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Ati hat das neue Catalyst 4.9 Treiberpaket für Windows XP/2000 veröffentlicht. Den Treiber gibt es mit und ohne Catalyst Control Center. Die Liste mit den im Catalyst 4.9 enthaltenen Fixes und der Download sind unter diesem Artikel verlinkt. Den Treiber finden Sie selbstverständlich auch auf der kommenden PCG Hardware 11/04 (EVT. 29.9.).
Hinweis: Für ältere Windowsbetriebssysteme ist weiterhin der Catalyst 4.7 der aktuellste Treiber.
Download Catalyst 4.9 (http://www2.ati.com/drivers/wxp-w2k-catalyst-8-051-040825a-017633c.exe)
Download Catalyst 4.9 mit CCC (http://www2.ati.com/drivers/wxp-w2k-ccc-8-051-040825a-017633c.exe)
Fixliste (http://www.ati.com/support/includes/titles/fixed.html)
Quelle : www.pcgames.de
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Probleme mit KOTOR sowie mit 256-MByte-Grafikkarten behoben
Auch anlässlich der Verfügbarkeit des 3D-Benchmarks 3DMark05 hat ATI eine fehlerkorrigierte Version des Radeon-Treiberpakets Catalyst 4.9 veröffentlicht. Primär behebt die korrigierte und von ATI als Beta eingestufte Treiberversion 8.07 Absturzprobleme mit dem Rollenspiel Star Wars: Knights of the Old Republic.
Mehr Leistung soll der neue Treiber in Verbindung mit 256-MByte-Radeon-Grafikkarten bekommen, da ein Speicherzuordnungsproblem gefunden und behoben worden sein soll. Anwendungen und Spiele, die den 256-MByte-Grafikspeicher ausnutzen, sollen davon profitieren - vor allem auch der sehr aufwendige 3DMark05. ATI weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich nicht um eine spezielle Optimierung für den 3DMark05 handelt.
Das Treiberpaket Catalyst 4.9 Version 8.07 findet sich ohne das kürzlich eingeführte Catalyst Control Center (CCC) auf den Support-Seiten von ATI.
http://www.ati.com/support/infobase/4649.html
Quelle : www.golem.de
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Catalyst 4.10 beseitigt Fehler und beschleunigt Doom 3 sowie weitere Spiele
Mit der gerade erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.10 führt ATI eine Optimierungsfunktion ein, die in Verbindung mit bekannten Spielen wie Doom 3 aber auch Counter Strike: Source sowie dem kommenden Half-Life 2 Radeon-Grafikkarten zu mehr Leistung verhelfen soll. Weiterhin wurden wieder Fehler behoben und darüber auch noch zwei neue HDTV-Modi hinzugefügt.
Das deaktivierbare Catalyst A.I. soll eine automatisch auf die Software angepasste und ebenfalls abschaltbare intelligente Texturoptimierung mit sich bringen. Bei aktiviertem A.I wird automatisch die Kantenglättung bei Spielen abgeschaltet, die damit in der Regel Probleme machen - dazu zählen etwa Splinter Cell und Prince of Persia. Die dritte A.I.-Funktion betseht aus anwendungsspezifischen Optimierungen, die speziell für wichtige Spiele integriert wurden. Dabei werden etwa Textur- und Instruktions-Cache so aufgeteilt, wie es für das jeweilige Spiel am besten ist.
Lediglich bei Doom 3 greift ATIs Catalyst A.I. dabei ins Spiel ein, indem die Normal-Lookup-Tabelle wie bereits beim Catalyst 4.9 gegen einen Shader ausgetauscht wird. Der Beleuchtungswert wird so berechnet, statt in einer Tabelle nachgeschlagen zu werden. ATI zufolge soll dies keine sichtbaren Auswirkungen haben, aber deutlich effizienter sein. Auch sei die Änderung nicht auf Ablehnung seitens des Doom-3-Entwicklers John Carmack gestoßen. Doom 3 soll dank der verschiedenen alten und neuen Optimierungen nun auf Radeon 9500 bis Radeon X800 XT schneller laufen. Am meisten profitiere die X800 Pro, die nun 3 bis 14 Prozent hinzugewinnen soll.
Catalyst 4.10 bringt neben der Optimierung noch die Möglichkeit mit sich, den auf den zweiten Bildschirm erweiterten Windows-XP-Desktop ebenfalls drehen zu können. Dies soll mit allen Radeon-Grafikkarten funktionieren. Neu ist auch die Unterstützung für die HDTV-Modi 720p und 1080i sowohl auf Röhrenmonitoren als auch Flachbildschirmen.
Die Installation des neuen Treibers lohnt sich auch wieder wegen der zahlreichen bereinigten Fehler, vor allem in Verbindung mit den Spielen City of Heroes (mit Radeon 9700 Pro), Doom 3 (u.a. Radeon X800 XT), F1 Challenge (Radeon X800 Pro), Ground Control II (Radeon 7200), Homeworld 2 (Radeon X800 XT), Psychotoxic (Radeon-X800-Serie/Radeon 9700 Pro), Spiderman 2 (Radeon 7500), Spell Force (Radeon 9200), Starwars: X-Wing Alliance (Radeon 9250), StarTrek Elite Force, Serious Sam SE, Call Of Duty und Savage (je mit Radeon-Serie 9550 oder 9600). Java-Spiele sollen auf Radeon 9800 SE und 800 XT nun bei erzwungener Kantenglättung keine Darstellungsfehler mehr produzieren. Einige Fehler wurden auch bei der HDTV-Unterstützung behoben und ein Video-Overlay-Problem mit der Media-Player-Verschiebung auf den zweiten Bildschirm beseitigt.
Bisher hat ATI das Radeon-Univeral-Treiberpaket Catalyst 4.10 nur für Windows 2000, Windows XP (26,2 MByte bzw. 44,2 MByte mit Control Center) und die Windows XP Media Center Edition (21,7 MByte) veröffentlicht. Unterstützt werden die Grafikchipserien Radeon 7000 bis X800 sowie Mainboards mit ATI-Grafik. ATI empfiehlt die vorherige Installation des Windows XP Service Pack 2 und setzt für die Nutzung des Control Center ein installiertes Microsoft .Net 1.1 voraus.
http://www.ati.com/support/drivers/winxp/radeonwdm-xp.html?type=xp&prodType=graphic&prod=productsXPdriver&submit.x=9&submit.y=7&submit=GO!
(http://www.ati.com/support/drivers/winxp/radeonwdm-xp.html?type=xp&prodType=graphic&prod=productsXPdriver&submit.x=9&submit.y=7&submit=GO!)
http://www.ati.com/support/drivers/winxp/radeonwdm-xpmce.html?type=xpmce&prodType=graphic&prod=productsXPMCEdriver&submit.x=10&submit.y=10&submit=GO! (http://www.ati.com/support/drivers/winxp/radeonwdm-xpmce.html?type=xpmce&prodType=graphic&prod=productsXPMCEdriver&submit.x=10&submit.y=10&submit=GO!)
Quelle : www.golem.de
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New Generation Order bietet ATI Optimized Driver v1.6 zum Download an
New Generation Order (NGO) haben den mit dem OmegaDriver konkurrierenden ATI Optimized Driver in der Version 1.6 veröffentlicht. Dieser basiert auf ATIs im Oktober 2004 für Windows XP eingeführten Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.10 und unterstützt ebenfalls dessen Treiberoptimierung "A.I.".
Der ATI Optimized Driver v1.6 bringt neue OpenGL- und DirectX-Optimierungen mit sich und verspricht eine außergewöhnliche OpenGL-Leistung. Dazu sind vier auswählbare OpenGL-Treiber integriert, etwas, das der OmegaDriver laut NGO nicht bietet. Der "Fastest OpenGL Driver" (Option Nr. 3) soll allerdings im 16-Bit-Farbmodus Darstellungsfehler produzieren, so dass OpenGL-Spiele vor Installation des Treibers auf 32-Bit-Farbe eingestellt sein sollten.
NGOs ATI Optimized Driver Version 1.6 findet sich unter www.newgenerationorder.org.
Quelle : www.golem.de
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ATI stellt seit heute eine neue Version des Catalyst 4.10 Grafikkarten-Treibers zum Download bereit. - www.winfuture.de
ReleaseNotes (http://www2.ati.com/drivers/Catalyst_410_release_notes.html)
Download (http://www.ati.com/support/drivers/winxp/radeonwdm-xp.html?type=xp&prodType=graphic&prod=productsXPdriver&submit.x=17&submit.y=4&submit=GO%21)
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Zahlreiche neue Funktionen für Treiber und Catalyst Control Center vorgesehen
Schon bald sollen sich ATIs Catalyst-Treiber über das Internet selbst aktualisieren können. Neue Funktionen des Catalyst Control Center (CCC) will ATI außerdem schlanker und schneller machen.
Am Rande einer Presseveranstaltung in München sprach Golem.de mit ATIs Software-Chef Terry Makedon. Der Entwickler zeigte sich gegenüber neuen Vorschlägen sehr aufgeschlossen, und kam von selbst auf den größten Schwachpunkt der ATI-Software zu sprechen: Das Catalyst Control Center (CCC). Zwar ist dieses umfangreiche Kontrollfeld für alle Treiber-Funktionen recht nützlich, es reagiert jedoch sehr träge auf Eingaben und ist mit einer aktuellen Download-Größe von 14,6 MByte auch kein Leichtgewicht.
Makedon will sowohl das Paket verschlanken und die 3D-Vorschau, die am meisten Leistung frisst, in Zukunft komplett abschaltbar gestalten. Dazu wartet ATI aber noch auf Microsofts neue Version 2.0 der .NET-Bibliotheken, die erst für Anfang 2005 erwartet werden.
Neben dem eher für Spieler und Power-Nutzer interessanten CCC will ATI die Treiber mit einer Funktion ausstatten, von dem jeder Nutzer profitiert: Die Software soll künftig selbst nach Updates suchen können: "Wenn jeder Virenscanner und selbst Windows das kann, warum nicht auch wir?", scherzte Terry Makedon in seinem Vortrag. Erste Screenshots der Funktion konnte er schon vorlegen. Demnach kann der Anwender entweder benachrichtigt werden, wenn ein neuer Treiber vorliegt, das Paket nur automatisch herunterladen oder sich den frischen Catalyst gleich selbsttätig einbauen lassen. Um einen Neustart von Hand kommt man dann natürlich nicht mehr herum, ATI plant nicht, den Rechner automatisch neu booten zu lassen, wenn der Nutzer nicht am Gerät sitzt.
Bei der generellen Treiber-Entwicklung zählen laut Makedon die Maximen Stabilität, Leistung und Innovation - in genau dieser Reihenfolge. Neben den regelmäßigen Windows-Updates will man sich in Zukunft verstärkt auch Linux widmen, auch wenn Makedon dazu Zahlen der Marktforscher von Gartner vorlegte, nach denen nur 1,3 Prozent aller PCs weltweit mit Linux läuft. Dennoch werden fünf Prozent aller neuen Rechner bereits mit Linux ausgeliefert, was sich in vier Jahren auf knapp acht Prozent erhöhen soll.
So plant ATI für die nächsten sechs Monate volle Unterstützung für 64-Bit-Prozessoren in seinen Linux-Treibern, besseres Monitor-Management, bessere Kompatibilität zu PCI-Express-Karten und eine neue, einfachere Installationsroutine. Dazu hat der kanadische Hersteller laut Terry Makedon im letzten halben Jahr sein Linux-Team verdreifacht.
Quelle : www.golem.de
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Unterstützung für neue Radeon-X800- und Radeon-X850-Chips
Mit seinem neuen Grafiktreiberpaket will ATI vor allem Spieler beglücken, sollen mit dem Catalyst 4.12 doch Radeon-Karten mehr Direct3D- und OpenGL-Leistung auch unter niedrigeren Auflösungen liefern; neben Doom 3 soll vor allem Half-Life 2 profitieren. Neu hinzugekommen sind zudem eine erweiterte Übertaktungsfunktion und Unterstützung für die neuen Radeon-Chips der X800- und X850-Serie.
Wie bereits die von Valve empfohlene Beta-Version des Catalyst 4.12 verspricht auch der fertige und von Microsoft abgesegnete Treiber bis zu 20 Prozent mehr Leistung in aufwendigen Szenen von Half-Life 2 als der Vorgänger Catalyst 4.11. Für die OpenGL-Spiele Doom 3 und Call of Duty verspricht ATI etwa 5 bis 10 respektive 5 bis 6 Prozent mehr Leistung auch in niedrigeren Auflösungen. Generell soll durch Steigerung der Treibereffizienz ein Quentchen mehr aus der Hardware herausgequetscht werden - bei Direct3D etwa 2 bis 3 Prozent mehr, auch bei niedriger Auflösung.
Mit der Treiberversion Catalyst 4.12 wird auch das schwergewichtige Catalyst Control Center (CCC) um einen Fehlerreport-Assistenten erweitert, der ATI helfen soll, bei Treiberabstürzen die Ursache und womöglich den Fehler zu finden. Die "Absturz-Melde-Funktion" des CCC entspricht dabei der des klassischen Control Panel, das auch weiterhin verwendet werden kann.
Mit der integrierten Übertaktungsfunktion Overdrive, die nun in der Version 3.0 vorliegt, lassen sich auch Grafikkarten mit Radeon X850 XT ausreizen. Overdrive 3.0 erlaubt sowohl die automatische als auch die manuelle Einstellung von Grafikchip- und Speichertakt, soll aber weiterhin dafür sorgen, dass die Grafikkarte nicht beschädigt wird. Mit einer automatischen Suche nach den maximalen Taktraten soll unter Windows XP und 2000 besonders viel aus der Hardware herausgeholt werden.
Wie für neue Grafiktreiber üblich wurden wieder viele kleine bis große Fehler in Verbindung mit Anwendungen und Spielen behoben. So soll der Catalyst 4.12 - anders als die Vorgängertreiber - etwa in Verbindung mit Half-Life 2 weniger Texturprobleme in Verbindung mit Athlon XP bzw. Windows XP aufweisen. Auch Counter-Strike soll auf Grafikkarten der Radeon-X800-Serie unter Windows XP keine Darstellungsfehler mehr produzieren. Probleme behoben wurden auch mit Doom 3, EverQuest, Medal of Honor: Pacific Assault, Tron2.0 und Star Wars Knights of the Old Republic.
Weiterhin soll eine um 90 Grad gedrehte Darstellung in Verbindung mit OpenGL-Spielen unter Windows XP nun nicht mehr den Spielstart vereiteln. Behoben wurden weiterhin Probleme mit geklonten Bildschirmen (in Verbindung mit WinDVD), dem Wechsel von primärem und sekundärem Bildschirm, bei der Fernsehausgabe (Overscan auf AIW 9600) mit dem Verändern und Speichern von Anwendungsprofilen im CCC und der Videowiedergabe mit Windows Media Center Edition.
Bisher gibt es den Catalyst 4.12 nur für Windows XP, Windows 2000 und Windows Media Center Edition, wobei für Letzteres noch keine All-in-Wonder-Unterstützung integriert wurde. Gedacht ist der Catalyst 4.12 für ATIs Onboard-Grafikchips sowie Radeon 7000 bis Radeon X850. Für Notebook-Grafikchips wird man wieder einen modifizierten Catalyst 4.12 von Omega Drivers verwenden müssen, bisher gibt es hier aber nur eine modifizierte Catalyst 4.12 Beta. Die offiziellen Catalyst-Treiber finden sich zum Download im Treiberbereich von www.ati.com.
Quelle : www.golem.de
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Bringt das wirklich noch was bei meiner alten Radeon7500?
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Ich schätze, da sind keine Wunder zu erwarten. Auch bei meiner 7200 ist schon recht viel Zeit in's Land gegangen, diverse Treiberversionen habe ich hinter mir. Hier ist entscheidend, dass der Treiber stabil läuft und von mindestens einem Tweak-Tool unterstützt wird, denn 1280 x 960 (@ 85 Hz) wird original bisher nicht unterstützt, ebenso ist mir für Zweischirmbetrieb mit dem TV-Out wichtig, dass ich den Primären dann nicht mit 60 Hz betreiben muss. Insofern sehe ich gar keinen Grund, schnell auf einen neuen Treiber umzusteigen, für ein paar 3D-Mark-Punkte oder ein, zwei Frames mehr irgendwo.
Für die Hauptanwendungen hier, DVB-S und DVD, reichen ein vernünftiges Overlay, rudimentäres adaptives De-Interlacing und bedingte MPEG2 Hardware-Unterstützung durchaus. Viel mehr wird auch ein neuester Treiber nicht herauszukitzeln wissen. Spiele interessieren hier nicht, dafür ist das sicher nicht die richtige Plattform, siehe meine Sig.
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Die Omega-Treiber für Karten mit ATI-Grafikchip basieren auf den Original-Catalyst-Treibern, sind aber in Bezug auf Leistung und Bildqualität optimiert. Frisch erschienen ist jetzt die Version 2.5.97a der Treiber. Sie basiert auf den Catalyst 4.12-Treibern - Details zu den offiziellen Catalyst 4.12 können Sie hier nachlesen.
Die Omega-Treiber 2.5.97a bieten vor allem Detailverbesserungen. Dazu gehören unter anderem zusätzliche Wide Screen-Auflösungen. Des Weiteren wurde die Readme-Datei mit Infos zum Zusatztool Radlinker aufgewertet.
Die neue Fassung der Omega-Treiber für ATI-Karten steht nur für Windows 2000 und XP zum Download bereit. Der Download beträgt rund 15 MB. Nutzer von 98 oder ME müssen auf die Version 2.6.37 zurückgreifen, die im Februar veröffentlicht wurde.
Wichtig: Da die Treiber nicht von ATI getestet wurden, sollten Sie Ihre Dateien vor der Installation der Omega-Treiber sichern.
http://www.pcwelt.de/index.cfm?webcode=102436
Quelle : www.pcwelt.de
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Wenig neue Funktionen, hauptsächlich Probleme mit Mehrschirm-Darstellung behoben
ATI hat wieder neue Treiber für seine Grafikchips und Grafikchipsätze freigegeben. Aufregende neue Funktionen bietet das Catalyst 5.1 getaufte und nur für Windows 2000, Windows XP und die Windows Media Center Edition verfügbare Treiberpaket zwar nicht, behebt aber einige Fehler.
Von den Funktionen verändert wurden nur die nun pausierbare 3D-Vorschau im Control Center und der Bildschirm-Klon-Modus schaltet jetzt bei Monitoren ohne DDC erst in eine Standardauflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten bei 60 Hz, um Probleme zu vermeiden. Außerdem liefert ATI nun im Catalyst Control Center Versionsinfos für das Windows Driver Model (WDM).
Unterstützt werden die Grafikchips Radeon 7000 bis hoch zur neuen, schon vom Vorgänger Catalyst 4.12 erkannten Radeon-X850-Serie - jeweils inklusive etwaiger All-in-Wonder-Versionen (TV-Tuner integriert). Außerdem wurden die integrierten Chipsätze IXP 150 bis 300, Xpress 200, IGP 320 bis 340 und 9000 IGP bis 9100 IGP Pro berücksichtigt.
Die wichtigste Zielgruppe für den neuen Treiber sind diesmal nicht Computerspieler, auch wenn einige Probleme mit Men of Valor, Uru: Ages Beyond Myst, Richard Burns Rally und Sid Meier's Pirates beseitigt wurden. Der größte Teil der Verbesserungen bezieht sich beim Catalyst 5.1 auf Probleme mit der Darstellung auf dem Desktop, die Ansteuerung mehrerer Bildschirme, der HDTV-Ausgabe und einige Fehler im Catalyst Control Center. Auch in Verbindung mit der 3D-Rendering-Software Maya wurde ein Darstellungsproblem mit Radeon-X800-Serie-Grafikkarten behoben.
ATIs Catalyst 5.1 findet sich zum Download auf www.ATI.com in mehrsprachigen Versionen für Windows 2000, Windows XP und die Windows XP Media Center Edition. Für Letztere liefert ATI nur die Grafiktreiber, keine Videotuner-Treiber. Auf das Microsoft .NET benötigende Catalyst Control Center zur Treibersteuerung kann zu Gunsten des schlankeren, aber nicht ganz so bequemen Control Panel verzichtet werden.
Quelle : www.golem.de
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3D-Optionen nun aus dem System-Tray konfigurierbar
Mit dem nun erhältlichen ATI-Radeon-Treiberpaket Catalyst 5.2 können Nutzer wichtige 3D-Einstellungen auch aus dem System-Tray der Taskleiste verändern. Darüber hinaus verspricht ATI mehr 3D-Grafik-Leistung durch optimierte Vertex-Berechnung - was sich insbesondere unter Far Cry und dem 3DMark05 zeigen soll.
Die 3D-Einstellungen per Icon machen es unnötig, das Control Center aufzurufen. Per Menü einstellbar werden unter anderem die Kantenglättung (2X, 4X, 6X und Temporal Anti-Aliasing), die anisotrophische Filterung (2X, 4X, 8X und 16X), der Mipmap-Detail-Level, die Truform-Unterstützung, die Treiberoptimierung per Catalyst A.I. (ab Radeon 9700) sowie verschiedene Direct3D- und OpenGL-Optionen. Unterstützt wird die Schnelleinstellung ab Radeon 9500. Nur SmartShader-Effekte lassen sich nicht aus dem System-Tray aufrufen, allerdings sind diese auch nur eine von vielen nicht benötigten Spielereien.
Die effizientere Vertex-Verarbeitung in DirectX-9-Software wie Far Cry und dem 3D-Benchmark 3DMark05 soll auf Radeon-Chips der Serien X700, X800 und X850 spürbar sein. So sollen etwa in Far Cry "Regulator" und "Volcano" auf einer X800 Pro bei 1.600 x 1.200 Bildpunkten die Leistung um 20 Prozent ansteigen. Im 3DMark05 sollen die Werte zwischen 1 bis 3 Prozent auf X800-Karten und bis zu 9 Prozent auf X700-Karten steigen.
Weiterhin wurden wieder einige Probleme mit Spielen behoben, darunter mit 4x4 Evolution2, Serious Sam und Sims 2. Der Rest der Verbesserungen bezieht sich auf das Control Center, zudem wird der OpenGL-Treiber nach dem Boot-Vorgang nicht mehr deaktiviert, wenn sowohl AGP-Read als auch PCI-Read deaktiviert wurden.
Der neue Catalyst-Treiber steht wie die Vorgänger-Versionen für Windows 2000, Windows XP und Windows XP Media Center Edition (ohne AIW-Tuner-Unterstützung) im Treiberbereich von ATI.com zur Verfügung. Unterstützt werden alle Radeon-Chips der Serien 7000 bis X850 sowie ATIs Chipsätze mit Radeon-Onboard-Grafik. Notebook-Besitzer mit Mobility-Radeon-Chips müssen sich gedulden, bis die verschiedenen privaten Treiberprojekte wie OmegaDrivers das Treiberpaket entsprechend angepasst haben.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0502/36242.html
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Die Suite enthält die Radeon Display Driver 8.121, das Multimedia Center 9.06.1, Hydravision 3.25.0006, Hydravision Basic Edition 3.25.9006, Remote Wonder 3.01, WDM-Treiber und die Southbridge/IXP Driver.
In der neuen Fassung hat ATI die Unterstützung für HDTV verbessert: Das Interface wurde Unternehmensangaben zufolge so überarbeitet, dass sich zum Beispiel die Aus- und Anwahl der richtigen Auflösung (bei Anschluss via Component Video oder DVI) einfacher gestaltet.
Zudem hat ATI - wie üblich - Probleme mit diversen Spielen behoben. So soll es beispielsweise bei Splinter Cell Chaos Theory keine Buffer-Korruption bei Radeon X800 Pro-Chipsätzen mehr geben und das Laden der Spiele-Welt Dantooine in Star Wars Knights of the Old Republic führt nicht mehr zu einer Verlangsamung des Spiels.
Weitere Veränderungen betreffen das Catalyst Control Center. Der Assistent für die Fehler-Benachrichtigung beispielsweise bricht nicht mehr mit einer Fehlermeldung ab, wenn er unter Windows XP SP2 mit einer Radeon X850 XT aufgerufen wird. Die Auswahl von Deutsch als Sprache im Interface führt nicht mehr dazu, dass sich Texte auf dem Unlock-Button überlappen.
Unterstützte Betriebssysteme und Download
Die ATI Catalyst Software Suite 5.4 steht für Windows 2000, XP und die Media Center Edition bereit. Folgenden Modelle von ATI (Quelle: Release Notes von ATI) werden unterstützt:
Radeon X850-Serie
Radeon X800-Serie
Radeon X700-Serie
Radeon X600-Serie
Radeon X300-Serie
Radeon 9X00-Serie
Radeon 8500-Serie
Radeon 7X00-Serie
Nutzer können die ATI Catalyst Software Suite wahlweise als Komplett- oder in vier Einzelpaketen herunterladen. Die vier Einzelpakete für Windows XP bringen:
Display Driver Download: 8,65 MB
Control Panel Download:10,8 MB
Catalyst Control Center Download: 17,2 MB
WDM Integrated Driver Download: 4,35 MB
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/software/109570/index2.html
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Kleinere Bugfixes für zahlreiche Programme
ATI hat die Version 5.5 seines Radeon-Treiberpakets Catalyst veröffentlicht. Die Release Notes verzeichnen keine bahnbrechenden neuen Funktionen. Stattdessen stand Modellpflege auf dem Programm.
So verzeichnet ATI in den Release Notes unter anderem einen Bug beim Betrieb mit 3DMark05 als gefixt, der wohl nur auf Messen oder im Schaufenster eines PC-Händlers auftritt: Nach längerem Betrieb unter Windows XP konnte das Betriebssystem mit älteren ATI-Treibern nicht mehr reagieren.
Daneben will ATI mit dem neuen Treiberpaket Fehler im Betrieb mit "Star Wars: Knights of the Old Republic 2", "City of Heroes" und weiterer Software repariert haben. Auch für den Betrieb mit HDTV-Displays finden sich einige Bugfixes im neuen Treiberpaket.
Die Treiber sind für Windows XP entweder mit dem Catalyst Control Center (34,8 MByte) oder ohne das CCC (26 MByte) zu haben. Für das CCC ist nach wie vor das .NET Framework von Microsoft erforderlich.
Die neuen Treiber stehen auch für Windows 2000 zur Verfügung.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0505/38096.html
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Mit dem seit heute verfügbaren Catalyst-5.6-Treiber des kanadischen Grafikhardware-Spezialisten ATI sind für Notebook-Besitzer erstmals dieselben aktuellen Treiber verfügbar wie für Desktop-Grafikkarten. In der Startphase beschränken sich die universellen Notebook-Treiber jedoch auf Windows XP, auf die Chips Mobility Radeon X700/X800 sowie auf die Hersteller Clevo, FIC, Arima, Uniwill und Mitac beziehungweise Alienware, Rock Direct und Cyber Systems. Ob sich der neue Catalyst-Treiber für das eigene Notebook eignet, kann man mit einem rund 1 MByte großen Testprogramm aus dem ATI-Download-Bereich feststellen.
Auch soll sich die etwas träge Benutzeroberfläche des Catalyst Control Centers jetzt deutlich zügiger öffnen und schneller auf Eingaben reagieren. Überfällig war auch ein Tool in der System-Tray, das den schnellen Zugriff auf 3D-, TV- und andere Einstellungen erlaubt. Für Video-Playback soll das neue Control Center unter anderem eine Preview, Zugriff auf die Deinterlacing-Modi sowie WMV9-(HD-)Beschleunigung bieten. Neben den Standard-HDTV-Modi (480i, 480p, 720p, 1080i) sollen sich auch selbstdefinierbare Modi konfigurieren lassen. DVI-HDTVs will ATI ab Catalyst 5.8 unterstützen.
Außerdem integrieren sich die All-in-Wonder-Funktionen jetzt in Microsofts Media Center Edition. Spiele-Fans profitieren von leichten Leistungssteigerungen bei Doom 3, Chronicles of Riddick, Call Of Duty, Halo, Tomb Raider - Angel of Darkness sowie Lock On: Modern Air Combat. Weitere Merkmale sind Verbesserungen für HyperMemory-Karten, Unterstützung für die 64-Bit-Version des Windows-Betriebssystems sowie die Super-Antialiasing-Modi für Multi-GPU-Konfigurationen mit ATIs CrossFire-Technik. Schließlich erfreuen die Kanadier zumindest die Linux-Desktop-Anwender noch mit einer verbesserten Installations-Hilfe.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/60450
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Besitzer einer Radeon-Grafikkarte dürfen sich über neue Catalyst-Treiber freuen. ATI hält an dem monatlichen Rhythmus fest und veröffentlicht auch im Juli eine neue Version: Catalyst 5.7.
Die Entwickler haben dieses Mal vor allem an der Performance-Schraube gedreht. Von Verbesserungen des internen Speicher-Managment der Treiber sollen, zumindest laut Angaben von ATI, Grafikkarten mit einem 64 oder 128 MB Framebuffer (Hypermemory-Grafikkarten) einen Geschwindigkeitsschub erhalten. Diesen beziffert ATI wie folgt:
* 5-15 % bei 3DMark05
* 20-60% bei Far Cry.
* 25-60% bei Half-Life 2 (1600x1200 4xAA 8xAF)
* 40-60% bei UT2004 (1600x1200 6xAA 16xAF)
* 50-100% bei Comanche4 (1600x1200 6xAA 16xAF)
* 50-200% bei ShaderMark
Darüber hinaus gab es auch bei den Open GL-Treibern Verbesserungen, von denen alle Modelle profitieren.
Mit den Catalyst 5.7 stellt ATI auch zwei neue Features der Treiber vor. Hinzugekommen ist die Unterstützung der Auflösung 1080p, die über die Einstellung im Catalyst Control Center ausgewählt werden kann. Vorraussetzung sind eine Radeon X300 oder höher und Windows XP oder 2000. Ebenfalls neu: Das Catalyst Conrol Center (CCC) besitzt nun eine Deinstallationsroutine. Wird diese gestartet, dann werden sowohl das Catalyst Conrol Center als auch alle Profile gelöscht.
Des Weiteren listet das Changelog wie gewohnt zahlreiche behobene Bugs und kleinere Verbesserungen auf. Im Zusammenhang mit Spielen wurden Probleme beim Flight Simulator 2004, Trackmania Sunrise und Warcraft III gelöst. Ein an die Grafikkarte angeschlossener Fernseher wird nun auch dann erkannt, wenn er gleichzeitig sowohl über Svideo als auch über Composite angeschlossen ist. Microsofts kostenloser Windows Movie Maker 2.0 sollte nun ebenfalls weniger Probleme bereiten.
Der Download der Treiber für Windows XP beträgt zehn MB. Hinzu kommen weitere 27 MB für den Download der deutschen Version des "Catalyst Control Centers". Letzteres setzt die Installation von Microsofts .Net Framework 1.1.
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/115891/index.html (http://www.pcwelt.de/news/hardware/115891/index.html)
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Bereits gestern bot Driverheaven den neuen Catalyst 5.8 schon einen Tag vor dem offiziellen Release seitens Ati zum Download an. Der gestrige Treiber eignet sich jedoch ausschließlich für Windows-XP- und Windows-2000-Systeme. Die restlichen Catalyst-Treiberpakete für Windows ME und Windows XP x64 wurden heute von Ati offiziell zum Download freigegeben, damit werden nun alle Plattformen versorgt.
Wie schon gestern erwähnt, ist ein Update auf den neusten Ati-Treiber empfehlenswert, da der aktuelle Catalyst nicht nur Verbesserungen, sondern auch etliche Bugfixes und Unterstützung für die neusten Spiele bietet.
Quelle und Links : http://www.pcgames.de/?article_id=395820 (http://www.pcgames.de/?article_id=395820)
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Jeden Monat neue Catalyst-Treiber. Daran hält sich ATI und hat für September die Catalyst-Treiber in der Version 5.9 veröffentlicht. Sie können bei allen Grafikkarten mit den folgenden Radeon-Chips eingesetzt werden: 7x00, 8500, 9x000, X300, X550, X600, X700, X800 und X850.
Laut dem umfangreichen Changelog wurden diverse Bugs behoben. So kam es beispielsweise bei der Vorgängerversion dazu, dass das Spiel Battlefield 2 nach der Anzeige der Spiel-Logos zurück auf den Desktop wechselte. Probleme wurden auch im Zusammenhang mit den Spielen Max Payne 2, Silent Hunter 3, Terminator 3 und Star Wars Knights of the Old Republic 2 gelöst.
Zeitgleich mit dem Treiber für Desktop-PCs hat ATI auch die "Catalyst Mobility 5.9 for Windows XP" für Notebooks mit ATI-Grafikchip veröffentlicht. Welche Modelle unterstützt werden, entnehmen Sie dieser Website .
Hinweis: Der Download "With Catalyst Control Center" unter "High Speed" enthält nur die englischsprachige Version des Catalyst Control Center. Die deutschsprachige Fassung finden Sie unter "Low Speed" und "Additional Languages". Der Einfachheit halber laden Sie also zunächst unter "Low Speed" den Download "Display Driver" herunter, der einen Umfang von 10,7 MB hat. Wenn Sie dann noch das "Catalyst Control Center" wünschen, fallen nochmals 21,4 MB an. Alternativ können Sie aber auch zum "Control Panel" greifen, das einen Umfang von zehn MB hat.
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/120544/index.html
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Omegadrivers.net hat eine neue Fassung seiner bekannten Omega-Treiber auf die Download-Server gepackt. Wichtigste Veränderung: Sie basieren auf den erst letzte Woche von ATi veröffentlichten Catalyst 5.9 ( wir berichteten ).
Bei den Omega-Treiber 2.6.71 wurden diverse Darstellungsprobleme repariert, zu denen unter anderem auch Widescreen-Auflösungen bei Notebooks gehörten. Darüber hinaus ist an die Installations- und Deinstallation-Routinen Hand anglegt worden - sie sollten laut Revision History nun insgesamt weniger Probleme machen.
In Bezug auf die Installation ist ebenfalls erwähnenswert, dass bei der Installation nun entschieden werden kann, ob die ATT (ATI Tray Tools) mit installiert werden sollen oder nicht. Das Hilfstool selbst liegt indes in einer überarbeiteten Version (1.0.3.730) bei.
Der Download der Omega-Treiber 2.6.71 bringt rund 20 MB auf die Waage. Die Treiber liegen nur für Windows 2000 und XP vor. Wer ein älteres Windows-OS (98 oder ME) einsetzt, kann auf die Treiber in der Version 2.6.37 zurückgreifen.
Wichtig: Angaben des Entwicklers zufolge kam es wegen der neuen Treiber zu Rückfragen, nach denen ein Trojanische Pferd in den Treibern verborgen sein soll. Omegadrivers.net gibt Entwarnung: Eigene Scans und Server-seitige Sicherheitsmaßnahmen hätten nichts Derartiges ergeben. Da sämtliche Malware-Hinweise nur bei Nutzern auftraten, die AVG Anti Virus einsetzten, hält der Entwickler es für Fehlalarm.
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/software/120697/index.html
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Catalyst 5.10 erhältlich - noch ohne Radeon-X1x00-Unterstützung
Mit dem neuen Treiberpaket Catalyst 5.10 unterstützt ATI nun regulär seine mit Nvidias SLI konkurrierende Dual-Grafikkarten-Technik Crossfire für PCI-Express-Mainboards mit zwei Grafiksteckplätzen. Die Treiber für die neuen Grafikchips der X1x00er-Serie waren hingegen noch nicht so weit, um in das WHQL-zertifizierte Treiberpaket aufgenommen zu werden.
Unterstützt werden also wie beim Catalyst 5.9 Radeon-Grafikkarten mit Chips der 7x00- bis hoch zur X8x0-Serie, inklusive deren All-in-Wonder-Versionen mit ihren TV-Tunern. Auch für die Onboard-Grafikkerne IXP 300, Radeon 9x00 IGP (Pro) und Radeon Xpress 200 ist der Catalyst 5.10 gedacht. Den Catalyst 5.10 gibt es für Windows 2000 sowie Windows XP und dessen Media Center Edition.
Mit Crossfire lassen sich zwei Grafikkarten im Verbund betreiben, um so gemeinsam das Bild schneller zu berechnen. ATI zufolge soll die Technik nicht nur mit dem Xpress-200-Chipsatz, sondern auch mit Chipsätzen anderer Hersteller zusammenarbeiten. Voraussetzung ist ein Mainboard mit zwei PCI-Express-Grafiksteckplätzen ("PEG"). Mit Nforce-4-SLI-Mainboards soll es bisher zwar keinen Erfolg gegeben haben, doch Crossfire soll mit Intels 955X-Chipsatz bisher keine Probleme gemacht haben.
Asus und Epox haben entsprechende 955X-Boards im Programm. Wichtig für den Crossfire-Betrieb ist zudem, dass eine der Radeon-Karten als Crossfire-Master ausgelegt ist, um die Steuerung übernehmen zu können. Derartige Grafikkarten kommen gerade erst in den Handel, Nvidias SLI hingegen ist schon seit etwa einem Jahr auf dem Markt.
Neben der Crossfire-Unterstützung hat ATI dem Catalyst 5.10 auch Standardtastenkombinationen für die Bildschirmrotation spendiert: Mit "CTRL-ALT-Pfeiltaste hoch" kommt man in den normalen Darstellungsmodus ohne Rotation, mit "CTRL-ALT-Pfeiltaste links" dreht der Treiber das Bild um 90 Grad nach links (Portrait Modus), mit "CTRL-ALT-Pfeiltaste rechts" wird es um 90 Grad nach rechts gedreht und mit "CTRL-ALT-Pfeiltaste unten" dreht es sich um 180 Grad und steht somit auf dem Kopf.
Speziell für Windows XP MCE kamen neue Einstellungsmöglichkeiten hinzu, darunter ein Auflösungsschieberegler für voreingestellte Digital-TV-Auflösungen (480p, 720p, 1080i und 1080p), eine Bildlage-Einstellung und die Möglichkeit, Auflösungen zu erzwingen.
Darüber hinaus wurden wieder einige Fehler behoben, unter anderem mit Dungeon Siege 2, Graphedit, Max Payne 2, Pacific Fighters, Prince of Persia: Sands of Time, Silent Hunter 3 und Stronghold 2. Der Overlay-Theater-Modus soll nun beim erweiterten Desktop auf dem zweiten Display wieder funktionieren. Das ATI MultiMediaCenter soll bei der PAL- und FM-Sendersuche weniger Probleme machen. Weitere bekannte Probleme sollen mit den nächsten Treiberversionen ausgebügelt werden.
Der Catalyst 5.10 findet sich im Treiberbereich von ATI.com zum Download. Den aktuellen, nicht von Microsoft abgesegneten Treiber für Radeon X1300, X1600 und X1800 will ATI in naher Zukunft ersetzen, ob es in Form eines weiteren, nicht WHQL-zertifizierten Treibers oder erst mit dem für den November 2005 erwarteten Catalyst 5.11 erfolgt, konnte ATI Deutschland gegenüber Golem.de noch nicht sagen.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0510/40994.html
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ATI hat neue Catalyst-Treiber veröffentlicht, die allerdings derzeit nur für Zocker geeignet sind und noch den Zusatz Beta tragen.
Die neuen Catalyst-Treiber tragen die Versionsnummer 5.10a. Sie sollen die Open-GL-Leistung verbessern und sind laut Angaben von ATI unter anderem für Besitzer der Spiele Serious Sam 2 und Quake IV gedacht. Die betreffenden Probleme erläutert ATI auf dieser und auf dieser Seite.
ATI hatte uns die Treiberversion bereits vor einigen Tagen zur Verfügung gestellt. In den ersten Tests konnten wir bei den Doom-3-Benchmarks einen Tempozuwachs von fast 18 Prozent messen. Außerdem soll die Treiberversion auch Probleme im Multiplayer-Modus von F.E.A.R lösen.
Experimentierfreudige Besitzer einer Radeon-Karte erhalten den Download der Catalyst 5.10a-Treiber für Windows XP/2000 über einen Klick auf diesen Link . Die Downloadgröße beträgt knapp 50 MB. Enthalten sind in diesem Download sowohl die Display-Treiber als auch eine neue Version des Catalyst Control Centers.
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/122363/index.html
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Die auf Leistung optimierten Omega-Treiber für Karten mit ATI-Grafikchip stehen in einer neuen Version zum Download bereit. Sie bietet sowohl Neuerungen als auch Bugfixes.
Omegadrivers.net hat die Version 2.6.75 der Omega-Treiber für Karten mit ATI-Grafikchip veröffentlicht. Sie basieren auf den Catalyst-5.10a-Treibern, die unter anderem die Open-GL-Leistung verbessern sollen.
Die Zahl der unterstützten Grafikchips wurde in der neuen Treiber-Fassung wieder erweitert. Neu hinzugekommen ist die Unterstützung für die x1800-Serie. In Zusammenhang damit wurde auch eine Änderunge in den Standard-Einstellung vorgenommen: Für die x1800-Serie ist Adaptive AA aktiviert, für die übrigen Karten/Chipsätze deaktiviert.
Gleich ob Karte/Chipsatz für den Laptop oder Desktop - ab sofort erlauben die Omega-Treiber bei beiden Sorten eine 1280x800-Auflösung. Omegadrivers hat übrigens auch die Tweak-Optionen überarbeitet - künftige Kompatibilitätsprobleme sollen damit weitgehend ausgeschlossen sein, so der Entwickler.
Bugfixes für die Omega-Treiber 2.6.75 gibt es in zwei Bereichen zu verzeichnen. Demnach sollten Probleme bei der Auflösung - bei Laptops und integrierten Chipsätzen - abgestellt sein. Außerdem wurde ein Problem mit dem Installer und Multires behoben.
Der Download der Omega-Treiber 2.6.75 beträgt etwa 20,3 MB. Diese Fassung der Treiber steht für Windows 2000 und XP zum Download zur Verfügung. Windows 9x/Me-Nutzer müssen auf die alte Version 2.6.37 (Downloadgröße: 16 MB) zurückgreifen.
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/software/122624/index.html
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Neue Treiber-Suite unterstützt CrossFire
ATI hat die Treiber-Suite Catalyst überarbeitet und in der Version 5.13 veröffentlicht. Diese bringe wesentliche neue Funktionen mit, darunter eine hardwarebeschleunigte H.264-Wiedergabe und CrossFire-Unterstützung.
Mit dem Grafikkarten-Treiber Catalyst 5.13 führt ATI Hardware-Beschleunigung für H.264 ein, die auf den Radeon-Chips X1800, X1600 und X1300 genutzt werden kann. Zusammen mit dem Cyberlink-H.264-Decoder kann nun die in den Chips integrierte Hardware-Unterstützung zur Wiedergabe von H.264 genutzt werden.
Zudem bringt der Treiber als erste stabile Version CrossFire-Unterstützung für die Grafikkarten der X1800-Serie mit. Wie auch bei Nvidias SLI können mit CrossFire zwei Grafikkarten in einem Rechner zusammengeschaltet werden.
Dank der Unterstützung des "HQV DVD Benchmark" soll der neue Catalyst zudem für eine bessere Bildqualität bei der DVD-Wiedergabe sorgen. Darüber hinaus beseitigt der neue Treiber einige Probleme im Zusammenhang mit einzelnen Spielen und Applikationen, darunter auch F.E.A.R.
ATIs Catalyst 5.13 steht ab sofort auf den Seiten des Herstellers zum Download bereit.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0512/42338.html
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Fehlerbereinigung unter Windows, OpenGL-2.0-Unterstützung für Linux
ATI hat am 18. Januar 2006 sowohl neue Treiberpakete für Windows 2000/XP, Windows XP Media Center Edition (MCE) und 64-Bit-Windows XP als auch für Linux veröffentlicht. Nun unterstützt ATI auch unter Linux OpenGL 2.0.
Für die eingangs genannten Windows-Versionen bietet ATI nun den Catalyst-Treiber 6.1 an, den es wahlweise mit und ohne das .NET-benötigende Catalyst Control Center gibt. Neue Funktionen gibt es in dieser Treiber-Version nicht, dafür wurden aber einige Probleme beseitigt; unter anderem mit den Spielen BattleField 2 Special Forces, Beyond Good and Evil, Dark Age of Camelot, Everquest II, The Fall, World of Warcraft und Half-Life 2.
Außerdem soll das Ein- und Ausstöpseln eines DFP-fähigen Displays per HDMI-DVI-Stecker während des Rechner-Betriebs nun nicht mehr zum Bildausfall führen können. Darüber hinaus soll es nach stundenlangem Fernsehen auf einem Windows-XP-MCE-System mit Radeon-X1300- oder Radeon-X1800-Grafikkarte nicht mehr zu ungewöhnlich langen Abschaltzeiten oder Neustart-Problemem kommen. Die Radio-Suche soll nun nicht mehr durch den Radeon-X800-Treiber gestört werden.
Der Catalyst 6.1 für Windows 2000, Windows XP, Windows XP MCE und die Windows XP Professional x64 Edition findet sich zum Download im Treiberbereich von ATI.com und ATI.de. Unterstützt werden Grafikkarten von Radeon 7x00 bis hoch zur Radeon X1800 sowie ATIs Chipsätze mit Onboard-Grafik. Für Notebooks gibt es separate Treiber.
ATIs proprietärer Linux-Treiber mit der Versionsnummer 8.21.7 ist ebenfalls neu erschienen, er bringt OpenGL-2.0-Unterstützung mit und wurde um 50 Prozent verkleinert, damit er schneller heruntergeladen werden kann und weniger Platz auf der Festplatte verbraucht. Dazu wurden noch einige Fehler behoben, so funktioniert nun die mode2-Option in der aticonfig, mit der sich die Auflösung eines zweiten Displays setzen lässt. Zudem soll der Start des X Server keine Probleme mehr machen, wenn die Auflösung des virtuellen Desktops höher ist als die maximale Auflösung des Displays. ATIs aktuelle Grafikchips der X1000-Serie werden enttäuschender Weise immer noch nicht unterstützt.
ATI bietet 32-Bit- und 64-Bit-Versionen des Linux-Treiber 8.21.7 für X.Org 6.8 und XFree86 4.3 an. Beim 32-Bit-Treiber werden auch XFree86 4.1 und XFree86 4.2 unterstützt. Die aktuellen Versionen 6.9 und 7.0 von X.org unterstützt ATI bisher leider nicht.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0601/42811.html
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Die Omega-Treiber für Karten mit ATI-Grafikchip basieren auf den Original-Catalyst-Treibern: Die frisch erschienene Fassung der Treiber macht sich die aktuellen Catalyst 6.2 zunutze.
Der Macher der Omega-Treiber für Karten mit ATI-Grafikchip hat eine neue Version der Treiber online gestellt. Wichtigste Veränderung: Die „Radeon Omega Drivers 3.8.221“ basieren auf den aktuellen Catalyst 6.2.
In der neuen Fassung unterstützen die Treiber außerdem die x1900-Serie und bieten eine weitere Widescreen-Aufösung an - diesmal von 1440 x 900. Am Installer für die ATI Tray Tools wurde nach Aussagen vom Entwickler ebenfalls wieder gearbeitet. Behoben werden konnte ein Bug, der mit der Installation von Radeon-Express-200-Karten zusammenhing.
Der Download der Omega-Treiber 3.8.221 bringt knapp 23 MB auf die Waage. Die Treiber-Fassung steht nur für Nutzer von Windows 2000 sowie XP bereit.
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/software/132190/index.html
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Catalyst 6.5 mit zahlreichen Verbesserungen; auch neue Linux-Treiber
ATI hat für Radeon-Grafikkarten die Version 6.5 seiner für Windows gedachten Catalyst-Treiber freigegeben. Neben zahlreichen kleinen Bugfixes werden damit neue Videofunktionen eingeführt und auch ältere Radeon-Karten können nun ein noch junges Kantenglättungs-Verfahren nutzen. Neue Linux-Treiber sind ebenfalls erhältlich.
Das "Adaptive Anti-Aliasing" ist von der X1000-Serie des ATI-Chips schon bekannt. Es dient bei Texturen mit transparenten Teilen dazu, die Glättung auch an den Texturkanten und an den Stellen zwischen Transparenz und Bildinhalt wirksam zu machen. Wenn etwa ein Maschendrahtzaun mit transparenten Texturen nachgebildet wird, kommt es bei anderen Anti-Aliasing-Verfahren oft zu Bildfehlern, weil der Zaun selbst zu stark gefiltert wird.
Mit dem Catalyst 6.5 ist die adaptive Filterung jetzt auch auf älteren Karten ab dem Radeon-Modell 9500 möglich. Vor allem die Besitzer der immer noch zahlreich eingesetzten Radeon-9800-Pro-Grafikkarten werden sich darüber freuen.
Eine weitere neue Funktion des Catalyst 6.5 ist die hardwarebeschleunigte Darstellung von Video auf zwei Bildschirmen. Der neue Overlay-Modus kann dabei die CPU entlasten, was bisher nur auf einem Display möglich war. Das Video auf dem zweiten Bildschirm musste zuvor komplett vom Hauptprozessor verarbeitet werden. Die neue Funktion läuft allerdings nur auf Karten der Radeon-X1000-Serie.
Große Leistungssteigerungen bei 3D-Anwendungen verspricht ATI mit dem neuen Treiber diesmal nicht. Lediglich in CrossFire-Setups mit zwei Grafikkarten der Serien X1300 oder X1600 sollen bei UT2004 ganze 23 und bei Splinter Cell bis zu 20 Prozent höhere Bildraten drin sein.
Neben dem Catalyst 6.5 für Windows XP hat ATI auch die Version 8.25.18 seines Linux-Treibers vorgelegt. Er unterstützt nun auch X.org 7.0 und die professionellen OpenGL-Karten der Serie FireGL. Eine neue Version des Chuck-Patches für das Spiel Elder Scrolls IV unter Windows kann nun von ATIs Webseite nun ebenfalls bezogen werden.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0605/45537.html
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ATI hat die Catalyst-Treiber für Grafikkarten mit Radeon-Grafikchips in der Version 6.6 zum Download bereitgestellt. Zu den Neuerungen zählt ein Video-Konverter.
Die Catalyst-Treiber sind in der Version 6.6 erschienen. Mit an Bord ist als Neuerung die "Avivo Video Converter Extension for Windows Media Center Edition". Dabei handelt es sich um einen Video-Konverter für Windows Media Center Edition, mit dem Video-Inhalte in die Formate Mpeg-2, Mpeg-4 SP, Mpeg-4/AVC und Windows Media konvertiert werden können. Außerdem werden auch die Video-Formate von iPod Video und Sonys PSP unterstützt.
Als weitere Neuerung unterstützen die Treiber erstmalig ATIs neuen TV-Chip Theater 650 Pro. Den Release Notes ist außerdem zu entnehmen, dass nach der Installation der neuen Treiber beim Spiel Far Cry mit einem Performance-Gewinn zwischen 4 und 5 Prozent gerechnet werden kann. Mit aktivierter anisotroper Filterung soll die Performance sogar um 18 Prozent höher liegen.
Mit einer X1800 und X1900 sollte der Performance-Gewinn bei Fear um 8,5 Prozent und bei Crossfire-Systemen mit diesen Grafikchips bei 14 Prozent liegen. Ebenfalls verbessert wurde die Performance von Splinter Cell bei Crossfire-Systemen mit X1300 oder X1600. Hinzu kommen noch diverse Bugfixes und Lösungen für Darstellungsprobleme.
Die Catalyst-Treiber 6.6 sind für Windows XP und Windows Media Center Edition geeignet.
Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/43781/index.html
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Catalyst 6.7 erlaubt manuelle Einstellungen für Doppelgrafik
ATI hat sein Treiberpaket Catalyst in der Version 6.7 zum Download bereit gestellt. Die wichtigste Neuerung betrifft Systeme mit zwei Grafikkarten, die per CrossFire gekoppelt sind. Auch Spiele, die eigentlich dieses Verfahren nicht unterstützen, lassen sich jetzt manuell zur Nutzung der beiden Karten zwingen.
Bisher versuchten die CrossFire-Treiber selbst zu erkennen, welches der verschiedenen Renderverfahren für das jeweilige Spiel am besten geeignet ist. Dennoch gibt es immer noch Titel, die vom Vorhandensein von zwei Karten nicht profitieren. Für diese Spiele kann nun im Treiber das "Alternate Frame Rendering" (AFR) manuell erzwungen werden. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, Abstürze sind durchaus möglich. Die Funktion "VPU Recover" im Treiber, die nach einem hängenden Bildschirminhalt die Anwendung beendet und zum Windows-Desktop zurückkehrt, sollte demnach nicht abgeschaltet werden.
Einen lästigen Bug mit dem Spiel "The Elder Scrolls VII: Oblivion" hat ATI auch beseitigt, es läuft nun mit CrossFire-Konfigurationen auch bei 1.600 x 1.200 Pixeln Auflösung. Eine weitere Reparatur an den Treibern betrifft Quake4, das mit der internen Grafik der Xpress-200-Chipsätze von ATI Texturfehler produzierte - dieses Spiel ohne externe Grafikkarte zu spielen, ist allerdings ohnehin nicht empfehlenswert. Auch, dass manche von ATI nicht genauer benannte Kombinationen von Nforce4-Mainboards mit den Radeon-X1000-Karten von ATI nicht laufen wollten, soll mit den neuen Treibern nicht mehr vorkommen. ATI hatte dafür bisher einen Hotfix ohne Support angeboten, er soll mit Catalyst 6.7 nicht mehr nötig sein.
Wenig Änderungen gibt es bei den neuen Linux-Treibern. Sie laufen nun unter Version 7.1 des Servers von X.org, und Installations-Packages gibt es nun auch für die Distribution von Fedora.
Die neuen Treiber lassen sich über die Support-Seite von ATI herunterladen, direkte Links haben durch das Download-System nur eine kurze Lebensdauer.
https://support.ati.com/ics/support/KBAnswer.asp?questionID=640
Quelle : www.golem.de
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ATI hat die Catalyst-Treiber für Radeon-Grafikkarten in der Version 6.8 zum Download bereitgestellt.
Die Catalyst-Treiber von ATI sind in der Version 6.8 für Windows XP, Windows XP x64 und Windows XP Media Center Edition erschienen. Auch für Linux steht eine neue Version (8.28.8) zum Download bereit.
Der Liste der Änderungen für die Catalyst 6.8 ist zu entnehmen, dass es auch dieses Mal viele Verbesserungen gab. Davon profitieren unter anderem Grafikkarten der X1000-Familie im OpenGL-Modus. Bei Doom 3 soll die Performance um bis zu 6,5 Prozent höher liegen. Bei Quake 4 liegt der Performance-Zuwachs bei 18 Prozent, bei Chronicles of Riddick bei bis zu 20 Prozent und bei dem aktuellen Titel Prey bei 16 Prozent. Im DirectX-Modus wurde die Performance bei Spielen verbessert, die den Grafikspeicher stark nutzen. Dazu zählen beispielsweise 3DMark06 und Call of Duty 2.
Zusätzlich wurden Darstellungsprobleme bei den Spielen Lord oft he Rings: The Battle for Middle Earth (Windows XP SP2, Radeon X800), Splinter Cell: Chaos Theory (Windows XP SP, Radeon X8x0, aktiviertes AA) und Prince of Persia: The Two Thrones (Windows Media Center Edition, Radeon X19x0) gelöst. Unter Windows XP Media Center Edition ist es nunmehr im laufenden Betrieb möglich, einen HDMI-TV-Gerät an den DVI-Anschluss einer Radeon X19x0 anzuschließen, ohne dass es zu Problemen kommt. Die weiteren Verbesserungen entnehmen Sie den im Treiber-Bereich auf Ati.de veröffentlichten Release Notes.
Die neuen Catalyst-Treiber 6.8 stehen auch für Hautplatinen mit ATI-Grafiklösungen und Notebooks mit ATI-Grafikchip zum Download bereit.
Der Download der deutschsprachigen Windows-XP-Fassung ist wie gewohnt etwas aufwändiger, wenn man das Catalyst Control Center wünscht. ATI bietet hier nämlich kein Gesamtpaket zum Download an. Statt dessen müssen zunächst die Grafiktreiber heruntergeladen werden (zirka 12,4 MB) und anschließend die deutschsprachige Version des Catalyst Control Centers (15,8 MB). Letzteres setzt Microsofts .Net Framework voraus.
https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894
Quelle : www.pcwelt.de
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Alle Chips ab Radeon 9500 mit 3D-Beschleunigung unter Vista
Im Vorfeld des erwarteten Release Candidate 1 von Windows Vista hat ATI einen Beta-Treiber für seine Grafikchips für das neue Betriebssystem veröffentlicht. Damit lassen sich alle ATI-Chips unter Vista betreiben, die DirectX 9 beherrschen - auch in Notebooks.
Der Treiber wird von Microsoft unterstützt und soll voll kompatibel zu den Funktionen von Windows Vista sein, er folgt bereits dem neuen "Longhorn Display Driver Model" (LDDM). Da Vista für die 3D-Oberfläche "Aero" mindestens DirectX 9 voraussetzt, kann die ATI-Software aber nur mit entsprechenden Grafikkarten funktionieren. Als Minimum setzt ATI folglich den Radeon 9500 voraus, neuere Chips inklusive der X-Serie arbeiten ebenfalls mit dem RC-1-Treiber. Das gilt auch für die Notebook-GPUs ab dem Mobility Radeon 9550 bis hin zum Mobility Radeon X1800.
Auch die Chipsätze mit integrierter Grafik von ATI werden von dem Treiber unterstützt: Xpress 200, Xpress 200M und auch der aktuelle CrossFire Xpress 3200 laufen nun unter Vista. Auf der Games Convention 2006 hatte ATI auch bereits den Betrieb von zwei Grafikkarten mittels CrossFire unter Windows Vista gezeigt.
Die neuen Treiber stehen auf der ATI-Webseite zum Download bereit, und zwar sowohl für die 32- als auch die 64-Bit-Versionen von Windows Vista. Das Paket ist inklusive der Steuerungssoftware "Catalyst Control Center" bis zu 80 MByte groß.
https://support.ati.com/ics/support/KBAnswer.asp?questionID=19933
Quelle : www.golem.de
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Nachdem ATI CrossFire bisher nur auf den eigenen Mainboard-Chipsätzen sowie Intels High-End-Desktop-Chipsätzen 955X und 975X ermöglichte, geben die gestern neu vorgestellten Grafiktreiber Catalyst 6.9 für Windows XP die Technik zum Zusammenschalten zweier Grafikkarten nun auch offiziell auf Mainboards mit Intels Chipsatzfamile 965 frei. Damit sind nun zahlreiche der in den vergangenen Monaten neu eingeführten P965-Mainboards mit Intels Mainstream-Chipsatz und zwei PEG-Slots für CrossFire geeignet.
Bisher hatte ATI die Technik zur Leistungssteigerung durch Kopplung zweier Grafikkarten auf dem P965 blockiert. Anders als die Intel-Chipsätze 955X und 975X unterstützt er zwei PEG-Slots auch gar nicht offiziell – vielmehr tricksen zahlreiche Mainboard-Hersteller und binden einen PEG-Slot mit den bei PEG üblichen sechzehn PCIe-Lanes über die Northbridge an, während der zweite nur mit zwei oder vier PCIe-Lanes über die Southbridge kontaktiert wird. Die maximale Datentransferrate zur PEG-Karte im zweiten Slot ist daher auf ein halbes oder ganzes Gigabyte statt der üblichen 4 GByte pro Sekunde (vollduplex) beschränkt.
Intels 975X hingegen bindet die beiden PEG-Slots beim Betrieb mit zwei Grafikkarten jeweils mit acht PCIe-Lanes an und ermöglicht so eine Datentransferrate bis zu 2 GByte/s pro Karte. Ähnlich funktioniert es bei Nvidias aktuellem Chipsatz nForce 570 SLI und der Grafikkartenkopplung mit Nvidias SLI (Scalable Link Interface) – auf dem Chipsatz des ärgsten Konkurrenten dürfte ATI den Tandem-Betrieb zweier Grafikkarten aber wohl weiterhin nicht freigeben, ähnlich wie Nvidia SLI nicht auf ATIs Chipsätzen sowie auf allen Intels-Chipsätzen für Desktop-Mainboards im Treiber blockiert.
Mainboards mit Intels P965 und zwei PEG-Slots für Grafikkarten sind bereits zahlreich im Handel – etwa von Asus, Elitegroup (ECS), Gigabyte und MSI. Einige davon testete c't bereits in Ausgabe 19. Dabei fiel auf, das die P965-Mainboards mit zwei PEG-Slots beim Betrieb mit zwei Grafikkarten zumeist einen oder mehrere der ebenfalls vorhandenen PCIe-x1-Slots lahmlegen, da schlicht nicht mehr genug PCIe-Lanes zur Anbindung aller Slots vorhanden sind. Neben den sechzehn PEG-Leitungen der Northbridge des P965 bietet die zugehörigen Southbridges ICH8 und ICH8R nämlich nur vier beziehungsweise sechs PCIe-Lanes. Bei der Kopplung mit CrossFire konnte im c't-Test ein Mainboard mit 945P zudem nicht ganz die auf dem 975X erzielten Leistungswerte erzielen. Da 945P genau wie der P965 offiziell keine zwei PEG-Slots ermöglicht, tricksen mache Mainboardhersteller auch hier mit der Southbridge.
Laut verschiedenen Berichten in internationalen Online-Medien soll der neue Treiber des derzeit von AMD übernommenen Grafikspezialisten die CrossFire-Kopplung auf der 965-Familie jedoch bisher nur mit DirectX-Software ermöglichen – OpenGL-Spiele müssen auf den Tandem-Betrieb vorerst noch verzichten.
Quelle : www.heise.de
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ATI hat die Catalyst-Treiber für Radeon-Grafikkarten in der Version 6.9 zum Download bereitgestellt.
Die Catalyst-Treiber von ATI sind in der Version 6.9 für Windows XP (Home und Professional), Windows XP x64 und Windows XP Media Center Edition erschienen. Für Linux x86 steht die Version 8.29.6 zum Download bereit. Catalyst 6.9 unterstützt jedoch nicht Windows Vista, wie ATI betont.
Der Download der deutschsprachigen Windows-XP-Fassung ist wie gewohnt etwas aufwändiger, wenn man das Catalyst Control Center wünscht. ATI bietet hier nämlich kein Gesamtpaket zum Download an. Statt dessen muss zunächst die Grafiktreiber heruntergeladen werden und anschließend die deutschsprachige Version des Catalyst Control Centers. Letzteres setzt Microsofts .Net Framework 1.1 oder 2.0 voraus.
Die ATI Catalyst-Treiber eignen sich laut Hersteller für folgende Produkte:
Radeon X1900
Radeon X1800
Radeon X1600
Radeon X1300
Radeon X850
Radeon X800
Radeon X700
Radeon X600
Radeon X550
Radeon X300
Radeon 9800
Radeon 9700
Radeon 9600
Radeon 9500
Alle auf den oben genannten Modellen basierende All-in-wonder-Grafikkarten.
Sowie folgende ATI-Chipsets:
Radeon Xpress X1150
Radeon Xpress 200
Neuerungen und Fehlerkorrekturen
Die ATI Catalyst 6.9-Treiber bieten jetzt auch für Intel 965-Chipsets Crossfire-Support. Als Crossfire bezeichnet ATI eine Technologie, um zwei Grafikkarten zusammen zu schließen und so noch mehr 3D-Power zur Verfügung zu haben. ATIs Crossfire steht sowohl für Desktop-PCs als auch Notebooks zur Verfügung. Nvidia nennt eine ähnliche Technologie SLI.
Durch die neuen Treiber soll es eine deutliche Performance-Steigerung geben, unter anderem bei Doom 3. Außerdem gibt es für folgende Spiele Detailverbesserungen: Desperados 2, Elder Scolls IV: Oblivion, MS Flight Simulator 2004, Splinter Cell Chaos Theory, The Settlers: Heritage of Kings, Tiger Woods 2005 & 2006 und Tomb Raider. Das bemerkenswert lange Changelog können Sie hier nachlesen.
https://a248.e.akamai.net/f/674/9206/0/www2.ati.com/drivers/Catalyst_69_release_notes.html
Quelle : www.pcwelt.de
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AMD/ATI hat neue Catalyst-Treiber für Besitzer einer Radeon-Grafikkarte zum Download bereit gestellt.
Die Catalyst-Treiber stehen ab sofort in der Version 6.10 zum Download bereit. Die Treiber sind wie gewohnt für alle Grafikkarten mit einem Radeon-Grafikchip ab Radeon 9500 bis einschließlich X1900 geeignet. Die neuen Treiber bieten zusätzlich die Unterstützung für die Chipsätze Xpress X1150 und Xpress 200 und die neuen Grafikchips X1650 Pro, 1950 XTX und X1300 XT.
In den Catalyst 6.10 ist erstmals der so genannte Chuck-Patch für Oblivion integriert. Der Patch ermöglicht es in dem Rollenspiel gleichzeitig High Dynamic Range Lighting (HDR) und Anti-Aliasing (AA) zu aktivieren. Arbeiten zwei ATI-Grafikkarten in der Crossfire-Technik in dem System, so lässt sich auch Alternate Frame Rendering (AFR) aktivieren. Ab den Catalyst 6.10 muss der Patch nicht mehr extra installiert werden, sondern ist Bestandteil der Treiber.
Zusätzlich wurde laut Angaben von ATI die Performance bei Intel-965-Crossfire-Systemen erhöht. Beim HDR1-Test von 3DMark2006 sollten bei einer Auflösung von 1600x1200 und 4x oder 6x AA die Grafikfehler der Vergangenheit angehören. Zusätzlich gab es Verbesserungen bei den Spielen Anarchy Online, Black & White 2, Commandos Strike Force, Godfather (Der Pate) und Serious Sam 2. Beim Online-Rollenspiel World of Warcraft wurde ein Problem gelöst, über das Besitzer einer Radeon X800 berichteten und welches sich dadurch äußerte, dass nach sehr langen Spielsessions das Spiel abstürzte.
Deutsche Anwender müssen wie gewohnt die Catalyst 6.10 in zwei Happen herunterladen: Zunächst die Bildschirmtreiber selbst und dann das deutschsprachige Catalyst Control Center (CCC). Der von ATI angebotene Komplett-Download enthält neben den Treibern nur das englischsprachige CCC. In der Regel genügt es, zunächst die Bildschirmtreiber und dann das CCC zu installieren und erst dann das System neu zu starten. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, deinstallieren Sie die Bildschirmtreiber und das CCC und installieren dann die neuen Versionen. Das CCC setzt Microsofts .Net Framework voraus.
https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894
Quelle : www.pcwelt.de
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Keine externe oder interne Verbindung für X19xx-Serie mehr nötig
ATI hat die Version 6.11 seines Treiberpakets "Catalyst" zum Download freigegeben. Neben kleineren Fehlerbeseitigungen und mehr Leistung bei einigen Spielen steckt darin eine Überraschung: Alle Karten der X19xx-Serie lassen sich nun zum CrossFire-Betrieb koppeln, die Master-Karten sind damit endgültig unnötig geworden.
Bei dieser Lösung, die ATI auch als "CrossFire per Software" bezeichnet, lassen sich nun auch beliebige Karten der X19xx-Serie gemeinsam betreiben. Die bisher dafür erforderlichen Master-Karten waren stets schwer erhältlich. Wer bereits eine ältere X1900-Karte besitzt, kann sich nun etwa auf dem Gebrauchtmarkt ein zweites Modell besorgen und die Leistung seiner Grafiklösung damit deutlich steigern.
Ganz neu ist die Idee nicht: ATI hatte Software-CrossFire schon für einige günstigere Modelle wie die X1900 GT, X1800 GTO oder X1600 freigegeben. Nun lässt sich aber auch beispielsweise eine neue X1950 XTX mit einer gebrauchten X1900 koppeln. Die Lösung funktioniert laut ATI aber nicht mit dem Modell X1950 Pro. Offenbar will ATI seine Kunden durch die einfache Aufrüstoption vom Umstieg auf Nvidias G80-Serie abhalten, bis der eigene Highend-Chip R600 endlich auf den Markt kommt.
Ob sich durch den CrossFire-Betrieb per Software deutliche Leistungsnachteile gegenüber der Verbindung mit einem Kabel ergeben, konnte ATI noch nicht beziffern. Da die beiden GPUs ihre Daten dabei aber über den PCI-Express-Bus austauschen müssen, dürfte Software-CrossFire vor allem bei hohen Auflösungen und Nutzung aller Filter-Funktionen langsamer arbeiten als die Hardware-Variante.
Neben den neuen CrossFire-Modi gibt ATI für Catalyst 6.11 auch leichte Leistungsverbesserungen für einige Spiele an. Den größten - in dieser Höhe aber kaum spürbaren - Zuwachs soll Call of Duty 2 erreichen. Über 10 Prozent schneller soll der Titel bei 1.024 x 768 Punkten laufen, und bei noch höheren Auflösungen wie 1.920 x 1.200 auch 12,5 Prozent fixer - wenn man denn auch die Anti-Aliasing-Funktionen nutzt, betont ATI.
Schwerer wiegen da schon die versprochenen Fehlerbereinigungen im Linux-Treiber, der zwar auch den Namen Catalyst 6.11 trägt, der Treiber selbst hat jedoch die Versionsnummer 8.31.5. Damit soll der Rechner unter Red Hats Enterprise Linux 3 nicht mehr abstürzen, wenn der Kernel für Ein-Prozessor-Systeme verwendet wird. Einen fiesen Bug mit X.org ab der Version 6.9 unter sämtlichen Linux-Distributionen hat ATI auch beseitigt: Beim Abspielen eines Videos kam es zu Aussetzern und verzerrten Bildern. Die neuen Treiber finden sich für Windows XP und für Linux auf der inzwischen im AMD-Look gestalteten Webseite von ATI. Direkte Links zu den Originaldateien sind jedoch immer noch nicht möglich. Wer bereits 64-Bit-Versionen der Betriebssysteme einsetzt, muss sich seine Version auf der Hauptseite für ATI-Treiber selbst aussuchen.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0611/48981.html
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Beta-Treiber für Windows Vista sind ebenfalls erschienen
Die AMD-Tochter ATI hat am 13. Dezember 2006 neue Treiber für die verschiedenen Windows-XP-Versionen veröffentlicht, mit der per Crossfire verbundene Radeon-Grafikkarten ihre vereinte Rechenleistung nun auch zur DirectX-Videobeschleunigung nutzen können. Bei den ebenfalls neuen Beta-Treibern für Windows Vista wurden hingegen nur einige Fehler beseitigt.
Ab dem neuen Catalyst-Treiber mit der Version 6.12 können unter Windows XP Home/Professionell und der Media Center Edition nun also auch zwei zusammengeschaltete Grafikkarten gemeinsam die Videoausgabe beschleunigen. Der x86-64-Bit-Edition hat ATI die neue Crossfire-Funktion nicht spendiert. Weitere neue Funktionen kamen nicht hinzu, beseitigt wurden vor allem viele größere und kleinere Probleme - vor allem mit dem Control Center der Treiber selbst, aber auch mit den Spielen Black&White 2 und Neverwinter Nights sowie der DVD-Wiedergabe-Software PowerDVD.
Die Beta-Treiber Catalyst 6.12 für Windows Vista in den 32- und 64-Bit-Editionen für x86-Prozessoren beseitigen lediglich Fehler mit weiteren Bildschirmen, dem Desktop, der DVD-Wiedergabe und Spielen.
Im Treiberbereich der ATI/AMD-Website steht der Catalyst 6.12 für Windows XP und Windows Vista zum Download bereit.
http://ati.amd.com/support/driver.html
Quelle : www.golem.de
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Nachdem der offizielle Catalyst 7.1 schon einige Tage verfügbar ist, zieht nun auch eine inoffizielle Schmiede nach. Der Omega-ATi-Treiber ist seit Catalyst-Version 6.9 endlich wieder einmal auf den neuesten Stand gebracht worden, wird er doch wegen seiner geringen Größe von 23 MB und seinen Features geschätzt.
So bringt der neue Omega 3.8.330 die erwartete Unterstützung neuerer Grafikchips mit sich. Auch wurden einige kleinere Probleme behoben, die in der alten Version einige Sorgen mit sich brachten. Des Weiteren wurde diverse Overclocking-Eigenschaften einem Update unterzogen. Das komplette Changelog kann beim Autor eingesehen werden.
Da Mirror-Server derzeit Mangelware sind, haben wir den Treiber auf unseren schnellen ftp geladen. Der Treiber eignet sich nur für neuere Grafikkarten von ATi. Wie immer gilt auch bei diesen Treiber: Er ist nicht offiziell von ATi unterstützt und es gibt bei etwaigen Problemen keinen Support seitens des Herstellers.
Download: Omega ATi-Treiber bei ComputerBase
Quelle: computerbase.de
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ATI hat eine neue Version der Catalyst-Treiber für Windows XP und Windows Vista zum Download freigegeben. Zusätzlich unterstützt ATI neuerdings aktiv das Projekt „Folding@Home“ der Stanford University, an dem sich unzählige PCs und Konsolen beteiligen können, um Rechenzeit für einen guten Zweck zu spenden.
Die Version 7.3 der Catalyst-Treiber von ATI für Windows XP, Windows XP Media Center Edition und Windows Vista (32 und 64 Bit) steht neuerdings zum Download bereit. Unter Windows Vista wird die OpenGL-Crossfire-Unterstützung hinzugefügt und auch Crossfire generell verbessert. Zu den Verbesserungen gehört die standardmäßige Aktivierung von Alternate Frame Rendering (AFR).
Optimierungen gab es auch für das Action-Adventure Dark Messiah Might and Magic. Im Crossfire-Modus soll die Performance des Spiels bei Radeon X1000-Karten um 12,5 Prozent zulegen und bei leistungsfähigeren Grafikchips gar bis zu 60 Prozent.
ATI unterstützt außerdem fortan aktiv das Projekt „Folding@Home“ der Stanford University. Bei diesem Projekt können Besitzer von PCs oder einer PS3 die Rechenzeit für einen guten Zweck spenden. Die Forscher versuchen herauszufinden, wie sich einzelne Krankheiten entwickeln und jeder kann mithelfen diese Krankheiten zu bekämpfen. Neben den neuen Treibern benötigen Sie auch den Client für Folding@Home, der auf dieser Website ( http://folding.stanford.edu/download.html ) heruntergeladen werden kann. Wer im Besitz einer ATI Radeon X1600 oder höher ist, kann zur GPU-Variante des Clients greifen, für alle anderen ist die CPU-Variante gedacht. Wer sich mit anderen ATI-Fans zusammentun möchte, der kann der ATI-Team-Nummer 51394 beitreten.
Den Release-Notes ist außerdem zu entnehmen, dass es bei den Catalyst 7.3 zahlreiche Verbesserungen und Bugfixes gab, die diverse PC-Spiele und Multimedia-Applikationen betreffen.
Die Downloadgröße der Catalyst 7.3-Treiber variiert stark. Windows-XP-Anwender müssen knapp 30 MB herunterladen. Unter Windows Vista beträgt die Downloadgröße über 80 MB (32-Bit) beziehungsweise knapp 100 MB (64-Bit) (jeweils mehrsprachige Version).
http://ati.amd.com/support/driver-de.html
Quelle : www.pcwelt.de
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Schön, aber die sollen gefälligst mal einen für Linux rausbringen, der auf aktuellen Systemen auch läuft ...
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Besitzer von Radeon-Grafikkarten können sich auch in diesem Monat auf neue Catalyst-Treiber freuen. Die neuen Treiber tragen die Versionsnummer 7.4 und bringen auch dieses Mal neue Funktionen, Bugfixes und Performance-Verbesserungen.
AMD/ATI hat neue Catalyst-Treiber zum Download bereit gestellt. Die Catalyst 7.4 sind für Windows XP, Windows XP Media Center Edition und Windows Vista (32- und 64-Bit) verfügbar. Die Treiber sind für alle Grafikkarten mit Radeon-Chips geeignet. Wichtige Einschränkung: Bei einer Radeon X1600 Pro wird HDMI nicht unterstützt, hier müssen weiterhin die Catalyst 7.3 verwendet werden!
Unter 32-Bit-Vista wird mit den Catalyst 7.4 erstmalig der Avivo Video Converter mitgeliefert, der zum Konvertieren von Videos von unterschiedlichen Formaten verwendet werden kann.
Zusätzlich nutzt ATI die Veröffentlichung der neuen Treiber, um erneut auf das Projekt Folding@Home aufmerksam zu machen (bei dem Anwender die nicht genutzte Rechenzeit für einen guten Zweck einsetzen und bei der Bekämpfung von Krankheiten wie Krebs, Parkinson und Alzheimer helfen können). ATI unterstützt aktiv das Projekt der Stanford University und hat einen speziellen GPU-Client für Folding@Home entwickelt, der auf dieser Seite erhältlich ist.
Für die Nutzung des GPU-Clients wird eine Radeon X1600 oder höher vorausgesetzt. Alle Besitzer einer anderen Grafikkarte müssen zum CPU-Client greifen.
Mit den Catalyst 7.4 wird laut Angaben von ATI auch die OpenGL-Performance unter Windows Vista und auf allen Systemen mit einer Grafikkarte der Radeon X1000-Serie verbessert. Sowohl bei einer Einzel- als auch bei einer Crossfire-Konfiguration. Die Performancesteigerung bei Titeln wie Doom 3, Quake und Prey soll bei um die 15 Prozent liegen. Bei Besitzern einer flotten Radeon-Karte kann die Leistungssteigerung auch bei 30 Prozent oder mehr liegen.
Hinzu kommen wie üblich diverse Bugfixes und die Behebung von Darstellungsproblemen. Dieses Mal profitieren beispielsweise unter Windows Vista die PC-Spiele Battlefield 2, City of Heroes, Neverwinter Nights, Quake 4 und Unreal Tournament von der neuen Treiber-Version. Unter Windows XP wurden Probleme bei Call of Duty, Tribal Trouble, Prey und Dungeon Lord gelöst.
Die Downloadgröße der Catalyst-Treiber variiert stark, je nach verwendetem Betriebssystem. Unter Windows XP/Windows XP Media Center ist ein knapp 28 MB großer Download notwendig, um an die Bildschirmtreiber inklusive dem ATI Catalyst Control Center zu gelangen. Bei Windows Vista (32-Bit) erhöht sich die Downloadgröße für Treiber und Catalyst Control Center auf 75 MB, weil hier gleich mehrere Sprachen mitgeliefert werden, die den Download aufblähen. Satte 86,7 MB ist schließlich das Download-Paket für Windows Vista 64-Bit groß.
Ein wichtiger Hinweis noch: Das ATI Catalyst Control Center setzt .Net Framework 2.0 voraus, welches bei Windows Vista bereits enthalten ist.
Quelle und Download : http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/treiber-tools/37715/index.html
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Für Crysis weiterhin Spezialtreiber notwendig
Der monatliche Grafiktreiber von AMD bietet im November 2007 vor allem Korrekturen im Zusammenspiel mit aktuellen Spielen, aber auch Fehler im Zusammenhang mit Klassikern und Multimedia-Programmen wurden behoben. Die Linux-Version arbeitet mit aktuellen Ausgaben diverser großer Distributionen zusammen.
Nach dem letzten größeren Release 7.10 verspricht AMD mit Catalyst 7.11 keine massiven Leistungssteigerungen, sondern Fehlerbereinigungen. Bei den aktuellen Titeln Bioshock, Hellgate London und World in Conflict soll es unter anderem nicht mehr zu Problemen kommen, wenn Anti-Aliasing eingeschaltet ist. Aber auch Klassiker wie Doom3 und die Demo-Version des betagten "Serious Sam: The Second Encounter" wurden mit kleineren Anpassungen bedacht. Catalyst 7.11 ist die erste Version der Grafiktreiber von AMD nach Vorstellung der Kartenserie Radeon HD 3800. Dennoch wurden Optimierungen für den DirectX-10-Kracher Crysis noch nicht in den neuen Treiber eingepflegt, dafür steht weiterhin ein Hotfix-Treiber zur Verfügung, der aber nicht die Korrekturen des 7.11 enthält.
Dafür hat AMD aber seine Knowledge Base überarbeitet und stellt nun in den Release-Notes des Treibers auch die Nummern aller Einträge bereit. So ist beispielsweise im Eintrag 29537 zu erfahren, dass Catalyst 7.9 (also zwei Versionen vor 7.11) auf HD-2600-Karten abstürzen kann, wenn man mit PowerDVD eine Blu-ray Disc unter Vista abspielt. Dieses Problem ist mit Version 7.11 behoben, die Knowledge Base von AMD verzeichnet solche Updates aber nicht, weist jedoch stets auf die Treiber-Version hin, mit welcher der Fehler auftrat. Was in der aktuellen Ausgabe repariert wurde, muss man den Release Notes entnehmen. Auf seiner neuen Gaming-Webseite hat AMD zudem nun übersichtlich die verschiedenen Treiber-Versionen von XP bis Vista verlinkt.
Der proprietäre Linux-Treiber von AMD liegt ebenfalls in Version 7.11 vor und arbeitet nun mit der Kernel-Version 2.6.23 zusammen. Für einige Linux-Distributionen unter anderem von Red Hat, OpenSuse und Ubuntu bezeichnet AMD die Unterstützung noch als Vorschau. Unterstützt werden der Release Candidate 1 von Open Suse 10.3, Ubuntu 7.10, sowie Red Hat Enterprise Linux 4.6 (Snapshot 6) und 5.1 (Snapshot 7).
Catalyst 7.11 kann für Windows XP und Vista auf der neuen Treiber-Seite bei AMD heruntergeladen werden, für Linux-Nutzer steht ein eigener Download-Bereich zur Verfügung.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0711/56126.html
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Für Windows XP und Windows Vista
Jeden Monat veröffentlicht AMD ein überarbeitetes Catalyst-Grafiktreiberpaket für Radeon-Produkte. Im Dezember hat es etwas länger gedauert, mittlerweile ist der neue Catalyst 7.12 aber verfügbar, beseitigt Probleme, bringt mehr Leistung, überarbeitet die Avivo-Videobeschleunigung und verbessert die automatische Übertaktung von Radeon-HD-2900-Grafikkarten.
Das Avivo-Update sorgt dafür, dass das Catalyst Control Center nur noch Funktionen anzeigt, die sowohl vom Treiber als auch der jeweiligen Hardware unterstützt werden. Der Treiber für die DirectX Video Acceleration (DXVA) überprüft dazu die Grafikfunktionen und teilt die unterstützten Optionen dem Control Center und den DXVA-Komponenten mit. Das dürfte es Anwendungen erleichtern Avivo zu nutzen, je nach Fähigkeiten der Hardware. Unterstützt wird die Funktion ab Radeon-9500-Chips.
Die automatische Übertaktung mit Hilfe der ATI-Overdrive-Funktion versteht sich ab dem Catalyst 7.12 auch auf Grafikkarten mit High-End-Chips der Serie ATI Radeon HD 2900. Übertaktet werden können sowohl Grafikchip (GPU) als auch Grafikspeicher, was sowohl für einzelne als auch über CrossFire gekoppelte Grafikkarten gilt. Generell verspricht AMD auch Verbesserungen der Overdrive-Leistung, nicht nur bei der Radeon HD 2900.
Der Catalyst 7.12 verspricht bei Company of Heroes unter Vista mit DirectX 10 eine Leistungssteigerung um maximal 5 Prozent, allerdings nur mit Radeon-HD38x0-Grafikkarten. Im alten DirectX-9-Benchmark 3DMark 2005 soll die Leistung ebenfalls steigen, in dem Fall um 5 Prozent und mehr. Das gelte laut AMD insbesondere bei deaktivierter Kantenglättung und ohne anisotroper Filterung auf Grafikkarten mit Radeon-HD-2400- und Radeon-HD-2600-Chips.
Auch der Catalyst 7.12 soll wieder einige Probleme beseitigen, sowohl unter Windows Vista als auch Windows XP. Unter Vista sollen beispielsweise Darstellungsfehler bei Crysis, F.E.A.R., GTA San Andreas, Hellgate, Quake Wars und FlightSim X beseitigt worden sein. Auch einige in Verbindung mit Crossfire auftretende Fehler wurden beseitigt. Auch Google Sketchup soll mit aktivierter Kantenglättung bei Radeon X1300/1550/1600 keine Probleme mehr machen.
AMD bietet den Catalyst 7.12 wie gewohnt im Treiberbereich seiner Website zum Download an - für Windows XP (32/64 Bit) und Windows Vista (32/64 Bit).
http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?p=xp/radeonx-xp
http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?p=vista32/common-vista32
Quelle : www.golem.de
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Versionssprung bei den Catalyst-Treibern: ATI hat die Versionsnummer vor dem Punkt von „7“ um einen Zähler auf „8“ erhöht. Das geschieht nur dann, wenn eine wichtige neue Funktion hinzugefügt worden ist. Und genau dies ist mit „Multiview“ passiert.
Multiview“ erlaubt hardware-beschleunigtes OpenGL-Rendering über bis zu drei, im Rechner befindlichen Grafiklösungen (Grafikkarte, Onboard-Grafikchip). Diese Funktion erlaubt es 3D-Applikationen auf zusätzlichen Bildschirmen (via Anschluss an den zusätzlichen Grafiklösungen) mit der gleichen Performance abzulaufen, wie es auf dem Hauptbildschirm der Fall ist.
Vorerst profitieren von "Multiview" aber nur OpenGL-Applikationen und –Spiele. Ob und wann auch Direct3D-Spiele von der Funktion profitieren, bleibt abzuwarten. Den Release-Notes ist zu entnehmen welche ATI-Chips eine „Multiview“-Unterstützung bieten, dazu zählen neben ATI Radeon X1300, 1600, 1950 natürlich auch die aktuellen Modelle HD2300 bis HD3870.
Ansonsten wurde durch die Treiber wie gewohnt die Performance bei diversen Spielen und Applikationen erhöht und auch Darstellungsprobleme gelöst. Davon profitieren beispielsweise die Spiele Bioshock, Half-Life 2 Episode 2, Fear, Oblivion und World in Conflict.
Die neuen Catalyst-Treiber sind für Windows XP und Windows Vista (32 & 64 Bit) verfügbar. Für Linux hat ATI ebenfalls Treiber mit Multiview-Unterstützung angekündigt, diese stehen aber noch nicht zum Download bereit.
http://ati.amd.com/support/driver.html
Quelle : http://www.pcwelt.de
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Neuer Grafiktreiber von AMD ohne die üblichen Spielebeschleunigungen
Gerade noch rechtzeitig hat AMD die Januarausgabe seiner Grafiktreiber für Radeon-Karten veröffentlicht. Leistungssteigerungen bei Spielen standen diesmal nicht auf dem Programm, stattdessen wurde nach Angaben des Herstellers OpenGL 3.0 für Windows und Linux vollständig umgesetzt.
Da die Versionsnummern der Treiber für ATI-Karten dem Schema "Jahr.Monat" folgen, ist der Catalyst 9.1 recht spät erschienen. Bisher kamen die neuen Treiber meist zur Mitte des Monats auf die Download-Server. Dass AMD diesmal länger brauchte, liegt offenbar an der Implementierung von Open GL 3.0. Wie das Unternehmen verspricht, enthalten sowohl die Treiber für Windows XP und Vista wie auch für Linux eine vollständige Implementierung der neuen Grafikschnittstelle.
AMD listet in den Release Notes 12 Extensions für OpenGL 3.0 auf, eine davon "GLSL 1.3". Das ist im eigentlichen Sinne keine Extension, sondern ein Hinweis darauf, dass die gleichnamige Shader-Sprache mit den neuen Treibern verwendet werden kann. Wie schon bei DirectX unterliegen Shader-Programme nun auch mit OpenGL weit weniger Beschränkungen, unter anderem können sie fast beliebig lang sein.
Die Release Notes verzeichnen diesmal nicht die gewohnten Leistungszuwächse bei Spielen. Für aktuelle Titel wie FallOut 3, FarCry 2 und GTA IV hatte AMD bereits mit einem Betatreiber zum Erscheinen von Nvidias GTX-295 einige Optimierungen erstellt. Diese sollen sich auch im Catalyst 9.1 befinden, sind bisher aber nicht dokumentiert.
Sehr wohl verzeichnet ist die Behebung einiger lästiger Bugs. So dauerte das Initialisieren des Grafiktreibers, sobald der Vista-Desktop erschienen ist, auf CrossFire-Systemen mit dem Catalyst 8.12 einige Sekunden. Der Rechner schien dabei abgestürzt zu sein, reagierte aber kurz darauf wieder.
Mit manchen Karten - die Modellnummern nennt AMD nicht - soll der Grafiktreiber auch beim Laden abgestürzt sein, wenn Vista64 mit mehr als 4 GByte RAM verwendet wurde. Andere beinahe antike Fehler wurden noch nicht behoben. So startet beispielsweise Doom3 nicht, wenn auf einem CrossFire-System Anti-Aliasing im Grafiktreiber eingeschaltet ist.
Auch die nicht quelloffenen Linux-Treiber von AMD beherrschen jetzt OpenGL 3.0. Sie funktionieren nach Angaben des Herstellers auch unter Ubuntu 8.10. Zudem lässt sich jetzt auch unter Linux Chipsatz-Grafik mit einer gesteckten Karte gemeinsam zum Rendern nutzen, was AMD "Hybrid CrossFireX" nennt. Wie auch bei Nvidia ist diese Kopplung jedoch auf langsamere Karten begrenzt: Mit den Chipsätzen 780D und 780G kann nur eine Karte der Serien 2400 oder 3400 gekoppelt werden. Modernere Karten laufen mit diesen Chipsätzen zwar auch, aber nicht per CrossFireX.
Die neuen Treiber stehen für Windows XP, Vista, Vista64 sowie Linux auf den Download-Seiten von AMD zur Verfügung.
Quelle : http://www.golem.de/0901/64964.html
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Nach dem Erscheinen des am 19. März erwarteten Catalyst-Grafikkartentreibers 9.3 reduziert AMD die Treiberunterstützung für ältere Grafikkarten. Betroffen sind die R300-, R400- und R500-Grafikchips, die den sogenannten Legacy-Support-Status erhalten. Nur noch alle drei Monate will AMD dann für Grafikkarten mit jenen GPUs neue WHQL-Treiber herausbringen. Für Modelle ab der Radeon-HD-2000-Serie soll wie bisher jeden Monat ein aktualisierter Treiber verfügbar sein. AMD will damit den Aufwand für die Treiberentwicklung verringern.
Liste der Grafikkarten mit Legacy-Support-Status
ATI Radeon 9500 Series
ATI Radeon 9550 Series
ATI Radeon 9600 Series
ATI Radeon 9700 Series
ATI Radeon 9800 Series
ATI Radeon X300 Series
ATI Radeon X550 Series
ATI Radeon X600 Series
ATI Radeon X700 Series
ATI Radeon X800 Series
ATI Radeon X850 Series
ATI Radeon X1050 Series
ATI Radeon X1300 Series
ATI Radeon X1550 Series
ATI Radeon X1600 Series
ATI Radeon X1650 Series
ATI Radeon X1800 Series
ATI Radeon X1900 Series
ATI Radeon Xpress Series
ATI Radeon X1200
ATI Radeon X1250
ATI Radeon X2100 Series
ATI FireGL X1-128
ATI FireGL X1-256
ATI FireGL X2-256
ATI FireGL X2-256t
ATI FireGL X3-256
ATI FireGL Z1
ATI FireGL V3100
ATI FireGL V3200
ATI FireGL V3250
ATI FireGL V3300
ATI FireGL V3350
ATI FireGL V3400
ATI FireGL V5000
ATI FireGL V5100
ATI FireGL V5200
ATI FireGL V7100
ATI FireGL V7200
ATI FireGL V7300
ATI FireGL V7350
ATI FireMV 2200
ATI FireMV 2250
Quelle : www.heise.de
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Der Chiphersteller AMD hat heute einen neuen Treiber für seine Grafikkarten veröffentlicht. Wie angekündigt, unterstützt die Version 9.3 erstmals Microsofts kommendes Betriebssystem Windows 7.
Der Treiber steht in zwei Versionen zur Verfügung, die Ausgabe für Windows Vista unterstützt auch gleichzeitig Windows 7. Die Entwickler versprechen eine verbesserte Performance in allen Spielen, da es sich um den ersten stabilen Treiber für Windows 7 handelt.
Zu den weiteren Verbesserungen gehört eine gesteigerte Leistung beim Projekt Folding@Home. Zudem enthält das Treiberpaket für Windows Vista jetzt einen HDMI Audio Treiber. Dieser wird nur dann installiert, wenn die Grafikkarte einen HDMI-Ausgang besitzt und kein Treiber eines Drittanbieters vorhanden ist.
Alle weiteren Bugfixes, die in der Version 9.3 vorgenommen wurden, können in den Release Notes (https://a248.e.akamai.net/f/674/9206/0/www2.ati.com/gamesite/Catalyst_93_release_notes.pdf) (PDF) eingesehen werden.
Website: http://www.amd.com/de-de
Lizenztyp: Freeware/Kostenlos
Download: ATI Catalyst 9.3 für Windows (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2303.html) (ca. 45 Mb)
Quelle : http://winfuture.de
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Changelog:
* Unter Windows Vista behobene Probleme:
o "World of Warcraft" or "World of Warcraft - Wrath of the Lich King": Flickering no longer occurs when Shadow is set to medium/high using CrossFire
o Google Sketchup no longer displays blank screen
o Resolutions above 10 x 7 will now full screen properly for specific HDMI displays
o Artifacts no longer visible while playing Age of Conan DX10
o VC-1 progressive disc playback no longer exhibits block corruption
* Unter Windows XP behobene Probleme:
o The Compute Abstraction Layer (CAL) driver now functions properly under Windows XP
o Overlay Theatre Mode display no longer corrupt after enabling 3D screen saver
o OS Display Settings no longer shows extra resolutions for Component Video
Website: http://www.amd.com/de-de
Lizenztyp: Freeware/Kostenlos
Download: ATI Catalyst 9.4 für Windows (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2303.html) (ca. 40 Mb)
Quelle : http://winfuture.de
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ATI Catalyst 9.5 unterstützt erstmals die Mittelklasse-Grafikkarte ATI Radeon HD 4770, die AMD bereits Ende April ankündigte. Darüber hinaus besteht ab dieser Treiber-Version eine volle Kompatibilität zur Grafikbibliothek OpenGL 3.1, welche vor allem hinsichtlich der Performance verbessert worden sein soll.
Website: http://www.amd.com/de-de
Lizenztyp: Freeware/Kostenlos
Download (von den WinFuture-Servern):
* Windows Vista & 7, 32 Bit: Catalyst 9.5 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2303.html) (24,7 Mb; nur Treiber)
* Windows Vista & 7, 64 Bit: Catalyst 9.5 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2388.html) (40,6 Mb; nur Treiber)
* Windows XP, 32 Bit: Catalyst 9.5 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2389.html) (15,9 Mb; nur Treiber)
* Windows XP, 64 Bit: Catalyst 9.5 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2390.html) (54,1 Mb; Suite)
Quelle : http://winfuture.de
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Mit Catalyst 9.5 stellt AMD einen aktualisierten Grafikkartentreiber für Boards ab der Radeon-HD-2000-Serie zur Verfügung. Zu den offensichtlichen Neuerungen gehört die offizielle Unterstützung für die seit Ende April erhältliche Radeon HD 4770. Dabei handelt es sich um die erste am Markt erhältliche Grafikkarte mit einem im 40-Nanometer-Fertigungsprozess hergestellten Grafikchip (RV740).
Catalyst 9.5 war bereits am vergangenen Freitag kurzzeitig auf den AMD-Servern zu finden, jedoch zog ihn das Unternehmen dann wieder zurück. Catalyst-Entwickler Terry Makedon zufolge hatte ein technisches Problem das verfrühte Release verursacht.
Bisher veröffentlichte AMD noch keine Liste der vorgenommenen Änderungen (Release Notes) – bisher verweist der PDF-Link (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_95_release_notes.pdf) auf der Treiber-Seite noch auf die Dokumentation zum Release 9.4. Wir liefern Details nach, sobald Release Notes zu Catalyst 9.5 verfügbar sind.
Download-Link:
* Catalyst 9.5 für Windows XP/Vista/7 (32/64 Bit) (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx) (32/64 Bit)
Quelle : www.heise.de
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AMD behebt mit Catalyst 9.6 zahlreiche Fehler, die allesamt in den Release Notes (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_96_release_notes.pdf) aufgelistet sind. Diese stehen überwiegend in Zusammenhang mit dem Control Center, dem Einstellungsdialog des Treibers. Außerdem hat man die Performance einiger Grafikkarten in verschiedenen Spielen verbessert. Dazu zählen Crysis, Company of Heroes und World in Conflict.
Performanceverbesserungen in ATI Catalyst 9.6:
* Company of Heroes – performance improves up to 25% with HD 4600 series products and below as well as improvements of up to 10% on HD 4800 series
* Crysis – performance improves up to 13
* Crysis – performance improves up to 11% in multi-GPU configurations
* World in Conflict – performance improvements of up to 30% can be seen in settings that were previously CPU limited
Wir bieten den kostenlosen Download der Treiber von unseren Servern an. Wir haben dabei immer die Version gehostet, die ausschließlich den Grafiktreiber enthält (sofern vorhanden). Weitere Versionen und Pakete, zum Beispiel inklusive Control Center, finden Sie auf der AMD-Website (http://support.amd.com/de/gpudownload/Pages/index.aspx).
Download (von den WinFuture-Servern):
* Windows Vista & 7, 32 Bit: Catalyst 9.6 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2303.html) (22,9 Mb; nur Treiber)
* Windows Vista & 7, 64 Bit: Catalyst 9.6 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2388.html) (37,3 Mb; nur Treiber)
* Windows XP, 32 Bit: Catalyst 9.6 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2389.html) (15,1 Mb; nur Treiber)
* Windows XP, 64 Bit: Catalyst 9.6 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2390.html) (52,1 Mb; Suite)
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Der Catalyst-Treiber von ATI besitzt seit einigen Jahren eine kaum veränderte GUI (siehe Bild), an die sich die meisten Besitzer von ATI-Karten inzwischen gewöhnt haben. Wie ATI-Forum unter Bezug aus eine "gut informierte Quelle" meldet, soll sich das in diesem Monat mit dem Catalyst 9.7 ändern.
(http://images.gamestar.de/images/idgwpgsgp/bdb/2014174/800x600_prop.jpg)
Die neue Oberfläche werde aber nur in der Windows-Version verwendet, der Linux-Treiber soll nicht geändert werden. Als Grund für die Änderung wäre beispielsweise denkbar, dass ATI die Oberfläche für seine DirectX-11-Karten neu gestaltet, die mit Windows 7 zusammen erscheinen sollen.
Quelle : www.gamestar.de (http://www.gamestar.de)
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Catalyst 9.7 bietet neben einigen Performanceverbesserungen einen vollständigen Support für die Final-Version von Windows 7 (WHQL-zertifiziert). Dabei sollen auch alle neuen Funktionen des WDDM 1.1 genutzt werden können, der im neuen Microsoft-Betriebssystem enthalten sein wird. Zusätzlich hat AMD seinem Control Center eine rundumerneuerte Konfigurationsoberfläche spendiert. Detaillierte Informationen zu den Änderungen in Version 9.7 erhalten Sie in den offiziellen Release Notes (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_97_release_notes.pdf).
Wir bieten den kostenlosen Download der Treiber von unseren Servern an. Wir haben dabei immer die Version gehostet, die ausschließlich den Grafiktreiber enthält (sofern vorhanden). Weitere Versionen und Pakete, zum Beispiel inklusive Control Center, finden Sie auf der AMD-Website (http://support.amd.com/de/gpudownload/Pages/index.aspx).
Download (von den WinFuture-Servern):
* Windows Vista & 7, 32 Bit: Catalyst 9.7 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2303.html) (23,2 Mb; nur Treiber)
* Windows Vista & 7, 64 Bit: Catalyst 9.7 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2388.html) (37,9 Mb; nur Treiber)
* Windows XP, 32 Bit: Catalyst 9.7 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2389.html) (15,3 Mb; nur Treiber)
* Windows XP, 64 Bit: Catalyst 9.7 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2390.html) (52,5 Mb; Suite)
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
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Die nächste Version 9.8 des ATI-Grafikkartentreibers Catalyst wird offiziell am Montag, den 17. August veröffentlicht, wie PC Perspective unter Berufung auf Terry Makedon von ATI meldet. Fertig scheint der Treiber allerdings schon längst zu sein, denn auf der heute beginnenden Quakecon in Dallas, Texas, kann sich jeder den Catalyst 9.8 am ATI-Stand abholen.
Europäern nützt dies natürlich herzlich wenig, doch vier Tage sind keine besonders lange Wartezeit. Vermutlich dürfte der Catalyst 9.8 von Dallas aus ohnehin eher den Weg ins Netz finden.
Quelle : www.gamestar.de (http://www.gamestar.de)
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Catalyst 9.8 enthält eine Reihe von Erweiterungen für OpenGL 3.1, die in den Release Notes unten aufgeführt sind. Außerdem erreicht der Treiber bei diversen Spieletiteln eine signifikant höhere Performance. Dazu zählen unter anderem Battleforge, Crysis, Company of Heroes, Far Cry 2 sowie World in Conflict. Diese neue Catalyst-Version wurde noch nicht offiziell zum Download freigegeben. Ein Mitarbeiter hat die Links für den Download stattdessen im Firmenblog exklusiv an seine Leser verteilt. Erst am Montag soll auch die Website von AMD aktualisiert werden.
Release Notes:
* This release of the ATI Catalyst driver provides OpenGL 3.1 extension support. The following is a list of OpenGL 3.1 features and extensions added in ATI Catalyst 9.8:
o Support for OpenGL Shading Language 1.30 and 1.40.
o Instanced rendering with a per-instance counter accessible to vertex shaders (GL ARB draw instanced).
o Data copying between buffer objects (GL EXT copy buffer).
o Primitive restart (NV primitive restart). Because client enable/disable no longer exists in OpenGL 3.1, the PRIMITIVE RESTART state has become server state, unlike the Nvidia extension where it is client state. As a result, the numeric values assigned to PRIMITIVE RESTART and PRIMITIVE RESTART INDEX differ from the NV versions of those tokens. o At least 16 texture image units must be accessible to vertex shaders, in addition to the 16 already guaranteed to be accessible to fragment shaders.
o Texture buffer objects (GL ARB texture buffer object).
o Rectangular textures (GL ARB texture rectangle). o Uniform buffer objects (GL ARB uniform buffer object).
o SNORM texture component formats.
* Battleforge DirectX 10/DirectX 10.1 performance improves of up to 50% with the largest gains in configurations using ATI CrossFireX™ technology.
* Company of Heroes DirectX 10 performance improves of up to 77%.
* Crysis DirectX 10 performance of ATI CrossFireX technology in dual mode improves of up to 10% and quad mode performance improves of up to 34%.
* Crysis Warhead DirectX 10 performance of ATI CrossFireX technology in dual mode improves of up to 7% and quad mode performance improves of up to 69%.
* Far Cry 2 DirectX 10 performance of ATI CrossFireX technology in dual mode improves of up to 50% and quad mode performance improves of up to 88%.
* Tom Clancy’s H.A.W.X. DirectX 10/DirectX 10.1 performance of ATI CrossFireX technology in dual mode improves of up to 40% and with quad mode performance improving of up to 60%.
* UnigineTropics OpenGL performance improvements of up to 20%.
* UnigineTropics DirectX 10 performance of ATI CrossFireX technology in quad mode improvements of up to 20%.
* World in Conflict DirectX 10 performance improvements of up to by 10%.
Wir bieten den kostenlosen Download der Treiber von unseren Servern an. Wir haben dabei immer die Version gehostet, die ausschließlich den Grafiktreiber enthält (sofern vorhanden). Weitere Versionen und Pakete, zum Beispiel inklusive Control Center, finden Sie auf der AMD-Website (http://support.amd.com/de/gpudownload/Pages/index.aspx).
Download (von den WinFuture-Servern):
* Windows Vista & 7, 32 Bit: Catalyst 9.8 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2303.html) (46,9 Mb; Suite)
* Windows Vista & 7, 64 Bit: Catalyst 9.8 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2388.html) (62,9 Mb; Suite)
* Windows XP, 32 Bit: Catalyst 9.8 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2389.html) (39,7 Mb; Suite)
* Windows XP, 64 Bit: Catalyst 9.8 (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2390.html) (55,5 Mb; Suite)
Quelle : http://winfuture.de
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Mit drei Monaten Verzug veröffentlicht AMD nun mit dem Catalyst 9.8 Legacy einen aktuellen Treiber für ältere ATI-Grafikkarten, die vor der Serie HD-2000 erschienen sind.
Das Unternehmen hatte seit März die Treiberunterstützung für diese ältere, nicht zu DirectX-10-kompatible Riege reduziert und die monatlich erscheinenden Catalyst-Treiber nicht mehr dafür ausgelegt. Statt dessen sollten soche Karten nur noch einen Legacy-Support mit vierteljährlicher Aktualisierung erfahren. Auch diesen deutlich längeren Auffrischungstakt hielt AMD aber zunächst nicht ein.
Änderungen im Vergleich zur März-Ausgabe 9.3 sind nicht aufgeführt. Die Vista-Version des Treibers funktioniert auch unter Windows 7 via WDDM 1.0, jedoch ohne offiziellen Segen von AMD. Für Linux x86 und x86_64 ist weiterhin nur Catalyst 9.3 verfügbar.
Grafikkarten-Serien mit Legacy-Status
ATI Radeon 9500, ATI Radeon 9550, ATI Radeon 9600, ATI Radeon 9700, ATI Radeon 9800, ATI Radeon X300, ATI Radeon X550, ATI Radeon X600, ATI Radeon X700, ATI Radeon X800, ATI Radeon X850, ATI Radeon X1050, ATI Radeon X1300, ATI Radeon X1550 ATI Radeon X1600, ATI Radeon X1650, ATI Radeon X1800, ATI Radeon X1900, ATI Radeon Xpress, ATI Radeon X1200, ATI Radeon X1250, ATI Radeon X2100
Download
Catalyst 9.8 Legacy (http://support.amd.com/us/gpudownload/windows/Legacy/Pages/radeonaiw_xp.aspx?type=2.4.1&product=2.4.1.3.22%E3%80%88=English&rev=9.8&ostype=Windows%20XP%20-%20Professional/Home) (Windows XP)
Catalyst 9.8 Legacy (http://support.amd.com/us/gpudownload/windows/Legacy/Pages/radeonaiw_vista32.aspx?type=2.4.1&product=2.4.1.3.22%E3%80%88=English&rev=9.8&ostype=Windows%20Vista%20-%2032-Bit%20Edition) (Windows Vista 32 Bit)
Catalyst 9.8 Legacy (http://support.amd.com/us/gpudownload/windows/Legacy/Pages/radeonaiw_vista64.aspx?type=2.4.1&product=2.4.1.3.22%E3%80%88=English&rev=9.8&ostype=Windows%20Vista%20-%2064-Bit%20Edition) (Windows Vista 64 Bit)
Quelle : www.heise.de
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ATI Catalyst 9.9 behebt verschiedene kleinere Fehler im Zusammenhang mit dem Control Center sowie dem Treiber. Eine umfassende Liste aller Änderungen erhalten Sie in den offiziellen Release Notes (PDF) (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_99_release_notes.pdf).
Changelog (Auszug):
* Catalyst Control Center - Basic now responds properly after exiting Quick Adjust Video Settings
* Edge enhancement and de-noise sliders in Catalyst Control Center no longer lags or appears out of sync with mouse movement
* Launching Hotkeys Manager in Catalyst Control Center no longer causes an unhandled exception error
* The "Desktop Rotation" page in Catalyst Control Center no longer shows additional information for the second display when the secondary adapter is connected
* HDMI is now detected properly as DTV (HDMI) instead of DTV (DVI) when the HDMI display is hotplugged for the first time
* Catalyst Control Center no longer displays error message when specific HDMI displays are hot unplugged and hotplugged back
Download: ATI Catalyst 9.9 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 9.9 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 9.9 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 9.9 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
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Eine umfassende Liste aller Änderungen erhalten Sie in den offiziellen Release Notes (PDF (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_910_release_notes.pdf)).
Changelog (Auszug):
* ATI Catalyst 9.10 now includes full GPU support for the award winning ATI HD Radeon 5800 series GPUS.
* This release of ATI Catalyst provides GPU support for the Windows 7 Drag and Drop video converter application found in the Windows 7 Operating System. This feature is supported on the ATI Radeon HD 5800, ATI Radeon HD 5700 and ATI Radeon HD 4000 Series of products.
* ATI Catalyst 9.10 provides support for a new Anti-Aliasing method on the ATI Radeon HD 5800 Series. Users can now experience the high level of anti-aliasing image quality using Super Sampling anti-aliasing while maintaining good performance levels.
Download: ATI Catalyst 9.10 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 9.10 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 9.10 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 9.10 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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Der neueste Grafikkarten-Treiber von AMD soll sich angeblich bis Ende des Monats verzögern.
AMD veröffentlicht jeden Monat einen neuen Treiber für seine ATI-Grafikkarten. Die Catalyst-Version 9.11, die diesen Monat erscheinen wird, war eigentlich schon für den 11. November erwartet worden.
Doch wie ATI-Forum meldet, hat AMD die Veröffentlichung des neuen Treibers um zwei Wochen auf den 25. November verschoben. Grund für die Verlegung des Termins sollen größere Veränderungen am Treiber sein, die AMD noch in Version 9.11 einbringen möchte.
So sollte der Catalyst 9.11 mit der internen Versionsnummer 8.671 erscheinen, inzwischen gäbe es jedoch schon Treiber mit der Version 8.673.
Quelle : www.gamestar.de
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AMD hat die Version 9.11 des Radeon-Grafiktreibers Catalyst für AMD/ATI-Grafikkarten veröffentlicht. Unter Windows kann ab dieser Treiberversion auch die H.264-GPU-Beschleunigung der Flash-Player-Beta 10.1 genutzt werden.
In den neuen Linux-Treiber Catalyst 9.11 von AMD sind zahlreiche Bugfixes eingegangen. Die Radeon-Karten HD 5750 und HD 5770 werden nun nicht mehr als unbekannte Hardware eingestuft. Weitere Reparaturen wurden an der Dual-Screen-Darstellung getätigt, beispielsweise können Flash-Videos jetzt fehlerfrei auf einem zweiten Monitor im Vollbildmodus abgespielt werden.
Catalyst 9.11 unterstützt die Linux-Distributionen Opensuse 11.2 und Red Hat Enterprise Linux 5.4. Der Treiber steht auf den AMD-Servern als Binär-Installer für 32- und 64-Bit-Systeme zum Download (http://support.amd.com/us/gpudownload/linux/Pages/radeon_linux.aspx?type=2.4.1&product=2.4.1.3.36.3.2&lang=English&rev=9.11&ostype=Linux%20x86) bereit.
Windows-Nutzer können ab Catalyst 9.11 die GPU-Beschleunigung von H.264-Videos im Adobe-Flash-Player 10.1 Beta nutzen. Dazu sind Radeon-HD-Karten der Serien 5800, 5700 und 4000 vonnöten.
Ebenfalls neu für Windows-Nutzer: Catalyst 9.11 bietet ein "High Quality Downscaling". Damit soll die GPU-beschleunigte Konvertierung von hochauflösenden Videos in kleine Progressive-Auflösungen etwa für iPods in höherer Qualität als bisher erfolgen - inklusive De-Interlacing.
Unter Windows 7 beseitigt der Treiber verschiedene Probleme bei der Wiedergabe von Blu-ray-Filmen mit PowerDVD 10. Darstellungsfehler werden bei den Spielen World in Conflict und Anno 1404 korrigiert, Wolfenstein soll bei 2.560 x 1.600 Bildpunkten nun ordnungsgemäß laufen. Ähnliches gilt für Vista, auch hier wurden Probleme mit World in Conflict und darüber hinaus - wie bei der XP-Treiberversion - einige Crossfire-Fehler beseitigt.
Die 32- und 64-Bit-Catalyst-Treiber für Windows XP, Vista und Windows 7 finden sich ebenfalls auf der AMD-Website zum Download (http://support.amd.com/de/gpudownload/Pages/index.aspx).
Quelle : www.golem.de
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ATI Catalyst 9.12 bringt verbesserte Unterstützung für DirectCompute 10.1 und OpenGL 3.2 mit. Performancezuwächse sollen laut Hersteller bei "S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat" und 3DMark Vantage erzielt werden. Eine umfassende Liste aller Änderungen erhalten Sie in den offiziellen Release Notes (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_912_release_notes.pdf).
Download: ATI Catalyst 9.12 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 9.12 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 9.12 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 9.12 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
Official site : http://www.ati.com/
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AMD hat erneut eine spezielle Version seines aktuellen Grafikkartentreibers für AGP-Karten online gestellt.
Auf der AMD-Supportseite steht ein Catalyst-Hotfix auf Basis des aktuellen Catalyst 9.12 zum Download (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/CatalystAGPHotfix.aspx) bereit, der für ältere AGP-Grafikkarten gedacht ist.
Er unterstützt Karten der Serien Radeon HD 2000, HD 3000 und HD 4000. Der normale Catalyst 9.12 erkennt diese AGP-Karten nicht und bricht bei der Installation mit einer Fehlermeldung ab.
Erhältlich ist der Hotfix, der kein WHQL-Zertifikat besitzt, für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 in 32- und 64-Bit-Versionen. Die Bezeichnungen auf der Seite bei AMD ist falsch, die Downloadlinks sind jedoch korrekt.
Quelle : www.gamestar.de
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ATI Catalyst 10.1 sorgt für eine bessere Performance in Left 4 Dead 2 und Crysis. Zudem enthält das Update zahlreiche Verbesserungen für den Einsatz unter Windows 7, Vista und XP. Dazu gehört unter anderem eine bessere Unterstützung für Lüftersteuerungssoftware von Dritten.
Eine umfassende Liste aller Änderungen erhalten Sie in den offiziellen Release Notes (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_101_release_notes.pdf) (PDF).
Download: ATI Catalyst 10.1 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.1 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.1 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.1 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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Der aktuelle Catalyst 10.1 sorgt bei den neuen ATI-Grafikkarten der Radeon HD 5800-Serie für Abstürze oder Grafikfehler.
Nach der Installation des Treibers kommt es bei der Radeon HD 5850 und Radeon HD 5870 unter Umständen zu einem plötzlich auftretenden grauen Bild mit Absturz des Systems oder Grafikfehlern in Form von senkrechten Linien auf dem Bildschirm.
Die Fehler können selbst dann auftreten, wenn der PC gerade nur zum Surfen im Web genutzt wird. Der neue Hotfix (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/Grey-screen-and-vertical-line-corruptions.aspx) für den Catalyst 10.1 ist für Windows XP, Windows Vista und Windows 7 in 32- und 64-Bit-Versionen erhältlich. Wie üblich packt AMD dabei beide Versionen in eine dementsprechend große Datei.
Anscheinend ist sich AMD selbst nicht sicher, ob der neue Treiber die Probleme komplett löst, denn in der Beschreibung heißt es wörtlich, dass »einige« der Grafikfehler behoben werden.
Quelle : www.gamestar.de
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AMD will den kommenden Grafikkartentreibern Catalyst 10.2 und 10.3 zahlreiche Neuerungen spendieren. So sind die bis dato im Treiber eingebetteten Spieleprofile nun getrennt hinterlegt und lassen sich dadurch separat aktualisieren. Man ist also nicht mehr gezwungen, jeweils auf den in monatlichen Abständen erscheinenden Grafikkartentreiber zu warten. Eine automatische Update-Funktion ist jedoch nicht vorgesehen; die Profile müssen manuell von der AMD-Webseite heruntergeladen und eingespielt werden. Nvidia bietet seit Juli vergangenen Jahres SLI-Profile für aktuelle Spiele ebenfalls zum separaten Download an.
In Multi-GPU-Verbünden soll die zweite Grafikkarte beziehungsweise der zweite Grafikchip auf einer Multi-GPU-Platine ab Catalyst 10.2 außerdem etwas sparsamer arbeiten. Durch den Ultra Low Power State verheizt beispielsweise ein Crossfire-System mit zwei HD-5800er-Radeons laut AMD 12 Watt weniger im Leerlauf.
Spieler mit Crossfire-Verbünden können mit dem Catalyst 10.2 nun auch die Eyefinity-Funktion ohne Einschränkungen nutzen: Spiele, die via Eyefinity über mehrere Monitore gestreckt in sehr hohen Auflösungen dargestellt werden, profitieren nun also auch von der Rechenkraft des zusätzlichen Grafikchips.
Nebenbei verlor AMD auch ein Wort über die zukünftigen Treiber-Pläne. So soll es zukünftig durch einen Umbau der Treiberschnittstelle möglich sein, unterschiedliche Grafikkarten im Verbund rechnen zu lassen. Bisher funktioniert sowas nur mit identischen Modellen, beispielsweise mit zwei Radeon HD 5850. Durch die Trennung der Multi-GPU-Schnittstelle soll es laut AMD zukünftig kein Problem sein, beispielsweise eine Radeon HD 5970 mit einer Radeon HD 5750 oder gar integrierter AMD-Chipsatzgrafik zu koppeln. Nach Angaben des Unternehmens arbeiten sogar Grafikkarten unterschiedlicher Generationen zusammen: So sollen sich zum Beispiel auch DirectX-10- und DirectX-11-Karten problemlos koppeln lassen. Bei DirectX-11-Spielen rechnet bei solch einer Kombination nach Aussagen von AMD die DirectX-11-Grafikkarte dann allein.
Außerdem soll die zweite Grafikkarte auch bei solch einem Verbund beim Nichtstun in den sparsamen Ultra Low Power State fallen, sofern sie dies unterstützt. Besonders interessant ist diese Funktion auch in Hinblick auf die für das kommende Jahr erwarteten Fusion-Prozessoren (AMD Llano), die neben vier CPU-Kernen auch eine Grafikeinheit auf dem "Die" beinhalten. Steckt eine weitere Grafikkarte im System, kann diese bei grafikintensiven Anwendungen einspringen und sonst im sparsamen Tiefschlaf verharren.
Als letzte Neuerung des Catalyst 10.2 führt AMD nun außerdem die Möglichkeit an, Ton über die DisplayPort-Buchse an entsprechende DP-Displays weiterzuleiten. Bis dato war die Tonausgabe lediglich via HDMI möglich.
Die März-Version des Grafikkartentreibers (10.3) unterstützt die Ausgabe von stereoskopischen 3D-Bildern, erlaubt im Eyefinity-Betrieb die Konfiguration mehrerer Display-Groups (besonders interessant für die Ende März erwartete Radeon HD 5870 Eyefinity-Edition mit sechs DisplayPort-Ausgängen) und bietet über Hotkeys die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Konfigurationen Hin- und Herzuschalten. Außerdem sollen sich Farbe, Helligkeit und Kontrast bei jedem einer Display-Group zugehörigen Monitor einstellen lassen.
Über ein im Treiber integriertes Tool lassen sich ab Catalyst 10.3 schließlich auch die Pixelränder an den Displaykanten anpassen, um die Rahmenbreite der Monitore zu kompensieren (Display Bezel Correction). Zudem sollen mit dem Catalyst 10.3 erstmals auch in Notebooks verbaute Mobility-Versionen der Radeon-Grafikkarten ab der HD-2000-Serie unterstützt werden – sofern es sich nicht um Notebooks von Panasonic, Sony oder Toshiba handelt. Diese Firmen wollten laut AMD nicht am entsprechenden Programm teilnehmen.
Catalyst 10.2 erscheint laut AMD im Laufe des Mittwoch, die Version 10.3 nicht vor Mitte März.
Quelle : www.heise.de
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ATI Catalyst 10.2 bringt signifikante Verbesserungen für die Multi-GPU-Technik Crossfire. Mit Eyefinity wird in diesem Modus endlich der Betrieb von mehr als zwei Monitoren möglich. Der Speicherort der Crossfire-Profile wurde in XML-Dateien ausgelagert, um neue Profile kurzfristig und ohne wiederholten Treiberdownload bereitzustellen. Im Hinblick auf die neuen Profile konnte außerdem die Performance um bis zu 50 Prozent verbessert werden, so AMD.
Bei Verwendung von Crossfire sorgt eine verbesserte PowerPlay-Funktion im 2D-Modus dafür, dass eine Grafikeinheit mit einer sehr niedrigen Taktfrequenz betrieben wird. So sollen wesentliche Mengen an Strom eingespart werden. Ausführliche Informationen zu allen Änderungen gibts in den offiziellen Release Notes (PDF) (http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_102_release_notes.pdf).
Download: ATI Catalyst 10.2 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.2 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.2 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.2 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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In den runderneuerten Grafiktreibern der Version Catalyst 10.2 von AMD steckt die Lösung für ein Problem, das einige wenige Nutzer einer Radeon HD 5800 plagt: Der Rechner zeigt bei Spielen bisweilen einen grauen Bildschirm oder einzelne graue Linien an, danach stürzt er ab
Der "Grey Screen of Death", auch GSOD genannt, ist eines der typischen Phänomene, wie sie bei hochgezüchteter Hardware immer wieder auftreten. Einige Nutzer erleben den Effekt ständig, andere nur bei Übertaktungen, und die überwiegende Mehrzahl der Anwender kennt das Problem überhaupt nicht. Das beschriebene Verhalten trat auch bei einem halben Dutzend Karten der Serie Radeon HD 5000 in der Redaktion von Golem.de nie auf. Wie das Problem aussieht, ist aber unter anderem einem Youtube-Video zu entnehmen.
In den Foren von Hardwarewebseiten schlagen solche Probleme aber stets hohe Wellen, da sie nicht einfach reproduzierbar sind und die wenigen Anwender, die davon betroffen sind, sich lautstark darüber aufregen. Die Hardwarehersteller schweigen sich zu den Hintergründen, dem "root cause", meist aus, um der Konkurrenz nicht Hinweise auf Fehler in den eigenen Designs zu geben.
Bereits zu Catalyst 10.1 gab es im Januar 2010 aber einen Hotfix für den GSOD, gründlich gelöst haben will das Problem AMD erst mit dem nun erschienenen Catalyst 10.2. Mit diesem Treiber machte AMD einen Neuanfang in der Entwicklung und hat auch einige Teile der Software neu strukturiert. Dabei war offenbar auch die Gelegenheit gegeben, dem GSOD den Garaus zu machen.
Da das Problem aber so selten ist, wies AMD im Vorfeld der Veröffentlichung der neuen Treiber nicht gesondert darauf hin. Gegenüber HardOCP sagte Treiberchef Terry Makedon jedoch nun, die Lösung für den GSOD stecke im Catalyst 10.2. Die Webseite rief daraufhin ihre Leser auf, sich an einer Abstimmung zu beteiligen. Solche Polls sind mit großer Vorsicht zu genießen, da sie nicht repräsentativ sind und die Teilnehmer auch falsche Angaben machen können.
Mindestens drei Viertel kennen das Problem nicht
Mit derzeit rund 150 Abstimmungen zeigt sich jedoch schon eine deutliche Tendenz: 73 Prozent der Anwender kennen den GSOD gar nicht, und 9 Prozent geben an, dass das Phänomen mit dem neuen Treiber nicht mehr auftritt. Über 11 Prozent sagen jedoch, der neue Treiber brächte keine Besserung. Wie schwer solche Bugs zu fangen sind, zeigt das Angebot von HardOCP-Chef Kyle Bennett: Wer den Fehler hat, soll sich bei ihm melden, damit Bennett einen Kontakt zwischen dem Anwender und AMD herstellen kann. Der Chiphersteller sucht offenbar noch nach nicht bekannten Konfigurationen, bei denen das Problem auftritt.
Einer anderen Forenumfrage zufolge tritt der GSOD auf allen Windows-Versionen von XP 32 Bit bis Windows 7 64 Bit auf. Der Poll steht im Forum von Xtreme Systems, wo sich vor allem Freunde von massiven Übertaktungen tummeln. An der Umfrage nahmen aber bisher noch nicht einmal 100 Anwender teil, auch von diesen sagen aber über 50 Prozent, sie würden das Problem nicht kennen.
Der Catalyst 10.2, der für viele Betroffene die Lösung bringen soll, ist auf den Treiberseiten von AMD zu finden.
Quelle : www.golem.de
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AMD verspricht für den neuen Catalyst 10.3 deutlich mehr Leistung und wird heute eine Preview-Version veröffentlichen.
Der neue Catalyst 10.3a, der heute als Preview auf underground.amd.com (http://underground.amd.com/) veröffentlicht werden soll, wird aber nicht nur die Leistung verbessern, sondern bietet auch sonst eine Menge Neuerungen.
So kann Eyefinity den Rahmen von Monitoren korrekt berücksichtigen, Monitore können unabhängig voneinander angepasst werden und der Treiber ist auch für die demnächst erscheinende Radeon HD 5870 Eyefinity 6 und für die Mobility Radeon-Grafikchips geeignet, die in Laptops eingesetzt werden.
Intern nennt AMD den Catalyst 10.3a aber den »Performance-Treiber«, denn sehr viele Spiele sollen mit Grafikkarten der Radeon HD 4800- und HD 5000-Serien von mehr Leistung profitieren. Zwar soll am 24. März dann auch der offizielle Catalyst 10.3 mit WHQL-Zertifikat erscheinen, doch wird diese Version weder die Eyefinity 6-Karten unterstützen, noch die Optimierungen für Aliens vs. Predator enthalten, die Version 10.3a bietet.
AMD gibt folgende Leistungsverbesserungen an:
Aliens vs. Predator
* Overall performance increases 5% on ATI Radeon HD 5000 Series products
Battleforge
* Improves up to 8% on ATI Radeon HD 5000 Series products
* Improves up to 3% on ATI Radeon HD 4800 Series products
Call of Duty: World at War
* Improves up to 2% on ATI Radeon HD 5000 Series products
* Improves up to 6% on ATI Radeon HD 4800 Series products
Company of Heroes
* Improves up to 6% on ATI Radeon HD 5000 Series products
* Improves up to 3% on ATI Radeon HD 4800 Series products
Crysis and Crysis Warhead
* Improves up to 6% on ATI Radeon HD 5000 Series products
* Improves up to 2% on ATI Radeon HD 4800 Series products
DiRT 2
* Improves up to 30% on ATI Radeon HD 5970 graphics products
* Improves up to 20% on ATI Radeon HD 5800 Series and ATI Radeon HD 5700 Series products
* Improves up to 10% on ATI Radeon HD 4800 Series products
Far Cry 2
* Improves up to 6% on ATI Radeon HD 5000 Series products
* Improves up to 4% on ATI Radeon HD 4800 Series products
Left 4 Dead & Left 4 Dead 2
* Improves up to 3% on ATI Radeon HD 4800 Series products
S.T.A.L.K.E.R. – Clear Sky
* Improves up to 2% with ATI Radeon HD 5970 graphics products
* Improves up to 2% on ATI Radeon HD 5800 Series products
Resident Evil 5
* Improves up to 5% on ATI Radeon HD 5000 Series products
* Improves up to 3% on ATI Radeon HD 4800 Series products
Tom Clancy’s H.A.W.X.
* Improves up to 15% with ATI Radeon HD 5970 graphics products
* Improves up to 20% on ATI Radeon HD 5800 Series products and ATI Radeon HD 5700 Series products
* Improves up to 3% on ATI Radeon HD 4800 Series products
World in Conflict
* Improves up to 5% on ATI Radeon HD 5800 Series products
* Improves up to 3% on ATI Radeon HD 5700 Series products
* Improves up to 5% on ATI Radeon HD 4800 Series products
Diese Liste ist laut AMD nicht vollständig und auch andere Spiele können von verbesserter Leistung profitieren.
Quelle : www.gamestar.de
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Eine umfassende Liste aller Änderungen enthalten die offiziellen Release Notes (http://www.anonym.to/?http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_103_release_notes.pdf) (PDF).
Download: ATI Catalyst 10.3 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.3 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.3 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.3 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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AMD scheint zurzeit jeden beinahe täglich neue Treiber online zu stellen.
Doch wer eine neue ATI-Karte besitzt oder Battlefield: Bad Company 2 spielt, dürfte sich für den neuen Catalyst 10.3b interessieren. Auch Besitzer von Laptops mit ATI-Grafikchip können den neuen Treiber installieren.
Der Treiber enthält auch erstmals die Unterstützung für die neue ATI Radeon HD 5870 Eyefinity 6. Wie die Bezeichnung verrät, kann diese Karte gleich sechs Monitore ansteuern. Der Fehler, das sich der Mauscursor unter Windows 7 vergrößert oder verändert, wurde in der neuen Treiberversion ebenso behoben wie starkes Flackern oder Flimmern im Spiel Battlefield: Bad Company 2.
Der Download des Catalyst 10.3b ist bei AMD Underground (http://sites.amd.com/us/underground/tips/Pages/catalyst-10-3-preview.aspx) möglich. Er ist nur für Windows Vista und Windows 7 erhältlich.
Quelle : www.gamestar.de
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AMD hat eine Vorabversion des Grafiktreibers Catalyst 10.4 für seine Radeon-Grafikkarten veröffentlicht. Der noch als nicht unterstützter Hotfix bezeichnete Treiber soll das Problem langer Ladezeiten bei Battlefield: Bad Company 2 lösen.
Für den Hotfix-Treiber gibt es von AMD keine technische Unterstützung, der Chiphersteller rät auch nur den Anwendern zur Installation, die von dem Problem betroffen sind. Bei einer Karte der Serie Radeon 5000 kann es zu langen Ladezeiten beim Mapwechsel kommen.
Dass daran der Grafiktreiber schuld sein kann, ist nicht ungewöhnlich, weil Spiele beim Laden von Leveln viel Speicher belegen müssen. Das Speichermanagement erledigt aber nicht allein das Betriebssystem, der Grafiktreiber spielt dabei auch eine Rolle.
Zu weiteren Neuerungen in Catalyst 10.4 und Bugfixes hat sich AMD bisher nicht geäußert. Die Catalyst-Treiber erfahren derzeit eine Runderneuerung, deren wichtigste Schritte schon mit Version 10.3 abgeschlossen sein sollten.
AMD stellt den Hotfix auf seinen Supportseiten zum direkten Download (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/ATI-Catalyst-10-4-Hotfix.aspx) zur Verfügung, er ist für Windows 7, Vista und XP in 32- und 64-Bit-Versionen erhältlich. Benutzer der neuen Eyefinity-6-Karten sollen ihn laut AMD nicht verwenden.
Quelle : www.golem.de
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Mal sehen ... das Problem hab ich nämlich ...
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Yupp - scheint zu funktionieren. Ich habe nun sehr kurze Ladezeiten. Verschlechterungen kann ich bisher keine erkennen, bis auf die Tatsache, dass das CCC nicht mehr startet ::)
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Mit der neuen Catalyst Software Suite 10.4 bringt AMD den Radeon-Grafikkarten Neues bei. Sie können damit nun auch Videos mit H.264-Level-5.1-Kompression und sehr hohen Auflösungen wiedergeben, zudem läuft das Spiel Stalker: Clear Sky nun schneller.
AMDs Catalyst 10.4 enthält unter anderem den neuen ATI Radeon Display Driver 8.723 und das ATI Catalyst Control Center, ebenfalls in der Version 8.723. Sie bringen Radeon-Grafikkarten bei, H.264-Level-5.1-Streams in verschiedenen Playern wiederzugeben. Auch Videos mit 4Kx2K-Auflösungen sind nun möglich.
Die Videoumwandlung (Transcoding) mit Hilfe der GPU und AMDs eigenem Drag-and-Drop-Video-Converter für Windows 7 soll schneller vonstatten gehen. Zudem werden neue Formate unterstützt, darunter AVCHD (.mts) und das WMV9 Complex Profile. Die GPU-Beschleunigung lässt sich in den Einstellungen auch abschalten.
Für Gamer interessant: Der Shooter Stalker Clear Sky soll nach dem Update auf Catalyst 10.4 schneller laufen. Auf Radeon-HD-5700- und Radeon-HD-5800-Grafikkarten sollen es bis zu 3 Prozent und auf Radeon-HD-5970-Karten bis zu 6 Prozent mehr Leistung sein.
Weitere Spiele wurden nicht beschleunigt, dafür aber verschiedene Probleme beseitigt, die es etwa mit Alien vs. Predator, Shattered Horizon, Necrovision, Empire: Total War und Napoleon: Total War gegeben hatte. Ein Teil davon betraf Texturflackern bei Multi-GPU-Systemen. Außerdem werden, wie bei einem zuvor erschienenen Hotfix-Beta-Treiber die unnatürlich lange Ladezeiten von Battlefield 2: Bad Company (BC) beseitigt.
AMDs ATI Catalyst-Treiber unterstützen unter anderem Grafikkarten der Radeon-HD-Serien 2400 bis 5900, ebenso wie die integrierten Chipsätze Radeon HD 3300 bis 4290. Es gibt 32- und 64-Bit-Treibervarianten für Windows XP, Vista und Windows 7. Sie finden sich zum Download im Grafiktreiberbereich der AMD-Webseite.
AMDs Notebook-Grafiklösungen werden ebenfalls vom Catalyst 10.4 unterstützt - allerdings nur unter Windows Vista und Windows 7 sowie auf Notebooks die vor Treiberveröffentlichung auf den Markt gekommen sind und bei denen die Hersteller universelle Treiber erlauben. Berücksichtigt werden Mobility Radeon 4100 bis HD 5800 - sofern es sich nicht um Notebooks handelt, bei denen zwischen Radeon und Intel-Onboard-Grafik umgeschaltet werden kann (Switchable Graphics). Laut AMD funktionieren Notebooks von Panasonic, Sony und Toshiba definitiv nicht mit dem neuen Treiber.
Eine umfassende Liste aller Änderungen enthalten die offiziellen Release Notes (http://www.anonym.to/?http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_104_release_notes.pdf) (PDF).
Download: ATI Catalyst 10.4 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.4 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.4 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.4 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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Release Notes (PDF (http://www.anonym.to/?http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_105_release_notes.pdf))
Download: ATI Catalyst 10.5 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.5 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.5 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.5 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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Release Notes (PDF (http://www.anonym.to/?http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_106_release_notes.pdf))
Download: ATI Catalyst 10.6 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.6 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.6 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.6 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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Release Notes (PDF (http://www.anonym.to/?http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_107_release_notes.pdf))
Download: ATI Catalyst 10.7 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.7 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.7 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.7 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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Ab dieser Treiberversion (ATI Catalyst 10.7) soll VLC ja Zugriff auf die Hardwarebeschleunigung der Radeons (HD - Video u.s.w) haben.
Mal morgen testen ;)
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Mit dem ATI Catalyst 10.7a Beta liefert AMD ein Update seines Grafiktreibers speziell für Starcraft 2 aus.
Der neue Betatreiber Catalyst 10.7a erscheint nur wenige Tage nach Veröffentlichung des lang erwarteten Spiels Starcraft 2. Damit ist es möglich über das Catalyst Control Center Anti-Aliasing für das Spiel zu aktivieren. Auf Nvidia-Karten ließ sich Anti-Aliasing von Anfang an nutzen.
Der Treiber unterstützt Anti-Aliasing für Starcraft 2 unter Windows 7, Windows Vista und Windows XP auf den Serien Radeon HD 2000, 3000, 4000 und 5000. Zudem soll der Treiber die Leistung auf Systemen verbessern, die ATIs CrossFireX für Eyefinity verwenden.
Der Treiber ATI Catalyst 10.7a Beta steht unter support.amd.com (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/ATICat107aBetaDriver.aspx) zum Download bereit.
Quelle : www.golem.de
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Release Notes (PDF (http://www.anonym.to/?http://www2.ati.com/relnotes/Catalyst_108_release_notes.pdf))
Download: ATI Catalyst 10.8 for Windows XP x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp32-suite) (39.1 MB)
Download: ATI Catalyst 10.8 for Windows XP x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/xp64-suite) (54.9 MB)
Download: ATI Catalyst 10.8 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-32-suite) (46.3 MB)
Download: ATI Catalyst 10.8 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://game.amd.com/us-en/drivers_catalyst.aspx?driver=VideoCard/win7-64-suite) (62.3 MB)
http://www.ati.com/
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AMD hatte eigentlich vor, seine älteren ATI-Grafikkarten alle drei Monate mit einer neuen Version des Catalyst-Treibers zu versorgen.
Der letzte Treiber dieser Art, die auch die älteren DirectX-9-Grafikkarten vor der Radeon HD 2000-Serie unterstützt, war jedoch der Catalyst 10.2 vom Februar dieses Jahres. Seitdem warten die Besitzer der älteren Modelle vergebens auf eine neue Treiberversion.
Weder der Catalyst 10.5 noch der aktuelle Catalyst 10.8 sind als sogenannte Legacy-Treiber erhältlich. Wie Planet3DNow auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin von AMD-Pressesprecher Michael Schmidt erfuhr, wird es auch keine neuen Legacy-Treiber mehr geben. Die betroffenen Grafikkarten seien inzwischen zu alt, selbst Mainboards mit integrierter Grafik böten nun schon eine ähnliche Grafikleistung.
Wie Planet3DNow anmerkt, ist diese Aussage nicht ganz korrekt. Gerade die High-End-Modelle früherer Zeiten wie eine ATI Radeon 1900 XTX sind auch heute noch schneller als viele in Chipsätze integrierte Grafikkerne.
Quelle : www.gamestar.de
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AMD hat heute eine leicht überarbeitete Version seines Grafikkartentreibers Catalyst veröffentlicht. Die neue Ausgabe 10.8b behebt unter anderem Leistungsprobleme mit den Dual-GPU-Grafikkarten Radeon HD 4870 X2 und 4850 X2.
So konnte es vorkommen, dass nur einer der verbauten Grafikchips zum Einsatz kam, während sich der andere langweilt. Das soll mit der Version 10.8b der Vergangenheit angehören. Zudem hat man eine spezielle Optimierung für das Action-Flugspiel "H.A.W.X. 2" vorgenommen.
Erzwingt man die anisotropische Filterung über das Catalyst Control Center, so erhält man dank der neuen Version spürbar mehr Leistung. AMD weist ausdrücklich darauf hin, dass der Hotfix-Treiber nur für die beschriebenen Einsatzzwecke verwendet werden sollte, da er nicht die üblichen Qualitätstests durchlaufen hat.
Weitere Informationen sowie den Download für Windows 7 und Vista findet man in der AMD Knowledge Base (http://support-prod.amd.com/us/kbarticles/Pages/ATICatalyst108bHotfix.aspx).
Quelle : http://winfuture.de
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Besitzer einer Radeon-Grafikkarte müssen ihre Treiber-Updates zukünftig nicht mehr manuell herunterladen und installieren. Stattdessen bekommen sie die neuen Versionen des Catalyst-Treibers via Steam angeboten.
Eine Zusammenarbeit zwischen Valve und AMD wird es möglich machen, dass Steam die Spieler automatisch über eine neue Treiberversion informiert. Mit nur einem Klick soll man sie herunterladen und installieren können. Damit gehören veraltete Treiber der Vergangenheit an.
Der erste Treiber, der auf diese Art und Weise angeboten wird, ist der Catalyst 10.9, der noch in diesem Monat ansteht. Natürlich wird man auch weiterhin einen manuellen Download vornehmen können.
AMD erklärte im offiziellen Blog (http://blogs.amd.com/play/2010/09/14/video-driver-updates-made-easy-amd-and-valve-team-up-to-provide-ati-catalyst-updates-on-steam/), dass man den Spielern jederzeit das beste Spieleerlebnis bieten will. Durch eine Reihe von zukünftigen Aktionen will man das sicherstellen.
Quelle : http://winfuture.de
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Behobene Fehler unter Windows 7:
* UVD clocks will now return to normal speeds after switching from HD to SD content
* Flickering no longer visible while running 3D games on HDMI displays with Quad CrossFire™ enabled
* Mesh corruption is no longer visible in "The Chronicles of Riddick 2: Assault on Dark Athena" when SSAO in-game setting is set to high
* CrossFire™ now functions properly and in-game Anti-Aliasing can now be enabled in "StarCraft II"
* Adobe Flash Player will no longer display green screen after resume from sleep
* Negative CrossFire™ scaling on "Final Fantasy-XIV" no longer occurs
* Intermittent perfomance drops no longer observed with harware cursor enabled in "World of Warcraft" game in extended mode
Behobene Fehler unter Windows Vista:
* AVI video no longer lags during playback within Microsoft PowerPoint slide deck
* Desktop corruption no longer occurs during PowerDVD SD/Blu-ray content playback on 120Hz displays
* Choppy HD playback no longer occurs while changing color vibrance and fleshtone correction in Catalyst™ Control Center - Advanced Color
Behobene Fehler unter Windows XP:
* Copy protection message will no longer appear when viewing a DVD with Windows Media Player on a Windows XP system with PowerDVD 9 installed
Download (http://dlgbit.winfuture.de/89c0e7bdac249aa625e9271d18647dd9/4c91cacd/Treiber/ATI/10-9_xp32-64_ccc_lang2.exe)
http://www.ati.com/
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ATI Catalyst 10.9a Hotfix Feature:
* ATI Radeon™ HD 4870 X2 and ATI Radeon HD 4850 X2 series of products use both Graphics Processing Units (GPU) for high performance
* Intermittent hangs with Pop Cap games in a system with an ATI Radeon series graphics card installed
* High-Definition Multimedia Interface (HDMI) overscan / underscan settings are restored upon system reboot
http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/ATICatalyst109Hotfix.aspx
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AMD Catalyst 10.10a Hotfix Features:
* Support for the new Morphological Anti-Aliasing feature
* Performance optimizations for systems with an AMD Radeon™ HD 6870 and AMD Radeon HD 6850 series of graphics products installed
o Aliens versus Predator performance enhancements
o Star Craft 2 performance enhancements
o OpenGL performance enhancements – gains can be seen in Prey, Quake Wars: Enemy Territories, and Heaven v2.
http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/GPU84AMDCatalyst1010aHotfix.aspx
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AMDs neuer Beta-Grafiktreiber Catalyst 10.10c Hotfix beschleunigt nicht nur Windows-Spiele wie Star Craft 2 und Fallout New Vegas. Er ist auch der erste AMD-Treiber mit Unterstützung für OpenGL 4.1 und das Morphological Anti-Aliasing der neuen Grafikkarten Radeon HD 6850 und 6870.
AMD bietet zwar kein Support für den Catalyst 10.10c Hotfix, der noch nicht von Microsoft abgesegnete Treiber unterstützt dafür bereits das neue "Morphological Anti-Aliasing" der Barts-GPUs Radeon HD 6850 und 6870. Hierbei wird das gesamte Bild weichgezeichnet, wobei die Schärfe aufgrund der hohen Pixeldichte moderner Monitore aber kaum beeinflusst wird. Bei einer früheren, inoffiziellen Betaversion wies AMD noch auf zahlreiche Unverträglichkeiten mit einigen Spielen hin.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1010/amd-morphological-anti-aliasing/thumb480/AMD-Morph-Anti-Aliasing.jpg)
Ebenfalls neu: Mit dem Catalyst 10.10c Hotfix unterstützt AMD nun auch die offene Grafikschnittstelle OpenGL 4.1, auch hier ist in der Beschreibung des Herstellers explizit der Hinweis auf den Beta-Status des Treibers zu finden. Generell soll der neue Catalyst-Treiber zudem mehr OpenGL-Leistung bieten, was sich etwa in den Spielen Prey und Quake Wars: Enemy Territories sowie im 3D-Benchmark Heaven 2.1 auswirken soll.
Mehr Leistung gibt es auch bei DirectX-Spielen. So sollen etwa F1 2011, Metro 2033 und Fallout New Vegas schneller mit gekoppelten Radeon-Grafikkarten (Crossfire) laufen. Ein neues Crossfire-Profil für Dead Rising 2 soll ein Skalierungsproblem beseitigen. Speziell auf PCs mit Radeon HD 6870 und 6850 sollen Aliens versus Predator und Star Craft 2 beschleunigt worden sein.
Den AMD Catalyst 10.10c Hotfix (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/GPU86AMDCat1010cHotfix.aspx) gibt es nur für Windows 7 und Windows Vista, wobei sich 32- und 64-Bit-Versionen im selben Downloadpaket befinden.
Quelle : www.golem.de
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AMD hat einen weiteren Hotfix-Treiber online gestellt, der den neuen Kantenglättungs-Modus auch für Radeon HD 5000er-Modelle freischaltet.
Seit der Veröffentlichung des Catalyst 10.10 hat AMD nun bereits den fünften Hotfix-Catalyst mit der Versionsnummer 10.10e für Windows 7 online gestellt. Das Catalyst Control Center bietet nun auch den Radeon HD 5000-Grafikkarten die Catalyst AI-Optionen an, die bislang nur der AMD Radeon HD 6850 und AMD Radeon HD 6870 vorbehalten waren. Damit können nun auch die DirectX-11-Grafikkarten der ersten Generation das neue Morphological Anti-Aliasing (MLAA) nutzen.
Neben dieser Änderung enthält der Catalyst 10.10e-Hotfix-Treiber (http://support.amd.com/la/kbarticles/Pages/GPU87AMDCat1010eHotfix.aspx) auch die Updates der vorherigen Versionen, die vor allem den CrossfireX-Modus mit zwei oder mehr Grafikkarten betreffen. Der Download des Catalyst-Hotfix 10.10e ist direkt bei AMD möglich. Da Hotfix-Treiber nicht ausführlich getestet werden, bietet AMD für diese Versionen keinen Support.
AMD Catalyst 10.10e Hotfix Features:
* The AMD Catalyst Control Center now features the new AMD Catalyst AI user interface options on the ATI Radeon™ HD 5000 Series (the new AMD Catalyst AI options were previously only available for the AMD Radeon 6800 Series)
* Fixed cases where Morphological Anti-Aliasing (MLAA) was not being correctly applied to games (very intermittently)
* OpenGL 4.1 beta support
* Support for the new Morphological Anti-Aliasing feature
* Dead Rising 2 – Crossfire profile (Resolves negative scaling)
* Crossfire Performance Improvement for:
* Metro 2033
F1 2011 - (Direct X9 version)
Fallout New Vegas
* Performance optimizations for systems with an AMD Radeon HD 6870 and AMD Radeon HD 6850 series of graphics products installed
* Aliens versus Predator performance enhancements
* Star Craft 2 performance enhancements
* OpenGL performance enhancements – gains can be seen in Prey, Quake Wars: Enemy Territories, and Heaven v2
* Support for additional Stereo 3D-capable displays:
* Viewsonic V3D241wm-LED
3D Projectors
Quelle : www.gamestar.de
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In den Spielen "Battleforge" und "Stalker - Call of Pripyat" kann dank Catalyst 10.11 mit Performance-Verbesserungen gerechnet werden. Allerdings fallen diese mit maximal fünf Prozent sehr gering aus. Ansonsten wurden lediglich diverse Fehler behoben, die der folgenden Auflistung entnommen werden können.
* Running fullscreen DirectX 9 applications/games after enabling Aero effects and rebooting no longer causes the system to randomly stop responding
* Primary display no longer blanks out intermittently during "World in Conflict™: Soviet Assault" DirectX10 gameplay with CrossFire and Dual Monitor enabled
* "Stone Giant" DirectX 11 demo no longer intermittently fails in fullscreen mode with CrossFire enabled under Multi-GPU configurations on some cards
* Task switching out of "Battlefield: Bad Company™ 2" and then back into the game no longer causes CrossFire to become disabled
* Enabling in-game Anti-Aliasing and utilizing Edge-Detect filters no longer causes smoother lines but blurry textures when compared to the Standard filter on some cards
* Desktop line corruption is no longer observed after hotplugging the HDCP display on some cards
* Enabling Overdrive through the Catalyst™ Control Center for single display systems no longer results in GPU clocks running at high levels in non-GPU intensive scenarios
Download: AMD Catalyst 10.11 for Windows XP x32 (http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx) (39.1 MB)
Download: AMD Catalyst 10.11 for Windows XP x64 (http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx) (54.9 MB)
Download: AMD Catalyst 10.11 for Windows Vista / Windows 7 x32 (http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx) (46.3 MB)
Download: AMD Catalyst 10.11 for Windows Vista / Windows 7 x64 (http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx) (62.3 MB)
Website : http://www.amd.com/de/Pages/AMDHomePage.aspx
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Noch ist die Dezemberausgabe von AMDs Catalyst-Treibern nicht erschienen, deren neue Oberfläche hat der Chiphersteller aber bereits vorgestellt. Die Fenster sind deutlich aufgeräumter, die Optionen dort zu finden, wo man sie vermutet. Und nach einem externen Test sind AMDs Treiber deutlich stabiler als die von Nvidia.
Die regelmäßige Aktualisierung der Grafiktreiber - wenn auch nicht immer für alle älteren Produkte - ist bei AMD Prinzip. Jeden Monat erscheinen die Catalyst-Treiber in einer neuen Version, die Ausgabe für Dezember, 10.12, ist jedoch noch nicht freigegeben worden. Mit dieser Version hat AMD das für manche Anwender recht unübersichtliche Catalyst-Control-Panel (CCC) generalüberholt.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1012/Catalyst-Refresh/thumb480/Scaling.png)
Dabei gibt es weiterhin die Ansichten "Standard" und "Erweitert", nur letztere bietet Zugriff auf alle Optionen, wie die Wahl verschiedener Anti-Aliasing-Modi. Zwischen den beiden Ansichten wird nun über die prominent auf der Startseite des CCC oben rechts angeordnete Schaltfläche "Einstellungen" umgeschaltet.
Underscan nicht mehr versteckt
Viele Optionen sind neu gruppiert worden. Ein Beispiel für eine bisher schwer zu findende Funktion: Die bisher unter "Desktops und Anzeigen" und dann nur durch einen Klick auf das Dreieck im Abbild des Monitors zu findende Funktion für die Skalierung befindet sich nun direkt zugänglich unter "Meine digitalen Flachbildschirme". Diese Einstellungen für den Over- oder Underscan sind vor allem beim Anschluss an Fernseher per HDMI nützlich, um scharfe Schriften und keine Trauerränder zu erhalten.
Unter "Spiele" befinden sich nun alle Funktionen für die Optimierung der Bildqualität. Sie lassen sich wie bisher auf einer Seite darstellen, ein Klick auf "Standardwerte" setzt alle Benutzereinstellungen zurück. Gerade an dieser Stelle ist ein neues Detail des CCC besonders nützlich: Die Größe des Fensters kann jederzeit geändert werden, um nicht scrollen zu müssen. Ganz zu Ende gedacht ist das aber nicht, denn nach einem neuen Aufruf des CCC erscheint das Fenster wieder in der vorgegebenen Standardgröße. AMD will das jedoch in zukünftigen Versionen ändern. Dann soll sich das CCC Fenstergröße und Position merken.
Während die Hauptgruppen der Treiberfunktionen sinnvoll benannt sind - so heißt es nun beispielsweise "Spiele" statt lapidar "3D" -, wird der Anwender auch mit dem Marketingbegriff "Hydravision" konfrontiert. Dahinter verbirgt sich die Verwaltung von mehreren Desktops, sowie das wenig bekannte, aber recht nützliche "Hydragrid". Als Erweiterung der Snap-Funktionen von Windows 7 kann die Bildschirmfläche mit dem Grid in mehrere Bereiche aufgeteilt werden, an die sich Fenster andocken lassen.
Neben Hydravision können die Desktops auch mit dem Punkt "Desktop-Management" konfiguriert werden, von dort aus gibt es aber keinen direkten Weg zu den Hydravision-Funktionen. Gerade die für manche Anwender verwirrende Verwaltung von mehreren Desktops, eventuell auch über mehrere Monitore hinweg, wird durch diese Trennung der Funktionen nicht viel einfacher.
Wie AMD gegenüber Golem.de erklärte, ist aber die Bedienung des CCC auch von externen Usability-Laboren getestet worden. Dabei habe sich herausgestellt, dass vor allem das Hinzufügen eines zweiten Monitors Anwender oft vor Probleme stellt. Diese erwarten die Verwaltung der Anzeigen den Tests zufolge getrennt von den Einstellungen für virtuelle Desktops.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1012/Catalyst-Refresh/thumb480/z000008-Daten.png)
Nicht nur bei der Bedienung der Treiberkonfiguration hat sich AMD Anregungen von außen geholt. Die vor knapp einem Jahr im Interview mit Golem.de gemachte Aussage, die AMD-Treiber selbst seien bei Spielen stabiler als die der Konkurrenz, will AMD nun mit einem Test durch die texanischen Perseus Labs untermauern. Dabei wurden im September und Oktober 2010 Grafikkarten und Treiber von AMD und Nvidia mit den dann aktuellen Treibern verglichen.
Während AMD die Konfiguration (siehe Bildergalerie) recht genau angibt, nennt das Unternehmen aber nicht die Namen getesteter Spiele oder synthetischer Tests. Das Ergebnis: AMD-Karten überstanden 100 Prozent der Durchläufe von je 24 Stunden, Nvidia-Karten nur 85 Prozent der Tests. In seinem Testbericht erwähnt Perseus Labs dabei ein nicht näher beschriebenes Programm namens "crash.exe", beschreibt aber nicht, welche Treiberfunktionen diese Anwendung genau untersucht.
Das neue Catalyst-Control-Panel gibt es wegen einer Umstellung auf .NET 3.51 nur unter Windows 7 und Vista, es soll mit dem demnächst erscheinenden Paket Catalyst 10.12 für 32- und 64-Bit-Versionen der Treiber ausgeliefert werden. Windows XP unterstützt AMD weiterhin, dabei kommt aber bis auf weiteres nur die bisherige Version des CCC zum Einsatz. Mit einer Freigabe der neuen Pakete ist erst nach der Vorstellung der Radeon 6970 und 6950 zu rechnen, die am 15. Dezember 2010 erfolgen soll.
Dann dürfte Catalyst 10.12 auch alle aktuellen Karten unterstützen, für die Serie Radeon 6800 gibt es weiterhin nur einen Hotfix-Treiber, der nicht nach Microsofts WHQL getestet ist.
Quelle : www.golem.de
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Hört hört!
In einem anderen Forum hab ich was von einem Blog-Eintrag gelesen, dass einer der Mitarbeiter im Voraus gesagt hat, dass der 10.12-er was großes sein wird ("expect HUGE ..."), im Forum selber haben sie dann aber eher gemeint, es könnte mit dem Wort "BUGS" weitergehen :D
Wenn das aber so ist wie oben beschrieben, dann freu ich mich schon mal auf den Treiber.
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Download (http://fileforum.betanews.com/download/ATI-Catalyst-Drivers_for-Windows-XPVista7/1058330408/1)
http://mirror.ati.com/support/driver.html
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Is aber im Moment anscheinend nur ein Preview ... also eher eine Beta
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Möglich ...kann ich selber aber nicht wirklich was zu sagen ...hab ja keine Ati ...
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Jo ...doch nur ne Vorschau ...
AMDs neues Treiberpaket für Radeon-Grafikkarten ist fertig. Neben einer Vorschau der neuen Treiberoberfläche gibt es Neues bei OpenGL und der DivX-Unterstützung.
Das neue Catalyst-Treiberpaket 10.12 ist fertig. Wer eine Radeon-HD-Grafikkarte besitzt, kann mit dem Treiber bereits das neue Catalyst Control Center ausprobieren. Die Neuerungen, die die grafische Oberfläche des Catalyst-Pakets betreffen, wurden bereits ausführlich besprochen.
Weitere Neuerungen betreffen Nutzer einer Radeon HD 6800 und aktuellerer Grafikkarten. Wer DivX-Software installiert, kann die GPU die Arbeit des DivX-Decodings übernehmen lassen. Dafür ist allerdings DivX Accelerated notwendig, das erst am 15. Dezember 2010 erscheinen soll.
Ebenfalls neu ist die Unterstützung von OpenGL 4.1 durch die Radeon-Grafikkarten.
Das neue Treiberpaket steht als Vorschau mit dem neuen Catalyst Control Center oder noch mit dem alten Catalyst Control Center für 32-Bit- und 64-Bit-Systeme auf der Downloadseite zur Verfügung (http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx). Die Vorschau gibt es nur für Windows Vista und Windows 7. Das Paket ist damit zum Teil doppelt so groß (etwa 110 MByte) wie das Treiberpaket mit der alten grafischen Oberfläche, das je nach Betriebssystem zwischen 50 und 70 MByte groß ist. Mit dem neuen Catalyst wird auch Ubuntu 10.10 offiziell unterstützt.
Wer OpenCL 1.1 braucht, der sollte den Catalyst 10.12 laut AMD nur auf Systemen mit einer 64-Bit-Version von Windows 7 installieren. Alle anderen sollten vorerst beim Catalyst 10.10 bleiben.
Weitere Informationen sollten sich eigentlich in den Release Notes (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/1012releasenotes.aspx) befinden. Der Link zu dem Dokument ist aber noch nicht freigeschaltet worden.
Quelle : www.golem.de
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z.Z. kein Changelog verfügbar ...
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst112ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst113ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst114ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst115ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst116ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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AMD hat für seinen aktuellen Grafiktreiber einen Hotfix veröffentlicht. Dieser Catalyst 11.6b behebt Abstürze, wenn im laufenden Betrieb ein Display über HDMI oder Displayport angeschlossen wird.
Wie AMD in einem Knowledge-Base-Beitrag (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst116bHotfix.aspx) beschreibt, kann es mit den aktuellen Grafiktreibern Catalyst 11.6 einige Probleme im Zusammenspiel mit HDMI- und Displayport-Monitoren geben. Diese reichen von einem Bildschirmflimmern über falsch angezeigte Mauszeiger bis hin zu einem Bluescreen, von AMD auch BSOD genannt. Unter welchen Bedingungen die Fehler auftreten können, also beispielsweise mit welchen Geräten, gibt AMD nicht an.
Neben der Behebung der Displayprobleme bringt der Hotfix-Treiber auch Unterstützung für die Grafikkerne der neuen Serie 8 von AMDs APU mit. Diese, auch unter dem Codenamen Llano bekannten, Prozessoren für Desktop-PCs wurden erst nach dem Catalyst 11.6 angekündigt. Derzeit ist der Hotfix der einzige Grafiktreiber von AMD, der die Radeon HD 6550D und 6530D genannten Grafikeinheiten dieser APUs unterstützt.
Ein im Gegensatz zum Hotfix wieder WHQL-zertifizierter Treiber, auch für die Llanos, wird erst im weiteren Verlauf des Juli 2011 erscheinen. AMD hat die Hotfixes zum direkten Download bereitgestellt, es gibt sie für die 32- und 64-Bit-Versionen von Windows XP (https://a248.e.akamai.net/f/674/20307/1m/www2.ati.com/drivers/hotfix/catalyst_11.6_hotfixes/amd_catalyst_11.6b_hotfix_winxp_july04.exe) und Windows 7 und Vista (https://a248.e.akamai.net/f/674/20307/1m/www2.ati.com/drivers/hotfix/catalyst_11.6_hotfixes/amd_catalyst_11.6b_hotfix_win7_vista_july04.exe).
Quelle : www.golem.de
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Der Chiphersteller AMD hat sein monatliches Treiber-Update für die hauseigenen Grafikkarten veröffentlicht. Ab sofort steht der Catalyst 11.7 zum Download bereit. Im Gegensatz zur letzten Aktualisierung gibt es diesmal keine neuen Funktionen, dafür beheben die Entwickler einige bekannte Fehler.
Unter Windows 7 konnte es unter bestimmten Umständen zu Verzögerungen bei der Mausbewegung kommen, die von der Treiber-Software verursacht wurden. Alle Fehler, die damit verbunden waren, wurden im Catalyst 11.7 behoben. Nutzer der Video-Abspielsoftware PowerDVD 10 und WinDVD können sich ebenfalls über Fehlerbehebungen freuen, beispielsweise beim Abspielen von 3D-Bluray-Inhalten sowie DivX-codierten Videos. Eine komplette Auflistung der behobenen Bugs kann dem Changelog entnommen werden.
Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst117ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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AMD hat eine neue Version des Grafikkartentreibers Catalyst veröffentlicht. In der Ausgabe 11.8 wurde das integrierte Tool AMD Overdrive überarbeitet und bietet nun die Möglichkeit, sowohl die GPU als auch die CPU zu übertakten.
In den Release Notes weisen die Entwickler darauf hin, dass die Übertaktung des Hauptprozessors nur unterstützt wird, wenn man eine CPU von AMD aus der Black Edition besitzt. Diese sind dafür ausgelegt, mittels Übertaktung zusätzliche Leistungsreserven freizugeben.
Ansonsten bietet der Treiber die üblichen Performance-Verbesserungen, die mit jeder neuen Ausgabe vorgenommen werden. Davon profitieren hauptsächlich die Grafikkarten aus den Modellreihen Radeon HD 5000 und 6000. Die Geschwindigkeit kann in Crysis 2 um bis zu 10 Prozent gesteigert werden, in Fear 3 um bis zu 8 Prozent und in Call of Duty: Black Ops sogar um bis zu 20 Prozent. Aktiviert man AMDs Morphological Anti-Aliasing (MLAA), fällt die Performanceverbesserung mit bis zu 30 Prozent sehr deutlich aus.
Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst118ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Release Notes : http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst119ReleaseNotes.aspx
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Latest Changes
- Battlefield 3 – Provides great CrossFire scaling and resolves stuttering issues when running in CrossFire mode
- Deus Ex Missing Link: Improves CrossFire performance
- F1 2011: Improves CrossFire performance
- Dead Island: Improves CrossFire performance
- Batman Arkham City (DX9 version): Improves CrossFire performance
- NBA 2012: Disables CrossFire
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Latest Changes
- Battlefield 3: Tweaks to the CrossFire profile
- Global Ops – Commando Libya: Improves CrossFire performance
- Driver San Francisco: Disables CrossFire
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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AMD hat mit dem Catalyst 11.11a wieder einen seiner Performance-Treiber für bestimmte Spiele veröffentlicht. Vor allem Probleme mit Rage und Skyrim soll der Treiber beheben, beim Rollenspiel gibt es aber eine Einschränkung.
Der Catalyst 11.11a performance driver schaltet auf Systemen mit mehr als zwei GPUs deren gleichzeitige Nutzung ab, wenn das Spiel The Elder Scrolls 5: Skyrim läuft. Laut AMD kann diese CrossfireX genannte Technik die Leistung senken und nicht steigern, was eigentlich das Ziel von gekoppelten GPUs ist. Das Unternehmen will weiter an einer Lösung arbeiten. Nötig war die Einschränkung offenbar wegen Eigenheiten von Bethesdas Engine, auch für den Vorgänger Oblivion gab es einen Spezialtreiber.
Mit einem einzelnen Grafikprozessor soll Skyrim zudem zwei bis sieben Prozent schneller laufen, was aber vernachlässigbar ist. Für Rage, das nicht nur auf AMD-Grafikkarten zuerst schwere Grafikprobleme hatte, gibt es im Catalyst 11.11a eine ganze Reihe an Bugfixes. AMD nennt in den Release Notes vor allem die Behebung von Speicherlecks, die mit einem 32-Bit-Windows auftreten konnten. Ebenso sollen fehlende Schatten und Texturen sowie Geometriefehler nicht mehr auftreten.
Verzerrte Objekte können gelegentlich auch bei Battlefield 3 auftreten, aber nur bei bestimmten Kameraperspektiven, gibt AMD an. Auch dieses Problem soll der neue Treiber beheben. Zum vierten Grafikkracher der Saison, Call of Duty: Modern Warfare 3 macht AMD keine Angaben, dieses Spiel scheint problemlos zu arbeiten. Der neue Treiber ist bei AMD für Windows 7, Vista und XP in den 32- und 64-Bit-Versionen erhältlich (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/Catalyst1111aperformance.aspx).
Quelle : www.golem.de
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Wie versprochen hat AMD den zweiten Performance-Treiber auf Basis des Catalyst 11.11 veröffentlicht. Die Spiele The Elder Scrolls 5: Skyrim und Assassin's Creed: Revelations funktionieren nun auch mit mehreren GPUs.
Der neue Catalyst 11.11b schaltet nun Crossfire auch mit Skyrim und Revelations frei. Damit ist eine Beschränkung gefallen, die sich AMD mit der vorherigen Version 11.11a selbst aufgelegt hatte. Die ungewöhnliche Bethesda-Engine kam mit mehreren GPUs nicht zurecht. Der neue Treiber kann das nun, allerdings nur mit Karten der Serie Radeon HD 6000. Für die Serie 5000 soll ein späterer Treiber Crossfire unterstützen.
Die Release Notes verzeichnen außerdem die schon bei 11.11a eingeführten Verbesserungen für Rage und Battlefield 3 sowie einen nicht bezifferten Leistungszuwachs mit Barman Arkham City. Mit Skyrim soll das Spiel nun auch mit einer einzelnen GPU zwei bis sieben Prozent schneller laufen.
Der Treiber ist bei AMD für Windows Vista und 7 (http://www2.ati.com/drivers/hotfix/catalyst_11.11_hotfixes/amd_catalyst_11.11b_windows_vista_7.exe) sowie für Windows XP (http://www2.ati.com/drivers/hotfix/catalyst_11.11_hotfixes/amd_catalyst_11.11b_windows_xp.exe) erhältlich.
Quelle : www.golem.de
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Besitzer von AMD-Grafikkarten, die The Elder Scrolls: Skyrim spielen, sollten sich den Performance-Treiber mit der Versionsnummer 11.11c herunterladen und installieren.
Das Bethesda-Rollenspiel profitiert von dieser Treiber-Zwischenversion am meisten, die Performance soll bei Konfigurationen mit einem Grafikprozessor um zwei bis sieben Prozent verbessert werden. AMD verspricht allerdings auch Verbesserungen bei Rage, Battlefield 3, Batman: Arkham City und Assassin's Creed: Revelations.
Die vollständigen von AMD veröffentlichten Patch-Notes:
The Elder Scrolls: Skyrim
New in Catalyst 11.11c: Delivers AMD CrossfireX performance scaling for the AMD Radeon HD 5000 Series
Delivers AMD CrossfireX performance scaling for AMD Radeon HD 6000 Series
Improves performance 2-7% on single GPU configurations
Resolve corruption seen when enabling Multi-Sample Anti-Aliasing on the AMD Radeon HD 6970 Series
Assassin's Creed: Revelations
New in Catalyst 11.11b: Delivers AMD CrossfireX performance scaling
Batman Arkham City
Improves DirectX 11 performance for single GPU configurations
Rage
Delivers AMD CrossfireX performance scaling
Resolves a number of image / stability issues seen with the title:
Fix geometry corruption, sometimes seen in Bash TV entrance
Fix issues with Low-memory conditions on 32bit systems.
Fix issue with extreme corruption with missing textures on 32bit systems.
Fix memory leaks when deleting/reusing sync objects.
Fix hitching and pausing, especially noticeable on some Quad Core systems when doing races and Stanley Express runs.
Fix some missing shadows
Battlefield 3
Resolves intermittent corruption seen when playing the game at specific camera angles
Downloads:
Windows 7 & Vista (nur Treiber): Catalyst 11.11c (http://www2.ati.com/drivers/hotfix/catalyst_11.11_hotfixes/amd_catalyst_11.11c_windows_vista_7.exe)
Windows XP (nur Treiber): Catalyst 11.11c (http://www2.ati.com/drivers/hotfix/catalyst_11.11_hotfixes/amd_catalyst_11.11c_windows_xp.exe)
Quelle : http://winfuture.de
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Die Dezemberausgabe von AMDs Grafiktreibern bringt Unterstützung für Stereoskopie auf drei Monitoren. Spannender ist die Betaversion von Catalyst 12.1: Damit können Anwender eigene Profile für jedes Spiel erstellen.
Vor jedem Start eines Spiels die Einstellungen für Anti-Aliasing und andere Bildverbesserungen im Grafiktreiber zu ändern, ist lästig und umständlich - und bald für Besitzer einer Radeon nicht mehr nötig. AMD hat mit der Catalyst 12.1 Preview (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/Catalyst121Previewdriver.aspx) eine Betaversion des erst im Januar 2012 erscheinenden Treibers veröffentlicht, bei dem der Anwender eigene Profile erstellen kann.
Wenn beispielsweise ein älteres Spiel noch mit 8xAA zufriedenstellende Bildraten erreicht, lässt sich dafür eine Einstellung speichern. Ein aktueller Toptitel, der nur mit 4xAA schnell genug erscheint, kann dann ein eigenes Profil erhalten. Ändern lassen sich alle Einstellungen, die im Feld "Spiele" der Catalyst-Treiber zu finden sind.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1112/Cat12/thumb620/dirt2-erstellen.png)
Darüber hinaus kann auch die Verwendung mehrerer GPUs (Crossfire) durch die Profile ein- oder ausgeschaltet werden. Bei manchen Spielen, wie beispielsweise Rage, können mehrere GPUs ohne entsprechende Anpassungen der Grafiktreiber mehr schaden als nützen. Bis der Chiphersteller das repariert hat, kann zumindest gezielt für ein Spiel Crossfire abgeschaltet werden. Solche von den Anwendern erstellten Profile können sich durch soziale Netze noch schneller verbreiten als AMDs eigene CAP genannte Einstellungen, die mehrmals im Monat erscheinen.
Um ein Profil zu erstellen, muss der Nutzer die .exe-Datei des Spiels suchen und dann die Einstellungen nach seinen Wünschen vornehmen. Dabei ist es auch möglich, die Werte als Standard für alle Programme zu setzen, die noch kein Profil haben. Umgekehrt lassen sich die Werte für alle Anwendungen im Bereich "3D-Anwendungseinstellungen" aber weiterhin ändern, ein vorhandenes Profil hat aber immer Vorrang. Bevor das erste Profil erstellt wird, empfiehlt AMD, die Standardeinstellungen des Treibers wiederherzustellen, um frühere Einstellungen außer Kraft zu setzen.
Skyrim wird schneller
Zusätzlich zu den Profilen gibt es in der Catalyst 12.1 Preview auch einen überarbeiteten Bereich für die Einstellungen zur Videowiedergabe und Leistungssteigerungen für Skyrim. Mit einer Grafikkarte der Serie Radeon HD 6900 soll das Spiel 10 bis 15 Prozent schneller laufen, auch wenn zwei GPUs vorhanden sind. Der als Betaversion nicht voll getestete Treiber steht auf AMDs Servern zum Download bereit.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1112/Cat12/thumb620/dirt2-sets.png)
Mit voller WHQL-Zertifizierung gibt es nun auch den regulären Catalyst 11.12 (http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/radeon_win7-64.aspx#1). Er bringt vor allem zwei neue Funktionen mit: Stereoskopische 3D-Darstellungen sind nun auf drei Monitoren im Querformat (Eyefinity 3x1 Landscape) möglich, und AMDs APUs mit Grafikkern lassen sich per Crossfire zusammen mit einer gesteckten Grafikkarte verwenden. Das dafür zuständige "Vision Control Center" hat AMD neu gestaltet.
Zu bedenken ist bei einer durch gefallene Preise für die Displays verlockenden 3x1-Darstellung zum 3D-Spielen aber, dass die Grafikkarte sehr leistungsstark sein muss. Bei drei Full-HD-Monitoren sind über 12 Megapixel mehr oder weniger simultan zu berechnen, was bei aktuellen Spielen auch die schnellsten Single-GPU-Karten überfordert.
Mit Catalyst 11.12 gibt es auch zahlreiche Bugfixes, die den Release Notes (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalystSoftwareSuiteVersion1112.aspx) zu entnehmen sind. Unter anderem soll Crysis 2 im DirectX-9-Modus kein Texturflimmern mehr erzeugen, und Abstürze von Portal 2 sollen behoben sein. Zumindest ohne 3D-Monitor - mit Stereoskopie macht das Spiel laut AMDs Dokumentation immer noch Probleme. Der Catalyst 11.12 ist für Windows 7, Vista und XP auf AMDs Treiberseiten (http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/radeon_win7-64.aspx#1) erhältlich.
Quelle : www.golem.de
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Latest Changes
- Need for Speed: The Run – fixes flashing in terrain, shadows and bushes
- Prototype 2: Improves single GPU and CrossFire performance
- Insane 2: Improves CrossFire performance
- Syndicate - Improves CrossFire performance
- Costume Quest – Resolves image quality issues
- DOTA 2 – Enables CrossFire support for this title
http://sites.amd.com/us/game/downloads/Pages/downloads.aspx
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Die nun als final bezeichnete Vorabversion der Grafiktreiber von AMD bringt vor allem für Benutzer von mehreren Displays mehr Flexibilität. Die Auflösungen können nun recht frei eingestellt und die Taskleiste kann verschoben werden. Für Spieler gibt es Super-Sampling für mehr Bildqualität.
Mit der aktuellen Vorabversion des Catalyst 12.2 (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/catalyst122precertifieddriver.aspx) geht AMD einen ungewöhnlichen Weg: Der Treiber hat noch nicht die übliche WHQL-Zertifizierung von Microsoft erhalten, wird aber als "Pre-Certified Driver" bereits angeboten. Er soll identisch zu der Version sein, die dann auch mit voller Zertifizierung erscheint. Das passiert diesmal laut AMD vielleicht erst Anfang März 2012, nicht der Versionsnummer entsprechend im Februar.
Der neue Catalyst ist für AMD besonders wichtig, weil er vor allem für Benutzer mehrerer Bildschirme mehr Flexibilität bringt. Die Auflösung ist auch ohne inoffiziell umgebaute Treiber nun in großen Bereichen einstellbar. Über die ab der Generation Radeon 5000 zur Verfügung stehende Funktion Eyefinity kann dabei ein erweiterter Desktop - oder auch ein Spiel, Film oder Foto - über alle Displays verteilt dargestellt werden.
Mit Catalyst 12.2 ist es durch die einstellbare Auflösung zum Beispiel auch möglich, nebeneinander drei Monitore zu verwenden, bei denen nur der mittlere im Breitformat (Landscape) steht. Die beiden daneben können auch im Hochformat (Portrait) stehen, um nicht aus dem primären Blickfeld des Nutzers zu ragen. Wenn die beiden Monitore im Hochformat eine geringere Auflösung in der Höhe als das zentrale Display haben, lässt sich der mittlere Monitor darauf einstellen.
(http://scr3.golem.de/screenshots/1202/Eyefinity-2/thumb620/Image4.png)
Ein 27-Zoller mit 2.560 x 1.440 Pixeln lässt sich so im genannten Beispiel seitlich mit zwei hochkant stehenden 22-Zollern von 1.920 x 1.080 Pixeln erweitern. Die beiden kleineren Displays laufen dann nur mit 1.440 Bildpunkten in der Höhe, so dass der zentrale Monitor ohne Skalierung arbeiten kann. Die Skalierfähigkeiten der Displays, die bei solchen Konfigurationen nicht mit ihrer nativen Auflösung arbeiten können, entscheiden letztlich über die Bildqualität.
Taskbar nun auf jedem Display möglich
Etwas Hilfe kann dabei noch die GPU-Skalierung der Catalyst-Treiber geben, auf deren Funktionen aber auch jeder Monitor unterschiedlich reagiert. Benutzerdefinierte Auflösungen sind eben immer noch mit viel Ausprobieren verbunden. Was aber jeden Anwender, auch von Standardkonfigurationen, freuen wird: Die Taskleiste sitzt nicht mehr zwingend auf dem ersten Display, das bei drei Bildschirmen meistens das linke ist. Vielmehr kann die Taskbar auch auf den mittleren Bildschirm gelegt werden.
Die Anti-Aliasing-Funktionen der Treiber beherrschen nun das anderen Verfahren überlegene Super-Sampling, aber mit großen Einschränkungen. Der neue Filtermodus steht nur zur Verfügung, wenn ein Spiel DirectX-10 oder DirectX-11 beherrscht und selbst das Anti-Aliasing einschalten kann. Den Filter über die Treibereinstellungen zu erzwingen, ist nicht möglich.
Catalyst 12.2 ist zudem der erste Nicht-Beta-Treiber, der auch die neuen Radeon HD 7770 und 7750 unterstützt. Bisher gibt es ihn nur für Windows 7 und Vista, eine Version für Windows XP wird AMD zufolge erst mit dem Catalyst 12.4 erscheinen, also im April 2012. Die neue Catalyst-Version steht bei AMD zum Download (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/catalyst122precertifieddriver.aspx) bereit.
Quelle : www.golem.de
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Changelog:
# NEW FEATURES
* Windows 7 and Windows Vista support for the AMD Radeon HD 7900 Series and AMD Radeon HD 7700 Series
- Enables support for Windows 7 64-bit/32-bit and Windows Vista 64-bit/32-bit.
- Windows XP support will be made available in AMD Catalyst 12.4.
# IMPROVEMENTS
* Super Sampling Anti-Aliasing is now available for DirectX® 10 and DirectX 11 applications
- Supported on the AMD Radeon HD 7900 and AMD Radeon HD 7700 Series.
- Users can now enable Super Sample Anti-Aliasing and Adaptive Anti-Aliasing through the AMD Catalyst Control Center for DirectX 10 and DirectX 11 applications.
- Applications must support in game Anti-Aliasing for the feature to work (Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center is not supported for DirectX 10 and DirectX 11 applications).
* AMD Eyefinity 2.1 technology enhancements
- Custom resolutions – users can now choose from a much larger set of display resolutions for their AMD Eyefinity configurations.
- Dynamic Configuration Changes: Switching between different display configurations (when physically plugging/un-plugging displays) will occur automatically by loading the appropriate profile.
- HydraVision enhancements: The Windows Task bar can now be moved and resized based on users preference.
- Profile Manager improvements: Users can now create multiple Display profiles, enabling users to seamlessly switch between various AMD Eyefinity and Display Configurations.
# Resolved Issues for the Windows 7 Operating System
* Random texture flickering is no longer experienced when playing Tom Clancy HAWX with Crossfire™ and Eyefinity enabled.
* Random texture flickering is no longer experienced when playing Call of Duty – Modern Warfare 3 in a Tri-Crossfire setup.
* Random texture flickering is no longer experienced when playing Dragon Age 2 with Crossfire and Vsync enabled.
* Skipping the in-game cinematics when running Dragon Age 2 in DirectX 11 mode no longer causes random stuttering.
* The Battleforge DirectX 10.0 benchmark no longer experiences intermittent crashes when run in Tri-Crossfire mode.
* Random flickering is no longer observed when playing Battlefield – Bad Company 2 in DirectX 11 mode.
* Playing back h.264 interlaced BluRay content no longer displays intermittent green flashing.
* The system no longer experiences random hangs when playing back BluRay 3D content in Duplicate mode.
* Starcraft II no longer experiences random system crashes when exiting a campaign in certain Crossfire configurations.
* Batman – Arkam City no longer experiences intermittent system crashes when run in DirectX 11 mode.
* Changing Crossfire settings no longer causes a random system crash.
* A system crash is no longer experienced when playing Rage with Crossfire enabled.
* Crysis Warhead and Battlefield – Bad Company II no longer experience random crashes in certain Crossfire configurations.
* Playback of BluRay 3D content now correctly uses hardware acceleration.
* Random texture corruption is no longer displayed when playing Dirt III in DirectX 11 mode and with anisotropic filtering applied.
* Windows Aero options are available after installing the driver.
* Background textures in World of Warcraft Cataclysm no longer experience random flickering in some Crossfire and Eyefinity configurations.
www.amd.com
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AMD hat den Grafiktreiber Catalyst 12.3 als WHQL-geprüfte Version veröffentlicht. Er bringt Bugfixes für Skyrim und X-Plane und unterstützt alle sechs Grafikkarten der Serie Radeon HD 7000.
Ob Radeon HD 7970, 7950, 7870, 7850, 7770 oder 7750 - mit dem neuen Catalyst sind alle Besitzer einer Grafikkarte mit GCN-Architektur nicht mehr auf Betatreiber angewiesen. Catalyst 12.3 ist der erste voll getestete Treiber, der die aktuellen Radeons unterstützt. Das gilt jedoch nur für Windows 7 und Vista in 32- und 64-Bit-Versionen. WHQL-Treiber für alle Radeon HD 7000 unter Windows XP will AMD erst mit dem Ende April 2012 erwarteten Catalyst 12.4 anbieten.
Da der Chiphersteller erst mit Catalyst 12.2 und seinen einstellbaren Auflösungen für Eyefinity die letzte größere Änderung durchgeführt hat, standen mit dem aktuellen Treiber vor allem Bugfixes im Vordergrund. Sie betreffen laut den Release Notes unter anderem Skyrim und X-Plane. In beiden Spielen soll es nicht mehr zu Texturfehlern kommen.
Einen Fehler, der sich schon mit Catalyst 12.2 eingeschlichen hatte, und der auch auf Rechnern von Golem.de auftrat, hat AMD auch behoben: Das erste Öffnen des Catalyst Control Center (CCC) konnte nach einem Neustart des Rechners einige Sekunden dauern. Das klappt nun deutlich fixer, ebenso sind die Icons in der Systray nun auch nach einem Neustart sofort erreichbar.
Catalyst 12.3 steht auf AMDs Treiberseiten (http://support.amd.com/de/gpudownload/Pages/index.aspx) zum Download bereit.
Quelle : www.golem.de
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Im Sommer des Jahres 2012 will AMD unbestätigten Berichten zufolge die Abfolge neuer Treiber für seine Grafikkarten ändern. Regelmäßig sollen dann nur noch alle Serien ab der Radeon HD 5000 unterstützt werden.
In einer Vielzahl von Meldungen berichten Onlinemedien davon, dass AMD mit dem Catalyst 12.7, der dem Namensschema entsprechend im Juli 2012 erscheinen wird, den Support für ältere Grafikkarten einstellen will. Die Berichte beziehen sich auf einen Artikel von Phoronix (http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=amd_catalyst_legacy2&num=1).
Die Linux-Webseite will von mehreren nicht genannten Quellen erfahren haben, dass AMD im Sommer die Erscheinungsweise seiner Treiber ändern will. Zunächst nur bezogen auf die proprietären Linux-Treiber von AMD, sollen nach Catalyst 12.7 - der auch für das offene Betriebssystem existiert - nur noch Karten ab der Serie Radeon HD 5000 mit monatlich neuen Treibern unterstützt werden. Da die Treiber für Windows und Linux aber auf einer gemeinsamen Codebasis basieren, geht Phoronix davon aus, dass davon auch die Windows-Treiber betroffen sind.
Neben den monatlichen Catalyst-Releases soll es aber sogenannte "Legacy Treiber" geben, die auch Karten vor den Radeon HD 5000 unterstützen. Dabei sollen dann nur noch schwere Fehler behoben werden. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Treiber für ältere Grafikkarten mehr gebe, denn die bisherigen, die alle Radeon ab der Serie HD 2000 unterstützen, gibt es weiterhin. Nur mit Leistungsoptimierungen für neue Spiele solle man dann nicht mehr rechnen.
Ähnliche Pläne wie bei Windows 7
Es gibt zwei Anhaltspunkte dafür, warum dieser Plan von AMD so umgesetzt werden könnte. Zum einen gibt es bereits Betatreiber für Windows 8, die im Sommer - also kurz vor dem Erscheinen des Betriebssystems - einen stabilen Zustand erreicht haben dürften. Mit Support für das neue Windows, das mindestens zwei Jahre aktuell bleiben soll, könnte AMD mit den dann bestehenden Treibern alle Karten ab der Radeon HD 2000 dauerhaft für das neue Betriebssystem unterstützen.
Zum anderen hat das Unternehmen bereits 2009 mit Blick auf Windows 7 einen ähnlichen Schritt vollzogen, denn schon mit dem Catalyst 9.3 gab es zwei parallele Entwicklungen. Seitdem werden nur Karten ab der Radeon HD 2000 monatlich mit Treibern versorgt, ältere GPUs werden durch Legacy-Treiber unterstützt. Hintergrund war damals eine Änderung des Windows-Treibermodells für Anzeigen (WDDM). Aktuell ist heute WDDM 1.1, mit Windows 8 wird WDDM 1.2 eingeführt. Offenbar will AMD nur noch die neue Version regelmäßig unterstützen. AMD hat zu den Berichten bisher nicht Stellung genommen.
Quelle : www.golem.de
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AMD hat die Veränderungen seines Support-Rhythmus für ältere Radeon-Grafikkarten bestätigt. Diese fallen jedoch nicht so drastisch aus wie befürchtet: Alle drei Monate sollen auch die Serien Radeon HD 2000, 3000 und 4000 neue Treiber erhalten, wenn auch nur mit Bugfixes.
Schon mit dem Catalyst 12.5, der im Mai 2012 erwartet wird, will AMD den Support-Rhythmus seiner Grafikkarten verändern. Das Unternehmen hat dies Golem.de bestätigt. Der Chiphersteller reagiert damit auf entsprechende Gerüchte, die sich nun jedoch als überzogen herausstellen.
Ausgehend von einer Meldung bei Phoronix war spekuliert worden, AMD wolle nur noch in unregelmäßigen Abständen für die Serien Radeon HD 2000, 3000 und 4000 sogenannte Legacy-Treiber veröffentlichen. Die gewohnten monatlichen Catalyst-Updates sollte es demnach nur noch für alle AMD-Grafikkarten ab der Serie Radeon HD 5000 geben.
Das ist zumindest teilweise wahr, denn am Support für Karten ab der Serie 5000 ändert sich nichts. Anpassungen an neue Spiele und Leistungsoptimierungen für diese Geräte wird es weiterhin jeden Monat geben. Regelmäßig werden aber auch die älteren Serien bis hinab zur 2007 erschienenen Serie 2000 unterstützt. Dafür soll es alle drei Monate einen neuen Treiber geben.
Als Grund nennt AMD nicht etwa die Umstellungen des Treibermodells, die mit Windows 8 erfolgen werden. Vielmehr ist nach Meinung des Unternehmens bereits der Treiber mit der internen Versionsnummer 8.97 bereits in puncto Leistung und Funktionen ausgereizt. Anders ausgedrückt: Dass Radeon HD 2000, 3000 und 4000 mit neueren Treibern schneller werden, kann in Zukunft nicht mehr erwartet werden.
AMD will mit den neuen quartalsweise erscheinenden Treibern aber "anwendungspezifische Probleme und kritische Updates" bereitstellen, so das Unternehmen wörtlich. Wenn es also wieder einmal schwere Bildfehler bei einem neuen Spiel gibt, wie das beispielsweise bei Rage mit AMD- wie Nvidia-Karten passiert ist, kann man zumindest einige Zeit später auf neue Treiber auch für ältere AMD-Karten hoffen. In solchen Fällen kann das auch schneller gehen, wenn AMD einen seiner üblichen Hotfix-Treiber veröffentlicht.
Windows 8 läuft auch mit Radeon HD 2000 bis 4000
Auch Windows 8 will AMD bis hinab zur Serie 2000 unterstützen. Dazu soll der mit dem Betriebssystem gelieferte Treiber dienen, den der Chiphersteller mit Microsoft zusammen entwickelt. Er unterstützt alle Funktionen bis zum Windows-Treibermodell WDDM 1.1. Das neuere WDDM 1.2, das mit Windows 8 eingeführt wird, bietet AMD nur für Karten ab der Serie Radeon HD 5000 an. Dafür soll es dann wieder monatlich neue Treiber geben.
Das neue Treibermodell unterstützt unter anderem vom Betriebssystem selbst getragene stereoskopische Darstellungen für Spiele und Videos sowie Leistungssteigerungen, die sich durch Multitasking für GPU-Befehle vor allem bei Rechenanwendungen auswirken dürften.
Quelle : www.golem.de
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Der Chiphersteller AMD hat den Catalyst Treiber Version 12.4 für seine Grafikkarten der Radeon-Reihe veröffentlicht. Die neue Version sorgt unter anderem erstmals dafür, dass die neuen Grafikprozessoren der Serien AMD Radeon HD 7700, 7800 und 7900 auch unter Windows XP eingesetzt werden können.
Darüber hinaus bringt der Catalyst 12.4 eine verbesserte Detailtiefe mit höherer Bildqualität beim Super Sampling Anti-Aliasing mit sich die bisher lediglich bei den neuen AMD Radeon HD 7700, 7800 und 7900 Grafikchips unterstützt wird. Voraussetzung ist hierbei, dass die jeweilige Anwendung In-Game Anti-Aliasing unterstützt.
Hinzu kommt eine "signifikante Leistungssteigerung" beim Morphologischen Anti-Antialiasing (MLAA), die bei allen Grafikkarten ab der Radeon HD 5000-Reihe und höher unterstützt wird. Insgesamt soll das MLAA nun bis zu 80 Prozent schneller arbeiten als bei früheren Versionen.
AMD hat außerdem bei der Qualität der Texturfilter nachgebessert, um durch bessere Algorhitmen die Qualität beim Textur-Rendering zu verbessern, ohne dass dadurch die Leistung beeinträchtigt wird. Hinzu kommen die üblichen Fehlerbeseitigung im Zusammenhang mit einigen aktuellen Spielen wie Eder Scrolls: Skyrim, Enemy Territory: Quake Wars, Stalker - Call of Pripyat, Tom Clancy HAWX2 und Rage.
Außerdem hat AMD einen Absturz beim Betrieb des Windows Media Center im Eyefinity-Modus oder dem High Performance-Modus. Beim Duplizieren von Bildschirminhalten im Dual-Monitor-Betrieb sollen keine zufälligen Störungen mehr auftreten. Zu guter letzt sei zu erwähnen, dass die Erweiterten Einstellungen für die Videoqualität nun im Catalyst Control Center jetzt korrekt angezeigt werden.
AMD warnt im Zusammenhang mit dem Catalyst 12.4 aber auch vor einigen weiter bestehenden Problemen. So kann es beim Aufwachen des Systems aus dem Schlaf-Modus oder dem Ruhezustand unter Windows XP mit dem neuen Treiber zu Abstürzen kommen. Weitere Informationen zu dem neuen AMD-Treiber finden sich in den Versionshinweisen (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalystSoftwareSuiteVersion124ReleaseNotes.aspx).
Quelle : http://winfuture.de
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AMD hat die Betaversion 12.6 seiner Catalyst-Treiber für Grafikkarten und APUs veröffentlicht. Es ist die letzte der monatlich erscheinenden Versionen des Pakets, ab sofort kommen die Updates unregelmäßiger. An Fehlerbereinigungen sollen die Anwender künftig direkter mitarbeiten können.
Es ist im hektischen Grafikgeschäft durchaus als Ende einer Ära anzusehen: AMD will künftig nicht mehr jeden Monat einen neuen Catalyst-Treiber veröffentlichen. Dies gab das Unternehmen in einem Blogbeitrag bekannt. Fast zehn Jahre lang hat AMD diesen Rhythmus mit gelegentlichen kleinen Abweichungen durchgehalten, der erste Catalyst erschien Mitte Juni 2002, als die Radeon 8500 aktuell war. Die Serie Radeon HD erschien erst Mitte 2007.
Obwohl sich die meisten Anwender an die monatlichen Treiber gewöhnt haben dürften, sieht AMD ein unregelmäßiges Erscheinen als Vorteil an: "Ihr müsst nur dann auf einen neuen Catalyst umsteigen, wenn es Sinn ergibt", schreibt der Chiphersteller. Mit keinem Wort erwähnt AMD, ob es zwischen den großen Releases auch wie bisher Hotfixes geben soll, die schwere Fehler beheben. Das Namensschema bleibt unverändert, ein jeweils aktueller Catalyst ist an "Jahreszahl.Monat" zu erkennen.
Daher heißt auch der neue Treiber Catalyst 12.6 (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalyst126beta.aspx), AMD bezeichnet ihn aber noch als Betaversion. Die Ausgabe 12.5 hat das Unternehmen damit übersprungen, der letzte voll getestete Grafiktreiber mit WHQL-Zertifizierung durch Microsoft war Catalyst 12.4. Er bringt Unterstützung für die neuen Trinity-APUs und einige Bugfixes mit. So werden nun die Desktop-APUs A8-5500 und A10-5700 sowie die Notebookbausteine der Serien A10, A8 und A6 von einem vollwertigen Catalyst angetrieben.
Keine Abstürze bei Eyefinity mit drei Grafikkarten mehr
Für Nutzer von Desktop-PCs mit mehreren Grafikkarten wurden einige schwerwiegende Fehler behoben. So stürzte der Rechner laut AMD bisher ab, wenn drei Karten der Serie Radeon HD 7900 oder 7800 im Rechner steckten und beim Start einer DirectX-Anwendung mehrere Monitore im Eyefinity-Verbund genutzt werden sollten. Mit zwei der Karten gab es nach den Erfahrungen von Golem.de bisher damit keine Probleme. Wer einen Monitor oder Fernseher per HDMI angeschlossen hat, wird AMD zufolge von einem weiteren Bug befreit: Wird das Display abgeschaltet, drehen die Treiber nicht mehr automatisch den Ton per HDMI ab.
Prozentual beziffert AMD die Leistungsverbesserungen mit Spielen diesmal nicht. Es gibt aber neue CAP-Profile unter anderem für Skyrim, Diablo 3 und Black Ops, die sich damit auch mit mehreren Grafikkarten nutzen lassen. Auch eine nochmals neuere Version des CAP hat AMD bereits nachgeschoben, sie enthält ein neues Profil für Max Payne 3. Die Treiber gibt es zum direkten Download in einem Paket sowohl für die 32- als auch für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista, Windows XP und Linux.
Dass AMD die monatlichen Catalysts abschafft, überrascht angesichts der Entwicklung des Unternehmens in den letzten Monaten kaum. Bereits Ende 2011 hatte die Firma eine Entlassungswelle und andere Sparmaßnahmen angekündigt. Davon waren auch die Catalyst-Treiber indirekt betroffen, sie erschienen in der Folge später im jeweiligen Monat.
Die Qualität der Treiber will AMD aber weiter verbessern, und zwar durch direkte Mithilfe der Anwender. Bei Problemen sollen sie über ein neues Fehlerformular gemeldet werden. Dem Blogeintrag zur Umstellung des Treiberrhythmus zufolge will AMD solche Meldungen "sehr ernst nehmen". Jeder gemeldete Fehler soll untersucht und nachgestellt werden, um eine Lösung zu finden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Anwender das Formular vollständig ausfüllen, es fragt dabei alle wesentlichen Daten des Systems bis hin zur Bios-Version des Mainboards ab.
Quelle : www.golem.de
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AMD hat die WHQL-geprüfte Version des Catalyst 12.6 freigegeben, und eine Betaversion des Treibers Catalyst 12.7 veröffentlicht. Damit lässt sich Anti-Aliasing in Diablo 3 auf Radeon-Karten nutzen. Außerdem ist der Treiber mit Skyrim bis zu 25 Prozent schneller.
Obwohl AMD eigentlich nicht mehr monatlich neue Grafiktreiber veröffentlichen wollte, gibt es Ende Juni 2012 doch noch Installationsarbeiten für die Besitzer von Radeon-Grafikkarten zu verrichten. Wer auf voll getestete Treiber Wert legt, sollte sich den Catalyst 12.6 herunterladen. Er behebt unter anderem einen Fehler beim Betrieb von mehreren Bildschirmen. Zudem wurde ein Sicherheitsloch gestopft, auf welches das CERT hingewiesen hatte. Es kann nur unter für Desktop-Installationen bei Spielern unwahrscheinlichen Bedingungen ausgenutzt werden, wie AMD in einem Blogeintrag (http://blogs.amd.com/play/2012/06/28/our-driver-team-answers-the-call-once-again/) und den Release Notes (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/AMDCatalystSoftwareSuiteVersion126ReleaseNotes.aspx) zu Catalyst 12.6 beschreibt.
Für Spieler interessanter ist die Betaversion des Catalyst 12.7, die es nun ebenfalls gibt. Sie soll unter anderem bei Skyrim bis zu 25 Prozent mehr Tempo bringen, und 20 Prozent bei Total War: Shogun 2. Das seit dem Patch auf Version 1.6 bei manchen Anwendern mit Skyrim beobachtete Flimmern ist laut AMD mit dem neuen Treiber ebenfalls behoben. Andere Verbesserungen bei Spielen, die sich meist im einstelligen Bereich bewegen, sind den Release Notes (http://support.amd.com/us/kbarticles/Pages/Catalystbetadriver1.aspx) zu entnehmen.
Dort findet sich auch der Hinweis, dass durch den neuen Treiber 3DMark 11 bis zu 6,9 Prozent schneller laufen soll. Optimierungen auf einen Standardbenchmark hin sind ungewöhnlich, aber nach den Regeln von Futuremark nicht verboten, wenn die Bilder vollständig und korrekt berechnet werden. Für alle Leistungsverbesserungen gilt, dass sie nur auf den aktuellen Grafikkarten der Serien Radeon HD 7900, 7800 und 7700 greifen.
Für Spieler von Diablo 3 hat AMD darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, auch im Catalyst Control Center das Anti-Aliasing einzuschalten. Dabei stehen Multi-Samples und Super-Samples zur Auswahl. Sowohl der voll getestete Catalyst 12.6 als auch die Betaversion von Catalyst 12.7 können auf den Treiberseiten von AMD (http://sites.amd.com/US/GAME/DOWNLOADS/Pages/downloads.aspx) für Windows 7, XP und Vista in den 32- und 64-Bit-Versionen heruntergeladen werden.
Quelle : www.golem.de
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Mit der aktuellen Version 12.8 seiner Catalyst-Treiber hat AMD ein einziges Paket für Windows Vista, 7 und 8 erstellt. Die Bugfixes betreffen Crossfire-Konfigurationen und den altbekannten Fehler schwarzer Ränder bei HDMI-Fernsehern.
Der neue Catalyst 12.8 ist nach AMDs aktuellem Updaterhythmus für Desktop- und Notebook-Grafikkarten ab der Serie Radeon HD 5000 vorgesehen. Es handelt sich laut den Release Notes um den ersten Treiber, der auch mit der endgültigen RTM-Version von Windows 8 voll getestet wurde. Unter anderem soll das Aufwachen aus dem Standby-Modus unter Windows 8 schneller erfolgen und auch die Leistungsaufnahme der GPU im Betrieb sinken.
Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/grafiktreiber-catalyst-12-8-fuer-sparsamere-pcs-unter-windows-8-1208-93887.html)
Quelle : www.golem.de
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(http://www.golem.de/1112/sp_88426-26552-i.png)
AMDs Dual-GPU-Karten5970 oder 6990 , die 7990
fehlt noch immer (Bild: Nico Ernst/Golem.de)
Für die Serie Radeon HD 7000 will AMD demnächst einen neuen Radeon-Treiber veröffentlichen. Die Betaversion offenbart zwar schon bis zu 20 Prozent mehr Tempo bei Battlefield 3, aber auch sporadische Bildfehler.
Als flankierende Maßnahme zum neuen Spiele-Bundle 'Never Settle', bei dem Käufer einer Radeon HD 7000 bis zu drei Spiele gratis erhalten, will AMD in den kommenden Tagen den Treiber Catalyst 12.11 Beta veröffentlichen. Noch ist das Paket nicht zum Download freigegeben, unsere Kollegen von PC Games Hardware konnten jedoch schon einen Blick auf den Treiber werfen.
Mit Battlefield 3 ergaben sich dabei außergewöhnlich hohe Zuwächse bei den Bildraten von 23 bis 33 Prozent je nach Auflösung. Da solche Steigerungen für einen Grafiktreiber bei einem Spiel, das schon lange auf dem Markt ist, recht ungewöhnlich sind, führten die Tester einige weitere Versuche durch. Dabei zeigte sich, dass weit entfernte Objekte manchmal gar nicht dargestellt wurden, andere tauchten unvermittelt auf.
Das deutet jedoch nicht unmittelbar auf Mogelei in den Treibern hin, denn die Effekte waren nicht klar reproduzierbar und traten nur bei rund jedem fünften Start des Spiels auf. Zudem war die Bildqualität wieder in Ordnung, wenn Battlefield beendet und erneut aufgerufen wurde. Für einen Treiber, der als Betaversion gekennzeichnet ist, sind solche Bugs nicht ungewöhnlich. AMD konnte das Problem bereits nachstellen und arbeitet an einer Lösung.
Bei anderen Titeln wie Skyrim, Dirt Showdown und Starcraft 2 ergaben sich keine Probleme. AMD will die Beta-Version des Catalyst 12.11 in der aktuellen Woche öffentlich verfügbar machen.
Quelle: www.golem.de
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Der Treiber wurde wegen Bugs zurückgezogen (vor allem in BF3, also vermutlich in allen Frostbite 2 Spielen, auch Medal of Honour), soll aber im Laufe des Tages erneuert werden.
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Latest Changes
- This driver introduces significant performance improvements for many games across ALL 28nm AMD Radeon™ HD 7000 Series products: HD 7700, HD7800 and HD7900
- Performance Highlights of the AMD CATALYST 12.11 BETA Driver
- 10%-15% more performance in Battlefield 3 in most cases
- More than 20% in certain missions and sequences (Comrades)
- Up to 7% more performance in Metro 2033
- Up to 10% more performance in DIRT Showdown
- Up to 8% more performance in Sleeping Dogs
- Up to 12% more performance in Civilization V
- Up to 10% more performance in StarCraft II
- Up to 8% more performance in Sniper Elite: V2
- Resolved issue highlights of AMD Catalyst 12.11 Beta Driver
- Medal of Honor: Warfighter; AMD Catalyst 12.11 Beta4 resolves an application crash found when running in AMD CrossFire mode with Anti-Aliasing enabled (This issue was observed in the AMD Catalyst 12.11 Beta3; The AMD Catalyst 12.11 Beta4 has replaced th
- Resolves performance issues (where GPU activity runs at lower values than expected) seen on the AMD Radeon HD 7870
- AMD Catalyst Mobility 7970M performance for AMD Enduro™ Technology supported platforms has been substantially improved for DirectX 10 and DirectX 11 applications. An updated driver for 7970M users featuring AMD Enduro™ Technology with additional DirectX 9
- 3DMark Vantage – Up to 15%
- 3DMark 11 – Up to 12%
- AvP – Up to 11%
- Battlefield 3 – Up to 25%
- Crysis 2: Up to 45%
- DiRT Showdown – Up to 62%
- ETQW – Up to 8%
- Hard Reset – Up to 8%
- Just Cause 2 – Up to 90%
- The Chronicles of Riddick – Up to 4%
- Shogun 2 – Up to 56%
- Sniper Elite V2 – Up to 60%
- Tom Clancy’s HAWX – Up to 56%
- Unigine Heaven – Up to 33%
- Wolfenstein – Up to 9%
- AMD Catalyst 12.11 Beta6 resolves the issue with engine and memory clocks running too high when the GPU is idle. Clocks will now run at the proper level when the GPU is idle. This issue was only observed with specific displays and was observed in the A
- Additional update found in AMD Catalyst 12.11 Beta7
- Call of Duty Black Ops 2: AMD CrossFire performance has been improved in the AMD Catalyst 12.11 Beta7 release (especially at higher resolutions – such as 2560x1600)
- Please note that AMD Catalyst 12.11 Beta 7 includes all of the fixes found in previous versions of AMD Catalyst 12.11 Beta
www.amd.com
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Changelog:
- Improves performance in Far Cry 3 (up to 25% with 8xMSAA, SSAO enabled @ 1600p, and up to 15% with 8xMSAA, HDAO enabled @1600p) (AMD Catalyst 12.11 CAP2 must also be installed)
- Resolves a sporadic system hang encountered with a single AMD Radeon HD 7000 Series GPU seen on X58 and X79 chipsets
- Resolves an intermittent hang encountered with AMD Radeon HD 7000 Series GPUs in a CrossFire Eyefinity setup
- Resolves image corruption found in certain DirectX 9.0c titles
- Resolve missing fonts issue in XBMC
- Resolves no video issue found in Media Player Classic Home Cinema when using full or half floating point processing
- Resolves stability issues found in the previous AMD Catalyst 12.11 Beta8 driver for Linux
- For users experiencing issues with HDMI Audio under Ubuntu 12.04, users should try installing the “dkms-hda - 0.201211291615~precise1” package from https://code.launchpad.net/~ubuntu-audio-dev/+archive/alsa-daily/+packages and reboot; this will resolve t
- AMD Catalyst 12.11 CAP2 has just been released, and should be used in conjunction with AMD Catalyst 12.11 Beta11
- Improves Far Cry 3 performance for single GPU configurations with AA enabled
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Release Notes:
FEATURE HIGHLIGHTS OF THE AMD CATALYST 13.1:
AMD Catalyst Control Center: New 3D settings and profile management user interface:
AMD Catalyst 13.1 features a newly designed 3D application settings page, designed to allow users to more easily adjust and control their 3D settings on a per application basis.
Performance Highlights of AMD Catalyst 13.1 (vs. AMD Catalyst 12.10): Includes all of the performance improvements found in AMD Catalyst 12.11 Beta 11
Performance gains seen on the entire AMD Radeon HD 7000 Series:
All game were tested at high / extreme / ultra levels
Enhanced performance in Far Cry 3 (up to 25% with 8xMSAA, SSAO enabled @ 1600p, and up to 15% with 8xMSAA, HDAO enabled @1600p) (AMD Catalyst 12.11 CAP2 must also be installed)
Enhanced AMD CrossFire™ scaling performance in Call of Duty Black Ops 2
Up to 10%-15% more performance in Battlefield 3 in most cases
• More than 20% in certain missions and sequences (Comrades)
Up to 7% more performance in Metro 2033
Up to 10% more performance in DiRT Showdown
Up to 8% more performance in Sleeping Dogs
Up to 12% more performance in Civilization V
Up to 10% more performance in StarCraft II
Up to 8% more performance in Sniper Elite: V2
Up to 5% more performance in Max Payne 3
AMD Catalyst Mobility 7970M performance for AMD Enduro™ technology supported platforms has been improved for DirectX® 9, DirectX 10 and DirectX 11 applications:
3DMark® 06 – Up to 6%
3DMark Vantage – Up to 15%
3DMark 11 – Up to 12%
AvP – Up to 11%
Battlefield 3 – Up to 25%
Call of Duty: Black Ops – Up to 13%
Crysis 2: Up to 45%
DiRT Showdown – Up to 62%
ETQW – Up to 8%
Hard Reset – Up to 8%
Just Cause 2 – Up to 90%
Mafia 2 – Up to 40%
The Chronicles of Riddick – Up to 4%
Shogun 2 – Up to 56%
StarCraft 2 – Up to 25%
Skyrim – Up to 45%
Sniper Elite V2 – Up to 60%
Tom Clancy’s HAWX – Up to 56%
Unigine Heaven – Up to 33%
Wolfenstein – Up to 9%
Resolved Issues for the Windows 8 / Windows 7 Operating Systems:
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 13.1 software suite.
A sporadic system hang encountered with a single AMD Radeon HD 7000 Series GPU seen on X58 and X79 chipsets.
An intermittent hang encountered with AMD Radeon HD 7000 Series GPUs in an AMD CrossFire + Eyefinity setup.
Missing fonts in XBMC
No video found in Media Player Classic Home Cinema when using full or half floating point processing
Skyrim lighting (missing a lighting pass) for the AMD Radeon HD 7900 Series
Skyrim cloud corruption experience in various in game locations
A hang playing Dishonored on the AMD Radeon HD 6000 and AMD Radeon HD 5000 Series
Engine and memory clocks running too high when the GPU is idle.
GPU activity runs at lower values than expected seen on the AMD Radeon HD 7870.
Corruption seen in Darkness 2 and Carrier Command when using AMD CrossFire configurations
Adobe Premier Pro CS6 may fail to launch
Hang experienced with AMD Crossfire and Eyefinity enabled on X58 and X78 chipsets
Corel PaintShop Pro X3 – Hangs at the “Initializing Command Manager” window
Company of Heroes 2 – display corruption experienced when AA is enabled in the AMD Catalyst Control Center
Cyberlink Powerdirector 10 crashes intermittently.
Company of Heroes : Tales of Valor – Flickering experienced when AA is disabled
Max Payne 3 – Flickering experienced in DirectX 9 mode with forced AA enabled
Cyberlink PoweDVD 10 – crashes intermittently
VLC - Green texture corruption seen in 720p MPEG2 video clips
Black screen encountered when “Alternate DVI mode” is enabled in the AMD Catalyst Control Center
Green display corruption seen in Skype webcam video
Known Issues
The following section provides a summary of open issues that may be experienced with the AMD Catalyst 13.1 software suite.
Known issues under the Windows 8 Operating System.
Sleeping Dogs – game may fail to launch in certain configurations
Known issues under the Windows 7 Operating System.
Shogun 2 – Total War : flickering experienced when game is run in medium quality mode
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(http://www.freeware.de/images/screenshots/68797/amd-catalyst-cleanuninstall-tool_medium_1.png)
Das AMD Catalyst CleanUninstall Tool beseitigt Catalyst-Treiber der Firma AMD. Das Gratistool löscht Treiberpakete restlos vom System und macht so den Weg frei für eine fehlerfreie Neuinstallation benötigter Treibersoftware.
AMD Catalyst CleanUninstall Tool beugt potentiellen Fehlerquellen vor, die bei der Installation neuer Catalyst-Treiber bestehen, sofern noch alte Treiber in den Untiefen des Systems schlummern. Das kostenlose Tool durchsucht das System auf Knopfdruck und entfernt gefundene AMD-Treiber rigoros. Damit alle Änderungen wirksam werden, muss nach dem Ausführen des Tools Windows neu gestartet werden.
AMD Catalyst CleanUninstall Tool reinigt Windows von AMD-Treibern. Der Helfer macht so den Weg frei für die problemlose Installation neuer Catalyst-Treiber.
http://www.amd.com/
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Bei dem Tool sollte man EXTREM vorsichtig sein! Das löscht ALLES aus dem Sstem und der Reg, was nur IRGENDWIE die Buchstaben AMD in sich hat ... kann also auch gewaltig schief gehen ...
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Wenn Du recht hast, sollte jemand wie ich wirklich die Finger davon lassen.
Hier ist nämlich der Mainboard-Chipsatz auch von AMD, und natürlich nutze ich dafür keine eingeschränkten Uralt-Treiber von M$, die ja dann automatisch aktiviert würden...
Habe ohnehin nicht vor, auf einen anderen Grafikkarten-Anbieter zu wechseln, und nur dann wäre m.e. ein solches Tool überhaupt sinnvoll.
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AMD hat zwei neue Catalyst-Treiber für Windows vorgelegt. Die WHQL-Version behebt unter anderem einen Fehler bei Tomb Raider, die neue Betaversion beschleunigt Shogun II deutlich.
Mit Catalyst 13.4 WHQL 13.5 Beta 2 hat AMD neue Grafiktreiber für seine Radeon-GPUs unter Windows ab Vista veröffentlicht. Die WHQL-Variante ist dabei die voll getestete Version, die für alle Anwender zu empfehlen ist, die nicht auf die Verbesserungen der neuen Betaversion angewiesen sind. Catalyst 13.4 unterstützt auch die neuen Grafikkarten Radeon HD 7790 und 7990 vollständig.
Der ganze Artikel : http://www.golem.de/news/grafiktreiber-von-amd-catalyst-13-4-whql-und-13-5-beta-2-sind-da-1304-98940.html
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Latest Changes
- Product support for the new AMD A10, A8, A6, and A4 Series APUs on desktop and mobile platforms
- AMD Enduro technology enhancement:
- Reduces power consumption when running Windows 8 Metro applications – detects when Metro applications have idled and moves them to the integrated graphics component
- AMD Catalyst Control Center now shows the hardware and software Information pages for AMD discrete GPUs when paired with Intel integrated graphics
- Includes AMD GPU & AMD APU OpenCL 1.2 acceleration in Adobe Premiere PRO CC
- Support for AMD Wireless Display for Windows 8 and future Windows releases:
- Supported on AMD Elite A-Series APUs with select Broadcomm and Atheros Wireless adapters
- AMD Wireless Display Technology provides the ability to wirelessly display local screen content onto a remote screen in real time. Compliant receiver/TV required
- Resolved issues:
- Resolves HDMI Audio drop-out issues on the AMD Radeon HD Series products
- Resolves issues with the AMD Catalyst Control Center showing Audio Display messages at incorrect times
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- Support for AMD CrossFire™ Frame Pacing
- Frame Pacing ensures that frames rendered across multiple GPUs in a CrossFire configuration will be displayed at an even and regular pace
- Enabled through the AMD Catalyst Control Center; Globally or on a per application basis
- Frame Pacing is enabled by default
- Supported for DirectX 10 and DirectX 11 applications, and resolutions up to and including 2560x1600 (single display)
- OpenGL 4.3 support – full support for the OpenGL 4.3 feature set
- Performance improvements found in AMD Catalyst 13.8 Beta for Windows:
- Metro: Last Light – improves performance up to 7% on the AMD Radeon™ HD 7000 Series
- OpenGL support for User Profiles and Catalyst Application Profiles:
- Users can now create per application 3D setting profiles for OpenGL applications
- OpenGL applications are now supported through Catalyst Application Profile updates (for single GPU and AMD CrossFire configurations)
- AMD Enduro Technology enhancement - Catalyst Control Center will now show which applications are active on the Performance GPU, and the Power-Saving GPU
- Resolved issues:
- Resolved crash when enabling AMD CrossFireX™ on some AMD 970 platforms
- Improved stability for AMD Radeon HD 7790
- Resolved intermittent mouse cursor corruption when rapidly moving the cursor across window borders
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Whats new: >>
- Saints Row 4: Performance improves up to 25% at 1920x1280 with Ultra settings enabled
- Splinter Cell Blacklist: Performance improves up to 9% at 2560x1600 with Ultra settings enabled
- Final Fantasy XIV: Improves single GPU and CrossFire performance
- Van Helsing: Fixes image quality issues when enabling Anti-Aliasing through the AMD Catalyst Control Center
- Far Cry 3 / Far Cry 3 Blood Dragon: Resolve corruption when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center
- RIPD: Improves single GPU performance
- Minimum: Improves CrossFire performance
- Castlevania Lords of Shadow: Improves CrossFire performance
- CrossFire: Frame Pacing feature – includes improved performance in World of Warcraft, Sniper Elite, Watch Dogs, and Tomb Raider
- Doom 3 BFG: Corruption issues have been resolved
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Latest Changes
- AMD Catalyst 13.10 Beta includes all of the features/fixes found in AMD Catalyst 13.8 Beta2
- PCI-E bus speed is no longer set to x1 on the secondary GPU when running in CrossFire configurations
- Rome Total War 2: Updated AMD CrossFire™ profile?improves CrossFire scaling up to 20% (at 2560x1600 with extreme settings)
- resolves corruption issues seen while playing the game
- Saints Row 4: Updated AMD CrossFire profile?improves CrossFire scaling up to 20% (at 2560x1600 with ultra settings)
- Metro Last Light: Updated AMD CrossFire profile?improves CrossFire scaling up to 10% (at 2560x1600 with ultra settings)
- Includes a number of frame pacing improvements for the following titles:
- Tomb Raider
- Metro Last Light
- Sniper Elite
- World of Warcraft
- Max Payne 3
- Hitman Absolution
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FEATURE HIGHLIGHTS OF AMD CATALYST™ 13.9
The AMD Catalyst 13.9 WHQL is AMD’s first logo certified driver for Windows 8.1. It does not include support for Frame Pacing or the very latest AMD CrossFire™ optimizations. AMD Catalyst 13.10 Beta includes additional performance improvements and fixes not found in AMD Catalyst 13.9 WHQL.
AMD’s first logo certified driver for Windows 8.1
Includes WDDM 1.3 support for:
AMD Accelerated Processors (“Kabini” & “Temash”) for Desktop, Notebook or Tablet PCs, including: A4-1200, A4-1250, A4-5000, A4-5100, A4-5150, A6-1450, A6-5200, A6-5250, A6-5350, E1-2100, E1-2200. E1-2500, E1-2600, E1-2650, E2-3000, E2-3100
AMD Accelerated Processors (“Richland”) for Desktop or Notebook PCs, including: A10-5700, A10-5745M, A10-5750M, A10-5757M, A10-5800B, A10-5800K, A8-5500, A8-5500B, A8-5545M, A8-5550M, A8-5557M, A8-5600K, A6-5345M, A6-5350M, A6-5357M, A6-5400B, A6-5400K, A4-5145M, A4-5150, A4-5300, A4-5300B
AMD Accelerated Processors (“Trinity”) for Desktop or Notebook PCs, including: A10-4600M, A10-4655M, A10-4677M, A10-5700, A10-5800B, A10-5800K, A8-4500M, A8-4555M, A8-4557M, A6-4400M, A6-4455M, A6-5400B, A6-5400K, A4-4300M, A4-4355M, A4-5300, A4-5300B
AMD Radeon HD 8000 Series
AMD Radeon HD 7000 Series
AMD Radeon HD 6000 Series
AMD Radeon HD 5000 Series
Support for AMD Features:
AMD Eyefinity
OpenCL™
OpenGL
UVD
AMD Dual Graphics/AMD CrossFire Technology
AMD Overdrive™
AMD Catalyst Control Center/Vision Engine Control Center
OpenGL support for User Profiles and Catalyst Application Profiles
Users can now create, per application, 3D setting profiles for OpenGL applications.
OpenGL applications are now supported through Catalyst Application Profile updates (for single GPU and AMD CrossFire configurations).
AMD Enduro™ Technology enhancements:
The AMD Catalyst Control Center now shows which applications are active on the Performance GPU and the Power saving GPU.
RESOLVED ISSUES
Severe flicker in Far Cry® 3 game cinematic that may continue into gameplay.
BSOD crash when enabling CrossFire in the AMD Catalyst Control Center after installing a third AMD Radeon HD7790 graphics card.
BSOD crash in Windows 8 when display turns off (idle/sleep mode).
AMD Catalyst Control Center crash after creating an Eyefinity Group.
Disappearing mouse cursor in Windows 8 after completing the AMD Catalyst Driver installation and rebooting the system.
Cyberlink PowerDVD stop working with a pop-up error message during playback of a Blu-Ray movie under Power Saving mode.
When Dual Graphics is disabled within AMD Catalyst Control Center, the secondary display connected may not enable.
Frame drops experienced during playback of interlaced Blu-Ray content when all visual quality settings are enabled in AMD Catalyst Control Center.
Significant game performance slowdowns when moving the mouse cursor in World of Warcraft using DirectX 9 rendering mode.
Anti-aliasing and anisotropic filtering settings saved within created AMD Catalyst Control Center application profiles do not apply correctly.
Windows 8 Metro applications experience very low FPS when Dual Graphics is enabled in the AMD Catalyst Control Center.
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Latest Changes
- AMD Catalyst 13.10 Beta2 includes all of the features/fixes found in AMD Catalyst 13.10 Beta
- Includes a single GPU, and AMD Crossfire™ game profile for Battlefield 4™
- Total War™: Rome 2 AMD CrossFire profile update
- AMD CrossFire frame pacing improvements for CPU-bound applications
- Resolves image corruption seen in Autodesk® Inventor® 2014
- Resolves intermittent black screen when resuming from a S3/S4 sleep-state if the display is unplugged during the sleep-state on systems supporting AMD Enduro™ technology
- Updated AMD Enduro technology application profiles for AMD Radeon HD notebook users
- Profile Highlights:
- Total War: Rome 2
- Battlefield 4
- Saints Row 4
- Splinter Cell® Blacklist™
- FIFA 14
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Latest Changes
- Includes all Feature Highlights of AMD Catalyst 13.11 Beta
- Includes support for the new products:
- AMD Radeon?™ R9 290X
- AMD Radeon R9 290
- Performance improvements
- Batman: Arkham Origins - improves performance up to 35% with MSAA 8x enabled
- Total War™: Rome 2 - improves performance up to 10%
- Battlefield 3 - improves performance up to 10%
- GRID 2 - improves performance up to 8.5%
- DiRT Showdown - improves performance up to 10%
- Formula 1™ 2013 - improves performance up to 8%
- DiRT 3 - improves performance up to 7%
- Sleeping Dogs - improves performance up to 5%
- Automatic AMD Eyefinity Configuration?
- Automatic "plug and play" configuration of supported Ultra HD/4K tiled displays
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Latest Changes
- Increases AMD CrossFire?™? scaling up to an additional 20% for Battlefield 4
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Latest Changes
- Includes all Feature Highlights of The AMD Catalyst 13.11 Beta9.4 Driver
- Resolves the issue of AMD Overdrive missing in the AMD Catalyst Control Center for the AMD Radeon™ R9 290 Series graphics cards
- Resolves intermittent flickering seen on some AMD Radeon R9 270x graphics cards
- Improves frace pacing r?esults in AMD Quad CrossFire™ configurations for the following: Hitman: Absolution, and Total War™: Rome 2
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AMD hat den Catalyst 13.12 WHQL veröffentlicht. Dies ist der erste Treiber, der Frame Pacing für Crossfire-Gespanne offiziell unterstützt - bisher gab es die Technik für die regelmäßigere Bildausgabe nur in Alpha- und Betaversionen.
Der neue Catalyst-Treiber 13.12 WHQL für Radeon-Grafikkarten steht zum Download bereit. Als erster voll getesteter Treiber bietet er eine Unterstützung für Frame Pacing unter Windows 7 und 8. Zudem hat AMD nach eigenen Angaben die Skalierung von Crossfire in mehreren Spielen verbessert, darunter Metro Last Light und Splinter Cell Blacklist.
Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/amd-catalyst-whql-treiber-fuer-radeons-mit-frame-pacing-1312-103480.html)
Quelle : www.golem.de
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Latest Changes
- Thief: Crossfire Profile update and performance improvements for single GPU configurations
- Mantle: Multi-GPU configurations (up to 4 GPUs) running Battlefield 4 are now supported
- Frame Pacing for Dual Graphics and non-XDMA configurations above 2560x1600 are now supported with Battlefield 3 and Battlefield 4
- Dual graphics DirectX 9 application issues have been resolved
- Minecraft: Missing textures have been resolved
- 3D applications no longer see intermittent hangs or application crashes
http://support.amd.com/us/gpudownload/Pages/index.aspx
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Latest Changes
- Support for the AMD Radeon™ R9 295X
- CrossFire™ fixes enhancements:
- Crysis 3 – frame pacing improvements
- Far Cry 3 – 3 and 4 GPU performance improvements at high quality settings, high resolution settings
- Anno 2070 – Improved CrossFire scaling up to 34%
- Titanfall – Resolved in game flickering with CrossFire enabled
- Metro Last Light – Improved Crossfire scaling up to 10%
- Eyefinity 3x1 (with three 4K panels) no longer cuts off portions of the application
- Stuttering has been improved in certain applications when selecting mid-Eyefinity resolutions with V-sync Enabled
- Full support for OpenGL 4.4
- OpenGL 4.4 supports the following extensions:
- ARB_buffer_storage
- ARB_enhanced_layouts
- ARB_query_buffer_object
- ARB_clear_texture
- ARB_texture_mirror_clamp_to_edge
- ARB_texture_stencil8
- ARB_vertex_type_10f_11f_11f_rev
- ARB_multi_bind
- ARB_bindless_texture
- ARB_spare_texture
- ARB_seamless_cubemap_per_texture
- ARB_indirect_parameters
- ARB_compute_variable_group_size
- ARB_shader_draw_parameters
- ARB_shader_group_vote
- Mantle beta driver improvements:
- BattleField 4: Performance slowdown is no longer seen when performing a task switch/Alt-tab
- BattleField 4: Fuzzy images when playing in rotated SLS resolution with an A10 Kaveri system
http://support.amd.com/us/gpudownload/Pages/index.aspx
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# Support for the AMD Radeon R9 295X
# CrossFire fixes enhancements:
* Crysis 3 – frame pacing improvements
* Far Cry 3 – 3 and 4 GPU performance improvements at high quality settings, high resolution settings
* Anno 2070 – Improved CrossFire scaling up to 34%
* Titanfall – Resolved in game flickering with CrossFire enabled
* Metro Last Light – Improved Crossfire scaling up to 10%
* Eyefinity 3x1 (with three 4K panels) no longer cuts off portions of the application
* Stuttering has been improved in certain applications when selecting mid-Eyefinity resolutions with V-sync Enabled
# Full support for OpenGL 4.4
# OpenGL 4.4 supports the following extensions:
* ARB_buffer_storage
* ARB_enhanced_layouts
* ARB_query_buffer_object
* ARB_clear_texture
* ARB_texture_mirror_clamp_to_edge
* ARB_texture_stencil8
* ARB_vertex_type_10f_11f_11f_rev
* ARB_multi_bind
* ARB_bindless_texture
* ARB_spare_texture
* ARB_seamless_cubemap_per_texture
* ARB_indirect_parameters
* ARB_shader_group_vote
# Mantle beta driver improvements:
* BattleField 4: Performance slowdown is no longer seen when performing a task switch/Alt-tab
* BattleField 4: Fuzzy images when playing in rotated SLS resolution with an A10 Kaveri system
http://support.amd.com/us/gpudownload/Pages/index.aspx
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Whats new: >>
- Starting with AMD Catalyst 14.6 Beta, AMD will no longer support Windows 8.0 (and the WDDM 1.2 driver)
- Users should upgrade (for Free) to Windows 8.1 to take advantage of the new features found in the AMD Catalyst 14.6 Beta
- AMD Catalyst 14.4 will remain available for users who wish to remain on Windows 8
- A future AMD Catalyst release will allow for the WDDM 1.1 (Windows 7 driver) to be installed under Windows 8.0 for those users unable to upgrade to Windows 8.1
http://support.amd.com/us/gpudownload/Pages/index.aspx
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Mit einem Release Candidate kündigt sich der neue, voll getestete Catalyst-Treiber für AMDs Grafiklösungen an. Schon die Vorabversion skaliert besser mit Assassin's Creed 4 und beseitigt einen Bug, der mit einem 4K-Monitor von AOC auftrat.
AMD hat den Grafiktreiber Catalyst 14.7 RC für Windows veröffentlicht. Das Kürzel steht für Release Candidate, der Treiber ist also eine der letzten Versionen, die vor dem voll getesteten WHQL-Treiber erscheint. Funktionale Änderungen sind nicht mehr zu erwarten.
Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/grafiktreiber-catalyst-14-7-rc-fuer-assassin-s-creed-und-gegen-4k-flimmern-1407-107823.html)
Quelle : www.golem.de
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Whats new: >>
# Resolved Issues:
* 14.9 Install issues for intermittent crash or black screen after install
* 14.9 Catalyst™ Control Center issues have occasional AMDMantle64.dll error popups during install
* Online video can sometimes crash when watching YouTube videos with hardware acceleration enabled
* Watching online flash videos in Google Chrome sometimes causes the browser to hang when hardware acceleration is enabled
* Displays that go in to sleep mode intermittently causes the display to not wake up
* AHCI Chipset Drivers can sometimes cause the system to crash on boot-up
* 144Hz displays in AMD CrossFire™ configurations can cause intermittent crashing when launching D3D Applications
* Game stuttering or screen tearing in Quad CrossFire™
* State of Decay textures can intermittently extrude beyond their boundaries or be corrupted
* HDMI audio stays disabled when a connected TV is disabled and then re-enabled
http://support.amd.com/us/gpudownload/Pages/index.aspx
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Der Catalyst 15.7 ist AMDs erster nicht in den Preview-Versionen integrierter Grafikkarten-Treiber für Windows 10. Er schaltet Downsampling und ein anpassbares Framerate-Limit für ältere Radeon-Modelle frei und unterstützt Crossfire für Freesync.
AMD hat den Grafikkarten-Treiber Catalyst 15.7 zum Download freigegeben. Es ist der erste Catalyst-Treiber, den AMD als eigenständiges Paket anbietet - bisherige Versionen waren in die Preview-Versionen integriert und unterstützten nicht alle Karten, darunter die Radeon R9 Fury X. Zu den neuen Funktionen des Catalyst 15.7 zählen Downsampling und Frame Rate Target Control für ältere Radeon-HD-Modelle. Die Freesync-Technik für Monitore arbeitet nun auch mit zwei oder mehr AMD-Grafikkarten im Crossfire-Betrieb zusammen, und generell gibt es eine bessere Multi-GPU-Unterstützung.
Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/catalyst-15-7-amds-treiber-unterstuetzt-downsampling-fuer-alte-grafikkarten-1507-115135.html)
Quelle : www.golem.de
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Changelog
- Battlefield™ Hardline becomes unresponsive after toggling the in-game Vsync option.
- Mantle-based application may crash when system is woken from sleep mode
- Battlefield™ 4 may crash if run in Mantle mode with AMD Crossfire™ enabled
- A crash may be experienced on some AMD Radeon™ R9 300 series products while running the Unigene benchmark
- A ‘missing Dll’ error message may be experienced while doing an express uninstall of the current driver
- Transcoded clips may fail to play on some Drag and Drop devices
- Some systems experience a minor performance drop from 15.15 to 15.20 in The Witcher 3: Wild Hunt with HairWorks enabled
- Some “Kaveri” APU-based systems may experience minor performance drop on PCMark8® Video Group Chat & Casual Gaming tests
- Display profiles are not retained after driver upgrade from 14.502 to 15.20
- DLL missing popup message may be encountered when performing an express uninstall of the display driver. This will not impact the uninstall process
- Cyberlink PowerDVD plays 3D content in 2D mode
- Audio driver is banged out for non-primary ASIC after enabling CF and rebooting system
- Intermittent BSOD occurs when launching a race in Dirt Rally™
- With quad AMD CrossFire™ mode enabled, TDR or blank display occurs when launching DirectX® 9 application in full screen
- BSOD observed when performing an express uninstall of the display driver in 4K resolution
- Flickering corruption may occur in Dirt Rally™ with Advanced Blending enabled
- Flickering corruption may occur in Dirt Rally™ when changing settings during gameplay
- 3DMark Farandole may crash when AMD Mantle is selected from the test suite
http://support.amd.com/us/gpudownload/Pages/index.aspx