbar ist, nach einer bestimmten Zeit ein Dialog angezeigt, mit dem der Anwender das jeweilige Tab aktiv schließen lassen kann.
Mit den gesammelten Informationen will Microsoft den Browser weiter verbessern und gegebenenfalls entsprechende Gegenmaßnahmen nachrüsten. Ob die Änderung auch in der finalen Ausgabe von Windows 7 zu finden sein wird, ist noch nicht bekannt.
Der Internet Explorer 8 in Windows 7 verfügt im Vergleich zur normalen Ausgabe für XP und Vista über einige weitere spezielle Funktionen. So unterstützt er den direkten Zugriff auf Tabs aus der Taskleiste und nutzt die neuen Jump Lists sowie die Touch-Features des neuen Betriebssysstems.
Weitere Informationen: Internet Explorer Team Weblog (http://blogs.msdn.com/ie/archive/2009/05/04/ie8-in-windows-7-rc-reliability-and-telemetry.aspx)
Quelle : http://winfuture.de
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Die Installation klappt jedoch auch ohne Eingabe eines Keys, dann läuft der RC 30 Tage. Dieser Countdown lässt sich wie schon unter Vista auf einer mit administrativen Rechten gestarteten Eingabeaufforderung mit dem Befehl slmgr -rearm bis zu drei Mal zurücksetzen.
Das ist schonmal "vorab" gut zu wissen. Ich halte das aus Sicherheitsgründen bisher sozusagen in einer Sandbox ohne Internet... (allerdings ohne konkrete Anhaltspunkte einer Bedrohung; einfach "nur so") ;)
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Zum Aktivieren des RC taugen nicht nur die dazu von Microsoft bereitgestellten CD-Keys, sondern auch die Anfang des Jahres verteilten Keys für die Beta-Version. Aktiviert läuft der RC bis Anfang März 2010. Die Installation klappt jedoch auch ohne Eingabe eines Keys, dann läuft der RC 30 Tage.
Hierzu zwei anmerkungen: Es kann bei einigen installationen vorkommen, das bestimmte betakeys NICHT funktionieren, in diesem fall bitte einen anderen probieren. Gund dafür ist ein softwareproblem beim aktivierungsserver, das derzeit nicht behebbar ist.
zum zweiten: Die 30 tage gibt es nur, wenn bei der installation "automatische aktivierung" NICHT benutzt wird.
Also: bei neuinstallation die automatik nicht auswählen..
Falls das versehentlich doch gemacht wurde, gibt es nur eine 3 Tage testphase.
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Microsoft wird Windows Vista nicht bereits kurz nach der Markteinführung von Windows 7 aufgeben, stellte des Unternehmen jetzt klar. Damit reagierte man auf entsprechende Berichte, wonach Vista ein schnelles Ende bevorstehen sollte.
Windows Vista wird noch bis mindestens Januar 2011 über Computerhersteller, Systembuilder, Volumenlizenzen und den regulären Handel vertrieben, so Microsoft laut 'ComputerWorld'. Der Mainstream-Support für die drei Endkundenvarianten von Vista läuft allerdings bereits in weniger als drei Jahren aus.
Eine Sprecherin von Microsoft erklärte, dass es bisher noch keine endgültigen Entscheidungen über ein Verkaufsende von Windows Vista gebe. Vorerst halte man deshalb am üblichen Lebenszyklus fest, der die Verfügbarkeit von Lizenzen für die Desktopversionen von Windows für vier Jahre nach der generellen Verfügbarkeit vorsieht.
Mit Vista kehrt Microsoft zum sonst üblichen Rhytmus zurück, den man mit XP nach diversen Protesten von Anwendern ausgesetzt hatte. Für Windows Vista ist erst vor kurzem das zweite Service Pack fertiggestellt worden. Insgesamt liegt das Hauptaugenmerk aber inzwischen voll auf dem Nachfolger Windows 7.
Quelle : http://winfuture.de
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Die Endkunden-Versionen des Betriebssystems Windows liefen bislang ausschließlich auf den x86-Prozessoren von Intel und AMD. Offenbar könnte Windows 7 erstmals eine Ausnahme machen und ARM-Prozessoren unterstützen.
Microsoft bietet den Windows Server 2003 beispielsweise auch für den Intel Itanium an. Genau solche Spezialversionen könnte es womöglich auch mit Windows 7 geben. Grund zu dieser Annahme liefert der Chef von ARM Holdings, Warren East, der dies immer wieder beiläufig erwähnte. Natürlich darf er dazu keinen offiziellen Kommentar abgeben, dies sei Sache von Microsoft.
Microsoft selbst lässt auch sehr viel Raum für Spekulationen. So heißt es in einer Pressemitteilung, dass Windows 7 auf deutlich mehr Hardware laufen wird, als jede andere Windows-Version zu ihrem Launch. ARM-Prozessoren sind im Vergleich zu den CPUs von Intel und AMD energieeffizienter und könnten somit in deutlich kleineren Geräten eingesetzt werden.
Eine Windows-7-Version für ARM-Prozessoren hätte große Auswirkungen auf den Netbook-Markt. Dort dominiert derzeit Intel mit seinen Atom-Prozessoren, da nur diese die Installation von Windows ermöglichen. Da Windows 7 sich auch speziell an Netbooks richtet, wären Besitzer eines Mini-Notebooks mit ARM-Prozessor nicht mehr auf Linux angewiesen. Auch Nvidia dürfte sich darüber freuen, schließlich hat man mit Tegra einen ARM-Prozessor mit integrierter GeForce-Grafik im Angebot.
Quelle : http://winfuture.de
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@syrabert: ich bräuchte mal deinen fachkundigen Rat. Hab jetzt meine W7-RC1-DVD vor mir. Und eine Acronis True Image Home (denke ich). Hab zZ 4Partitionen: Linux+Grub, W7+200MB, WinXP. So, wie und was muss ich machen damit ich die XP und Linux behalte, Win7 nicht irgend einen bootmanager murkst und ich danach mit einer Linux-DVD wieder meine Grub anmachen kann wie ich es jetzt habe? Du hast da mal was von verstecken gesagt...
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Microsoft zufolge kann der Windows 7 Release Candidate für mehr als ein Jahr ohne Einschränkungen genutzt werden. Der Termin für das Ende der Laufzeit ist der 1. Juni 2010, die Testversion läuft also noch mehr als 13 Monate.
Für mehr als ein Jahr ohne Einschränkungen, ich glaube, da muss MS mal Nachhilfe im Rechnen nehmen. In den Installationsanweisungen steht, das der RC1 ab dem 1.3.2010 gedenkt, aller zwei Stunden den Computer herunterzufahren. Wem das nicht gefällt, der kann sich ja die Vollversion besorgen. Nettes Feature! Wenn das mal keine Einschränkung ist. ;)
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Steht da wirklich
den Computer herunterzufahren.
Dann hat sich was getan. Damals hiess das noch einfach: abstürzen
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Microsoft hat das am Montag angekündigte Update für den Internet Explorer 8 unter Windows 7 veröffentlicht, mit dem das Unternehmen den Umgang mit "hängenden" Tabs vereinfachen will. Es steht ab sofort zum Download bereit.
Die Entwickler des Microsoft-Browsers haben in der Version für Windows 7 eine Funktion integriert, mit der der Anwender darüber informiert wird, wenn ein Reiter mal aufgrund eines langsam reagierenden Servers oder ähnlichen Gründen zu "hängen" scheint.
Dafür läuft eine Art Zeitmesser mit, der dem Nutzer nach einer bestimmten Frist die Möglichkeit bieten soll, das jeweilige Tab zu schließen oder den Website-Aufruf erneut zu starten. Wie lange es tatsächlich dauert, hat Microsoft nach internen Tests festgelegt. Offenbar erscheinen die Meldungen aber in der alltäglichen Nutzung noch zu oft.
Das jetzt veröffentlichte Update modifiziert den Timer so, dass gar keine Meldungen mehr angezeigt werden. Microsoft begründet den Schritt damit, dass einfach zu viele Nutzer zu häufig von den wegen einer zu kurz gesetzten Frist zu oft erscheinenden Meldungen gestört werden, obwohl in ihrem Fall eigentlich kein Problem besteht.
Warum man sich zu einer derart rigorosen Maßnahme entschieden hat, ist unklar. Erst gestern hatten wir über die mit dem Internet Explorer 8 unter Windows 7 RC eingeführte neue Anti-Häng-Funktion für Tabs berichtet. Bis zum Erscheinen der finalen Ausgabe von Windows 7 und darüber hinaus wollen die Entwickler nun dafür sorgen, dass es keine Probleme mehr mit der Reaktionsfähigkeit des Browsers gibt.
Weitere Informationen: Microsoft KB970858 (http://support.microsoft.com/kb/970858/en-us/)
Quelle : http://winfuture.de
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Hab zZ 4Partitionen: Linux+Grub, W7+200MB, WinXP.
Ok, nur um sicher zu gehen: eine festplatte, partition winxp, partition linux , partition swap, partition win7 ?
Oder ist mit +200 diie repair partition von win7 gemeint ?
Und hattest du schon win7 auf der platte oder noch nicht? ( ich geh einfach mal vom "nicht" aus)
Und du willst grub als bootmanager benutzen?
Ich kenn zwar jetzt das Trueimage home nicht, benutze da meist Gpart, Paragon oder partition magic >8.5, für Grup reparatur meist Supergrub oder die debian CD
Ich geh jetzt einfach mal davon aus, das du schon ne freie Partition für win 7 hast und die toolspartition nicht brauchst, dann sollte das folgende funktionieren )geht sicherlich auch einfacher, :
Mit ner externen Cd booten, dann mit dem partitionstool deiner wahl die neue win7 partition anlegen und eventuell auch quickformat ( letzteres ist nicht unbedingt notwendig).
Dann die xp partition verstecken (hide partition), Win7 Partition aktivieren. Für Linux und swap brauchst du nix machen, das wird von RC1 nicht angefasst. achja: und gib der XP partition einen namen, ist einfacher zu handeln.
Dann raus aus dem programm und win7 install starten
Nach regionalen einstellungen und Eula kommt dann die installationsseite, NICHT standart sondern Custom (oder wie auch immer das auf deutsch heist), Dann im fenster die Win7 Partition markieren (SEHR WICHTIG!), in den optionen unten im fenster format auswählen, danach auf weiter -> win7 installiert sich und ist danach temporär dein einziges betriebssystem. wenn alles gut gegegangen ist, win7 beenden und nochmals das Partitionstool anstarten. Jetzt nur die XP partition unhiden und wieder raus. (geht manchmal auch mit dem bei windows eingebauten teil, so ist es aber sicherer). Jetzt mit dem Tool deiner wahl grub neu in den MBR aufspielen (Supergrub ist meine wahl, geht aber auch anders), die entsprechenden Menuepunkte in Grub (menu.lst) anlegen und voila: trippleboot system ist installiert.
Ubrigens gibt es bei ubuntu ne anleitungt, wie man grub wieder zum leben erweckt :hxxp://ubuntuforums.org/showthread.php?t=224351
So, das wärs auf die schnelle, sicherlich hab ich das eine oder ander vergessen zu schreiben, mea culpa. ;D
So und wenn jetzt jemand wissen will, wie hier das quadboot system (xp, win7, debian, Macosx) aufgebaut wurde ... nee, nur spass, das ist extrem heftig zu installieren ;D
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Im fall, das jemand die tripple-boot erklärung nicht nachvollziehen konnte, hier ein link (englisch)
The definitive dual-booting guide: Windows 7, Linux, Vista and XP step-by-step
hxxp://apcmag.com/the_definitive_dualbooting_guide_linux_vista_and_xp_stepbystep.htm
bin zwar nicht mit allem, was dort geschrieben wurde einverstanden, es gibt sehr viele möglichkeiten, das zu lösen.
Aber als übersicht ist das schon ein anfang.
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Der Sicherheitsdienstleister F-Secure nutzt den Rummel um Windows 7, um auf ein seit Jahren bestehendes potenzielles Sicherheitsproblem im Windows Explorer aufmerksam zu machen, das auch nach Jahren noch ein Risiko darstellt.
Laut Mikko H. Hypponen, Chief Research Officer bei F-Secure, hat Microsoft noch immer nichts gegen eine Funktion des Windows Explorer getan, die schon seit der Zeiten von Windows NT von Angreifern ausgenutzt werden könnte, um Anwender zu täuschen. Es geht um die Funktion zum Verstecken der Endungen von Dateien.
Diese erlaubt es Angreifern, ausführbare Dateien zum Beispiel als harmlose Textdateien zu tarnen. Durch das Ändern des Dateisymbols kann diese Tarnung perfektioniert werden, so dass der Anwender die Schadsoftware kaum noch erkennen kann.
Hypponen und F-Secure fordern nicht zum ersten Mal die endgültige Beseitigung der seit Jahren bestehenden "Schwachstelle". Schon nach der Einführung von Windows Vista hatte das Unternehmen das Fortbestehen des gefährlichen Problems angeprangert.
Quelle : http://winfuture.de
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[Für mehr als ein Jahr ohne Einschränkungen, ich glaube, da muss MS mal Nachhilfe im Rechnen nehmen. In den Installationsanweisungen steht, das der RC1 ab dem 1.3.2010 gedenkt, aller zwei Stunden den Computer herunterzufahren. Wem das nicht gefällt, der kann sich ja die Vollversion besorgen. Nettes Feature! Wenn das mal keine Einschränkung ist. ;)
dieser quatsch mit dem jahr ist dadurch entstanden, das dier RC1 eigentlich schon anfang april freigegeben werden solltem, seit dem hat sich wohl keiner die mühe gemacht, das mal real nachzurechnen.
Aber warum meckern, ist doch irgenwie schon, das ne sharewareversion länger als 10 monate funktioniert. ;D ;D
(und bei der berechnung hab ich die MSDN /technet/OEM freigabe benutzt, für die "normalen nutzer fehlen ein paar tage an den zehn monaten ;D )
ansonsten hier der englische text zur beschränkung ab 1 märz 2010:
For the RC, bi-hourly shutdowns will begin on March 1st, 2010. You will be alerted to install a released version of Windows and your PC will shut down automatically every 2 hours. On June 1st, 2010 if you are still on the Windows 7 RC your license for the Windows 7 RC will expire and the non-genuine experience is triggered where your wallpaper is removed and “This copy of Windows is not genuine” will be displayed in the lower right corner above the taskbar.
Um es ganz genau zu sagen: obwohl kräftigst eingeschränkt, funktioniert win7 weiterhin, du kommst nach wie vor an deine daten ran und kannst sie benutzen, ändern oder sichern. Vor dem genannten stichtag funktioniert win7 ohne einschränkungen ( ok, ms betriebssystem ist vieleicht als beschränkung anzusehen; D )
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Microsoft wird nicht müde zu betonen, dass Windows 7 keine besonders hohen Anforderungen an PC-Hardware stellt, um mit zufriedenstellender Geschwindigkeit zu arbeiten. Die Mindestanforderungen liegen (bis auf die Hauptspeicher-Kapazität) nicht höher als vor drei Jahren für Vista empfohlen, und viele heute verkaufte Komplettrechner erfüllen sie spielend: Der x86- oder x64-Prozessor sollte mindestens 1 GHz Taktfrequenz erreichen, außerdem ist ein DirectX-9-tauglicher Grafikprozessor nötig, für den es einen WDDM-1.0-Treiber gibt – das gilt auch für ältere Onboard-Grafik, etwa den vier Jahre alten GMA-950-Grafikkern des in Netbooks gängigen 945GSE-Chipsatzes von Intel.
Der Hauptspeicher soll mindestens 1 GByte groß sein, für x64-Rechner werden 2 GByte empfohlen. Auf der Festplatte braucht Windows 7 mindestens 16 beziehungsweise 20 GByte (x64 Edition) Platz. Microsoft erwartet, dass mindestens die Hälfte aller Windows-7-Nutzer zur x64-Version greift.
Sehr viel detaillierter beschreibt Microsoft die Anforderungen an Komplettrechner und PC-Komponenten, die ein Windows-7-Logo tragen dürfen. Diese sogenannten Logo Requirements werden kontinuierlich überarbeitet, allerdings veröffentlicht Microsoft mittlerweile keine Schnappschüsse der kompletten Logo-Requirements-Datenbank mehr. Es gibt zwar noch einen öffentlichen Newsletter, ansonsten haben aber bloß Microsoft-Partnerfirmen mit "Winqual"-Account Zugriff auf den sogenannten LogoPoint. Hier können sie auch gleich Kommentare abgeben. Voraussetzung für die Beantragung eines Winqual-Accounts ist unter anderem ein digitales VeriSign-Zertifikat, das jährlich mindestens 99 US-Dollar kostet. Über den Winqual-Account wickelt Microsoft auch die Zertifizierung digital signierter (WHQL-)Treiber für Hardware-Komponenten ab – und erwartungsgemäß sind "WHQL-Treiber" auch eine wichtige Voraussetzung für ein Windows-7-Logo. WHQL steht für Windows Hardware Qualification Labs und Winqual für "Windows Quality".
Die Anforderungen an Logo-taugliche Hardware unterscheiden sich laut Microsoft nur in wenigen Details von den für Vista gültigen Vorgaben. Allerdings hat Microsoft einige ältere Gerätekategorien abgeschafft (etwa IrDA-Adapter und RS232-Ports) und neue hinzugefügt: Etwa Sensoren (unter anderem Helligkeitssensoren oder GPS-Empfänger) und Streaming-Geräte (NetMedia). Offenbar sind auch drei unterschiedliche Logos geplant: Eines für gewöhnliche Komplettrechner und Notebooks, eines für Netbooks und andere Billigrechner mit der auf drei gleichzeitig laufende Applikationen beschränkten Windows 7 Starter Edition sowie eines für PC-Komponenten, Zubehör und Peripheriegeräte.
Zu den aus Sicht von Microsoft wichtigen und viel beworbenen Neuerungen von Windows 7 gehört beispielsweise die (Multi-)Touch-Bedienung. Deshalb spezifiziert Microsoft die für Windows 7 geeigneten berührungsempfindlichen Displays auch recht genau. Dabei handelt es sich aber um eine optionale Zusatzfunktion, für die Microsoft den Begriff Additional Qualification (AQ) verwendet.
Auch andere der im Vergleich zu Vista neuen Funktionen von Windows 7 setzen spezielle Hardware voraus; so will Microsoft künftig einige Aufgaben bei der Desktop-Darstellung von der CPU auf den Grafikchip (GPU) auslagern. Das klappt aber nur, wenn es für die GPU einen WDDM-1.1-Treiber gibt – und dafür ist anscheinend wiederum ein DirectX-10-tauglicher Grafikprozessor Voraussetzung. AMD meldet nun stolz, für die Grafikchips der Baureihen Radeon HD 2000, 3000 und 4000 bereits WHQL-zertifizierte WDDM-1.1-Treiber anbieten zu können. Auf die damit angeblich möglichen Funktionen wie DirectWrite geht AMD allerdings nicht genauer ein. Damit will Microsoft unter anderem die ClearType-Kantenglättung von Bildschirmschriften auf die GPU auslagern.
Ein weiteres Beispiel für die Nutzung von Spezial-Hardware ist der XP-Modus (XPM), der einen Hauptprozessor mit Hardware-Virtualisierungsfunktionen (sowie entsprechende BIOS-Unterstützung) voraussetzt – sicherlich auch ein Grund, weshalb Intel künftig VT-x auch bei billigeren Prozessoren freischalten will.
Ein PC braucht nicht unbedingt ein Windows-7- oder Vista-Logo, um vernünftig unter Windows 7 zu funktionieren. Das Logo signalisiert Käufern aber, dass die jeweilige Windows-Version reibungslos funktionieren sollte. PC-Hersteller müssen ihre Produkte dazu mit einem Windows Logo Kit (WLK) prüfen und dessen Ergebnisse an Microsoft übermitteln; der Test ist recht aufwendig und setzt – außer dem Einsatz von Logo-tauglichen Komponenten und passenden Treibern – auch einen steuernden Rechner mit Windows Server sowie den erwähnten Winqual-Account voraus. Die Qualität der Hardware-Treiber versucht Microsoft zudem mit einem Bewertungs- und Evaluierungssystem zu verbessern. Vor allem gewerbliche Einkäufer verlangen bei Ausschreibungen häufig Windows-Logos – auch wenn das nicht immer höchste Stabilität garantiert.
Quelle : www.heise.de
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So guten Abend^^ Grade nach der Bib und Abendessen und noch ein bisschen Histologie zuhause angekommen. Gleich alles durchgelesen. Ich versteh alles, muss nur noch das mit der Hide-funktion finden, im zweifel "such" ich mal eins der programme im netz. An sich hab ich Win7 schon installiert, also muss ich das erst noch killen, sonst kann ich dir und der anleitung absolut folgen.
Vielen dank ;-)
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Windows 7 wird Multitouch-Eingabefunktionen bieten, um berührempfindliche Bildschirme zu unterstützen. Die Benutzer könnten dann ähnlich wie beim iPhone von Apple mit den Fingern am Bildschirm arbeiten. Grafik- und Videoprogramme von Corel sollen dies künftig nutzen können.
Noch fehlen allerdings die Displays, mit denen Eingaben mit mehreren Fingern gleichzeitig vorgenommen werden können. Die kommende Softwaregeneration von Corel soll Windows 7 und die Eingabemöglichkeiten voll unterstützen. Wann die Programme erscheinen, ließ das Unternehmen offen.
"Corels Consumer-Grafik- und Medienprodukte sind bestens geeignet, die Vorteile der neuen Fingereingabe-Funktionen von Microsofts neuem Betriebssystem zu nutzen", sagte Corel-Abteilungsleiter Joe Roberts. Eine natürlichere Bedienung fördere die Interaktion zwischen dem Benutzer und Fotos, Videos oder digitalen Gemälden, glaubt Corel.
Quelle: http://news.magnus.de
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ch versteh alles, muss nur noch das mit der Hide-funktion finden, im zweifel "such" ich mal eins der programme im netz. An sich hab ich Win7 schon installiert, also muss ich das erst noch killen, sonst kann ich dir und der anleitung absolut folgen.
wenn du dir da was an software zum partitionieren brauchst/besorgen musst, würde ich dir die Gparted 0.4.4 live cd empfehlen, ebenso die Hirem CD (legaler status von hirem nicht gesichert !)
äh: du hattest win7 schon auf der platte? Undbedingt aufpassen, das da nix auf die XP partition geschrieben wurde..
Wenn du mittels grub XP direkt booten kannst (ohne das der win7 Bootmanager anspringt) ist das OK.
Sollte aber nach grub auswahl (XP) der windows7 Manager erscheinen, musst du erst die XP partition "säubern" , ansonsten kommt es zu problemen ( meist mault XP, das NTLDR nicht gefunden werden kann).
Wenn das passiert, brauchst du die XP-Installcd, um mittels recovery terminal neue Bootinfos zu schreiben.
Und dran denken: XP läuft am besten auf der ersten primären partition ;D
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[...]dass Windows 7 keine besonders hohen Anforderungen an PC-Hardware stellt, um mit zufriedenstellender Geschwindigkeit zu arbeiten.
[...]
Der Hauptspeicher soll mindestens 1 GByte groß sein
das kann ich bestätigen, aufgrund ner Wette haben wir hier Win7 auf nen älteren Dell laptop installiert.
Läuft einigermassen ( ohne aero oder andere Grapic-gimmics)
Spezifikationen des laptop:
Dell inspiron 2200
CPU Type Mobile Intel Celeron M 360J, 1400 MHz (14 x 100)
Motherboard Name Dell Inspiron 2200
Motherboard Chipset Mobile Intel Alviso-G i910GML
System Memory 503 MB (PC2700 DDR SDRAM)
Video Adapter Mobile Intel(R) 915GM
Disk Drive SAMSUNG MP0603H (20 GB partition)
Sound, lan, Wlan Modem usw - alles funktioniert. Und es läuft auf 503 MB ram! ( die fehlenden 9 Mb sind in der graphic-karte )
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Der Software-Konzern löst sich bei seinem Anti-Piraterie-System von der Bezeichnung "Windows Genuine Advantage" (WGA). Beim neuen Betriebssystem Windows 7 wird ein neuer Name eingeführt.
Dieser wird "Windows Activation Technologies" lauten, teilte das Unternehmen heute mit. Da sich die Technologie in den letzten Jahren deutlich verändert habe, sei nun nach Ansicht des Herstellers auch eine neue Bezeichnung angebracht.
"Die in Windows Vista und Windows 7 eingesetzten Technologien unterscheiden sich fundamental von dem, was in Windows XP enthalten war" sagte Alex Kochis, Leiter des WGA-Programms. "Es ist ein anderer Code, andere Komponenten sind enthalten und die Verwendung ist anders."
So wird die Funktionalität von Windows bei fehlender Aktivierung inzwischen nicht mehr deutlich reduziert. Statt dessen erscheinen nur noch Warnmeldungen und der Bildschirmhintergrund bleibt schwarz.
Quelle : http://winfuture.de
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Beim Kauf eines neuen PCs mit Windows 7 werden Anwender es relativ einfach haben, diesen einzurichten. Dateien, Nutzerkonten und Anwendungs-Einstellungen können direkt von einem Windows XP- oder Windows Vista-System importiert werden.
Dafür integrierte Microsoft eine verbesserte Version von Windows Easy Transfer in das Betriebssystem. Das Tool kommt mit einer einfacheren Benutzeroberfläche daher. Die Software erkennt auf einem älteren System alle Konten und lässt den Nutzer wählen, welche von diesen auf den neuen PC übernommen werden sollen.
Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass Eltern sich einen neuen Rechner zulegen und ihre Daten auf diesen bewegen, während der Account und die Anwendungen eines Kindes, das den älteren Computer nun für sich allein hat, bestehen bleiben.
Quelle : http://winfuture.de
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Treibermangel bei Netbooks zu erwarten
Windows 7 soll nicht nur Windows Vista ablösen. Auch das betagte Windows XP, das vor allem auf Mininotebooks noch immer installiert wird, soll damit ersetzt werden. Unser Test geht der Frage nach, mit welchen Einbußen der Besitzer eines Mininotebooks bei einem Update rechnen muss.
Für den Test auf Netbooks wurde der Release Candidate von Windows 7 (32 Bit) auf einem Asus Eee PC 1000H Go installiert. Das Netbook ist, wie die meisten aktuellen Mininotebooks, mit einer Atom-CPU mit 1,6 GHz ausgestattet, hat 1 GByte RAM und eine kleine 2,5-Zoll-Festplatte mit 160 GByte Speicherplatz. Für die Darstellung des Bildes ist der Grafikkern des 945-Chipsatzes von Intel verantwortlich.
Interessant ist vor allem, wie sich Windows 7 auf Netbooks mit 1 GByte RAM verhält. Windows Vista ist bei so wenig Arbeitsspeicher klar überfordert. Die Netbook-Hersteller verbauen aber nur sehr selten mehr Arbeitsspeicher, da sie sonst nicht die besonders günstige ULCPC-Lizenz von Windows XP installieren dürfen.
Der aktuelle Windows-7-RC installiert sich immer als Ultimate Edition. Damit zeigt dieser Test nur die Erfahrungen auf einem Netbook mit einer vollwertigen Windows-Version. Abgespeckte Versionen wie Home Basic oder die Starter Edition bieten voraussichtlich kein Media Center und eventuell auch kein Aero Peek. Die Starter Edition soll zudem nur drei Anwendungen gleichzeitig in der Taskleiste erlauben. Diese Beschränkungen fielen beim Test von Golem.de weg.
Windows 7 ist schnell. Die Installation dauerte 30 Minuten. Danach war der Desktop vom System eingerichtet. Bereits beim Aufrufen der Systemsteuerung zeigten sich deutliche Geschwindigkeitsgewinne gegenüber Windows XP. Die Systemsteuerung baute sich schneller auf und ohne dass einzelne Icons dabei flackerten.
Das Überraschende dabei ist, dass der Eee PC nur 1 GByte RAM hat und trotzdem flüssig in der Bedienung blieb. Aufwendige Aufgaben sind natürlich weiterhin ein Problem für kleine Netbooks. Laufen mehrere Anwendungen parallel, wird das System langsamer. Aber der Start der Programme klappt immerhin. Der Ausbau des Arbeitsspeichers sollte trotzdem Pflicht sein, bevor Windows 7 in Betracht gezogen wird. Hoffentlich werden die ersten Mininotebooks mit Windows 7 gleich mit 2 GByte RAM ausgestattet.
Treibereien
Etwas schwieriger war es, die Hürden bei den Treibern zu nehmen. Außer den in den Installationsdateien integrierten gibt es kaum Treiber speziell für Windows 7. Das Windows-Update liefert beim Eee PC 1000H Go ebenfalls keine neuen Treiber. Trotzdem funktionierte fast alles. Nur das UMTS-Modem wollte zunächst nicht arbeiten. Auf der Webseite von Asus war der Treiber zudem nicht gelistet. Selbst wenn er gelistet wäre, wäre es nur ein XP-Treiber, da Asus für diese Serie nur Windows XP unterstützt.
Asus stellte Golem.de auf Nachfrage trotzdem einen Vista-Treiber für das Modem zur Verfügung. Anschließend war es möglich, sich mit dem kleinen Werkzeug MWconn ins Mobilfunknetz einzuwählen. Treiber sind also zumindest bei dem 1000H Go prinzipiell kein Problem.
Ob es eine offizielle Unterstützung von Windows 7 als Upgradepfad für Eee-PC-Besitzer geben wird, konnte Asus noch nicht sagen. Es besteht also die Möglichkeit, dass Netbooks mit besonderen Ausstattungsmerkmalen ein Treiberproblem bekommen. Das dürfte nicht nur bei Asus so sein, sondern auch bei den anderen Herstellern. Eine Ausnahme dürften nur die wenigen Netbooks für Geschäftskunden sein, zu denen ein besserer Treibersupport gehören sollte.
In der Praxis macht sich allerdings negativ bemerkbar, dass Microsoft die Abschaltung von Geräten nicht immer vorsieht. Im Mobility Center ist es zwar möglich, das WLAN abzuschalten, aber UMTS und Bluetooth ziehen auf jeden Fall Energie aus dem Akku, da diese Gerätekategorie zumindest nicht bei Microsoft dazugehört. Hier ist der Anwender auf Zusatzsoftware des Herstellers angewiesen, und die muss erst an Windows 7 angepasst werden.
Die Aero-Oberfläche läuft mit Transparenzen recht flüssig auf der schwachen Hardware. Ab und an sind Ruckler durchaus sichtbar, insbesondere, wenn das Media Center aktiv ist, aber insgesamt fühlt sich der Rechner in der Bedienung angenehm an. Die neue Oberfläche hat aber auch Nachteile: Die Taskleiste ist etwas höher und die Ränder um einige Fenster sind vor allem oben dicker als das noch bei Windows XP der Fall war. Um das Problem etwas zu mildern, lässt sich die Taskleiste mit kleinen Symbolen ausstatten.
Beim typischen Netbook gibt es also Platzprobleme. Die Dialoge von Windows sind so konstruiert, dass es in der Regel keine Schwierigkeiten gibt. Dritthersteller von Software haben aber häufig ein Problem mit zu großen Dialogen, weil so etwa der Ok- oder Abbrechen-Button verschwindet.
Wer ein Netbook mit 16:9-Display besitzt, hat es noch schwieriger, da hier gegenüber dem Eee PC nochmals 24 Pixel in der Höhe fehlen. Mangels Testgerät konnte das nicht ausprobiert werden. Wer sich ein Netbook kaufen will, sollte sich aber gründlich überlegen, ob es wirklich ein Display mit 576 statt 600 Zeilen sein soll. Die Mehrausgabe für ein Display mit 768 oder 800 Zeilen dürfte sich gerade für Windows 7 lohnen, sofern der jeweilige Hersteller eine solche Option anbietet.
Benchmarks und Akkulaufzeit
Die gemessenen Akkulaufzeiten sind mit Vorsicht zu genießen. Treiber haben durchaus Auswirkungen auf den Energieverbrauch einzelner Komponenten. Da die Treiber im Release Candidate von Windows 7 nur Vorabversionen sind, kann sich daran noch einiges ändern. Außerdem zeigte sich ein Fehler in den Energieoptionen, der das Gerät bei 6 Prozent Restkapazität des Akkus immer abschaltete. Ein anderes Notebook zeigte diesen Fehler allerdings nicht.
Trotzdem sind die ersten Ergebnisse positiv: Sowohl unter Windows XP als auch unter Windows 7 lief der Eee PC fast 4 Stunden und 50 Minuten. Die Helligkeit war beim Idle-Test heruntergedrosselt, WLAN und UMTS-Modem waren aktiv. Bei der Messung interessierte vor allem, ob Windows 7 eventuell Leistung zwischendurch verschwendet. Windows Vista neigt in Ruhezeiten auch beim Akkubetrieb dazu, zusätzliche Aufgaben durchzuführen. Dem war bei Windows 7 nicht so und es zeigten sich sogar minimale Vorteile für Microsofts neues Betriebssystem. Mit etwa 5 Minuten Unterschied bewegt sich das allerdings im Rahmen der Messtoleranzen.
Bei den Benchmarks zeigte der Eee PC 1000H ein gemischtes Bild. Die CPU-Tests mit SuperPi (1 Million Iterationen - Windows XP 93,2 Sekunden und Windows 7 94,5 Sekunden) und Cinebench R10 (xCPU - 842 Punkte unter Windows XP gegenüber 834 Punkte unter Windows 7) kamen auf fast dieselben Ergebnisse. Die Abweichungen sind auch hier im Rahmen der Messtoleranzen, allerdings mit einem minimalen Vorteil für Windows XP. In der Praxis dürfte der Anwender davon nichts bemerken.
Anders ist das Bild bei den 3D-Tests. Der OpenGL-Test mit Cinebench R10 unter Windows 7 brach auf 10 Prozent dessen ein, was der Grafikkern unter Windows XP leisten konnte (272 zu 28 Punkten). Die mitgelieferten Treiber sind ganz klar noch in einem sehr frühen Stadium. Beim Test mit dem 3DMark 2001 SE konnten ebenfalls Einbrüche festgestellt werden. Fast 20 Prozent langsamer arbeitete das Netbook unter Windows 7 und erreichte 2.354 Punkte. Der Windows-XP-Test ergab 2.885 Punkte. Über das Windows-Update veröffentlichte Microsoft am Tag der Veröffentlichung des Release Candidates noch einen neueren Treiber, der auf den 14. April 2009 datiert ist. Der mit dem RC mitgelieferte Treiber ist auf den 20. Februar 2009 datiert. Verbesserungen stellten sich jedoch weder beim OpenGL-Test des Cinebench R10 noch beim 3DMark 2001 SE ein.
Schlecht sah es für Windows 7 RC beim Booten des Systems aus: Bis das Startmenü benutzt werden konnte, verging fast eine Minute. Windows XP braucht nur etwa 30 Sekunden, also die Hälfte der Zeit. Da der Stand-by-Betrieb beim Eee PC mit Windows 7 zuverlässig arbeitete, empfiehlt es sich, diesen zu nutzen. Der einzige Nachteil ist der sich langsam entleerende Akku.
Windows 7 soll laut Microsoft im Jahr 2010 erscheinen. Acer zufolge kommt die fertiggestellte Version von Windows 7 aber bereits im Oktober 2009. Der Release Candidate ist für alle bis Ende Juli 2009 verfügbar.
Fazit
Windows 7 rennt auf Netbooks geradezu. Trotz eingeschränkter Hardware ist es Microsoft gelungen, das Betriebssystem so weit zu optimieren, dass es auch auf den kleinen Notebooks mit Atom-CPU und wenig RAM anständig läuft. Wer allerdings mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen lassen möchte, sollte seinem Netbook 2 GByte Arbeitsspeicher spendieren. Das eigentliche Problem ist also nicht das Betriebssystem. Microsoft hat aber noch nicht öffentlich bestätigt, welche Ausgabe von Windows 7 für Netbooks gedacht ist und den PC-Herstellern zu einem ähnlichen Preis wie die ULCPC-Version von XP angeboten werden soll.
Offen bleibt, ob Netbooks in Zukunft tatsächlich mit einer Starter Edition ausgestattet werden. Damit wären die Optimierungen wieder dahin. Ein Betriebssystem, das nur drei Anwendungen in der Taskleiste zugleich erlaubt, wäre keine gute Wahl. Wer ein Netbook mit Windows 7 kaufen will, sollte sich die zukünftigen Angebote genauer anschauen und wenn möglich einen Bogen um die mutmaßliche Netbook-Version von Windows 7 namens Starter Edition machen. Die Home-Premium-Version sollte es schon sein, damit die Nutzung des Netbooks auch unter Windows 7 Spaß macht.
Quelle : www.golem.de
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Microsoft hat eine Betaversion des Windows 7 Upgrade Advisor veröffentlicht. Mit der Software sollen Kunden, die ihren bereits vorhandenen PC auf Windows 7 aktualisieren wollen, prüfen können, ob der Computer für das neue Betriebssystem geeignet ist.
Der Windows 7 Upgrade Advisor steht zum kostenlosen Download bereit, ist aber zunächst nur in englischer Sprache verfügbar. Das Programm untersucht diverse Komponenten und prüft, ob es Probleme beim Betrieb von Windows 7 geben könnte, die auf zu schwache Hardware zurück gehen.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Upgrade-Advisor-1241770643.jpg)
Unter anderem werden Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicherlaufwerke und Grafikprozessoren analysiert, um ihre Leistungsfähigkeit zu ermitteln. Außerdem versucht die Software mögliche Probleme mit der installierten Software oder angeschlossenen Geräten zu ermitteln. Werden Fehler gefunden, versucht das Programm zusätzlich Lösungsvorschläge zu machen.
Bei der Nutzung des Windows 7 Upgrade Advisor sollten alle USB-Geräte und andere Geräte an den PC angeschlossen werden, die der Anwender mit Windows 7 nutzen will. Nur so lässt sich ermitteln, ob auch sie einwandfrei mit dem neuen Betriebssystem funktionieren werden.
Weitere Informationen: Microsoft.com (http://www.microsoft.com/windows/windows-7/upgrade-advisor.aspx)
Download: Windows7UpgradeAdvisor.msi (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2384.html) (6,3 Mb)
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat die in Windows enthaltene WGA-Echtheitsprüfung und die dahinter stehende Initiative zur Pirateriebekämpfung nicht nur in Windows Activation Technologies umbekannt, sondern sie in Windows 7 auch in einigen Details verändert.
In einem Interview mit der Presseabteilung erklärte Joe Williams, General Manager für Worldwide Genuine Windows bei Microsoft, dass die Aktivierung und Prüfung der Echtheit des Produkts weiterhin über die so genannte Software Protection Platform (SPP) realisiert werden, die mit Windows Vista eingeführt wurde.
Die SPP habe sich zwar bei Vista bereits bewährt, es gebe aber noch Raum für Verbesserungen, so Williams. Die oberflächlichen Veränderungen sind allerdings eher kosmetischer Natur. Bei Vista wurde bisher bei Nichtaktivierung regelmäßig ein Dialog angezeigt, der den Nutzer fragt, ob er sofort oder später aktivieren möchte. Dabei war der Button für das spätere Aktivieren aber bisher immer erst nach 15 Sekunden anklickbar.
Microsoft habe zwar von seinen Kunden zu hören bekommen, dass der Dialog sie auf die Aktivierungspflicht sinnvoll aufmerksam macht, es werde aber nicht klar, warum eine Aktivierung notwendig ist. Außerdem sei die Wartezeit störend gewesen. In Windows 7 hat man diesen Prozess deshalb verändert.
Nun wird dem Nutzer, wenn er erst später aktivieren will, eine neue Dialog-Box angezeigt, die erläutert, warum er möglichst bald die Echtheitsprüfung durchführen sollte. Außerdem kann man sofort den Schalter für die spätere Aktivierung anklicken.
Darüber hinaus hat Microsoft nach Angaben von Williams weitere Veränderungen vorgenommen, so dass der Anwender mehr informative Benachrichtigungen vom Aktivierungssystem erhält und die für eine ordnungsgemäße Aktivierung nötigen Schritte leichter durchführen kann.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft will ab dieser Woche eine Reihe von Updates für Windows 7 ausliefern, die ausschließlich der Erprobung der in dem Betriebssystem enthaltenen Aktualisierungsfunktionen dienen. Die Entwickler wollen so ihre einwandfreie Funktion gewährleisten.
Wie Brandon LeBlanc von Microsoft im offiziellen Windows 7 Team Blog verlauten ließ, sollen Systeme auf denen der Vista-Nachfolger in Form des Release Candidate im Einsatz ist, bis zu 10 Test-Updates erhalten. Die Redmonder wollen damit die Auslieferung und Verwaltung der Updates unter bestimmten, lebensnahen Bedingungen testen.
LeBlancs Angaben zufolge liefern die Test-Updates keinerlei neue Funktionen oder gar Fehlerbehebungen. Es ist bereits das zweite Mal, dass Microsoft derartige Probeaktualisierungen für Windows 7 verteilt, nachdem man bereits Ende Februar ähnliche Tests mit der Betaversion des neuen Betriebssystems durchgeführt hatte.
Wie das Microsoft Update Team über sein eigenes Weblog erläuterte, werden sich die meisten der Updates automatisch installieren. Einige müssen aber vom Anwender von Hand installiert werden. Mit ihnen will Microsoft eine neue Benachrichtigungsfunktion erproben, die ausführliche Informationen über manuell zu installierende Updates bereit stellt.
Die Test-Updates werden eindeutig als solche gekennzeichnet.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat Ende der letzten Woche mit KB970789 den ersten Hotfix für den Windows 7 Release Candidate Build 7100 veröffentlicht. Dieser betrifft ausschließlich die 32-Bit-Version und wird über Windows Update an die Tester verteilt.
Nach Angaben von Microsoft setzt der Installer der englischsprachigen Version beim Root-Ordner des Systemlaufwerks falsche Zugriffsrechte, wodurch ein Standard-Nutzer ohne Administrator-Rechte möglicherweise nicht alle nötigen Aktionen in Unterordnern vornehmen kann.
Anwendungen, die Ordner im Root-Verzeichnis nutzen, können daher unter Umständen nicht ordnungsgemäß installiert oder wieder entfernt werden. Die Aktion wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen, in der darauf hingewiesen wird, dass der Zugriff verweigert wurde.
Das Update KB970789 wird bereits per Windows Update verteilt und sollte sich bei entsprechenden Einstellungen automatisch installieren. Es ist zu empfehlen, das Update vor der Installation jedweder Programme einzuspielen. Die 64-Bit-Version ist offenbar ebenso wenig betroffen wie die anderssprachigen Ausgaben des Windows 7 Release Candidate Build 7100.
Weitere Informationen: Microsoft KB970789 (http://support.microsoft.com/kb/970789)
Quelle : http://winfuture.de
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Schon jetzt auf MSDN und TechNet
Microsoft hat das fertige Servicepack 2 für Windows Vista und Windows Server 2008 mit RTM-Status (Release to Manufacturing) bereits für die Abonnenten seiner Dienste MSDN und TechNet verfügbar gemacht. Der „Release to Web“-Termin, an dem das Update auch für alle anderen Vista-Nutzer angeboten wird, soll Anfang Juni sein.
Das Servicepack 2 enthält alle Updates seit dem ersten Servicepack und setzt dessen Installation voraus. Auch einige neue Features sind enthalten, beispielsweise die Möglichkeit, auf Blu-ray-Medien ohne weitere Software schreiben zu können, Unterstützung für Bluetooth 2.1 und besseres Powermanagement mit bis zu 10% mehr Einsparungen. WLAN-Adapter sind nach dem Ruhezustand des Systems schneller betriebsbereit.
Quelle : http://www.gamestar.de/
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Bislang lautete die offizielle Sprachregelung stets: "Windows 7 wird drei Jahre nach Vista fertig". Das hätte als Termin das erste Quartal 2010 bedeutet, was aber schon länger für unrealistisch gehalten wurde. Stattdessen galt zuletzt der Oktober als wahrscheinlicher Termin für die Fertigstellung, und das hat Microsoft nun bestätigt: Windows 7 wird rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2009 in den Läden stehen.
Der Verkaufsstart im Dezember bedeutet zugleich, dass die Fertigstellung in der Tat für Oktober zu erwarten ist, denn üblicherweise räumt Microsoft den Herstellern von Hard- und Software einige Monate Zeit ein, um ihre Produkte an das fertige neue Betriebssystem anzupassen. Erst danach wird Windows an Privatkunden verkauft. MSDN- und Technet-Abonnenten, Partner-Unternehmen und Kunden mit Volumenlizenz-Verträgen werden jedoch schon deutlich früher drankommen, vermutlich bereits kurz nach der Fertigstellung. OEM-Hersteller, die frühzeitig alle passenden Treiber für ihre Hardware beisammen haben, beginnen zudem möglicherweise mit dem Verkauf von Komplett-Systemen mit vorinstalliertem Windows 7 bereits, bevor es als separate Box erhältlich ist.
Wer sich jetzt schon ein Bild vom kommenden Windwos machen möchte, kann sich derzeit den Release Candidate kostenlos herunterladen. Dieser ist "feature complete", enthält also alle Funktionen, die auch in der finalen Version enthalten sein werden.
[Update]:
Steven Sinofsky, Leiter der Windows-Entwicklung bei Microsoft, hat in einem Blog-Eintrag angekündigt, dass der RTM-Prozess bereits in drei Monaten beginne (RTM: Release to manifacturing, Start der Produktion). Damit könnte Windows 7 also sogar bereits im August fertig sein. Er räumt jedoch ein, dass es in den Monaten direkt danach notwendig sein könnte, per Windows Update noch nachträglich Änderungen an Windows 7 durchzuführen.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat nach der öffentlichen Bereitstellung des Windows 7 Release Candidate natürlich weiter am Vista-Nachfolger gearbeitet. Der Softwarekonzern verteilt seit kurzem die neue Windows 7 Build 7127 an seine Partner unter den Hardwareherstellern, meldet 'PCBeta'.
Die neue Vorabversion ist Teil des Entwicklungsstrangs, der zur finalen Ausgabe von Windows 7 führt. Sie stellt einen weiteren Zwischenschritt auf dem Weg zur Fertigstellung dar und dürfte keine neuen Funktionen mitbringen. Microsoft hat bereits angedeutet, dass es keinen weiteren RC geben soll und man sich auf die Auswertung der Rückmeldungen der Tester konzentriert.
Der volle Buildstring lautet 7127.0.090507.1820. Die neue Vorabversion wurde also am 7. Mai 2009 erstellt - kurz nach der offiziellen Veröffentlichung der Windows 7 RC Build 7100. Build 7127 steht über Microsofts Beta-Portal Connect zum Download bereit, allerdings nur für ausgesuchte Partner. Wahrscheinlich wird es aber nicht lange dauern, bis auch diese Ausgabe an die Öffentlichkeit gelangt.
Microsoft strebt nach Angaben von Steven Sinofsky, Chef der Entwicklungs-Teams, eine Fertigstellung in rund drei Monaten an. Ab August beziehungsweise September würde dann die Auslieferung der fertigen Ausgabe von Windows 7 an die PC-Hersteller beginnen, damit diese wie angekündigt, noch vor Weihnachten die ersten PCs mit dem neuen Betriebssystem in die Läden bringen können.
Quelle : http://winfuture.de
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Das Windows Vista Service Pack 2 wurde zwar noch nicht veröffentlicht, steht aber in seiner finalen Ausgabe bereits ausgesuchten Testern zur Verfügung. Jetzt gibt einen ersten Hinweis darauf, dass Microsoft ein drittes Service Pack plant.
Ein Nutzer des amerikanischen Windows-Forums Neowin wurde auf den von Microsoft veröffentlichten Hotfix zum Knowledge Base Eintrag KB957414 aufmerksam, in dessen Beschreibung das Windows Vista Service Pack 3 erwähnt wird. Der Patch steht den Angaben auf Microsofts Hilfe- und Support-Website für die x86-Version von Windows Vista zur Verfügung und soll offenbar Teil des SP3 werden.
Microsoft hält sich bisher bedeckt, was die Zukunft von Windows Vista angeht. Erst vor kurzem hatte der Softwarekonzern Meldungen zurück gewiesen, wonach Vista nach der Veröffentlichung von Windows 7 schnell aus den Läden verschwinden könnte. Windows Vista soll nach Angaben des Unternehmens noch bis mindestens Januar 2011 über Computerhersteller, Systembuilder, Volumenlizenzen und den regulären Handel vertrieben werden.
Quelle : http://winfuture.de
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Um möglichen Kompatibilitätsproblemen vorzubeugen, wie sie bei Windows Vista aufgetreten waren, hat Microsoft schon früh damit begonnen, mit einer Vielzahl von Hard- und Softwareherstellern zu kooperieren. Gemeinsam macht man die verschiedenen Produkte derzeit fit für Windows 7.
Zur Einführung des Windows 7 Release Candidate gebe es bereits 10.000 kommerzielle Anbieter von Hardware und Software, die Produkte für den Vista-Nachfolger entwickeln oder zumindest anpassen, erklärte Bill Veghte, Senior Vice President für Windows Development bei Microsoft anlässlich der TechEd-Konferenz.
Auf diesem Weg wolle man sicherstellen, dass die Anbieter aus dem Ökosystem von Windows auch wirklich für die Einführung des neuen Betriebssystems vorbereitet sind, so Veghte laut 'InformationWeek' weiter. Microsoft selbst habe einen riesigen Aufwand betrieben, um die Ziele in Sachen Qualität zu erreichen.
Veghte zufolge sollen sich die Kompatibilitätsprobleme von Vista mit Windows 7 nicht wiederholen. Man sei kurz davor, eine praktisch volle Kompatibilität von Windows 7 mit den Produkten aller wichtigen Anbieter von Soft- und Hardware zu erreichen. Die Arbeiten an Windows 7 sollen nun bis ungefähr Mitte August abgeschlossen werden.
Quelle : http://winfuture.de
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microsoft will sich bei den betatester für die gute arbeit bedanken, derzeit geht die unten angehängte Mail an die regiistrierten Tester raus. Ein ähnliches dankeschön ist für die "nicht-amerikaner" angedacht, es ist derzeit aber noch nicht klar, ob sich das realisieren lässt.
hier die Mail:
We would like to thank you for your participation in the Windows Feedback Program during Windows 7 Beta. As you may be aware, Windows 7 Release Candidate (RC) is now available and can be obtained by clicking on the following link:
hxxp://microsoft.com/windows/windows7
We greatly value your participation in the Windows Feedback Program and would like to take this opportunity to remind you to please install the Windows Feedback Program software on your machine(s) running Windows 7 RC. The Windows Feedback Program software can be installed by clicking on the following link :
hxxps://wfp.microsoft.com/app_client/setup.exe
During the installation process, please use the same email address that you used when you signed up for our program.
To encourage your continued participation in the Windows Feedback Program using Windows 7 RC, we will send you a copy of the commercially released version of Windows 7 Ultimate as a gift* within 3 months of its general availability in the US provided that:
1.You are a US resident of age 18 or older;
2.You signed up for the Windows Feedback Program through the Windows 7 beta Community Preview Program; and
3.You have sent data using the Windows Feedback Program automated instrumentation software from Windows 7 RC for at least 4 months.
We would appreciate it if you continue your participation in the Windows Feedback Program after receipt of the gift and send us data using the automated instrumentation software on the commercially released version of Windows 7. However, it is not a condition of the gift. We may offer more incentives if you do.
Thank You
The Windows Experience Team
Privacy
Microsoft respects your privacy. You may go onto our website to review the privacy statement for this program.
Stop receiving these emails
if you would prefer to no longer receive communications from the Windows Feedback Program you must discontinue your participation in the program. To stop participating, visit our opt-out page and enter the email address at which you received this message.
Microsoft Corporation
One Microsoft Way
Redmond, WA 98052
* The gift will be sent to a postal address in the US only. It is not redeemable for cash and is non-transferrable. If the gift is returned as non-deliverable, it will not be resent
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wow, wenn das für nicht amis kommt, dann muss ich mir mal ein paar stunden nachts zeit nehmen, und den RC installieren^^ 4 Monate damit arbeiten und daten senden...
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aber nich vergessen: du must auch am feedbackprogram teilnehnmen und
please install the Windows Feedback Program software on your machine
mal sehen, ob MS bayern da in die hufe kommt ;D
nicht so gaaanz ernst: eigentlich sollten einige freie Versionen auch für uns rausspringen, denn der Bug, (die sache mit der Root-ACL ) der den ersten RC--Hotfix verursachte, wurde HIER endeckt
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Aber ich lese das schon richtig? das feedback programm (diese setup.exe) muss in windows 7 RC installiert werden? Aber nach deiner Aussage jetzt, werde ich wohl heute abend mir 1h nehmen (müssen^^) und das einmal installieren und beten das alles klappt. *g*
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Dieses Feedbacktool scheint ja erstmal nur für den amerikanischen Markt zu sein...
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Vor einigen Stunden ist offenbar wie erwartet die neue Windows 7 Build 7127 ins Internet gelangt. Es handelt sich um den ersten Leak einer neuen Vorabversion des Vista-Nachfolgers seit der Veröffentlichung der Windows 7 Release Candidate Build 7100.
Erst gestern war bekannt geworden, dass die Hardware-Partner von Microsoft die neue Build 7127 über das Betaportal Connect beziehen können. Inzwischen soll diese auch an die Teilnehmer des Technology Adopters Program ausgeliefert worden sein, bei dem große Unternehmen Vorabversionen früher als alle anderen Tester erhalten.
Der volle Buildstring der neuen Ausgabe lautet 6.1.7127.0.090507-1820, die Build wurde also erst am 7. Mai 2009 erstellt - kurz nach der Veröffentlichung des offiziellen Windows 7 Release Candidate. Es sind sowohl die 32-Bit-, als auch die 64-Bit-Variante ins Internet gelangt und über diverse Filesharing-Dienste erhältlich.
Zu den Neuerungen in dieser Version ist bisher nichts bekannt. Sie ist Teil des Hauptentwicklungsstrangs, der zur finalen Ausgabe von Windows 7 führen soll. Microsoft will die Entwicklung des neuen Betriebssystems nach eigenen Angaben bis ungefähr Mitte August abschließen, damit noch vor Weihnachten erste PCs mit Windows 7 auf den Markt kommen können.
Jüngst war immer wieder vor dem Bezug der Vorabversionen von Windows 7 aus nicht autorisierten Quellen gewarnt worden. Hintergrund sind Versuche von Internetkriminellen, die große Nachfrage für ihre Zwecke zu missbrauchen. Es sollen mehrere Kopien von Windows 7 im Umlauf sein, die Trojaner enthalten.
Quelle : http://winfuture.de
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Für besonders nostalgische Tester von Windows 7 hat der indische Blogger Manan ein Paket als Themes zusammen gestellt, die Erinnerungen an Windows 98 und die Themes aus dem Plus!-Paket für diese alte Version von Microsofts Betriebssystem wecken.
Manan hat nicht nur die alten Hintergrundbilder wieder ausgegraben, sondern liefert auch die passenden Mauszeiger, Desktop-Symbole und Farbschemata. Zu den Themes, die er für Windows 7 adaptiert hat, gehören "Jungle", "Mystery", "Baseball" und "Travel".
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-98-Plus-Pack-Themes-fuer-Windows-7-1242387521.jpg)
Einer seiner Leser hat inzwischen auch ein Paket mit sämtlichen 16 Themes aus dem Windows 98 Plus! Pack zusammengestellt. Bei Bedarf können die Designs über die Personalisierungsfunktionen von Windows 7 nach Belieben angepasst werden. Ob die Verwendung von Windows 98 Themes unter Windows 7 wirklich nötig ist, muss wohl jeder selbst entscheiden.
Weitere Informationen: http://www.beingmanan.com/wp/2009/04/windows-98-plus-themes-for-windows-7/
Download: Windows 98 Theme Resources.zip (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2387.html) (5,1 Mb)
Quelle : http://winfuture.de
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Windows 7: Offenbar schwere neue Lücke im Kernel
In einer aktuellen Vorabversion von Windows 7 haben Sicherheitsexperten nach eigenen Angaben eine ernst zu nehmende Schwachstelle im Systemkern nachgewiesen. Dies meldet 'International Business Times' unter Berufung auf die chinesische Plattform 360 Security Centers.
Die Schwachstelle soll die erste Zero-Day-Lücke seit Beginn der weltweiten öffentlichen Testphase von Windows 7 sein. Sie unterscheidet sich angeblich von bisher entdeckten Lücken in Windows 7 und Windows NT. Angeblich wurde das Problem inzwischen an Microsoft gemeldet und von dem Softwarekonzern auch "unoffiziell" bestätigt.
Microsoft hat sich bisher noch nicht zu dem Fehler geäußert oder einen entsprechenden Patch angekündigt. Nach Angaben der Entdecker der Lücke wird ein Bluescreen angezeigt, wenn man versuchte, auf betroffenen Systemen Fenster zu öffnen oder zu schließen. Angeblich liegt die Ursache in altem Code, der bereits bei Windows 3.1 zum Einsatz kam.
Wie es weiter heißt, kann die Schwachstelle nur dann ausgenutzt werden, wenn sich der Angreifer zuvor mittels eines Trojaners oder anderer Schadsoftware Zugang zum PC seines Opfers verschafft hat. Weitere Details wurden bisher nicht veröffentlicht, wohl auch um Microsoft die Möglichkeit zu geben, das Problem frühzeitig aus der Welt zu schaffen.
Bisher sind keine Angriffe bekannt, bei denen versucht wird, den neuen Bug im Kernel auszunutzen.
Quelle: www.winfuture.de
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Angeblich liegt die Ursache in altem Code, der bereits bei Windows 3.1 zum Einsatz kam.
Quelle: www.winfuture.de
Irgendwie hatte ich das immer vermutet. Uralter W3.11 - Code :(
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Hab einmal wieder ein kleines Problem.
Erstmal muss ich sagen deine Beschreibung war 1a, hab das versteckt, neu installiert, hervorgeholt und grub neu installiert. Beim ersten XP booten hatte er noch Blue-Screen beim booten, beim zweiten mal war alles ok.
Mein Problem liegt aber beim RC. Ich hab ihn installiert und mit allen zZ verfügbaren Patches versorgt. Aus dem Grunde hab ich auch den Win7-Grafiktreiber von Nvidia. Jetzt wollte ich den Leistungstest machen und was passiert? er will nicht beenden. Beim Punkt Decoder-Optimieren braucht er zu lange (sagt er) und beendet sich dann selbst. Was könnte ich da machen? Liegts am Grafiktreiber? Unter Beta ging das noch da hatte ich einen Leistungsindex der gut genug war.
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Das mit dem Bluescreen passiert öfter, liegt an dem bereits (zwei postings vorher) beschriebenen Kernel-bug.
Beim zweiten anstarten wird eine reparatur-routine getriggert, die das problemchen behebt.
(insgesamt sehr ärgerlich, der fehler war in einer sehr frühen Build bereits behoben, ist von daher auch nicht mehr getestet worden)
zum Graphic-treiber: hast du den Nvidia 185.85 aufgespielt? falls ja, bitte einen älteren benutzen oder den Treiber von windows ( via update) benutzen. 186.15 bis 85 haben angeblich sehr viele bugs, gibt dazu bereits sehr viele Bugmeldungen. Hier ist es so: bei den einen läufts, beim anderen nicht. Ebenso gibt es ein paar meldungen, das der .85 treiber langsamer als die vorherigen sein soll.
Meine erfahrung: keine probleme mit karte 8500GT, minimales zucken mit 8800GT, totales versagen mit 2 * 8800 GT und SLI.
hoffe das hilft weiter.
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Irgendwie hatte ich das immer vermutet. Uralter W3.11 - Code :(
Jain, es sind lediglich ein paar ROUTINEN, die bereits ÄHNLICH in w3.11 benutzt wurden.
Es sind aber gewiss keine alten w3 Dlls oder ähnliches mehr vorhanden ;D
Solche probleme passieren immer wieder, wenn man mit source librarys arbeitet und da nicht höllisch aufpasst.
Und ne neue version eines grösseren Systems oder programm von null neu schreiben? dauert zum einen zu lange und bringt viele schöne neue bugs ;D
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<Jain, es sind lediglich ein paar ROUTINEN, die bereits ÄHNLICH in w3.11 benutzt wurden.>
Wer weiss das schon außer MS ... ;D
Ich dachte immer die NT-Schiene wäre unabhängig von der Msdos-Schiene mit graphischen Aufsatz ... ;D
Und hat die NT-Schiene nicht Unixwurzeln ? Da war doch mal was ;D ;D
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<Jain, es sind lediglich ein paar ROUTINEN, die bereits ÄHNLICH in w3.11 benutzt wurden.>
Wer weiss das schon außer MS ... ;D
Ich weis was, ich weis was ;D Ernsthafter: die betroffenen teile sind bekannt, waren schon mal geändert, wegen inkompatibilität zu älteren systemen wieder zurückgepatched und jetzt auf ein neues. Patchen und hoffen, das nix neues auftritt.
Und das sit nicht ein einzelfall, momentan gibt es ne liste mit mehr als 15 "critical" Bugs, also sehr schwerwiegende bugs. Lokalisierung hängt auch hinter dem zeitplan, zusätzlich soll es auch noch ne kleine Überaschung zum RTM geben, die auch noch extrem buggy ist.
Wie steven da behaupten kann, "win 7 kommt früher als erwartet" ist mir schleierhaft, das teil hat noch ettliche gravierende bugs. Für die freigabe im september seh ich schwarz, das wird vermutlich wieder ein flop. :embarassed:
Ich dachte immer die NT-Schiene wäre unabhängig von der Msdos-Schiene mit graphischen Aufsatz ... ;D
Theoretisch ja, aber ....
Und hat die NT-Schiene nicht Unixwurzeln ? Da war doch mal was ;D ;D
Vade retro satana ;D ;D CPM80 als urvater von allem ? Jetzt geh ich auf die trollwiese und nerve die *nixe mit der behauptung, das beide betrüb-systeme gleichen ursprung haben ;D ;D
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Und das sit nicht ein einzelfall, momentan gibt es ne liste mit mehr als 15 "critical" Bugs, also sehr schwerwiegende bugs.
nur 15 critical??? :o
und da ist das ding noch nicht draußen?
solange kein blocker issue mehr da ist, ist es zeit für den release :)
aber ganz ehrlich, 15 critical (auch wenn es die höchste stufe ist) ist in diesem stadium (also RC), vor allem bei solch einem komplexen system, doch ein traum. probleme kann es da höchstens noch geben, wenn all die bugs an einer stelle konzentriert wären, und ein team muss das alleine fixen.
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@syra: Genau genommen war Vms die Wurzel der NT-Systeme ;D ;)
Ist schon interessant :
<Zitat aus der wikipedia.de>
In den ersten NT-Versionen läuft das GDI zusammen mit den anderen Subsystemen auf Ring 3 der Intel-Privilegstufe außerhalb des Kernel-Bereichs. Dadurch ist der Betriebssystemkern selbst vor Abstürzen in den Programmen geschützt. Ab NT 4.0 läuft das Grafiksubsystem aus Geschwindigkeitsgründen teilweise direkt im Betriebssystemkern, womit Fehler in Grafiktreibern moderne Windows-NT-Versionen zum Absturz bringen können. Windows Vista verwendet mit dem neuen Grafiktreiber-Modell allerdings wieder Userspace-Treiber.
<Zitat Ende>
Ob das mit Windows 7 beibehalten wurde ? (Grafiktreiber im Userspace)
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@ theos: Critical bug ist fast die höchste stufe, die es bei MS gibt, das heist meistens: system zerstört daten, hardware oder ist sehr offen für angriffe. Meist sind diese fehler sehr tief im system, das da erheblich gepatcht werden muss - in der folge mussen auch andere teile überarbeitet werden, weil sich z.b. einsprünge oder übergaben verschoben haben. Aus der Erfahrung: ein critical bug beseitigt, zehn andere bugs ziehen nach. Und 15 critikals ist nicht gut, es sollten derzeit maximal nur die hälfte sein. Von den anderen "leichteren" bugs reden wir jetzt lieber nicht, und die ganzen "kosmetischen" bugs ... Die liste ist leider noch ziemlich lang und wird derzeit auch immer länger. Ist halt nicht schön. Was aber auf keinen fall passieren sollte, das die RTM auf den markt kommt und nur wenige wochen später dann ein Service pack nachgeschoben werden muss. Das würden sehr viele entwickler, tester und engagierte schon fast persönlich nehmen ;D Das Ziel heist: win7 soll in stabilität und funtionalität XP ablösen, alles andere ist nicht akzeptabel, BASTA. ;D ;D (Boah, jetzt höre ich mich schon fast wie ballmer an ;D )
@warpi: Ja. ... aeh aber doch nicht ganz so. Der treiber läuft zwar im userspace, sachen we z.b. hdmi sicherheit läuft im kernel. Ist also ein zwitter. Falls du lust hast, könntest du dir mal dazu die videos reinziehen oder auf dei developer seiten gehen, die links dazu findest du unter hxxp://channel9.msdn.com/posts/yochay/Windows-7-Graphics-Architecture-Overview-Part-1/
bzw die developer pages unter hxxp://msdn.microsoft.com/en-us/windows/dd433113.aspx
(hab zwar irgendwo ne einfachere beschreibung, die ist aber auch in englisch mal sehen, eventuell übersetz ich das teil und setz das dann hier als pdf rein)
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Hdmi-Sicherheit im Kernel. Der Kopierschutz wird geschützt .... ;) ;D
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was für ne überrauschung für die RTM soll es denn geben?^^ ich brauche details... ;)
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hehe , dann wäre es ja keine überaschung ;D ausserdem ist die info darüber von MS (http://www.smileyvault.com/albums/signs/smiley-vault-signs-003.gif)
[fun]
naja, es könnte ja auch ne neue funktion in der UAC sein, hier ein picture ;D
(http://i39.tinypic.com/ab2ddi.jpg)
[/fun]
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Microsoft will die Preise für die verschiedenen Varianten von Windows 7 offenbar im Durchschnitt höher ansetzen, als noch bei Windows XP und Vista. Dies legen die Äußerungen eines Marketing-Mitarbeiters des Computerherstellers Dell nahe, dem zufolge der Preis ein Hindernis für den Erfolg von Windows 7 darstellen könnte.
Wenn es einen Faktor gebe, der die Adaption negativ beeinflussen könnte, seien es die durchschnittlichen Verkaufspreise des Betriebssystems, die über denen der Vorgänger liegen sollen, so Darrel Ward, Direktor für Product Management in Dells Business Client Product Group, in einem Interview mit dem US-Branchenportal 'Cnet.
Dies könne dazu führen, dass die Adaption langsamer voran schreite oder Kunden zögern, sagte Ward außerdem. Es sei naiv, die Preise in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten anheben zu wollen, aber dennoch auf hohe Nachfrage zu hoffen, kritisierte er. Gleichzeitig könne Ward aber bestätigen, dass die Preise der Retail-Varianten von Windows 7 derzeit höher angesetzt werden als bei Windows Vista.
Auch bei der neuen Ausgabe Windows 7 Professional, die an die Stelle von Windows Vista Business tritt und vor allem Firmenkunden ansprechen soll, ist dies der Fall, erklärte Ward. Gerade Schulen und kleine Unternehmen könnten daher gezwungen sein, mit der Einführung von Windows 7 noch zu warten, bis die zur Zahlung der höheren Preise nötigen Mittel zur Verfügung stehen.
Insgesamt prophezeit der Dell-Manager aber schon jetzt eine große Nachfrage für das neue Windows. Es gebe zahlreiche Kunden, bei denen bereits ausführliche Pläne für den Wechsel auf Windows 7 in den Schubladen liegen. Gerade bei Firmen, die noch Windows XP einsetzen, sei dies häufig der Fall, so Ward.
Quelle: www.winfuture.de
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auf wunsch einiger member:
Der volle Buildstring der neuen Ausgabe lautet 6.1.7127.0.090507-1820,
[...]
Zu den Neuerungen in dieser Version ist bisher nichts bekannt.
-new memtest for x86 and x64
-changes to migration tools/functions
-changes to hardware compatibility functions
-install.wim changed from 2.115GB to 2.229GB (x86) / 2.772GB to 2.969GB (x64) (drivers, install bugfix)
-changes to restore functions
-a few .dll's are now gone (no longer required)
-testplugin.dll added
-changes to system rating score
-small changes and bugfixes (mainly for new laptops and netbooks)
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Der Software-Konzern Microsoft liefert mit Windows 7 auch eine neu entwickelte Technologie aus, die sich Virtual WiFi (VWiFi) nennt. Im aktuellen Release Candidate ist diese schon enthalten.
Mit VWiFi können mehrere Netzwerkschnittstellen auf einem physikalisch vorhandenen WLAN-Adapter betrieben werden. Über einen Software-Layer wird jeweils gesteuert, welche Daten so an welches Netz geschickt werden. Für den Nutzer sieht es so aus, als ob der PC über mehrere drahtlose Schnittstellen verfügt.
Über die Technologie kann man sich beispielsweise parallel in zwei verschiedene Access Points einwählen und so auf Inhalte aus verschiedenen lokalen Netzen zugreifen. Ein Notebook kann aber auch drahtlosen Internetzugang haben und parallel eine direkte WLAN-Verbindung zu einem anderen PC aufbauen, um beispielsweise Daten aus einem freigegebenen Ordner abzuholen.
Allerdings ist die Technik in Windows 7 derzeit noch deaktiviert. Dies liegt daran, dass es seitens der Netzwerkausrüster noch keine Treiber für WLAN-Karten oder -Sticks gibt, die VWiFi unterstützen. Das dürfte sich aber nach der Markteinführung von Windows 7 schnell ändern.
Quelle: www.winfuture.de
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Nachdem Microsoft vor wenigen Tagen angekündigt hat, dass Windows 7 noch in diesem Jahr erhältlich sein wird, kursiert nun ein konkretes Datum. Der Windows-Experte Paul Thurrott nennt den 15. Oktober als Termin.
Thurrott beruft sich dabei auf den aktuellen Zeitplan von Microsoft. Sollte die restliche Entwicklung wie geplant verlaufen, wird das neue Betriebssystem also am 15. Oktober in den Regalen der Händler stehen. Kommt es aber zu unvorhergesehenen Problemen, wird sich dieser Termin weiter nach hinten verschieben. Die Entwicklung soll bereits Mitte August abgeschlossen werden.
Diese Information deckt sich auch mit den Aussagen des PC-Herstellers Acer. Der britische Marketing Director des Unternehmens, Bobby Watkins, hatte Ende April verlauten lassen, dass Windows 7 am 23. Oktober erscheinen wird. Zumindest der Oktober scheint als Veröffentlichungszeitraum festzustehen.
Microsoft hat sich lange bedeckt gehalten, was den Termin für die Veröffentlichung der finalen Version von Windows 7 angeht. In einem Interview erklärte Microsoft Senior Vice President Bill Veghte, dass man auf einem guten Weg für eine Veröffentlichung des Betriebssystems zum Weihnachtsgeschäft 2009 sei.
Quelle: www.winfuture.de
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Hier eine kurze Info zu diesem feature, wie immer in englisch ;D (gefunden bei research.microsoft.com )
[zitat]
Windows 7 adds native Virtual WiFi technology from Microsoft Research
WiFi is an incredible technology that has transformed how and where people used computers, however besides advancements in speed, range and security, very little has changed how we use wireless networks. Since 2002, Microsoft Research has been exploring a fascinating idea to virtualize the WiFi adapter, turning a single piece of hardware and radio into virtually (pun) unlimited adapters. Years after the project was seemingly abandoned, it is now uncovered Virtual WiFi technology has been baked into the Windows 7 networking foundations.
In essence, how Virtual WiFi works is very similar to how virtualization works for operating systems which most people are familiar with - the transparent sharing of limited hardware resources to many operating systems. Virtual WiFi, abbreviated to VWiFi, is a software layer that abstracts the wireless LAN card hardware into multiple virtual adapters. The software handles the connections of each adapter to ensure every adapter has an opportunity to connect to their respective networks limited by time. The result is an operating system none-the-wiser and acts as if you have multiple WLAN hardware adapters working independently.
If you like to dabble in a little hardware jargon, here’s an obligatory architecture diagram which explains how Virtual WiFi works in Windows 7 in much more detail.
(http://www.istartedsomething.com/wp-content/uploads/2009/05/vwifi_architecture.jpg)
If you got lost somewhere between the dotted lines, read on.
You might be wondering why anyone would ever need multiple WLAN adapters on the same PC, well to be honest, you don’t need but its sometimes good to have. In any case where you’re connected to an existing wireless access point and want to connect to another network whether that be a separate access point or even set up an ad-hoc connection, Virtual WiFi will allow you to do just that. But perhaps the scenario that is more appealing is the idea of a mesh network. In a mesh network, every client becomes a repeater, growing the network organically as more clients connect. Virtual WiFi enables this, since every client can become an access point too.
Now you might be asking, “I’ve looked at every nook and cranny of Windows 7 RC, how come I haven’t seen this feature?”. Surprisingly, the feature is in Windows 7 today and has been for quite some time apparently, but hasn’t been exposed due to a lack of driver support. WLAN hardware vendors are required to recompile their drivers with a couple new additions. The good news is that Virtual WiFi functionality is going to be a requirement for WLAN drivers under the Windows 7 certification logo so expect to see it soon.
Assuming it all goes to plan, the feature will be automatically exposed.
“On Windows 7 and later, the operating system installs a virtual device if a Hosted Network capable wireless adapter is present on the machine. This virtual device normally shows up in the “Network Connections Folder” as ‘Wireless Network Connection 2’ with a Device Name of ‘Microsoft Virtual WiFi Miniport adapter’ if the computer has a single wireless network adapter. This virtual device is used exclusively for performing software access point (SoftAP) connections [...]. The lifetime of this virtual device is tied to the physical wireless adapter. If the physical wireless adapter is disabled, this virtual device will be removed as well.”
Unfortunately as it seems, the implementation of Virtual WiFi in Windows 7 is not as liberal as the research prototype. In Windows 7, you are limited to exactly one virtual adapter. However by looking at the impact of multiple virtual adapters on latency and performance from their original research report, this is probably for good reasons.
More technical information aimed at hardware vendors and developers is available at the WinHEC 2008 session, “Wireless LAN Enhancements In Windows 7″, PowerPoint downloadable here. You can also learn more about their original prototype and research paper here.
Obviously this feature isn’t as glamorous as the fancy new wallpapers or as practical as Aero Snap in Windows 7, but I think it represents one of the many silent revolutions in Windows that probably won’t be recognized and taken for granted for releases to come. I’d be interesting to see if Virtual WiFi catches on, and how new networking scenarios can be enabled by developers and hardware vendors.
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Die Firma Super Talent hat ein Firmware-Update für die Solid State Drives (SSDs) ihrer UltraDrive-Serie veröffentlicht, das vor allem den Nutzern von Windows 7 zugute kommen soll. Angeblich sind nun deutlich bessere Leistungswerte möglich.
Die Steigerung der Schreib- und Leseraten soll bis zu 25 Prozent betragen. Nach Angaben von Super Talent können die Laufwerke der UltraDrive LE Reihe nun mit bis zu 230 MB/s gelesen und mit bis zu 170 MB/s beschrieben werden. Bei der zweiten Serie des Herstellers geht es sogar noch schneller.
Die Laufwerke der UltraDrive ME Reihe haben nun eine maximale Lesegeschwindigkeit von 260 MB/s und eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 200 MB/s. Vorher waren jeweils maximal 200 und 160 MB/s zu erreichen. Die Laufwerke sind in Kapazitäten von 32, 64 und 128 Gigabyte verfügbar.
Die ME-Serie bietet zudem ein weiteres Modell mit 256 Gigabyte Kapazität. Sie sind alle im 2,5-Zoll-Formfaktor gebaut und können mit einem speziellen "Performance Refresh Tool" wieder aufgefrischt werden, um ihre maximale Leistung zu garantieren.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat das Windows Vista Service Pack 2 schon vor einigen Wochen fertig gestellt. Mittlerweile steht die Update-Sammlung den Nutzern von TechNet und MSDN bereits zum Download zur Verfügung, doch die breite Öffentlichkeit muss sich bis zur offiziellen Freigabe wohl noch etwas gedulden.
In einem Eintrag im Microsoft Update Team Blog (http://blogs.technet.com/mu/archive/2009/05/20/get-ready-for-vista-and-win2k8-sp2.aspx) ist nun davon die Rede, dass die Auslieferung des zweiten Service Packs für Windows Vista "in den kommenden Wochen" anlaufen soll. Dann soll auch die Bereitstellung über das Microsoft Download Center beginnen, so dass jedermann das Vista SP2 als eigenständiges Paket herunterladen kann.
Ein konkretes Datum nannten die Entwickler trotz allem auch in ihrer jüngsten Stellungnahme nicht. Bisher war lediglich von einem Beginn der Auslieferung im Zeitraum zwischen April und Juni dieses Jahres die Rede. Microsoft hatte die Entwicklung des Vista Service Pack 2 Ende April abgeschlossen.
Das Windows Vista SP2 bringt neben diversen Fehlerbehebungen auch neue Features wie die Unterstützung für den aktuellen Bluetooth-Standard in Version 2.1 mit. Geräte, die davon Gebrauch machen, können somit ohne Einschränkungen unter Windows Vista verwendet werden. Zudem wird der Support für Blu-ray-Discs erweitert. Ab sofort ist es möglich, die Speichermedien direkt unter Windows zu beschreiben, sofern man einen entsprechenden Brenner besitzt.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft wird angeblich Mitte Juni die offiziellen Preise für Windows 7 verkünden.
Die malaysische Website Techarp.com berichtet, dass Microsoft in wenigen Wochen offiziell die Preise für alle Versionen von Windows 7 verkünden wird. Als Termin wird "Mitte Juni" angegeben. Die Site hatte in der vergangenen Zeit unter anderem richtig vorgesagt, wann der Internet Explorer 8 erscheinen wird und scheint damit gute Kontakte zu Microsoft oder engen Microsoft-Partnern zu haben.
Kürzlich hatte die Aussage eines Produkt Managers von Dell für Aufsehen gesorgt, der gesagte hatte, dass Windows 7 mehr kosten wird als Windows Vista. Wie Techarp.com nun berichtet, wurde Dell bereits vor einigen Tagen von Microsoft über die Lizenzkosten für Windows 7 informiert. Auch alle anderen großen Händler sollen bereits seit Mitte Mai die Preise für Windows 7 kennen. Die OEM-Hersteller sollen sogar Mitte April über die OEM-Preise für das neue Windows-Betriebssystem aufgeklärt worden sein.
Die Finanzkrise dürfte bei der Preisgestaltung von Windows 7 eine große Rolle spielen. Ein zu hoch angesetzter Preis könnte bei Unternehmen dafür sorgen, dass trotz aller Begeisterung für Windows 7 ein Wechsel vorerst oder nur zögerlich erfolgt. Auch Endanwender könnten sich zurückhaltend verhalten, wenn Microsoft einen zu hohen Preis für die Retail-Fassung von Windows 7 festlegt.
Eine wichtige Frage ist auch, wie die Netbook-Hersteller auf Windows 7 reagieren. Bisher zahlen Sie pro Windows-XP-Lizenz für Netbooks um die 15 US-Dollar. Kostet die Lizenz für Windows 7 erheblich mehr, so könnten die Preise für Netbooks durchaus steigen.
Quelle : www.pcwelt.de
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Der Software-Konzern Microsoft hat die maximalen Spezifikationen für Windows 7-Netbooks festgesetzt. Übersteigt die Ausstattung der Rechner diese Anforderungen nicht, bleibt der Preis vergleichsweise niedrig.
Offiziell sind die Daten zwar noch nicht vermeldet worden, das Magazin 'TechArp' will sie aber bereits erhalten haben. Auch für Windows XP und Windows Vista gab es bereits ein Anforderungsprofil, dass unterschritten werden musste, um einen günstigeren Preis für eine OEM-Lizenz zu erhalten.
Bei Windows 7 zeigt sich Microsoft etwas großzügiger als bisher. So darf das Display nun bis zu 12,1 Zoll groß sein. Bei XP und Vista lag die Grenze noch bei 10,2 Zoll. Weiterhin darf der Rechner eine 250-Gigabyte-Festplatte oder eine SSD mit 64 Gigabyte enthalten (bisher: 160/32 Gigabyte).
Beim Grafikchip fällt die Beschränkung auf DirectX 9 weg - hier gibt es nun gar keine Einschränkung nach oben mehr. Beim Prozessor galt bisher eine Obergrenze auf Single Core-Chips mit 1 Gigahertz Taktfrequenz, Ausnahmen gab es für CPUs der Intel-Baureihen Atom und Celeron sowie einige ausgewählte Chips von AMD und Nvidia.
Bei Windows 7 ist nun eine klare Regelung vorhanden: Der Prozessor darf nur einen Kern haben, maximal mit 2 Gigahertz getaktet sein und inklusive GPU und Chipsatz nicht mehr als 15 Watt Strom ziehen.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft will in der Starter Edition von Windows 7 die Begrenzung auf maximal drei gleichzeitig laufende Anwendungen aufheben, schreibt der IT-Journalist Paul Thurrott. Diese Beschränkung betraf indes keine System-Anwendungen wie etwa Viren-Scanner, die im Hintergrund laufen. Windows Starter enthält jedoch weder das Media Center noch die 3D-Oberfläche Aero; es steht nur als 32-Bit-Version bereit.
Die Starter Edition soll nun auch weltweit erhältlich sein, allerdings nur vorinstalliert von OEM-Herstellern auf stark limitierter Hardware. Was genau damit gemeint ist, hat Microsoft bislang nicht bekannt gegeben. Denkbar sind Geräte mit noch weniger Rechenleistung als heutige Netbooks, für die Microsoft Windows 7 Home Premium empfiehlt.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft verschickt seit dem Wochenende E-Mails an die Tester der Windows 7 Beta Build 7000, in denen sie darüber informiert werden, dass die Vorabversion nur noch bis 1. Juni ohne Einschränkungen verwendet werden kann.
Das eigentliche End-Datum der Testphase der Windows 7 Beta Build 7000 ist der 1. August 2009. Bereits Anfang Juni beginnt jedoch die Schlussphase, in der die Vorabversion des Vista-Nachfolgers nur noch für jeweils zwei Stunden am Stück genutzt werden kann. Es erfolgt alle zwei Stunden ein Neustart.
Die Testversion informiert die Anwender auch selbst einige Wochen vor Ende der Testphase noch einmal. Microsoft empfiehlt den Testern, auf den inzwischen erschienenen Windows 7 Release Candidate umzusteigen, der mit Build 7100 bereits seit längerem vorliegt. Die Entwickler raten zu einer vollständigen Neuinstallation.
Die Windows 7 Release Candidate Build 7100 kann bis zum 1. Juni 2010 genutzt werden. Auch hier gilt aber, dass einen Monat vorher die Phase der zweistündigen Neustarts beginnt. Microsoft will die registrierten Tester auch in diesem Fall wieder rechtzeitig über die anstehenden Termine informieren. Bis dahin dürfte Windows 7 ohnehin in der finalen Ausgabe im Handel erhältlich sein.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft will offenbar schon morgen mit der Auslieferung des Windows Vista Service Pack 2 über Windows Update beginnen. Offiziell war bisher immer von einem Beginn der Verteilung des Pakets als Update in den kommenden Wochen die Rede.
Wie das malaysische IT-Portal TechARP meldet, ist der "Release to Web", also die Bereitstellung der finalen Ausgabe des Windows Vista Service Pack 2 über Microsofts Download-Center und Windows Update, für den morgigen 26. Mai 2009 angesetzt.
Zunächst soll das Vista SP2 nur in einer geringen Zahl von Sprachvarianten zur Verfügung gestellt werden. Auch die deutsche Ausgabe gehört zur so genannten "Wave 0". Die weiteren Sprachversionen sollen zu einem späteren Zeitpunkt für den Download über das Internet freigegeben werden. Zunächst erfolgt in rund sechs Wochen die Bereitstellung für Microsofts Hardware-Partner.
Offenbar will sich der Konzern absichtlich etwas Zeit lassen, bevor das Windows Vista SP2 an die OEM-Hersteller ausgeliefert wird. Diese sollen es erst 60 Tage nach der "generellen Verfügbarkeit" von Windows 7 erhalten. Bisher steht das Windows Vista Service Pack 2 nur für Nutzer der Entwicklerplattformen TechNet und MSDN erhältlich.
Quelle : http://winfuture.de
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Die in Windows 7 enthaltenen Jump Lists sind eines der nützlichen neuen Features der grundlegend überarbeiteten Taskleiste des Vista-Nachfolgers. Bisher sind jedoch nur wenige Programme mit den Jump Lists kompatibel, darunter auch der Internet Explorer.
Der beliebte Alternativ-Browser Mozilla Firefox hingegen unterstützt die zum schnellen Zugriff auf häufig benötigte Informationen oder oft frequentierte Websites konzipierten Jump Lists noch nicht. Es gibt mit der Software Winfox jedoch eine Anwendung eines Drittanbieters, die Firefox für die Jump Lists von Windows 7 fit macht.
Mit Winfox werden die 15 vom Anwender am häufigsten besuchten Websites in der Jump List des Firefox-Icons in der Taskleiste zugänglich gemacht. Außerdem kann man eigene Links in der Schnellzugriffsliste anpinnen. Hinzu kommt die Möglichkeit direkt über einen Klick in der Taskleiste ein neues Fenster bzw. einen neuen Tab erstellen zu lassen.
Winfox schafft zudem die Möglichkeit, die Vorschaufunktion der neuen Taskleiste, bei der alle Fenster einer Anwendung in Thumbnail-Form angezeigt werden, auch bei Firefox zu nutzen. Außerdem bietet Winfox die von der Windows 7-Version des Internet Explorer 8 bekannte Anzeige des Download-Fortschritts im Hintergrund des Taskleistensymbols.
Die Software muss natürlich im Hintergrund laufen, damit die vom Nutzer am häufigsten genutzten Websites in der Jump List auftauchen können. Winfox steht zum kostenlosen Download für 32- und 64-Bit-Systeme bereit.
Weitere Informationen: https://brentf.com/blog/software/winfox-ndash-firefox-and-windows-7/
Download: Winfox.zip (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2398.html) (1,7 Mb)
Quelle: www.winfuture.de
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Der Software-Konzern Microsoft wird voraussichtlich Mitte Juni die Preise für sein neues Betriebssystem Windows 7 bekannt geben. Das berichtet das US-Magazin 'TechArp'.
Verschiedene Partner sollen bereits informiert sein. So habe Microsoft schon Mitte April OEM-Partnern Einblick in die Preisgestaltung gewährt, damit diese ihre zukünftigen Produkte entsprechend planen können. Mitte Mai wurden demnach die ersten Handelspartner informiert.
Mitte Juni soll nun öffentlich bekannt gegeben werden, mit welchen Preisen die Nutzer rechnen müssen, wenn sie auf das neue Betriebssystem umsteigen wollen. Dessen Veröffentlichung soll noch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft dieses Jahres erfolgen.
Ein Vertreter des Computer-Konzerns Dell hatte bereits darauf hingewiesen, dass Windows 7 teurer sein wird, als seine Vorgänger Windows XP und Vista. Dies könnte für eine Reihe von Anwendern eine Hürde darstellen, auf das neue Betriebssystem umzusteigen.
Quelle: www.winfuture.de
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Das bereits vor einem Monat fertiggestellte Service Pack 2 für Windows Vista und Server 2008 steht ab sofort zum freien Download bereit, unter anderem als Standalone-Paket. Damit lassen sich Vista und der Server in den Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch und Spanisch aktualisieren. Es gibt sie jeweils für x86-, x64- und ia64-Systeme. Diese drei Pakete sind auch gemeinsam in einem ISO-Image erhältlich.
Über das Windows-Update wird das SP2 noch nicht ausgeliefert, damit will Microsoft "in den kommenden Wochen" beginnen.
Voraussetzung für die Installation des SP2 ist das SP1. Beim Server ist das bereits von Anfang an enthalten, bei Vista muss man es vorab installieren. Mit dem SP1 hob Microsoft Vista und den Server auf die gleiche Code-Basis, weshalb das SP2 nun beide Betriebssysteme aktualisiert.
Das SP2 enthält alle Patches, die Microsoft seit dem letzten Service Pack veröffentlicht hat (Übersicht). Das SP2 bringt außer Patches auch einige Funktionserweiterungen mit, etwa Windows Search 4.0, das Windows Vista Feature Pack for Wireless (inklusive Unterstützung von Bluetooth 2.1) oder Blu-Ray-Support. Eine Übersicht ist im Technet zu finden.
Microsoft hat eine Liste mit Anwendungen veröffentlicht, die nach der Installation des SP2 nicht oder nur noch eingeschränkt laufen. Im Vergleich zum Service Pack 2 für Windows XP fällt die Liste allerdings recht kurz aus.
Anwendungen laufen unter Vista mit SP2 nicht schneller als ohne, der Systemstart dauert sogar etwas länger. Auch das Kopieren von Dateien dauert mit SP2 weiterhin länger als unter XP oder Windows 7. Auf Benutzereingaben wie das Öffnen von Startmenü, Explorer oder Systemsteuerung reagiert Vista hingegen mit SP2 deutlich schneller als ohne und nähert sich damit XP und Windows 7 an. Auf modernen Desktop-PCs fühlen sich die Systeme damit annähernd gleich schnell an. Für Netbooks hingegen eignet sich Vista allein schon aufgrund des Platzbedarfs auf der Festplatte weiterhin nicht.
Quelle : www.heise.de
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Wer sich die Beta-Version von Windows 7 bei Microsoft heruntergeladen hat, bekam kürzlich eine Mail von Microsoft. In der machte der Softwarekonzern darauf aufmerksam, dass die Beta-Version ab Anfang August den Start verweigert und bereits ab Anfang Juni alle zwei Stunden herunterfahre. Doch passiert letzteres erst einen Monat später: In einem Blog-Eintrag stellt Microsoft-Manager Brandon LeBlanc klar, dass die regelmäßigen Shutdowns erst ab Anfang Juli beginnen.
Wann genau die Termine sind, hängt übrigens von der Installation von Windows 7 ab, genauer gesagt von der gewählten Zeitzone. Die genannten Termine "1. Juli" und "1. August" meinen wie bei Microsoft üblich Redmond-Zeit. In Deutschland läuft die Beta daher üblicherweise etwas länger. Wann genau eine Vorabversion abläuft, verrät sie nach Eingabe von winver in das Suchfeld des Startmenüs. Das gilt nicht nur für die Beta-Version, sondern auch für den Release Candidate.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft und seine Hardware-Partner starten derzeit ihre Maßnahmen zur Werbung für das so genannte Windows 7 Upgrade Option Programm. Dieses sieht vor, dass alle Kunden, die einen neuen PC mit Windows Vista erwerben, später die Möglichkeit für ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 erhalten.
Wie APCMag berichtet, haben einige Hersteller bereits begonnen, ihren Produkten die entsprechenden Informationsmaterialien beizulegen. So sollen einige Käufer von euen PCs der Marke Acer bereits einen Flyer erhalten haben, in dem vom Beginn des Windows 7 Ugrade Option Programms am 26. Juni die Rede ist.
Das Programm läuft bis Januar 2010 und berechtigt den Kunden zum Bezug einer "vergleichbaren" Version von Windows 7, die der von ihm mit dem neuen Rechner erworbenen Variante von Windows Vista entspricht. Ist also Windows Vista Home Premium installiert, erhält der Kunde später ein Upgrade auf Windows 7 Home Premium und so weiter.
Das Upgrade-Angebot gilt nicht für Systeme mit Windows Vista Home Basic. Bei PCs, die ab Werk mittels eines Downgrades von Windows Vista mit einem Windows XP ausgeliefert wurden, ist die Inanspruchnahme der Windows 7 Upgrade Option hingegen ohne weiteres möglich, schließlich wurden sie mit einer Vista-Lizenz verkauft.
Quelle: www.winfuture.de
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ok, diese build ist nicht erhältlich, (not leaked), die derzeit in diversen torrents verbreitete ist ein FAKE und hat einen unliebsamen mitbewohner (trojan).
falls es jemanden trotzdem interressiert, hier die derzeit bekannten änderungen:
1. You can now add anything to the Taskbar.
2. Icons slightly expand when you hover over them on the taskbar.
3. The “System” menu is more simplistic, and easier to navigate.
4. You can change the login screen picture through the “Personalization” menu.
5. The menu/lists that pop up when you right click on things now have the Aero Glass effect.
6. The default icons for Folders have changed to be the transparent blue ones featured a long time ago.
7. The Minimize/Maximize/Exit buttons on the top-right of a window have changed icons, and are a bit smaller than the Vista/7 counterparts.
8. There’s an “Upload” feature for Pictures, files, and videos. If you right-click a file, and click “Upload”, you can make it automatically upload to a website of your choice. After uploading, a pop-up will appear saying it’s done, and clicking “OK” will cause the link/download link to the file to appear in the popup box.
9. Spanish, Chinese, Korean, and Japanese unicode(s) and settings are integrated, so one can run foreign apps or use foreign keyboards without changing languages & restarting.
10 left right writing enhancement (e.g. for arabic languages) included
* Die obige liste stammt nicht von mir, wird in einigen boards als fake bezeichnet, ich konnte aber die genannten punkte verifizieren. Zusätzlich sind noch einige bugfixes hinzugekommen, ebenso wie ein paar neue bugs ;D
Minwin ist auch etwas modifiziert, ein bug (memoryleak) ist beseitigt, insgesamt wurde noch etwas am speed gefeilt.
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Offiziell sprach Microsoft zuletzt davon, die Entwicklung von Windows 7 bis Mitte August abschließen zu wollen. Der interne Zeitplan fällt aber offenbar sehr ehrzeigig aus, so das man offenbar eine Fertigstellung schon Anfang Juli plant.
Wie WinFuture.de aus einer vertrauenswürdigen Quelle bei Microsoft erfuhr, will Microsoft das neue Windows 7 bereits am 10. Juli 2009 fertig stellen. Bereits in dieser Woche soll dazu der entsprechende Entwicklungsstrang (RTM Escrow) abgespalten werden, um letzte Fehler zu beseitigen und die abschließenden Arbeiten durchzuführen.
Es gab schon früher Spekulationen um eine deutlich frühere Fertigstellung von Windows 7. Ein derartig früher Abschluss der Entwicklung würde Microsoft genug Zeit geben, seine Hardware-Partner noch einmal ausführlich auf die Markteinführung vorzubereiten. Zuletzt war die Mitte des Monats Oktober als Zeitraum für die allgemeine Verfügbarkeit gehandelt worden.
Microsoft will Windows 7 nach eigenen Angaben noch in diesem Jahr in die Läden bringen. Rechtzeitig vor Weihnachten sollen die ersten Systeme mit dem Vista-Nachfolger im Handel erhältlich sein. Um einen sauberen Übergang zu gewährleisten und die Kunden mit dem Kauf von neuen PCs nicht warten zu lassen, soll außerdem ein Upgrade-Programm für Vista-Systeme anlaufen.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft entwickler haben den kernel von Windows 7 etwas sicherer gemacht.
MS fortifies Windows 7 kernel with overrun buster
Microsoft engineers have fortified the latest version of Windows with a feature designed to make it significantly harder for attackers to exploit bugs that may be lurking deep inside the operating system.
The safeguard is called safe unlinking, and it's been dropped into a part of the Windows 7 kernel that allocates and deallocates chunks of memory. Safe unlinking performs a series of checks before entries are removed to make sure attackers aren't trying to exploit the operating system using what's known as a pool overrun.
"This simple check blocks the most common exploit technique for pool overruns," Peter Beck, a member of Microsoft's Security Science team writes here. "It doesn't mean pool overruns are impossible to exploit, but it significantly increases the work for an attacker."
During the past five years or so, Microsoft has added protections such as Data Execution Prevention (DEP) and Address Space Layout Randomization (ASLR) to the Windows user mode, to make it harder for attackers to exploit bugs in browsers and other applications. With the percentage of security bulletins affecting the Windows kernel rising from under five percent in 2007 to more than 10 percent last year, Microsoft decided it was time to add the protection to the kernel.
Pool overruns are to the kernel as buffer overruns are to applications. The attacks work by manipulating doubly linked lists of memory entries, in which each block points to the previous and next entry in the list. By causing a chunk of memory to point to a tainted section of code, attackers can escalate privileges of the operating system.
Safe unlinking aims to make such exploits harder by deallocating a block only after checking the integrity of the new memory structure. If it doesn't check out, Windows returns a fatal error. Similar checks were introduced into the user-mode of Service Pack 2 of Windows XP, with additional measures added to Windows Vista.
With most Windows exploits targeting the heap, this latest addition shouldn't be viewed as the same must-have that ASLR and DEP have become. Still, it's hard to find a reason why the safeguard shouldn't be added, particularly in light of Beck's assurance that performance won't take a hit.
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Microsoft hat offenbar schon jetzt mit der Arbeit am ersten Service Pack für das noch nicht einmal ganz fertig gestellte Windows 7 begonnen. Dies berichtet das russische Portal 'Wzor' unter Berufung auf Microsoft-nahe Quellen.
Sogar ein Screenshot wurde bereits als Beleg veröffentlicht. Dieser zeigt Windows 7 Bild 7138, die in dieser Variante Teil eines neuen Entwicklungsstrangs sein soll, der zum Service Pack 1 führt. Der Buildstring wurde aus Gründen des Quellenschutzes "zensiert" und wird lediglich mit 7138.0.090523-xxxx-winmain_win7xxx_sp1_x angegeben.
Es soll sich definitiv um eine der ersten Builds für das Windows 7 Service Pack 1 handeln, da die Zeiten, zu denen die Builds des neuen Entwicklungsstrangs erstellt werden, sich von denen des Hauptstrangs (winmain) unterscheiden. Welche Neuerungen das Windows 7 Service Pack 1 mit sich bringen soll, ist derzeit noch vollkommen unklar.
Wahrscheinlich will Microsoft das erste Service Pack für Windows 7 nutzen, um einige Funktionen nachzurüsten, die es aus zeitlichen Gründen nicht mehr in die erste finale Ausgabe geschafft haben. Die Fertigstellung von Windows 7 soll offiziell im August erfolgen, intern wird aber offenbar ein Abschluss der Arbeiten am 10. Juli angestrebt.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat das neue Windows 7 mit einer Funktion ausgerüstet, die Angreifern die Ausnutzung von tief im System versteckten Schwachstellen deutlich erschwert. Der Ansatz verhindert die erfolgreiche Ausfühung von Attacken mit Hilfe so genannter Pool-Überläufe.
Die von Microsoft genutzte Technologie wird als "Safe Unlinking" bezeichnet und ist in einem Teil des Windows 7-Kernels untergebracht, der für die Speicherverwaltung zuständig ist. Bevor eine Speicherzuweisung entfernt wird, wird per Safe Unlinking mehrfach geprüft, ob ein Angreifer möglicherweise versucht, einen Pool-Überlauf auszunutzen.
Durch diese einfache Überprüfung, könne die am häufigsten verwendete Angriffstechnik für Pool-Überläufe abgewehrt werden. Zwar seien derartige Attacken dadurch nicht vollkommen ausgeschlossen, doch für ihre Ausführung ist deutlich mehr Aufwand notwendig, so Peter Beck von Microsoft im Weblog des Security Science Teams.
Zuletzt hatte sich Microsoft vor allem darauf konzentriert, Angriffe über Pufferüberläufe bei Anwendungen zu bekämpfen. Pool-Überläufe laufen ähnlich ab, zielen aber auf den Systemkern. Microsoft sich will durch den Einbau von Schutzmaßnahmen gegen solche Attacken offenbar gegenüber den Angreifern einen kleinen Vorsprung erarbeiten.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat Windows 7 für den Betrieb mit Solid State Drives angepasst. In Verbindung mit Windows Vista oder XP können die Flash-basierten Laufwerke ihre Vorteile bisher nicht ausspielen. Jetzt belegen unabhängige Tests, dass Windows 7 SSDs tatsächlich mehr Leistung entlocken kann.
Bei Tests des amerikanischen Magazins 'HotHardware' ließ man Windows Vista und Windows 7 gegeneinander antreten, um zu ermitteln, ob es Leistungsunterschiede im Betrieb mit herkömmlichen Festplatten und Solid State Drives gibt. Bei den normalen HDDs gab es nur geringe Unterschiede, Windows 7 erreichte jedoch höhere Spitzengeschwindigkeiten.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-SSD-Tests-1243587532.jpg)
Bei den Tests mit schnellen Solid State Drives in Verbindung mit der Windows 7 Release Candidate Build 7100 gab es hingegen deutliche Unterschiede. So erreichte man mit einer Intel-SSD unter Windows 7 eine durchschnittliche Lesegeschwindigkeit von 228,4 MB/s, während es unter Vista lediglich 186 MB/s waren.
Bei der Schreibgeschwindigkeit gibt es wiederum keinen so großen Unterschied. Lediglich bei der Spitzengeschwindigkeit hat Windows 7 mit 106 MB/s gegenüber Vista mit 86,4 MB/s die Nase vorn. Insgesamt konnte Windows 7 die Tester allerdings von seiner Leistungsfähigkeit überzeugen.
Mit einer bis zu 35 Prozent höheren Lesegeschwindigkeit und einer bis zu 23 Prozent schnelleren Schreibgeschwindigkit bei Solid State Drives sehen sie die Versprechungen von Microsoft erfüllt, das neue Windows für den Betrieb mit den immer populäreren Laufwerken anzupassen. Auch sonst erlangten die Prüfer einen eher positiven Eindruck des Vista-Nachfolgers.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat in Windows 7 offenbar auch die Leistung von Browsern verbessert. Dies belegen Benchmarks der Kollegen von 'BetaNews (http://www.betanews.com/article/Chrome-Firefox-IE8-accelerate-12-or-more-in-Windows-7-over-Vista/1243540763)', die die Geschwindigkeiten diverser Browser unter Windows 7 und Windows Vista auf dem exakt gleichen PC testeten.
Ihren Angaben zufolge arbeiten die meisten Browser im Schnitt unter Windows 7 11,9 Prozent schneller als auf dem gleichen System mit Windows Vista SP2. Der Internet Explorer 8 legt unter Windows 7 gegenüber Vista SP2 zum Beispiel um ganze 15 Prozent zu. Ähnlich sieht es auch bei der freien Alternative Firefox aus.
Firefox 3.0.10 arbeitet angeblich 11,6 Prozent schneller als unter Windows Vista, während die aktuelle Firefox 3.5 Beta 4 ebenfalls unter Windows 7 um 12 Prozent zulegte. Bei Entwicklerversionen von Firefox fällt der Unterschied mit einem Plus von 30 Prozent noch deutlicher aus.
Auch Googles Chrome konnte sowohl in Version 2, als auch einer frühen Testausgabe von Version 3 schneller arbeiten. Unter Windows 7 war Chrome 2 ganze 12 Prozent schneller als unter Vista. Chrome 3 wies sogar einen Unterschied von 16 Prozent zwischen den Geschwindigkeitsmessungen mit den beiden Betriebssystemen auf.
Während die aktuelle finale Version 9.64 von Opera beim Leistungsvergleich unter Windows 7 nur 2 Prozent schneller war, war der Schub bei der Opera 10 Alpha mit 15 Prozent schon deutlicher. Auch die jüngste Snapshot-Build war beim Vista-Nachfolger 8 Prozent flotter unterwegs. Einzig Apples Safari sorgte bei den Testern für eine Enttäuschung.
So arbeitet zwar die aktuelle stabile Version 3.2.3 von Safari unter Windows 7 18 Prozent schneller als unter Vista, doch die Safari 4 Beta war beim Vista-Nachfolger ganze 22 Prozent langsamer. Insgesamt beschert Microsoft den Browser-Herstellern einen Geschwindigkeitszuwachs von 10 bis 15 Prozent, ohne dass sie dafür etwas tun müssten.
Quelle: www.winfuture.de
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Wer nach der Installation vom Servicepak2 sein System von den Deinstallationsdateien bereinigen will:
Start > Ausführen > cmd > compcln.exe > Enter.
Hiermit werden alle Updates fest "verdrahtet" und können nicht mehr deinstalliert werden !
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Die Starter-Editionen von Windows sind drastisch abgespeckt. Größtes Manko: Bislang lassen sich maximal drei Anwendungen gleichzeitig starten. Bereits in der letzten Woche kursierte das Gerücht, dass sich das in der finalen Version von Windows 7 Starter ändern solle. Microsoft-Manager Brandon LeBlanc hat das nun im Windows-Team-Blog bestätigt: Die Starter-Edition erlaubt künftig den Start beliebig vieler Anwendungen.
Stattdessen gibt es andere Einschränkungen: Die Aero-Design mit den transparenten Fensterrahmen fehlt ebenso wie das Media Center, der XP-Modus, die Fähigkeit zum Abspielen von DVDs oder die Möglichkeit zur Integration in eine Domäne. Es lässt sich nur ein Monitor anschließen. Das Hintergrundbild des Desktops ist unveränderlich, gleiches gilt für die Farben der Fenster und das Sound-Schema.
Gedacht ist Windows 7 Starter für kleine, sehr schlicht ausgestattete Notebooks, die nur einfache Aufgaben wie Surfen, Mails lesen oder Briefe schreiben erfüllen sollen. LeBlanc weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei Starter um keine verkappte Netbook-Edition handele: Alle Versionen von Windows 7 seien daraufhin optimiert worden, auch auf Netbooks flüssig zu laufen. Die bisher veröffentlichten Vorabversionen bestätigen das.
Zu den im Internet kursierenden Gerüchten, dass Starter nur auf PCs vorinstalliert werden dürfe, die über eine bestimmte Maximal-Ausstattung verfügen, äußerte sich LeBlanc nicht.
Windows 7 Starter wird die erste Starter-Edition sein, die auch in Europa auf den Markt kommt. Bislang waren Starter-Editionen nur in Entwicklungsländern erhältlich. Allerdings liefert sie Microsoft nicht frei aus, sondern stellt sie ausschließlich OEM-Herstellern zur Verfügung, sodass diese Windows-Version nur vorinstalliert auf einem PC oder Notebook erhältlich sein wird.
Quelle : www.heise.de
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Der Software-Konzern Microsoft hat gestern ein weiteres Feature von Windows 7 demonstriert, mit dem die Aufarbeitung von Videos für die Nutzung auf portablen Geräten beschleunigt werden soll.
Das Betriebssystem greift dabei automatisch auf eventuell vorhandene Grafikchips zurück. Murray Vince, General Manager der OEM Division, demonstrierte dies laut dem Magazin 'Bit-Tech' anhand von Nvidias Ion-Plattform für Netbooks auf einer Veranstaltung des GPU-Herstellers im Vorfeld der Computex-Messe.
Zwei Netbooks erhielten dabei die Aufgabe, einen hochauflösenden Film auf einen Sony Walkman-Player zu kopieren. Das Ion-System, in dem Intels Atom-Prozessor mit einem GeForce 9400M-Grfikprozessor verbunden ist, erledigte dies fünfmal schneller als ein herkömmliches Netbook mit Atom und integrierter Grafik von Intel.
Dabei kam keine spezielle Software zum Einsatz. Der Kopiervorgang wurde lediglich über den Windows Explorer angestoßen. Im Hintergrund schaltete sich dabei automatisch die DirectX-API ein und unterstützte den Vorgang durch die Bereitstellung von GPU-Ressourcen.
Quelle: www.winfuture.de
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Wie unsere Kollegen von der amerikanischen PC World melden, scheint das Servicepack 2 für Windows Vista bei einigen Nutzern einen erstaunlichen Nebeneffekt zu haben. Nach der Installation des Updates hatte sich der verfügbare Speicherplatz auf der Festplatte erhöht – und das nicht nur um geringe Mengen. Einige Leser meldeten 34, 40 und gar 130 GB mehr freien Speicherplatz.
Der Grund dafür ist noch nicht bekannt, vermutlich wurden aber durch das im Servicepack enthaltene Aufräum-Tool compcln.exe temporäre Dateien, Systemwiederherstellungs-Punkte und ähnliche Dinge gelöscht. Sofern dies seit der Installation des Betriebssystems nie geschehen ist, können sich durchaus derartige Datenmengen ansammeln.
Quelle : www.gamestar.de
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Windows 7 wird ab dem 22. Oktober dieses Jahres in den Regalen stehen. Das ist einem Eintrag von Brandon LeBlanc im Windows Team Blog zu entnehmen. Demnach will Microsoft den RTM-Meilenstein (Release To Manufacturing) für sein neues Betriebssystem im der zweiten Julihälfte erreicht haben – diesen Zeitrahmen hatte auch der Chef des Windows-7-Entwicklerteams, Steven Sinofsky, zuletzt genannt. Zu diesem Termin können PC-Hersteller mit dem finalen Code rechnen und damit beginnen, ihre Produkte auf Windows 7 umzustellen. Etwa zur selben Zeit soll auch Windows Server 2008 R2 fertig werden.
Für Kunden, die mit der Anschaffung eines neuen Rechners nicht auf Windows 7 warten wollen, soll es schon "bald" ein "Windows 7 Upgrade Option Program" geben: Hersteller und Händler können ihren Kunden damit eine Möglichkeit anbieten, bei Verfügbarkeit auf das neue Betriebssystem umzusteigen.
Quelle : www.heise.de
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Anscheinend entfernt das Servicepack 2 sämtliche gespeicherten Daten der Funktion "Schattenkopien" (Shadow Volume Copy) und gibt den dadurch belegten Speicherplatz frei. Sofern an dieser Funktion zuvor keine Änderungen vorgenommen wurden, erklären sich dadurch auch die großen Mengen an neuem Speicherplatz, zusammen mit den oben genannten Möglichkeiten.
Quelle : www.gamestar.de
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Wie jetzt bekannt wurde, ist binnen kürzester Zeit eine neue Vorabversion von Windows 7 auf Umwegen ins Internet gelangt. Es handelt sich um Windows 7 Build 7201, die als eine der ersten Testversionen aus dem Entwicklungsstrang für das erste Service Pack gilt.
Der Leak geht erneut auf russische Quellen zurück, die die neue Build über das Filesharingsystem BitTorrent in Umlauf gebracht haben. Der vollständige Buildstring lautet 7201.0.winmain_win7ids_sp.090601-2255, die nun vorliegende Build wurde also erst am 1. Juni 2009 erstellt. Zu eventuellen Neuerungen ist bisher nichts bekannt.
Zwar wurden bereits mehrfach angebliche Changelogs veröffentlicht, diese gelten jedoch allesamt als nicht legitim. Zunächst war die 64-Bit-Variante von Windows 7 Build 7201 veröffentlicht worden, mittlerweile ist aber auch die 32-Bit-Ausgabe verfügbar.
Die Build 7201 war vor einigen Tagen erstmals genannt worden. Es handelt sich offenbar um eine Version, die aus dem parallel im Hauptentwicklungsstrang für die RTM verlaufenden Zweig für das erste Service Pack stammt. Microsoft will Windows 7 bis spätestens August fertig stellen.
Die Markteinführung von Windows 7 ist für den 22. Oktober 2009 geplant.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat anlässlich der IT-Messe Computex bestätigt, dass man zusammen mit den zahlreichen Hardware-Partnern in kürze ein Upgrade-Programm für Windows 7 starten will. Damit wäre den Käufern aktueller Vista-PCs ein kostenloser Umstieg auf Windows 7 möglich.
Wie Steve Guggenheimer, Vice President der OEM-Sparte von Microsoft, zu Protokoll gab, sollen in Kürze weitere Informationen zu den Plänen für das Upgrade-Angebot bekannt gegeben werden. Microsoft habe eng mit seinen Partnern zusammen gearbeitet, um sicher zu stellen, dass die gemeinsamen Kunden von den Vorteilen von Windows 7 profitieren können, so Guggenheimer weiter.
Es werde definitiv ein Upgrade-Programm geben, so dass die Kunden schon jetzt bedenkenlos einen neuen PC erwerben können, um damit zum Beispiel in das neue Schuljahr zu starten. Sie könnten sich nun sicher sein, dass sie als "Teil des Deals" Windows 7 erhalten, sagte Guggenheimer laut 'InformationWeek'.
Microsoft und seine Partner wollen mit dem Upgrade-Programm vor allem verhindern, dass potenzielle Käufer von Neu-PCs mit dem Erwerb warten, um erst mit dem Erscheinen von Windows 7 einen neuen Computer zu erwerben. Schon bei Windows Vista hatte es ein solches Upgrade-Programm gegeben.
Nach aktuellem Kenntnisstand wird das Upgrade-Programm wahrscheinlich ab dem 26. Juni offiziell starten. Schon jetzt gab es aber Berichte von Kunden des PC-Herstellers Acer, der einigen seiner Produkte bereits "Gutscheine" für ein Gratis-Upgrade auf Windows 7 beilegen soll.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat anlässlich der Einführung zahlreicher kleiner Notebooks mit ARM-kompatiblen Prozessoren klar gestellt, dass es das neue Betriebssystem Windows 7 nicht für derartige Geräte geben wird. Hintergrund ist die mangelnde Kompatibilität.
Windows 7 wird wie üblich nur für x86-kompatible Prozessoren entwickelt, wie sie von Intel, AMD und VIA angeboten werden. Für andere Prozessoren, wie die von Qualcomm und Freescale entwickelten ARM-Chips, hält Microsoft mit Windows CE ein spezielles Embedded-Betriebssystem bereit.
Ein Sprecher von Microsoft erklärte, dass man auch künftig weiterhin auf Windows CE als Betriebssystem für "spezialisierte Geräte" setzt. In Bereichen, in denen ARM-Prozessoren gut geeignet sind, soll dies auch in Zukunft so bleiben, hieß es. Damit scheint eine Portierung der Desktop-Variante von Windows endgültig vom Tisch.
Anfang des Jahres hatten Vertreter des One Laptop Per Child Projekts, das den "100-Dollar-Laptop" XO anbietet, von Microsoft eine Portierung von Windows für ARM-CPUs gefordert. Das derzeit neu entstehende Segment der Netbooks mit derartigen Prozessoren wird vorerst ebenfalls nur mit Windows CE bedient, was alternativen Systemen wie Linux oder Googles Android die Tür öffnen könnte.
Quelle: www.winfuture.de
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Der Verkauf von Windows 7 wird zuerst in Australien und Neuseeland beginnen. Microsoft will sich nach eigenen Angaben "am Lauf der Sonne" orientieren. Da die beiden Länder am nächsten an der Datumsgrenze liegen, erscheint Windows 7 dort zuerst.
Zum jetzigen Zeitpunkt sei geplant, Windows 7 nach einander in allen Zeitzonen verfügbar zu machen, so ein Microsoft-Sprecher nach Angaben von 'ZDNet Australia'. In der letzten Woche hatte der Softwarekonzern bekannt gegeben, dass man Windows 7 am 22. Oktober 2009 offiziell auf den Markt bringen will.
Der Abschluss der Entwicklungsarbeiten soll zwischen Ende Juli und Mitte August stattfinden. Derzeit ist man in Redmond bereits mit der Beseitigung der letzten Fehler beschäftigt. Außerdem sollen bereits erste Schritte in Richtung des ersten Service Packs für Windows 7 unternommen worden sein.
Quelle: www.winfuture.de
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Der Prozessorhersteller und wichtige Microsoft-Partner Intel beurteilt den Start des neuen Betriebssystem Windows 7 am 22. Oktober 2009 zurückhaltend. Windows 7 allein bringe "sicher nicht die Wende zum Besseren".
Intels Finanzvorstand Stacy Smith sagte dem Euro am Sonntag, dass in der Weltwirtschaftskrise Windows 7 alleine "sicher nicht die Wende zum Besseren" bringen könne. "Ich hoffe, dass Windows 7 die Begeisterung weckt, die notwendig ist, um in den Firmen den Ersatz alter Rechner wieder in Gang zu bringen."
Für den Weltmarktführer Intel kann es trotz Krise keine Abstriche bei Investitionen in neue Chipfertigungslinien geben. "Wir werden den Ausbau der neuen Fertigungstechnologie unabhängig von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung vorantreiben", sagte Smith. Dabei könne es "auf keinen Fall" Kompromisse geben.
Rund 7 Milliarden US-Dollar muss Intel in neue Fertigungstechnologie stecken, hauptsächlich in den kommenden 32-Nanometer-Prozess. "Der Erfolg dieser Produkte führt uns aus dem Abschwung", so Smith.
Quelle : www.golem.de
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Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 wird kaum zu einer spürbaren Belebung des PC-Marktes beitragen. Diese Ansicht vertritt Bill Veghte, Chef der Windows-Sparte bei Microsoft.
Man sei bei dem Software-Konzern zwar sehr optimistisch, was das Entwicklungspotenzial des neuen Betriebssystems angeht. Es werde aber wohl nur in Maßen zu einer höheren Nachfrage nach PCs beitragen, führte der Manager auf einer Analystenkonferenz aus.
Technikchefs von Firmen und Beschäftigten im IT-Bereich treten dem neuen Produkt zwar mit Enthusiasmus gegenüber, Veghte geht aber davon aus, dass die Begeisterung im Strudel der Wirtschaftskrise untergeht. "Ich fürchte viele von ihnen haben große Hoffnungen in die Absatzmöglichkeiten", man solle aber nicht zu optimistisch sein, erklärte Veghte den Analysten.
Es sei aber nicht damit zu rechnen, dass sich mit der Markteinführung von Windows 7 gar nichts ändert, so der Manager weiter. Immerhin sei es die Erfahrung, dass neue Betriebssysteme immer zu einem steigenden Absatz von PCs führen. Eine solche Belebung sei aber vor allem im Privatkundenbereich zu erwarten.
Quelle: www.winfuture.de
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in anspielung auf einen bekannten dauerbrenner: the same procedure as last week, miss sophie?
hier die daten:
Technical data release (x):
Image name: 7227. 0_x86fre_winmain_sp. 090602 - 2110_client_en_us_ultimate VHD.
The size of the rar archive: 2,004,253,818 bytes
MD5: 110b66c56e57962522bceec9ac0d6813
SHA1: c8c6e02d97fca735e0b0874e3a5de22060c66e7b
CRC: 013d89ff
und wer es sich unbedingt antun möchte und unbedingt das neueste braucht: die oben genannte build ist schon wieder alt die derzeit aktuelle build ist die 7229.0.090604.1901, ;D
zusätzlich kommt in den nächsten tagen noch eine IDX (internal developer ) die von einigen fälschlicherweise als RC2 angesehen wird. Die IDX ist die letzte Testversion, oder besser gesagt eigentlich schon die RTM. Es soll damit lediglich nochmals überprruft werden, ob alles einwandfrei funktioniert oder ob sich in letzter minute doch noch fehler eingeschlichen haben. Sofern von den wenigen testern ein OK kommt, geht diese Version in den "brenner" und wird verteilt.
Intern steht angeblich auch schon die Buildnummer der RTM fest, also die nummer, die das endgültige produkt haben soll. (leider nicht die 7 666 ;D )
edit: jaaa, das ist kein fehler: das teil ist ein VHD und wurde in ein rar archive verpackt. MD5 und sh1 beziehen sich auf das VHD und nicht auf das Rar!
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Microsoft versucht zwar, Windows 7 als eine vollwertige neue Version seines Betriebssystems zu vermarkten, der Konkurrent Apple behauptete aber gestern anlässlich seiner Entwicklerkonferenz das Gegenteil. Windows 7 sei nicht anders als seine Vorgänger.
Bei seiner Keynote-Ansprache erklärte Bertrand Serlet von Apple, dass sich unter der Haube von Windows 7 die gleichen Komplexitäten verstecken würden, wie bei den vorangegangenen Versionen von Microsofts Betriebssystem. Im Grunde sei Windows 7 nur eine weitere Version von Windows Vista.
Apple habe seinerseits bei der neuen Version von Mac OS X versucht, von einem anderen Standpunkt heran zu gehen. Serlet widersprach sich allerdings selbst, denn er erklärte auch, dass die neue Ausgabe "Snow Leopard" eine verbesserte Version von "Leopard" sei. Das Ziel sei aber gewesen, ein noch besseres "Leopard" zu entwickeln.
Apples Serlet versuchte außerdem, Microsoft in Sachen Preisgestaltung anzugreifen. Er widersprach indirekt der von Microsoft in seiner jüngsten Werbekampagne aufgestellten Behauptung, Apples Produkte seien teurer als vergleichbare Windows-Produkte. So will Apple seinen Angaben zufolge die Upgrade-Version von Mac OS X "Snow Leopard" für nur 29 US-Dollar verkaufen.
Microsoft hat seinerseits angekündigt, dass man den Nutzern von Windows Vista ein kostengünstiges Upgrade auf Windows 7 ermöglichen will, machte aber bisher noch keine Angaben zu den Preisen.
Quelle: www.winfuture.de
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Für Microsofts Brad Brooks, der für die Vermarktung von Windows im Endkundenmarkt zuständig ist, sind Apples jüngste Versuche, die Produkte des Softwarekonzerns mit eigenen Werbespots zu attackieren Anzeichen dafür, das Apple die Auswirkungen von Windows 7 fürchtet.
In einem Interview mit 'ComputerWorld' erklärte Brooks, dass man mit dem Erfolg der eigenen Werbekampagnen zur Verbesserung der öffentlichen Meinung über Windows durchaus zufrieden ist. Apples Reaktion in den jüngsten "Get a Mac"-Werbespots spiegele die Entwicklung im US-Markt wieder.
Dort konnte Microsoft nach eigenen Angaben seinen Ruf gerade unter den Kunden aus der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen deutlich verbessern. Inzwischen haben die Kunden angeblich den Eindruck, dass Microsoft und seine Hardware-Partner ein bessere Preis-Leistungsverhältnis bieten können als Apple.
Diese Entwicklung mache Apple zunehmend Angst, so Brooks. Eine Umfrage des Fachblattes Advertising Age habe zudem gezeigt, dass Microsofts Marke derzeit durch drei Faktoren "lebendiger" wird: Die Werbung, das Ziel mit Windows 7 ein großartiges Produkt zu liefern und nicht zuletzt der Versuch, den Kunden die "Wahrheit" über die "Apple-Steuer" zu zeigen.
Brooks ging auch auf die Behauptung ein, Windows 7 sei eine Art zweite Version von Windows Vista oder gar das "dritte Service Pack". Die Entwicklung habe bereits Monate vor der finalen Ausgabe von Vista begonnen und unterscheide sich massiv von den Ansätzen aus der Zeit der Arbeit am Vorgänger. Man habe sich von Anfang an an den Wünschen der Kunden orientiert.
Bei Vista hingegen sei man falsch an die Sache heran gegangen, indem man sich Funktionen "erträumt" und gehofft habe, dadurch die Kunden gewinnen zu können, ohne zuvor nach ihren Bedürfnissen zu fragen. Offenbar kritisierte er damit indirekt die Arbeit des ehemaligen Windows-Entwicklungschefs Jim Allchin.
Quelle: www.winfuture.de
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So will Apple seinen Angaben zufolge die Upgrade-Version von Mac OS X "Snow Leopard" für nur 29 US-Dollar verkaufen.
29 dollar fur ein service-pack? das gibts aber bei MS und "linux" günstiger ;D
(für linux bitte die passende distro reindenken )
ich hab mir das video von der entwicklerkonferenz reingezogen - was da als neuerung verkauft wurde ist in der realität nix anderes als das was man MS vorwirft - überarbeitete alte software.
Nicht das man mich jetzt falsch versteht: leopard ist schon ein schönes betriebssystem, einiges ist sogar besser als bei den anderen anbietern gelöst. Nur passt der satz auch auf alle anderen betriebssysteme, das nonplusultra betriebssystem gibt es leider nicht (ist auch gut so).
Was aber mittlerweile immer nerviger wird, ist der kleinkrieg, den die marketingabteilungen da loslassen.
Die fangen schon fast so an, sich wie die bretiebssystem-trolle zu benehmen. :(
Merken die garnicht, das sie sich damit selbst disqualifizieren?
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Ist schon lächerlich was da abläuft.
Trotzdem musste ich über diese Appleaussage herzhaft lachen : Windows 7 = Vista Service Pack 3.
So sorgen doch beide Firmen für die Erheiterung eines Linuxmint - Users . ;D
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Bei Vista hingegen sei man falsch an die Sache heran gegangen, indem man sich Funktionen "erträumt" und gehofft habe, dadurch die Kunden gewinnen zu können, ohne zuvor nach ihren Bedürfnissen zu fragen. Offenbar kritisierte er damit indirekt die Arbeit des ehemaligen Windows-Entwicklungschefs Jim Allchin.
Und die kritik ist imho berechtigt, einige der "alten garde" haben vieles, was machbar ist stark behindert.
es bringt nichts, immer mehr klickibunti features einzubauen, wenn dadurch das eigentliche system schwerfälliger und auch anfälliger wird. es ust zu hoffen, das sich der trend, auch ab und an mal auf die anwender zu hören, sich auch in zukunft durchsetzt.
[ot] bill G ist weg, wer befreit uns jetzt von s.Balmer ? jetzt fehlen eigentlich nur noch steve J und Linus, danach kann man ein neubeginn wagen ;D
[/ot]
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So sorgen doch beide Firmen für die Erheiterung eines Linuxmint - Users . ;D
Abwarten ;D auch bei den Pinguinen gibt es leider bedenkliche tendenzen, siehe KDE 4x oder die immer mehr überfrachteten Kernels.
[troll-modus on] Und wer nimmt schon solch unprofessionelle patchwork betriebssysteme ernst, ihr pingus werded doch erstemal erwachsen ;D Was nix kosted, kann doch nix taugen ;D
[troll-mode off]
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Microsoft will offenbar noch früher mit der Entwicklung von Windows 7 fertig werden, als bisher angenommen. Wie das russische Portal 'Wzor' unter Bezug auf Quellen bei Microsoft meldet, steht die Fertigstellung kurz bevor.
Angeblich will Microsoft schon innerhalb der nächsten zwei Wochen die finalen Builds von Windows 7 kompilieren. Zuvor soll mit Windows 7 Build 7229 zwischen dem 10. und 15. Juni noch einmal eine Vorabversion an eine kleine Gruppe von Testern ausgeliefert werden, die am so genannten Technology Adopters Programm (TAP) teilnehmen.
Die Buildstring dieser letzten Vorabversion für die ausgesuchten Tester, bei denen es sich meist um große Unternehmen handelt, die über das TAP früh in die Entwicklung eingebunden werden, lautet angeblich 6.1.7229.0.winmain.090604-1901. Sie wurde also am 4. Juni 2009 erstellt.
In einem zweiten Schritt sollen dann angeblich die letzten Builds kompiliert werden, welche zur finalen Ausgabe erklärt werden könnten. Zu guter letzt werden diese dann noch einmal ausführlich erprobt. Dies erfolgt jedoch ausschließlich intern bei Microsoft. Auf eine Auslieferung an externe Tester wird also verzichtet.
Bis zum 21. Juni soll dann intern feststehen, welche Build zur finalen Version von Windows 7 erklärt wird. Möglicherweise wird es dennoch zu diesem Zeitpunkt einen weiteren Leak geben. Danach folgen dann weitere Tests und die Auslieferung an Microsofts Partner beginnt. Dafür gibt es jedoch offenbar noch keine Zeitplanung.
Offiziell hatte Microsoft kürzlich angegeben, dass man die Entwicklung von Windows 7 bis Mitte August abgeschlossen haben will. Die ersten Computer mit dem neuen Betriebssystem sollen dann ab Ende Oktober in die Läden kommen. Als offiziellen Launch-Termin für Windows 7 nennt Microsoft den 22. Oktober 2009.
Quelle: www.winfuture.de
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nachdem sich alle welt aufregt, das dieses oder jenes nicht funktioniert ;D
hier ein link für entwickler oder interresierte (wie immer auf englisch)
hxxp://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=12100526-ed26-476b-8e20-69662b8546c1&displaylang=en
beschreibung:
Overview
The Windows 7 Training Kit for Developers includes presentations, hands-on labs, and demos. This content is based on Windows 7 RC and provides an early peak to our final training. This training kit is designed to help you learn how to build applications that shine on Windows 7 by utilizing key features such as:
* Taskbar
* Libraries
* Multi Touch
* Sensors and Location
* Ribbon
* Trigger Start Services,
* Instrumentation and ETW
* Application Compatability
System Requirements
* Supported Operating Systems: Windows 7
* Windows 7 RC
* Windows 7 RC SDK
* Visual Studio 2008
also gesellen, frisch ans werk ;D
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Die Kritik von Apples Bertrand Serlet an Windows 7 im Rahmen der Worldwide Developers Conference sorgt in der Blogger-Szene für heftige Kritik. Sie werfen dem Unternehmen Scheinheiligkeit vor, schließlich ist Mac OS X 10.6 alias "Snow Leopard" nichts anderes als ein umfangreiches Update.
Serlet versuchte Windows 7 als eine Art Windows Vista 2.0 darzustellen. Unter der Haube soll sich noch immer die gleiche komplizierte Architektur befinden, die in der Vergangenheit für Unmut bei den Kunden sorgte.
Bekannte Blogger bezeichnen diese Aussagen als scheinheilig, schließlich bewarb man Mac OS X 10.6 als ein Update für die Version 10.5 - es soll sich um einen noch besseren "Leopard" handeln. Windows-Experte Paul Thurrott geht sogar so weit, dass er Serlet als den Darth Vader von Apple bezeichnet.
Das Blog TechRadar hält die Änderungen an "Snow Leopard" nur für wenig mehr als ein Service Pack, für das Apple über ein Jahr benötigt hat und nun 29 US-Dollar dafür verlangt. Man ist der Meinung, dass Microsoft mit Windows 7 Maßstäbe setzt, die Apple nicht erreichen kann. Mac OS X 10.5 hat im Vergleich zu Windows Vista gut ausgesehen, doch das Blatt hat sich nun gewendet, so TechRadar.
Quelle: www.winfuture.de
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Och, nun macht doch den lieben Bertrand Serlet und apple nicht so runter, die aussagen von ihm sind wenigstens sehr erheiternd. Wer die chance hat (und eventuell auch den passenden link kennt) sollte sich mal die videos reinziehen.
kleiner auszug: der snowleopard benutzt teilweise ein 64bit-system und damit kann apple amerika aus der krise hebeln.
nee, nicht erfunden- das hat der mensch wirklich behauptet ;D Übrigens: was ist bitte ein teilweises 64 bit betriebssystem ? ;D
[ot] sorry, ich hab leider keine links, die videos der konferenz kamen via Satgrabber, anhand der IP müsste das bei youtube liegen.
[/ot]
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Ich kann nun ein kleines Problem präzisieren, dass ich syrabert gegnüber schonmal angedeutet hatte...
Das Netzwerk zwischen einem XP-PC und Win7 64bit Build 7201 funktioniert im Grunde genommen schon mit Standardmethoden (IP und Subnetmask festlegen), nur seltsamerweise "merkt" es der Explorer nicht :o
Soll heissen : Ich hab jetzt ein Icon "DVB-PC" direkt auf den Desktop vom Win7 (aka GAME-PC) angelegt. Siehe da, wenn ich dieses anklicke, dann sehe ich sofort nach dem Hochfahren die freigegebenen Netzwerkordner des XP-PCs. Das Netzwerk funktioniert also im Grunde. Öffne ich aber (unter Win7) den Windows Explorer und klicke unten links auf "Netzwerk" so wird nur "GAME-PC" gelistet und "DVB-PC" fehlt. Komisch, das war beim RC1 noch nicht so gewesen. Ich hatte es auch schon so, dass dort beides gelistet wurde, ansonsten hätte ich das Icon ja auch gar nicht auf den Desktop legen können, aber nach einem Neustart war er (DVB-PC) wieder verschwunden.
Ich bin aber ziemlich sicher, dass dieses Problem in den späteren Builds bereits erfolgreich gefixt sein dürfte.
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Tipp:
Beim RC1 (32bit) war der einzige Trick der verglichen mit einem XP<->Vista Netzwerk zusätzlich gemacht werden musste der, dass bei Standardgateway etwas eingetragen werden muss. Bei Vista konnte das noch leer bleiben.
Also z.B. :
192.168.1.1 (IP des XP PC's)
192.168.1.2 (IP des Win7 PC's)
255.255.255.0 (Subnetzmaske bei beiden PC's)
192.168.1.0 (Standardgateway)
Ich befasse mich noch nicht sehr lange mit Heim-Netzwerken, falls diese Angaben falsch oder "ungünstig" sein sollten dann weist mich bitte drauf hin. Mein XP<-->Win7 (RC1) Netzwerk lief so jedenfalls.
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Kurz vor der Fertigstellung von Windows 7 gelangen jüngst immer mehr Vorabversionen des neuen Betriebssystems ins Internet. Seit gestern wurden sowohl die Build 7229, als auch die etwas jüngere Build 7231 von russischen Quellen per Filesharing veröffentlicht.
Der Leak der Windows 7 Build 7229 geht offenbar auf Quellen bei Microsofts Test-Partnern aus dem Technology Adopters Programm zurück. Dabei handelt es sich meist um große Unternehmen, die schon früh in die Entwicklung eingebunden und vor allen anderen externen Testern mit neuen Vorabversionen versorgt werden.
Die Buildstring lautet 6.1.7229.0.winmain.090604-1901, es handelt sich also um eine Build aus dem Hauptentwicklungsstrang, die am 4. Juni 2009 erstellt wurde. Offenbar lassen sich die Produktschlüssel der Beta bzw. des Release Candidate mit dieser Build nicht einsetzen, eine Aktivierung ist daher wahrscheinlich nicht möglich.
Kurz nach Build 7229 ist inzwischen mit Windows 7 Build 7231 eine weitere Vorabversion ins Internet gelangt. Diese stammt ebenfalls aus dem Hauptentwicklungsstrang und lag zunächst nur in Form einer VHD-Datei vor. Inzwischen sind offenbar auch ISO-Images verfügbar. Die Buildstring lautet 6.1.7231.0.winmain.090608-1900.
Die Build 7231 wurde also am 8. Juni 2009 erstellt. Intern soll Microsoft inzwischen bei Windows 7 Build 7232 angekommen sein. Die Entwicklung wird wahrscheinlich schon in wenigen Tagen abgeschlossen. Der offizielle Marktstart von Windows 7 ist für den 22. Oktober angesetzt.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Netbook-Besitzer, die auf ihrem Gerät statt Windows XP lieber das neue Windows 7 einsetzen würden, müssen das neue Betriebssystem künftig womöglich selbst installieren. Viele Hersteller scheuen angeblich ein Upgrade ihrer aktuellen Netbooks.
Wie der taiwanische Branchendienst 'DigiTimes' unter Berufung auf Quellen aus der Industrie berichtet, überlegen diverse Netbook-Hersteller, ihre aktuellen Geräte auf Basis des Intel Atom N270 oder N280 weiter mit Windows XP auszuliefern und keine Upgrades auf Windows 7 anzubieten.
Die Gründe hierfür sind angeblich steigende Kosten und eine geringe Nachfrage auf Seiten der Kunden. So geht man davon aus, dass eine Lizenz für Windows 7 für Netbooks rund 45 bis 55 US-Dollar kosten wird. Sie wäre damit deutlich teurer als die bisher für 25 bis 30 US-Dollar erhältlichen Netbook-Lizenzen für Windows XP.
Durch den harten Preiskampf im Netbook-Geschäft soll es den meisten Herstellern nicht möglich sein, die Zusatzkosten auf den Preis der Geräte umzulegen. Derzeit laufen deshalb angeblich Verhandlungen mit Microsoft um eine Senkung der Lizenzkosten.
Weil außerdem die meisten Kunden offenbar mit Windows XP als Betriebssystem für ihr Netbook zufrieden sind, stellt das Upgrade-Programm für Windows 7 nur für wenige ein attraktives Angebot dar, das sie zum Kauf eines neuen Geräts verleiten könnte.
Die Netbook-Hersteller wollen daher in den meisten Fällen Windows 7 erst mit den für Ende des Jahres erwarteten Geräten auf Basis der neuen Plattform "Pine Trail" einführen, bei denen mit dem Intel Atom N450 ein neuer Prozessor zum Einsatz kommt. Einige überlegen außerdem, Upgrades für Geräte mit dem Intel Atom N280 Prozessor anzubieten.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Wegen der querelen mit der EU wird es zusätzliche versionen von windows 7 geben, laut MS werden diese den zusatz " -E"
tragen. Bei diesen Versionen ist der Internetexplorer NICHT enthalten, kann aber selbstverständlich später nachinstalliert werden.
der englische Cnet artikel hierzu ist unter hxxp://news.cnet.com/8301-13860_3-10262630-56.html zu finden,
das Statement eines der MS-Rechtsanwälte ist unter
hxxp://microsoftontheissues.com/cs/blogs/mscorp/archive/2009/06/11/working-to-fulfill-our-legal-obligations-in-europe-for-windows-7.aspx
zu finden
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Jo , siehe auch hier : EU vs. Microsoft: Windows 7 in Europa ohne Webbrowser (http://www.dvbcube.org/index.php?topic=8980.msg112577#msg112577) ;)
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mea culpa, habs grade eben erst gesehen. sorry wegen doppelpost.
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kein Thema ;)
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Anbieter von preiswerten Netbooks, die mit Intels Atom-Prozsssoren N270 und N280 ausgestattet sind, wollen ihre Geräte auch nach dem Start von Windows 7 mit XP ausliefern und keine Upgrade-Option auf Microsofts kommendes Betriebssystem anbieten. Das meldet der taiwanische Newsdienst Digitimes und beruft sich dabei auf Quellen aus der Industrie.
Gründe sollen die höheren Preise der neuen Betriebssystemversion sowie eine zu geringe Nachfrage seitens der Kunden sein. Für eine OEM-Version von XP zahlen die Hersteller der Meldung zufolge 25 bis 30 US-Dollar, andere Quellen sprechen sogar von nur 15 Dollar. Für Windows 7 sollen dagegen 45 bis 55 US-Dollar anfallen, was die Geräte-Preise laut Anbieter im hart umkämpften Einsteigermarkt zu sehr in die Höhe treiben würde. Damit wären derzeit erfolgreiche Anbieter dieser Geräteklasse nach eigener Einschätzung nicht mehr wettbewerbsfähig. Wie es heißt, verhandelt man aber mit Microsoft noch über die OEM-Preise kommender Windows-Versionen.
Anwendern, die ihr Netbook in erster Linie zum mobilen Surfen und für E-Mails einsetzen, reicht XP als Betriebssystem meist aus. Sollte es sich bei der in Frage kommenden Windows-7-Version um die stark abgespeckte Starter-Edition handeln, würden die Mehrkosten für ein Upgrade in den meisten Fällen ohnehin nicht lohnen. So enthält Starter weder das Media Center noch die 3D-Oberfläche Aero und bedient nur eine Anzeige. Die ursprünglich geplante Beschränkung auf maximal drei gleichzeitig laufende Anwendungen hat der Software-Hersteller inzwischen fallen gelassen. Microsoft sieht für Netbooks eigentlich die Version Windows 7 Home Premium vor, deren Preis aber eher noch höher ausfallen dürfte.
Windows 7 eignet sich anders als sein Vorgänger Vista prinzipiell gut für den Betrieb auf Netbooks. Den Erfolg von XP auf den leistungsschwachen Zwergenrechnern hat Microsoft mit Dumpingpreisen für das in die Jahre gekommene Betriebssystem teuer erkauft. Mit Windows 7 hofft man nun auf höhere Gewinne. Die meisten Netbook-Anbieter wollen das neue System jedoch nur auf kommenden Modellen mit Atom N450 einsetzen. Einige überdenken immerhin ein Windows-7-Upgrade für ihre N280-Produkte.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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@syrabert: Dumme Frage, aber wenn ich keinen IE und keinen anderen Browser von Beginn an dabei habe, wie komme ich denn ins Inet? Also wie lade ich mir nen FF runter? Fremdrechner? AOL-CD installieren? ;-)
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Kurz vor der Fertigstellung ist mit Windows 7 Build 7232 erneut eine weitere Vorabversion des neuen Betriebssystems von Microsoft ins Internet gelangt. Auch dieser Leak geht offenbar auf russische Quellen zurück.
Nach Angaben des Portals 'Wzor.net' liegt Windows 7 Build 7232 derzeit in Form eines Virtual Hard Drive (VHD) der 64-Bit-Variante vor. Diese Ausgabe wird inzwischen auch über BitTorrent verbreitet. Es handelt sich um eine englischsprachige Windows 7 Ultimate Edition, also die am besten ausgestattete Variante des Vista-Nachfolgers.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Build-6.1.7232-Wallpaper-1245087728.jpg)
Der vollständige Buildstring der jetzt an die Öffentlichkeit gelangten neuen Vorabversion von Windows 7 lautet 6.1.7232.0.winmain.090613-0700, sie wurde also erst am Sonnabend, dem 13. Juni 2009 erstellt und ist somit gerade einmal zwei Tage alt. Was eventuelle Neuerungen angeht, so liegen bisher keine Angaben vor.
Es gibt jedoch eine besonders auffällige Änderung. Die neue Build 7232 kommt mit einem neuen Hintergrundbild daher, das altbekannte Wallpaper aus der Betaphase mit dem "Betta-Fisch" verabschiedet sich also. Das neue Hintergrundbild zeigt das Windows 7 Logo, wie es auch auf den Verpackungen des neuen Betriebssystems zu finden sein wird.
Download: Windows 7 Build 7232 Wallpaper (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2411.html) (0,63 Mb)
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Die neue Build 7232 kommt mit einem neuen Hintergrundbild daher, das altbekannte Wallpaper aus der Betaphase mit dem "Betta-Fisch" verabschiedet sich also. Das neue Hintergrundbild zeigt das Windows 7 Logo, wie es auch auf den Verpackungen des neuen Betriebssystems zu finden sein wird.
Das ist ja potthässlich. Für den guten alten "Beta-Fisch" hätte ich MS ja ausnahmsweise mal richtig guten Design-Geschmack attestiert. Und dann machen sie sich selber wieder alles kaputt ::)
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Microsoft hat offenbar damit begonnen, die letzten Builds von Windows 7 zu erstellen, von denen eine zur finalen Ausgabe erklärt werden soll. Der entsprechende Entwicklungsstrang soll zu diesem Zweck bereits gestartet worden sein.
Wie das russische Portal 'Wzor.net', das für seine bestens informierten Quellen bei Microsoft bekannt ist, unter Berufung auf interne Angaben berichtet, wurde am heutigen 15. Juni wie erwartet der RTM-Strang abgespalten. Damit steht die Entwicklung von Windows 7 kurz vor dem Abschluss.
In den kommenden Tagen sollen letzte Arbeiten vorgenommen werden. Angeblich ist noch in dieser Woche mit der Beendigung der Entwicklung zu rechnen. Für Ende der Woche wird außerdem der Leak der finalen Ausgabe von Windows 7 erwartet. Ob es dazu kommt, bleibt abzuwarten.
Auch unsere Quellen bestätigten, dass am heutigen Tag der so genannte Lockdown erfolgt ist. Dies bedeutet, dass ab sofort keine Änderungen mehr an Windows 7 vorgenommen werden. Nach abschließenden Tests erfolgt nun eine letzte Prüfung, so dass der Erstellung der finalen Builds nichts mehr im Wege steht.
Ein weiteres Zeichen dafür, das derzeit die allerletzten Builds vor der finalen Ausgabe kompiliert werden, ist das neue Hintergrundbild, welches in der jüngst ins Internet gelangten Windows 7 Build 7232 enthalten ist. Es zeigt das Windows 7-Logo, so wie es auch auf den Retail-Verpackungen des Vista-Nachfolgers abgebildet sein wird.
Microsoft will Windows 7 am 22. Oktober 2009 offiziell auf den Markt bringen. Zu den Preisen hat das Unternehmen bisher noch keine offiziellen Angaben gemacht. Die ersten Computer mit Windows 7 sollen noch rechtzeitig vor Weihnachten in den Handel kommen. Auch ein Gratis-Upgrade für neue PCs mit Windows Vista soll geplant sein.
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Microsoft will seinen europäischen Kunden beim Kauf von Windows 7 in Form der Retail-Version ohne integrierten Browser ein spezielles Internet-Paket anbieten, das den Internet Explorer 8 enthält. Dies bestätigte nun ein Sprecher des Unternehmens.
Nach Angaben von Microsoft, erhalten alle Kunden, die die vollwertige Retail-Version von Windows 7 in Europa erwerben wollen, zusätzlich das kostenlose "Windows 7 Internet Pack", berichtet 'Computerworld'. Neben dem Browser enthält das Paket auch die Windows Live Essentials, eine Reihe von Web-Tools von Microsoft.
Die Windows Live Essentials waren wie der Internet Explorer bisher als Teil von Windows ausgeliefert worden. Bei Windows 7 hat Microsoft die Programme aber wieder entfernt und bietet sie nun nur noch als optionalen Download an. Zusätzlich soll der Internet Explorer 8 auch über FTP verfügbar gemacht werden.
Auf diesem Weg ließe sich der IE8 auch dann herunterladen, wenn wie geplant direkt nach der Installation von Windows 7 noch kein Browser auf dem jeweiligen PC vorhanden ist. Bei neuen Computern will man die Installation eines Browsers voll und ganz den Herstellern überlassen, wie es in der letzten Woche angekündigt wurde.
Es ist also nicht geplant, den Herstellern Anreize für die Installation des Internet Explorer 8 auf ihren für Europa bestimmten PCs mit Windows 7 zu bieten. Bei Fertig-PCs ist es üblich, dass sich die Hersteller von Softwareanbietern die Vorinstallation bestimmter Produkte bezahlen lassen. Microsoft will dies beim Browser nicht tun, um nicht erneut wettbewerbsrechtliche Probleme herauf zu beschwören.
Die anderen Browserhersteller erhalten dadurch freilich die Möglichkeit, genau solche Verträge für eine bezahlte Vorinstallation ihrer Produkte abzuschließen. Auf eine Auswahlmöglichkeit über ein spezielles Menü, das während der Installation angezeigt werden würde, will Microsoft unter allen Umständen verzichten.
Hintergrund ist hier der hohe logistische Aufwand in Sachen Support. So müssten die PC-Hersteller mit Microsoft und den Browserherstellern ausführlich kommunizieren, um möglichen Problemen vorzubeugen. Sollte zum Beispiel die über den Auswahlbildschirm zur Verfügung gestellte Browser-Version nicht wie erwartet funktionieren, müssten die OEM-Fertiger den Support übernehmen oder ihre Kunden an die Hersteller der Software verweisen.
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Microsoft hat mit der Erstellung der RTM-Builds von Windows 7 begonnen, von denen eine zur finalen Ausgabe des Vista-Nachfolgers erklärt werden könnte. Jetzt ist mit Build 7260 eine dieser praktisch fertigen Versionen ins Internet gelangt.
Die unautorisierte Veröffentlichung der RTM-Build 7260 geht wie alle jüngst erfolgten Leaks von Vorabversionen von Windows 7 auf Quellen in Russland zurück. Die nun veröffentlichte Ausgabe der Build 7260 liegt in Form eines Virtual Hard Drive (VHD) vor. Es handelt sich um eine englischsprachige x86-Version von Windows 7 Ultimate.
Der vollständige Buildstring lautet 6.1.7260.0.win7_rtm.090612-2110. Die neue Version wurde also am 12. Juni 2009 erstellt und ist Teil des RTM-Strangs. Derzeit kursierenden Spekulationen zufolge, könnte Microsoft die Build-Nummer mit der endgültigen Fertigstellung von Windows 7 auf 7300 erhöhen. Unterdessen wird im Hauptentwicklungsstrang weiter auf das erste Service Pack für Windows 7 hin gearbeitet.
Die Fertigstellung von Windows 7 soll nach aktuellem Kenntnisstand noch in dieser Woche erfolgen. Bis zum Freitag wird wahrscheinlich die finale Ausgabe vorliegen, die wohl wieder kurzfristig ins Internet gelangen dürfte. Die offizielle Markteinführung von Windows 7 ist für den 22. Oktober 2009 angesetzt.
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@syrabert: Dumme Frage, aber wenn ich keinen IE und keinen anderen Browser von Beginn an dabei habe, wie komme ich denn ins Inet?
hehe, das steht dann in der html-hilfe ;D Beschwerden bitte an die EU oder an opera , auf deren webseiten gibt es ein beschwerdeform ;D
ok, trollmode off: es wird vermutlich eine hilfe geben, in der mehrere direktlinks zum download stehen. Ist aber derzeit wirklich noch nicht klar, wie das zu bewerkstelligen ist. Zum einen haben viele browseranbieter keine direktlinks für downloads oder verbieten sogar das direktlinking auf die downloads. Was es jedenfalls nicht geben wird, ist eine integration der diversen externen browser in die MS-distro. ( balmer hat angeblich schon gewettert: "dann gibt es eben kein MS fur die EU-zone" ;D )
edit: upps: sehe grade, das cheffe da schon was zu gepostet hat. (kaum ist man mal ein paar stunden nicht im netzt und dann das ;D )
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also Mozilla bietet natürlich direktlinks für alle unter dem mozilla umbrella entwickelte Software auf ihren ftp & http servern an.
Grunsätzlich begrüsse ich aber sehr die Entscheidung der Eu Kommission. Monopole gehören vernichtet, weil sie Innovations und Qualitätsschädigend sind. Was MS mit ihren Brauser Monopol in den späten 90er jahren gemacht hat (keine entwicklung in fast 5 Jahren) ist das beste beispiel.
Was mir natürlich auch gefällt ist dass die linux Distros damit einen Wettbewerbsvorteil haben ;) Dort bekommt man nach einem "normalen Desktop install" bei eigentlich allen distros ein softort verwendbares system mit Brauser, Office Suite, Media Playern & 99% der verfügbaren treiber (bis auf die paar closed source) gleich mitinstalliert.
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also Mozilla bietet natürlich direktlinks für alle unter dem mozilla umbrella entwickelte Software auf ihren ftp servern an.
Mozilla ist aber eine ausnahme, apple und auch google haben sich gegen ein direktlink durch ms ausgesprochen. (ok, das war stand vorherige woche, könnte sich mitlerweile geändert haben). opera will auch kein link, sonder seine soft direkt in die ms-distro verfrachtet sehen.
Grunsätzlich begrüsse ich aber sehr die Entscheindung der Eu Kommission. Monopole gehören vernichtet, weil sie Innovations und Qualitätsschädigend sind. Was MS mit ihren Brauser Monopol in den späten 90er jahren gemacht hat (keine entwicklung in fast 5 Jahren) ist das beste beispiel.
zu den monopolen: Jain ;D nicht immer sind monopole schlecht, manche haben es auch geschafft, trotzdem innovativ zu sein.( ja auch ms hat in den letzten jahren einiges entwickels, was von anderen derzeit an neuerungen angepriesen wird.) Schlecht ist, das ms damals seine machtstruktur ausgenutzt und damit einiges an entwicklungen behindert hat. Nur haben das leider auch andere firmen veranstaltet, bestes beispiel dazu ist apple.
Was mir natürlich auch gefällt ist dass die linux Distros damit einen Wettbewerbsvorteil haben ;)
hae? jetzt aber gleich ne beschwerde an die EU: das ist eine behinderung: da kann ich nur diese monopolistischen kernels von linus benutzen und die benutzung von ms-programmen ist auch sehr erschwert - die nächsten distros haben gefälligst auch die auswahlmöglichkeit von ms-iexplorer und office zu haben ;D ;D
Achja: und auch die vernünftige benutzung von "winmodem" und sat-hd karten (speziell tt3200) ist auch nicht einwandfrei gegeben, das ist eine behinderung der freien informationsbeschaffung. ;D ;D
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na, na. Wenn mutig bist kannst durchaus auch den GNU Hurd (http://www.gnu.org/software/hurd/) Kernel nehmen.
Ob er länger als ein paar minuten werkelt sei dahingestellt, aber eine "Wahl" hat man bei freier software fast immer. ;D
Aber Ernsthaft: Dass in der EU mittlerweile Monopole und Kartelle verfolgt und bestraft werden können - und auch werden - ist ein riesen fortschritt.
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Microsoft hat durchblicken lassen, dass man bei Windows 7 die Möglichkeit für ein Downgrade auf Windows XP länger anbieten will als zunächst angenommen. Das Downgrade gibt den Käufern neuer PCs mit Windows 7 die kostenlose Möglichkeit, stattdessen XP zu installieren.
Wie Microsoft gegenüber 'Cnet' erklärte, soll die XP Downgrade Option für Kunden, die neue Computer mit Windows 7 erwerben, über einen Zeitraum von 18 Monaten nach der Markteinführung des Vista-Nachfolgers beziehungsweise bis zur Veröffentlichung des ersten Service Packs angeboten werden. Ursprünglich war von einem Zeitfenster von nur sechs Monaten die Rede.
Microsoft widersprach mit seinen Angaben früheren Berichten, wonach das XP Downgrade nur für sechs Monate nach der Markteinführung von Windows 7 in Anspruch genommen werden könne. Danach sei nur noch ein Downgrade auf Windows Vista möglich, hieß in den inzwischen dementierten Berichten.
Der Softwarekonzern stellte klar, dass Firmen zu jeder Zeit im Rahmen des Software Assurance Programms auf Windows XP "absteigen" können, egal wann sie einen PC mit Windows 7 erworben haben. Für Privatkunden gelten die oben genannten Angaben, wobei für ein Downgrade je nach PC-Hersteller dennoch Kosten anfallen können.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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na, na. Wenn mutig bist kannst durchaus auch den GNU Hurd (http://www.gnu.org/software/hurd/) Kernel nehmen.
Ob er länger als ein paar minuten werkelt sei dahingestellt, aber eine "Wahl" hat man bei freier software fast immer. ;D
aehm: komplett auf der installcd vorhanden? und auf auswahl bei der installation hingewiesen? Oder gar die möglichkeit, einen custom kernel bei der installation zu erstellen ? und das ganze natürlich auch für noobs verständlich ?
welche distro war das doch gleich? ;D ;D
Ok, bin derzeit etwas spitzfindig, nix für ungut. aber die analogie zu win und browser ist ähnlich: du kannst bereits seit xp den explorer entfernen (komlett möchte ich aber lieber nicht behaupten) und dir einen anderen browser aufspielen, die hilfen und auch andere dinge funktionieren weiterhin. (meistens jedenfalls). Schnittstellen sind dokumentiert und es gibt die damaligen behinderungen schon seit einiger zeit nicht mehr, wo ist also die behinderung ?
Ist natürlich schlimm, das ein hersteller seine eigenen produkte bündelt und gleichzeitig auf einer distro verbreitet.
Aber jetzt warte ich eigentlich noch auf die anderen klagen: notepad? da gibt es doch auch notepad++
Messenger? was ist mit pidgin? zip unterstützung? es gibt doch auch rar, 7zip, tar usw. die liste kann beliebig weitergesponnen werden ;D
Aber Ernstaft: Dass in der EU mittlerweile Monopole und Kartelle verfolgt und bestraft werden können - und auch werden - ist ein riesen fortschritt.
theoretisch ja, aber der kern ist: "können" - leider ist die vorgehensweise, wie monopole verfolgt werden, etwas "unübersichtlich". Dem unbedarften zuschauer (also mir ;D ) kommt es manchmal so vor, als wenn da eher auch ein wenig geld mit im spiel ist, manchmal auch eher, das sich die "eu-verwaltung" etwas finanziell polstern will.
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um den thread nicht komplett in eine offtopic diskussion zu verwandeln halte ich mich hier jetzt zurück ;)
Forstsetzung folgt per PN syra ;D
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ah, sorry. hast recht , das wird zu off-topic, auch von meiner seite eine vollbremsung.
und : you have mail ;D
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Asus hat auf seiner Website die ersten Details zum Upgrade-Programm bekanntgegeben: Demzufolge sollen Käufer, die zwischen dem 26. Juni 2009 und dem 31. Januar 2010 einen PC mit Windows Vista erwerben, nach der Fertigstellung des Nachfolgers auf Windows 7 umsteigen können. Das Upgrade-Programm selbst sei kostenlos, es fallen allerdings Bearbeitungs- und Versandkosten an, über deren Höhe noch nichts bekannt ist.
Nicht alle Vista-Versionen berechtigen zum kostengünstigen Umstieg im Rahmen dieses Programms: Starter, Home Basic und Enterprise sind ausgeschlossen. Für die anderen Versionen ist der Upgrade-Pfad präzise festgelegt: Vista Home Premium wird zu Windows 7 Home Premium, Vista Business zu Windows 7 Professional und Vista Ultimate zu Windows 7 Ultimate.
Wer im genannten Zeitraum einen PC mit passender Vista-Version kauft, aber stattdessen als Downgrade Windows XP einsetzt, ist ebenfalls Upgrade-berechtigt. Ausgeschlossen sind hingegen XP-Lizenzen, die etwa mit einem Netbook direkt erworben werden.
Eine ähnliche Gutschein-Aktion hatte Microsoft bereits beim Erscheinen von Windows Vista veranstaltet.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Vor einigen Tagen hat Microsoft bekannt gegeben, dass Windows 7 in Europa ohne den Internet Explorer 8 ausgeliefert wird, um den Auflagen der EU zu genügen. (Update: Komponenten, die zum Betrieb etwa von Windows Update oder der Online-Hilfe erforderlich sind, verbleiben zwar im System, doch die Bedienoberfläche des Browsers zum Surfen im Internet fehlt.) Nun hat ein Unternehmenssprecher gegenüber heise online bestätigt, dass der IE8 auf einem zusätzlichen Datenträger immerhin mitgeliefert wird – wer mag, kann ihn also davon nachinstallieren.
Dieser Datenträger, von Microsoft als "Internet Pack" bezeichnet, enthält zusätzlich noch die Live Essentials. Dabei handelt es sich um Anwendungen wie Mail-Programm, Messenger, Fotogalerie oder Movie Maker, die bei Vista noch als Bestandteil des Betriebssystems mitgeliefert wurden, unter Windows 7 jedoch fehlen. Als Grund für die Trennung gibt Microsoft an, dass sich die Anwendungen getrennt vom Betriebssystem leichter weiterentwickeln lassen.
Bei welchen Windows-Lizenzen (OEM, Vollversion/Upgrade, System Builder...) das Internet Pack mitgeliefert wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Microsoft will offenbar auch den PC-Herstellern eine Anpassung der Benutzeroberfläche der Windows 7 Starter Edition mit eigenen Hintergrundbildern und ähnlichen einfachen Modifikationen untersagen.
Bisher war man davon ausgegangen, dass die OEM-Fertiger die Möglichkeit haben würden, das Design der Starter Edition durch den Austausch der Hintergrundbilder von Desktop, Logon- und Willkommens-Bildschirm zu verändern, um so die Markenbindung zu fördern. Den Nutzern ist dies bei der Starter Edition ohnehin nicht möglich.
Wie Windows-Experte Rafael Riviera nun meldet, wurde ihm von Microsoft bestätigt, dass die Computerhersteller die Windows 7 Starter Edition gar nicht in ihrem Design verändern dürfen. Microsoft hat eine entsprechende Sperre integriert, bei der sich nur das Standard-Hintergrundbilder anzeigen lässt, weil dessen Hash-Summe ständig geprüft wird.
Das Standard-Wallpaper dürfte bei der Windows 7 Starter Edition dem kürzlich veröffentlichten Bild mit dem neuen Windows 7 Logo entsprechen, das auch auf der Retail-Verpackung des Vista-Nachfolgers zu finden sein wird. Mit Hilfe von speziellen Tools werden sich die von Microsoft eingesetzten Sperren wahrscheinlich recht problemlos umgehen lassen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Bereits vor einigen Monaten kursierten Gerüchte, denen zufolge Microsoft es Käufern von Windows 7 erlauben wolle, stattdessen nicht nur Windows Vista einzusetzen, sondern auch dessen Vorgänger Windows XP. Nun hat Microsoft erneut dazu Stellung bezogen. Gegenüber heise online wurde Folgendes bestätigt:
Wer Windows 7 Professional oder Ultimate als OEM-Lizenz erwirbt, also vorinstalliert auf einem neuen PC, darf stattdessen zeitlich unlimitiert Windows Vista einsetzen. Das ist erst einmal keine Überraschung, denn das war bei Vista und dessen Vorgängern bereits genauso (sorgte aber erst bei Vista für größere Aufmerksamkeit).
Zusätzlich räumt Microsoft jedoch nun erstmals das Recht ein, auch den Vorvorgänger zu nutzen (also bei Windows 7 dann Windows XP), was bei Vista nicht der Fall war. Diese XP-Nutzung will Microsoft jedoch nur auf Rechnern erlauben, die innerhalb der ersten 18 Monate nach der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows 7 verkauft werden, also bis zum 22. April 2011. Die Frist verkürzt sich, falls vor diesem Termin ein Service Pack für das neue Windows fertig wird, dann gilt dessen Veröffentlichungsdatum.
Die für den privaten Einsatz gedachten Versionen Windows 7 Home Premium und Starter sind wie üblich vom Downgrade-Recht ausgeschlossen.
Kunden, die Windows über eine Volumenlizenz erwerben, betrifft die Einschränkung nicht, sie dürfen ohnehin zeitlich unlimitiert sämtliche Vorversionen des eigentlich erworbenen Betriebssystems einsetzen. Mit einer Volumenlizenz lässt sich ausschließlich Windows 7 Enterprise erwerben. Diese Version ist anders als bei Vista funktional identisch mit Windows 7 Ultimate, die einzigen Unterschiede liegen in der Lizenz.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Microsoft hat gut eine Woche nach Bekanntgabe seiner Pläne für einen Vertrieb von Windows 7 in Europa ohne den sonst mitgelieferten Internet Explorer 8 einige neue Details verraten. Unter anderem verriet man, wie die "Entfernung" des IE8 im Detail aussieht.
Nach Angaben eines Firmensprechers gegenüber der Microsoft-Expertin Mary-Jo Foley verschwindet der Internet Explorer 8 auch in der für Europa geplanten Version von Windows 7 nicht komplett. Einige grundlegende Komponenten verbleiben, darunter auch die Rendering-Engine "Trident".
Microsoft hat angeblich alle Zugriffspunkte entfernt, die eine Nutzung des Internet Explorer 8 zum Surfen im Internet ermöglichen. Trident, der HTTP-Stack sowie einige Kernelemente, auf denen andere Teile des Betriebssystems aufbauen, bleiben weiterhin vorhanden.
Dadurch sind sie für einige Anwendungen von Drittanbietern und verschiedene Funktionen von Windows selbst weiterhin nutzbar. Gerade im Business-Bereich ist dies von Bedeutung, der Nutzer muss daher lediglich auf die ausführbaren Dateien des Microsoft-Browsers verzichten, hieß es weiter.
Noch sind die Pläne für die Umsetzung des Verzichts auf den Internet Explorer 8 in der europäischen Version von Windows 7 nicht weit vorangeschritten. Man habe in der letzten Woche lediglich die Partner über das Vorhaben informieren wollen, um ihnen genügend Zeit zu geben, sich darauf einzustellen.
Fest steht allerdings, dass europäische Firmenkunden, die Volumenlizenzabkommen mit Microsoft geschlossen haben, Windows 7 ausschließlich ohne den Internet Explorer 8 erhalten. Da sie ohnehin angepasste Installationsmedien des Vista-Nachfolgers einsetzen, ist ihnen das Hinzufügen eines Browsers nach eigener Wahl problemlos möglich.
Noch liegen allerdings keine Testversionen der Windows 7 E genannten Version ohne den Internet Explorer 8 vor. Microsoft konnte auch noch keine Angaben machen, ob diese Ausgabe zum gleichen Zeitpunkt fertig gestellt werden soll wie die normale Variante. Mit dem Verzicht auf den IE8 in der europäischen Version von Windows 7 will Microsoft einer möglichen Strafe wegen Verzerrung des Wettbewerbs vorbeugen.
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sind jetzt alle nur noch am lügen und betrügen ? :embarassed: :embarassed:
also bis zum 22. April 2011. Die Frist verkürzt sich, falls vor diesem Termin ein Service Pack für das neue Windows fertig wird, dann gilt dessen Veröffentlichungsdatum.
Was soll diese aussage, so wie das momentan aussieht, kommt bereits ende januar bzw anfang februar ein service pack.Grund dafür ist, das einige bugs nicht mehr zum release beseitigt werden können, auch ein paar features konnten wegen des zeitdrucks nicht mehr eingebaut werden.
Bin ziemlich sauer: erst wird wieder besseren wissens win 7 überfrüht auf den markt geschossen und dann dieser schwachsinn (18 monate) obwohl der termin für ein service pack bereits feststeht (erstes quartal 2010).
[ot] geb das nur ungerne zu, aber ms scheint nun doch wieder in die alten gewohnheiten zurückzufallen.
@mtron: jetzt stimm ich dir in sachen "zerschlagen" zu ( du weist sicher was gemeint ist.
[/ot]
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vielleicht in der jahreszahl geiirt?
für windows xp sollte doch dieses jahr noch der mainline support ablaufen, wenn ich mich nicht irre.
xp dann noch über 2 jahre indirekt anzubieten wäre wohl kontraproduktiv.
produkt releases sind unheimlich schwierig, vor allem wenn das größte release der welt überhaupt ansteht (so traurig das auch sein mag ;)).
die marketing kampagne wurde vermutlich schon letztes jahr im zuge der öffentlichen betas intern angeworfen, da kann man den termin ende 09 nicht mehr verschieben.
aber auch von seiten der entwicklung hat man nur wenige freiheiten. würde man all die fixes, die für SP1 vorgesehen sind, noch in den trunk einpflegen, dann käme man mit ende 09 nicht mehr hin.
jez hat man wohl alles kritische abgewickelt, jez noch was neues anreißen wäre sträflich.
dass immer probleme bestehen ist in der software entwicklung nichts neues, da kann man noch so viel testen & überwachen.
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Microsoft wird die für Europa modifizierten Versionen von Windows 7 zeitgleich mit den Ausgaben für andere Regionen der Welt auf den Markt bringen. Zuvor hatte der Konzern angekündigt, dass man Windows 7 in Europa ohne den Internet Explorer 8 ausliefern wird.
Tatsächlich sind sogar zwei spezielle Versionen von Windows 7 für den europäischen Markt geplant. Neben "Windows 7 E", bei dem nur der Internet Explorer 8 fehlt, wird es nach Angaben von 'TechARP auch wieder ein "Windows 7 N" geben, bei dem zusätzlich auch der Windows Media Player 12 fehlt.
Diese Variante geht auf die Auflagen aus dem EU-Wettbewerbsverfahren zurück und ist der Nachfolger der bereits von Windows XP und Vista bekannten N-Ausgabe ohne Windows Media Player. In Europa sollen die normalen Versionen von Windows 7 überhaupt nicht angeboten werden, was auch für die Schweiz und Kroatien gilt.
Microsoft macht es den PC-Herstellern allerdings einfach, den Internet Explorer 8 auf Wunsch zu installieren. Alle anderen Browser können von ihnen aber ebenfalls verwendet werden, wobei auch die Installation mehrerer Browser möglich ist. Wie die Kunden bei den Retail-Versionen von Windows 7 E oder N einen alternativen Browser beziehen können, ist derzeit noch unklar.
Insgesamt will Microsoft 23 der 36 verschiedenen Sprachversionen von Windows 7 in Form der Varianten E und N anbieten. Dies gilt für folgende Sprachen: Bulgarisch, Kroatisch, Tschechisch, Dänisch, Holländisch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Ungarisch, Italienisch, Litauisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch und Schwedisch.
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Windows 7 läuft offenbar auch auf sehr alten Computern, wie die Tests eines Anwenders jetzt belegen. Hackerman1, so der Namen des Windows-Enthusiasten, brachte den Vista-Nachfolger auf einem PC mit Intel Pentium II CPU zum Laufen.
Der Prozessor arbeitet mit lediglich 266 Megahertz und wird von mageren 96 bzw. 128 Megabyte RAM unterstützt. Die Grafikausgabe erfolgt über eine Grafikkarte mit gerade einmal vier Megabyte Speicher. Auch ein Versuch mit nur 64 Megabyte Arbeitsspeicher wurde durchgeführt.
In diesem Fall scheiterte der Start des Systems jedoch mit der Fehlermeldung, dass nicht genügend Speicher installiert ist, worauf ein Neustart folgte. In Kürze will der verwegene Tester noch einen Versuch mit einem Pentium-Prozessor mit 166 Megahertz und einer Grafikkarte mit nur 1 Megabyte Speicher durchführen.
Die Installation wurde wahrscheinlich auf einem anderen System durchgeführt, schließlich verweigert das Setup-Programm von Windows 7 bei zu wenig Arbeitsspeicher das Einspielen. Andere Tester haben inzwischen ähnliche Experimente durchgeführt und Windows 7 auf PCs mit K6-500- und Pentium II 333 MHz CPUs ausprobiert.
In letzterem Fall dauerte die Installation angeblich satte 17 Stunden. Der erste Start war nach 17 Minuten abgeschlossen. Die von der Leistungsbewertung des Betriebssystem ermittelten Werte unterschritten mit 0,7 Punkten sogar die 1-Punkt-Grenze. Microsoft will Windows 7 am 22. Oktober auf den Markt bringen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Die Installation wurde wahrscheinlich auf einem anderen System durchgeführt, schließlich verweigert das Setup-Programm von Windows 7 bei zu wenig Arbeitsspeicher das Einspielen.
Nicht unbedingt, man kann mit einen "custom-made install" die speicher- und hardwareabfrage aushebeln.
Angeblich soll das sogar mit vlite gehen, hab dazu aber keine erfahrung.
Egal wie , krass ist der versuch schon ;D
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Microsoft hat den Termin für die Erstellung der finalen Build von Windows 7 offenbar aufgrund von Problemen nach hinten verschoben. Nach uns vorliegenden Informationen aus Microsoft-nahen Quellen sollen die finalen Builds nun Ende Juni erstellt werden.
Wie WinFuture.de erfuhr, wurde der zum "Release To Manufacturing" (RTM) führende Entwicklungsstrang zwar wie geplant am 12. Juni abgespalten, doch die eigentlich für den 19. Juni geplante Erstellung der finalen Ausgabe von Windows 7 konnte aufgrund von Fehlern noch nicht erfolgen.
Der neue Termin, an dem nun entschieden wird, welche Build zur finalen Ausgabe von Windows 7 erklärt wird, ist jetzt der 29. Juli 2009. Zuletzt war bekannt geworden, dass Microsoft bis zum 19. Juni die letzten Arbeiten vornehmen wollte. Zu der Art der Fehler, die die Fertigstellung verhinderten, liegen keine Angaben vor.
Wie das russische Portal Wzor berichtet, liegt bei Microsoft intern derzeit bereits Windows 7 Build 7263 vor. Es habe zuvor mit den Build 7260, 7261 und 7262 drei weitere Kandidaten gegeben, die zur finalen Version hätten erklärt werden können. Letztlich habe man sich aber entschieden, noch einmal nachzubessern.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Zu der Art der Fehler, die die Fertigstellung verhinderten, liegen keine Angaben vor.
sehr schwerer fehler im netzwerkmanagement, schwerer fehler im mediacenter, kleinerer fehler in der UAC.
(alle genannten fehler konnen daten auf der festplatte zerschiessen bzw der uac bug in verbindung mit dem netzwerkbug lässt unberechtigten zugriff zu.)
bleibt aber unter uns ;D
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Der Beschluss von Microsoft, in Europa Windows 7 grundsätzlich nur ohne Internet Explorer als Windows 7 E anzubieten (oder zudem ohne Media Player als Windows 7 EN), hat eine Nebenwirkung: Selbst wenn das neue Windows als Upgrade-Lizenz erworben wird (etwa über das am 26. Juni startende Upgrade-Programm), muss es dennoch grundsätzlich frisch installiert werden, berichtet der von Microsoft Österreich betriebene Windowsblog.at.
Bislang war vorgesehen, dass sich Vista mit mindestens Service Pack 1 ohne Neuinstallation auf Windows 7 aktualisieren lassen soll. Außerhalb Europas wird das wohl auch wie geplant der Fall sein. Eine Upgrade-Installation von Windows XP oder von einer der Vorabversionen von Windows 7 ist hingegen weltweit nicht vorgesehen.
Grund dürfte der Internet Explorer 7 sein, der unter Windows 7 nicht läuft. Daher müsste das Setup-Programm während der Installation den IE7 entfernen, anstatt ihn auf IE8 zu aktualisieren. Das jedoch würde Änderungen am Setup-Code erfordern, die sich so kurz vor der Fertigstellung von Windows 7 wohl nicht mehr umsetzen lassen.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Microsoft hat die Erstellung der finalen Ausgabe von Windows 7 offenbar aufgrund eines schwer wiegenden Fehlers in der Benutzerkontensteuerung nach hinten verschoben. Dies geht aus Angaben von Microsoft-nahen Quellen hervor.
Wie WinFuture.de erfuhr, will Microsoft kurz vor Ende der Entwicklung noch ein jüngst erneut aufgetretenes Problem mit der User Account Control (UAC) aus der Welt schaffen, dass es einem Angreifer ermöglichen würde, sich mit wenig Aufwand volle Administratorrechte zu verschaffen.
Der Fehler war eigentlich schon bei der Betaversion von Windows 7 im letzten Februar behoben worden. Mit einer neuen Version des damals von Sicherheitsexperten eingesetzten Scripts zur Abschaltung der UAC von Windows, kann die Schwachstelle aber weiterhin ausgenutzt werden, ohne dass der Anwender dies bemerkt.
Die Benutzerkontensteuerung UAC soll eigentlich verhindern, dass Schadprogramme Veränderungen am System vornehmen können, ohne den User dies merken zu lassen. Als neuer Termin für die Erstellung der finalen Version von Windows 7 wurde uns gegenüber wie bereits berichtet der 29. Juni 2009 genannt.
Unterdessen gehen die Angaben zu Microsofts geänderten Plänen aber auseinander. So meldet das russische Portal 'Wzor', dass Microsoft den Release To Manufacturing von Windows 7 bis zum 13. Juli plant. Uns gegenüber war jedoch wie erwähnt von Ende Juni die Rede. 'Neowin.net' hatte jüngst vom 26. Juni als Termin berichtet.
Wahrscheinlich gehen die abweichenden Angaben auf einen unterschiedlichen Informationsstand der Quellen zurück. Die von uns zitierten Informationen wurden von Microsoft Ende letzter Woche kommuniziert. Offiziell will Microsoft die Entwicklung bis Mitte August abschließen und Windows 7 am 22. Oktober auf den Markt bringen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Der japanische Computerhersteller Fujitsu will seinen Kunden zwar Upgrade-Gutscheine für die Aktualisierung ihrer PCs auf Windows 7 anbieten, das Angebot wird jedoch nicht kostenfrei sein. Wie die anderen Hersteller vorgehen werden, ist noch weitestgehend unklar.
Fujitsu will nach eigenen Angaben sein Windows 7 Upgrade Programm noch in diesem Monat offiziell starten. Wie 'PCWorld' berichtet, wird der Start für den 26. Juni erwartet. Dieses Datum war schon früher aufgetaucht und Microsoft hat zu diesem Termin bereits eine Pressekonferenz in Tokio angesetzt.
Das Ziel des Windows 7 Upgrade Programms ist die Erhaltung der Nachfrage beim Kauf neuer PCs im Vorfeld der Einführung des neuen Betriebssystems. Microsoft und die Hersteller wollen auf diesem Weg verhindern, dass die Kunden sich beim Kauf eines neuen Rechners mit Windows Vista zurück halten, weil sie die Einführung von Windows 7 abwarten wollen.
Im Rahmen des Upgrade-Programms erhalten die Käufer von neuen Vista-PCs einen Gutschein für ein Upgrade auf Windows 7. Neben Fujitsu haben bisher auch Acer, ASUS, Gigabyte, Hewlett-Packard, MSI und Shuttle ihre Beteiligung am Windows 7 Upgrade Programm bestätigt. Auch bei diesen Unternehmen wird das Upgrade wahrscheinlich nicht kostenlos sein.
Angeblich müssen die Hersteller für die Upgrade-Gutscheine zwischen 9 und 15 US-Dollar zahlen. Die Endkunden werden wahrscheinlich einen etwas höheren Aufpreis zu berappen haben, heißt es zumindest aus Kreisen der taiwanischen Computerhersteller. Die Markteinführung von Windows 7 ist für den 22. Oktober 2009 geplant.
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Angesichts der bevorstehenden Fertigstellung von Windows 7 hat Microsoft erneut vor dem bevorstehenden Auslaufen der Beta-Build 7000 gewarnt. Gleichzeitig informierte das Unternehmen darüber, dass die Windows 7 RC Build 7100 nur noch bis Mitte August verfügbar sein wird.
Wie Stephen L. Rose von Microsoft im offiziellen Windows Team Blog verlauten ließ, bleibt die Windows 7 Beta nur noch bis zum 1. Juli uneingeschränkt nutzbar. Ab diesem Zeitpunkt wird alle zwei Stunden automatisch ein Neustart durchgeführt. Die Anwender haben so noch die Möglichkeit, alle Daten zu sichern und zu Windows Vista zurück zu kehren oder auf den Windows 7 Release Candidate zu aktualisieren.
Ab dem 1. August 2009 kann die Beta-Build 7000 dann nicht mehr genutzt werden. Wer noch nicht auf den Windows 7 Release Candidate umgestiegen ist, muss sich damit ebenfalls ein wenig beeilen. Der Download der RC-Build wird nach Angaben von Rose nur noch bis zum 15. August 2009 möglich sein. Der Bezug eines Produktschlüssels ist wie bisher über die Download-Seiten möglich.
Rose bat die freiwilligen Tester außerdem, sich noch einmal rege am Feedback-Programm zu beteiligen. Er rief sie dazu auf, ihre Meinung über das extra dafür eingerichtete Portal unter Input.Microsoft.com zu äußern. Microsoft will Windows 7 nach offiziellen Angaben bis Mitte August fertig stellen und am 22. Oktober 2009 auf den Markt bringen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Upgradeprogramm startet offiziell am 26. Juni 2009
Mit einem Upgradeprogramm will Microsoft verhindern, dass Anwender auf Windows 7 warten und deswegen ihre Kaufentschluss hinauszögern. Erste Händler haben in Deutschland und Österreich damit begonnen, Windows Vista mit einem Gutschein für Windows 7 anzubieten.
Zahlreiche Händler sind bereits dazu übergegangen, System-Builder-Lizenzen (SB) von Windows Vista mit einem Windows-7-Gutschein auszuliefern. Dies ist unter anderem über die Suchfunktion des Preisvergleichsdienstes geizhals.at erkennbar, der mehrere SB-Lizenzen mit Gutschein listet. System-Builder-Lizenzen sind Softwarepakete ohne Herstellerunterstützung seitens Microsoft. Außerdem fehlt die sonst übliche Plastik-Retail-Verpackung und in manchen Fällen sogar der Datenträger (MLK, Media Less Kit).
Wer jetzt also eine Windows-Vista-Lizenz erwirbt, hat anschließend das Recht, kostenlos auf eine Windows-7-Lizenz zu aktualisieren. Möglicherweise fallen allerdings Versandkosten für das Update an. Asus will beispielsweise die Windows-7-Lizenzen für einen bisher ungenannten Unkostenbeitrag verschicken.
Diese Windows-7-Lizenz wird laut Händlern der Sprache, Architektur und Edition von Windows Vista entsprechen. Wer also Windows 7 Professional in der 64-Bit-Variante haben möchte, muss Windows Vista Business ebenfalls in einer 64-Bit-Variante erwerben.
Mit diesem Angebot will Microsoft vor allem verhindern, dass potenzielle Kunden ihre Kaufabsichten hinauszögern. Wer Windows 7 haben will, kann also bereits jetzt zu Windows Vista greifen. Wie Windows Vista beinhaltet auch Windows 7 bei einigen Lizenzen ein Downgrade-Recht auf Windows XP, wie Microsoft gegenüber Channel Register bestätigte. Professional- und Ultimate-Versionen von Windows 7 erlauben zudem die Nutzung des Windows-XP-Modes. So ist es möglich, beide Betriebssysteme gleichzeitig zu nutzen.
Die spezielle Webseite windows7upgradeoption.com für die Windows-7-Lizenzen, die von den Händlern angegeben wird, steht allerdings noch nicht zur Verfügung. Die Webseite verweist darauf, dass die Webseite am 26. Juni 2009 noch einmal besucht werden sollte. Die kostenlose Möglichkeit, Windows 7 mit einer neu erworbenen Windows-Vista-Lizenz einzusetzen, soll bis zum 31. Januar 2010 möglich sein.
Microsoft selbst äußerte sich auf Nachfrage nicht zu dem Upgradeprogramm.
Windows 7 soll ab 22. Oktober 2009 im Handel erhältlich sein. Informationen zur Preisgestaltung gibt es bisher nicht. Wer nicht dringend eine Windows-Lizenz benötigt, sollte so lange warten, bis Preisinformationen gegeben werden.
Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
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Windows 7 Home Premium E als Aktion für 50 Euro
Microsoft hat erstmals Preise zu Windows 7 genannt. Allerdings gelten sie nur bis Ende 2009, unbekannt bleibt, wie viel Windows 7 danach kosten wird. Ab 26. Juni 2009 gibt es wie berichtet Windows-Vista-Rechner mit einem Gutschein für Windows 7.
In Europa erscheint Windows 7 ohne Internet Explorer und trägt den Namenszusatz E. Bis zum 31. Dezember 2009 verkauft Microsoft das neue Betriebssystem generell zu Upgradekonditionen. Den Preis für die Vollversion hat das Unternehmen noch nicht bekanntgegeben.
Für Windows 7 Home Premium E zahlt der Kunde 119,99 Euro, 285 Euro kostet Windows 7 Professional E und für Windows 7 Ultimate E werden 299 Euro fällig. Was die Produkte ab dem 1. Januar 2010 kosten werden, ist noch nicht bekannt. In einer speziellen Aktion wird Windows 7 Home Premium E ab dem 15. Juli 2009 zum Vorbestellpreis von 49,99 Euro im Internet angeboten. Das Angebot gilt bis Mitte August 2009 respektive solange der Vorrat reicht. Welches Kontingent hier zur Verfügung steht, ist nicht bekannt.
Microsoft machte noch keine Angaben dazu, welche Funktionen in den einzelnen Ausführungen von Windows 7 enthalten sind. Vermutlich gilt die gleiche Logik wie auch bei Windows Vista, aber eine offizielle Bestätigung gibt es dafür noch nicht. Der bisher verfügbare Release Candidate 1 von Windows 7 entspricht der Ultimate-Ausführung des Betriebssystems.
Upgradeoption startet am 26. Juni 2009
Microsoft hat nun offiziell bestätigt, dass die Upgradeoption für PC-Käufer am 26. Juni 2009 startet. Wer ab diesem Zeitpunkt einen Computer mit einer Lizenz von Windows Vista erwirbt, erhält einen Gutschein für die betreffende Windows-7-Ausführung. Dieser Gutschein kann eingelöst werden, sobald die neue Version verfügbar ist, und soll nur eine geringe Bearbeitungsgebühr nach sich ziehen.
Diese Upgradeoption steht nur für Privatpersonen und kleine Unternehmen zur Verfügung. Daher ist das Upgrade auf 25 Computer pro Personen oder Firma beschränkt. Dieses Angebot gilt bis zum 31. Januar 2010. Nähere Details wird die Webseite www.windows.de/upgrade (http://www.windows.de/upgrade) ab dem morgigen 26. Juni 2009 liefern.
Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
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Nach Auffassung der Analysten des Beratungsunternehmens Gartner wird Windows 7 zunächst nur geringe Auswirkungen auf die Verkäufe von neuen PCs haben. Gartner rechnet trotz des schon jetzt großen Interesses an dem Vista-Nachfolger mit einem Rückgang der Verkäufe um rund 6 Prozent.
Die Analysten korrigierten jetzt ihre ursprünglich mit 11,9 Prozent Rückgang angesetzte Prognose. Es sind ihren Angaben zwar Anzeichen für eine Erholung des Marktes zu sehen, noch soll die Wirtschaftskrise aber lange nicht überwunden sein. Für das Jahr 2009 erwartet Gartner den Verkauf von insgesamt 274 Millionen neuen Computern.
Vor allem die Beliebtheit von Netbooks und Mini-Notebooks federt den Rückgang der Verkaufszahlen laut Gartner etwas ab. Doch auch die derzeit sehr gefragten kleinen und günstigen Laptops müssen unter der Krise leiden. Ihre Verkäufe gingen im ersten Quartal 2009 nach Angaben der Marktbeobachter zurück.
Für die Zeit nach der Markteinführung von Windows 7 am 22. Oktober rechnen die Analysten von Gartner nicht mit großen Auswirkungen auf die typischen saisonalen Trends im PC-Markt. Schon jetzt gebe es eine positive Stimmung rund um den Vista-Nachfolger, doch diese werde wohl nur wenig Bedeutung für die Entwicklung des Marktes haben.
Sollte Microsoft nicht anlässlich der Markteinführung eine groß angelegte Marketing-Kampagne starten, würden die Kunden das neue Betriebssystem wohl lediglich im Zuge des Kaufes neuer Hardware adaptieren, so die Einschätzung von Gartner. Firmenkunden werden sich mit einem Umstieg ohnehin noch für rund ein Jahr zurück halten, um ihre Anwendungen ausführlich zu testen, hieß es weiter.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat gestern die Preise für sein neues Betriebssystem Windows 7 bekannt gegeben. Nach Auffassung eines Analysten, verpasst das Unternehmen durch zu hoch angesetzte Preise die Chance, schnell über die Vista-Misere hinweg zu kommen.
Wie Stephen Baker, Analyst beim Marktforschungsunternehmen NPD Group, gegenüber 'ComputerWorld' zu Protokoll gab, sei er gerade von der Preisgestaltung im Bereich der Upgrade-Versionen enttäuscht. Der Verkauf einer Upgrade-Version von Windows 7 Home Premium zum Preis von knapp 120 US-Dollar sei ein Fehler, so seine Kritik.
Gerade zu Zeiten, in denen ein neuer PC für gerade einmal 300 US-Dollar zu haben ist, sei ein Preis von 120 US-Dollar für eine Upgrade-Version eines neuen Betriebssystems viel zu hoch angesetzt. Er sieht darin vor allem ein Hindernis für mögliche Upgrades von Windows XP, das von vielen Nutzern weiterhin anstelle des weniger erfolgreichen Windows Vista eingesetzt wird.
Auch mit Blick auf Windows Vista sei der Preis zu hoch, so dass die Kunden deutlich weniger Anreize hätten, von dem ungeliebten Vorgänger von Windows 7 auf die neue, wesentlich attraktivere Plattform zu wechseln. Der Konkurrent Apple habe im Vergleich bei seiner Neuauflage von Mac OS X besser passende Angebote geschnürt - 29 US-Dollar pro Lizenz, wobei es auch ein Fünfer-Pack zum Preis von gerade einmal 49 US-Dollar geben soll.
Microsoft reagierte in einer Stellungnahme mit dem Hinweis, dass man eine Reihe von Sonderangeboten anlässlich der Einführung von Windows 7 plant. Diese sollen sowohl vor, als auch nach dem Marktstart bereit gestellt werden. Noch gebe es dazu aber keine weiteren Informationen. Zunächst will Microsoft die Kunden vor allem mit einer Rabattaktion locken, bei der sie Windows 7 Home Premium im Vorverkauf für nur 50 Euro erwerben können.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Wie der US-amerikanische Newsdienst CNet erfahren haben will, erwägt Microsoft derzeit, das kommende Betriebssystem Windows 7 nicht nur wie bisher geplant auf DVDs auszuliefern, sondern auch auf USB-Sticks. Damit möchte der Softwareriese wohl vor allem Käufern von Netbooks und Nettops den Umstieg erleichtern – den meisten dieser Geräte fehlt ein optisches Laufwerk.
Für diese zusätzliche Vertriebsvariante müsste Microsoft keine technischen Änderungen an den bestehenden Setup-Routinen vornehmen: Analog zum Umkopieren von Vista-DVDs ließen sich die bisherigen Beta- und RC-Versionen von Windows 7 ebenfalls auf boot-fähige USB-Sticks kopieren und die Installation von dort starten. Dies setzt jedoch einen zweiten PC mit optischem Laufwerk voraus.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Microsofts Werbeaktion , bei der Kunden in den USA die Upgrade-Version von Windows 7 seit Freitag zu einem deutlich vergünstigten Preis kaufen können, ist offenbar äußerst erfolgreich angelaufen. Bei vielen Händlern wird das Angebot stark nachgefragt.
Diverse US-Anbieter, darunter auch der weltgrößte Online-Händler Amazon und die Elektronikkette Best Buy vertreiben die Upgrade-Versionen von Windows 7 zu Preisen, die teilweise über 50 Prozent unter der von Microsoft geplanten offiziellen Preisempfehlung liegen. Bei Amazon hat Windows 7 deshalb Office 2007 von der Spitze der Bestseller-Liste verdrängt.
Das Unternehmen bietet Windows 7 Home Premium Upgrade für 49 US-Dollar an. Die Preisempfehlung für diese Variante liegt normalerweise bei knapp 120 US-Dollar. Windows 7 Professional, der Nachfolger von Windows Vista Business, wird unterdessen in der Upgrade-Version für 99 statt 199 US-Dollar verkauft.
Den Spitzenplatz in der Kategorie Software hält das Windows 7 Home Premium Upgrade, gefolgt von Windows 7 Professional Upgrade. Hierzulande muss man sich noch bis zum 15. Juli gedulden. Ab diesem Zeitpunkt will Microsoft in Deutschland ein ähnliches Angebot starten, bei dem die Vollversion von Windows 7 Home Premium E für nur 50 Euro angeboten werden soll.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Mittlerweile sind die Preise für das kommende Windows bekannt. Im Vergleich zu den USA tun sich erhebliche Unterschiede auf.
Wer als europäischer Kunde zum kommenden Windows-Betriebssystem greifen will, muss tiefer in die Tasche greifen als ein US-Amerikaner. Im Vorfeld war schon bekannt, dass Windows 7 teurer auf den Markt kommen wird als XP oder Vista (gulli:news berichtete). Unklar war allerdings, wie groß der Unterschied im Vergleich zu den USA ausfallen wird.
Obwohl dem europäischen Publikum der Internet Explorer verwehrt bleibt, scheint sich dies nicht im Preis niederzuschlagen. Die kostengünstigste Variante entspricht der "Home Premium E"-Ausführung. Rund 120 Euro soll diese bis zum Jahresende als Einführungspreis kosten. Umgerechnet kostet diese in den Vereinigten Staaten rund 80 US-Dollar. Noch deutlicher wird der Unterschied, wenn man die Professional-Version betrachtet. In der EU wird sie ab 285 Euro zu haben sein. Die Kosten für die Anschaffung in den USA betragen lediglich 140 Euro. Ähnlich gestaltet sich der Sachverhalt, wenn man die Ultimate Version betrachtet. Auch in diesem Fall ergibt sich ein Unterschied von knapp der Hälfte.
Wie sich die Preise nach der Einführungsphase entwickeln werden, ist bisher noch unklar. Laut Microsoft wird es im kommenden Jahr auf jeden Fall zu einer Erhöhung kommen. Aus diesem Grund ist es für den geneigten Käufer empfehlenswert, frühzeitig zuzuschlagen. Ferner ist damit die Vorbestell-Version für nur 50 Euro (gulli:news berichtete) gemeint. In Japan war das Kontingent an vergünstigten Lizenzen bereits nach anderthalb Tagen erschöpft. Vermutlich ist in Europa mit einer ähnlichen Nachfrage zu rechnen.
Quelle : www.gulli.com (http://www.gulli.com)
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Microsoft hat bei seinem Windows 7 Upgrade Option Programm einige Hürden aufgestellt, die zwar nur wenige Kunden betreffen dürften, in einigen Fällen machen sie das Angebot jedoch gerade für Firmen unattraktiv. Außerdem wird so mancher Kunde, der in Aussicht auf ein Gratis-Upgrade mit dem Kauf eines neuen PCs nicht mehr wartet, letztlich enttäuscht.
So berichtete uns ein Leser, dass Microsoft und seine Hardware-Partner es auch vom Herstellungsdatum des jeweiligen PCs abhängig machen, ob dieser für ein Gratis-Upgrade in Frage kommt. Es kommt also offenbar doch nicht nur auf den Kauf des Systems am oder nach dem 26. Juni 2009 an.
Uns gegenüber berichtete ein betroffener Kunde, der pünktlich zum Tag der Einführung der Windows 7 Upgrade Option einen neuen Laptop des Herstellers Acer erworben hatte, dass sein Gerät entgegen der Versprechungen von Microsoft und seinen Partnern nicht für das Gratis-Upgrade in Frage kommt. Als Grund nennt der Acer-Support das angeblich zu weit zurück liegende Produktionsdatum.
Der neu erworbene Laptop des Kunden wurde demnach bereits im Oktober 2008 gebaut, aber eben jetzt erst verkauft. Für das Upgrade kommen den Angaben zufolge aber nur Geräte in Frage, die ab der 15. Kalenderwoche 2009 also seit April dieses Jahres gefertigt wurden. Der Kundendienst von Acer führt dies auf "offizielle Vorgaben von Microsoft" zurück, die man leider nicht ändern könne.
Microsoft behauptet offiziell, dass allein die Hersteller für die Abwicklung des Programms für die Option auf ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 zuständig sind. Offenbar widersprechen sich die Angaben der Beteiligten also. Die Kunden müssen beim Kauf eines neuen PCs daher offenbar auch das Herstellungsdatum beachten, wenn sie die Upgrade Option in Anspruch nehmen wollen.
Für unseren Leser hat die Vorfreude auf Windows 7 nun erst einmal für Enttäuschung gesorgt, hatte er doch extra bis zum Beginn des Upgrade-Programms gewartet, bevor er seinen neuen Laptop kaufte. Wie die Kunden beim Kauf das Herstellungsdatum des jeweiligen PCs herausfinden und berücksichtigen sollen, ist unklar.
Ein weiteres Hindernis, das allerdings im Normalfall nur für Firmenkunden störend wirken dürfte, ist die Begrenzung der pro Kunde möglichen Upgrades. Microsoft erlaubt pro Kunde den Bezug des Gratis-Upgrades auf Windows 7 für maximal 25 Geräte. Während kaum ein Privatkunde derart viele Systeme mit dem Ziel eines Upgrades erwerben dürfte, nimmt diese Hürde vielen Unternehmen die Möglichkeit, das Angebot effektiv in Anspruch zu nehmen.
Microsoft will auf diesem Weg offenbar einen "Missbrauch" des Angebots durch Firmenkunden verhindern. Diese Kundengruppe will das Unternehmen offenbar lieber zur Nutzung von speziellen Verträgen zur Bereitstellung von Software bewegen, mit denen sich zusätzliche Einnahmen erzielen lassen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft sucht nach eigenen Angaben derzeit noch nach Möglichkeiten, wie die Käufer der ohne Browser ausgelieferten europäischen Version von Windows 7 nach der Installation Zugang zum Internet bekommen können.
Gegenüber 'TGDaily' erklärte ein Sprecher von Microsoft, dass man den besten Weg finden will, wie die Nutzer von Windows 7 E einen Browser erhalten können. Derzeit würden verschiedene Methoden in Betracht gezogen, wobei Microsoft auch auf die Hilfe seiner Partner setzt.
Letztlich will man ein Lösung finden, die die Kunden möglichst wenig einschränkt und dennoch die Auflagen der EU-Wettbewerbsbehörden berücksichtigt und einhält. Zuvor hatte der Konzern bereits durchblicken lassen, dass man unter anderem eine Art "Internet Pack" plant, das neuen PCs beigelegt werden soll und den Internet Explorer 8 und einige weitere Programme enthält.
Außerdem wird derzeit überlegt, den IE8 über eine FTP-Verbindung bereit zu stellen, für die kein Browser benötigt wird. Ist der Internet Explorer 8 erst einmal unter Windows 7 E installiert, soll er sich ganz normal in das System einfügen und Updates und Patches wie üblich beziehen können.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Einigermassen clever würde ich es finden wenn M$ dem User bei der Installation die Wahl lässt welchen welchen er installiert haben möchte. Wofür hat man Klickibunti entwickelt? Da muss doch nur ein Script zu(m) (den) FTP('s) eingebunden werden. Oder MS parkt die Browser gleich bei sich. Aber mit solchen frommen Wünschen, da bin ich ja gleich wieder dabei eine Revolution anzuzetteln.
Mein Pinguin lässt mir bei der Installation ja auch die Wahl.... ???
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Mein Pinguin lässt mir bei der Installation ja auch die Wahl.... ???
Selbstverständlich ....
sudo apt-get remove firefox und wech isser ;D
Und wer es Klicki-Bunti mag kann ja Synaptic nehmen.
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Einigermassen clever würde ich es finden wenn M$ dem User bei der Installation die Wahl lässt welchen welchen er installiert haben möchte.
diese forderung ist problematisch, weil
* microsoft dann für diese produkte bzw. deren auswirkungen haftet oder zumindest zuständig ist
* und nicht klar ist, wer die liste festlegen sollte.
Mein Pinguin lässt mir bei der Installation ja auch die Wahl.... ???
meist wird ein browser fix(und meist unentfernbar) mitgeliefert (z.b. kde's konqueror, gnome's epiphany), und zusätzlich gibt es dann noch 2-3 alternativen, wo letztlich nur firefox übrigbleibt (lynx oder w3m mal ausgenommen).
aber bietet er dir z.b. den ie unter wine an? ich weis jez sogar nichtmal, ob opera überhaupt dabei ist.
da jetzt hersteller entscheiden, was in europa ausgeliefert wird, werden wir in zukunft wohl einen rasanten anstieg von google chrome sehen...
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werden wir in zukunft wohl einen rasanten anstieg von google chrome sehen...
na super :P
Genau den braucht die Welt ja nun wirklich nicht ...
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Ich habe hier während der Installation die Wahl zwischen z.B.
Mozilla
Opera
seamonkey
konqueror
und noch ein paar anderen. Und ja, ich habe sogar den IE den ich via wine starten kann. Das hab ich sogar schon machen müssen :'(
Und als so problematisch und MS als haftbar sehe ich es nicht, denn wer sich "Drittanbieter" Zeugs besorgt kann nicht erwarten das MS dafür rangezogen werden kann. Das ist in meinen Augen der Preis der Freiheit. Wichtig ist doch nur das man WÄHLEN darf. Ob das klug ist...
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Es gibt keine fest "verdrahteten" Browser unter z. B. Ubuntu, Debian . ;)
Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit wird nun mal Firefox mit Ubuntu ausgeliefert.
Und wem Firefox nicht passt der kann ja zu Opera u.s.w wechseln.
Auch Fenstermanger lassen sich problemlos wechseln.
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Und ja, ich habe sogar den IE den ich via wine starten kann.
aber kannst ihn während der installation auswählen?
Und als so problematisch und MS als haftbar sehe ich es nicht, denn wer sich "Drittanbieter" Zeugs besorgt kann nicht erwarten das MS dafür rangezogen werden kann. Das ist in meinen Augen der Preis der Freiheit. Wichtig ist doch nur das man WÄHLEN darf. Ob das klug ist...
doch, microsoft verweist direkt auf die browser. entweder weil die sogar mitgeliefert werden, oder weil eben ein script vorhanden ist, das zu einem ftp/.. weist.
und da ist es schwer, dem endkunden klarzumachen, dass das nicht von microsoft ist.
Es gibt keine fest "verdrahteten" Browser unter z. B. Ubuntu, Debian . ;)
dann zeig mir ein kde ohne konqueror.
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aber kannst ihn während der installation auswählen?
geschieht zusammen mit wine, wenn ich es denn will. Ist nur ein Häkchen
und da ist es schwer, dem endkunden klarzumachen, dass das nicht von microsoft ist.
leider ist dem so. Resultiert meiner Erfahrung nach aus dem Hauptproblem das die wenigsten Nutzer auch nur mal annähernd versuchen zu verstehen was sie lesen. Und wenn es nur mal wieder der "Dreckswecker" ist der nicht geklingelt hat. Schuld haben natürlich die Anderen!
dann zeig mir ein kde ohne konqueror.
kde4. Heimlich ist er natürlich noch da, aber konqueror hat es leider hinter sich. Über die Qualität des dafür eingesetzten Dolphin möchte ich nicht wirklich diskutieren.
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Nachdem es kurze Zeit ruhig war, was die unautorisierte Veröffentlichung von Vorabversionen von Windows 7 angeht, ist nun mit Build 7264 eine neue Testausgabe von Microsofts neuem Betriebssystem ins Internet gelangt.
Die Windows 7 Build 7264 wurde von Microsoft vor einigen Tagen als Kandidat für die Veröffentlichung der finalen Ausgabe erstellt. Sie wurde jedoch nicht zur Final erklärt, weil in letzter Minute ein so genannter Showstopper-Bug gefunden wurde. Dabei handelt es sich um ein schwerwiegendes Problem, das die Veröffentlichung verhindert.
Auch in der nun an die Öffentlichkeit gelangten Version dieser Build dürfte der Fehler weiter bestehen. Der volle Buildstring lautet 6.1.7264.0.win7_rtm.090622-1900, diese Version wurde also am 22. Juni 2009 erstellt. Der Leak geht offenbar auf ein Forum zurück. Die Windows 7 Build 7264 ist inzwischen in einer 32- und 64-Bit-Variante per BitTorrent erhältlich.
Intern ist Microsoft bereits etwas weiter vorangeschritten. Auf dem Weg zur finalen Ausgabe von Windows 7 erstellt das Unternehmen derzeit regelmäßig neue Builds, von denen eine zur Final erklärt werden soll. Derzeit liegt intern mindestens Build 7265 vor. Die Entwicklung soll bis Ende Juli bzw. Mitte August abgeschlossen werden. Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 auf den Markt.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft wird Windows 7 offenbar ähnlich wie Office 2007 auch in einem sogenannten Family Pack anbieten. Dieses Paket würde spezielle Lizenzen enthalten, damit das Betriebssystem auf mehreren Rechnern in einem Haushalt installiert werden darf.
Der Blogger Kristan Kenney stieß auf entsprechende Angaben von Microsoft in den Informationsmaterialien über die Lizenzen von Windows 7. Aus den von ihm zitierten Angaben geht hervor, dass das Angebot offenbar auf Windows 7 Home Premium beschränkt bleibt. Diese Variante ist die Mainstream-Ausgabe mit der Microsoft den Großteil der Privatkunden ansprechen will.
Bei entsprechend gekennzeichneten Versionen von Windows 7 Home Premium, die die Aufschrift "Family Pack" tragen, ist demnach die Installation einer Kopie auf bis zu drei Rechnern in einem Haushalt gestattet. Diese Versionen dürfen dann von den dort lebenden Personen genutzt werden, heißt es weiter.
In den Lizenzbedingungen für Windows 7 Ultimate oder Windows 7 Professional findet sich kein solcher Passus. Weitere Angaben zu Microsofts Plänen für ein Windows 7 Home Premium "Family Pack" liegen bisher nicht vor. Office 2007 in der Variante Home & Student darf schon jetzt auf bis zu drei PCs im selben Haushalt installiert werden.
Die Angaben zum Family Pack finden sich auch in den Lizenzbedingungen für die europäische Version von Windows 7 Home Premium N, es handelt sich also offenbar um ein weltweites Angebot.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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An sich Schade. Ich hätte gerne die Ultimate (auch wegen XP-Emulation) und zwar einmal als 64bit und einmal als 32bit. Nun ja, muss ich die doch einzeln kaufen, aber vielleicht als Student dann ;-9
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Hm, kann die Windows-eigene keine Hardwarebeschleunigung?
Nö...Virtual PC bietet auch in diversen anderen Dingen lange nicht soviel wie z.B. VirtualBox (http://www.dvbcube.org/index.php?topic=18093.msg113607#msg113607) ...
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Microsoft legt derzeit letzte Hand an sein neues Betriebssystem Windows 7, das innerhalb der nächsten zwei Wochen endgültig fertig gestellt werden soll. Jetzt wurde angeblich der 13. Juli als Termin der Bekanntgabe der Fertigstellung bestätigt.
Dieses Datum war einer der Termine, die jüngst als mögliches Enddatum der Entwicklung gehandelt wurden. Wie 'Geeksmack' berichtet, haben Quellen bei Microsoft bestätigt, dass der Softwarekonzern an diesem Tag bekannt geben wird, dass Windows 7 fertig ist.
Der Anlass soll hier die von Microsoft für diesen Tag geplante Worldwire Partner Conference 2009 in New Orleans sein. Noch wurde die finale Ausgabe von Windows 7 nicht erstellt. Microsoft will derzeit in letzten Tests dafür sorgen, dass keine schwerwiegenden Fehler mehr die Auslieferung verhindern.
Angeblich wird die fertige Ausgabe von Windows 7 schon binnen kürzester Zeit nach der Bekanntgabe des Endes der Entwicklung an Partner und die Nutzer von MSDN und TechNet verteilt. Die offizielle Markteinführung von Windows 7 ist für den 22. Oktober geplant. Dann soll das System auch auf diversen neuen PCs im Handel erhältlich sein.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Hm, kann die Windows-eigene keine Hardwarebeschleunigung?
noe, (derzeit noch) keine unterstützung, da ist virtualbox momentan die bessere lösung.
Die MS lösung ist auch eher für Firmen gedacht, die z.b. ältere custom-made programme benutzen und deshalb nicht auf win 7 umstellen können.
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Jetzt wurde angeblich der 13. Juli als Termin der Bekanntgabe der Fertigstellung bestätigt.
abwarten ;D Ich hätte da noch ein paar showstopper in petto ;D
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Microsoft hat es offenbar bis heute nicht geschafft, vielen Käufer von Windows Vista Ultimate den von ihnen erhofften Gegenwert für den hohen Aufpreis der teuersten Ausgabe des Betriebssystem zu bieten. Dies könnte nun zu einem Problem für die Ultimate-Variante von Windows 7 werden.
Nach Auffassung vieler Kunden lohnt es sich offenbar kaum, die Zusatzkosten für die teure Ultimate-Version von Windows 7 in Kauf zu nehmen. Hintergrund ist das bisher enttäuschende Angebot so genannter Ultimate Extras, die den Käufern der High-End-Variante von Vista eigentlich einen Mehrwert bieten sollen.
Die bisher verfügbaren Ultimate Extras sind lediglich einige Spiele, Bildschirmschoner und andere Kleinigkeiten, die für die meisten Kunden nicht ausreichen, so 'Cnet'. Viele von ihnen überlegen deshalb, bei Windows 7 auf den Kauf der teuren Spitzenversion zu verzichten und stattdessen zu günstigeren, aber dennoch gut ausgestatten Varianten wie Windows 7 Home Premium oder Windows 7 Professional zu greifen.
Auch die Entscheidung, nur die Version Home Premium in Form eines stark vergünstigten Upgrades anzubieten, stößt den Angaben zufolge auf einige Kritik. Gerade die Kunden, die einen hohen Aufpreis für die Ultimate Edition von Windows Vista bezahlt haben, hätten nach eigener Auffassung durchaus Anspruch auf ein ähnliches Angebot für die Top-Version von Windows 7.
Einige Käufer der Ultimate-Version von Vista fordern sogar, dass Microsoft ihnen die gleiche Ausgabe von Windows 7 kostenlos zur Verfügung stellen sollte, weil das Unternehmen seine Versprechungen bezüglich des Mehrwerts nicht eingehalten hat. Microsoft hat sich zu der Thematik noch nicht geäußert, wies aber darauf hin, dass man weitere Rabattaktionen plant.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Wie Channelpartner meldet, wird die mit 49 Euro günstige Vorbestellung von Windows 7 E Home Premium nicht im Fachhandel möglich sein. Microsoft habe laut Mitarbeitern bei Großhändlern einen " Special Deal" abgeschlossen, der die Aktion auf größere Online-Händler wie Amazon oder auf Ketten wie Media Markt beschränkt. Eine Bestätigung dafür seitens Microsoft steht aber noch aus.
Im Gegensatz zu anderen Ländern handelt es sich bei der vorbestellbaren Version auch nicht um ein Upgrade, sondern um eine Vollversion, die wegen des Fehlens des Internet Explorers eine Neuinstallation voraussetzt.
Quelle : www.gamestar.de (http://www.gamestar.de)
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Ein indischer Student stellte die neue Testversion von Windows 7 der aktuellen Linux-Distribution von Mandriva gegenüber. Wer von den beiden Kontrahenten gewinnt? Welches Betriebssystem bootet schneller, ist eher installiert und kann seinen Nutzern unterm Strich mehr bieten? Manche der Testergebnisse waren durchaus erstaunlich.
Natürlich ist der Vergleich nicht ganz fair. Mandriva ist umsonst, Windows 7 wird es nie sein. Dafür existiert ein gigantischer Markt für kommerzielle Spiele und Anwendersoftware für Windows, Linux kann in diesem Bereich nicht annähernd mithalten. Auch muss man bedenken: Die Entwicklung von Windows ist noch nicht komplett abgeschlossen. Aber immerhin hat der Student für seine Tests recht aktuelle Hardwarekomponenten benutzt: Beide Betriebssysteme wurden auf einem PC mit Intel Core2 Duo E7200 mit 2.53GHz, mit 2GB Speicher und einer recht neuartigen Grafikkarte ausgestattet. Notfalls konnte auch ein älteres Modell aktiviert werden, welches on board auf seinen Einsatz wartet.
Installation mit Haken und Ösen
Während die DVD von Windows 7 nur 2.35 GB umfasste, waren es bei Mandriva 2009.1 Spring fast zwei Gigabyte mehr. Dafür war diese Distribution auch wirklich komplett, nur wenige MB wurden nachträglich heruntergeladen.
(http://www.gulli.com/img/2009/Win7-Screenshot.png)
Windows 7, Screenshot
Die Installation begann im Fall von Win 7 wenig aufregend. Die farbenfrohe Begrüßung erfolgt erst viel später. Der Installer selbst braucht fast eine Minute für den Start, auch die Bestätigung der berühmt berüchtigten EULAs von Microsoft nahmen ihre Zeit in Anspruch. Danach wird man gefragt, ob man Win upgraden oder neu installieren will. In der Tat ist dies sehr verwirrend. Wie soll ein Upgrade auf einer leer gefegten Festplatte funktionieren? Dementsprechend gab es erhebliche Abzüge bei der Funktionalität. 16 Minuten nimmt die komplette Installation mindestens in Anspruch. Auch der Bootmanager GRUB wäre weg vom Fenster gewesen. Bei Tests wurde zwar Windows XP erkannt, ein vorinstalliertes Fedora jedoch ignoriert. Dafür sieht Win 7 ansonsten sehr windschnittig, schick und wie glatt gebügelt aus.
Im Fall von Mandriva dauerte die Installation 11 Minuten, fünf weniger als beim Redmonder Produkt. Der Anwender wird von Anfang an von farbenfrohen Menues begleitet. Trotzdem kann sein Aussehen nicht mit dem von Windows mithalten, auch hat man das Gefühl, dass doppelt so viele Schritte unternommen werden, bis das OS endlich installiert ist. Ständig wird man darüber informiert, was gerade passiert. Dafür ist die Partitionierung der Festplatten nicht so einfach und weniger für Anfänger geeignet. Im Test wird KDE anstatt Gnome ausgewählt, es kommt dem Aussehen von Windows deutlich näher. Nach Auswahl des Root Passworts und den Daten für einen Login wurde der Bootloader konfiguriert. Alle zuvor installierten Betriebssysteme wurden erkannt. Lediglich bei der Auswahl des Treibers wurde der wenig optimale aber dafür freie Grafikkartentreiber von der DVD ausgewählt, der im Internet verfügbare Treiber ist nicht quelloffen. Die kleinere Grafikkarte on board wurde ausgeschaltet, die externe Karte automatisch aktiviert. Beim Look'n Feel lag Windows klar vorne, bei der Funktionalität und der Installationszeit leicht hinten. Trotzdem liegen beide Konkurrenten bisher fast auf Augenhöhe.
(http://www.gulli.com/img/2009/windows7-under-construction.jpg)
Danach kam die große Überraschung. Windows 7 bot direkt beim ersten Bootvorgang die volle Auflösung mit 1024×768 Bildpunkten bei 32 Farben. Die externe nVidia GeForce 9400GT arbeitet von Beginn an mit DirectX 11. Auch sonst wird die komplette Hardware erkannt, nur ein paar einzelne Sonderzeichen der Multimediatastatur werden nicht unterstützt. Bei der Hardwareerkennung kann auch Linux punkten. Alles bis auf das Windows-spezifische Modem wird unterstützt. Selbst die Multimedia-Keys der Tastatur werden mit Leben erfüllt. Die nachträgliche Installation des proprietären Treibers gestaltet sich einfach, danach läuft auch hier die Grafikkarte vorbildlich.
Beim Aussehen von Windows hat der testende Student Boudhayan Gupta nichts zu meckern. Er gibt Win 7 die volle Punktzahl. Auch wenn Mandriva weitaus besser aussieht wie XP, mit dem neuen OS von Microsoft kann es nicht ansatzweise mithalten. Nach ein paar manuellen Einstellungen wirkt Mandriva zumindest nicht mehr aus wie aus dem letzten Jahrhundert kommend. Win 7 und KDE 4 zeigen Ähnlichkeiten auf, auch schwimmt im Hintergrund von beiden Desktops ein einsamer Fisch im Wasser. Trotzdem kann die Linux-Distribution nicht mithalten. Viele neue Features, die einem im Fall von Win 7 angeboten werden, fehlen - auch die Schrift ist nicht so gut erkennbar wie bei Windows. Insgesamt ist der Unterschied nicht so riesig, nach dem Wechsel auf KDE 4 erhält Mandriva graphisch noch immer sieben von zehn möglichen Punkten. Insgesamt liegen beide Konkurrenten noch immer dicht beieinander.
(http://www.gulli.com/img/2009/mandriva-logo.jpg)
Elefantismus und Multimedia-Fähigkeiten
Windows 7Drei Viertel aller Features werden zwar von Win 7 installiert, diese müssen aber erst eigenhändig aktiviert werden. Endlos viele unnütze Treiber liegen auf der Festplatte herum, die natürlich auch den Bootvorgang nicht gerade beschleunigen. Daneben findet sich nicht wirklich viel an Software. Mitgeliefert wird lediglich das Windows Media Center, der Windows Media Player und außerhalb Europas der Windows Internet Explorer. Alles andere ist weg vom Fenster. E-Mail Client, Movie Maker, Messenger, DVD Maker, Fotogallerie - alles Fehlanzeige! Außerdem benötigt das OS einen Download von weiteren 173 MB, um nur die wichtigsten Funktionen durchführen zu können. Von einer Office Suite natürlich ganz zu schweigen, aber davon gab es bei Vista ja auch nur meist die für 90 Tage lang freigeschaltete Version. Ganz rudimentäre Brennvorgänge können durchgeführt werden, mehr auch nicht. Wer Office und alle nötigen Updates installiert, der muss mit weiteren 700 MB Platz rechnen, die auf der Festplatte in Beschlag genommen werden.
Derartige Probleme mit fehlender Software tauchen bei Mandriva nicht auf. Neben OpenOffice.org, Amarok als Player, Videolan, Kopete als Instant Messenger, einem Video Editor, Fotobetrachter, GIMP für Grafiken etc. etc. gibt es vieles zum Ausprobieren. Trotzdem nimmt diese Linux-Distribution inklusive aller Programme mit 2.5 GB deutlich weniger Platz auf der heimischen Festplatte ein. Mandriva hier klar im Vorteil. Laue drei Punkte für Windows, neun für Mandriva.
Ressourcenfresser Windows 7 verbraucht im Test satte 1.5 GB MandrivaArbeitsspeicher, da bleibt wenig Platz für andere Anwendungen übrig. Die Mindestanforderungen an die Hardware sind mit einem GB RAM, einer schnellen CPU und einem Prozessor mit mindestens 1GHz recht hoch. Der freie Konkurrent gibt sich mit mindestens 256 MB RAM und einem prähistorischen Rechner mit ca. 500MHz zufrieden. Auch hier kann Linux viele Punkte gutmachen. Dafür liegen beide Konkurrenten bei den Multimediafähigkeiten dicht auf. Das Abspielen von MP3s, Xvid-Dateien oder DVDs macht in beiden Fällen keine Probleme, auch wenn die Versorgung mit den Codecs sehr unterschiedlich abläuft.
Hey, this ain't a feature, it's a bug! Windows war voller Fehler, der Tester konnte hier viele kleinere und größere Aussetzer festellen. Fairer weise muss man aber erwähnen, dass es sich dabei noch um keine finale Version handelt. Der ärgste Fehler war, dass der indische Student im Fall eines Updates nichts anderes mehr im Internet tun konnte. Der Download nahm die volle Bandbreite seines Modems für sich in Anspruch. Auch beim Versuch das Update zu unterbrechen wurde der Abbruch zwar bestätigt, trotzdem war danach keine Webseite mehr erreichbar.
Fight Club - die Abrechnung!
Mandriva gewinnt. Windows 7RC sieht echt superb aus, das war es aber leider auch. Boudhayan Gupta findet, Gamer sollten ihr Geld lieber in XP investieren. Die fehlende Ausstattung an zusätzlicher Software, der exteme Ressourcenhunger und der Preisunterschied haben Microsoft letztlich den Sieg gekostet, der Geschwindigkeitsnachteil war es interessanterweise nicht.
(http://www.gulli.com/img/2009/Mandriva2009-Screenshot.png)
Mandriva & KDE 4.
Gewonnen oder etwa doch nicht? Was der Inder gerne verschweigt ist die Tatsache, dass man noch immer vergleichsweise wenig kommerzielle Software für Linux kaufen kann. Und XP wird als Gamer-OS bald ausgedient haben. Für Gamer, die mit der aktuellsten Version von DirectX hantieren wollen oder solche User, die ausgefallene Anwendersoftware brauchen, für die geht noch immer kein Weg an Redmond vorbei. Wer mit den Basics von Linux gut auskommt, der fährt damit deutlich besser und natürlich auch kostengünstiger. Auch eine Windows-Laufzeitumgebung wie Wine kann daran leider nichts ändern.
Fazit: In der Theorie bleibt Mandriva der Sieger, in der Praxis muss das jeder Anwender für sich selbst ausmachen. Da entscheidet der Bedarf jedes einzelnen Users individuell über Sieg oder Niederlage. (Ghandy)
Quelle: http://www.gulli.com (http://www.gulli.com)
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Die externe nVidia GeForce 9400GT arbeitet von Beginn an mit DirectX 11 . So, so ...
Ich dachte immer die erste DirectX 11 Karte käme pünktlich zum erscheinen von Windows 7 von Ati ;D
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Da hast Du vollkommen recht, Warpi: war wohl DX 10.1 gemeint.
Was ist aber eine "externe" nVidia Geforce? ;)
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Drei Dinge die mir nicht so behagen:
Während die DVD von Windows 7 nur 2.35 GB umfasste, waren es bei Mandriva 2009.1 Spring fast zwei Gigabyte mehr. Dafür war diese Distribution auch wirklich komplett,
Kann man so nicht stehenlassen. Kein normaler Anwender braucht sämtliche Entwicklerwerkzeuge, verschieden Office Pakete, alle fürs www, Videotools usw. Eine Basisinstallation liegt bei 1,6GB incl. Open Office. vlc und kaffeine als auch firefox sind da schon mit bei.
nur wenige MB wurden nachträglich heruntergeladen.
Dann hat er seine Quellen nicht ordentlich aktualisiert. Alleine KDE4 bringt so viele Änderungen seit erscheinen von 2009.1 mit, das ist mit "ein paar MB" nicht getan. Von den Sicherheitsaktualisierungen ganz zu schweigen.
Womit wir auch gleich hier landen:
Der Anwender wird von Anfang an von farbenfrohen Menues begleitet. Trotzdem kann sein Aussehen nicht mit dem von Windows mithalten,
Da hat sich derweil EINIGES getan. Wer es aufgeräumt haben will bleibt bei 3.5(10). In kde4 steckt noch viel Arbeit bis es so funktioniert wie es 3.5.x seit langem bereits tut. Wenn er ordentlich aktualisiert hätte, wer weiss wer weiss ;)
Nichts desto Trotz hinken solche Vergleiche.
Mandriva ist ja kein BS aus dem Hause Mandriva. Es besteht nur aus einem zusammengetragenem Haufen von (freier) Software welche durch die Fa. Mandriva (gibt auch ein kommerzielles Pondon von denen namens PowerPack) sortiert und eingepflegt wird. Wir alle können uns daran beteiligen evtl. sogar mit einem eigenen Programm gleich nach der Installation unter *Menue erscheinen. Der Distributor muss nicht (nur) Mandriva heissen
Microsoft baut wie immer alles selber komplett neu mit seinem Entwicklerteam auf, dies komplett nach eigenen Vorstellungen innerhalb der Firmenphilosophie. ProgDVB, DVBDream werden NIE nach der Installation unter den *Startbutton zu finden sein. So kann es schon mal vorkommen das ein Rotor sich unter Vista nicht freiwillig drehen lassen will. ;)
Beide Systeme haben sicher durchaus ihre Reize.
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Da hast Du vollkommen recht, Warpi: war wohl DX 10.1 gemeint.
Was ist aber eine "externe" nVidia Geforce? ;)
Die meinen die Graka die im PCIe - SLOT steckt .
Sehr extern ... ;D
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Während die DVD von Windows 7 nur 2.35 GB umfasste, waren es bei Mandriva 2009.1 Spring fast zwei Gigabyte mehr. Dafür war diese Distribution auch wirklich komplett,
Kann man so nicht stehenlassen. Kein normaler Anwender braucht sämtliche Entwicklerwerkzeuge, verschieden Office Pakete, alle fürs www, Videotools usw. Eine Basisinstallation liegt bei 1,6GB incl. Open Office. vlc und kaffeine als auch firefox sind da schon mit bei.
es geht hier um die größe der DVD - nicht dem platzbedarf auf der platte. was auch immer das aussagen mag...
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Da hab ich wohl was in den verkehrten Hals bekommen :o
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Microsoft baut wie immer alles selber komplett neu mit seinem Entwicklerteam auf
Ähhähhähähhhhämmm.....naja, je nach dem was man unter "komplett" versteht, halte ich das für ein Gerücht ;D
ProgDVB, DVBDream werden NIE nach der Installation unter den *Startbutton zu finden sein. So kann es schon mal vorkommen das ein Rotor sich unter Vista nicht freiwillig drehen lassen will.
Ein Betriebssystem sollte in seiner Standardausführung auch erst gar keine Videoschnittprogramme, DVB-Anzeigesoft (die nur ein Bruchteil der PC-Nutzer braucht), Standard MP3 Player oder ähnlichen Schnickschnack mitbringen. Deswegen heisst es ja "Betriebssystem" und nicht Allumfassendes-Computerbetreibungssytem. Ich bin Windowser und nicht Linuxer und trotzdem ist die DVB Funktionalität des mitgebrachten Windows Media Centers (Vista) natürlich Schrott, keine Frage - aber ich würde eben auch erst gar nicht mehr erwarten als z.B. : Wordpad anstatt Word gleich von Beginn an.
Was man von einem Betriebssystem aber statt nutzlosem Billigversions Schnickschnack für jeden M.I.S.T. sehr wohl gleich nach der Installation erwarten kann und sollte, ist ein reibungsloses, konfigurationsfreies und vollständiges Funktionieren des Grafikkartentreibers - direkt nachdem die aktuellste Version aus dem Netz (oder von CD) geladen und installiert wurde. Nicht erst wochenlang irgendwelches rumwurschteln, hoffen, evtl. beten, lesen in Foren, rumprobieren aka Linux :laugh:
---- Whatever, Beitrag ist komplett Offtopic merke ich gerade (ausser der erste Satz)....jedem das seine .... und mir die Spiele ----
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Microsoft wird den Internet Explorer 8 für die europäischen Varianten von Windows 7 offenbar anfangs in Form eines Updates über die Aktualisierungsfunktion des Betriebssystems anbieten. Die Bezeichnung dieses Updates lautet angeblich KB968771.
Wie 'Geeksmack' berichtet, ist das Update Teil des so genannten Internet Feature Pack für Windows 7 E. Dieses Zusatzpaket will Microsoft in Zukunft zusammen mit Windows 7 in Europa vertreiben, da das Betriebssystem selbst hierzulande zunächst ohne einen Browser ausgeliefert wird.
Die Installation erfolgt offensichtlich wie bei jedem anderen Update für Windows. Im Falle des Windows 7 Internet Feature Pack hat das Update einen eigenen Installer. Die Verwendung einer Knowledge-Base-ID als Name für das Paket legt nahe, dass es auch über Windows Update verbreitet werden soll.
Microsoft will es den Käufern der europäischen Varianten von Windows 7 auf diesem Weg möglichst einfach machen, den Browser zu beziehen. Bei Fertig-PCs entscheiden unterdessen die Hersteller, ob und welche Browser sie vorinstallieren wollen. Die EU hatte von Microsoft die Integration eines Auswahlbildschirms verlangt, der Konzern will darauf jedoch verzichten.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Windows 7 wird zwar erst Ende Oktober in den Handel kommen, das Interesse an dem neuen Betriebssystem ist aber schon jetzt riesig, so dass die derzeit in den USA angebotenen, vergünstigten Upgrades die Software-Bestsellerlisten anführen.
Natürlich trägt auch die Preisreduzierung bei der Vorbestellung ihren Teil zum Erfolg bei. Beim weltgrößten Online-Händler steht die verbilligte Upgrade-Version von Windows 7 Home Premium seit Beginn der Promotion-Aktion am 25. Juni dauerhaft an der Spitze der meistverkauften Artikel im Bereich Software.
Auf Platz zwei hat sich die ebenfalls zu einem reduzierten Preis erhältliche Upgrade-Version von Windows 7 Professional eingenistet, das an die Stelle von Windows Vista Business treten wird. Den dritten Platz belegt Office 2007 in der Variante Home & Student, das zuvor lange den Spitzenplatz innehatte.
Im Rahmen der Promotion-Aktion verkaufen diverse amerikanische Händler, darunter eben auch Amazon und die US-weit aktive Elektronikkette Best Buy Windows 7 Home Premium Upgrade für 49 US-Dollar und Windows 7 Professional Upgrade für 99 US-Dollar. Die normalen Preise liegen jeweils doppelt so hoch. Die Aktion läuft nur noch bis zum 11. Juli 2009.
In Deutschland läuft am 15. Juli 2009 eine ähnliche Werbemaßnahme an. Dabei wird Microsoft Windows 7 Home Premium E zum Preis von nur 50 Euro vorbestellbar machen. Da es keine Upgrade-Version der europäischen Variante von Windows 7 gibt, erhalten die Kunden zu diesem Preis die reguläre Vollversion der E-Variante ohne Internet Explorer 8.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat offenbar versucht, gegen ein russisches Portal vorzugehen, das in den letzten Monaten immer wieder Informationen zu Windows 7 an die Öffentlichkeit dringen ließ. Auch diverse Vorabversionen waren über die Website ins Internet gelangt.
Das Portal 'Wzor' musste nach Angaben der Betreiber jüngst den Hosting-Provider wechseln, weil Microsoft angeblich eine Missbrauchsmeldung an den Anbieter geschickt hat, bei dem die Seite bisher untergebracht war. Außerdem mussten diverse Informationen und Links zu geleakten Vorabversionen zumindest vorübergehend entfernt werden.
'Wzor' hat nach eigenen Angaben gute Kontakte zur russischen Niederlassung von Microsoft und Partnern des Softwarekonzerns. Das Portal, bei dem auch andere Software illegal angeboten wurde, hatte unter anderem die Fertigstellung des Internet Explorer 8 als erste Quelle vermelden können und informierte seit Monaten aktuell zur Entwicklung von Windows 7.
Zuletzt wurde angekündigt, dass man binnen kürzester Zeit nach Erstellung der finalen Ausgabe von Windows 7 bei Microsoft diese Version ins Internet stellen würde. Offenbar wollen die Redmonder mit ihrem Vorgehen gegen das Portal unter anderem einem Leak der RTM-Version von Windows 7 vorbeugen. Inzwischen ist die Seite unter einer anderen Domain wieder erreichbar.
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Der britische Systemintegrator Mesh Computers hat sich zur Markteinführung von Windows 7 ein Werbeangebot ausgedacht, bei dem man den Kunden nicht nur ein kostenloses Upgrade anbietet, sondern ihnen auch noch eine Gutschrift von fünf Pfund gibt.
Wie 'TheInquirer' berichtet, will Mesh den Kunden durch den kleinen Rabatt den Kauf von Computern mit Windows Vista mit kostenloser Upgrade-Option auf Windows 7 versüßen. Außerdem erhofft sich das Unternehmen von der schnellen Adaption von Windows 7 durch seine Kunden Einsparungen im Support-Bereich.
In der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage sei es für jeden Computerhersteller nur zu begrüßen, wenn Verbesserungen möglich sind, die zu weniger Support-Anfragen führen. Nach Auffassung von Mesh Computers stellt Windows 7 in dieser Hinsicht eine "riesige Verbesserung" gegenüber dem Vorgänger Windows Vista dar.
Ob die Gutschrift in Höhe von gerade einmal fünf britischen Pfund, was umgerechnet etwa 5,80 Euro entspricht, tatsächlich mehr Kunden zum Kauf von PCs mit Vista und Windows 7 Upgrade Option bewegen wird, bleibt abzuwarten. Das neue Betriebssystem soll in Kürze fertig gestellt werden und ab Ende Oktober im Handel erhältlich sein.
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Microsoft wird Windows 7 erstmals auch in einer Art Familien-Paket anbieten. Diese Lizenzvariante erlaubt dem Kunden die Installation des Betriebssystems auf bis zu drei PCs. Jetzt liegen erste Angaben zu den Preisen des Windows 7 Family Pack vor.
Außerdem wurden erste Preise für das Anytime Upgrade, also den jederzeit möglichen Wechsel auf eine höherpreisige Version von Windows bekannt. Der Blogger Ed Bott hat die Preise bei mehreren kleinen amerikanischen Computerhändlern entdeckt, teilweise wurden die Angaben inzwischen aber wieder entfernt.
Offenbar ist ein erster Produktcode aufgetaucht, der für das Windows 7 Family Pack gilt und GFC-00236 lautet. Eine Suche danach lieferte Bott die entsprechenden Ergebnisse. Beim US-Händler Expercom soll das Family Pack seinen Angaben zufolge 136,95 US-Dollar kosten, während der Anbieter University IT Computer Sales das gleiche Produkt für 144,95 US-Dollar gelistet hatte.
Das Windows 7 Family Pack war vor kurzem erstmals in den Lizenzbedingungen der Vorabversionen des neuen Betriebssystem aufgetaucht. Der Kunde kann Windows 7 mit dieser Lizenzvariante auf bis zu drei Computer in einem Haushalt für die Nutzung durch die dort lebenden Personen installieren.
Die Preisangaben zum Windows 7 Anytime Upgrade schwanken. So soll das Anytime Upgrade von Windows 7 Starter auf Windows 7 Home Premium nach den Angaben aus dem Shop von Expercom 81,95 US-Dollar kosten. Der Wechsel von Home Premium auf Professional ist angeblich für 90,95 US-Dollar möglich, während für den Aufstieg von Home Premium auf Ultimate 137,95 US-Dollar angegeben werden.
Bei anderen Anbietern kostet das Upgrade von Windows 7 Home Premium auf Windows 7 Professional 92,55 und 99,99 US-Dollar. Der Händler PC Mall nennt außerdem einen Preis von 89,99 US-Dollar für den Aufstieg von Windows 7 Starter auf Home Premium und 153,99 US-Dollar für den Wechsel von Home Premium auf Ultimate.
Bis zu einer offiziellen Bekanntgabe der Preise für den US-Markt, sind die genannten Preise nur Anhaltspunkte. Dennoch geben sie einen ersten Ausblick darauf, wie Microsoft die Preisgestaltung vornehmen will. Die Redmonder haben für die Einführung von Windows 7 diverse spezielle Angebote angekündigt. Das neue Windows soll in der kommenden Woche fertiggestellt werden und Ende Oktober in den Handel kommen.
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Microsoft hat anlässlich der Ernennung von Windows-Entwicklungschef Steven Sinofsky zum Präsidenten der gesamten Windows-Sparte durchblicken lassen, dass Windows 7 erst gegen Ende Juli fertig gestellt werden soll.
In seiner Pressemitteilung zu Sinofskys Beförderung ist davon die Rede, dass die personellen Veränderungen vollzogen werden sollen, wenn "Windows 7 den Termin für den Release To Manufacturing (RTM) Ende Juli erreicht". Es ist das erste Mal seit geraumer Zeit, dass sich Microsoft zum Stand der Entwicklung äußert.
Bisher war man aufgrund von Informationen von Microsoft-nahen Quellen davon ausgegangen, dass die Fertigstellung in den kommenden Tagen erfolgen soll. Offiziell hatte Microsoft zuvor davon gesprochen, dass Windows 7 bis spätestens Mitte August fertig gestellt werden soll. Ob es nun zu einer erneuten Verschiebung des RTM-Termins kam, ist unklar.
Mit dem RTM beginnt die Auslieferung der finalen Ausgabe von Windows 7 an die zahlreichen Hardware-Partner von Microsoft. Sie haben dann einige Wochen Zeit, angepasste Versionen für die Vorinstallation auf ihren Fertig-Computern zu erstellen, bevor Windows 7 am 22. Oktober 2009 auf den Markt kommt.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Alles in allem darf man ja auch mal meckern....
Diese "Versuche Netzwerk automatisch bei der Installation zu erkennen und richtig zu konfigurieren"-Sache sollte man, da sie sowieso nicht funktioniert (zumindest nicht bei Direktverbindung (2 PC's) zwischen XP und Win7 nur per Kabel) entweder von vorn herein weglassen oder aber zum Funktionieren bringen....ansonsten ist das einfach nur lächerlich !
Während es bei Vista durchaus noch (halbwegs) funktioniert hat geht hier rein gar nix "vollautomatisch". Das muss alles per Hand. Vollautomatisch funktioniertz in den mir vorliegenden Versionen NICHT.
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Microsoft hat anlässlich der Ernennung von Windows-Entwicklungschef Steven Sinofsky zum Präsidenten der gesamten Windows-Sparte durchblicken lassen, dass Windows 7 erst gegen Ende Juli fertig gestellt werden soll.
Der genannte termin vom 13 july lässt sich nicht machen, es gibt noch immer zwei "showstopper" !
Es wird zwar derzeit sogar 24/7 am debugging gearbeitet. sieht aber (heute, 13:00 GMT) nicht danach aus, das es in den nächsten zwei tagen ein durchbruch gibt.
zu sinofsky: die ernennung war überfällig, erstmalig im Hause MS wurde ein fähiger mensch ernannt ;D
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Während es bei Vista durchaus noch (halbwegs) funktioniert hat geht hier rein gar nix "vollautomatisch". Das muss alles per Hand. Vollautomatisch funktioniertz in den mir vorliegenden Versionen NICHT.
Jain ;D die automatik funktioniert schon, du hast nur die falsche Harddware ;D ;D
Jetzt ernsthafter: das Peer2peer (zwei rechner) ist nur ab Vista aufwärts vorgesehen, die verbindung w7 <-> XP hat erkennungsprobleme wegen verschiedenen "topologie"-unterschiede.
Beispiel: Bei dem "heimnetzwerk" versucht die Automatik IPv6 zu benutzen, IPV6 ist bei XP aber "M.I.S.T", das fallback auf IP4 klappt nicht immer. Abhilfe geht , wenn du ein forciertes DHCP (ipv4) benutzt, dann werden einige W7 routinen übergangen und die automatik klappt wieder.
Was aber auf keinen fall klappt, wäre die folgende konfig: Kein DHCP server/dienst, den XP rechner auf ner broadcast adresse zu konfigurieren und dann auch noch die broadcast adresse als gateway zu benutzen ;D (nicht lachen, kommt häufiger vor als man denkt) .
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Jetzt ernsthafter: das Peer2peer (zwei rechner) ist nur ab Vista aufwärts vorgesehen, die verbindung w7 <-> XP hat erkennungsprobleme wegen verschiedenen "topologie"-unterschiede.
Beispiel: Bei dem "heimnetzwerk" versucht die Automatik IPv6 zu benutzen, IPV6 ist bei XP aber "M.I.S.T", das fallback auf IP4 klappt nicht immer. Abhilfe geht , wenn du ein forciertes DHCP (ipv4) benutzt, dann werden einige W7 routinen übergangen und die automatik klappt wieder.
OK. Das wusste ich nicht. Aber sagen wir es mal so. Die User die Vista einsetzen werden dieses wohl durch Win7 ersetzen - was aber keinesfalls heisst, dass die User welche XP parallel zu Vista genutzt haben gleich auf Anhieb auf XP verzichten werden ;)
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Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 steht offenbar kurz vor der Fertigstellung. Am Wochenende wurden mehrere neue Builds erstellt, die die Nummer 7600 tragen. Eine von ihnen wird wahrscheinlich zur finalen Ausgabe erklärt.
Noch ist nicht klar, ob dieser Schritt bereits vollzogen wurde. Nach aktuellem Kenntnisstand ist es aber noch nicht so weit. Der große Sprung bei der Buildnummer macht aber deutlich, dass es sich tatsächlich um die letzten neu erstellten Versionen handelt, die auf dem Weg zum Release To Manufacturing (RTM) kompiliert werden.
Die letzten zuvor erstellten Builds trugen noch Nummern im Bereich 72xx. Microsoft rundet die Versionsnummern seiner Betriebssysteme beim Erreichen wichtiger Meilensteine traditionell auf. Es gibt offenbar mehrere Versionen der RTM-Build 7600, die sich durch ihr Erstellungsdatum unterscheiden.
Eine dieser Ausgaben ist bereits ins Internet gelangt. Screenshots dieser Version zeigen, dass die für Vorabversionen typische Kennzeichnung auf dem Desktop verschwunden ist. Wahrscheinlich wird Microsoft seine Worldwide Partner Conference, die heute und in den kommenden Tagen stattfindet, zur Bekanntgabe der Fertigstellung von Windows 7 nutzen.
Die offizielle Markteinführung von Windows 7 ist für den 22. Oktober 2009 angesetzt.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft wird Windows 7 noch in diesem Monat an die ersten Firmenkunden ausliefern, die die Software Assurance-Verträge des Konzerns nutzen. Im Rahmen dieser Verträge erhalten die Kunden stets die aktuellste Software, wenn sie Volumenlizenzen nutzen.
Wie 'TheVista.ru' berichtet, hat Microsoft am Freitag seine Partner unter den Wiederverkäufern informiert, dass sie Business-Kunden, die im Rahmen von Volumenlizenzen mit Software Assurance Microsoft-Produkte beziehen, bereits vor Ende des Monats Juli mit Windows 7 versorgen sollen.
Microsoft versucht den Firmenkunden Windows 7 außerdem mit Hilfe einer Promotionaktion schmackhaft zu machen. Unternehmen, sie bis zum 31. August 2009 einen Software Assurance-Vertrag abschließen, erhalten die Möglichkeit, Computer, die ab dem 1. August 2008 mit Windows Vista Business erworben haben, auf Windows 7 zu aktualisieren. Zusätzlich erhalten sie einen Rabatt von 15 Prozent auf ihren Software Assurance-Vertrag.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Noch ist nicht klar, ob dieser Schritt bereits vollzogen wurde. Nach aktuellem Kenntnisstand ist es aber noch nicht so weit.
nein der schritt ist noch nicht vollzogen. Die letzten beiden bekannten "showstopper" sind beseitigt, es wird nun nochmals getestet.
Wenn alles gut geht ist RTM am donnerstag/freitag, Natürlich nur, falls nichts unerwartetes hinzukommt ;D
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Microsoft hat klar gestellt, dass die Arbeit an Windows 7 trotz entsprechender Gerüchte und Meldungen noch nicht abgeschlossen ist. Man sei zwar kurz davor, noch sei der so genannte "Sign-Off" aber nicht erfolgt.
Wie Microsoft-Mitarbeiter Brandon LeBlanc über das offizielle Weblog des Windows Teams mitteilte, will man nach der Fertigstellung umgehend darüber informieren. Vorerst gelte aber der Grundsatz, der während der gesamten Entwicklung von Windows 7 galt - man werde den "Release To Manufacturing" durchführen, wenn man dafür bereit sei.
Nach Angaben von LeBlanc ändert sich deshalb vorerst nichts an dem von Microsoft in der letzten Woche kommunizierten Plan, Windows 7 in der zweiten Hälfte des Monats Juli fertig zu stellen. Inzwischen gibt es neue Gerüchte, wonach Microsoft die Fertigstellung am 16. Juli vornehmen und dann kurzfristig bekannt geben will.
Microsoft will laut LeBlanc unter anderem sicher stellen, dass auch alle Sprachvarianten von Windows 7 vollständig fertig sind, wofür aufgrund ihrer großen Zahl einiger Aufwand nötig ist. Außerdem müssten die Partner von Microsoft ausreichend auf die Markteinführung des neuen Betriebssystems vorbereitet werden.
Der Microsoft-Blogger ging sogar auf die jüngst an die Öffentlichkeit gelangten Versionen von Windows 7 ein. Neue Builds von Windows 7 werden ihm zufolge zunächst ausführlich intern getestet, wofür einige Zeit notwendig sei. Nur weil eine bestimmte Build an die Öffentlichkeit gelange, bedeute dies nicht, dass man einen wichtigen Meilenstein wie eben den RTM erreicht habe.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat anlässlich der bevorstehenden Fertigstellung von Windows 7 eine Reihe von Fragen beantwortet, die vielen Anwendern, welche das neue Betriebssystem einsetzen wollen, die Wartezeit erleichtern und Klarheit schaffen sollen.
Im offiziellen Weblog des Windows Teams erklärte Brandon LeBlanc von Microsoft unter anderem, dass die Nutzer von MSDN und TechNet die finale Ausgabe von Windows 7 "einige Wochen nach der Bekanntgabe der Fertigstellung" erhalten können. Wie immer hängt die Bereitstellung über das MSDN Academic Alliance (MSDNAA) Programm von der jeweiligen Hochschule ab.
Weiterhin stellte er klar, dass Firmen mit Volumenlizenzverträgen Windows 7 ab dem 1. September beziehen können. Zuvor gibt es wie berichtet ein spezielles Angebot für Firmen, die erstmals Software Assurance Verträge abschließen. Sie erhalten Windows 7 in der Variante Enterprise so bald wie möglich nach der Fertigstellung.
Normale Kunden, Beta-Tester und auch die so genannten "Enthusiasten" müssen sich noch bis zum 22. Oktober 2009 gedulden, bis sie Windows 7 auf offiziellen Wegen erhalten können. Dann wird das neue Betriebssystem im regulären Handel erhältlich sein. Eine Vorbestellung ist natürlich ebenfalls möglich. Die Auslieferung erfolgt in den Tagen rund um den Termin der generellen Verfügbarkeit Ende Oktober.
Wer Windows 7 auf einem neuen PC erwerben möchte, kann je nach Hersteller und Händler vielleicht schon einige Tage vor der generellen Verfügbarkeit zuschlagen. LeBlanc zufolge beginnen die OEM-Hersteller ungefähr zum 22. Oktober mit der Auslieferung ihrer ersten PCs mit Windows 7.
Bis zur generellen Verfügbarkeit kann der Windows 7 Release Candidate (Build 7100) weiterhin uneingeschränkt genutzt werden, erklärte LeBlanc weiter. Ab März 2010 wird es regelmäßige erzwungene Neustarts der Vorabversion geben, bevor sie am 1. Juli 2010 ganz ihren Dienst einstellt. Für den Wechsel auf die finale Version muss eine vollständige Neuinstallation erfolgen.
Die bei der Windows 7 Beta und dem Release Candidate verwendeten Produktschlüssel werden bei der finalen Ausgabe nicht funktionieren, hieß es. MSDN und TechNet-Abonnenten sowie Volumenlizenzkunden erhalten die Produktschlüssel zu dem Zeitpunkt, ab dem ihnen Windows 7 zur Verfügung steht.
Microsoft wird Windows 7 außerdem in jeder Variante immer in einer 32- und einer 64-Bit-Version an die Kunden ausliefern. Die Retail-Pakete, welche die Kunden erwerben, enthalten also in jedem Fall immer sowohl die 32-, als auch die 64-Bit-Ausgabe. Bei Windows Vista galt dies nur bei der Ultimate Edition.
Da die Verbreitung von 64-Bit-Systemen aber inzwischen stark zugenommen hat und die Kunden diese Fähigkeiten ihrer Hardware immer stärker nutzen, will man nun alle Varianten des Betriebssystems in den Industrieländern mit 32- und 64-Bit-DVDs ausliefern.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Am morgigen 15. Juli wird Microsoft sein kommendes Betriebssystem in Deutschland zur Vorbestellung freigeben. So kann man sich Windows 7 bereits vor der offiziellen Markteinführung zu einem günstigen Preis sichern.
In den USA, wo diese Aktion bereits im Juni startete, war der Ansturm sehr groß. Zahlreiche Kunden nutzten das Angebot, Windows 7 Home Premium Upgrade für 49 US-Dollar und Windows 7 Professional Upgrade für 99 US-Dollar zu erwerben. Die normalen Preise zur Markteinführung sind doppelt so hoch.
In Deutschland wird Windows 7 Home Premium E für Vorbesteller für rund 50 Euro angeboten - die Professional-Version steht nicht zur Verfügung. Zur Markteinführung wird die Retail-Version 120 Euro kosten - man spart also 70 Euro bzw. gut 60 Prozent.
Da es hierzulande keine Upgrade-Versionen geben wird, erhält man für diesen Preis die reguläre Vollversion ohne den Internet Explorer 8. Der Online-Versandhändler Amazon hat eine Informationsseite (http://www.amazon.de/gp/redirect.html?ie=UTF8&location=http%3A%2F%2Fwww.amazon.de%2Fgp%2Ffeature.html%3Fie%3DUTF8%26plgroup%3D1%26ref%255F%3Damb%255Flink%255F84358393%255F1%26docId%3D1000320943&site-redirect=de&tag=winfudedasonl-21&linkCode=ur2&camp=1638&creative=19454) ins Netz gestellt, auf der über die Aktion informiert wird. Dabei ist zu beachten, dass das Kontingent beschränkt ist. Die Vorbestell-Aktion startet bei Amazon am 15.07. gegen 9:00 Uhr.
Neben dieser Vorbestellaktion gibt es noch weitere Möglichkeiten, Windows 7 zu erwerben. So erhält man beim Kauf einer Windows-Vista-Lizenz einen Gutschein für Windows 7 (siehe Tabelle am Ende dieser Meldung). Gleiches gilt auch beim Kauf eines neuen PCs, bei dem Windows Vista vorinstalliert ist. Dieser Gutschein kann eingelöst werden, sobald das neue Betriebssystem offiziell erhältlich ist. Dies wird voraussichtlich im Oktober der Fall sein. Es fallen dann lediglich noch geringe Bearbeitungsgebühren an.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird Microsoft auch ein so genanntes Familien-Paket anbieten, allerdings liegen dazu noch keine offiziellen Informationen vor. Dieses Paket würde spezielle Lizenzen enthalten, damit das Betriebssystem auf mehreren Rechnern in einem Haushalt installiert werden darf. Windows 7 Home Premium würde sich dann auf maximal drei Rechnern installieren lassen. Preise sind bislang noch nicht bekannt.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Nach 8 Minuten hat Amazon.de geschrieben, dass Windows 7 nicht mehr lieferbar wäre......
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Der Ansturm auf den Amazon Server muss gigantisch gewesen sein und das Kontingent sehr beschränkt. Ich kam gar nicht mehr bis zum Warenkorb. Auch andere Händler waren kurz darauf leergeräumt. Das Interesse an Windows 7 kann dann doch nicht so gering sein.
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Virtuelles Schlangestehen: Seit heute morgen kann man Windows 7 Home Premium für unter 50 Euro vorbestellen – theoretisch jedenfalls. Bei Amazon beispielsweise war das Angebot bereits nach wenigen Minuten ausverkauft. Ab 9 Uhr war die Vorbestellung möglich, bereits um 9.11 Uhr meldete Amazon.com: "Nicht mehr verfügbar."
(http://www.heise.de/bilder/142018/0/1)
Nicht nur bei Amazon, auch bei Onlineshops wie Alternate hagelte es Timeouts.
Etliche Kunden sind offenbar pünktlich "vor Ort" gewesen, konnten ihre Bestellung aber wegen der starken Serverlast nicht abschließen. Die Amazon-Kunden machten ihrem Ärger per Artikel-Bewertung Luft, schon kurze Zeit nach Angebotsbeginn fanden sich mehr als 100 Bewertungen wie diese: "Um 9:00 in den Warenkorb gepackt, dann war die Seite down, und schwupps klaut man es mir aus dem Einkaufskorb ... Im Edeka um die Ecke würde derjenige nun Ärger bekommen." Die Anzahl der Bewertungen ändert sich allerdings anscheinend auf wundersame Weise: Von den über 100 Bewertungen bei einer ersten Überprüfung gegen 9.30 Uhr waren um 10.33 Uhr nur noch 42 zu sehen. Eine Reaktion auf die Anfrage von heise online steht noch aus.
Auch die Server anderer Onlineshops haben dem Andrang offenbar nicht standgehalten: Bei keinem von uns geprüftem Shop konnte man die Vorbestellung abschließen. Björn Bartsch vom Onlinehändler Alternate zeigte sich gegenüber heise online überrascht vom Ansturm: "Wir haben von Microsoft eine großzügige Stückzahl bekommen und sind davon ausgegangen, dass wir damit auf alle Fälle ein bis zwei volle Tage hinkommen." Da bei Alternate unterdessen die komplette Shopseite nicht mehr zu erreichen ist, denkt man darüber nach, dass Angebot vorzeitig zu beenden.
Laut Microsoft wird Windows 7 am 22. Oktober in Deutschland im Handel erhältlich sein. Um weiterem wettbewerbsrechtlichen Ärger mit der EU aus dem Weg zu gehen, verkauft Microsoft in Europa ausschließlich Windows-7-Varianten mit angehängtem "E", bei denen der Internet Explorer nicht integriert ist, sondern auf einem separaten Datenträger mitgeliefert wird.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
Windows 7 gibt es bei 13 Onlinehändlern und fünf größeren Ladenketten (http://www.microsoft.com/germany/windows/buy/offers/pre-order.aspx)
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Update: Laut Amazon.de war Windows 7 Home Premium nach sieben Minuten ausverkauft. "Wir verstehen den Ärger unserer Kunden, die das Produkt nicht vorbestellen konnten – unser Ziel ist es, allen Kunden die von ihnen gewünschte Produkte in ausreichender Menge zugänglich zu machen. Allerdings können wir leider nur die uns vom Hersteller zur Verfügung gestellte Menge anbieten", so Amazon-Unternehmenssprecherin Christine Höger per E-Mail. Zu den von Microsoft gelieferten Stückzahlen wollte Höger keine Angaben machen. Auch zu den gelöschten Kundenbewertungen (inzwischen ist von den über 100 Rezensionen nur noch eine übrig geblieben) gab es bislang keine Stellungnahme. Amazon.de scheint die Bewertungen aber deshalb zu löschen, weil sie sich nicht konkret auf das Produkt beziehen, sondern auf den Bestellvorgang. Im Kundenforum des Online-Warenhauses wird unterdessen eifrig weiterdiskutiert.
Microsoft hat inzwischen eine Liste mit allen On- und Offline-Händlern veröffentlicht, bei denen man Windows 7 Home Premium vorbestellen kann / konnte.
2.Update: In einem kurz vor 13 Uhr verschickten Newsletter hat Microsoft nun auch seine Kunden darüber informiert, dass man Windows 7 "ab sofort" vorbestellen könne – obwohl das Betriebssystem zu diesem Zeitpunkt bereits bei allen Online- und vielen Offline-Händlern ausverkauft war. Microsoft bot Windows 7 Home Premium allerdings auch in seinem eigenen Online-Shop an. Nachdem die Website zuerst nicht erreichbar war, konnten wir kurz vor 14 Uhr eine Testbestellung absetzen – bereits um 14.09 Uhr waren die vergünstigten Versionen ausverkauft.
Offenbar hat Microsoft die Anzahl der vorhandenen Lizenzen von vorne herein sehr knapp gehalten. Laut Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) habe Amazon lediglich 1500 Lizenzen im Angebot gehabt, ebenso der Anbieter notebooksbilliger.de. Bei Cyberport und Conrad kamen laut HAZ sogar nur 500 Exemplare in den Verkauf.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Zeitung bezeichnet Vorabverkauf als "Marketinggag"
Einer Meldung der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) zufolge soll Amazon nur 1.500 Lizenzen von Microsoft erhalten haben. Kleinere Onlinehändler wie Conrad oder Cyberport sollen sogar nur 500 Exemplare bekommen haben.
Die Zeitung beruft sich auf namentlich nicht genannte Quellen und bezeichnet die Aktion deshalb als "Marketinggag". Bei Amazon und anderen Händlern war das Kontingent innerhalb weniger Minuten ausverkauft, auch große Webseiten wie Alternate.de waren eine Zeit lang nicht erreichbar.
Amazon nahm gegenüber Golem.de inzwischen schriftlich Stellung zu den Beschwerden von Käufern, die ihre Bestellung nicht abschließen konnten oder zu spät kamen. Demnach war "die uns von Microsoft zur Verfügung gestellte Menge nach 9 Minuten ausverkauft." Wegen des zu erwartenden Ansturms habe Amazon im Vorfeld der Aktion eine Registrierung für Windows-7-Interessenten eingerichtet. Wer daran teilnahm, soll am Tag vor dem Verkauf eine E-Mail erhalten haben, in der auf den Termin am 15. Juli 2009 um 9 Uhr hingewiesen wurde.
Die von der HAZ gemeldete Zahl der Lizenzen bestätigt Amazon nicht, erklärt aber: "Wir verstehen den Ärger unserer Kunden, die das Produkt nicht vorbestellen konnten - unser Ziel ist es, allen Kunden von ihnen gewünschte Produkte in ausreichender Menge zugänglich zu machen. Allerdings können wir leider nur die uns vom Hersteller zur Verfügung gestellte Menge anbieten."
Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
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Microsoft plant vor und nach der Markteinführung von Windows 7 weitere Promotionangebote, um die Nachfrage anzuheizen. Dies kündigte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber US-Medien an, nachdem gestern eine Werbeaktion in Deutschland startete.
In einer Stellungnahme gegenüber dem Branchendienst 'Cnet' erklärte das Unternehmen, dass man von der großen Nachfrage durch Kunden in den USA und weltweit im Rahmen des Vorbestellungsprogramms begeistert sei. Man wolle deshalb weiter mit den eigenen Partnern zusammenarbeiten, um neue Angebote zu schnüren.
Diese sollen sowohl vor, als auch nach dem Zeitpunkt der generellen Verfügbarkeit Ende Oktober bereit gestellt werden. Zum bisherigen Verlauf der Promotionaktionen, in deren Rahmen unter anderem gestern der Kauf von Windows 7 Home Premium E in der Vollversion für nur 50 Euro möglich war, wollte sich der Konzern nicht weiter äußern.
Offiziell ist nur von einer begrenzten Stückzahl die Rede. Medienberichten zufolge stehen weltweit eine Million Lizenzen zum Verkauf im Rahmen der derzeit laufenden Werbeaktionen bereit. In Deutschland erhielten viele Händler offenbar nur sehr begrenzte Kontingente. Selbst die deutsche Niederlassung des weltgrößten Online-Händlers Amazon hatte lediglich Windows 7 Home Premium E nur 1500 Mal für den Vertrieb zum Sonderpreis erhalten, berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung.
Bei anderen deutschen Händlern waren zunächst angeblich nur geringe Stückzahlen zwischen 500 und 1500 Einheiten verfügbar. Dies sorgte wegen der großen Nachfrage und durch Hamsterkäufe dafür, dass viele Kunden das Angebot nicht nutzen konnten. Microsoft gibt die Laufzeit der Promotionaktion mit "unter einem Monat" an, ob der Konzern in diesem Zeitraum noch einmal nachlegen wird, ist unklar. Gerade bei kleineren Anbietern und im "Offline-Einzelhandel" soll es Windows 7 Home Premium E derzeit noch zum Sonderpreis geben.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft arbeitet derzeit nach offiziellen Angaben noch immer an der finalen Version von Windows 7. Jetzt ist eine weitere Version der wahrscheinlich auch als RTM-Ausgabe geplanten Build 7600 ins Internet gelangt.
Die Quelle des Leaks der englischsprachigen 32-Bit- und inzwischen auch 64-Bit-Version der Windows 7 RTM-Build 7600.16385 ist ein chinesisches Computer-Forum, das bereits in der Vergangenheit für mehrere unautorisierte Veröffentlichungen von Vorabversionen verantwortlich war.
Der volle Buildstring lautet 7600.16385.win7_rtm.090713-1255, diese Version wurde also am 13. Juli erstellt. Offenbar handelt es sich um eine der Builds, die Microsoft derzeit kurz vor dem Abschluss der Entwicklung von Windows 7 erstellt, um die Arbeit bald für beendet zu erklären.
Offenbar steht die Windows 7 Build 7600.16385 nur in Form der Installationsdateien zum Download bereit. Es handelt sich also nicht um die originale Image-Datei. Nach unbestätigten neuen Angaben, die im Zusammenhang mit dem Leak veröffentlicht wurden, will Microsoft in der kommenden Woche die Fertigstellung von Windows 7 bekannt geben.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft arbeitet derzeit nach offiziellen Angaben noch immer an der finalen Version von Windows 7. Jetzt ist eine weitere Version der wahrscheinlich auch als RTM-Ausgabe geplanten Build 7600 ins Internet gelangt.
und syrabert, steht die final schon fest? ;)
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Microsoft hat laut Computerworld bekannt gegeben, dass der einzige Unterschied zwischen Windows 7 und Windows 7 E eine nicht nutzbare Komponente des Internet Explorers ist, die man auch in den Vorabversionen bei den Windows Features deaktivieren kann. Alle anderen Teile von Internet Explorer 8 sind nach wie vor vorhanden.
Der Chief Technology Officer von Opera Software, Hakon Wium Lie, ist mit dieser Änderung nicht zufrieden. Der kleine technische Kniff stelle den Wettbewerb bei den Browsern nicht wieder her. Lie hatte schon vor der Bekanntgabe der genauen Änderung gegen den Erhalt der IE-Rendering-Engine in Windows 7 argumentiert. "Wer weiß schon, was Windows Update anstellen wird? Man könnte morgens aufwachen und der gesamte Internet Explorer 8 ist wieder da", so Lie. Vermutlich wird Microsoft unter anderem wohl auch genau diesen Weg gehen – als optionales Update allerdings.
Quelle : www.gamestar.de (http://www.gamestar.de)
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und syrabert, steht die final schon fest? ;)
noe, gab nen "showstopper" in letzter minute. Zusätzlich fehlen noch einige "ready" von den Übersetzern, es sind noch nicht alle sprachversionen fertig.
[countdown for rtm stopped 4h32min before release, DRM on "no-go", GUI on "no-go", easteurope language on "no-go" schon fast wie bei der NASA ;D ]
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Die Quelle des Leaks der englischsprachigen 32-Bit- und inzwischen auch 64-Bit-Version der Windows 7 RTM-Build 7600.16385 ist ein chinesisches Computer-Forum,
spart euch das saugen: das ist ein work-build, das NICHT richtig funktioniert !
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MICROSOFT WINDOWS 7 [CLIENT-SERVER] - SIGNED-OFF RTM GOLD CODE! 24.07.09 IN CONNECT TO GOLD PARTNERS.
Quelle: wzor
Soll wohl die "6.1.7600.16385.090713-1255" sein. Ob da was dran ist?
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Microsoft hat unbestätigten Angaben zufolge bereits am letzten Freitag die Windows 7 Build 7600.16385 zur finalen Ausgabe des neuen Betriebssystems erklärt. Schon ab Freitag dem 24. Juli 2009 soll die Windows 7 Final über das Betaportal Connect bereit stehen.
Wie das russische Portal Wzor berichtet, wurde am Abend (Ortszeit) Freitag letzter Woche bei Microsoft darüber abgestimmt, ob Windows 7 Build 7600.16385 zur finalen Ausgabe erklärt werden sollte. Nachdem die Ergebnisse bereinigt wurden, hätten alle Beteiligten für die Erklärung zur Final gestimmt, heißt es.
Die vollständige Buildstring der finalen Ausgabe von Windows 7 lautet den Angaben zufolge 6.1.7600.16385.090713-1255. Diese Version soll inzwischen bereits ins Internet gelangt und in Form von im Nachhinein erstellten Installationsmedien verfügbar sein. Im Zuge der Veröffentlichung über Connect wird auch damit gerechnet, dass die dann bereit gestellten von Microsoft produzierten Images ebenfalls an die Öffentlichkeit gelangen.
Offiziell sprach Microsoft zuletzt davon, dass man die Arbeiten an Windows 7 noch nicht abgeschlossen habe. Angeblich soll die Fertigstellung aber noch vor Ende Juli bekannt gegeben werden. Microsoft war jüngst gegen das Portal Wzor vorgegangen, weil von dort bereits diverse Vorabversionen von Windows 7 ins Internet gelangt waren. Die Microsoft-nahen Quellen von Wzor gelten insgesamt als äußerst vertrauenswürdig.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat die Gerüchte um ein angeblich geplantes Windows 7 "Family Pack" bestätigt. Zuvor waren Hinweise aufgetaucht, wonach der Softwarekonzern zumindest von der Variante Windows 7 Home Premium eine Art "Familienpaket" anbieten will.
Das Windows 7 Home Premium Family Pack wird nach Angaben von Brandon LeBlanc im offiziellen Windows Team Blog (http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2009/07/21/when-will-you-get-windows-7-rtm.aspx) tatsächlich erscheinen. Mit ihm soll die Installation des neuen Betriebssystems auf bis zu drei PC-Systemen im gleichen Haushalt möglich sein. Die Installationen können dann von den dort lebenden Personen genutzt werden.
Microsoft reagiert mit dem Familienpaket laut LeBlanc auf zahlreiche Rückmeldungen von Beta-Testern und Windows-Enthusiasten. Diese hatten eine Lösung gefordert, bei der Kunden mit mehreren PCs in einem Haushalt Rabatte erhalten, so dass sie nicht stets den vollen Preis für eine Lizenz für jeden ihrer Rechner zahlen müssen. Zum Preis des Windows 7 Family Pack machte Microsoft zunächst keine Angaben.
Man behält sich nach Angaben des Microsoft-Bloggers vor, das Familienpaket nicht in allen Regionen der Welt anzubieten. Ob es das Pack auch in Deutschland geben wird, ist also zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar. Microsoft bietet schon jetzt sein Büropaket Office 2007 in der Lizenzvariante Home and Student an, bei der ebenfalls eine Installation auf drei PCs in einem Haushalt gestattet ist.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat den Zeitplan für die Auslieferung von Windows 7 nach dessen Fertigstellung veröffentlicht. Einen Termin für den "Release To Manufacturing", also die offizielle Produktionsfreigabe, nannte das Unternehmen jedoch noch immer nicht.
Wie Brandon LeBlanc von Microsoft im offiziellen Windows Team Blog mitteilte, erhalten verschiedene Kundengruppen Windows 7 schon vor der Markteinführung Ende Oktober. So soll die RTM-Build von Windows 7 für unabhängige Anbieter von Hard- und Software spätestens ab dem 6. August über das Betaportal Connect oder MSDN zum Download bereit stehen.
Firmen, die als Microsoft Gold Partner oder zertifizierte Mitglieder registriert sind, können eine englischsprachige Version des fertigen Windows 7 nach Angaben des Unternehmens ab dem 16. August über das Microsoft Partner Network Portal beziehen. Ab 1. Oktober stehen dann die weiteren Sprachversionen zur Verfügung.
Das Gleiche gilt auch für Microsoft Action Pack Abonnenten. Die englische Version der finalen Ausgabe von Windows 7 wird ihnen jedoch bereits ab dem 23. August angeboten. Die OEM-Hersteller von Fertig-PCs erhalten Windows 7 als Erste - sie werden bereits zwei Tage nach dem Termin der Fertigstellung beliefert.
Firmenkunden mit Volumenlizenzverträgen inklusive Software Assurance Option können Windows 7 RTM laut LeBlanc ab 7. August über das Volume License Service Center herunterladen. Zunächst steht auch hier nur die englische Ausgabe bereit, die anderen Sprachvarianten folgen einige Wochen später. Normale Volumenlizenzkunden erhalten Windows 7 ab 1. September.
Professionelle Anwender mit TechNet-Abonnement erhalten die finale Version von Windows 7 in englischer Sprache ab 6. August. Ab dem 1. Oktober stehen auch ihnen die anderen Sprachvarianten zur Verfügung. Der Zeitplan für Entwickler mit MSDN-Abonnement gleicht dem Plan für die TechNet-Kunden. Wie bereits mehrfach angekündigt, ist Windows 7 ab 22. Oktober im Handel erhältlich.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat durchblicken lassen, dass man die zahllosen Tester der Vorabversionen von Windows 7 nicht wie bei früheren Versionen des Betriebssystems üblich mit einer Vollversion des fertigen Produkts für ihre Mühen entschädigen will.
Wie Brandon LeBlanc von Microsoft im offiziellen Windows Team Blog (http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2009/07/21/when-will-you-get-windows-7-rtm.aspx) mitteilte, war das jüngst auch in Deutschland kurzfristig verfügbare Sonderangebot, bei dem Windows 7 Home Premium zum halben Preis erworben werden konnte, auch für die Beta-Tester gedacht. Viele von ihnen hätten diese Möglichkeit dann auch genutzt, so der Microsoft-Blogger.
Er stellte klar, dass die Beta-Tester nicht automatisch eine kostenlose Vollversion von Windows 7 erhalten werden. Viele Tester seien bereits Nutzer von TechNet, so dass ihnen das neue Betriebssystem ab 6. August im Rahmen ihres Abonnemens ohnehin kostenlos zum Download zur Verfügung stehen werde, hieß es weiter.
LeBlanc empfahl den Beta-Testern von Windows 7 die jüngsten Vorabversionen bis zu deren Ablaufdatum Anfang März bzw. Anfang Juni 2010 weiter zu nutzen. Außerdem verwies er auf die weiter bestehende Möglichkeit, den Vista-Nachfolger vorzubestellen. Rund 40 Prozent der Tester hätten außerdem die Chance, Windows 7 im Rahmen der Springboard Series (http://www.microsoft.com/springboard) zu erhalten.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat ein Word-Dokument veröffentlicht, in dem die Upgrade-Szenarien für Windows 7 erläutert werden. Dabei wird erneut betont: Europäer werden von einer bestehenden Windows-Version nicht auf Windows 7 aufrüsten dürfen. Wir klären auf, welche Upgrade-Möglichkeiten es gibt.
In Europa wird Microsoft Windows 7 in den beiden Spezialversionen Windows 7 E (ohne Internet Explorer) und Windows 7 N (ohne Windows Media Player und ohne Internet Explorer) ausliefern. In einem zum Download freigegebenen Word-Dokument betont Microsoft erneut, das Käufer dieser Spezialversionen nicht einfach von einer bestehenden Windows-Version auf Windows 7 aktualisieren werden können.
Unter "Unsupported Upgrade Scenarios" ist dem Word-Dokument zu entnehmen, dass ein Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 E oder Windows 7 N nicht unterstützt wird. Das bedeutet: Wer die europäische Version von Windows 7 installieren möchte, der muss sein neues System komplett neu aufsetzen.
Außerdem - und das gilt auch für die internationalen Windows-7-Versionen - werden die Upgrades von folgenden Betriebssystemen auf Windows 7 RTM (final) NICHT unterstützt:
Windows 95
Windows 98
Windows Millennium Edition
Windows XP
Windows Vista RTM
Windows Vista Starter
Windows 7 M3
Windows 7 Beta
Windows 7 RC
Windows 7 IDS
Windows NT Server 4.0
Windows 2000 Server
Windows Server 2003
Windows Server 2008
Windows Server 2008 R2
Folgende Upgrade-Szenarien werden ebenfalls nicht unterstützt:
* Upgrade von 32-Bit- auf 64-Bit
* Upgrade unterschiedlicher Sprachversionen (z.B. en-us zu de-de)
* Upgrade unterschiedlicher SKUs (z.B. von Windows 7 N zu Windows 7 K)
* Upgrade von einer Vorabversion zur finalen Versionen
Diese Upgrades auf Windows 7 sind möglich
Folgende Upgrades werden dagegen unterstützt, wobei Windows 7 in einer nicht-europäischen Version vorliegen muss:
Upgrades von Windows Vista zu Windows 7:
* Windows Vista Business -> Windows 7 Professional, Enterprise oder Ultimate
* Windows Vista Enterprise -> Windows 7 Enterprise
* Windows Vista Home Basic -> Windows 7 Home Basic, Home Premium oder Ultimate
* Windows Vista Home Premium -> Windows 7 Home Premium oder Ultimate
* Windows Vista Ultimate -> Windows 7 Ultimate
Upgrades von Windows 7 unter Verwendung von Windows 7 Anytime Upgrade
* Windows 7 Home Basic -> Windows 7 Home Premium, Professional, Ultimate
* Windows 7 Home Premium -> Windows 7 Professional oder Ultimate
* Windows 7 Professional -> Windows 7 Ultimate
* Windows 7 Starter -> Windows 7 Home Premium, Professional oder Ultimate
Damit ware auch eine häufig von Lesern in den letzten Tagen gestellte Frage geklärt: Es ist nicht möglich, ein deutsches Windows Vista mittels einem in den USA erworbenen Windows 7 upzugraden.
Quelle : www.pcwelt.de (http://www.pcwelt.de)
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Microsoft will offenbar noch in dieser Woche die Fertigstellung von Windows 7 bekannt geben. Dies geht aus Informationen für die OEM-Partner des Unternehmens hervor, die jüngst an die Öffentlichkeit gelangt sind.
Ursprünglich hatte Microsoft die Fertigstellung von Windows 7 gegenüber den Herstellern von Fertig-Computern für die letzte Juli-Woche angekündigt. Jetzt wurden die Angaben aktualisiert, so dass nun der 24. Juli 2009 als Termin des "Release To Manufacturing" angegeben wird.
Den Informationen zufolge wird die englischsprachige Version von Windows 7 ebenfalls ab Freitag für den Bezug durch die OEM-Fertiger zur Verfügung stehen. Die weiteren Sprachvarianten der "ersten Welle" folgen am gleichen Datum und in den drei Tagen danach.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-OEM-RTM-Plan-1248260822.jpg)
Zunächst sollen am 24. Juli auch die Varianten in den Sprachen Brasilianisch, Chinesisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch und Türkisch bereit stehen. Eigentlich sollten diese erst einen Tag später an die OEMs ausgeliefert werden. Das gleiche gilt auch für die im folgenden genannten weiteren Sprachvarianten.
Am 25. Juli folgen für die OEMs dann die Versionen in dänischer, norwegischer, schwedischer und ungarischer Sprache. Der Tag darauf bringt ihnen die Varianten für den arabischen Raum, Bulgarien, Estland, Finnland, Griechenland, in hebräischer Sprache sowie für Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Thailand und die Ukraine. Am 27. Juli folgen dann noch die Ausgaben für Kroatien, Lettland und Serbien.
Innerhalb von jeweils 24 oder 48 Stunden nach dem RTM der jeweiligen Sprachversionen stehen diese dann auch in Form der so genannten Windows 7 OEM Preinstallation Kits (OPK) zur Verfügung. Diese Pakete werden von den PC-Herstellern zur Installation auf ihren Fertig-Rechnern angepasst und verwendet. Unterdessen gibt es unbestätigte Meldungen, wonach Microsoft vielleicht sogar schon heute die offizielle Bekanntgabe des RTM plant.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Jetzt wurden die Angaben aktualisiert, so dass nun der 24. Juli 2009 als Termin des "Release To Manufacturing" angegeben wird.
abwarten ;D Glaube nämlich nicht, das dieser termin bestehen bleibt.
[ot] und das alles wegen hesse und seinen Home-netzwerk ;D ;D ]
edit: nun aber leider doch, der termin wird gehalten . warum leider? weil MS entgegen der meinung der "dirty forty" RTM ausruft, obwohl noch immer ein paar bugs enthalten sind. Gut, die beiden bugs treffen nur einen sehr sehr geringen teil der nutzer (im promillebereich), schön ist das aber nicht.
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Schneller als ursprünglich erwartet hat Microsoft die Nachfolger von Windows Vista und Windows Server 2008 fertiggestellt: Rich Reynolds, General Manager Windows Commercial, verkündete, dass die neuen Betriebssysteme in Produktion gegangen sind ("release to manifacturing", RTM).
(http://img12.imageshack.us/img12/3240/84857282.png)
Die Fertigstellung des Programm-Codes bedeutet jedoch keineswegs, dass er jetzt auch umgehend veröffentlicht wird. Das wird in Etappen passieren, die Microsoft-Manager Brandon LeBlanc zuvor bereits in einem Blog-Eintrag bekannt gegeben hat. In den freien Handel wird Windows 7 in genau drei Monaten kommen, also am 22. Oktober.
Windows 7 RTM Sign-Off (http://www.youtube.com/watch?v=BQX-y7mtFVg#lq-lq2-hq-vhq)
Bei Windows 7 handelt es sich nicht um eine Neuentwicklung, sondern um eine Weiterentwicklung von Windows Vista (so wie Vista eine Weiterentwicklung von Windows XP ist). Mit Vista eingeführte Neuerungen bleiben also erhalten. Dazu gehören etwa das Aero-Design mit den transparenten Fensterrahmen, die Netzwerkübersicht, die alle im lokalen Netz zu findenden kompatiblen Rechner zeigt, oder die Benutzerkontensteuerung (User Account Control, UAC), die es erstmals auch Laien erlaubt, unter Windows ohne allzu große Verrenkungen sicher ohne Administratorrechte zu arbeiten (allerdings lässt sich nun einstellen, wie oft Windows "Sind Sie sicher?" fragt). Doch es gibt auch reichlich Neues.
Die Neuerungen
Gleich auf den ersten Blick fällt die neue Taskleiste auf: Jedes Programm taucht nur noch genau einmal darin auf, selbst wenn mehrere Fenster davon geöffnet sind. Die Programme können auf Wunsch auch dann in der Taskleiste verbleiben, wenn sie nicht laufen, die Einträge sind endlich verschiebbar. Deren Kontextmenü bietet direkten Zugriff auf zuletzt mit der Anwendung geöffnete Dokumente ("jump lists"). Praktisch sind die Homegroups, mit denen sich Windows-7-Rechner ganz einfach vernetzen lassen: Einfach auf einem PC das vom anderen PC genannte Passwort eintippen, fertig. Kenntnisse über Netzwerkprotokolle oder IP-Adressen sind dafür nicht mehr notwendig. Ähnlich einfach gelingt der Aufbau einer Remote-Unterstützungsverbindung. "Bitlocker to go" verschlüsselt USB-Sticks, das "Windows Biometric Framework" bindet die sich immer weiter verbreitenden Fingerabdruckscanner ohne zusätzliche Treiber ein. Der Explorer bietet Bibliotheken, mit denen sich individuelle Ordnerstrukturen erstellen lassen: Es wird damit egal, auf welcher lokalen Festplatte oder auf welchem Rechner im Netz beispielsweise ein Bild liegt, denn alle Bilder sind stets in der "Bilder"-Bibliothek zu finden. Beim "XP-Modus" handelt es sich um eine virtuelle Maschine, in der Windows XP SP3 läuft. Das Besondere: Verknüpfungen zu den Anwendungen, die in dieser virtuellen Maschine laufen, tauchen auch im Startmenü von Windows 7 auf. Der XP-Modus wird nur separat zum Download bereitstehen.
Viele neue Stärken kann das neue Windows nur im Zusammenspiel mit dem Server 2008 R2 ausspielen: Das neue VPN-Framework "Direct Access" etwa soll mobilen Mitarbeitern einen transparenten und sicheren Zugang von außen ins Firmennetz erlauben. Es basiert auf bekannten Techniken wie IPSec, bringt aber neue Managementfunktionen zur Verwaltung der Anwenderkonten, der Clients und der Zugriffsberechtigungen mit. Dank "Branch Cache" lädt Windows 7 Dokumente nicht mehr zwingend vom langsam angebundenen Server in der weit entfernten Hauptstelle, sondern schaut erstmal, ob eine identische Kopie auf einem viel schneller angebundenen PC in der eigenen Filiale zu finden ist.
Viele der neuen Funktionen sind es trotz ihrer Nützlichkeit im Grunde kaum wert, einzeln darüber zu berichten: So lassen sich die Fenster viel leichter per Maus oder Tastenkürzel sinnvoll auf dem Monitor anordnen ("Aero Snap"), Windows-7-kompatible Programme bieten bei Bedarf eine zusätzliche Fortschrittsanzeige in der Taskleiste, und der Explorer blendet Laufwerke, in denen sich kein Medium befindet, kurzerhand aus. Bei der Arbeit mit dem neuen Windows stößt man allerdings auf so viele solcher nützlicher Kleinigkeiten, dass schnell der Eindruck aufkommt: Die Masse machts.
Sechs Versionen
Das neue Windows wird wie schon Vista in sechs verschiedenen Versionen erscheinen. Für den heimischen Einsatz sieht Microsoft Windows 7 Home Premium vor (hier fehlen Funktionen wie Direct Access oder Branch Cache, aber auch Bitlocker), während Windows 7 Professional für den Einsatz in kleineren Unternehmen gedacht ist (und damit Nachfolger von Windows Vista Business wird). Allerdings soll Windows 7 Professional alle Funktionen von Home Premium enthalten, das Media Center etwa wird also nicht mehr wie bei Vista Business fehlen. Die eigentliche Vollversion erscheint unter zwei Namen: Im Einzelhandel heißt sie Windows 7 Ultimate, als Volumenlizenz erwirbt man sie als Windows 7 Enterprise. Außer bei der Lizenz gibt es keine Unterschiede, Ultimate und Enterprise sollen funktional identisch sein.
Der Vista-Nachfolger wird auch in stark abgespeckter Form erscheinen: Windows 7 Home Basic soll jedoch nicht mehr in den USA oder Westeuropa zu kaufen sein, sondern nur noch in Entwicklungsländern. Dafür soll das noch weiter abgespeckte Windows 7 Starter erstmals weltweit erhältlich sein, allerdings nur vorinstalliert von OEM-Herstellern auf stark limitierter Hardware. Was genau damit gemeint ist, ist immer noch nicht so ganz klar, Microsoft wird jedoch nicht müde, darauf hinzuweisen, dass es sich bei Starter keinesfalls um eine verkappte Netbook-Version handele. Und in der Tat läuft selbst die Ultimate-Version auf handelsüblichen Netbooks ausreichend schnell, sofern eine echte Festplatte drinsteckt (oder gar eine SSD).
Keine Upgrade-Installation
Microsoft hat mittlerweile detaillierte Informationen veröffentlicht, welche älteren Windows-Versionen sich ohne Neuinstallation auf Windows 7 aktualisieren lassen. Die Kurzzusammenfassung des Word-Dokuments lautet für Europa: Gar keine. In Europa werden ausschließlich Windows-7-Versinen ohne Internet Explorer erhältlich sein ("Windows 7 E", wahlweise zudem ohne Media Player als "Windows 7 EN"), mit denen eine Upgrade-Installation technisch nicht möglich sein soll. Wer jetzt auf die Idee kommt, stattdessen Windows 7 etwa in den USA zu erwerben: Eine Upgrade-Installation von einem deutschsprachigen Vista auf ein ein englischsprachiges Windows 7 ist ebenfalls nicht möglich.
Pünktlich dank neuer Leitung
Dass es Microsoft im Unterschied zu Vista gelungen ist, Windows 7 sogar vor dem eigentliche Ziel-Termin fertigzustellen, dürfte unter anderem mit einer umgebauten Chef-Etage zu tun haben. Die Vista-Entwicklung wurde noch von Jim Allchin geleitet, der anschließend in den Ruhestand verabschiedet wurde. Seinen Posten übernahm Steven Sinofsky, der zuvor bereits bei mehreren Office-Paketen bewiesen hatte, dass Pünktlichkeit für ihn kein ernsthaftes Problem darstellt. Sein Erfolgsrezept: Zuerst wurde abgeklopft, welche neuen Funktionen es ins finale Produkt schaffen können, ohne den Termin zu gefährden. Alle anderen wurden kurzerhand rausgekippt.
Die Entwicklung verlief dementsprechend anfangs recht geheimnisvoll, und erst als feststand, welche Funktionen es ins finale Produkt schaffen, wurden erste Infobröckchen an die Öffentlichkeit verteilt. Auf diese Weise stellte Microsoft sicher, dass sich Image-schädigende Pannen wie bei der Vista-Entwicklung nicht wiederholten. Bei Vista wurde anfangs immer wieder mal großmundig etwas angekündigt, was es dann letztlich doch nicht ins finale Produkt schaffte -- eines der prominentesten Beispiele dürfte WinFS sein. Seine Verdienste um die Windows-Entwicklung haben Sinofsky mittlerweile eine Beförderung eingebracht: Er ist nun der alleinige Chefentwickler.
Wer Windows 7 jetzt schon ausprobieren möchte, kann sich noch bis zum 20. August den Release Candidate (RC) herunterladen, eine Vorabversion. Aktiviert läuft sie bis Anfang März 2010. Danach fährt der PC alle zwei Stunden herunter. Anfang Juni 2010 verweigert der RC den Start dann endgültig. Laut Microsoft unterscheidet sich der RC vor allem durch Bugfixes von der finalen Version, größere Änderungen habe es nicht mehr gegeben.
Quelle : http://www.heise.de/newsticker/Windows-7-und-Windows-Server-2008-R2-sind-fertig--/meldung/142386 (http://www.heise.de/newsticker/Windows-7-und-Windows-Server-2008-R2-sind-fertig--/meldung/142386)
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Nach gut zwei Jahren Entwicklung hat Microsoft jetzt die Arbeit an Windows 7 abgeschlossen. Während dieser Zeit durften Millionen Anwender das neue Betriebssystem testen, doch offenbar gab es eine kleine Gruppe von Testern, die besser informiert war, als alle anderen.
Nach Angaben von Microsoft-Spezialistin Mary-Jo Foley bestand die Elitetruppe der Tester aus rund 40 Personen. Ihre Erfahrungen bei der Nutzung der Vorabversionen von Windows 7 wurden von den Entwicklern besonders berücksichtig, sie waren so zu sagen die "echten" Tester des neuen Betriebssystems.
Die als Test-Piloten bezeichneten Nutzer erhielten jeweils die aktuellesten Builds, oft lange vor allen anderen und manchmal auch exklusiv. Manche Beobachter gehen deshalb davon aus, dass nur die kleine Gruppe der Elitetester und die Rückmeldungen aus Microsofts Technology Adopters Programm (TAP) für große Firmenkunden mit zehntausenden PC-Arbeitsplätzen wirklichen Einfluss auf die Arbeit an Windows 7 hatten.
Microsoft betonte mehrfach vehement, dass man auf die Rückmeldungen der Teilnehmer der breit angelegten Betaphase größten Wert lege. Tatsächlich ging es dem Konzern dabei wahrscheinlich vor allem um Telemetriedaten, mit denen man zusätzliche Informationen zu den Rückmeldungen der Kerngruppe von Testern erlangen konnte.
In der Gemeinschaft der Windows-Enthusiasten sorgt die Nachricht, dass die eigenen Rückmeldungen kaum eine Rolle spielen, nicht gerade für Begeisterung. Während es die große Masse der freiwilligen Tester eher weniger interessiert, legen gerade die so genannten Technischen Beta-Tester großen Wert darauf, dass sich die Entwickler mit ihrem Feedback befassen. Schließlich betreiben sie teilweise großen Aufwand, um einen Beitrag zu leisten.
Offenbar wurden aber selbst die Mitglieder der kleinen Elitetruppe der Tester nicht immer auf dem Laufenden gehalten. So erhielten auch sie erst dann Zugriff auf Vorabversionen, als der Großteil der Funktionen und Eigenschaften von Windows 7 bereits fest stand. Später gab es für sie ungefähr jeden Monat eine neue Build zum Testen.
So wurden die Test-Piloten über die überarbeitete Benutzeroberfläche mit ihrer neuen Taskleiste im Vorfeld genau so wenig informiert, wie alle anderen Tester. Auch wurden die meisten Rückmeldungen ohnehin mit einem "nein" beantwortet, was aber immer noch mehr war, als die gegenüber der Öffentlichkeit und den zahlreichen freiwilligen Testern lange Zeit herrschende Funkstille.
Immerhin bekamen die Elitetester mit, dass sich der Zeitplan um Weihnachten 2008 etwas verschob, was Microsoft gegenüber der Öffentlichkeit stets bestritt. Auch sie waren vor Leaks aber nicht sicher. Als Microsoft ihnen ursprünglich eine frühe Meilenstein-Build zukommen lassen wollte, gab es eine undichte Stelle, weshalb die Redmonder die Build dann noch nur ausgesuchten Partnern aus der Hard- und Software-Branche bereit stellten.
Insgesamt erinnern die Abläufe während der Entwicklung von Windows 7 stark an die Zeit der Arbeit an Office 2007, was darauf zurück zu führen ist, dass an vielen Positionen im Windows-Team nun Personen arbeiten, die zuvor die jüngste Version von Microsofts Büropaket zu einem absoluten Erfolg machten.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Ist das was Neues?
Wir kennen doch einen von den 40, oder? ;)
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Wir kennen doch einen von den 40, oder? ;)
wer das wohl ist ? ;D ;D
auf jeden fall kommt jetzt der berühmte ausspruch: "Ich habe fertig"
jetzt noch ein wenig schreibkram, dann ne woche windowsfreie erholung und endlich mal wieder Pinguine quälen. Und ab mitte november ist dann win8 angesagt ;D
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edit: achja, hätte das beinahe vergessen zu erwähnen: die 40 tester sind nicht immer einzelpersonen gewesen, das waren zum teil teams, die die arbeit geleistet hatten. ( in meinen fall waren das ungefähr zehn leute)
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zum posting in sachen betatester:
ich hab mir jetzt mal das original von Mary-Jo Foley durchgelesen und bin sehr verwundert und auch ärgerlich.
Das war ja wohl eher ein sommerloch-report von Mary-Jo , da passt ja nix zusammen.
Wo hat sie bloss diesen quatsch her?
Die leute, die sie befragt hatte, waren einiges, aber sicherlich keine "offiziellen" betatester.
Hier mal ein paar hinweise zum artikel aus der sicht eines der "40"
1.) Ein betatester hat nicht die aufgabe, sich um neue features zu kümmern oder support zu geben, Sein job ist es, das produkt zu testen oder besser gesagt: fehlverhalten zu provozieren. Er kann zwar bei bestimmten problemen hillfreich einspringen, sei es, weil er den Bug bzw. das workaround kennt oder weil er in seiner Tätigkeit mit der Frage bereits konfrontiert wurde. Und um auch hier gleich mal ein Mythos zu zerstören: Ein Betatester spielt nicht eine version des produkts auf einer maschine auf und spielt dann damit rum., Betatesten funktioniert meist nach bestimmten regeln und beinhaltet ein haufen an dokumentationen. Und es wird immer auf mehreren Maschinen getestet, je nach problem mit unterschiedlichster hard oder software konfiguration. Das verhältnis test zur doku ist 1 zu 10, heist übertragen: eine stunde test, zehn stunden doku und besprechungen. ;D
2.) es gibt bei MS einen grossen haufen an tests und tester, der erste ist der inhouse-test, danach geht es dann zu den MS Branches, in dnenen z.B. speziell die localisation getestet wird. gefolgt von externen tests. Die externen tests werden zuerst von einer handvoll Testern ( die genennten 40) und externen Firmen ausgeführt. Nächster schritt ist dann der test bei einigen ausgesuchten herstellern (hard ( Software). Zusätzlich wurden/werden public-betas verteilt, die per telemetrie benutzerverhalten und schwachstellen an MS zurückmelden. Bei den public-betas gibt es noch die abstufung in technical (msdn/technet) und die "jedermann"-version.
Bei den letzteren können aus logistischen gründen nicht alle meldungen verarbeitet werden, die meisten rückmeldungen werden maschinell "vorsortiert" und lediglich multiples auftreten von bugs wird weitergeleitet. Weitergeleitet heist: Zuerst an MS, dann gibt es einen meldung an das ausgesuchte betateam, sich das etwas genauer anzusehen.
3.) Die features stehen bereits bei beginn der herstellung fest, nur schaffen es nicht alle builds in die release. Sollte sich bei der entwicklung herausstellen, das es noch möglich ist, ein geplantes feature mit einzubauen, wird es kurzfristig mit aufgenommen. Aber erst ab diesem Termin wird die existens bekanntgegeben. (beispiel: das mounten von ISs's war geplant, wird aber wegen termindruck nicht eingebaut. ) Featurewünsche der Public-tester fallen meist aus der laufenden Build weg, werden aber in der featureliste mit aufgenommen und eventuell später verwirklicht.
4.) Es stimmt nicht, das MS die "offiziellen" Betatester nicht entschädigt werden, jeder der offiziellen tester (die 40) bekommt vollen zugriff auf MSDN, erhält kleinere "gimmicks", extreme vergünstigungen für MS veranstaltungen usw. Wer will da noch ne vollversion des getesteten produkts? ;D
5.) Es stimmt auch nicht, das die builds nur spärlich kamen. Hier trudelten fast alle zwei wochen ne neue Build rein, zeitweilig hätten wir uns auch etwas weniger gewünscht.
so, das wollte ich mal loswerden, hoffe den einen oder anderen hat dieser einblick etwas weitergeholfen
falls nicht: Thread offen für kommentare ;D
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nur noch als abschliessende Frage: was ist denn die build-nummer und md5 vom final build, oder habt ihr den nicht mehr bekommen? und welcher ist denn deiner meinung nach der am besten geeignete RC build (egal wenn der nur begrenzt lauffähig ist) um die VirtualBox zu füttern?
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nur noch als abschliessende Frage: was ist denn die build-nummer und md5 vom final build, oder habt ihr den nicht mehr bekommen? und welcher ist denn deiner meinung nach der am besten geeignete RC build
Zur RTM ist die 7600-16385 erklärt worden, die md5 bzw sha ist etwas kniffliger: für welcheVersion ( localisation, eu oder world) hättest du die denn gerne? ;D Und die MD5 für die finale Version steht auch noch nicht fest, bei der release wird logischerweise die timebomb entfernt und auch einiges wegen der lregistrierung/activierung geändert. Das liegt aber ausserhalb der Info, die die tester bekommen.
und zum füttern: da würde ich schon die letzte leak nehmen, also die 16385 oder die 16386.
für die leaks:
MICROSOFT.WINDOWS.7.ULTIMATE.7600.16385.RTM.X86.RETAIL.ENGLISH.DVD-WZT
BUILD: 7600.16385.090713-1255
7600.16385.090713-1255_x86fre_client_en-us_Retail_Ultimate-GRMCULFRER_EN_DVD.iso
- iso has been made from original m$ files and folders set
.
SIZE: 2,501,892,096 byte
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Sicherheitshalber aber hier die warnung: Diese builds sind illegal, die verwendung ist auf eigene verantwortung!
Alle Builds ausser den beiden public builds sind für "normalsterbliche" tabu.
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Thx ;D
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Microsoft will zwar in jedem Fall ein so genanntes "Family Pack" von Windows 7 anbieten, das Lizenzen zur Installation auf mehreren PCs enthält, ob dieses jedoch in Europa und somit auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist nicht sicher.
Die Redmonder hatten am Dienstag bestätigt, dass es ein Familienpaket geben wird, das drei Lizenzen für die Installation von Windows auf verschiedenen PCs im gleichen Haushalt zu einem gegenüber dem Einzelkauf reduzierten Preis enthält.
Bei einem Konferenzgespräch anlässlich der Bekanntgabe der Fertigstellung von Windows 7 gab man jedoch zu, dass das Paket in Europa möglicherweise nicht angeboten wird. Man prüfe derzeit, wie attraktiv ein solches Angebot wäre, hieß es. Außerdem sei fraglich, wie effektiv das Ganze sein würde, weil das Paket eigentlich für Upgrade-Szenarien gedacht ist.
In Europa wird es nach aktuellem Stand der Dinge aber gar keine Upgrade-Versionen von Windows 7 zu kaufen geben. Hintergrund ist der Zwist mit den Wettbewerbshütern der EU, dem Microsoft durch die Abschaltung des Internet Explorer 8 in den für Europa geplanten Varianten Windows 7 E und N aus dem Weg gehen will. Diese Versionen sind die einzigen, die Europa angeboten werden sollen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat sich gegenüber der Europäischen Kommission bereiterklärt, neben dem Internet Explorer auch andere Browser zusammen mit seinem Betriebssystem Windows 7 anzubieten. Nutzer sollen den gewünschten Browser selbst auswählen können.
Die EU-Kommission bestätigt Microsofts Einlenken im Kartellstreit. Demnach wird Windows zwar weiterhin mit dem Internet Explorer als Standard-Browser ausgeliefert, doch dem Nutzer präsentiert das System künftig einen Auswahl-Bildschirm, auf dem diese den gewünschten Standard-Browser wählen können. OEMs sollen zudem selbst entscheiden können, welchen Standard-Browser sie mit einem PC ausliefern und den Internet Explorer deaktivieren.
Die EU-Kommission begrüßt Microsofts Vorschlag und will diesen nun untersuchen. Und sollte sich die Kommission mit Microsofts neuem Vorschlag einverstanden erklären, würde Microsoft Windows 7 auch in der EU mit einem Browser ausliefern. Aktuell ist noch geplant, eine spezielle EU-Version des Betriebssystems anzubieten, die ohne Browser daher kommt.
Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
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Aktuell ist noch geplant, eine spezielle EU-Version des Betriebssystems anzubieten, die ohne Browser daher kommt.
Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
Diese Version hätte ich dann gerne :) 8)
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Microsoft hat sich gegenüber der Europäischen Kommission bereiterklärt, neben dem Internet Explorer auch andere Browser zusammen mit seinem Betriebssystem Windows 7 anzubieten. Nutzer sollen den gewünschten Browser selbst auswählen können.
Anscheinend liest M$ hier (http://www.dvbcube.org/index.php?topic=18569.msg113623#msg113623) mit. Nett das sich mal jemand um meine Ideen und Wünsche kümmert ;D
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*****Faketicker**** : EU zwingt MS Ubuntu als Alternative zu W7 anzubieten. *****Faketicker****
Spass beseite. Die Browserwahl ja schon mal ein Fortschritt ....
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Anscheinend liest M$ hier mit. Nett das sich mal jemand um meine Ideen und Wünsche kümmert ;D
hehe, MS undercover im Cube? ;D bischen was wares ist schon dran, hier tummeln sich ein paar Mitarbeiter, ;D
aber um dich etwas runter zu bekommen: du bist mit der idee nicht alleine gewesen, auch in anderen foren und auch im technet gabs dazu einige threads.
[protzmode on] MS 2.0 kümmert sich um seine kunden und nimmt jede anregung ernst ;D [protz off]
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Spass beseite. Die Browserwahl ja schon mal ein Fortschritt ....
hehe, was tut man nicht alles für die anhänger des "bastelbetriebssystems" ;D
ein paar treiber und programme unter GPL, browserwahl, verbesserter "batchmode" für das terminal, soft die sich nur mit basteleien installieren lässt, sudo-mode, modularer kernel, usw.:
mist, windows wird immer linux ähnlicher ;D
]auwaia, das gibt wieder mecker von den pinguinen ;D ]
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Is ja gut, is ja gut: Ein Bomben-Betriebssystem, Lichtjahre besser als Vista: Win7
ist ein kleiner Schritt für den (Vista-)User und eine (mögliche) Rieseneinnahme
für M$ :laugh:.
Weiss denn schon jemand in welcher Bandbreite die OEM-Preise für Win7 (sagen
wir mal im April 2010) liegen werden? Wenn wir die Vista Normalpreise und ihre
OEM-Entwicklung zugrundelegen, dann dürften das wohl 150 Eucken für die
Business-Variante sein :(. Oder liege ich da falsch?
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Und nochmals zu den betatests, hier ein paar zahlen aus unseren aufzeichnungen:
Das betatest-team bestand im kern aus 12 leuten, dazu kamen einige mehr oder weniger "interessierte".
Der betatest begann im november 2007, seit dem wurden 141 builds getestet,
win7 wurde in der zeit 26133 mal installiert, es wurden bis zu 73 rechner benutzt (mit 35 verschiedene Motherboards diverser hersteller, 41 verschiedenen graphikkarten und ein haufen an anderen hardware).
Bei den testen konnten 863 Bugs bestätigt werden, 82 bugs wurden selbst gefunden (vier davon durch anregung en im cube). In dem Zeitraum stürzte win7 917 mal mit bluescreen ab.
Die ganze testerei wurde auf 192000 seiten dokumentiert, es gab 7 treffen mit MS und etwa 300 stunden Videokonferenzen und chats, Telefonate nicht hinzugerechnet.
Will da noch jemand betatesten? ;D ;D
ps: ich hoffe das ist jetzt nicht zu offtopic! Bin einfach nur froh, das dieses kapitel endlich abgeschlossen ist.
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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ....Windows 8 lässt grüßen ;) ;D
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und eine (mögliche) Rieseneinnahme für M$ :laugh:.
Scheint auch sehr notwendig zu sein, die zahlen für q4 2009 sehen nicht allzu rosig aus. (englischer text ist weiter unten)
dann dürften das wohl 150 Eucken für die Business-Variante sein :(. Oder liege ich da falsch?
schwer zu sagen, wie sich das entwickelt. Sollten die zahlen stimmen, die über den "börsen-ticker" kamen, dann gibt es voraussichtlich 126 mio bestellungen für win7 lizenzen. (die zahlen schwanken zwischen 93 mio bis 144 mio je nach ticker) Ob da der preis schnell bröckelt ? schaun wir mal ;D
hier aber zur finanzlage von MS, kleiner auszug. ( das ganze ist mit weiteren zahlen z.B bei
hxxp://www.betanews.com/joewilcox/article/Microsoft-takes-big-hit-Q4-revenue-falls-for-all-product-divisions/1248389279
zu finden
Actual Quarter and Year Results
For 2009 fiscal fourth quarter, Microsoft reported revenue of $13.1 billion, for a 17 percent year-over-year decline. Operating income: $3.99 billion, down 30 percent. Net income: $3.05 billion, or 34 cents a share. Net income fell by 29 percent and earnings per share by 26 percent year over year. If not for one-time charges, earnings per share would have been 4 cents higher.
Full fiscal 2009 fiscal year revenue was $58.44 billion, down 3 percent from fiscal 2008. Operating income reached $20.36 billion, down 9 percent. Net income fell 18 percent to $14.57 billion. Earnings per share fell 13 percent to $1.62.
edit: leider eben erst gesehen: dazu gibt es auch hier im cube ein thread : topic=8673.msg115041#msg115041
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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ....Windows 8 lässt grüßen ;) ;D
Woher weist du, was heute morgen auf meinen schreibtisch lag ? ;D ;D
du verblüffst mich immer wieder ;D
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du verblüffst mich immer wieder ;D
Ich bin halt so (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/froehlich/e006.gif)
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Ich bleib dabei : Windows 7 = Vista Se .... ;D
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Ich bleib dabei : Windows 7 = Vista Se .... ;D
harhar, lets troll ; Ubuntu = debian se folglich mint= breezy badger SE ;D ;D
(ist natürlich NICHT ernst gemeint, wollte nur mal trollen ;D )
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Böse-Läster Modus an:
win7 wurde in der zeit 26133 mal installiert,
Und ich werd es noch mal probieren, irgentwann muss es ja mal klappen ;D
[protzmode on] MS 2.0 kümmert sich um seine kunden und nimmt jede anregung ernst Grin [protz off]
besondes wenn ich was sag ::)
Böse-Läster Modus aus
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Ich bleib dabei : Windows 7 = Vista Se .... ;D
harhar, lets troll ; Ubuntu = debian se folglich mint= breezy badger SE ;D ;D
(ist natürlich NICHT ernst gemeint, wollte nur mal trollen ;D )
;D ;D ;D ;D
Und in einem anderen Zusammenhang hab ich was von aufgehübscht gelesen. Passt ja auch irgendwie zu W7. ;)
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Microsofts Vorschlag, Windows 7 in Europa nun doch mit einem speziellen Menü für die Auswahl eines alternativen Browsers auszuliefern, stößt bei den Konkurrenten des Softwarekonzerns auf ein vorsichtig positives Echo.
Der Anwalt Thomas Vinje, der die Wettbewerber IBM, Oracle, Red Hat und allen voran den Browserhersteller Opera vertritt, lobte die Entscheidung von Microsoft. Opera war die treibende Kraft hinter dem Vorgehen der EU gegen Microsoft wegen angeblicher Wettbewerbsverzerrung.
Der Teufel stecke wie immer im Detail, erklärte Vinje nach Angaben von 'Macworld'. Die grundsätzliche Bereitschaft von Microsoft, ein Menü zur Browserwahl zu integrieren, sei jedoch eine willkommene Entwicklung. Die EU will nun zunächst untersuchen, wie effektiv die angedachte Methode zur Browserwahl tatsächlich sein kann.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Browser-Ballot-Screen-1248604345.jpg)
Dabei soll das Hauptaugenmerk auch auf den Auswirkungen für eine mögliche Wiederherstellung des Wettbewerbs im Browsermarkt liegen. Opera-Anwalt Vinje gab sich diesbezüglich voller Zuversicht, schließlich habe Microsoft ursprüngliche Ablehnung schon erahnen lassen, dass das Browser-Wahlmenü effektiv sein könne.
Microsofts Einlenken sei daher seiner Meinung nach als "Kapitulation angesichts einer fast sicheren Niederlage vor der EU-Kommission" zu verstehen. Offenbar sehen Microsoft-nahe Beobachter dies ähnlich. Der Konzern habe den Willen verloren, sich weiter gegen die EU zu wehren, hieß es. Nun gehe es vor allem darum, dass die gleichen Regeln auch für andere Konzerne wie IBM und Google gelten müssten.
Die EU-Kommission hatte im Januar eine neue Untersuchung wegen angeblicher Verzerrung des Wettbewerbs durch die Auslieferung des Internet Explorer zusammen mit Windows gestartet. Die Anbieter von alternativen Browsern würden dadurch benachteiligt, hieß es damals. Der Vorschlag, ein Auswahlmenü in Windows zu integrieren, geht auf die EU zurück.
Microsoft hatte im Zuge seines Einlenkens auch vorgeschlagen, künftig verstärkt für die Interoperabilität seiner eigenen Software mit den Produkten von Drittanbietern einzutreten, was sowohl Windows und Windows Server, als auch Office, Exchange und SharePoint betreffen soll.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Windows 7 für 50 Euro: Diese Ankündigung trieb am 15. Juli viele Interessenten auf die Websites der Onlineshops und in die Elektronikmärkte. Der Ansturm war so groß – beziehungsweise die Anzahl der verfügbaren Lizenzen so gering – dass bei Weitem nicht jeder Nutzer zum Zug kam. Bei Amazon war das vergünstigte Windows 7 zum Beispiel innerhalb von neun Minuten ausverkauft. Nachschub in Form von weiteren Lizenzen gab es bislang nicht. Jetzt tritt aber der Fachmarkt Euronics in den Vordergrund und startet eine ähnliche Aktion.
Nächster Run auf Windows 7
Wie der Einzelhändler mitteilt, soll das vergünstige Betriebssystem in der Variante Home Premium E noch einmal für 49,99 Euro in mehr als 100 Märkten der Verbundgruppe zu haben sein. Um in den Genuss des Sonderpreises zu kommen, muss der Kunde aber den passenden Coupon aus dem Euronics-Werbeprospekt vom Mittwoch, 29. Juli, ausschneiden und mitbringen. Zum Verkaufsstart am 22. Oktober kann der Kaufbeleg gegen das Betriebssystem getauscht werden. Die Abgabemenge ist auf drei Stück pro Haushalt begrenzt.
Auch Euronics zählte zu den Anbietern, die Windows 7 am 15. Juli vorab verkauften. "Der große Ansturm sorgte sogar dafür, dass die hoch frequentierte Online-Plattform der Verbundgruppe kurzzeitig überlastet war", heißt es dazu in der Mitteilung.
Begrenztes Angebot, lange Gesichter
Eines ist sicher: Mit dieser künstlichen Verknappung des Angebots zum Sonderpreis im Rahmen der Vorverkaufsaktion hat Microsoft die gewünschte Aufmerksamkeit bekommen. Die Schattenseite des Trubels sind enttäuschte Kunden, die das Interesse an Windows 7 verlieren könnten und sich in Foren über diese Vorgehensweise beschweren.
Quelle : http://www.onlinekosten.de (http://www.onlinekosten.de)
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In punkto Stabilität hoffe ich bei der finalen Version von W7 auf etwas mehr Sicherheit. Bei dem RC ist es derzeit ein Glücksspiel, wie lange er läuft bis zum nächsten Absturz. Dieser kommt zu völlig unterschiedlichen Zeiten ganz unverhofft ohne erkennbaren Grund, zb. genügt schon das Öffnen einer Datei aus einer xbeliebigen Anwendung herraus. Ein kurzes Flackern des Bildschirms, dann wird er regelrecht zerrissen und Game Over. Kein Blue Screen, keine Fehlermeldung. Virus? ausgeschlossen, intesiv geforscht, nichts gefunden. Hardwareprobleme? Keine erkennbaren, alle Geräte funktionieren einwandfrei. Software: Mozilla, Open Office, Nero 7, Avira, Itunes, DVBViewer, PowerDVD 9 Trial. Bleibt jedesmal ein Rätselraten nach dem Absturz, da man keinen Anhaltspunkt hat, was ihn ausgelöst hat.
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In punkto Stabilität hoffe ich bei der finalen Version von W7 auf etwas mehr Sicherheit.Bei dem RC ist es derzeit ein Glücksspiel, wie lange er läuft bis zum nächsten Absturz. Dieser kommt zu völlig unterschiedlichen Zeiten ganz unverhofft ohne erkennbaren Grund,
Seltsam ...ich kann da sogesehen eigentlich überhaupt nicht meckern...sowas hab ich weder unter der Beta ...noch in der RC jemals beobachten können ...
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Dem Browserhersteller Opera missfällt der in der letzten Woche von Microsoft vorgelegte Vorschlag zur Integration eines Menüs zur Browserwahl in Windows. Nach Auffassung des Unternehmens, könnte die Verwendung von Logos den Internet Explorer bevorteiligen.
In einem Interview mit 'TechFlash' erklärte Operas Technologiechef Hakon Wium Lie, dass die Idee, die Browser mit ihren Logos oder Icons zu präsentieren, eine natürliche Verzerrung zugunsten des Internet Explorer zur Folge haben könnte. Weil das blaue "e" des Internet Explorer-Logos durch die Bündelung des Browsers mit Windows über Jahre hinweg mit dem Zugriff auf das Internet assoziiert wurde, könnte die Verwendung dieses Symbols problematisch sein, so Wium Lie.
Offenbar befürchtet er, dass die Nutzer das IE-Logo als generelles Icon für den Zugangspunkt zum Internet betrachten, weil der Microsoft-Browser so jahrelang allgegenwärtig war, weshalb sie nun bevorzugt den IE wählen könnten. Insgesamt sei man aber mit den Vorschlägen der Redmonder zufrieden. Die Verwendung von Logos dürfte also lediglich Verhandlungssache sein und kein größeres Hindernis darstellen.
Microsoft hatte in der letzten Woche im Browserstreit mit der EU überraschend eingelenkt und die Integration eines Browserwahlmenüs vorgeschlagen. Dieses soll eine Reihe häufig verwendeter Browser anzeigen und den Nutzern die Möglichkeit zum Bezug des von ihnen bevorzugten Browsers geben. Ein solches Menü hatten Opera, Mozilla und Google als Microsofts Konkurrenten im Browser-Markt gefordert.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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harhar, lets troll ; Ubuntu = debian se folglich mint= breezy badger SE
auch wenn du nur trollen wolltest hast du mit fast allem eigentlich recht.
ubuntu = debian: stimmt. ubuntu ist zu ~95% ein reiner sync mit debian unstable (findet halbjährlich statt) dann kommen die ubuntu patches dazu und einige bugfixes und fertig ist eine nue ubuntu version.
Mint ist zu 99% ubuntu (das wiederum auf debian basiert ;)) sie verwenden nur eine andere konfiguration & package set, aber ist 100% binary und libary kompatibel zu ubuntu
Breezy badger war denk ich der code name der zweiten ubuntu version (die erste hieß "warty warthog" btw ;) und kam irgendwann 2005. Natürlich sind alle neuen versionen von ubuntu im allgemeinen sinn zu größten teilen updates (gemient im Sinne von neueren Programmversionen) auf die ältere Version.
Aber so ein Schmarrn wie die Bezeichnung SE und so weiter stammt klar aus der closed Source schiene die sich eine große marketing abteilung leisten können - oder besser -müssen ;)
übrigens: warpi hat ja recht. Windows7 gibt sich als Version 6.1 zu erkennen (Vista als 6.0)
da haben sich die programmierer anscheinend nicht vom marketing dreinpfuschen lassen. Wenistens etwas :)
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Geht es nach Nvidia, so wird Windows 7 eine deutlich bessere Grafikleistung bieten als seine Vorgänger. Nach Angaben des Unternehmens ist das neue Betriebssystem in der Lage, bestimmte Aufgaben effektiv auf die aktuellen 3D-Grafikkarten auszulagern.
In einem Blog-Eintrag (http://windowsteamblog.com/blogs/partner/archive/2009/07/24/windows-7-one-step-closer.aspx) erklärte Chris Daniel, der bei Nvidia als Produkt-Manager tätig ist, dass Windows 7 das erste Windows-Betriebssystem ist, bei dem der Grafikprozessor als echter Partner der CPU verwendet wird. Dadurch eröffne sich die Möglichkeit, die große Leistung aktueller Grafikchips im Bereich der parallelen Datenverarbeitung auch direkt im Betriebssystem zu nutzen.
Dies soll gerade den Anwendern zugute kommen, die hohe Grafikleistung benötigen, so zum Beispiel Spielefans, Ingenieure und Künstler. Ihnen soll vor allem eine neue Programmierschnittstelle namens DirectX Compute helfen, die die volle Parallel Processing Leistung aktueller High-End-Grafikkarten von Nvidia und anderen Anbietern nutzbar macht, so Daniel.
DirectX Compute soll nach Angaben von Daniel unter anderem dann zum Einsatz kommen, wenn es um die Nutzung von SLI, Spielen unter Verwendung von mehreren Grafikkarten, 3D-Vision und die Berechnung von Physikeffekten mit PhysX geht. In diesen Fällen könne die Grafikkarte wie ein Co-Prozessor agieren.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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bis zum nächsten Absturz. Dieser kommt zu völlig unterschiedlichen Zeiten ganz unverhofft ohne erkennbaren Grund, zb. genügt schon das Öffnen einer Datei aus einer xbeliebigen Anwendung herraus. Ein kurzes Flackern des Bildschirms, dann wird er regelrecht zerrissen und Game Over.
hüchst merkwürdiges problem, das ist wirklich neu. also geht es los mit den fragen ;D
ist das der rechner aus deinen footer? build7100 x86 ? welche version: englisch oder deutsch, von ms oder aus anderen quellen? Hash von win7 getestet? wie installiert: frisch oder als update? Die windows eigenen treiber oder von hersteller bezogen ? Irgendwas in den logs zu sehen? (du must wirklich stöbern, nicht alle fehler werden gelb oder rot rmarkiert.) Du schreibst :Ein kurzes Flackern des Bildschirms, dann wird er regelrecht zerrissen.
Ist das wirklich so gemein? es gibt eine bugmeldung im zusammenhang mit der asus(radeon eah2600, da soll das "gameosd" nicht kompatibel zu win7 sein. Konnte das bei tests zwar nicht bestätigen, falls du das OSD installiuert hast, versuch es bitte auch mal ohne.
Zu den festplatten: 2x SATA Samsung 400GB -> raid oder normal? Falls raid, bitte via ms update den treiber erneuern, es gibt nen bug, bei denen der treiber ab und an verückt spielt, passiert aber nur, wenn vorher ordenltlich files bewegt oder geswappt wurde.
Sollte das alles nicht helfen, versuch bitte auch nochmal eine saubere installation (nicht update!), also zuerst nur win7, testen dann schrittweise nach und nach die anderen programme installieren, jeweils zwischendurch immer wieder testen.
Meine befürchtung ist, das du auch mit der release keine besseren erfolge haben wirst, irgendwas in der konfiguration/installation ist nicht sauber.
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@mtron: So schlimm wollte ich nicht trollen, bischen was wares sollte dabei sein ;D breezy war übrigens meine erste Ubuntu version, das warzenschwein kam leider als defekte Disk an und mit damals noch sehr langsamen leitungen wollte ich mir das saugen nicht antun. Von daher kommt die referenz zu breezy.
Mein hintergedanke bei der Antwort war da eher, das sich seit den alten linuxversionen auch einiges getan hat und es wirklich nicht den entwicklern gerecht wird, alles als "update" abzuwerten. Andererseits wird aber auch einiges als neuheit verkauft, was eigentlich nur ein update ist In diesem blickwinkel betrachtet sind wirklich alle betriebssysteme gleich, egal wie sie heissen mögen ;D
Um aber auf windows zurückzukommen: was wäre denn passiert, wenn sich die anfängliche überlegung der entwickler durchgesetzt hätte? Ne neue GUI, die 7 als versionsnummer, reines 64 bit betriebssystem, minory als vollständiger kernelersatz -> den aufschrei möchte ich wirklich nicht hören. Die ursprüngliche version von win7 war etwas anders geplant, diese pläne wurden aber aus vielen gründen radikal zusammengestrichen. Die 6.1 ist auch nur ein entgegenkommen an die treiber und softwäreproduzenten, damit vista-treiber/programme auch unter w7 verwendet werden können. Leider gibt es noch sehr viele produzenten, die bei ihren machwerken z.b. nur die hauptversion abfragen oder sich auch um vorgaben von ms nicht kümmern. ( das schaffen übrigens selbst ms entwickler nur selten :( ) Es ist wirklich eine unsitte, jeden sch*ss mit admin/root rechten installieren zu müssen. das es auch anders geht, beweisen z.b die "portable" versionen der programme. (private meinung: schafft su oder run-as funktionen ab und verzichtet auf die tpseudo-administratoren und die betriebssysteme werden sicherer, Wenn es wirklich sein muss, kann man sich in diesen wenigen spezialfällen als admin/root einloggen. (ja, ich kenn die linuxprobleme, die dagegen sprechen ;D )
Und GUI a la vista?: es sind sogar sehr viele anfragen gekommen, in denec sich die leute die "alte" gui von xp zurückwünschen, so gut/schlecht sie auch war. Jetzt schon wieder ne neue GUI? da doch lieber die vista gui, schon wegen dem "gewöhnungseffekt"
Wenn du diese dinge mit in betracht ziehst, ist es wirklich kein wunder, das win7 wie ein vista-update aussieht.
Unter der haube steckt aber wirklich einiges mehr als nur ne änderung des namens und ner subversionsnummer., vieles wurde noch gar nicht aktiviert, bzw wird erst mit sp1,2 freigeschaltet. Grund dafür ist unter anderem, das weder hardware/software noch benutzer derzeit dazu bereit sind solche änderungen zu verkaften . Andere dinge würden derzeit auch die kompatibilität zu alteren systemen sprengen, bestes beispiel ist das geänderte netzwerkverhalten. (will doch keinen streit mit hesse provozieren ;D ;D )
Und in einen hast du recht: Bei MS gibts schon seit einiger zeit einen streit zwischen dev und marketing, momentan haben die bastler die führung. Private hoffnung ist, das es so bleibt. ;D Falls nicht, gibts ja noch genügend alternativen ;D
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DirectX Compute soll nach Angaben von Daniel unter anderem dann zum Einsatz kommen, wenn es um die Nutzung von SLI, Spielen unter Verwendung von mehreren Grafikkarten, 3D-Vision und die Berechnung von Physikeffekten mit PhysX geht. In diesen Fällen könne die Grafikkarte wie ein Co-Prozessor agieren.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
Das ist ewas unschön geschrieben, es könnte der eindruck entstehen, das DX compute sich nur mit mehreren karten benutzt werden kann. DXc. funktioniert bereits mit einer Karte und nicht nur mit Nvidia sondern auch mit ATI. (eventuell auch mit anderen herstellern, hab dazu aber derzeit noch keine infos)
Eine DX10 Dx11 fähige karte ist aber auf jeden fall voraussetzung, wobei mit dx11 karten das bessere ergebniss erziehlt werden kann.
Wichtig dabei ist aber auch, das die programme für DX11 kompiliert wurden, programme, die noch immer auf dx9 setzen, haben keine chance. ;D
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@syrabert
Die Installation erfolgte auf eine frisch formatierte Partition. Das Build direkt von MS herruntergeladen. Die Festplatten laufen normal, nicht als Raid. Treibermäßig hat W7 alles Mitgebracht inkl. Grafik, nur die DVBKarte+Stick mit Vista Treibern von Hauppauge sowie den Epson Scanner P 4490 mit einem XP Treiber (Epson bringt dafür nicht mal mehr Vista treiber raus) installiert. Ev. versuche ich es nochmal mit einer frischen Installation. Das Zerreissen des Bildschirms sieht wirlich so aus, als würde man ein Blatt Papier in Streifen nach links und rechts auseinanderziehen. Ich wäre ja auch bei der 64bit Version geblieben, die hatte das Problem nicht, nur wollte da der DVBViewer + Recordingservice und der ext2 Treiber partout nicht richtig laufen.
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versuche ich es nochmal mit einer frischen Installation. Das Zerreissen des Bildschirms sieht wirlich so aus, als würde man ein Blatt Papier in Streifen nach links und rechts auseinanderziehen.
echt witziger bug. (sorry, hilft dir zwar nicht, hört sich aber wirklich funny an).
Bin schon in der "bug-datenbank" am suchen, aber der fehler scheint einmalig zu sein.
An deiner hardware scheint es nicht zu liegen, deine kombination aus motherboard, prozessor und auch graka wurded getestet, da gibt es keine probleme, die Nova s2 ist auch ohne probleme getestet worden Der stick ist nicht getestet, ebenso wie der scanner. die beiden würde ich beim neuversuch erstmal weglassen. der ext2 treiber kann es nicht sein, vermutlich benutzt du wie die meisten Ext2fs. (die eingebaute win7 routine ist nicht aktiv, kann sich von daher auch nicht beissen.
tu dir aber vor einen neuinstallation noch den gefallen und fahr ein ramcheck und teste die hash der dvd.
ersteres kann nicht schaden - win 7 ist wegen ein paar optimierungen kritischer beim ram, (speziell die 32bit version)
der hashtest soll ausschliessen, das du eventuell ein brennfehler oder ein schlechtes image hast.
danach muss es funktionieren.
PS: aeh, grade eben ein ähnlichen Bug in der liste endeckt: hast du dir eventuell den adobe shockwave (10)oder flash player aufgespielt? Beide machen unter x32 einiges an problemen. (shockwave z.b ist derzeit mjcht downloadbar, wenn du als betriebssystem windows und ie8 angibst)
Und noch was: du hast hoffentlich keins der "tollen" vista codec-packs aufgespielt, die zerreissen regelmässig win7.
Halbwegs funktioniert von den packs das "klite", wenn jemand unbedingt ein pack einsetzen will. ;D
Ansonsten gilt nach wie vor, was hier im forum bereits mehrfach geschrieben wurde: codec-pack? finger weg.
edit: da gibt es noch ein bekanntes problemchen: einige der sogenannten "aktivatoren" oder "loader" bringen win7 auch aus dem tritt. muss ja nicht zutreffen, wollte das aber sicherheitshalber gesagt haben ;D
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Nein, Codec Packs kommen mir nicht ins Haus. Grundsätzlich. Und auch keine Aktivatoren am Werk, nein die S/N kommt direkt von MS. Ja, den flashplayer habe ich installiert, nur wie kommt man noch ohne das Ding aus?
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*g* man benutzt den iPhone Safari! und du wirst merken surfen ohne flash geht. surfen ohne addblock nervt aber nur...
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Nur wenige Tage nach der Fertigstellung von Windows 7 kursieren in Tauschbörsen und einschlägigen Foren außer den ISO-Images selbst auch Software-Pakete, mit denen sich der Aktivierungszwang des neuen Microsoft-Betriebssystems umgehen lässt. Dazu nutzen die Hacker wie auch schon bei Vista Funktionen, die eigentlich für OEM-Hersteller gedacht sind.
Die Hersteller wollen ihren Kunden gern die Mühe der Aktivierung ersparen, scheuen aber den Aufwand, selbst abertausende PCs und Notebooks vor der Auslieferung jeweils einzeln bei Microsoft zu aktivieren. Stattdessen nutzen sie eine Kombination aus einer speziellen Seriennummer, eines zu installierenden Zertifikats und eines in den SLIC-Tabellen des BIOS hinterlegten Identifikationsstrings. Passen diese drei zusammen, so hält sich Windows auch ohne individuellen Datenaustausch mit Microsoft für aktiviert und ist uneingeschränkt nutzbar.
Die Hacker schieben Windows 7 nun die von einem OEM-Rechner ausgelesene Seriennummer samt Zertifikat unter und emulieren die BIOS-Einträge mittels eines angepassten Bootloaders. Windows kann so keinen Unterschied zu einem echten OEM-BIOS feststellen und gibt sich fortan als aktiviert aus; auch die für manche Windows-Updates nötige WGA-Prüfung besteht das System ohne Beanstandung.
Bei den ersten Vista-Hacks wurde statt des Bootloaders noch ein zusätzlicher Treiber verwendet, den Microsoft aber mit über Windows Update eingespielten Patches nachträglich erkennen und deaktivieren konnte. Bei dem angepassten Bootloader hat Microsoft nun deutlich geringere Chancen, den Hack zu erkennen, denn nicht jeder Nicht-Windows-Bootloader ist automatisch eine Modifikation mit dem Ziel, die Aktivierung auszuhebeln: Wer etwa parallel ein Linux installiert hat, hat nahezu immer auch einen anderen Bootloader als den, den Windows mitliefert.
Microsoft könnte alternativ zwar die verwendete Seriennummer mit einem kommenden Patch oder Service Pack sperren, würde damit aber wohl auch tausende legale PCs lahmlegen – und mit einer neuen Seriennummer für den OEM ginge das Spiel wieder von vorne los.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Bisher gab es kaum Informationen darüber, wie die heute in Windows 7 verwendete neue Taskleiste zustande kam. Jetzt hat ein Windows-Enthusiast ältere Vorabversionen des neuen Betriebssystems unter die Lupe genommen, und ihre Entwicklung nachvollzogen.
Der Blogger Rafael Riviera beschaffte sich Builds aus jeder wichtigen Entwicklungsstufe und aktivierte die neue Taskleiste jeweils mit dem bereits vor einiger Zeit bekannt gewordenen Trick. Die neue so genannte "Superbar" war offenbar schon lange in den Vorabversionen enthalten, doch nur Microsoft-Mitarbeiter konnten sie auch nutzen.
Zur Zeit des ersten Meilensteins war die Windows 7 Taskleiste in der neuen Form zwar schon gegenüber der von Vista verändert worden, optisch erinnert sie aber noch stark an die des Vorgängers. Dennoch ist die Funktionalität offenbar schon teilweise vorhanden, erscheinen die Fenster einer Anwendung doch bereits in einer kombinierten Anzeige. Auch das Anpinnen von Programmen funktioniert bereits teilweise.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Entwicklung-der-Taskleiste-1248955265.jpg)
Die Symbole der Programme werden jedoch bereits größer dargestellt und die Höhe der Taskleiste wurde bereits auf das heutige Niveau gesteigert. Im System-Tray ist statt des Datums damals noch der Wochentag ablesbar und die Schaltfläche für die versteckten Tray-Symbole hat sich geändert.
In der Zeit der Builds des zweiten Meilensteins kommt die Taskleiste noch immer mit einem Highlight im Stil von Vista daher, wobei Microsoft sich vor allem auf die Verbesserung der Funktionen für die Gruppierung und das Anpinnen von Programmen konzentrierte. Erstmals sind auch Anzeichen der Jump Lists und von Aero Peek zu sehen.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Entwicklung-der-Taskleiste-1248955267.jpg)
Die Programme lassen sich bereits auch in auf das Symbol reduzierter Form anzeigen, wobei die Taskleisteneinträge noch über einen dunkleren Rahmen mit stark abgerundeten Ecken verfügen. Interessant ist auch die Anzeige der Anzahl der geöffneten Fenster ein Programms in Form einer Zahl. Im Tray steht damals bereits das eindeutige Datum.
Mit dem dritten Meilenstein endete die Phase der "privaten" Entwicklung, während der nur die Mitarbeiter von Microsoft Zugriff auf die neue Taskleiste hatten. Inzwischen war der optisch vor allem störende helle Verlauf in Richtung des oberen Rands verschwunden und die Gestaltung entspricht im Großen und Ganzen bereits dem, was wir heute auch in der finalen Ausgabe von Windows 7 sehen.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Entwicklung-der-Taskleiste-1248955264.jpg)
Zum damaligen Zeitpunkt konzentrierten sich die Entwickler darauf, die letzten Probleme beim Anpinnen, Verschieben und Gruppieren von Symbolen auszumerzen. Im Vorfeld des Beginns der Technischen Preview-Phase wurden auch überarbeitete Icons eingeführt. Die Jump Lists waren damals noch über einen kleinen Pfeil erreichbar, der erschien, wenn man die Maus über eines der Symbole in der Taskleiste bewegte.
Mit Beginn der Technischen Preview war es dann mit einigen Tricks erstmals auch der breiten Öffentlichkeit möglich, die neue Taskleiste zu nutzen. Seitdem wurden nur noch einige kleinere Änderungen vorgenommen, um das Nutzungserlebnis in Reaktion auf Rückmeldungen von Testern weiter zu verbessern.
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Microsoft will seinen Beta-Testern nun doch eine kostenlose Vollversion von Windows 7 Ultimate zur Verfügung stellen. Ursprünglich hatte das Unternehmen angekündigt, dass es anders als bisher üblich, keine Belohnung für die Tester in Form des finalen Betriebssystems geben würde.
In einem Eintrag im offiziellen Windows Team Blog (http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2009/07/30/showing-our-thanks-to-windows-7-beta-testers.aspx) kündigte Microsoft jetzt die Bereitstellung der kostenlosen Vollversion für die Tester an. Diese soll nur Teilnehmern der mit Einladung zugänglichen Technischen Beta zur Verfügung gestellt werden. Als Termin wird der 6. August genannt, der Tag an dem auch die Nutzer von MSDN und TechNet die finale Ausgabe von Windows 7 erhalten.
Das Angebot gilt nicht für Tester, die die Beta oder den Release Candidate von Windows 7 im Rahmen der öffentlichen Testphase ausprobiert haben. Alle Teilnehmer der Technischen Beta der englischen Version und der so genannten "Mini-Betas" für die internationalen Ausgaben sind zum Erhalt der Gratis-Vollversion berechtigt, so Microsoft.
Die ihnen angebotene Version ist eine vollwertige Ausgabe von Windows 7 Ultimate, es handelt sich also nicht um eine Upgrade-Variante. Die Gratis-Vollversion darf von den Testern nur für den privaten Gebrauch genutzt werden. Neben der Download-Version, die wie erwähnt ab Anfang August zugänglich gemacht werden soll, hat Microsoft auch eine begrenzte Zahl von Retail-Boxen von Windows 7 Ultimate für die Tester reserviert.
Auf Wunsch können die Teilnehmer der Technischen Beta also anstelle der Download-Version auch eine Ausgabe in voller Retail-Verpackung erhalten. Diese werden allerdings erst nach der generellen Verfügbarkeit am 22. Oktober 2009 ausgeliefert und sind nur in begrenzter Stückzahl zu haben. Die Auslieferung der Download-Version erfolgt wie üblich über Microsofts Beta-Portal Connect (http://connect.microsoft.com/).
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Microsoft hat klar gestellt, dass die von vielen PC-Herstellern beim Kauf von Rechnern mit Windows Vista angebotenen Gratis-Upgrades auf Windows 7 nur für die höherpreisigen Versionen des neuen Betriebssystems zur Verfügung stehen werden.
Hintergrund sind Sonderaktionen der US-Handelsketten Wal-Mart und Best Buy, die ihn Laufe des letzten Wochenendes jeweils Laptops mit Windows Vista Home Basic zu Preisen von knapp unter 300 US-Dollar verkauft hatten. Zahlreiche Kunden hatten auf den Websites der Händler gefragt, ob die Geräte für das Gratis-Upgrade in Frage kommen.
Da die Laptops mit Windows Vista Home Basic angeboten wurden, ist der Erhalt einer kostenlosen Upgrade-Version von Windows 7 für diese Geräte aber nach Angaben von Microsoft nicht möglich. Stattdessen müssten die Kunden rund 120 US-Dollar für den separaten Erwerb von Windows 7 als Upgrade ausgeben.
Wie eine Sprecherin des Computerherstellers Hewlett-Packard gegenüber 'InfoWorld' erklärte, ist ein Gratis-Upgrade nicht möglich, weil Microsoft eine solche Option nicht anbietet. Microsoft bestätigte dies und verwies darauf, dass Windows 7 Home Basic nicht in Industrieländern angeboten werden soll, sondern ausschließlich für aufstrebende Märkte gedacht ist.
Das Gratis-Upgrade sei daher nur bei Systemen möglich, die mit Windows Vista in den Editionen Home Premium, Business oder Ultimate erworben werden. Wer sich also in diesen Tagen einen neuen PC mit Windows Vista kauft, muss dabei beachten, dass nur die höherwertigen Varianten für das Gratis-Upgrade qualifiziert sind. Viele Händler und Hersteller haben derzeit noch zahlreiche Computer mit Windows Vista Home Basic im Angebot.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft will gegen den am gestrigen Donnerstag bekannt gewordenen Aktivierungshack für Windows 7 vorgehen, indem es die dafür verwendete OEM-Seriennummer auf eine Blacklist setzen wird. Mit einem der nächsten über Windows-Update verteilten Patches bekommen die Nutzer, die sie verwenden, dann eine Meldung angezeigt, dass es bei ihrer Windows-Installation um eine illegale Kopie handelt, heißt es in Microsofts Genuine-Windows-Blog.
Dabei kommt Microsoft zugute, dass der Hack so schnell nach der Fertigstellung des Betriebssystems aufgetaucht ist, dass noch keine PCs mit dieser Seriennummer ausgeliefert wurden und auch künftig nicht werden. Offensichtlich konnte der OEM-Hersteller, dessen Seriennummer im Internet aufgetaucht ist (Gerüchten zufolge handelt es sich hierbei um Lenovo), wohl noch rechtzeitig die Produktion stoppen. Er wird nun seine Komplettsysteme mit einer anderen Seriennummer ausliefern.
Bei der Sperrung handelt es sich um keine langfristige Lösung, denn spätestens mit dem Verkaufsbeginn von OEM-aktivierten Komplett-PCs und Notebooks im Oktober dürfte man die dort verwendeten Seriennummern auslesen und auch wieder für illegale Zwecke nutzen können. Diese Seriennummern kann Microsoft aber nicht mehr sperren, ohne gleichzeitig tausende legale PCs lahmzulegen. Dessen ist man sich übrigens durchaus bewusst: Im österreichischen Windowsblog beantwortet das Unternehmen die Frage "Was wird Microsoft tun?" mit "Das, was in solchen Fällen immer getan wird: Katz und Maus spielen ..."
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Anwender, die das neue OS weiterhin testen möchten, sollten auf den Release Candidate umsteigen. Er steht bis 20. August zum Download bereit. Die Final kommt am 22. Oktober in den Handel.
Die Anfang Januar vorgestellte Beta von Windows 7 läuft am morgigen 1. August aus. PCs mit der Vorabversion können dann gar nicht mehr genutzt werden. Schon seit dem 1. Juli starten damit betriebene Rechner alle zwei Stunden automatisch neu.
Wer Windows 7 weiterhin testen möchte, kann den Release Candidate herunterladen. Er ist noch bis einschließlich 20. August verfügbar. Produktschlüssel seien aber auch danach noch erhältlich, schreibt Stephen L. Rose im Windows Team Blog. Sie gelten bis zum 1. März 2010.
Ein Upgrade der Beta auf den Release Candidate ist nicht vorgesehen. Daher müssen Anwender ihr System neu aufsetzen. Die finale Version von Windows 7 wird am 22. Oktober in den Handel kommen und auch vorinstalliert auf Computern erhältlich sein.
Quelle : www.zdnet.de (http://www.zdnet.de)
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Bei der Entwicklung von XP zu Vista ist Windows die Hardwarebeschleunigung für 2D-Grafiken abhanden gekommen. Mit Windows 7 kehrt sie nun zurück. ZDNet erläutert die Hintergründe und zeigt, was vom neuen Direct2D zu erwarten ist.
Microsoft hat eine Angewohnheit, auf die man sich zu 100 Prozent verlassen kann: Features von aktuellen Programmversionen werden von der Marketingabteilung in höchsten Tönen gelobt. Sobald jedoch die Nachfolgeversion ein einigermaßen stabiles Entwicklungsstadium erreicht hat, gibt man sich in Redmond alle Mühe, dieselben Features möglichst schlecht zu reden.
Ein Beispiel dafür sind die Remote Desktop Services. Zu Zeiten von XP und Windows 2003 waren Microsoft-Sicherheitsexperten damit beschäftigt, zu erläutern wie sicher und unknackbar die Verschlüsselung ist. Ein Terminalzugang über das Internet sei völlig ohne jedes Risiko. Als jedoch die Beta von Vista erschien, verstummten die Verschlüsselungsspezialisten plötzlich.
Versuchte man nämlich, sich mit dem Remote-Desktop-Client der Vista-Beta an einen XP- oder Windows-2003-Rechner zu verbinden, dann erschien eine auffällige Warnung, dass man schnell den Cancel-Button drücken solle, da das alte RDP5-Protokoll viel zu unsicher sei. Das ist auch in den finalen Versionen von Vista und Windows Server 2008 so geblieben.
Offensichtlich soll das "Mobbing" von alten Versionen dazu dienen, die Benutzer zu motivieren, Updates auf die aktuelle Version zu kaufen. Bei Windows Vista hat das allerdings nicht funktioniert. Selbst nach Aufrüstung des Hauptspeichers und Anschaffung der teuersten Grafikkarte mit Video-RAM von mehreren Gigabyte bleibt das subjektive Gefühl von langsamen Reaktionszeiten auf Mausbefehle.
Es wurde viel über die Gründe der Trägheit von Windows Vista spekuliert. Jede Menge Tipps und Tricks empfahlen das Ausschalten der zahlreichen sinnlosen oder zweifelhaften Dienste wie Superfetch und Readyboost. Genutzt hat das aber alles nichts.
Der Hauptgrund ist nämlich so naheliegend, dass niemand darauf gekommen ist. Vista ist schlicht und einfach nicht in der Lage, 2D-Grafiken mit geeigneten Grafikkarten zu beschleunigen. Nach dem RTM von Windows 7 gibt Microsoft das gemäß seinen Gepflogenheiten offen zu. Das mag unglaubwürdig klingen, entspricht aber sowohl den Tatsachen als auch der leicht nachzuvollziehenden Beobachtung, dass Windows XP und Windows 7 auf Benutzereingaben schnell reagieren, während sich Vista äußerst antwortschwach zeigt.
mehr ... (http://www.zdnet.de/software_programme_loesungen_fuer_unternehmen_grafik_in_windows_7_rueckkehr_der_hardwarebeschleunigung_story-20000001-41500715-2.htm)
Quelle : www.zdnet.de (http://www.zdnet.de)
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Microsoft will für Windows 7 nun doch keine spezielle Europa-Version anbieten. Wie der Konzern mitteilte, habe man sich entschieden, stattdessen einzig auf das Auswahlfenster zum Browserwechsel zu setzen und ansonsten auch in Europa die gleiche Version wie im Rest der Welt anzubieten. Zunächst hatte sich der Softwarekonzern dem Druck der EU-Kommission gebeugt und sich für eine spezielles EU-Variante von Windows 7 entschieden, dann hatte Microsoft den Auswahlschirm vorgestellt.
Grund für die nunmehr getroffene Entscheidung seien das positive Feedback der europäischen Wettbewerbshüter auf den ballout screen und die Bedenken der Computerhersteller und Reseller gewesen. Die Kommission hatte nach dem Vorschlag aus Redmond auf eine spezielle EU-Version des Betriebssystem ganz ohne Internet Explorer darauf hingewiesen, dass sie eine Auswahlmöglichkeit für Anwender wünsche und nicht ein Betriebsystem ohne Browser. Die PC-Anbieter hätten dagegen laut Microsoft befürchtet, dass eine spezielle EU-Version von Windows 7 und der nachträgliche Wechsel auf die weltweit gültige Version bei den Kunden nur Verwirrung stiften würde.
Nun wolle man also Windows 7 mit vorinstalliertem IE ausliefern, wobei den Anbietern von Komplett-PCs mit Windows 7 freigestellt sei, einen anderen Browser zu installieren. Kurz nach Inbetriebnahme des PCs will Microsoft dem Nutzer jeweils mit einem online-Update in besagtem Auswahlfenster die Möglichkeit geben, einen oder mehrere andere Browser von den Webseiten der jeweiligen Hersteller zu installieren. Vista-Nutzer müssen den neuen Plänen nach ihr Betriebssystem nicht komplett neu aufsetzen. Stattdessen will Microsoft für Vista ein Upgrade auf Windows 7 anbieten. Anwender, die bereits Windows 7 E reserviert haben, erhalten wie versprochen am 22. Oktober zum Upgrade-Preis eine Vollversion von Windows 7. Auch für andere User will das Unternehmen Upgrades anbieten, eine Vollversion ohne vorhandene Betriebssysteme wird ebenfalls angeboten, die ist dann allerdings teurer.
Wird der Vorschlag von der EU-Kommission abgesegnet, sollen künftig auch Nutzer von Windows XP und Vista, die den IE als Standardbrowser verwenden, mit dem Auswahlfenster konfrontiert werden. Sollte sich die EU-Kommission wider Erwarten doch gegen die nun vorgeschlagene Lösung aussprechen, müsse man für das neue Betriebssystem andere Wege suchen oder gegebenenfalls doch wieder auf Windows 7 E zurückkommen.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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Ja, den flashplayer habe ich installiert, nur wie kommt man noch ohne das Ding aus?
aehm, der flashplayer für IE macht unsinn, nicht jedoch der z.B. für firefox.
Wie den flashplayer für IE entfernen?
dafür gibts doch uninstaller ;D google oder bing sind dein freund, aber auch hier im cube wird geholfen:
hxxp://www.softwarepatch.com/software/flash-uninstaller-program.htm
(es gibt auch andere, das war der erste link der mir eingefallen ist).
dann firefox (oder was ähnliches) aufspielen, den passenden flashplayer dafür runterladen und eine stürungsquelle ist beseitigt.
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Seit geraumer Zeit schon ist das Windows Team Blog eine ergiebige Quelle, wenn es um Informationen rund um Windows 7 geht. Jetzt liefert sie weitere Hinweise zu Preisen: Die betreffen zum einen die Familienlizenz und zum anderen spezielle Update-Optionen für Käufer, die auf besser ausgestattete Windows-Varianten umsteigen wollen, etwa von Starter auf Home Premium.
Offenbar will Microsoft mit Windows 7 das Windows Anytime Upgrade (WAU) auch online wiederbeleben, das man im Februar 2008 für Vista eingestellt hatte. Im Blog verspricht Microsoft jedenfalls, dass man in Deutschland und 12 weiteren Ländern den nötigen Produkt-Key nicht nur im Handel, sondern auch aus Windows 7 heraus online erwerben kann. Drei Upgrade-Pfade soll es geben: von Windows 7 Starter auf Home Premium (80 US-Dollar) sowie von Home Premium auf Professional (90 US-Dollar) oder Ultimate (140 US-Dollar).
Gleichzeitig kommen die Redmonder auf das Family Pack zurück. Das Paket mit drei Lizenzen für Windows 7 Home Premium soll 150 US-Dollar kosten und so mehr als 200 US-Dollar sparen. Rechnet man nach, wird schnell klar, dass es sich wohl um Update-Lizenzen handelt. Bei Vollversionen wäre die Ersparnis größer. Wo es das Paket außer in den USA geben wird, ist weiter unklar. Im Blog ist nur von "anderen ausgewählten Märkten" die Rede. Hierzulande sind womöglich die System-Builder-Lizenzen ohnehin preislich attraktiver.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
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@syrabert: Ich meinte nicht wie ich diesen wieder los werde, ich dachte der flashplayer generell sei ein Problem. Einen Memorytest habe ich durchlaufen lassen, ca. 1 Stunde lang, 15 pass, aber Fehler wurden keine gefunden. Den RC1 habe ich jetzt nochmal eliminiert, 2x neu runtergeladen und gebrannt mit ultraiso auf eine DVD-RW mit 4x Speed der Marke Sk (habe im Moment nichts anders da). Die MD5 Prüfsummen der gebrannten DVD und der Iso sind aber verschieden.
ISO: 21A20ADA7B1F32B7912DACC1FC283850
DVD: 43752e75f1f72a9b5557a5fda0b870fd
Müssen die etwa gleich sein? Ich verstehe das nicht. Versuche jetzt nochmal eine Sony DVD-R, auch mit 4x Speed.
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Die MD5 bezieht sich natürlich auf die .iso ....
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ISO: 21A20ADA7B1F32B7912DACC1FC283850
oha, die hash hab ich leider nicht in der liste. Falls das die deutsche version ist: könnte bitte mal jemand die Hash bestätigen ?
für die englische hier nochmal:
Windows 7 Build 7100 image details:
Build String: 7100.0.winmain_win7rc.090421-1700
File Name: 7100.0.090421-1700_x86fre_client_en-us_Retail_Ultimate-GRC1CULFRER_EN_DVD.iso
Size: 2.36GB // 3.04 GB
MD5 Hash: 8867C13330F56A93944BCD46DCD73590 (x86 only)
CRC32: E8A1C394
SHA-1: 7D1F486CA569EFFFFB719CFB48355BB7BF499712
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Den MD5 der Iso von Hugo the Boss kann ich bestätigen.
Filename:
7100.0.090421-1700_x86fre_client_de-de_retail_ultimate-grc1culfrer_de_dvd.iso
MD5: 21a20ada7b1f32b7912dacc1fc283850
Filename:
7100.0.090421-1700_x64fre_client_de-de_retail_ultimate-grc1culxfrer_de_dvd.iso
MD5: 44b4408e09219788309bdf577072a97d
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Hab da mal ne ganz andere Frage...
Wenn einem nur ein Win7 ISO vorliegt, man kennt aber weder die Quelle noch weiss man welche Build es ist....wo genau kann ich das denn vor der Installation feststellen ? Hab da irgendwie nix gefunden ???
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Hmm... .iso mit Daemon Tools oder so mounten und mal reinschauen (da muss es eigentlich irgendwo passende Infos geben) ...würde ich mal sagen ...
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Hmm... .iso mit Daemon Tools oder so mounten und mal reinschauen (da muss es eigentlich irgendwo passende Infos geben) ...würde ich mal sagen ...
Jaaa, das schon klar Cheffe, ich benutze Computer ja auch nicht seit vorgestern ;)
Aber IM Iso hab ich irgendwie nix gefunden. Syrabert muss das wissen....andere könnten es auch wissen...ich möchte es gerne wissen ;D
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Hmm...könntest du recht haben ...hab mal meine Win 7 DVD kurz durchforstet ...und auch nichts gefunden ...
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Aber IM Iso hab ich irgendwie nix gefunden. Syrabert muss das wissen....andere könnten es auch wissen...ich möchte es gerne wissen ;D
nichts leicher als das ;D du öffnest das iso z.b. mit winrar und extrahierst dir die setup.exe auf die platte, dann rechtsklick auf die exe, properties und dort sollte dann die build nummer auftauchen.
wenn du dann die build nummer hast, bingoogles du nach der hash und vergleichst diese mit der deiner iso.
sind beide gleich, kannst du installieren, gibt es aber unterschiede -> finger weg, iso in die tonne.
es sind schon zu viele "verschmutzte" iso's im netz, trojaner brauchts du nicht zu installieren
(und wie man eine hash (sha1, md5) von ner iso erstellt, da gibt es hier im forum bereits genügend hinweise .)
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Den MD5 der Iso von Hugo the Boss kann ich bestätigen.
Danke vielmals, hab die daten gleich notiert. (falls nochmal jemand fragen sollte ;D )
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Gern geschehen.
Aber:
Aber IM Iso hab ich irgendwie nix gefunden. Syrabert muss das wissen....andere könnten es auch wissen...ich möchte es gerne wissen ;D
nichts leicher als das ;D du öffnest das iso z.b. mit winrar und extrahierst dir die setup.exe auf die platte, dann rechtsklick auf die exe, properties und dort sollte dann die build nummer auftauchen.
Hmm...bei meiner setup.exe steht "Produktversion: 6.1.7100.0".
Da fehlt doch aber noch einiges an Versionsnummer, oder sehe ich das falsch?
Laut Iso-File sollte die Nummer 7100.0.090421-1700 sein...
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Laut Iso-File sollte die Nummer 7100.0.090421-1700 sein...
7100 -> buildnummer
0 -> regionalcode (z.zt nicht benutzt)
09 ->jahr
04 -> monat
21 -> tag
17 -> stunde
00 -> minute
die datum/zeitangabe bekommst du normalerweise auch über dei properties
ne build von heute hätte dann die build 6.1.7666.0 in den properties, die version würde dann 7666.0.090803-1543 lauten ;D
hoffe geholfen zu haben ;D
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Sehr, danke ;)
Also ist die Versionsnummer der final die 7666?
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Also ist die Versionsnummer der final die 7666?
Noe, ist ne erfundene, eher als beispiel gedacht.
zum einen ist das fast mein derzeitiger postingstand, zum anderen "666 - die nummer des bösen" ;D
(ok, die pinguine würden jetzt sagen:das passt ;D )
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<ot> The Number of the Beast ... </ot> ;D
Was mir viel mehr Gedanken bereitet ist die Preisgestaltung.
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<ot> The Number of the Beast ... </ot> ;D
Was mir viel mehr Gedanken bereitet ist die Preisgestaltung.
warum, die ist doch gut, brauch doch demnächst neue hardware ;D
[fun]
(für tester)
win7 ultimate = 0 $
office 2010 = 0 $
das entsetzen bei ms, das ein solutionprovider & MVP debian für die fima einsetzt = unbezahlbar ;D
[/fun]
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Microsoft hat offenbar einen kritischen Fehler in der finalen Ausgabe von Windows 7 nicht behoben. Ausgerechnet der seit Urzeiten mitgelieferte Festplattenprüfer Checkdisk kann unter Umständen für einen Absturz des Computers sorgen.
Wie der Blogger und Windows-Enthusiast Ryan Price berichtet, lässt sich das Problem sehr leicht reproduzieren. Dazu muss lediglich die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten ausgeführt und CHKDSK für eines der Laufwerke mit dem Parameter /r zur automatischen Reparatur gefundener Fehler gestartet werden.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-RTM-CHKDSK-Showstopper-Bug-1249369852.jpg)
Öffnet man dann den Task-Manager, kann man zusehen, wie das Tool immer mehr Speicher belegt, bis es sich bei rund 90 Prozent einpendelt, oder eben den Speicher komplett füllt und einen Absturz verursacht. Das Problem tritt offenbar nur dann auf, wenn mehrere physische Laufwerke installiert sind und der Nutzer nicht das Systemlaufwerk auswählt.
Microsoft hat sich zu dem Problem bisher nicht geäußert. Offenbar wurde der durchaus als "Showstopper" zu bezeichnende Bug in der finalen Phase der Entwicklung übersehen und besteht daher auch in der fertigen Version von Windows 7. Das neue Betriebssystem kommt ab 22. Oktober 2009 in den Handel. Schon ab Donnerstag soll es für die Abonnenten von TechNet und MSDN zur Verfügung stehen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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hatte syrabert wohl recht ;)
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hatte syrabert wohl recht ;)
er hatte (leider).
Offenbar wurde der durchaus als "Showstopper" zu bezeichnende Bug in der finalen Phase der Entwicklung übersehen
übersehen? das war einer von den dreien, die in der rtm stecken.
Mal sehen, wann die anderen bekannt werden :(
Ein gutes haben die bug trotz allem: sie erscheinen nur in sehr spezieller umgebung bzw anwendungen.
(nein, ich darf über die bugs noch nicht reden! Alle drei können im exttremfall zu exploids führen, erst bei bekanntgabe und vorhandenem bugfix darf ich mehr dazu schreiben.)
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wegen dem vorherigen posting bzw den bugs bei win7:
Wer win7 testet, sei es die rc oder geleakte versionen, sollte unbedingt ein Update durchführen!
In allen derzeiti erhältlichen versionen stecken bugs, viele davon sind via update patchbar.
Bei einigen Bugs kann es passieren, das der rechner "offen" im internet ist, sozusagen ist die tür für böse buben weit geöffnet. Andere bugs wiederum konnen zu datenverlust führen, was sichrlich auch keiner will.
deshalb nochmals: unbedingt updaten.
edit: nur damit mich keiner falsch versteht: mit update meine ich natürlich den patch update (via internet) und nicht das update auf eine neuere version / kaufversion.
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Microsoft will schon morgen mit der Auslieferung der finalen Ausgabe von Windows 7 an die Nutzer seiner Entwickler- und Partnerplattformen TechNet und MSDN beginnen. Jetzt wurde bekannt, dass dies auch für die MSDN Academic Alliance gilt.
Über die Facebook-Seite des Microsoft Imagine Cup New Zealand teilte das Unternehmen mit, dass Windows 7 ab dem morgigen 6. August (Ortszeit) auch über MSDNAA zur Verfügung stehen soll. Schüler und Studenten, die eine an MSDNAA teilnehmende Bildungseinrichtung besuchen, können nun also hoffen, das neue Betriebssystem schon lange vor seiner Markteinführung Ende Oktober zu erhalten.
Ob Windows 7 aber tatsächlich ab morgen für den Einzelnen per MSDNAA verfügbar ist, hängt davon ab, wie die jeweilige Schule oder Universität vorgeht. Sie selbst sind für die Bereitstellung der Software gegenüber den Schülern zuständig, es kann also auch noch Monate dauern, bis manche Unis für ihre Studenten das neue Windows 7 über MSDNAA verfügbar machen.
Microsoft stellte klar, dass man Windows 7 nicht im Rahmen des ebenfalls für Schüler und Studenten konzipierten Programms DreamSpark bereit stellen wird. Im Rahmen dieser Initiative können Schüler unabhängig von ihrer Bildungseinrichtung Microsoft-Software kostenlos beziehen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat Berichte zurück gewiesen, wonach es in der finalen Ausgabe von Windows 7 einen schwer wiegenden Fehler gibt, bei dem der Festplattenprüfer CHKDSK unter bestimmten Bedingungen für einen Absturz des Betriebssystems sorgen kann.
In einer Reaktion in einem Weblog erklärte Entwicklungschef Steven Sinofsky, dass man den Fehler bei Microsoft bisher nicht reproduzieren konnte. Außerdem könne man keine erhöhte Zahl von Abstürzen nachweisen, die bei Testsystemen auftreten könnten. Es habe während der Betaphase nur eine entsprechende Meldung eines Testers gegeben.
In diesem Fall habe man gegen den erhöhten Speicherbedarf jedoch nichts unternommen, schließlich sei dies von vorn herein so konzipiert, um den Prüfprozess von CHKDSK unter Windows 7 zu beschleunigen. Das Ganze sei so geplant, dass man den zur Verfügung stehenden Speicher nutze, aber immer 50 Megabyte physischen Speichers frei halte.
Der angebliche Fehler sei deshalb nicht als kritisch zu bezeichnen. Auch handele es sich nicht um einen so genannten "Showstopper"-Bug, der die Veröffentlichung ausbremsen würde, so Sinofsky. Die Bedingungen für einen dringenden Patch seien ebenfalls nicht erfüllt, schließlich gebe es diverse Wege, das Problem zu umgehen und nur wenige Nutzer sind betroffen.
Sinofsky versprach dennoch, dass man das Problem weiterhin unter Beobachtung halten wolle, um gegebenenfalls einschreiten zu können, wenn es nach der Markteinführung von Windows 7 im großen Maßstab auftreten sollte. Grundsätzlich sei der Fehler aber bisher kein ernst zu nehmendes Problem.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Microsoft hat klar gestellt, dass Kunden, die Windows 7 bereits im Rahmen der auch in Deutschland kurzfristig verfügbaren Sonderangebote erworben haben, eine Vollversion des neuen Betriebssystems erhalten, obwohl es nun doch Upgrade-Ausgaben geben wird.
Hintergrund ist die Integration eines Menüs zur Auswahl eines Standard-Browsers durch den Nutzer, die es Microsoft wieder möglich macht, Windows 7 in Europa auch als Upgrade-Version anzubieten. Ursprünglich sollte es keine solchen Ausgaben geben, weil Microsoft den Internet Explorer 8 auf Druck der EU nicht zusammen mit dem Betriebssystem anbieten wollte.
Dies hätte ein direktes Upgrade von Windows Vista unmöglich gemacht, weshalb Microsoft eigentlich keine Upgrade-Version von Windows 7 in Europa vertreiben wollte. Microsoft hat nun gegenüber 'Ars Technica' deutlich gemacht, dass man trotz der veränderten Umstände die mit dem Sonderangebot verkauften Vollversionen an die europäischen Kunden ausliefern will.
Der Konzern hatte vor einigen Wochen begrenzte Kontingente der Vollversion von Windows 7 Home Premium zum Preis von nur rund 50 Euro zur Vorbestellung in den Handel gebracht. In USA gab es ein ähnliches Angebot, wobei dort zum fast gleichen Preis lediglich eine Upgrade-Version erhältlich war.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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grrrrrr, bin sauer !
Es habe während der Betaphase nur eine entsprechende Meldung eines Testers gegeben.
5 emails, zwei telefonate, das ganze in ner konferenz vor ort iangesicht zu angesicht erklärt = 1 meldung??
acht bestätigte bugmeldungen von verschiedenen leuten = 1 tester ?
bestätigte bugmeldung mit ticket eintrag: bug unbekannt ?
Sinofsky hätte auch finanzminister werden können bei dieser mathematischen begabung ;D
Die Bedingungen für einen dringenden Patch seien ebenfalls nicht erfüllt, schließlich gebe es diverse Wege, das Problem zu umgehen und nur wenige Nutzer sind betroffen.
ok, das stimmt ausnahmsweise, der bug ist wirklich sehr selten und trift wirklich nur einen kleinen teil der User, schön ist es aber trotzdem nicht.
und andere wege? klar, es gibt da sehr gute bugfixes für win7: Maxosx, debian, fedora, suse, mandriva, ..... ;D
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... für Technet- und MSDN-Abonnenten
Die fertige Version von Windows 7 steht ab sofort als Download zur Verfügung. Das gilt zumindest für Technet- und MSDN-Abonnenten. Die deutsche Sprachversion von Windows 7 folgt bereits am 14. August 2009 und nicht erst im Oktober 2009.
Vorerst bietet Microsoft die fertige Version von Windows 7 nur in englischer Sprache an. Parallel dazu werden Language Packs für das Betriebssystem veröffentlicht. Eine lokalisierte Version von Windows 7 für den deutschsprachigen Markt erhalten Technet- und MSDN-Abonnenten bereits ab dem 14. August 2009. Ursprünglich war geplant, weitere Sprachversionen von Windows 7 erst am 1. Oktober 2009 zu veröffentlichen.
Am 14. August 2009 will Microsoft für Technet- und MSDN-Abonnenten auch den Windows Server 2008 R2 anbieten, den es dann gleich in deutscher Sprache geben wird. Gold-Partner von Microsoft müssen bis zum 16. August 2009 auf Windows 7 warten. Wer ein Microsoft Action Pack (MAPS) abonniert hat, bekommt Windows 7 ab dem 23. August 2009.
Die offizielle Auslieferung von Windows 7 startet am 22. Oktober 2009. Windows Server 2008 R2 will Microsoft etwa zum gleichen Zeitpunkt auf den Markt bringen.
Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
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5 emails, zwei telefonate, das ganze in ner konferenz vor ort iangesicht zu angesicht erklärt = 1 meldung??
acht bestätigte bugmeldungen von verschiedenen leuten = 1 tester ?
bestätigte bugmeldung mit ticket eintrag: bug unbekannt ?
Sinofsky hätte auch finanzminister werden können bei dieser mathematischen begabung.
Augen ZU und durch ;D ;D ;D
Wenn die selbst dich ignorieren...dann möchte ich da besser doch nicht Beta-Tester sein. Das führt dann nur wieder zum Kinski-Mode-Bug (meistens ausgelöst durch ignorante Leute deren Nachnamen mit M. (!) beginnen - kann aber auch mal anders sein) !
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was mich ein wenig verwundert, bei uns in den Elektronikmärkten werden Bons für Win 7 Home Premium für ca 48€ angeboten. Hies es nicht mal das BS würde einige !00€ kosten. Oder ist das wieder der Unterschied Home/ Professional Version?
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Das ist in der Tat merkwürdig.
Eigentlich sollte nur diese einmalige Aktion sein, wo Windows 7 home premium für 49,95€ angeboten wurde... Oder bei Euch wollte das keiner haben, dass sie noch soviele über haben. :D
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Hallo, könnte mir Jemand sagen ob meine Technotrend S2-3200 TV Karte unter Windows 7 funktioniert, vielleicht hat Jemand dies schon ausprobiert? Ebenfalls gehe ich davon aus, dass DVBVierwePro auch unter Windows7 geht?
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Da gibts keinerlei Probleme ;)
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war am Wochenende in der Werbung
Oder bei Euch wollte das keiner haben,
kann natürlich sein.
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Hallo, könnte mir Jemand sagen ob meine Technotrend S2-3200 TV Karte unter Windows 7 funktioniert, vielleicht hat Jemand dies schon ausprobiert? Ebenfalls gehe ich davon aus, dass DVBVierwePro auch unter Windows7 geht?
funktioniert unter 32 bit und unter 64 bit einwandfrei und das schon seit build 7000 ;D
dvbviewer (alle versionen) macht auch keine probleme, dvbdream und progdvb funktionieren ebenso.
ergänzend noch ein hinweis: das MS mediacenter hat mit verschiedenen Transpondern ein wenig probleme, das sauber abzuspeichern. Für dvb s2 sollte man da lieber externe programme benutzen.
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Wie siehts eigentlich mit der SS2 unter "MCE 7" aus? WIr die unterstützt? Bei XP hatte ich sie seinerzeit nicht zum laufen gebracht...
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Wie siehts eigentlich mit der SS2 unter "MCE 7" aus? WIr die unterstützt?
sollte mit bda treiber gehen, zumindestens ging es bei builds 7188, 7263 und 7600 ;D
Ob das aber bei der release noch immer funktioniert, kann ich momentan nicht sagen und leider auch nicht testen ( meine karten sind grade anderweitdig in benutzung)
Es funktioniert übrigens nur eine Karte, hast du mehrere dvb karten im system, kommt es ab und an zu dem problem, das die SS2 kein signal erkennt oder sich beim umschalten weghängt. Zu diesen bug gibt es momentan kein workaround!
insgesamt würde ich bei dvb (-s -t) empfang lieber zu externen viewern greifen, die haben die besseren features.
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Nachdem Microsoft sein neues Betriebssystem Windows 7 seit wenigen Tagen via MSDN und TechNet zur Verfügung stellt, steht nun auch das dazugehörige Code Pack in der Version 1.0 zur Verfügung, das diverse APIs mitbringt.
Diese so genannten Application Programming Interfaces ermöglichen es Entwicklern, eigene Anwendungen zu erstellen, die auf Windows basieren und damit auch einige Funktionen des Betriebssystems nutzen. Da Windows 7 einige Neuerungen mitbringt, ist natürlich auch ein neues Code Pack erforderlich. So kann man seine eigene Anwendung beispielsweise mit der Unterstützung der so genannten Jump Lists ausstatten.
Aber auch grundlegende Funktionen wie die überarbeiteten Bedienelemente können verwendet werden. Zudem erhält man Zugriff auf die Programmierschnittstelle für das neue Direct3D 11.0. Natürlich sind alle APIs abwärtskompatibel, so dass die damit erstellten Anwendungen auch mit älteren Windows-Versionen zusammenarbeiten.
Eine kleine Übersicht, welche Möglichkeiten das Code Pack 1.0 bietet, hat der Microsoft-Entwickler Charlie Calvert in seinem Blog zusammengestellt (http://blogs.msdn.com/charlie/archive/2009/08/07/windows-7-code-pack-v-1-0-released.aspx).
Weitere Informationen & Download: Windows API Code Pack (http://code.msdn.microsoft.com/WindowsAPICodePack/Release/ProjectReleases.aspx?ReleaseId=3077)
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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Wenn Windows 7 auf den Markt kommt, wird die Starter Edition speziell für Notebooks konzipiert. Hierfür ebenso wie für Windows XP hat Microsoft Listen mit technischen Obergrenzen erstellt.
Die abgespeckte Windows 7 Starter Edition ist nicht zum Verkauf an Endanwender bestimmt, sondern wird direkt an Hardware-Hersteller geliefert. Diese dürfen das Betriebssystem vor dem Verkauf auf den Rechnern installieren – allerdings will Microsoft bei der Ausstattung ein Wörtchen mitreden. Bereits seit längerem gibt es das so genannte Microsoft Windows XP Home Ultra Low Cost PC-Programm (ULPC) , mit dem der Konzern den Händlern genaue Vorschriften machte, was Rechner mit dem Fenster-Logo können dürfen. Mit ULPC werden die kleinen, preiswerten Notebooks bezeichnet, die bei der Markteinführung zunächst vor allem mit Linux als Betriebssystem ausgeliefert wurden, auch Netbooks genannt. Auch für das kommende Windows 7 gibt es eine vergleichbare Liste, wie das malaysische Newsportal Techarp berichtet.
Hiernach hat sich das Microsoft-Begrenzungssystem mittlerweile deutlich vereinfacht: Gab es für Windows XP/Vista neben der Begrenzung auf 1 GHz eine Liste mit Prozessoren, die „genehmigt“ waren, wird es für Windows 7 nur die Einschränkung auf maximal 2 GHz geben. Der Arbeitsspeicher soll unverändert maximal 1 GByte bieten, der zugestandene Speicherplatz wird für Windows 7 von 32 Gigabyte SSD auf 64 Gigabyte SSD verdoppelt, herkömmlichen Festplatten dürfen 250 GByte fassen. Nicht mehr nötig nach Wünschen des Softwarekonzerns sind die Begrenzung der Grafik- und Touch-Funktionen, dafür wird der Genuss selbiger durch einen noch kleineren Bildschirm geschmälert: Statt wie bisher 12,1 Zoll Bildschirmdiagonale gestattet Microsoft für die Neuauflage seines Betriebssystems nur noch 10,2 Zoll.
Microsoft-Chef Steve Ballmer hat die Strategie seines Unternehmens in einer Sitzung mit Analysten am 30. Juli offiziell bestätigt. In dem turnusmäßigen Treffen zum Quartalsbericht sagt er: „Unsere Lizenz sagt, was ein Netbook ist. Unsere Lizenz sagt, es muss einen super-kleinen Bildschirm haben, was heißt, dass es wahrscheinlich eine super-kleine Tastatur hat, und es muss einen bestimmten Prozessor haben und blablabla.“ In dem Bericht an die Finanzbehörde über die Quartalsergebnisse nannte der Konzern auch erstmals Linux-Unternehmen wie Red Hat und Canonical als Wettbewerber.
Quelle : www.linux-magazin.de (http://www.linux-magazin.de)
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Mit den Verwaltungswerkzeugen soll die Fernadministration von Windows-Serven vereinfacht werden. Microsoft hat jetzt die Programme für Windows 7 und den Windows Server 2008 R2 veröffentlicht.
Als Vorbereitung für den großflächigen Einsatz von Windows 7 und dessen Serverversion 2008 R2 veröffentlicht Microsoft die Remoteserver-Verwaltungstools (Remote Server Administration Tools, RSAT). Mit diesen Werkzeugen können Systemadministratoren von einem Windows-7-Rechner aus verschiedene Rollen und Funktionen des Servers bearbeiten. Auch eine Anbindung an ältere Windows Server (2008 und 2003) ist möglich. Allerdings sind die Möglichkeiten dann eingeschränkt.
Von der parallelen Verwendung alter Verwaltungswerkzeuge für die Fernadministration rät Microsoft ab. Verwaltungstools für den Server 2003 oder 2000 sollten deinstalliert werden, bevor die neuen Verwaltungstools installiert werden.
Die Tools lassen sich auch unter Windows 7 installieren, sofern eine Professional-, Ultimate- oder Enterprise-Lizenz verwendet wird. Der Download der Verwaltungstools (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=7d2f6ad7-656b-4313-a005-4e344e43997d) ist etwas größer als 200 MByte. Es gibt die Tools in verschiedenen Sprachen und sowohl für 64-Bit- als auch 32-Bit-Installationen von Windows 7.
Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
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Offiziell erscheint Windows 7 weltweit am 22. Oktober. In chinesischen Elektronik-Geschäften ist das Betriebssystem allerdings bereits erhältlich. Die - natürlich - illegalen Versionen werden zu niedrigen Preisen verscherbelt.
Wer in Peking kleine PC-Händler und Elektronik-Geschäfte besucht, dem wird bereits die finale Version von Windows 7 offeriert. Über zwei Monate bevor das Betriebssystem offiziell an den Start geht.Die illegalen Raubkopien von Windows 7 werden für um die 40 Yuan angeboten, was einem Preis von knapp 4 Euro entspricht. Wie unsere US-Schwesterpublikation Computerworld berichtet, befindet sich auf den DVDs eine 1,8 GB große Datei, die die Bezeichnung Win7.gho (Ghost Image Datei) trägt.
Die Piraten scheinen die Aktivierung mittels einer Image-Datei zu umgehen, deren Inhalt komplett auf die Festplatte kopiert werden muss.
Bereits vor Tagen waren die ersten illegalen Versionen von Windows 7 im Internet aufgetaucht. Dabei kam ein von einem großen PC-Hersteller gestohlener OEM-Produktschlüssel zum Einsatz, der zuerst in einem chinesischen Hacker-Forum veröffentlicht worden war. Microsoft hatte bereits angekündigt, gegen diese Raubkopien vorgehen und den betreffenden Produktschlüssel ungültig machen zu wollen.
Microsoft und andere Software-Hersteller warnen immer wieder vor der Nutzung derartiger Raubkopien. Oft sind diese Versionen infiziert mit Schädlingen. Das gilt auch im Falle der in China verkauften illegalen Kopien von Windows 7. Ein Test ergab, dass die Anwender nach der Installation aufgefordert werden, eine konkrete chinesische Website aufzurufen. Diese Website ist bekannt dafür, eine Malware-Schleuder zu sein, die unter anderem 25 Trojaner verbreitet. Eventuell haben die Raubkopierer aber auch Windows 7 selbst mit Malware infiziert. Analysen von Sicherheitsexperten haben in der Vergangenheit ergeben, dass in den Raubkopien oft Malware versteckt sind, die die Daten der Anwender ausspionieren.
Die in China gesichtete Raubkopie von Windows 7 trägt die Aufschrift "Standard Version 1.0". Auf der DVD befindet sich das Windows-Logo plus das Bild eines Pinguins und einer Weltkugel. Das Betriebssystem stammt angeblich von einem Unternehmen namens "Loxon Soft Studio".Seitens der chinesischen Behörden wird aber auch verstärkt gegen den Verkauf von Raubkopien vorgegangen. Viele Händler trauen sich daher gar nicht mehr, Raubkopien anzubieten.
Quelle : www.pcwelt.de (http://www.pcwelt.de)
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Die Entwickler der Bildbearbeitung Paint.NET, die oftmals als kostenlose Alternative zum funktionell rudimentären Microsoft Paint gesehen wird, wollen die neuen Funktionen von Windows 7 intensiv nutzen.
Wie das unabhängige Team um den Microsoft-Mitarbeiter Rick Brewster mitteilte, verwendet Paint.NET in der jüngsten Alpha-Build der Version 3.5 zum Darstellen von Text unter Windows 7 nun die neue DirectWrite-API anstelle des bisher üblichen GDI.
DirectWrite ist eine der mit Windows 7 neu eingeführten Programmierschnittstellen von Microsofts Grafikplattform DirectX, die zusammen mit der neuen Hardware-Beschleunigung für 2D-Elemente eine verbesserte Textdarstellung gewährleistet.
Textinhalte sollen dadurch besser lesbar und in einer größeren Vielfalt von Sprachen und Schriftzeichen umgesetzt werden können. Die Darstellung soll außerdem durch die Unterstützung für mehrere Threads schneller berechnet werden können.
Die Entwickler von Paint.NET wollen genau davon profitieren. So soll das Rendering von Text deutlich schneller von statten gehen als mit GDI, da mehrere Threads unterstützt werden. Durch vertikales Anti-Aliasing wird zudem die Qualität der Darstellung gesteigert.
Die Verbesserungen lassen sich anhand der neuesten Alpha-Build leicht nachvollziehen. Öffnet man in ihr das Menü zur Font-Auswahl, werden die Vorschaubilder für die einzelnen Schriftarten mit Hilfe von DirectWrite nun fast sofort geladen, während dies bei Verwendung von GDI einige Zeit in Anspruch nehmen kann.
Bei ersten Tests mit einem 3,6 Gigahertz schnellen Intel Core i7 Prozessor und einem 1,6 GHz schnellen Intel Atom Prozessor habe man die Veränderungen bereits bestens nachweisen können, so die Entwickler. Die Verbesserungen wurden mit Unterstützung von Microsoft vorgenommen.
Wer die jüngste Alpha-Build von Paint.NET 3.5 ausprobieren möchte, muss beachten, dass es sich um eine frühe Testversion handelt. Diese kann noch Fehler enthalten, die einen produktiven Einsatz nicht empfehlenswert machen.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
Siehe dazu auch hier : Paint.NET 3.5 Alpha Build 3509 erschienen (http://www.dvbcube.org/index.php?topic=6992.msg116183#msg116183)
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Die Benutzerkontensteuerung hat Microsoft in Windows 7 entschärft. ZDNet zeigt anhand von Exploits, dass sie dadurch zu einem zahnlosen Tiger ohne jede Sicherheitsrelevanz wird - beim gleichzeitigen Erhalt der Kompatibilitätsprobleme.
Mit Windows 7 hat Microsoft einiges an der Benutzerkontensteuerung (UAC) geändert. Anders als in Vista poppt nicht bei jeder kleinen Änderung an den Einstellungen eine Box hoch, die den Benutzer auffordert, die jeweilige Aktion zu bestätigen. Das hat dazu geführt, dass viele Anwender die Benutzerkontensteuerung abgeschaltet haben.
Windows 7 verfolgt ein anderes Konzept: Die Benutzerkontensteuerung lässt sich nicht nur ein- oder ausschalten, sondern ist in mehreren Stufen implementiert, siehe Bild 1. Die höchste Stufe "Always notify" entspricht dem Standard-Verhalten in Windows Vista. Jede Aktion, die Administratorrechte erfordert, bringt eine Bestätigungsbox auf den Desktop.
Die Standard-Einstellung unter Windows 7 ist "Notify me only when programs try to make changes to Windows Settings". Was sich dahinter verbirgt, ist durchaus erklärungsbedürftig: Microsoft geht davon aus, dass Programme, die Bestandteil des Betriebssystems sind, etwa die Systemsteuerung, nicht absichtlich Schaden anrichten. Daher werden diese Programme automatisch mit höheren Rechten versehen, wenn sie ausgeführt werden.
So kann man über die Systemsteuerung oder über die Microsoft-Management-Konsole (MMC) Administrationsaufgaben erledigen, ohne dass der nervige Dialog erscheint, der zur Bestätigung auffordert. Da Windows an der digitalen Signatur erkennen kann, ob es sich tatsächlich um eine Original-Datei handelt, die nicht durch Malware verändert ist, scheint das ein guter Kompromiss zu sein. Die Sicherheit steigt, ohne den Benutzer übermäßig zu nerven.
Leider gibt es Angriffsmöglichkeiten gegen diese UAC-Einstellung. Proof-of-Concept-Exploits zeigen, dass es möglich ist, sich über DLL-Injection in die Original-Windows-Dateien einzuklinken. Mittlerweile ist bekannt, dass die meisten dieser Exploits auch mit der RTM-Version von Windows 7 funktionieren.
mehr ... (http://www.zdnet.de/sicherheits_analysen_uac_in_windows_7_keinerlei_sicherheit_und_inkompatibel_story-39001544-41501221-2.htm)
Quelle : www.zdnet.de (http://www.zdnet.de)
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Wie erwartet steht Windows 7 ab heute in der finalen Ausgabe über das so genannte ELMS für die breite Masse der Hochschulen bereit, die Teil der MSDN Academic Alliance von Microsoft sind.
Vorerst steht nur die englischsprachige Ausgabe von Windows 7 Professional, dem Nachfolger der Business-Variante von Windows Vista, zur Verfügung. Es ist sowohl die 32-, als auch die 64-Bit-Variante erhältlich. Auf Wunsch steht ein deutsches Sprachpaket zum Download bereit.
Microsoft bietet außerdem nun auch das CCR and DSS Toolkit 2008 R2, das Microsoft Robotics Developer Studio 2008 R2, Expression Studio 3 und das Surface SDK zur Verfügung. Es ist nun Sache der Hochschulen, die über den Dienstleister e-academy gehosteten Downloads ihren Studierenden zugänglich zu machen.
Bisher war die finale Ausgabe von Windows 7 nur an solchen Hochschulen über MSDN-AA verfügbar, die die Downloads auf ihren eigenen Servern anbieten. Wann die deutschsprachige Version folgt, ist noch nicht bekannt. Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 in den regulären Handel.
Quelle: www.winfuture.de (http://www.winfuture.de)
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AMDs Grafiktochter ATI wird aller Voraussicht nach am 10. September 2009 ihre ersten DirectX11-Grafikkarten offiziell vorstellen. Dies geht aus einer Präsentation hervor, die AMD anlässlich der Spielemesse Quakecon am Wochenende zeigte.
Darin ist von der Vorstellung eines "neuen PC-Erlebnisses" am 10. September die Rede, meldet 'TechPulse360'. Offenbar will der Grafikkartenhersteller also an diesem Tag seine neuen DirectX11-Grafikkarten einführen, die derzeit noch unter dem Codenamen "Evergreen" entwickelt werden. Sie sind für den Betrieb mit Windows 7 konzipiert.
Die neuen Grafikchips werden in einem 40-Nanometer-Prozess gefertigt. Der Konkurrent Nvidia hat bisher selbst noch keine DirectX11-Grafikkarten angekündigt. Eine Einführung der neuen Modelle von ATI Anfang September würde den PC-Herstellern noch genug Zeig geben, sie rechtzeitig für den Marktstart von Windows 7 in die eigenen Systeme zu bringen.
Am Wochenende zeigte ATI während der Quakecon bereits ein erstes PC-System, bei dem eine "künftige Grafikkarte" im DirectX11-Betrieb im Einsatz war. Vorerst gibt es jedoch noch keine konkreten Informationen zur Leistungsfähigkeit der neuen Grafikkarten. Ob die für den 10. September angekündigte Veranstaltung tatsächlich den Marktstart bedeutet, bleibt abzuwarten.
Quelle: www.winfuture.de
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MSDN-Abonnenten stehen nun auch deutsche Installationsarchive von Windows 7 als Download zur Verfügung. Damit lässt sich eine deutschsprachige Version von Windows 7 bequemer aufspielen.
Bei den englischsprachigen Ausführungen von Windows 7 musste der MSDN-Abonnent das internationale Sprachpaket mit herunterladen und installieren, um so ein deutschsprachiges Windows 7 zu erhalten. Mit der Bereitstellung fertiger Installationsarchive in deutscher Sprache entfällt dieser Schritt nun.
Gleich in deutscher Sprache ist der Windows Server 2008 R2 für MSDN-Abonnenten erschienen. Technet-Kunden müssen sich mit der englischsprachigen Ausführung der Serverversion begnügen. Über die Installation des passenden Sprachpakets lässt sich auch der Windows Server 2008 R2 in deutscher Sprache betreiben.
Die offizielle Auslieferung von Windows 7 startet am 22. Oktober 2009. Windows Server 2008 R2 will Microsoft etwa zum gleichen Zeitpunkt auf den Markt bringen.
Quelle : www.golem.de
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Eine Frage am Rande: Wie kommt Win7 mit einem Mainboardwechsel klar? Möchte auf ein Asus M4A78 PRO umsteigen. Geht das einigermaßen Problemlos ohne Neuinstallation? Oder ist Neuinstallation der bessere Weg?
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Während die Hersteller von Hardware-Produkten auf einen Schub für den gesamten PC-Markt durch die Einführung von Windows 7 hoffen, gibt es einige Stimmen, die behaupten, das neue Betriebssystem könne den Rückgang der Verkäufe sogar verstärken.
Wie 'APCMag' berichtet, rechnen Analysten damit, dass viele Unternehmen mit der Anschaffung neuer Hardware trotz dem Wechsel auf Windows 7 noch warten könnten, weil das neue Betriebssystem auch auf älteren PC-Systemen noch gut einsetzbar ist. So habe man bei Tests festgestellt, dass Windows 7 auch auf vier bis fünf Jahre alten Computern besser laufen könne als Windows XP.
Dies steigert nach Auffassung der Marktbeobachter die Wahrscheinlichkeit, dass einige Unternehmen zwar auf Windows 7 aktualisieren, aber nicht gleichzeitig auch ein Hardware-Upgrade vornehmen. Derzeit würden Firmenkunden häufiger wissen wollen, ob ihnen Windows 7 eine Verschiebung der Aktualisierung ihrer Systeme ermöglicht.
Für die Unternehmen sind angeblich unter anderem die Verbesserungen beim Starten und Herunterfahren sowie dem Aufwachen aus dem Standby-Modus oder Ruhezustand interessant. Viele von ihnen würden bei derzeit laufenden Tests feststellen, dass ihre XP-Systeme teilweise bis zu fünf oder sechs Minuten für den Start benötigen, während Windows 7 meist nach einer Minute und 20 Sekunden einsatzbereit sei.
Quelle: www.winfuture.de
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Eine Frage am Rande: Wie kommt Win7 mit einem Mainboardwechsel klar? Möchte auf ein Asus M4A78 PRO umsteigen. Geht das einigermaßen Problemlos ohne Neuinstallation? Oder ist Neuinstallation der bessere Weg?
von wo nach wohin? bei gleichen chipsatz könnte es gehen, dann mit den passenden tools gegebenenfalls die anderen treiber(sound, videi, lan) überarbeiten Persönlich würd ich aber eher ne neuinstallation machen, spart dir nervereien mit "unerklärlichen" fehlern und geht meist auch etwas schneller.
für die viel instalierer : am schnellsten geht es, wenn man ein wenig vorarbeit leistet: Mit tools sich ne custom win7 erzeugen, entweder dort direkt die passenden treiber einpflegen oder ein "silent"script für dietreiber erstellen, dann das ganze auf ne flashdisk packencoder dvd erstellen. Falls genügend platz, zweites script für die wichtigsten programme anlegen und auch mit rauf auf die flash. alternative wäre ne zweite cd/dvd oder flash.. dannach geht das dann ratzfatz: win7 installieren, je nach vorbereitung gegebenenfalls treiberscript, danach dann das programmscript. Jetzt bischen handarbeit (feintuning ;D ) und das system steht. Beispiel aus der praxis: Installation win7, foxcon-treiber, office 2007, jetaudio, winrar, ms-messenger, firefox,thiunderbird kmplayer, avidemux, foxit 3dsmax -> installationszeit ungefähr 40 minuten + ca 15 miinuten einstellungen (ohne 3dsmax)
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Frage 1:
Gibt es eine legale Möglichkeit an das deutsche Sprachpaket (möglichst nur Deutsch nicht Multi6 oder so) zu kommen ?
Frage 2:
Mal angenommen man wollte es von einer DVD wo man es daruf vermutet runterbekommen..
Liegen die Daten irgendwie als Einzelpaket in einem der Ordner und wenn ja dann wo ?
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Frage 1:
Gibt es eine legale Möglichkeit an das deutsche Sprachpaket (möglichst nur Deutsch nicht Multi6 oder so) zu kommen ?
ja, msdn oder technet acount ;D Spass beiseite, für welche build, umschaltbar eng/german (MUI) oder "nur umwandlung" auf deutsch? (LIP) Wenn es nicht allzu eilig ist, würd ich abwarten, bis die RTM im handel ist, dann gibt es die sprachpakete (LIP) bei MS. Ne andere methode wäre, das ganze via update einzuspielen, nur kenn ich deine internetanbindung ;D Mit modem ist es etwas "langweilig" und wenn du das update dann endlich fertig hast, kannst du auch gleich auf Win8 updaten ;D
Frage 2:
Mal angenommen man wollte es von einer DVD wo man es daruf vermutet runterbekommen..
Liegen die Daten irgendwie als Einzelpaket in einem der Ordner und wenn ja dann wo ?
Je nachdem, ob es eine original deutsche version oder ob es eine multi ist, lautet die antwort : nein bzw. eventuell.. Du hast jetzt aber das problem, das die sprachumstellung buildabhängig ist, du müsstest schon das zur build passende sprachpaket extrahieren. Nur : wenn das schon die gleiche bUild ist, warum dann noch extrahieren? nimm lieber gleich die "originale" ;D
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Hallo,
mal eine andere Frage: mal angenommen, jemand wöllte Win7 bereits jetzt einsetzen und bis zur VÖ unaktiviert benutzen. Nur mal angenommen.
Würde dieser auch in Win7 "rearm" machen können?
Gruß Nudelholz
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Hallo,
mal eine andere Frage: mal angenommen, jemand wöllte Win7 bereits jetzt einsetzen und bis zur VÖ unaktiviert benutzen. Nur mal angenommen.
Würde dieser auch in Win7 "rearm" machen können?
du kannst bei allen versionen (beta, rc, RTM ) bis zu vier mal rearmen , vorausgesetzt du hast bei der installation nicht den klick "automatische aktivierung" gesetzt. wenn der klick nicht gesetzt wird, hast du eine grace period von 30 tagen, falls der klick gesetzt wurde nur drei tage. Beim rearm wird die grace period endsprechend zurückgesetzt,, hier gilt dann: je nach einstellung entweder 4 mal 30 tage oder vier mal 3 tage.
du hast nur ein kleines problem: das update (mit ausnahme sicherheitsupdates) setzen ein aktiviertes windows voraus, je nach einstellungen kann es dir unter umständen passieren, das dein win beim besuch von MS automatisch aktiviert wird. Falls du die updates nicht unbedingt brauchst, solltest du das updaten auf manuell setzen und dann per hand updaten.
Und noch ein tip: wenn du später ein legales win fahren willst, solltest du keine "loader" oder ähnliche tools benutzen: Die cracks können von MS erkannt werden und es kann zu komplikationen kommen, unabhängig ob du die teile wieder deinstallierst hast Da bist du mit rearm auf der sicheren seite.
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je nach einstellungen kann es dir unter umständen passieren, das dein win beim besuch von MS automatisch aktiviert wird. Falls du die updates nicht unbedingt brauchst, solltest du das updaten auf manuell setzen und dann per hand updaten.
Prima, danke. Aber das oben versteh ich nicht. Wie soll denn Windows aktiviert werden, wenn man u.U. erst im Oktober im Bestzt eines Lizenzschlüssels ist ???
edit: Loader kommt eh nicht in Frage. Wurde nur eine Home premium installiert und aufs Erscheinen gewartet...
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Prima, danke. Aber das oben versteh ich nicht. Wie soll denn Windows aktiviert werden, wenn man u.U. erst im Oktober im Bestzt eines Lizenzschlüssels ist ???
Momentan funktioniert das so: bei der installation erhälst du einen pseudo-key, egal ob du was einträgst oder nicht. solange du nichts unternimmst, hast du für 30 tage eine vollversioon (rearm beiseite gelassen).
Wenn jedoch dieser pseudo-schlüsselaktiviert wird, gilt win ab dann als demo-version - laufzeit nur 30 tage, weiteres rearm ist nicht mehr möglich. momentan weis ich nicht, ob die zweite stufe von MS bereits aktiviert wurde, falls dem so ist, schaltet sich dein win nach 30 tagen ab. ( ähnlich wie diese abschaltung bei den betas)
Du MUSST innerhalb 40 tagen (30 +10 reserve) einen gültigen schlüssel installieren ansonsten ist neuinstallation angesagt. Aber wie gesagt, ich weiss momentan nicht, ob das schon scharf geschaltet wurde.
Der ablauf mit dem realen schlüssel ist wie folgt: der demo-key wird gelöscht und mit deinen erworbenen ersetzt, danach wird ausgewerted, was das für eine version ist und dementsprechend win auf die passende Version (z.b. home, pro, ultimate) umgemodelt. Updates, die dazu nicht passen , werden entweder disabled oder gelöscht.
edit: um das etwas zu spezifizieren: mit der oben genennten vollversion ist gemeint, das du dir theoretisch auch die ultimate hättest installieren können, erst mit dem realen key werden dann die features festgelegt. Du hast aber schon gleich bei der installation Home premium installiert, da passiert dann nicht allzuviel, es fallen also keine features weg ;D
EDIT2: Das oben geschriebene in sachen demoaktivierung ist nicht nicht mehr gültig, MS verzichtet auf die oben genannten aktivierungsroutinen und hat dei Updateserver entsprechend umkonfiguriert. Es ist jetzt möglich, Updates mit einen nicht-aktivierten Win7 zu bekommen, eine zwangsaktivierung findet nicht statt.
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Den Entwicklern des freien Browsers Firefox gefällt die von Microsoft vorgeschlagene Einführung eines Menüs zur Browserwahl in Windows 7 noch nicht so recht. Nach Meinung von Mozilla sind noch einige Änderungen notwendig.
Mozilla-Chef John Lilly erklärte gegenüber 'ComputerWorld', dass Microsofts Vorschlag im Prinzip zwar gut klinge, die Umsetzung in die Praxis aber einen großen Unterschied machen werde. Mitchell Baker, Chefin der Mozilla Stiftung, ließ ihrerseits verlauten, dass der Internet Explorer auch bei einer Umsetzung des Browserwahl-Menüs im positivsten Sinne noch immer eine einzigartige, für ihn vorteilhafte Position bei Windows-Installationen haben werde.
Baker nannte eine ganze Reihe von Punkten, die Mozilla bei Microsofts Vorschlag Sorge bereiten. Dazu gehört unter anderem, dass der Internet Explorer weiter auf dem Desktop bzw. in der Taskleiste sehr präsent wäre, was sich auch durch die Auswahl eines anderen Browsers nicht ändern würde. Offenbar stört sie gerade das Programmsymbol des IE, welches auch nach einer Wahl eines anderen Browsers weiter vorhanden bleibt. Der Anwender müsse daher erst den eigenen Wunsch-Browser zum Standard machen und dann zusätzlich den Internet Explorer 8 deaktivieren.
Ebenfalls problematisch sieht Baker die theoretische Möglichkeit, dass Microsoft mit Hilfe von Eingriffen über Windows Update versuchen könnte, den IE wieder zum Standard-Browser zu machen. Daher müsse es Maßnahmen geben, die dies verhindern, wenn ein anderer Browser als Standard definiert ist und der IE nur zum Bezug von Updates für Programme oder ähnliches benutzt wird.
Ingesamt gebe es noch eine Vielzahl von Detailfragen zu klären, so dass fraglich sei, wie effektiv die vorgeschlagenen Änderungen sind, wenn es darum geht, den Anwendern mehr Wahlmöglichkeiten zu bieten. Auch mögliche Nebeneffekte lassen sich nach Einschätzung von Baker bisher nur schwer vorhersagen. Mozillas Rechtsbeistand Harvey Anderson führte die Bedenken der Firefox-Entwickler weiter aus.
So müsse der Vorschlag zur Browserwahl so überarbeitet werden, dass es Microsoft verboten ist, Windows Update auf irgendeine Art und Weise dazu zu nutzen, den IE wieder zum Standard-Browser zu machen, es sei denn, der Nutzer startet ihn absichtlich und nicht nur als Teil eines anderen Vorgangs. Weiterhin müsse beim Klick auf einen der angebotenen Links nicht nur der Download eines Browser gestartet werden, sondern auch dessen Installation.
Weil nur 55 Prozent der Nutzer nach einem Klick auf den Download-Link auch den Installationsprozess vollständig durchführen, sei dies dringend notwendig. Gleichzeitig soll nach seinen Angaben möglichst auch eine Informationsseite des jeweiligen Browser-Anbieters geöffnet werden. Anderson forderte außerdem die Gründung einer Arbeitsgruppe zur Browserwahl, an der alle Hersteller, Microsoft und die EU beteiligt sein sollen.
Diese Arbeitsgruppe könne das Browserwahl-Menü weiter verbessern, weil sich die Hersteller unter einander darüber austauschen könnten, welche Erfahrungen sie gemacht haben. Mozilla-Chef John Lilly stellte klar, dass man die genannten Kritikpunkte in dieser Form noch nicht gegenüber den EU-Wettbewerbshütern kommuniziert hat. Gleichzeitig forderte er aber, den Bildschirm zur Browserwahl nicht nur in Europa anzubieten.
Mit einer Einigung im Ringen um die Integration eines Menüs zur Browserwahl in Windows 7 wird noch vor der Markteinführung Ende Oktober gerechnet.
Quelle: www.winfuture.de
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@syrabert
Besten Dank, sehr ausführlich, jetzt ist wirklich alles klar :)
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Baker nannte eine ganze Reihe von Punkten, die Mozilla bei Microsofts Vorschlag Sorge bereiten. Dazu gehört unter anderem, dass der Internet Explorer weiter auf dem Desktop bzw. in der Taskleiste sehr präsent wäre, was sich auch durch die Auswahl eines anderen Browsers nicht ändern würde.
das stimmt so aber nicht:standardmässig ist der IE nicht auf dem desktop, ebenso fällt mit der einführung des "menues" der link in der taskbar weg (wie auch der test des "aktiven" browsers. Das der IE in der tasbar oder im quicklaunch erscheint, war kundenwunsch.
Das sollte baker aber bekannt sein, das wurde unter anderem bereits bei den eu-verhandlungen besprochen.
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Da hat wohl jemand sein Hausaufgaben nicht gemacht ?! ;D
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ich denke eher ihr müsst das so sehen. Wer kennt denn solche details (oder fragt nach)? Man kann gegen MS schimpfen und man hat seinen Namen in der Presse. Ist doch an sich klasse. Kostenlose PR auf kosten anderer...
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Viele Nutzer von Windows XP sind von dem, was Microsoft mit Windows 7 entwickelt hat, durchaus positiv beeindruckt. Noch haben sich viele aber nicht entschieden, ob sie tatsächlich ein Upgrade vornehmen wollen.
Dies ist das vorläufige Ergebnis einer Umfrage der US-Zeitschrift 'PCWorld', die unter 5000 Windows XP-Nutzern durchgeführt wurde. Viele von ihnen wünschen sich außerdem, dass Microsoft das inzwischen in Jahre gekommene Windows XP weiterhin anbietet.
(http://screenshots.winfuture.de/PCWorld-Windows-7-Umfrage-1250685923.jpg)
70 Prozent der Umfrageteilnehmer, die Windows 7 bereits ausprobiert haben, bezeichneten ihre Reaktion als positiv oder sehr positiv. 55 Prozent der Teilnehmer, die bisher nur darüber gelesen haben, teilten diese Auffassung, heißt es.
Die grundlegend positive Einstellung der überwiegenden Zahl der Anwender spiegelt sich auch darin wieder, dass das neue Windows 7 auch in der IT-Industrie insgesamt als gutes Produkt angesehen wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die XP-Nutzer schnell auf das neue Betriebssystem wechseln wollen.
(http://screenshots.winfuture.de/PCWorld-Windows-7-Umfrage-1250685921.jpg)
54 Prozent der Nutzer, die Windows 7 bereits ausprobiert haben, wollen auch tatsächlich wechseln. In den meisten Fällen wollen die Anwender jedoch noch einige Zeit warten, wahrscheinlich um anfänglichen Problemen aus dem Weg zu gehen. Nur 18 Prozent wollen schnellstmöglich Windows 7 einsetzen.
Ganze 35 Prozent planen früher oder später ein Upgrade, doch immerhin 34 Prozent der Befragten, die Windows 7 bereits ausprobiert haben, wollen vorerst bei Windows XP bleiben und auf einen Wechsel verzichten. Unter denen, die das neue Betriebssystem noch nicht genutzt haben, wollen jeweils 44 Prozent bei XP bleiben bzw. auf Windows 7 umsteigen.
Immerhin 79 Prozent der Befragten wären unterdessen nicht glücklich, wenn Microsoft den Vertrieb von Windows XP endgültig einstellt. Derzeit ist XP noch auf Netbooks und als Downgrade von Windows Vista erhältlich. Erst im April 2014 endet der erweiterte Support.
Quelle: www.winfuture.de
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zum IE problem: und genau das ist es, was mir an der ganzen sache so sauer aufstösst: da versuchen sich irgend welche leute publicity zu erheischen.
Die idee mit der browserauswahl ist nicht schlecht, nur wie die ganze sache abgelaufen ist, hat einen sehr schlechten nachgeschmack Und irgendwie ist mir die sache zu einseitig. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich die eu & Co gerne "abgewatscht". beispiel: Hart bleiben und Kein Win7 /vista für den europäischen markt, einstellung des supports für europäische windows-produkte. ;D Alternative wäre auch, die eu aufzukaufen ;D
(ja, ich bin ein träumer )
Und was folgt als nächstes? mediaplayer? Packer? outlook? paint? Wer will sich wohl als nächstes profilieren?
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beim zweiten Umfragebild scheint es sich wohl um ein archivbild zu handeln, denn einige antworten passen nicht.
es wird darin auf den Vista upgrade bezug genommen , ebenso ist die sache mit der hardwareanforderung eher zu vista passend.
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Kein Win7 /vista für den europäischen markt
Zustimmung. Das beste was der eu hätte passieren können ;D.
Go Tux 8)
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Hart bleiben und Kein Win7 /vista für den europäischen markt, einstellung des supports für europäische windows-produkte. ;D
Ein Pinguförderer , schön .... ;) ;D
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Ein Pinguförderer , schön .... ;) ;D
ja und nein zugleich. Obwohl ich linux relativ mag ( irgendwann wirds auch ein vernünftiges betriebssystem ;D ) stellt euch die auswirkungen nicht so einfach vor.
Glaubt ihr wirklich, die eu-zone könnte relativ schnell auf linux umstellen? der schaden den solch vorgehen (edit:von seiten MS) hervorrufen würde, wäre immens bis hin zum untergang der union. Da sehr viele EU it-projekte auf windows basieren, ist es nur sehr schwer möglich, das schnell umzustellen. was ist mit dem bankenwesen, soft und hardwareschmieden, sehr viele andere bereiche wären auch betroffen. Was ist mit updates für ältere windows-versionen? Was ist mit den ganzen anderen MS-Produkten? was passiert dann in sachen sicherheit? usw.
Und dann könnte MS die sache noch verschärfen und die win lizensen anulieren. ( eula! )
spätestens, wenn es wegen diesem streit zu massenentlassungen kommt, wird die sache sehr brenzlig.
Leider ist unsere gesellschaft derzeit sehr von MS abhängig, was nicht allzu gut ist. Es wird wirklich zeit, auch mal über diese gesichtspunkte nachzudenken !
[lästermode an] Und stellt euch mal die bürokraten vor, die plötzlich auf linux umstellen müssen : erst jahrelange diskussionen, welche distro und dann auch noch die wahl ob VI oder was anderes ... ;D Und überhaupt: selbst unsere fachleute hier im forum haben ab und an mit linux zu kämpfen, was macht da bloss der einfache bürokrat?
[lästermode aus]
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Stimmt ja alles. Aber ein bisschen Träumerei ..... ;D ;)
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Stimmt ja alles. Aber ein bisschen Träumerei ..... ;D ;)
hehe, und wenn dann doch eher beos ;D
ernsthafter: mir wäre es auch lieber, wenn das anders ausehen würde, Die schwarzmalerei sollte wirklich zum nachdenken anregen.
Leider ist linux noch nicht soweit, um windows abzulösen zum anderen schützt uns aber die geldgier des MS-Konzerns das dieses extreme Beispiel in die tat umgesetzt wird.
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für die viel instalierer : am schnellsten geht es, wenn man ein wenig vorarbeit leistet: Mit tools sich ne custom win7 erzeugen, entweder dort direkt die passenden treiber einpflegen oder ein "silent"script für dietreiber erstellen, dann das ganze auf ne flashdisk packencoder dvd erstellen. Falls genügend platz, zweites script für die wichtigsten programme anlegen und auch mit rauf auf die flash. alternative wäre ne zweite cd/dvd oder flash.. dannach geht das dann ratzfatz: win7 installieren, je nach vorbereitung gegebenenfalls treiberscript, danach dann das programmscript. Jetzt bischen handarbeit (feintuning ;D ) und das system steht. Beispiel aus der praxis: Installation win7, foxcon-treiber, office 2007, jetaudio, winrar, ms-messenger, firefox,thiunderbird kmplayer, avidemux, foxit 3dsmax -> installationszeit ungefähr 40 minuten + ca 15 miinuten einstellungen (ohne 3dsmax)
viel-installierer interessiert vermutlich auch WAIK 3, denn dort werden die ganzen scripts/images automatisch erstellt - sofern man den anleitungen glauben darf.
ansonsten sitzt man beim erstellen/warten der images von hand ja eine woche dabei...
genauer angesehen hab ich es mir nicht, bin aber drübergestolpert da ich momentan am werken bin, die installation über's netzwerk zu starten (also PXE).
zu geizig gewesen meinem ion-board ein dvd-laufwerk oder einen neuen, leeren usb-stick zu spenden. ::)
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Mit tools sich ne custom win7 erzeugen, entweder dort direkt die passenden treiber einpflegen
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viel-installierer interessiert vermutlich auch WAIK 3,
Jepp, das war es, was ich unter anderem mit tools meinte ;D was teilweise auch funktioniert, wäre vlite.
nachteil: vlite funktioniert als gui für das waik leider aber nur für das Vista Waik Ein update zu Vlite soll demnächst kommen, genaueres ist aber nicht bekannt.
(WAIK = Windows automated installation kit)
Und du hast recht, das w7 Waik ist schon ein mächtiges tool bzw. ne toolsammlung, du kannst relativ schnell deployments erstellen. nachteil ist: es braucht einiges an einarbeitungszeit und ist gross (1706.6 MB).
Und für den absoluten profi man sich dann auch noch das MDT, das driver kit und noch ein paar andere tools ziehen ;D rentiert sich aber nur, wenn man sehr viel installationen vorhat.
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Um dem Mann der alles weiss/wissen sollte dann wenigstens ein einziges Mal erfolgreich widersprechen zu können :
du kannst bei allen versionen (beta, rc, RTM ) bis zu vier mal rearmen
Nein, das wäre mir neu. Man hat zwar insgesamt 4x30 Tage. Aber man kann nur 3 x rearmen ;)
Also : die ersten 30 + 3x30.
HA! ;D
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Und wegen Sprachversion. Nun, wenn es zur tatsächlichen Release dann diese LIP-Deutsch Geschichte gibt, dann kann ich solange warten. Was mich nur wundert : Woher wissen denn andere User dieses Boards so genau den "deutschen Text" bei bestimmten Vorgängen. Gab es den RC1 auch auf deutsch runterzuladen ?
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Gab es den RC1 auch auf deutsch runterzuladen ?
Ja ...natürlich ...
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Achso. Dachte der wäre weltweit nur in englisch verfügbar gewesen. Weil Übersetzung bei Spielfilmen (z.B.) dauert ja auch immer erst ihre Zeit...
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nee nee...den gabs auch relativ schnell in deutsch ;)
Die ´fertige´ ist mittlerweile ja auch schon in deutsch raus ...seit 2 Tagen ...
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Eine "Multi 36" (? 36 oder 32) wurde vor ca. 5-7 Tagen erstmals gesichtet. Aber eben nur im www als theoretisch vorhanden....
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das deutsche language pack gibd's seit RTM (also 14 tage oder so) im MSDN.
eine installation mit integriertem language pack aber erst seit 2 tagen (z.b. für die versionen, die nur 1 sprache erlauben) im MSDN.
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Die Dolby Laboratories haben bekannt gegeben, dass Windows 7 in den Varianten Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate mit nativer Unterstützung für Dolby Digital Plus daher kommen wird.
Durch die Unterstützung für Dolby Digital Plus kann die Wiedergabe von Multichannel Audio-Streams, wie sie bei DVDs, HD DVDs, Blu-ray und bestimmten HD-Sendungen enthalten sind, nativ von der im Betriebssystem enthaltenen Software gesteuert werden.
Für Dolby Laboratories bedeutet die Integration von Dolby Digital Plus eine Verbesserung der in Windows 7 enthaltenen Entertainment-Funktionen, da nun diverse Inhalte ab Werk in hochwertigem Surround-Sound wiedergegeben werden können.
Dolby Digital Plus ist ein nicht verlustfreies, komprimierbares Audio-Format mit Unterstützung für 7.1-Kanal-Sound und Funktionen wie Bitstream-Mixing und Unterstützung für zusätzliche Audio-Tracks.
Quelle: www.winfuture.de
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Wer sich anhand der Vorabversion einen Eindruck vom Vista-Nachfolger verschaffen will, hat heute die letzte Chance zum Herunterladen. Der Release Candidate (RC) bietet im wesentlichen den gleichen Funktionsumfang wie die finale Version, allerdings auch diverse Bugs, die Microsoft erst in der finalen Version behoben hat. Für den produktiven Einsatz ist der RC daher wie jede andere Vorabversion nicht geeignet.
Der RC läuft aktiviert bis zum 1. März 2010, danach führt er im Zwei-Stunden-Takt herunter. Ab dem 1. Juni verweigert er dann den Start.
Quelle : www.heise.de
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Da wir das Thema ja grade hatten ....
Microsoft hat bestätigt, dass Windows 7 wie schon sein Vorgänger ohne weiteres über einen Zeitraum von 120 Tagen kostenlos getestet werden kann.
Dazu muss lediglich der bekannte Trick angewendet werden (http://winfuture.de/windows7/faq/Wie-kann-ich-den-Testzeitraum-von-Windows-7-verlaengern-33.html), der schon unter Vista die normale "Toleranzzeit" von 30 Tagen verlängerte.
Windows 7 kann wie bei Vista und inzwischen auch XP üblich für einen Zeitraum von 30 Tagen verwendet werden, ohne dass dafür eine sofortige Aktivierung des Betriebssystems über das Internet nötig ist. Erst einige Tage vor Ablauf des Testzeitraums beginnt Windows, den Anwender aufzufordern, eine Aktivierung vorzunehmen.
Wie 'Windows Secrets' jetzt unter Berufung auf Microsoft berichtet, kann die Testphase durch einen "Trick" verlängert werden, der eigentlich nur für Systemadministratoren gedacht ist. Dazu muss lediglich in der Kommandozeile der Eingabeaufforderung slmgr -rearm eingegeben werden. Dieses Vorgehen verstößt nach Angaben von Microsoft nicht gegen die Lizenzbedingungen.
Die finale Ausgabe von Windows 7 ist ab dem 22. Oktober 2009 im Handel erhältlich. Dann sollen auch die ersten Systeme verfügbar sein, bei denen Windows 7 vorinstalliert ist. Schon jetzt können einige Nutzergruppen das neue Betriebssystem herunterladen. Teilnehmer der technischen Beta erhalten eine kostenlose Vollversion von Windows 7 Ultimate.
In unserem Windows 7 FAQ Eintrag "Wie kann ich den Testzeitraum von Windows 7 verlängern? (http://winfuture.de/windows7/faq/Wie-kann-ich-den-Testzeitraum-von-Windows-7-verlaengern-33.html)" erklären wir Schritt für Schritt, wie der Testzeitraum verlängert werden kann.
Quelle: www.winfuture.de
btw. Upgrade von RC auf RTM funktioniert ohne nennenswerte Probleme ;)
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Der Computerhersteller Dell hat bekannt gegeben, dass für einen Großteil seiner aktuellen Systeme ab sofort zertifizierte Treiber für das neue Betriebssystem Windows 7 zur Verfügung stehen. Das Angebot richtet sich vor allem an Firmenkunden.
Diese hatten Dell nach Angaben des Unternehmens gebeten, die Treiber für Windows 7 über die eigene Homepage bereit zu stellen, um sie vor dem Umstieg auf das neue Betriebssystem ausführlich testen zu können. Auch für Privatanwender kann die Treiberdatenbank von Dell aber hilfreich sein.
So stehen zwar die meisten Treiber auch über Windows Update zum automatischen Bezug bereit, doch sind die dort angebotenen Versionen eventuell nicht auf dem neuesten Stand. Über Dells Support-Portal lassen sich hingegen immer die aktuellsten Ausgaben der Treiber herunterladen.
Zunächst steht nur eine beschränkte Anzahl von Treibern bereit, doch nach und nach sollen weitere hinzu kommen, nachdem sie die "rigorosen Test- und Zertifizierungsstandards" erfüllt haben. Der Kunde muss zum Bezug der Treiber einfach sein Produkt und die entsprechende Variante von Windows 7 auswählen.
Quelle: www.winfuture.de
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Nein, das wäre mir neu. Man hat zwar insgesamt 4x30 Tage. Aber man kann nur 3 x rearmen ;)
Also : die ersten 30 + 3x30.
Hehe, Fast ;D du kannst drei mal auf dem bekannten weg rearmen, wenn du aber zwischen dem dem zweiten und dritten mal rearm den rearm-counter zurücksetzt, gibt es wegen nen Bug ein viertes rearm. Das ganze ist aber nicht sehr einfach, von daher hast du mit dem Einwand schon recht. Und den nächsten gedankengang kenn ich auch schon: nein, du kannst das nicht beliebig oft wiederholen, da ist wirklich nach dem vierten mal schluss.
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Das diese Insider aber auch immer Recht behalten müssen - ich wollte doch auch....wenigstens dieses eine Mal ;D
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Das diese Insider aber auch immer Recht behalten müssen - ich wollte doch auch....wenigstens dieses eine Mal ;D
Wieso? du hast doch recht gehabt: im normalfall kannst du nur dreimal re-armen.
Das es einen Bug gibt/gab, der eine weitere Möglichkeit aufzeigt, wissen wirkllich nur sehr wenige leute, ausserdem kann dieser Bug jederzeit wegfallen.
Deine Mail hat mir auch gezeigt, das ich aufpassen muss, was ich schrebe ;D
Von daher: Danke für den Hinweis !
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Microsoft hat verraten, dass das Family Pack für Windows 7 in Deutschland 150 Euro kostet. Mit dem in limitierter Auflage verfügbaren Paket darf Windows 7 Home Premium auf bis zu drei PCs installiert und genutzt werden.
Microsoft machte keine Angaben dazu, in welcher Auflage das Windows 7 Family Pack in Deutschland angeboten wird. Bestandteil des Pakets ist, dass das Paket drei Lizenzen für Windows 7 Home Premium enthält, so dass das Betriebssystem auf bis zu drei Computern ohne Einschränkungen verwendet werden kann. Wie auch andere Windows-7-Versionen wird das Family Pack ab 22. Oktober 2009 zu haben sein.
Außerdem teilte Microsoft mit, dass der Vorverkauf für die E-Ausführungen von Windows 7 zum 1. September 2009 eingestellt wird. Denn die ursprünglich für Europa geplanten E-Varianten von Windows 7 ohne installierten Browser wird es nun nicht mehr geben. Windows 7 wird in Europa mit einer Browserauswahl ausgeliefert, vorinstalliert ist aber weiterhin der Internet Explorer 8. Über diesen erhält der Nutzer dann die Möglichkeit, andere Browser herunterzuladen und zu installieren.
Grund für die Änderung an Windows 7 ist ein Verfahren bei der Europäischen Union, das prüft, ob es gegen Wettbewerbsrecht verstößt, dass Microsoft Windows vorinstalliert mit dem Internet Explorer ausliefert. Opera hatte die Untersuchung bei der EU angestoßen.
Ab dem 1. September 2009 kann Windows 7 dann unter anderem in Deutschland in der Version mit Browserauswahl vorbestellt werden. Wer Windows 7 bis zum 31. August 2009 bestellt, erhält eine Vollversion von Windows 7 zum Upgrade-Preis, verspricht Microsoft.
Quelle : www.golem.de
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Die Free Software Foundation (FSF) hat eine Kampagne gegen Windows 7 gestartet. Auf der Seite windows7sins.org weist die Organisation auf die Gefahren von proprietärer Software und von Windows im speziellen hin. Zudem hat die FSF Briefe an die Chefs von 499 der 500 größten Unternehmen geschickt, um sie über die Gefahren proprietärer Software aufzuklären – den Brief an Microsoft, ebenfalls unter den "Fortune 500", hat man sich gespart. Der Protest, erklärte FSF-Geschäfstsführer Peter Brown, richte sich gegen proprietäre Software im Allgemeinen und nicht gegen spezifische Eigenschaften von Windows 7.
(http://www.heise.de/bilder/144282/0/0)
Sieben Kritikpunkte führen die Aktivisten auf: Microsoft investiere viel Geld, um die eigenen Produkte im Erziehungswesen zu verankern; Schüler und Studenten würden nicht lernen, mit Computern umzugehen, sondern mit den Produkten eines Unternehmens. Microsoft dringe in die Privatsphäre der Anwender ein, wenn im Rahmen des Programms "Windows Genuine Advantage" die Systeme der Windows-Nutzer inspiziert würden. Das Unternehmen nutze sein Monopol aus, zwinge seine Kunden zu ungewollten Updates und blockiere offene Standards. Windows enthalte Mechanismen zum Digital Rights Management und sei ein Sicherheitsrisiko.
Zum Start der Kampagne führt die Free Software Software am heutigen Mittwoch eine Aktion in Boston durch: In einer vier Meter hohen Mülltonne will man proprietäre Software sammeln und Passanten über die Gefahren proprietärer Software aufklären.
Quelle : www.heise.de
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Seit kurzem stehen die fertigen Sprachpakete für Windows 7 über Windows Update zum Abruf bereit. Noch sind nicht alle Pakete verfügbar, ein Großteil kann aber bereits heruntergeladen werden. Die Sprachpakete stehen grundsätzlich nur für Windows 7 Ultimate zur Verfügung.
Auch Nutzer der Windows 7 Enterprise Edition können die Sprachpakete beziehen. Die Auslieferung der finalen Ausgaben erfolgt nur an Systeme, bei denen die RTM-Version von Windows 7 installiert ist. Wer noch den Release Candidate einsetzt, kann die neuen endgültigen Versionen der Sprachpakete nicht beziehen.
Folgende Sprachpakete sind ab sofort verfügbar: Arabisch, Bulgarisch, Chinesisch vereinfacht, Chinesisch traditionell (Hong Kong), Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Holländisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Litauisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Portugiesisch (Brasilien), Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch (Lateinisch), Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch.
Die Ausgabe Chinesisch traditionell (Taiwan) soll erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgeliefert werden. Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 in den Handel, kann aber von bestimmten Kundengruppen schon jetzt heruntergeladen werden. Ausgesuchte Partner und die Nutzer von MSDN und TechNet können das neue Betriebssystem bereits in der finalen Ausgabe beziehen.
Quelle: www.winfuture.de
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Seit kurzem stehen die fertigen Sprachpakete für Windows 7 über Windows Update zum Abruf bereit.
So. Nun ist also endlich soweit. Wie ist das nun : Kommt man tatsächlich nur an die Pakete dran wenn man Windows selber ran lässt um zu updaten oder geht es auch einzeln, als Direct-Link (wie z.B. ja auch bei den Service Packs) ?
Wenn letzteres der Fall ist, dann wäre es super nett, wenn jemand den Direct-Link zum deutschen Sprachpaket hier posten würde. Mit 56k Modem macht es nämlich wenig Spass sich laaaangsam durch die ganzen Microsoft Seiten durchzuklicken...
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Tja...sieht so aus als wenn die (zumindest vorerst) nur übers MS Update zu beziehen sind...
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oder MSDN (wo sie wohl schon seit über einem monat zu finden sind), und deshalb vermutlich mit sicherheit auch schon irgendwo sonst im internet.
der dateinahme müsste "Windows 7 Language Pack (x86) - DVD (Multilanguage)" sein, und eine (ich glaube) ~1GB iso.
aber wie im artikel erwähnt, nachträglich funktioniert das offiziell nur mit Ultimate oder Enterprise version.
alle anderen versionen unterstützen nur eine sprache.
deshalb muss man das MUI entweder vor der installation auswechseln(z.b. über windows AIK tools), oder nachher reinpatchen - ähnlich wie bei vista.
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Microsoft-Chef Steve Ballmer wird die Launch-Veranstaltung von Windows 7 persönlich begleiten. Das Event soll am 22. Oktober 2009 in der US-Metropole New York City stattfinden. Dies geht aus Einladungen hervor, die zahlreichen Journalisten und Bloggern zugestellt wurden.
Der Softwarekonzern hatte bereits den Vorgänger Windows Vista mit einer großen Feier in New York auf den Markt geschickt. Bisher machte das Unternehmen keinerlei Angaben zu möglichen Plänen für eine großangelegte Veranstaltung anlässlich der Markteinführung von Windows 7.
Die Einladungen wurden von Microsofts PR-Abteilung verschickt, berichtet Mary-Jo Foley. Bei der Veranstaltung sollen den Angaben zufolge auch neue Hardware-Produkte der Partner der Redmonder zu sehen sein. Ab dem Einführungstag ist Windows 7 auf breiter Front im Handel und auf Fertig-PCs verfügbar.
Microsoft plant zusätzlich eine Vielzahl von Veranstaltungen, an denen unter anderem Firmenkunden, IT-Profis und auch Privatkunden teilnehmen können. Das neue Betriebssystem wird derzeit von den PC-Herstellern getestet und vorinstalliert. Via TechNet und MSDN steht die finale Ausgabe schon jetzt zum Download bereit.
Quelle: www.winfuture.de
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Die Arbeit an Windows 7 ist abgeschlossen und Microsoft verspricht viel Neues. Welche Änderungen es im Detail gibt und was die neuen Funktionen von Windows 7 bringen, erklärt Golem.de. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedienung der neuen Windows-Version gelegt.
Die herausragenden Neuerungen von Windows 7 sind die neue Taskleiste mit der erweiterten Vorschaufunktion und den Sprunglisten sowie das neuartige Fenstermanagement, das sowohl mit der Maus als auch mit der Tastatur gesteuert werden kann. Die Verwaltung von angeschlossener Hardware ist sehr viel besser geworden und selbst das leidige Thema Benutzerkontensteuerung ist Microsoft angegangen. Am 22. Oktober 2009 wird der Nachfolger von Windows Vista in den Handel kommen.
Neuartige Taskleiste
Mit Windows 95 hatte Microsoft die Taskleiste in die Windows-Welt eingeführt. Seitdem gab es zwar einige optische Überarbeitungen, aber keine grundlegenden Veränderungen. Erst mit Windows 7 kommt eine Reihe neuer Funktionen, die Windows-Nutzer zum Teil seit Jahrzehnten vermisst haben. Dazu gehört, die Reihenfolge der Tasksymbole nun ohne Einsatz von Zusatzsoftware verändern zu können. Mit Windows 7 gibt Microsoft die Trennung zwischen Task- und Schnellstartbereich auf.
Sowohl Programmverknüpfungen als auch Tasks befinden sich nun im gemeinsamen Hauptbereich der Taskleiste von Windows 7, so dass sich die Windows-Taskleiste in dieser Hinsicht am Dock von MacOS X orientiert. Wird ein auf der Taskleiste abgelegtes Programm gestartet, ändert sich das Symbol und der Nutzer erkennt, dass die Applikation nun läuft. Laufen mehrere Instanzen einer Applikation, werden sie standardmäßig zu einem Symbol zusammengefasst. Das Symbol ist dann mit einer versetzten Umrandung versehen, die wirkt, als wenn mehrere Symbole übereinandergestapelt wären. Allerdings verändert sich das Symbol ab der vierten Instanz nicht mehr, so dass der Nutzer anhand des Symbols nur erkennt, ob ein, zwei, drei oder mehr Instanzen der Software geöffnet sind. Andernfalls würde die Symbolstapelei wohl auch unübersichtlich werden.
In der Standardeinstellung gibt es zu den Tasks keine Textbeschreibung mehr, sondern lediglich das Programmsymbol. Dadurch passen mehr Symbole in die Taskleiste, die nun auch als Programmstarter dient. Optional kann eine Darstellung mit Programmnamen und Tasksymbol gewählt werden. Diese Einstellung wirkt sich aber nur auf die Tasksymbole aus. Programmverknüpfungen werden weiterhin nur mit einem Symbol dargestellt. Dadurch lassen sich laufende Applikationen und festgepappte Applikationen deutlich besser voneinander unterscheiden als in der Standardeinstellung.
mehr ... (http://www.golem.de/0908/69359-2.html)
Quelle : www.golem.de
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Microsoft veranstaltet derzeit einen Wettbewerb für Softwareentwickler, bei dem es um neue Programme geht, die die Funktionen von Windows 7 nutzen. Eines der eingereichten Programme erlaubt die Justierung der Bildschirmhelligkeit mit Hilfe einer Webcam.
Wie Windows-Spezialist Long Zheng berichtet, hat der deutsche Entwickler Sven Killig beim Code 7 Contest von Microsoft das Programm BLUntrl vorgestellt. Die Software nutzt die neuen Sensor-APIs von Windows 7, um unter Verwendung einer Webcam, die in diesem Fall als Helligkeitssensor agiert, die Helligkeit der angeschlossenen Displays automatisch zu justieren.
BLUntrl ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht offiziell zum Download verfügbar, inzwischen ist jedoch ein Link zu einer Vorabversion[/b] (http://sven.killig.de/BLUntrl/BLUntrl.zip[b) aufgetaucht. Killig denkt auch darüber nach, sein Programm langfristig so anzupassen, dass auch Bewegungen des Nutzers erkannt werden. Dann wäre eine Abschaltung der Displays möglich, wenn der Anwender längere Zeit nicht am Rechner aktiv ist.
Das kleine Programm zeigt deutlich, wie vielseitig die Sensorfunktionen von Windows 7 genutzt werden können. Normalerweise sind nur hochpreisige Displays mit Helligkeitssensoren ausgerüstet, die eine automatisch Justierung der Beleuchtung ermöglichen. Auch einige Laptops sind mit einer solchen Funktion ausgerüstet. Mit Windows 7 wird die entsprechende Technologie bei diversen neuen Computern Einzug halten.
Quelle: www.winfuture.de
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Laut Microsoft könnte ein Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 bei vielen Notebooks dafür sorgen, dass man auf einem Flug auch die letzten Minuten eines Films sehen kann. Das neue Betriebssystem geht mit den Ressourcen schonender um.
Am Dienstag demonstrierte Microsoft, wie zwei identische Notebooks eine DVD abspielen. Auf einem Laptop lief Windows Vista, auf dem anderen Windows 7. Dabei stellte man fest, dass das Windows-7-System eine 20 Prozent höhere Akku-Laufzeit besitzt. Im Allgemeinen soll die Verbesserungen durch Windows 7 bei 10 bis 20 Prozent liegen, wenn eine DVD geguckt wird.
"Wir verzeichnen signifikante Einsparungen beim Energieverbrauch", sagte Microsofts Principal Program Manager Ruston Panabaker. Zusammen mit Intel erklärte man, dass Windows 7 dafür sorgt, dass der Prozessor für längere Zeit in einem energiesparenden Modus verharren kann.
Intel und Microsoft demonstrierten, welche Verbesserungen Windows 7 in den Bereichen Virtualisierung, Power Management und Performance ermöglicht. So zeigte man einen PC, der innerhalb von 11 Sekunden vollständig hochgefahren war. Dies ist unter anderem durch den Einsatz einer Solid State Disk (SSD) möglich.
Intel will firmenintern auf Windows 7 umsteigen, nachdem man Vista den Laufpass gegeben hatte. In den letzten Jahren setzte der Chiphersteller weiterhin auf das bewährte Windows XP.
Quelle: www.winfuture.de
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Während der freie Verkauf von Windows 7 offiziell erst am 22. Oktober 2009 starten soll, können Unternehmenskunden ab sofort das Upgrade in Angriff nehmen. Im Rahmen des Volumenlizenzprogramms (Open Licencse, Select Plus) stehen die beiden Windows-7-Versionen Professional und Enterprise nun zur Verfügung, wie Microsoft-Geschäftsführer Marcel Schneider verkündet.
Das aktuelle Angebot richtet sich primär an Unternehmen ohne Software Assurance, die ihre PCs mit Windows Vista Business oder XP Professional auf das neue Betriebssystem aufrüsten wollen. Die Einführung von Windows 7 Professional begleitet der Hersteller zudem mit einer Sonderpreisaktion: In den kommenden sechs Monaten bis zum 28. Februar 2010 gewährt Microsoft einen Rabatt von 15 Prozent auf die Upgrade-Lizenzen für Windows 7 Professional, die Kunden ausschließlich über Vertriebspartner des Herstellers beziehen können.
Für den Einstieg in die Welt von Windows 7 Enterprise ist hingegen der Abschluss beziehungsweise die Verlängerung eines Software-Assurance-Vertrages erforderlich. Interessierten Unternehmen und IT-Profis steht ab sofort aber auch eine Testversion von Windows 7 Enterprise (RTM) zum Download (http://www.microsoft.com/springboard) parat, die für 90 Tage genutzt werden kann. Für den begrenzten Einsatz dieser Version ist zudem weder ein MSDN- oder TechNet-Abonnement noch ein Volumenlizenzvertrag samt Software Assurance erforderlich.
Quelle : www.heise.de
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Was ist es nur, dass das Language Package für Windows 7 des Deutschen ein wenig zu viel zu haben scheint.
(http://www.heise.de/bilder/144461/0/1)
Es ist nicht wirklich wichtig. Es ist auch weder ein Bug noch ein Feature, aber die Dateigrössen der Language Packages für Windows 7 lassen einen schon ein wenig schmunzeln. Nicht dass man in anderen Ländern nicht auch gerne redet. Man redet da vielleicht sogar mehr als in deutschen Landen, aber mit 102 MB liegt diese Datei für Deutsch nur ein wenig unter dem für das zugegeben etwas komplexere eines "Traditional Chinese" (106 MB) oder gar "Simplified Chinese" (134,3 MB). Man könnte schon sagen Jungs, nehmt Euch mal ein Beispiel an den eh wortkargen Litauern und Estoniern, die nicht einmal ein wenig mehr als ein Drittel Eures Geschwafels für ein Betriebssystem brauchen. Aber das geht jetzt vielleicht doch ein wenig am ganzen vorbei. Man weiss ja, dass das Deutsche an Wortlänge und Umständlichkeit kaum zu überbieten ist. Ist das Tschechische übrigens auch nicht (44,3 MB). Vermutlich sind es dann eben doch die vielen Ausnahmen, mit denen man es im Deutschen so genau nimmt. Und die sind alle von einem eifrigen Lokalisierungsmanager in das neue Prachtbetriebssystem von Microsoft eingearbeitet worden.
Dann sind wir mal einfach froh, dass der Start-Button auch im Deutschen immer noch start titelt. Streng genommen und richtig gut lokalisiert müsste er eigentlich heissen Bitte beachten Sie, dass voraussichtlich zwei Klicks auf diesen Knopf und seine darunter liegenden Funktionen bereits irreversible Aktionen auslösen können. Und da mag dann schon einmal das eine oder andere MB zusammen kommen.
Quelle : http://www.heise.de/tp/
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Windows 7 kann nach Angaben von Microsoft unter bestimmten Umständen extrem kurze Startzeiten erzielen. Der Softwarekonzern demonstrierte dazu, wie man das neue Betriebssystem binnen nur 11 Sekunden hochfahren lassen kann.
Dazu wurde in Zusammenarbeit mit Intel ein Testsystem gebaut, bei dem ein vierkerniger Intel Core i7-Prozessor zusammen einem Solid State Drive (SSD) zum Einsatz kam. Darauf wurde eine nicht weiter optimierte Version von Windows 7 installiert. Im Test vergingen zwischen dem Einschalten und der Nutzbarkeit nur 11 Sekunden.
Natürlich trägt auch die neue, höchst leistungsfähige Hardware des Testsystems zu dem beeindruckenden Resultat bei, doch nach Angaben von Microsoft hat man unter der Haube einiges getan, um solche Werte zu erzielen. Wie Ruston Panabaker, Programm-Manager für die Zusammenarbeit mit CPU-Herstellern bei Microsoft, nach Angaben von 'PCMagazine (http://www.pcmag.com/article2/0,2817,2352311,00.asp)' erklärte, kommt ein parallelisierter Startprozess zum Einsatz.
Dazu werden die zum Starten des Systems durchzuführenden Schritte unter Nutzung der Hyper Threading-Technolgoie auf alle vier Kerne des Intel Core i7 Prozessors verteilt. Da so insgesamt acht Kerne parallel die Arbeit erledigen, lässt sich der Start stark beschleunigen. Panabaker zufolge müssen die PC-Hersteller aktiv werden, damit derartiges auch bei ihren für Endkunden konzipierten Systemen möglich ist.
Microsoft hat unter anderem bestimmte Hindernisse beim Start von Windows 7 ausgeräumt, die bisher immer für Verzögerungen sorgten. So wurde oft auf den Abschluss bestimmter Prozesse gewartet, bevor andere Schritte des Startvorgangs unternommen oder fortgesetzt wurden. Intels CPUs können außerdem vom Scheduler von Windows 7, der für die Verteilung der Rechenarbeit auf die einzelnen Prozessorkerne verantwortlich ist, so angesprochen werden, dass weniger belastete Kerne zusätzliche Aufgaben übernehmen.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft bietet derzeit Schulungen für Verkäufer an, die auf den bevorstehenden Start von Windows 7 vorbereiten sollen. Jetzt sind in einem US-amerikanischen Forum Fotos der Schulungsunterlagen aufgetaucht, in denen "Lügen über Linux verbreitet werden."
Böse Zungen behaupten, dass Microsoft gezielt Ängste bei den Anwendern schüren will, damit sie auch zukünftig wieder auf Windows setzen und nicht zum kostenlosen Betriebssystem Linux wechseln. "Wie üblich bei Microsofts "Get the facts"-Kampagne gegen Linux werden frei erfundene Behauptungen als "Faktum" postuliert", berichtet die Internetseite 'Linux-Community.de'.
Demnach soll auf den Trainings-Folien behauptet werden, dass Linux keinen Videochat-Support besitzt und es keine kommerzielle Unterstützung für das Betriebssystem gibt. Zudem sollen Scanner, Drucker, Digitalkameras, iPods und MP3 im Allgemeinen so gut wie gar nicht unterstützt werden. Microsoft behauptet laut dem Bericht weiterhin, dass Linux deutlich weniger Hardware unterstützt als Windows 7.
Auch in Sachen Sicherheit ist Linux laut Microsoft eher unzuverlässig. Demnach gibt es keine Garantie, dass eine entdeckte Sicherheitslücke auch wirklich geschlossen wird. Jedoch sollte man diese Behauptungen mit Vorsicht genießen, denn das es sich dabei wirklich um Inhalte der Microsoft-Trainingsunterlagen handelt, ist nicht bestätigt.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft ist der Meinung, dank Windows 7 und Office 2010 einen guten Weg aus der Krise gefunden zu haben. "Ich kann nur sagen: Wir schlafen nicht", sagte der Chef von Microsoft Deutschland, Achim Berg. "Wir wissen, dass Windows 7 eine Riesenchance für die Branche bietet."
Am 22. Oktober will Microsoft sein neues Betriebssystem weltweit in den Handel bringen. Die Marktforscher von IDC haben berechnet, dass 59 Prozent aller IT-Unternehmen auf Windows 7 umsteigen wollen. Allein für das nächste Jahr wird durch Entwicklung, Installation und Beratung ein Umsatzpotential von 70 Milliarden Euro erwartet. Windows Vista wurde sowohl von der Industrie als auch von den Privatanwendern mit mehr Skepsis aufgenommen.
Von den im Dax vertretenen Unternehmen arbeiten laut Berg bereits EON, T-Systems und BMW an der Implementierung von Windows 7. Der Microsoft-Chef zeigte sich überrascht von der jüngsten Werbe-Aktion, in deren Rahmen Windows-7-Gutscheine für 49 Euro verkauft wurden. Sie waren innerhalb weniger Minuten ausverkauft. "Und es handelte sich nicht um eine kleine Stückzahl, sondern um eine deutlich fünfstellige Zahl", sagte Berg. Bis Ende 2010 will Microsoft 177 Millionen Exemplare von Windows 7 verkauft haben.
Bislang war es üblich, mit dem Umstieg auf eine neue Windows-Version zu warten, bis das erste Service Pack verfügbar ist. Laut Berg ist Windows 7 ein ausgereiftes und getestetes Produkt. "Es gibt diesmal keinen Grund, auf das Service Pack 1 zu warten." Dafür hat vor allem eine bessere Qualitätskontrolle gesorgt. "Zum Beispiel sieht heute einem Programmierer bei Microsoft immer ein Kollege über die Schulter."
Quelle: www.winfuture.de
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Zum Beispiel sieht heute einem Programmierer bei Microsoft immer ein Kollege über die Schulter.
Unter solchen Bedingungen könnte ich nicht arbeiten ... ???
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Zum Beispiel sieht heute einem Programmierer bei Microsoft immer ein Kollege über die Schulter.
Unter solchen Bedingungen könnte ich nicht arbeiten ... ???
das nennt sich pair programming und ist in vielen bereichen die bequemste art zu programmieren, weil so schlampigkeitsfehler häufiger vermieden werden können.
da die entwicklung dadurch (kurzfristig gesehen) aber auch doppelt so teuer ist, wird es üblicherweise nur bei kritischen komponenten, oder beim einarbeiten von neuen mitarbeitern angewandt.
aber es kann auch abseits vom programmieren, bei anderen denkarbeiten, hilfreich sein. es geht hier ja nicht darum, den arbeiter zu kontrollieren, sondern das ergebnis. auch sind die rollen nicht fix, sondern beide sind gleichwertig und wechseln ständig.
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Microsoft bietet seinen Einzelhandelspartnern nicht nur Schulungsmaterialien an, mit denen sie über die Vorteile von Windows 7 gegenüber Linux aufgeklärt werden sollen. Das Gleiche ist offenbar auch bei Mac OS X und Apples Mac-Computern der Fall.
Wie 'Ars Technica' von einem Mitarbeiter der US-Elektronikkette Best Buy erfuhr, stehen die Schulungsmaterialien allen Unternehmen zur Verfügung, die Microsoft-Produkte vertreiben. In den Dokumenten wird nicht nur darauf hingewiesen, dass deutlich mehr Anwendungs- und Spielesoftware für Windows 7-PCs verfügbar ist, sondern man geht auch auf einige spezielle Aussagen ein, die als Mac-Mythen bezeichnet werden.
Unter anderem behauptet Microsoft darin, dass die Kunden angeblich für weniger Geld einen größeren Gegenwert erhalten, wenn sie einen PC mit Windows 7 anstatt eines Mac erwerben. Auch die Windows Live Dienste werden als kostenlose und dadurch bessere Alternative zu Apples Mobile Me und anderen Online-Diensten des Konkurrenten angepriesen.
Als weitere Vorteile nennt Microsoft die besseren Anpassungsmöglichkeiten von Windows 7, die unter anderem wechselnde Hintergrundbilder, Glass-Effekte, Sound-Pakete und angepasste Bildschirmschoner umfassen. Insgesamt enthält auch das Anti-Mac-Schulungspaket wie schon die Linux-Version viele Marketing-Behauptungen, die die Kunden im Verkaufsgespräch zum Kauf eines Windows-Geräts bewegen sollen.
Quelle: www.winfuture.de
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Am 22. Oktober 2009 kommt Windows 7 auf den Markt und nun steht fest, dass es keinen Upgrade-Pfad für Windows-XP-Nutzer geben wird. Zwar dürfen XP-Anwender die günstigere Upgrade-Version erwerben, müssen das System aber komplett neu installieren. Aber auch von Windows Vista ist nicht immer ein direktes Upgrade möglich.
Für alle Ausführungen von Windows 7 müssen Nutzer von Windows XP ihr System vollständig neu installieren, wenn sie auf die neue Windows-Version wechseln wollen. Einen Upgrade-Pfad bietet Microsoft nicht an. Wer sich diesen Aufwand sparen will, müsste vor dem Wechsel zu Windows 7 eine Lizenz von Windows Vista erwerben.
Aber auch Anwender von Windows Vista haben nicht immer die Möglichkeit, direkt ein Upgrade auf Windows 7 vorzunehmen. Besitzer von Vista Home Basic und Home Premium können nur auf Windows 7 Home Premium oder Windows 7 Ultimate wechseln. Ein Upgrade auf Windows 7 Professional ist hingegen nicht möglich, obwohl die Professional-Ausführung quasi die größere Version von Vista Home Basic und Home Premium darstellt.
Generell erlaubt Microsoft ansonsten kein Upgrade von einer größeren Version von Windows Vista auf eine kleinere Edition von Windows 7. In solchen Fällen ist immer eine Neuinstallation erforderlich. So ist von der Business-Variante von Windows Vista nur ein Upgrade auf die Professional- oder Ultimate-Ausführung von Windows 7 möglich. Wer Windows Vista Ultimate besitzt, kann hingegen nur auf Windows 7 Ultimate wechseln.
Quelle : www.golem.de
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Wie InfoWorld (http://www.infoworld.com/d/windows/truth-about-windows-users-826) unter Bezug auf die anonymisierten Daten eines weltweite Netzwerks mit insgesamt 10.000 PCs meldet, ist Windows Vista - trotz aller gegenteiligen Aussagen von Microsoft - vermutlich ein noch größerer Flop als allgemein angenommen wird.
Nur wenige Wochen vor dem Verkaufsstart des Nachfolgers Windows 7 läuft Windows Vista auf weniger als 30 Prozent der Rechner. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um die Home Premium-Version, weil diese auf neu gekauften Rechnern vermutlich bereits vorinstalliert war. Dies bedeutet auch, dass Windows Vista in Firmen überhaupt keine Rolle gespielt hat. 25 Prozent der Rechner des Netzwerkes stehen in Firmen.
Quelle : www.gamestar.de
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Normalerweise geht die Installation von Windows 7 recht flott voran und meist schneller als bei seinen Vorgängern. Doch wie Ars Technica (http://arstechnica.com/microsoft/news/2009/09/microsoft-upgrade-to-windows-7-can-take-up-to-a-day.ars) meldet, gibt es auch Ausnahmen. Der Microsoft-Mitarbeiter Chris Hernandez hat verschiedene Rechner getestet und dabei bei Upgrades verschiedene, vorinstallierte Datenmengen verwendet.
Während sich Windows 7 selbst auf wenig leistungsfähigen PCs in 40-50 Minuten frisch installieren lies, sieht es bei einem System mit 40 installierten Programmen und 650 GByte an Daten ganz anders aus. Selbst bei einem Mittelklasse-PC dauerte ein 32-Bit-Upgrade 1.220 Minuten, also etwas mehr als 20 Stunden. Bei 64 Bit waren immerhin noch mehr als 11 Stunden notwendig. Ein High-End-Rechner benötigte bei 32 Bit noch immer 10 Stunden, bei 64 Bit noch 8 Stunden.
Quelle : www.gamestar.de
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Microsoft hat wie erwartet eine Sonderaktion für Studenten bekannt gegeben, bei der sie das neue Windows 7 zu einem stark reduzierten Preis von gerade einmal 29,99 US-Dollar beziehungsweise 29,99 britischen Pfund erwerben können.
Schon jetzt können amerikanische und britische Studenten das Angebot in Anspruch nehmen. Für Deutschland, Kanada, Australien, Frankreich, Korea und Mexiko startet das Angebot erst zum Termin der generellen Verfügbarkeit von Windows 7 am 22. Oktober. Das Angebot gilt bis zum 3. Januar 2010.
Die Studenten erhalten entweder Windows 7 Home Premium oder Professional, wobei es sich jeweils um Upgrade-Versionen handelt, die für Systeme gedacht sind, auf denen bereits eine frühere Windows-Version im Einsatz ist. Die Offerte gilt nur für jeweils eine Lizenz. Zum in Deutschland gültigen Preis hat Microsoft noch keine Angaben gemacht, er dürfte jedoch bei rund 30 Euro liegen.
Mit dem neuen Angebot will Microsoft vor allem die Studenten ansprechen, denen Windows 7 nicht ohnehin schon kostenlos über die MSDN Academic Alliance (MSDNAA) zur Verfügung steht. Ausführliche Informationen hält die Website Win741.com bereit. Wer die Sonderaktion nutzen will, muss belegen können, dass er eine Hochschule besucht.
Quelle: www.winfuture.de
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Kurz vor der offiziellen Markteinführung des neuen Betriebssystem aus dem Hause Microsoft, wächst die Kritik am aktuellen Windows Vista. Offenbar ist auch Microsoft der Meinung, dass Vista die Erwartungen nicht erfüllen konnte.
Auf einer Investorenkonferenz erklärte Charles Songhurst, Microsofts General Manager der Corporate Strategy, dass die Leute die Bedeutung eines guten und eines schlechten Produkts unterschätzen. "Manchmal sind die Produkte gut, manchmal sind sie schlecht. Und ich denke, dass Vista ein weniger gutes Produkt für Microsoft war", sagte Songhurst.
Zwar hat Microsoft in der Vergangenheit zugegeben, dass man einige Fehler gemacht hat, doch so offen wurde es noch nie ausgesprochen. Songhurst sprach anschließend über Windows 7, das "extrem gut" und "brilliant entwickelt" wurde.
Erst kürzlich berichteten wir darüber, dass Windows Vista anscheinend ein größerer Flop ist als bislang angenommen. Demnach soll es auf gerade einmal 30 Prozent aller Rechner laufen. Vor allem in Firmen wird es so gut wie gar nicht eingesetzt. Die 30-prozentige Verbreitung geht hauptsächlich auf Neu-PCs zurück, auf denen Windows Vista vorinstalliert war.
Quelle : http://winfuture.de
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Dann sollen sie mal so ehrlich sein und eine wirklich günstige Upgrade-Möglichkeit auf W7 schaffen! Muss man eigentlich erste einen Studenten überfallen, um an eine billige Version ran zu kommen? Die bekommen es ja meist umsonst bzw. für 30 Euro.
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Volle Zustimmung Snoop!!!
Ein (recht zufriedener) Nutzer eines weniger guten Betriebssystems :embarassed:
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studenten bekommen es billiger bzw. umsonst(idR nur die informatik fakultäten) um sie anzufixen, zu verhindern dass sie abwandern, oder dass sie gar ihr eigenes betriebssystem schreiben ;).
also wenn man ganz ehrlich ist, dann ist ein preis von 100€ für die vollversion mehr als ok. verglichen mit den kosten für andere software(ein brandneues pc spiel kostet ja auch um die 50€), der langlebigkeit von mehreren jahren, sowie dem täglichen einsatz.
wer das trotzdem nicht zahlen will, dem kann ich versichern, dass er nicht wirklich viel versäumt. ich habe win7 seit 1-2 monaten im betrieb, und kann keinen für mich relevanten unterschied zu vista feststellen. sieht (gast) gleich aus, fühlt sich gleich an, und irgendwas fehlt trotzdem noch ...
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Valve erhebt jeden Monat Daten über die Rechner seiner Steam-Kunden. Die Daten für August 2009 zeigen vor allem eine überraschende Tatsache: obwohl Windows 7 in seiner fertigen Version erst am 22. Oktober erscheint, nutzen bereits jetzt über acht Prozent aller Steam-Nutzer das neue Betriebssystem.
Dabei entfallen 5,41 Prozent auf die 64-Bit-Version und 2,96 Prozent auf die 32-Bit-Variante. Es dürfte sich hauptsächlich um den Release Candidate von Windows 7 handeln, der kostenlos erhältlich war und noch bis März 2010 uneingeschränkt funktioniert.
Quelle : www.gamestar.de
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Das relativ preiswerte Anfixen von Studenten ist aus mehreren Gründen vielversprechend:
- meistens kann man gleich noch MS Office verkaufen, oft auch noch viel mehr Software. Studenten sind meist jung, interessiert auch an Games, Multimedia, Internet usw.
Und wer erst einmal (gefühlt) viel zusätzliches Geld investiert hat, der trennt sich nicht so leicht wieder.
- man geht davon aus, dass viele Studenten später zu Entscheidungsträgern werden, was den Umsatz von Business-Soft befördern dürfte.
Schon vorher initiiert man möglicherweise Gruppenzwänge. Als Multiplikatoren sind Studis allemal anzusehen.
- für nicht wenige junge Leute mag es sich um die erste überhaupt legal gekaufte Vollversion handeln. Besser wenig als gar nicht kassiert...
Wer diese Zielgruppe nicht besonders im Blick hat, verspielt seine Zukunft.
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Und was ist mit Lehrern?
Ich will auch angefixt werden! ;) :)
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[Ironie]
Gelten Lehrer denn noch irgendwo als Vorbilder?
Ist es nicht viel eher so, dass man sofort nach Verlassen der Bildungseinrichtung alles dort gelernte sofort wieder vergisst oder sogar bekämpft?
Auch habe ich niemals Strickjacken mit Lederflicken getragen, oder braune Cordjacken, oder weisse Tennissocken in Sandalen.
Ich habe noch nicht einmal je ein Billy-Regal gekauft.
Und genausowenig wie bei Lektüre und Musikgeschmack wären bei mir irgendwelche von Lehrern gelegte Spuren in Kommunikationseinrichtungen, Betriebssystemen oder Software feststellbar.
Schon überhaupt nicht bei Ansichten, Weltanschauung oder Lebenszielen.
[/Ironie]
Sorry, natürlich nicht persönlich gemeint.
Ausnahmen hielte ich für ausgesprochen schätzenswert...
Jürgen
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Wer muss den kleinen halslosen Monstern in der Schule Informatikunterricht (Umgang mit Betriebssystem, Dateien, Texten, Tabellenkalkulation und Datenbanken) geben?
Wer ist also die Stelle VOR der Jugend? ;)
Ich nehme Deine Meinung nicht persönlich, auch ich kenne Kollegen, die ich nicht unbedingt als Vorbild haben will :)
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Und was ist mit Lehrern?
Ich will auch angefixt werden! ;) :)
für schulen gab es früher ziemlich günstige volumenlizenzen, und ich denke das wurde gleichbehalten. im rahmen des lehrbetriebs durfte man das auch immer zuhause verwenden.
für lehrpersonal gibt es hier in österreich auch günstige versionen, z.b. office enterprise für ~30 euro, die sie privat kaufen und (für nicht komerzielle dinge) einsetzen können.
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[Scherz]Grundsätzlich sollte es Lehrern verboten werden Win 7 überhaupt in die Hände bzw. auf den PC zu nehmen. "Extrem gute" und "brilliant entwickelte" Software könnte zu einer schleichenden Vernachlässigung pädagogischer Aufgaben zugunsten eines abnormen Spieltriebs auf dem Computer führen mit autistischen Begleitsymptomen - so das renommierte Blatt "The PC Doctor" in seiner jüngsten Ausgabe. Vista habe im Gegensatz dazu die Lehrer weg vom PC hin zu den Schülern gebracht.
Quelle: pcdoktor.com [/Scherz]
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Als da kann ich nur sagen für Schulen gab und gibt es einige Programme. Volumenlizenzen inbegriffen. Fängt beim OS an, geht über die Office-Sachen und endet beim Virenprogramm. Auch Aktionen wie "Schulen ans Netz" (gut doch etwas älter aber immerhin 2 kostenlose ISDN-Leitungen damals, heute DSL^^) Freie Hand ob Down-Grade auf XP, etc.
Man muss es mal so sehen, Lehrern wird vorgeworfen sie bereiten nicht aufs Leben vor. Ich kann jetzt nur von einer Volksschule reden (Grund+Haupt). Aber sehts mal so, 1)Schüler die nicht gerade A+-Ware sind (wenn ich das mal ganz böse sagen darf) 2)werden später mal aus der Luft gegriffen Arzthelferin oder gehen im besten(!) Fall zur AUDI. Was erwarten die da? Das du mit einem XP umgehen kannst, Outlook und Word beherrscht. Wer bitte nutzt im echten Berufsleben Linux? Wie viele Firmen haben OpenOffice drauf?
Wie ihr es sagt, wenn der Chef schon was hat, erwartet er das sein neuer Arbeitnehmer damit umgehen kann. Wenn er noch nix hat könnte er Fragen "Max mit was kannst du umgehen?" Und auch dann hätte MS gewonnen wenn max sagt "Hab in der Schule mit MS gearbeitet"
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Nach einigen Testläufen bin ich zu der persönlichen Erkenntnis gekommen das W7 nichts weiter ist als Vista / SE ;D ;)
Das hatten wir doch schon mal mit Windows 98 / 98se / Millenium .
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Im August berichteten wir über eine Aktion der Free Software Foundation, mit der man Unternehmen davon überzeugen will, Microsofts Windows "in den Müll zu werfen" und stattdessen auf freie Alternativen zu setzen. Jetzt will man die Aktion ausweiten.
Bislang beschränkte man sich auf die USA. So wurde ein Brief an die 500 größten Unternehmen der Welt verschickt. Darin werden die Chefs davor gewarnt, dass Windows eine Gefahr für ihr Geschäft ist. Konkret sind die Bereiche Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit gemeint. Nun will man weitere 500 Briefe an Hilfsorganisationen schicken.
(http://screenshots.winfuture.de/Microsoft-is-trashing-your-Freedom-1251266148.jpg)
Zudem plant die Free Software Foundation eine dritte Welle, die sich an Ausbildungseinrichtungen, Schulen und Universitäten richten wird. In dem Schreiben heißt es, dass man die Markteinführung von Windows 7 dazu nutzen soll, den Einsatz von Windows zu überdenken.
Laut dem Executive Director der Free Software Foundation, Peter Brown, richtet sich die Aktion gegen Microsoft im Allgemeinen. Brown hat nach eigenen Angaben eine schwierige Mission, denn Windows 7 schneidet in fast allen Reviews gut ab. Beim Vorgänger Windows Vista war es wesentlich einfacher, die Leute von einer Alternative zu überzeugen, da es oftmals kritisiert wurde.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat das erste Update für Windows 7 veröffentlicht. Das Update verbessert löst Probleme einiger Applikationen mit Windows 7.
Seit wenigen Stunden werden Nutzer der finalen Version von Windows 7 dazu aufgefordert, das erste Update für das Betriebssystem zu installieren. Das Update trägt die Bezeichnung "Update für Windows 7 (KB974332)" und hat bei der 64-Bit-Fassung von Windows 7 eine Download-Größe von 1,7 MB.
Das Update, welches auch für Windows Server 2008 R2 erschienen ist, löst laut Angaben von Microsoft Probleme von Windows 7 mit nicht-kompatiblen Anwendungen. Dem zum Update gehörenden Knowledge-Base-Eintrag KB974332 (http://support.microsoft.com/KB/974332) ist entnehmen, welche Anwendungen nach Installation des Updates wieder lauffähig sind bzw. bei der Installation unter Windows 7 weniger Probleme bereiten. Dazu gehören beispielsweise Alkohol 52%, Trend Micro Internet Security 2007/2008/2009.
Microsoft liefert das Update via Windows Update aus und bietet es auch manuell zum Download an.
Download :
32-Bit-Fassung (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=87bc03c6-4e24-4706-ae99-5c57ce50a970)
64-Bit-Fassung (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=0f9e69a3-c29d-4538-af0e-c081635c65c5)
Quelle : www.pcwelt.de
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Windows 7 bringt eine große Neuerung, die das Arbeiten verändern kann: Multitouch-Unterstützung. Golem.de hat sich Multitouch unter Windows 7 angeschaut. Die Bedienung des Betriebssystems mit mehreren Fingern steht aber noch am Anfang. Schuld daran sind weder die Hardware- noch die Treiberhersteller, sondern Microsoft selbst.
Die direkte Unterstützung einer Mehrfingerbedienung durch Windows 7 ist nicht nur für Microsoft eine große Neuerung. Auch die Hardwarehersteller versuchen davon zu profitieren und zeigten auf der IFA 2009 multitouchtaugliche Geräte - meist in Form eines All-in-One-PCs oder als Tablet-PC. Zu den Anbietern, die sich viel von Windows 7 und Multitouch erhoffen, zählen Acer, Dell, Fujitsu, HP, Lenovo, Medion und MSI. Die Technik in den Multitouchscreens stammt unter anderem von Wacom, Next Window und N-Trig. Während Wacom und N-Trig mit einer kapazitiven Fingererkennung arbeiten, setzt Next Window auf eine optische Erkennung der Finger.
Multitouch und die Treiber
Golem.de konnte Multitouch unter Windows 7 mit einem von Dell zur Verfügung gestellten Latitude XT2 testen. Dazu wurden auf dem Tablet-PC die fertige Version von Windows 7 und verschiedene Multitouch-Treiber installiert. Zwar wird das N-Trig Duo-Sense-Panel im XT2 auch ohne Treiber als multitouchtauglich mit zehn Touchpunkten erkannt, doch kann das Betriebssystem dann nichts damit anfangen und erlaubt nur eine Ein-Finger-Bedienung. Das ist erstaunlich, immerhin ist diese Touchscreentechnik schon seit Anfang 2008 auf dem Markt.
(http://scr3.golem.de/screenshots/0909/Windows_7_Multitouch/thumb480/Multitouch_001.jpg)
Typisch für Windows' Fingerbedienung: Kleine Vierecke müssen pixelgenau mit dem Finger getroffen werden, sonst malt der Anwender daneben.
Erst mit den Treibern des Herstellers konnte Multitouch auf dem Gerät aktiviert werden. Von den Treibern gibt es derzeit zwei verschiedene. Der offizielle Treiber von Dell erlaubt die Nutzung von zwei Fingern. N-Trigs eigener Treiber liegt als Betaversion vor, kann sogar vier Finger erkennen und besitzt zusätzlich den Auto-Modus. Er ermöglicht es dem Nutzer, frei zwischen Stift- und Fingerbedienung zu wechseln.
Der N-Trig-Treiber ist vor allem interessant, wenn Text über die virtuelle Tastatur eingegeben wird und wenn Aufgaben erledigt werden, bei denen zwei Nutzer gleichzeitig auf dem Display arbeiten. Der Betastatus ist dem Treiber zwar noch anzumerken, er wurde aber wegen der besseren Multitouchumsetzung dennoch hauptsächlich für den Test verwendet.
mehr ... (http://www.golem.de/0909/69777-2.html)
Quelle : www.golem.de
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Microsoft versucht derzeit im Vorfeld der Markteinführung von Windows 7 verstärkt gegen die illegale Verbreitung des neuen Betriebssystems vorzugehen. Dazu hat man in China untersucht, was die "Piraten" den Kunden dort eigentlich als Windows 7 anbieten.
Unter anderem suchten Vertreter von Microsoft in vier Großstädten diverse Märkte auf, auf denen häufiger illegale Kopien von Microsoft-Produkten angeboten werden, und sammelten "Proben" ein. Von den 49 gesammelten Fälschungen war bei 7 keine Installation möglich, während 5 von ihnen einen Trojaner enthielten.
Außerdem fand man heraus, dass Windows XP zwar noch immer den Löwenanteil der Fälschungen ausmacht, Windows 7 aber nach und nach immer häufiger in illegalen Varianten zu finden ist. In den meisten Fällen handelt es sich dabei zudem um Vorabversionen wie die Beta oder den Release Candidate, berichtet 'CnBeta'.
Auch bei verschiedenen Online-Plattformen wie Taobao und eBay werden illegale Fälschungen von Windows 7 bereits angeboten. Microsoft fand heraus, dass bei einer Gesamtzahl von 841 Angeboten in 431 Fällen Fälschungen vorlagen. In fast allen Fällen handelte es sich um in ihrer Laufzeit begrenzte Varianten, die teilweise bereits nicht mehr nutzbar sind bzw. die ab dem 1. Juni 2010 nicht mehr genutzt werden können.
Das Ziel der Untersuchung von Microsoft war nach Angaben der chinesischen Niederlassung des Unternehmens, zu belegen, dass illegale Kopien in den meisten Fällen nicht die Versprechungen ihrer Verkäufer erfüllen können. Der Verkauf sei nicht nur illegal, sondern den Kunden drohten aufgrund vieler Faktoren oft zusätzliche Gefahren, hieß es.
Microsoft empfiehlt den Kunden in China, Windows 7 zusammen mit einem neuen PC oder als OEM-Version zu erwerben. Auch die Retail-Versionen seien ein gangbarer Weg, schließlich werden sie im Reich der Mitte günstiger angeboten als irgendwo sonst auf der Welt. Die Preise liegen dort im Schnitt 20 Prozent niedriger als noch bei Windows Vista.
Quelle: www.winfuture.de
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Mark Relph, Senior Director bei der Windows Product Strategy Group und Chef des Windows-Ecosystem-Teams bei Microsoft hat in einem Blog-Eintrag einige Details zum Kompatibilitätslogo für Windows 7 klargestellt. Demnach sollen nur Produkte das Logo "Compatible with Windows 7" erhalten, die mit allen Windows-7-Versionen funktionen – einschließlich der 64-Bit-Varianten. Beim Testen, so Relph, stellt Microsoft sicher, dass Anwender beim Einsatz eines als kompatibel gekennzeichneten Produkts möglichst wenig mit Abstürzen, Hängern oder Neustarts zu tun bekommt. Angeblich hat Microsoft schon mehr als 6000 Produkte mit dem Logo zertifiziert. Entwicklern hilft Microsoft mit der Webseite Ready. Set. 7., sich das Logo zu verdienen.
Das Kompatibilitätslogo kennzeichnet Software und Geräte für den Einsatz mit einem Windows-7-System. Die Tauglichkeit von PCs bescheinigt das Windows-7-Logo.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat offenbar mit der Auslieferung der Retail-Versionen von Windows 7 an den Einzelhandel begonnen. In den USA haben jetzt erste Händler die Einzelhandelsversionen des neuen Betriebssystems erhalten.
Mit dem Verkauf dürfen die Händler allerdings nicht vor dem offiziellen Termin der generellen Verfügbarkeit von Windows 7 am 22. Oktober 2009 beginnen. Auch das Ausstellen des neuen Betriebssystems ist ihnen bis zu diesem Zeitpunkt untersagt. Der Beginn der Auslieferung wurde gegenüber dem US-Technikblog 'Engadget' von einem Mitarbeiter eines Elektronikhändlers in Chicago bestätigt.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Retail-Boxen-1254736981.jpg)
Als Beleg wurde ein Bild beigefügt, dass die Retail-Boxen der Upgrade-Versionen von Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate zeigt. In Deutschland ist derzeit bereits die Vorbestellung von Windows 7 möglich. Die normalen Retail-Ausgaben von Home Premium, Professional und Ultimate sind hierzulande zu Preisen ab jeweils 89, 259 und 269 Euro erhältlich.
Die OEM-Varianten von Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate kosten unterdessen jeweils rund 80, 110 und 150 Euro.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft liefert derzeit bereits die Retail-Versionen von Windows 7 an den Handel aus. Zwar ist es den Händlern eigentlich nicht gestattet, das neue Betriebssystem schon vor der generellen Verfügbarkeit am 22. Oktober zu verkaufen, doch einige eBay-Anbieter halten sich nicht daran.
So können amerikanische Kunden die Retail-Versionen von Windows 7 offenbar schon jetzt über das Online-Auktionshaus erwerben. Die Preise liegen dabei ein ganzes Stück unter den von Microsoft empfohlenen Verkaufspreisen, berichtet 'InformationWeek'. Windows 7 Ultimate ist bereits zum Preis von knapp 170 US-Dollar zu haben, während für Windows 7 Professional rund 130 US-Dollar fällig werden. In den USA liegen Microsofts offiziellen Preisempfehlungen bei jeweils 199, 299 und 319 US-Dollar für die regulären Vollversionen.
In einigen Fällen sind über eBay auch Upgrade- und Systembuilder-Versionen erhältlich. In manchen Auktionen werden auch nur die Produktschlüssel für die jeweiligen Ausgaben angeboten, was jedoch im Normalfall nicht im Sinne der Lizenzbedingungen ist, weil kein Echtheitszertifikat und kein physisches Installationsmedium beiliegen.
Bei einigen der Händler, die Windows 7 schon jetzt über eBay vertreiben, dürfte es sich um kleinere Computerläden handeln, die das Betriebssystem auf nach Kundenwunsch gebauten Computern schon vor der Markteinführung am 22. Oktober installieren können. Microsoft hatte kleineren Systembuildern die Erlaubnis gegeben, Windows 7 auf ihren PCs vorzuinstallieren, sobald sie die entsprechenden Lizenzen erhalten haben.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 hat kurz vor der Markteinführung am 22. Oktober auch von deutschen Medien bescheinigt bekommen, dass es eine Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger darstellt.
Für die Tester von der Computerzeitschrift 'CHIP' ist Windows 7 sogar im Vergleich zu Apples Mac OS X und der Linux-Variante Kubuntu die bessere Wahl. Kubuntu sei wie Mac OS X nicht schlecht, doch letztlich habe Microsofts Windows 7 die Nase vorn, so das Ergebnis des Tests.
Gerade für erfahrene Anwender sei Kubuntu zu empfehlen. Letztenendes machen Apples und Microsofts Betriebssysteme den Sieg jedoch unter sich aus. Mac OS X lag bei der Installation von Programmen vorn, doch diesen Vorsprung kann Windows 7 angeblich durch eine bessere Ausstattung aufholen.
Besonders hoben die Tester von der CHIP die Backup- und Multimedia-Funktionen von Windows 7 hervor. In Sachen Leistung sehen sie Windows 7 und Mac OS X gleichauf, wobei es vor allem um die Dauer der Installation, die Startzeiten und die Leistung bei Tests mit Browsern ging. Ausgerechnet die Sicherheitsfunktionen sorgten für den Sieg von Windows 7.
Die Tester lobten die diversen Sicherheitstechnologien in Windows 7, gerade weil Microsofts Betriebssystem dauerhaft das Hauptziel von Angriffen sei. Apples Mac OS X und Kubuntu hätten zwar kaum Attacken zu befürchten, sind aber auch nicht geschützt, weshalb Windows 7 in dem Vergleichstest vorn liegt.
Auch bei der Stiftung Warentest kommt Windows 7 gut an. Es sei Microsoft gelungen, viele Nachteile von Windows Vista aus der Welt zu schaffen. Das neue Betriebssystem sei im Vergleich ausgereifter und komfortabler zu bedienen. Beim Kauf von PCs sollen die Kunden deshalb darauf achten, dass dem jeweiligen System ein Gutschein für ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 beiliegt.
Ein Upgrade lohnt sich nach Auffassung der Stiftung Warentest vor allem dann, wenn die Kunden bereits Windows Vista einsetzen, damit aber unzufrieden sind. Wer noch immer mit Windows XP arbeitet, soll hingegen abwägen, ob man bereit ist, den für eine Neuinstallation nötigen Aufwand in Kauf zu nehmen. Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 offiziell in den Handel.
Quelle: www.winfuture.de
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Seit wann muss man Unixoide gegen Attacken schützen die gegen Windows gerichtet sind ??? ;D
Sonntagmorgen mit geht es gut. Dank Mac Os und Ubuntu hab ich mit Windowsschädlingen nix am Hut ;D
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Sonntagmorgen mit geht es gut. Dank Mac Os und Ubuntu hab ich mit Windowsschädlingen nix am Hut ;D
weil du gestern lebst ;)
irgendwie sehen die verpackungen wie ... wie xp aus.
ein paar graphische spannungen im hintergrund hätten nicht geschadet.
(aber hey, immer noch besser als die der vergangenen os ex-en (http://cache.gawker.com/assets/images/gizmodo/2009/08/osxhistory.jpg) :P)
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Das war bei M$ schon immer so : Hauptsache die Verpackung glänzt ;D ;D
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Während der offizielle Verkaufsstart von Microsofts Windows 7 immer näher rückt, gibt es bei den Käufern von upgradefähigen PC-Systemen die ersten Zweifel, ob das Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 tatsächlich kostenlos sein wird.
Obwohl Windows 7 noch ein paar Wochen auf sich warten lässt, werden bereits seit geraumer Zeit PC-Systeme mit einer Upgrade-Funktion verkauft. Meistens wird durch einen schriftlichen Hinweis oder ein Logo darauf aufmerksam gemacht, dass als Betriebssystem Windows Vista vorhanden ist. Man könne jedoch nach dem Release von Windows 7 ein kostenloses Upgrade durchführen. Viele hatten ihre Computerkäufe zurückgestellt, da sie auf das neue und bessere Windows 7 warten wollten. Mit dieser Aktion wollte Microsoft sowie die Hersteller von Komplettsystemen gegensteuern.
Dem Käufer sollte kein Nachteil durch seinen frühen Kauf entstehen, sondern vielmehr der Vorteil, dass er später völlig kostenlos auf Windows 7 umsteigen kann. Kostenlos verstanden dabei alle wortwörtlich. Bei genauerer Betrachtung des "Kleingedruckten" auf der Homepage zahlreicher Hersteller fiel nun jedoch einigen Personen auf, dass aus "Kostenlos" sehr schnell ein Zusatz erwächst. Während der Lizenzschlüssel bei allen Herstellern kostenlos online abgefragt werden kann, behält man sich vor, den Versand der DVD Porto- und Verpackungskosten in Rechnung zu stellen.
Lenovo schreibt hierzu beispielsweise: "[...]. Nur Materialkosten, Porto, Verpackung und Auslieferungsgebühren können möglicherweise beim Upgrade berechnet werden. [...]." Die Kollegen bei HP machen es nicht anders: "Es gibt keine Gebühr für die Windows 7 Upgrade-Funktion. Jedoch können Porto, Verpackung und Auslieferungsgebühr berechnet werden [...]."
Das Wörtchen "können" wird ein wenig zu häufig benutzt. Konkret hängt die Festsetzung einer Gebühr davon ab, ob der Zwischenhändler festgelegt hat, dass er die Kosten übernimmt oder nicht. Verständlicherweise gibt keiner der großen Hersteller eine Auskunft, welche Händler zugesagt haben und welche nicht. Für den Käufer gibt es somit vorab keine Möglichkeit zu prüfen, ob er die DVD mit dem Betriebssystem kostenlos zugestellt bekommt, oder dafür extra bezahlen muss. Trotz der vagen Äußerungen gibt es bereits einige konkrete Zahlen, wieviel der "Spaß" kosten wird. Die Gebühren reichen dabei (umgerechnet) von 7 bis 11 Euro. Eigentlich ist das nicht nennenswert viel, aber unter dem Begriff kostenlos stellt man sich nun doch etwas ganz anderes vor.
Inzwischen dringen aber auch die ersten Berichte einiger Käufer an die Öffentlichkeit, die schon mit höhren Gebühren belastet wurden. Manche schreiben, dass der Versand nach Kanada beispielsweise mit rund 17 Euro berechnet wurde. Bis jetzt sieht es auch nicht danach aus, als könnten sich die Windows-Anwender kostenlos ein vollwertiges Image des Betriebssystems auf legalem Wege herunterladen. Von der Beta- und Entwicklerversion einmal abgesehen.
Quelle : www.gulli.com
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...Trotz der vagen Äußerungen gibt es bereits einige konkrete Zahlen, wieviel der "Spaß" kosten wird. Die Gebühren reichen dabei (umgerechnet) von 7 bis 11 Euro. Eigentlich ist das nicht nennenswert viel, aber unter dem Begriff kostenlos stellt man sich nun doch etwas ganz anderes vor.
Wenns man so billig wäre... bei meinem Toshibao Laptop kostet das "kostenlose" Upgrade ganze 29,90€!
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Gut zwei Wochen vor dem Start des neuen Microsoft- Betriebssystems Windows 7 stellt Vorstandschef Steve Ballmer die Software am heutigen Mittwoch um 10.30 Uhr in Deutschland vor.
Bei einer Pressekonferenz in München will Ballmer von den Erfahrungen in Unternehmen berichten, die das Betriebssystem bereits seit dem Sommer nutzen können. In den Handel kommt das Betriebssystem weltweit am 22. Oktober. Microsoft setzt nach der wirtschatlichen Enttäuschung über den Vorgänger Vista große Hoffnungen auf das neue Windows 7, das sich in verschiedenen Details vom Vorgänger unterscheidet.
Unter anderem ist es schlanker geworden und nervt Anwender nicht mehr so häufig mit Sicherheitsnachfragen wie Vista. Bei Notebooks und Netbooks soll die neue Software dazu beitragen, dass der Rechner weniger Strom verbraucht und damit der Akku länger hält. Windows dominiert den Markt für Betriebssysteme und läuft schätzungsweise auf 90 Prozent aller PCs weltweit. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete Microsoft rund ein Drittel seines Gesamtumsatzes von 60 Milliarden US-Dollar mit Windows.
Quelle: www.magnus.de (http://news.magnus.de/software/artikel/microsoft-chef-rueckt-mit-windows-7-an-steve-ballmer-in-muenchen.html)
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Windows 7 ist deutlich schneller und stabiler als der Vorgänger Windows Vista, keine Frage. Auch beim Starten und Herunterfahren fühlt sich das Betriebssystem schneller an. Vergleicht man die beiden Systeme direkt miteinander, wird man überrascht.
Eine Untersuchung der Firma IoIo Technologies, Hersteller einer Tuning-Software, hat gezeigt, dass Windows Vista schneller bootet als das neue Windows 7. Auf einem neuen Testsystem brauchte Windows 7 eine Minute und 34 Sekunden - Windows Vista dagegen nur eine Minute und 6 Sekunden.
IoIo Technologies betrachtete dabei nicht die Zeit, die bis zum Erscheinen des Desktops verstreicht, sondern bis das System in absoluter Ruhe ist. Die CPU-Auslastung darf nicht mehr signifikant in die Höhe schnellen - das System muss sich im Idle-Modus befinden. Weitere Details zur Messmethode sollen in der nächsten Woche veröffentlicht werden.
Betrachtet man die Startzeiten über einen längeren Zeitpunkt, kann man einige Veränderungen feststellen. Nach drei Monaten benötigte das Windows-7-System genau eine Minute mehr zum Starten. Dabei konnte Windows Vista aber geschlagen werden. Hier waren die Startzeiten nach drei und sechs Monaten deutlich schlechter.
Quelle: www.winfuture.de
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Warum bloss erinnert mich das an Win98 / 98SE / ME ???
Schon damals war man bestrebt, den Desktop möglichst schnell zu zeigen, aber die Sanduhr verriet, dass das System noch überhaupt nicht fertig gestartet war.
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Beim Umstieg auf Windows 7 stellt sich die Frage: Sollte eine „bewährte“ 32-Bit-Version oder doch gleich die 64-Bit-Edition verwendet werden? Wir überprüfen die Performance von Anwendungen unter beiden Betriebssystemen. Außerdem zeigen wir, ob bestimmte CPUs besonders von 64 Bit profitieren.
Das Gros der Office- und Desktop-PCs ist aktuell mit 1, 2 oder maximal 4 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Für diese RAM-Menge reicht Microsofts Windows in der 32-Bit-Version noch immer vollkommen aus. Nicht umsonst fristeten sowohl Windows XP als auch Windows Vista in den 64-Bit-Editionen ein Mauerblümchendasein. Hinzu kamen Probleme mit Treibern bei diverser Hardware.
Jetzt kommt mit Windows 7 Microsofts neue Betriebssystemgeneration. Käufer von Windows 7 erhalten je nach Version zudem die 32- und 64-Bit-Version zusammen. Und bei den günstigen Preisen für Arbeitsspeicher wird doch der ein oder andere den Schritt zu der 64-Bit-Version überlegen. Wer mehr als 4 GByte RAM nutzen will, für den ist der Griff zur 64-Bit-Edition unumgänglich. Sind im Rechner aber die typischen 1, 2 oder 4 GByte Arbeitsspeicher vorhanden, so stellen sich folgende Fragen:
* Wie verhält es sich mit der Performance vorhandener 32-Bit-Programme?
* Ermöglichen 64-Bit-Anwendungen mehr Geschwindigkeit?
* Profitierten bestimmte Prozessoren besonders vom 64-Bit-Betrieb?
Diese Fragen klären wir bei unseren Tests von Windows 7 Ultimate in der 32- und 64-Bit-Version. Wir überprüfen die Performance von typischen Office-Programmen, Java-Workloads, Digital Content-Applikationen und 3D-Spielen unter beiden Betriebssystemen. Gibt es spezielle 64-Bit-Versionen der Applikationen, so wird die Performance zum 32-Bit-Programm verglichen.
Im Artikel Test: Windows 7 Performance mit 32 und 64 Bit (http://www.tecchannel.de/pc_mobile/windows/2022848/test_windows_7_performance_benchmark_mit_32_und_64_bit/index.html) finden Sie alle Ergebnisse.
Quelle : www.tecchannel.de
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Yo, dann werde ich wohl mal in einer Woche zur 64bit-Version greifen ... :)
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für htpcs mit atom/ion könnte folgendes für die 32/64bit einscheidung helfen: http://benchmarkreviews.com/index.php?option=com_content&task=view&id=334&Itemid=69&limit=1&limitstart=11
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Microsoft hat vor kurzem mit der Auslieferung eines neuen Zuverlässigkeits- und Stabilitäts-Updates für Windows 7 über Windows Update begonnen. Es soll einige kleinere aber dennoch störende Fehler aus der Welt schaffen.
Das Update trägt die Bezeichnung KB974431 (http://support.microsoft.com/kb/974431) und steht sowohl für Windows 7, als auch Windows Server 2008 R2 über die Update-Funktion zum Download bereit. Unter anderem werden Fehler beim Ausdrucken bestimmter PDF-Dateien beseitigt, die bestimmte Schriftarten enthalten.
Auch ein Problem bei der Rückkehr aus dem Hibernation-Modus bei angeschlossenem sekundärem Display wird beseitigt. Bisher wird in diesem Fall unter Umständen ein schwarzer Bildschirm angezeigt. Bei den Teilnehmern des Programms zur Verbesserung von Windows wird das Client-Tool so verändert, dass weniger diagnostische Informationen gesammelt werden.
Microsoft versucht mit Update außerdem einige weitere kleinere Probleme mit dem Stromsparmodus und dem Umgang mit Sicherheitszertifikaten im Internet Explorer zu beseitigen. Das Unternehmen wies darauf hin, dass die mit dem Update zu behebenden Fehler größtenteils durch Rückmeldungen von Anwendern ausgemerzt werden konnten.
Quelle: www.winfuture.de
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Habe gerade eine Mail von Toshiba, wo ich vor einigen Monaten einen Laptop mit Upgrade Recht gekauft habe, bekommen:
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für die Bestellung des Toshiba Windows 7 Upgrades. Ihre Lieferung wird neben der Windows 7 DVD und dem Lizenzschlüssel auch eine kostenlose Toshiba Treiber-DVD mit den aktuellsten Windows 7 Treibern für Ihren PC enthalten. Desweiteren wird Sie die Treiber-DVD bequem durch den Upgrade-Prozess führen. Das Zusammenstellen der Treiber-DVD und die Automatisierung des Upgrade-Prozesses wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Daher werden wir erst ab Anfang Dezember mit der Auslieferung Ihres Windows 7 Upgrade Pakets beginnen können. Wir möchten uns für etwaige Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Eine frühere Auslieferung, ohne Treiber-DVD, ist aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich. Sie werden von uns per Email benachrichtigt, sobald Ihr Upgrade-Paket auf dem Weg zu Ihnen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Toshiba Windows 7 Upgrade Team
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Die haben doch wohl den Schuß nicht gehört? Verlangen 29 Euro für diese Upgrade und können dann auch noch erst im Dezember liefern? Eine Frechheit....
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Punktlandung: 2 Tage vor Veröffentlichung von Windows 7 bietet Microsoft die finale Version des Windows 7 Upgrade Advisors an. Dieses Programm prüft, ob der PC und die darauf installierte Software fit für Windows sind:
(http://www.windows-tweaks.info/Blog/wp-content/uploads/2009/10/Blog17.png)
Download: Windows 7 Upgrade Advisor (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=1b544e90-7659-4bd9-9e51-2497c146af15)
Der Advisor funktioniert sowohl mit Windows XP (ab SP2) und mit Windows Vista und sollte Ihre erste Anlaufstelle sein, bevor Sie den Umstieg auf Windows 7 in Betracht ziehen.
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Quelle : windows-tweaks.info
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Microsoft bietet Windows 7 auch in Deutschland für Studenten zum Sonderpreis an. Sie können eine Upgrade-Version des neuen Betriebssystems ab 22. Oktober 2009 einmalig für 35 Euro herunterladen.
In Deutschland wird des wie in den USA Windows 7 für Studenten zum Sonderpreis geben. Ab der offiziellen Verfügbarkeit am 22. Oktober 2009 kann eine Upgradeversion für 35 Euro heruntergeladen werden. Zur Auswahl stehen die 32- oder 64-Bit-Variante für Windows 7 Home Premium oder Windows 7 Professional. Es lässt sich jedoch nur eine Version herunterladen.
Studenten, die bei einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule oder Universität in Deutschland eingeschrieben sind, müssen sich dazu unter http://www.windows7fuerstudenten.de/ mit ihrer Hochschul-E-Mail-Adresse akkreditieren. Noch führt die Domain ins Leere.
Der Kauf ist per Kreditkarte, Clickandbuy oder Banküberweisung möglich. Die Studenten benötigen zudem einen PC, auf dem bereits eine Original-Lizenz von Windows XP oder Windows Vista installiert ist. Auch die ausgewählte Windows 7-Version muss darauf lauffähig sein. Um das herauszufinden, empfiehlt Microsoft die Nutzung des Windows 7 Upgrade Advisor.
Eine Bestellung als DVD ist zu einem Aufpreis von 13 Euro möglich.
Das Angebot für Studenten gilt nur bis zum 28. Februar 2010.
Quelle : www.golem.de
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Am heutigen 22. Oktober feiert Microsoft den offiziellen Verkaufsstart von Windows 7 , verbunden mit der Hoffnung, dass das neue System der hauseigenen Cash Cow nach der Pleite mit Windows Vista wieder richtig Schwung verleiht. Und die Vorschusslorbeeren, die bislang allerorten an das neue Windows verteilt wurden, lassen vermuten, dass Microsoft zu Recht hofft – bislang sind kaum ernsthafte Macken bekannt. Viele Händler scheinen jedenfalls einen Ansturm zu erwarten, von dem sie profitieren wollen: Das Family Pack mit 3 Home-Premium-Lizenzen etwa, für das Microsoft eine unverbindliche Preisempfehlung von 150 Euro ausgegeben hat, kostet bei vielen deutlich mehr, teilweise sogar über 200 Euro .
In den Regalen der Händler landet der Vista-Nachfolger heute in verschiedenen Versionen, die wiederum in diversen Varianten und mit unterschiedlichen Lizenzmodellen erhältlich sind. Im Laden stehen drei Versionen von Windows 7: Home Premium, Professional und Ultimate. Alle enthalten unter anderem die neue Taskleiste, in der die (endlich verschiebbaren) Programm-Einträge nun auf Wunsch immer an der gleichen Stelle bleiben, egal, ob das Programm läuft oder nicht. Zu jedem Programm bietet das Kontexmenü in der Taskleiste eine Liste ("jump list"), die unter anderem die zuletzt damit geöffneten Dokumente enthält, von den Programmentwicklern aber auch mit zusätzlichen Optionen ergänzt werden kann. Auch die "Heimnetzgruppen" sind bei allen Versionen dabei: Zum Vernetzen von Windows-7-PCs reicht es aus, auf dem ersten eine Heimnetzgruppe einzurichten, was mit einem simplen Mausklick erledigt ist. Daraufhin nennt Windows 7 ein zufällig generiertes Kennwort. Das tippt man auf den anderen PCs ein und schon sind sie kinderleicht vernetzt, ohne dass Kenntnisse über Netzwerkprotokolle oder IP-Adressen erforderlich wären. Praktisch sind auch die Bibliotheken, die thematisch sortiert Daten aufnehmen. Damit lässt sich beispielsweise auf einen Blick erkennen, welche Songs eines Interpreten zur Verfügung stehen, wobei es egal ist, wo sie auf dem eigenen Rechner oder auf einem anderen in der Heimnetzgruppe liegen.
Auch das eigentliche Highlight ist in allen Versionen zu finden: Mit Windows 7 kommt man schneller ans Ziel. Während Microsoft bei der Entwicklung von Windows Vista sich ständig neue Funktionen ausdachte (und mitunter wie etwa den datenbankbasierten Dateisystemaufsatz WinFS wieder verwarf), hat sich Microsoft bei Windows 7 auf eine andere Frage konzentriert: Wie benutzen Anwender Windows und wie kann man ihnen das erleichtern. Herausgekommen ist ein Windows, bei dem haufenweise Handgriffe nun jeweils einige Mausklicks weniger erfordern -- klingt erst mal banal, doch die Masse machts. Das ist auch einer der Gründe dafür, warum sich Windows 7 deutlich schneller anfühlt als seine Vorgänger, obwohl Anwendungen selbst üblicherweise nicht schneller laufen als unter Windows Vista mit SP2 oder XP mit SP3.
Während Windows 7 Home Premium für den heimischen Einsatz gedacht ist, bieten Professional und Ultimate zusätzliche Unterstützung für große Netze (unter anderem Domänen-Integration, Gruppenrichtlinieneditor etc.), auch der XP-Modus bleibt den teureren Version vorbehalten: Dabei handelt es sich um eine virtuelle Maschine (VM), in der ein vorinstalliertes XP läuft, für das keine separate Lizenz benötigt wird. Gedacht ist diese VM für den Einsatz in Unternehmen, die kritische Anwendungen einsetzen, die nur unter XP läuft. Für den heimischen Einsatz ist die VM ausdrücklich nicht vorgesehen, sie würde hier in vielen Fällen wohl wegen der fehlenden 3D-Grafik ohnehin nicht weiterhelfen.
Ultimate bietet wie das technisch identische Windows 7 Enterprise (diese beiden Versionen unterscheiden sich nur durch die Lizenz: Ultimate gibt es nur im Einzelhandel, Enterprise nur als Volumenlizenz) weitere Funktionen: So lässt sich hier die Sprach der Bedienoberfläche umschalten, außerdem lassen sich mit Bitlocker Festplatten und mit Bitlocker to go USB-Sticks verschlüsseln. Ebenfalls dabei sind der Zugangsschutz DirectAccess oder der Branchcache (zum Zwischenspeichern von Dateien in Subnetzen), die jedoch den Einsatz des Windows Servers 2008 R2 voraussetzen.
Zwei weitere Windows-7-Versionen sind nicht im Einzelhandel erhältlich: Home Basic wird es weder in Europa noch in den USA geben, sondern nur in Entwicklungsländern, das besonders abgespeckte Starter wird nur an OEMs geliefert, die damit besonders billige Rechner bestücken können, die ähnlich wie bislang Netbooks bestimmte Maximalwerte bei der Ausstattung nicht überschreiten dürfen. Bei den beliebten Netbooks hingegen wird es keine Beschränkungen mehr geben, sofern eine bessere Version als Starter vorinstalliert wird. Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei Starter keinesfalls um eine verkappte Netbook-Edition handelt -- zu Recht: Was die Performance betrifft, gibt es keine Unterschiede zwischen den Versionen, auch der Platzbedarf auf der Festplatte ist bei allen gleich. Demzufolge haben auch alle dieselben Systemvoraussetzungen: 1-GHz-CPU, 1 GByte RAM (64 Bit: 2 GByte), 16 GByte freier Festplattenspeicher (mehr schadet wie immer nicht).
Alle Versionen stehen sowohl als 32- und 64-Bit-Variante zur Verfügung. Welche die richtige ist, muss jeder für sich entscheiden. Momentan ist die Treiberversorgung für die 32-Bit-Variante noch besser (unter anderem, weil die entsprechenden Vista- und XP-Treiber meist auch unter Windows 7 funktionieren). Den meisten Anwendungen ist es egal, welche Windows-Variante läuft, Ausnahmen sind solche, die tief ins System eingreifen. Auf Dauer wird sich die Situation aber entschärfen: Voraussetzung für das "Designed for Windows 7"-Logo für Software ist unter anderem, dass sie unter beiden Varianten läuft. Gegen die 32-Bit-Variante spricht die stärkere Limitierung des Arbeitspeichers: Sie kann theoretisch maximal 4 GByte RAM nutzen, praktisch sind es üblicherweise rund 3 bis 3,5 GByte -- wer mehr braucht, kommt um 64 Bit nicht herum: Home Premium unterstützt dann bis zu 16 GByte, ab Professional sind bis zu 192 GByte erlaubt.
Am billigsten bekommt man das neue Windows, wenn man es zusammen mit einem neuen PC erwirbt. Besonders preiswert kommen auch Studenten dran, an vielen Hochschulen steht es ihnen sogar kostenlos zur Verfügung. Soll es ein einzelnes Paket sein, empfiehlt sich hierzulande eine System-Builder-Lizenz (ab rund 85 Euro). Solche Lizenzen sind eigentlich für kleinere Hardware-Hersteller gedacht, die sie vorinstalliert auf PCs verkaufen sollen, doch dürfen sie auch einzeln verkauft werden -- Microsoft muss das aufgrund des so genannten OEM-Urteils dulden. Billiger ist nur noch das Family-Pack: Enthalten sind drei Home-Premium-Lizenzen zum Preis von 150 Euro. Allerdings ist dieses Angebot "limitiert", sprich eine Werbeaktion, bei der vielleicht nicht jeder Interessent zum Zuge kommt -- oder bei der er letztlich mehr bezahlen muss.
Technisch unterscheiden sich die verschiedenen Lizenzen nicht: Eine System-Builder-Lizenz von Home Premium bietet den gleichen Funktionsumfang wie eine Upgrade-Lizenz gleichen Namens. Eine Upgrade-Installation ist unabhängig von der Lizenz nur von Vista aus möglich, sofern mindestens das Service Pack 1 installiert ist. Windows XP lässt sich nicht auf Windows 7 aktualisieren, hier besteht Microsoft auf einer Neuinstallation (das gilt auch für Upgrade-Lizenzen).
Kritik muss sich Microsoft wie schon bei Vista für die Benutzerkontensteuerung ("User Account Control", UAC) gefallen lassen -- doch nicht etwa, weil das neue Windows wieder viel zu oft "Sind Sie sicher?" fragen würde, sondern im Gegenteil: Es fragt in der Standard-Einstellung zu selten. So konnten wir im Test einen Virenscanner ohne jede Sicherheitsabfrage deinstallieren, und womöglich können Schädlinge das auch. Sicher wie Vista ist Windows 7 nur, wenn man den Schieberegler für die Benutzerkontensteuerung ("uac" ins Suchfeld des Startmenüs eintippen) auf die höchste Stufe schiebt. Schade, dass Microsoft diese nicht als Standard-Einstellung gewählt hat, zumal es gelungen ist, die Häufigkeit der Nachfragen auch auf dieser Stufe drastisch zu reduzieren: Sie erscheinen deutlich seltener, mehrfache Nachfragen sind uns gar nicht mehr begegnet -- nie war es unter Windows bequemer, sicher ohne Administrator-Rechte zu arbeiten.
So mancher Kritiker bemängelt zudem, dass Windows 7 abgesehen von einigen Ausnahmen kaum echte Highlights bietet und im Grunde nichts weiter als ein gigantisches Service Pack für Windows Vista darstellt, das vor allem haufenweise Fehler und Macken ausbügelt -- und liegt damit gar nicht mal so falsch. Doch letztlich ist es viel wichtiger, dass es Microsoft gelungen ist, endlich auf die Wünsche der Anwender zu hören: Das System reagiert schneller und man erledigt vieles mit weniger (und intuitivieren) Mausklicks. Zwar ist Microsoft bei der Benutzerkontensteuerung über das Ziel hinausgeschossen, doch sonst sind die Änderungen so gut und mit so viel Liebe zum Detail umgesetzt, dass nur ein Schluss bleibt: Windows XP hat endlich einen würdigen Nachfolger gefunden.
Quelle : www.heise.de
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Die Windows 7 Starter Edition soll das neue Betriebssystem für Netbooks werden. Anders als Windows Vista ist Windows 7 auch auf diesen Geräten sinnvoll nutzbar. Für die günstige Lizenz unterliegen aber auch Windows-7-Netbooks Beschränkungen bei der Ausstattung, die nur wenig erweitert wurden.
Eines der Erfolgsgeheimnisse der Netbooks ist eine verbilligte Lizenz von Microsoft, die wesentlich zu einem niedrigen Gerätepreis beiträgt. Bei den bisherigen Geräten kam dabei die ULCPC-Lizenz (ultra low-cost PCs) für Windows XP Home zum Einsatz, ein entsprechendes Angebot für Windows Vista gab es nicht. Laut unbestätigten Informationen von Netbook-Herstellern waren je nach Volumen für eine solche ULCPC-Lizenz weniger als 10 US-Dollar fällig. Für Standard-PCs ist dieser Preis bei Vista und Windows 7 deutlich höher.
Mit der in einer früheren Version bereits auf Netbooks getesteten Windows 7 Starter Edition will Microsoft für Netbooks und Nettops wieder ein modernes Betriebssystem anbieten. Die zuerst geplante Beschränkung auf drei gleichzeitig laufende Anwendungen hat Microsoft inzwischen aufgehoben, die Starter Edition kann je nach Leistungsfähigkeit des Rechners beliebig viele Programme offen halten.
Ein wichtiger Teil fehlt dem kleinsten Windows 7 aber für den Einsatz auf Netbooks, nämlich die Unterstützung für Multitouch-Displays. Schon jetzt müssen sich die Hersteller von Netbooks mit Touchscreen mit mehr oder weniger gut integrierten Touch-Programmen behelfen, wie das beispielsweise beim Asus Eee PC T91 zu beobachten war. Touch-Funktionen gibt es bei Windows 7 erst ab den Ausgaben Home Premium oder Business, auch die für günstige PCs gedachte Version Home Basic beherrscht sie nicht.
Wie Microsoft Golem.de mitteilte, bleiben die Beschränkungen für die Hardwareausstattung ansonsten fast unverändert - mit einer Ausnahme: Die Größe der Festplatte, die bisher bei 160 GByte lag, ist nun nicht mehr vorgeschrieben. Vor allem die Beschränkung des Hauptspeichers auf 1 GByte bremst die Verwendung von mehreren Anwendungen aus, daher bringen viele Netbooks gleich eine leicht zugängliche Klappe an der Unterseite mit, über die der Anwender den Speicher selbst erweitern kann. Die Beschränkungen für Windows 7 Starter als günstige Netbook-Lizenz lauten im einzelnen:
* Display: maximal 10,2 Zoll Diagonale
* Prozessor: Single-Core mit maximal 2,0 GHz und 15 Watt TDP
* Hauptspeicher: maximal 1 GByte
Beim Display sind diese Daten ein Rückschritt, denn es gibt auch schon Netbooks mit 11- und 12-Zoll-Displays mit der ULCPC-Lizenz von Windows XP. Immerhin schreibt Microsoft die Auflösung nicht vor. Bei den Prozessoren gilt bis auf den von 1,6 GHz gesteigerten Takt die bisherige Grenze.
Unter einem Single-Core versteht Microsoft einen physischen Kern, das HyperThreading der Atom-CPUs, das dem Betriebssystem zwei Kerne darstellt, fällt nicht unter diese Beschränkung. Zudem sind die 15 Watt TDP laut Microsoft ohne den Chipsatz zu verstehen. Damit passt der erste Athlon Neo mit 15 Watt noch genau in das Limit, sein Nachfolger Neo X2 mit zwei Kernen und 18 Watt TDP aber nicht mehr. Intels Single-Atoms haben - ohne Chipsatz - ohnehin stets unter 15 Watt TDP.
Bei den Grafikfunktionen gibt es keine Beschränkung mehr. Bisher waren für die ULCPC-Lizenz maximal Funktionen nach DirectX-9 erlaubt, sodass beispielsweise Nvidias Ion-Plattform mit ihrer Chipsatzgrafik nach DirectX-10 im Baustein 9400M kein günstiges Windows erhalten konnte. Das ist nun kein Problem mehr, ebenso können PC-Hersteller externe Grafikbausteine verwenden, die jedoch deutlich mehr Energie benötigen und so entweder einen größeren Akku benötigen oder kürzere Laufzeiten nach sich ziehen.
Die aktuelle Bestätigung der Hardware-Beschränkungen für Windows 7 Starter entspricht damit den Daten, die bereits im Mai 2009 bekannt wurden.
Quelle : www.golem.de
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Interessenten sollten sich schnell entscheiden, da die Stückzahl begrenzt ist. Enthalten ist eine Upgrade-Lizenz für drei Rechner von Windows 7 Home Premium.
Das Family Pack von Windows 7 ist im hauseigenen Onlinestore (http://emea.microsoftstore.com/DE/Microsoft/Windows/Windows-7/Windows-7-Home-Premium-Upgrade-Family-Pack-Sonderangebot) von Microsoft wieder für 149,99 Euro zu haben. Da es sich um ein begrenztes Kontingent handelt, sollten sich Interessenten möglichst schnell entscheiden.
Zwar wurde das Family Pack bereits vor einiger Zeit angekündigt, die verbilligte Version war aber schon bald nicht mehr zu haben. Wie eine Recherche in mehreren Preissuchmaschinen ergab, kosten die Pakete mindestens 170, oft deutlich über 200 Euro.
Das Windows 7 Family Pack besteht aus einer Upgrade-Lizenz von Windows 7 Home Premium für drei PCs (32 und 64 Bit). Voraussetzung ist ein upgradefähiges XP oder Vista. Ein XP-Rechner muss immer neu aufgesetzt werden.
Quelle : www.zdnet.de
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Microsoft führt mit Windows 7 eine neue Geräteverwaltung namens Device Stage ein. Nach Angaben des Softwarekonzerns wird diese schon jetzt von den zahlreichen Hardware-Partnern unterstützt. Anders als bei Vista soll es daher kaum Treiberprobleme geben.
Im Gespräch mit WinFuture.de erklärte Jon DeVaan, der bei Microsoft für die Arbeit an der Windows-Basis zuständig ist, dass man zwar keine konkreten Angaben über die Zahl der Partner machen könne, die Device Stage schon jetzt unterstützen, dennoch sei aber schon jetzt eine breite Unterstützung zu verzeichnen.
Nach seinen Angaben wurde die Device Stage-Unterstützung von vielen Hardware-Herstellern in den meisten Fällen in den letzten Wochen vor der Markteinführung von Windows 7 hinzugefügt. So seien die Drucker von Canon bis vor etwa einem Monat noch nicht voll unterstützt worden, doch jetzt werden die aktuellen Produkte bereits eindeutig identifiziert und inklusive des dazugehörigen Produktbildes angezeigt.
Die Kunden könnten deshalb davon ausgehen, dass ihre Geräte mit Device Stage sofort einwandfrei funktionieren. Es werde nicht wie bei Vista drei bis vier Monate dauern, bis für sämtliche Produkte Treiber verfügbar sind. Schon jetzt seien viele Hardware-Lieferanten mit an Bord und in den kommenden Monaten will Microsoft laut DeVaan weiter daran arbeiten, mehr Firmen für die Unterstützung von Device Stage zu gewinnen.
Die enge Kooperation mit den Hardware-Partnern für eine möglichst breite Unterstützung von Device Stage sei ein weiterer Beleg dafür, dass Microsoft bei Windows 7 mit einer "End to End"-Strategie vorgeht, was bei früheren Produkten nicht der Fall war, so DeVaan.
Quelle: www.winfuture.de
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Auch bei Microsoft geht man nicht davon aus, dass sich Anwender, die derzeit PCs mit Windows Vista einsetzen, schneller als bei früheren Ausgaben des Betriebssystems für ein Upgrade auf Windows 7 entscheiden.
Der Löwenanteil der Vista-Nutzer werde erst im Zuge des Kaufs eines neuen PCs zu einem selbst gewählten Zeitpunkt auf Windows 7 umsteigen, so Jon DeVaan, Chef der Windows Core Operating System Group von Microsoft, im Interview mit WinFuture.de.
Der Kauf neuer Rechner sei der Hauptmotor für die Umstellung auf Windows 7. Es müsse sich erst zeigen, ob eine große Nachfrage für die im Handel erhältlichen Upgrade-Versionen bestehen werde, womit er jedoch nicht rechne, sagte DeVaan.
Die Verkaufszahlen der Retail-Upgrades waren ihmzufolge noch nie sonderlich hoch, weshalb kein großer Unterschied gegenüber den voran gegangenen Releases von Windows zu erwarten sei. Die Inanspruchnahme von Downgrade-Rechten auf Windows Vista, die man ebenfalls anbieten will, werde allerdings eine Ausnahmeerscheinung sein, so seine Prognose.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat Forderungen der Nutzer von Windows Vista Ultimate nach einem kostenlosen oder zumindest vergünstigen Uprage auf die entsprechende Ausgabe von Windows 7 eine endgültige Absage erteilt.
Der für die Vermarktung von Windows im Endkundenbereich zuständige Corporate Vice President Brad Brooks erklärte gegenüber 'Cnet', dass es definitiv kein Gratis-Upgrade oder ein stark reduziertes Upgrade-Angebot für Vista Ultimate-User geben wird. Die Antwort war den Angaben zufolge ein direktes "Nein".
Diese Entscheidung sei für viele Kunden enttäuschend, gab Brooks zu. In einigen Fällen hätten die Kunden jedoch die Chance gehabt, als Ausrichter von privaten Windows 7 Launch-Partys eine kostenlose Vollversion der Ultimate-Ausgabe zu erhalten, so Brooks.
Viele Kunden, die Windows Vista Ultimate erworben haben, weil Microsoft ihnen eine Reihe von Vorteilen gegenüber den günstigeren Ausgaben versprach, wurden im Lauf der Zeit enttäuscht. Bis heute sind nur wenige der so genannten "Ultimate Extras" veröffentlicht worden. Künftig soll es außerdem keine weiteren geben, was den erhofften Mehrwert hinfällig macht.
Quelle: www.winfuture.de
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In einigen Fällen hätten die Kunden jedoch die Chance gehabt, als Ausrichter von privaten Windows 7 Launch-Partys eine kostenlose Vollversion der Ultimate-Ausgabe zu erhalten, so Brooks.
Ja sind wir denn schon bei "Tupperware"-Parties im OS-Bereich angekommen?
Das ist schon ein starkes Stück, wenn man bedenkt wie (fast) vertragswidrig
sich M$ aus den "Extras" für die Käufer der Ultimate-Version herausgestohlen hat!
SiL: hier gehört ein Piraten-Smilie her ;D
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Als das Unternehmen Microsoft am Tag des Windows-7-Launchs gegenüber dem bis heute in Tokyo stattgefundenen Japan Linux Symposium einen Promo-Stand aufbaute, vollzog sein größter Konkurrent spontan ein Lehrbuchbeispiel für Ironie.
Nach Angaben von Chris Schläger, der an der Veranstaltung teilnahm, ging eine Gruppe mit dem Linux-Erfinder in der Pause zum Stand hinüber und setzte den Launch von Windows 7 ausgerechnet gegenüber der Linux-Konferenz aussagekräftig in Szene.
(http://www.linux-magazin.de/var/linux_magazin/storage/images/media/linux-magazin/images/linus-windows/419238-2-ger-DE/linus-windows_reference.jpg)
Linus Torvalds findet: Windows 7 ist super. Oder? Foto: Chris Schläger.
Der Fotograf Schläger ist der Meinung, Microsoft habe den Windows-7-Launch mit Absicht auf das Datum des Linux-Symposiums gelegt und versucht, den Erfolg der Konferenz damit zu beeinträchtigen. Das Aufstellen der Windows-Bude gegenüber der Konkurrenz war dann wohl selbst für Linus zuviel, die Gelegenheit scheint zu verlockend gewesen zu sein. Nach eigenen Angaben macht er ab und zu Witze über Microsoft, grenzt sich jedoch von ideologisch begründetem Bashing klar ab.
Quelle : www.linux-magazin.de
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Einige Windows-7-User, die von Windows Vista auf das neue Betriebssystem upgraden wollen, haben mit nicht enden wollenden Reboots zu kämpfen.
Im Support-Forum von Microsoft melden sich User zu Wort, bei denen das Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 schief läuft. Der Fehlversuch endet damit, dass der Rechner immer wieder neu startet, ohne dass dabei Windows 7 erfolgreich installiert wird.
Im entsprechenden Thread "Windows 7 - Install Message - Upgrade Unsuccessfull (http://social.answers.microsoft.com/Forums/en-US/w7install/thread/0275d4ac-a6ca-4992-b6e5-dc128cc5f86c)" hat sich mittlerweile ein Microsoft-Techniker eingeschaltet. Demnach untersuche Microsoft derzeit die von Anwendern berichteten Probleme. Es soll sich aber bisher aber nur um vereinzelt aufgetretene Vorfälle handeln.
Den Angaben der User zufolge, funktioniert das Upgrade von Windows Vista aus Windows 7 zunächst scheinbar problemlos. Ungefähr bei Zweidrittel des Vorgangs bricht das Upgrade mit der Fehlermeldung ab, dass das Upgrade gescheitert sei und Windows Vista wiederhergestellt werden müsse. Stattdessen bootet der Rechner neu, der Windows-7-Upgrade-Prozess startet erneut, bricht ab und das System rebootet erneut, und so weiter und so weiter...
In einem Knowledge-Base-Eintrag von Microsoft findet sich zumindest ein Hinweis darauf, was zu tun ist, wenn die Installation von Windows 7 hängt. Der in diesem Dokument erläuterte Lösungsvorschlag (http://support.microsoft.com/default.aspx/kb/974078) scheint aber nicht allen Anwender zu helfen, die von dem Problem betroffen sind.
Quelle : www.pcwelt.de
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Nach Angaben von Intel und Microsoft hat man bei Windows 7 dafür gesorgt, dass teilweise deutlich verlängerte Laufzeiten bei Notebooks erzielt werden können. Dazu gab es eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen.
Als Beispiel nannte Joakim Lialias von Intel im Windows Team Blog (http://windowsteamblog.com/blogs/partner/archive/2009/10/26/making-pcs-run-faster-and-longer.aspx), dass bei Tests mit identischen Laptops unter Windows 7 eine Reduzierung des Energiebedarfs gegenüber Windows Vista mit Service Pack 2 um fast 20 Prozent erzielt werden konnte. Letztlich könne so im Vergleich zu Windows Vista bei "typischen" Laptops eine um bis zu eine Stunde längere Akkulaufzeit erreicht werden.
Die Senkung des Stromverbrauchs wurde durch diverse Energiesparmaßnahmen erreicht. So schaltet Windows 7 ungenutzte Systemkomponenten und Schnittstellen wann immer möglich ab und lässt die Intel-CPUs in einem möglichst tiefen Stromsparmodus arbeiten, so lange dies möglich ist.
Bei einem Testgerät ließen sich auf diese Weise um 1,4 Stunden längere Akkulaufzeiten erzielen, was nach Angaben von Lialias ausreicht, um nicht nur den Abspann einer DVD, sondern auch noch die Bonus-Inhalte zu schauen. Dass die Verbesserungen überhaupt möglich waren, führt Lialias auf ähnliche Zeitpläne bei Microsoft und Intel zurück.
So erkannten die Teams angeblich schon früh, dass Windows 7 und die neuen Intel Core-CPUs ungefähr zur gleichen Zeit auf den Markt kommen würden, weshalb man eine Chance sah, "PCs Raketenantriebe zu verpassen", so Lialias.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat mit der Auslieferung des so genannten Plattform-Updates für Windows Vista begonnen. Dieses rüstet eine Reihe von Laufzeitbibliotheken nach, die es Software-Anbietern erleichtern, für Windows 7 und Vista gleichzeitig zu entwickeln.
Die Auslieferung des Plattform Updates für Windows Vista erfolgt über Windows Update, WSUS und das Microsoft Download Center. Das Paket enthält die Unterstützung für eine Reihe von Technologien, die Microsoft mit Windows 7 eingeführt hat.
Ein Teil des Plattform-Updates ist die so genannte Windows Ribbon and Animation Manager Library, die die Windows Ribbon API enthält, mit der Entwickler schnell und einfach Ribbon-Oberflächen für ihre Anwendungen erschaffen können. Die ebenfalls enthaltene Windows Animation Manager API ermöglicht die Animation von Elementen der Benutzeroberfläche.
Die Windows Graphics, Imaging and XPS Library enthält Komponenten für Entwickler, mit denen sie die neuesten Grafiktechnologien für Spiele-, Multimedia-, Bildbearbeitungs- und Druckanwendungen nutzen können. Unter anderem liefert sie also Updates für DirectX, die eine Hardware-Beschleunigung von 2D-, 3D- und Text-Elementen sowie Parallel-Computing per DirectCompute ermöglichen.
Ein weiterer Teil des Plattform-Updates ist die so genannte Windows Portable Devices Platform, die eine Infrastruktur zur Standardisierung von Datenübertragungen zwischen Anwendungen und Geräten wie Handys, Digicams und tragbaren Multimedia-Playern bereit stellt. Dies betrifft zum Beispiel Media-Player und Handys, die sich per Bluetooth und MTP mit Musikanwendungen abgleichen lassen.
Microsoft stellt die Programmbibliotheken vor allem deshalb zur Verfügung, weil man Entwicklern so Anreize bieten will, die neuen Funktionen von Windows 7 in ihren Programmen zu nutzen. Da Windows Vista mit dem Update viele der neuen Technologien ebenfalls unterstützt, könnten die Software-Anbieter mit ihren Produkten ein breiteres Publikum ansprechen.
Weitere Informationen: Microsoft Support KB971644 (http://support.microsoft.com/kb/971644)
Quelle : http://winfuture.de
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Intel hat ein Tool-Kit veröffentlicht, mit dem die Leistung seines X25-M Solid State Drive (SSD) unter Windows 7 deutlich gesteigert werden kann. Das Paket enthält den so genannten Intel SSD Optimizer und ein Firmware-Update für das SSD-Laufwerk.
Nachdem eine Reihe von Kunden jedoch massive Probleme gemeldet hat, entschied sich Intel, das Firmware-Update wieder vom Netz zu nehmen. Offenbar kann bei der Aktualisierung der Firmware ein Fehler auftreten, der verhindert, dass Windows 7 nach einem Neustart ordnungsgemäß hochfährt.
Eigentlich sollen die Toolbox und das Firmware Update dazu beitragen, dass die Lebensdauer der Laufwerke erhöht und die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten deutlich gesteigert werden können. Dazu nutzt Intel die mit Windows 7 eingeführte TRIM-Technologie, die den Umgang mit SSDs optimiert.
Bereits kurz nach der Veröffentlichung des Updates gab es jedoch Beschwerden in Intels Support-Foren, wonach zahlreiche Nutzer ihre Systeme nicht mehr einsetzen können, weil ihnen das BIOS nun einen SMART-Fehler der SSD anzeigt und den Boot-Prozess stoppt. Intel arbeitet nach eigenen Angaben unter Hochdruck an einer Lösung.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat eine E-Mail an die Teilnehmer des Beta-Programms für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verschickt, in der man den Versand ihrer als Belohnung für das Melden von Fehlern gedachten Vollversion ankündigt.
Wer am Beta-Programm teilgenommen und sich für den Bezug der Vollversion als physisches Medium anstelle der Download-Version entschieden hat, kann den Angaben zufolge innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen mit dem Erhalt rechnen. Die Auslieferung erfolgt über den Postdienstleister Fed-Ex.
Nach dem Ende des Beta-Programms im Juli hatte Microsoft bekannt gegeben, dass die Tester eine Vollversion erhalten sollen. Später wurde den berechtigten Testern dann die Wahlmöglichkeit gegeben, sich zwischen einer sofort verfügbaren Download-Version und einer DVD-Ausgabe zu entscheiden.
Nach Angaben von Microsoft handelt es sich bei der DVD-Version um eine spezielle "Gedenk"-Ausgabe von Windows 7, die sich allerdings nur durch ihre Verpackung von einer normalen Vollversion von Windows 7 Ultimate unterscheiden dürfte. Beta-Tester außerhalb der USA müssen damit rechnen, dass beim Empfang ihres Pakets möglicherweise Steuern und Abgaben fällig werden.
Quelle: www.winfuture.de
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Da gehen halt die Langzeit-Beta-Tester von Win7 (=Vista-User ;D) leer aus....
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AMDs Grafiktochter ATI hat die Entwicklung von Treibern für DirectX9-Grafikkarten eingestellt. Die entsprechenden Modelle werden deshalb unter Windows 7 nicht offiziell unterstützt. Die Kunden müssen daher auf Treiber für Vista zurück greifen.
Auf der Website von AMD heißt es laut 'Fudzilla', dass die DirectX9 ATI Radeon-Grafikkarten unter Windows 7 nicht offiziell unterstützt werden. Das Unternehmen empfiehlt den Besitzern dieser Produkte, die Installation eines Vista-Treibers unter Windows 7. Gleichzeitig weist man darauf hin, dass die WDDM 1.1-Funktionen der neuen Treiber für Windows 7 nicht unterstützt werden.
Da keine offizielle Unterstützung gegeben ist, kann AMD/ATI nach eigenen Angaben auch keine Support-Leistungen bei der Verwendung des Vista-Treibers unter Windows 7 geben, heißt es weiter. Wie AMD/ATI klar stellte, wurde die Treiberentwicklung für sämtliche DirectX9-Grafikkarten aufgegeben.
Die letzte kompatible Treiber-Version ist der Catalyst 9.8. Das Ende des Supports betrifft auch sämtliche integrierte Grafiklösungen der DX9-Generation. Folgende Grafikkarten und Grafiklösungen für Chipsätze sind betroffen: ATI Radeon 9500, ATI Radeon 9550, ATI Radeon 9600, ATI Radeon 9700, ATI Radeon 9800, ATI Radeon X300, ATI Radeon X550, ATI Radeon X600, ATI Radeon X700, ATI Radeon X800, ATI Radeon X850, ATI Radeon X1050, ATI Radeon X1300, ATI Radeon X1550, ATI Radeon X1600, ATI Radeon X1650, ATI Radeon X1800, ATI Radeon X1900, ATI Radeon X1200, ATI Radeon X1250, ATI Radeon X2100 und ATI Radeon Xpress.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat seine Kunden davor gewarnt, eine Upgrade-Version von Windows 7 wie eine Vollversion zu installieren. Nach Angaben des Unternehmens verstößt eine derartige Verwendung gegen die Bestimmungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags (EULA).
Wie Eric Ligman, Global Partner Experience Leader in der Worldwide Partner Gruppe bei Microsoft, in seinem Weblog klar stellte (http://blogs.msdn.com/mssmallbiz/archive/2009/10/27/regardless-of-what-any-hack-says-a-windows-7-upgrade-is-an-upgrade-what-you-need-to-know.aspx), müssten gerade kleine und mittelständische Unternehmen davon absehen, Upgrade-Versionen von Windows 7 wie Vollversionen einsetzen zu wollen.
Es sei zwar technisch möglich, eine "saubere" Neuinstallation von Windows 7 mit Hilfe einer Upgrade-Version vorzunehmen, doch dies könne mögliche Rechtsverstöße nach sich ziehen. Die Kunden würden Gefahr laufen, gegen die Lizenzbestimmungen zu verstoßen und somit illegale Software einzusetzen.
Ligman warnte die Kunden davor, Anleitungen zur Installation der Upgrade-Ausgabe als Vollversion zu befolgen. Deren Autoren würden zwar die technische Machbarkeit beschreiben, dabei aber keine Rücksicht auf eventuelle rechtliche Probleme nehmen. Der Microsoft-Mitarbeiter gab zu, dass die Verwendung der Upgrade-Variante als Vollversion vor allem wegen der möglichen Kosteneinsparungen für manche Kunden attraktiv sein kann.
Quelle: www.winfuture.de
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Das neue Betriebssystem Windows 7 wird nach Microsoft-Angaben wenige Tage nach Marktstart deutlich besser angenommen als der Vorgänger Vista. Der Konzern habe zehnmal mehr Software-Pakete ausgeliefert als ursprünglich geplant, sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner am heutigen Freitag der dpa. "Allein an den ersten zwei Tagen nach Verkaufsstart wurde Windows 7 in Deutschland fünfmal so oft verkauft wie damals Vista." Bis heute seien bereits 60 Prozent der ausgelieferten Ware verkauft.
"Die erste Verkaufswoche übertrifft alle unsere Erwartungen", sagte Kaltner. Voraussichtlich werde das anstehende Weihnachtsgeschäft für Microsoft erneut das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. "Wir haben aber auch immer gesagt, dass der Erfolg von Windows 7 nicht allein von der Startphase abhängt." Microsoft hatte große Hoffnungen darauf gesetzt, den Fehlstart des Vorgängers Vista auszugleichen. Wegen der starken Nachfrage hatte Microsoft die Produktion in den vergangenen Wochen mehrmals hochfahren müssen.
Windows 7 war vor acht Tagen weltweit in den Handel gekommen und hatte bereits geraume Zeit zuvor zahlreiche Vorschusslorbeeren erhalten. Anders als Vista passt Windows 7 nun auch auf die populären Netbooks. Microsoft prüfe derzeit, ob eine Windows-7-Version auf USB-Stick auch in Deutschland auf den Markt gebracht wird, sagte Kaltner. In den USA bietet Microsoft bereits eine solche Lösung für Netbooks an, die über kein eigenes DVD-Laufwerk verfügen.
Quelle : www.heise.de
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Ein Entwickler in Philadelphia hat herausgefunden, wie man eine in Windows 7 enthaltene und noch unfertige Funktion dafür nutzen kann, um Laptops zu einem Wi-Fi-Hotspot zu verwandeln.
Wie unsere Schwesterpublikation PC-WORLD berichtet, kann durch das unfertige Windows-7-Feature jeder Laptop ein einen Wireless-Access-Point verwandelt werden. Dadurch können andere Wi-Fi-fähige Geräte die Verbindung mit dem Laptop teilen, ohne dass eine Zusatzsoftware notwendig wäre.
Die noch unfertige Funktion ist in Windows 7 enthalten und wurde von Microsoft auf den Namen "Virtual Wi-Fi" getauft. Der Entwickler aus Philadelphia hat die "Virtual Wi-Fi"-Funktion genutzt, um die Applikation Connectify (http://connectify.me/) zu erstellen, die als Beta-Version zum Download bereit steht.
Microsoft hatte Virtual Wi-Fi bereits vor über einem Jahr erstmalig vorgestellt. Die Funktion wurde aber nicht pünktlich zum Start von Windows 7 fertig. Somit ist in Windows 7 nur der "low-level code" für die Funktion enthalten, es fehlen aber noch Treiber und eine Applikation für Virtual Wi-Fi. Connectify schließt die Lücke.
Dabei unterscheidet sich das Teilen der Internet-Verbindung via Connectify von der via einer "ad hoc"-Netzwerk-Verbindung, die Windows bereits unterstützt. Die "ad hoc"-Netzwerk-Verbindung erlaubt es mehreren Rechnern eine einzelne Verbindung zu teilen. Bei Connectify erscheint der Rechner als echter Wireless Access Point (WPA) und man kann sich mit einem weiteren kabellosen Netzwerk verbinden und zugleich den Connectify-Hotspot auf derselben WiFi-Karte laufen lassen.
Wie praktisch das Ganze ist, verdeutlicht folgendes Beispiel: Man sitzt in einem Cafe mit kostenpflichtigem Hotspot und verbindet seinen Rechner damit. Über Connectify kann man nun alle anderen Geräte mit kabellos mit dem Internet verbinden, die man bei sich hat, wie beispielsweise ein iPhone oder ein anderes Handy. Connectify verschlüsselt die übertragenen Daten zum und von Software-"Hotspot" unter Verwendung der WPA2-Verschlüsselung (AES).
Quelle : www.pcwelt.de
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Microsoft arbeitet bereits am Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2, doch bisher lagen dazu wenige Informationen vor. Jetzt wurde bekannt, dass Microsoft offenbar jeweils zwei Betas und zwei Release Candidates plant.
Das russische Portal Wzor berichtet unter Berufung auf eigene Quellen, dass mit der ersten Beta bereits im Dezember 2009 zu rechnen sein soll. Zu diesem Zeitpunkt soll die Vorabversion zunächst für ausgewählte Tester zur Verfügung stehen. Im Januar 2010 wird die Beta dann für ein breites Publikum angeboten, heißt es.
Weiterhin ist von einer für Mitte 2010 geplanten Fertigstellung des Windows 7 Service Pack 1 die Rede. Die Veröffentlichung der finalen Ausgabe ist angeblich für den Herbst 2010 angesetzt. Die Arbeiten am ersten großen Update für das neue Betriebssystem laufen den Angaben zufolge bereits seit Ende September.
Was die Bereitstellung der Beta angeht, so ist zunächst eine Auslieferung an die Teilnehmer des Technology Adopters Program (TAP) angedacht, die in den ersten Tagen des Januar erfolgen soll. Zu den Terminen für die zweite Beta und die Release Candidates, wurden zunächst keine weiteren Angaben gemacht.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft arbeitet bereits am Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2, doch bisher lagen dazu wenige Informationen vor. Jetzt wurde bekannt, dass Microsoft offenbar jeweils zwei Betas und zwei Release Candidates plant.
Kleine info dazu: es wird vermutlich nur eine Beta und auch nur eine RC geben,
der wiederspruch zu wzor's info ist relativ einfach erklärt: es wird eine vorab-beta version zuerst an spezielle tester ausgegeben, sollte die "beta der beta" halbwegs funktionieren, wird das paket dann als "reale" beta der allgemeinheit vorgestellt. Gleiches dann auch beim RC: vorabtest und dann der rest.
Und ende september stimmt auch nicht, das ging schon früher los (startschuss war der 14 aug.) ;D
und zur eventuell kommenden Frage nach den neuen features oder inhalt von w7Sp1: derzeit noch "no comment" :-X
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also vor der public beta/rc also noch davor noch eine closed beta/rc phase...interessant.
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also vor der public beta/rc also noch davor noch eine closed beta/rc phase...interessant.
Ist bei fast allen ms produkten so. zuerst hausintern, dann closed phase (bei bestimmten produkten mit einbindung von firmen), danach gegebenenfalls breiterer public test. danach folgt auswertung, bastelei, einige zusätzliche "interne" tests, dann wieder closed phase und je nachdem rc test oder direkt rtm. Ob es einen public beta/rc test gibt, hängt von der grösse des Projekts und der entscheidung der projektmanager ab.
seit neuesten fliessen die meinungen der "closed-group" tester auch mit ein, wenn also die mehrzahl des "deckigen duzend" der meinung ist, das die normalen tests nicht ausreichen, gibt es fast immer public tests.
Ist aber eigentlich nix neues, viele andere softhersteller handhaben das genauso.
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Hewlett Packard will in Kürze eine Reihe von Druckertreibern zur Verfügung stellen, die Support für Microsofts neues Betriebssystem Windows 7 enthalten. Einige Nutzer werden aber leer ausgehen.
Nur für einen Teil der Drucker und Multifunktionsgeräte sind bereits Treiber in den Windows 7-Installationspaketen enthalten. Der Hersteller veröffentlichte nun eine Liste (http://winfuture.de/redirect.php?id=57273), die darüber informiert, für welche Geräte Unterstützung via Windows Update oder über einen Download auf der Hersteller-Seite angeboten werden.
"Bei älteren Produkten ist die Treiberunterstützung limitiert, es gibt eingeschränkte Funktionalität oder beides", teilte Hewlett Packard weiter mit. Findet sich das jeweilige Modell nicht in der Liste wieder, wird es auch keine Treiber geben.
Unter älteren Produkten sind dabei aber offenbar nicht zwingend Geräte zu verstehen, deren Produktion schon vor Jahren ausgelaufen ist. In den Support-Foren beklagt sich beispielsweise ein Nutzer, dass der Laserjet Color 3600n nicht in Verbindung mit Windows 7 arbeiten wird, obwohl das von ihm gekaufte Gerät ein Herstellungsdatum von Juni 2008 ausweist.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat einen leicht anzuwendenden "Fix it"-Patch veröffentlicht, der die Probleme beim Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 aus der Welt schaffen soll. Bei einigen Kunden stoppt der Upgrade-Prozess bisher bei 62 Prozent Fortschritt.
Nach Angaben von Microsoft (http://blogs.technet.com/fixit4me/archive/2009/11/02/upgrade-hangs-at-62-when-you-upgrade-to-windows-7-from-windows-vista.aspx) geht das "Hängen" des Upgrade-Vorgangs auf ein bestimmtes Plug-In von Windows 7 zurück, das IphlpsvcMigPlugin.ddd heißt. Die Redmonder haben bereits eine Anleitung zur Beseitigung der Probleme veröffentlicht, die jedoch aus einer Vielzahl von Schritten besteht und nur schwer zu befolgen ist.
Die neue Fix-It-Lösung (http://support.microsoft.com/kb/975253) automatisiert die in der Anleitung beschriebenen Schritte zur Beseitigung des Problems und soll so den Weg zum Upgrade auf Windows 7 erleichtern. Betroffene Anwender sollen zunächst versuchen, das Upgrade bis zum Scheitern bei 62 Prozent durchzuführen, woraufhin der PC dann wieder auf Windows Vista zurück gesetzt wird.
Ist der "Roll-Back" erfolgt, müssen die Anwender eine spezielle Support-Website von Microsoft aufrufen (http://support.microsoft.com/kb/975253), um den Fix-It-Patch anzuwenden. Nachdem der Patch erfolgreich eingesetzt wurde, kann ein neuer Upgrade-Versuch auf Windows 7 gestartet werden. Microsoft warnt jedoch davor, die Fix-It-Lösung anzuwenden, wenn der Upgrade-Prozess nicht bei exakt 62 Prozent hängen bleibt.
Ob der jetzt veröffentlichte Lösungansatz die Probleme beim Upgrade aus der Welt schaffen kann, bleibt abzuwarten. Viele Anwender, bei denen der Prozess scheitert, berichten, dass es ihnen nicht mehr möglich ist, den PC auf Windows Vista zurück setzen zu lassen. Stattdessen wird der Upgrade-Prozess nach einem Neustart immer wieder neu aufgenommen, bis er bei einer bestimmten Prozentzahl hängt.
Weitere Infos: Microsoft Knowledgebase Eintrag KB975253 (http://support.microsoft.com/kb/975253)
Quelle: www.winfuture.de
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Die Sicherheitsexperten von der Firma Sophos haben untersucht, wie gut Windows 7 einer Infektion mit Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware widerstehen kann, wenn es ganz ohne Antivirus-Software betrieben wird.
Die Ergebnisse fallen wenig überraschend aus. Beim Test mit der finalen Ausgabe und eingeschalteter User Account Control (UAC) unter Verwendung von 10 bei Sophos' Abteilung für die Bekämpfung aktueller Bedrohungen eingangengen Virenbeispielen, konnte Windows 7 nur zwei Angriffen widerstehen, so Chester Wisniewski von Sophoes im firmeneigenen Weblog.
In einem der Fälle blockte die UAC die Ausführung der infizierten Datei erfolgreich. Für Sophos ist jedoch die erfolgreiche Ausführung der meisten anderen Samples ein Beleg dafür, dass die Benutzerkontensteuerung in der bei Windows 7 üblichen Standardeinstellung keine erfolgreiche Abwehr von Angriffen erlaubt.
Sophos empfiehlt deshalb ebenso wie Microsoft, dass grundsätzlich eine zusätzliche Antivirus-Software eingesetzt werden sollte. Letztlich sei Windows 7 mit Blick auf Viren, Trojaner und andere Schadsoftware aus dem Internet kaum besser geschützt als seine Vorgänger, so das Unternehmen.
Quelle: www.winfuture.de
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Die zurückgezogene Firmware für Intels SSDs der Serie "Postville" mit 34-Nanometer-Chips ist noch nicht in einer neuen Version erschienen. Immerhin kann Intel das von Anwendern bemängelte Verhalten nun reproduzieren, so dass eine korrigierte Firmware nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen dürfte.
Wie ein Intel-Mitarbeiter gegenüber dem britischen Register erklärte, kann der Chiphersteller die von Anwendern berichteten Probleme mit den SSDs der zweiten Generation aus der Serie "X25-M" im silbernen Gehäuse nachvollziehen. Kurz nach Veröffentlichung eines Firmware-Updates, das den Laufwerken den Befehl "Trim" gegen vorzeitige Alterungseffekte beibringen sollte, hatten sich Anwender in Foren wie bei Intel beschwert.
Nach der Installation des Updates sollen die SSDs zunächst problemlos funktioniert haben, nach einem Neustart soll das Laufwerk jedoch nicht mehr ansprechbar sein. Intel hatte kurz nach den ersten derartigen Berichten das Update zurückgezogen.
Dem Register zufolge konnte Intel dieses Verhalten durch Zusammenarbeit mit den Nutzern seines Forums nachstellen. Auch einige der betroffenen Laufwerke wurden inzwischen untersucht. Bei den Anwendern, bei denen die SSDs auch nach dem Update noch funktionierten, seien keine anderen damit in Verbindung zu bringenden Probleme aufgetreten. Intel meint nun, den Fehler gefunden zu haben. Einen Termin für eine korrigierte Version der Firmware gibt es jedoch noch nicht.
Der SATA-Befehl "Trim", welchen der Controller der ersten Version der Intel-SSDs und die baugleichen Modelle von Kingston nicht unterstützen, soll gegen vorzeitiges Altern von SSDs helfen. Werden diese längere Zeit bei fast ausgenutztem Speicherplatz beschrieben, können sowohl Lese- wie Schreibraten stark einbrechen. Trim löscht die Flash-Zellen direkt, so dass der Controller wieder in größeren Blöcken arbeiten kann. Ob das grundlegende Problem damit gelöst ist, lässt sich durch fehlende Langzeiterfahrungen noch nicht absehen.
Bei SSDs, die Trim nicht beherrschen, empfiehlt Intel seit kurzem, 10 bis 20 Prozent der Kapazität des Laufwerks unpartitioniert zu lassen, damit der Flash-Controller stets genügend freien Platz der tatsächlichen Kapazität hat, um die Zugriffe zu verteilen.
Quelle : www.golem.de
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Sicherheitsbewusste User liebten sie, wer mehr Wert auf Bequemlichkeit legte, hasste sie: Windows Vistas User Access Control (UAC). Im Nachfolger Windows 7 wurde die UAC deswegen entschärft - zu Lasten der Sicherheit, wie Experten nun kritisieren.
Die User Access Control von Windows Vista sollte verhindern, dass Programme unautorisiert gestartet wurden. Bevor bestimmte Aufgaben ausgeführt wurden, meldete sie sich durch eine Passwort-Abfrage oder zumindest eine Abfrage, ob fortgefahren werden sollte, zu Wort. Was bei Mac und Linux mehr oder weniger normal ist, verärgerte zahlreiche Windows-Nutzer, die sich von den Abfragen genervt oder bevormundet fühlten. Microsoft reagierte auf die Kritik und entschärfte beim Nachfolger Windows 7 die UAC. Was sich marketing-technisch als gute Idee zu erweisen scheint, sorgt bei Sicherheits-Experten für weniger Begeisterung. Sie kritisieren die neue UAC als zahnlos.
Gegenüber Test-Versionen wurde die endgültige Version der UAC in Windows 7 schon wieder etwas "strenger" gemacht. Zunächst hatte man geplant, noch mehr der Warnungen zu deaktivieren, war davon aber nach Kritik zahlreicher Sicherheitsexperten wieder ein Stück weit abgerückt.
Trotzdem sind Sicherheitsexperten nicht überzeugt von der aktuellen Lösung und halten sie gegenüber Windows Vista für einen Rückschritt. Chester Wisniewski, "Senior Security Adviser" bei der Fachfirma Sophos, wollte diesen Verdacht untermauern und führte Tests durch, bei denen er Windows 7 mit verschiedenen Arten von Malware attackierte. Lediglich drei der zehn getesteten Angriffe wurden von der UAC entdeckt und unterbunden.
Microsoft betont, diese Tests seien nicht aussagekräftig. Die UAC sei ohnehin kein sehr wichtiges Sicherheits-Feature mehr, so das Unternehmen aus Redmond. Bei Windows 7 seien wichtige Sicherheits-Features wie ein besserer Schutz des Speichers und eine kostenlose Antiviren-Anwendung hinzu gekommen. Auch der neue Internet Explorer 8 sei gegenüber dem Vorgänger um einiges sicherer geworden.
Wisniewski zeigte sich skeptisch. Er sei der Ansicht, dass es wahrscheinlich durchaus möglich sei, Windows 7 mit Hilfe zusätzlicher Schutzmaßnahmen auf ein akzeptables Sicherheitsniveau zu bringen. Den Kurs, die UAC einzuschränken, halte er aber trotzdem für verfehlt. So erklärte er, er befürchte, dass die Nutzer von Windows 7 sich in trügerischer Sicherheit wiegen könnten, weil sie davon ausgingen, dass die UAC es unterbinden würde, dass Malware auf ihrem System installiert wird. Seine Schlussfolgerung: Auf jeden Fall ein gutes Virenschutz-Programm zusätzlich installieren. Aber alles andere wäre ja auch schlecht für den Gewinn seines Arbeitgebers.
Quelle : www.gulli.com
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Microsoft hat erneut klar gestellt, dass man vorerst keine Portierung der Desktop- und Server-Versionen von Windows für ARM-Prozessoren plant. Auch in den kommenden Jahren setzt der Softwareriese voll auf x86-kompatible Prozessoren von Intel & Co.
Im Gespräch mit dem taiwanischen Branchendienst 'DigiTimes' erklärte Mike Nash, Vice President for Windows Platform Strategy bei Microsoft, dass Windows 7 nicht als Betriebssystem für die kommenden Mobile Internet Devices (MIDs) mit ARM-CPUs in Frage kommt. Die Geräte sollen zwischen Smartphones und Netbooks angesiedelt werden.
Als Microsoft-Betriebssystem für MIDs mit ARM-Prozessoren empfahl Nash Windows CE, das entsprechend kompatibel ist. Geht es nach Nash, soll Windows CE dazu beitragen, die neuen MIDs, die noch kleiner als Netbooks sein, aber dennoch einen leichten Zugriff auf diverse Online-Inhalte und Unterhaltungsmedien erlauben sollen, von vollwertigen PCs unterschieden werden können.
Ohnehin sieht man die von Firmen wie Qualcomm, Freescale und Texas Instruments so bezeichneten "Smartbooks" (in Deutschland eine Marke der Smartbook AG) nicht als mögliche Bedrohung für den Absatz von Netbooks und Notebooks mit Windows 7. Die aktuelle Entwicklung des Marktes zeige, dass die Kunden durchaus bereit sind, mehr für Netbooks mit Windows 7 auszugeben, so Nash.
Quelle: www.winfuture.de
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Der Aktivierungs-Mechanismus von Microsofts neuen Betriebssystemen Windows 7 und Windows Server 2008 R2 kann offenbar bereits mit zwei einfachen Tools umgangen werden. Das berichtete das US-Magazin 'Ars Technica (http://arstechnica.com/microsoft/news/2009/11/pirates-find-another-way-around-windows-7-activation.ars?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rss)'.
Den Angaben zufolge sind inzwischen verschiedene Tools verfügbar, die gemeinsam eingesetzt werden müssen, um illegale Kopien von Windows 7 normal nutzen zu können. Eines von ihnen sorgt beispielsweise dafür, dass sämtliche Dateien des Systems, die die Prüfung des Aktivierungs-Status vornehmen, blockiert werden.
Allerdings beschränkt sich dieses auf die Windows Activation Technologies (WAT). Nach Ablauf der 30-tägigen Frist bis zur Eingabe des richtigen Produkt-Keys treten weiterhin die gewohnten Effekte auf: Der Nutzer wird zur Freischaltung aufgefordert, das Hintergrundbild bleibt schwarz und eine Einblendung weist darauf hin, dass die vorliegende Installation nicht korrekt lizenziert ist.
Diese Effekte können allerdings mit einem weiteren Tool abgeschaltet werden, dass ebenfalls schon im Netz verfügbar ist. Wie das Magazin berichtet, hätten diese Methoden sowohl auf der 32-Bit- als auch der 64-Bit-Fassung von Windows Vista funktioniert.
Schon im Sommer tauchten erste Tools auf, mit denen sich die Aktivierung umgehen ließ. Damals funktionierte dies aber nur in Verbindung mit einem BIOS-Patch oder einer entsprechenden Emulation beim Boot-Vorgang.
Quelle: www.winfuture.de
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Der Microsoft-Manager Simon Aldous hat in einem Interview das bestätigt, was die Mac-Fangemeinde schon lange vermutet: Microsoft hat sich bei der Benutzeroberfläche von Windows 7 von Mac OS X inspirieren lassen.
"Sehr häufig erzählen die Leute über den Apple Mac, dass das Betriebssystem fantastisch ist - es ist sehr grafisch und einfach zu nutzen. Was wir in Windows 7 versucht haben, egal ob bei der normalen Nutzung oder im Touch-Modus, ist die Schaffung des 'Mac Look & Feel' in Sachen Grafik", erklärte Aldous gegenüber 'PCR'. "Wir haben die Benutzeroberfläche deutlich verbessert, gleichzeitig setzen wir auf den stabilen Kern von Windows Vista auf, der deutlich stabiler ist, als beispielsweise die aktuelle Mac-Plattform."
Im offiziellen Windows Team Blog (http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2009/11/11/how-we-really-designed-the-look-and-feel-of-windows-7.aspx) folgte kurze Zeit später eine Stellungnahme. Der Windows-Manager Brandon LeBlanc erklärte, dass die Äußerungen von Aldous inkorrekt und unwissend sind. "Leider kamen diese Aussagen von einem Microsoft-Mitarbeiter, der in keinster Weise in den Designprozess von Windows 7 involviert war."
Es wäre mit Sicherheit naiv zu behaupten, dass Microsoft und Apple für sich allein entwickeln und nie zur Konkurrenz schauen. Das gilt für beide Unternehmen gleichermaßen. Für uns als Kunden hat dies nur Vorteile, wenn sich die großen Entwickler gegenseitig die besten Ideen klauen.
Quelle: www.winfuture.de
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Wieder einmal wurde der Aktivierungs-Prozess von Microsoft überlistet und Windows 7 und Windows Server 2008 R2 können ohne Schlüssel verwendet werden
Das Erstaunliche daran ist, dass für das grundsätzliche Ausschalten der Aktivierung nicht einmal ein Crack oder sonstige Tools notwendig sind. Es reicht, zwei Befehle in die Kommando-Zeile einzugeben, die den Zugriff auf die Datei »sppcomapi.dll» komplett verbieten, auch dem System selbst.
Zwar laufen nach wie vor die 30 Tage ab, in denen Windows 7 die Aktivierung erwartet, doch auch danach bleibt das Betriebssystem weiterhin nutzbar. Es können allerdings immer wieder Hinweise auftauchen, die dazu auffordern, Windows 7 aktivieren. Außerdem übersteht das Betriebssystem die Echtheits-Prüfung natürlich nicht mehr, die für viele Updates und Downloads von Microsoft notwendig ist.
Die Hinweise und Warnungen können dadurch verhindert werden, dass weitere DLL-Dateien verändert oder stillgelegt werden. Danach benimmt sich Windows 7 bis auf das Problem mit der Echtheitsprüfung wie ein normales Windows 7. Vermutlich jedoch nicht für lange, denn wie The Register (http://www.theregister.co.uk/2009/11/14/windows_product_activation_hacked/) meldet, arbeitet Microsoft schon an einem Patch, der diese Art der Aktivierungs-Umgehung verhindert.
Quelle : www.gamestar.de
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Nachdem in der letzten Woche bekannt wurde, dass man die in Windows Activation Technologies zur Aktivierung von Windows 7 mit einer Reihe von Programmen zumindest unterdrücken kann, hat Microsoft angekündigt, gegen entsprechende Versuche vorzugehen.
Der Softwarekonzern erklärte in einer Stellungnahme gegenüber 'Cnet (http://news.cnet.com/8301-10805_3-10397650-75.html)', dass man über die Versuche, die in Windows integrierten Aktivierungstechnologien zu umgehen, informiert sei. Derzeit arbeite man bereits daran, Gegenmaßnahmen einzuleiten, so das Unternehmen.
Ein Microsoft-Sprecher riet den Kunden darüber hinaus, ausschließlich ordnungsgemäß lizenzierte Versionen von Windows 7 einzusetzen. Bei gefälschten oder illegal modifizierten Ausgaben sei das Risiko sehr hoch, dass möglicherweise Viren, Würmer oder andere Schadsoftware auf den Computer der Anwender gelangen.
Mit der jüngst bekannt gewordenen Methode werden lediglich die Warnmeldungen unterdrückt, die normalerweise angezeigt werden, wenn der normalerweise auf 30 Tage begrenzte Testzeitraum von Windows 7 abgelaufen ist. Die Aktivierung muss dann nicht mehr vorgenommen werden und das Betriebssystem lässt sich praktisch unbegrenzt nutzen.
Quelle: www.winfuture.de
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Sobald Aviras Virenscanner "Antivir" aktiviert ist, fordert Windows 7 nach jedem Neustart eine Überprüfung der Datenträger - obwohl nichts kaputt ist. Das kuriose Verhalten ist reproduzierbar, Avira will das Problem lösen. Bis dahin gibt es einen Workaround.
Wie Spieler von "Call of Duty - Modern Warfare 2" in zahlreichen Foren und auch über Twitter berichten, zwingt der umstrittene Shooter Windows 7 zu einem ständigen Ausführen des Programms CHKDSK bei jedem Neustart des Rechners. Das tritt aber nur auf, wenn die Echtzeitprüfung des Virenscanners Antivir von Avira aktiviert ist. Welches der beiden Programme der Schuldige ist, lässt sich bisher nicht genau sagen.
Im Forum von Avira versprach ein Mitarbeiter des Unternehmens jedoch bereits, man werde sich das Problem ansehen. Er empfahl, die Einstellungen des Scanners "Guard" so zu ändern, dass nur noch Lesezugriffe überprüft werden.
In der Redaktion von Golem.de reicht das mit der Version "Antivir 9.0.0.415" jedoch noch nicht aus, der Effekt ist aber mit der kostenlosen wie auch der Professional-Version von Avira reproduzierbar: Ist der Guard eingeschaltet, wird CHKDSK nach einem Start des Spiels beim nächsten Systemstart ausgeführt. Ist der Scanner aus, tritt das Problem nicht auf, ebenso, wenn er eingeschaltet ist und das Spiel nicht gestartet wird.
Auch, die automatische Überprüfung der Datenträger mittels des Befehls "chkntfs /x" an der Eingabeaufforderung zu verbieten, hilft in diesem Fall nicht, das Problem tritt immer wieder auf. Bis es von Seiten der Hersteller gelöst ist, gibt es einen einfachen Workaround: nicht booten. Insbesondere im Ruhezustand von Windows 7 brauchen moderne PCs kaum noch Energie, was freilich auch nicht hilft, wenn beispielsweise neue Treiber installiert werden müssen - dann ist ein Neustart meist zwingend.
Nachtrag vom 20. November 2009, 13:00 Uhr
Laut mehreren Aussagen im Golem.de-Forum beschränkt sich das CHKDSK-Problem nicht nur auf Call of Duty 6: Modern Warfare 2, sondern tritt auch ohne den Shooter auf, sobald Antivir unter Windows 7 benutzt wird. Aus diesem Grund haben wir die Überschrift geändert.
Quelle : www.golem.de
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Der Software-Konzern Microsoft hat das neue Windows Kompatibilitäts-Center nun auch in deutscher Sprache online gestellt. Dabei handelt es sich um eine Datenbank mit Software und Hardware, die Windows 7-kompatibel ist.
Die Datenbank umfasst bereits an die tausend Einträge und wird ständig erweitert, teilte das Unternehmen mit. Sie zeigt, welche Produkte in Verbindung mit Windows 7 32-Bit oder 64-Bit funktionieren. Dazu können Hersteller ihre Soft- und Hardware über ein Formular in die Datenbank mit einbinden.
Wenn die entsprechenden Kriterien dafür erfüllt sind (man muss beispielsweise offizieller Vertreter des Softwareherausgebers oder Geräteherstellers sein), wird die registrierte Hard- oder Software dann von Microsoft geprüft und in die Liste mit aufgenommen.
Dabei wird nicht nur unterschieden, ob eine Software kompatibel oder nicht kompatibel ist. Die Nutzer erfahren auch, ob nur der Hersteller ein problemloses Zusammenspiel mit Windows 7 angegeben hat, oder ob das Produkt den kompletten Windows 7-Logo-Test bestand.
Weitere Informationen: Windows Kompatibilitäts-Center (http://www.microsoft.com/windows/compatibility/windows-7/de-de/applications.aspx)
Quelle: www.winfuture.de
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Seit 1999 wird Microsoft immer wieder unterstellt, in seine Windows-Betriebssysteme eine »Backdoor« für den US-Geheimdienst National Security Agency einzubauen, da damals eine Variable mit der Bezeichnung _NSAKEY gefunden wurde.
Bei Windows 7 ist der Grund für die Befürchtungen jedoch nicht diese Variable, die einen 1024-Bit langen öffentlichen Schlüssel eines Verschlüsselungssystems enthält, obwohl sie nach wie vor (als _KEY2) enthalten ist.
Vor einem Unterausschuss des US-Senats zum Thema Terrorismus und Heimatschutz hatte ein NSA-Angestellter vor ein paar Tagen unter anderem erklärt, der Geheimdienst habe an Windows 7 mitgewirkt - und mit dieser Aussage für die aktuellen Spekulationen über ein »Hintertürchen« gesorgt.
Microsoft wehrt sich natürlich gegen diese Gerüchte und erklärte eindeutig, man habe noch nie eine Backdoor in Windows eingebaut und werde dies auch nie tun. Der NSA-Director Richard Schaeffer hatte ohnehin nur erklärt, die NSA habe »mit Microsoft zusammen den Security Guide (Sicherheits-Ratgeber) weiterentwickelt«. Dieser Guide enthält empfohlene Sicherheits-Einstellungen für normale Unternehmen, aber auch für Organisationen mit größeren Sicherheits-Bedürfnissen.
Zu diesen gehören auch die US-Regierung und deren Ministerien, die einen Standard namens »Federal Desktop Core Configuration« benötigen. Da die NSA ist nicht nur für Überwachung, sondern ganz offiziell auch für die Computer-Sicherheit (COMPUSEC) zuständig ist, dürfte deren Mitarbeit an dem Security Guide eigentlich nicht verwundern. Die Meldung über das »Hintertürchen« wird sich wohl dennoch, meist ohne Nennung der Hintergründe, schnell und ausdauernd verbreiten.
Quelle : www.gamestar.de
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bei den einen ist es ein feature, bei den anderen wird eine hintertür vermutet ;D
dabei ist windows nur ein weiterer mitspieler neben suse, redhat, fedora usw.
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Nur das es bei Quelloffener Software ruckzuck bekannt ist wenn eine EtphonetoNsa- Funktion eingebaut ist ;D
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@warpi: wäre es, wenn wirklich alles quelloffen wäre. Ist es aber mittlerweile nicht immer, z.B. stichwort propretäre treiber und soft.
ansonsten:
hab zum NSA thema leider nicht den passenden deutschen artikel gefunden, deshalb hier das englische teil: gefunden bei .h-online.com/security
NSA helps Apple, Sun and Red Hat harden their systems
That the American National Security Agency has previously helped Microsoft harden various Windows versions is old hat, but what is news is that the NSA now also assists Apple, Sun and Red Hat with increasing the security of their operating systems. This was made publicPDF in a hearing at the US Senate's Subcommittee on Terrorism and Homeland Security.
With these measures the NSA is responding to the increasing number of threats it perceives to critical infrastructures and economic systems. While such efforts are generally laudable, assistance by the NSA quickly tends to create the rumour of government controlled back doors being introduced into commercial products.
Currently, however, the NSA doesn't seem to be involved too deeply in the development process and says it is only helping with creating security guidelines and check lists for protecting operating systems against certain types of attacks. NSA instructions for hardening various systems, for example Mac OS X, Red Hat, Solaris and Windows, can already be found on the NSA's pages. To what extent these guidelines are to differ from those that are currently in planning remains to be seen.
The Agency's Information Assurance Director said at the hearing that the NSA also helped protect Windows 7 against attacks. According to the Director, the NSA's experience was already incorporated during the development of the operating system and resulted in Windows 7 supporting the Security Content Automation Protocol (SCAP), which essentially combines a range of open security standards. The Director said this is to improve subsequent product security management.
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bei dem ganzen handelt es sich um einen (zusätzlichen) öffentlichen schlüssel zum überprüfen der signaturen der crypto-libs.
da ist es scheis egal ob open oder closed source, denn der relevante private schlüssel ist in beiden fällen geheim. (wie auch bei nagra et al. ;))
es ist natürlich eine andere frage, ob wirklich nur signierte crypto libs ausgeführt werden dürfen (das könnte bei OpenSource in der tat "jeder" beantworten).
mögliche interpretationen kann man auf http://en.wikipedia.org/wiki/NSAKEY nachlesen.
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Das neue Betriebssystem Windows 7 kann unter Umständen beim Schreiben auf SD-Karten deren Inhalt beschädigen und unlesbar machen.
SD-Karten werden in sehr vielen mobilen Geräten und Kameras als Datenspeicher eingesetzt. Die meisten Laptops und auch viele PCs bieten daher entsprechende Schreib-Lese-Geräte.
Doch sobald diese Geräte den schnelleren Modus ADMA (Advanced Direct Memory Access) verwenden, kann ein Fehler im SD-Treiber (sdbus.sys) von Windows 7 dazu führen, dass falsche Datenlängen benutzt werden. Die so geschriebenen Daten sind dann nicht lesbar, da sie nicht mehr dem Standard entsprechen. Unter Umständen wird sogar die SD-Karte selbst nicht mehr erkannt.
Daher hat Microsoft nun einen Patch für Windows 7 veröffentlicht, der in einer 32- und 64-Bit-Version zur Verfügung steht. Der Download ist aber erst nach der üblichen Gültigkeitsprüfung der Windows-Lizenz möglich.
Download: Windows 7 32 Bit (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=c7494e1d-81d4-4974-a268-6ec0a71d12f9)
Download: Windows 7 64 Bit (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=3b104619-6389-4065-812d-2d9233f59852)
Quelle : www.gamestar.de
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da ich mich grade mal wieder über MS und diesen WGA M.I.S.T aufgeregt habe:
link für das x8 update:
http://www.zshare.net/download/69042998d68e103f/]Windows6.1-KB976092-x86.msu - 0.22MB
link für das x4 update:
http://www.zshare.net/download/69043128e087b085/]Windows6.1-KB976092-x64.msu - 0.23MB
hoffe geholfen zu haben
EDIT:
Habe die Links sicherheitshalber inaktiviert, weil wir uns Abmahnungen von Winkeladvokaten keinesfalls leisten könnten.
Jürgen
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Intel hat ein Firmware-Update für seine 34-Nanometer-SSDs der zweiten Generation veröffentlicht, das einen in der letzten Version enthaltenen Fehler beseitigt, der die Laufwerke bei Nutzern der 64-Bit-Versionen von Windows 7 lahm legen konnte.
Ende Oktober hatte Intel eine aktualisierte Firmware veröffentlicht, doch schon kurze Zeit später gab es Berichte von zahlreichen Anwendern, wonach das Update die Laufwerke der Intel X-25M G2 Serie lahm legte. Kurze Zeit später wurde der Firmware-Download vom Netz genommen.
Intel bestätigte später, dass man die Probleme reproduzieren konnte und mit der Arbeit an einer Lösung begonnen hatte. Das Update sollte eigentlich Unterstützung für die Trim-Funktionalität bringen, mit der ein Betriebssystem nicht mehr benötigte Bereiche der SSD entsprechend kennzeichnen kann, ohne dass die enthaltenen Daten direkt gelöscht werden.
Dadurch soll ein schnellerer Zugriff bei gleichzeitiger Schonung des Laufwerks durch eine Reduzierung der Schreibvorgänge erreicht werden. Zusätzlich wird so verhindert, dass die Leistung des jeweiligen Laufwerks mit der Dauer der Nutzung langsam nachlässt. Letztlich soll die SSD dadurch auch nach langer Verwendung noch genau so schnell arbeiten wie nach dem Kauf.
Die neue Firmware mit der Versionsbezeichnung 02HD führt den Trim-Support nun bei den X25-M G2 Laufwerken mit 80 oder 160 Gigabyte ein. Außerdem soll sie beim 160-GB-Modell für eine verbesserte Leistung beim sequentiellen Schreiben von Daten sorgen. Der Download (http://www.intel.com/support/ssdc/hpssd/sb/CS-031021.htm) des Firmware-Updates ist über die Intel-Homepage möglich.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft ruft alle Betatester von Windows 7 dazu auf, ein Foto einzuschicken, um sich damit an einer Wand in den Büros der Entwickler verewigen zu lassen. Da das Team gerade neue Räume bezogen hat, will man die Gelegenheit nutzen und die Wände mit den Fotos der Nutzer verschönern.
Die Bilder sollen zusammen mit großen Karten von verschiedenen Regionen der Welt angebracht und zu großen Collagen zusammengefügt werden. Die Fotos müssen im JPG-Format vorliegen und zusammen mit dem beim Beta-Portal Connect verwendeten Nutzernamen eingeschickt werden, berichtet 'Ars Technica'.
Natürlich müssen die Fotos in einem ausreichend großen Format vorliegen, um sie in guter Qualität ausdrucken zu können. Voraussetzung ist außerdem, dass es sich um ein persönliches Foto handelt, also nicht etwa um ein Passbild. Beim Motiv lässt das Beta-Team den Testern freie Hand.
Mögliche Ideen wären nach Angaben des Teams Fotos von Testern in ihrer "Betatest-Umgebung", Fotos von Testern vor örtlichen Sehenswürdigkeiten und natürlich Bilder, die den Enthusiasmus der Tester für neue Technologien zum Ausdruck bringen. Wer sein Bild einreicht, muss damit rechnen, dass es für weitere interne Promotionaktivitäten von Microsoft verwendet wird.
Quelle: www.winfuture.de
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Eine Zeit lang bot Microsoft drei Upgrade-Lizenzen von Windows 7 Home Premium als "Family Pack " zum unverbindlichen Verkaufspreis von 150 Euro an. Geliefert wurde eine Schachtel mit einer 32- und einer 64-Bit-Installations-DVD sowie einem einzelnen Produktschlüssel, mit dem sich maximal drei Installation betreiben lassen – ob als 32 oder 64 Bit ist dabei egal. Noch günstiger bietet Microsoft den Vista-Nachfolger nur Studenten an.
Doch damit ist nun Schluss: Offiziell ist es "ausverkauft", wird also schlicht nicht mehr angeboten. Erhältlich ist es noch bei einigen Online-Händlern, die jedoch durchweg deutlich hörere Preise verlangen. Dennoch lässt sich damit unter Umständen Geld sparen, denn die nächstbilligste Möglichkeit, an drei Windows-7-Lizenzen zu kommen, sind die System-Builder-Lizenzen, die derzeit ab 75 Euro (für Home Premium) erhältlich sind.
Warum Microsoft solche Familien-Lizenzen anders als die Konkurrenz nicht dauerhaft anbietet, ist bislang nicht bekannt.
Quelle : www.heise.de
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Sean Alexander, der bei Microsoft als Director of Product Planning in der Entertainment and Devices Division tätig ist, hat über sein privates Weblog ein spezielles Winter Desktop Theme für Windows 7 veröffentlicht.
Das von ihm selbst erstellte Paket enthält eine Reihe von winterlichen Motiven als Hintergrundbilder sowie einige Sound-Effekte, die die normalen Windows-Töne ersetzen. Wer das so genannte Winter Fun Theme 2009 installiert, erhält also ein komplettes Winterpaket für Windows 7 mit Wallpapers, die alle 30 Minuten wechseln.
Alexander ließ sich für das Themepaket von dem im Jahr 2003 veröffentlichten Winter Fun Pack für Windows XP inspirieren. In seinem Blog hat er zusätzlich eine Reihe weiterer winterlicher Gimmicks veröffentlicht, die mit Windows 7 verwendet werden können, darunter unter anderem auch eine Kaminfeuer-Visualisierung für den Windows Media Player.
Weitere Informationen: http://seanalexander.com/2009/12/01/DOWNLOADSSpruceUpYourHolidaysWithWindows7.aspx
Quelle: www.winfuture.de
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Ein großer Teil der Probleme, wegen denen Käufer von Windows 7 auf Hilfe angewiesen sind, geht offenbar auf den Installationsprozess des neuen Betriebssystems zurück. Dies geht aus einer Untersuchung des Support-Dienstleisters iYogi hervor.
Das Unternehmeen befragte rund 100.000 seiner Kunden, wobei rund 31 Prozent derer, die Probleme mit Windows 7 hatten, den Installationsprozess oder die dabei nötige Migration von Anwendungen und Daten als ihr Hauptproblem wahr nahmen. Dies dürfte gerade Anwender betreffen, die zuvor eine ältere Windows-Version eingesetzt haben.
So ist kein direktes Upgrade auf Windows 7 von Windows XP möglich. Die meisten Kunden erwerben Windows 7 aber ohnehin in vorinstallierter Form auf einem neuen PC. Eine weitere Quelle für Verwirrung ist laut iYogi die Entfernung der Windows Live Anwendungen aus Windows 7, die inzwischen über das Internet zusätzlich heruntergeladen werden müssen.
Ganze 26 Prozent der befragten Anwender gaben an, sie hätten sich gefragt, wo denn die bisher immer mitgelieferten Anwendungen für E-Mail, Fotoverwaltung und Filmschnitt geblieben seien. Immerhin 14 Prozent der Nutzer mussten nach eigenen Angaben feststellen, dass die Aero-Oberfläche nicht wie erwartet funktionierte, was im Normalfall auf veraltete Treiber oder eine fehlende Unterstützung durch die Grafikkarte zurück zu führen ist.
Folgende weitere Fehler beschäftigten die von iYogi befragten Anwender:
* DVD-Laufwerk wird nicht gefunden (obwohl das Laufwerk im BIOS angezeigt wird und der Standard-Treiber funktioniert), 8 Prozent
* Versteckte Dateinamenerweiterungen, 6 Prozent
* Zu viele Minidumps (dienen der Wiederherstellung im Fall eines Absturzes), 6 Prozent
* Probleme mit Aero Snap, 3 Prozent
* iPhone lässt sich nicht synchronisieren, 2 Prozent
* Angepasste Icons ändern sich bei Theme-Wechsel, 2 Prozent
* Taskbar-Probleme, 1 Prozent
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat Anleitungen zur Behebung von Problemen mit Windows 7 veröffentlicht, für die es noch keinen automatisierten Lösungsansatz gibt. Unter anderem geht es um einen Fehler, der dazu führt, dass Office 97 die Benutzerkontensteuerung deaktiviert.
In dem seltenen Fall, dass ein Anwender das alte Office-Paket unter Windows 7 installiert, können dabei Veränderungen an der Registrierungsdatenbank des Betriebssystems vorgenommen werden, so dass sich danach die Einstellungen der User Account Control (UAC) nicht mehr modifiziert lassen.
Nach Angaben von Microsoft können vorgenommene Änderungen nicht umgesetzt werden - der entsprechende OK-Button funktioniert einfach nicht. Um dies zu verhindern, hat Microsoft einige Zeilen Code bereit gestellt, die der Nutzer in einer Datei speichern und ausführen muss.
Dabei werden die Änderungen an der Registrierungsdatenbank rückgängig gemacht, so dass die Einstellungen der UAC wieder änderbar sind. Nach jeder Neuinstallation von Office 97 muss der Anwender dies erneut durchführen.
Der zweite Fehler sorgt dafür, dass besonders große Seiten nicht in einer hohen Auflösung ausgedruckt werden können. Unter anderem kann man deshalb hoch aufgelöste Fotos nicht in großen Formaten ausdrucken, weil Windows versucht einen Teil des Speichers des Rechners anzusprechen, der nicht existiert. Der Druckprozess schlägt dann fehl. Auch in diesem Fall sind lediglich Änderungen der Registrierungsdatenbank nötig.
Weitere Hinweise: KB2011767 (http://support.microsoft.com/kb/2011767/) | KB978591 (http://support.microsoft.com/kb/978591/)
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat davor gewarnt, dass es beim Betrieb von Windows 7 in Verbindung mit SATA-Festplatten von hoher Kapazität zu Problemen kommen kann. Nach Angaben des Unternehmens kann es Fehler beim Aufwachen aus dem Standby-Modus geben.
Wie Microsoft in einem Eintrag in seiner Support-Datenbank erklärt, kann es zu einem schweren Ausnahmefehler kommen, wenn versucht wird, einen Computer mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 aus dem Standby oder Ruhezustand zu holen, der mit einer SATA-Festplatte mit einer Kapazität von 1 Terabyte oder mehr ausgerüstet ist.
Der Grund hierfür ist, dass die SATA-Treiber bei der Nutzung des Standby-Modus oder Ruhezustand voraussetzen, dass ein Laufwerk innerhalb von 10 Sekunden wieder einsatzbereit ist. In einigen Fällen kann es jedoch bei Festplatten mit besonders hoher Kapazität länger dauern als 10 Sekunden, was dann zu einem "Time-Out" des Aufwachprozesses führt.
Microsoft hat das Problem bereits ausführlich untersucht und ein Update zum Download bereit gestellt, das den Fehler beheben soll. Der Konzern rät betroffenen Kunden zur Installation des Hotfixes. Anwender, bei denen der Fehler nicht auftritt, sollen das Update nicht installieren und dessen Veröffentlichung als Teil des Windows 7 Service Pack 1 abwarten.
Weitere Informationen: Microsoft KB977178 (http://support.microsoft.com/kb/977178/)
Quelle: www.winfuture.de
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ich hab mir jetzt mal Windows 7 auf einem Läppi und einem PC angeschaut.
Mein Geschmack ist es erst mal nicht. Da wollten wir zB auf dem PC die Bildschirmauflösung ändern. Suchen, suchen , suchen. Die haben ja vieles umgekrempelt. Da gefällt mir der nüchterne XP-klassisch Stil besser.
Über die Stabilität usw kann ich mir natürlich kein Urteil erlauben.
Da hätte ich mir doch fast Win 7 zu Weihnachten gewünscht.
Aber, das ist wie alles Geschmacksache.
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erm, rechtsclick auf dem desktop / screen resolution ?
control panel / adjust screen resolution ?
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danke Theos, wir haben es ja dann auch gefunden.
Das war nicht was ich meinte, oder es sollte nur ein Beispiel sein.
Ich sags mal anders.
PC ist ne Sache in die muß man sich reinfinden. Macht für manche graue Haare und anderen machts Spass. Ok, nach ner Weile hat man die wichtigsten Knöpfchen gefunden. Weis was ein Arbeitsplatz ist, was der Windows Explorer ist was man in der Systemsteuerung macht usw. Man hat das Gefühl, man hat es so einigermaßen im Griff. Und dann kommt jemand und sagt jetzt machen wir alles(vieles) anders. Zuerst geben wir mal neue Namen und stellen es optisch anders dar. Von A kommt man nicht mehr über B nach C sondern über E. Das ist als ob in ner Stadt laufen die Straßen umbenannt werden.
Für mich läuft eine wirkliche Verbesserung nicht so sehr im Vordergrund sondern im Hintergrund ab. Recourcen werden sparsam bei höherer Leistung verwaltet. Der Rechner arbeitet noch unkomplizierter mit beliebiger Hardware zusammen.
Geschwindigkeit wird gesteigert. USW. und so fort.
Und ich sitze relativ unvoreingenommen vor dem PC, was macht das arme Sch..., der nach jeder Fehlermeldung einen Schock bekommt.
Aber vielleicht bin ich auch zu konservativ.
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Aber das ist doch an sich immer schon so gewesen. Und das meiste findet man immer noch an der selben Stelle. Ich hab "main"-umstiege von 3.11 über 95/97 zu XP/2k und nun win7 mitgemacht. Jedes mal waren ein paar Sachen etwas anders am an sich immer noch da wo man sie gesucht hat. Vorallem der bereich Netzwerk (einstecken und finden) wurde in den Jahren von 95->Jetzt um Lichtjahre verbessert.
Wenn man jetzt Linux ansieht, ok ich muss zugeben da Kann ich nur von Suse 6, 8 und Ubuntu 9 reden. Auch da ist es Version von Version besser/anders geworden. Musste ich meine Soundblaster in Suse 6 noch per hand in eine textdatei einfügen(einkommentieren) konnte Yast das dann schon selber. Und nun findet Ubuntu sogar meine Grafikkarte...
Ich denke man muss nur wollen. Bei Vista wollte ich auch ned. Hab bei XP immer mein Win98-Startmenü gelassen. Aber bei win7 hab ich das aktuelle Menü und nutze das Dock unten ;-)
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Windows 7 (Vista SE ;D) und Vista lassen sich doch auch auf Xp - Look trimmen . ;)
Und ein aktuelles Ubuntu ist W2000 , Xp , Suse 6 reichlich überlegen.
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Das wäre dann das perfekte Ubuntu für Kater:
http://www.gulli.com/news/kein-xp-kein-ylmf-os-es-ist-ubuntu-2009-12-28
(leider nur mit chinesischen Schriftzeichen :()
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Das wäre dann das perfekte Ubuntu für Kater:
http://www.gulli.com/news/kein-xp-kein-ylmf-os-es-ist-ubuntu-2009-12-28
(leider nur mit chinesischen Schriftzeichen :()
Weiter unten im Artikel gibt es ein Video um Ubuntu auf Teletubie ... ;D"umzubauen" . ;)
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Microsoft hat offenbar im Rahmen der Veröffentlichung von Updates bereits erste Vorbereitungen für die Erprobung des Windows 7 Service Pack 1 getroffen. Dies berichtet Windows-Spezialist Rafael Riviera unter Berufung auf eigene Nachforschungen.
Riviera entdeckte nach eigenen Angaben in der Registrierungsdatenbank seiner Version von Windows 7 Einträge, die offenbar von Microsoft angelegt werden, um die Zulassung des jeweiligen Systems zur Teilnahme am Betatest bzw. für den Bezug der Vorabversionen des Service Pack 1 zu prüfen.
Schon bei den Service Packs für Windows Vista war Microsoft ähnlich vorgegangen. Nur Systeme, bei denen durch ein über das Betaportal verfügbares Update entsprechende Einträge in der Registrierungsdatenbank vorgenommen wurden, konnten die Betaversionen der Service Packs im Vorfeld über Windows Update herunterladen.
Für Riviera stellt die Anlage der entsprechenden Registry-Einträge bei Windows 7 ein erstes Anzeichen dafür dar, dass Microsoft die Erprobung des ersten Service Packs auf den Systemen von externen Testern vorbereitet. Noch liegen keine Informationen zu Microsofts Plänen für die Windows 7 Service Pack 1 Beta vor.
Quelle: www.winfuture.de
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Das Service Pack 1 (SP1) für Microsofts aktuelles Betriebssystem Windows 7 soll sich bereits in einer internen Testphase befinden. Das will das US-Magazin 'ZDNet (http://blogs.zdnet.com/hardware/?p=6714&tag=col1;post-6714)' erfahren haben.
Damit könnte es früher zur Verfügung stehen, als bisher erwartet. Letzte, nicht offizielle Berichte gingen von einer Veröffentlichung im Oktober dieses Jahres aus. Eine frühere Veröffentlichung soll offenbar den Umstieg der Nutzer von älteren Systemen beschleunigen. Dafür verzichtet man auf größere Änderungen.
Das SP1 wird dem Vernehmen nach vor allem Patches und Bugfixes enthalten. Diese sind jeweils bereits einzeln veröffentlicht, kommen hier aber noch einmal als komplettes Paket. Weiterhin wird Windows 7 durch das SP1 wohl auch für einige neuere Technologien wie USB 3.0 fit gemacht.
Durch die beschleunigte Herausgabe zielt Microsoft wohl vor allem auf Unternehmen ab. Diese sind selten bereit, von ihren laufenden, gut gepachten Betriebssystemen auf ein neues Produkt umzusteigen. Zu groß ist die Befürchtung, dass Kinderkrankheiten den produktiven Betrieb stören. Es zeigte sich allerdings, dass die Migration zur neueren Version mit der Herausgabe des ersten Service Packs immer noch einmal an Schwung zunahm.
Quelle: www.winfuture.de
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Schade, dass Syra gerade nicht unter uns weilt ... der könnte uns sicher schon einige Infos mehr geben ...
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Derzeit häufen sich die Berichte zum Windows 7 Service Pack 1. Nachdem wir gestern berichteten, dass Microsoft bereits an dem Paket arbeitet, liegen nun neue Angaben zum möglichen Zeitplan für die Entwicklung und Veröffentlichung vor.
Wie das ukrainische Portal 'IT-Chuiko (http://it-chuiko.com/computers/1979-date-of-release-of-windows-7-sp1.html)' unter Berufung auf Quellen bei Microsoft berichtet, will Microsoft im Juni 2010 eine erste Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 zu Testzwecken zur Verfügung stellen. Ob es dann auch eine öffentliche Beta geben wird, ist noch vollkommen unklar.
Die Auslieferung der finalen Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 soll angeblich bereits im September 2010 anlaufen. Zuletzt war man vom Oktober ausgegangen. Insgesamt dürfte das Windows 7 SP1 eher ein kleineres Update werden, das vor allem Unterstützung für einige neue Technologien mit sich bringt.
So wird erwartet, dass Microsoft unter anderem die Unterstützung für USB 3.0 nachliefert, da derzeit erste Geräte ausgeliefert werden, die den neuen Standard nutzen. Außerdem soll mit einer Aktualisierung der Bluetooth-Funktionalität von Windows 7 zu rechnen sein.
Quelle: www.winfuture.de
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will Microsoft im Juni 2010 eine erste Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 zu Testzwecken zur Verfügung stellen. Ob es dann auch eine öffentliche Beta geben wird, ist noch vollkommen unklar.
soo spät erst ? ;D ;D könnte sogar etwas früher der fall sein, erste tests waren erfolgreich. sp1 wird derzeit intern und vom "dreckigen duzent" getestet.
Bis jetzt ist das aber NUR als bugfix unterwegs, es wird voraussichtlich nix geben, was nicht schon bereits in win7 mit drin ist - ein paar gimmicks werden in verbesserter form freigeschaltet oder von cli auf gui umgestellt.
Insgesamt dürfte das Windows 7 SP1 eher ein kleineres Update werden, das vor allem Unterstützung für einige neue Technologien mit sich bringt.
neu: lanbundling, bischen gefeile an blutooth-stack, usb3.0 - rest nur patches.
Offene Beta? derzeit ist nur MSDN angedacht, kann sich aber auch wieder ändern.
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Also Bluetooth ist ohne Zusatzsoftware immer noch ein ziemliches Rumgeeiere ...!
Da könnte man schon was machen! Wie es geht, zeigt BlueSoleil.
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Dumme Frage: "lanbundling" was ist das? Zwei Karten in einem Rechner?
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Dumme Frage: "lanbundling" was ist das? Zwei Karten in einem Rechner?
hatte einige sachen unter dem sammelbegriff "lanbundling" zusammengefasst:
1.das aus linux (u.a.) bekannte binden von mehreren ip-adressen an eine lan-verbindung, was bisher nicht richtig ( oder garnicht funktionierte)
2. die möglichkeit, sich gleichzeitig daten via mehrere lan's zu ziehen. (da gabs hier ettliche postings früher schon nen beitrag dazu) kleines beispiel: du kannst (theoretisch) dich gleichzeitig an mehreren wlan-spots anmelden und gleichzeitig daten ziehen. (splitmode) oder dann auch noch zusätzlich das "draht-lan als backbone oder als weitere quelle benutzen.
3. mehrere karten in einen rechner funktioniert schön seit längerem, hier wird es eventuell aber eine etwas bessere verwaltung geben, angedacht ist das du die karten unterschiedlich benutzen kannst. beispiel: 1.karte nur im homenetz, andere karte in firmennetz, dritte karte dann unter public.
Aber: die lan sache ist noch unter heftigsten tests, es gibt noch einiges an bugs.
sollten sich diese bugs bis ende märz nicht beheben lassen, wid es (wenn überhaupt) nicht oder nur eingeschränkt öffentlich freigegeben
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erstmal danke für die Mühen!
zu 1) Da versteh ich den Sinn nicht ganz, gut nutze auch kein Linux. Aber warum will ich mehrere IPs an einer Karte?
zu 2) Das ist endlich mal klasse, kenn das wenn ich skype laufen hab, lap dann ans LAN klemme und Wlan ausmachen will, das die Verbindung dann erstmal weg ist. Oder eben in mehreren Wlans drin sein, nice.
zu 3) auch interessant aber eher wenige für den Heimanwender oder?
Na dann hoffen wir doch mal aufs beste.
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Microsoft arbeitet wie berichtet bereits unter Hochdruck am ersten Service Pack für Windows 7. Jetzt wurden neue Informationen zum aktuellen Stand des Zeitplans für die Veröffentlichung bekannt, die aus einer normalerweise verlässlichen Quelle stammen.
Wie das aufgrund guter Kontakte zu Microsoft-Mitarbeitern und Testern bestens informierte russische Portal 'Wzor' berichtet, wurde bereits im September der so genannte "Readiness Milestone" erreicht. Im November und Dezember 2009 wurden dann bereits erste frühe Vorabversionen an Partner von Microsoft verteilt.
Derzeit werden angeblich bereits erste Escrow-Builds der Windows 7 Service Pack 1 Beta erstellt. In der ersten oder dritten Woche des Monats März sollen dann Beta-Versionen an erste ausgesuchte Tester heraus gegeben werden. Eine öffentlich verfügbare Beta ist angeblich für die zweite April-Woche vorgesehen.
Zwischen der Beta und der finalen Ausgabe wird es den Angaben zufolge einen Release Candidate geben, zu dessen Veröffentlichungszeitraum noch nichts bekannt wurde. Sicher sei hingegen, dass das Windows 7 Service Pack 1 Anfang November 2010 veröffentlicht wird. Die Partner erhalten die final Ausgabe bereits einen Monat früher, heißt es weiter.
Microsoft will außerdem schon gegen Ende Oktober mit der Arbeit am Windows 7 Service Pack 2 beginnen. Derzeit laufe bereits die Planungsphase. Die Entwicklung werde derzeit mit hoher Geschwindigkeit voran getrieben, so dass alle zwei Tage neue Builds im Hauptentwicklungsstrang für Windows 7 erstellt werden.
Quelle: www.winfuture.de
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zu 3) auch interessant aber eher wenige für den Heimanwender oder?
doch, bietet auch für den heimanwender ein paar vorteile, speziell wenn du die beiden anderen features aus punkt 1 und 2 mit einbeziehst.
wenn es wie angedacht klappt, lässt sich die sicherheitsstufe dann auch ip-gebunden einstellen. nimm jetzt einfach mal an, das du an mehreren wlan-spot angemeldet bist, hast ein internes netz mit mehreren geräten (rechner, drucker, dvb o.Ä.) und ein dsl-modem. du könntest dir dann theoretisch vier verschiedene ip-netze mit unterschiedlichen sicherheitsstufen aufbauen.
so wären dann die wlans unter public gut aufgehoben, das modem via firmennetz (oder wie auch immer das auf deutsch heisst), und dein internes netz läuft als home (niedrigste sicherheitsstufe).
Ist nur ein kleines beispiel, das lässt sich beliebig ändern und falls es nicht gebraucht wird, lässt man es einfach weg ;D Hardwaremässig hast du dann aber nur zwei karten im rechner: einmal das drahtgebundene Lan und dann das wlan.
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Die Free Software Foundation will ihre Anti-Windows-Kampagne nun auf die ganze Welt ausweiten.
Bereits im August 2009 hatte die FSF die Kampagne »Windows 7 Sins« in den USA gestartet und sogar eine Demonstration in Boston auf die Beine gestellt. Nun will man durch die Übersetzung der Kampagne in bislang acht Sprachen weltweit aktiv werden. Weitere Sprachen sind geplant.
Laut FSF gibt es sieben Bereichen, in denen proprietäre Software wie Windows 7 sich negativ auswirkt oder sogar zum Missbrauch führt. Dies seien Bildung, DRM, Sicherheit, Monopole, Standards, Abhängigkeit und Privatsphäre.
Als Alternative käme nur freie Software in Frage. Dies sei eine politische und ethische Entscheidung, so die FSF auf der deutschen Webseite »Windows 7 Sünden (http://de.windows7sins.org/)«.
Quelle : www.gamestar.de
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Am Donnerstag ist es so weit: Dann ist Windows 7 die ersten 100 Tage auf dem Markt – Zeit für eine Bilanz. Und die fällt überraschend positiv aus. Am meisten freut sich darüber Microsoft selbst: Schon eine Woche nach dem Start von Windows 7 am 22. Oktober 2009 übertrafen die Absatzzahlen die Erwartungen des Herstellers: "Im Vergleich zum Start von Windows Vista griffen in den ersten Tagen fünfmal so viele Verbraucher zum neuen Betriebssystem", heißt es dort.
Die Käufer dürften sich über was anderes freuen: Selbst als die neue Software bereits auf Millionen von Rechnern installiert war, blieben die wirklich großen Pannen aus. Zwar gibt es auch beim jüngsten Windows kleinere Macken und Nickligkeiten, doch angesichts der Größe eines solchen Projekts ist das kaum zu vermeiden. Doch erstaunlich viel funktioniert einfach: Nicht nur, dass es selbst schnell und stabil läuft, auch die Treiberbasis ist beachtlich und die meisten Programme laufen problemlos – obwohl das natürlich nicht weiterhilft, wenn ausgerechnet die eine wichtige Hardware oder Anwendung, auf die man selbst partout nicht verzichten kann, unter dem neuen Windows nicht läuft. Ärgerlich ist vor allem, dass so manch alte Hardware nicht mehr mit Treibern versorgt wird – sei es, weil der Hersteller stattdessen lieber neue Geräte verkaufen will oder weil er es schlicht nicht mehr kann, weil es die Firma gar nicht mehr gibt. Zwingen kann man die Hersteller jedenfalls nicht, ihre alten Produkte an das neue Windows anzupassen, denn sie haben beim Kauf ja üblicherweise nicht versprochen, dass sie auch mit Windows 7 laufen werden.
Am kommenden Donnerstag ist Windows 7 hundert Tage auf dem Markt. Zwar wurden auch in Microsofts neuestem Betriebssystem bereits Sicherheitslücken entdeckt, dennoch ist spürbar, dass der Softwarehersteller augenscheinlich aus den leidvollen Erfahrungen mit früheren Betriebssystemen gelernt hat. So gefährdet die Sicherheitslücke im Internet Explorer, für die Microsoft kürzlich einen Notfall-Patch herausbringen musste, vor allem XP-Nutzer – Windows 7 ist zwar ebenfalls bedroht, doch müssen Angreifer hier zusätzliche Hürden überwinden. "Mit Windows 7 hat Microsoft sicherheitstechnisch eine deutliche Weiterentwicklung der Vorgängerversionen XP und Vista vorgelegt", stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fest. Angriffe gegen das System selbst werden demnach inzwischen so massiv erschwert, dass Schadprogramme auf Schwachstellen in Anwendungen ausweichen.
Ärgerlich ist allerdings, dass die Benutzerkontensteuerung, die dafür sorgt, dass jeder Nutzer erst einmal nur mit eingeschränkten Rechten arbeitet (und das so einfach wie nie zuvor), in der Standardeinstellung nicht auf die sicherste Stufe eingestellt ist. Es ist empfehlenswert, das anzupassen ("UAC" ins Suchfeld des Startmenüs tippen, dann Schieberegler nach ganz oben ziehen). Wer von Vistas Benutzerkontensteuerung so genervt war, dass er sie abgeschaltet hat (wovon wir dringend abraten), sollte ihr unter Windows 7 eine neue Chance geben: Die "Sind-Sie-sicher?"-Nachfragen erscheinen dort selbst in der sichersten Einstellung deutlich seltener und dann stets nur einmal.
Positiv fällt laut dem BSI der effektive Schutz von Benutzerdaten durch die Festplattenverschlüsselung Bitlocker auf. Diese sei nun wesentlich anwenderfreundlicher gestaltet. Da ist es wiederum ärgerlich, dass nicht alle Varianten von Windows 7 damit ausgestattet sind, sondern nur die beiden teuersten: Ultimate und Enterprise.
Da Fehler in einer so komplexen Software wie einem Betriebssystem nach derzeitigem Stand der Technik nicht zu vermeiden sind, schieben die Hersteller in der Regel schon kurz nach Erscheinen Verbesserungen nach. Auch Microsoft arbeitet bereits am ersten Service Pack – das ist kein Eingeständnis des Konzerns, dass Windows 7 schlecht wäre und dringend verbessert werden müsste, sondern ebenso eine Selbstverständlichkeit wie die Tatsache, dass Microsoft bereits an Windows 8 arbeitet.
Erstaunlich ist allerdings, dass die Rufe nach dem ersten Service Pack anders als seinerzeit bei Vista bislang noch erstaunlich leise sind. Hatte Windows in der Vergangenheit noch den Ruf, ohne das erste Service Pack kaum benutzbar zu sein, so hat sich das mit Windows 7 geändert – und das ist vielleicht das beste, was man über das neue Windows sagen kann.
Quelle : www.heise.de
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eine Kleine ergänzung:
Die Käufer dürften sich über was anderes freuen: Selbst als die neue Software bereits auf Millionen von Rechnern installiert war,
wenn die offiziellen zahlen stimmen, sind das derzeit 5, 8 Mio reale aktivierungen, die grosse zahl der "unregistrierten" oder die installationen der Betas nicht mitgerechnet
Was auch interresant ist, ist die sehr grosse Anzahl der multiboot systeme, fast jeder dritte fährt ein multiboot-system (meist win7 und XP, zweitmeiste kombination ist win7 und linux (welche distro ist nicht bekannt ;D ) Mir persönlich hat auch gefallen, das eine grosse anzahl an mac-bootcamps bei den multiboots dabei sind ;D
Ärgerlich ist vor allem, dass so manch alte Hardware nicht mehr mit Treibern versorgt wird
Einige der alten Treiber oder auch software können trotzdem in win7 benutzt werden - viele alte treiber werden dann im kompatibilitätsmodus benutzt, sozusagen wandelt win7 diese treiber intern auf das neue treibermodel um. ( klappt nicht immer). Diese Routine wird dann angewand, wenn man bei der treiberinstallation windows noht selbst suchen lässt, sondern den treiber mittels "habe diskette" installiert. Fehlerhaft arbeitende ältere soft kann via wizard oder manual auf ältere win-versionen geprägt werden, funktioniert meist ( aber nicht immer). Und das es eine virtuelle XP umgebung für w7 von MS herausgegeben wurde,ist ja auch bekannt ;D Und das einige aältere games nur dann laufen, wenn man sich nachträglich das Directx 9 aufspielt, sollte auch bekannt sein ;D
"Mit Windows 7 hat Microsoft sicherheitstechnisch eine deutliche Weiterentwicklung der Vorgängerversionen XP und Vista vorgelegt", stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fest. Angriffe gegen das System selbst werden demnach inzwischen so massiv erschwert, dass Schadprogramme auf Schwachstellen in Anwendungen ausweichen.
w7 x86 32-bit ist sicher, noch sicherer ist w7 x64 64-bit versionj, wenn man nativ 64 bit fährt und die kompatibilität abschaltet und zusätzlich die treiberzertifizierung aktiviert.
Die "Sind-Sie-sicher?"-Nachfragen erscheinen dort selbst in der sichersten Einstellung deutlich seltener und dann stets nur einmal.
stimmt so nicht ganz, wenn ein zugriff auf den kern stattfindet, sollte im normalfall jedesmal nachgefragt werden.
Auch Microsoft arbeitet bereits am ersten Service Pack – das ist kein Eingeständnis des Konzerns, dass Windows 7 schlecht wäre und dringend verbessert werden müsste, sondern ebenso eine Selbstverständlichkeit wie die Tatsache, dass Microsoft bereits an Windows 8 arbeitet.
[...]
Erstaunlich ist allerdings, dass die Rufe nach dem ersten Service Pack anders als seinerzeit bei Vista bislang noch erstaunlich leise sind.
aus meiner sicht: es gibt derzeit nur ungefähr 10 wichtige updates, die man aufspielen sollte, der rest ist weniger wichtig. Die meisten patches werden sowieso per update aufgespielt,so das für ein service pack momentan kaum bedarf besteht.
(ist aber meine private meinung ;D )
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hatte ich vergessen: mit den "unregistrierten" hab ich Firmenlizensen oder sammellizensen ( mehrere rechner via einer lizens), oder die installationen ohne lizens ( loader oder geptchtes system) gemeint.
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Microsoft hat unabhängig von seinem allmonatlichen Patch-Day vor kurzem ein Paar neue Updates für Windows veröffentlicht. Es handelt sich nicht um Sicherheitsupdates, sondern viel mehr um Fixes für kleinere Probleme.
Zu den neu veröffentlichten Updates gehört auch KB977074 (http://support.microsoft.com/?kbid=977074), das die Stabilität und Zuverlässigkeit von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 jeweils in den 32- und 64-Bit-Versionen verbessern soll. Ein ähnliches Update hatte Microsoft bereits vor einiger Zeit veröffentlicht, das neue Paket fällt im Vergleich deutlich kleiner aus.
Es beseitigt unter anderem Probleme, die bei der Nutzung von Funktionstasten und Spezialtasten bei einigen Keyboards auftreten können. Diese verweigern unter Umständen ihre Funktion. Außerdem behebt es einen Fehler, der das Tray-Icon von Anwendungen verschwinden lassen kann, wenn die ausführbare Datei der jeweiligen Anwendung aktualisiert wird.
Das neue Stabilitäts- und Zuverlässigkeitsupdate soll zusätzlich einen Bug beseitigen, der den Rechner unter Windows 7 abstürzen lassen kann, wenn der Computer so eingestellt wird, dass bei der Reaktivierung nach Nutzung des Bildschirmschoners der Logon-Bildschirm angezeigt wird und das System nach Start des Bildschirmschoners in den Standby-Modus gehen soll.
Anwender, die von den beschriebenen Problemen betroffen sind, können das Update bei Bedarf über Microsofts Download Center herunterladen. Alle anderen Anwender erhalten das Stabilitätsupdate ohnehin bald per Windows Update. Es wird wahrscheinlich auch Teil des ersten Service Packs für Windows 7 sein.
Mit dem ebenfalls neuen Update KB976972 (http://support.microsoft.com/?kbid=976972) will Microsoft ein sehr spezielles Szenario behandeln. So kann es bei Systemen mit Windows 7 oder Windows Server 2008 R2, die mit einem Nvidia USB Enhanced Host Controller Interface arbeiten und mindestens 4 GB RAM haben, beim Kopieren von Daten auf oder von einem externem USB-Laufwerk zu einem Absturz des Systems kommen. Durch das neue Update, soll dieser Fehler verhindert werden. Auch dieser Fix wird Teil des Windows 7 Service Pack 1 sein.
Quelle: www.winfuture.de
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Viele Anwender, die ihre Notebooks von Windows XP oder Vista auf Windows 7 umrüsten, beschweren sich über deutlich kürzere Akkulaufzeiten. Microsoft hat das Problem bestätigt und sucht nach einer Lösung.
Laut einem Bericht von 'The Register' erklärte ein Anwender mit einem HP-Notebook aus dem Jahr 2007, dass nach dem Update von Vista auf Windows 7 seine Akkulaufzeit deutlich zurück ging. In diesem konkreten Fall soll sie vor dem Update bei zwei Stunden gelegen haben, nach dem Update war es nur noch eine halbe Stunde. Viele ähnliche Fälle findet man in Microsofts TechNet-Foren.
Das Problem wird von einem neuen Tool verursacht, das Laptop-Besitzer darauf hinweisen soll, dass ihr Gerät einen neuen Akku benötigt. Dieser Hinweis erscheint in einigen Fällen zu häufig und auch dann, wenn der Akku bislang keine Probleme aufweist. Die Folge ist ein verfrühtes Herunterfahren des Rechners, obwohl der Akku eigentlich noch halten müsste. Mit anderen Worten: Es ist noch Saft drauf.
In einer Stellungnahme von Microsoft gegenüber 'The Register' heißt es, dass das Problem im Zusammenhang mit der Art und Weise steht, wie Windows 7 die System-Firmware ausliest. Zusammen mit den Hardware-Partnern will man die Ursachen untersuchen und ggf. Anleitungen zur Fehlerbeseitigung über die TechNet-Foren anbieten.
Microsoft erklärt, dass das Tool definitiv neu in Windows 7 ist und eigentlich seine Arbeit problemlos verrichtet. Sollte eine Warnmeldung angezeigt werden, dass der Akku ausgetauscht werden muss, sollte diese auch ernst genommen werden. Zahlreiche Fälle in den TechNet-Foren zeigen aber das Gegenteil.
Quelle: www.winfuture.de
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Beim Release Candidate (RC) handelt es sich um die zuletzt veröffentlichte Vorabversion von Windows 7, die Microsoft zu Testzwecken kostenlos zum Download bereitgestellt hatte. Wie angekündigt, nähert sich die Testphase nun dem Ende. Ab dem 15. Februar sollen tägliche Hinweise daran erinnern, ab dem 26. Februar sollen sie alle 4 Stunden erscheinen, 2 Tage später dann stündlich. Ab dem 1. März bootet der RC dann alle zwei Stunden neu, am 1. Juni ist die Lizenz dann endgültig abgelaufen.
Wer noch den RC einsetzt und auf die finale Version umsteigen will, sollte sich auf eine Neuinstallation gefasst machen. Zwar hat Microsoft in einem Blog einen Tipp veröffentlicht, wie sich eine Upgrade-Installation durchführen lässt, doch rät der Konzern selbst ausdrücklich von der Umsetzung des Tipps ab – zu Recht: Ein RC kann keine Basis für eine dauerhaft stabil laufende Windows-Installation sein.
Quelle : www.heise.de
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Normalerweise bin ich Freund des sauberen Desktops. Aber bei Gadgets ist dies ja ein wenig anders. Diese bieten oftmals ja noch einen gewissen Mehrwert. Ein paar echt schicke und nützliche Gadgets hat gersma entworfen und auf Deviantart zur Verfügung gestellt.
(http://www.intowindows.com/wp-content/uploads/2010/02/GlassGadgetsforwindows7.jpg)
Besonders praktisch ist das Radio-Gadget. So hat der gemeine Bildschirmarbeiter gleich einen ganzen Schwung Radiosender zur Verfügung. Die Installation ist easy: Paket herunterladen, entpacken und Gadgets mit Doppelklick ausführen.
Gibts hier : http://gersma.deviantart.com/art/Chameleon-Glass-EN-149960723
Have Fun :)
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Letzte Woche hat Microsoft unter anderem auch ein Update für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 veröffentlicht, das die Stabilität und Zuverlässigkeit der Betriebssysteme erhöhen soll.
Doch gerade das Update KB977074 sorgt bei einigen Anwendern für Probleme. Wie bei Microsoft TechNet zu lesen ist, reicht die Fehlerpalette dabei von Bootproblemen über Bluescreens bis hin zu dem Verlust der Aktivierung des Betriebssystems.
Bisher gibt es nur den Rat, das BIOS des Rechners und alle Treiber zu aktualisieren und dann das Updatenach einem »sauberen Neustart« nochmals zu installieren. Gerade die Installation des Updates ist aber für andere TechNet-Nutzer ein Problem, wie in einem weiteren Thread (http://social.technet.microsoft.com/Forums/en-SG/w7itproperf/thread/98ffce5b-e7ca-4170-9464-1620a1749c5c) zu lesen ist.
Selbst der einzeln heruntergeladene Patch lässt sich auf manchen Rechnern ohne nachvollziehbaren Grund nicht installieren. Aufgrund der zuerst geschilderten Probleme scheint es wohl besser zu sein, damit auch zu warten, bis Microsoft dieses Update in einer neuen Version anbietet.
Quelle : www.gamestar.de
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Eine Untersuchung hat keine Fehler in Microsofts neuem Betriebssystem aufgedeckt. Stattdessen soll Windows 7 nur schon vorhandene Akku-Probleme melden. Die Kapazität der geprüften Akkus unterschreitet einen bestimmten Grenzwert.
Microsoft hat bei seinen Untersuchungen zu von Nutzern gemeldeten Akku-Problemen unter Windows 7 nach eigenen Aussagen keine Fehler in seinem Betriebssystem gefunden. Die ursprünglich geäußerte Vermutung, wonach ein Zusammenhang mit dem BIOS bestehen könnte, hat sich nach Unternehmensangaben nicht bestätigt.
Windows-Präsident Steven Sinofsky schreibt in einem Blogeintrag, dass die Kapazität der Akkus betroffener Anwender, die eine Fehlermeldung erhalten, tatsächlich einen bestimmten Grenzwert unterschreite. "In jedem Fall, der uns gemeldet wurde, haben wir festgestellt, dass der Akku ausgetauscht werden musste."
Windows 7 melde weder falsche Daten zum Ladestand, noch trage es dazu bei, dass sich die Kapazität von Akkus verringere, so Sinofsky weiter. Er weist darauf hin, dass die Meldung zu möglichen Akku-Problemen mit Windows 7 neu eingeführt wurde. Im Fall eines Upgrades auf Windows 7 erscheine nun eine Warnung, die es zuvor nicht gegeben habe. "Wir wissen, dass es so aussieht, als wäre Windows 7 der Grund für eine geringere Performance, aber in Wirklichkeit zeigt Windows 7 nur ein schon vorher vorhandenes Problem an."
Microsoft hat Sinofsky zufolge 20 Supportanfragen erhalten und zusammen mit den Herstellern untersucht. "Nur ein kleiner Prozentsatz von Nutzern erhält eine Meldung, die einen Austausch des Akkus empfiehlt. Wie erwartet, handelt es sich um Laptops, die älter als rund 1,5 Jahre sind."
Quelle : www.zdnet.de
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Microsoft will in den kommenden Tagen ein neues Update für die Windows Activation Technologies verteilen, um unerlaubte Kopien von Windows 7 und bekannte Aktivierungsexploits zu erkennen.
Die in Windows 7 enthaltenden Windows Activation Technologies dienen der Aktivierung und Validierung von Lizenzen. Mit dem geplanten Update sollen nun mehr als 70 bekannte und Aktivierungsexploits entdeckt werden. Das Update ermittelt, ob die installierte Windows-7-Version ein Original ist, und schützt dadurch den PC.
Das neue Update für die Windows Activation Technologies läuft auf allen Versionen von Windows 7, obwohl es zunächst nur für die Editionen Home Premium, Professional, Ultimate und Enterprise bereitgestellt wird. Es steht ab 16. Februar 2010 unter microsoft.com/genuine und ab 17. Februar 2010 im Microsoft Download Center zum Download bereit. Ende Februar 2010 soll es auch über Windows Update angeboten werden, nicht aber über die Windows Server Update Services (WSUS). Administratoren können das Update aber über den Microsoft-Update-Katalog in WSUS importieren.
Die Installation des Updates ist vollkommen freiwillig. Microsoft argumentiert mit einer höheren Sicherheit, da unerlaubte Kopien und Aktivierungsexploits Malware enthalten könnten. Nutzer, die das Update nicht installieren wollen, können das Einspielen ablehnen oder die Software jederzeit deinstallieren, so Microsoft.
Sollten durch das Update Aktivierungsexploits gefunden werden, gibt Windows Warnmeldungen aus. Bei gefälschten Windows-7-Versionen sollen Dialogfenster erscheinen, in denen Kunden weitere Informationen oder originale Lizenzen anfordern können. Der Desktop-Hintergrund wird dann schwarz, wobei jedoch die Desktop-Icons, Gadgets oder Verknüpfungen bestehen und aktiv bleiben. Regelmäßig wiederkehrende Erinnerungen und ein beständiges Wasserzeichen bleiben den Kunden aber erhalten.
Microsoft betont, auch eine als gefälscht erkannte Windows-Kopie bleibe voll funktionsfähig. Zusatzdienste wie Microsofts Anti-Viren-Programm MSE (Microsoft Security Essentials) laufen aber nur auf originalen Windows-Systemen.
Das Update soll vorerst alle 90 Tage Überprüfungen vornehmen und lädt dabei die aktuellen Signaturen herunter, um neue Aktivierungsexploits zu identifizieren.
Quelle : www.golem.de
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Wie angekündigt will Microsoft in den nächsten Tagen ein neues Update für Windows 7 für die "Windows Activation Technologies" (WAT) bereitstellen, bislang als "Windows Genuine Advantage" (WGA) bekannt. Nun nennt der Konzern weitere Details dazu: Ist das Update installiert, soll es über 70 verschiedene Exploits, mit denen sich die Aktivierung von Windows 7 umgehen lässt, erkennen und deaktivieren. Zudem sollen später ähnlich wie bei einem Virenscanner weitere Kennungen nachgeladen werden, um neu entdeckte Exploits erkennen und entfernen zu können.
Das Update wird zuerst für die Windows-7-Versionen Home Premium, Professional, Ultimate und Enterprise bereitgestellt, soll aber auch unter Starter und Home Basic laufen. Am 16. Februar soll es auf Microsofts Raubkopien-sind-böse-Website veröffentlicht werden, einen Tag später dann im Download-Center. Ende dieses Monats soll es dann als automatisches Update angeboten werden, über den Update-Katalog lässt sich auch in die Windows Server Update Services (WSUS) importieren.
Die Installation des Updates soll freiwillig sein, zudem lässt sich das Update jederzeit deaktivieren. Wenn es einen Aktivierungsexploit entdeckt, wird der Desktop-Hintergrund schwarz, und es erscheinen in regelmäßigen Abständen Hinweise. Außerdem verweigert das Download-Center das Herunterladen von zusätzlichen Programmen wie Microsofts Virenscanner Security Essentials – solche Downloads setzen wie gehabt eine erfolgreiche Überprüfung des Produktschlüssels voraus.
Das Update nimmt regelmäßig Kontakt mit Servern bei Microsoft auf, der Konzern versichert jedoch, dass dabei keine persönlichen oder anderen Informationen übertragen werden, die Microsoft verwenden könnte, um den Nutzer zu identifizieren.
Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass Windows 7 auch bei einem Scheitern der Überprüfung komplett weiterläuft, man kann also problemlos sämtliche Anwendungen starten und auf alle Dateien zugreifen. Das gleiche Verhalten zeigt Windows 7 derzeit auch bereits, wenn die Aktivierungsfrist von 30 Tagen abgelaufen ist.
Das Windows 7 (anders als seine Vorgänger) auch dann relativ problemlos weiterläuft, wenn Microsoft den Produktschlüssel für geklaut hält, dürfte mit Kundenprotesten in der Vergangenheit zu tun haben. Mehrfach hatten Microsofts Aktivierungsserver irrtümlich mitunter Tausende von Windows-Installationen für illegal erklärt. Sogar Klagen musste Microsoft wegen der WGA-Prüfungen über sich ergehen lassen, bislang konnten diese aber nichts erreichen.
Mit dem neuen Update will Microsoft die Kunden vor "Schadsoftware, Viren und Trojanern schützen". Der Konzern verweist auf eine Studie, der zufolge "32 Prozent von über 500 Varianten der im Umlauf befindlichen Windows-7-Raubkopien und Windows Aktivierungsexploits gefährliche Software enthalten". Die Studie (PDF-Datei) ist von Microsoft gesponsert.
Die wahren Gründe für die Veröffentlichung des Updates dürften woanders liegen: Es geht ums Geldverdienen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Microsoft von Windows XP nicht allzu viele Retail-Lizenzen (also Voll-, Upgrade- oder System-Builder-Lizenzen) verkauft hat, sondern nur im OEM- und Großkundengeschäft nach Kräften verdiente. Auf vielen heimischen Rechnern liefen nicht-lizenzierte Versionen, die mit Volumenlizenzschlüsseln installiert wurden, bei denen bei XP keine Aktivierung erforderlich war. Seit Vista müssen nun sämtliche Versionen aktiviert werden, was dafür gesorgt haben dürfte, dass deutlich mehr Einzelplatzversionen verkauft werden – offenbar ist der Aufwand, die Aktivierung zu hacken, vielen Nutzern schlicht zu hoch. Und diese Hürde will Microsoft mit dem Update noch höher legen. Schon in der Vergangenheit wurde die WGA-Prüfung deshalb immer wieder verschärft.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat heute wie angekündigt mit der Auslieferung eines neuen Updates für die Windows Activation Technologies (WAT) begonnen, mit dem man gegen zahlreiche Methoden zur Umgehung der Aktivierung des Betriebssystems vorgeht.
Das Update mit der Bezeichnung KB971033 ist optional, es muss also nicht unbedingt installiert werden. Es prüft, ob bei dem jeweiligen System eine von mehr als 70 möglichen Methoden zur Umgehung der Aktivierungsmechanismen von Windows 7 angewendet wird.
Ist dies der Fall, werden entsprechende Meldungen ausgegeben, die den Nutzer über den Versuch der Umgehung der Aktivierung informieren. Er erhält dann weitere Hinweise, wie man einen legalen Produktschlüssel von Microsoft erwerben kann.
Außerdem wird das eventuell verwendete Hintergrundbild durch einen Hinweis ausgetauscht, der das jeweilige System als nicht ordnungsgemäß lizenziert erkennbar macht. Hinzu kommen wiederkehrende Meldungen, die über den System-Tray ausgegeben werden und an die Aktivierungspflicht erinnern.
Wird das Update installiert, verbindet sich Windows im Abstand von 90 Tagen mit Microsoft-Servern, um einen Abgleich von Signaturen vorzunehmen, mit denen weitere Umgehungsversuche erkannt werden können. Treten bei der Aktivierung Probleme auf, werden wöchentlich Überprüfungen durchgeführt.
Zwar ist das Update im Grunde optional, doch es kann dennoch auf dem System landen, wenn die automatische Installation wichtiger Updates aktiviert ist. Außerdem wird das WAT-Update vorausgesetzt, wenn der Nutzer ein kostenloses Programm von Microsoft herunterladen will, das eine Echtheitsprüfung verlangt, um installiert werden zu können.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat die Website zur Browserwahl verfügbar gemacht. Sie soll europäischen Anwendern die freie Wahl eines Browser ermöglichen, nachdem Microsoft und die Wettbewerbshüter der EU sich auf eine entsprechende Regelung geeinigt hatten.
Wie bereits berichtet, werden insgesamt 12 Browser zur Wahl angeboten. Bisher war nur bekannt, dass die ersten fünf Plätze in der Auswahlliste von den besonders bekannten Browsern Internet Explorer, Firefox, Safari, Opera und Google Chrome belegt werden. Die nun freigeschaltete Website verrät, welche anderen Browser ebenfalls zur Auswahl stehen sollen.
Neben K-Meleon und Flock - Varianten des freien Mozilla-Browsers - werden mit Avant Browser, Maxthon, Sleipnir, FlashPeak SlimBrowser und GreenBrowser auch einige Internet-Explorer-Aufsätze zur Auswahl angeboten. Offenbar will man den Anwendern so ein möglichst breites Angebot zur Auswahl geben.
Auch die sieben weiteren Browser werden bei jedem neuen Laden der Auswahl-Website neu durchmischt angezeigt, um so eine gewisse Chancengleichheit zu gewährleisten. Letztlich dürften sich die meisten Anwender aber für einen der fünf zuerst gelisteten, besonders bekannten Browser entscheiden.
Gerade die Aufsätze und Varianten der bekannten Browser haben jedoch die Chance, von der Einbeziehung in die Website zur Wahl des Standard-Browsers unter Windows XP, Windows Vista und Windows 7 zu profitieren. Schließlich erfahren viele Anwender auf diesem Weg erstmals, dass sie überhaupt existieren.
Microsoft startet in dieser Woche zunächst eine kurze Testphase in einigen wenigen europäischen Ländern. Ab 1. März 2010 wird dann in allen Ländern Europas ein Update verteilt, das die Browserwahl unter den genannten Betriebssystemen einführt.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft liefert seit gestern Abend eine Reihe von neuen Updates für Windows 7, Windows Vista, den Internet Explorer 8 und das Windows 7 Media Center aus. Die Patches sollen Probleme mit der jeweiligen Software ausräumen.
Das Wichtigste der neuen Updates trägt die Bezeichnung KB976264 und ist für Windows 7, Windows Vista, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 gedacht. Es verbessert die Anwendungskompatibilität der genannten Betriebssysteme, damit bisher nicht oder nur beschränkt nutzbare Programme künftig laufen.
Das Anwendungskompatibilitäts-Update für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 macht neben einer Reihe von älteren Spielen wie etwa "Diablo" auch zahlreiche andere Software unter dem neuen Betriebssystem lauffähig. Meist handelt es sich dabei um ältere Versionen bestimmter Programme, deren neuere Ausgaben bereits problemlos arbeiten.
Die vollständige Liste der Anwendungen, deren Kompatibilität mit dem neuen Update verbessert wird, kann auf den Support-Seiten von Microsoft eingesehen werden (http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B976264&x=10&y=10). Das ebenfalls neue Update KB978632 beseitigt Probleme mit dem Media Center von Windows 7, die auftreten können, wenn eine Erweiterungsanwendung versucht die TV-Wiedergabe zu starten, aber gerade kein Tuner verfügbar ist, um die entsprechende Anfrage abzuwickeln.
Das Update KB979306 stellt eine Aktualisierung des bereits im Dezember veröffentlichten Zeitzonen-Updates dar. Es wird neben Windows 7 auch für XP und Vista ausgeliefert. Das Update KB976662 für den Internet Explorer 8 soll die Unterstützung für den Umgang mit JSON-Elementen aktualisieren, damit diese mit den neuen ECMAScript-Spezifikationen übereinstimmt. Einige Anwender erhalten zudem das Update KB978044, welches Probleme mit dem Umgang mit Infrarot-Geräten beseitigen soll.
Die neuen Updates werden allesamt über die automatische Aktualisierungsfunktion von Windows verteilt. Auch der Bezug über Microsofts Download-Center ist möglich. Generell gilt dabei, dass der Download erst nach erfolgreicher Absolvierung einer Echtheitsprüfung der jeweiligen Windows-Version möglich ist.
Quelle: www.winfuture.de
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Mit der neuen Software Taskbar Thumbnail Tweaker können die Nutzer von Windows 7 selbst festlegen, wie groß die Vorschaubilder für die Fenster von Programmen in der Taskleiste angezeigt werden sollen.
Außerdem kann man festlegen, wie lange der Mauszeiger über dem jeweiligen Programmsymbol verweilen muss, bis das Vorschaufenster angezeigt wird. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Vorschau ganz zu deaktivieren, so dass nur noch der Name des jeweiligen Fensters angezeigt wird.
(http://screenshots.winfuture.de/Taskbar-Thumbnail-Tweaker-1268056797.jpg)
Die Bedienung erfolgt mit Hilfe einfacher Schieberegler. Die von dem Programm vorgenommenen Einstellungen verändern lediglich Einträge in der Registrierungsdatenbank von Windows 7, greifen also nicht tief in Systemkomponenten sein.
Microsoft hat bei Windows 7 eine neue Vorschaufunktion integriert, die den Inhalte von Programmfenstern anzeigt, wenn man mit der Maus auf das jeweilige Symbol in der Taskleiste navigiert. Gerade bei großen Displays kann eine Vergrößerung der Vorschaufenster hilfreich ein.
Um die geänderten Einstellungen wirksam werden zu lassen, muss sich der Anwender lediglich kurz abmelden und wieder anmelden. Die Entwicklung des Taskbar Thumbnail Tweakers geht auf Nutzer der Community The Windows Club (http://www.thewindowsclub.com/taskbar-thumbnail-tweaker-resizer-for-windows-7-released) zurück.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat offenbar mit einigen unerwarteten Problemen bei der Entwicklung des Service Pack 1 für Windows 7 zu kämpfen, die laut einem Bericht der malaysischen Website 'TechARP (http://www.techarp.com/showarticle.aspx?artno=662&pgno=0)' zu Verzögerungen führen.
Das Portal verfügt über gut informierte Quellen, die bereits in der Vergangenheit die Termine für die Einführung von Windows 7 und anderen Microsoft-Produkten genau vorher gesagt hatten. Nun heißt es, dass das Windows 7 Service Pack 1 aufgrund der Probleme erst im vierten Quartal 2010 veröffentlicht werden soll.
Ursprünglich sei man von einer 22-monatigen Entwicklungsphase des Windows 7 SP1 ausgegangen, doch inzwischen sei die Planung geändert worden, um eine unbekannte Zahl von ernstzunehmenden Leistungsproblemen in den Griff zu bekommen. Daher sei nicht vor dem Ende 2010 mit einer Veröffentlichung zu rechnen.
Microsoft wollte sich nicht zu dem Bericht äußern und erklärte, dass man grundsätzlich keine Stellungnahmen zu Gerüchten aus dem Markt abgeben werde. Eigentlich war man davon ausgegangen, dass das Windows 7 Service Pack 1 bereits kurz vor der Fertigstellung steht.
Quelle: www.winfuture.de
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doch inzwischen sei die Planung geändert worden, um eine unbekannte Zahl von ernstzunehmenden Leistungsproblemen in den Griff zu bekommen.
kann bestätigt werden, ein paar der probleme liegen aber ausnahmsweise nicht bei MS, sondern bei einigen hardwareschmieden. Zusätzlich gab es mal wieder bei zwei "features" ein rechtliches bzw ein lizensproblem. Momentan ist RTM nicht bekannt, versucht wird aber, das ganze so früh wie möglich auf den markt zu bringen.
[ot] ausserdem hat einer der "bastler" noch probleme mit dem umzug und hängt zu viel in foren ab ;D [/ot]
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Microsoft hat im Windows-Team-Blog (http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2010/03/18/talking-about-service-pack-1-for-windows-7-and-windows-server-2008-r2.aspx) erste Details zu Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 genannt. Das SP1 wird beide Betriebssysteme aktualisieren, es gibt also keine separaten Pakete. Möglich ist dies unter anderem, weil Windows 7 und Server 2008 R2 den gleichen Kernel verwenden. Das SP1 wird wie üblich alle wichtigen Patches und Updates enthalten, die Microsoft bislang für die beiden Betriebssysteme fertiggestellt hat. Neue Funktionen wird das SP1 bei Windows 7 nicht nachrüsten.
Der Windows Server 2008 R2 hingegen bekommt zwei neue Funktionen spendiert. RemoteFX erweitert die bisherigen Remote Desktop Services: Dank Hardware-beschleunigter 3D-Grafikausgabe und verbesserter Codecs soll sich der Einsatz von Audio, Video, Animationen wie Flash oder 3D-Anwendungen in einer Remote-Desktop-Session nun fast wie auf einem lokalen PC anfühlen. Unter Windows 7 muss dazu ebenfalls das SP1 installiert sein.
Die zweite Neuerung heißt Dynamic Memory: Sie erlaubt das intelligente Zuweisen eines Hauptspeicherbereichs eines Windows Server 2008 R2 Hyper-V. Einem Gastsystem kann damit im laufenden Betrieb mehr oder weniger Speicher zugewiesen werden
Wenn das SP1 fertig ist, wird es über Windows Update verteilt, aber auch in Microsofts Download-Center zur Verfügung stehen. Termine hat Microsoft bislang nicht genannt, doch dürfte das SP1 noch in diesem Jahr fertig werden.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat unabhängig vom allmonatlichen Patch-Day, der bereits in der letzten Woche stattfand, zwei neue Updates für Windows 7 veröffentlicht. Sie sollen Probleme mit dem integrierten Media Center beseitigen.
Das Update KB981129 (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=c6717faa-07b1-4d4d-b4cd-f3f25e8078ac) wird als Zuverlässigkeits-Update bezeichnet. Es soll einen Fehler beheben, der dafür sorgt, dass beim Umschalten zwischen TV-Kanälen ein "Tuner-Konflikt" gemeldet wird. Das Problem tritt vor allem dann auf, wenn der Nutzer besonders schnell den Sender wechselt.
Außerdem soll das Update verhindern, dass der Receiver-Dienst des Media Center abstürzt und danach gemeldet wird, es sei kein TV-Tuner verfügbar. Auch in diesem Fall kann der Fehler beim schnellen Wechsel zwischen TV-Sendern auftreten.
Das Update KB981130 (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=0a6cd5b3-9b81-47e2-8cb0-8029451be965) wird ebenfalls als Zuverlässigkeits-Update bezeichnet. Es soll bei Systemen, die über einen analogen TV-Tuner verfügen, einen Fehler beseitigen, bei dem das Media Center fälschlicherweise die Meldung ausgibt, die Bitrate sei zu niedrig.
Zwar wird in Deutschland bereits weitestgehend digital gesendet, doch bei einigen Hardware-Konfigurationen wird unter Umständen das digitale Signal in ein analoges Signal konvertiert und an das Media Center geliefert.
Quelle: www.winfuture.de
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Anfang Februar gab es diverse Berichte, wonach Windows 7 bei einer Vielzahl von Notebooks angeblich für eine starke Verkürzung der Lebensdauer des Akkus sorgen kann. Microsoft hatte damals auf Probleme auf Seiten der Hersteller verwiesen.
Die koreanische Firma LG hat nun als erster Hersteller von Notebooks ein BIOS-Update veröffentlicht, das einen Fehler beseitigen soll, der dafür sorgt, dass nach der Installation von Windows 7 eine Meldung angezeigt wird, die dem Nutzer empfiehlt, einen neuen Akku zu erwerben.
Durch das BIOS-Update sollen die Notebooks korrekte Werte an das Betriebssystem melden, was den Zustand des Akkus angeht. Windows 7 verfügt anders als seine Vorgänger über eine Funktion, die die Daten zum Zustand des Akkus auswertet und den Nutzer warnt, wenn der Stromspeicher einen Teil seiner Kapazität eingebüßt hat.
LG hat BIOS-Updates für insgesamt drei verschiedene Notebooks veröffentlicht. Betroffen sind die Modelle P300 (http://www.lge.com/ca_en/support/product/support-product-profile.jsp?customerModelCode=P300-U.APB2A9&matchedModelCode=2300000328&searchEngineModelCode=P300-U.APB2A9&initialTab=documents&targetPage=support-product-profile), R405 (http://www.lge.com/ca_en/support/product/support-product-profile.jsp?customerModelCode=R405-A.CB01A9&matchedModelCode=2300000339&searchEngineModelCode=R405-A.CB01A9&initialTab=documents&targetPage=support-product-profile) und R500 (http://www.lge.com/ca_en/support/product/support-product-profile.jsp?customerModelCode=R500-C.CB02A9&matchedModelCode=2300000350&searchEngineModelCode=R500-C.CB02A9&initialTab=documents&targetPage=support-product-profile), bei denen die neue BIOS-Version F.20 jeweils für das Verschwinden der fälschlicherweise ausgegebenen Akku-Warnungen sorgen soll.
Weitere Informationen: Microsoft Support (http://support.microsoft.com/?scid=kb%3Ben-us%3B981200&x=18&y=10)
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat das so genannte Windows Enterprise Trial Programm aufgrund der großen Nachfrage ausgeweitet. Die Trial-Version von Windows 7 Enterprise kann daher nun bis zum 31. Dezember 2010 heruntergeladen und ausprobiert werden.
Windows 7 Enterprise ist die normalerweise nur über Volumenlizenzverträge erhältliche Version des neuen Betriebssystems für Großunternehmen. Mit der Testversion können Administratoren Soft- und Hardware unter Verwendung einer finalen Ausgabe des Produkts erproben.
An der Nutzungsdauer ändert sich mit der Verlängerung der Verfügbarkeit der Windows 7 Enterprise Trial-Version nichts. Die Testversion kann also weiterhin für 90 Tage uneingeschränkt genutzt werden, wenn innerhalb von 10 Tagen nach der Installation eine Aktivierung erfolgt ist. Nach Ablauf der Testphase erfolgt stündlich ein Neustart.
Für Privatanwender ist die Trial-Version von Windows 7 nach Angaben von Microsoft ungeeignet, weil sie vor allem für professionelle Nutzer und für den Betrieb in Firmennetzwerken gedacht ist. Der Bezug der Windows 7 Enterprise Trial ist für Firmenkunden über die TechNet Springboard Websites (http://technet.microsoft.com/en-us/evalcenter/cc442495.aspx?ITPID=wtcpgs) möglich.
Quelle: www.winfuture.de
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Das Sicherheitsunternehmen BeyondTrust hat im Zuge einer aktuellen Untersuchung (http://www.beyondtrust.com/downloads/whitepapers/documents/wp039_BeyondTrust_2009_Microsoft_Vulnerability_Analysis.pdf) noch einmal auf die Wichtigkeit der Einrichtung von Nutzerkonten mit eingeschränkten Rechten unter Windows 7 hingewiesen.
Wenn die Anwender nicht an einem System arbeiten, das ihnen Administrator-Rechte zur Verfügung stellt, kommen 90 Prozent der vorhandenen Sicherheitslücken bei Angriffen gar nicht erst zur Geltung. Das ging nach Angaben des Unternehmens aus einer Analyse der von Microsoft für Windows 7 veröffentlichten Security Bulletins hervor.
Bei den am stärksten unter Beschuss stehenden Anwendungen zeigt sich ein noch deutlicheres Bild. Nicht vorhandene Administrator-Rechte bei der Internet-Nutzung sorgen dafür, dass 94 Prozent der bekannten Bugs im Internet Explorer 8 nicht ausgenutzt werden können. Bei Office steigt der Wert sogar auf 100 Prozent.
Insgesamt stellten die Sicherheitsexperten fest, dass 64 Prozent aller der von Microsoft im letzten Jahr öffentlich gemachten Sicherheitsprobleme durch die Einschränkung der Rechte entschärft werden können. Es sind sogar 81 Prozent, wenn man ausschließlich kritische Sicherheitslücken beachtet.
Quelle: www.winfuture.de
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Wer mit Admin(root)rechten im Internet unterwegs ist dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Egal welches OS.
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das wird sich mit win8 vermutlich ändern: der erste angelegte user hat defaultmässig nur eingeschränkte rechte, bzw angedacht ist, das bei einer frischen installation ZWEI benutzer angelegt werden müssen, ein admin und ein User mit eingeschränkten rechten. beim start wird dann defaultmässig der eingeschränkte acount benutzt. um dann auf die admin ebene zu wechseln gilt: entweder ausloggen oder "run-as".
Zusätzlich wird es keine admin acounts ohne passwort mehr geben.
so zumindestens ist es angedacht, die ersten alphas sind dementsprechend ertsellt worden. Was daraus zur RTM wird, steht auf einen anderen blatt. ::)
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Im Internet ist eine erste Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 aufgetaucht. Sie trägt den Build-String 6.1.7601.16537.amd64fre.win7. 100327-0053. Daran kann man erkennen, dass es sich um eine Version vom 27. März handelt.
Laut Informationen der Website 'Geeksmack' verläuft die Installation des Service Packs unter Windows 7 im Vergleich zu Windows Vista und Windows XP sehr schnell ab. Im Installationsverlauf startet der Rechner zwei Mal neu. Anschließend erhält man die Mitteilung, dass das Service Pack erfolgreich installiert wurde.
Das Service Pack 1 für Windows 7 bündelt alle Updates, die Microsoft seit der Veröffentlichung des Betriebssystems im letzten Jahr verteilt hat. Ob es auch neue Features geben wird, ist noch unklar. Microsoft hat unter anderem Unterstützung für USB 3.0 versprochen und will den Bluetooth- und WiFi-Stack erweitern.
In einschlägigen Tauschbörsen kann die jetzt geleakte Build des Service Pack 1 heruntergeladen werden. Eine erste offizielle Betaversion wird es im Juni geben. Im September kann dann mit der finalen Ausgabe der Patchsammlung gerechnet werden.
Quelle: www.winfuture.de
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Im Internet ist eine erste Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 aufgetaucht. Sie trägt den Build-String 6.1.7601.16537.amd64fre.win7. 100327-0053. Daran kann man erkennen, dass es sich um eine Version vom 27. März handelt.
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das ist eine pre-alpha, und nicht einmal ein richtiges sp1 (es fehlt einiges)
zusätzlich kann dieses paket ein bestehendes win7 "unsicher" machen, denn für die sp1 test werden mit diesem paket einige sicherheitseinstellungen ausgehebelt, bzw abgeschaltet.
neues ist auch nicht in diesem paket drin, es sind z.teil auch ein paar ältere updates enthalten (platzhalter) , die updates via updateservice sind neuer.
persöhnliche meinung: wer eine gut funktionierende w7 installation hat: finger weg.
( wer eine "schräge" installation hat, sollte erst einmal die "basis" festigen ;D )
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Es handelt sich bei RT Seven Lite (http://www.rt7lite.com/rt-se7en-lite.html) um eine Freeware, um eure eigenen angepassten Windows 7 DVDs zu erstellen.
(http://img690.imageshack.us/img690/2484/bildschirmfoto20100412u.jpg)
Kurzer Plot: Tool installieren und den Pfad zu eurer entpackten Windows 7 ISO-Datei angeben (geht mit 7Zip). Dann ganz einfach Features hinzufügen oder entfernen (oder Treiber und eigene Programme einbinden). Des Weiteren können Sprachpakete eingebunden werden oder auch eine Installations-DVD für unbeaufsichtigte Installationen erstellt werden.
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Microsoft hat den Support für die erste Ausgabe von Windows Vista mit sofortiger Wirkung eingestellt. Damit endet nach nurmehr gut drei Jahren die Phase des Mainstream-Supports für die RTM-Version.
Um weiterhin in vollem Umfang Support-Leistungen zu beziehen, müssen die Nutzer von Windows Vista RTM umgehend auf das erste oder besser noch das zweite Service Pack für den Vorgänger von Windows 7 aktualisieren, so Eric Ligman, Global Partner Experience Lead bei der Microsoft Worldwide Partner Group.
Da Windows Vista RTM jetzt das "End of Support" erreicht hat, wird es nun nicht mehr über Windows Update mit neuen Aktualisierungen versorgt. Es werden also auch keine Sicherheitsupdates mehr für das Produkt ausgeliefert, was für unerfahrene Anwender ein Risiko darstellen kann.
Die Nutzung von Windows Vista RTM ist natürlich weiterhin uneingeschränkt möglich. Die Anwender müssen sich jedoch dessen bewusst sein, dass ihr Betriebssystem für künftige Exploits anfälliger ist, weil keine Sicherheitsupdates mehr bezogen werden können.
Gerade in Unternehmen kann das Support-Ende von Windows Vista RTM zu einem Problem werden. Sollten Schwierigkeiten beim Betrieb von damit ausgestatteten PCs auftreten können die Support-Mitarbeiter von Microsoft ab sofort keine Hilfestellung mehr bieten.
Quelle : http://winfuture.de
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Schicke Sache. Die Freeware Folderico zum Ändern von Ordnericons ist nun in Version 4.0 RC1 erschienen und mit dieser Version könnt ihr auch unter Windows 7 die Ordnersymbole ändern.
Gibts hier : http://eng.softq.org/forum/forums/folderico_40_beta_2_x86_windows_7
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Microsoft hat das Touch Pack für Windows 7 zum Download bereitgestellt. Bislang war das Software-Paket mit sechs speziell für Multitouch-Displays entwickelten Programmen nur auf ausgewählten Komplettsystemen vorinstalliert.
Das 240 MByte große Anwendungspaket verlangt nach einem Notebook oder All-in-One-PC mit Multitouch beziehungsweise nach einem Komplett-PC mit einem berührungsempfindlichen Monitor, der die Mehrfingereingabe unterstützt. Auf Singletouch-Geräten funktioniert die Software nicht. Zum Touch Pack gehören der 3D-Atlas Surface Globe, der auf Virtual Earth basiert, der Bildbetrachter Surface Collage, die Teichsimulation Surface Lagoon und drei Spiele.
Download: Microsoft Touch Pack für Windows 7 (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=b152fadd-82e4-4ddb-a46a-aebe49944428) (mit WGA-Prüfung)
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat zusätzlich zu den am letzten Patch-Day veröffentlichten Updates für seine Produkte vor kurzem eine Reihe weiterer Updates bereit gestellt, die verschiedene, nicht sicherheitsrelevante Probleme beseitigen sollen.
Zu den neue veröffentlichten Paketen gehört mit KB980408 auch ein weiteres Stabilitäts- und Zuverlässigkeitsupdate für Windows 7 und Windows Server 2008 R2. Das Update fasst die voran gegangenen Stabilitätsupdates zusammen und soll zusätzlich eine Reihe weiterer Fehler aus der Welt schaffen.
Unter anderem beseitigt es ein Bug, der dafür sorgt, dass der Windows Explorer abstürzen kann, wenn man versucht einen Eintrag in der Systemsteuerung zu öffnen, der von einem Drittanbieter stammt. Darüber hinaus behebt das Update einen Fehler, der den Windows Explorer rund 30 Sekunden hängen lässt, wenn nach der Ausführung bestimmter Programme ein neuer Ordner erstellt oder ein Verzeichnis umbenannt wird.
Außerdem wird ein Fehler beseitigt, bei dem der Willkommensbildschirm für rund 30 Sekunden angezeigt wird, nachdem sich der Nutzer bei einem Rechner mit einfarbig eingestelltem Hintergrund angemeldet hat. Auch ein Problem, durch das bei der gleichzeitigen Löschung von mehr als 1000 Dateien keine Warnung angezeigt wird, soll das Update beheben.
Weitere Informationen: Microsoft Knowledgebase KB980408 (http://www.microsoft.com/downloads/info.aspx?na=49&p=1&SrcDisplayLang=en&SrcCategoryId=&SrcFamilyId=e4c4711e-95cf-4a1f-b02f-ba5b41660552&u=http%3a%2f%2fsupport.microsoft.com%2f%3fkbid%3d980408)
Quelle: www.winfuture.de
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ausserdem ist auch ein nicht genannter bug beseitigt worden, bestimmte installer bringen jetzt (hoffentlich) nicht mehr den win installer durcheinander ;D
( bugfix für einen sehr lbeliebten gamer ;D ;D )
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AHA!
Danke, Syra! Genau das habe ich mir gewünscht: Man findet einen Bug, nölt ein wenig im Cube rum und schon wird er gefixt! :D
Das nenne ich prompte Bedienung! ;D
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Kleine und mittelständische Unternehmen, die weiterhin auf Windows XP angewiesen sind, sollten sich nach Einschätzung von Analysten mit dem Kauf von Windows 7 Professional beeilen, um sich die noch bestehenden Downgrade-Rechte zu sichern.
Wie Al Gillen von dem Beratungsunternehmen IDC gegenüber 'InfoWorld' erklärte, bleibt wahrscheinlich nicht mehr viel Zeit, bis Microsoft die Möglichkeit zum Downgrade von Windows 7 Professional auf das alte Windows XP Professional im Zuge der Veröffentlichung des ersten Service Packs für das neue Betriebssystem streicht.
Microsoft hatte bei der Einführung von Windows 7 angekündigt, dass das Downgrade auf XP für die Käufer der Professional-Version bis zu 18 Monate nach dem Verkaufsstart möglich sein werde. Sollte das Windows 7 Service Pack 1 allerdings früher erscheinen, fällt damit auch das Downgrade weg. Dann können die Kunden nur noch auf Windows Vista Business "absteigen".
Microsoft hat bereits vor gut zwei Monaten bestätigt, dass man am ersten Service Pack für Windows 7 arbeitet. Derzeit rechnet man mit einer Veröffentlichung noch in diesem Jahr. Auch wenn es länger dauern sollte, haben kleinere Firmen maximal nur noch bis Ende April 2011 Zeit, das XP-Downgrade in Anspruch zu nehmen.
Noch bieten diverse Computerhersteller neue PCs mit einem vorinstallierten Windows XP Professional an, das im Rahmen der Downgrade-Möglichkeit bereits ab Werk eingespielt wird. Firmenkunden, die Microsofts Software Assurance Programm nutzen, sind vom Auslaufen der Downgrade-Option nicht betroffen. Für sie ist generell ein "Abstieg" auf ältere Windows-Versionen möglich, sogar bis auf Windows 95.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft arbeitet bereits seit einigen Monaten am ersten Service Pack für das noch junge Windows 7. Jetzt ist offenbar eine neue Vorabversion aus dem Entwicklungszweig für die Windows 7 SP1 Beta an die Öffentlichkeit gelangt.
Wie die russische Website 'Wzor' berichtet, die für ihre guten Verbindungen zu dortigen Mitarbeitern des Softwarekonzerns bekannt ist, handelt es sich um die am 21. April 2010 erstellte Build 7601.16556.100421-1510, die auch als Windows 7 Service Pack 1 v.172 bezeichnet wird.
Die neue Build wird in Form eines DVD-Abbildes eigentlich nur an ausgesuchte Partner von Microsoft und die eigenen Mitarbeiter verteilt. Sie ist angeblich mit einer Zeitbegrenzung versehen worden, so dass sie ab April bzw. Juli 2011 nicht mehr genutzt werden kann.
Wzor meldet außerdem, dass Microsoft derzeit eine Veröffentlichung der fertigen Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 ab frühestens September 2010 plant. Wahrscheinlich werden zunächst Partner und die Nutzer von TechNet und MSDN versorgt, bevor dann im Oktober oder November die generelle Verfügbarkeit bekannt gegeben wird.
Quelle: www.winfuture.de
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#Ketzer Modus an:
Wie die russische Website 'Wzor' berichtet, die für ihre guten Verbindungen zu dortigen Mitarbeitern des Softwarekonzerns bekannt ist,
Wie muss ich mir die denn vorstellen? ::) Nach der selben Art, mit der selben Präzision wie vor etwas über 20 Jahren ;D
#Ketzer Modus aus
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#Ketzer Modus an:
Wie muss ich mir die denn vorstellen? ::) Nach der selben Art, mit der selben Präzision wie vor etwas über 20 Jahren ;D
#Ketzer Modus aus
noe, das machen einige mitarbeiter sogar freiwillig, meist ist der auslöser der bei ms "beliebte" maulkorberlass. ;D ;D
und hier noch was zum sp1: die letzten builds haben wirklich ne zeitbombe die sich nicht auf allen systemen zu erkennen gibt. beispiel: sp1 build aufspielen und am tag x startet der rechner nicht mehr, keine warnung, nix , einfach nur peng-weg.
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und hier noch was zum sp1: die letzten builds haben wirklich ne zeitbombe die sich nicht auf allen systemen zu erkennen gibt. beispiel: sp1 build aufspielen und am tag x startet der rechner nicht mehr, keine warnung, nix , einfach nur peng-weg.
Schön blöd wer sein Produktivsystem damit vermüllt .... ;)
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genau meine meinung, und wer es einfach nicht begreifen will, wird halt auf "harter" weise daran erinnert, das nicht jede beta etwas brngt .
und hir nochmals ausdrücklich: die momentan geleakten betas sind nicht einmal betas, das sind eher alpha-versionen.
wer seinen system updaten will und z.teil auch sollte, benutzt bitte die update-funktion.
hier wird geziehlt nur das update aufgespielt, das auch benötigt wird. ( letzteres ist MS-ansicht, nicht meine), auf jeden fall wird aber damit vermieden, das das system mit unnötigen oder auch älteren updates vermüllt wird.
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Die Sprunglisten (Jumplists) von Windows 7 werden längst nicht von jedem Programm unterstützt. Mit dem kostenlosen Jumplist Extender kann jedes Windows-Programm um Sprunglisten erweitert werden.
Mit den Sprunglisten, die über den rechten Mausklick auf das Programmsymbol in der Taskbar erreicht werden, kann der Anwender in einem Kontextmenü schnell auf Dokumente und Befehle zugreifen, die das Programm bietet.
Der Jumplist Extender (http://jumplist.gsdn-media.com/) ermöglicht es, jedem Programm eine solche Jumplist hinzuzufügen. Zunächst muss der Anwender dazu das gewünschte Programm auswählen. Nun können Aufgaben, Dateien und Ordner ausgewählt werden, die in der Jumplist auftauchen sollen.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1005/Jumplist_Extender/thumb480/1.png)
Der Jumplist Extender unterstützt auch AutoHotKey, so dass sogar kleine Scripte zur Programmsteuerung erstellt werden können. Das Werkzeug speichert die Jumplist-Erweiterungen in eigenen Dateien, die mit anderen Nutzern ausgetauscht werden können.
Eine Reihe fertiger Jumplist-Erweiterungen für unterschiedliche Programme wie den Windows-Taschenrechner, das Screenshot-Programm, Notepad und Firefox stehen im Neowin.net-Forum zum Download bereit.
Jumplist Extender (http://jumplist.gsdn-media.com/JumplistExtender_v0.1.exe) läuft sowohl unter der 32- als auch unter der 64-Bit-Version von Windows 7 und ist kostenlos erhältlich.
Quelle : www.golem.de
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Ihr möchtet den Anmeldehintergrund mit einem eigenen Bild - etwa einem speziellen Bild oder Logo - anpassen. Die Lösung dafür steckt in der Registry.
Lösung: In Windows 7 lässt sich der Anmeldehintergrund relativ simpel über die Registry ändern. Der entsprechende Wert nennt sich OEMBackground und ist unter dem Registry-Key zu finden. OEMBackground muss anschließend den DWORD-Wert “1” erhalten.
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft \Windows\CurrentVersion\Authentication\LogonUI\Background
Die jeweiligen Bilder müssen einige Vorrausetzungen erfüllen: Sie dürfen nicht größer sein als 256 KByte sein und müssen den Namen „ backgroundDefault“ tragen. Dazu sollten sie gleiche Auflösung haben, wie der Desktop des Nutzers eingestellt ist. Die Bilder müssen anschließend in einem speziellen Ordner abgelegt werden, der unter Umständen zunächst erstellt werden muss. Dazu navigiert ihr zunächst in C:\Windows\System32\oobe. Hier erstellt ihr den Ordner info, in diesem erstellt ihr einen zweiten Ordner namens backgrounds. Wie der Name bereits andeutet, ist das der richtige Ordner für die Anmeldebilder.
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Microsoft hat heute auf der jährlichen TechEd-Konferenz angekündigt, dass man Ende Juli den Betatest für das Windows 7 Service Pack 1 starten wird. Diese Vorabversion soll öffentlich zugänglich gemacht werden.
Bob Muglia, der Chef von Microsofts Server-Sparte, erklärte in New Orleans, dass das Service Pack wie immer sämtliche Updates enthalten wird, die seit der Markteinführung von Windows 7 veröffentlicht wurden sind. Ob es zudem neue Features geben wird, teilte Muglia nicht mit.
Das Service Pack richtet sich auch an den Windows Server 2008 R2, der damit ein neues Feature namens RemoteFX erhalten wird. Benutzer, die aus der Ferne auf ihren Desktop zugreifen, sollen darüber sämtliche 3D-Effekte und Multimedia-Funktionen nutzen können, die sie auch lokal vorfinden würden. Das Besondere daran ist, dass die aufwändigen Effekte auch auf mobilen Endgeräten dargestellt werden können. Microsoft erklärt RemoteFX im Blog der Virtualization Product Group. Zudem werden neue Virtualisierungstools die Cloud-Computing-Möglichkeiten des Betriebssystems erweitern.
Seit der Markteinführung von Windows 7 hat Microsoft bereits zahlreiche Sicherheits- und Kompatibilitätsupdates veröffentlicht. Diese werden dann in einem großen Paket gebündelt, so dass sie nicht einzeln installiert werden müssen. Mit der finalen Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 kann noch in diesem Jahr gerechnet werden.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat am gestrigen Dienstag damit begonnen, Einladungen für das Betaprogramm des Windows 7 Service Pack 1 zu verschicken. Erst kürzlich wurde auf der TechEd ein öffentlicher Betatest angekündigt.
In der E-Mail an die zukünftigen Betatester heißt es, dass man auserwählt wurde, da man in vergangenen Windows-Betatests qualitativ hochwertiges Feedback eingesendet hat. Zudem wird bestätigt, dass es die Beta des Windows 7 Service Pack 1 in den Sprachen Englisch, Deutsch, Japanisch, Französisch und Spanisch geben wird.
Der geschlossene Betatest müsste sehr bald beginnen, denn Ende Juli soll bereits eine öffentliche Betaversion zum Download angeboten werden, die dann jeder interessierte Windows-7-Nutzer testen kann. Das hatte Bob Muglia, der Chef von Microsofts Server-Sparte, in New Orleans auf der TechEd erklärt.
Das Service Pack wird wie immer sämtliche Updates enthalten, die seit der Markteinführung von Windows 7 veröffentlicht wurden sind. Es richtet sich auch an den Windows Server 2008 R2, der damit ein neues Feature namens RemoteFX erhalten wird. Benutzer, die aus der Ferne auf ihren Desktop zugreifen, sollen darüber sämtliche 3D-Effekte und Multimedia-Funktionen nutzen können, die sie auch lokal vorfinden würden.
Das Besondere daran ist, dass die aufwändigen Effekte auch auf mobilen Endgeräten dargestellt werden können. Microsoft erklärt RemoteFX im Blog der Virtualization Product Group (http://blogs.technet.com/b/virtualization/archive/2010/03/18/explaining-microsoft-remotefx.aspx). Zudem werden neue Virtualisierungstools die Cloud-Computing-Möglichkeiten des Betriebssystems erweitern.
Quelle: www.winfuture.de
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Die Teilnehmer des technischen Betatests haben heute eine erste Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 erhalten. Der Build-Nummer 7601.16562.100603-1800 kann man entnehmen, dass diese Version am 3. Juni kompiliert wurde.
Die Beta des Service Packs steht in den Sprachen Englisch, Deutsch, Japanisch, Französisch und Spanisch zur Verfügung. Der Download wiegt stolze 1,22 Gigabyte. Spätestens Ende Juli will Microsoft dann auch eine öffentlich verfügbare Betaversion anbieten, die von jedermann getestet werden kann.
Das Service Pack enthält sämtliche Updates, die seit der Markteinführung von Windows 7 veröffentlicht wurden. Es richtet sich auch an den Windows Server 2008 R2, der damit ein neues Feature namens RemoteFX erhält. Benutzer, die aus der Ferne auf ihren Desktop zugreifen, sollen darüber sämtliche 3D-Effekte und Multimedia-Funktionen nutzen können, die sie auch lokal vorfinden würden.Das Besondere daran ist, dass die aufwändigen Effekte auch auf mobilen Endgeräten dargestellt werden können. Microsoft erklärt RemoteFX im Blog der Virtualization Product Group. Zudem werden neue Virtualisierungstools die Cloud-Computing-Möglichkeiten des Betriebssystems erweitern.
Bereits im Mai war eine frühe Betaversion des Windows 7 Service Pack 1 ins Internet gelangt. Sie trug die Build-Nummer 7601.16556.100421-1510, wurde also am 21. April 2010 erstellt.
Quelle: www.winfuture.de
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Wie angekündigt, hat Microsoft eine erste Betaversion der neuen Windows Live Essentials veröffentlicht. Eine deutsche Ausgabe gibt es leider nicht. Hierzulande muss man sich mit der englischen Variante zufrieden geben.
Im Lieferumfang befindet sich der Windows Live Movie Maker, Windows Live Mail, Windows Live Writer, Windows Live Sync, Windows Live Messenger, Windows Live Photo Gallery und Windows Live Family Safety. Alle Programmen nutzen jetzt die Vorteile von Windows 7, beispielsweise die Jump Lists. Zudem wird das aus Office bekannte Ribbon-Interface durchgängig verwendet.
Microsoft hat den kostenlosen Programmen viele neue Features spendiert. Die Windows Live Photo Gallery, mit der sich Fotos organisieren, bearbeiten und verschicken lassen, besitzt nun eine Funktion namens Photo Fuse. Damit lassen sich Teile eines Fotos in ein anderes übernehmen. Hat man auf einem Schnappschuss die Augen geschlossen, kann man einfach die Augen aus einem anderen Foto verwenden.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-Live-Essentials-Wave-4-1275558002.jpg)
Windows Live Mail, das unter Windows 7 als Ersatz für Outlook Express bzw. Windows Mail gedacht ist, lässt sich jetzt mit Windows Live Photo Gallery kombinieren. Möchte man eine Reihe von Fotos verschicken, wird daraus ein hübsches Album erstellt, das man optisch ansprechend in eine E-Mail integrieren kann.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-Live-Essentials-Wave-4-1275558030.jpg)
Zudem müssen die Fotos nicht mehr als Attachement an die E-Mail angehängt werden, sondern können auf der Online-Festplatte SkyDrive von Microsoft abgelegt werden und dann mit der E-Mail verknüpft werden. Entsprechende Funktionen, die diesen Vorgang vereinfachen, sind direkt in Windows Live Mail integriert.
Die Beta der neuen Windows Live Essentials steht in den Sprachen Englisch, Französisch, Niederländisch, Japanisch, Portugiesisch, Chinesisch und Spanisch zur Verfügung. Deutsche Windows-Nutzer müssen vorerst ohne eine übersetzte Version auskommen.
Download: Windows Live Essentials "Wave 4" Beta (http://explore.live.com/windows-live-essentials-beta)
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat durchblicken lassen, dass der hauseigene Video-Codec VC-1 auf Mehrkernsystemen mit Windows 7 unter Umständen nicht seine ganze Leistung entfalten kann, weil nicht alle Rechenkerne genutzt werden.
Nach den Angaben aus einem Microsoft Support-Eintrag (http://support.microsoft.com/kb/2144672/en-us) nutzt VC-1 bei Systemen mit drei oder sechs Rechenkernen nicht alle zur Verfügung stehenden Cores. Derzeit werde das Problem untersucht, um möglichst rasch eine Lösung bereit stellen zu können.
Bisher bietet nur AMD Prozessoren mit drei Kernen im Endkundenmarkt an, während Intel ausschließlich Dual- und Quad-Core-Chips vertreibt. Dadurch dürfte die Zahl der betroffenen Kunden überschaubar ausfallen. Ob der nun gemeldete Fehler bis zum ersten Service Pack für Windows 7 beseitigt werden kann, ist noch offen.
Quelle: www.winfuture.de
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Die Zahl der 64-Bit-Systeme hat im Zuge der Einführung von Windows 7 nach Angaben von Microsoft kräftig zugenommen. Fast die Hälfte aller Systeme mit Windows 7 arbeiten demnach mit der 64-Bit-Version.
Wie Microsoft über das Windows Team Blog verlauten ließ, war im Juni 2010 auf 46 Prozent aller PCs mit Windows 7 die 64-Bit-Variante des neuen Betriebssystems im Einsatz. Bei Windows Vista sind es dreieinhalb Jahre nach dem Marktstart noch immer nur rund 11 Prozent. Weniger als 1 Prozent der XP-User haben die 64-Bit-Ausgabe.
Durch die Verwendung eines 64-Bit-Betriebssystems können die Anwender deutlich mehr Arbeitsspeicher einsetzen. Windows 7 erlaubt die Verwendung von bis zu 192 Gigabyte RAM, je nachdem um welche Variante des neuen Betriebssystems es sich handelt.
Microsoft führt die zunehmende Verbreitung der 64-Bit-Ausgaben von Windows 7 unter anderem auf gesunkene RAM-Preise zurück, wodurch die PC-Hersteller ihre Systeme mit mehr Arbeitsspeicher ausstatten können. Außerdem unterstützen die meisten heute verfügbaren Prozessoren 64-Bit-Betriebssysteme und die Zahl der kompatiblen Geräte steigt stetig.
Die PC-Hersteller setzen mittlerweile voll auf 64-Bit. So haben einige Anbieter ihre gesamte Produktpalette umgestellt, weshalb laut Marktforschern 77 Prozent der in den USA verkauften neuen Computer bereits mit einer 64-Bit-Version von Windows 7 daher kommen. Auch im Business-Bereich wird auf Windows 7 64-Bit umgestellt, rechnen Marktforscher doch damit, dass schon 2014 75 Prozent der amerikanischen Firmen eine solche Version einsetzen werden.
Quelle: www.winfuture.de
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Das Windows 7 Family-Pack mit drei Lizenzen könnte bald ein Comeback feiern.
Drei Lizenzen für Windows 7 Home Premium für zusammen knapp 150 Euro – das sogenannte Family Pack war bei Erscheinen von Windows 7 sehr begehrt und aufgrund einer geringen Auflage auch schnell ausverkauft.
Wie Windows 7 News meldet, plant Microsoft für das Weihnachtsgeschäft eine Neuauflage des Pakets. Eine Bestätigung für diese Informationen gibt es daher nicht, auch wenn der üblicherweise gut informierte Blogger Paul Thurrott die Quelle dieser Information sein soll. Microsoft will das neue Family Pack allerdings erst im September oder Oktober offiziell ankündigen.
Interessenten werden sich also noch bis dahin gedulden müssen, um Details wie Preis oder Verkaufsstart zu erfahren. Immerhin scheint sicher, dass das Family Pack diesmal im Gegensatz zur Erstauflage weltweit angeboten werden soll.
Quelle : www.gamestar.de
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Microsoft hat soeben die öffentliche Verfügbarkeit der Windows 7 Service Pack 1 Beta ab dem heutigen 12. Juli 2010 bekannt gegeben. Nach Angaben der für Windows zuständigen Marketing-Chefin Tami Reller soll die Auslieferung noch heute anlaufen.
Bisher ist der öffentliche Windows 7 Service Pack 1 Beta Download noch nicht verfügbar. Auf seinen Download-Seiten hat Microsoft jedoch bereits ein Informationsdokument zugänglich gemacht (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=61924cea-83fe-46e9-96d8-027ae59ddc11), das ausführlich über die im Windows 7 SP1 enthaltenen Updates informiert.
Nach Angaben von Microsoft will man mit dem Service Pack 1 für Windows 7 lediglich eine Vielzahl kleinerer Updates ausliefern, die diverse Fehler und Probleme aus der Welt schaffen sollen und in den meisten Fällen schon über Windows Update veröffentlicht wurden. Auch die öffentliche Beta von Windows Server 2008 R2 SP1 wird heute bereit gestellt.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat soeben die Windows 7 Service Pack 1 Beta zum öffentlichen Download bereit gestellt. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich allerdings um eine frühe Version, die ausschließlich für IT-Profis und Firmenkunden gedacht ist.
Eine öffentliche Beta für Privatkunden soll offenbar erst später erscheinen. Trotzdem kann die Windows 7 Service Pack 1 Beta schon jetzt ausprobiert werden, wenn interessierte Anwender bei der Registrierung für den Download über Microsoft TechNet angeben, dass sie professionell in der IT-Branche tätig sind.
Hat man sich über den untenstehenden Link mit einer Windows Live ID für den Bezug der nun veröffentlichten frühen Windows 7 Service Pack 1 Beta registriert, erhält man Zugriff auf eine spezielle Download-Seite. Diese bietet ein kleines Programm für den Bezug der Windows 7 SP1 Beta über Windows Update oder den Download einer ISO-Datei mit der 32- und 64-Bit-Version des Service Packs an.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Service-Pack-1-Public-Beta-Ankuendigung-1278952203.jpg)
Da es sich bei der nun veröffentlichten Version nach Angaben von Microsoft um eine frühe Beta handelt, sollte diese nur von erfahrenen Anwendern heruntergeladen werden. Zwar enthält das Paket nur kleinere Updates, dennoch kann es zu unerwarteten Fehlern kommen, die von Einsteigern nicht beseitigt werden können.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft hat die Möglichkeit zum Downgrade von Windows 7 auf Windows XP für Business-Anwender anlässlich der Veröffentlichung der Beta des Service Pack 1 für Windows 7 auf unbestimmte Zeit verlängert.
Ursprünglich sollten die Downgrade-Rechte, die beim Kauf eines neuen PCs mit Windows 7 Professional oder Ultimate einen kostenlosen "Abstieg" auf Windows XP Professional erlauben, nur für 18 Monate nach der Markteinführung von Windows 7 oder bis zum Erscheinen des ersten Service Packs angeboten werden.
Wie Microsoft über das Windows-Blog verlauten ließ, will man die Downgrade-Möglichkeit nun über das Windows 7 SP1 hinaus anbieten. Dadurch soll Unternehmenskunden mehr Flexibilität bei der Umstellung auf Windows 7 erlaubt werden, hieß es weiter.
Die Downgrade-Option besteht nur bei OEM-Versionen von Windows 7 Professional und Ultimate. Sie kann auch für ein Downgrade auf eine gleichwertige Version von Windows Vista in Anspruch genommen werden. Unternehmen können so zunächst weiter XP einsetzen, um dann ohne weitere Kosten auf Windows 7 umzustellen, sobald ihre Migrationspläne dies zulassen.
Bis wann die Downgrade-Möglichkeit angeboten werden soll, ließ Microsoft offen.
Quelle: www.winfuture.de
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Microsoft wird das Windows 7 Service Pack 1 offenbar erst im kommenden Jahr veröffentlichen. Dies geht aus jüngst veröffentlichten Angaben des Softwarekonzerns hervor. Die Auslieferung sei für die erste Jahreshälfte geplant, heißt es.
Wie Microsoft-Spezialistin Mary-Jo Foley berichtet, nennt eine über TechNet veröffentlichte Liste der häufigsten Fragen zum Windows 7 SP1 die erste Jahreshälfte 2011 als Termin für die Updatesammlung. Auch in einem Blog-Eintrag zur Verfügbarkeit der ersten Beta wurde dieser Zeitraum genannt.
Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass Microsoft das Windows 7 Service Pack 1 im Oktober oder zumindest im Herbst 2010 herausgeben würde. Als neuer Zeitraum der Fertigstellung wird nun der April 2011 gehandelt. Zu den Gründen für eine mögliche Verzögerung ist noch nichts bekannt.
Für die Client-Version von Windows 7 wird das erste Service Pack lediglich einige wenige Verbesserungen und die seit der Markteinführung veröffentlichten Updates und Sicherheits-Patches bringen. Das Windows Server 2008 R2 SP1 integriert einige neue Virtualisierungsfunktionen.
Quelle: www.winfuture.de
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Nur ein Jahr nach der Fertigstellung von Windows 7 konnte das aktuelle Betriebssystem aus dem Hause Microsoft seinen Vorgänger Windows Vista überholen. Im Juli 2010 stieg der weltweite Marktanteil auf 20,09 Prozent.
Windows Vista hat in den letzten Monaten kontinuierlich an Benutzern verloren. Der weltweite Marktanteil liegt laut 'Statscounter.com' bei 19,41 Prozent. Im November 2006 hatte Microsoft die Fertigstellung von Vista verkündet. Seitdem wurden rund 175 Millionen Lizenzen verkauft. Windows 7 konnte diesen Meilenstein nach nur einem Jahr erreichen.
(http://img72.imageshack.us/img72/421/statcounterglobal.jpg)
Windows XP bleibt jedoch der unangefochtene Spitzenreiter mit einem Marktanteil von 53,92 Prozent. Allerdings war auch hier in den letzten Monaten eine deutliche Abwärtsbewegung zu beobachten, die vor allem Windows 7 zu verantworten hat. Man kann deutlich beobachten, wie die PC-Besitzer nach und nach ein Upgrade wagen.
Bei den Besuchern von WinFuture.de ist diese Entwicklung noch deutlicher zu erkennen. Im Juli 2010 haben bereits 55,25 Prozent der Besucher auf Windows 7 gesetzt, gefolgt von Windows XP mit 35,14 Prozent. Vista folgt mit 8,47 Prozent abgeschlagen auf dem dritten Platz. 4,55 Prozent der WinFuture-Besucher setzen auf Mac OS X aus dem Hause Apple.
Quelle: www.winfuture.de
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Mit der Freeware "RT Seven Lite" erstellen Sie sich Ihre eigene Windows-7-Installations-DVD."RT Seven Lite" ist ein Tool zur Erstellung angepasster Installations-DVDs für Windows 7. Zur Nutzung des Tools benötigen Sie eine original Windows-7-DVD.
(http://download.winboard.org/uploads/Image/310339305_0626d951d9.jpg)
In "RT Seven Lite" können Sie die Dateien der DVD öffnen und anschließend über die Benutzeroberfläche beliebige Komponenten aus dem Installations-Paket entfernen oder hinzufügen. So integrieren Sie in Ihre private DVD beispielsweise von Ihnen benötigte Treiber und lassen sie gleich mitinstallieren. Genauso lässt sich die Installation auch um eigene Programme erweitern oder unnötige Anwendungen befreien.
Windows: 7
Lizenz: Freeware
Hersteller: http://www.rt7lite.com/
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Microsoft hat ein neues Update für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 veröffentlicht, das zufällig auftretende Abstürze der beiden aktuellen Betriebssysteme verhindern soll.
Das Update 'KB2265716 (http://support.microsoft.com/hotfix/KBHotfix.aspx?kbnum=2265716&kbln=en-us)' soll einen Fehler beseitigen, der für eine "Deadlock Condition" zwischen dem Prozess Lsass.exe, dem Redirected Drive Buffering Subsystem Treiber (Rdbss.sys) und dem Winsock-Kernel sorgen kann, so das Unternehmen.
Zu den genauen Ursachen machte Microsoft zunächst keine Angaben. Es heißt lediglich, dass Anwendungen und Dienste auf betroffenen Systemen plötzlich nicht mehr korrekt funktionieren und es zu einem Einfrieren des Rechners kommen kann. Außerdem sei dann der Zugriff per Remote Desktop nicht mehr möglich.
Microsoft empfiehlt ausdrücklich nur Anwendern die Installation des neuen Patches, bei denen die beschriebenen Fehler tatsächlich auftreten. Bis das Update mit dem ersten Service Pack für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 veröffentlicht wird, sollen zunächst noch ausführlichere Tests durchgeführt werden.
Quelle : http://winfuture.de
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Heiss wie Frittenfett: die neue Beta der Windows Live Essentials 2011 (http://wl.dlservice.microsoft.com/download/2/6/9/269979BF-69FA-470F-87BE-7B72EF90720F/de/wlsetup-all.exe). Direkter Download des Full Setups in deutscher Sprache.
Also: wer kostenlose (und wirklich gute Tools benötigt) sollte zuschlagen: Chatten, E-Mail, Bilder betrachten mit Gesichtserkennung, einfach Filme bearbeiten, Daten synchronisieren – das alles kann man mit den Windows Live Essentials.
Have Fun :)
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Microsoft hat in der letzten Nacht zwei neue Updates für das Betriebssystem Windows 7 veröffentlicht, mit dem bekannte Probleme bei der Anwendungskompatibilität beseitigt werden. Sie werden via Windows Update ausgeliefert.
Die beiden Updates werden in der Microsoft Knowledge Base in den Artikeln KB2272691 (http://support.microsoft.com/kb/2272691) sowie KB982110 (http://support.microsoft.com/kb/982110) beschrieben. Leider teilen die Entwickler nicht genau mit, für welche Anwendungen die Kompatibilität mit Windows 7 verbessert wird. Erfahrungsgemäß handelt es sich jedoch um ältere Versionen bestimmter Programme, deren neuere Ausgaben bereits problemlos arbeiten.
Die neuen Updates werden allesamt über die automatische Aktualisierungsfunktion von Windows verteilt. Auch der Bezug über Microsofts Download-Center ist möglich. Generell gilt dabei, dass der Download erst nach erfolgreicher Absolvierung einer Echtheitsprüfung der jeweiligen Windows-Version möglich ist.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat eine aktualisierte Vorabversion des Windows 7 und Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 an ausgesuchte Partner unter den PC-Herstellern und Teilnehmer des Technology Adopters Program (TAP) verteilt.
Wie der Softwarekonzern gegenüber Microsoft-Spezialistin Mary-Jo Foley (http://www.zdnet.com/blog/microsoft/new-test-build-of-windows-7-sp1-goes-to-select-microsoft-partners/7255?tag=mantle_skin;content) bestätigte, erhielten die ausgewählten Tester am Freitag letzter Woche eine "private Vorschauversion" des ersten Service Packs für Windows 7.
Sie können damit ausführliche Tests ihrer PC-Systeme durchführen und sollen Rückmeldungen an die Entwickler von Microsoft liefern. Unbestätigten Berichten zufolge soll es sich bei der aktualisierten Beta um die Build 7601.17077 handeln.
Microsoft wollte gegenüber Foley keine Angaben machen, ob es vor der finalen Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 noch eine weitere öffentliche Vorabversion geben wird. Seit Mitte Juli ist eine erste Beta der Update-Sammlung verfügbar.
Quelle : http://winfuture.de
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Ab dem 3. Oktober will Microsoft in den USA wieder Family Packs anbieten. Diese Pakete enthalten drei Upgrade-Lizenzen von Windows 7 Home Premium. Voraussetzung für den Erwerb sind drei Lizenzen von Windows XP oder Vista, die nach der Installation der Windows-7-Lizenzen nicht mehr weiter genutzt werden dürfen. In den USA soll ein solches Paket 150 US-Dollar kosten (sonst verlangt Microsoft für eine einzelne Windows 7 Home Premium Upgrade-Lizenz 120 Euro). In Deutschland und einigen anderen Ländern soll es ab dem 22. Oktober verkauft werden, zu welchem Preis hat Microsoft bislang nicht gesagt.
Es ist nicht das erste Mal, dass Microsoft Family Packs anbietet. Beim letzten Mal hatte Microsoft das Angebot nach einigen Monaten wieder zurückgezogen und behauptet, sie wären "ausverkauft".
Anlass der neuen Aktion ist laut Microsoft der erste Geburtstag von Windows 7, das anders als sein Vorgänger Windows Vista als großer Erfolg gilt: Zwar ist weiterhin Windows XP das meistinstallierte Betriebssystem, doch hat Windows 7 seinen Vorgänger bereits überflügelt.
Mit den Upgrade-Lizenzen lässt sich Windows genauso installieren wie mit Voll- oder System-Builder-Lizenzen. Eine Upgrade-Installation von Windows XP ist grundsätzlich nicht vorgesehen, das klappt nur von Vista aus, sofern es sich um Vista Home Basic oder Home Premium handelt und mindestens das Service Pack 1 installiert ist. In allen anderen Fällen verlangt Microsoft eine Neuinstallation, will dabei aber, dass zum Zeitpunkt des Starts der Installation noch das alte Windows installiert ist. Das lässt sich jedoch mit einem Trick umgehen.
Die Family Packs dürften eine DVD mit der 32-Bit-Version von Windows sowie eine mit der 64-Bit-Version enthalten. Welche man davon verwendet, ist egal, so lange man die Anzahl von drei Installationen nicht überschreitet. Geliefert wird für die drei Lizenzen nur ein Installationsschlüssel, der wie üblich beide Versionen aktivieren kann.
Beim letzten Family Pack kam es reproduzierbar zu Problemen, wenn man die drei Lizenzen direkt hintereinander aktivieren wollte: Das Aktivieren klappte damit online nur zweimal, die dritte Installation streikte. Auch das telefonische Aktivieren scheiterte, wenn wir wahrheitsgemäß angaben, dass dieser Key bereits auf zwei anderen Rechnern verwendet wurde.
Bei unseren Tests half seinerzeit folgender Trick: Wir wählten beim telefonischen Aktivieren nicht den Menüpunkt 1 ("Aktivieren"), sondern Punkt 3 ("Volumenlizenz-Vertrag"). Daraufhin erreichten wir einen menschlichen Ansprechpartner. Nachdem wir das Problem geschildert hatten, rückte er nach dem Nennen der vom Aktivierungsassistenten genannten Zahlenkolonne umgehend die zweite Zahlenkolonne zum Eintippen in den PC heraus. Damit klappte das Aktivieren. An weiteren Informationen wie dem CD-Key war er genauso wenig interessiert wie an persönlichen Daten. Eine Ursache für die Probleme mochte uns aber weder der Hotliner noch die Pressestelle von Microsoft nennen.
Quelle : www.heise.de
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Ich muss nicht mehr viel erzählen, ich hab euch die kostenlosen Microsoft Live Essentials ja schon vorgestellt. Diese enthalten Windows Live Messenger, Windows Live Mail, Windows Live Writer, Windows Live Foto Galerie, Windows Live Movie Maker, Windows Live Sync und die Windows Live Family Security. Vor wenigen Minuten erschien die deutsche Finalversion der Microsoft Live Essentials 2011 (http://explore.live.com/windows-live-essentials?os=other).
Definitiv kein schlechtes Software-Paket...vorallem wenn man bedenkt das es für lau zu haben ist ...
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Microsoft hat offenbar eine erste Escrow-Build aus dem Entwicklungsstrang für den Release Candidate des Windows 7 Service Pack 1 an ausgesuchte Tester ausgeliefert. Der Beginn der letzten Entwicklungsstufe steht demnach kurz bevor.
Wie das türkische Blog 'Alicansite (http://www.alicansite.net/?p=378)' unter Berufung auf eigene Quellen berichtet, wird seit kurzem die Windows 7 Service Pack 1 Pre-RC Build 7601.17104 v.720 an wichtige Partner von Microsoft und einige wenige weitere Tester verteilt. Die Vorabversion der Update-Sammlung steht angeblich in einer Vielzahl von Sprachen zur Verfügung.
Bisher steht das Windows 7 Service Pack 1 nur in Form einer Betaversion für die Öffentlichkeit zum Download bereit. Der Umstand, dass Microsoft bereits einen separaten Entwicklungszweig für den Release Candidate abgespalten hat, deutet darauf hin, dass nun nur noch nach letzten schwerwiegenden Fehler gesucht wird, die einer Veröffentlichung des RC im Wege stehen könnten.
Microsoft hat bisher keine weiteren Angaben zu seinem Zeitplan für die Entwicklung des Windows 7 SP1 herausgegeben. Die Update-Sammung, die keine größeren Neuerungen mit sich bringen wird, soll offiziell in der ersten Hälfte des kommenden Jahres veröffentlicht werden.
Quelle : http://winfuture.de
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Heute vor genau einem Jahr startete Microsoft offiziell den Verkauf von Windows 7 an jedermann – und damit eine Erfolgsgeschichte: Mit über 240 Millionen verkauften Lizenzen hat es seinen Vorgänger Vista längst hinter sich gelassen.
Pünktlich zum ersten Geburtstag läutet Microsoft nun das Ende von Windows XP und Vista ein: Mit dem heutigen Tage stoppt Microsoft die Auslieferung von Windows XP endgültig. Zuletzt waren nur noch Netbook- und Nettop-Hersteller beliefert worden. Gemäß der Windows Life Cycle Policy stellt Microsoft zudem heute die Auslieferung von Vista-Retail-Lizenzen an Händler ein (System-Builder-, Voll- und Upgrade-Lizenzen). Restbestände können die Händler aber zeitlich unbegrenzt abverkaufen. OEM-PC-Hersteller werden auf Wunsch noch ein Jahr mit Vista beliefert.
XP und Vista lassen sich trotz des Verkaufsstopps noch weiter betreiben. Microsoft garantiert den Support für XP bis mindestens 2014, den für Vista bis 2012 (Business und Enterprise: 2017).
Anlässlich des ersten Geburtstags erneuert Microsoft aber auch das Angebot, drei Upgrade-Lizenzen von Windows 7 Home Premium in einem Paket für 150 Euro zu erwerben. Diese Family Packs sind damit die derzeit günstigste Form, an das aktuelle Windows zu kommen. Sie enthalten jeweils eine DVD mit der 32-Bit-Version von Windows 7 sowie eine mit der 64-Bit-Version. Welche zum Einsatz kommt, ist egal, solange man die Anzahl von drei Installationen nicht überschreitet. Geliefert wird für die drei Lizenzen nur ein Installationsschlüssel, der wie üblich beide Bit-Varianten aktivieren kann.
Rein technisch unterscheiden sich die enthaltenen DVDs nicht von Voll- oder System-Builder-Lizenzen. Eine Upgrade-Installation von Windows XP ist grundsätzlich nicht vorgesehen, das klappt nur von Vista aus, sofern es sich um Vista Home Basic oder Home Premium handelt und mindestens das Service Pack 1 installiert ist. In allen anderen Fällen verlangt Microsoft eine Neuinstallation, will dabei aber, dass zum Zeitpunkt des Starts der Installation noch das alte Windows installiert ist. Das lässt sich jedoch mit einem Trick (http://www.heise.de/ct/artikel/Der-Upgrade-Trick-849648.html) umgehen.
Gegenüber den Family Packs, die es zur Markteinführung von Windows 7 gegeben hatte, hat Microsoft bei der Produktaktivierung offenbar nachgebessert: Dort war es beim Freischalten der dritten Lizenz gelegentlich nötig, einen Mitarbeiter der Aktivierungs-Hotline davon zu überzeugen, dass man nichts Illegales tut. Ein Test-Exemplar der aktuellen Ausgabe ließ sich dagegen ohne Murren auf drei Rechnern online aktivieren.
Quelle : www.heise.de
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Microsoft hat die Arbeiten am ersten Release Candidate des Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 offenbar abgeschlossen. Über ein russisches Portal ist die neue Testversion schon vor der Freigabe ins Internet gelangt.
Wie 'Wzor.net' berichtet, handelt es sich beim Windows 7 SP1 RC um die Build 7601.17105.100929-1730. Das Paket trägt außerdem die Versionsbezeichnung v.721 und wurde dem Buildstring zufolge bereits am 29. September 2010 erstellt. Woher die nun ins Netz gestellte Vorabversion stammt, ist unklar, sie wird aber offenbar schon an erste Tester ausgeliefert.
Die Windows 7 Service Pack 1 Release Candidate Build liegt bisher in Form von Installationsdateien für 32- und 64-Bit-Systeme vor. Es handelt sich um die so genannte "Wave 0", die fünf Sprachen unterstützt, nämlich Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch und Spanisch.
Microsoft hatte Ende August eine aktualisierte Betaversion des Windows 7 SP1 an ausgesuchte Tester verteilt. Offiziell steht seit Mitte Juli eine erste Beta der Update-Sammlung zum Download bereit. Die finale Ausgabe des Service Pack 1 wird in der ersten Hälfte des Jahres 2011 erwartet.
Quelle : http://winfuture.de
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Nachdem am Montag der Release Candidate des Windows 7 Service Pack 1 im Internet aufgetaucht ist, hat Microsoft den Download jetzt offiziell verfügbar gemacht. Alle Interessierten können sich die Vorabversion herunterladen.
Wie bereits berichtet, handelt es sich beim ersten Release Candidate um die Build 7601.17105.100929-1730. Dieser Nummer kann man entnehmen, dass Microsoft diese Version bereits am 29. September erstellt hat. Intern dürfte die Entwicklung am Service Pack also schon wesentlich weiter fortgeschritten sein.
Microsoft stellt das Windows 7 Service Pack 1 RC in zwei verschiedenen Versionen zum Download bereit. Die 32Bit-Ausgabe ist knapp 515 Megabyte groß, die 64Bit-Edition bringt stolze 865 Megabyte auf die Waage. Hinzu kommt ein ISO-Image, das sämtliche derzeit unterstützten Sprachvarianten des Service Packs bereithält.
Microsoft hatte Ende August eine aktualisierte Betaversion des Windows 7 SP1 an ausgesuchte Tester verteilt. Offiziell steht seit Mitte Juli eine erste Beta der Update-Sammlung zum Download bereit. Die finale Ausgabe des Service Pack 1 wird in der ersten Hälfte des Jahres 2011 erwartet. Genaue Terminangaben hat Microsoft bislang nicht gemacht.
Downloads:
* Windows 7 Service Pack 1 RC (http://download.microsoft.com/download/0/A/F/0AFB5316-3062-494A-AB78-7FB0D4461357/windows6.1-KB976932-X86.exe) (32 Bit, Deutsch)
* Windows 7 Service Pack 1 RC (http://download.microsoft.com/download/0/A/F/0AFB5316-3062-494A-AB78-7FB0D4461357/windows6.1-KB976932-X64.exe) (64 Bit, Deutsch)
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat vier neue Updates für sein aktuelles Betriebssystem Windows 7 veröffentlicht. Damit werden kleine Fehler beseitigt und Kompatibilitätsprobleme aus der Welt geschafft. Der Download erfolgt via Windows Update.
Kumulatives Update für das Windows 7 Media Center
Mit diesem kumulativen Sicherheitsupdate für das Windows 7 Media Center behebt Microsoft drei Probleme. Das erste steht in Zusammenhang mit dem Terminplan, wobei es zu inkorrekten Aufnahmen kommen kann, wenn die Start- und Endzeit nicht eingehalten wird. Die anderen beiden Fehler sind im Diagnose-Tool Dr. Watson aufgelaufen. So stürzt die Mcupdate.exe ab, wenn man dem Media Center einen neuen unterstützten Dateitypen zuweist. Das gesamte Media Center stürzt ab, wenn ein Verzeichnis der Software fehlt oder die falschen Berechtigungen aufweist.
Weitere Informationen: KB2284742 (http://support.microsoft.com/kb/2284742)
Die anderen drei Updates beheben die angesprochenen Anwendungskompatibilitätsprobleme (http://support.microsoft.com/kb/2388210) und verbessern die Zuverlässigkeit (http://support.microsoft.com/kb/2249857) des Betriebssystems. Konkret wird ein Fehler beseitigt, der während des Ruhezustands zu einem Absturz führen konnte. Das dritte Update ist etwas rätselhaft. Microsoft gibt an, dass es installiert werden sollte, wenn auch zukünftige Aktualisierungen installiert werden sollen. Weitere Informationen liegen nicht vor. Vermutlich wird damit die Update-Prozedur aktualisiert.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat erstmals offiziell seine Angaben zum Zeitraum der Markteinführung des Windows 7 Service Pack 1 konkretisiert. Bisher sprach man stets nur von einer Veröffentlichung in der ersten Hälfte des Jahres 2011.
Wie Microsoft jetzt über das Weblog der Windows Server Division mitteilte, wird das erste Service Pack für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 mit großer Wahrscheinlichkeit innerhalb der ersten drei Monate des kommenden Jahres veröffentlicht.
Damit wird die von Microsoft-Beobachtern erwartete Auslieferung des Windows 7 SP1 im Januar beziehungsweise Februar 2011 immer wahrscheinlicher. Microsoft bekräftigte außerdem, dass es sich bei dem seit kurzem verfügbaren Release Candidate des Service Pack 1 um die letzte öffentliche Vorabversion vor der endgültigen Fertigstellung der Update-Sammlung handelt.
Der Softwarekonzern liefert seit heute zudem mit KB976902 ein neues "wichtiges" Update aus, das offenbar die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation des SP1 schaffen soll. Da derzeit noch keine Informationen zu dem Update vorliegen, wird spekuliert, dass es auch zur Aktualisierung der Echtheitsprüfung WGA dient. Bei ersten Tests in einschlägigen Foren gab es jedoch auch nach der Installation des verdächtigen Updates keine Probleme mit der Aktivierung unlizenzierter Versionen.
Quelle : http://winfuture.de
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Wie Michael Silver, ein IT-Analyst beim Marktforschungsunternehmen Gartner Incorporation, in einem Interview mit Computerworld erklärte, seien viele Firmen noch unentschlossen, ob sie von Windows XP auf Windows 7 wechseln sollen. Der vermeintliche Grund: Auf dem neuen System ist der neun Jahre alte Internet Explorer 6 nicht lauffähig.
Trotz des beträchtlichen Alters und dem bevorstehenden Ende des Supports seitens Microsoft fällt es einigen Firmen schwer, vom alten Windows XP auf das neue Windows 7 umzusteigen. Michael Silver, ein IT-Analyst beim Marktforschungsunternehmen Gartner Incorporation, erklärte in einem Interview mit Computerworld den angeblich schwerwiegendsten Grund für die Hemmungen der Firmen. Das Problem sei schlicht und ergreifend die Tatsache, dass Windows 7 nicht kompatibel mit dem Internet Explorer 6 ist.
Viele Firmen würden nach wie vor in diesem neun Jahre alten Browser, der zeitgleich der Standardbrowser für Windows XP ist, selbst programmierte Browseranwendungen betreiben. Da man bei Microsoft bei der Windows 7 – Entwicklung allerdings keinerlei Rücksicht auf eine Kompatibilität mit dem alten Programm legte, ist der IE 6 nicht auf dem neuen Betriebssystem lauffähig. Somit sind ungefähr 40 Prozent aller firmeneigenen Browser-Anwendungen, auf die laut Gartner immerhin noch eins von fünf Unternehmen angewiesen ist , unbrauchbar. Denn mit dem aktuellen Internet Explorer 8 oder anderen Browsern sind die Tools meist nicht verwendbar.
Für die Großkunden bieten sich nun drei Möglichkeiten: Man könnte die alten Browser-Anwendungen so anpassen, dass sie auf jedem Standard-Browser lauffähig sind. Das wäre allerdings mit erheblichen Kosten verbunden, die man laut Silver nicht bereit ist zu zahlen. Sparsamer wäre es da, die Programmierung eines IE6-Emulators in Auftrag zu geben. Dieser wäre dann auf Windows 7 lauffähig und würde den Anwendungen die Umgebung, die sie für eine zuverlässige Lauffähigkeit benötigen, bieten. Doch ein solches Vorgehen würde gegen die Lizenzbedingungen von Microsoft verstoßen. Denn Nachbildungen von eigener Software will man dort nicht gestatten. Zwar ging der US-Konzern noch nie gerichtlich gegen derartige Verstöße vor, dennoch wären die Firmen nicht bereit ein solches Risiko einzugehen, meint Silver.
So bleibt den Unternehmen nur noch die dritte und letzte Möglichkeit. Man behält das alte Windows XP. Doch spätestens im April 2014 muss man eine andere Lösung finden. Denn dann plant der amerikanische Entwickler, den Support für sein altes Betriebssystem einzustellen. Sofern man nicht das Risiko eingehen will, ohne aktuelle Sicherheitsupdates ins Netz zu gehen, muss man auf Windows 7 umsteigen.
Der Analyst Silver beurteilte das Problem wie folgt: „Die Unternehmen müssen die IE-Probleme lösen und so schnell wie möglich auf Windows 7 wechseln. [Doch] Microsoft sollte mehr tun, um ihnen dabei zu helfen.“
Quelle : www.gulli.com
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Mit der Freeware "RT Seven Lite" erstellen Sie sich Ihre eigene Windows-7-Installations-DVD."RT Seven Lite" ist ein Tool zur Erstellung angepasster Installations-DVDs für Windows 7. Zur Nutzung des Tools benötigen Sie eine original Windows-7-DVD.
(http://download.winboard.org/uploads/Image/310339305_0626d951d9.jpg)
In "RT Seven Lite" können Sie die Dateien der DVD öffnen und anschließend über die Benutzeroberfläche beliebige Komponenten aus dem Installations-Paket entfernen oder hinzufügen. So integrieren Sie in Ihre private DVD beispielsweise von Ihnen benötigte Treiber und lassen sie gleich mitinstallieren. Genauso lässt sich die Installation auch um eigene Programme erweitern oder unnötige Anwendungen befreien.
RELEASE CANDIDATE (Build 1.6.0):
* HARD DISK CONFIGURATION DISK ID MISPLACED WHEN EXTERNAL PORTABLE HARD DISK IS CONNECTED [FIXED]
* REMOVED PRE-DEFINED SETTINGS COMPONENT REMOVAL [ADVANCED, TWEAKED]
* ENABLE OR DISABLE TRIM SOLID STATE DRIVES [NEW]
* ENABLE OR DISABLE ACTION CENTER TASKBAR NOTIFICATION [NEW]
* TEMPORARY PATH LOCATION ERROR [FIXED]
* SOURCE FILES ARE ENCRYPTED AND COMPRESSED TO IMPROVE THE APP PERFORMANCE [NEW]
* SOME INTERNAL AND MINOR BUGS [FIXED]
* BETA V2.5.0 WHICH IS BASED ON RC V1.6.0 NOW SUPPORTS SLIPSTREAMING SERVICE PACK 1 RELEASE CANDIDATE
Windows: 7
Lizenz: Freeware
Hersteller: http://www.rt7lite.com/
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Microsoft hat gestern Abend das so genannte Windows Service Pack Blocker Tool Kit für Administratoren bereit gestellt, mit dem sie die automatische Installation des Windows 7 Service Pack 1 verhindern können.
Das Blocker-Tool ist primär für Firmenkunden gedacht, die mit der Installation des Service Packs noch warten möchten, um eventuellen Fehlern in Verbindung mit der von ihnen genutzten Software von Drittanbietern vorzubeugen. Durch das Tool erhalten sie mehr Zeit, um zusätzliche Tests durchzuführen.
Das Windows Service Pack Blocker Tool Kit unterstützt in der nun vorliegenden Version sowohl Windows 7, als auch Windows Server 2008 R2. Die Verhinderung der Installation des Service Packs über Windows Update ist damit allerdings nur über die Dauer von 12 Monaten nach Veröffentlichung der Final möglich.
Die Bereitstellung des Blocker-Tools zum jetzigen Zeitpunkt deutet auf eine baldige Veröffentlichung des Windows 7 Service Pack 1 hin. Bei Windows Vista hatte Microsoft ein ähnliches Tool gut vier Monate vor der Veröffentlichung der finalen Ausgabe bereit gestellt. Vorausgesetzt die Redmonder haben beim Windows 7 SP1 einen ähnlichen Zeitplan, ist mit der finalen Version also offenbar im Februar zu rechnen.
Weitere Infos & Download: Windows 7 SP1 Blocker-Tool (http://www.microsoft.com/downloads/en/details.aspx?FamilyID=d7c9a07a-5267-4bd6-87d0-e2a72099edb7)
Quelle : http://winfuture.de
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RELEASE CANDIDATE (Build 1.7.0):
* YOU CAN RUN THE RT 7 LITE POST INSTALLATION WIZARD IN COMPLETE SILENT MODE (NO USER INTERFACE) [NEW]
* CHANGED RT SEVEN LITE LAYOUT [NEW]
* SOME BUGS ON SERVICE PACK LABELS [FIXED]
* EFRENCH AND CHINESE LANGUAGE PACKS UPDATED
* WALLPAPER VIEW ERROR - TILE, CENTER, STRETCH, FIT [FIXED]
* WINDOW FRAME COLOR NOT APPLIED [FIXED]
* YOU CAN NOW INTEGRATE .THEMEPACK FILES AND SET AS DEFAULT THEME [NEW]
* YOU CAN REMOVE WINDOWS SIDEBAR GADGETS FROM RT SEVEN LITE INTERFACE [NEW]
* APP OPTIMIZED AND REDUCED IN SIZE [NEW]
* ADDED HINDI LANGUAGE PACK [NEW]
* NVIDIA AND ATI GRAPHICS DRIVER INTEGRATION ERROR [FIXED]
* ENABLE FORCE UNSIGNED DRIVER INTEGRATION [NEW]
* EXPORT PRESET SETTINGS BEFORE COMMIT CHANGES TO THE WINDOWS IMAGE [NEW]
* SOME SERVICES WAS FAILED TO LOAD IN SERVICES TWEAKS [FIXED]
* FORCED RESTART OPERATION AFTER INTERNET EXPLORER REMOVAL [FIXED]
* SOME SHORTCUTS WAS MISSED AFTER WINDOWS INSTALLATION [FIXED]
* READING APPLICATION ERROR REPORT WHILE LOADING IMAGE [FIXED]
* SOME MINOR AND MAJOR BUGS INTERNALLY [FIXED]
* BETA V2.6.0 WHICH IS BASED ON RC V1.7.0 NOW SUPPORTS SLIPSTREAMING SERVICE PACK 1 RELEASE CANDIDATE AND BETA
http://www.rt7lite.com/
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Ich habe hier schon einmal über die wirklich guten und kostenlosen Microsoft Live Essentials geschrieben. Dabei handelt es sich um ein Paket mit verschiedenen Produkten aus dem Hause Microsoft, zum Beispiel Live Mail, Live Writer, Live Galerie, Live Movie Maker und Co.
(http://img87.imageshack.us/img87/8669/bildschirmfoto20101216u.jpg)
Jetzt hat Microsoft eine Erweiterungsseite (http://plugins.live.com/) hochgezogen, auf der ihr mehr oder weniger nützliche Plugins für den Windows Live Writer, den Movie Maker oder die Galerie bekommen könnt. Vielleicht findet jemand ja nützliches für seine Belange.
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Nach Angaben des amerikanischen Onlinehändlers Amazon wird das Windows 7 Family Pack nur noch bis Ende nächster Woche angeboten. Laut der Homepage des Unternehmens endet der Verkauf am 31.12.2010.
Auf seinen Verkaufsseiten nennt Amazon laut einem Bericht von 'ComputerWorld' das Jahresende als Termin für das Ende der Verfügbarkeit des Windows 7 Family Pack. Sollten die Vorräte so lange reichen, wird der Verkauf am Freitag eingestellt. Derzeit bietet Amazon USA das Paket noch für umgerechnet knapp 95 Euro an.
Das Windows 7 Family Pack enthält drei Lizenzen für die Upgrade-Version von Windows 7 Home Premium. Ursprünglich war das Paket im Oktober neu aufgelegt worden. Microsoft hatte schon damals von einem limitierten Angebot gesprochen. Der Einführungspreis lag bei knapp 150 Dollar.
Die Richtigkeit der Angaben von Amazon vorausgesetzt, wird das Family Pack 2010 insgesamt 13 Wochen verfügbar gewesen sein. 2009 hatte Microsoft den Vertrieb bereits nach neun Wochen wieder eingestellt. In den Microsoft-eigenen Stores wird das Paket weiter angeboten. Offiziell hat sich der Softwarekonzern noch nicht zum Ende der Verfügbarkeit des Windows 7 Family Pack geäußert.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft arbeitet schon seit geraumer Zeit am ersten Service Pack für Windows 7. Kurz vor dem Jahresende ist nun offenbar eine neue Vorabversion des Windows 7 Service Pack 1 ins Internet gelangt.
Wie das chinesische Portal 'CnBeta' berichtet, handelt es sich bei der jetzt erhältlichen Beta-Build um die Version 7601.171257, deren vollständiger Build-String 6.1.7601.171257.101210-1930 lautet. Sie wurde also am 10. Dezember 2010 erstellt. Als Versionsnummer wird zusätzlich v.741 angegeben.
Die neue Vorabversion soll eine Pre-RTM-Ausgabe sein, was auf ein baldiges Ende der Entwicklungsarbeiten hindeutet. Microsoft erstellt täglich normalerweise mehrfach neue Testversionen des Windows 7 Service Pack 1, um sie unter verschiedensten Bedingungen testen zu können.
(http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-SP1-Pre-RTM-Build-7601.171257-v.741-1293643556.jpg)
Offiziell hatte Microsoft zuletzt den Release Candidate des Windows 7 SP1 für jeden interessierten Tester zum freien Download verfügbar gemacht. Wie immer fässt das Service Pack lediglich alle seit der Markteinführung erschienenen Updates und Patches zusammen und bringt nur minimale funktionale Veränderungen mit sich. Um die Installation zu verhindern, können Unternehmen und erfahrene Anwender das Windows Service Pack Blocker Tool verwenden.
Quelle : http://winfuture.de
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Neben den üblichen Sicherheitsupdates, die Microsoft am gestrigen Patch-Day veröffentlicht hat, steht über Windows Update noch eine weitere Aktualisierung zum Download bereit. Damit sollen die Performance verbessert und neue Funktionen hinzugefügt werden.
Im dazugehörigen Artikel (http://support.microsoft.com/kb/2454826/en-us/) der Knowledge Base formuliert der Konzern etwas schwammig, welche Veränderungen das Update für Windows 7 vornimmt. So soll es "neue Funktionen und Performanceverbesserungen für die Grafikplattform" geben. Zudem soll das Drucken von XPS-basierten Anwendungen zu GDI-basierten Druckern verbessert worden sein. Abschließend werden auch noch einige Streaming-Probleme im Zusammenhang mit der Media Foundation aus der Welt geschafft.
(http://screenshots.winfuture.de/Patch-Day-Januar-2011-1294816715.jpg)
Konkrete Angaben, beispielsweise in welchen Situationen sich diese Veränderungen auswirken, liefert Microsoft nicht. Die Aktualisierung wird als wichtiges Update angeboten und damit bei vielen Anwendern automatisch installiert. Bislang sind keine Probleme mit den neuesten Patches bekannt.
Das Update KB976902 (http://support.microsoft.com/kb/976902/en-us/), das ebenfalls seit gestern angeboten wird, bringt den Aktualisierungsprozess selbst auf den neuesten Stand. Die Installation ist freiwillig.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft steht offenbar kurz vor der Veröffentlichung des ersten Service Packs für Windows 7. Darauf lässt der Beginn der Auslieferung eines vorbereitenden Updates schließen, das seit dem gestrigen allmonatlichen Patch-Day über Windows Update verbreitet wird.
Bei dem vorbereitenden Update handelt es sich um KB976902, das schon während der Betaphase an die Tester des Windows 7 SP1 ausgeliefert wurde. Ab sofort steht das Update für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung, es ist aber nur abrufbar, wenn zuvor alle anderen bisher für Windows 7 veröffentlichten Updates installiert wurden.
Nach Angaben von Microsoft nimmt das Update KB976902 Veränderungen am Servicing Stack des Betriebssystems vor, die notwendig sind, um eine reibungslose Installation und Entfernung der Service Packs für Windows 7 zu gewährleisten.
Microsoft hat bisher lediglich verlauten lassen, dass das Windows 7 Service Pack 1 in der ersten Hälfte dieses Jahres erscheinen soll. Beobachter gehen davon aus, dass es noch im Januar soweit sein wird. Möglicherweise sind die Arbeiten am SP1 für Windows 7 bereits abgeschlossen. Derzeit wird vermutet, dass es sich bei Build 7601.17514.win7sp1_rtm.101119-1850 um die finale Ausgabe handelt.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat die Entwicklung des ersten Service Packs für Windows 7 abgeschlossen. Ab sofort wird die Update-Sammlung an Microsofts Hardware-Partner ausgeliefert, so dass sie ihre Fertig-PCs bald damit ausliefern können.
Laut dem Blog des russischen Teams für Windows Virtualization von Microsoft (http://www.microsofttranslator.com/bv.aspx?ref=Internal&from=ru&to=en&a=http://blogs.technet.com/b/vm/archive/2011/01/14/service-pack-1-windows-7-windows-server-2008-r2.aspx) trägt die finale Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 die Build-Nummer 7601.17514.101119-1850. Angeblich soll das Paket schon heute "öffentlich verfügbar" sein, wobei fraglich ist, ob dies nicht nur für Microsofts Partner gilt.
Microsoft wird das Windows 7 Service Pack 1 wie üblich in mehreren "Wellen" ausliefern. Den Anfang macht die sogenannte Wave0, bei der das Paket zunächst in Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch und Spanisch erscheint. Weitere Sprachen folgen dann relativ kurzfristig.
Das Windows 7 Service Pack 1 enthält alle seit der Fertigstellung der ersten Ausgabe des Betriebssystem erschienenen Updates und Patches. Funktionelle Neuerungen sind im Fall von Windows 7 nicht enthalten. Gleichzeitig liegt auch das erste Service Pack für Windows Server 2008 R2 vor.
Quelle : http://winfuture.de
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Kurz nach der Bekanntgabe der Fertigstellung des Windows 7 Service Pack 1 durch die russische Niederlassung von Microsoft ist die finale Build in Form eines BitTorrent-Downloads ins Internet gelangt.
Nach Angaben des russischen Portals 'Wzor' sind mittlerweile Torrents für die fertigen Ausgaben des Windows 7 SP1 in der 32- und 64-Bit-Version verfügbar. Das gleiche Paket wird auch für Windows Server 2008 R2 ausgeliefert. Offenbar geht der Leak auf russische Quellen zurück.Die finale Ausgabe des ersten Service Packs für Windows 7 trägt die Buildnummer 7601.17514.101119-1850. Sie liegt bereits in 37 Sprachen vor, darunter auch Deutsch und Englisch. Die 32-Bit-Version kommt in Form eines 538 Megabyte großen Downloads daher. Bei der 64-Bit-Version sind es 903 MB.
Microsofts US-Hauptquartier hat sich bisher noch nicht zur Fertigstellung des Windows 7 SP1 geäußert. Nach über ein Microsoft TechNet-Blog des russischen Windows Virtualization Teams veröffentlichten Angaben handelt es sich bei der oben genannten Build aber um die RTM-Ausgabe des Service Pack 1.
Für die Installation des Windows 7 Service Pack 1 muss zuvor das vorbereitende Update KB976902 eingespielt werden.
Quelle : http://winfuture.de
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Mittlerweile wurde der russische Blog-Eintrag aktualisiert. Es wird eine englischsprachige Stellungnahme zitiert, wonach Microsoft "das Service Pack 1 noch nicht an OEMs ausliefert". Man liege aber im Zeitplan für die im ersten Quartal 2011 geplante Veröffentlichung. Die Angaben aus dem Blog enthalten angeblich "einige Ungenauigkeiten".
Quelle : http://winfuture.de
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für den einen ist es ein leak, für andere ein last-minute betatest :laugh:
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Kleine Info vorab: Nein, es handelt sich nicht um ein offizielles Release seitens Microsoft. Wer Bedenken hat oder sein Produktivsystem nicht vorab sichern möchte, der sollte die Hände davon lassen. Doch bevor ihr euch die einzelnen Windows 7 Service Pack 1 Dateien von irgendwelchen Mullu Mullu Filehostern oder WZOR zerrt, dann könnt ihr euch die Version mit der Build-Nummer 7601.17514.101119-1850 auch direkt von Softpedia zerren.
(http://img339.imageshack.us/img339/9226/screen20110115um1720375.jpg)
Wie erwähnt, falls es sich um einen unwichtigen oder gesicherten Rechner handelt: viel Spaß beim Ausprobieren. Normalo-User-Features sind nicht hinzu gekommen. Eher was für die Early Adopter ;)
Download Windows 7 Service Pack 1 deutsch 32Bit (http://www.softpedia.com/dyn-postdownload.php?p=163177&t=0&i=1)
Download Windows 7 Service Pack 1 deutsch 64Bit (http://www.softpedia.com/dyn-postdownload.php?p=163177&t=4&i=1)
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Wenn man bisher alle Updates eingespielt hat, dann ist es doch eh für die Katz ... (ohne jetzt OldNewbie zu nahe treten zu wollen ;) )
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Wenn man bisher alle Updates eingespielt hat, dann ist es doch eh für die Katz ...
Kann aber sein, daß zukünftige Programme trotzdem ein SP1 voraussetzen, oder??
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Wenn man bisher alle Updates eingespielt hat, dann ist es doch eh für die Katz ...
Kann aber sein, daß zukünftige Programme trotzdem ein SP1 voraussetzen, oder??
Na kar. Das war schon unter WiXp auch schon so.... ;)
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Jaja, was ich sagen wollte: So ein voreiliger Installationsvorgang bringt nix, wenn man die Updates drin hat.
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Wenn man bisher alle Updates eingespielt hat, dann ist es doch eh für die Katz ...
Würde ich so nicht sagen ..ich denke man kann davon ausgehen das da noch so diverse Optimierungen/Ausbesserungen mit drin sind...die nicht in den bisher veröffentlichten Updates mit drin sind...wie sonst lässt sich eine lange Entwicklungszeit erklären ;)
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wieso für die katz, katz ist bei uns der kater ;D
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Wieso Kater? Hat der jetzt auf seinem Schlepptop Win 7? "If it ain't Linux it's XP"!
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Ein jüngst veröffentlichtes Update für Windows 7 verursacht bei einigen Systemen einen Komplettabsturz. Eine Fehlerkorrektur gibt es bislang nicht, aber immerhin kann der Computer ohne große Mühe wieder zum Laufen gebracht werden.
Am 10. Januar 2011 veröffentlichte Microsoft ein Update für Windows 7 (KB2454826), mit dem eigentlich die Zuverlässigkeit des Betriebssystems verbessert werden sollte. Bei einigen Anwendern passierte allerdings genau das Gegenteil: Der Computer stürzte mit einem Blue-Screen ab, wie einige Nutzer von Windows 7 berichten.
Da einen Tag später, am 11. Januar 2011, Patches zur Beseitigung von Windows-Sicherheitslücken erschienen sind, war es für die betroffenen Anwender nicht einfach, die Fehlerquelle zu finden. In den meisten Fällen soll es jedoch genügen, den Computer im abgesicherten Modus hochzufahren, um den Systemabstürzen ein Ende zu setzen.
Bislang ist nicht bekannt, wann Microsoft ein Update veröffentlichen wird, das keine Abstürze mehr verursacht.
Quelle : www.golem.de
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Das Ding ist eh nicht ganz koscher - bei mir läuft seit dem eine QT-Anwendung nicht mehr und ich weiß von einigen anderen Anwendern sicher, dass dieser Patch dafür verantwortlich ist. Deinstalliert man ihn, geht die Anwendung wieder.
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Wieso Kater? Hat der jetzt auf seinem Schlepptop Win 7? "If it ain't Linux it's XP"!
Win 7 Start wurde gekillt. Es lebe XP. ;)
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Win 7 Start wurde gekillt
Das taugt ja auch nix ...
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und Win 7 kostet. Solange ich mit XP noch klar komme bleibts.
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<ot>
und Win 7 kostet. Solange ich mit XP noch klar komme bleibts.
Bei mir läuft Ubuntu Maverick Meerkat auf dem Netbook .... ;wusch
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Bei mir läuft Ubuntu Maverick Meerkat auf dem Netbook .... und weg
wieso hab ich das bloß geahnt. ;D
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Bei mir läuft Ubuntu Maverick Meerkat auf dem Netbook .... und weg
wieso hab ich das bloß geahnt. ;D
Sogar mit Gnome 3 Oberfläche. :)
Windows 7 Starter liegt als Backup im Schrank ;D
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Microsoft hat zwar schon im Mai 2010 die Windows Live Essentials 2011 (Wave 4) zum Download bereit gestellt. Die Vorgängerversion wird aber weiter gepflegt weshalb nun ein Pflicht-Update nötig ist.
Microsoft hatte schon vor dem Launch der Wave 4 ein QFE-Update für Windows Live Essentials 2009 (Wave 3) bereit gestellt, das eine Reihe kleinerer Fehlerbeseitigungen und Veränderungen mit sich brachte. Es gab allerdings einige Aufregung, weil die bis dahin nutzbare Möglichkeit zur Video-Konversation in einer Richtung wegfiel.
Genau dieses QFE-Update soll nach Angaben von Microsoft in Kürze zur Pflicht werden. Hintergrund sind die in dem Paket enthaltenen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit. Ab dieser Woche soll das QFE-Update nun verpflichtend ausgeliefert werden. Wird es nicht installiert, kann Windows Live Essentials 2009 nicht mehr genutzt werden.
Dies betrifft vor allem Anwender, die weiterhin mit Windows XP arbeiten, da Windows Live Essentials 2009 die letzte Version der kostenlosen Tool-Sammlung von Microsoft inklusive des Windows Live Messenger ist, die zusammen mit dem alten Betriebssystem eingesetzt werden kann.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat die Arbeiten am Windows 7 Service Pack 1 offenbar abgeschlossen, so dass einer Veröffentlichung nichts mehr im Weg steht. In einer Woche soll die Auslieferung beginnen.
Wie 'WinRumors' berichtet, wurden Microsofts Partner vor kurzem darüber informiert, dass die Entwicklung des SP1 beendet ist. Die Auslieferung soll ab 16. Februar 2011 für MSDN- und TechNet-Nutzer beginnen. Ab 22. Februar 2011 wird die Update-Sammlung dann für die breite Masse der Anwender zur Verfügung gestellt.
Angeblich wurde intern bei Microsoft bereits im Januar die Fertigstellung des Windows 7 Service Pack 1 bekannt gegeben. Andere Quellen bestätigten das Ende der Entwicklung und inzwischen ist die finale Ausgabe bereits in einer Vielzahl von Sprachen aus unautorisierten Quellen im Netz erhältlich.
Nach aktuellem Kenntnisstand trägt die finale Version des Windows 7 SP1 den Buildstring 7601.17514.101119-1850. Noch muss Microsoft die Fertigstellung offiziell bestätigen. Für Windows 7 bringt das Paket keine neuen Funktionen mit, sondern fasst lediglich die seit der Markteinführung veröffentlichten Updates zusammen.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat vor kurzem die finale Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 über seine Entwicklerplattformen MSDN und TechNet für deren Mitglieder zum Download (http://technet.microsoft.com/de-ch/subscriptions/downloads/default.aspx?pv=36:350) bereitgestellt.
Die Redmonder haben bestätigt, dass das fertige Windows 7 SP1 die Buildnummer 7601.17514.101119-1850 trägt. Noch steht das Update-Paket nicht für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Auslieferung für alle Anwender soll am Dienstag dem 22. Februar 2011 beginnen.Vor genau einer Woche hat Microsoft die Fertigstellung des Service Packs bekanntgegeben. Ursprünglich war auch davon die Rede, das SP1 bereits gestern per MSDN und TechNet auszuliefern. Seit einigen Wochen steht das Paket in der jetzt veröffentlichten Form auch schon über Tauschbörsen bereit.Das Windows 7 Service Pack 1 steht sowohl in der 32-, als auch in der 64-Bit-Version zur Verfügung. Windows Server 2008 R2 wird mit dem ersten Update um die Funktion RemoteFX erweitert, die die vollen Grafikeffekte von Windows 7 über Remote-Verbindungen nutzbar macht.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat das erste Service Pack für das aktuelle Betriebssystem Windows 7 fertiggestellt. Wir haben alle Neuerungen zusammengetragen und informieren darüber, was vor der Installation beachtet werden muss.
Was ist enthalten?
Grundsätzlich enthält das Service Pack 1 alle Updates, die Microsoft seit der Markteinführung im Oktober 2009 veröffentlicht hat. Wer sein System regelmäßig via Windows Update oder über die WinFuture Update Packs auf den neuesten Stand gebracht hat, wird trotzdem zahlreiche neue Patches bekommen. Das Service Pack 1 enthält nämlich auch weniger wichtige Aktualisierungen, die Microsoft nicht über seinen Update-Dienst verteilt hat. Insgesamt sind es 796 Hotfixes und Sicherheitsupdates, von denen nur ein vergleichsweise geringer Teil via Windows Update zur Verfügung stand.
Ein solches Update behebt beispielsweise ein Problem mit Audiogeräten, die via HDMI angeschlossen sind. Nach einem Neustart des Rechners konnte es vorkommen, dass die jeweilige Hardware nicht mehr erkannt wurde. Installiert man das Service Pack 1 für Windows 7, ist dieser Bug aus der Welt geschafft.
Ein weiterer Fehler, den Microsoft bislang nicht via Windows Update geschlossen hat, betrifft das Drucken von XPS-Dokumenten. Sind Seiten im Hoch- und Querformat enthalten, kann es beim Drucken zu unerwarteten Fehlern kommen. Auch dieser Bug wird mit dem Service Pack 1 für Windows 7 geschlossen.
Nutzt man die Ordneroption "Vorherige Ordnerfenster bei der Anmeldung wiederherstellen", wurden die zuletzt geöffneten Fenster des Windows Explorers nach einem Neustart leicht versetzt dargestellt. Nach der Installation des Service Pack 1, werden auch die vorherigen Positionen der geöffneten Fenster korrekt wiederhergestellt.
Das Service Pack 1 unterstützt die so genannten AVX-Erweiterungen (Advanced Vector Extensions), die beispielsweise Intels Sandy-Bridge-Prozessoren mitbringen. AMDs kommende Bulldozer-Plattform wird davon ebenfalls profitieren. Durch die AVX-Erweiterungen sollen sich Performance-Verbesserungen in Audio- und Video-Software sowie Software aus den Unified Communications-Bereich ergeben.
Die Nutzer von Windows Server 2008 R2 können sich über größere Neuerungen freuen, die das Service Pack 1 mitbringt. Mit RemoteFX ist es möglich, auch über den Remote Desktop (RDP) von den Grafik-intensiven Funktionen von Windows 7 Gebrauch zu machen. Normalerweise ist der Zugriff auf einen Rechner in der Ferne langsamer, wenn 3D-Grafiken, Windows Aero oder hochauflösende Videos dargestellt werden. RemoteFX beseitigt den Flaschenhals - die Performance verbessert sich spürbar. RemoteFX ist ein Feature von Windows Server 2008 R2. Damit es funktioniert, muss Windows 7 als Remote-System die neueste Version der Remote Desktop Services ausführen, die zusammen mit dem Service Pack 1 installiert werden.
Macht man unter Windows Server 2008 R2 von den Virtualisierungsfunktionen (Hyper-V) Gebrauch, kann man dank Direct Memory zukünftig während des Betriebs virtueller Maschinen den Arbeitsspeicher neu zuweisen.
Vor der Installation
Bevor man sich das Service Pack 1 für Windows 7 installiert, sollte man berücksichtigen, dass eventuell vorhandene Vorabversionen (Beta oder Release Candidate) entfernt werden müssen. Dies geschieht unproblematisch über die Systemsteuerung im Punkt "Programme und Funktionen". Zudem muss sichergestellt werden, dass man die korrekte Version des Service Packs heruntergeladen hat, da Microsoft eine 32-Bit- und 64-Bit-Fassung zur Verfügung stellt.
Wer die Systemwiederherstellung aktiviert hat, wird im Laufe des Installationsprozesses feststellen, dass ein solcher Systemwiederherstellungspunkt gesetzt wird. Dies kann nur empfohlen werden, da man bei eventuell auftauchenden Problemen in wenigen Minuten den ursprünglichen Zustand wiederhergestellt hat.
Microsoft weist darauf hin, dass man den Virenscanner vor der Installation deaktivieren sollte, da dieser unerwartete Probleme verursachen kann. Selbiges gilt für Rechner, die an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) angeschlossen sind - das serielle Kabel sollte vor der Installation des Service Pack 1 entfernt werden.
Nach der Installation
Wer sich absolut sicher ist, dass Service Pack nie wieder entfernen zu wollen, kann einige Megabyte Festplattenspeicher freigeben, indem die während der Installation gesicherten Dateien entfernt werden. Das funktioniert am einfachsten über die Datenträgerbereinigung, die sich in den Eigenschaften der Windows-Festplatte hinter dem Button "Bereinigen" befindet. Der Haken bei "Service Pack Sicherungsdateien" muss gesetzt werden.
Für die nächste Neuinstallation von Windows bietet es sich an, dass neue Service Pack auch gleich in den Installationsdatenträger zu integrieren. Dafür empfehlen wir unseren selbst entwickelten Windows 7 Update Integrator, der in Kürze verfügbar sein wird. Damit lassen sich auch kommende WinFuture Update Packs, Treiber und Sprachpakete integrieren. Zudem wird man Informationen wie Lizenzschlüssel und Name eingeben können, um eine unbeaufsichtigte Installation zu realisieren.
Download:
* Windows 7 / Server 2008 R2 Service Pack 1 (32 Bit) (http://download.microsoft.com/download/0/A/F/0AFB5316-3062-494A-AB78-7FB0D4461357/windows6.1-KB976932-X86.exe)
* Windows 7 / Server 2008 R2 Service Pack 1 (64 Bit) (http://download.microsoft.com/download/0/A/F/0AFB5316-3062-494A-AB78-7FB0D4461357/windows6.1-KB976932-X64.exe)
Quelle : http://winfuture.de
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Ist das schon das endgültige SP1?!?
Interessanterweise kann man auf Heise und Co noch nichts darüber lesen :hmm
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Ja ...isses
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Interessanterweise kann man auf Heise und Co noch nichts darüber lesen :hmm
weil es schon etwas länger her ist...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-7-Service-Pack-1-fuer-MSDN-und-Technet-Abonnenten-1191603.html
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Und weil die einfach noch nicht so weit waren ...nun schon -> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Service-Pack-1-fuer-Windows-7-zum-freien-Download-1195131.html
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Windows 7
Microsofts Updateserver sind offenbar überlastet. Wer das neue Service Pack 1 (SP1) von Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 installieren will, muss derzeit viel Geduld haben.
Seit gestern Abend wird das Service Pack 1 über die Updatefunktion von Windows 7 zum Download angeboten. Auch für den Windows Server 2008 R2 ist ein SP1 erschienen. Seitdem kämpfen Microsofts Updateserver mit Kapazitätsproblemen. Das führt nach Erfahrungen von Golem.de und Berichten etwa über Twitter dazu, dass Downloads nicht oder nur verspätet starten und auch dann nur langsam vorangehen, mittendrin einbrechen oder ganz stoppen.
Wer das Windows 7 SP1 oder das Äquivalent für den Windows Server 2008 R2 installieren will, sollte deswegen entweder noch etwas mit dem Ausführen des Updates warten - oder viel Geduld haben. Das gilt auch für andere, selbst kleinste Windows-Updates. (ck)
Quelle (http://www.golem.de/1102/81628.html)
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Heute morgen habe ich die 64bit - Version des Servicepaks in der Komplettversion "gezogen".
Das ging recht fix...
Vielleicht hat MS ja eine Linux Server Farm dazu geschaltet .... ;wusch
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*Ketzer*/
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[fakenews]
wieso? die serverfarm bei MS läuft unter dem bekannten winsux :rg ;wusch
und erst als die linux server aus dem netz genommen wurden, klappte der download wieder :fr
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Vor allem bei Anwendern, die Windows 7 gemeinsam mit OpenSuse auf einem PC betreiben, bricht die Installation des Service Pack 1 für Windows 7 mit dem Fehlercode 0x800f0a12 (http://forums.opensuse.org/english/get-technical-help-here/how-faq-forums/unreviewed-how-faq/454535-opensuse-dual-booting-windows-7-loading-service-pack-1-windows-7-a-post2294005.html) ab. Das Problem tritt dann auf, wenn der BCD Store des Windows-Bootloaders auf einer Partition liegt, die nicht als aktiv markiert ist. Bei einer Standardinstallation von Windows 7 liegt der BCD Store auf einer circa 100 MByte großen Systempartition; hat man manuell partitioniert, liegt er zumeist auf der C-Partition.
OpenSuse setzt jedoch bei der Installation das Boot-Flag um, da die Distribution standardmäßig den Bootmanager Grub nicht mehr in den MBR, sondern in den Bootsektor der Root-Partition schreibt. Dadurch findet der Installer des Service Pack den BCD Store nicht mehr. Das Problem tritt nicht nur bei einem parallel installierten Linux-System auf, sondern auch dann wenn andere Tools installiert sind, die eine andere Partition als aktiv markieren. Laut einiger Berichte sind auch Nutzer der Partitionierungssoftware von Paragon betroffen.
Um das Service Pack 1 einzuspielen, ist es nicht nötig, den Windows-Bootmanager wiederherzustellen und Grub zu entfernen: Es reicht aus, vor der Installation des SP1 die Partition mit dem BCD Store als aktiv zu markieren. Mit Windows-Bordmitteln erledigt man das in der Datenträgerverwaltung oder mit dem Kommandozeilen-Tool Diskpart. Alternativ kann man auch zu einer Linux-Live-CD mit Gparted greifen, etwa zu Parted Magic. Nach dem Einspielen des SP1 kann man die aktive Partition wieder beliebig wählen.
Quelle : www.heise.de
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hätte jetzt lust, jemanden tierisch in den a*rsch zu treten :x :x
dieser bug wurde bereits im nov.10 beseitigt, die damalige version hat auch nicht aktive partitionen nach den bcd-store gescannt und im extremfall ein auswahlfenster gestartet. Wieso da jetzt wieder die fehlerhafte version benutzt wurde, erscheint mir nicht nachvollziehbar. ist eigenartig.
das problem mit einigen partitionierer ist schon länger bekannt, fehler liegt aber ausnahmsweise nicht bei MS.
(z.B haben einige der "grösseren" soft-schmieden umfassende infos zu NTFS bekommen und entgegen anders lautenden meinungen sind die NTFS-6 specs auch zu bekommen)
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Ich hab 'nen anderen Bug: Seit dem SP1 ist es so, dass wenn ich einen Ordner oder eine Datei umbenennen will, dass dann erst mal die Meldung, dass der betreffende Ordner sich nicht mehr an dieser Stelle befindet! Wenn ich dann auf "Ok" klicke, dann ist aber alles wie gewünscht.
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kommt mir bekannt vor, hat eventuell nix mit sp1 zu tun.
Versuch mal, ob das angehängte file etwas bringt.
(auspacken, in .reg umbenennen und importieren, abmelden und wieder anmelden nicht vergessen)
edit: es könnte auch noch einen anderen grund haben. Hab grade die mitteilung bekommen, das es mit dem "disable libraries" patch zusammen hängen könnte.
sollte der erste patch obige nicht funktionieren, einfach den "disable libraries patch" rückgängig machen.
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Wo wir schon mal dabei sind...
Gibt es einen Weg Sieben abzugewöhnen, sein Systemlaufwerk zu C: zu erklären?
Ich meine, ausser die Laufwerksbuchstaben ganz abzustellen...
Es ist auf Multiboot-Systemen ausgesprochen störend, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht.
2000 und XP waren sich einig.
98SE sah zwar keine NTFS-Partitionen, aber wenn man, wie sicher meist so gemacht, 98SE auf C: installiert hat, eventuelle zusätzliche und evtl. gemeinsam genutzte Datenpartitionen gleich danach und 2000 und / oder XP noch dahinter, das liess sich alles noch sauber und nachvollziehbar gestalten.
Dass Tuxe anders ticken, ist ja klar. Aber deren sd* usw. ist wenigstens so anders, das keine Verwechslungsgefahr besteht. Man gewöhnt sich schon...
Nun aber stelle ich auf dem neuen Rechner 3.) fest, nachdem XP Pro 32bit, wie hier immer, brav auf E: werkelt, das auf die anschliessende Partition (unter XP also F:) installierte 7 Pro x64 stur behauptet, seine Partition sei C:, die aktive primäre erste dagegen D: usw.
Das stört mich umso mehr, als ich die erste Partition nicht nur für die Bootloader nutze, sondern vor allem für etliche portable Apps. Und die hält Sieben nun für D:
Die erste Partition ist hier auf mehrenen wechselnden Rechnern genau gleich, samt einer Sammlung händisch angelegter Verknüpfungen, die nur auf den jeweiligen Desktop, in's Startmenü und / oder die Quick Launch Leiste kopiert werden.
Das ist nur EIN Aspekt, unter dem mich ungebetene Laufwerks-Verschiebungen stören...
Kann man also Sieben irgendwie sagen, dass es z.B. auf F: zu leben hat und das auch zugeben soll?
Noch wäre ich sogar zu einer Neuinstallation bereit, da ich vorsichtshalber noch nicht aktiviert und den Rechner auch noch gar nicht an's Netz gelassen habe.
So bleiben aktuell noch drei Wochen für Kinderkrankheiten und Gefrickel, bevor meine Lizenz erstmalig angebrochen oder die 7er Partition sowieso zunächst wieder platt gemacht werden muss.
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Microsoft wird am 12. Juli 2011 den Support für Windows Vista mit installiertem Service Pack 1 einstellen. Ab diesem Tag werden Probleme im Zusammenhang mit dem Betriebssystem nur noch gelöst, wenn ein neueres Service Pack installiert ist.
Wer gar kein Service Pack installiert hat, bekommt bereits seit April 2010 keine neuen Patches mehr für Windows Vista. Dies gilt für sicherheitsrelevante und nicht sicherheitsrelevante Aktualisierungen. Die Entscheidung, den Support nach Plan einzustellen, fällt Microsoft für Windows Vista nicht schwer, da das Betriebssystem weniger verbreitet ist als der Vorgänger XP und der Nachfolger 7.
Windows Vista hatte nach seiner Markteinführung mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, die aus den Neuerungen resultierten, die Microsoft in das Betriebssystem integriert hat. Seitdem muss diese Windows-Version mit einem negativen Ruf leben, der Instabilität und Unzuverlässigkeit beinhaltet. Mit den zwei bislang veröffentlichten Service Packs konnten die Probleme jedoch eingedämmt werden.
Im Februar 2011 setzten nur 5,71 Prozent der WinFuture-Leser auf Windows Vista. 25,45 Prozent hatten den Vorgänger Windows XP auf ihren Systemen installiert. Mit 59,93 Prozent ist Windows 7 mit Abstand das am häufigsten eingesetzte Betriebssystem unter den Besuchern von WinFuture.de.
Der Support für Windows Vista endet am 10. April 2012. Ob dieser Zeitraum noch einmal verlängert wird, wie es bei Windows XP der Fall war, ist nicht bekannt.
Quelle : http://winfuture.de
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Derzeit häufen sich Berichte, dass es bei der Installation des Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 R2 zu schweren Problemen kommen kann, in deren Folge Windows nicht mehr startet. Offenbar scheinen Windows-Installationen betroffen zu sein, die das Update via WSUS bezogen haben ("Windows Server Update Services") und zudem Mitglied in einer Domäne sind.
Als Folge des Problems kommt es während des Systemstarts zu einer Fehlermeldung 0xC0000034, gefolgt von unterschiedlichen Zahlenkolonnen, und der PC steht de facto still.
Microsoft hast das Problem mittlerweile zur Kenntnis genommen. Joseph Conway, Windows Support Engineer bei Microsoft, hat in einem Blog-Eintrag (http://blogs.technet.com/b/joscon/archive/2011/03/09/error-0xc0000034-during-service-pack-1-installations-for-windows-7-and-windows-2008-r2.aspx) verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die letztlich auf einem schon älteren Knowledge-Base-Eintrag basieren (975484 (http://support.microsoft.com/kb/975484/en-us), eine maschinelle Übersetzung ist hier (http://support.microsoft.com/kb/975484/de) zu finden). Demzufolge können solche Problem auch bei der Installation eines Service Packs unter Windows Vista auftreten.
Leserberichten zufolge scheint ein anderes Vorgehen (http://www.techguy.at/2011/03/10/windows-7-sp1-fehler-c0000034-beim-updatevorgang-282-von-118412-behoben/) zu helfen. Conway rät in einem weiteren Blog-Eintrag (http://blogs.technet.com/b/joscon/archive/2011/03/11/why-you-don-t-want-to-edit-your-pending-xml-to-resolve-0xc0000034-issues.aspx) jedoch davon ab, das auszuprobieren. Wie es zu den Problemen überhaupt kommen konnte, ist bislang nicht bekannt. Zuvor wurde bereits bekannt, dass das SP1 auch dann Probleme verursachen kann, wenn Windows 7 zusammen mit Open Suse auf einem Rechner installiert ist.
Quelle : www.heise.de
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zu Jürgen und dem Laufwerksbuchstaben:
hat etwas gedauert mit der Antwort, sorry. (hab mich mal wieder mit Arbeit übernommen bzw. den Aufwand verkehrt kalkuliert.). Und vor der Antwort wollte ich einige Sachen ausprobieren, hat aber nix vernünftiges ergeben.
Kann man also Sieben irgendwie sagen, dass es z.B. auf F: zu leben hat und das auch zugeben soll?
Nicht wirklich, es gibt zwar einige Tricks, wie das zu machen ist, aber in fast allen fällen werden vista,7, und 8 extrem instabil. In manchen Fällen reicht es bereits, nur die "eigenen Dateien" bzw die darauf hin-zeigenden links zu verändern, um dann mit z.Teil merkwürdigen Fehlermeldungen und abstürze konfrontiert zu werden. Zusätzlich gibt es auch noch das Problem, das einige Programmierer (selbst MS-eigene) es noch immer nicht schaffen, saubere Programme zu erstellen und in ihren "Machtwerken" die Windows-Installation auf C: vermuten.
Eine Abhilfe zu solchen Problemen ist nicht in Sicht, Grund ist mal wieder das "Reality distortion field".
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Hallo Berti,
danke noch für den Reg-Schlüssel, der mein Problem behoben hat. Interessanterweise hatte ich auf meinem Laptop das gleiche Problem nachdem ich das SP 1 installiert hatte. Es liegt also nicht unbedingt an meinem Rechner ... auch wenn ich sehr ähnliche Programme auf beiden am Laufen habe.
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liegt auch nicht am sp1, der eigentliche verursacher ist ein älterer hotfix, der bestimmte "rechte" setzt oder besser gesagt entzieht. war als sicherheitsmassnahme geplant, hat aber mehr probleme bereitet als nutzen. Bei bestimmten kombinationen (unter anderem die reihenfolge, in der andere fixes eingespielt wurden) kam es bei einigen anwendern (wie bei dir) zu den genannten problemen. Mit der reg-datei werden diese "rechte" auf den eigentlichen wert zurückgesetzt, leider will MS das nicht offiziell wahrhaben und lässt auch im forum die betroffenen Benutzer ziemlich hängen.
( aber egal, hier im cube wird schreibenden Usern geholfen ;wusch )
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Seit vielen Jahren bereits legt Microsoft für jedes Produkt von vornherein fest, wie lange es jeweils Support erfährt. Alle Produkte, die für Privatkunden gedacht sind, erhalten fünf Jahre "mainstream support", Produkte für den Einsatz in Unternehmen anschließend fünf weitere Jahre "extended support" (letztlich sind es jeweils einige Tage oder Wochen mehr). In dieser zweiten Phase stellt Microsoft kostenlos nur noch jene Patches zur Verfügung (im Download-Center sowie über die Windows-Update-Funktion), die das Unternehmen als sicherheitskritisch einstuft.
Als Folge endet der Support für die Home-Versionen von Windows Vista am 12. April 2012. Lediglich die vergleichsweise besser ausgestatteten Vista-Versionen Business und Enterprise erhalten ihn bis 2017. Das am besten ausgestattete Vista Ultimate zählt Microsoft hingegen zu den Home-Versionen, hier ist also auch bereits im April 2012 Schluss.
Unabhängig davon läuft zuvor aber bereits ein anderer Support-Zeitraum ab. Denn Microsoft unterstützt Windows nur dann, wenn das jeweils aktuelle Service Pack installiert ist, und das gilt für alle Versionen von Starter bis Ultimate gleichermaßen. Nach dem Erscheinen eines neuen Service Packs für Windows bleiben zwei Jahre Zeit, um es einzuspielen, dann endet der Support für das Vorgänger-Service Pack. Und das passiert nun beim SP1 für Vista: Ab dem 13. April gibts nur noch Patches für Vista, wenn das SP2 installiert ist.
Nach April 2012 können Nutzer der betroffenen Vista-Versionen entweder auf Windows 7 umsteigen (Windows 8 dürfte dann noch nicht ganz fertig sein) – oder auf Windows XP. Hier läuft der Support entgegen den Regeln nämlich noch bis mindestens 2014, und das gilt für alle Versionen, also auch XP Home.
Quelle : www.heise.de
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Die Windows Live Essentials (http://explore.live.com/windows-live-essentials) hatte ich euch ja schon etliche Male mit all ihren Aspekten. Das kostenlose Paket von Microsoft enthält unter anderem den Windows Live Messenger, die Kindersicherung, Windows Live Mail, die Foto Galerie, den Movie Maker und für Blogger den Windows Live Writer. In meinem Bekanntenkreis sind in der letzten Zeit einige Leute von Thunderbird zu Windows Live Mail geswitcht, fragt mich nicht wieso.
(http://img856.imageshack.us/img856/9831/wle.jpg)
Das Update für die Microsoft Live Essentials ist übrigens genau für diese Leute gedacht, denn damit bringt Windows Live Mail die Unterstützung für per SSL verschlüsselte HTTP-Verbindungen (http://windowsteamblog.com/windows_live/b/windowslive/archive/2011/07/07/an-update-on-ssl-support.aspx) mit. Wer bereits installiert hat, kann das Update via Windows Update machen. Laut Microsoft soll der Voice- und Videochat nun besser laufen, ausserdem soll die Gesichtserkennung der Galerie nun stabiler laufen.
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Microsoft hat ein Problem mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 bestätigt, durch das es bei hoher Speicherauslastung zu spontanten Abstürzen kommen kann, bei denen das System einfach "einfriert". Auch das Service Pack 1 kann hier bisher keine Abhilfe schaffen.
Nach Angaben von Microsoft tritt das Problem normalerweise dann auf, wenn der Speicher-Manager sehr viele Aktionen beim Schreiben und Löschen im Arbeitsspeicher durchführen muss. Ursache des Problems ist eine sogenannte "Deadlock Situation" in der Datei fltmgr.sys, dem Filesystem Filter Manager von Windows 7.
Die Redmonder haben einen Hotfix für den Fehler entwickelt, der allerdings nicht für die breite Masse der Nutzer verfügbar ist. Das Paket KB2575077 kann bei Bedarf über die Microsoft-Supportseiten per E-Mail angefordert werden. Anwender sollten den Fix nur dann ordern, wenn sie tatsächlich Probleme mit sporadischen "Hängern" ihres Systems haben.
Laut der Microsoft Support-Homepage wird der neue Hotfix langfristig Teil des Windows 7 Service Pack 2 sein. Vorerst wird er jedoch nur auf Anfrage zur Verfügung gestellt, da noch keine ausführliche Erprobung durchgeführt wurde. Wann das nächste große Update-Paket für das aktuelle Betriebssystem des Softwarekonzerns erscheinen soll, ist allerdings noch unklar.
Weitere Informationen: Microsoft Support KB2575077 (http://support.microsoft.com/kb/2575077)
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Laut der Microsoft Support-Homepage wird der neue Hotfix langfristig Teil des Windows 7 Service Pack 2 sein. Vorerst wird er jedoch nur auf Anfrage zur Verfügung gestellt, da noch keine ausführliche Erprobung durchgeführt wurde.
Das ist etwas missverständlich geschrieben, deshalb hier ein paar Worte dazu:
1.) Alle wichtigen Patches kommen in die Service-Packs, das ist schon seit langem so. Lediglich Hotfixes, die eventuell andere Funktionen beeinträchtigen, werden nicht im SP aufgenommen und werden nur auf Anfrage verteilt.
2.) Der "fltmgr.sys"-Fix muss noch ausgiebig getestet und modifiziert werden, die jetzige Version ist noch nicht ausgereift.
Hier gibt es aber das Problem, das der Fehler "lt. MS" nur bei wenigen Systemen auftritt, deshalb gibt es keine erhöhte Priorität, diesen Fix vorrangig zu bearbeiten. Trotzdem ist der Fix in Erprobung und wird wenn nötig in ein paar Wochen / Monate als richtiger Hotfix per Update oder direkt-Download verfügbar sein. (MS: sofern es nötig ist).
3.) Wer also mit diesen Problem zu kämpfen hat, ne Email an MS oder sich im Forum beschweren, bei genügend Beschwerden wird die Priorität geändert ;ah
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Microsoft hat einen Hotfix für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 veröffentlicht, das den Microcode bei bestimmten Intel-Prozessoren aktualisiert, um so möglichen Stabilitätsproblemen entgegen zu wirken.
Nach Angaben des Softwarekonzerns treten bei die zu behebenden Probleme allerdings nicht häufig auf, weshalb das Update nur dann angefordert werden sollte, wenn der Anwender davon ausgeht, dass sein System betroffen sein könnte.
Das Update KB2493989 ist für Computer gedacht, in denen ein Intel-Prozessor der Familien "Penryn" oder "Merom" verbaut ist. Es handelt sich somit um Chips der Intel Core oder Xeon-Reihen, an deren Stelle im Line-Up des Halbleiterriesen inzwischen teilweise jüngere Modelle der "Sandy Bridge"-Architektur getreten sind.
Laut dem Eintrag in der Support-Datenbank von Microsoft sind speziell jene CPUs betroffen, die bestimmte Steppings aufweisen oder Modellbezeichnungen tragen. Diese Informationen lassen sich mit Tools wie CPU-Z ermitteln.
Weitere Informationen: KB2493989 (http://support.microsoft.com/kb/2493989/de-de)
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Microsoft hat im Zuge einer neuen Initiative gegen die Verbreitung illegaler Software ein Video veröffentlicht, das auf ironische Art und Weise die sogenannte "Windows 7 Ultimate Pirate Edition" bewirbt. Der Clip soll auf das Problem der Software-Piraterie aufmerksam machen.
In dem 1,5-minütigen Clip wird eine fiktive neue Spezial-Edition von Windows 7 beworben, die sich durch eine Reihe besonderer Features auszeichnet. So soll sie über "extra große Sicherheitslücken im XXL-Format" verfügen und "automatische Viren-Updates" erhalten. Das Ganze soll eine Art Parodie darstellen, wirkt aber eher vollkommen überzeichnet.
Quelle: winfuture.de
:hmm
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Was ich nicht verstanden habe:
Warum sollten neue Arbeitsplätze entstehen, nur weil einige Raubkopien weniger verwendet würden?
Zum Beispiel, sollte die Anzahl der in Deutschland verkauften Windows oder MS Office Lizenzen noch etwas steigen, gäbe das überhaupt keinen Mehrbedarf an Arbeitskräften bei denen.
Erst recht nicht in Zeiten, wo immer weniger noch materiell gehandelt wird, sondern immer mehr online gekauft und herunter geladen.
Nur der Geldtransfer in Richtung USA würde weiter steigen, aber selbst dafür bräuchte niemand auch nur eine Sekunde mehr Arbeitszeit zu investieren.
Zudem sind hierzulande so gut wie keine Raubkopien von MS-Produkten mehr im Einsatz, seit die Aktivierungen bei allen erdenklichen Anlässen immer wieder geprüft werden können.
Sehr viel häufiger sind allerdings hierzulande legal genutzte Lizenzen, die MS eigentlich so nicht zulassen will, wie OEM-Bestandteile ehemaliger Bundles.
Aber selbst wenn die alle durch offizielle Einzelhandels-Vollversionen ersetzt würden, benötigte man - jedenfalls bei MS in Deutschland - nicht einmal einen Halbtags-Hilfsarbeiter zusätzlich, um die erhöhte Nachfrage zu erfüllen.
Jürgen
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Microsoft hat einen Hotfix für Windows 7 fertiggestellt, der auf Systemen mit AMDs FX-CPUs für mehr Leistung sorgen soll. Den Patch gibt es jedoch nur auf Anfrage.
In seiner Knowledge Base (http://support.microsoft.com/kb/2592546/) weist Microsoft auf einen Hotfix hin, der auf Rechnern mit AMDs Bulldozer-CPUs für mehr Rechenleistung unter Windows 7 sorgen soll. Wie bei manchen dieser nicht voll getesteten Patches üblich, wird die Datei nicht zum freien Download zur Verfügung gestellt, sondern ist nur auf Anfrage direkt bei Microsoft erhältlich.
Der Hotfix löst ein Problem, das die mit Windows 7 eingeführte Funktion des SMT Parking bei Bulldozer-CPUs verursacht. SMT Parking wurde von Intel und Microsoft gemeinsam entwickelt, um die Auslastung der Hyperthreading-Kerne von Intel-CPUs und das Hochschalten in den Turbo-Boost zu entflechten. Das konnte bei Windows Vista noch bremsen, weil das Betriebssystem die Kerne der Reihe nach belastet hat, je nachdem, wie viele Threads gerade liefen.
Mit Windows 7 hat Microsoft deshalb seinen Thread Scheduler so umgebaut, dass zuerst die physischen und dann die Hyperthreading-Kerne belastet werden. Dabei werden beispielsweise bei einem Quad-Core mit Hyperthreading zuerst im Muster Core 0, 2, 4, 6 die physischen Cores belastet. Erst wenn diese nicht mehr ausreichen, kommen die Hyperthreading-Cores 1, 3, 5, 7 zum Einsatz. Bei Bulldozer hat das den gegenteiligen Effekt, da in einem Modul, das sich den L2-Cache teilt, die Cores 0 und 1, 2 und 3 und so fort zusammengefasst sind. Zudem bremst ein Thread-Wechsel den Turbo, sinnvoll wäre es, nur so wenige Module wie möglich zu belasten.
Bei Bulldozer wirkt das SMT Parking vor allem deswegen wie eine Bremse, weil AMDs Design aus Modulen, nicht aus vollwertigen Kernen besteht: In jedem dieser Module sitzen zwei Integereinheiten, die sich dem Betriebssystem wie ein eigener Kern darstellen und sich zudem auch noch den L2-Cache teilen. Die Kerne 0 und 1 sind also auf demselben Modul untergebracht. Der Turbo von AMD kann aber nur dann optimal greifen, wenn nur je eine Integereinheit eines Moduls ausgelastet ist.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1110/AMD-Bulldozer-Test/thumb620/z000021-Image7.png)
Laut früheren Angaben von AMD und eigenen Messungen des Chipherstellers soll eine geschicktere Threadzuteilung zwischen 2 und 10 Prozent mehr Rechenleistung ergeben. AMD hatte das mit einer Beta von Windows 8 überprüft, die bereits den neuen Thread Scheduler enthielt.
Kaum Effekt bei sehr vielen Threads
Unabhängige Benchmarks mit stark rechenlastigen Anwendungen wie etwa Cinebench, wie sie unter anderem im Forum von Overclock.net zu finden sind, zeigen aber ein anderes Bild. Dort steigt die Rechenleistung auch mit dem Patch kaum, was aber nicht überrascht: Wenn alle Kerne - wie bei Cinebench - ausgelastet sind, gibt es kaum Spielraum für den Turbo.
Sinnvoll ist der Hotfix zwar für alle Anwender, aber deutliche Vorteile kann er nur bringen, wenn nicht ständig 8 sehr aktive Threads oder mehr laufen. Das ist aber bei der Mehrzahl der Anwendungen im privaten Umfeld der Fall - nicht umsonst hatte AMD für seine Messungen unter Windows 8 ausschließlich Spiele verwendet.
Nachtrag:
Nach Messungen von Planet3Dnow und HT4U bringt der Hotfix sehr gemischte Ergebnisse. Die Mehrzahl der getesteten Programme wird langsamer - einige wie die Computation-Suite von PCMark 7 legen aber sogar um mehr als zehn Prozent zu.
Offenbar verteilt der neue Thread Scheduler die Threads stets gezielt auf so viele Module wie möglich, was zwar dem Turbo zu Gute kommt. Bei Threads, die voneinander abhängen, kann das aber kontraproduktiv sein, weil diese schneller laufen würden, wenn sie den gemeinsamen L2-Cache eines Moduls nutzen würden.
Bisher ist noch nicht abzusehen, ob Microsoft eine neue Version des Patches auflegt, die auf die Eigenheiten der Bulldozer-Architektur mehr Rücksicht nimmt.
Quelle : www.golem.de
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Der Patch für AMD-Prozessoren mit Bulldozer-Architektur ist anscheinend fehlerhaft und unvollständig.
Der von Microsoft veröffentlichte Patch für die neuen FX-Prozessoren von AMD wurde inzwischen offline genommen. Wie berichtet hatten der Patch zwar bei einigen Programmen eine messbare Leistungssteigerung bewirkt, dafür aber andere Software ebenso merklich verlangsamt. Insgesamt hatte sich an der Leistung der Prozessoren wie dem AMD FX 8150 wenig verändert.
Wie Microsoft nun auf der entsprechenden Support-Webseite meldet, arbeiten AMD und Microsoft zwar zusammen an der Optimierung der Leistung der Bulldozer-Architektur, doch der als Patch veröffentlichte Programmcode sei unvollständig und sollte nicht verwendet werden.
Auch andere Webseiten melden, dass das geplante Update eigentlich aus zwei Patches bestehen sollte, von denen einer versehentlich zu früh online gestellt wurde. Wann das Update fertigstellt und wieder veröffentlicht wird, ist bisher nicht bekannt.
Quelle : www.gamestar.de
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Windows 7 verfügt bekanntlich über Bibliotheken im Explorer. Diese für sich anzupassen ist gar nicht so einfach.
(http://img192.imageshack.us/img192/694/librarian.jpg)
Wer seine Bibliotheken mit frei definierbaren Ordnern ausstatten will, die Bibliotheken umbenennen oder deren Icon ändern will, der sollte sich das kleine und kostenlose Tool Liberian 2.0 (http://winaero.com/comment.php?comment.news.8) anschauen.
Quelle: Caschys Blog (http://stadt-bremerhaven.de)
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Zwei Updates können seit gestern bei Microsoft heruntergeladen werden. Die beiden Updates sollen den Scheduler an die veränderte Modulbauweise von AMDs FX Prozessoren anpassen und eine Verbesserung der Rechenleistung zur Folge haben, wenn nur die Hälfte oder weniger der vorhandenen Kerne genutzt wird.
Verfügbar sind die Updates nur für Nutzer von Windows 7 oder Windows Server 2008 R2. Das erste Update sorgt dafür, dass Programme, die Rechenzeit benötigen, zuerst so verteilt werden, dass jeweils ein Kern pro Modul belastet wird. Wenn also vier Anwendungen Rechenzeit auf AMDs Flaggschiff FX-8150 benötigen, werden diese nicht wie bisher einfach auf 4 logische Prozessoren verteilt, sondern der Scheduler verwendet gezielt jeweils nur einen Kern auf jedem der 4 Module. Dieses Feature beseitigt den Flaschenhals der jeweils im Modul von beiden Kernen gemeinsam genutzten FP-Rechen-Einheit.
In einem Modul teilen sich jeweils zwei integer-Rechenkerne eine Floating-Point-Recheneinheit. Wenn nun beide Kerne mit gemischten Arbeitsaufgaben (Integer und Float) belastet werden, müssen die Integer-Kerne sich den gemeinsamen Floating-Point-Part teilen. Das kann schlimmstenfalls zu Wartezeiten und einer subobtimalen Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen führen. Wenn nun auf jedem Modul zunächst nur eine Anwendung Rechenzeit zugewiesen bekommt, hat dieser Kern, zumindest solange der zweite Integer-Kern nicht benutzt wird, die komplette Floating-Point-Recheneinheit des Moduls alleine zur Verfügung. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass der Turbo-Modus mit dem Scheduler-Patch seine stärken weniger ausspielen kann. Dieser wirkt nur, wenn die Hälfte der Module benutzt werden, und erhöht am Beispiel des FX 8150 die Taktfrequenz für die verbleibenden 2 Module von 3,6 auf 4,2GHz. Benötigen jetzt jedoch 4 Programme Rechenzeit, werden nach dem Update bereits alle 4 Module belastet (jeweils allerdings nur ein Kern pro Modul) - der Turbo Modus wird also nicht aktiv, da die geforderte Bedingung für die Takterhöhung (2 Module im Sleep State) nicht mehr erfüllt werden kann. Der Turbo greift also beim "8-Kern-Prozessor" FX 8150 nur noch, wenn gerade einmal 2 Kerne belastet werden.
Trotzdem bringt der Patch bei vielen Anwendungen, die maximal 4 Kerne nutzen, einen Geschwindigkeitsvorteil. Laut AMD-Blog konnte beispielsweise in Spielen wie Left 4 Dead 2 oder Lost Planet eine Verbesserung (real wohl circa 15 Prozent) erreicht werden. Werden alle Kerne benutzt bringen die Updates wie bereits erwartet sogut wie keinen Vorteil. Von lediglich 1-2 Prozent ist hier die Rede. Dieses Verhalten dürfte jedoch eher auf das zweite Update zurückzuführen sein, welches das Core Parking selektiv deaktivieren kann. Wer also Windows 7 oder Server 2008 R2 nutzt und einen AMD FX oder Opteron Prozessor der neuesten Generation sein eigen nennt, sollte sich die Updates ruhig installieren. Wunder sollte man jedoch keine erwarten.
Update 1 für AMD FX und Opteron 4200 / 6200 Prozessoren (http://support.microsoft.com/kb/2645594)
Update 2 Core Parking Fix (http://support.microsoft.com/kb/2646060)
Quelle : www.gulli.com
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Heute vor fünf Jahren kam Windows Vista in den Handel. Nach massiven Verzögerungen, die unter anderem auf einen vollständigen Neubeginn der Entwicklung zurück zu führen waren, startete der Verkauf am 30. Januar 2007 offiziell - unter denkbar schlechten Vorzeichen.
Windows Vista brachte diverse Neuerungen unter der Haube mit, die heute einen Großteil von dem Ausmachen, was wir nach den ersten Jahren mit seinem schnell nachgeschobenen Nachfolger Windows 7 gewohnt sind. Aufgrund störender Sicherheitswarnungen, Treiberproblemen und häufiger Inkompatibilität mit diversen Hardware- und Software-Produkten geriet Vista jedoch schon vor dem Verkaufsstart massiv in die Kritik.
Letztlich waren nur wenige Anwender bereit, ihre bestehenden Systeme von Windows XP auf Windows Vista zu aktualisieren. Vista erreichte so nie bedeutende Marktanteile, was wohl einer der Gründe war, weshalb Microsoft sich beeilte, mit einem neu zusammengestellten Team den Nachfolger Windows 7 möglichst zeitnah auf den Markt zu bringen.
Vista wurde für manche Anwender sogar zum Hassobjekt, schien es doch keineswegs die hohen Erwartungen zu erfüllen, die nach den großspurigen Ankündigungen der früheren Top-Manager des Entwicklungs-Teams aufgekommen waren. Letztlich erwies sich Vista als Flop und erhielt sogar einen Platz auf Hitlisten der "zehn schlechtesten Technologieprodukte aller Zeiten".
Seit der Einführung von Windows 7 hat der Marktanteil von Windows Vista rapide nachgelassen, nachdem dieser im September 2009 kurz vor dem Launch von Windows 7 mit 19 Prozent seinen Höhepunkt erreichte. Aktuell läuft Vista den Statistiken der Marktforscher von NetApplications zufolge aber dennoch auf fast 9 Prozent der weltweit eingesetzen Computer. Damit ist es noch immer weiter verbreitet als Apples MacOS X und nach XP und Windows 7 die Nummer Drei unter den Betriebssystemen.
Quelle : http://winfuture.de
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Microsoft hat offenbar mit der Erprobung erster Vorabversionen des zweiten Service Packs für sein aktuelles Windows 7 begonnen. Außerdem sollen erste Beta-Builds einer neuen Ausgabe des Gratis-Softwarepakets Windows Live Essentials vorliegen.
Wie der Betreiber von 'WinUnleaked.tk', der normalerweise über bestens informierte Microsoft-nahe Quellen verfügt, über Twitter verlauten ließ (https://twitter.com/#!/Canouna/status/164132793184563201), hat Microsoft mit der Erstellung von Beta-Builds des Windows 7 Service Pack 2 begonnen. Wie üblich wird das SP2 für Windows 7 vor allem alle seit dem ersten Service Pack veröffentlichten Updates enthalten, aber wahrscheinlich keine neuen Features mitbringen.
Noch ist leider unklar, ob tatsächlich schon Beta-Builds vorliegen, oder Microsoft noch an früheren Vorabversionen arbeitet und die ersten Betas erst in Kürze folgen. Aktuell wird die Veröffentlichung des Windows 7 SP2 für die Mitte des Jahres 2012 erwartet. Üblicherweise verteilt Microsoft einige Monate vor der finalen Ausgabe eine öffentliche Betaversion, um Fehlern vorzubeugen.
Noch hat sich der Softwarekonzern nicht zu seinem Zeitplan für die Bereitstellung des zweiten Service Packs für Windows 7 geäußert. Ebenso ist unklar, ob möglicherweise die Unterstützung für einige neue Technologien wie etwa Intels Thunderbolt ab Werk integriert sein wird. Möglicherweise wird es in Kürze bereits eine erste Vorabversion für ausgesuchte Betatester geben, bevor dann zu einem späteren Zeitpunkt ein öffentlicher Test folgt.
Laut dem Tweet arbeitet Microsoft auch an der ersten Beta des neuen Windows Live Essentials-Pakets. Bisher war es um die "fünfte Welle" der Gratis-Anwendungen von Microsoft rund um den Windows Live Messenger erstaunlich ruhig. Zuletzt war im Juli 2011 vom Erreichen des sogenannten zweiten Meilensteins die Rede. Die nächste Version der Windows Live Essentials werde zudem eng mit Windows 8 verzahnt sein, hieß es damals. Da derzeit die ersten Beta-Builds von Windows 8 erstellt werden, dürften die Essentials einen ähnlichen Entwicklungsstand erreicht haben.
Quelle : http://winfuture.de/
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Microsoft hat ein Update für das Programmpaket Windows Live Essentials 2011 veröffentlicht. Die Aktualisierung umfasst zahlreiche Verbesserungen und behebt einige Fehler bei allen Programmen des Software-Bundles.
Wie Steven Abrahams im 'Windows Experience Blog' schreibt, steht die aktualisierte Version der Windows Live Essentials 2011 in allen verfügbaren 48 Sprachen zum Download bereit. Aktualisiert werden praktisch alle Bestandteile der Software-Sammlung: Windows Live Messenger, Mail, Photo Gallery, Movie Maker, Family Safety, Writer und Synchronisationswerkzeug Live Mesh.
(http://scr.wfcdn.de/5354/Windows-Live-Essentials-2011-1285924440-0-1.jpg)(http://scr.wfcdn.de/5354/Windows-Live-Essentials-2011-1285924476-0-1.jpg)(http://scr.wfcdn.de/5354/Windows-Live-Essentials-2011-1286290163-0-1.jpg)
Bilderstrecke (http://winfuture.de/screenshots/Windows-Live-Essentials-2011-5354-1.html)
Abrahams schreibt, dass es sich hierbei zwar nur um ein "kleines" Update handle, allerdings heißt es auch, dass einige "kritische Fehler" im Programmpaket behoben werden. Derzeit sind Download und Installation der aktualisierten Version der Windows Live Essentials 2011 auf freiwilliger Basis möglich.
Kunden von Windows Vista (SP2) und Windows 7 sollen in den "kommenden Wochen" eine automatische Nachricht bekommen, in der sie zum Upgrade auf die neueste Version aufgefordert werden, schreibt Steven Abrahams. Aufgrund der neu gestopften Sicherheitslücken soll es für Nutzer von Windows Live Essentials 2011 dann auch verpflichtend sein.
Welche Veränderungen genau durchgeführt worden sind, ist derzeit allerdings nicht bekannt, Microsoft hat weder einen Changelog noch sonstige Patchnotes veröffentlicht. Allerdings heißt es im Hinblick auf die Nutzer der 2009-Version, dass diese "etliche neue Funktionen" sehen können, darunter neue soziale Features im Windows Live Messenger, etwa die Möglichkeit, mit Facebook-Freunden zu chatten oder Fotofusion in der Photo Gallery zu nutzen.
Mit den Windows Live Essentials 2011 stellt Microsoft ein Paket an unterschiedlichen Programmen kostenlos zur Verfügung, die den Funktionsumfang von Windows ergänzen und gleichzeitig viele Web-Features nachreichen.
Quelle : http://winfuture.de/
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Fünf Jahre nach dem Erscheinen von Windows Vista endet wie angekündigt am heutigen 10. April 2012 die erste Support-Phase ("Mainstream Support"). Nun beginnt die zweite Phase namens "Extended Support".
Ab sofort verspricht Microsoft nur noch, als sicherheitskritisch eingestufte Lücken kostenlos zu schließen. Änderungen in den Funktionen des Systems soll es hingegen nicht mehr unentgeltlich geben. Voraussetzung für die Patches ist das Service Pack 2, Installationen auf einem älteren Patch-Level erhalten keine Unterstützung mehr.
Entgegen den ursprünglichen Planungen erhalten nicht nur Vista Business und Enterprise, sondern sämtliche Versionen von Starter bis Ultimate den Extended Support. Er endet am 11. April 2017. Auch sämtliche XP- und Windows-7-Versionen bekommen den fünfjährigen "Extended Support". Er endet bei XP am 8. April 2014 und bei Windows 7 am 14. Januar 2020.
Quelle : www.heise.de
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Dies dürfte für viele Menschen eine gute Nachricht sein: Microsoft entwickelt weiter an dem Paket, welches früher unter Live Essentials bekannt war. Es gab Gerüchte, dass die Tools nicht mehr gepflegt werden sollen, das scheint eine Fehlinformation gewesen zu sein. Mit dem Paket liefert Microsoft Tools aus, die der eine oder andere sicherlich gerne nutzt, ich für meinen Teil kenne ganz viele Blogger, die auch noch den Windows Live Writer nutzen, um ihre Blogs zu befüllen. Des Weiteren findet man einen verbesserten Movie Maker und die Fotogalerie vor. Auf diese beiden Produkte hat Microsoft einen besonderen Fokus gelegt, sie haben die meisten Verbesserungen erhalten, was in einem ziemlich breiten Blogbeitrag (http://windowsteamblog.com/windows/b/windowsexperience/archive/2012/08/07/introducing-the-new-windows-photo-gallery-and-movie-maker.aspx) auch gezeigt wird.
(http://img16.imageshack.us/img16/7817/essentials590x479.jpg)
Neben den genannten Programmen kann man sich auch, falls noch nicht geschehen, SkyDrive und das Mail-Programm von Microsoft installieren. Interessant zu sehen ist, dass Microsoft den Live-Zusatz erfolgreich beim Movie Maker und bei der Fotogalerie entfernt hat, nicht aber beim Writer oder dem Mail-Programm. Der Name dürfte den meisten aber sicherlich egal sein, was zählt, ist die Funktionalität und die Tatsache, dass die Programme nicht einfach von der Bildfläche verschwinden. Im Blog von Microsoft werden nur die englischen Essentials 2012 angeboten, aber eine einfache Änderung der Adresse bringt euch die deutsche Variante. Der Download (http://g.live.com/1rewlive5-all/de/wlsetup-all.exe) wiegt knapp 142 MB, es handelt sich dabei um den Offline-Installer.
Quelle: Caschys Blog (http://stadt-bremerhaven.de)
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Laut Informationen einer britischen Technik-Seite soll Microsoft keine Pläne haben, ein zweites Service Pack für Windows 7 zu veröffentlichen. Das bedeutet nicht, dass man auf Aktualisierungen verzichten wird, Updates sollen auch weiterhin monatlich angeboten werden.
Wie 'The Register' berichtet, habe man exklusiv von Quellen, die dem Sustained Engineering Team von Microsoft nahestehen, also der für Service Packs verantwortlichen Abteilung, erfahren, dass es ein SP2 für Windows 7 nicht geben wird.
Der ganze Artikel (http://winfuture.de/news,72665.html)
Quelle : http://winfuture.de/
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So kann man natürlich auch zu versuchen, die Kunden zu einem ungeliebten Upgrade nötigen zu wollen, um kaufmännische Fehlschläge wie bei ME oder Vista zu vermeiden.
Ob das allerdings in Anbetracht der ohnehin schon merklich schwindenden Erfolge des klassischen PCs sinnvoll ist oder vielleicht noch mehr Nutzer zu den beliebten Tablets der Konkurrenz treibt, darüber möchte ich jetzt nicht spekulieren.
Das wäre nämlich für mich keine Alternative.
Eher würde ich mich wieder ernsthafter mit Linux-Alternativen mit klassischen Desktops befassen, zumindest bei allem, was mit Mail, Internet und klassischen Dokumentenformaten zu tun hat.
Aber immer ohne Schmierfinger-Ballett auf dem Bildschirm mit Kindergarten-Design.
9 wird dann wahrscheinlich mit Sabber bedient...
Jürgen
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hehe, da geht einem aber irgendwann die Spucke aus
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Wie dem Windows-Blog zu entnehmen ist (http://blogs.windows.com/windows/b/springboard/archive/2013/02/14/windows-7-rtm-end-of-support-is-right-around-the-corner.aspx?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter) endet der Support für Windows 7 ohne SP1 am 9. April diesen Jahres. Wer also noch immer ohne das Service Pack 1 unterwegs ist ... sollte dies besser so langsam mal nachholen ... schliesslich gibts das schon seit etwa 2 Jahren ;)
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Wer immer noch Vorbehalte vor dem SP1 hat, der mag hier in diesem Thread einfach noch einmal die beiden letzten Seiten nachlesen.
Die paar Probleme, die es gab, sind da behandelt, und mittlerweile dürfte davon eigentlich keines mehr aktuell sein.
Das ist der wichtigste Grund, weshalb wir hier solche alten Inhalte bestehen lassen.
Man kann jederzeit zurückblicken und nachschlagen ;)
Jürgen
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Microsoft beginnt ab morgen mit der Auslieferung des Windows 7 Service Pack 1 in Form eines automatischen Updates über Windows Update. Das Unternehmen will dadurch die Sicherheit von Anwendern gewährleisten, die bisher noch kein freiwilliges Update auf das SP1 vorgenommen haben.
Der ganze Artikel (http://winfuture.de/news,75186.html)
Quelle : http://winfuture.de/
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Den Patch mit der KB-Nummer 2852386 stuft Microsoft als wichtig ein. Das bedeutet, dass er je nach Update-Einstellung nicht automatisch auf der Festplatte landet und man ihn in der Liste der Updates auswählen muss. Wer möchte, kann den Patch auch von Hand herunterladen und installieren. Nach der Installation übernimmt die Datenträgerbereinigung das Freischaufeln von Speicherplatz. Klickt man dort auf die Schaltfläche "Systemdateien bereinigen", dann startet die Datenträgerbereinigung mit Administratorrechten neu. In der Liste der zu löschenden Dateien erscheint wie bei Windows 8 ein Eintrag mit dem Namen "Windows Update-Bereinigung".
Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Patch-fuer-Windows-7-putzt-alte-Updates-von-der-Festplatte-1976007.html)
Quelle:: www.heise.de
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Auf meinem PC wird das Update KB2852386 als "optional" eingestuft und dementsprechend nicht
unter die "wichtigen" Updates eingereiht bzw. eingestuft. Wer die Einstellung auch so gewählt hat
sollte also im "zu installierende Updates" nachschauen, wenn er auch diese Funktion zur Datenmüll-
Ersparnis im System haben möchte.
Gibt es eigentlich für "No-Tech-Freaks" eine Übersicht der "optionalen" Updates, die man sich
runterladen sollte?
Ricci
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Noch seltsamer ist, dass das manuelle Herunterladen hier zu einer veralteten GenuineCheck.exe führt, die also auch nicht mehr läuft.
Daher keine Validierung, scheinbar kein Patch.
Auf beiden Rechnern!
Aber der Patch ist schon drauf und funktioniert.
Die spinnen, die Römer...
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[hehehe - off topic] "Stellen Sie sicher, dass Ihre System Uhr richtig eingestellt ist." Das ist mal ein anwenderfeundlicher Ratschlag![/]
Ich habe keinen solchen PoP-Melder bekommen. Auch bei mir läuft der Patch auch wie beschrieben.
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Bei mir war er als "wichtig" gekennzeichnet und wurde beim letzten Rutsch installiert.
Es scheint zu funktionieren ... 5,37 GB ist doch schon mal was.
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Microsoft hat den Termin festgelegt, bis zu dem noch Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 verkauft werden dürfen. Der betrifft jedoch bislang nur die Versionen für Privatkunden.
Bis 31. Oktober 2014 dürfen Hersteller noch PCs mit vorinstalliertem Windows 7 in einer der Varianten Home Basic, Home Premium und Ultimate ausliefern. Das hat Microsoft nun auf der dafür vorgesehenen Webseite bekanntgegeben. Der Verkauf der Retail-Lizenzen endete demzufolge bereits Ende Oktober 2013.
Noch offen ist, wie lange Rechner mit vorinstalliertem Windows 7 Professional geliefert werden dürfen, das für den Unternehmenseinsatz gedacht ist. Microsoft will den Termin ein Jahr vorher bekanntgeben, sodass es PCs mit dieser Betriebssystemversion noch mindestens bis Anfang 2015 geben wird. Sicherheitsupdates für Windows 7 will der Hersteller auch für Privatanwender noch bis Anfang 2020 bereitstellen.
Quelle : www.heise.de
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Mitte Januar 2015 beendet Microsoft den "grundlegenden Support" für Windows 7, auch Mainstream-Support genannt. Für die meisten Anwender macht das aber nichts.
Windows 7 wird wie alle aktuellen Versionen zehn Jahre lang von Microsoft mit Sicherheitsupdates versorgt – also bis Januar 2020. Dieser Support ist in zwei Phasen unterteilt. Am 13. Januar 2015 geht das Produkt gemäß Microsofts Support Lifecycle vom "grundlegenden" oder "Mainstream"-Support in die Phase des "erweiterten" Supports über, auch "Extended Support" genannt. Für die meisten Anwender spielt das aber keine Rolle, denn die essentiell wichtigen Sicherheitsupdates gibt's noch weitere fünf Jahre.
Microsofts Mainstream-Support hat eine Laufzeit von fünf Jahren ab Verkaufsstart einer Windows-Version. Ist er zu Ende, schließt sich daran eine ebenfalls fünfjährige Phase von Extended Support an, während der der Hersteller nach wie vor Sicherheitsupdates herausbringt und Knowledge-Base-Einträge pflegt. Was hingegen wegfällt, ist etwa die Entwicklung neuer Features für ein bestehendes System und die Möglichkeit für kostenlose Supportanfragen. Ebenfalls gekappt wird nach Januar 2015 die Bereitstellung von Patches, die für die Sicherheit von Windows 7 gar nicht relevant sind – die also beispielsweise Abstürze beseitigen. Wie üblich macht Microsoft von dieser Regel gerne eine Ausnahme, wenn der Kunde dafür Geld auf den Tisch legt.
Das nächste Sicherheits-Supportende für ein Windows-Betriebssystem steht in gut zwei Jahren an: Im April 2017 will Microsoft Windows Vista vom Extended Support abklemmen.
Quelle : www.heise.de
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(http://s26.postimg.org/8x05ip3x5/screenshot_318.jpg)
Simple-to-configure program that helps you install language packs for Windows Vista and 7 even if you're not using the Ultimate version.
Freeware
http://www.froggie.sk/index.html
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Was hat Microsoft denn da als Update für Windows 7 verschickt? User staunten nicht schlecht, als ein Update mit Sonderzeichen und ohne einen erkennbaren Namen bei den automatischen Updates auftauchte. Doch Microsoft versichert, dass es sich dabei nicht um Malware handelt. Es sei ein Test-Update, das aus Versehen veröffentlicht wurde.
Einige User von Windows 7 machten gestern wohl große Augen, als ein seltsames Update im System auftauchte, das den Anschein erweckte, als handle es sich um Malware.
Microsoft veröffentlicht seltsames Update für Windows 7
Es war beim Update nur Kauderwelsch zu erkennen, eine sinnlose Anordnung von Buchstaben und Sonderzeichen. Auch die Beschreibung des Updates bot nur einen Buchstabensalat. So etwas kennt man eigentlich nur von Spam-Mails aus dem Ausland. Daher befürchteten viele User von Windows 7, dass vielleicht der Update-Server von Microsoft gehackt und darüber nun Schadsoftware verschickt wurde. Hinzu kam, dass es sich wohl um eine Datei handelte, die bereits im März 2013 verschickt wurde, das Datum aber jetzt auf dem 1. Oktober 2015 stand.
Einige User installierten dieses aber trotdem und stellten im Anschluss einige Probleme mit Windows fest. Dies führte zu einer heftigen Diskussion im offiziellen Forum von Microsoft. Die User fragten sich, was es mit diesem Update auf sich hatte, ob man es gefahrlos installieren könne und ob es ein Hackerangriff auf Microsoft sei.
Microsoft meldete sich inzwischen zu Wort und erklärte, dass es keinen Hackerangriff auf die Update-Server von Windows gegeben hätte. Es würde sich um ein reguläres Update handeln, das man aber aus Versehen zu früh veröffentlichte. Es hätte sich um ein Test-Update gehandelt, das aus Versehen auf den Servern gelandet sei. Dieses Update wäre noch gar nicht fertig und man hätte es intern nur testen wolle. Für die Aufregung, die dies nach sich zog, entschuldigte sich Microsoft. Es würde sich bei dem Update definitiv nicht um Malware handeln. Man hätte es inzwischen vom Server entfernt und bei allen Windows-7-Usern sollte dieses Update auch bald nicht mehr sichtbar sein. Betroffen sind dabei vor allem User, welche die Auto-Update-Funktion von Windows 7 nutzen. In Unternehmen müssen Updates erst freigegeben werden, weswegen dieses auch auffiel.
Quelle : www.gulli.com
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Das Update KB3133977 für Windows 7 führt bei einigen ASUS-Mainboards mit UEFI zu einem Abbruch des Boot-Vorgangs.
(http://1.f.ix.de/imgs/18/1/8/0/7/5/5/7/secure_boot_violation-7a0dec61c8514128.jpeg)
Das seit längerem verfügbare Update KB3133977 für Windows 7 sorgt auf einigen PCs mit ASUS-Mainboard für Probleme. Nach der Installation lässt sich das Betriebssystem nicht mehr starten, das UEFI-BIOS meldet eine "Secure Boot Violation". Das Sicherheitsmerkmal Secure Boot ist in Windows allerdings erst ab Version 8 enthalten.
Problem ist offenbar, dass das UEFI-BIOS mit der Installation des Updates irrtümlich davon ausgeht, das Betriebssystem sei Secure-Boot-fähig. Das Update für Windows 7 behebt ein Problem mit dem betriebssystemeigenen Verschlüsselungsprogramm Bitlocker.
Die ersten Meldungen von Nutzern über den Fehler erschienen kurz nach Veröffentlichung des Patches Mitte März. Offenbar ging man bei Microsoft diesen Meldungen aber nicht nach – und setzte am 12. April den Status des Updates von "optional" auf "empfohlen" herauf. Das löste bei vielen Systemen eine automatische Installation aus und führte in der Folge zu noch mehr Fehlermeldungen. Nach Angaben von ASUS lässt sich das Problem mit Bordmitteln lösen, der Mainboard-Hersteller hat dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (https://www.asus.com/support/FAQ/1016356/) veröffentlicht.
Quelle : www.heise.de
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Changelog
This update includes quality improvements. No new operating system features are being introduced in this update. Key changes include:
Improved performance on specific networks that have a high-bandwidth and low latency.
Addressed issue with users encountering a bugcheck, when trying to access a domain DFS namespace (for example, \contoso.comSYSVOL) on a computer that is configured to require mutual authentication (by using the UNC Hardened Access feature). This problem may occur if the selected domain controller has security update KB3161561 installed, and if the SmbServerNameHardeningLevel registry entry is configured to a non-zero value on the domain controller.
Weitere Infos & DL : https://support.microsoft.com/de-de/kb/3125574
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In drei Jahren endet der Support für das derzeit meistverbreitete Betriebssystem. In einer Pressemitteilung weist Microsoft darauf hin, dass das ernst gemeint ist.
Wie für jede Windows-Version verspricht Microsoft auch für Windows 7 eine Support-Dauer von zehn Jahren. Solange stellt Microsoft kostenlos Sicherheitsupdates bereit. Am 14. Januar 2020, also in drei Jahren, endet dieser Zeitraum.
Microsoft will ihn offensichtlich keinesfalls verlängern: In einer Pressemitteilung nennt Microsoft das Support-Ende als "eine logische Entscheidung", denn Windows 7 könne "nicht mehr mit den gestiegenen Sicherheitsanforderungen mithalten", weil es auf "längst veralteten Sicherheitsarchitekturen" basiere. Beispiele für die Fortschritte bei Windows 10 nennt Microsoft allerdings nur wenige, etwa "Windows Hello" (Anmeldung via Gesichtserkennung) sowie die "Windows Defender Advanced Threat Protection", die jedoch nur Systeme im Enterprise-Umfeld besser vor Gefahren absichern soll.
Frühzeitige Beschäftigung mit dem Umstieg
Die frühe Ankündigung begründet Markus Nitschke, Geschäftsleiter Windows bei Microsoft Deutschland, mit den Erfahrungen von Windows XP: Dort "haben wir gesehen, dass sich Unternehmen frühzeitig mit dem Umstieg beschäftigen sollten, um spätere Risiken oder Kosten zu vermeiden".
Im gleichen Atemzug freut sich Microsoft darüber, das laut statcounter.com Windows 7 zumindest in Deutschland nicht mehr das meist verbreitete Betriebssystem ist, sondern nun knapp hinter Windows 10 liegt (33,51 % zu 34,18 %). Weltweit gesehen liegt Windows 7 aber ebenfalls laut statcounter.com weiterhin deutlich auf Platz 1 (40,24 %).
Für den Windows-7-Vorgänger Vista ist bereits am 11. Apri dieses Jahres Schluss mit dem Support. Allzuviele Anwender dürfte das aber nicht mehr betreffen: StatCounter führt Vista schon nur noch unter Sonstiges.
Quelle : www.heise.de
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Am 11. April will Microsoft zum letzten Mal Sicherheits-Updates für Windows Vista veröffentlichen. Alle nach diesem Termin gefundenen Lücken bleiben ungefixt. Vista an sich läuft zwar weiter, sollte danach aber besser nicht mehr ans Internet.
Der nächste Patchday am 11. April 2017 wird der letzte für Windows Vista sein. Nach diesem Termin will Microsoft keine Sicherheits-Updates mehr für den XP-Nachfolger veröffentlichen. Vista selbst läuft zwar zeitlich unbegrenzt weiter, doch ist es nach diesem Datum empfehlenswert, solche Systeme nicht mehr mit dem Internet zu verbinden. Denn Sicherheitslücken, die nach diesem Termin neu entdeckt werden, schließt Microsoft nicht mehr.
Der Einwand, dass Vista wegen der mittlerweile nur noch sehr geringen Verbreitung kaum angegriffen werde, zieht dabei leider nicht: In Vista steckt reichlich Code, der auch in den Nachfolgern noch vorhanden ist, was dazu führt, dass so manche in neueren Windows-Versionen entdeckte Sicherheitslücke eben auch in Vista steckt -- und dort nach Support-Ende ungestopft bleibt und zu Angriffen einlädt.
Auch die Mozilla-Foundation stellte mit Firefox 52 den regulären Support für Windows Vista (und XP) ein. Firefox-Nutzer unter Vista/XP werden auf das Extended Service Release (ESR) festgelegt und noch voraussichtlich bis September mit Sicherheitsfixes versorgt.
Upgrade auf Windows 7
Das Umwandeln einer Vista-Installation unter Beibehaltung aller Daten, Anwendungen und Einstellungen gelingt nur mit Windows 7, und das auch nur mit der jeweils passenden Edition: von Vista Home kann man nur auf Windows 7 Home oder Ultimate umsteigen, von Vista Business aus kommt man so nur auf Professional oder Ultimate. Eine passende Windows-7-Lizenz muss vorhanden sein.
Windows 7 wiederum lässt dann erst in einem zweiten Upgrade-Prozess in Windows 10 umwandeln, was derzeit immer noch kostenlos geht. Das Umwandeln einer 32-Bit- in eine 64-Bit-Installation ist grundsätzlich nicht möglich, so ein Umstieg erfordert grundsätzlich eine Neuinstallation. Ein direkter Umstieg auf eine neuere Windows-Version ist von Microsoft nicht vorgesehen, erfordert also ebenfalls eine Neuinstallation.
Am 14. Januar 2020 wird Windows 7 das Ende des Supports erreichen, am 10. Januar 2023 wird für Windows 8.1 Schluss sein. Windows 10 kennt dank der regelmäßigen Aktualisierungen, die sich nicht verhindern lassen ("Windows as a Service"), kein Support-Ende-Datum. Ausgenommen sind hier die LTSB-Editionen, die wie gewohnt 10 Jahre Support erhalten. Microsoft veröffentlicht diese Termine alle im Lifecycle-Guide.
Quelle : www.heise.de
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Ein Support-Dokument von Microsoft bestätigt, dass ältere Windows-Versionen keine Updates mehr erhalten, wenn sie auf neuen CPUs laufen. Betroffen sind neben Intels Kaby-Lake-Generation auch die AMD-Prozessoren Bristol Ridge und Ryzen.
Schon vor über einem Jahr hatte Microsoft angekündigt, neuere CPUs nur auf einem aktuellen Windows zu unterstützen – sprich Windows 10. Wie ein Support-Dokument von Microsoft nahelegt, gilt aber auch der Umkehrschluss: Updates für Windows 7 und 8.1 gibt es nur auf älterer Hardware.
Der ganze Artikel (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-7-und-8-1-Keine-Windows-Updates-mit-neuen-Prozessoren-3656807.html)
Quelle : www.heise.de
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(https://s26.postimg.cc/vzkbknju1/screenshot_525.png)
Hidden Windows 7 Features is a reliable program that enables you to change certain system registry entries with just one mouse click. The application allows you to change shell settings, uncover additional wallpapers or disable autorun, for example, within a few seconds. Moreover, it offers a preview of the effects.
Freeware
Changelog
Added - Hide drives from your computer
Added - Taskbar thumbnail delay time
Added - Taskbar thumbnail live preview delay time
Added - Pin folder to Start menu
Added - Disable SMB1 protocol
Added - Disable SMB2 and SMB3 protocol
Added - Enable write protection for USB drives
Fixed - Turn off thumbnail live preview
Minor bug fixes
https://www.theropods.co.uk/hidden-windows-7-features
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Microsoft informiert Win-7-Nutzer über das Supportende zum 14. Januar 2020 und will ab April 2019 zyklisch Hinweise auf noch laufenden Systemen anzeigen.
Dass Microsoft den Support für das Betriebssystem Windows 7 SP 1 zum 14. Januar 2020 beenden und ab diesem Zeitpunkt keine Sicherheitsupdates mehr verteilen wird, hat das Unternehmen bereits vor Jahren in einem Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows angekündigt.
Ein jüngst veröffentlichter Beitrag in den "Windows Blogs" ruft Windows-7-Nutzern dieses Supportende nun noch einmal in Erinnerung und weist zudem darauf hin, dass auch Microsoft Office 2010 "kurze Zeit später" – konkret ab dem 13. Oktober 2020 – keine Updates, also auch keine Sicherheitsupdates, mehr erhalten wird.
Benachrichtigungen ab April 2019
Damit auch kein Windows 7 SP1-Benutzer dieses Supportende verpasst, hat Microsoft gleichzeitig eine zyklische Benachrichtigung angekündigt. Wer noch mit einem Microsoft Windows 7 SP1 arbeitet, muss damit rechnen, dass ab April 2019 eine Benachrichtigung zum Supportende des Betriebssystems auf dem Desktop erscheint. Microsoft führt allerdings keine Details zum Aussehen der Nachricht aus, sondern schreibt, dass es sich um "eine höfliche Erinnerung" handle, so dass Anwender genügend Zeit hätten, um den Übergang auf ein Nachfolge-Betriebssystem zu planen und vorzubereiten.
Windows 7-Benutzer sollen diese Erinnerung nach den derzeitigen Plänen Microsofts im Jahr 2019 "eine Handvoll Male" zu sehen bekommen. Das Unternehmen schreibt aber auch, dass Nutzern eine Option "Nicht erneut benachrichtigen" zur Verfügung steht.
Der ganze Artikel (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-will-hoeflich-an-das-Supportende-von-Windows-7-erinnern-4334824.html)
Quelle : www.heise.de
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Zeit für den Umstieg: Im Januar 2020 endet die Versorgung von Windows 7 mit Sicherheits-Updates. Gleiches gilt ab 19. Dezember für Windows Mobile.
Am 14. Januar 2020 endet der erweiterte Supportzeitraum für Windows 7: dann gibt es zum letzten Mal kostenlose Sicherheits-Updates für das Betriebssystem. Vor dem Hintergrund, dass diese Frist in weniger als sechs Monaten verstrichen sein wird, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Windows-7-Anwendern zum zeitnahen Wechsel des Betriebssystems.
BSI rät zum Wechsel
In einem aktuellen Artikel auf der Service-Webseite BSI für Bürger betont das BSI die "hohen Risiken für die IT-Sicherheit", die eine Weiternutzung von Windows 7 vor allem dann berge, wenn die veralteten und potenziell verwundbaren Systeme mit dem Internet verbunden seien.
Nutzer hätten die Wahl, entweder ein Upgrade auf eine weiterhin unterstützte Windows-Client oder -Server-Version durchführen oder zu einem alternativen Betriebssystem wie macOS oder Linux wechseln. Wichtig sei, im Vorfeld des Umzugs wichtige Daten auf einem externen Speichermedium zu sichern. Auch müsse man sicherstellen, dass der betreffende Rechner den Systemanforderungen des neuen Betriebssystems gerecht werde und überprüfen, ob auch zusätzliche Geräte wie etwa Drucker mit diesem funktionierten.
Der ganze Artikel (https://www.heise.de/security/meldung/Noch-knapp-sechs-Monate-Security-Updates-BSI-erinnert-an-Windows-7-Supportende-4472709.html)
Quelle : www.heise.de
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(https://i.postimg.cc/Z57Ngpzv/screenshot-2054.png)
Install all available updates for Windows 7 SP1 and Windows Server 2008 R2 from a single installer, and integrate these updates into distribution packages.
Freeware
Whats new>>
Added KB5020000-x86-x64 with telemetry and processor check disabled (replaces KB5018454-x86-x64)
Certificate update similar to KB931125 and KB2917500 November 2022
https://blog.simplix.info/update7/