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Zimperlich geht es nicht zu in der Shooterserie Call of Duty - Vorgänger erschienen in Deutschland teils mehr, teils weniger stark zensiert. Jetzt gibt Activision Blizzard bekannt: Teil 6 der Reihe erscheint mit einer Freigabe ab 18, aber inhaltsgleich mit der US-Version.
Im ersten Modern Warfare - also Call of Duty 4 - strichen die Entwickler unter anderem Bluteffekte in einer Zwischensequenz. In Modern Warfare 2 ist Derartiges nicht nötig: Laut Activision Blizzard erscheint der Ego-Shooter auch in Deutschland ungeschnitten. Die USK hat dem Programm eine Freigabe ab 18 erteilt. "Alle Spielmodi, Level, Missionen, Gegner und Animationen sind enthalten. Die deutsche Version wird voll kompatibel mit der US- und anderen Versionen sein, um ein optimales Mehrspieler-Erlebnis zu garantieren", sagte laut einer Pressemitteilung Robert Bowling, ein Mitarbeiter beim Entwicklerstudio Infinity Ward.
In Modern Warfare 2 übernimmt der Spieler die Rolle amerikanischer und europäischer Spezialkräfte, die in Kalter-Krieg-Manier gegen einen russischen Nationalisten namens Imran Zakhaev antreten, der allerlei dunkle Pläne mit dem Rest der Welt hat. Nach aktuellem Stand erscheint das Programm am 10. November 2009 für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3.
Quelle : www.golem.de
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Bereits im Frühjahr kamen die ersten Gerüchte über einen Kinofilm zum Ego-Shooter "Call of Duty" auf. Jetzt tauchen immer mehr Hinweise auf, die eine derartige Produktion sehr wahrscheinlich machen, berichtet 'GameStar'.
Demnach hat der Publisher Activision Blizzard im September Markenschutz für den Namen "Call of Duty" im Bereich "Film mit Comedy, Drama, Action, Abenteuer, Musik, schauspielerischen Darstellungen und/oder Animation" beantragt.
Der Community Manager des Entwicklerstudios Infinity Wards, Robert Bowling, ließ zudem via Twitter verlauten, dass er in Paris einige Meetings besucht hat und mit dem Regisseur Xavier Gens über Videospiel-Filme gesprochen hat. Gens war bereits für Kinoumsetzungen wie "Hitman" verantwortlich.
Für die Produktion dürften dann vermutlich die Universal Studios verantwortlich sein, ein Tochterunternehmen von NBC Universal, an dem Hauptaktionär Vivendi Universal beteiligt ist. Das Szenario von "Call of Duty" würde genug Material für den einen oder anderen Kinofilm liefern.
Quelle : http://winfuture.de
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Abgesehen von Steam wird zum Spielen von "Call of Duty: Modern Warfare 2" ein neues Onlineportal vorausgesetzt. Folglich wird der Multiplayermodus des Ego-Shooters keine dedizierten Server mehr unterstützen.
Ein Sprecher des Entwicklerteams "Infinity Ward" hat sich zu diesem Thema kurz vor der Veröffentlichung des Shooters ausgelassen. Um gegeneinander antreten zu können, müssen die Spieler auf die Funktionen des Online-Portals "IWNet" zurückgreifen, teilte Robert Bowling in einem Podcast mit.
Hierbei wird die Verwendung von Steam und Valve Anti Cheat (VAC) vorausgesetzt. Somit werden bei "Modern Warfare 2" gängige Strukturen von Clans, die auf eigene Server setzen, nicht mehr funktionieren.
Begründet wird diese Entscheidung damit, dass die Entwickler somit mehr Kontrolle über die Art haben, wie das Spiel funktioniert. Letztlich könne man so besser und umfassender auf die Wünsche der Spieler eingehen.
In einem Artikel von "Golem.de (http://www.golem.de/0910/70537.html)" wird vermutet, dass durch diesen Schritt einfach gebührenpflichtige Zusatzinhalte angeboten werden können. Erscheinen soll der Titel für PC, Xbox 360 und Playstation 3 am 10. November 2009.
Quelle : http://winfuture.de
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Im neuen Titel Call of Duty: Modern Warfare 2 sind weder so genannte Dedicated Server noch Modding-Tools erlaubt. Obendrein wird für die Gamer eine Steam-Pflicht eingeführt. Nun protestieren die Spieler und versuchen in Form einer Petition ihren Missfallen zum Ausdruck zu bringen.
Wie die Entwickler von Infinity Ward am vergangenen Wochenende offiziell verkündeten, wird der neue Ego-Shooter Call of Duty - Modern Warfare 2 keine Dedicated Server und Modding-Tools unterstützen. So gab der Community-Manager, Robert Bowling, im Rahmen eines offiziellen Podcasts bekannt, dass die PC-Gamer bei dem Spiel keine dedizierten Server mehr verwenden können werden, da man stattdessen Multiplayer-Spiele "komplett von IW.net abhängig" machen möchte. Dies bedeutet für die PC-Gamer, dass ab dem Verkaufsstart am 10. November 2009 ein aktiver Steam-Account vorausgesetzt wird, um in den Genuss vom neuen Call of Duty-Titel kommen zu können.
Gerechtfertigt wird der Schritt damit, dass Activision und Infinity Ward endlich gleiche Spielbedingungen für PC- und Konsolengamer schaffen möchte. Ferner erhoffe man sich im Zuge der Maßnahme, mehr Kontrolle darüber zu haben, wie das Spiel abläuft, um endlich besser auf individuelle Wünsche der Spieler eingehen zu können.
Bei den meisten Call of Duty-Spielern stieß dieses verwunderliche Statement vom Entwickler Infinity Ward nicht auf taube Ohren. Empörung und Missfallen macht sich in zahlreichen Communitys breit. Um den Publisher Activision und die Entwickler von Infinity Ward doch noch davon zu überzeugen, von Steam abzusehen, wurde nun eine Petition in die Wege geleitet. Die umfangreiche Unterschriftensammlung wurde bis zu dieser Stunde von mehr als 88.000 Gamern unterzeichnet. "Sorgt dafür, dass Infinity Ward von der Entscheidung, keine dedizierten Server mehr beim neuen Titel CoD:MW2 zu erlauben, absieht. Vergesst nicht, dass Call of Duty mit Hilfe einer starken PC-Community solch einen Stellenwert erreicht hat." Mit diesen Worten versucht die "Dedicated Servers for CoD:MW2" betitelte Petition die Leute für eine Unterzeichnung zu mobilisieren.
Wer ebenfalls an der Petition teilnehmen möchte, kann unmittelbar auf dieser Seite unterzeichnen (http://www.petitiononline.com/dedis4mw/petition.html).
Quelle : www.gulli.com
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Die PC-Version des kommenden Call of Duty: Modern Warfare 2 wird keine Dedicated Server mehr unterstützen - zum Missfallen vieler Spieler. Jetzt haben Vertreter des Entwicklerteams Infinity Ward ihre Entscheidung begründet: Sie dient vor allem dem Kampf gegen Cheater und Hacker.
Mittlerweile fast 118.000 PC-Spieler haben in einer Onlinepetition das Entwicklerteam Infinity Ward aufgefordert, doch noch Dedicated Server in Call of Duty: Modern Warfare 2 anzubieten - und nicht ausschließlich, wie geplant, über ein neues Portal namens IWNet. Nun erklären die beiden Chefs des Studios ihre Sicht der Dinge. Nach Auffassung von Vince Zampella und Jason West hat das bisherige System zu vielen Problem geführt: Massen an Servern mit Cheatern, in sich geschlossene Communities sowie große und kaum nachvollziehbare Skill-Unterschiede. Viele Spieler hätten große Schwierigkeiten gehabt, einfach online Spaß zu haben.
"Wir fänden es schön, wenn die Fans das Spiel tatsächlich spielen könnten", erklärte West dem amerikanischen Fachmagazin Game Informer. Anscheinend haben sich viele Kunden beschwert, dass das für sie in früheren Call of Dutys nicht möglich gewesen sei. "Wir richten uns jetzt in erster Linie nach den Spielern jenseits der Modder und Tuner", sagte West.
Außerdem gebe es jetzt die Möglichkeit, die Community direkt zu unterstützten und beispielsweise durch Infinity Ward organisierte Turniere zu veranstalten. Der Kampf gegen Raubkopierer spiele beim Verzicht auf Dedicated Server keine große Rolle - dafür sei eher die Steam-Pflicht zuständig.
Robert Browning - der Mitarbeiter von Infinity Ward, der den Verzicht auf Dedicated Server ursprünglich bekannt gegeben hatte - erklärt in seinem Blog ebenfalls, warum er das neue Matchmakingportal für einen Fortschritt hält. Er schreibt, dass sich für Clans wenig ändere, schließlich sei es auf IWNet möglich, private Spielrunden etwa für das Training einzurichten, oder gezielt andere Clans zu Matches aufzufordern.
Es sei lediglich nicht mehr möglich, das Spiel tiefergehend zu verändern - damit meint er neue Maps wie beispielsweise Wallhacks. Ein Großteil der rund 2.600 Kommentare (Stand 21. Oktober 20009, 10.30 Uhr) unter seinem Beitrag sieht die Sache deutlich anders.
Quelle : www.golem.de
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Als Doppelagent kann der Spieler in Call of Duty: Modern Warfare 2 ein Massaker unter Zivilisten anrichten. Die Stelle sorgt für Diskussionen schon vor Veröffentlichung des Titels, den die USK ab 18 Jahren freigegeben hat.
In Call of Duty: Modern Warfare 2 wird der Spieler als verdeckter Ermittler gemeinsam mit Terroristen unter Zivilisten ein Massaker anrichten können - und schon jetzt sorgt diese Mission für Diskussionen unter Spielern und demnächst mit Sicherheit auch unter Jugendschützern. Die Szene war in einem offenbar ohne Zustimmung durch Activision Blizzard auf Youtube veröffentlichten Video zu sehen, das der Publisher mittlerweile hat entfernen lassen.
Activision Blizzard und die Entwickler von Infinity Ward haben mittlerweile bestätigt, dass die Szene tatsächlich im Spiel auftaucht. Allerdings würden die Spieler vor der brutalen Mission gewarnt und könnten sie durch Knopfdruck überspringen. Auch inhaltlich steht der Publisher zu dem Einsatz: "Die Szene zeigt die Bösartigkeit und Kaltblütigkeit eines russischen Verbrechers und seiner Einheit. Die Mission erklärt dem Spieler die Dringlichkeit, den Verbrecher zu stoppen", so eine Stellungnahme.
Außerdem werde der Spieler in keiner Stelle dafür belohnt, dass er auf Zivilisten schießt. Trotzdem haben selbst erklärte Fans offenbar Probleme mit dieser Form von Gewalt - zumindest äußern sich viele Spieler in Foren teils sehr negativ darüber. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat das Programm ohne inhaltliche Schnitte ab 18 Jahren freigegeben; auf Anfrage von Golem.de hat die Jugendschutzeinrichtung darauf hingewiesen, dass sie aus rechtlichen Gründen die Alterskennzeichnung von bislang unveröffentlichten Spielen nicht kommentieren könne.
Nach aktuellem Stand erscheint Call of Duty: Modern Warfare 2 am 10. November 2009 für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3.
Quelle : www.golem.de
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Trotz des Versprechens von Activision Blizzard, dem neuen Shooter Call of Duty – Modern Warfare 2 vor dem offiziellen Verkaufsstart keinen illegalen Zutritt zum Internet zu erlauben, ist die finale Xbox 360-Version heute im Netz aufgetaucht.
Wieder hat es eine Release-Gruppe am heutigen Montag geschafft, dem Publisher Activision Blizzard große Kopfschmerzen zu bereiten. Mit großer Zuversicht versprachen die Verantwortlichen der Spieleschmiede, dass der nächste große Titel aus dem Hause Activision Blizzard vor dem Verkaufsstart definitiv keinen dubiosen Weg ins Internet finden werde. Bei Call of Duty – Modern Warfare 2 wurden unter den Mitarbeitern strikte Geheimhaltung und Stillschweigen groß geschrieben, um definitiv keine Leckstelle zu gestatten. Scheinbar hat die Aktion des Publishers wenig bewegt. Einige Tage vor dem offiziellen Release-Datum des Shooters treibt die finale Xbox 360-Version bereits ihr Unwesen.
Die 7,3 Gigabyte große ISO-Datei wird schon seit heute Vormittag auf den meisten Download-Plattformen unentgeltlich zum Download angeboten. Sehr zur Verärgerung von Publisher Activision Blizzard und Entwickler Infinity Ward ist der Release der Gruppe RroD Region-Free. Wie der Name schon sagt, ist die Version von nun an rund um den Globus in jeder Region uneingeschränkt spielbar.
Wie es die Gruppe geschafft hat, an eine Kopie zu gelangen, ist zu dieser Stunde noch völlig unklar. Auch der Publisher Activision Blizzard hat noch nicht offiziell Stellung genommen. Szenekenner weisen jedoch darauf hin, dass Vervielfältigungsstücke in der Regel von Presswerken und Fertigungsanlagen entwendet werden.
Was einen Leak der PC-Version von Call of Duty – Modern Warfare 2 angeht, werden die Verantwortlichen des First-Person-Shooters mit großer Wahrscheinlichkeit erfolgreicher abschneiden. Acitivision Blizzard ist für Computer-Nutzer auf die Plattform Steam gewechselt. Mit einer Zusammenarbeit mit Steam möchte man PC-Gamern in Hinblick auf Sicherheitskopien größere Steine in den Weg legen.
Quelle : www.gulli.com
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In wenigen Tagen wird der Shooter "Call of Duty: Modern Warfare 2" in den Regalen der Händler stehen. Activision hatte im September angekündigt, dass das Spiel in Deutschland vollkommen ungeschnitten auf den Markt kommen soll.
Glaubt man einem Bericht der Internetseite '4players (http://www.4players.de/4players.php/spielinfonews/Allgemein/0/1986373/index.html)', so ist dies doch nicht der Fall. Die umstrittene Szene am Flughafen, über die wir bereits berichteten, ist in Deutschland zwar enthalten, allerdings wird man hierzulande nicht auf die Zivilisten schießen dürfen. Tut man es trotzdem, erscheint angeblich ein Game-Over-Bildschirm.
Activision hat sich bislang noch nicht zu diesem Thema geäußert.
In der besagten Szene stürmen bewaffnete Männer einen Flughafen und erschießen zahlreiche Zivilisten. Diese Szenen sorgen natürlich für Kritik und liefern Futter für Killerspiele-Diskussionen. Activision erklärte, dass der Spieler im Laufe der Handlung von "Modern Warfare 2" das Vertrauen eines russischen Terroristen gewinnen muss. Als Doppelagent soll er dessen Terrorzelle unterwandern. Die Zelle stürmt den Flughafen und will dort Angst und Schrecken verbreiten.
Laut Activision ist diese Sequenz für den Spieler optional. Zuvor wird eine Warnung eingeblendet, in der darauf hingewiesen wird, dass die nachfolgenden Szenen für einige Spieler verstörend sein könnten. Man kann entscheiden, ob man die Sequenz trotzdem spielen möchte oder sie lieber überspringt. Activision will die Szene nutzen, um dem Spieler das Gräuel des Terrors ins Gedächtnis zu rufen.
Quelle : http://winfuture.de
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Der Publisher Activision hat mithilfe einer privaten Investigationsfirma einen ersten Erfolg im Kampf gegen Call of Duty: Modern Warfare 2-Raubkopierer verzeichnet.
Nach einer aufwändigen Ermittlungsaktion haben der Publisher Activision Blizzard, eine private Investigationsfirma und die Polizei von Miami einen Raubkopierer des Actionspiels Call of Duty: Modern Warfare 2 festnehmen können.
In Amerika wurden weit vor dem offiziellen Release von Modern Warfare 2 mehrere Xbox 360-Bundles inklusive des heiß erwarteten Actionspiels aus einem Händlerlager gestohlen. Diese Bundles wurden über die Internetseite CraigsList für jeweils 500 Dollar angeboten. Der Hacker Christain Del Amo fragte in Foren nach Spenden, mit denen er ein gestohlenes Bundle kaufen wolle, um das Spiel ins Internet stellen zu können.
Diese Spendenaufrufe auf einschlägigen Raubkopiererseiten las auch ein Mitarbeiter von Activision, weshalb der Publisher die Privatfirma IPCybercrime.com einschaltete. Die Mitarbeiter der Investigationsfirma ermittelten unter anderem mithilfe von FaceBook und einer Undercover-Aktion die Identität des mutmaßlichen Täters, der den Kopierschutz von Modern Warfare 2 mittlerweile geknackt hatte. Die Polizei von Miami nahm den 18 jährigen am 5. November fest.
Auch die Diebe der Bundles wurden dank IPCybercrime.com gestellt. Mitarbeiter der Firma gaben sich als interessierte Käufer der Bundles aus und organisierten einen Geschäftskontakt. Über diesen konnten die Modern Warfare 2-Diebe ermittelt werden.
Nach dem ersten Spendenaufruf von Del Amo bis zur Festnahme dauerte es keine Woche, jedoch reichte auch diese kurze Zeit nicht aus, um die Verbreitung der Raubkopie im Internet zu verhindern. Mittlerweile überschwemmen illegale Kopien von Call of Duty: Modern Warfare 2 alle Tauschbörsen im Netz.
Die englischsprachige Internetseite VentureBeat.com hat den Tathergang und die Ermittlungen ausführlich zusammengefasst.
Quelle : www.gamestar.de
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Der US-amerikanische Spielepublisher Activision Blizzard hat erste Verkaufszahlen seines am 10. November auf den Markt gebrachten Spiels "Call of Duty: Modern Warfare 2" veröffentlicht. Demnach soll der umstrittene Kriegs-Shooter allein in den USA und Großbritannien innerhalb der ersten 24 Stunden 4,7 Millionen mal verkauft worden sein und dem Hersteller einen Umsatz von 310 Millionen US-Dollar beschert haben. Laut Activision sei dies das beste Einspielergebnis, das ein Videospiel jemals erreicht habe.
Im Vorfeld der Veröffentlichung hatte der Hersteller für einen regelrechten Medienhype rund um den Titel gesorgt. Besondere Aufmerksamkeit erregten Videoausschnitte aus einem Spielabschnitt, in dem der Spieler in die Rolle eines Undercover-Agenten schlüpft und an der Seite russischer Terroristen ein Blutbad in einem Flughafen anrichtet. Der kalkulierte Tabubruch führte zu heftigen Diskussionen in Online-Foren, selbst hartgesottenen Spielern ging das zu weit.
Um das Spiel in Deutschland vor einer Indizierung zu bewahren, können Spieler in der hiesigen Version selbst nicht auf Zivilisten schießen, sondern nur ihren KI-Kameraden den Rücken frei halten, indem sie Polizisten aus dem Weg räumen. Die Option, die Terroristen selbst anzugreifen, sieht das Spiel nicht vor — sobald der Spieler auf die Terroristen das Feuer eröffnet, wird er von ihnen erschossen. Dennoch bewertete die USK Modern Warfare 2 nicht als jugendgefährdend und gab das Spiel in Deutschland ab 18 Jahren frei — und liefert damit USK-Kritikern wie Christian Pfeiffer Munition frei Haus.
Zwar bemängelten auch Tester der Spielefachpresse die Grenzüberschreitung, belohnten das Spiel letztlich aber einhellig mit überschwänglichen Bewertungen, wie Zusammenfassungen des Online-Dienstes Metacritic zeigen. Durchschnittlich 95 von 100 möglichen Wertungspunkten vergaben unterschiedliche US-Publikationen. Doch in den Jubelchor der Fachpresse mögen viele Spieler nicht einstimmen. In den Spielerbewertungen von Metacritic rangiert die Xbox-360-Version bei 56, die PS3-Version bei 49 und die PC-Version bei 15 von 100 Punkten.
Die Hauptkritikpunkte beziehen sich auf die platt-patriotische Handlung, bei denen die USA aufgrund des Flughafen-Massakers von den Russen überfallen werden und der Spieler diese zu Hunderten niedermähen muss. Das linear verlaufende, stark geskriptete Spiel lässt Spielern keinerlei Freiheiten und lässt sie von einem Kontrollpunkt zum nächsten hechten. Spielerisch ist die plumpe Ballerei nicht weit vom altbekanntem Moorhuhn oder dem Rail-Shooter "House of the Dead" entfernt. Bereits nach fünf Spielstunden ist der dramaturgisch flache, kaum Abwechslung bietende Ritt durch die Schießbudenachterbahn wieder vorbei.
PC-Spielern stößt darüber hinaus Activisions Entscheidung sauer auf, dass das Spiel für Multiplayer-Partien keinen Dedicated-Server mitliefert und der eingebaute Online-Modus Mitspieler schlecht auswählen würde. Das Ungemach, den Activision Blizzard mit seinem neuen System auf sich zieht, dürfte auch Entwickler wie id Software interessieren, die bei ihrem kommenden Spiel Rage ebenfalls überlegen, auf einen Dedicated-Server zu verzichten.
Letztlich wird der kommerzielle Erfolg Activisions CEO Robert Kotick recht geben, der auf kommerziell erfolgversprechende Franchises setzt. So ist zu befürchten, dass in Zukunft auch andere Publisher Activisions Beispiel folgen, und den Markt vermehrt mit plumpen Kriegsballerspielen überschwemmen. So hat Activisions ärgster Konkurrent Electronic Arts, der im vergangen Geschäftsjahr mit einer Reihe neuer Spielreihen tief in die roten Zahlen schlidderte, bereits erklärt, dass er die Entwicklung risikoreicher Spiele beenden und sich nur noch auf kommerziell erfolgsversprechende Projekte konzentrieren werde. Unter anderem soll die Weltkriegs-Shooter-Reihe "Medal of Honour" wieder aus der Mottenkiste hervorgeholt werden.
Damit torpediert Activision Blizzard die Bemühungen in der Industrie um gesellschaftliche Akzeptanz. Wenn Ballerspiele wie Modern Warfare die höchsten Gewinne verheißen, werden Rufe nach anspruchsvollen Inhalten ungehört verhallen und Computerspieler ihr Stigma als Killerspieler nicht verlieren.
Quelle : www.heise.de
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Die aktuelle Konsolenversion von Call of Duty: Modern Warfare 2 wird vorläufig nicht länger im russischen Handel erhältlich sein. Erst nach der Fertigstellung einer geschnittenen Version erwägen die Russen eine erneute Markteinführung.
Was Meldungen rund ums Thema Call of Duty: Modern Warfare 2 anbelangt, ist offensichtlich kein Ende in Sicht. Seitdem der neuste Titel der erfolgreichen Spielereihe am 3. Dezember 2008 auf Seiten von Activision Blizzard erstmals angekündigt wurde, haben sich in der Pre-Release Phase des Spiels so viele Gerüchte, Kuriositäten und Nachrichten angesammelt wie bei kaum einem anderen Spiel. Auch rund eine Woche nach der Veröffentlichung des Kassenschlagers mangelt es an Meldungen und Neuigkeiten nicht. Eine interessante, jedoch gleichzeitig auch dubiose Meldung ist nun kürzlich aus Russland eingetroffen.
Gegen die Konsolenversion von Call of Duty: Modern Warfare 2 wurde in Russland vor einigen Tagen ein Verkaufsverbot verhängt. Aus Sicht der Russen musste dem Spiel ein Riegel vorgeschoben werden, da das Spiel ein schlechtes Licht auf Russland werfe. Vor allem in der kontroversen Flughafen-Mission sahen sich die Russen stark in der Ehre gekränkt. Im "No Russian" betitelten Level gilt es in der internationalen, jedoch nicht in der deutschen Fassung, als russischer Terrorist unbewaffnete Zivilisten zu töten. Man wolle nicht akzeptieren, dass Russland in solch einem prominenten Spiel so böse und unmenschlich dargestellt wird. In einem offiziellen Statement von Activision Blizzard hieß es bereits: "Die Szene zeigt den Grad der Bosheit und Kaltblütigkeit eines russischen Bösewichts und seiner Einheit." Zweifelsohne hat auch diese schneidende Aussage des Publishers zahlreiche Russen sichtlich aus der Fassung gebracht.
Um passionierte Gamer im eigenen Land nicht völlig im Regen stehen zu lassen, hat man sich in Russland dazu entschieden, in Zusammenarbeit mit dem Entwickler Infinity Ward einige Veränderungen am Spiel vorzunehmen, um nach dem Tapetenwechsel eine erneute Veröffentlichung starten zu können. Sowohl die Konsolen- als auch die Computerversion werde um die "No Russian"-Mission erleichtert sein. Nach dieser und einigen anderen maßgeblichen Veränderungen stehe in zwei bis drei Wochen einem erneuten Release nichts mehr im Wege.
Quelle : www.gulli.com
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Call of Duty: Modern Warfare 2 hat sich in den wenigen Wochen seit dem Release bereits zu einem extrem populären Spiel entwickelt. Leider sind, wie bei solchen Titeln häufig, auch die Cheater nicht weit - und genau denen will Publisher Activision nun an den Kragen.
Jeder kennt sie, kaum jemand mag sie: Zocker, die sich im sportlichen Wettkampf auf dem Gameserver mit dem einen oder anderen Trick oder Zusatzprogramm einen unfairen Vorteil verschaffen - kurz: Cheater. Gerade populäre Titel werden oft zur bevorzugten Spielwiese der Nutzer von Aimbot, Wallhack und anderen Tools - und da momentan kaum ein Spiel populärer ist als das anfänglich umstrittene, aber von Zockern trotzdem geliebte Modern Warfare 2, gab es auch dort offenbar bereits so einige Spieler, die versuchten, ihrem Skill etwas auf die Sprünge zu helfen.
Auf diese Problematik reagierte Activision nun mit der ersten Bannwelle. Ungefähr 2500 "bestätigte" Cheater wurden in der PC-Version von Activision gebannt. Diese Bans wurden offenbar über die Plattform Steam, über die Modern Warfare 2 vertrieben wird, realisiert. Einzelheiten, welche Cheats verwendet wurden oder wie Activision deren Nutzung festgestellt hat, sind bisher noch nicht bekannt. Ebenso ist noch unklar, ob in Kürze weitere Wellen von Steambans folgen werden.
Quelle : www.gulli.com
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Obwohl sich derzeit offenbar alles um den aktuellen Kassenschlager Call of Duty: Modern Warfare 2 dreht, gelangen nun um den Nachfolger erste Gerüchte ans Tageslicht. Call of Duty 7 soll stilgerecht im Winter 2010 auf den Markt kommen und Vietnam als Schauplatz nutzen.
Nachdem die Entwickler vom Studio Treyarch bereits im Frühling vergangenen Jahres in einem Blog-Eintrag die Öffentlichkeit darauf hinwiesen, dass man bereits mit Hochtouren an Call of Duty 7 arbeite, stand es noch in den Sternen, für welchen Schauplatz sich die Verantwortlichen festgelegt hatten. Spekulanten schwankten zwischen Südafrika, Kuba oder Vietnam. Auch waren nicht Wenige davon überzeugt, dass die Spieleschmiede Treyarch seiner Linie treu bleibe und sich erneut zugunsten des Zweiten Weltkriegs entscheidet. So spielte der Treyarch-Vorgänger-Titel "Call of Duty: World at War" ebenfalls im Zweiten Weltkrieg und vier der bereits sechs erschienen Call of Duty-Titel waren in der Vergangenheit angesiedelt.
Nun sind scheinbar so viele Informationen durchgesickert, dass sich die Gerüchte um den Schauplatz verdichten. Im neusten Teil der Ego-Shooter-Reihe soll der Spieler nach Vietnam versetzt werden und sich in der "grünen Hölle" wiederfinden. Anonyme Quellen haben ans Tageslicht gebracht, dass die Handlung des Spiels deutlich Story-lastiger sein werde. So sollen sich die Entwickler von Treyarch an thematisch vergleichbaren Filmen wie Platoon, Apocalypse Now oder Full Metal Jacket orientieren. Auch wenn zahlreiche Gamer und Analysten davon überzeugt sind, dass Vietnam als Schauplatz genutzt werde, bleibt es zu betonen, dass es sich hierbei noch um unbestätigte Meldungen handelt.
Alljährlich wechselt der Publisher Activision Blizzard den Entwickler, um jedes Jahr stressfrei einen Call of Duty-Titel auf die Beine stellen zu können und ihn abzusetzen. Nachdem die Entwickler von InfinityWard mit "Call of Duty: Modern Warfare 2" im Gepäck abgelöst wurden, soll Treyarch nun Call of Duty 7 im Winter diesen Jahres auf den Markt bringen, heißt es bei abstract360.com.
Quelle : www.gulli.com
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Erneute Hinweise lassen darauf schleißen, dass der neueste Teil der Call of Duty-Serie den Vietnamkrieg als Szenario haben könnte. Das berichtet die Seite abstract360.com unter Berufung auf »verlässliche Quellen«. Der siebte Teil, der nun wieder von Treyarch und nicht von Infinity Ward entwickelt wird, läuft bisher noch unter dem Arbeitstitel World at War 2.
Bereits im Mai 2009 wurde spekuliert, dass der Ego-Shooter den Zweiten Weltkrieg als Schauplatz verlassen könnte. Zum damaligen Zeitpunkt suchte der Publisher Activision unter anderem Musik-Lizenzen aus der Vietnam-Ära. Eine offizielle Ankündigung oder weitere Details blieben aber aus. Im Anschluss daran wurde es auch wieder -- sicherlich auch wegen des Trubels um Modern Warfare 2 -- ruhig um World at War 2.
Bis jetzt, denn nun tauchen die Gerüchte wieder auf: Die Internetseite abstract360.com spricht von »Call of Duty: Vietnam« und davon, dass Insider berichten, dass Spiel solle sich an Filmen wie Platoon, Apocalypse Now oder Full Metal Jacket orientieren.
Es handelt sich aber bis jetzt allenfalls um Gerüchte, die daher mit Vorsicht zu genießen sind. Es gibt noch keine offizielle Stellungnahme von Entwickler oder Publisher zu diesem Thema.
Quelle : www.gamestar.de
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Activision Blizzard teilte mit, man habe mit dem Vertrieb des neuesten Call of Duty-Ablegers die Milliarden-Umsatzgrenze gesprengt. Trotzdem gibt man sich nicht zufrieden. Nun wurde ein neuer PC-Patch veröffentlicht, der vermeintliche Raubkopierer vom Spiel ausgrenzt.
Im Rahmen einer Pressemitteilung ließ der Activision Blizzard-CEO, Robert Kotick, höchstpersönlich verlauten, dass man mit Call of Duty: Modern Warfare 2 bereits mehr als 1 Milliarden US-Dollar eingefahren habe. Im November wurde das Spiel veröffentlicht und ging seitdem innerhalb der ersten Verkaufsphase so oft über den Ladentisch, dass das Unternehmen in den ersten fünf Verkaufstagen einen Umsatz von stolzen 550 Millionen US-Dollar erwirtschaften konnte. Kein Kunststück also, in den nächsten Wochen die restlichen 450 Millionen US-Dollar einzufahren. Ein Ende der Einnahmen ist noch nicht in Sicht.
Es gibt nur wenige Produkte der Unterhaltungs-Industrie, die in Sachen Umsatz mit dem Ego-Shooter mithalten können. Zuletzt schaffte es James Camerons Blockbuster Avatar innerhalb einer kurzen Zeitspanne, die Milliarden-Umsatzgrenze zu knacken. Nun kann sich Activision Blizzards Call of Duty: Modern Warfare 2 mit den Titeln "Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" (1,13 Milliarden US-Dollar Einnahmen), "The Dark Knight" (1,00 Milliarden US-Dollar) oder "Fluch der Karibik 2" (1,06 Milliarden US-Dollar) messen.
Trotz der überwältigenden Einnahmen gibt sich der Publisher jedoch offensichtlich nicht zufrieden. Nach der Verkündung der Einnahmen, die durch den Verkauf des Ego-Shooters entstanden sind, packte Activision Blizzard im selben Atemzug einen neuen Patch aus, der vermeintlichen Raubkopierern das Leben schwer machen soll. "Raubkopierer sorgen für ein großes Verlustgeschäft", hieß es. Somit werde man Selbigen nun den Kampf ansagen. Ein Update für die PC-Version soll fortan in Zukunft verhindern, dass Besitzer einer illegalen Kopie nicht in den Genuss des Ego-Shooters kommen. Ein über die Online-Plattform Steam veröffentlichter Patch wird Raubkopierer ausfindig machen und sie umgehend vom Matchmaking mit legalen Gamern ausgrenzen. Besitzer der Original-Version sollen unter sich bleiben.
Ob die Rechnung von Activision Blizzard, die Piraterie lahmzulegen, aufgehen wird, ist ungewiss. Doch die Erfahrung hat gelehrt, dass drastische Maßnahmen gegen vermeintliche Raubkopierer oft zu einem Eigentor ausarten können.
Quelle : www.gulli.com
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Wieder ist es so weit. Der Publisher Activision hat den neusten Teil der lukrativen Call of Duty-Serie vorgestellt. Call of Duty: Black Ops soll der siebte Teil heißen, vom Studio Treyarch entwickelt werden und am 9. November dieses Jahres im Handel erhältlich sein.
Nun ist das Kapitel Call of Duty: Modern Warfare 2 offiziell beendet. Wie es nun aus einer Pressemitteilungen hervorgeht, hat Activision den siebten Teil der erfolgreichen Call of Duty-Serie offiziell vorgestellt. Nach den Auseinandersetzungen mit den Entwicklern von Infinity Ward hofft der Publisher nun wieder, für positive Schlagzeilen zu sorgen.
Wurde der neuste Call of Duty-Titel von der Fachpresse und von zahlreichen Gaming-Plattformen Call of Duty 7 getauft , kann nun endlich auf den offiziellen Namen zurückgegriffen werden: Call of Duty: Black Ops soll der siebte Teil heißen.
Dieses Jahr werden die Entwickler von Treyarch, die bereits 2008 für Call of Duty: World at War verantwortlich waren, an Black Ops arbeiten. Man kann sich sicher sein, dass das Studio dem Zweiten Weltkrieg endgültig den Rücken kehren wird, denn nun soll das Szenario in Kuba, in Vietnam und in der Artik angesiedelt sein. Trotz einiger Kritik in den vergangenen Jahren, zeigen sich die Entwickler von Treyarch optimistisch: "Wir arbeiten mit Hochtouren daran, unserer Community die spannendste, packendste und intensivste Call of Duty-Erfahrung bieten zu können. Im Studio richten sich alle Augen nur noch auf Call of Duty: Black Ops", so Mark Lamia von Treyarch.
Am 9. November 2010 soll das Spiel für PC, Playstation 3 und Xbox 360 im Handel erhältlich sein. Wer sich bereits ein erstes Bild vom neusten Call of Duty-Titel machen möchte, dem sei der erste Trailer ans Herz gelegt.
Quelle : www.gulli.com
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Die neusten Screenshots des Ego-Shooters Call of Duty: Black Ops zeigen die abwechslungsreichen Szenarien, in denen der Spieler ab November unterwegs sein wird.
(http://images.idgentertainment.de/images/idgwpgsgp/bdb/2112940/800x600_prop.jpg)
Der Publisher Activision hat zwölf neue Screenshots vom Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops veröffentlich. Die Bilder zeigen nicht nur die obligatorisch schwer bewaffneten Soldaten, sondern auch die abwechslungsreichen Szenarien von Treyarchs neustem Projekt.
Ob in der erdrückenden Schwüle Vietnams oder in verschneiten Wäldern: In Call of Duty: Black Ops ballern Sie überall auf der Welt um ihr Leben. Mit dabei ist natürlich auch der tätowierte Soldat, der bei gezogener Waffe schon in bereits veröffentlichten Bildern böse in die virtuelle Kamera schauen durfte. Die Figur gehört zu den spielbaren Protagonisten.
Call of Duty: Black Ops erscheint am 9. November 2010 für alle Plattformen - die PC-Version bietet außerdem dedizierte Server.
Die neuen Bilder von Call of Duty: Black Ops ansehen (http://www.gamestar.de/screenshots/action/91786/call_of_duty_black_ops.html)
Quelle : www.gamestar.de
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Wer sich die unzensierte Version des Shooters "Call of Duty: Modern Warfare 2" besorgt hat, schaut in Deutschland ab sofort in die Röhre. Das Spiel lässt sich nicht mehr über die Plattform Steam aktivieren.
In einer Fehlermeldung heißt es, dass es Activision aufgrund örtlicher Gesetze und Bestimmungen nicht erlaubt ist, diese Version von "Modern Warfare 2" innerhalb von Deutschland zu aktivieren. Sie erscheint, sobald man den CD-Key der internationalen Ausgabe bei Steam eingibt, berichtet 'GameStar (http://www.gamestar.de/spiele/call-of-duty-modern-warfare-2/news/call_of_duty_modern_warfare_2,44634,2316787.html)'.
Von der Sperre sind nicht nur Spieler betroffen, die eine unzensierte Version des Spiels importiert haben, sondern auch Urlauber, die sich "Modern Warfare 2" aus dem Ausland mitgebracht haben. Dabei wäre es zumindest vom Gesetz her kein Problem, eine derartige Kopie in Deutschland zu besitzen.
Zwar ist die internationale Ausgabe des sechsten Call of Duty-Teils auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien gelandet, doch das heißt lediglich, dass das Produkt nicht im Laden ausgelegt und beworben werden darf. Wer das Spiel bereits aktiviert hat, muss sich allerdings keine Sorgen machen. Auch nach einer Neuinstallation soll die Aktivierung problemlos funktionieren.
'GameStar' rät den betroffenen Käufern, den Support von Activision zu kontaktieren. Dort wird die internationale Version in eine deutsche Ausgabe umgetauscht.
Den Unterschied zwischen beiden Fassungen findet man in einer Mission, die bereits im Vorfeld der Veröffentlichung für Aufsehen sorgte. Russische Terroristen verüben an einem Flughafen ein Massaker. In der Uncut-Version kann man auf die Zivilisten schießen, in der deutschen Version nicht. Man sieht jedoch trotzdem dabei zu.
Quelle : http://winfuture.de
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Der Publisher Activision Blizzard hat einen neuen Trailer für den Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops veröffentlicht. Das zweiminütige Video stellt das spielinterne Upgrade-System vor. In Black Ops erhält der Spieler nicht durch Levelaufstiege nach und nach jede neue Waffe und jeden neuen Killstreak, sondern kann sich durch eine Call of Duty-Währung zwischen den Möglichkeiten entscheiden. Neue Punkte erhält man durch das Erledigen von Aufträge oder das Spielen bestimmter Spielmodi.
Call of Duty: Black Ops erscheint am 9. November 2010.
Quelle : www.gamestar.de
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Einem Dieb gelang es, in das Presswerk im amerikanischen Bundesstaat Alabama einzudringen, in dem der Shooter Call of Duty: Black Ops produziert wird. Der Unbekannte nahm unbemerkt mehrere Disks an sich, um diese später an Bekannte zu verkaufen. Nun fürchtet der Entwickler einen Leak vier Wochen vor dem geplanten Release am 9. November.
Es wohl der schlimmste Albtraum eines jeden Spieleentwicklers: Das eigene Produkt erscheint lange vor der offiziellen Veröffentlichung illegal im Internet. Und genau dieses Szenario scheint Treyarch mit seinem Titel Call of Duty: Black Ops bevorzustehen.
Grund hierfür ist die gewagte Aktion eines bisher unbekannten Diebes, der gestern in das Presswerk im amerikanischen Bundesstaat Alabama eindrang, indem das Spiel produziert wird. Er ließ unbemerkt mehrere Xbox 360-Spielediscs des Shooters mitgehen, um diese später an Bekannte zu verkaufen. Einer von ihnen ist eine Person, die unter dem Pseudonym „Ungodly Leaker“ bekannt ist. Diese fotografierte die gekaufte Spiele-Disc und veröffentlichte die Fotos im Forum einer Hackergruppe.
(http://static.gulli.com/media/2010/10/thumbs/370/blackopsdisk.jpg)
Über den Vorfall informiert versuchte der Community Manager von Treyarch, Josh Olin, eine vorzeitige Veröffentlichung des Titels zu verhindern. Er meldete sich im besagten Hackerforum an und versuchte „Ungodly Leaker“ davon zu überzeugen das Spiel nicht ins Internet zu stellen. Wie zu erwarten stießen seine Bitten zunächst auf taube Ohren und er wurde aus dem Forum gebannt. Dennoch gelang es ihm kurz vor seinem Bann, mit einem Mitglied des Boards näher in Kontakt zu treten. Ein gewisser „97SIRHB“, der im Forum offensichtlich einen höheren Rang innehat, war bereit, sich mit dem Treyarch-Mitarbeiter via AIM näher zu unterhalten. Olin gelang es, den bislang Unbekannten von den Konsequenzen eines Leaks von Black Ops zu überzeugen. Er brachte ihn dazu, sich im Forum ausdrücklich gegen einen Leak des Titels auszusprechen. Käme es dennoch zu einer verfrühten Veröffentlichung, würde er dafür sorgen, dass das gesamte Forum geschlossen wird.
Ob die Mitglieder des Hackerforums und vor allem „Ungodly Leaker“ nachgeben werden ist bislang unbekannt. Bedenkt man jedoch, dass der Käufer der gestohlenen Disk bereits dafür verantwortlich war, dass der Shooter Halo Reach vor dem Release im Internet auftauchte, stehen die Chancen nicht allzu gut für Publisher Activision und Entwickler Treyarch. Allein das Pseudonym „Ungodly Leaker“ weißt daraufhin, dass man scheinbar kein Problem damit hat, den enormen finanziellen Schaden, der für die Hersteller entstehen würde, in Kauf zu nehmen.
Publisher Activision schaltete mittlerweile die Polizei und zusätzliche Detektive ein, um dem Dieb und seinen Käufern auf die Schliche zu kommen.
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Im Fall der vermeintlich gestohlenen Call of Duty: Black Ops Kopien gibt es neue Informationen. In einem Interview mit einem englischsprachigen Gaming-Portal gab ein Mitglied des Hacker-Forums, auf dem Bilder der gestohlenen Ware kursierten, neue Details bekannt. Zwar wäre eine Kopie des Spieles nie beim Käufer angekommen, dennoch wäre die Gefahr eines Leak für Activision nicht gebannt.
Vor einigen Tagen berichteten wir bereits über die vermeintlich gestohlenen Call of Duty: Black Ops-Kopien, die ein Dieb aus einem Presswerk in Alabama entwendet haben soll, um sie an Bekannte zu verkaufen. Gerüchten zufolge war einer der Käufer eine Person, die unter dem Pseudonym „Ungodly Leaker“ bekannt ist und in einem Hackerboard seinen Plan kundgab, den Shooter im Internet zu verteilen.
Mittlerweile ist jedoch ein Statement von „Ungodly Leaker“ bekannt, in dem er ausdrücklich sagte, er habe nie eine Kopie vom neuen Call of Duty erhalten. Das Bild (siehe rechts) auf dem eine DVD mit seinem Namen zu sehen ist, stamme nicht von ihm. Vielmehr hätte es der Verkäufer, bei dem er vorhatte, einen Datenträger zu kaufen geschossen, um ihm den Besitz des Spieles zu belegen.
mehr... (http://www.gulli.com/news/call-of-duty-black-ops-videomaterial-von-vermeintlichen-leaks-auf-youtube-2010-10-22)
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Ging es nach Activision sollte der neuste Call of Duty-Titel erst am 9. November zum Verkauf stehen, doch wieder einmal machte man der Spieleschmiede einen Strich durch die Rechnung.Call.of.Duty.Black.Ops.READNFO.XBOX360-FW heißt die NFO-Datei, die nun bei zahlreichen Xbox 360-Nutzern für glühende Leitungen sorgt. Obwohl das Release als "nuked" deklariert ist, soll das Spiel einwandfrei laufen.
Es ist das ewige Leid vieler Publisher und Entwicklerstudios. Stets haben Spieleschmieden mit der Sorge zu kämpfen, dass ein neues Spiel bereits Wochen vor dem offiziellen Releasetermin im Internet auftaucht. Der Publisher Activision kann davon ein Lied singen. Dessen begehrten Titel sind geradezu permanent in den dunklen Ecken des Internet kostenfrei aufzufinden – und das oftmals Wochen vor dem vorgesehenen Releasedatum des Herausgebers.
Expertenaussagen zufolge war es nur eine Frage der Zeit, bis der heißersehnte Titel Call of Duty: Black Ops bereits Tage vor Erscheinungsdatum in zahlreichen Tauschbörsen und Download-Plattformen zur Verfügung stehen würde. So wurde vor rund zwei Wochen ein Exemplar des Shooters aus dem Presswerk entwendet und abgesehen davon ist bereits bekannt, dass Release-Groups die Vorgänger-Titel der Spiele-Reihe traditionsgemäß pünktlich vor dem offiziellen Erscheinungsdatum veröffentlichten. Nun hat es den heißersehnten Titel Call of Duty: Black Ops tatsächlich getroffen. Wie es auf der NFO-Seite xrel.to zu lesen ist, macht der First-Person-Shooter seit 7:05 Uhr seine Runde durch das Netz. Anhand des NFO-Titels Call.of.Duty.Black.Ops.READNFO.XBOX360-FW ist unschwer zu erkennen, dass es sich um die Xbox 360-Version handelt.
Zwar wurde Call.of.Duty.Black.Ops.READNFO.XBOX360-FW als "nuked" beziehungsweise minderwertiges Release gekennzeichnet, da es sich um eine P2P-Veröffentlichung handle, doch trotzdem geben zahlreiche User des Xrel-Forums an, dass das Spiel "super laufe". Angesichts des seit heute veröffentlichten Xbox 360 -Dashboard-Updates sei das Release mit Vorsicht zu genießen. Die jetzige Verwendung des Spiels könnte zur Folge haben, dass man aus der Internetplattform Xbox Live gebannt wird.
Wahrscheinlich wird bald ein Szene-Release erscheinen, welches nicht mehr genuked wird. Wer sich Call of Duty: Black Ops am 9. November 2010 legal beschafft, hat mit keinen unangenehmen Risiken zu kämpfen. Mal davon abgesehen, dass man mit dem Kauf die Entwickler dieses Games unterstützen würde.
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Der US-amerikanische Spieleentwickler Infinity Ward und der Publisher Activision planen zum Ausbau der eigenen Marktstellung für ihren neuen Premium Online-Service "Call of Duty: Elite" die Integration des sozialen Netzwerks Facebook. Damit werden alle Abonnenten des Serviceangebots mit Facebook verknüpft. Gaming und Facebook, inwiefern könnte das passen?
In erster Linie soll es offenbar darum gehen, anderen Freunden auf Facebook und somit letztlich der Konkurrenz mitzuteilen, dass die Bezieher des kostenpflichtigen Premium-Angebots Call of Duty spielen. Gemeinsame Games mit Facebook-Kontakten sollen auch ohne eine Verbindung über Microsofts Dienst Xbox Live möglich sein. Genauere Details dazu sind aber leider noch nicht verfügbar. Das Gaming-Portal QuickJump beurteilte die bisherigen Informationen der Anbieter als höchst unklar und wenig konkret. Auch wird sich noch herausstellen, ob sich nur die Bezieher der teuren Variante des Serviceangebots über Facebook mit ihren Kontakten verknüpfen können. Das Premium-Paket wird zusätzliche Videoinhalte anbieten und soll einen früheren Zugang zu kommenden Spieletiteln und Zusätzen erlauben. Etwa 20 Download-Erweiterungen mit neuen Maps, Modi und Spec-Ops-Missionen sind geplant, die rund alle 4 Wochen veröffentlicht werden sollen. Laut CoD-Hersteller Infinity Ward spart man im Vergleich zum Einzelerwerb der Zusätze jährlich etwa zehn US-Dollar. Schiedsrichter sollen einzelne Online-Wettbewerbe baufsichtigen, bei denen es auch Preise zu gewinnen geben wird. Momentan befindet sich der Dienst aber noch im Teststadium und soll höchst wahrscheinlich zumindest für die Konsolentitel ab dem 8. November 2011 angeboten werden. Zeitgleich wird der neue Titel "Modern Warfare 3" auf den Markt geworfen. Activision Chef Eric Hirshberg erläuterte, dass verschiedenste Einstellungen, Entscheidungen und Optionen im sozialen Netzwerk, auch das Gameplay innerhalb von "Modern Warfare 3" beeinflussen sollen. So können auf Facebook Wettkämpfe mit Freunden und anderen Gamern inklusive Level-Limits angepasst werden. Auch Clans und andere Spieler-Gruppierungen will man verstärkt berücksichtigen und dort besser einbinden.
Wie die Integration von Facebook auch aussehen wird, ganz billig wird das Vergnügen so oder so nicht. Wer alle Premium-Features von CoD: Elite nutzen will, muß knapp 50 Dollar pro Jahr bezahlen. Die jetzige Integration von Facebook ist wahrscheinlich als Test zu sehen um abschätzen zu können, welche Vorteile die Einbindung des gigantischen Netzwerkes künftig mit sich bringen könnte. Vom Resultat wird letztlich abhängen, in welchem Umfang man sich künftig für fremde soziale Netzwerke öffnen wird. Nutzen genügend Gamer dieses Angebot, könnte man es auch für reguläre Spieler ohne zusätzliche Kosten anbieten. Reges Interesse ist bereits vorhanden, schon jetzt sollen sich zwei Millionen Gamer für die offene Beta-Phase eingetragen haben.
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Bereits eine Woche vor dem Release von Call of Duty: Modern Warfare 3 befindet sich der Titel illegal in Umlauf. Grund dafür sei die Entwendung der Original-DVD gewesen, geht aus einem Report des Portals VentureBeat hervor. Ein Mitarbeiter habe die zweite DVD der PC-Version gestohlen und anschließend veröffentlicht. Zum Spielen taugt dies jedoch nicht, da der Titel auf zwei DVDs ausgeliefert wird.
Es ist das ewige Leid der Publisher und Entwicklerstudios. Kaum rückt der Releasetermin des hauseigenen Titels näher, schon schießen Leaks, illegale Veröffentlichungen oder unerwünschtes Datenmaterial wie Pilze aus dem Boden. Den Publisher Activision mit der Call of Duty-Franchise trifft es hierbei besonders hart. Die Shooter-Reihe ist so gefragt, dass das Interesse der Release-Groups an einer frühzeitigen Veröffentlichungen besonders groß ist. So auch in diesem Jahr.
Am 8. November ist der offizielle Veröffentlichungstermin von Call of Duty: Modern Warfare 3, doch schon muss der Publisher Activision den ersten Verlustfall melden. Laut dem englischsprachigen Portal VentureBeat soll sich der Titel bereits illegal in Umlauf befinden. Grund dafür sei der Diebstahl eines Mitarbeiters gewesen, der die zweite Original-DVD der PC-Versions während der Produktionsarbeiten entwendet und anschließend zur illegalen Veröffentlichung im Netz freigeben habe.
In Anbetracht der Tatsache, dass die erste DVD fehlt, können Software-Piraten die PC-Version natürlich nicht zum Laufen bringen. Fakt ist jedoch, dass der Release dieser Version die Arbeit der Release-Groups sichtlich vereinfachen dürfte.
Beim Publisher Activision stoßen die Machenschaften nicht auf taube Ohren. So habe die Spieleschmiede eine Firma beauftragt, die das Phänomen der Schwarzkopien auf eine äußerst dubiose Weise eindämmen soll: Gamer, die nachweislich eine illegale Kopie besitzen, werden aufgespürt und persönlich besucht. Anschließend heißt es: das illegale Exemplar aushändigen oder man wird mit einer Strafe von 5000 US-Dollar sowie lebenslangem Online-Bann bestraft. Dies geht aus Berichten von vereinzelten Gamern hervor.
Quelle: www.gulli.com