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Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio => # News & Infos zu Kino/TV/Radio => Thema gestartet von: Hesse am 22 Oktober, 2007, 23:21
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Korrektes Teil !
Man kann ohne Witz "drin rum laufen" 8)
Und dennoch haben die damit vom gar nicht mal so weit entfernten Israel nur 1 einzigen Kanal reinbekommen....
Trotzdem : Ich sollte anfangen Lotto zu spielen ;)
Die will ich auch....oder besser noch gleich 20 Meter ! (Könnte evtl. gerade noch so auf unser Grundstück passen ;D )
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jepp, und dann bitte noch stickstoff gekühlte lnb's ;D Oder gleich ein dish-pärchen und die dann als diversity cluster verschalten.
Aber die sache mit den grossen schüsseln hat wieder einen nachteil, der Öffnungswinkel der antennen wird ziemlich klein, du musst dann schon ziemlich gut ausrichten. Also nix mit pappscheibe und konsorten.
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Bei solchen Grössen beginnt (für's KU-Band) bereits die Notwendigkeit zur ständigen Nachführung in beiden Richtungen.
Bei kopositionierten Vögeln kann u.U. auch eine veränderte Anpeilung schon durch Wechsel auf einen anderen Vogel desselben Systems nötig werden.
Das schreit also nach Autofokus.
Und wegen der zu erwartenden Windlasten ist eine Montage auf ordentlichen Fundamenten erforderlich, damit das Ding bei'm nächsten Sturm nicht samt Mast und Schornstein zum UFO wird...
Dennoch wird auch eine so grosse Schüssel nicht geeignet sein, eine Glühbirne oder wenigstens eine LED direkt aus dem Empfangssignal zu speisen :'(
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Und wegen der zu erwartenden Windlasten ist eine Montage auf ordentlichen Fundamenten erforderlich, damit das Ding bei'm nächsten Sturm nicht samt Mast und Schornstein zum UFO wird...
könnte ich besorgen ;): http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Laboe_ehrendenkmal1.jpg
Für den Transport ist selber zu sorgen. Da es sich um ein Gebrauchtfundament handelt gebe ich natürlich keine Garantie. ;D
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Und wegen der zu erwartenden Windlasten ist eine Montage auf ordentlichen Fundamenten erforderlich, damit das Ding bei'm nächsten Sturm nicht samt Mast und Schornstein zum UFO wird...
könnte ich besorgen ;): http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Laboe_ehrendenkmal1.jpg
Für den Transport ist selber zu sorgen. Da es sich um ein Gebrauchtfundament handelt gebe ich natürlich keine Garantie. ;D
Ist das zu verkaufen? ;)
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Nur das Fundament. :)
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und der Turm hängt dann in der Luft? Stelle ich mir spaßig vor. War vor Urzeiten auch schon mal in dem Turm drin... mussten von Schönberg zu Fuß dahin...Klassenfahrt...
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8,5m in Brasilien, Selbstbau, das ist was!!!
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Link?
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Muss mal sehen ob ich einen finde.
Wurde auch schon öfters darüber in DrDishTV Sendungen berichtet.
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Muss mal sehen ob ich einen finde.
Wurde auch schon öfters darüber in DrDishTV Sendungen berichtet.
Stimmt.
Die Bilder will ich auch sehen...
Hoffentlich macht mein 56k-Modem das mit ::)
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Solange ich suche, hier mal crazy stuff:
http://www.satlex.de/de/curiosities-pic_46.html
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Nicht schlecht :)
Also gegen so manches dort gebotene war mein 4 Tage Schüssel im/vorm Fenster-Test ja vollkommen normal. Die Leute wo das Ding dann tatsächlich hinter dem Fenster (drinnen) stehen muss (z.B. die Küche in München) tuen mir leid.
Hatte ich als allererstes ja auch getestet gehabt. Astra Empfang "ging so" und sonst war keine Position auffindbar (allerdings wusste ich da ja auch noch nicht so wirklich was ich tat)...Learning by doing...
Mittlerweile habe ich mit meiner Versuchsschüssel immerhin schon :
5 O, 7 O, 13 O, 19 O, 23,5 O, 28 O und 8 W empfangen.
(Ist doch ganz beachtlich für nen beinahe noch Anfänger,was Sat Empfang angeht)
Nicht geklappt haben bisher : 33 O, 10 O und 17 O (ist aber auch eine Frage der dafür aufgebrachten Zeit, für 10 und 17 Ost war es schon zu spät am Abend um da nochwas hinzubekommen)
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Ich hab hier auch diverse Schüsseln am Grab-Spaten montiert gehabt. Sozusagen Spa(r)ten Fernsehen. :D
Für meinen Teil denke ich mir immer: es ist alles erlaubt was den Basteltrieb befriedig. Ausser natürlich Nobelpreisverdächtige Montagen an E-Anlagen, Bremsen usw., halt Sachen wo Leben dranhängt. Und wenn es nur das des nervenden Nachbarn ist.
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Ich hab hier auch diverse Schüsseln am Grab-Spaten montiert gehabt. Sozusagen Spa(r)ten Fernsehen.
;D
Ja nee iss klar...
Ne aber mittlerweile ist meine Versuchsschüssel ganz urdeutsch-ordentlich
und fest installiert.
An einem, zum Glück schon vorher vorhandenen und laut Wasserwage
gerade-stehenden, Metallpfosten. Muss mal gucken ob ich dann nächsten Frühling ne richtige, motorisiert-drehbare Anlage draus mache.
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Ne aber mittlerweile ist meine Versuchsschüssel ganz urdeutsch-ordentlich und fest installiert.
Wie uncoooooooooolllllllllllllllllllllll ist das denn ;D
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Wie uncoooooooooolllllllllllllllllllllll ist das denn
Hast scho´ Recht, ist mir beinah auch schon wieder zu "angepasst" ;)
Kann ja bei nächsten Sperrmüll mal nach weiteren Schüsseln Ausschau halten.
Ein paar Spaten werden sich auch noch finden. Dann bau ich bei mir im Garten nen Schüsselpark ala SETI-Projekt auf 8)
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Nicht schlecht :)
Also gegen so manches dort gebotene war mein 4 Tage Schüssel im/vorm Fenster-Test ja vollkommen normal. Die Leute wo das Ding dann tatsächlich hinter dem Fenster (drinnen) stehen muss (z.B. die Küche in München) tuen mir leid.
Hatte ich als allererstes ja auch getestet gehabt. Astra Empfang "ging so" und sonst war keine Position auffindbar (allerdings wusste ich da ja auch noch nicht so wirklich was ich tat)...Learning by doing...
Mittlerweile habe ich mit meiner Versuchsschüssel immerhin schon :
5 O, 7 O, 13 O, 19 O, 23,5 O, 28 O und 8 W empfangen.
(Ist doch ganz beachtlich für nen beinahe noch Anfänger,was Sat Empfang angeht)
Nicht geklappt haben bisher : 33 O, 10 O und 17 O (ist aber auch eine Frage der dafür aufgebrachten Zeit, für 10 und 17 Ost war es schon zu spät am Abend um da nochwas hinzubekommen)
10e ist kompliziert, das stimmt. Auf 17e gibt es nichts, Du meinst bestimmt 16e!
Sind die jetzt alle an einer Schüssel und welche LNBs benutzt Du?
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Auf 17e gibt es nichts, Du meinst bestimmt 16e!
Ja hast Recht, hab mich um ein Grad vertan.
Sind die jetzt alle an einer Schüssel und welche LNBs benutzt Du?
Signatur lesen ;)
Nee, ich meinte, die genannten Positionen habe ich bisher alle mit "per Hand drehen" gefunden und mit nem Edding auf dem Mast markiert.
Ist keine Multifeedanlage.
LNB mässig habe ich aufgerüstet. Am Anfang, als sich die Versuche noch im "McGuyver Status" befanden hatte ich ganz einfach mein altes Schrott LNB (fiel bei richtig warmem Wetter immer aus), das für grosse Feedaufname gedacht ist mit B*ndeswehrklebeband an der Feedhalterung-Klein (23mm) festgemacht.
Das ging auch.
Aber jetzt hab ich dann doch aufgerüstet und bei Reichelt ein :
"BW 23 S" , Rauschmass 0,2 db Typ , Verstärkung > 56 db , Kreuzpolarisatiionsentkopplung > 25 db (Was auch immer das ist) und
Stromaufnahme ca. 90 mA gekauft.
Mag nicht das beste sein aber es war billig (< 10 euro) und mir ging es ja hauptsächlich darum, das meine "Konstruktion" "nicht ganz so Asi" aussieht.
Funktioniert zumindest besser als das "Schrott LNB" (ohne Typenbezeichnung, irgendein billig Schrott aus Asien).
Die Hauptschüssel (100cm) auf dem Dach ist mit zwei LNB´s auf Astra und Hotbird ausgerichtet. Die Experimentierschüssel im Garten (75cm, lag vorher Jahrelang unbenutzt im Keller rum) eben nur mit dem "BW 23 S".
EDIT: * WEHRZERSETZUNG, da muss man ganz vorsichtig mit sein.
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Kreuzpolarisatiionsentkopplung > 25 db (Was auch immer das ist)
Es geht darum, wieweit die jeweils unerwünschte Polarisation gegenüber der erwünschten unterdrückt wird.
Dabei spielt sowohl die präzise Gestaltung und Positionierung der Empfangselemente im Hohlleiter eine Rolle, als auch die elektronische Übersprechdämpfung zwischen den Elektroniken für H und V, insbesondere dabei die Qualität der verbauten 13 / 18 Volt Umschalter.
Allerdings gibt's zwei Einschränkungen, die in der Praxis doch eine geringere Entkopplung bewirken.
Erstens stehen die Polarisationen aus verschiedenen Gründen doch nicht genau senkrecht zueinander, dazu gehören die Offset-Schüsseln selbst, atmospärische Effekte und geringe Abweichungen durch die Satelliten-Reflektoren ausserhalb der Kernzonen,
Zweitens ist kaum ein Einrichter von Sat-Anlagen darüber informiert, wie man den Skew auf optimale Trennung einstellt.
Wichtig kann die ordentliche Trennung werden, wenn man sich in Gebieten stark unterschiedlicher Beams befindet, wie z.B. in Portugal, wo etliche Transponder nur sehr schwach kommen, während die auf der anderen Polarisation normal stark anstehen. Da kann die Entkopplung gar nicht stark genug sein. Und dann kann's auf jedes Winkelgrad des Skew ankommen. Und zwar so, dass das stärkste störende Signal auf der anderen Polarisation sauber auf Minimum gebracht wird.
Das Minimum ist sehr scharf, das Maximum sehr breit und eben nicht stets genau 90° davon weg.
Hier dagegen ist meist nur ein leichtes Drehen am Skew nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum ausreichend, um leichte Probleme bei bestimmten Transpondern aus der Welt zu schaffen.
Eine tatsächliche Dämpfung um 10 dB reicht hierzulande meist absolut aus.
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EDIT: * WEHRZERSETZUNG, da muss man ganz vorsichtig mit sein.
Ich selbst war gar nicht bei denen. Das Zeug hat ein ehemaliger Kumpel hier vergessen, der mich wohl irgendwann nicht mehr leiden konnte und nicht mehr vorbeikam. Von daher war ich mir keiner Schuld bewusst (Hab keine Ahnung ob der das mitnehmen durfte oder nicht). Das Zeug ist aber gut - leider ist es fast alle.
Kann man sowas nicht ganz normal irgendwo kaufen ?
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O.T.
Das ist auch als Container Tape bekannt. Backt wie Teufel. Ich kann mal meinen Kumpel anpicken, der ist in der Mat. und weiß von wo das beschafft wird.
Auch immer gern genommen ist Klebeband welches im Trockenbau für die Dampfsperre verwendet wird. Laut den Herstellern nennt sich das Klebeverhalten: aggressiv klebend!
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Hallo 1978Bruder,
das ist ja schon mal eine Riesenfortschritt bzgl. LNB!
Allerdings ist Dein Neues immer noch so Mittelmass. ;)
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O.T.
Das ist auch als Container Tape bekannt. Backt wie Teufel. Ich kann mal meinen Kumpel anpicken, der ist in der Mat. und weiß von wo das beschafft wird.
Auch OT:
Och ist eigentlich jetzt nicht sooo wichtig.
Ich meinte ja nur, weil Jürgen oder wer immer da (zu meinem Schutz) zensiert hat...
Meine Schwester ist z.B. Naturfreak (Wandern/Zelten und so) und die war schon mal auf so nem Markt, wo man lauter B*ndeswehr-Zeug kaufen kann ganz offiziell und legal) und hat da z.B. Feldflaschen und ein "Kochding mit Gas" gekauft.
Aber recht haste, kleben tuts wie Sau ;)
Wieder On-Topic @ _Immer_Intl_ :
Hat ja auch nur 8,90 Euro (oder so) gekostet und jetzt sieht die Geschichte wenigstens anständig aus.
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Zum Feedhunten & DXen würdeich Dir was anderes empfehlen:
MTI oder Neuling Sinlge LNB, jedes um die €10.
Wenn Du mehr haben willst, dann entweder ein MTI High Gain Single LNB (€20) mit Extra Verstärkerstufe (macht ca. 72db!!! gegenüber 55-62 bei normalen LNBs) oder halt auch ne grössere Schüssel. ;)
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Wenn Du mehr haben willst, dann entweder ein MTI High Gain Single LNB (€20) mit Extra Verstärkerstufe (macht ca. 72db!!! gegenüber 55-62 bei normalen LNBs) oder halt auch ne grössere Schüssel
Mache ich mir nächsten Frühling Gedanken drüber. Dann muss ich auch mal gucken wie es mit nem Rotor steht. Ich würde mal sagen maximal 200 Euro darf mich der kosten, aber falls ich dann (Frühling) knapp bei Kasse bin mach ich evtl. doch die "spoke1"-Lösung für weniger als halbsoviel.
Im Moment bastele ich Indoor, ist mir zu kalt da draussen ;)
Wie gross ist denn deine Schüssel (_Immer_Intl_ ) ?
Ich meine an anderer Stelle hatte ich schonmal was von 120 cm gelesen ?
Was hat die gekostet ?
Kann sich ein Multifeed Halter (für mehr als ein LNB) auch bei ner Drehschüssel lohnen (theoretisch müsste doch das genau in der Mitte liegende LNB trotzdem 100% "im Brennpunkt" sein) ?
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Öhm, meine grösste Schüssel ist 2,80 m - ist aber für C-Band reserviert.
Ansonsten sind 110cm und Gregory 90 in Gebrauch, letztere als Drehschüssel.
Erstere Multifeed, derzeit 7 LNBs dran, können aber noch 10 werden. :D
Multifeed bei Drehschüssel?
Sehe ich nur Sinn drin, wenn Du C-Band LNBs dazupackst, evtl. 1 links und 1 rechts (wegen L/R) usw.). Siehe hier (http://www.satshop24.de/cgi-bin/satshop24/iboshop.cgi?showd67755043!0,46908895374186,C_Dual_K_C)!
C-Band lohnt aber erst ab 1,20 m!
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BTW, wenn ich 'zensiert' hätte, stände das dabei.
Bei uns geht's so offen und ehrlich zu, dass in jedem editierten Posting unten erscheint, wer's zuletzt in der Mache hatte.
Wegen guter Klebebänder, da empfehle ich die Suche nach Gaffa Tape.
Wird viel auf der Bühne eingesetzt, ist dennoch sehr dauerhaft.
Taugt praktisch überall, z.B. auch an LKW-Planen, auf Fahrgeschäften, in Haus und Garten sowieso.
Gehört aber besser nicht in Kinderhände. Aus den Haaren kriegt man sowas nur mit der Schere und viel Geschrei...
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BTW, wenn ich 'zensiert' hätte, stände das dabei.
Bei uns geht's so offen und ehrlich zu, dass in jedem editierten Posting unten erscheint, wer's zuletzt in der Mache hatte.
Upps, sorry war wieder mal blind, nicht gesehen dass das "spoke1" war ::)
@_Immer_Intl_ :
Da muss ich wohl noch viel aufrüsten bis ich eines Tages irgendwann mal auf deinem Level angekommen bin - wenn überhaupt ;)
Gibt´s von der 2,80 ein Bild oder fällt das bei dir auch unter Datenschutz (was ich voll verstehen kann, eine "Anonymität der Grossstadt" gibt es auf dem Land nun mal nicht).
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Die 280er habe ich erst seit kurzem und ist noch nicht aufgebaut.
PFA 280, sieht aus wie jede andere PFA dieser Größe. ;)
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Ich hänge mich hier mal mit rein,
ne schöne große Schüssel ist wohl der größte Traum
eines jeden Hobby DXers !
Habt Ihr schon mal was von "Wodden Dish" gehört ?
Ist eigentlich für alle gedacht die was Neues probieren
möchten und ne schmale Brieftasche haben !
Gab vor ca. 2 Jahren in irgend nem Forum Bilder
von nem Australier der aus Hartholzspanten die genau
zugesägt waren, Rohgerüste für Parabolantennen gebaut
hat, diese dann mit dünnen Einschalfolien ( Art Hartpapier )
abgetackert und mit Alu-Folie augeklebt hat !
Natürlich kann man das Teil wegen dem Gewicht nur mit nem
großen Betonfundament zu ebener Erde montieren !
Die Größe hängt nur noch von der Festigkeit des Holzes
der gesamten mechan. Verwindungssteifheit, sowie
des Fundamentes ab !
Bei diesen Größen geht es ja eigentlich nur um reinen
C - Band Empfang, die LNBF´s kosten ja auch nicht mehr die Welt
und beim C - Band Empfag spielt die Oberflächengenauigkeit
keine so große Rolle wie im KU - Band, hier ist vor allem Größe
bzw. Durchmesser gefragt !!!
Eine interessante Position mit mehreren Programmen
wäre für Mitteleuropa 40 ° West der C - Band Spotbeam
von Südamerika nach Spanien, für deren direkte Kabeleinspeisungen.
Der störungsfreie Empfang in "D" ist erst ab 3,60 m möglich !
So bis denn dann erst einmal
McQuade
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"Wodden Dish"
Klingt prinzipiell machbar. Das Fundament zu machen würde für mich persönlich wahrscheinlich das grössere Hindernis darstellen als die Schüssel Marke Eigenbau.
(Was vergleichbares, dass aber rein gar nix mit Elektronik zu tun hat, hab ich schon mal gebaut - hat was mit Skateboarden zu tun.)
Den selbstgebauten "Riesenzirkel" für´s einzeichnen der Kurve hab ich immer noch.
Aber was sollen dann nur wieder die Nachbarn denken ;)
Im Moment liebäugele ich glaube ich mit ner gekauften 120er, drehbar.
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Habe selbst seit Jahren ne 120er Parabolantenne mit
Schubstangenmotor mit nem analogen Receiver als
Ansteuerung ( 36 V ) in Betrieb ist ne feine Sache !
120 dm ist im Nordosten jedoch für 28°O ( Briten )
schon ziemlich knapp auf einigen Transpondern !
Mit Diseqe Motoren und direkter Ansteuerung über
PCI - Satkarten habe ich bis jetzt noch keine
Erfahrungen, würde ich aber aus Gründen der Stromaufnahme
für den Motor über Satkarte und Mainboard die Finger von
lassen, bzw. nen externe Drehsteuerung mit Netzteil benutzen !
Ist aber meine persönliche Ansicht aufgrund von diversen
gesammelten Erfahrungen mit tatsächlichen Stromaufnahmen,
man denke jetzt gerade aktuell im Winter an Schwergängigkeit
des Antriebes oder an besondere Windlasten !
Alle Mainboards können, was in der Vergangenheit leider schon hier
berichtet wurde diese Stromaufnahmen nicht auf Dauer ab !
Ich muss mal in den Ordnern bei mir suchen, ob ich noch die
Bilder von diesen "Holzparabolantennen" finde und stelle die dann
bei Megaupload rein !
Die I-Net Seite für diese Antennen ist leider nicht mehr zu finden.
Bis denn dann erst einmal
McQuade
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Ich muss mal in den Ordnern bei mir suchen, ob ich noch die
Bilder von diesen "Holzparabolantennen" finde und stelle die dann
bei Megaupload rein !
Mach das mal...
Ich hab heute beim Aufwachen nochmal drüber nachgedacht...
Reden wir bei einer Schüssel eigentlich geometrisch gesehen von einem "Kreisabschnitt" oder vom Abschnitt einer Ellipse ?
Ersteres lässt sich spielend leicht aus Holz fertigen.
Und viele Kreisabschnitte zusammen ergeben irgendwann den Abschnitt einer Kugel.
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Kugelform ist keine gute Idee.
Wir reden hier über kohärente Signale, die phasen- bzw. laufzeitgerecht aufaddiert werden müssen.
wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, ergibt sich teilweise Auslöschung, der Gain geht dramatisch zurück.
Aufgrund der grossen Entfernung der Satelliten kann man das ankommende Signal als parallel verlaufende Strahlen ansehen, die alle an der Quelle phasengleich sind.
Damit empfiehlt sich die Ellipsenform, bzw. ein Ausschnitt davon, wobei das Feed (mit seinem eigenen virtuellen Fokus) im Brennpunkt sitzen muss.
Insbesondere bei PrimeFocus ist's allerdings möglich, das die Feed-Charakteristik eine winkelabhängige Laufzeit bewirkt, die dann eine etwas andere Krümmung des Reflektors ermöglicht.
Feststellbar war das früher z.B. bei dielektrischen Feeds, die kein Trichter-Horn hatten, sondern eine speziell geformte hervorstehende Form ähnlich einem Kegel, als Eingang und Anpassungs-Glied für den Hohlleiter.
Diese spezielle Form bewirkte auch, dass in der Achse ein geringerer Abstand zum Blech möglich war, also eine flachere Schüssel.
Verursacht wurde das durch den sog. Verkürzungsfaktor, wie auch von Kabeln bekannt.
Je grösser die (nun winkelabhängige) Weglänge durch den Kegel, desto höher die Laufzeit.
An der Original-Schüssel lief so ein LNB bei mir wesentlich besser als an jeder anderen, selbst bei völlig gleichem Verhältnis F/D.
Theoretisch lassen sich so auch andere Grundformen anpassen.
Allerdings ist die Berechnung komplizierter als die eines Subreflektors am modernen Spiegelteleskop, eben wegen der Phasenbedingung.
Auch Rillenfeeds oder speziell geformte Trichter-Hörner könnten derlei Einfluss haben, wenngleich in deutlich geringerem Mass.
Eigentlich ein ideales Thema für Computer-Berechnung...
Was DiSEqC-Motoren anbelangt, wundert es mich sehr, dass Fremdspeise-Anschlüsse für den Motor selbst nicht üblich sind.
Technisch gesehen wäre das eher banal.
Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich noch hilfreiche Status-Anzeigen integrieren.
Und vor allem 'nen steuerbaren Skew, wie früher selbstverständlich, weil für Drehschüsseln sehr angebracht.
Mindestens pro Polarisationsebene, Position und Band zu speichern...
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So ich lege Euch mal hier, falls es interessiert nen
Download ab :
h**p://www.megaupload.com/?d=K3R3IKT7
drin sind zwei Ordner,
1 x mit den vorherig beschriebenen Holzparabolantennen
aus Australien und
1 x zwei Fotos von meiner privaten kleinen "DX - Satstation"
zu Hause !
Bis denn dann
McQuade
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danke. ist ja eine Tolle Anlage!
Kannst du ein bisschen was drüber sagen? (welche Sat's du mit den Schüsseln empfängst, und vor allem wie du die schüssel auf den Mast nach ganz oben gebracht hast :D
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Zur Erklärung des Fotos:
Die benachbarten Grundstücke verdecken mir mit
diversen Bäumen die direkte Sicht nach Westen
so ab 30 ° und nach Osten ab 36 ° deswegen
ist die 120er Motorantenne auf nen 10 m Lichtmast
mit angefertigtem Zopf aufgesetzt, das ist auch
die äußerste Grenze eines Parabolspiegels den man
an dieser Stelle wegen der Windlast montieren kann !
Darunter unspektakulär die UKW Antenne immmer noch
wie früher auf "Westen" ausgerichtet, da es dort schon
immer die bessere Senderausbeute gab.
Dann folgt die fix eingestellte 85er Fuba mit Quattro-LNB
für 19,2 °O. Der untere 120er fix auf 13°O eingestellte
Parabolspiegel stammt noch aus teils aus der analogen
Zeit wo eine 85er Antenne noch zu klein war um
Fische freien Empfang zu haben !
Mein Bestes Stück ist der große Offsetspiegel links im
Bild fix ausgerichtet auf 7°W - Nilesat.
Den habe ich für Empfangsexperimente im C-Band für 40°W
C-Band Spotbeam Europa ( Spanien ) organisiert !
Da ich vom "Haushaltsvorstand" bisher keine Mittel zum
Aufrüsten bekam, mußte erst mal mit nen normalen KU-Band
rumprobieren !
Der Empfang kommt leider von 7°W auch nur hier im Nordosten
mäßig rein und bei sehr schlechtem Wetter ist ganz Ebbe !
Liegt auch Teils an dem selbstgebasteltem LNB, der FEED
müßte bei diesem Spiegel einen größeren Öffnungswinkel
haben, leider wurde die damalige Sende-/Empfangseinrichtung
für diese Antenne abgebaut, da wäre ein kompatibles Feed
zum Anflanschen bei gewesen !
Ja, zur Montage und Wartung der Motorantenne an der Spitze
wäre zu sagen, dass unterhalb dieser Antenne eine Quertraverse
montiert ist an dieser kann ich eine stabile Aluleiter anlegen die
unten auf dem Carport eine Auflagerung hat.
Da klettere ich dann hoch mit Sicherungsleine am Mast, falls
doch mal ne Windböe kommt.
Rufgebracht habe ich damals nur den Polarmount mit Motor
ohne Spiegel, den habe ich hinterher oben angeschraubt !
da so hoch zu klettern würde manchen bestimmt den Schweiß
in die Augen treiben ( mir auch manchmal ! ) !
Achso, der Mast ist mit Stahlseilen mit einer Dreipunktbefestigung
am Mast straff stabilisiert so das die Anlage selbst heftigste
Windböen in der Vergangenheit überstanden hat !
So soweit erst mal
McQuade
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Hatte auch schon bei Betrachtung des Bildes sehr gehofft, dass die erkennbaren Strippen die Abspannung und nicht LNB-Kabel sind ;)
Leider fehlt mir das passende Grundstück für solch' nette Hardware.
Was kommt als Nächstes, ein ordentlicher Oberleitungs-Gittermast von der Bahn?
Jedenfalls wäre der noch stabiler gegen Torsion.
Und es gibt die Möglichkeit, eine feste Leiter anzubringen.
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Da hast Du wohl sehr recht, jedoch wenn ich größere
Geschütze auffahre, rücken mir die Ämter auf den Leib
mit Bau- und Betriebsgenehmigung !
Als ich die große Offsetantenne bereits ne Weile stehen
hatte, fragte eine Nachbarin Ihren Fernsehtechniker den
Sie wegen Ausfalls Ihrer Sat-Anlage gerufen hatte, im Ernst
ob ihre Antenne durch meine Anlage zerstört wurde !!!
Was dieser natürlich verneinte ( ist ja eigentlich der Fachmann ! )
Diese kleine Anekdote erzählte mir mal Ihr Enkel im Bierrausch
auf ner Straßenfete !
Ist kein Witz, ich hätte einen super dick verzinkten
kleineren Handysendemast mit Rundlauf bekommen können.
Das hatte der Metallbauer der diesen irgendwo demontiert
hatte, weil ein größerer zu Einsatz kam bloß nicht gewußt
und den dann verschrottet, war aber vor ca. 5 Jahren
als es für CU + Stahl noch nicht soviel Kohle zurückgab !
Hätte ich billig erstehen können, wäre bloß noch der
Transport und Hebezeug nötig gewesen.
Ne, die Antennenkabel sind flach mit weißem ISO-Band den
Mast heruntergeführt und laufen von Innen im Carport in das
Haus bis in den Kellerraum zur Verteileranlage .
Mal im Ernst, man hat zwar son großes Gründstück bastelt sich
aber selbst alles aus Erstandenes und Geschenktem zusammen,
weil die Kohle für bessere Hardware einem leider gerade unter
heutigen Bedingungen in der Arbeitswelt nicht vom Himmel fällt.
So genug geheult,
bis denn dann
McQuade
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Kugelform ist keine gute Idee.
Wir reden hier über kohärente Signale, die phasen- bzw. laufzeitgerecht aufaddiert werden müssen.
wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, ergibt sich teilweise Auslöschung, der Gain geht dramatisch zurück.
Aufgrund der grossen Entfernung der Satelliten kann man das ankommende Signal als parallel verlaufende Strahlen ansehen, die alle an der Quelle phasengleich sind.
Damit empfiehlt sich die Ellipsenform, bzw. ein Ausschnitt davon, wobei das Feed (mit seinem eigenen virtuellen Fokus) im Brennpunkt sitzen muss.
naja, die schüssel sammelt doch die em-wellen, und fokusiert sie auf das dingens in der mitte(LNB?), oder?
wenn ich mich richtig an den physikunterricht erinnern kann, dann muss die schüssel aber eine kugelform haben, damit sie em-wellen bündeln kann, wobei der kugel-mittelpunkt dem brenn-/fokusionspunkt entspricht.
eine ellipse hätte hingegen 2 brennpunkte, wobei aber jeder nur die hälfte der einfallenden Strahlen abbekommt.
da das dingens in der mitte aber einen teil der einkommenden wellen abblockt(ist ja schließlich auch aus metall), könnte man den teil der schüssel, der quasi im schatten liegt, aussparen oder eben abebnen zwecks montage, dann käme man vermutlich auch auf eine elipsen-form.
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hab das ganze nochmal überdacht:
wenn man eben den "spitzen" teil einer elipse nimmt, also nur einen brennpunkt, dann kommt man auch zum ziel, und zusätzlich müsste der brennpunkt eigentlich "näher" sein.
parabolisch dürfte in diesem fall übrigens die geläufigere bezeichnung sein.
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Als ich die große Offsetantenne bereits ne Weile stehen
hatte, fragte eine Nachbarin Ihren Fernsehtechniker den
Sie wegen Ausfalls Ihrer Sat-Anlage gerufen hatte, im Ernst
ob ihre Antenne durch meine Anlage zerstört wurde !!!
Ja das nenn ich doch mal krass !!
So sind´se die "Ländler" ;D
@Theos : Deine Überlegungen (vor der Korrektur) waren auch die meinen :
Der Teil des Physikunterrichts wo dann die Wolle zu brennen anfing.
Jürgens Ausführungen konnte ich (wieder mal) nicht vollständig folgen, zu
kompliziert, trotzdem muss es ja einer erstmal schreiben, bevor man sich
Gedanken drüber machen kann. Sach ma´Jürgen...für die ESA hast du
nicht zufällig auch mal gearbeitet ??
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Nicht ganz, nur ein bischen Experimentalphysik studiert, u.a. mit Astronomie als Nebenfach.
Nur ist das fast 30 Jahre her.
Egal.
Es geht um zwei Dinge, die zu beachten sind.
1.)
Leuchte einmal geradenwegs in eine Halbkugel.
Wohin geht die Strahlung, die knapp hinter'm Rand auf die Oberfläche trifft?
Nicht zum Mittelpunkt, sondern sie verlässt nach etlichen Reflektionen die Halbkugel wieder in Richtung Sender...
Nur Strahlung, die genau vom Mittelpunkt (bzw. gerade durch ihn hindurch) käme, würde genau zu ihm hin reflektiert.
OK, also nix mit Mittelpunkt.
Nun ist das wirklich Üble, dass es auch keinen anderen Punkt bei einer Halbkugel gibt, an dem alle Komponenten eines eintreffenden (aufgrund der grossen Entfernung fast perfekt) parallelen Strahlenbündels auftreffen würden, oder wenigstens einen Bereich, in dem sich der grösste Teil sammeln würde.
Somit ist wohl klar, damit der Reflektionswinkel stets zu einem Brennpunkt führt, braucht man eine nicht-sphärische Form.
Siehe auch z.B. hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Parabolspiegel
Nun gut, wir müssen ja nicht 100%ig in einem Punkt bündeln, sondern wir zielen auf eine kleine Fläche, die Feed-Öffnung.
Und das ist auch gut und sehr wichtig.
Denn:
2.)
Wir sprechen über kohärente Signale, sehr nahe an der perfekten Sinus-Welle.
Wie sie eben gesendet werden.
Sicher hat jeder schon einmal gehört, was passiert, wenn man Sinus-Wellen (gleicher Länge und Weite) addiert, oder kann es sich graphisch vorstellen.
Thema Interferenz...
Es kommt für das Ergebnis nicht nur auf die Amplitude (Schwingungsweite) an, sondern auch auf die Phasenbeziehung (Verschiebung in der Zeitachse).
Im ungünstigsten Falle (Gegenphase) heben sich beide präzise auf, Ergebnis Null...
Zum Glück sind die Zonen der Auslöschung relativ klein, die der Verstärkung dominieren.
Aber wir reden hier über einen der Gründe, weshalb 'ne richtig gute 80er mehr bringen kann als 'ne mässige 100er.
Also müssen möglichst alle eingehenden Komponenten nach Reflektion genau gleichzeitig am Empfänger eintreffen, um sich perfekt zu addieren. Das bedeutet, alle Wege müssen exakt gleich lang sein.
Bei einem Reflektor, der nicht darauf ausgelegt ist, wirken mehr oder weniger grosse Teile der Fläche nicht mit.
Die ideale Form dafür mag gerne ein aktiver Mathematiker genau berechnen.
Meiner überschlägigen Schätzung nach dürfte eine Hyperbelform dafür geeignet sein.
Nun gilt es, einen möglichst geeigneten Kompromiss zu finden.
Dazu gehören:
- Ziemlich kleine Ausschnitte sind sich ähnlicher
- Eine möglichst grosse Empfänger-Fläche (Feed) erfasst schlechter gebündelte Projektionen besser, schattet aber selbst Teile des Refektors ab
- Laufzeiten kann man winkelabhängig anpassen, durch Rillenfeed, Trichter-Hörner, sogar durch speziell geformte Materialien mit anderen dielektrischen Eigenschaften (das war das ursprüngliche Feedhorn). Nur darf man dabei die Anpassung des Hohlleiters an den (fast) freien Raum nicht vernachlässigen
Das Ganze ist der Grund, warum ein Wok zwar immer etwas bringen würde, eine gute gleich grosse Sat-Schüssel aber erheblich mehr.
Zudem bringt die Einhaltung der Laufzeit- / Phasenbedingung noch einen grossen Vorteil:
Das Nutzsignal wird maximal verstärkt, geometrisch addiert. Aber jedes inkohärente Signal (wie Hintergrundrauschen) wird vektoriell addiert, mit deutlich geringerem Resultat. Das gibt mehr SNR.
Selbst kohärente Signale aus anderen Winkeln löschen sich stets teilweise selbst aus. Das ist der Grund für die komplexen Richtdiagramme, mit extremen Minima und Nebenkeulen. Letztere sind dabei mit zunehmendem Winkel deutlich schwächer als die Haupt-Empfangskeule in der Achse.
Ein anerkannt guter Kompromiss, noch dazu recht einfach zu berechnen und fertigen, ist ein Rotationsellipsoid.
Das gilt alles auch für Offset, nur ist der Reflektor natürlich ein nicht-zentrischer Ausschnitt.
Oha, als ich darüber intensiv gelesen habe, wurde TV-SAT 1 gerade geplant...
Und jetzt reproduziere ich allein aus der Erinnerung.
Zusammengefasst lässt sich bemerken, wir empfangen hier mit 'nem krummen Blech Signale, die deutlich schwächer sind als das thermische Hintergrundrauschen von Atmosphäre und Weltraum.
Meistens.
Übrigens müssen Hersteller moderner astronomischer Spiegelteleskope inzwischen auch zusätzlich auf konstante Phasen bzw. gleiche Weglänge achten, weil bei den Reflektoren die Grösse viel teurer ist als die Schliff-Form und -Qualität.
Und nur so kann man wirklich verlässlich an die Grenzen der Physik gehen.
Jürgen
p.s.
Auch aus der Akustik kennt man ähnliche Effekte, bei Lautsprechern wie Mikrofonen.
Hörner, die für maximale Bündelung ausgelegt sind, klingen ziemlich hallig und erzeugen seitlich starke und komplexe Interferenzmuster.
Als Gegenmassnahme kann man, ausser zu Diffusion, zu einer laufzeitoptimierten Form greifen, die zwar etwas weniger Gewinn bringt, aber sowohl höhere Pulstreue als auch weniger Interferenzen.
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Wooden Dish - theoretisch gut abe rin der Praxis ein totaler Reinfall...............
Das mit den Schüsseln (in) Kugelform machen Firmen wie WaveFrontier (US) richtig professionell, und das Militär nutzt es dannmeist.
Kostet unmassen Schotter. :D
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Ist ja auch ein nicht leicht nachzuahmendes Konzept.
Ähnlich wie bei'm Spiegelteleskop, der Hauptreflektor ist recht schlicht, oft ähnlich einfach wie ein simpler Brennspiegel.
Aber der kleine zweite Reflektor ist von einer äusserst komplexen Form. Hinzu kommt, dass ein typisches Teleskop nur für einen einzigen Fokus ausgelegt ist, die WF dagegen auf einen möglichst weiten Winkelbereich konstanten Gewinns.
Der Rechenschieber ist vermutlich zu Staub zerrieben, bevor man so eine Berechnung halbwegs fertig hat.