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Generelles => # Fun Ecke => Thema gestartet von: Chrisse am 07 November, 2006, 18:37

Titel: Oenkelstieg ein typisch deutsches Jahr.....
Beitrag von: Chrisse am 07 November, 2006, 18:37
Hat evt. schon soooooo einen Bart, iss aber trotzdem lustig  ;D

Weihnachten:

1. ADVENT

10:00 Uhr

In der Reihenhaussiedlung Oenkelstieg laesst die Rentnerin Erna B. durch
ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers
installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude
ist gross.

10:14 Uhr

Beim Entleeren des Muelleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die
provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit
der Aufstellung des 10-armigen daenischen Kerzensets zu je 15 Watt im
Kuechenfenster. Stunden spaeter erstrahlt die gesamte Siedlung
Oenkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen
Fensterdekorationen.

19:03 Uhr

Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Hoecklage registriert der
wachhabende Ingenieur irrtuemlich den Defekt der Strommessgeraete fuer
den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunaechst noch arglos.

20:17 Uhr

Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluss einer
Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch saemtliche Baeume ihres
Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt
beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20:56 Uhr

Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genoetigt, seinerseits
seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf
dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den
leistungsstaerksten Europas zaehlt. Die 40 m hohe Fassade eines
angrenzenden Getreidesilos haelt dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion
mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem haesslichen Geraeusch
zerbroeckelt.

21:30 Uhr

Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Hoecklage
verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21:50 Uhr

Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfer
des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhaengende
Wolkendecke.

22:12 Uhr

Eine Gruppe asiatischer Geschaeftsleute mit leichtem Gepaeck und
sommerlicher Bekleidung irrt veraengstigt durch die Siedlung
Oenkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem
Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonroehren
gepflasterten Garagenauffahrt der Baeckerei Broermeier gelandet.

22:37 Uhr

Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder
einer angeblichen Supernova auf der noerdlichen Erdhalbkugel. Die
Experten in Houston sind ratlos.

22:50 Uhr

Ein leichtes Beben erschuettert die Umgebung des Kohlekraftwerks
Sottrop- Hoecklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen laeuft
mit 350 Megawatt bruellend jenseits der Belastungsgrenze.

23:06 Uhr

In der taghell erleuchteten Siedlung Oenkelstieg erwacht die Studentin
Bettina U. und freut sich irrtuemlich ueber den sonnigen Dezembermorgen.
Um genau 23:12 Uhr betaetigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23:12 und 14 Sekunden

In die ploetzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld
bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Hoecklage wie
Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstoerte
Menschen.

Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht
genug war!





SILVESTER!

Freitag, 30. Dezember, 10:43 Uhr.
Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, deren Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können.

10:46 Uhr.
Ein an sich unbedeutender Zwischenfall wird sich noch bitter rächen. Nachdem sie in einem Stallgebäude ihres Kleingartens die Kaninchen versorgt hat, entreißt ein Windstoß der Rentnerin Erna B. die Schuppentür, die mit vernehmlichem Knall hinter ihr zufällt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.

10:48 Uhr.
Der vermeintliche Erstschlag aus der Nachb*****aft trifft den Familienvater Fred S. völlig unvorbereitet. In einer viel zu flachen Flugkurve startet sein hastig gezündeter Raketensatz "Cape Canaveral", dessen Werbeaufdruck "Eine Zündung - sechsmal Sternenzauber" unterwegs sein Versprechen hält. Ein Sternenzauber findet mit unglücklicher Präzision den Weg in einen Lüftungsschacht der Bäckerei Brörmeier. Die anschließende Mehlstaubexplosion in der Backstube macht die vor Wochen von Bäckermeister Erwin Brörmeier großspurig angeregte Firmenaktion "Brot statt Böller" mit einem Schlag unglaubwürdig und zerstreut letzte moralische Bedenken in der Siedlung.

11:02 Uhr.
Der siebzehnjährige Kfz-Lehrling Sven G. verliert als nächster die Nerven. Seine in mühevoller Kleinarbeit selbst entwickelte Bombenkette aus 12 gegeneinander geschraubten VW-Zylindern belohnt mit fulminanter Wirkung sein reges Interesse am fachkundlichen Unterricht in der Kreisberufsschule.

Gegen 14:00 verhilft der auflebende Südostwind dem großen familienfreundlichen Silvestersortiment "Feuerball" mit 17 Leuchtraketen und mehr als neunzig bunten Effekten zu ungeahnter Reichweite.

14:02 Uhr.
Immerhin fünfzehn dieser bunten Effekte erreichen am 3 km entfernten Ostufer des Stenkelfelder Sees den Balkon des 83jährigen Kriegsveteranen und Militaria-Händlers August R. Vom Feuerschein und alten Erinnerungen geweckt, beschließt er, sein kostbarstes Sammlerstück zu opfern. Minuten später gleitet ein fünf Meter langer Torpedo der V-Klasse vom seinerzeit vor Danzig havarierten U-Boot U 435 aus seinem Bootsschuppen und nimmt Kurs auf das gegenüberliegende Seeufer.
Nach vier Minuten und zwölf Sekunden erfolgt der Einschlag in die Uferterrasse des Gasthofs Knollmeier.

14:09 Uhr.
Ein Gartenstuhl und zwei Sonnenschirmbetonständer durchschlagen das dünne Holzdach der Wachbaracke an der Martin-Luther-Kaserne im Nachbarort Heringsmoor und verfehlen den wachhabenden Hauptgefreiten Ronald C. nur um Haaresbreite. Der durch den hastigen Genuss von anderthalb Flaschen Küstennebel ungewohnt entschlussfreudige Berufssoldat trifft in dem durch den Weihnachtsurlaub entvölkerten Militärstützpunkt eine einsame Entscheidung. Die sechzehn Luftabwehrraketen vom Typ Herkules-3 erheben sich majestätisch in den Dezemberhimmel.

14:15 Uhr.
Das Hachmannsfelder Gehölz, die Siedlung Önkelstieg, die Straßenzüge Schmöller Damm/Bölterkamp/Sögelweg/Blömkeallee, weite Teile des Industriegebiets Sottrup sowie der Rangierbahnhof Höcklage sind nicht mehr. Durch die rauchenden Trümmer einer Mondlandschaft irren Menschen. Menschen wie du und ich, die mit ihrem Silvesterfeuerwerk einfach nicht mehr warten konnten.






Grillsaison:

Freitag, 10. Juni, 11:03 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg nutzt der Berufsschullehrer Herman S. ein kurzes Zwischenhoch. Die schmale Rauchsäule aus seinem mit zwei tiefgefrorenen Thüringern belegten Holzkohlegrill wird zum verheerenden Signal an die Nachb*****aft. Der überraschende Startschuss in die Grillsaison bringt die gesamte Siedlung völlig unerwartet in Zugzwang.

11:17 Uhr
Aufgrund von Rohstoffmangel erfolgen nur vereinzelte Konter von den Nachbargrundstücken. Halbherzige Experimente mit Fleischkonserven und gemischtem Aufschnitt in Alufolie schlagen fehl. Der beißende Geruch einer angebrannten Mortadella erstickt dann letzte Hemmungen.

11:30 Uhr
Die verzweifelten Rufe der Rentnerin Emilie H. nach ihrem verschwundenen, mehrfach preisgekrönten Zwergfasan "Hänschen" verhallen ungehört. Zur selben Zeit schmückt der arbeitslose Rohrleger Otto W. liebevoll den Kopf seiner sechsjährigen Tochter mit einer langen, gelben Schwanzfeder, während auf seiner hastig improvisierten Feuerstelle eine nachlässig gerupfte Vogelleiche schmort.

12:06 Uhr
Neid und Missgunst der gesamten Anwohnerschaft richten sich auf den üppig belegten Tessiner Rundgrill des Bordellbesitzers Kurt S. Wie üblich kann ihm auch dieses Mal eine Straftat nicht nachgewiesen werden, sodass die Strafanzeige vom zweiten Vorsitzenden des Kaninchenzüchtervereins "die Steher" über den Diebstahl seiner zwanzig gekürten Riesenrammler der Rasse "Varus Rustikus" gegen Unbekannt formuliert wird.

12:21 Uhr
In einem benachbarten Waldgrundstück bemerkt der Direktor des dort kampierenden kleinen Wanderzirkus Schöller das Verschwinden des ausgewachsenen Nilpferdbullen "Romeo".

12:40 Uhr
Wegen der Größe des von seinen Söhnen erbeuteten Grillguts erweitert Luftwaffenmajor außer Dienst Ottfried von F. seinen Bratenrost mit Stahlmatten von einer nahegelegenen Großbaustelle auf zehn Quadratmeter. Als Zündhilfe für die durchfeuchteten Birkenstämme kommt erstmals ein bislang unerprobter Raketentreibstoff aus seiner einstigen Dienststelle zum Einsatz. Die hundertfünfzig Liter Hydrometanolnitrat aus dem Kampfjägerbattallion "Petra Kelly" werden, wie sich augenblicklich zeigt, dem langjährigen Forschungsaufwand gerecht. „Romeo“ entschwindet  in die Stratosphäre

12:42 Uhr
Beim ökumenischen Gottesdienst "Brot für die Welt" in der 16 km entfernten Sottrupper St.-Johannes-Kathedrale ist soeben der Koral "Bittet, so wird Euch gegeben" verklungen, als ein 3 Tonnen schweres, goldbraun gebackenes Nilpferdfilet krachend das schwere Kupferdach des Hauptschiffs durchschlägt und auf der mundgemeißelten Elfenbeinorgel aus dem 14. Jahrhundert landet. Mit bewundernswertem Improvisationstalent verkündet Bischof Krögel seiner staunenden Gemeinde, der Herr sei bisweilen auch zu Scherzen aufgelegt.

12:50 Uhr
Die Reihenhaussiedlung Önkelstieg ist von zwei Hundertschaften der Polizei umstellt. Die vom gefesselten Tierpfleger des Wanderzirkus Schöller abgegebene Täterbeschreibung: Hawaiihemd, hellgraue Shorts, Tennissocken und dunkelbraune Herrensandalen der Marke "Öztaler Wanderspaß" engt den Kreis der Verdächtigen auf ca. 400 ein. Durch dunkle Rauchschwaden und verkohlte Tierkadaver taumeln Familienväter zur Vernehmung, Menschen wie Du und ich, die mal ganz spontan am Freitag grillen wollten.



Die Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle............
 

Montag 04. Juli
Schon um 7:58 trifft der Lagerist Erwin B. in der Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle Stenkelfeld-Nord ein, wo der Schalterbetrieb um 9:00 Uhr beginnt. Seine Pünktlichkeit wird nicht belohnt: 262 Mitbürger waren schneller.

9:06 Uhr
Durch das Spalier der schwitzenden Warteschlange, Sitzplätze gibt es nur 16, bahnt sich Amtsinspektor Alfred Köppel mit eisiger Miene seinen Weg zur Öffnung der Büroräume. Der seit halb sechs wartenden Nummer Drei der Warteschlange raunt Köppel nach einem flüchtigen Blick auf dessen Dokumente noch ein nachsichtiges: „Nutzfahrzeuge nachmittags!“ zu und verschwindet in seinem Büro.

9:28 Uhr
Aufruf des Antragstellers Nummer Eins, der auf dem Gelände übernachtet hatte.

9:29 Uhr
Antragstelle Nummer Eins verlässt als gebrochener Mann den Amtsraum. Die Zündschlüssel für sein Fahrzeug werden später zusammen mit einem Abschiedsbrief und einer ungültigen ASU-Bescheinigung, am Ufer des Stenkelfelder See’s gefunden.

11:38 Uhr
Der maschinelle Stempel auf Erwin B.’s Versicherungs-Doppelkarte wird von Amtsinspektor Köppel als mögliche Fälschung moniert. Beim Versuch unanfechtbaren Ersatz zu beschaffen, wird Erwin B. auf dem Weg zur Versicherungsagentur wegen überhöhter Geschwindigkeit in einem nicht zugelassenen Fahrzeug vorläufig festgenommen.

Donnerstag 07. Juli
Nach einer unruhigen Nacht vor dem Hauptportal des Landratsamtes, in der Erwin B. immerhin auf Platz 15 vorstoßen konnte, sickert durch, dass Donnerstags neuerdings nur noch Krafträder bis 500 cm³ sowie landwirtschaftliche Zugmaschinen mit ungeradem Baujahr bearbeitet werden.

Freitag 08. Juli
Gegen 12:07 gelingt Erwin B. überraschend der Vorstoß an den Schreibtisch von Amtsinspektor Köppel. Der vorherige Antragsteller musste das Zulassungsverfahren für seine fabrikneue Borgward Isabella nach 40 Jahren vorzeitig abbrechen, weil Neuwagen ohne Katalysator nicht mehr zugelassen werden.
Da die Antragsfrist Werktags um 12 Uhr endet, kommt es nur noch zu einer mürrischen Begrüßung zwischen Erwin B. und Köppel und dem Verweis auf die Bürozeiten der nächsten Woche.
Erwin B. beschließt, diesmal allen anderen Antragstellern zuvorzukommen.

Montag 11. Juli
Nach einem tristen Wochenende im engen Garderobenschrank der Amtsräume, hat Erwin B. an Startnummer Eins kein Glück. Der bestens ausgeruhte Amtsinspektor erkennt auf einen Blick die nachlässige Entgratung der Bohrlöcher auf den alten Nummernschildern sowie das teilweise unleserliche Datum auf der Abmeldebescheinigung. Zu allem Unglück fällt Köppel über eine gravierende Uregelmäßigkeit in den Antragsdokumenten: Erwin B. kürzlicher Umzug vom Önkelstieg 31 nach 31b gehe aus dem letzten ASU-Bericht nicht hervor. Aus einer menschlichen Regung heraus verzichtet Köppel zwar auf Strafverfolgung dieser Tatbestände, muß den Antrag natürlich dennoch ablehnen.

Dienstag 11. Juli, 07:17 Uhr
Amtsleiter Köppel lehnt unter Hinweis auf das fehlende polizeiliche Führungszeugnis des Vorbesitzers sowie die verjährte Unbedenklichkeitsbescheinigung für die selbstklebende Parkmünzbox den gesamten Zulassungsantrag erneut. ab.

07:31 Uhr
Drei entsicherte Eierhandgranaten mit gültigem NATO-Prüfplakette rollen vom Hauptportal kommend mit hohlem Geräusch durch den sorgsam gebohnerten Flur der Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle.
Vier Sekunden später erschüttert eine gewaltige Detonation den historischen Marktplatz.


07:54 Uhr
Das Landsratsamt Stenkelfeld ist nicht mehr.
Aus rauchenden Trümmern befreien sich verwirrte Menschen ohne Hoffnung. Antragsteller wie Du und ich, die nur mal ein Kraftfahrzeug anmelden wollten.


Gruß

Chrisse
Titel: Re: Oenkelstieg ein typisch deutsches Jahr.....
Beitrag von: spoke1 am 07 November, 2006, 20:29
Immer wieder schön. Aber am Besten kommt immer noch "Kunst am Parkhauspfeiler"
Titel: Re: Oenkelstieg ein typisch deutsches Jahr.....
Beitrag von: Chrisse am 08 November, 2006, 11:54
Kunst am Parkhauspfeiler? Das ist mir jetzt doch noch nicht bekannt  ???.
Gibts da einen Link, ohder ist das postbar????


Interessier Interessier .................  ::)


Titel: Re: Oenkelstieg ein typisch deutsches Jahr.....
Beitrag von: spoke1 am 08 November, 2006, 13:43
War nicht ganz richtig beschrieben. Ich meine und ist zu finden:

Stenkelfeld - Rauhe Zeiten_2000, 03. 100 Meisterwerke: Der Parkhauspfeiler
oder
Das beste aus Stenkelfeld/CD 1/(03) Stenkelfeld - 100 Meisterwerke - Der Parkhauspfeiler

Titel: Re: Oenkelstieg ein typisch deutsches Jahr.....
Beitrag von: Chrisse am 08 November, 2006, 17:06
Ach so.. na jetzt wird mir einiges klar --- äh danke erst mal fürs Aufklären!

Das sind also NDR Produktionen, hier in der Pfalz hört man halt mehr SWR, RPR und sonstiges.
(Naja, wenn in Stenkelfed der neue 36 Gigawatt DAB Richtsender nach Süden strahlt wirds vielleicht was mit dem Empfang ;D)
Titel: Re: Oenkelstieg ein typisch deutsches Jahr.....
Beitrag von: spoke1 am 08 November, 2006, 19:16
Wieso, die sind doch via DVB-S unterwegs (seit Mitte2005). Stenkelfeld ist schon ewig eingestellt. Leider!!!
Bleiben nur die CD's, sowie

http://de.wikipedia.org/wiki/Stenkelfeld
http://satire.pytalhost.de/
http://www.stenkelfeld.de/

und für neugierige der Griff zum Torrent. Aber Vorsicht, ist Norddeutsch!!!
Titel: Re: Oenkelstieg ein typisch deutsches Jahr.....
Beitrag von: Chrisse am 09 November, 2006, 11:11
Wieso, die sind doch via DVB-S unterwegs (seit Mitte2005).


Klaro, aber es ist nun mal wie es immer ist, man klebt an alten Gewohnheiten und hört brav weiter das gewohnte.....


Trotzdem vielen Dank, ich werd das auch mal als Anregung nehmen mir mal wieder ein "Moin Moin" um die Ohren hauen zu lassen  ;D.