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Das OnePlus 6 ist offiziell: Das High-End-Handy mit Riesenbildschirm wird ab dem 22. Mai in Deutschland verkauft. Auf dem Datenblatt ist das OnePlus 6 das erwartete Spitzensmartphone. Beim Prozessor setzt OnePlus wie die meisten Smartphone-Hersteller auf den Snapdragon 845, der mit bis zu 2,8 Ghz taktet. In Kombination mit 6 oder 8 GByte Arbeitsspeicher – je nach Modell – sollte das OnePlus 6 butterweich laufen. Im Hands-On stellte das OnePlus 6 seine Performance-Fähigkeiten unter Beweis. Das auf Android 8.1 basierende OxygenOS flutscht angenehm von der Hand, Hakeln oder Ruckler traten nicht auf.
Einen guten Ersteindruck machte auch die Verarbeitung des OnePlus 6. Es fühlte sich ähnlich wertig an wie andere Spitzenmodelle. Trotz der Glasrückseite ist die Optik des OnePlus 6 insgesamt eher zurückhaltend, Fingerabdrücke treten aber deutlich in Erscheinung – OnePlus bietet aber auch eine matte Version an. Trotz der Glasrückseite ist es nicht möglich, das OnePlus 6 drahtlos aufzuladen. Hier hat der Hersteller eine Chance verpasst. Der proprietäre Schnellader entschädigt dafür nur eingeschränkt.
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