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PC-Ecke => # Hard-und Software Allgemein => Thema gestartet von: SiLæncer am 07 Dezember, 2004, 16:15

Titel: Windows Server / Windows Home Server
Beitrag von: SiLæncer am 07 Dezember, 2004, 16:15
Microsoft stellt einen Release-Kandidaten des ersten Service Pack für Windows Server 2003 zum Download bereit. Die Vorabversion ist sowohl für die englische als auch die deutsche Version des Server 2003 verfügbar. Das Service Pack 1 für die Server schließt nicht nur zum Service Pack 2 für Windows XP auf, sondern bringt darüber hinaus viele Verbesserungen in die Server-Welt.

Die Änderungen betreffen zum einen das Hauptthema Sicherheit, aber auch viele funktionale Ergänzungen. Die Vorabversion erscheint gleichzeitig nicht nur für 32-Bit-x86-Systeme, sondern auch für IA64, also 64-Bit-Itanium-Systeme. Einen konkreten Termin, wann es die endültige Fassung des Service Pack geben wird, nennt Microsoft nicht. Offiziell heißt es weiterhin: "Wir planen die Verfügbarkeit für das erste Halbjahr 2005."

http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/servicepack/default.mspx

Quelle : www.heise.de
Titel: RC2 des Service Pack 1 für Windows Server 2003 zum freien Download
Beitrag von: SiLæncer am 09 Februar, 2005, 16:33
Im Rahmen eines Technical Preview Program hat Microsoft den Release Candidate 2 des Service Pack 1 für Windows Server 2003 zum freien Download bereitgestellt. Die rund 320 MByte große Vorabversion steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.

Wichtigste Merkmale des SP1 sind neue Sicherheitsfunktionen, die teilweise vom Service Pack 2 für Windows XP bekannt sind (etwa die Data Execution Protection), teilweise aber von Microsoft auch speziell für die Server entwickelt wurden. Wie bei jeder Vorabversion rät Microsoft ausdrücklich davon ab, sie in Produktivumgebungen zu testen und empfiehlt stattdessen den Einsatz in speziellen Testumgebungen. Wann die finale Version kommt, steht noch nicht genau fest, gerechnet wird aber mit dem ersten Halbjahr 2005.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/56206
Titel: Service Pack 1 für Windows Server 2003 ist da
Beitrag von: SiLæncer am 31 März, 2005, 10:08
Service Pack 1 soll Sicherheit von Windows Server 2003 verbessern

Für Windows Server 2003 steht ab sofort das Service Pack 1 unter anderem in deutscher Sprache für 32- und 64-Bit-Systeme kostenlos zum Download bereit. Mit dem Service Pack 1 erhält das Server-Betriebssystem einige Neuerungen, die vor allem für eine verbesserte Sicherheit sorgen sollen. Zudem umfasst das Service Pack die einzeln erschienenen Sicherheits-Updates für Windows Server 2003 sowie weitere Fehlerbereinigungen.

Durch das Service Pack 1 erhält Windows Server 2003 einen so genannten "Security Configuration Wizard", worüber sich ein System bequem gegen Angriffe abschotten lassen soll. Der Administrator bestimmt spezielle Server-Regeln und der Wizard blockiert automatisch alle Dienste und Ports, die für die betreffenden Regeln nicht benötigt werden.

Zudem fügt Microsoft dem Server-Betriebssystem eine überarbeitete Windows-Firewall zu, die Angriffe von außen verhindern soll. Über Gruppenrichtlinien können entsprechende Einstellungen im gesamten Netzwerk bequem vorgenommen werden. Ferner wurde der Internet Information Services (IIS) 6.0 überarbeitet, um Angriffe besser erkennen zu können.

Weitere Informationen und Hinweise gibt Microsofts englischsprachige Technet-Seite zum Service Pack 1 für Windows Server 2003, wo auch die Release Notes zu finden sind und alle Download-Varianten angeboten werden.

Microsoft bietet das Service Pack 1 für Windows Server 2003 in deutscher Sprache unter anderem in Varianten für 32-Bit- und 64-Bit-Itanium-Systeme zum Download an. Außerdem wird das Service Pack 1 über die Update-Funktion des Betriebssystems bereit gestellt.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0503/37212.html
Titel: Windows Home Server ....
Beitrag von: SiLæncer am 04 November, 2007, 13:21
Microsoft verschickt auf Anfrage und gegen Zahlung von Versandkosten eine DVD mit dem Windows Home Server, der 120 Tage lang läuft. Die Software ist auch auf deutsch erhältlich. Für Porto und Verpackung verlangt das Unternehmen 6,68 Euro, bis zur Lieferung können bis zu 28 Tage vergehen. Die Bestellung läuft über ein Web-Formular, ein Download der Testversion ist derzeit nicht vorgesehen.

http://www.microsoft.com/windows/products/winfamily/windowshomeserver/eval.mspx

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Home Server verliert Daten
Beitrag von: SiLæncer am 26 Dezember, 2007, 15:03
Microsoft warnt selbst vor einem noch nicht eingegrenzten Fehler im Windows Home Server, der Datenverlust verursachen kann. Ein Eintrag in der Knowledge Base erklärt die näheren Umstände: Wenn bestimmte Programme Dateien direkt auf einer Freigabe des Servers bearbeiten, dann nehmen diese womöglich Schaden. Microsoft führt unter anderem die Vista eigene Photo-Gallery, Outlook und Money 2007 als Beispiele auf und reicht ferner Kundenhinweise weiter, die Quicken und diverse Torrent-Programme nennen.

Bis eine Korrektur für das Fehlverhalten des Servers bereitsteht, rät Microsoft davon ab, Dateien auf Freigaben des Servers von Client-Systemen aus anzusprechen. Eine Warnung im Hinblick auf die Backup-Funktionen, durch die sich der Windows Home Server auszeichnet, spricht Microsoft nicht aus. Dass es überhaupt zu einem solchen Fehler kommen kann, ist beachtlich: Der Home Server nutzt als Basis den Windows Server 2003, der schon seit einigen Jahren auf dem Markt ist. Eine Erweiterung des Home Server besteht allerdings darin, dass er Dateien automatisch redundant auf die vorhandenen Platten verteilen kann.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/101065
Titel: Re: Windows Home Server verliert Daten
Beitrag von: Warpi am 26 Dezember, 2007, 16:14
Ein Server der Daten verliert ! Das macht den Einsatz sehr bedenklich.
Und dafür wollen die auch noch Geld haben. ::)
Titel: Re: Windows Home Server verliert Daten
Beitrag von: _Immer_Intl_ am 26 Dezember, 2007, 17:43
m$ Kunden sind wie immer nur Beta-Tester....................
Titel: Re: Windows Home Server verliert Daten
Beitrag von: Warpi am 26 Dezember, 2007, 17:57
Jedes "Feld , Wald und Wiesenlinux" kann das was diese Crashware kann. ;D
Titel: Windows Server 2008 R2 ...
Beitrag von: SiLæncer am 08 Januar, 2009, 14:41
Abonnenten des Microsoft Developer Network (MSDN) stellt Microsoft eine Vorabversion des Windows Server 2008 R2 zur Verfügung. Microsoft entwickelt das Update, das nur als 64-Bit-Version erhältlich sein wird, parallel zu Windows 7.

Das R2-Release des Servers will Microsoft im Jahr 2010 auf den Markt bringen. Gegenüber dem Vorgänger versprechen die Entwickler einige Verbesserungen, so soll der neue Server beim Stromsparen helfen und für aktuelle Prozessorarchitekturen optimiert sein. Die Funktion "Core Parking" soll etwa nicht verwendete Prozessorkerne zeitweise stillegen können.

Die Virtualisierungsumgebung Hyper-V kann in der neuen Version virtuelle Maschinen im laufenden Betrieb auf eine andere Server-Hardware umsiedeln, ohne dass Anwender etwas davon mitbekommen. Die Skriptsprache PowerShell bringt in Version 2.0 über 240 fertige "cmdlet"-Skripte sowie eine Entwicklungsumgebung mit. Die Remote Desktop Services lösen die Terminal Services ab. Mit der Virtual Desktop Infrastructure sollen Windows-Desktops als virtuelle Maschinen im Rechenzentrum laufen, auf die Anwender von überall zugreifen können. Die Unterschiede zwischen lokal installierter und via Netzwerk eingeblendeter Software soll damit weitgehend verschwinden.

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Home Server als 120-Tage-Testversion
Beitrag von: SiLæncer am 09 Januar, 2009, 15:25
Microsoft hat eine kostenlose Testversion seines Microsoft Home Servers veröffentlicht, die 120 Tage läuft. Das DVD-Image der Software steht auf der Hersteller-Website zum Download bereit.

Der Windows Home Server baut auf Windows Server 2003 (Small Business Edition ohne den Exchange-Mailserver) auf. Er ist für Familien mit mehreren PCs gedacht, die ihre Rechner samt Drucker und anderer digitaler Peripherie verbinden und über die Server-Freigaben Daten speichern und gemeinsam nutzen wollen – leichte Bedienbarkeit und Erweiterbarkeit sowie Sicherheit in Form redundanter Speicherung und Backups inklusive.

Microsoft hatte das Betriebssystem Mitte 2007 vorgestellt. Home-Server-Anwender kämpften jedoch bislang mit einigen Tücken der Software, bevor der Hersteller diese Fehler mit dem Power Pack 1 beseitigte.

http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=0960c088-c539-4265-9c5c-84fb6b2dadca&displaylang=en

Quelle : www.heise.de
Titel: Re: Windows Home Server als 120-Tage-Testversion
Beitrag von: Gulliver am 09 Januar, 2009, 20:19
Da bleib ich doch lieber bei meiner Fritzbox, die kann das auch.
Titel: Re: Windows Home Server als 120-Tage-Testversion
Beitrag von: Jürgen am 09 Januar, 2009, 23:30
Nee, die schiesst nicht mit Schrot auf die Dateien...
Na gut, auf der läuft ja auch ein Tux ;)
Titel: Windows Home Server Power Pack 2 veröffentlicht
Beitrag von: SiLæncer am 24 März, 2009, 09:34
Das Windows Home Server Team hat die Veröffentlichung des Power Pack 2 bekannt gegeben. Das Paket behebt eine Reihe von Fehlern und liefert neue Funktionen, die Windows Home Server weiter verbessern sollen.

Zu den Neuerungen gehört unter anderem eine verbesserte Anbindung an das Windows Media Center. Außerdem wird nun das Streamen von Inhalten mit Windows Media Center Extender-Geräten direkt vom Home Server unterstützt. Erstmals liegt das Betriebssystem für Server in Heimnetzwerken auch in italienischer Sprache vor.

Das Windows Home Server Power Pack 2 wird ab Heute über Windows Update verteilt. Sind die Automatischen Updates wie von Microsoft empfohlen aktiviert, erfolgt die Installation vollkommen ohne Zutun des Anwenders. Voraussetzung ist die Installation des vor einigen Monaten veröffentlichten ersten Power Packs.

Die Auslieferung des Power Pack 2 für Windows Home Server läuft zunächst nur für die englischsprachige Ausgabe an. Noch vor Ende April soll auch die deutsche Variante verteilt werden. Wie die Entwickler ebenfalls mitteilten, ist Windows Home Server inklusive PP2 nun erstmals auch über TechNet und MSDN verfügbar.

Hier die Übersicht der Änderungen, wie sie in Microsofts Release Dokumentation für Windows Home Server Power Pack 2 verzeichnet sind:

Windows Media Center Connector

    * Computers running Windows Media® Center can now view recorded TV content that is stored on your home server by using the recorded TV gallery.
    * Windows Media Center music, photos, videos, and recorded TV libraries are automatically updated to include the Music, Photos, Videos, and Recorded TV shared folders on your home server.
    * Media Center Extenders that are connected to a computer running Windows Media Center can now access content on your home server without using the guest account.
    * You can control the shared folders on your home server that Media Center Extenders can access by using the Windows Home Server Console. To do this, on the console, click Settings, and then click Windows Media Center.

Media Sharing

    * Support for MP4 audio and video files is added.
    * Content that is stored on your home server and that is shared via Windows Media Connect, including files with extensions .mp4, .m4v, .m4b and .m4a, now appears in the music or video library with title, artist, composer, album, and genre metadata.

Remote Access

    * The Remote Access Settings page is redesigned to make it easier to use.
    * A Web-hosted diagnostic service is used to more accurately test whether remote connectivity is available from outside the home network.
    * There are new and improved initial configuration and repair wizards.
    * There is better troubleshooting guidance for common home networking issues that can prevent Remote Access from working properly.

Home Computer Backup

    * When you restore files and folders from a Home Computer Backup, the process may stop when it is 79% to 81% percent complete. This update helps prevent this issue.

Home Server Backup

    * This update prevents you from unintentionally overwriting newer versions of the Windows Home Server Connector files. This could potentially happen if you restore files and folders from a Home Server Backup to the Software shared folder on your home server.

Server Storage and Shared Folders

    * It is now easier to copy large files or folders from a home computer running the Windows Vista® operating system to a shared folder on your home server. Previously, the file size was limited by the free space on the primary hard drive of your home server. With this update, the file size is limited to the free space on the target hard drives that are connected to your home server.
    * The number of notification messages about files that are stored in shared folders is reduced. Previously, these notifications may have caused high CPU utilization on your home server for applications that access these files. After this update is installed, applications such as the software for the Microsoft® Zune® digital media player no longer consume excessive processor resources.


Weitere Infos: Windows Home Server Release Documentation (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=f219dd13-3d9a-4506-8be2-fbcc4e195415)

http://winfuture.de
Titel: Windows-Server für Einsteiger
Beitrag von: SiLæncer am 03 April, 2009, 18:01
Microsoft hat eine "Foundation" getaufte Einsteiger-Variante des Windows Server 2008 fertig gestellt. Der neue Server ist auf kleine Büros zugeschnitten, für die sich die Anschaffung eines ausgewachsenen Windows-Server bisher nicht gelohnt hat. Mit einer Lizenz dürfen bis zu 15 Anwender arbeiten, die Lizenzierung gilt dabei pro eingerichtetes Benutzerkonto – zusätzliche Client Access Licences (CAL) sind nicht nötig. Microsoft will den Foundation-Server ausschließlich an OEM-Hersteller ausliefern, die Rechner mit vorinstalliertem Windows-Server verkaufen.

Windows Server 2008 Foundation soll die wichtigsten Dienste abdecken und unter anderem als Datei-, Druck- und Web-Server dienen. Als Domänencontroller kann er ein Active Directory verwalten; die zentrale Benutzerdatenbank kann die Konfiguration der Windows-Arbeitsplätze mit Gruppenrichtlinien erleichtern. Laut Microsoft können die Anwender sogar via Terminal Services mit Anwendungen arbeiten, die auf dem Server installiert sind. Server-Anwendungen, die für den ausgewachsenen Windows-Server-2008 zertifiziert sind, sollen sich auch auf der Einsteiger-Variante laufen.

Quelle : www.heise.de
Titel: Microsoft: Neuer Windows Server kommt noch 2009
Beitrag von: SiLæncer am 06 April, 2009, 12:36
Microsofts Server-Chef Bill Laing, hat in einem Interview bekräftigt, dass sein Unternehmen die neue Server-Version von Windows 7, die unter dem Namen Windows Server 2008 R2 erscheint, noch in diesem Jahr auf den Markt bringen wird.

"Wir sind schnell voran gekommen", sagte Laing im Gespräch mit 'Cnet'. Windows Server 2008 R2 sei zwar nur ein "relativ" kleiner Release für die Server-Sparte von Microsoft, habe aber doch deutlich mehr Neuerungen an Bord als man noch zum Beginn der Entwicklung vor rund eineinhalb Jahren geplant hatte.

Wie bei der Client-Version von Windows 7, war auch Windows Server 2008 R2 im Januar in Form einer Betaversion verfügbar gemacht worden. In Kürze soll nun ebenfalls wie bei der Desktop-Variante ein Release Candidate veröffentlicht werden. Auf einen genauen Termin habe man sich aber noch nicht festgelegt, so Laing.

Es ist das erste Mal, dass Microsofts Server-Chef sich auf ein konkretes Statement zur voraussichtlichen Verfügbarkeit von Windows 7 Server bzw. Windows Server 2008 R2 einließ. Die Entwickler der Desktop-Version geben weiter an, dass Windows 7 Ende 2009 bzw. Anfang 2010 erscheinen soll. Tatsächlich dürften die ersten Fertig-PCs mit dem neuen Windows aber schon lange vor Weihnachten auf den Markt kommen.

http://winfuture.de
Titel: Windows Home Server: Power Pack 2 jetzt verfügbar
Beitrag von: SiLæncer am 03 Mai, 2009, 15:34
Nachdem das Windows Home Server-Team bereits im März das Power Pack 2 für Nutzer der englischsprachigen Version veröffentlicht hat, kommen nun auch Nutzer aus Deutschland zum Zug. Das zweite Power Pack ist ab sofort verfügbar.

Das Paket behebt eine ganze Reihe von Fehlern und bringt darüber hinaus auch ein paar neue Funktionen mit. So soll beispielsweise die Anbindung an das Windows Media Center verbessert worden sein und das Streamen von Inhalten mit Windows Media Center Extender-Geräten direkt vom Homer Server aus wird nun unterstützt.

Hat man die Automatischen Updates aktiviert, erfolgt die Installation des Power Pack 2 von allein. Voraussetzung hierfür ist allerdings die vorherige Installation des ersten Power Packs. Folgende Neuerungen führt Microsoft in der Release Dokumentation zum Windows Home Server Power Pack 2 auf:

Windows Media Center-Connector

    * Auf Computern, auf denen Windows Media® Center ausgeführt wird, können nun aufgezeichnete, auf dem Heimserver gespeicherte TV-Inhalte über die Galerie für TV-Aufzeichnungen wiedergegeben werden.
    * Die Windows Media Center-Bibliotheken für Musik, Fotos, Videos und TV-Aufzeichnungen werden automatisch so aktualisiert, dass sie die freigegebenen Ordner für Musik, Fotos, Videos und TV-Aufzeichnungen auf dem Heimserver umfassen.
    * Media Center Extender, die mit einem Computer mit Windows Media Center verbunden sind, können nun auf Inhalte des Heimservers zugreifen, ohne das Gastkonto zu verwenden.
    * Über die Windows Home Server-Konsole können Sie die freigegebenen Ordner auf dem Heimserver festlegen, auf die Media Center Extender zugreifen können. Klicken Sie dazu in der Konsole auf Einstellungen und dann auf Windows Media Center.


Medienfreigabe

    * Unterstützung für MP4-Audio- und Videodateien wurde hinzugefügt.
    * Auf dem Heimserver gespeicherte Inhalte, die über Windows Media Connect freigegeben werden, u. a. Dateien mit den Erweiterungen .mp4, .m4v, .m4b und .m4a, werden nun in der Musik- oder Videobibliothek mit Metadaten zu Titel, Interpret, Komponist, Album und Genre angezeigt.


Remotezugriff

    * Die Seite mit den Einstellungen für den Remotezugriff wurde neu gestaltet und ist nun einfacher zu verwenden.
    * Mit einem im Web gehosteten Diagnosedienst kann genauer getestet werden, ob Remoteverbindungen von Standorten außerhalb des Heimnetzwerks möglich sind.
    * Es stehen neue und verbesserte Assistenten für die Erstkonfiguration und Reparaturen zur Verfügung.
    * Für häufig auftretende Probleme in Heimnetzwerken, die die ordnungsgemäße Funktionsweise des Remotezugriffs verhindern, sind verbesserte Problembehandlungsanleitungen verfügbar.


Heimcomputersicherungen

    * Wenn Sie Dateien und Ordner aus einer Heimcomputersicherung wiederherstellen, wird der Vorgang möglicherweise angehalten, nachdem erst 79 bis 81 % abgeschlossen sind. Mit dem Update wird dieses Problem behoben.


Heimserversicherung

    * Mit dem Update wird verhindert, dass Sie unabsichtlich neuere Versionen der Windows Home Server-Connector-Dateien überschreiben. Dieser Fall kann eintreten, wenn Sie Dateien und Ordner aus einer Heimserversicherung im freigegebenen Ordner Software des Heimservers wiederherstellen.


Serverspeicher und freigegebene Ordner

    * Umfangreiche Dateien oder Ordner auf einem Heimcomputer mit dem Betriebssystem Windows Vista können nun einfacher in einen freigegebenen Ordner auf dem Heimserver kopiert werden. Zuvor war die Dateigröße durch den freien Speicherplatz auf der primären Festplatte des Heimservers beschränkt. Nach dem Update ist die Dateigröße durch den freien Speicherplatz auf den Zielfestplatten beschränkt, die mit dem Heimserver verbunden sind.
    * Die Anzahl der Benachrichtigungen zu Dateien, die in freigegebenen Ordnern gespeichert sind, wurde verringert. Bisher haben diese Benachrichtigungen bei Anwendungen, die auf diese Dateien zugreifen, eine hohe CPU-Auslastung auf dem Heimserver verursacht. Nach Installation des Updates verbrauchen bestimmte Anwendungen, z. B. die Software für den Digital Media Player Microsoft Zune, keine übermäßigen Prozessorressourcen mehr.


Weitere Infos: Windows Home Server Release Dokumentation (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=f219dd13-3d9a-4506-8be2-fbcc4e195415&DisplayLang=de#filelist)

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Windows Server 2008 R2 als Release Candidate via MSDN erhältlich
Beitrag von: SiLæncer am 04 Mai, 2009, 16:36
Auch Windows Server 2008 R2, die Server-Variante von Windows 7, können MSDN-Kunden nun als Release Candidate herunterladen. In Kürze sollen die ISO-Images auch in einem öffentlichen Test für alle interessierten Anwender erhältlich sein. Microsoft entwickelt den neuen Server parallel zu Windows 7. Beide Release Candidates weisen sich mit der Build-Nummer 7100 aus und bieten denselben aufpolierten Desktop.

Windows Server 2008 R2 wird ausschließlich als 64-Bit-Variante zu haben sein. Schon den Windows-Server-2003 löste Microsoft zwei Jahre nach seiner Veröffentlichung mit einer überarbeiteten R2-Variante ab.

Der R2-Server kann mit der integrierten Virtualisierungsumgebung Hyper-V VMs im laufenden Betrieb auf eine andere Server-Hardware umsiedeln, ohne dass Anwender etwas davon mitbekommen. Die Skriptsprache PowerShell soll in der Version 2.0 über 240 fertige "cmdlet"-Skripte sowie eine Entwicklungsumgebung mitbringen. Als "Virtual Desktop Infrastructure" laufen Windows-Desktops auf virtuellen Maschinen im Rechenzentrum, auf die Anwender von überall zugreifen können. Um Strom zu sparen, kann die Funktion "Core Parking" nicht verwendete Prozessorkerne zeitweise stilllegen.

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Server 2008 R2: Release Candidate ist da
Beitrag von: SiLæncer am 05 Mai, 2009, 13:31
Der Software-Konzern Microsoft hat heute nicht nur den Release Candidate von Windows 7, sondern auch vom Windows Server 2008 R2 zur Verfügung gestellt. Dieser lässt sich ebenfalls frei herunterladen und testen.

Microsoft bietet das Server-Betriebssystem in verschiedenen Fassungen zum Testen an. So steht eine Version für herkömmliche x64-Server mit Intel- oder AMD-Prozessoren bereit. Hinzu kommt auch die Ausgabe für Itanium-Systeme. Wer den Aufwand einer Installation sparen will, kann sich auch ein fertig eingerichtetes VHD-Image für Microsofts Virtualisierungs-Umgebung Hyper-V herunterladen.

Die ISO-Datei für die Installation beinhaltet jeweils die Editionen Datacenter, Enterprise, Standard und Web. Je nach eingegebenem Produktschlüssel wird eine der Varianten installiert.

    * Windows Server 2008 R2 Release Candidate Enterprise
      Produktcode: Q7Y83-W4FVQ-6MC6C-6QQTD-TPM88

    * Windows Server 2008 R2 Release Candidate Standard
      Produktcode: V4KRB-QDWK2-GVT4X-BV4XG-34TV4

    * Windows Server 2008 R2 Release Candidate Datacenter
      Produktcode: WXGKX-XXW8X-P8KTJ-PFX7T-DPYYW

    * Windows Web Server 2008 R2 Release Candidate
      Produktcode: RBBKH-BVD6B-74FV9-RYPJ7-TCFXB

Der Release Candidate lässt sich bis zum 1. März 2010 nutzen. Microsoft weist darauf hin, dass das Betriebssystem lediglich zu Testzwecken eingesetzt werden sollte. Eine Installation auf Produktivsystemen wird nicht empfohlen.

Download: Windows Server 2008 R2 Release Candidate (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2377.html) - x64, deutsch (3 GB)

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Windows Home Server: Standard & Premium geplant
Beitrag von: SiLæncer am 03 Juni, 2009, 14:06
Microsoft will mit der zweiten Ausgabe von Windows Home Server offenbar tatsächlich zwei verschiedene Varianten des Betriebssystems für Server in Heimnetzwerken auf den Markt bringen. Dies belegen entsprechende Hinweise im Windows 7 RC.

Wie 'We Got Served' berichtet, wurde ein Leser bei seinen Experimenten mit dem Windows 7 Release Candidate auf Einträge in der Datei setup.cfg aufmerksam, in denen die neuen Versionen von Windows Home Server benannt werden. Konkret ist von jeweils einer "Standard" und einer "Premium" Ausgabe die Rede.

Diese werden offenbar beiden in Varianten für 32- und 64-Bit-Systeme erhältlich sein. Die Einträge in der Konfigurationsdatei bestätigen Microsofts Pläne für zwei verschieden ausgestattete Versionen von Windows Home Server "2", das derzeit unter dem Codenamen "Vail" entwickelt wird.

Offiziell wurden die entsprechenden Pläne noch nicht bestätigt, Microsofts Entwickler hatten aber vor einiger Zeit die Nutzer nach ihrer Meinung, zu einer Unterteilung des Angebots in eine Basis- und eine erweiterte Variante gefragt. "Vail" soll künftig nicht mehr nur zu Backup-Zwecken dienen, sondern zunehmend auch mit Multimedia-Funktionen ausgerüstet werden.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Windows Home Server Power Pack 3 Beta gestartet
Beitrag von: SiLæncer am 17 Juli, 2009, 13:11
Microsoft hat den Beginn der Windows Home Server Power Pack 3 Beta bekannt gegeben. Das dritte große Update für Microsofts Server-Betriebssystem für Heimnetzwerke bringt eine Reihe neuer Features, darunter auch die Unterstützung für Windows 7.

Wie die Entwickler von Windows Home Server in ihrem Weblog (http://blogs.technet.com/homeserver/archive/2009/07/17/windows-home-server-power-pack-3-beta-includes-enhancements-for-windows-7-based-computers.aspx) mitteilten, kann man künftig dank des Power Pack 3 auch vollständige Image-basierte Backups von Rechnern mit Windows 7 erstellen. Außerdem kommt Unterstützung für die Libraries bzw. Bibliotheken von Windows 7 hinzu.

Auf diese Weise erhalten Anwender, die Windows Home Server in einem Netzwerk mit Windows 7-PCs einsetzen die Möglichkeit, sich die Inhalte von ihrem Server in den Musik-, Foto- und Video-Bibliotheken von Windows 7 anzeigen zu lassen und sie mit ausgewählten Anwendungen über das Netzwerk wiederzugeben.

Microsoft führt mit dem Power Pack 3 außerdem die Windows Search in Version 4 auch bei Windows Home Server ein. Dadurch wird die Indizierung neuer Dateien beschleunigt und die Dauer von Suchanfragen verkürzt. Außerdem lässt sich so bei Suchen auf einem Windows 7-PC auch der Inhalt des Windows Home Server durchforsten.

Desweiteren wird die Integration von Windows Home Server und Windows Media Center verbessert. Microsoft macht den Zugriff auf den Home Server aus dem Media Center heraus noch leichter und fügt dazu unter anderem entsprechende Menüeinträge in die Oberfläche zur Medienwiedergabe ein.

Darüber hinaus können Aufzeichnungen des Windows Media Centers nun automatisch auf den Windows Home Server verschoben werden. Dabei kann der Nutzer selbst entscheiden, welche Dateien er in welcher Auflösung speichern will. Außerdem kann man nun auch im Media Center einen schnellen Überblick zum Status des Home Servers erhalten.

Microsoft kann nach eigenen Angaben noch keine genauen Angaben zum geplanten Termin der Veröffentlichung des Windows Home Server Power Pack 3. Sollte die Beta jedoch zügig verlaufen, soll mit einer Auslieferung noch vor der Markteinführung von Windows 7 zu rechnen sein.

Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
Titel: Windows Server 2008 R2: PowerShell 2.0, Hyper-V und VDI
Beitrag von: SiLæncer am 24 August, 2009, 19:38
Nicht nur der Desktop erhält ein neues Windows, auch die Server-Variante wird überarbeitet. TecChannel stellt Ihnen die Neuerungen in Server 2008 R2 vor und geht dabei besonders auf die Virtualisierungsoptionen ein.

Neben dem Vista-Nachfolger Windows 7 veröffentlicht Microsoft auch eine neue Version seines Server-Betriebssystems. Doch statt dieser einen neuen Namen zu verpassen, fügt der Hersteller lediglich den Zusatz „R2“ zum Windows Server 2008 hinzu. Der neue Server basiert auf dem Kern von Windows 7, der Vorgänger setzte hier noch auf Windows Vista. Vor allem Unternehmen sollen von der Zusammenarbeit von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 profitieren. Windows Server 2008 R2 gibt es nicht mehr als 32-Bit-Version, sondern nur noch für x64-Systeme.

Als Systemvoraussetzungen nennt Microsoft einen Prozessor mit mindestens 1,4 GHz und Unterstützung für 64-Bit, 512 MByte Arbeitsspeicher und mindestens zehn GByte freien Festplattenplatz. Die Standard-Edition von Windows Server 2008 R2 unterstützt maximal 32 GByte Arbeitsspeicher, die Enterprise- oder Datacenter-Editionen können Unternehmen bis zu zwei TByte betreiben. Windows Server 2008 R2 kann bis zu 256 Prozessorkerne in einer Instanz verwalten, virtuelle Maschinen mit Hyper-V 2.0 nutzen maximal 64 Prozessorkerne pro Instanz. Der ebenfalls angekündigte Windows Server 2008 R2 Foundation wird Hyper-V allerdings aller Voraussicht nach nicht unterstützen.

mehr ... (http://www.tecchannel.de/server/windows/2020759/das_ist_neu_in_windows_server_2008_r2/index2.html)

Quelle : www.tecchannel.de
Titel: Windows Home Server PP3 pünktlich zu Windows 7
Beitrag von: SiLæncer am 04 September, 2009, 10:15
Microsoft will nach eigenen Angaben pünktlich zur Markteinführung von Windows 7 mit der Auslieferung des dritten sogenannten "Power Packs" für Windows Home Server beginnen. Die Verteilung läuft nach Angaben der Entwickler Ende Oktober an.

In einem Interview mit Channel 9 erklärte CJ Saretto, Senior Programm-Manager im Windows Home Server-Team, dass zumindest die englischsprachige Version des Power Pack 3 ab der vierten Oktober-Woche ausgeliefert werden soll. Die lokalisierten Versionen folgen laut Saretto im Laufe der nächsten Wochen.

Das Windows Home Server Power Pack 3 steht seit Juli in Form einer Betaversion zum Testen bereit. Microsoft hatte bereits angekündigt, dass es keine weitere Beta und auch keinen Release Candidate geben wird. Das Update für Microsofts Betriebssystem für Heimnetzwerke bringt eine Reihe von neuen Funktionen mit, die vor allem den Nutzern von Windows 7 zu gute kommen sollen.

Unter anderem lassen sich damit auch Image-basierte Backups von PCs mit Windows 7 erstellen. Auch die neuen Bibliotheken bzw. Libraries von Windows 7 werden unterstützt, um so die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten vom Home Server zu ermöglichen. Außerdem hält die Windows Suche in Version 4 Einzug und die Windows Media Center Unterstützung wird verbessert.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Microsoft beendet Support für ältere Windows-Server-Betriebssysteme
Beitrag von: SiLæncer am 17 September, 2009, 10:02
Microsoft hat in seinem Windows Server Division Weblog bekannt gegeben, dass der Support für einige ältere Windows Server-Betriebssysteme Mitte 2010 beendet wird beziehungsweise sich die Support-Modalitäten ändern. Betroffen sind Windows Server 2000 und 2003.

Für Windows Server 2000 endet die Unterstützung am 13. Juli 2010. Ab diesem Zeitpunkt wird Microsoft Windows Server 2000 nicht mehr "öffentlich unterstützen", wie Microsoft im Windows Server Division Weblog erläutert. Ab diesem Zeitpunkt wird aber weiterhin der "Self-Help Online Support" erreichbar sein.

Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2 verlassen am 13. Juli 2010 die Mainstream-Support-Phase und wechseln in die Extended-Support-Phase. Ab diesem Zeitpunkt wird Microsoft weiterhin kostenlos Sicherheits-Updates für die Server-Betriebssysteme anbieten. Außerdem wird es auch weiterhin einen kostenpflichtigen Support geben. Nicht-sicherheitsrelevante Updates erhalten dagegen nur noch Anwender, die Mitglied des Extended Hotfix Support (EHS) sind.

Zu guter Letzt wird seitens Microsofts noch mal betont, dass es für Windows Server 2003 kein Service Pack 3 geben wird.

Quelle : www.tecchannel.de
Titel: Microsoft verschiebt Windows Home Server Power Pack 3
Beitrag von: SiLæncer am 30 September, 2009, 09:35
Das Update erscheint nun erst gegen Ende des Jahres. Ursprünglich sollte es zur Veröffentlichung von Windows 7 im Oktober bereitstehen. Wichtigste Neuerung ist eine verbesserte Kompatibilität zum Vista-Nachfolger.

Microsoft hat die Veröffentlichung des Power Pack 3 (PP3) für Windows Home Server verschoben. Einem Eintrag im Home-Server-Blog (http://windowsteamblog.com/blogs/windowshomeserver/archive/2009/09/28/windows-home-server-power-pack-3-update.aspx) zufolge erscheint das Update nicht wie geplant mit der Einführung von Windows 7 am 22. Oktober, sondern erst zum Jahresende.

Als Grund nennen die Entwickler, dass noch weitere Tests notwendig seien, um die Qualität des Power Pack 3 zu gewährleisten. Microsoft empfiehlt Nutzern von Windows 7, die Windows Home Server verwenden, vorerst die Beta-Version des PP3 zu installieren.

Die wichtigste Neuerung des Power Pack 3 für Windows Home Server ist die verbesserte Kompatibilität zu Windows 7. Zudem beinhaltet es Windows Search 4.0 für eine schnellere und effizientere Indizierung von Dateien sowie verschiedene Erweiterungen für das Windows Media Center, darunter die Möglichkeit, TV-Mitschnitte zu archivieren. Darüber hinaus verbessert das PP3 auch die Anbindung von Netbooks.

Die Beta von Windows Home Server Power Pack 3 kann weiterhin über Microsoft Connect heruntergeladen werden. Nutzern von Windows Home Server wird Microsoft die finale Version des Updates kostenlos zur Verfügung stellen.

Quelle : www.zdnet.de
Titel: Windows Server 2008 R2 ab heute im Handel
Beitrag von: SiLæncer am 22 Oktober, 2009, 12:44
Neben Windows 7 für Client-PCs hat Microsoft heute auch sein neues Server-Betriebssystem offiziell in den Handel gebracht. Windows Server 2008 R2 wurde gemeinsam mit Windows 7 entwickelt, so dass es viele Gemeinsamkeiten gibt.

Der neue Windows Server automatisiert tägliche Arbeitsprozesse, bietet höhere Verfügbarkeit mit Live Migration, verbesserte Sicherheit und vereinfacht die Verwaltung der Server-Hardware und Workstations in der IT-Infrastruktur. Microsoft hat bei der Entwicklung von Windows Server 2008 R2 eng mit Partnern und Kunden zusammengearbeitet.

So sind beim Lösungspartner Computacenter mehrere Server mit Windows Server 2008 R2 und über 50 Windows 7-Clients im Einsatz. Dadurch konnte schon in der Frühphase der Entwicklung auf die Kundenwünsche eingegangen werden. Das Feedback war hier sehr positiv, vor allem die einfachere Verwaltung der Infrastruktur und das Deployment für die Administratoren wird als großer Vorteil betrachtet. "Aus Betriebssicht haben wir nun die Chance, den Grad der Standardisierung und Automatisierung zu erhöhen und Betriebskosten zu senken," erklärt Thomas Jescheck, Mitglied der Geschäftsleitung von Computacenter und Leiter der internen IT.

Neue Funktionen verbessern die Prozesse in Unternehmen und helfen so, Kosten zu sparen. Zum Beispiel bietet Live Migration die Möglichkeit, virtuelle Maschinen im laufenden Betrieb zwischen Hosts zu verschieben, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu ermöglichen. Mit den Remote Desktop Services (RDS) ist die Abbildung von Virtual Desktop Infrastructure-Szenarien ohne zusätzliche Produkte möglich. Darüber hinaus wurde die Skalierbarkeit von Windows Server 2008 R2 auf bis zu 256 logische Prozessoren erhöht und mit PowerShell V2 die Administration weiter automatisiert.

Windows Server 2008 R2 und Windows 7 helfen vor allem im gemeinsamen Einsatz, die Kosten und Komplexität der IT für Unternehmen zu reduzieren. So wurde der mobile Zugang auf das Unternehmensnetzwerk zusätzlich vereinfacht: Über Direct Access erhalten mobile Mitarbeiter ohne VPN-Verbindung sicher und unterbrechungsfrei Zugang zum Firmennetzwerk. Anwender in Niederlassungen können durch Branch Cache ebenfalls schneller auf Informationen im Netzwerk zugreifen. Search Federation ermöglicht eine einheitliche, unternehmensübergreifende Suche in unterschiedlichen Quellen. Zudem enthält Windows Server 2008 R2 neue Technologien für effizienteres Energie-Management.

Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich:

    * Windows Server 2008 R2 Standard
    * Windows Server 2008 R2 Enterprise
    * Windows Server 2008 R2 Datacenter
    * Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme
    * Windows Web Server 2008 R2
    * Windows Server 2008 R2 Foundation

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Power Pack 3 für Windows Home Server kommt
Beitrag von: SiLæncer am 20 November, 2009, 06:58
Das Power Pack 3 zu Microsofts Home Server wird schon lange sehnsüchtig erwartet, da es dem Heimserver beibringen soll, Windows 7 besser zu unterstützen. Unter anderem soll es möglich werden, Freigaben auf dem Server in Windows-7-Bibliotheken zu integrieren, und Windows Search 4 auf dem Server soll die Suche beschleunigen. Ursprünglich hatten die Entwickler versprochen, das Power Pack 3 gleichzeitig mit Windows 7 zu veröffentlichen, konnten den Termin aber nicht halten.

Nun nennen sie in ihrem Blog einen neuen Termin: Ab dem 24. November soll das Update-Paket in allen Sprachen zur Verfügung stehen, in denen es den Windows Home Server gibt. Installiert wird es dann über das Windows-Update auf dem Server.

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Home Server Power Pack 3 erschienen
Beitrag von: SiLæncer am 25 November, 2009, 12:20
Wie angekündigt, hat Microsoft heute das Power Pack 3 für den Windows Home Server veröffentlicht. Es bringt eine Reihe neuer Funktionen mit, die vor allem für die Nutzer von Windows 7 interessant sein dürften.

So werden die mit Windows 7 eingeführten Bibliotheken unterstützt. Das heißt, dass man die auf einem Home Server freigegebenen Ordner über die Bibliotheken in Windows 7 aufrufen kann. Zudem übernimmt der Home Server auf Wunsch das Backup des Systems. Windows 7 erkannt das und gibt keine Warnmeldung mehr aus.

Wer das Windows Media Center verwendet, kann die aufgenommenen Fernsehsendungen in einem beliebigen Format auf dem Home Server ablegen, so dass sie von jedem anderen Gerät im Netzwerk genutzt werden können. Das gilt auch für mobile Endgeräte, für die die Videos speziell aufbereitet werden.

Hinzu kommt die Integration von Windows Search 4.0, die bei der Suche nach Dateien und anderen Inhalten über das Netzwerk für eine deutliche Beschleunigung sorgen soll.

Das Power Pack 3 für den Windows Home Server steht ab sofort in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Chinesisch über die automatische Updatefunktion zum Download bereit. Es wird nur dann angeboten, wenn das zweite Power Pack bereits installiert ist.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Vorabversion von Windows Home Server im Umlauf
Beitrag von: SiLæncer am 27 Januar, 2010, 22:32
In Tauschbörsen ist laut einem Bericht von 'ZDNet' eine Vorabversion des Windows Home Servers mit dem Codenamen "Vail" aufgetaucht. Beobachter des Geschehens gehen von einem fortgeschrittenen Entwicklungsstand aus.

Grund zu dieser Annahme liefert die Bezeichnung "Community Technology Preview Release 4" des Windows Home Servers. Neben mehreren bereits bekannten Features wird die kommende Version ein systemweites Erweiterungsmodell bringen.
Damit sollen sich weitere Dienste und Zusatzsoftware auf einfache Weise integrieren lassen. Dazu gehört unter anderem eine Unterstützung für Online-Backups.

Die Entwickler von Microsoft haben bislang weder konkrete Funktionen, noch einen genauen Veröffentlichungstermin des Windows Home Servers angekündigt.Als Systemanforderungen für diese Community Technology Preview wird ein Rechner mit einem 2 GHz x64 Prozessor in Verbindung mit einem GByte Arbeitsspeicher angegeben. Zudem ist eine Festplattenkapazität von mindestens 120 GByte erforderlich.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Microsoft veröffentlicht Beta von Windows Home Server "Vail"
Beitrag von: SiLæncer am 27 April, 2010, 09:43
Sie steht nur in englischer Sprache zur Verfügung. Vail kommt ausschließlich als 64-Bit-Version in den Handel. Das Release verbessert Installation und Bedienung sowie das Media-Streaming und enthält ein neues SDK für Partner und Entwickler.

Microsoft hat einen öffentlichen Betatest der nächsten Generation von Windows Home Server gestartet. Die Vorabversion des unter dem Codenamen "Vail" entwickelten Betriebssystems ist nur in englischer Sprache erhältlich. Sie kann nach einer Registrierung mit einer Windows-Live-ID kostenlos über Microsoft Connect heruntergeladen werden.

Windows Home Server richtet sich an kleine Unternehmen und Heimanwender (SOHO). Einem Blogeintrag zufolge haben die Entwickler vier Schlüsselbereiche von Windows Home Server überarbeitet. Dazu gehören die Media-Streaming-Funktionen, die sich auch außerhalb des eigenen Büros nutzen lassen, und das Sichern und Wiederherstellen mehrerer PCs. Darüber hinaus wurden Installation und Bedienung vereinfacht. Vail enthält auch zusätzliche Tools und ein neues SDK, mit denen Partner Windows Home Server anpassen können. Die neuen Funktionen demonstriert Microsoft in einem Video.


Microsoft-Sprecher Dave Berkowitz zufolge kommt Vail nur als 64-Bit-Version in den Handel. Grund dafür ist der Wechsel zu einer neuen Server-Plattform. Ein Tester einer früheren Vorabversion erklärte gegenüber ZDNet, Vail basiere auf Windows Server 2008 R2.

Als Systemanforderungen nennt Microsoft einen 1,4 GHz schnellen x64-Prozessor, 1 GByte RAM und mindestens eine 160 GByte große Festplatte. Der Vertrieb der nächsten Home-Server-Generation erfolgt voraussichtlich nur vorinstalliert auf Hardware über OEM-Anbieter beziehungsweise Systemintegratoren. Einen Termin für die finale Version gibt es noch nicht.

Quelle : zdnet.de
Titel: Windows Home Server: Großes Update angekündigt
Beitrag von: SiLæncer am 09 August, 2010, 12:51
Microsoft hat die Veröffentlichung eines neuen Updates für Windows Home Server angekündigt, das eine Reihe von Fehlern beseitigen soll, die seit der Veröffentlichung des Power Pack 3 entdeckt wurden. Das Paket enthält insgesamt fünf Fixes.

Das Update sorgt unter anderem dafür, dass ein Problem beseitigt wird, das die Wiederherstellung eines Client-Systems ohne die manuelle Erstellung von Partitionen oder manuelle Zuordnung von Quell- und Ziel-Laufwerk unmöglich macht. Nach der Installation des Updates ist dies wieder machbar, wenn eine Reihe weiterer Bedingungen erfüllt werden.

Microsoft stellt mit dem neuen Update die Zertifikate für die Live-Domains von Windows Home Server auf 2048 Bit um. Bisher kommen beim Fernzugriff 1024-Bit-Zertifikate zum Einsatz, die jedoch bald durch den neuen, sichereren Standard abgelöst werden sollen. Nach der Installation des Updates müssen die Zertifikate erneuert werden, wenn der Nutzer bereits eine Live-Domain für Websites registriert hat.

Das Update soll weiterhin kleinere Probleme beim Umgang mit den Backup-Einstellungen im Zusammenhang mit nicht aktiven Laufwerken und Nutzerberechtigungen beheben. Außerdem soll Windows Home Server mit dem Update für die nächste Version von Microsoft Security Essentials, einer kostenlosen Anti-Malware-Lösung, fit gemacht werden, da das Betriebssystem für Server in Heimnetzwerken derzeit noch nicht mit der neuen Ausgabe kompatibel ist.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Home Server: Drive Extender wegen Bugs entfernt
Beitrag von: SiLæncer am 25 November, 2010, 12:14
Microsoft hat sich nach der Aufregung um die Entfernung der beliebten Funktion Drive Extender aus Windows Home Server "Vail" und verwandten Produkten nun noch einmal zu dem Thema geäußert.

Gegenüber dem Windows-Spezialisten Paul Thurrott ließ Kevin Kean, General Manager im Home and Small Business Server Team von Microsoft, verlauten, dass Drive Extender zwar eine gute Funktion war, die Umsetzung jedoch fehlerhaft war.

Man sei während der Arbeit an der neuen Home Server-Version auf einige Probleme mit der Anwendungskompatibilität und Laufwerkswerkzeugen gestoßen, die im Zusammenhang mit den Fähigkeiten von Drive Extender zur sofortigen Korrektur von Datenfehlern stehen.

Man wolle den Kunden jedoch nicht zusätzliche Probleme aufhalsen, sondern Lösungen anbieten. Deshalb sei die Entscheidung gefallen, Drive Extender zu entfernen. Durch die Entfernung werde der Umgang mit der Freigabe von Dateien leichter und die meisten Funktionen von Drive Extender könnten ohnehin anderweitig realisiert werden.

Kean empfiehlt dazu die Verwendung der zentralisierten Backup-Funktionen des Servers oder eben den Einsatz von RAID-Konfigurationen als Alternative zur Daten-Duplizierung. Zuletzt hatte Microsoft die Streichung von Drive Extender lediglich mit der Verfügbarkeit günstiger Festplatten mit hoher Kapazität begründet.

Vielen Nutzern von Windows Home Server stößt der Verzicht auf Drive Extender unterdessen sauer auf. Die Technologie sorgte schließlich bei der ersten Ausgabe von Microsofts Betriebssystem für Server in Heim-Netzwerken dafür, dass man auf teure RAID-Konfigurationen verzichten konnte.


Quelle : http://winfuture.de
Titel: Home Server: Drive Extender wird zur Chefsache
Beitrag von: SiLæncer am 29 November, 2010, 15:28
Die zahlreichen negativen Rückmeldungen der Nutzer von Microsofts Windows Home Server zu der Nachricht des Verzichts auf die beliebte Funktion Drive Extender in der kommenden Version "Vail" beschäftigen nun auch die Chefetage des Softwarekonzerns.

Terry Walsh, Betreiber des auf Windows Home Server spezialisierten Portals 'WeGotServed' nahm per E-Mail direkten Kontakt zu Microsoft-Chef Steve Ballmer auf. In seinem Schreiben dokumentierte er die Beschwerden der Nutzer und wies darauf hin, dass Drive Extender eines der wichtigsten Kaufargumente für das Betriebssystem für Server in Heim-Netzwerken darstellt.

Am nächsten Tag erhielt er tatsächlich eine Antwort, die zwar mit dem Satz "Let's look into it" äußerst knapp ausfiel, aber zu belegen scheint, dass Ballmer sich tatsächlich mit dem Problem beschäftigen will. Weiter äußerte sich Ballmer nicht.

Microsoft hatte in der letzten Woche bekannt gegeben, dass man bei Windows Home Server "Vail" auf Drive Extender verzichten will. Diese Funktion fasst mehrere Festplatten zu einem gemeinsamen virtuellen Laufwerk zusammen, was Hardware-RAID-Lösungen hinfällig macht.

Die Entwickler-Teams begründen den geplanten Verzicht auf Drive Extender mit dem Wunsch, den Code von Windows Home Server und zwei neuen für kleine Unternehmen konzipierte Server-Produkte in Einklang bringen zu wollen.

Es habe außerdem Probleme mit bestimmten Anwendungen gegeben, weshalb man sich gegen eine Fortführung der Drive Extender-Integration entschieden hat. Darüber hinaus seien inzwischen ohnehin Festplatten mit hoher Kapazität zu relativ geringen Preisen erhältlich, weshalb Drive Extender heute überflüssig geworden sei.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Windows Home Server "Vail" RC ist offenbar fertig
Beitrag von: SiLæncer am 02 Februar, 2011, 17:14
Microsoft hat offenbar die Arbeiten am Release Candidate der neuen Version von Windows Home Server abgeschlossen. Diese wird derzeit unter dem Codenamen "Vail" entwickelt und soll bald fertig sein.

Wie das Entwickler-Team hinter Windows Home Server "Vail" am späten Abend per Twitter verlauten ließ, sei der Sign-Off für den letzten Release Candidate erfolgt. Mittlerweile wurde der entsprechende Tweet allerdings aus unbekannten Gründen wieder entfernt.
Den Angaben zufolge ist aber eine baldige Bereitstellung des Windows Home Server "Vail" RC über Microsofts Beta-Portal Connect geplant. Wann es soweit sein soll, ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch unklar.Microsoft führt mit Windows Home Server "Vail" eine Reihe von Neuerungen ein, entfernt mit Drive Extender aber auch eine von vielen Kunden hochgeschätzte Funktion. Diese hatte bisher ermöglicht, mehrere physische Festplatten zum einem großen Laufwerk zusammenzufassen.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Vail wird Windows Home Server 2011 - RC erhältlich
Beitrag von: SiLæncer am 04 Februar, 2011, 10:07
Microsoft hat angekündigt, dass ab sofort der Release Candidate des Windows Home Server 2011 getestet werden kann. Bislang wurde das Betriebssystem für Server im Heimnetzwerk unter dem Codename "Vail" entwickelt.

Microsoft betont im Windows-Team-Blog, dass es sich um den letzten Meilenstein vor der Markteinführung handelt. Alle interessierten Kunden können die neue Vorabversion über das Beta-Portal Connect (http://connect.microsoft.com/windowshomeserver) herunterladen und ausführlich unter die Lupe nehmen. Zudem wurde eine neue Version des Windows Server Solutions SDK (http://msdn.microsoft.com/en-us/library/gg513877.aspx) veröffentlicht, mit dem sich Add-Ins zur Erweiterung des Funktionsumfangs vom Windows Home Server 2011 entwickelt lassen.

(http://screenshots.winfuture.de/Windows-Home-Server-2011-1296809609.jpg)

Der Release Candidate ist die erste öffentlich verfügbare Testversion, die Veränderungen bei den Storage-Features mitbringt. Mit dem Move Folder Wizard ist ein Assistent hinzugekommen, der dabei hilft, die Daten von einer Festplatte auf eine andere umzuziehen. Sobald eine neue Festplatte angeschlossen wird, informiert der Windows Home Server 2011 darüber und bietet alle notwendigen Funktionen zur Einrichtung an. Nach der grundlegenden Konfiguration können bestehende Daten von alten Festplatten auf das neue Laufwerk kopiert werden.

(http://screenshots.winfuture.de/Windows-Home-Server-2011-1296809633.jpg)

Über den Drive Extender, der für den Windows Home Server 2011 geplant war, hat Microsoft keine weiteren Angaben gemacht. Er wurde im Laufe der Entwicklung zur Enttäuschung vieler Kunden entfernt. Der Drive Extender ermöglicht die Zusammenfassung mehrerer physischer Festplatten zu einem großen Laufwerk.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: Nudelholz am 17 Februar, 2011, 21:46
Hallöchen,

mal eine nicht DVB-Frage an die Microsoft-Cracks... hier sollen ja einige unterwegs sein  ... :ha

Habe mir Windows Server 2008 R2 Evaluierungsversion und SBS 2011 Testversion heruntergeladen.

Genau geht es um diese Dateien:

7600.16385.090713-1255_x64fre_server_eval_de-de-GRMSXEVAL_DE_DVD.iso (link (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=96a3a4b4-9453-4d30-97aa-c977560a0da4&DisplayLang=de))
DE-DE_SBS_STD_InstallDVD.iso (link (http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/gg492833))

Die Lizenzen für SBS 2011 und Premium Addon bekomme ich leider erst in ein paar Tagen. Meine Frage: kann ich in der nächsten Woche damit anfangen, den Server aufzusetzen oder steht mir dann wieder eine Neuinstallation an? Nach meiner Meinung müssten die beiden sich korrekt aktivieren lassen. Weiß da jemand mehr?

Grüße
Nudelholz
Titel: Re: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: berti am 17 Februar, 2011, 22:05
hilft dir das weiter:

Zitat
Zur Evaluierung einer beliebigen Version der Software Windows Server 2008 R2 muss kein Product Key eingegeben werden, allerdings muss innerhalb von 10 Tagen die Aktivierung durchgeführt werden. Wenn die Evaluierungsversion nicht aktiviert wird, wird der Computer durch den Lizenzierungsdienst einmal pro Stunde heruntergefahren. (Der Aktivierungszeitraum von 10 Tagen kann fünfmal (5-mal) mithilfe des Befehls „rearm“ zurückgesetzt werden
wenn du vorhast, die eval später in einen richtigen server umzuwandeln, dann würd ich lieber etwas warten und die eval NICHT installieren -> die eval hat mehrere zeitbomben, die nach 180 tagen zünden.


(falls du was anderes gemeint hast, nochmal melden ;D )
Titel: Re: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: Nudelholz am 17 Februar, 2011, 22:09
Nee, das mit dem unschönen Zeitraum bis zu Aktivierung is mir schon klar  :)

Mir gehts eher darum:

Zitat
Nach der Aktivierung kann die Evaluierungsversion 180 Tage lang verwendet werden. Nach Ablauf dieses Zeitraums müssen Sie die Software deinstallieren oder ein Upgrade auf eine vollständig lizenzierte Version von Windows Server 2008 R2 ausführen.

Was heißt dieses "Upgrade" ... Key reinhacken und fertig?

PS: es geht eher darum, dass der Key wohl eher übernächste statt nächste Woche kommt, ich aber etwas unter Zeitdruck steh ...
Titel: Re: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: berti am 17 Februar, 2011, 22:23
vereinfacht gesagt: upgrade bedeutet, das deine einstellungen beibehalten werden, der rest vom server aber überschrieben wird. Was jedoch passieren kann ist, das du einiges an zeit damit verbringst, den server nach dem upgrade zu überprüfen und zu tweaken. Und für den fall das du die eval schon halbwegs als vorbereitung für einen späteren "produktions-server" benutzen willst: backup und nochmals backup, testversionen neigen zu problemen.

oder anders gesagt: willkommen im klub der sprengmeister  ;wusch
Titel: Re: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: Nudelholz am 18 Februar, 2011, 08:30
ohje, das sind ja nicht die besten news ... ich glaube, ich lass das mal lieber, sonst eventuell  :Kopf
Schade dass ich nicht an die Isos der Vollversionen rankomme, würde mir schon reichen denk ich. 3 Tage zum Installieren und Einrichten sollten genügen, sind doch drei Tage bis zur Aktivierung, in beiden Fällen, oder?

Titel: Re: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: berti am 19 Februar, 2011, 15:14
Schade dass ich nicht an die Isos der Vollversionen rankomme, würde mir schon reichen denk ich. 3 Tage zum Installieren und Einrichten sollten genügen, sind doch drei Tage bis zur Aktivierung, in beiden Fällen, oder?

wenn ich dir jetzt p2p netzwerke für die Isos vorschlagen würde, wäre das illegal, und so etwas würde ich nie tun  :pirate  :rg

aber wieso 3 tage? bei der installation sollte doch dieses fenster mit der seriennummer auftauchen, entweder in diesem fenster oder im folgenden den haken bei der automatischen aktivierung weg und auch keine lizensschlüssel eingeben, dann hast du schon einmal 10 tage. vor dem ablauf der zehn tage (am 9. tag) rearm, dann gibt es wieder 10 tage, das ganze kannst du drei mal machen und am 49 tag gibst du die lizens ein und aktivierst -> 49 +180 tage bei der eval oder 49 + "unendlich" bei der Vollversion, das sollte reichen.  Speziell bei den serverprodukten hat mir das rearm schon ettliches an nervereien erspart und wer schon mal ein bereits aktiviertes system neu aufgesetzt hat und wieder aktivieren wollte, weiss wovon ich spreche ;D (top hotline bei MS  :Kopf )

ps: und wie das mit dem rearm geht, steht unter anderem auch auf der Download-seite der isos
Titel: Re: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: Nudelholz am 19 Februar, 2011, 16:21
wenn ich dir jetzt p2p netzwerke für die Isos vorschlagen würde, wäre das illegal, und so etwas würde ich nie tun

Nee also, das geht nun wirklich nicht ;D

Also was den SBS 2011 angeht, da deckt sich die Prüfsumme schonmal mit dem Wert, der auch im MSDN für die Iso angegeben ist, auch wenn die Iso dort anders heißt. Das ist schon mal gut, wie ich finde. Wenn es gar nicht anders geht dann setze ich eben auf ESXi und nicht auf Hyper-V ... bin mir aber noch nicht sicher, was da besser geht. Ich dachte halt, es wäre gut, wenn alles aus einem Hause kommt ... dann kommt der Server 2008 R2 eben etwas später drauf, der dient eh "nur" als Terminalserver. Aber ich glaube Hyper-V kann man auch separat runterladen, muss ich mich mal einlesen.

Ich hoffe auch noch, das es sich nicht um einen Irrtum handelt, bei dem was ich vom SBS Premium Addon denke. Das Addon ist ist nur die Lizenz für 2008 R2 und den SQL-Server, da gibt es keinen Datenträger, oder? Weil dann wäre das ganze Unternehmen eh hinfällig und ich müsste auf den Datenträger warten.

Jedenfalls ist das mit der Aktivierung vollig ausreichend, 10 Tage + rearm, das passt. Man sollte halt nicht alles glauben was man hört ;) Wusste ich nicht, der letzte Server (SBS 2003 R2) wurde direkt nach Installation aktiviert ...

Titel: Re: Windows Server 2008 R2 Evaluierung
Beitrag von: berti am 19 Februar, 2011, 16:32
hast pm (wegen link zu nen MS forum ), dort ist dein problem in etwa beschrieben.  Kannst dort auch deine fragen loswerden, einen der mods kenn ich  ;D
Titel: Windows Home Server 2011 kurz vor Fertigstellung
Beitrag von: SiLæncer am 16 März, 2011, 17:13
Microsoft will die Entwicklung der neuen Version von Windows Home Server offenbar noch in diesem Monat abschließen. Gemeinsam mit Windows Home Server 2011 sollen dann auch Windows Small Business Server 2011 und Windows Storage Server 2011 fertig werden.

Wie 'GeekSmack' unter Berufung auf die bekannten Microsoft-nahen Quellen Zukona und Canouna aus Russland berichtet, soll die Arbeit an Windows Home Server 2011, der unter dem Codenamen "Vail" entwickelt wurde, bis zum 30. März 2011 abgeschlossen werden.

Derzeit werden bereits die sogenannten Escrow-Builds für den Entwicklungszweig erstellt, der zur RTM-Ausgabe führt. Microsoft hatte bereits Anfang Februar die Release Candidates der neuen Server-Betriebssysteme für den Einsatz in Heimnetzwerken und kleinen Unternehmen veröffentlicht.

Quelle : http://winfuture.de
Titel: Windows Home Server 2011 ist fertig
Beitrag von: SiLæncer am 30 März, 2011, 12:48
Microsoft hat die Entwicklung der zweiten Version des Windows Home Server abgeschlossen. Damit ist der Weg für Hardwarehersteller frei, kleine Heimserver mit der Software anzubieten. Einer der Launchpartner der ersten Heimserverversion wird allerdings nicht dabei sein.

Microsofts Server für daheim mit dem Codenamen Vail ist nun fertig. Das offiziell Windows Home Server 2011 (WHS 2011) genannte Produkt bietet Windows-Nutzern die Möglichkeit, einen Windows-Server für den Heimbetrieb ins eigene Netzwerk zu stellen. Der neue Heimserver basiert auf Windows Server 2008 R2 und bietet dementsprechend Unterstützung für 64-Bit-Hardware. Microsoft verspricht, dass der neue Server zuverlässiger ist. Dazu gibt es ein neues SDK sowie DLNA-1.5-Kompatibilität.

Die Installation des WHS 2011 soll einfacher sein als die des Vorgängers. Zudem nennt Microsoft nun eine Unterstützung der Plattform Mac OS X. Mac-Nutzer sollen den Server auch administrieren und ihn als Ziel für Backups nutzen können. Außerdem können Nutzer eines Windows-7-Netzwerks sich jetzt über die Homegroup-Unterstützung des Servers freuen.

Einer der wichtigsten Partner des ersten Windows Home Server, der 2007 auf den Markt kam, wird nicht dabei sein. Hewlett-Packard entschied Ende 2010, Microsofts neuen Server nicht auf den Markt zu bringen. Zudem gab es einige Kritik, als Microsoft die Entwicklung des Drive Extender stoppte. Driver Extender war noch Bestandteil des ersten WHS und die Streichung sorgte für teils harsche Kritik.

Noch im Februar 2011 versuchte Sean Daniel, führender Mitarbeiter des Serverteams, potenzielle Nutzer davon zu überzeugen, dass das Fehlen des Drive Extenders kein Problem für die Datensicherheit darstellt. Er begründet den Schritt damit, dass RAID-Konfigurationen für Datensicherheit ausreichend sind. Der Drive Extender war zwar eine praktische, aber absolut nicht notwendige Funktion, so Daniel. Viele WHS-Nutzer sehen den Drive Extender hingegen als essenziellen Bestandteil und Alleinstellungsmerkmal des alten Windows Home Servers.

Ohne den Drive Extender können Freigaben nicht über die Gesamtgröße der verbauten Festplatten vergrößert werden. Zudem kann der Nutzer nicht mehr so einfach den Speicherplatz erweitern.Eine Testversion des WHS 2011 will Microsoft Anfang April 2011 veröffentlichen. Für Mai 2011 erwartet das Entwicklungsteam erste Hardware der Partner.Weitere Informationen finden sich im Home-Server-Blogeintrag. Dort ist auch ein Vergleich im OpenXML-Format (.docx) zwischen der ersten WHS-Version und der neuen zu finden.

Quelle : www.golem.de
Titel: Windows Server 8: Fenster für die Cloud
Beitrag von: SiLæncer am 14 September, 2011, 18:00
Mit mehr als 300 Neuerungen glänzt die derzeit als "Windows Server 8" gehandelte Windows-Variante. Seit Windows 2000 hat kein Server-Release mehr so umfangreiche Neuerungen im Gepäck gehabt, sagen die Entwickler. Sie haben an allen Ecken und Enden Verbesserungen angebracht, neuartige Funktionen eingebaut und die Verarbeitungsgeschwindigkeit optimiert.

Wir konnten schon einen ersten Blick auf die Neuerungen werfen: Bei der Virtualisierung, beim Umgang mit Festplatten und auch bei der Verwaltung von mehreren Servern haben sich erfreuliche und teils auch erstaunliche Fortschritte ergeben – so übernimmt jetzt die Powershell in einem Produkt erstmals eine tragende Rolle. Anders als früher bemüht sich Microsoft bei all dem darum, Standards zu implementieren statt eigene Weg zu gehen.

Wann und unter welchem Namen der neue Server herauskommen wird, bleibt bisher offen. Gleichzeitig mit oder erst nach Windows 8 heißt es derzeit. Zum Packungsinhalt gibt es immerhin Tendenzaussagen: Es soll mehr Funktionen in den günstigen Produktvarianten geben, sodass man etwa für einen einfachen Cluster nicht mehr gleich die Enterprise-Ausgabe kaufen muss. Zur Zeit gibt es die Vorabversion nur für MSDN-Abonnenten zum Download.

Siehe dazu:

    Ein erster Blick auf "Windows Server 8 (http://www.heise.de/ct/artikel/Fenster-fuer-die-Cloud-ein-erster-Blick-auf-Windows-Server-8-1343054.html)"

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Server 2012 Release Candidate verfügbar
Beitrag von: SiLæncer am 31 Mai, 2012, 20:15
Lange Rede, kurzer Sinn: Microsoft fängt langsam an, die erwarteten Downloads  auszurollen. Noch warten wir auf die Windows 8 Release Preview, doch der Windows Server 2012 steht als Download (http://technet.microsoft.com/en-us/evalcenter/hh670538.aspx) zur Verfügung.

(http://img12.imageshack.us/img12/8882/windowsserver2012.jpg)

Zu haben als 64 Bit-ISO oder als VHD darf der angehende Admin seine Künste schon einmal vorab ausprobieren. Übrigens, den Windows Server 2012 Release Candidate findet ihr auch in deutscher Sprache vor.
Titel: Windows Server 2012: Vier Editionen, aber kein Windows Home Server
Beitrag von: ritschibie am 06 Juli, 2012, 12:04
(http://www.golem.de/1207/sp_93008-38998-i.JPG)
Windows Server 8 wird nach der Zahl der
physischen CPUs lizenziert.
(Bild: Jens Ihlenfeld/Golem.de)
Microsoft hat die Editionen und Preise für den Windows Server 2012 veröffentlicht. Insgesamt wird es vier Editionen geben: Datacenter, Standard, Essentials und Foundation. Windows Home Server wird es nicht mehr geben.

Nicht nur bei Windows 8, sondern auch beim Windows Server 2012 verringert Microsoft die Zahl der erhältlichen Editionen. Dabei unterscheiden sich die beiden Versionen Datacenter und Standard nur in einem Punkt: Virtualisierung. Den Windows Server Foundation gibt es nur für OEM-Hersteller, Windows Server Essentials ersetzt den Windows Small Business Server.
Standard vs. Datacenter

Der Windows Server 2012 Standard umfasst alle Funktionen des Windows Server 2012 und unterscheidet sich nur in einem Punkt vom Windows Server 2012 Datacenter: Die Standardversion darf maximal mit zwei virtuellen Instanzen genutzt werden, die Datacenter-Edition erlaubt die Verwendung beliebig vieler virtueller Maschinen auf einem physischen System. In allen anderen Punkten sind diese beiden Editionen identisch.

Für den Windows Server 2012 Standard nennt Microsoft eine Preisempfehlung von 882 US-Dollar, für die Datacenter-Edition 4.809 US-Dollar.
Processor+ und CAL

Die Editionen Standard und Datacenter werden nach dem neuen Processor+-System lizenziert: Je Lizenz dürfen maximal zwei physische Prozessoren verwendet werden. Wer mehr Prozessoren in einem System nutzen will, benötigt weitere Lizenzen.

Sowohl bei der Standard- als auch der Datacenter-Edition kommen weitere Kosten hinzu, denn für jeden Nutzer oder jedes Gerät, das auf den Server zugreifen kann, soll eine Client-Access-Lizenz (CAL) vorhanden sein.
Windows Server 2012 Essentials ersetzt den Small Business Server

Den Windows Small Business Server ersetzt Microsoft durch die neue Edition Essentials und darf von bis zu 25 Nutzern und 50 Geräten verwendet werden. Der Funktionsumfang der Essentials-Edition ist eingeschränkt, das Interface vereinfacht und es gibt keine Virtualisierungsrechte. Dem Windows Server 2012 Essentials fehlt so unter anderem die Unterstützung von Hyper-V, Active Directory Federation Services. Zudem ist die Zahl der Remote-Desktop-Verbindungen auf 250 eingeschränkt. Auch für den Routing- und RAS-Dienst (RRAS) und den Internet Authentication Service (IAS) gelten Einschränkungen.

Der vorkonfigurierte Windows Server 2012 Essentials soll laut Microsoft 425 US-Dollar kosten und unterstützt zwei Prozessoren.
Windows Server 2012 Foundation

Der Windows Server 2012 Foundation wird nur an OEM-Hersteller lizenziert, entsprechend macht Microsoft hier keine Preisangaben. Die Edition Foundation unterstützt bis zu 15 Nutzer und umfasst nur Basisfunktionen. So fehlt auch hier die Virtualisierung per Hyper-V, die Remote Desktop Connections sind noch weiter eingeschränkt und es darf nur ein DFS-Root (Windows Distributed File System) verwendet werden. Auch Branche Cache und Direct Access stehen hier nicht zur Verfügung und es kann nur ein Prozessor genutzt werden.
Windows Home Server

Der Windows Home Server, der auch in kleinen Büros genutzt wurde, fällt komplett weg. In der FAQ zum Windows Server 2012 Essentials heißt es auf die Frage, ob es eine nächste Version des Windows Home Server geben wird: "nein". Funktionen, die es bisher nur im Home Server gab, wie das DLNA-konforme Medien-Streaming, werden in den Windows Server 2012 Essentials integriert.

Quelle: www.golem.de
Titel: Windows Server 2012 Essentials als Beta
Beitrag von: SiLæncer am 14 Juli, 2012, 18:00
Anfang der Woche überraschte Microsoft mit der Ankündigung, nur noch vier Editionen des Windows Servers anzubieten. Schon im September soll die Auslieferung der Datacenter- und Standard-Ausgabe beginnen, also noch vor Windows 8 im Oktober. Der Home und Small Business Server fielen dem Rotstift zum Opfer. Der Windows Server 2012 Essentials soll in ihre Fußstapfen treten, erscheint aber womöglich später.

Eine Beta-Version der Essentials-Edition stellte Microsoft vor wenigen Tagen in einer englischen Fassung zum kosten- und registrierungslosen Download (http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=30327) bereit. Die Beta-Version setzt einen 64-Bit-Prozessor, 2 GByte RAM und 128 GByte Plattenplatz voraus. Microsoft empfiehlt deutlich mehr. Bei weniger Hauptspeicher scheitert die Installation mit dem Kommentar, dass sie das Quellmedium nicht findet.

Ein Blog-Eintrag (http://blogs.technet.com/b/windowsserver/archive/2012/07/11/download-the-beta-release-of-windows-server-2012-essentials-today.aspx) erläutert viele Details: So will Microsoft ein Update von Essentials auf die Standard-Ausgabe des Servers anbieten, wenn die enthaltenen 25 Lizenzen nicht genügen. Die Essential-eigenen Funktionen wie das Client-Backup und Remote Web Access sollen dann weiterhin funktionieren.

(http://www.heise.de/imgs/09/8/8/9/6/9/3/ca5bcb99c595b2e0.png)

Der "kleine Server" soll E-Mail nicht nur aus der Cloud bereitstellen können, sondern auch mit einem separat betriebenen Exchange Server harmonieren. Die Lizenz müssen Kunden anders als beim bisherigen Small Business Server Standard aber separat inklusive einer nötigen weiteren Lizenz des Windows-Server erwerben.

Zwischenzeitlich wurde auch klar, dass Microsoft die Linie der Server-Editionen nicht allzu krass aufräumt: Sowohl den Windows Storage Server als auch den Hyper-V Server wird es weiterhin als separate Lizenzen geben, ersteren als OEM-Beigabe, also im Paket mit Storage-Hardware, und den letztgenannten als kostenlos nutzbare Software-Basis für Virtualsierungswirte. Der Hyper-V Server 2012 ist gerade als Release Candidate erschienen (Download nach Anmeldung mit Live-ID und Registrierung); es handelt sich weiterhin um eine Core-, also GUI-lose Installation.

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Server 2012 erreicht ebenfalls RTM-Status
Beitrag von: ritschibie am 02 August, 2012, 10:11
Microsoft hat gestern auf einen ganz großen roten Knopf gedrückt und nicht nur die RTM-Version (Release to Manufacturing) von Windows 8 bzw. Windows RT finalisiert, sondern auch Windows Server 2012 fertiggestellt.

Dass Windows Server 2012 zeitgleich mit Windows 8, dem nächsten Betriebssystem von Microsoft, den RTM-Status erreicht ist kein Zufall, schließlich wurden die beiden Produkte parallel entwickelt. Im Rahmen eines Beitrags auf dem 'Windows Server Blog' erklärt Chefentwickler Jeffrey Snover noch einmal, was das Erreichen der RTM zur Folge hat: "Das bedeutet, dass der finale Code fertiggestellt worden ist und wir ihn an unsere Hardware- und Software-Partner diese Woche ausliefern werden", schreibt Snover, der offiziell den Titel Distinguished Engineer and the Lead Architect for the Windows Server Division trägt.

Snover kündigte außerdem an, dass so genannten "Volume Licensing"-Kunden (also jene, die fünf oder mehr Lizenzen erwerben) die Software in "den nächsten paar Wochen" zur Verfügung stehen wird. Einen genauen Zeitpunkt dafür nannte Jeffrey Snover jedoch nicht.

Der Termin der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows Server 2012 wurde dagegen genannt, und zwar wird es am 4. September 2012 soweit sein. Dies soll auch entsprechend "gefeiert" werden, weshalb der Server-Chefentwickler des Redmonder Unternehmens für diesen Tag auch ein "Online-Lauch-Event" ankündigte.

Wie genau dieses aussehen bzw. ablaufen wird, sagte Snover nicht, daran teilnehmen werden Microsoft-Manager und Entwickler sowie Kunden und Partner. Dabei sollen Windows Server 2012 ausführlich vorgestellt werden, laut Snover will man die Vorzüge des "Cloud OS", wie die Server-Lösung bei Microsoft genannt wird, anpreisen. In seinem Beitrag bedankt sich Snover natürlich auch bei allen Beteiligten und meint, dass es aufregend und eine Ehre gewesen sei, dieses Produkt abzuliefern.

Quelle: www.winfuture.de
Titel: Ende des Mainstream-Supports für Windows Server 2008 und 2008 R2 steht fest
Beitrag von: SiLæncer am 25 September, 2012, 21:00
Microsofts Support-Richtlinien definieren schon seit langem für jedes Produkt von vornherein festgelegte Support-Zeiträume. Mit dem Erscheinen des Windows Server 2012 steht nun der erste Ablauftermin für die Vorgängerversion fest.

Der Support für alle Windows-Versionen ist bei Microsoft in zwei Phasen unterteilt: Der Mainstream-Support dauert entweder fünf Jahre oder bis zwei Jahre nach Erscheinen des Nachfolgeprodukts (N+1), je nachdem, was länger ist. Anschließend folgt der Extended Support, und zwar weitere fünf Jahre oder bis zwei Jahre nach Erscheinen des nächsten Nachfolgers (N+2).

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ende-des-Mainstream-Supports-fuer-Windows-Server-2008-und-2008-R2-steht-fest-1716594.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Server 2012 R2 angekündigt
Beitrag von: SiLæncer am 03 Juni, 2013, 21:34
Microsoft Server 2012 ist erst knapp neun Monate auf dem Markt, da kündigt der Softwarehersteller zum Auftakt der Konferenz TechEd North America in New Orleans bereits ein neues Release an. Gegen Ende des Jahres sollen Server 2012 R2 und System Center 2012 R2 erscheinen, teilte das Unternehmen am Montag mit Eine Vorabversion soll es noch im Juni geben.

Bereits im Mai hatte Microsoft einen ersten Einblick gestattet, wohin die Reise bei Windows Server, System Center und Azure geht. Dabei rückt die Cloud weiter in den Mittelpunkt, vor allem die Bereitstellung von Cloud-Diensten durch Hoster oder die Einbindung solcher Dienste in die IT-Struktur von Großkunden (Enterprise). Microsoft erwartet bis 2016 eine Verfünffachung der Nutzung von Cloud-Diensten.

Arbeitnehmer sollen demnach im kommenden Jahr nicht mehr ausschließlich an einem PC, sondern an verschiedenen Geräten arbeiten. Sie sollen die Geräte in die IT-Struktur des Unternehmens (Bring-You-Own-Device) einbinden und trotzdem auf Firmeninhalte zurückgreifen können.

Dafür bringen Server 2012 R2, System Center 2012 R2 und Windows Azure einige Verbesserungen mit. Neu sind zum Beispiel die zweistufige Authentifizierung oder die Work Folders mit. Die Work Folders in Server 2012 R2 sollen für unterschiedliche Geräte als zentraler Speicher dienen. Die Dokumente landen automatisch auch in der Cloud und liegen nur verschlüsselt auf dem mobilen Gerät, sollte es verloren gehen.

Laut Microsoft klappt der Zugriff im aktuellen Entwicklungsstand mit Windows 8, 7, RT und iPad, eine Lösung für Android sei in Entwicklung. Bemerkenswert ist, dass die Work Folder vorerst Windows Phone nicht unterstützen. Für das vollständige Management von mobilen Geräten braucht man System Center 2012 R2 Configuration Manager und Windows Intune.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/TechEd-Windows-Server-2012-R2-angekuendigt-1875496.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Microsoft veröffentlicht Migrationstool für Windows Server 2003
Beitrag von: SiLæncer am 07 Oktober, 2014, 13:40
Da das Ende des Supports für den Windows Server 2003 naht, bietet Microsoft nun ein Werkzeug zum Migrieren von kompletten Umgebungen an. Es konzentriert sich vor allem auf Software aus Redmond.

Mit einem neuen Werkzeug zum Migrieren von Umgebungen, die noch auf dem Windows Server 2003 basieren, richtet sich Microsoft vor allem an professionelle Nutzer. Der Support für das altgediente Betriebssystem läuft am 14. Juli 2015 aus, in den Rechenzentren wollen die Redmonder jedoch die Situation wie aktuell bei Windows XP vermeiden.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-veroeffentlicht-Migrationstool-fuer-Windows-Server-2003-2412782.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Server 2016 – vierte Preview ist da
Beitrag von: SiLæncer am 20 November, 2015, 16:33
In der seit gestern erhältlichen vierten Vorabversion des Windows Server 2016 liefert Microsoft viele Detailverbesserungen. Auch die in Aussicht gestellte zweite Technik, um Container an den Start zu bringen, ist enthalten: Hyper-V-Container.

Nachdem Container, also letztlich paketierte Server-Anwendungen, die voneinander isoliert auf einem physischen Server laufen, in der (Linux-)Server-Welt schon länger der heiße Scheiß sind, will auch Microsoft entsprechende Technik anbieten. Den ersten Anlauf nahm Microsoft in der letzten Preview des Server 2016 und lieferte Container, deren technische Trennung voneinander in etwa dem entsprach, was auch in der Linux-Welt üblich ist.

Die Hyper-V-Container, die jetzt in der vierten Preview stecken, sollen die Abschirmung von Instanzen untereinander nochmals verbessern, indem sie auf Microsofts Hyper-V-Technik zurückgreifen. Beim Werkzeug für die Container hat sich offenbar noch wenig getan. Sie sind auf Brustwarzen und Kniescheiben einzurichten, entweder per PowerShell oder über das Docker-typische Werkzeug auf der Kommandozeile. Simple Schalter entscheiden, welche Container-Art am Ende herauskommt.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-Server-2016-vierte-Preview-ist-da-3008710.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Server 2016 ist jetzt erhältlich
Beitrag von: SiLæncer am 15 Oktober, 2016, 18:37
Microsoft stellt nunmehr die finale Version des nächsten Windows Server bereit. Sie ist wie die Vorgänger auch in verschiedenen Editionen zu haben.

Auf der Microsoft-Anwenderkonferenz Ignite hatte das Unternehmen angekündigt, die fertiggestellte Version im Oktober zu veröffentlichen. Den Anfang machte am vergangenen Montag eine 180 Tage lauffähige Eval-Version. Ende der Woche waren unter anderem auch für MSDN-Abonennten die übrigen Ausgaben zugänglich. Neben den Standard- und Datacenter-Editionen sind das der kostenlos nutzbare Hyper-V-Server, der nur mit Hardware-Bundles erhältliche Storage-Server sowie die Essentials-Ausgabe, die sich auch als installierbare Rolle in Standard und Datacenter wiederfindet.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-Server-2016-ist-jetzt-erhaeltlich-3351133.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Windows Server 2016 14393.0.160715
Beitrag von: SiLæncer am 04 November, 2016, 20:30
Changelog

Server Core installation option:

When you install Windows Server 2016 by using the Server Core installation option, the print spooler is installed and starts by default even when the Print Server role is not installed. To avoid this, after the first boot, set the print spooler to disabled

Containers:

Before you use containers, install Servicing stack update for Windows 10 Version 1607: August 23, 2016 or any later updates that are available. Otherwise, a number of problems can occur, including failures in building, starting, or running containers, and errors similar to "CreateProcess failed in Win32: The RPC server is unavailable."
The NanoServerPackage OneGet provider does not work in Windows Containers. To work around this, use Find-NanoServerPackage and Save-NanoServerPackage on a different computer (not a container) to download the needed package. Then copy the packages into the container and install them

Microsoft Exchange:

If you attempt to run Microsoft Exchange 2016 CU3 on Windows Server 2016, you will experience errors in the IIS host process W3WP.exe. There is no workaround at this time. You should postpone deployment of Exchange 2016 CU3 on Windows Server 2016 until a supported fix is available.

Remote Server Administration Tools (RSAT):

If you are running a version of Windows 10 older than the Anniversary Update, and are using Hyper-V and virtual machines with an enabled virtual Trusted Platform Module (including shielded virtual machines), and then install the version of RSAT provided for Windows Server 2016, attempts to start those virtual machines will fail. To avoid this, upgrade the client computer to Windows 10 Anniversary Update (or later) prior to installing RSAT. If this has already occurred, uninstall RSAT, upgrade the client to Window 10 Anniversary Update, and then reinstall RSAT.

Shielded virtual machines:

Ensure that you have installed all available updates before you deploy Shielded virtual machines in production.

Start menu:

This issue affects Windows Server 2016 installed with the Server with Desktop Experience option. If you install any applications which add shortcut items inside a folder on the Start menu, the shortcuts will not work until you log out and log back in again.

[close]

https://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/products/windows-server-2016/
Titel: Windows Server 2016 17074 Insider Preview
Beitrag von: SiLæncer am 17 Januar, 2018, 04:40
Changelog

Dedup support for ReFS and Storage Spaces Direct

Storage Spaces Direct (S2D):

In this preview build we continue to expand and simplify the hardware for Storage Spaces Direct. SCSI Enclosure Services (SES) is no longer required for Storage Spaces Direct to be compatible, this unlocks a breath of new hardware which was not capable of running S2D. Storage Spaces Direct now also supports Persistent Memory (aka. Storage Class Memory), this unlocks a new class of extremely low latency storage which is incredibly interesting in particular as a caching device. Storage Spaces Direct now also supports Direct-connect SATA devices to AHCI controller, again this will expand the hardware ecosystem compatible with S2D as well as unlock a new class of low cost hardware. In this preview we have also enabled the Cluster Shared Volumes (CSV) Cache is enabled by default, which delivers an in-memory write-through cache that can dramatically boost VM performance.

Failover Clustering:

In this preview we have introduced enhancements to Azure enlightened Failover Clusters, with enhanced eventing on host maintenance events and nodes about to be in host maintenance are excluded from placement. By making high availability software running inside of an Azure IaaS VM be aware of maintenance events of the host, it can help deliver the highest levels of availability for your applications.

[close]

https://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/products/windows-server-2016/
Titel: Windows Server 2016 17079 Insider Preview
Beitrag von: SiLæncer am 24 Januar, 2018, 04:30
Changelog

What’s New in Build 17079 for Windows Server:

In-place OS Upgrade: Customers are now able to upgrade their Windows Server, version 1709 installations to the current preview build using In-place OS Upgrade. This feature is available starting in build 17079. This feature also enables customers to perform build-to-build upgrade of the next released preview build.
Running setup.exe, customers should be presented with the option to “Keep personal files and apps”, which causes the migration steps in setup.exe to run and upgrade Windows Server while preserving applications, data, and user settings.

Developers and Containers:

Optimized Server Core container base images (30% smaller). Available on Windows Insider Docker Hub here
MSMQ now installs in a Server Core container
Key Application Compatibility bug fixes

[close]

https://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/products/windows-server-2016/
Titel: Windows Server 2016 2019 Build 17692 Insider Preview
Beitrag von: SiLæncer am 20 Juni, 2018, 05:15
Changelog

Microsoft Hyper-V 2019 Preview:

This is the first Insider Preview of Microsoft Hyper-V 2019. Microsoft Hyper-V Server is a stand-alone product that contains only the Windows hypervisor, a Windows Server driver model, and virtualization components. It provides a simple and reliable virtualization solution to help you improve your server utilization and reduce costs.
The Windows hypervisor technology in Microsoft Hyper-V Server is the same as what’s in the Hyper-V role on Windows Server. So, much of the content available for the Hyper-V role on Windows Server 2016 also applies to Microsoft Hyper-V Server.

System Insights:

System Insights is a new feature available in Windows Server 2019 that brings local predictive analytics capabilities natively to Windows Server. These predictive capabilities—each backed by a machine-learning model—locally analyze Windows Server system data, such as performance counters and events, providing insight into the functioning of your deployments and helping you reduce the operational expenses associated with monitoring your Windows Server instances.
Because each of these capabilities runs locally, all your data is collected, persisted, and analyzed directly on your Windows Server instance, allowing you to use predictive analytics capabilities without any cloud connectivity. In Windows Server 2019, System Insights introduces a set of capabilities focused on capacity forecasting, predicting future usage for compute, networking, and storage.
You can manage System Insights through an intuitive Windows Admin Center extension or directly through PowerShell, and System Insights allows you to manage each capability individually. This includes configuring custom schedules to run each capability and adding remediation scripts to automatically address any issue detected by a capability.

What’s New in Additional Downloads:

Windows Admin Center Preview 1806

Server Core App Compatibility Feature on Demand:

This new Feature on Demand (FoD) significantly improves the app compatibility of Windows Server Core by including a set of binaries and packages from Windows Server with Desktop, without adding any of the Windows Server Desktop GUI or Windows 10 GUI experiences. The FoD package is available on a separate ISO and installs on Windows Server Core only.

Available operating system components with this build:

Performance Monitor (PerfMon.exe)
Resource Monitor (Resmon.exe)
Device Manager (Devmgmt.msc)
Microsoft Management Console (mmc.exe)
Windows PowerShell (Powershell_ISE.exe)
Failover Cluster Manager (CluAdmin.msc)
Process Monitor (Procmon.exe) and other Sysinternals
These components come with support for SQL Server Management Studio (SSMS) versions 16 and 17, which must be installed separately from SQL Server via command line. Event Viewer is currently blocked (see Known Issues)

[close]

https://www.microsoft.com/en-us/cloud-platform/windows-server