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Mobile Endgeräte (Hardware, Software , News) => Tablets & Smartphones => Thema gestartet von: kater am 10 Oktober, 2012, 19:13
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ich hab mich als Windowsnutzer immer gefragt, wie schließt man nach "Gebrauch" eine App in dem Sinne, wie unter Windows durch klicken des kleinen Kreuzes oder über das Kontextmenü, mit Beenden. Hab dazu einen Beitrag in einem anderen Forum gefunden.
http://www.android-hilfe.de/anleitungen-fuer-motorola-milestone/49971-mythen-sagen-fakten-wahrheit-ueber-android-phones.html#post658862
Ich hoffe das das so richtig erklärt ist.
Aber ich denk mal, daß mtron (Linuxexperte) im Falle eines Falles sein Veto einlegen wird.
kater
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Jo...passt :)
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Ja, das ist schon so richtig. Für den Linux Kernel (der Android Kernel ist zu gröten Teilen ein Abkömmling des Linux Kernels) gilt: nicht genützter RAM ist verschwendeter Ram. Sollte der Arbeitsspeicher zu knapp werden regelt das der Kernel normal ohne User Interaktion.
Als Faustpfand für heutige Androiden gilt dass sie ab Android 4+ mindestens 1 GB Ram haben sollten. Wenn nicht kann man auf einer externen SD natürlich eine Neupartitionierung vornehmen und eine swap Datei/Partition anlegen, aber das verlangt dann schon wieder ein wenig Know how.
Also diese gesamten Taskkiller sind für die Fische . Sollte mal ein Davlink Programm wirklich abstürzen hat man immer noch einen "kill switch" im OS selbst eingebaut. (ich bin mir jetzt nicht sicher ob das nur CM hat oder es auch in den Stock Roms drin ist...) 2 Sekunden die 'Zurück' Taste - oder den 'Zurück' Softbutton - gedrückt halten und die sich im Vordergrund befindende App wird gekillt.
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nicht genützter RAM ist verschwendeter Ram
...das ist zwar auf dem heutigen Stand sicher richtig, aber gerade bei mobilen Geräten sollte daran gedacht werden, dass daran gearbeitet wird, künftig Teile der RAM bei Nichtverwendung dynamisch still legen zu können, um Energie zu sparen.
So könnte die Akku-Laufzeit noch weiter gesteigert werden.
Aber eben nur, wenn dieser Anteil RAM (z.B. eine Bank) als aktuell unbenutzt bekannt ist und ggf. beim Rest noch genug als frei.
Jürgen