DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>

Newbie Zone => # Newbie Zone - Die Zone für Einsteiger => # FAQ => Thema gestartet von: SiLæncer am 21 August, 2007, 22:07

Titel: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 21 August, 2007, 22:07
Hier ist eine Liste der gebräuchlichsten Abkürzungen und Fachbegriffe die wir hier im Board verwenden. Falls du der Meinung bist, dass eine wichtige Abkürzung fehlt, dann kannst du sie hier in diesem Thread posten - ich werde sie dann so bald wie möglich hier anfügen.
 
Für allgemeine Abkürzungen kannst du auch über http://www.abkuerzungen.de (http://www.abkuerzungen.de) suchen oder oft auch auf http://de.wikipedia.org/ (http://de.wikipedia.org/) nachschlagen. Auf http://de.wikipedia.org/ (http://de.wikipedia.org/) kann man auch Buchstabenfolgen nachschlagen die wie Abkürzungen aussehen (z.B. Java) und auch viele andere Fachwörter. Aber natürlich könnt ihr das entsprechende Fachwort dann trotzdem noch für die Liste vorschlagen :)

A
a. B. i. a. B. i. a. B.
keine feste Bedeutung - manchmal heißt es: "a Babe is a Babe is a Babe"

ACPI
Advanced Configuration and Power Interface = Nachfolger von APM - offener Standard für Energieverwaltung in einem PC - Das Energiesparmanagement wird vom Betriebssystem durchgeführt

AFAIK
as far as I know - so viel ich weiss

AFAIR
as far as I recall - so weit ich mich erinnern kann (as far as I remember)

AFK
Away from Keyboard = „Nicht an der Tastatur“, beispielsweise, wenn man auf der Toilette ist, oder ein Video auf dem PC ansieht; die Rückkehr wird oft durch ein RE, B2K oder BTK verkündet. Ein deutsches Backronym ist „Auf'em Klo“.

AGP
Accelerated Graphics Port = Steckplatz auf dem MB für Graphikkarten - wird bald von PCI - E X16 ersetzt...

AMD
Advanced Micro Devices - Stellt unter anderem Prozessoren her. AMDs größter Konkurrent nennt sich Intel (obwohl AMD zu 286er Zeiten auch mal für Intel gefertigt hat ;) ). Die größten Erfolge konnte der Chiphersteller mit dem einfachen Athlon einfahren, der damals im direkten Kampf gegen Intels Pentium III stets die Nase vorn hatte. Ohne diesen Prozessor wäre die Zukunft von AMD wohl ziemlich ungewiss gewesen. Mit anderen Worten: wäre der Athlon ein Flop gewesen, hätte AMD große Schwierigkeiten gehabt, die nächsten Jahre zu überstehen. Momentan sind bei AMD die Athlon 64 Prozessoren aktuell. Sie stellen eine große Konkurrenz für Intels Pentium 4 dar, da sie stromsparend sind (und sie sich somit auch leicht kühlen lassen) und effizient arbeiten.

API
Application Program Interface - Programmierschnittstelle...stellt methoden und funktionen zur verfügung die die z.B. die Programmierung von Anwendungen erleichtern.

APIC
Advanced Programmable Interrupt Controller - soll IRQ Probleme verhindern, indem die maximale Anzahl an IRQs von 16 auf 24 oder noch mehr angehoben wird.

APM
Advanced Power Management = Bietet Stromsparfunktionen

ASAP
As soon as possible = so bald wie möglich

ATA
Advanced Technology Atachment = Standardschnittstelle für Speichergeräte (z.B. Festplatten)

ATX
Advanced Technology Extended = Standard, der die Formfaktoren von Mainboards und Gehäusen beschreibt - ausserdem werden die Stromanschlüsse des Netzteils definiert

AVCHD
Advanced Video Codec High Definition = neues von Sony und Panasonic eingeführtes High-Definition Aufnahmeformat. Es benutzt das MPEG-4 AVC Format (H.264) für die Videokompression. AVCHD ist Konkurrent zum HDV-Format von "JVC, Sharp, Sony und Canon" und landet meist mit der Dateiendung m2ts auf beliebigen beschreibbaren Medien (z.B. durch einen Camcorder auf eine beschreibbare DVD)

AVI
Audio Video Interlaced - Containerformat in dem Audio und Videodaten immer abwechselnd hintereinander geschrieben werden.

______________________________________________

B
BB
BIOS
Basic Input Output System - Um ins BIOS zu kommen muss man kurz nach dem Starten des Rechners "Entf" bzw. "Del" drücken

BSOD bzw. Bluescreen
blue screen of death - blauer Bildschirm des Todes, Fehlermeldungen von Windows
Dabei wird die Bedienoberfläche des Betriebssystems vollständig durch einen blauen Bildschirm ersetzt, auf dem in weißer Schrift Fehlerinformationen erscheinen.

BT
Bluetooth - Standard zur drahtlosen Vernetzung von Geräten (z.B. Handy und Headset) bei geringen Reichweiten und geringer Bandbreite

BTW
by the way - übrigens

BTX
Nachfolger von ATX. Soll durch "Thermalzonen" ein besseres Wärmemanagement im PC-Gehäuse erzielen

______________________________________________

C
CL

COM
ComPort - serielle Schnittstelle am PC

CnQ
Cool and Quiet (cool n quit) - Stromspartechnik von AMD

______________________________________________

D
DAU
dümmster anzunehmender User

DB
Database / Datenbank

DD
DECT
Standard für digitale Schnurlostelefone. Diese können bei Sat-Anlagen das Signal auf bestimmten Frequenzen stören. Bei Astra sind z.B. die Sender Pro7 und Sat1 betroffen.

Demuxen
Demultiplexen - den Datenstrom, normalerweise MPEG2, in eine separate Audio- und Videodatei aufteilen

DEP
Data Execution Prevention = Datenausführungsverhinderung = NX - Bit

DiSEqC
Digital Satellite Equipment Control - ist eine Digitale Satellitenzubehör-Steuerung

DiSEqC-Umschalter
ähnlich wie --> Multiswitch zum Umschalten mehrerer Single-LNBs auf einen Teilnehmer (2 auf 1 oder 4 auf 1) 

DRM
Digital Rights Management - Digitales Rechtemanagement  - soll das Kopien von urheberechtlich geschütztem Material einschränken.

DVB
Digital Video Broadcast - DVB bezeichnet Standards für ditigale Videoübertragung momentan gibt es DVB-S, DVB-C und DVB-T. Die Buchstaben stehen jeweils für die Übertragungsart (Satellite - Satellit, Cable - Kabel, Terrestric - Terrestrisch).

DVD
Digital Versatile Disk

DX
Direct-X

______________________________________________

E
EPG
Electronic Program Guide - eine Elektronische Programmzeitschrift, die von vielen Sendern ausgestrahlt wird

EMT64
Intels 64 Bit Erweiterung

ESCD
extended system configuration data - Das BIOS eines PCs speichert Informationen und Ressourcen zu Plug and Play Geräten in einem dafür vorgesehenem Speicherbereich. Diese Daten nennen sich ESCD.

EULA
End User License Agreement - Die EULA ist eine Lizenzvereinbarung. In ihr werden dem Benutzer von Software bestimmte Rechte aber (meist) auch Einschränkungen verdeutlicht (z.B. dass die Software nicht geteilt/vervielfältigt werden darf). Im Normalfall muss der Nutzer der EULA bei der Installation der betreffenden Software zustimmen... dies geschieht meist durch Buttons wie "I Agree" oder "Ich stimme zu" - wählt man die andere Variante, so wird das Programm auch nicht installiert... allerdings gibt es auch andere Formen der Bestätigung einer EULA. Beispiele wären Bestätigung per E-Mail oder Online-Formular

______________________________________________

F
FAQ
Frequently Asked Questions - häufig gestellte Fragen. Häufig auch Q&A genannt.

FEC
Forward Error Correction - Technik, die Übertragungsfehler vermeiden soll - dazu werden dem Datenstrom ständig Bits  zugefügt, die Informationen zur Fehlerkorrektur beinhalten. Durch ausgefeilte Algorithmen lassen sich die gesendeten Daten so meist rekonstruieren. Die meisten TV-Applikationen stellen die Werte für FEC automatisch ein.

FM
Frequenz Modulation

FF
FF Karten = full feature DVB-Karten mit Hardware MPG2 Dekoder und Hardware CSA-Dekoder.

FSB
Front-Side-Bus - zu deutsch: Vorderseitenbus ... FSB ist die Verbindung zwischen Prozessor und Chipsatz

FTA
Free To Air - Programme, die frei entfangbar sind - Gegensatz zu verschlüsselten Programmen

Fx (offizielle Abkürzung)
Firefox - Eine Intressante Browser-Alternative zum Internet Explorer. Schnell, Erweiterbar, Flexibel, Komfortabel und leicht zu bedienen. Manchmal wird Firefox auch mit FF abgekürzt

______________________________________________

G
GFD
GUI for DVD-Author - Graphisches Benutzerinterface für DVD - Author

GNOME
GNOME ist wie KDE eine Benutzeroberfläche für Linux und Unix Workstations. GNOME hat einen ähnlichen Reifegrad wie KDE und auch die Benutzeroberflächen der beiden Projekte sehen sich ziemlich ähnlich. Windows Nutzer werden sich auch schnell auf Linux Systemen mit GNOME Oberfläche zurecht finden, da diese mittlerweile ebenfalls einen hohen Grad an Komfort und Benutzerfreundlichkeit hat.

GPL
GNU General Public License - Eine häufig verwendete, freie Software-Lizenz. Den kompletten Lizenztext kann man sich unter http://www.gnu.org/licenses/gpl.html (http://www.gnu.org/licenses/gpl.html) ansehen. Es gibt auch unoffizielle deutsche Übersetzungen - z.B. http://www.gnu.de/gpl-ger.html (http://www.gnu.de/gpl-ger.html) .

GraKa
Grafikkarte

GUI
Graphical User Interface - Graphische Bedienoberfläche. Wird oft für Programme gebraucht, welche nur per Kommandozeile laufen

______________________________________________

H

HD
HDTV
High Definition Television - hochauflösendes Fernsehen

HDV
High Definition Video - Ermöglicht die Aufzeichnung von High-Def Material auf ein Standard-DV Medium. Das Format wurde von JVC, Sharp, Sony und Canon ins Leben gerufen. Es ist ein zu AVCHD konkurrierendes Format.

Hibernate
Ruhezustand - alle Daten aus dem RAM werden auf Festplatte geschrieben, danach schaltet sich der PC aus

HTML
Hypertext Markup Language - HTML ist die Sprache, in der Web-Seiten geschrieben werden. Sie setzt sich aus sogenannten Tags zusammen. HTML wird nur mit normalen Zeichen geschrieben. Sonderzeichen werden praktisch nicht benötigt

HTTP
Hypertext Transfer Protocol - HTTP ist ein Datenübertragungsprotokoll, welches hauptsächlich im Internet genutzt wird, um Internetseiten zu übertragen. Dabei ist es jedoch nicht auf die Übertragung von Webseiten begrenzt - es können auch Dateien ausgetauscht werden. Den meisten Internet-Nutzern ist sicher schon aufgefallen, dass die Browser bei praktisch jeder Internetadresse ein "http://" voran stellen. Damit wird der Dienst festgelegt (es gäbe z.B. auch noch FTP )

Hotplugin bzw. Hot Plugging bzw. Hot Plug
Das Sat-Kabel während des laufenden Betriebes in die stecken (sollte man keinesfalls machen)

HP
Homepage

HT
Hyper Threading - Technologie von Intel, mit der 2 Prozessorkerne "simuliert" werden um die Auslastung des Prozessors zu optimieren

______________________________________________

I
IE
(Microsoft) Internet Explorer

IEEE
Institute of Electric and Electronic Engineers - Ein Institut, welches Standards festlegt. Am bekanntesten sind IEEE 1394 und IEEE 802.11

IEEE 1394
Firewire Schnittstelle

IEEE 802.11b
W-LAN 11 Mbps max - kabelloses Netzwerk mit einer Übertragungsrate von maximal 11 Megabit pro Sekunde

IEEE 802.11g
W-LAN 54 Mbps max - kabelloses Netzwerk mit einer Übertragungsrate von maximal 54 Megabit pro Sekunde

IMHO
In My Humble Opinion - meiner bescheidenen Meinung nach

Intel
Intel zählt zu den "ganz Großen" in der Halbleiterindustrie. Intel vertreibt unter anderem PC-Prozessoren und hatte bis vor wenigen Jahren ein quasi Monopol bei Heim-PCs. Seit einiger Zeit hat Intel jedoch von einem Unternehmen mit dem Namen AMD starke Konkurrenz bekommen. Momentan arbeitet Intel daran, die jetzigen CPUs etwas mehr auf Effizienz zu trimmen, um im Kampf gegen AMD wieder ein Stück nachzuziehen bzw. sogar an AMD vorbeizuziehen.

IR bzw IRDA
Infrarot (-Fernbedienung)

IRQ
Interrupt Request - Unterbrechungsanforderung an CPU - einsehbar unter "System -> Hardware -> Gerätemanager -> Ansicht -> Resourcen nach Verbindung"

ITX
ITX ist eine an ATX angelehnte Spezifikation, die z.B. die Größe und Befestigungsbohrungen eines Mainboards festlegt. ITX wurde dabei speziell für kleine PC s wie z.B. Barebones entwickelt. Bei Mini ITX-Platinen darf das Mainboard beispielsweise maximal 170x170mm und bei Nano ITX maximal 120x120mm groß sein.

ivi
Kurz für Intervideo (Softwarehersteller) - oft wird im Zusammenhang von "Intervideo WinDVD" gesprochen - dies ist eine DVD-Abspielsoftware welche auch Codecs mitbringt, welche z.B. für die Darstellung des Bildes bei vielen digitalen TV-Karten von Pinnacle verwendet werden.

______________________________________________

K
KB
Knowledge Base - Knowledge Base heißt übersetzt in etwa "Wissens-Datenbank". Ein Begriff der eigentlich schon viel aussagt. In einer KB findet man nützliche Informationen und Lösungen zu z.B. Programmen oder PC-Problemen. Das Wissen in einer KB wird üblicherweise von vielen Menschen zusammen getragen. Eine KB ist also eine nützliche Anlaufstelle, wenn man ein Problem mit einem Programm oder dem PC hat.

KDE
K(ool) Desktop Environment - Das KDE Projekt, welches am 16. Oktober 1996 gestartet wurde, verfolgt das Ziel, eine graphische Benutzeroberfläche für Linux und Unix Workstations zu schaffen, mit der Benutzer ähnlich wie bei anderen Betriebssystemen (Windows, MacOS, ...) arbeiten könnnen. Diese Benutzeroberfläche ist mittlerweile sehr stark ausgereift und bietet ein Höchstmaß an Komfort. Selbst Windows-Nutzer können sich schnell an das Interface von KDE gewöhnen. Eine andere populäre Nutzeroberfläche für Linux und Unix Systeme nennt sich GNOME. Mehr Informationen zu KDE findet man unter www.kde.org (http://www.kde.org)

KuKi
KuschelKissen

______________________________________________

L
GPL
GNU Lesser General Public License - Eine häufig verwendete, freie Software-Lizenz ähnlich der GPL. Den kompletten Lizenztext kann man sich unter http://www.gnu.org/licenses/lgpl.html (http://www.gnu.org/licenses/lgpl.html) ansehen. Es gibt auch unoffizielle deutsche Übersetzungen - z.B. http://www.gnu.de/lgpl-ger.html (http://www.gnu.de/lgpl-ger.html) .

b]LMAO[/b]
Laughing My Ass Off“ = Lach’ mir den Arsch ab ( http://de.wikipedia.org/wiki/LMAO )

LNB bzw. LNC
Low Noise Block Converter - der Empangskopf an der Sat-Schüssel

LP
Langspielplatte

LPT
Line Printer
parallele Schnittstelle / DuckerPort

______________________________________________

M
M. a. W.
Mit anderen Worten

MB bzw. MoBo
Motherboard / Mainboard / Hauptplatine im PC

MBR
Master Boot Record - Der MBR ist der erste Sektor eines Bootfähigen Mediums (beispielsweise die ersten 512 Bytes einer Festplatte). Er besteht aus Partitionstabelle und Bootloader. Schwierig wird es, wenn der MBR der Startfestplatte (die das Betriebssystem enthält) beschädigt ist. Dann Bootet der PC in der Regel nicht mehr.

M2TS
Ein Container für das AVCHD Videoformat.

MSP
Media Studio Pro von Ulead

MC
MCE
Windows Media Center Edtion - ein Betriebssystem speziell für Multimediaanwendungen

MD
Mini Disc

MFT
Die erste Datei auf einer Festplatte, die mit dem NTFS Dateisystem arbeitet, ist die Master File Table. Sie enthält sämtliche Informationen über alle Dateien und Ordner auf dem Datenträger: Dateigröße, Daten der Dateierstellung und der letzten Änderung, Freigaben, Inhalt sowie Dateityp.

MPEG
Moving Picture Experts Group - legt unter anderem Standars fest, wie Audio und Video komprimiert werden (z.B. Mpeg 2 usw.)

MS bzw. M$
Microsoft

Multiswitch bzw. Multischalter
Ein Multiswitch ist ein "Verteiler" in einer Satellitenanlage. Digitale Multischalter haben normalerweise 4 Eingänge und je nach Teilnehmerzahl mehrere Ausgänge. Es gibt zwar auch Multischalter mit nur 2 Eingängen, aber diese sind für digitale Satellitenanlagen nicht geeignet (nicht verwechseln mit --> DiSEqC-Umschaltern)


Muxen bzw. Muxer
multiplexen bzw. Multiplexer - Video und Audio zu einem Stream zusammenführen - Gegenteil von demuxen

MVdL
Magix Video deLuxe

______________________________________________

N
Newbie bzw. Noob
Anfänger

NTSC
National Television Systems Committee ( http://de.wikipedia.org/wiki/NTSC ) = Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen

NVDVD
nVIDIA DVD - ein DVD-Abspielprogramm von nVIDIA

______________________________________________

O
OS
Operating System = Betriebssystem wie z.B. Windows XP

OSD
On Screen Display - Ein Menü, welches auf dem Bildschirm erscheint

OT = Off Topic = Vom (Thread)Thema abweichend

______________________________________________

P
PAE
Physical Adress Extension = Physikalische Adresserweiterung bei Prozessoren - wird für die vollständige Funktion von DEP benötigt

PAL
Phase-Alternating-Line ( http://de.wikipedia.org/wiki/PAL ) = Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen.

PCI
Peripheral Component Interconnect = ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten (z.B. Sat-Karten, Soundkarten usw.) - wird bald von PCI-E ersetzt

PCI-E bzw PCIe
Ein neuer Bus-Standard. Die Daten werden hier nicht wie bei PCI parallel sondern seriell übertragen

PEBCAK
'Problem Exists Between Computer And Keyboard' erklärt aber in Wahrheit 'Problem Exists Between Chair And Keyboard' = Das Problem sitzt vor der Kiste ;D


PID
Packet Identification - jedes Datenpaket das im Transport Stream vom Satelliten enthalten ist, muss gekennzeichnet sein. Dies geschieht mit einer vierstelligen Nummer: der PID. In TV-Applikationen müssen in der Regel eine Video PID und eine Audio PID eingetragen werden.

PiP
Picture in Picture - Bild im Bild. Eine funktion diverser DVB-Programme oder TV-Geräte, die es ermöglicht, mehrere Kanäle gleichzeitig zu sehen.

PM bzw. PN
Private Nachricht

PnP
Plug and Play = Ein Gerät welches PnP unterstützt wird von einem Betriebssystem, welches ebenfalls PnP unterstützt automatisch eingebunden - im Normalfall funktioniert das sogar ohne manuelle Treiberinstallation

PPE
PCI Performance Enhancer = Ein Programm von Pinnacle, welches helfen soll, Probleme mit ruckelndem TV-Bild und -Ton zu beheben.

______________________________________________

Q
Q&A
Questions and Answers = eine andere Bezeichnung für FAQ (häufig gestellte Fragen)

QVL
Qualified Vendor List = Normalerweise eine vom Hersteller eines Produktes zusammengestellte Liste, die angibt, welche Hardware zur eigenen Hardware kompatibel ist.

______________________________________________

R
RAW
Rohdatenformat (engl. = roh)
die Daten werden weitgehend ohne Bearbeitung auf das Speichermedium geschrieben

ROTF
Rolling on the floor = „Ich roll' (kringel' mich) lachend auf dem Boden“ (siehe auch LMAO)

RTFM
Read The F*cking Manual = Lies das verdammte Handbuch ;D
______________________________________________

S
S1
Einfacher StandBy-Modus - Stromversorgung zu den meisten Komponenten im PC bleibt erhalten. Die Lüfter laufen im Normalfall auch weiter.

S3 bzw. STR
Suspend to Ram = Stromsparmodus der höchsten Stufe - alle Komponenten (inkl. Lüfter) ausser dem Arbeitsspeicher werden vom Strom getrennt

S4 bzw. Suspend to Disk
Siehe Hibernate bzw. Ruhezustand

S-ATA
Serial ATA = Wie ATA eine Standardschnittstelle für Speichergeräte, allerdings werden die Daten seriell übertragen und nicht parallel

SP
Service Pack

SC
Showcenter

Scrollen
Unter "Scrollen" versteht man allgemein das verschieben des Bildinhaltes z.B. durch Mausrad nach unten oben drehen 

SECAM
Séquentiel couleur à mémoire ( http://de.wikipedia.org/wiki/SECAM ) = Ist eine vor allem in Frankreich und Osteuropa gebräuchliche analoge Fernsehnorm für die Farbübertragung im Fernsehen


SS
SkyStar - eine TV-Kartenserie von Twinhan

Standalone
ein Gerät, welches ohne ein anderes Gerät (z.B. PC) eine bestimmte Aufgabe erfüllen kann (z.B. DVD-Player)

______________________________________________

T
TM 1/2 bzw. Thermal Monitor 1/2
Throttling = Technologie von Intel, mit der eine Überhitzung des Prozessors verhindert werden soll - beim TM werden Wartezyklen eingefügt, um die CPU zu kühlen, beim TM 2 wird die CPU heruntergetaktet und bekommt eine niedrigere Spannung - beide Features kosten Leistung, deswegen sollte auf eine gute Kühlung des Prozessors wert gelegt werden. Das Fachwort für das automatische heruntertakten bzw. Wartezyklen einfügen heißt "Throttling"

THX
Toneburst
Manchmal auch als MinidiseqC bezeichnet - dient zur Ansteuerung von 2 Satelliten über Modulation des 22 KHZ Signals

TP bzw. Transponder
Transmitter Responder - der Transponder eines Satelliten empfängt von der Erde (vom UPLINK) ein Signal, und sendet es auf einer anderen Frequenz wieder zurück zur Erde. Bei digitalem TV können pro Transponder mehrere TV-Sender übertragen werden. Bei analogem TV jeweils nur ein Programm pro Transponder.

TS
Transport Stream - ein Aufnahmeformat, welches z.B. das Programm WinSTB benutzt.

______________________________________________

U
UDMA
Ultra Direct Memory Access = Bei Speicherlaufwerken (z.B. Festplatten) können Daten direkt, ohne Umweg über den Prozessor direkt zwischen Chipsatz und Laufwerk ausgetauscht werden

USB
Universal Serial Bus - universelle serielle Schnittstelle

UTFSE
Use The Fxcking Search-Engine“ = „Benutz die verdammte Such-funktion“ ;D

UVS
Ulead Video Studio

______________________________________________

V
VdL
(Magix) Video deLuxe

viell bzw vllt
vielleicht

Viterbi
Wird häufig auch als FEC bezeichnet, und ist eine Maßnahme, die Übertragungsfehler korrigieren kann. Die meisten TV-Applikationen stellen die notwendigen Werte für Viterbi selbst ein.

VMR 7/9
Video Mixing Renderer (7/9) - der Video-Mixing-Renderer ist ein Direct-Show Ausgabefilter, welcher den Berechneten Datenstrom auf dem Bildschirm ausgibt. Dabei kann der VMR7 das Overlay der Grafikkarte nutzen, der VMR9 hingegen nicht. Aber der Video-Mixing-Renderer 7 ist nur in Windows XP (und dessen Verwandtschaft) vorhanden.

VS
(Ulead) Video Studio

______________________________________________

W
W2k
Windows 2000

WfW
Word für Windows

WGF


WIKI
Wiki bezeichnet im Internet eine Seite (-nsammlung), die von Usern nicht nur gelesen sondern auch editiert werden können ( Beispiel: die freie Enzyklopädie www.wikipedia.org (http://www.wikipedia.org) )

Wi-Fi bzw. W-LAN
Wireless LAN - Kabelloses Netzwerk

WME
Windows Media Encoder

WMI
Windows Management Instrumentation - Eine API, die das kontrollieren von bestimmten geräten über ein netzwerk ermöglicht

______________________________________________

Y
YaST
Yet another Setup Tool - YaST ist ein Konfigurationswerkzeug für Linux, welches sich so leicht wie die Windows Systemsteuerung bedienen lässt. YaST konnte man ursprünglich nur in SUSE Linux Distributionen vorfinden, da die Lizenz von YaST anfangs noch ziemlich starre Restriktionen setzte. Mittlerweile steht YaST aber auch unter der GPL-Lizenz, was es zu "freier" Software macht


==================================================
==================================================
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: ritschibie am 22 August, 2007, 00:42
Also dem Jürgen (mindestens) müsste es den Magen umdrehen, wenn er das legendäre BTX der Telekom (oder war das noch die Deutsche Post?) zum Nachfolger des ATX-Standards verkommen sieht. Meanings, they're a changin'

Toll, da kann ich nachblättern!

Wo ist eigentlich das gute alte ASAP (as soon as possible) geblieben? Ist wohl nicht mehr gebräuchlich.
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 22 August, 2007, 00:47
Zitat
Wo ist eigentlich das gute alte ASAP (as soon as possible) geblieben? Ist wohl nicht mehr gebräuchlich.

Doch ... eigentlich schon...nun auch in der Liste ... ;)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Jürgen am 22 August, 2007, 03:38
Zitat
DiSEqC-Umschalter
... zum Umschalten ... von Twin-LNBs auf zwei Teilnehmer
Hä?

Ich hatte zwar im Laufe der letzten Stunden drei Vodka-Lemon und fast 'ne Flasche Wein, aber ich glaube eher nicht, dass es daran liegt, wenn ich das nicht nachvollziehen kann...


BTW,
Zitat
... (oder war das noch die Deutsche Post?) ...
Ich wüsste nicht, dass der BTX-Dienst in der DDR verfügbar gewesen wäre. Das war die Deutsche Bundespost.

Nun denn, ich werde mir (sicherlich nicht als Einziger) die beiden Listen gelegentlich genauer und in Ruhe ansehen.
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: NanoBot am 22 August, 2007, 04:04
Hi,

da wir hier ja in einem DVB Kartenboard sind, fehlt die zweite Bedeutung für FF = full feature

DVB-Karten mit Hardware MPG2 Dekoder und Hardware CSA-Dekoder.

C.U. NanoBot
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 22 August, 2007, 08:21
Da ist was dran...nun auch in der Liste...Thx :)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: ritschibie am 22 August, 2007, 18:40
Was mir als Abkürzung selbst immer wichtiger wird, weil ich halt gerne abschweife und das schon mal am falschen Ort, ist

OT = Off Topic

und das ist durchaus auf Boards als Abkürzung üblich.

Jetzt zu Jürgen OT: Da bin ich wohl der 'Hallstein-Doktrin' erlegen. Natürlich (in WiKi nachgelesen) war das die one and only Deutsche Bundespost, die mit BTX begann (Feldversuche). Mann, waren das Zeiten... Ende OT

Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Chrisse am 22 August, 2007, 19:05
Wie siehts denn damit aus oT - ohne Text, wird auch gerne genommen um z.B. nur mit der Betr. Zeile auf etwas hinzuweisen.

Edit Wenn LP und DVD da sind sollte CD eigentlich nicht fehlen  ;D EditEnde
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Warpi am 22 August, 2007, 19:24
Das fehlt wohl auch noch :   RTFM    „Read the fxxxxxx manual“    „Lies das verdammte Handbuch“  ;)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 22 August, 2007, 19:26
Jooooooooooooooo , füge ich gleich ein ;D

Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Warpi am 22 August, 2007, 19:28
Jooooooooooooooo , füge ich gleich ein ;D



Sehr schön ... ;D
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: spoke1 am 22 August, 2007, 19:28
Und was ist mit unser aller Problem:

'PEBCAK'

was sich ja eigentlich: 'Problem Exists Between Computer And Keyboard' erklärt aber in Wahrheit 'Problem Exists Between Chair And Keyboard' ist?  ::)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Warpi am 22 August, 2007, 19:31
Einen hab ich noch. Passt bestens ... ;D

UTFSE    „Use The Fxxxxxx Search-Engine“    „Benutz die verdammte Such-funktion“
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: ritschibie am 22 August, 2007, 20:57
Ge*l find ich KuKi, beim Zahnarzt bekommt's natürlich ne andere Bedeutung (sic)!

Gehört zwar nur in zweiter Linie her, ist aber doch für's Thema broadcasting wichtig:

PAL = Phase-Alternating-Line
NTSC = National Television Systems Committee
SECAM = Séquentiel couleur à mémoire

Hab' schon viel gelernt durch die Erläuterungen. Finde ich im Ernst nicht schlecht, das alles mal durchzugehen und wenn's nicht gleich klickt: bei Wiki weiter nachschauen!
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 22 August, 2007, 21:14
added :)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Jürgen am 23 August, 2007, 01:10
Die zivilisierte Übersetzung for RTFM verwendet fine, sofern man den Ausdruck halbwegs verantworten kann...

ROTF(LMAO)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: ritschibie am 23 August, 2007, 18:15
Die zivilisierte Übersetzung for RTFM verwendet fine, sofern man den Ausdruck halbwegs verantworten kann...

ROTF(LMAO)

Wieder einmal steh' ich Unwissender vor einer Abkürzung, die ich nicht kenne: ROTF(LMAO). Ist das in Klammern gesetzte eine sensorische Anweisung für die Zunge? Das O in der Klammer steht doch nicht etwa für 'Obertrottel'?

Jedenfalls sollte diese Abkürzung in Silaencers Brevier aufgenommen werden (WNGI)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 23 August, 2007, 18:31
Sowas klärt Google ja nun ganz schnell ;D

ROTF = http://www.acronymfinder.com/acronym.aspx?rec=%7B937654A4-89E8-11D4-8351-00C04FC2C2BF%7D

LMAO = http://de.wikipedia.org/wiki/LMAO

Nun auch in der Liste ;)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: ritschibie am 23 August, 2007, 19:02
WGKIKIV = Wer googeln kann ist klar im Vorteil

Ich hab die Links gleich unter Favoriten gelinkt, man weiss ja nie. Du hast sicher das ganze eingeführt, um Nivea (Bepanthen?) für die Fingerkuppen einzusparen. Und da wundern wir uns, wenn jetzt schon die Recherche nach Wörtern zu U-Haft führt.  Schaut mal, was man sich alles für WYSIWYG kaufen kann:

http://www.acronymfinder.com/af-query.asp?Acronym=Wysiwyg&Find=find&string=exact
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 23 August, 2007, 19:18
ich wäre da eher für die Variante : WSULKIWIKIV : Wer suchen und lesen kann ist wie immer klar im Vorteil ;D
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: ritschibie am 28 August, 2007, 22:42
Habe folgendes nicht gefunden in unserem kleinen Lexikon:

EMM = Entitlement Management Message (Regelt den Zugang zu bestimmten Diensten  (PayTV oder Datendiensten)
ECM = Entitlement Control Messages (ECM sind private Zugriffsinformationen, in denen die Kontrollworte und andere Parameter wie die Verschlüsselung spezifiziert sind)

Erläuterungen aus WiKi
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 28 August, 2007, 22:45
Das hat ja auch hier nichts zu suchen sondern gehört definitiv dort hin : http://www.dvbcube.org/index.php?topic=21990.0
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Nudelholz am 28 August, 2007, 22:59
Zitat
ROTF

oor menno, ich hat mich über die letzte Dekade so schön an ROFL gewöhnt... dat kriegsch nu nicht mehr raus  ::)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: ritschibie am 28 August, 2007, 23:38
Jetzt bin ich platt, diese Plattform hatte ich noch nicht gesehen. Da komm ich erstmal durcheinander, werd's aber mit einem Doppelschluck Ginko hinkriegen (die Hoffnung stirbt zuletzt). Das kommt davon, wenn man in der SuFu nur die erste Seite liest zum Stichwort...

Danke für den Hinweis!
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Chrisse am 29 August, 2007, 11:05
Da die Modulationsart FM schon erwähnt ist sollte AM Amplitudenmodulation nicht fehlen und nach den ROFL ROTL MOPPL WONKL BROPS etc. Orgien könnte ein wenig mehr fachbezogenes wie z.B. die gebräuchlichsten Modulationsarten der DVB-Technik dieser Liste ganz gut stehen.

QPSK (http://de.wikipedia.org/wiki/Quadraturphasenumtastung) Quadrature Phase Shift Keying (Quadraturphasenumtastung)

QAM (http://de.wikipedia.org/wiki/Quadraturamplitudenmodulation) Quadrature Amplitude Modulation (Quadraturamplitudenmodulation)

Gruß

Chrisse



Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 29 August, 2007, 11:32
QPSK (http://de.wikipedia.org/wiki/Quadraturphasenumtastung) Quadrature Phase Shift Keying (Quadraturphasenumtastung)

QAM (http://de.wikipedia.org/wiki/Quadraturamplitudenmodulation) Quadrature Amplitude Modulation (Quadraturamplitudenmodulation)



Gibts doch hier schon : http://www.dvbcube.org/index.php?topic=21990.0
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Chrisse am 29 August, 2007, 11:39
ADGS (Ach du große Sch...)  :o

Da gibts zwei??? Jetzt wo Du es sagst fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren, ja das mit den orangenen hab ich schon mal gesehen....  :P

OK, nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil  8).

Hab ich da nochn paar übersehen????

Gruß  ;D

Chrisse
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: SiLæncer am 29 August, 2007, 11:45
Nee , mehr gibts nicht ;)
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: lucky am 29 August, 2007, 13:34
Nun auch von mir ein paar Ergänzungen:

ASAP        As Soon As Possible
B4N          By For Now
BBL          Be Back Later
BRB          Be Right Back
CUL8R       See You Later
GAL          Get A Life
IOW         In Other Words
ASL          Age/Sex/Location?
WUF         Where Are You From?

Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: spoke1 am 29 August, 2007, 19:43
Hatten wir W.A.F. schon. Immer wichtig für die Mitmenschen welche sich einen Würfel ins Wohnzimmer stellen wollen.

(Woman Acceptance Factor)

Siehe hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_Acceptance_Factor    ;D
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Chrisse am 29 August, 2007, 23:23
Zu Lucky´s ASAP gibts noch die Steigerung ASAPst, da bin ich am dransten...

 ;D
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: Jürgen am 30 August, 2007, 00:20
Woman Acceptance Factor
Oh ja, WAF=1 für quakende Designer-Milchtüten statt richtiger Boxen, rosa Spielzeuge statt richtiger Computer, 'schicke' LCD-Fernseher mit NTSC-Auflösung statt richtiger Bildschirme, und dafür prallvolle siebentürige Monster-Kleiderschränke, wo Mann sich dann mit 'ner kleinen Schublade zufriedengeben muss, während sie nie 'was anzuziehen findet, trotz Tonnen kaum getragener Klamotten und Schuhe...

NO MA'AM (National Organisation of Men Against Amazonian Masterhood) :P
Titel: Re: Abkürzungen und Forenfachwörter
Beitrag von: berti am 21 Oktober, 2007, 00:51
hmm grade noch eine neue abkürzung gefunden:

MOP (Mensch ohne Peilung)   ( passt auf mich, speziell in sachen suchfunktion ;D )


gesehen bei bei "was war, was wird " (topic=22869.0)