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Am heutigen Freitag abend strahlt der Privatsender Tele5 zum dritten Mal in diesem Jahr einen kompletten Filmabend ohne Werbeunterbrechung aus.
Gezeigt werden "Das Geld anderer Leute" mit Danny DeVito, "Blue Steel" mit Jamie Lee Curtis und der Kultfilm "Die Unzertrennlichen" (OT: "Dead Ringers") mit Jeremy Irons. Zudem sind u.a. ein Kurzportrait von Regie-Meister David Cronenberg zu sehen. Die Moderation übernimmt Miriam Pielhau ("Cinema-TV").
Quelle : www.satundkabel.de
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Den Auftakt macht nach Ankündigung des Senders an diesem Freitag (12. Oktober) um 22.05 Uhr der 1983 produzierte Action-Kracher"'Dirty Harry kommt zurück" von und mit Clint Eastwood, der als erfolgreichstes Filmabenteuer mit dem knochenharten Kult-Cop Callahan gilt. Eastwood, zweimal mit dem Oscar als Bester Regisseur ausgezeichnet, muss in dem Thriller eine Mordserie in einer Kleinstadt aufklären und gerät an eine kühle Blondine, die schon mehrfach vergewaltigt wurde. Gespielt wird die zwielichtige Schönheit von Sondra Locke, die 15 Jahre lang Eastwoods Freundin war.
Wesentlich ironischer gibt sich der Star in den Actionkomödien "City Heat - Der Bulle und der Schnüffler" (19. Oktober, 20.15 Uhr) und "Pink Cadillac" (28. Oktober, 20.15 Uhr), in denen er seine Paraderollen als knallharter Cop und cooler Kopfgeldjäger auf die Schippe nimmt. Zwei von Eastwoods ungewöhnlichsten Regiearbeiten und schauspielerischen Glanzleistungen, präsentiert Gottschalk zum Abschluss der Reihe: In "Honkytonk Man" (31. Oktober, 20.15 Uhr) zieht es Eastwood als trunksüchtigen Country-Sänger Richtung Nashville. Und in "Weißer Jäger, schwarzes Herz" (3. November, 20.15 Uhr) verkörpert das Raubein den berühmten, aber eigenwilligen Regisseur John Huston, der während eines Drehs in Afrika lieber auf Elefantenjagd geht.
Quelle : SAT+KABEL
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Der Privatsender Tele5 zeigt am kommenden Freitag wieder eine lange Spielfilmnacht mit drei Hollywood-Streifen ohne Werbeunterbrechnung.
Den Auftakt macht am 2. November um 20.15 Uhr "Der Tod und das Mädchen" von Star-Regisseur Roman Polanski. In den Hauptrollen spielen Ben Kingsley, Sigourney Weaver und Stuart Wilson. Um 22.00 Uhr sind dann die "Suicide Kings" mit Christopher Walken zu sehen. Der Streifen heimste gute Kritiken ein und bringt eine gehörige Portion schwarzen Humor mit.
Ab 23.40 Uhr heißt es "Assault - Anschlag bei Nacht". Der Spielfilm wurde vor längerer Zeit in Deutschland auch unter dem Titel "Das Ende" vermarktet und gehört zu den besten Regiearbeiten von Altmeister John Carpenter. In ein schäbiges Polizeirevier, das geschlossen werden soll, flüchtet ein Unbekannter dessen Tochter zuvor von einer Verbrecherbande erschossen wurde. Neben einem letzten Polizisten machen auch von einem Beamten in ein anderes Gefängnis zu überführende Schwerverbrecher Station. Die Situation eskaliert, als die marodierende Bande das Revier ausfindig macht und dort eindringen will.
Neben einer extremen Spannung, die nicht mit ausufernden Gewaltdarstellungen einher geht, zieht auch die extrem reduzierte und von Carpenter selbst geschriebene Musik in den Bann. Das Fachmagazin "Cinema" bezeichnete den Streifen als einen der besten Actionfilme aller Zeiten.
Quelle : SAT+KABEL
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Blade Runner
(http://www.celluloidandvinyl.com/wp-content/uploads/2006/05/blade_runner_fondo.jpg)
Los Angeles im November 2019: Der Stadtmoloch ist durchtränkt von Dauerregen. Die Stadt ist schmutzig, übervölkert und die Menschen sind allgegenwärtiger Werbung ausgesetzt. Gesprochen wird „Cityspeak“, eine Mischung aus Englisch, Japanisch, Deutsch, Spanisch und weiteren Sprachen. Die Tiere sind fast ausgestorben und nur als teure, künstliche Wesen zu erhalten. Ein besseres Leben auf fernen Planeten wird versprochen, Welten, die durch so genannte „Replikanten“ erschlossen worden sind. Da diese von der mächtigen Tyrell-Corporation hergestellten Androiden von Menschen äußerlich nicht mehr zu unterscheiden sind, jedoch über weit größere Kräfte verfügen als normale Menschen und im Laufe der Zeit eigene Gefühle und Ambitionen entwickeln, hat man ihnen eine Begrenzung der Lebensdauer auf vier Jahre eingebaut. Erinnerungen an eine real nicht existierende eigene Vergangenheit werden den Replikanten einprogrammiert, wodurch ihre geistige Gesundheit sichergestellt werden soll. Den Replikanten ist es unter Androhung der Todesstrafe verboten, die Erde zu betreten. Für die Durchsetzung dieses Verbotes, also das Aufspüren und die Exekution von Replikanten, die dennoch auf die Erde gelangen, sind spezielle Polizeibeamte, die Blade Runner, verantwortlich.
Als einige Replikanten der hoch entwickelten Serie Nexus-6 ein Shuttle kapern, Menschen töten und auf die Erde fliehen, wird Rick Deckard, ein ehemaliger Blade Runner, eingeschaltet. Er soll die Replikanten „aus dem Verkehr ziehen“ (im Original lautet der Euphemismus für die Hinrichtung „to retire“, „in den Ruhestand versetzen“). Im Verlauf seiner Ermittlungen verliebt er sich in die von der Tyrell-Corporation hergestellte Replikantin Rachael, die Deckard erst nach mehr als 100 Testfragen als Replikantin erkennt, und beginnt, an der Berechtigung seines Auftrags zu zweifeln. Die Replikanten unter Führung von Roy Batty dringen in die Tyrell-Corporation ein: Sie fordern Aufklärung über ihre Herkunft und ihre Lebensdauer. Als Roy erkennt, dass selbst sein „Schöpfer“ Tyrell sein Leben nicht verlängern kann, tötet er ihn.
Nur mit Mühe kann Deckard zwei Replikanten erschießen, ein weiterer wird von Rachael erschossen, die Deckard damit das Leben rettet. Als letzter liefern sich Rick Deckard und Roy Batty einen dramatischen Zweikampf. Roy gewinnt, aber er rettet Deckard das Leben, ehe seine eigene Zeit abgelaufen ist und er selbst stirbt. Am Schluss flieht Deckard mit Rachael. In der Originalversion des Films gelingt ihnen die Flucht aus der Stadt, und Rachael lebt. Im Director’s Cut bleibt offen, ob die Flucht gelingt und ob Rachael eine längere Lebenszeit hat, und sogar die Frage, ob Deckard selbst ein Replikant ist, wird aufgeworfen.
Heute Abend um 20.15 Uhr auf Turner Classic Movies...
Ein echter Klassiker :D
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Projekt Brainstorm
Der Film handelt von der Wissenschaftlerin Dr. Lillian Reynolds (Louise Fletcher), die gemeinsam mit ihren Mitarbeitern, dem getrennt lebenden Ehepaar Dr. Michael Anthony Brace (Christopher Walken) und Karen Brace (Natalie Wood), einen revolutionären Apparat entwickelt hat. Diese Apparatur (anfangs noch eine Art Helm, der später dann kompakter gestaltet wird), ermöglicht es, Gedanken, Emotionen und Erlebnisse aufzuzeichnen, diese sichtbar zu machen und auf andere Personen zu übertragen. Als Speichermedium dienen goldbeschichtete Magnetbänder, die mit einem Laser beschrieben werden und auch beliebig bearbeitet und geschnitten werden können. Der Apparat ist auf Menschen und Affen anwendbar.
Als die stark unter Stress stehende und herzkranke Dr. Reynolds einen schweren Herzanfall erleidet, entschließt sie sich ihren Tod zu dokumentieren, mit der Absicht, ihrem Kollegen Michael das Magnetband zu hinterlassen, so dass dieser wissenschaftliche Erkenntnisse über die Geschehnisse während und nach dem Tode erlangen kann.
Der skrupellose Industrielle Alex Terson (Cliff Robertson) entscheidet sich dazu, Brainstorm an das Militär zu verkaufen und zum Zwecke der Gehirnwäsche einzusetzen. Er ordnet an, das „Todesband“ mit den Todeserfahrungen von Dr. Reynolds unter Verschluss zu halten, damit niemand mehr Zugriff auf das Band erhält.
Michael versucht das Band abzuspielen, aber dieses ist ihm erstmal unmöglich, da er die aufgezeichneten schmerzhaften und unerträglichen Gefühle zunächst abschwächen und umwandeln muss. Es gelingt ihm, aber ein Firmenmitarbeiter, der sich parallel das Band ungefiltert anschaut, stirbt qualvoll. Michael findet später auch Zugriff zu dem Geheimprojekt Brainstorm. Über die Telefonleitung und mit der Unterstützung eines nach dem Genuss eines „Sexbandes“ entlassenen Mitarbeiters bekommt er Zugang zu Aufzeichnungen, die für militärische Zwecke produziert wurden. Er spielt eines der Bänder ab. Nach einem Warnhinweis der Regierung wird eine lebensgefährliche psychotische Episode gezeigt. Michael erkennt nun den wahren Plan, der sich hinter dem Projekt verbirgt.
Während Michael seiner Frau die Wahrheit über das Projekt erzählt, setzt sich deren Sohn Chris an das Gerät und spielt Tersons „extremes Band“ ab, das dazu führt, dass Chris ein schweres psychisches Trauma erleidet. Aber Michael ist trotzdem dazu entschlossen, an Dr. Reynolds „Todesband“ zu gelangen und dieses abzuspielen - auch wenn ihm das nur unter Lebensgefahr möglich ist.
Läuft nun auf TCM (Turner Classic Movies)
Zumindest für mich noch auh ein Klassiker ...welcher ein sehr interessantes Thema behandelt...
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ZDF zeigt vergnüngliche TV-Version von Kerkelings "Ein Mann, ein Fjord!"
[ug] Berlin - Über 300 000 Mal verkaufte sich das Hörbuch "Ein Mann, ein Fjord!" von Hape Kerkeling. Darin spricht der Entertainer alle Rollen selbst.
Am kommenden Mittwoch (20.15 Uhr) zeigt das ZDF die Verfilmung des Erfolgswerkes, in der ein illustres Schauspielerensemble um Jürgen Tarrach als arbeitsloser Preisrätsel-Fan Norbert Krabbe agiert. Kerkeling selbst ist in dem 90-Minüter, bei dem sein Lebensgefährte Angelo Colagrossi ("Samba in Mettmann") Regie führte, als stellvertretender Chefredakteur des fiktiven "Grevenbroicher Tagblatts", Horst Schlämmer, "6 1/2 live"-Gewinnspiel-Moderatorin Gisela und Schlagersängerin Uschi Blum zu sehen.
Die Zuschauer können sich auf ein verrücktes Roadmovie mit schrägen Typen und Ideen freuen, das manchmal etwas albern und überdreht ist, aber insgesamt sehr vergnügliche Fernsehunterhaltung bietet.
"Die Idee, aus dem ursprünglichen Filmdrehbuch ein Hörbuch zu machen, entstand, weil wir keinen Sender gefunden haben, der es verfilmen wollte", berichtet Colagrossi, der gemeinsam mit Kerkeling und Autorin Angelina Maccarone den "Film für die Ohren" verfasste.
Bei der ersten Lesung in Köln sei dann zufällig ZDF-Redakteurin Elke Müller dabei gewesen - noch am selben Tag habe man sich geeinigt, daraus einen Film zu machen, zu dem die drei auch das Buch schrieben. Mehrere Wochen lang reiste das Team für die Dreharbeiten durch Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen
Im norwegischen Vaksvika gehört Norbert aus Wanne nun ein nach ihm benannter Fjord, den er gewonnen hat. Bisher konnte er bei seinen zahlreichen Gewinnspielteilnahmen unter anderem Waffeleisen, Zitruspresse, Pfanne und Römertopf einstreichen. Die Sachen versteigert er im Internet mit Hilfe seines Kumpels, Pfandhausbesitzer Günter Reddemann (Horst Krause), um zu Geld zu kommen.
Denn nicht nur Norbert ist arbeitslos, auch seine Frau Birgit (Anneke Kim Sarnau) ist auf Stütze angewiesen und spricht zudem dem Alkohol zu. Für die praktischen Dinge im Leben, wie die Reparatur der Spülmaschine, wird Tochter Ute (Olga von Luckwald), eine angehende Kfz-Elektrogesellin, herangezogen.
Eigentlich hat Norbert kein Geld, um nach Norwegen zu reisen. Doch dann macht er sich doch mit seiner Tochter auf den weiten Weg - dabei wird ihm allein schon beim Straßenbahn-Fahren schlecht. Per Zug und Anhalter schlagen sich Vater und Tochter durch. In Norwegen geht es per Schiff weiter, auf dem es zu einem skurrilen Verwechslungsspiel kommt, in die auch Horst Schlämmer und Norberts Ehefrau Birgit verwickelt sind.
Denn die ist unterdessen ihrer Familie hinterhergereist, da in der Zwischenzeit eine Gewinnbenachrichtigung über 500 000 Euro eingetroffen ist, die Norbert innerhalb von zehn Tagen persönlich einlösen muss. Im Taxi mit Hilmi Sözer als Fahrer Kemal düst sie nach Skandinavien und landet ebenfalls auf dem Schiff, für das sich Norbert das Ticket des Ehepaars Schwarz-Ebershagen (Matthias Brandt und Johanna Gastdorf) erschlichen hat, das ihm auf seiner Reise immer
wieder begegnet.
Trotz aller Turbulenzen: An dem herrlichen Fjord ist die Familie am Schluss endlich wieder vereint. In einer Gastrolle als Schiffs-Rezeptionistin ist Sängerin Wencke Myhre zu sehen.
Für Kerkeling ist "Ein Mann, ein Fjord!" der Auftakt zu seiner Zusammenarbeit mit dem ZDF. Im April 2008 hatte das Zweite das Engagement des Moderators und Schauspielers bekannt gegeben und zugleich weitere Projekte mit dem begehrten Grimme-Preisträger und Autor, dessen Bestseller "Ich bin dann mal weg" vom NDR und der Constantin Film verfilmt wird, in Aussicht gestellt.
Im Dezember kündigte der Sender an, dass Kerkeling die fünfteilige Reihe "Geschichte der Welt" moderieren werde. Die Ausstrahlung ist für Frühjahr 2010 geplant.
Neue Projekte bei RTL, wo Kerkeling zuvor "Let's Dance" und "Hallo Taxi" gemacht hatte, sind derzeit offen. "RTL und Hape Kerkeling haben ein gutes Verhältnis, wir stehen in Kontakt und reden auch über mögliche Ideen", sagt die zuständige Sprecherin Anke Eickmeyer. Für seine bevorstehenden Projekte wünsche ihm der Sender "viel Erfolg". (ddp)
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
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"Mission: Impossible III" feiert am Sonntag Free-TV-Premiere bei ProSieben
ProSieben zeigt am kommenden Sonntag um 20.15 Uhr "Mission: Impossible III" mit Tom Cruise erstmals im deutschen Free-TV.
Elite-Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) hatte sich seiner hübschen Verlobten Julia (Michelle Monaghan) zuliebe zur Ruhe gesetzt. Doch als seine Ex-Schülerin Lindsey (Keri Russell) in die Gewalt von Terroristen gerät, begibt er sich für eine Befreiungsaktion nach Berlin. Bei der Rettung läuft einiges schief: Obwohl Ethan die halb zu Tode gefolterte Lindsey aus dem schwer bewachten Komplex befreien kann, stirbt sie später auf grausame Weise durch ein Implantat im Kopf. Ethans Team findet heraus, dass hinter dem Verbrechen der internationale Waffenschieber Owen Davian (Philip Seymour Hoffman) steckt. Dieser verschiebt für Milliarden geheime Technologien an Terroristen und Schurkenstaaten.
Nachdem das Team Davian erfolgreich in Rom aufgespürt und gefangen nimmt, geschieht das Unfassbare: Der Verbrecher wird auf dem Transport von schwer bewaffneten Kommandoeinheiten befreit. Der sadistische Davian startet einen perfiden Rachefeldzug gegen Ethan, bei dem Julia eine entscheidende Rolle spielt.
Quelle : http://satundkabel.magnus.de
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11-Millionen-Dreiteiler im ZDF - Iris Berben spielt Patriarchin Bertha Krupp
In dem groß angelegten ZDF-Dreiteiler "Krupp - Eine deutsche Familie" spielt Iris Berben die Patriarchin Bertha Krupp. "Meine Mutter war selbst Kruppianerin", erzählte die Schauspielerin am Freitag bei der Vorstellung des Films in Hamburg. Zwei Jahre habe sie als junges Mädchen in Essen gelebt. "Ich habe geglaubt, Krupp gehört Essen und umgekehrt."
In dem Film - Ausstrahlungstermine 22., 23. und 25. März - über die Geschichte der einst mächtigsten Industriellenfamilie Deutschlands ist Bertha Krupp (1886-1957) die zentrale Figur neben ihrem Sohn Alfried (1907-1967). Drehbuchautor Christian Schnalke und Regisseur Carlo Rola erzählen die Familiengeschichte vom Kaiserreich über die Nazi-Zeit bis in die Bundesrepublik. Da sich die Handlung über drei Generationen erstreckt, wurden einige Rollen doppelt besetzt. "Eine 14-Jährige habe ich nicht mehr hingekriegt", sagte Hauptdarstellerin Iris Berben. Bertha Krupp als junge Frau wird von Valerie Koch dargestellt.
Iris Berben in ungewohnter Rolle der Großmutter
Bertha Krupp erzieht ihre sieben Kinder - und besonders Alfried, den Ältesten - in strenger Disziplin und dem Bewusstsein, dass ein Krupp sich nicht gehen lässt. Sie hat 1906 den Diplomaten Gustav von Bohlen und Halbach geheiratet, den ihr Kaiser Wilhelm II. persönlich als Gatten ausgesucht hat. Der Kaiser ist auch Pate des Erstgeborenen Alfried und verleiht Gustav und dem männlichen Erben das Recht, ihrem Nachnamen den Namen Krupp voranzustellen.
Alfried, als Erwachsener gespielt von Benjamin Sadler, hat unter den Pressionen, denen er besonders von der Mutter ausgesetzt ist, schwer zu leiden. Unter diesem massiven Druck trennt er sich von seiner ersten Frau Anneliese Bahr (Mavie Hörbiger), die er heimlich geheiratet hat und die von Bertha als nicht standesgemäß abgelehnt wird. Aus der Ehe geht der Sohn Arndt von Bohlen und Halbach hervor, der später auf sein Erbe verzichten und in den 70er Jahren ein bewegtes Jetset-Leben führen wird. Iris Berben hat ihn noch kennengelernt. "Ich habe mir nicht träumen lassen, dass ich mal seine Großmutter spiele", sagte sie am Freitag.
Vetternwirtschaft: Sohn und "Bella Block"-Partner im Produktionsteam
Produziert wurde das 11,4-Millionen-Euro-Projekt von Oliver Berben und seiner Firma Moovie - the art of entertainment, Koproduzent ist Georg Feil. Der Film erhielt auch Mittel aus der Filmförderung. Gedreht wurde unter anderem in Nordrhein-Westfalen und Bayern sowie an einigen Originalschauplätzen. Dazu gehörten Schloss Blühnbach in Österreich, ein Stammsitz der Familie, und die Plätze auf der italienischen Capri, wo die Krupps Urlaub machten.
Zu den weiteren Darstellern gehören Barbara Auer als Bertha Krupps Mutter Margarethe, Heino Ferch als Berthas Mann Gustav in jungen Jahren sowie Thomas Thieme als der ältere Gustav. Thieme und Berben hatten bereits in dem Thriller "Duell in der Nacht" ein Ehepaar gespielt. Außerdem ist Thieme an diesem Samstag erstmals als Iris Berbens neuer Kripo-Kollege in der ZDF-Reihe "Rosa Roth" zu sehen.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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Wallace, der besessene Erfinder mit einer großen Leidenschaft für Käse und Gromit sein treuer Hund mit klugem Kopf und starken Nerven. Gemeinsam erleben sie die unglaublichsten Abenteuer...
Auf Leben und Brot: Wallace wagt den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnet eine Bäckerei. Doch ein unheimlicher Bäcker-Mörder treibt sein Unwesen. Plötzlich fühlen sich Wallace und Gromit gar nicht mehr wohl in ihrer Bäckersschürze!
Ich liebe diese Knetfiguren....
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Schade, verpasst. Und eine Wiederholung gibt es auf diesem Dauerwiederholungssender scheinbar auch nicht. Auf DVD kommt er erst im März. :(
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(dpa) Regelmäßig wird Orson Welles' Meisterwerk "Citizen Kane" vom Amerikanischen Filminstitut an die Spitze der besten Filme aller Zeiten gesetzt. Dabei stand das Schicksal dieses Films bis zuletzt auf der Kippe, bevor er 1941 schließlich doch in die Kinos kam. Der Zeitungsmogul William Randolph Hearst sah sein Privatleben in dem fiktiven Porträt des Verlegers Charles Foster Kane über Gebühr ausgeschlachtet und versuchte mit allen Mitteln, die Aufführung des Films zu verhindern.
Die Geschichte dieses Kampfes schildert der preisgekrönte Fernsehfilm "Citizen Kane - Die Hollywoodlegende", der an diesem Mittwoch (20.15 Uhr) bei Tele5 zum ersten Mal im frei empfangbaren deutschen Fernsehen gezeigt wird.
Orson Welles war 24 Jahre alt und der Liebling des amerikanischen Showgeschäfts, als er freie Hand für seinen ersten Hollywood-Film bekam. Er hatte durch Theaterprojekte und seine Radio-Version des "Kriegs der Welten", die die Hörer in Angst und Schrecken versetzte, für Schlagzeilen gesorgt. Nach einer längeren Themensuche wurde er auf den Verleger Hearst aufmerksam, der damals bereits über 70 Jahre alt war, in einem schlossartigen Anwesen in Kalifornien residierte und als mächtigster Medienmann der USA galt.
Ein heikler Punkt
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Sobald Hearst von Welles' Filmplänen erfuhr, intervenierte er bei seinen Bekannten in der Filmindustrie und den Medien, bei Kritikern und Produzenten. Zwar schrieben Welles und sein Koautor Herman Mankiewicz kein reines Hearst-Porträt, doch sie ließen viele Elemente aus dessen Leben in das Drehbuch einfließen. Insbesondere das langjährige Verhältnis des verheirateten Hearst mit der Schauspielerin Marion Davies war ein heikler Punkt im öffentlichen Bild des Verlegers, der in seinen Blättern für strenge Moral eintrat.
Regisseur Benjamin Ross und Drehbuchautor John Logan orientieren sich in ihrem spannenden TV-Drama an dem Film "Die Schlacht um Citizen Kane", der 1996 eine Oscar-Nominierung als bester Dokumentarfilm erhielt. Ihr Werk wurde im Jahr 2000 mit einem "Golden Globe" als bester Fernsehfilm ausgezeichnet, Liev Schreiber und Melanie Griffith erhielten für die Darstellungen des Orson Welles und der Marion Davies je eine Nominierung.
Kein wirtschaftlicher Erfolg
Zu den weiteren herausragenden Schauspielern der "Citizen Kane"-Geschichte gehören Roy Scheider als George Schaefer, der Chef der Produktionsfirma RKO, James Cromwell als Hearst und John Malkovich als Herman Mankiewicz, der von Welles erst um seine Anerkennung als Drehbuchautor geprellt wird und dann doch gemeinsam mit ihm den "Oscar" erhält. Bei den "Oscar"-Verleihungen 1942 erhielt "Citizen Kane" nur den Drehbuch-"Oscar" und Nominierungen für Welles als Regisseur und Hauptdarsteller. Hearst konnte zwar die Aufführung des Films nicht verhindern, sorgte jedoch durch Werbeverbot in seinen Zeitungen und Repressalien gegen Kinobesitzer dafür, dass er kein wirtschaftlicher Erfolg wurde.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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Tele5 begibt sich auf Suche nach Aliens
Unter dem Motto "Wir sind nicht allein" beschert der Spielfilmsender Tele5 im März ein Wiedersehen mit zahlreichen Klassikern des Science-Fiction-Genres.
Zu sehen sind Filme wie "Stadt der verlorenen Kinder" (1. März, 0.45 Uhr), John Carpenters "Sie leben" (6. März, 22.00 Uhr), Stanley Kubricks "Oscar"-gekröntes Meisterwerk "2001 - Odyssee im Weltraum" (7.3.) und der Nachfolger "2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen" (14.3.). Weitere Highlights sind "Unternehmen Capricorn" über eine fingierte Mondlandung (21.3.), die Vorlage zum Hollywood-Remake "Rollerball" (21.3., 22.30 Uhr) sowie "Outland - Planet der Verdammten" (23.3.) und "Flucht ins 23. Jahrhundert" (28.3.). Soweit nicht anders angegeben, erfolgt die Ausstrahlung zur Prime-Time um 20.15 Uhr.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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Sechs Tage lang, vom 3. bis zum 8. März, dreht sich in Hannover wieder alles um Bits und Bytes. Das NDR Fernsehen wird in zwei Extra-Sendungen ausführlich über die laut Veranstalter „weltweit bedeutendste Veranstaltung für die Informations- und Kommunikationsindustrie“ informieren. Am Mittwoch, 4. März, berichtet Moderatorin Christina Hofmeier ab 14.15 Uhr live vom Messegelände. Zwischen dem Rundgang von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Starauftritt von Arnold Schwarzenegger geht sie die Frage nach: Wo bleiben in Norddeutschland eigentlich die versprochenen Datenautobahnen, ohne die unsere digitale Datenwelt nur sehr langsam vorankommt? „CeBIT 2009 – Neues aus der computer.welt“ zeigt dazu Städte im Norden, die technisch „auf dem Schlauch stehen“, und andere, die sich selbst helfen. Computerexperten geben Tipps, was von den versprochenen Neuheiten wirklich zu halten ist und wovon man lieber die Finger lässt.
In der Sendung am Sonntag, 8. März, stellt Christina Hofmeier ab 11.00 Uhr die wichtigsten Höhepunkte der diesjährigen CeBIT vor. Ein Schwerpunkt der Sendung ist der Bereich Gesundheit – „eHealth“ ist der Titel einer Sonderschau der Computermesse. Was ist von der elektronischen Gesundheitskarte zu halten? Welche technischen Neuheiten können Patienten das Leben in den eigenen vier Wänden erleichtern? Experten geben Antworten.
Quelle : www.infosat.de
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RTL2 zeigt "Doctor Who"-Ableger
Aliens, die in der Kanalisation hausen, Tote, die zum Leben erweckt werden, eine Geistermaschine, die in die Vergangenheit reisen kann. Für Fans der britischen Sciene-Fiction-Serie "Doctor Who" gibt es jetzt neuen Stoff. An diesem Mittwoch startet als deutsche Erstausstrahlung um 22.05 Uhr auf RTL2 die 13-teilige BBC-Mystery-Serie "Torchwood".
Die gleichnamige geheime Spezialeinheit wurde laut Drehbuch im Jahre 1879 von Königin Victoria gegründet, nachdem sie von einem Werwolf angegriffen wurde. "Torchwood Drei" unter der Leitung des unsterblichen Captain Jack Harkness (John Barrowman) operiert von Cardiff aus, denn die walisische Hauptstadt liegt auf einem Raum-Zeit-Riss - ein nie versiegender Quell mysteriöser Phänomene. "Torchwood" soll die Menschheit mit extraterrestrischer Technologie vor fiesen Außerirdischen schützen und geheimnisvolle Mordfälle aufklären.
Eingreiftruppe gegen Aliens
"Torchwood" ist ein Ableger von "Doctor Who". Der Titel der Reihe diente zunächst als Anagramm, um die Drehbücher für das Remake der Kultserie geheimzuhalten. 2006 tauchte "Torchwood" als Eingreiftruppe gegen Aliens erstmals bei "Doctor Who" auf, Jack Harkness und Toshiko Sato (Naoko Mori) hatten Gastrollen. Nun haben sich die beiden Ermittler selbstständig gemacht mit einer Reihe, die im Gegensatz zu "Doctor Who" eher nicht zur Familienserie taugt.
Schon in der ersten Episode, die erzählt, "wie alles begann", spritzt das Blut, als ein ansonsten jämmerlich wirkender Außerirdischer mit Vampirzähnen einen Kollegen der Polizistin Gwen Cooper (Eve Myles) in den Hals beißt. Die engagierte Ermittlerin ist total verstört, denn kurz vorher hatte sie mitansehen müssen, wie ein ihr unbekannter Elitetrupp mit einem eisernen Handschuh einen Ermordeten zum Leben erweckt. Sie macht sich auf die Suche nach Captain Jack Harkness und seinen Helfern - dem Mediziner Dr. Owen Harper (Burn Gorman), der Hardware-Spezialistin Sato und Ianto Jones (Gareth David-Lloyd), der das "Mädchen für alles" gibt.
Coopers unerschrockenes Auftreten und ihr messerscharfer Verstand beeindrucken Harkness derart, dass er die junge, attraktive Frau für "Torchwood" abwirbt. Doch nicht nur sachliche Argumente scheinen bei dieser Entscheidung eine Rolle zu spielen.
"Torchwood" wurde 2008 von der amerikanischen Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films als "Beste Internationale Serie" für einen "Saturn Award" nominiert. Eve Myles gewann für ihre Rolle als Gwen Cooper einen "BAFTA-Award" als beste Darstellerin. Für das Filmblatt "Variety" verbindet die Serie "den Charme von "Akte X" mit dem Biss von "Buffy - Im Bann der Dämonen"".
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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Für Freunde des schwarzen Humors ist der Fernsehabend am Donnerstag bei Arte reserviert. Um 21.00 Uhr zeigt der deutsch-französische Kultursender den Monty-Python-Klassiker "Die Ritter der Kokosnuss".
In der schrägen Mittelalter-Parodie machen sich König Artus (Graham Chapman) und seine Ritter der Tafelrunde auf die Suche nach dem Heiligen Gral - zu Fuß, weil die Pferde streiken. Und so schlagen sie Kokosnüsse aufeinander, um zumindest das Geräusch von Pferdehufen im Galopp nachzuahmen.
Artus' Getreue Belvedere (Terry Jones), Galahad (Michael Palin), Lancelot (John Cleese) und Robin (Eric Idle) sind wie der König selbst äußerst groteske Figuren, die keine Peinlichkeit auslassen. Von Gott erhalten sie den Auftrag, den Heiligen Gral zu suchen. Der Job ist gefährlich: Ein blutrünstiges Zwergkaninchen und der dreiköpfige "Schwarze Ritter" (Cleese) lauern ihnen auf. Als sie schließlich das Schloss finden, in dem der Gral aufbewahrt wird, sitzen die Franzosen schon in dem Gemäuer.
Erster richtiger Kinofilm
Die legendären britischen Komiker von Monty Python's Flying Circus verwirklichten mit "Die Ritter der Kokosnuss" 1974 ihren ersten richtigen Kinofilm. Zuvor hatte es mit "Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft" (1971) nur eine Sammlung von bereits bekannten BBC-Sketchen auf der Leinwand gegeben. Danach folgte 1979 mit "Das Leben des Brian" das filmische Meisterstück der Spaßvögel.
Terry Jones und Terry Gilliam inszenierten mit den Kokosnuss- Rittern ein recht bizarres Spektakel, das - Überraschung - Nonsens und aberwitzige Gags aneinanderreiht und das Genre Historienfilm kreuz und quer durch den Kakao zieht. Der Witz mit den Kokosnüssen entstand aus der Not heraus: Die Monty Pythons hatten ein so geringes Budget, dass sie sich Pferde einfach nicht leisten konnten. Als Sponsoren griffen unter anderen die Rockbands Pink Floyd und Led Zeppelin in die Tasche.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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Hamburg - Kurz vor dem Ende der DDR drehte die DEFA einen zweiteiligen Fernsehfilm über das Jahrhundertgenie Albert Einstein.
Als "Albert Einstein" im Oktober 1990 im TV-Programm des Deutschen Fernsehfunks (DFF) gezeigt wurde, existierte die DDR schon nicht mehr. Nachdem der DFF Ende 1991 seinen Sendebetrieb eingestellt hatte, wurde der Film im Deutschen Rundfunkarchiv eingelagert. Von dort hat ihn der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) jetzt hervorgeholt. Am kommenden Dienstag zu mitternächtlicher Stunde (0.00 Uhr) in der Nacht zum Mittwoch wird der erste Teil von "Albert Einstein" ausgestrahlt, eine Woche später (23.55 Uhr) folgt Teil zwei.
Im ersten Teil mit dem Titel "Der letzte Sommer" ist Einstein (Talivaldis Abolins) noch als Professor und Akademiemitglied in Deutschland tätig. Es ist das Jahr 1932, der Nationalsozialismus steht vor der Machtübernahme. Der Nobelpreisträger Einstein wird plötzlich offen und aggressiv als Jude angegriffen - auch von Kollegen, etwa von seinem wissenschaftlichen Widersacher Professor Stark (Horst Schulze).
Während Einstein noch an die Republik glaubt, zieht seine Vertraute Tabea Mandel (Renate Blume) in die Schweiz. Seine Frau Elsa (Marylu Poolman) toleriert das Verhältnis, Stieftochter Margot (Janina Hartwig) dagegen ist empört. Vorlesungen in New York nutzen die Einsteins für die Flucht aus Nazi-Deutschland. Sie leben zunächst in Belgien und emigrieren dann in die USA.
Teil zwei, "Eine Formel explodiert", beginnt 1938 in New York. Einstein lebt und lehrt in Princeton. Er wohnt mit seiner Schwester, Stieftochter Margot und einer Sekretärin zusammen und wird vor der Öffentlichkeit, insbesondere den Medien, abgeschirmt. Nach der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Lise Meitner in Berlin fürchten amerikanische Wissenschaftler eine nukleare Bedrohung.
Im August 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnet Einstein einen Brief an den amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, in dem vor der Gefahr einer "Bombe neuen Typs" gewarnt wird, die Deutschland möglicherweise entwickle. Nach dem Abwurf der amerikanischen Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki kommen ihm Zweifel. Später wird er wegen seines Engagements für die internationale Rüstungskontrolle und seiner Kontakte zur Sowjetunion vom FBI bespitzelt. Regisseur Georg Schiemann inszenierte den Film nach einem Drehbuch, das er selbst gemeinsam mit Gert Billing geschrieben hatte.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
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Ungenaue Geschwindigkeitsmessungen, Verwechslungen von Fahrzeugen und mangelhafte Auswertungen durch die Bußgeldstelle sind häufige Ursachen für einen falschen Bußgeldbescheid. Dies ist das Ergebnis einer Auswertung von über 1800 Bußgeldakten durch die Saarbrücker Sachverständigenorganisation VUT. Nur in jedem dritten Fall hätten die vorgelegten Beweise den Rückschluss erlaubt, dass die zu Last gelegte Tempoüberschreitung so auch tatsächlich begangen worden war. Bei 62 Prozent war nicht nachvollziehbar, ob beispielsweise die Messung korrekt erfolgt war oder ob der Vorwurf überhaupt den richtigen Fahrer traf. In fünf Prozent der Fälle – immerhin jedem zwanzigsten – war der Bußgeldbescheid laut VUT zweifelsfrei falsch. Darüber berichtet der Westdeutsche Rundfunk in seinem Wirtschaftsmagazin markt xl am kommenden Montag um 20.15 Uhr im WDR-Fernsehen.
Die VUT-Sachverständigengesellschaft, die nach eigenen Angaben in Deutschland bei der Überprüfung von Geschwindigkeitskontrollen führend ist, hatte 1810 Akten aus 2007 bis heute überprüft, bei denen die Fahrer Einspruch erhoben hatten. Gegenüber dem WDR bemängelte die VUT die häufig ungenaue Justierung der Radarmessgeräte. "Wenn ich bei einer Antenne etwa den Messwinkel verändere, sind sofort sieben Prozent Abweichung drin", so Hans-Peter Grün, Sachverständiger bei der VUT. Noch gravierender: Nicht alle Radarfallen seien so eingerichtet, dass das aufgenommene Bild verlässlich den gemessenen Wagen zeige.
Darüber hinaus komme es bei der teilmaschinellen Auswertung in der Bußgeldstelle häufig zu Irrtümern. Laut Akten war einem 70jährigen eine gemessene Geschwindigkeit von 111 km/h in einer Tempo 30-Zone zur Last gelegt geworden. Tatsächlich zeigte das Beweisfoto jedoch drei Striche als Zeichen für eine annullierte Messung. "Bei solch dicken Fällen müssten die Sachbearbeiter schon einmal ein Auge mehr auf den Vorgang werfen, bevor der Bescheid raus geht", forderte Sachverständiger Hans-Peter Grün gegenüber dem WDR.
Beim Automobilclub von Deutschland bezeichnete man das Ergebnis der Auswertung als "erschreckend". Dorothee Lamberty, Verkehrsrechtsexpertin des AvD: "Eigentlich liegt die Beweislast beim Staat. Inzwischen muss aber der beschuldigte Autofahrer nachweisen, dass dem Staat Fehler unterlaufen sind." Bei einer solchen Fehlerquote sei dies erst recht inakzeptabel.
Quelle : www.heise.de
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Mainz - Der harte Alltag von Leiharbeitern ist das Thema der "37°"-Reportage "Arbeiten um jeden Preis", die das ZDF am Dienstag ausstrahlt.
Caroline Haertel und Mirjana Momirovic begleiten darin zwei Menschen, die bei Zeitarbeitsfirmen beschäftigt sind, und zeigt, unter welchem Druck sie ihr Leben zu gestalten suchen.
Leiharbeiter werden schlechter bezahlt und können schneller eingestellt und wieder gekündigt werden als festangestellte Arbeitnehmer. Seit 1995 hat sich ihre Zahl vervierfacht, darunter sind immer mehr gelernte Arbeitskräfte. Für die Stammbelegschaft der Firmen gelten die Leiharbeiter oft als Menschen zweiter Klasse und gleichzeitig als warnendes Beispiel für den sozialen Abstieg.
Harald (51) war bis vor fünf Jahren ein erfolgreicher Koch in renommierten Hotels zwischen Griechenland und den Arabischen Emiraten. Nach seiner Rückkehr verpflichtete er sich in einer Zeitarbeitsfirma, wo man ihn zwang, in Doppelschichten zu arbeiten.
"Ich habe wochenlang nur ein bis zwei Stunden am Tag geschlafen und bin darüber krank geworden. Man betreibt als Zeitarbeiter Raubbau an sich selbst und wird ausgepresst bis zum Letzten. Man hat keinen Kündigungsschutz, da traut sich keiner irgendetwas zu sagen."
Weil ihm die Ärzte sagten, dass er unter diesem Stress kein weiteres Jahr mehr überleben werde, versucht er jetzt als selbstständiger Koch über die Runden zu kommen.
Ringo (30) ist gelernter Maurer und verdient zurzeit 840 Euro im Monat, und das auch nur mit kontinuierlicher Wochenend- und Schichtarbeit. Ein regulärer Zeitarbeiter kommt nur mit 600 bis 700 Euro nach Hause. Als die Firma, bei der er angestellt war, in Konkurs ging, zogen Ringo und seine Frau Melanie, die als Verkäuferin bei einer Zeitarbeitsfirma arbeitet, vor drei Jahren aus Brandenburg weg.
Sie heirateten und bekamen ihr erstes Kind. Doch die Hoffnung auf eine neue Festanstellung erfüllte sich nicht. Inzwischen hat Ringo wegen der schlechten Arbeitsbedingungen schon drei Mal die Zeitarbeitsfirma gewechselt. Bei der letzten Anstellung wurde er nicht nur schlecht bezahlt, sondern auch noch um seinen Urlaub betrogen: "Wenn bei der Zeitarbeitsfirma keine Arbeit reinkommt,
werden wir oft gezwungen, in Bereitschaft zu gehen oder Urlaub zu nehmen, obwohl wir uns natürlich nicht entspannen können. Und krank werden geht gar nicht."
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
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Mainz - Das ZDF-Montagskino zeigt den Hollywood-Thriller "Departed - Unter Feinden" als Free-TV-Premiere.
Die Hauptrollen in dem mit Oscars ausgezeichneten Film von 2006 spielen Jack Nicholson, Leonardo DiCaprio und Matt Damon. Die Polizei von Boston hat Unterweltboss Costello (Nicholson) den Kampf angesagt. Wichtigste Waffe in der Hand von Polizeichef Queenan (Martin Sheen) ist der junge Polizeianwärter Billy Costigan (DiCaprio), der auf den Straßen von South Boston aufwuchs und auf den
unberechenbaren Costello angesetzt wird.
Billy gelingt es, Mitglied der Bande zu werden und seinem Chef Informationen über eine nächtliche Schmuggelaktion zu geben. Doch der gewiefte Gangsterboss verfügt mit Colin Sullivan (Damon) über einen Spitzel in Queenans Einheit. Es beginnt ein Wettlauf um die Enttarnung des unbekannten Maulwurfs.
"Departed - Unter Feinden" (22.15 Uhr) gewann vier Oscars in den Kategorien "Bester Film", "Beste Regie", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bester Schnitt". Der Film ist ein Remake des Hongkong-Thrillers "Infernal Affairs - Die achte Hölle", den das ZDF in der Nacht zu Mittwoch (1. April, 0.20 Uhr) ausstrahlt.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
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Hamburg - Drei Frühwerke des legendären Regisseurs Alfred Hitchcock (1899-1980) bringt der Privatsender Tele 5 als sonntägliche Matinee.
Die Schwarz-Weiß-Filme aus den 1930er Jahren zeigen schon die unnachahmliche Handschrift des britischen Regie-Meisters. An diesem Sonntag (5. April) ist um 8.55 Uhr der spannende Spionagefilm "Geheimagent" aus dem Jahr 1936 zu sehen. Die Handlung nach einem Roman von W. Somerset Maugham spielt während des Ersten Weltkriegs. Die Hauptdarsteller John Gielgud, Peter Lorre und Madeleine Carroll sollen einen geheimnisvollen deutschen Spion zur Strecke bringen.
Zwei Wochen später folgt am 19. April (9.50 Uhr) "Riff-Piraten" aus dem Jahr 1939. In diesem eher untypischen Hitchcock-Film dominiert der Vollblutschauspieler Charles Laughton das Geschehen um eine Piratenkneipe in Cornwall. Zum Abschluss wird am 26. April (10.00 Uhr) ein kleines Juwel aus Hitchcocks frühen Jahren gezeigt: "Jung und unschuldig" von 1937. Darin greift der Regisseur ein Thema auf, das auch in seinen späteren Filmen immer wieder auftaucht. Ein junges Paar jagt einen Mörder und dabei gerät der junge Mann selbst unter Verdacht. Ergänzt wird die Hitchcock-Reihe am Ostersamstag (11. April) um 20.15 Uhr durch den Klassiker "Bei Anruf Mord" (1954) mit Grace Kelly und Ray Milland.
Quelle : www.digitalfernsehen.de
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Arte und ARD zeigen "Mein Leben"
(Carsten Rave) London, im Jahr 1949: Während eines Banketts wird der polnische Generalkonsul nach draußen zitiert. Er wird angewiesen, sofort nach Warschau zu reisen. Dort erfährt der 29-jährige Marcel Ranicki, der damals ohne seinen Geburtsnamen Reich geführt wurde, vom polnischen Geheimdienst, dass er seines Amtes enthoben ist, weil er angeblich mit "zersetzenden Elementen" kollaboriert hat. Das anschließende Verhör mit einem Geheimdienstoffizier bildet den roten Faden für die ARD-Filmbiografie "Mein Leben" nach der gleichnamigen Lebensgeschichte des Literaturkritikers, die sich 1,2 Millionen Mal verkauft hat.
Arte strahlt das Drama an diesem Freitag (21 Uhr) erstmals aus, die ARD folgt am 15. April. Die Vorgeschichte zum Film ist lang: Nach der Buch-Veröffentlichung im Jahre 1999 habe es sechs Jahre gedauert, bis die TV-Rechte an den Westdeutschen Rundfunk (WDR) und die Filmfirma Trebitsch Entertainment gegangen seien, sagt die Fernseh-Produzentin Katharina Trebitsch. Nach einer raschen Ankündigung des Konkurrenzunternehmens Teamworx, das Buch zu verfilmen, sei dann lange nichts mehr passiert. Erst im Jahr 2005 kam es zu einer Einigung zwischen Reich-Ranicki, dem WDR und Trebitsch.
Jahre zwischen 1928 und 1958
Der fertige Film mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle beschreibt das Leben des Literaturkritikers zwischen 1928 und 1958 - die Kindheit mit den Eltern (Maja Maranow und Joachim Król) in Polen, die Jugend in Berlin, das Leben im Warschauer Ghetto und die Flucht aus dem Ghetto mit seiner Frau Tosia, gespielt von Katharina Schüttler. Seine Tätigkeit für die stalinistische Geheimpolizei UB in den Nachkriegsjahren spart der Film aus. Später wird Reich-Ranicki in Polen Literaturkritiker und siedelt 1958 in die Bundesrepublik Deutschland über, wo er seine Arbeit bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" aufnimmt.
Laut Trebitsch hatte Reich-Ranicki (88) zunächst ein Mitspracherecht am Drehbuch gewünscht. Dies habe er jedoch nicht bekommen. Dem Drehbuchautor Michael Gutmann habe er die Bitte auf den Weg gegeben: "Bitte langweilen Sie die Zuschauer nicht." Bei einer privaten Vorführung Mitte Februar soll sich Reich-Ranicki angetan gezeigt haben und laut WDR-Redakteurin Barbara Buhl dem Regisseur Dror Zahavi die Frage gestellt haben: "Haben Sie je einen besseren Film gedreht?".
Besuch in Frankfurt
Schauspieler Schweighöfer, Jahrgang 1981, und seine Film-Frau Katharina Schüttler, Jahrgang 1979, hatten vor Beginn der Dreharbeiten zur Einstimmung den Reich-Ranickis in Frankfurt einen Besuch abgestattet. "Das Gespräch hat mir geholfen, mir ein Gefühl für Menschen zu geben, die etwas erlebt haben, was ich selber nie erfahren habe", sagt Schüttler. Schweighöfer räumt ein, er habe Reich-Ranicki nur aus dem "Literarischen Quartett" im ZDF gekannt. "Aber der Eierkuchen mit Quark und Zimt bei Reich-Ranickis - das war eine Situation, die war irgendwie geil."
Die dtv-Ausgabe von Reich-Ranickis "Mein Leben" ist inzwischen in der 9. Auflage erschienen. Am 10. März erschien beim Klett-Cotta- Verlag eine weitere Biografie über Reich-Ranicki: "Wolke und Weide" von Gerhard Gnauck, Polen-Korrespondent der Tageszeitung "Die Welt". Das Buch ist ohne Mitwirkung des Literaturkritikers entstanden. Arte porträtiert im Anschluss den Filmprotagonisten in einer 45-Minuten-Dokumentation, die ARD wird am 15. April um 21.45 Uhr nach dem Film den Beitrag "Eine Begegnung mit Marcel Reich-Ranicki" von Mathias Haentjes zeigen, ein Porträt, in dem auch Reich-Ranicki selbst und seine Wegbegleiter zu Wort kommen.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de
Kommentar: Ich kann ihn eigentlich nicht leiden, diesen besserwisserischen Schreihals - aber ein Typ ist er schon...
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Ich kann ihn auch nicht leiden, aber sein "Ich nehme diesen Preis nicht an!" war dennoch einer der lustigsten Aussprüche eines im Grunde steinalten Sacks im deutschen TV ;D
Auf alle Fälle bessere Comedy als das was RTL so Comedy nennt.
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Wahrlich eine Sternminute des germanTV! ;)
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Dieses Wettrennen mit den Russen hatten die Amerikaner gewonnen - und einen "großen Schritt für die Menschheit" getan: Die Mondlandung am 20. Juli 1969 war der Höhepunkt des amerikanischen Weltraumprogramms in den Sechziger Jahren.
Auch 40 Jahre später ist die Weltraumfahrt eine technische Meisterleistung, die für viele Länder Prestigeobjekt und Traumziel zugleich ist. Der von ARD und ZDF gemeinsam betriebene Dokumentationskanal Phoenix beleuchtet am nächsten Donnerstag (16. April) ab 14.45 Uhr in einem Themenschwerpunkt die Geschichte und Zukunft der bemannten und unbemannten Raumfahrt. Neben beeindruckenden Bildern von der Apollo-11-Mondlandungsmission zeigt der Sender laut Ankündigung ein exklusives Interview mit dem zweiten Mann auf dem Mond, Buzz Aldrin, und dem ESA-Astronauten Thomas Reiter. Darüber hinaus stehen aktuelle Projekte der Weltraumforschung im Mittelpunkt der Sendung.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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München - In Afrika findet er endlich seine Erlösung: Franz Brenninger, Eisenwarenhändler kurz vor dem Konkurs, will eigentlich nur sein Geld zurückholen, das ihm kenianische Geschäftsleute mit kriminellen Machenschaften abgeluchst haben.
Doch dann nimmt ihn dieser Kontinent mit seiner Kraft und seiner Magie gefangen und der manisch-depressive Mann aus Oberbayern findet endlich seine emotionale Heimat. Für seine Darstellung dieses Mannes in dem Film "Winterreise" wurde Josef Bierbichler 2007 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Bei Arte wird "Winterreise" an diesem Donnerstag (21 Uhr) erstmals im Fernsehen gezeigt.
Hanna Schygulla als Brenningers Ehefrau und Sibel Kekilli als Leyla verblassen neben Bierbichler, der alle Register zieht: Er lärmt und poltert, dröhnt und ächzt, schimpft und tobt. Brenninger ist ein Getriebener, ewig rastlos und ständig hadernd mit der Welt, wenn er nicht gerade in die Antriebslosigkeit seiner Depression verfällt. Sein liebstes Wort ist "Arschloch", das er auch bei jeder Gelegenheit voll Ingrimm hervorstößt. Selbst seine kränkelnde Frau - die er liebevoll "Muckerl" nennt - kann ihn kaum bändigen.
Während Brenninger immer rastloser wird, wird sie immer stiller und ihr Augenlicht schwindet. Nur eine Operation könnte sie vor dem Erblinden retten. Um Geld zu beschaffen, lässt sich Brenninger auf ein Geldwäschegeschäft mit einem Kenianer ein, bei dem er nicht nur seine letzten Ersparnisse, sondern auch die seines Sohnes in den Sand setzt. Auf dem Weg nach Kenia begleitet ihn die junge Kurdin Leyla - Englisch-Übersetzerin und Schutzengel zugleich.
Regisseur Hans Steinbichler hat die triste Winterlandschaft Deutschlands mit den intensiven Farben Afrikas verwoben - zusammengehalten von Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise". Während sich Brenninger sonst immer mit lauter Rockmusik zudröhnt, findet er in den melancholischen Liedern über Vergänglichkeit und Einsamkeit seine zerrissene Seele wieder. Immer wieder muss er diese Musik hören und singen: "Eine Straße muss ich gehen, die noch keiner ging zurück".
Wie schon in Steinbichlers Kinodebüt "Hierankl" - auch mit Bierbichler - spielt in "Winterreise" das Thema Heimat eine große Rolle. "Bei Brenniger ist es so, dass die Heimatlosigkeit in seinem Charakter liegt", sagt Steinbichler. "Deswegen mochte ich auch die Idee so gerne, dass dieser Mensch in Afrika verschwindet, in dieser Urwelt, wo wir ja alle herkommen - das war das Motiv, warum er für mich nach Afrika gehen musste."
Für Sibel Kekilli ("Gegen die Wand") war der Dreh zu "Winterreise" ein besonderes Erlebnis, nicht zuletzt wegen der engen Zusammenarbeit mit Bierbichler. "Leyla ist ja die einzige Person, die an Brenninger ran darf, was ja bei den anderen unmöglich ist. Für sie ist er eine Vaterfigur, weil sie ihren eigenen Vater früh verloren hat." Unaufdringlich und behutsam ist Leyla immer an Brenningers Seite. Anstrengend sei die Rolle gewesen, gibt Kekilli zu. "Für mich war das ein hoher Energieverbrauch, ich habe auch versucht, alles zu geben." (dpa)
Quelle: www.digitalfernsehen.de
Hoffentlich verstehen auch "Nicht-Westchinesen" den Bierbichler - ein Urgestein! Ritschie
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Kurzer Feedback zur "Winterreise":
Bierbichler (Brenninger im Film) hab sogar ich teilweise nicht verstanden (wenn er grummelte). Ansonsten eine glorreiche Kamera (war schon seit Lang's Zeiten eine deutsche Domäne). Die Story etwas langgezogen um den Charakteren Entwicklung zu geben. Schygulla blieb eher blass. Eine Szene (Bierbichler hört sich im Musikzimmer progressive/klassische Musik über Kopfhörer an) hat mich an Warpi in seinem Keller denken lassen ;). Würde 8 von 10 Punkten geben (wegen der tollen Kamera hauptsächlich).
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Quiet Earth - Das letzte Experiment - Sa, 2. Mai · 00:55-02:25 · arte
Der verzweifelte Wissenschaftler Zac Hobson hatte gerade noch mit einer Überdosis Tabletten versucht, sich das Leben zu nehmen, als er plötzlich in einer zerstörten Welt aufwacht - es scheint, als sei die Menschheit ausgelöscht worden und er der letzte Überlebende der Apokalypse. Auf dem Weg zur Arbeit wird ihm das Ausmaß der Katastrophe bewusst: Um ihn herum herrscht nichts als Zerstörung. Plötzlich findet er zwei weitere Überlebende Als Folge eines wahnwitzigen militärischen Experiments gerät die Erde aus ihrem Raum-Zeit-Kontinuum. Das Unvorstellbare ist Wirklichkeit geworden - alles organische Leben wurde schlagartig vernichtet. Nur ein einziger Mensch scheint überlebt zu haben - Zac Hobson. Er arbeitete an dem internationalen Forschungsprojekt "Flashlight", einem ambitionierten Energieexperiment, das unerschöpfliche Energiequellen produzieren sollte. Fieberhaft macht sich der Wissenschaftler auf die Suche nach weiteren Überlebenden. Die Einsamkeit treibt ihn fast in den Wahnsinn. Doch plötzlich trifft er auf die hübsche Joanne und auf Api, einen Stammesangehörigen der Maori. Zusammen versuchen sie, die Ursache der Katastrophe herauszufinden. Warum haben nur sie die Apokalypse überlebt? Zac hat eine Vermutung. Er glaubt, dass das Experiment für den "Effekt", wie er es nennt, verantwortlich war. Als er in sein unterirdisches Labor zurückkehrt, findet er seinen letzten Eintrag vor dem Unfall, indem er seine Bedenken gegenüber dem Experiment äußert, das er als sehr gefährlich, sogar destruktiv eingestuft hatte. Plötzlich erinnert er sich: Die Erkenntnis über das Ausmaß des verheerenden Experiments hatte ihn zermürbt und in den Selbstmord getrieben, so dass er eine Überdosis Tabletten nahm. Joanne hatte einen Elektroschock erlitten, und Api war in einem Kampf verwickelt gewesen und ertrunken. Alle drei befanden sich an der Schwelle zwischen Leben und Tod. Doch das Energieexperiment hat sich verselbstständigt - eine weitere Vernichtungswelle droht. Drehbuch nach dem gleichnamigen Roman von Craig Harrison Origineller Endzeitfilm mit zivilisationskritischen Untertönen und einem überzeugenden Hauptdarsteller. Ein interessanter Beitrag zum Science-Fiction-Genre. "Quiet Earth - Das letzte Experiment" basiert auf dem gleichnamigen Roman des neuseeländischen Schriftstellers Craig Harrison. 1987 wurde das atmosphärisch berauschende dichte Zukunftsdrama auf dem Festival des Fantastischen Films in München mit dem Publikums- und dem Jurypreis ausgezeichnet. Im Gegensatz zu vergleichbaren Filmen aus dem Science-Fiction-Genre, wie zum Beispiel "Der Omega-Mann" mit Charlton Heston (1971, Regie: Boris Sagal), folgt die Handlung in "Quiet Earth - Das letzte Experiment" einer verschachtelten Erzählstruktur, die dem Zuschauer nur nach und nach wichtige Informationen liefert. Er begibt sich also mit dem Protagonisten auf die Suche nach der Ursache der Apokalypse. Das Besondere des australischen Low-Budget-Films liegt darin, dass seine Handlung nicht etwa wie in "Der Terminator" (1984, Regie: James Cameron) mit der Errettung der Welt vor ihrer bevorstehenden Vernichtung einsetzt, sondern nach einer solchen Katastrophe beginnt. Der neuseeländische Regisseur Geoff Murphy gehört zu einem der ersten Filmschaffenden des Landes. Sein Film "Mach's gut, Pork Pie" (1981), ein Roadmovie, in dem die beiden Hauptdarsteller mit einem gelben Mini von Norden nach Süden durch Neuseeland fahren und sich dabei gefährliche Rennen mit der Polizei liefern, gehört zu den ersten Kinoproduktionen des Landes und hat dort Kultstatus. Murphys Filme spielen meist in Neuseeland und werden auch dort gedreht.
Quelle: TV-Browser
Ein Klassiker, der schon lange nicht mehr gelaufen ist. :)
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Ich Riesentrottel :embarassed:
Da kündige ich hier einen Klassiker an, lege DVB Dream auf die Lauer und schalte abends meinen Rechner aus, als ich ins Bett gegangen bin ... :'(
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(http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/konfus/a015.gif)
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Wenn mein Rechner aus ist, kann DVB Dream nicht aufnehmen ... :embarassed:
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Dumm gelaufen halt...aber alles Gute kommt irgendwann wieder ;)
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Und ist auch auf DVD eine gute und preiswerte Anschaffung, sag ich mal aus eigener Erfahrung. Und die Qualität ist auch besser, als das was ich bisher bei den TV Ausstrahlungen gesehen habe. Für nen 8er bei Amazonien inkl. Versand. :)
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... nachdem ich keinen DVD-Player habe ... ::)
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Der Film wird am 8. Mai wiederholt:
http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=978171,day=7,week=19,year=2009.html
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Aaaaah ... danke! Das hat mein TV Browser noch gar nicht gemeldet, ein Update heute Morgen hat mit einer anschließenden Suche nichts erbracht.
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(http://terra-x.zdf.de/ZDF/d_img/3/0,5587,7358691,00.jpg)
Vor wenigen Monaten gelang Archäologen eine Entdeckung, die schlichtweg als Sensation bezeichnet werden kann: Im niedersächsischen Kreis Northeim stießen sie auf die Zeugnisse eines umfangreichen römisch-germanischen Schlachtfeldes. Hunderte von Kilometern östlich des Rheins und rund 200 Jahre nach der verheerenden Niederlage des Feldherrn Varus im Jahr 9 nach Christus, die 2000 Jahre danach Thema von gleich drei großen Sonderausstellungen ist.
Muss nach dieser Entdeckung nun tatsächlich die "deutsche" Geschichte umgeschrieben werden? Was ist mit dem "Tag, an dem Deutschland entstand", dem "Urknall", der das freie Germanien "für alle Zeiten" von römischer Herrschaft befreite - und damit von römischer Zivilisation, Lebensart und Sprache? Können wir immer noch behaupten, die Varusschlacht markiere einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte? Festzuhalten ist: Die Supermacht Rom erlitt eine ihrer größten Niederlagen. Arminius, der germanische Sieger über die Legionen des Imperiums, wurde später zu einem nationalen Mythos.
"Imperium - Konflikt - Mythos" heißt folgerichtig das groß angelegte Ausstellungsprojekt, das Bundeskanzlerin Angela Merkel am 15. Mai eröffnen wird. Drei Orte, alles Originalschauplätze, die eng mit der "Schlacht im Teutoburger Wald" verbunden sind, haben sich zusammengetan, um vom 16. Mai bis Mitte Oktober Exponate von Weltgeltung zu präsentieren. Die Liste der Leihgeber ist lang: vom Pariser Louvre und dem Britischen Museum über Jerusalem und New York zu den Museen des Vatikan.
Die Kurzformel "Imperium" hat in Haltern ihren Themenschwerpunkt. Hier lag das Verwaltungs- und Militärzentrum der geplanten römischen Provinz im rechtsrheinischen Germanien. Hier waren die Legionen stationiert, hier weilte der Feldherr Varus. Für den "Konflikt" steht Kalkriese bei Osnabrück, vermutlicher Ort der Varusschlacht. Seit fast 20 Jahren wird das Schlachtfeld ausgegraben, auf dem römische Legionäre mit Hilfstruppen und Tross von den Germanen geschlagen wurden. Der "Mythos" des "deutschen" Sieges wird in Detmold thematisiert. Hier steht mit dem 1875 eingeweihten Hermannsdenkmal das imposanteste Zeugnis zum Mythos über Arminius/Hermann den Cherusker, und die Rezeption der Varusschlacht.
Ein Mythos, der bis in die Gegenwart reicht. Ein Klischee des 19. Jahrhunderts, das bis heute in Publikationen herumgeistert. Denn weder gab es vor 2000 Jahren "Deutsche", natürlich auch keine "deutsche" Geschichte, noch war das Gebiet zwischen Rhein und Elbe "auf ewig" von Römern befreit. Und doch bedeutet die Varusschlacht einen Wendepunkt der europäischen Geschichte: Auf dem Höhepunkt seiner Macht stieß das sieggewohnte Imperium Romanum zum ersten Mal an seine Grenzen und zog sich zurück.
In den drei großen Ausstellungen erhält der Besucher ein umfassendes Bild beider Seiten, mit zum Teil noch nie in der Öffentlichkeit gezeigten Exponaten. Die ZDF-Zuschauer allerdings erhalten schon früher einen ganz aktuellen Einblick in das dramatische Geschehen in Sturm, Regen und Morast und seine Folgen: zwei Stunden lang in der Nacht vor der Ausstellungseröffnung.
"Die lange Nacht der Varusschlacht" zeigt die letzten Vorbereitungen zu diesem Ausstellungsereignis des Jahres, berichtet aber auch von den historischen Hintergründen und den Auswirkungen der römischen Niederlage. Denn ohne Varus hätte es den Limes nicht gegeben, den Grenzwall, der das Imperium vom germanischen Barbaricum trennte.
Quelle: http://terra-x.zdf.de
Das ZDF zeigt die "Lange Nacht der Varusschlacht" am 14.05.2009 von 00:35 - 02:35 Uhr (also eigentlich schon am 15.05.09, falls es jemand ohne EPG programmieren will)
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"Urmel aus dem Eis" als Kinofilm bei Sat.1 - Stimmen von Pocher und Engelke
Die Älteren kennen "Urmel aus dem Eis" von der Augsburger Puppenkiste, die Jüngeren von der ARD-Zeichentrickserie, der TV-Fassung mit Dirk Bach oder als Hörbuch. Vor drei Jahren kam die Geschichte dann als computeranimierter Film ins Kino, wo er erfolgreich lief. Bei Sat.1 wird diese jüngste Fassung an diesem Samstag um 20.15 Uhr erstmals im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt.
Alle Verfilmungen beruhen auf dem Märchen von Max Kruse, der mittlerweile elf Urmel-Bücher geschrieben hat. Das Urmel wird seit langem vom Wissenschaftler Habakuk Tibatong als Bindeglied zwischen Dinosauriern und Säugetieren gesucht. Auf einmal schlüpft es aus einem Ei am Strand der kleinen Vulkaninsel Titiwu irgendwo in der Südsee. Dort lebt Professor Tibatong, der bislang stets für seine Suche nach den Urmeln belächelt wurde, zurückgezogen mit dem Jungen Tim Tintenklecks und Tieren, denen er das Sprechen beigebracht hat: dem Hausschwein Wutz, dem Waran Wawa, dem P inguin Ping und dem Schuhschnabel Schusch.
Wutz als liebevolle Mama
Das süße kleine Urmel findet in Wutz eine liebevolle Mama und reiht sich schnell in die ungewöhnliche Familie ein, doch Gefahr ist im Verzug: Beflügelt vom Fund des Urmels schickt Professor Tibatong seinem alten Widersacher Zwengelmann einen triumphierenden Brief. Kurz darauf schwebt der passionierte Jäger König Pumponell mit dem Hubschrauber ein, um das Urmel seiner Trophäen-Sammlung hinzuzufügen.
Die Technik des deutschen Streifens mag nicht ganz die Perfektion von Pixar, Disney & Co. haben, doch die Figuren sind überaus süß und die Geschichte bleibt der Buchvorlage treu. Den Machern des Urmel-Films gelang eine Mischung aus Niedlichkeit und zum Teil gefährlichen Abenteuern. Die Stimmen für die Tiere mit ihren kleinen bis großen Sprachfehlern lieferten bekannte Schauspieler wie Anke Engelke, Christoph Maria Herbst, Wolfgang Völz oder Oliver Pocher.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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nicht so gut wie DAS ORIGINAL, aber immer noch sehenswert. :)
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20:15-22:30 · kabel eins
Captain Picard trifft auf seinen Klon und muss sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Zehnter Kinofilm der Star Trek Reihe.
Handlung
Im Romulanischen Senat treten Vertreter des Militärs für eine Wiedervereinigung von Romulus und dem Schwesterplaneten ca:5365 ein, da man mit einer solchen Allianz eine Übermacht gegenüber der Föderation besäße. Der Prätor lehnt den Vorschlag jedoch kategorisch ab. Kurze Zeit später werden Prätor und Senat durch eine mysteriöse Strahlenwaffe getötet.
mehr (http://www.omdb.org/movie/201)
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20.15 - 22.10 Kabel Eins
In den Händen der Borg (The Best of Both Worlds 1
Die ehrgeizige Borg-Expertin Shelby hofft, erster Offizier der Enterprise zu werden, vorausgesetzt, Riker verläßt seinen Platz, um ein eigenes Kommando zu übernehmen. Dann entdecken sie, daß die Borg zurückgekehrt sind und die Föderationskolonie Jure 4 zerstört haben. Während einer Konfrontation mit der Enterprise entführen die Borg Picard und verwandeln ihn in ihren Sprecher. Durch ihn kündigen sie an, daß sie die Eroberung der Erde planen. Data, Shelby und Worf unternehmen einen dramatischen Rettungsversuch, bei dem sie entdecken, daß Picard zu Locutus, dem König der Borg, geworden ist...
+ Angriffsziel Erde (The Best of Both Worlds 2)
Rikers Plan, das Schiff der Borg mit den Deflektoren der Enterprise außer Gefecht zu setzen, mißlingt. Die Borg bleiben weiter auf ihrem direkten Kurs Richtung Erde und zerstören dabei eine ganze Flotte aus 48 Raumschiffen. Die Enterprise verwickelt die Borg in ein erneutes Gefecht und holt Picard wieder zurück an Bord. Dort stellt Data eine Verbindung mit Picards Gehirn her und pflanzt auf diesem Wege eine Aufforderung in das kollektive Bewußtsein der Borg, die dazu führt, daß deren Schiff in einen Ruhestand übergeht und die Borg sich selbst zerstören...
danach
22.10 - 00.05 Kabel Eins
Gestern, heute, morgen 1+2 (All Good Things (1+2))
Troi und Worf begegnen auf der Enterprise einem verwirrt wirkenden Picard, der behauptet, er würde vorwärts und rückwärts in der Zeit springen. Er bittet Dr. Crusher, ihn auf Anzeichen des iromodischen Syndroms zu untersuchen, der Krankheit, an der er, wie er in der Zukunft erfährt, als alter Mann leiden wird. Beverly findet zwar keine Anzeichen der Krankheit, stellt bei Picard aber die Veranlagung dafür fest. Kurz darauf trifft eine Nachricht von Admiral Nakamura ein. Er berichtet, daß die Romulaner 30 Warbirds an der neutralen Zone zusammengezogen hätten, und daß es eine räumliche Anomalie im Devron-System innerhalb der Zone geben würde, die damit in Zusammenhang stehen könnte. Die Enterprise wird zusammen mit einigen anderen Schiffen dorthin beordert...
Die , wie ich finde , besten Doppelfolgen von Star Trek TNG ;)
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allerdings. 8) Wenn ich sie nicht schon alle aufgenommen hätte :)
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Ich natürlich auch längst ...aber da das grade läuft kann man ja mal reinschauen ;)
I am Locutus of Borg. Resistance is futile. Your life as it has been is over. From this time forward, you will service us."
;D
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Zwei Rettungssanitäter geraten in die Fänge einer Weltuntergangssekte. Sie werden eingesperrt und sollen durch Gehirnwäsche dazu gebracht werden, sich einem kollektiven Selbstmord als Weg in ein besseres Jenseits anzuschließen.
Darum geht es in dem amerikanischen Horrorfilm "Raw Feed: Believers", den der Privatsender Tele5 am Dienstag (22.20 Uhr) als Free-TV-Premiere ausstrahlt. Regie führte Daniel Myrick, der 1999 mit dem "Blair Witch Project" einen Überraschungserfolg gelandet hatte.
Dave (Johnny Messner) und Victor (Jon Huertas) werden von einem Mädchen zu Hilfe gerufen, das mit seiner ohnmächtigen Mutter an einer abgelegenen Tankstelle wartet. Bevor die beiden Sanitäter ihr wirklich helfen können, kommen Männer mit Schrotflinten angefahren und verfrachten alle mit ihrem Transporter zu ihrem Hauptquartier. Dort bereitet sich die Quanta-Sekte auf das Ende der Welt vor. Die beiden Frauen gehörten ursprünglich auch zu dieser Sekte, waren aber geflüchtet.
Gott in mathematischen Formeln
Der werdende Vater Dave und der Katholik Victor werden in unterirdische Zellen gesperrt, in denen merkwürdige Formeln an den Wänden sind und religiöses Gemurmel aus den Lautsprechern klingt. Die Sekte besteht teils aus Naturwissenschaftlern, Mathematikern und Philosophen, teils aus Handwerkern und Arbeitern. Sie glauben Gott in mathematischen Formeln gefunden zu haben und erwarten den Weltuntergang in Kürze. Um ihm zu entgehen, wollen sie durch Selbstmord in eine bessere Welt hinüberwechseln.
Während Victor, der angeschossen wurde und noch ganz verwirrt ist, langsam den Einflüsterungen der Sekte nachgibt, ist Dave fest entschlossen, die Flucht zu versuchen. Der Sektenführer, genannt "Der Lehrer" (Daniel Benzali), scheint übernatürliche Kräfte zu haben. So ist die Frau, die auf dem Weg von der Tankstelle zu dem Kellerkomplex gestorben war, wieder lebendig und wird erneut indoktriniert.
Regisseur Myrick, der mit zwei Co-Autoren auch das Drehbuch schrieb, sorgte zum Schluss für eine Wendung, die dem Film nach Meinung etlicher Kritiker eine reizvolle Pointe gibt.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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"Krieg der Welten" eröffnet "Sommerkino"
Höhepunkte des Kinofilms zeigt die ARD in ihrer Reihe "Sommerkino", die an diesem Donnerstag mit Steven Spielbergs "Krieg der Welten" aus dem Jahr 2005 beginnt. Bis zum 3. September werden immer donnerstags am späteren Abend - Beginn zwischen 22.45 und 23.30 Uhr - populäre Kinofilme der letzten Jahre gezeigt. Einige werden zum ersten Mal im frei empfangbaren Fernsehen ausgestrahlt.
"Krieg der Welten" (Beginn 23.02 Uhr) ist Spielbergs Neuverfilmung des klassischen Science-Fiction-Romans von H.G. Wells von 1898. Darin wird die Erde von Außerirdischen überfallen, die die Menschen vernichten wollen. Tom Cruise spielt einen Arbeiter, der mit seinen Kindern auf der Flucht ist. Als Großeltern treten Gene Barry und Ann Robinson auf, die in der Verfilmung von 1953 die Hauptdarsteller waren.
Brad Pitt und Daniel Craig in Free-TV-Premieren
Zu den Filmen des "Sommerkinos" gehören Dramen wie die Free-TV-Premiere von "Babel" (3. September/22.47 Uhr) mit Brad Pitt und Cate Blanchett oder "München" (16. Juli/23.30 Uhr) mit Eric Bana und Daniel Craig. Auch der Science-fiction-Klassiker "Blade Runner" (6. August/22.45 Uhr) von Ridley Scott aus dem Jahr 1982 wird gezeigt - in der "Final Cut"-Version von 2007. Mit dem vielfach ausgezeichneten "Requiem" (23. Juli/22.45 Uhr) von Hans-Christian Schmid ist auch ein junges deutsches Drama dabei.
Beeindruckende Frauenporträts aus drei Generationen zeigt der spanische Meisterregisseur Pedro Almodóvar in seinem Film "Volver - Zurückkehren" (25. Juni/22.45 Uhr) mit Penélope Cruz. Eine starke Frauenfigur stellt auch Jördis Triebel in "Emmas Glück" (30. Juli/22.45 Uhr) dar. Eine Free-TV-Premiere ist "Ein ungezähmtes Leben" (11. Juni/23.00 Uhr) von Lasse Hallström mit Jennifer Lopez und Robert Redford.
Die Reihe der Komödien reicht von "Little Miss Sunshine" (9. Juli/23.30 Uhr) - ebenfalls erstmals im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen - über "Solange du da bist" (13. August/22.45 Uhr) mit Reese Witherspoon bis zu "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" (27. August/22.45 Uhr) mit Robert De Niro, Dustin Hoffman, Ben Stiller und Barbra Streisand.
Komplettübersicht aller Filme:
Krieg der Welten
4. Juni, 23.02 Uhr "Krieg der Welten" / USA 2006 / D: Tom Cruise, Justin Chatwin, Dakota Fanning / R: Steven Spielberg
Action-Blockbuster von Steven Spielberg nach dem Klassiker von H.G. Wells: Tom Cruise kämpft als Einzelgänger Ray um sein Überleben und das seiner Kinder, als die Erde Opfer einer Invasion von Außerirdischen wird.
Ein ungezähmtes Leben
Free-TV-Premiere, 11. Juni, 23.00 Uhr / USA 2005 / D: Jennifer Lopez, Robert Redford, Morgan Freeman / R: Lasse Hallström
Der "Pferdeflüsterer" Robert Redford, Jennifer Lopez und Morgan Freeman prägen diesen modernen Western von Lasse Hallström über Freundschaft und Familienbande.
Volver
25. Juni, 22.45 Uhr / Spanien 2006 / D: Penélope Cruz, Carmen Maura, Lola Dueñas / R: Pedro Almodóvar
Portrait dreier Frauengenerationen unter der unvergleichlichen Regie Almodóvars, einer seiner erfolgreichsten Filme im deutschen Kino: Penélope Cruz verzaubert, bekocht und beseitigt die Männer ...
Tagebuch eines Skandals
2. Juli, 23.30 Uhr / GB/USA 2006 / D: Judi Dench, Cate Blanchett, Bill Nighy / R: Richard Eyre
Die ältliche Lehrerin Barbara entwickelt eine Obsession für ihre junge Kollegin Sheba, die sich ihrerseits auf eine Affäre mit einem minderjährigen Schüler einlässt. Von Judy Dench und Cate Blanchett gespielte Psychostudie, nominiert für vier "Oscars".
Little Miss Sunshine
9. Juli, 23.30 Uhr / USA 2006 / D: Abigail Breslin, Greg Kinnear, Paul Dano / R: Jonathan Dayton
Die kleine pummelige Olive macht sich mit ihrer sehr speziellen Familie auf den Weg nach Kalifornien, weil sie dort einen Schönheitswettbewerb gewinnen will. Ausgezeichnet mit "Oscars" in den Kategorien "Bester Nebendarsteller" (Alan Arkin) und "Bestes Originaldrehbuch".
München
16. Juli, 23.30 Uhr / D: Eric Bana, Daniel Craig, Ciarán Hinds / R: Steven Spielberg
Steven Spielbergs "Oscar"-prämierte Adaption des Buches "Die Rache ist unser" über die Vergeltungsaktion Israels nach dem Terroranschlag bei der Olympiade in München.
Requiem
23. Juli, 22.45 Uhr / Deutschland 2005 (SWR) / D: Sandra Hüller, Burghart Klaußner, Imogen Kogge / R: Hans-Christian Schmid
Drama um eine junge Frau, ihre Dämonen, religiöse Zwänge und Exorzismus: U.a. erhielt Sandra Hüller für ihre Leistung den "Silbernen Bären" der Berlinale und den "Deutschen Filmpreis".
Emmas Glück
30. Juli, 22.45 Uhr / Deutschland 2006 (SWR) / D: Jördis Triebel, Jürgen Vogel, Martin Feifel / R: Sven Taddicken
Der todkranke Autoverkäufer Max strandet mit geklautem Schwarzgeld bei Schweinezüchterin Emma. Am Anfang will Emma nur das Geld, aber dann wird daraus eine ergreifende Geschichte über die Liebe und den Tod.
Blade Runner - The Final Cut
6. August 2009, 22.45 Uhr / USA 1982-2007 / D: Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young / R: Ridley Scott
Einer der populärsten Science-Fiction-Filme überhaupt, als Premiere in der Fassung des Filmemachers: Meisterwerk von Ridley Scott mit Harrison Ford als "Replikanten"-Jäger im Los Angeles des Jahres 2019.
Solange Du da bist
13. August, 22.45 Uhr / USA 2005 / D: Reese Witherspoon, Mark Ruffalo, Donal Logue / R: Mark Waters
Ein einsamer junger Mann verliebt sich in den plappernden Geist seiner Vormieterin.
Ein Chef zum Verlieben
20. August, 22.45 Uhr / USA 2002 / D: Sandra Bullock, Hugh Grant, David Haig / R: Marc Lawrence
Komödie um eine sozial engagierte Anwältin, die sich in einen charmanten, aber oberflächlichen Playboy verliebt.
Meine Frau, Ihre Schwiegereltern und Ich
27. August, 22.45 Uhr / USA 2004 / D: Robert De Niro, Ben Stiller, Dustin Hoffman, Barbara Streisand / R: Jay Roach
Fortsetzung von "Meet the Parents": Ben Stiller als Greg will seine Angebetete heiraten, nun sollen sich auch die zukünftigen Schwiegereltern kennenlernen. Beim Treffen der konservativen Byrnes mit den unkonventionellen Fockers sind kleinere Schwierigkeiten vorprogrammiert.
Babel
Do, 3. September, 22.47 Uhr / USA 2006 / D: Brad Pitt, Cate Blanchett, Mohamed Akhzam / R: Alejandro G. Iñárritu
Kinodrama mit Brad Pitt und Cate Blanchett, in Cannes 2006 mit dem Regiepreis ausgezeichnet.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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Wer diesen TV-Tipp (http://www.dvbcube.org/index.php?topic=16543.msg105661#msg105661) verpasst hat, bekommt hier noch eine Chance:
19.06.09, 20:15 Uhr auf SuperRTL
Wallace und Gromit - Helden aus Plastilin: Wallace, der besessene Erfinder mit einer großen Leidenschaft für Käse und Gromit sein treuer Hund mit klugem Kopf und starken Nerven. Gemeinsam erleben die Knetfiguren die unglaublichsten Abenteuer. So werden sie in eine Käsesuche auf dem Mond, einen Pinguin-Spionage-Fall, eine Bäcker-Mordserie und einen Woll-Komplott verstrickt. SUPER RTL zeigt vier Kurzfilme der Plastilin Helden am Stück: Alles Käse, Unter Schafen, Auf Leben und Brot und Die Techno-Hose.
Alle Sendetermine:
SuperRTL Fr 19.06. 20.15 Uhr 22.20 Uhr Der große Alles-Käse-Abend
SuperRTL So 21.06. 15.50 Uhr 16.15 Uhr Alles Käse
SuperRTL So 21.06. 16.15 Uhr 16.45 Uhr Unter Schafen
SuperRTL So 21.06. 16.45 Uhr 17.20 Uhr Die Techno-Hose
SuperRTL Fr 26.06. 22.05 Uhr 22.25 Uhr Großartige Gerätschaften
Quelle: http://www.wunschliste.de (http://www.wunschliste.de)
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So, jetzt aber wirklich und amtlich:
Per Anhalter durch die Galaxis (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/g020.gif) (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/g020.gif) (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/g020.gif) (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/g020.gif) (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/verschiedene/g020.gif)
(The Hitchhiker's Guide to the Galaxy)
Spielfilm USA/Großbrittanien
Pro7, Sonntag, 14.06.09, 20:15 - 22:20 Uhr
Wiederholungen:
14.06., 16:15, ORF1 Per Anhalter durch die Galaxis
14.06., 02:50, ORF1 Per Anhalter durch die Galaxis
15.06., 09:50, Pro7 Per Anhalter durch die Galaxis
(Für die meisten kommt wohl nur der Frühtermin auf Pro7 am 15.06.09 in Frage)
Ich habe heute schon mal über EPG programmiert, sollte ich morgen Abend verhindert sein ;)
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Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe
Di, 16. Jun · 20:15-22:10 · DAS VIERTE
Genre: Western
Beschreibung
Ein Goldfund löst einen Goldrausch in einer kleinen Westernstadt aus. Für den Danby-Clan eine willkommenen Gelegenheit: Da jeder, der in die Stadt will, über ihr Gelände reiten muss, fordern die Danbys 20 Prozent Beteiligung am transportierten Goldwert. Doch dann macht McCullough dort Station. Er wird zum Sheriff der Stadt ernannt und steckt erst einmal den Kopf der Familienbande ins Gefängnis.
Herkunft/ Produktionsjahr
USA 1968
(Quelle: TV Browser)
Ein Klassiker zum herzlich Lachen.
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Einen Mix aus Action, Thriller und Komödie mit hochkarätiger Besetzung serviert das ZDF den Zuschauern in der kommenden Woche (22. Juni, 22.45 Uhr) als Free-TV-Premiere im Rahmen des "ZDF-Montagskino". Das kündigte die Pressestelle des Senders am Freitagabend an.
In seinem Regiedebüt "Kiss Kiss, Bang Bang" erzählt Shane Black von einem Kleinganoven, den der Zufall nach Hollywood verschlägt, wo er von einem schwulen Privatdetektiv auf eine Filmrolle als Ermittler vorbereitet werden soll. Kurze Zeit später findet sich das ungleiche Duo in einem mysteriösen Fall wieder, der neben einer Highschool-Liebe allerlei schräge Gestalten sowie eine zunehmende Zahl an Leichen bietet.
Shane Black, der sich bis dahin als Drehbuchautor für Actionfilme einen Namen gemacht hatte ("Lethal Wapon", "Last Boy Scout", "Last Hero Action") versammelt neben den beiden Hauptdarstellern Robert Downey Jr. und Val Kilmer Michelle Monaghan und Corbin Bernsen vor der Kamera. Produzent Joel Silver (Warner Bros.) gehört zu den erfolgreichsten Produzenten der Filmgeschichte, der vor allem das Actiongenre der letzten 30 Jahre maßgeblich geprägt hat.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de/ (http://satundkabel.magnus.de/)
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Hamburg - Der spanische Meisterregisseur Pedro Almodóvar und seine Lieblings-Actrice Penélope Cruz sollen das ARD-Sommerkino verschönern.
An diesem Donnerstag zeigt die ARD um 22.45 Uhr erstmals im deutschen Free-TV die Tragikomödie "Volver - Zurückkehren". Für seine beeindruckenden Frauenporträts aus drei Generationen bekam Oscar-Preisträger Almodóvar ("Alles über meine Mutter") beim Filmfestival 2006 in Cannes den Preis für das beste Drehbuch. Sein Schauspielerinnen-Ensemble wurde mit dem Darsteller-Preis geehrt.
Wie in seinem Epos "Alles über meine Mutter" dreht sich auch in der surrealen Komödie "Volver" alles um starke, sinnliche Frauen. Schlagfertig, witzig, bodenständig, herzergreifend und intim hat Almodóvar seine Charaktere gezeichnet. "Zugleich ist dieser Film für mich eine Rückkehr nach La Mancha und zur Mutterbrust, weil ich darin an den Ort zurückkomme, an dem ich geboren bin. Während der gesamten Dreharbeiten habe ich die Anwesenheit meiner Mutter gespürt", sagte er über seinen Film-Erfolg, der in Deutschland mehr Zuschauer ins Kino lockte als "Sprich mit ihr" und sein Oscar-gekröntes Werk "Alles über meine Mutter".
Raimunda (Penélope Cruz) ist die schöne Anführerin einer starken Frauen-Truppe. Sie schlägt sich mit Putzjobs durch und macht dann kurz entschlossen das Restaurant ihres Nachbarn wieder auf. Dort muss sie allerdings erst eine Leiche aus dem Weg räumen.
Denn ihre 14- jährige Tochter Paula (Yohana Cobo) hat mit dem Küchenmesser ihren Stiefvater (Antonio de la Torre) erstochen, um sich gegen dessen sexuelle Übergriffe zu wehren. Ein Familiengeheimnis hütet auch ihre Schwester Sole (Lola Dueñas), die in ihrer Wohnung einen illegalen Friseursalon betreibt und ihren Kundinnen eine geheimnisvolle russische Aushilfe präsentiert - es ist ihre Mutter Irene (Carmen Maura), von der jeder glaubte, sie sei bei einem Feuer gestorben. Der Blick zurück wird für alle äußerst schmerzhaft.
"Volver" ist ein bildgewaltiger Film über Familie und entstand auch als echtes Familienprojekt. Als ausführender Produzent zeichnete Almodóvars Bruder Agustín verantwortlich. Zudem berieten auch die Schwestern den Regisseur bei diesem Filmvorhaben, indem sie seine frühen Kindheitserinnerungen wieder auffrischten. "Als kleines Kind nahm mich meine Mutter immer mit zum Fluss, wo sie Wäsche wusch und ein Lied über Feldarbeiterinnen sang. Dieses Bild hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt", sagte der Filmemacher.
Für diese hinreißende Komödie holte Almodóvar zum ersten Mal nach 17 Jahren wieder seine einstige Muse Carmen Maura vor die Kamera. Aber auch Cruz, deren Hintern für diese Rolle mit einer künstlichen Prothese vergrößert wurde, besticht in "Volver" durch ihre herausragende schauspielerische Leistung. "Sie hat noch nie so gut und voller Emotionen gespielt", schwärmte der Regisseur.
Cruz wurde nach ihrem Auftritt in "Volver" als erste Spanierin für einen Oscar nominiert. In diesem Jahr hielt sie die goldene Trophäe endlich in den Händen: Sie wurde als beste Nebendarstellerin im Woody-Allen-Film "Vicky Cristina Barcelona" geehrt. Ab August ist Cruz wieder in einem Almodóvar-Film im deutschen Kino zu sehen. "Zerrissene Umarmungen" ist eine tragische Liebesgeschichte, die im Filmemacher-Milieu spielt.
Quelle: www.digitalfernsehen.de (http://www.digitalfernsehen.de)
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Mainz - Das Programm "Kooza" des "Cirque du Soleil", die Bühnenshow "Eine Messe für den roten Mond" aus dem Jahr 2007 und der Theaterregisseur Robert Wilson sind Schwerpunkte im Juli-Programm des digitalen ZDF Theaterkanals.
Seit 25 Jahren begeistern die ehemaligen Straßenkünstler aus Quebec als "Cirque du Soleil" weltweit mit ihren Shows, die Clownerie, Akrobatik und Musik verbinden. Das Programm "Kooza", das 2008 in Toronto Weltpremiere hatte, erzählt die Geschichte eines melancholischen Einzelgängers, des Unschuldigen, der sich auf die Suche nach einem eigenen Platz in dieser Welt macht und auf seiner Reise allerlei fantastische Charaktere trifft, darunter Könige, Gauner, Taschendiebe und einen seltsamen Hund.
Anlässlich der totalen Mondfinsternis in der Nacht vom 3. auf den 4. März 2007 gestalteten internationale Stars im Berliner "Radialsystem V" die lunare Bühnenshow "Eine Messe für den roten Mond". Neben der Sopranistin Christine Schäfer, der Choreografin Sasha Waltz und dem Liedermacher Adam Green gehörte Barbara Sukowa zu den Gästen. Sie interpretierte unter anderem Joseph von Eichendorffs "Mondnacht". Der Beitrag "Mein Leben - Barbara Sukowa" stellt die vielseitige Künstlerin im Anschluss an die Showaufzeichnung vor.
Ein weiterer Akzent im Juli-Programm des ZDF Theaterkanals gilt dem Theaterregisseur Robert Wilson. Sein Schaffen gilt als revolutionär, die Person hinter den Kulissen jedoch bis heute als ein Rätsel. Fünf Jahre lang hat die Hamburger Filmemacherin Katharina Otto-Bernstein den Bühnenregisseur mit der Kamera begleitet. "Absolute Wilson" öffnet die Tür zu Leben und Wirken dieses Visionärs. Der ZDF Theaterkanal zeigt den Film aus dem Jahr 2006 in Erstausstrahlung.
Ein Beispiel der Regiekunst Robert Wilsons bietet seine Inszenierung von Georg Büchners Lustspiel "Leonce und Lena" am Berliner Ensemble - durch die Songs von Herbert Grönemeyer entstand ein Theaterstück mit Musical-Qualitäten, das zum Berliner Publikumserfolg des Jahres 2003 avancierte. Mit Nina Hoss als zauberhafter Lena, Markus Meyer als gelangweiltem Leonce und Walter Schmidinger als müdem König.
"Der Weibsteufel", Karl Schönherrs 1915 am Burgtheater uraufgeführtes Drama, ist dagegen ein rabiates Stück Volkstheater, eine Strindbergiade um eine Frau und zwei Männer und eine erotische Gaunerkomödie aus den Tiroler Bergen. Dank der herausragenden darstellerischen Leistung von Birgit Minichmayr in der Titelrolle wird "Der Weibsteufel" sogar zu einer Emanzipationsgeschichte. Die Theatertreffen-Jury wählte die Inszenierung von Martin Kusej am Wiener Akademietheater unter die zehn bemerkenswertesten deutschsprachigen Inszenierungen und lud sie zum Theatertreffen Berlin 2009 ein.
Jeweils im Anschluss an die Aufzeichnung zeigt der ZDF Theaterkanal in der Reihe "Abgeschminkt" ein Porträt Minichmayrs, die derzeit auf der Bühne wie im Film gleichermaßen erfolgreich ist.
"La Finta Semplice"- zu deutsch "Die verstellte Einfalt" - setzt die Reihe "M22" aller Mozartopern fort, die im Mozartjahr 2006 bei den Salzburger Festspielen zur Aufführung kamen. Unter der Regie von Joachim Schlömer singen unter anderen Malin Hartelius, Josef Wagner und Matthias Klink. Michael Hofstetter dirigiert das Orchester "Camerata Salzburg".
Quelle: www.digitalfernsehen.de (http://www.digitalfernsehen.de)
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Mainz - Der ZDF Dokukanal widmet sich heute vier Jahrzehnten "Montreux Jazz Festival".
Das Montreux Jazz Festival - es ist das Lebenswerk von Claude Nobs. 1967 vom gelernten Koch in seiner Heimatstadt Montreux am Genfer See ins Leben gerufen, zählt es heute zu den berühmtesten Musikfestivals der Welt. Jedes Jahr bevölkern etwa eine Viertelmillion Musikbegeisterte das sonst verschlafene Schweizer Städtchen.
Von Ella Fitzgerald, Miles Davis, Queen über Deep Purple, B.B. King, Herbert Grönemeyer bis hin zu Prince und Santana - fast alle Größen der internationalen Musikszene haben Montreux in den vergangenen 42 Jahren die Ehre erwiesen. Claude Nobs ist viel mehr als ein Festivalleiter - er ist Förderer junger Talente und besitzt eines der weltweit umfangreichsten Filmarchive mit tausenden Stunden Konzertmitschnitte der Künstler und ihrer Auftritte in Montreux.
Vom Garten seines Chalets hoch über Montreux aus genießt Nobs den atemberaubenden Blick über den Genfer See - hier oben, wo er während des Festivals seine Stars empfängt und bekocht, hat er auch die ZDF-Autoren Ekkehard Wetzel und Frank Zervos begrüßt und mit ihnen über sein Lebenswerk geredet.
Die dabei entstandene Dokumentation "Smoke on the water", die heute um 19.15 Uhr beim ZDF Dokukanal zu sehen ist, beschreibt nicht nur Nobs mutiges und unermüdliches Engagement für die Musikwelt, sie lässt auch die ganz großen Momente aus über vier Jahrzehnten "Montreux Jazz Festival" wieder aufleben.
Quelle: www.digitalfernsehen.de (http://www.digitalfernsehen.de)
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Sendetermin: 14.07.2009, 20:15 Uhr, ZDF
Inhalt
Man hat Wernher von Braun mit vielen Superlativen bedacht: "Kolumbus des Weltalls", "wichtigster Raketenforscher", "Vater des Mondflugs". Edwin Aldrin, der am 21. Juli 1969 als zweiter Mensch den Erdtrabanten betrat, sagt im ZDF-Film über den Raketenmann: "Ich glaube, dass es für uns damals keinen Weg zum Mond gegeben hätte ohne seine Leidenschaft und ohne seinen Einsatz". Doch der Ruhm als Raumfahrtpionier, als "treibende Kraft" beim Bau der Mondrakete "Saturn V" ist nur eine Seite seiner Biographie. Wernher von Braun hatte schon als Jugendlicher von Flügen ins All geträumt, doch auf dem Weg in den Weltraum paktierte er mit dem NS-Regime. In Hitlers Vernichtungskrieg baute der versierte Techniker und Organisator für den Diktator "Vergeltungswaffen". Tausende von Zwangsarbeitern starben beim Bau der An-lagen und der Herstellung der von ihm konstruierten V2-Rakete, Tausende von Zivilisten wurden bei ihrem Einsatz getötet. Später rechtfertigte sich von Braun damit, er habe eigentlich immer den Mond im Blick gehabt, sei nur für die Konstruktion, nicht aber für die Verwendung der Rakete verantwortlich. Er war bei Kriegsende 1945 gerade 33 Jahre alt. Nahtlos konnte er seine Karriere in den USA fortsetzen, weil die Supermacht an der Fortentwicklung der Waffe interessiert war. Immer deutlicher zeigten sich die Konturen eines modernen Dr. Faust, der bereit war, für seine Raketenträume mit all jenen Mächten einen Pakt zu schließen, die ihn seinem Ziel näher brachten. Doch der "Faust" allein beschreibt den Typus des Raketenmannes nur unzureichend. Keineswegs war er nur Verführter, der den Verlockungen der Mächtigen erlag. Immer wieder schlüpfte er selbst in die Rolle des "Mephisto", des Verführers - etwa als er dem NS-Regime mitten im "Totalen Krieg" vormachte, seine Waffe könne kriegsent-scheidend sein, oder als er im Ost-West-Schlagabtausch der US-Öffentlichkeit suggerierte, die Sowjets seien notfalls mit Atomraketen aus dem All zu bezwingen, und zu guter Letzt, als es um die Verheißung ging, dass es noch in den 1960er Jahren gelingen werde, Amerikaner auf den Mond zu bringen. Von Braun baute nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst Atomraketen für die USA. So war seine Technik ebenso Triebkraft für die Rüstungsspirale des Kalten Krieges wie für die Flüge ins All. Als er Anfang der 60er Jahre zum Spurt auf den Mond ansetzte, kam es zur Kubakrise, die auch durch die Stationierung seiner Raketen ausgelöst wurde. Sie führte die Welt an den Abgrund eines nuklearen Krieges - ein weiterer Beleg für die Doppelgesichtigkeit seiner Errungenschaften. Wie Stefan Brauburger und Dirk Kämper in ihrem Film zeigen, spiegelt die Karriere des Raketenmannes geradezu beispielhaft die Wechselwirkung von Wissen und Macht, von Technik und Moral, Kosten und Nutzen des Fortschritts. Vier Jahrzehnte nach der Mondlandung lassen sich minutiös wie nie zuvor Licht- und Schattenseiten seiner wechselvollen Karriere rekonstruieren. Bislang unbe-kannte Briefe enthüllen Geheimnisse von Liebschaften des Raketenmannes, von denen manche tragisch endeten. In einer Kombination aus aufwändigen Spielszenen - mit Ludwig Blochberger und Daniel Rohr in der Titelrolle -, Interviews von Wegbegleitern, Schilderungen von Opfern der "Vergeltungswaffen", erst jüngst entdeckten Dokumenten und ein-drucksvollen Computeranimationen entsteht ein vielschichtiges filmisches Porträt.
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Bayrisches FS 22.30-00.00 Uhr
"Orion"-Commander Cliff Allister McLane wird zur Raumpatrouille strafversetzt. Um den Draufgänger zu zähmen, stellt die Raumbehörde ihm die biestige Agentin Tamara Jagellovsk als Aufpasserin zur Seite. Die TV-Kultserie begeistert nun als Kinofilm. Schon auf dem ersten Patrouillenflug kommt es zwischen den beiden zu erbitterten Zwistigkeiten. Als die "Orion" überraschend von feindlichen Raumschiffen ohne galaktische Seriennummer - so genannten "Frogs" - angegriffen wird, muss Tamara einsehen, dass McLanes unkonventionelle Entscheidungen manchmal Leben retten können. Doch schon rollt die nächste Angriffswelle der Frogs. Hintergrundinformationen: "Raumpatrouille Orion" zählt buchstäblich zu den Sternstunden der deutschen Fernsehgeschichte. Die spannend erzählte und - nicht zuletzt dank des berühmten Bügeleisens im Instrumentenbrett - originell gestaltete "Space Opera" genießt inzwischen Kultstatus. Für die Spielfilm-Fassung wurden die Highlights aus sieben einstündigen Originalfolgen geschickt zusammengeschnitten und durch fünf Minuten neu gedrehten Materials ergänzt: Elke Heidenreich als Nachrichtenoffizier und Moderatorin der "Sternenschau" unterhält mit augenzwinkernden Breaking News aus dem Orion-Universum. Der bearbeitete Soundtrack enthält natürlich auch die - zeitgemäß neu gemischte - weltberühmte Musik von Peter Thomas. Der Komponist Peter Thomas, am 1. Dezember 1925 in Breslau geboren, hat mit seinem Sound Kino- und Fernsehgeschichte geschrieben und zwei deutsche Filmpreise gewonnen: Dass man sich so schön bei Edgar Wallace und Konsorten gruseln und fürchten konnte, hat man ihm zu verdanken, neben dem Kult "Raumpatrouille Orion" prägte seine Musik einige Klassiker der TV-Krimi-Serien, ob sie "Der Kommissar", "Derrick" oder "Der Alte" hießen. "Wie dieser Film beweist, versieht die 'Orion' immer noch ihren Patrouillendienst 'am Rande der Unendlichkeit', wie ich damals schrieb, vor 38 Jahren, was der Logik nach der reine Unsinn war, denn wenn die 'Unendlichkeit' wirklich unendlich ist, dann hat sie eben genau dies nicht: einen Rand! Seltsamerweise scheint diesen Widersinn in all den Jahren niemand bemerkt zu haben, ein Millionenpublikum akzeptierte, dass die 'Unendlichkeit' Ränder habe, also endlich sei. Vermutlich deshalb, weil wir uns einen randlosen Raum gar nicht vorstellen können.
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Der nur digital zu empfangende Digitalkanal EinsPlus der ARD überträgt erstmals alle Einzelkonzerte des "New Pop Festivals 2009" in diesem Jahr.
Vom 17. bis 19. September ist das vom Südwestrundfunk federführend verantwortete musikalische Spektakel live zu sehen, teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Freitagabend mit. Am 19. und am 26. September sendet das SWR-Fernsehen außerdem zwei SWR3-"latenight"-Sondersendungen aus der Festival-Lounge. Und vom 10. Oktober bis 12. Dezember strahlt der Kanal Aufzeichnungen aller zehn Konzerte samstags als Wiederholung um 0.35 Uhr aus.
Beim "New Pop Festival" sind Daniel Merriweather, White Lies, Soha, Milow, Noisettes, Lenka, Razorlight, Melanie Fiona, Livingston und The Virgins zu sehen. EinsPlus wird über Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C) und in einigen Regionen Deutschlands auch terrestrisch über DVB-T und IPTV sowie als WebTV verbreitet.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de (http://satundkabel.magnus.de)
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(http://www.rockpalast.de/aktuell/40_jahre_woodstock/img/logo.jpg)
Warum ist ein chaotisch organisiertes Rockfestival in der Nähe von Woodstock selbst 40 Jahre später noch ein Thema? Warum bekommen die Teilnehmer immer noch leuchtende Augen, wenn sie über ihre Erfahrungen in Woodstock reden? Weil die Woodstock Music & Art Fair im August 1969 nicht nur das berühmteste Rock-Festival aller Zeiten ist, sondern bis heute als die Mutter aller Festivals gilt. An Woodstock müssen sich seitdem alle anderen Veranstaltungen dieser Art messen lassen. Und obwohl es vorher und nachher Hunderte anderer Festivals gab, ist nur Woodstock zu einem Mythos geworden.
In dem Dokumentarfilm "Woodstock - Wie der Mythos entstand" erzählen Woodstock-Veteranen, was zu diesem Mythos beigetragen hat. Zu Wort kommen die drei noch lebenden Organisatoren des Festivals: Michael Lang, Artie Kornfeld und Joel Rosenman. Außerdem äußern sich Mitarbeiter der Veranstalter, Fotografen, Musiker, Bewohner des Örtchens Bethel im US-Staat New York, wo das Festival stattfand, und einfache Besucher. Ganz wesentlich hat auch der Oscar-prämierte Dokumentarfilm "Woodstock" von Michael Wadleigh zur Legende von Woodstock beigetragen. Deshalb kommen neben dem Regisseur auch andere am Film Beteiligte zu Wort. Erstmals äußern sich Arnold Skolnick, der Designer des berühmten Woodstock-Posters, und Sam Yasgur, der Sohn von Max Yasgur, auf dessen Land das Festival stattfand, vor einer Kamera.
Mit etwa 450.000 Besuchern war Woodstock das größte Treffen der amerikanischen Gegenkultur und gleichzeitig der Höhepunkt der Hippie-Bewegung der 60er Jahre. Da die Veranstalter mit wesentlich weniger Besuchern gerechnet hatten, entwickelte sich das Festival schon vor seinem Beginn zu einem organisatorischen Alptraum. Der Verkehr brach völlig zusammen, die Verpflegung der Menge war problematisch, an zwei von drei Tagen regnete es zum Teil stundenlang. Und trotzdem gibt es aus Woodstock keine Berichte über Gewalt. Trotz der chaotischen Umstände waren lediglich drei Tote zu beklagen (ein Unfall- und zwei Drogentote).
Aus den Erzählungen der Menschen, die Woodstock selbst erlebt haben, wird nach 90 Minuten deutlich, was an diesem Festival so besonders war und warum es zu einem Mythos wurde. Ergänzt werden die Geschichten der Teilnehmer durch Amateurfilm-Material vom Festival und durch Fotos von vier Fotografen, die Woodstock alle aus sehr persönlichen Blickwinkeln gesehen haben. Auch wenn im Film viel Musik zu hören ist, geht es in "Woodstock - Wie der Mythos entstand" weniger um die Musik als um die persönlichen Geschichten derer, die dabei waren.
Woodstock - Wie der Mythos entstand
04. September 2009
15.15 - 16.45 Uhr
(Freitag)
EinsFestival (in HD)
04. auf 05. September 2009
03.35 - 05.05 Uhr
(Freitagnacht)
EinsFestival (in HD)
05. auf 06. September 2009
01.15 - 02.45 Uhr
(Samstagnacht)
EinsFestival (in HD)
06. September 2009
10.30 - 12.00 Uhr
(Sonntag)
EinsFestival (in HD)
Dazu gibt's auch nochmal heute Nacht:
Woodstock - 3 Days Of Peace & Music
15. auf 16. August 2009
00.05 - 03.40 Uhr
(Samstag auf Sonntag)
WDR Fernsehen
Director's Cut mit deutschen Untertiteln
Quelle: http://www.rockpalast.de
Wer Videoclips zur Sendung sehen will, hier klicken: http://www.rockpalast.de/aktuell/40_jahre_woodstock/index.phtml
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TNT Film ab 20.15
Erfrischende Parodie auf die Invasion von Aliens durch die Filmbranche: Stargespickte SF-Extravaganz von Tim Burton. Unterhaltungssüchtige Aliens okkupieren Nordamerika und sorgen für Stimmung.
Handlung
Eine Invasion von kleinwüchsigen, brutalen Marsbewohnern mit überdimensionierten, offen liegenden Gehirnen führt fast zur Vernichtung der Menschheit. Bereits bei der ersten Zusammenkunft kommt es zur bewaffneten Auseinandersetzung: Zur Begrüßung lässt einer der Anwesenden eine Friedenstaube aufsteigen, woraufhin die Marsianer zunächst die Taube erschießen und dann das Feuer auf die Menschen eröffnen. Zwar sind militärische Einheiten vor Ort und leisten Gegenwehr, haben aber den überlegenen Strahlenwaffen der Außerirdischen nur wenig entgegenzusetzen.
Professor Donald Kessler überzeugt den US-Präsidenten James Dale, dass es sich bei dem Angriff der Außerirdischen um ein Missverständnis gehandelt haben muss. Ein Vertreter der Marsianer wird daraufhin eingeladen, vor dem US-Kongress eine Rede zu halten. Doch dabei kommt es wiederum zur Katastrophe: Die Marsianer geben sich nur wenige Augenblicke freundlich, um dann ein Massaker unter den Anwesenden anzurichten. Überhaupt sind die Außerirdischen extrem boshaft und sadistisch. So werden Professor Donald Kessler und eine Reporterin entführt und makabre Experimente an ihnen vorgenommen.
Überall auf der Erde tauchen fliegende Untertassen auf, die Marsianer vernichten die Menschen und ihre Errungenschaften. Die weitere Zerstörung der menschlichen Zivilisation wird durch die Entdeckung eines jungen Mannes verhindert, der seine Großmutter unter Lebensgefahr rettet. Während die alte Dame im Altersheim sitzt und Musik von Slim Whitman über Kopfhörer hört, fahren die Marsianer hinter ihr eine überdimensionale Kanone auf. Durch eine Ungeschicklichkeit wird der Stecker des Kopfhörers aus dem Plattenspieler gezogen, und die Musik ertönt somit aus den Lautsprechern. Infolgedessen winden sich die Marsmännchen vor Schmerzen, bis ihre Gehirne platzen und sie sterben. Mit dieser eher zufälligen Entdeckung werden die Invasoren schließlich geschlagen: Mit Lautsprecherwagen, aus denen die mit hoher Stimme gesungenen Lieder Indian love call und I’m casting my lasso towards the sky erschallen, besiegt die US Army die Invasoren.
Immer wieder gerne ;)
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Der Kulturkanal Arte überträgt die aufsehenerregende Opern-Inszenierung "La Bohème im Hochhaus" des Schweizer Fernsehens am kommenden Dienstag (23. September) ab 20.05 Uhr live. Auf dem Tochtersender Arte-HD lässt sich das Spektakel auch hochauflösend verfolgen.
Nach dem Erfolg der "Traviata im Hauptbahnhof Zürich" im letzten Jahr wird diesmal die Hochhaussiedlung eines Berner Vororts zum Schauplatz für ein Meisterwerk des Opernrepertoires (SAT+KABEL berichtete). Mimi und Rodolfos tragische Geschichte spielt nicht auf einer Opernbühne im Paris des 19. Jahrhunderts, sondern in einem Wohnblock im heutigen Bern-Bethlehem. Arte übertragt diese Inszenierung der besonderen Art parallel auch im Internet.
Zum ersten Mal realisiert das Internet-Team damit ein zweisprachiges Multistream-Projekt. Insgesamt sind sieben Kameras und drei Webreporter im Einsatz, kündigte der Sender am Mittwoch an. Die Benutzer können dabei zwischen acht parallelen Videofeeds umschalten und einen Blick hinter die Kulissen der Produktion wagen.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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30 tlg. brit. Science-Fiction-Serie von Gerry und Sylvia Anderson ("Space"; 1975-1977; 1999).
Das Jahr 1999: Durch die Explosion des auf dem Mond gelagerten Atommülls wird die dort stationierte Mondbasis Alpha 1 ins All geschleudert. Die 311 Bewohner der Station, darunter der Commander John Koenig (Martin Landau), Dr. Helena Russell (Barbara Bain), Prof. Victor Bergman (Barry Morse), Alan Carter (Nick Tate), Paul Morrow (Prentis Hancock), David Kano (Clifton Jones), Sandra Benes (Zienia Merton) und Yasko (Yasuko Nagazumi) landen fortan auf fremden Planeten und lernen deren Bewohner kennen. Maya (Catherine Schell) vom Planeten Psychon wird in die Mondbasis aufgenommen und verliebt sich in den neuen Ersten Offizier, Tony Verdeschi (Tony Anholt). Bergman, Kano und Morrow sterben bei einer weiteren Explosion.
Die Serie war zunächst ein großer Erfolg, doch dann wurde sie wegen sinkender Einschaltquoten in Großbritannien nach zwei Staffeln eingestellt, und die Bewohner der Mondbasis kehrten nie auf die Erde zurück. Das ZDF enthielt den deutschen Zuschauern ferner 18 der eigentlich 48 Folgen vor. Die anderen Folgen liefen sonntags um 18.15 Uhr und dauerten 45 Minuten, was etwa zehn Minuten weniger waren als im englischen Original. Neben Handlungsfetzen kürzte das ZDF Teile des Vorspanns, dem es zudem nach kurzer Zeit eine andere Titelmusik unterlegte: "Oxygene II" von Jean-Michel Jarre. Die letzte gezeigte Folge, "Zorans Schicksal", strahlte das ZDF an einem Wahlabend aus, unterbrach sie mehrmals für Nachrichten und ließ schließlich die letzten fünf Minuten einfach weg. Massive Zuschauerproteste führten zu einer Ausstrahlung dieses einzelnen Fünf-Minuten-Stücks innerhalb der Drehscheibe, was jedoch weitgehend unbemerkt blieb, da dies ohne Ankündigung geschah. Das Versprechen, die Serie bald zu wiederholen, löste das ZDF nie ein. Erst seit dem Start des Privatfernsehens waren die vorliegenden deutschen Fassungen immer mal wieder zu sehen.
Sonntag, 08.11.2009 auf Tele5
weitere Ausstrahlungstermine in Kürze
Quelle: www.wunschliste.de (http://www.wunschliste.de/0442)
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Ah...nett :)
Sind übrigens 48 Folgen (sagt mein NAS...wo ich den Kram schon liegen hab ;D ) ...
Siehe auch hier : http://www.epguides.de/m1.htm
p.s. ah.... steht ja auch im Text ...
Das ZDF enthielt den deutschen Zuschauern ferner 18 der eigentlich 48 Folgen vor.
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Diese Sendung verspricht ziemlich interessant zu werden :
Heute um 21 : 00h
Die Ritchie Boys.
Sie flohen vor den Nazis und kehrten als US-Soldaten nach Europa zurück.
Hier bildeten sie während des Zweiten Weltkriegs eine geheime Einheit der US-Army, die vorwiegend aus jungen Deutschen bestand.
Quelle : www.arte.de
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Naja, so alt bin ich nun wieder auch nicht ;D
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Mit der 12. Staffel geht es weiter ab dem 18. Oktober 2009!
Wer hätte das gedacht, als der unscheinbare kleine Mann im Bademantel erstmals im Februar 2004 den „Eppendorfer Grill“ betrat: Hier kommt ein Star.
Inzwischen ist er für tausende Fans in ganz Deutschland Kult, wird heiß geliebt und ist zum Synonym für gute Fernsehunterhaltung geworden. Kein geringerer als Olli Dittrich ist der Erfinder und in der Rolle des sympathischen Losers Dittsche der Hauptdarsteller in diesem Wochenrückblick der anderen Art. Nicht umsonst wurde der Musiker und Comedian mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – darunter der „Adolf Grimme-Preis“, der „Bayerische Fernsehpreis“, der „Deutsche Fernsehpreis“ und die „Goldene Kamera“.
Dabei war – wie so oft – aller Anfang schwer. Es dauerte etwas, bis sich die Zuschauerinnen und Zuschauer an den minimalistischen Stil der Sendung gewöhnt hatten: Alle Folgen werden live aus einer real existierenden Imbissbude im Hamburger Stadtteil Eppendorf gesendet – ohne Drehbuch und mit Kameraeinstellungen nach dem Zufallsprinzip, aufgenommen in Sepia-Farbtönen mit kleinen Digicams. Hier reflektiert Dittsche auf seine ganz ei-gene, abwegige, manchmal traurige und oft komische, skurrile Art die aktuellen Themen der Woche in improvisierten Gesprächen. Er ist eine wahrhafte Hamburger Milieufigur, ein typischer Tresengast, der durch seine bisweilen absurde Sicht der Dinge zu einem unberechenbaren Gesprächsgast werden kann. Ein begrenzt gebildeter Mensch ohne eindeutig politische Haltung, manchmal verwirrt und in Wahrheit sehr einsam.
Badelatschen, Jogginghose, Oberhemd und gestreifter Bademantel sind Dittsches Markenzeichen – krass dem Zeitgeist widersprechend. Wenn er regelmäßig im „Eppendorfer Grill“ zur Feierabendzeit leere gegen volle Bier-flaschen tauscht und den ersten „Hobel“ gleich am Tresen in sich hinein kippt („Das perlt so schön“) entspinnt sich ein typisches Stammtisch-Gespräch. Außer dem immer anwesenden Wirt Ingo (Jon Flemming) und dem schwergewichtigen Stammgast „Schildkröte“ (Franz Jarnach), die natürlich auch in den neuen Folgen mit von der Partie sind, tauchen gelegentlich Überraschungsgäste auf. Ob Fußballstars wie Rafael van der Vaart oder Showgrößen wie Thomas Gottschalk – bei „Dittsche“ muss man mit allem rechnen.
Die neuen Folgen sind ab dem 18. Oktober 2009 jeweils sonntags um 23.15 Uhr im WDR Fernsehen und in der Wiederholung montags um 00.20 Uhr im Ersten zu sehen.
Quelle : http://www.wdr.de/tv/comedy/sendungen/fernsehen/dittsche/index.jsp
Thx an Micke für den Tip :)
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Jeff Dunham - Achmed the dead Terrorist - Sonntag Abend - Comedy Central auf Deutsch
Jeff Dunham
- Genie gegen Wahnsinn -
wann: 18.10.2009 um 22:45 - 0:30
wo: Comedy Central
Jeff Dunham zählt zu den beliebtesten Comedians in den USA, seine Mischung aus Bauchrednerkunst und Stand Up Comedy ist einzigartig. Der internationale Durchbruch gelang Dunham mit seiner Puppe "Achmed the Dead terrorist": sein Clip "Silence, I kill you!" zählt mit mehr 195 Millionen Aufrufen im Internet zu den meist gesehenen Viralclips aller Zeiten. In seinem ersten Special 'Genie gegen Wahnsinn' kommen seine beliebtesten Figuren vor. Unter anderem Walter, der ein alter, politisch unkorrekter Griesgram ist, der sich über seine Ehe, die Politik und alles andere ärgert. Auch Peanut eine liebenswerte rosa-farbige Figur und Jose Jalapeno eine mexikanische Chilischote "auf einem Stock" sind mit von der Partie. Die Ansichten seiner mitunter schamlosen Puppen sind dabei selten politisch korrekt. Dunham kommt dadurch ständig in Verlegenheit, den vertretbaren Gegenpol gegenüber den Launen seiner Jungs zu meistern - zur Freude des Publikums.
Quelle: http://www.teleboy.ch
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Da mach ich glatt früher die Ponder fertig! Waren schon gute Ausschnitte, die hier auf Youtube verlinkt waren (von Dir?)! Danke für den Tipp ;)
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Es gab eine Zeit, da stiegen gut gebaute Bond-Girls gern nach dem Vorbild der Aphrodite aus dem Meer. Das ist vorbei. Im ersten 007-Film mit Daniel Craig als Geheimagent seiner Majestät gibt der männliche Held die Schaumgeborenen-Nummer.
Und man fragt sich, ob Craig dabei nicht ein wenig mit den stahlblauen Augen in die Kamera zwinkert - nach dem Motto: "Ich weiß, dass euch jetzt Halle Berry einfällt." Aber es geht nicht um "Stirb an einem anderen Tag". Es handelt sich um den 21. Bond-Film, Jahrgang 2006 - und mit diesem hat sich die häufig schon totgesagte Agentenreihe nicht nur runderneuert, sondern komplett neu aufgestellt. Sie ist damit definitiv im 21. Jahrhundert angekommen.
Für so manchen und manches ist in "Casino Royale", den ProSieben am Sonntag um 20.15 Uhr zum ersten Mal im deutschen Free-TV zeigt, einfach kein Platz mehr. Miss Moneypenny, die immer weiche Knie bekam, sobald 007 ihr Vorzimmerreich betrat? Adé, du Relikt einer Zeit, da Machos im Smoking noch von der gesamten Damenwelt angehimmelt wurden. Und Q, der Tüftler? Was könnte er noch erfinden, das in unserer übertechnisierten Zeit wirklich jemanden zum Staunen bringt?
Neuer Bond gibt tiefe Gefühle auch zu
Bond-Fans bietet "Casino Royale" zwei Möglichkeiten: Aussteigen und mit der DVD-Sammlung "Bond 1-20" in Nostalgie verfallen, oder Umsteigen auf einen Bond, der ganz anders ist. Den großartigen Nestor der 007-Serie, Sean Connery, beschrieb Craig so: "Er ist böse und hart, voller animalischer Energie und zugleich elegant." All das ist der Neue auch, und noch mehr: Der Craig-Bond ist einer, der tiefe Gefühle nicht nur erlebt, sondern auch zugibt.
Da sitzt er unter der Dusche, lässt sich nass regnen in Smokinghemd und Hose, neben der schönen Vesper Lynd - gespielt von der hinreißenden, ebenfalls blauäugigen Französin Eva Green. Sie weint verzweifelt. Er steht kurz davor. "Du steckst in Deiner Rüstung", wirft sie ihm in einer anderen Zweier-Szene vor. Und Bond sagt: "Ich habe keine Rüstung mehr, (...) alles was ich bin, gehört dir." Ein 007 mit der Lizenz zum Lieben.
Atemberaubende Verfolgungsjagd
Kommen dabei Action, Spannung und Spezialeffekte nicht zu kurz? Nein, es geht gleich nach dem - eher untypischen - Vorspann los mit einer atemberaubenden Verfolgungsjagd, für die ein Held der Großstadt-Kids engagiert wurde: Sébastian Foucan spielt einen Bombenleger, aber das ist nebensächlich. Fans kennen ihn als großen Parcours-Profi, als Extremsportler, der keine Grenzen akzeptiert. Er springt und rast durch eine gefährliche Baustelle, klettert auf Kräne, lässt sich runterfallen, alles nach Bestnormen der Free-Runner-Bewegung. Und Craig hält mit, verdient sich - wie auch in anderen Action-Szenen - Pluspunkte beim Publikum.
Allerdings: Zwischen der Vereitelung eines katastrophalen Terroranschlags auf das neue größte Passagierflugzeug der Welt in Miami und dem furiosen Finale samt Hauseinsturz in Venedig mit Unterwasser-Rettungsversuchen für Vesper Lynd liegen einige zu lang geratene Einstellungen, darunter am Pokertisch.
Härteste Folterszene aller 007-Streifen
Aber der Mittelteil bietet auch die härteste Folterszene, die je in einem 007-Streifen gewagt wurde. Le Chiffre - der vom dänischen Schauspieler Mads Mikkelsen genial gegebene Bösewicht mit Tränen aus Blut - schlägt dem nackten Bond hart auf die Genitalien. Und der tut, was jeder Mann in dieser Lage tun würde - außer vielleicht Roger Moore, der bestimmt auch dann noch eine ironische Bemerkung drauf gehabt hätte: Bond schreit gottserbärmlich und in Todesangst.
So mögen manche den bekanntesten aller Geheimagenten nicht sehen. Aber ist er ein "Weichei", bloß weil er Schmerzen zeigt wie ein Mensch aus Fleisch und Blut? Ob bei so viel Anderssein noch ein weiterer Tabubruch nötig war, bleibt allerdings fraglich. Denn damit dürfte Craig die Traditionalisten unter den 007-Fans wirklich vor den Kopf stoßen: "Wodka Martini!", verlangt er in einer Stress-Situation. "Geschüttelt oder gerührt?", fragt der Barkeeper grinsend. Und dieser neue Bond antwortet doch tatsächlich: "Sehe ich aus, als ob mich das interessiert?"
Die Frage wäre also geklärt, bleiben aber noch viele andere Fragen, die nicht nur eingefleischte Bond-Fans immer wieder stellen. Sind die Stunts aus dem Film überhaupt möglich oder ist das alles nur Film-Trickserei? Das ProSieben-Wissensmagazin "Galileo" will mit einem "Spezial" einige der spektakulärsten Stunts aus den Bond-Filmen überprüfen. "Der 007-Check - Wie viel Wahrheit steckt in Bond?" heißt das von Stefan Gödde moderierte Magazin, das im Anschluss an den Film (23.05 Uhr) läuft.
Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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Sind ja doch ein paar Hugh Laurie Fan's hier unterwegs ;)....
Mit "Spooks - Im Visier des MI5" startet am kommenden Montag (2. November, 22.30 Uhr) eine sechsteilige Serie über Agenten einer Spezialeinheit des britischen Innenministeriums vorab auf dem ZDF-Spartenkanal Neo. Ab dem 3. November ist die Serie dann auch immer dienstags im regulären ZDF-Programm zu sehen, wie der Mainzer Sender am Freitag mitteilte.
(http://res.magnus.de/res/_2/2/d/e/114134.jpg)
BBC-Serie "Spooks - Im Visier des MI5"
(Quelle: BBC)
Die mit Hugh Laurie ("Dr. House"), Matthew Macfadyen ("Frost/Nixon", "Stolz und Vorurteil") und Peter Firth ("Pearl Harbour") hochkarätig besetzte BBC-Produktion ist für die diesjährige "Emmy"-Verleihung nominiert. 2003 gewann die Serie bereits den "British Academy of Film and Television Arts Awards" als beste Drama-Serie und erhielt zwischen 2004 bis 2008 zehn weitere Nominierungen für den Preis.
In der Auftaktfolge "Heilige Rache", reißt eine Bombe eine Ärztin sowie deren Tochter in den Tod. Es stellt sich heraus, dass die gefährliche amerikanische Abtreibungsgegnerin Mary Kane, die bereits in Florida wegen eines verheerenden Bombenattentats zum Tode verurteilt wurde, ohne Registrierung ins Vereinigte Königreich einreisen konnte. Nicht nur der MI5 hat ein Interesse daran, die skrupellose Terroristin unschädlich zu machen, der amerikanische CIA will so schnell als möglich die Auslieferung der Terroristin. Welcher der Geheimdienste kann die Terroristin dingfest machen?
Quelle: SAT+KABEL
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Im EPG steht für Spooks leider nur 4:3 Ausstrahlung bei ZDF + zdf neo. Stimmt das? Dabei wurde die doch bereits anamorph produziert. Und läuft die Serie ungekürzt? Da habe ich so meine Zweifel. In der Vergangenheit waren doch die meisten Serien aus GB gekürzt. Wird die zweite Staffel auch noch gezeigt oder bleibt es bei den sechs Folgen der ersten Staffel?
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Kann ich Dir leider nicht sagen, Hugo. Die Ankündigung auf SAT+KABEL war sehr knapp :'(
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Spooks lief tatsächlich nur in 4:3, noch nicht einmal Letterbox. Welchen Teufel hat da blos das ZDF geritten? ??? :embarassed: Schade!
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15.11.2009, 18:30-19:00
Hessen-Reporter (hr-fernsehen)
Keusch und sexy: Botticelli ist da!
Am Frankfurter Städel Museum stehen Sicherheitsleute in Hab-Acht-Stellung. Die Atmosphäre ist gespannt. Ein Transporter fährt vor. Es ist, als komme ein Staatsgast zu Besuch. Männer mit Handschuhen bergen eine Kiste aus dem Inneren des Wagens.
Ein Begleiter kommt hinzu, ein Bodyguard. Denn die Fracht in der Kiste kann kaum kostbarer sein: unbezahlbar, wunderschön und einzigartig. Es ist ein Gemälde des italienischen Renaissance-Künstlers Sandro Botticelli, das auf diese spektakuläre Weise reist. Keusch und sexy zugleich blickt die Venus, die das Bild zeigt. Achtzig Gemälde des großen Meisters holt das Frankfurter Städel Museum für seine neueste Ausstellung nach Frankfurt. Ein Publikumsmagnet soll sie werden, und dafür ziehen die Ausstellungsmacher alle Register. Der "Hessen-Reporter" wirft einen Blick hinter die Kulissen und zeigt den riesigen Kraftakt, den eine Ausstellung dieser Prominenz bedeutet.
Quelle: hr-online
Ist schon ein besonderer Maler, der Sandro! Anfangs ein richtiger Luftikus, ist er später unter dem Einfluss von Girolamo Savonarola (http://de.wikipedia.org/wiki/Girolamo_Savonarola) zum "Heiligen" geworden. Dabei hat er leider einige seiner feingliedrigen Gemälde den Flammen übergeben :'(
Wer einer besonders gelungenen Einführung in drei wichtige Werke Botticelli's mal so eben 15 Minuten "opfern" kann, der sollte unbedingt die Seite: http://www.hr-online.de/website/static/spezial/botticelli/botticelli_start.html
besuchen ;)
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Nett gemachte Einführung. Danke für den Tipp :)
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Er war einer der am heißesten diskutierten deutschen Filme der jüngeren Vergangenheit: Doch "Der Baader Meinhof Komplex" hat mit seinem Kinostart im Spätsommer 2008 nicht nur für Kontroversen unter Historikern, Terroropfern und Zeitzeugen gesorgt, sondern auch internationale Anerkennung hervorgerufen.
Für den "Oscar", den "Golden Globe" und den britischen Filmpreis "BAFTA" war die Produktion von Bernd Eichinger ebenso nominiert wie für den "Deutschen Filmpreis". Allerdings ging der Film jeweils leer aus, anders als an den Kinokassen. Dort war der Streifen um die Gründung der Rote Armee Fraktion (RAF) und ihrer ersten Jahre des Terrors mit 2,4 Millionen Besuchern erfolgreich.
Nur 15 Monate nach der Kinopremiere bringt die ARD den Film von Regisseur Uli Edel als Zweiteiler (Sonntag und Montag jeweils um 20.15 Uhr), der 30 Minuten länger ist als der Kinofilm. Es habe aber keine zwei Drehbuchfassungen gegeben, sondern nur eines, das für den Kinostreifen komplett verfilmt wurde, wie Produzent Eichinger sagt, der auch das Drehbuch schrieb. "Die Fernsehfassung entstand am Schneidetisch, nach Fertigstellung der Kinofassung." An der Produktion waren auch die ARD-Anstalten NDR, WDR und BR sowie die ARD-Tochter Degeto beteiligt.
Der Kinofilm sei sehr schnell und wild, viele gedrehte Szenen mussten der Dramaturgie weichen. Der TV-Zweiteiler hingegen habe eine "ruhigere Erzählstruktur. Mancher szenischer Vorgang und manche Person wird (...) ausführlicher behandelt".
Wut, Entscheidungen und Taten
Damit bleibt auch mehr Zeit für die brillanten Darstellungen der Schauspieler, darunter Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck und Johanna Wokalek. Sie machen deutlich, worum es dem Film geht: Es geht um Wut, um Entscheidungen, um Taten. Skrupellos greifen die Anhänger der RAF zur Waffe. Am Ende entlässt der Film den Zuschauer mit einem Gefühl der Fassungslosigkeit und der beklemmenden Frage, wie junge Menschen überhaupt zu solchen Taten fähig sein konnten.
Es kam viel zusammen Ende der 60er Jahre: Die Politik des Schahs in Persien, der Vietnam-Krieg der USA, der tödliche Schuss eines Polizisten auf den demonstrierenden Studenten Benno Ohnesorg oder das Attentat auf den Studentenführer Rudi Dutschke. Zehntausende protestieren, doch einigen Studenten reichen die Proteste nicht aus. Sie schließen sich zusammen, planen Aktionen und tauchen ab in den Untergrund.
Keine Zeit zum Ausruhen
Zeit zum Ausruhen lässt der Kinofilm nicht. Immer wieder prasseln Fotos, alte Filmaufnahmen oder Ausschnitte aus Fernsehnachrichten auf die Zuschauer ein - stakkatoartig wie Gewehrsalven. Dazwischen die Schauspieler, die den Vorbildern zum Teil frappierend ähnlich sehen. Es ist diese Mischung aus Erdachtem und aus Wirklichkeit, die dem Film seine Spannung und Glaubwürdigkeit verleiht.
Dass das so spannend ist, liegt auch an den Schauspielern. Bleibtreu als jähzorniger, charismatischer Andreas Baader macht klar, warum dieser Mann die Menschen in seinen Bann ziehen konnte. Brillant ist auch Wokalek als Gudrun Ensslin - kühl und mitleidslos verwirklicht sie die Ziele der RAF. Nur bei Baader wird sie schwach und es liegt Wärme in ihrer Stimme, wenn sie ihn ruft: "Baby!". Eine schwierige Rolle hatte Gedeck, die als Ulrike Meinhof den Spagat zwischen der bürgerlichen Ehefrau und Mutter, später der überzeugten Terroristin und gebrochenen Gefangenen meistern musste.
Überzeugend auch Nadja Uhl, die als Brigitte Mohnhaupt kaltblütig ihre Waffe gegen Menschen richtet. Bruno Ganz spielt den Chef des Bundeskriminalamtes, Horst Herold, als überlegten Ermittler, der die Täter verstehen will, um ihnen das Handwerk zu legen. Psychologie statt Waffen, lautet sein Credo. Doch in der Atmosphäre großer Verunsicherung bei den Verantwortlichen in der Bundesrepublik stößt er damit auf große Skepsis.
Zeitspanne von 1967 bis 1977
Eichinger hat die dramatischen Ereignisse, die auf dem Buch von Stefan Aust basieren, stark zusammengekürzt. Die Zeitspanne reicht von Ohnesorgs Tod 1967 bis zum "Deutschen Herbst" 1977 mit der Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" und der Tötung des Arbeitgeber-Präsidenten Hanns Martin Schleyer.
Eine stumme Rolle spielen die Opfer und ihre Angehörigen. Ihre Emotionen blendet der Film weitgehend aus. Sie kommen nur vor, wenn die Täter selbst betroffen sind. Nicht umsonst versuchte Ignes Ponto, die Witwe des von der RAF ermordeten Bankiers Jürgen Ponto, per Gericht eine einstweilige Verfügung gegen den Film zu erwirken. Sie sah ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, weil der Film die Erschießung ihres Mannes nicht wirklichkeitsgetreu zeige. Unter anderem werde ausgespart, dass sie den Mord mitansehen musste. Die Witwe unterstellte dem Drehbuch Effekthascherei. Als Opfer habe sie zudem Anspruch darauf, mit der Tat "alleingelassen zu werden".
Das Landgericht Köln wies den Antrag jedoch ab und bewertete die Kunstfreiheit höher: Die fragliche Szene sei in eine Gesamthandlung eingebettet, die sich nicht mit dem privaten Schicksal der Klägerin, sondern mit einem besonders herausragenden Ereignis der Zeitgeschichte befasse.
Quelle: SAT+KABEL
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Gleich mit drei Gegnern gleichzeitig muss es "Spider-Man" Peter Parker am kommenden Sonntag ab 20.15 Uhr bei ProSieben aufnehmen. Der Privatsender strahlt den Film "Spider-Man 3" als Free-TV-Premiere aus.
Peter Parkers (Tobey Maguire) geheimes Superhelden-Dasein als Spider-Man und sein offizielles Leben als Student und Fotograf für den "Daily Bugle" scheinen endlich im Gleichgewicht. Er hat sogar ernsthaft vor, seiner großen Liebe Mary Jane (Kirsten Dunst) endlich einen Antrag zu machen. Während Spider-Man auf der Jagd nach dem zum "Sandman" mutierten Kriminellen Flint Marko (Thomas Haden Church) ist, rettet er seiner hübschen Kommilitonin Gwen Stacy (Bryce Dallas Howard) das Leben. Peters prahlerisches Auftreten bringt ihm nicht nur einen Korb bei der eifersüchtigen Mary Jane ein. Er zerstört damit auch die überzogenen Hoffnungen seines schmierigen Paparazzo-Konkurrenten Eddie Brock (Topher Grace) auf eine Beziehung mit Gwen.
Als der verschmähte Liebhaber von einem gefährlichen, außerirdischen Symbionten mit gewaltigen Kräften ausgestattet wird, schließt er mit Sandman einen Pakt. Spider-Man soll sterben. Da auch noch sein ehemaliger Busenfreund Pete (James Franco) nach Rache für den Tod seines Vater dürstet, wird es eng für den Spinnenmann.
Rund 2,5 Milliarden US-Dollar spielten die ersten drei "Spider-Man"-Filme von Sam Raimi weltweit ein. Im kommenden Jahr beginnen die Dreharbeiten zu Teil 4.
Quelle: SAT+KABEL
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Der Digitalsender ZDFneo zeigt am Abend einen Schwerpunkt zum Thema Sex, Gewalt und Snuff-Videos im Internet.
Der "neoSonntag" umfasst drei Beiträge: Zunächst betrachtet die "37°"-Dokumentation "Generation Porno" Jugendliche und ihren Umgang mit der Verfügbarkeit von Sexvideos im Internet. Der anschließende britisch-französische Spielfilm "Mord im Netz" handelt von einem Mord im Internet vor laufender Kamera, ein Thema, das auch der letzte Beitrag, die Dokumentation "Snuff - Sex und Gewalt im Internet" um 22.10 Uhr beleuchtet.
Reporter Christoph Bauer suchte im Internet nach dem ersten Snuff-Film und fand Ausschnitte aus "The Great Snuff" von 1976. Das Gerücht hält sich seit Jahren, der gefilmte Mord sei tatsächlich geschehen. Bauer traf sich mit einem Kenner der Szene, dem Splatter- und Horrorfilmer Jörg Buttgereit ("Nekromantik", "Schramm"). ZDFneo wird über Satellit (DVB-S) ausgestrahlt und im Kabel (DVB-C) bundesweit in Sonderkanal 32 unverschlüsselt eingespeist. Im terrestrischen Digitalangebot (DVB-T) ist ZDFneo zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens empfangbar.
Quelle: SAT+KABEL
Kommentar: Da kann ich eigentlich nur den "Mord im Netz" bedingt empfehlen: Ich fand' ihn gut, ohne jetzt davon begeistert gewesen zu sein. Die "Snuff"-Doku lief (glaube ich) erst vor ein paar Monaten und der Umgang von Jugendlichen mit Sex im Internet war auch schon mal im TV (hab' ich aber nicht gesehen).
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Besonderer Einsatz für Nicolas Cage: Mit einem flammenden Totenkopfschädel auf den Schultern ist er am Sonntag auf ProSieben in "Ghost Rider" zu sehen (20.15 Uhr). Der Privatsender zeigt den Film als Free-TV-Premiere.
Um seinen Vater vor dem sicheren Tod zu retten, schloss der Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) in seiner Jugend einen Pakt mit dem teuflischen Mephistopheles (Peter Fonda). Viele Jahre später muss er seine Schuld einlösen. Denn indessen steckt Mephistopheles selbst in Schwierigkeiten. Sein eigener, mordlüsterner Sohn Blackheart (Wes Bentley) sucht nach einem sagenumwobenen Schriftstück seines Vaters, das ihn unsagbar mächtig machen würde. Der Ober-Dämon fürchtet um seine Macht und verwandelt deshalb Johnny zu seinem "Ghost Rider".
Als martialischer Biker mit brennendem Totenkopf und Flammenpeitsche soll er gegen Blackheart antreten. Im Gegenzug verspricht Mephistopheles, Johnny seine Seele zurück zu geben. Allerdings gestalten seine neuen Pflichten als Dämonenkrieger Johnny sein offizielles Leben immer komplizierter. Besonders, als der Stuntman seine Jugendliebe Roxanne (Eva Mendes) wieder trifft.
Auch der "Ghost Rider" ist eine Kreatur aus dem Marvel-Universum. Ursprünglich war die Verfilmung des Comics bereits 2001 mit Johnny Depp vorgesehen. Eine Fortsetzung, ebenfalls mit Nicolas Cage in der Hauptrolle des flammenschädligen Dämons, ist für 2011 in Planung.
Quelle: SAT+KABEL
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Nie war der britische Naturforscher Charles Darwin weltweit so präsent wie in diesem Jahr: Im Februar jährte sich sein Geburtstag zum 200. Mal, und im November feierte sein Evolutionswerk "Die Entstehung der Arten" 150-jähriges Bestehen - 2009 ist das "Darwin-Jahr".
Doch zugleich gibt es auch heftige Proteste und Angriffe von Seiten religiöser Gruppen, die Darwins Evolutionstheorie strikt ablehnen. So glauben die Kreationisten alleinig an einen schöpferischen Gott, und die Anhänger des Intelligent Design, die besonders ihn den USA Einfluss haben, vermuten hinter der Entwicklung des Kosmos eine Art intelligenten Designer. Der Kultursender Arte widmet dieser Diskussion am Dienstag einen Themenabend, der die Frage stellt "Schöpfung oder Evolution?".
Die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest
"Big Bang im Labor" heißt die Dokumentation, mit der der Themenabend um 21.00 Uhr startet. Die Filmemacher Franck Guerin und Emmanuel Leconte nehmen sich drei Schlüsselfragen an: Wie entstand das Universum, wie entstand das Leben und wie entstand der Mensch? Dazu besuchten sie Orte, die für die Forschung in diesen Themengebieten wichtig sind. Sie filmten in den französischen Pyrenäen am Observatorium des rund 3000 Meter hohen Pic du Midi, reisten in die nordspanische Sierra de Atapuerca, wo in Höhlen die ältesten menschlichen Knochenfossilien Westeuropas gefunden wurden, und sie waren am unterirdischen Teilchenbeschleuniger des europäischen Forschungszentrums CERN in Genf.
Wissenschaftler erläutern ihre neuesten Forschungsergebnisse und präsentieren Alternativtheorien. Denn obwohl der Ursprung des Universums auf 15 Milliarden Jahre zurück festgelegt werden kann, ändern sich die Erkenntnisse über dessen Entstehung und damit über die Entstehung von Lebewesen ständig. Diese Zusammenhänge will die Dokumentation klarmachen.
Religiöser Blick auf die Evolutionstheorie
Die folgende Dokumentation "Wurde die Welt in sieben Tagen erschaffen?" (21.45 Uhr) widmet sich der religiösen Sicht auf die Wissenschaft. Regisseurin Isabelle Cottenceau lässt Christen, Muslime und Juden zu Wort kommen, die ihre ganz persönliche Sicht auf das Thema Schöpfung und Evolution erläutern. So wie der muslimische Geistliche Tareq Oubrou, Imam von Bordeaux, der sagt: "Ich bin gläubig, aber ich bin nicht dumm. Ein Theologe muss mit der Zeit gehen und die gängigen wissenschaftlichen Thesen kennen."
Im Anschluss diskutieren in der Sendung "Debatte (22.30) unter der Moderation von Daniel Leconte der Paläoanthropologe Pascal Picq und der Astrophysiker Arnold O. Benz.
Quelle: SAT+KABEL
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Es ist eine Horrorvision: Gefangen in einer Zeitschleife, ohne Ausweg und ohne die Möglichkeit, sich jemandem anzuvertrauen. Die Wissenschaftlerin Hélène erlebt dies in dem französischen Science-Fiction-Film "Tod in der Zeitschleife", den der Sender Arte am Dienstag um 22.55 Uhr zeigt. Der Streifen ist auch eine Mahnung gegen allzu viel Fortschrittsglaube und Wissenschaftshörigkeit, gegen Menschenexperimente und die Verführungskraft des Machbaren.
Die Geschichte von Regisseur Jean Teddy Filippe spielt in gar nicht allzuferner Zukunft, im Jahr 2015. Forscher machen auf einer einsamen Insel, genannt "Basis Quark", gewagte Experimente: Sie erforschen das Zwischenreich beim Übergang vom Leben zum Tod.
Experiment geht gründlich schief - verzweifelte Fluchtversuche
Sie versetzen einen Schimpansen in einen Schockzustand, der für wenige Sekunden den Tod bedeutet; anschließend wacht das Tier auf und ist augenscheinlich unversehrt. In diesen Todessekunden ist der Affe in einer Art Paralleluniversum, welches die Wissenschaftler interessiert. Denn sie können die Neutronentätigkeit des Schimpansengehirns sichtbar machen und so Fragmente seiner Erlebnisse sehen.
Natürlich geht dabei etwas schief: Hélène (Natacha Lindinger) reist auf die Insel, nachdem sie in einer Videobotschaft erfahren hat, dass der Forschungsleiter die Experimente auf Menschen ausweiten will. Auf der Insel herrscht eine angespannte Stimmung. Die Forscher haben mit ihren Experimenten anscheinend eine Zeitschleife ausgelöst, aus der sie nicht ausbrechen können. Doch nur Hélène ist sich dessen bewusst - und, sie ist auch die Einzige, die überlebt. Schließlich findet sie sich vor einem Untersuchungsausschuss wieder, der klären soll, was tatsächlich passiert ist. Gab es die Zeitschleife wirklich und warum oder hat sich das alles nur in ihrem Kopf abgespielt?
Quelle: SAT+KABEL
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Der Politiksender Phoenix hat eine Themenwoche zum Sozialstaat Deutschland produziert.
Vom 22. bis 26. März werden jeweils von 21.00 bis 23.00 Uhr Reportagen, Dokumentationen und Talkrunden zu dem Schwerpunkt ausgestrahlt. Zum Auftakt am Montag stehen Arbeit und Soziales im Fokus, am Dienstag das Thema Bildung. Schwerpunkt am Mittwoch werden Gesundheit und Pflege sein, am Donnerstag geht es um Familienpolitik.
Rund um die Rente dreht sich das Programm zum Abschluss am Freitag. Zur Diskussion über diese Themen hat Phoenix zahlreiche Politiker gebeten, unter anderen Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU), den gesundheitspolitischen Sprecher der SPD- Bundestagsfraktion, Karl Lauterbach, und den arbeitsmarktpolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel.
Quelle: SAT+KABEL
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Selten wirbelt ein Fernsehfilm soviel Staub auf: Schon Wochen vor der Ausstrahlung des Scientology-kritischen ARD-Dramas "Bis nichts mehr bleibt" (Mittwoch, 20.15 Uhr) gab es Aufregung um die Produktion des Südwestrundfunks (SWR).
Denn der Film versucht erst gar nicht, dokumentarisch-objektiv zu sein; er nimmt eine starke Haltung ein. Die Scientology-Organisation, die sich selbst als Kirche bezeichnet, wird ungeschönt und ohne Vorbehalte dargestellt als manipulierende, ausbeuterische Psychosekte, die Familien zerstört. Kein Wunder, dass Scientology Sturm läuft: Die ARD betreibe eine Diskriminierungskampagne, lautet ihr Vorwurf.
Anders als beim WDR-Film "Contergan", der erst nach langer juristischer Auseinandersetzung gezeigt werden konnte, gab es diesmal kein gerichtliches Vorspiel - obwohl Scientology schon häufiger juristisch gegen Kritiker vorgegangen ist und zuweilen Recht bekam. Doch dagegen sorgte die ARD vor. Scientology bekam vorher keine Möglichkeit, etwas über den Film zu erfahren; selbst die Pressevorführungen waren nur für angemeldete Journalisten offen.
Streng geheime Dreharbeiten - Tarnung als "Tatort"
Die Dreharbeiten wurden streng geheim gehalten: Das Set wurde als "Tatort"-Drehort getarnt, die beteiligten Schauspieler nicht genannt, Drehbücher nicht per Mail, sondern nur händisch verteilt. "Das war nötig, weil wir Menschen schützen mussten, die uns Informationen gegeben haben", sagt Produzent Nico Hofmann von Teamworx.
Denn der Film basiert auf wahren Begebenheiten. Der Fall eines Hamburger Scientology-Aussteigers, der nach eigener Aussage seine Familie an die Organisation "verlor", sowie weitere Aussteiger- Berichte dienten als Grundlage für die ansonsten fiktive Geschichte von Drehbuchautor und Regisseur Niki Stein. "Er hat auch innerhalb von Scientology recherchiert und mit Scientologen, Ex-Mitgliedern und Fachleuten gesprochen", sagt der verantwortliche Fernsehfilmchef des SWR, Carl Bergengruen, und kontert damit einen Vorwurf von Scientology, die Filmemacher hätten lediglich "unzufriedene Ex- Mitglieder" und Gegner befragt, aber nie die Organisation angehört.
Scientology verspricht "eine Brücke zur völligen Freiheit" für die Mitglieder, will sie stark machen gegen Versuchungen, sie sollen sich reinigen und bessern. Die Filmemacher sehen genau das Gegenteil. "Das ist von so einer menschenverachtenden Kälte und derart sozialdarwinistisch, das macht einen wütend", sagt Regisseur Stein. ARD-Programmdirektor Volker Herres geht noch einen Schritt weiter: "Wir haben es hier nicht mit Religion zu tun. Scientology geht es vor allem um Macht, das Geschäft und den Ausbau des Netzwerkes."
Geschichte eines Aussteigers mit Robert Atzorn und Sabine Postel
"Bis nichts mehr bleibt" ist die Geschichte einer Familie, die an Scientology zerbricht. Der junge Architekturstudent Frank (Felix Klare) findet in einer schwierigen Lebensphase zu Scientology, bekommt dort einen Job und gewinnt Selbstachtung. Seine Freundin Gine (Silke Bodenbender) ist zunächst skeptisch, doch dann der Wandel: Sie wird zur 1-A-Scientologin, steigt in der Hierarchie schnell auf. Das gemeinsame Kind kommt in ein Scientology-Internat.
Zu spät erkennt Frank, dass Scientology sein Leben, seine Familie beherrscht; er sagt sich los, doch den Prozess ums Sorgerecht verliert er - gegen seine Frau und gegen Scientology, wie der hochkarätig besetzte Film nahelegt. Robert Atzorn und Sabine Postel spielen die besorgten Großeltern, Suzanne von Borsody kämpft als Anwältin für den Vater, Kai Wiesinger - aalglatt und überzeugt - steht auf der Gegenseite.
Scientology beruft Pressekonferenz ein
Scientology berief eigens zu dem ARD-Film eine Pressekonferenz ein und drehte eine Dokumentation für das Internet, in der die kritische Gesamtaussage des Films mit Hinweisen auf Detailfehler und einzelne Ungenauigkeiten topediert werden sollte.
Beispiel eins: Es gebe keine Regel, dass Scientology-Mitglieder nur Partner innerhalb der Organisation haben dürfen. "Ich kann Ihnen auf Anhieb 100 Mitglieder nennen, deren Partner nicht bei Scientology sind. Das ist kein Problem", sagt Pressesprecher Jürg Stettler. Doch wie passt das mit Dutzenden anderslautender Aussagen von Ex- Mitgliedern zusammen? Und wie mit der Recherche des Journalisten Fredy Gareis, der als vermeintliches Mitglied 157 Tage mit versteckter Kamera in der Organisation recherchierte und dem gesagt wurde: "Mach' Dir keine Sorgen. Deine Freundin handhaben wir", als er von seiner angeblichen skeptischen Freundin berichtete.
Beispiel zwei: Im Film begibt sich die einstige Vorzeige- Scientologin Helen (Nina Kunzendorf), die Architekt Frank beim Ausstieg hilft, in ein Scientology-Camp in Dänemark, um mit militärischem Drill und Arbeitseinätzen wieder auf Linie gebracht zu werden. Gibt es solche "Straflager"? "Nein", sagt Stettler, "es gibt ein sogenanntes Rehabilitationsprojekt, wo man fünf Stunden studiert und fünf Stunden oder auch ein bisschen mehr körperlich arbeitet, um ein Programm abzuschließen, damit man nicht aus Scientology ausgeschlossen ist und vielleicht wieder eine Funktion übernehmen kann" - das seien aber keine "Straflager". Aber vermutlich eine Art Boot-Camp für vom Glauben abgefallene Mitglieder.
Es liegt in der Natur von Spielfilmen, dass sie Fakten zusammenziehen, Probleme verdichten, dabei übertreiben und akzentuieren - auch wenn ein Aussteiger den Film als "sehr realistisch" einschätzt. Doch selbst wenn nur die Hälfte des im Film Gezeigten der Realität entsprechen sollte, wird deutlich, warum der Verfassungsschutz Scientology seit 13 Jahren beobachtet (Patrick T. Neumann, dpa)
Quelle: SAT+KABEL
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Rudi Dutschke war ein umstrittener Mann. Von den Studenten der 68er Generation geliebt wurde er zum Hassobjekt der Konservativen und erklärten Lieblings-Prügelknaben der Springer- Presse. Dass allerdings auch seine Freunde und Wegbegleiter ein sehr unterschiedliches Bild von Dutschke und vor allem von ihrer eigenen Rolle in seinem Leben und Wirken hatten, das zeigt der Film "Dutschke", der an diesem Dienstag (20.15 Uhr) im ZDF zu sehen ist.
Beginnend mit der von Dutschke angeführten Demonstration gegen den Besuch des kongolesischen Politikers Tschombé 1964 in Berlin bis zu seinem Tod in Dänemark am Heiligabend 1979 erzählt der halbdokumentarische Fernsehfilm die Geschichte des Studentenführers, den der Anschlag auf dem Berliner Kurfürstendamm 1968 aus dem politischen und öffentlichen Leben riss. Spielfilmszenen, in denen Schauspieler Christoph Bach in die Rolle Dutschkes schlüpft, wechseln sich ab mit Interviews, in denen Weggefährten oder auch Dutschkes Ehefrau Gretchen zu Wort kommen.
Bei einer Premiere im kleinen Kreis am Donnerstag in Berlin löste der Film unterschiedliche Reaktionen aus. "Ich fand es ein bisschen besser diesmal", sagte die Witwe des deutschen Studentenführers, Gretchen Dutschke-Klotz, die den Film bereits kannte. Sie sah ihn aber zum ersten Mal auf der Kinoleinwand. Die schauspielerischen Leistungen gefielen ihr gut, die Interviewpassagen weniger. Ex-68er Bernd Rabehl stellt die Amerikanerin darin als naiv und hilflos dar.
Der Schriftsteller Peter Schneider sagte auf dem Podium, vieles im Film sei gut getroffen, besonders die "hysterische Atmosphäre", die Ende der 60er Jahre in Berlin herrschte. Der Journalist Claudius Seidl, der als Kritiker in dem Dokudrama auftritt, fand den Film hingegen "problematisch" und die Hauptfigur sehr geschönt interpretiert. Die Debatte im Kino Babylon verlief zum Teil hitzig, eine Zuschauerin war so aufgebracht, dass sie auf dem Podium Platz nahm.
"Die Faszination, die von Rudi Dutschke ausgegangen ist, hat sich uns am Anfang nicht so erschlossen", sagt der 1971 geborene Regisseur des Films, Stefan Krohmer. "Das hat sich im Laufe der Arbeit daran dann schon geändert. "Wir wollen, dass der Zuschauer uns dabei zusieht, wie wir uns mit Hilfe von Zeitzeugen ein Bild von Rudi Dutschke machen."
Dutschke-Darsteller Bach (geboren 1975) spricht von einem "unglaublichen Dickicht an Meinungen". Die neuen Enthüllungen über den Tod des Studenten Benno Ohnesorg und den Todesschützen Karl-Heinz Kurras, der Stasi-Spitzel war, hätten aber nichts an ihrer Betrachtung der 68er-Generation geändert, sagen sowohl Regisseur als auch Hauptdarsteller. "Dutschke war einfach sehr glaubwürdig."
Und genau so spielt Bach den Studentenführer auch: hoffnungslos idealistisch, vielleicht sogar ein bisschen naiv und ohne jeden Hauch von Ironie. Trotzdem - oder gerade deshalb - bleibt die Galionsfigur der Studentenbewegung dem Zuschauer in dieser an Sarkasmus reichen Zeit etwas fremd. Dafür ist das Bild, das der Film anhand der Interviews von den Wegbegleitern Bernd Rabehl und Gaston Salvatore zeichnet, umso prägnanter. Rabehl, der inzwischen scheinbar die Seiten gewechselt hat, fiel in den vergangenen Jahren als Soziologe an der Freien Universität Berlin immer wieder wegen rechtsradikaler Äußerungen und seiner Nähe zur NPD auf.
Der gebürtige Chilene Salvatore übersetzte mit Dutschke Texte Che Guevaras ins Deutsche und machte sich nach seiner Zeit in der Außerparlamentarischen Opposition (APO) vor allem als Schriftsteller einen Namen. Bei seinen ehemaligen Mitstreitern fiel er spätestens unangenehm auf, als er auf einer Reise durch China über ein "unzumutbar proletarisches Hotelbett" oder Haare im Waschbecken klagte.
Quelle: SAT+KABEL
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American History X kommt morgen Abend um 22:35 im Kabel 1.
Ich finde, dass es ein sehr sehenswerter Film ist.
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Oh ja ...auf jeden Fall...
Wer den noch nicht kennt ---> http://de.wikipedia.org/wiki/American_History_X
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Heute Nacht auf arte :
Fr 21.05 00:45 - 02:45 Der Maya-Code ;)
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Pfingstsontag : Sechs Abenteuer mit der intergalaktischen Nervensäge Q - alias John de Lancie ab 22.40 uhr auf SciFi ...
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...auf SciFi ...
*Seufz* Pay-TV :'(
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Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert
Mission Farpoint Science Fiction, USA, 1987, 00:45h , Gähn ... ;)
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Heute Abend, 23:40 Uhr, BR
Die zwölf Geschworenen
Ein Klassiker!
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_zw%C3%B6lf_Geschworenen (http://anonym.to/?http://de.wikipedia.org/wiki/Die_zw%C3%B6lf_Geschworenen)
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Jo...wirklich ein Klassiker ...werde mir aber wohl eher auf Kabel 1 ab 20.15 Star Trek - Der erste Kontakt und danach Star Trek - Enterprise mit Capt. Jonathan Archer antun (Pflichtprogramm für alle Trekkies ;D ) ;)
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Heute Abend auf arte :
Di 25.05 20:00 - 22:05
Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück
Da bin ich echt mal gespannt.
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Heute Nacht auf Arte (HD):
Neil Young: Heart of Gold
(Konzert von 2005, kurz vor seiner Gehirnschlagader-OP)
http://www.arte.tv/de/programm/242,day=6,dayPeriod=evening,week=28,year=2010.html
Ich mag den Kauz und seine manchmal naiv, manchmal tiefgängigen Texte...Kanada halt 8)
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Danke! hatte ich gar nicht gesehen.
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Für Kiffer, Kalte Krieger und konspirativ Veranlagte: Arte zeigt die britische Spionage-Serie "The Prisoner" aus den Sechzigern. Mit seiner systemkritischen Haltung, seiner verrätselten Story und seinem kompromisslosen Erzählstil gilt das Werk zu Recht als Meilenstein der Fernsehgeschichte.
Wie heißt der Gefangene? - Er selbst spricht seinen Namen niemals aus, "sie" nennen ihn nur "Nummer 6".
Wer sind "sie"? - Niemand wird es je erfahren. Russen? Briten? Amerikaner? Oder ist der Gefangene am Ende gar nur Gefangener seiner selbst?
Warum wird er gefangen gehalten? - "Sie" wollen Informationen von ihm.
Welche Art von Informationen? - Das sagen "sie" nicht.
Wo wird er gefangen gehalten? - An einem Ort ohne Namen. "Sie" nennen ihn: "the Village".
Ist es ein schrecklicher Ort? - Nein, er ist schön, wunderschön. So wunderschön, dass er einen erschaudern lässt.
Welche Drogen haben die Macher dieser Serie genommen? Vermutlich ein paar schlechte. Ganz sicher aber ein paar sehr starke.
Die britische Serie "The Prisoner" ist vielleicht der erste richtig gute Mindfuck der TV-Historie; ein fulminantes, in jeder Hinsicht phantastisches Verwirrspiel, das bereits kurz nach der Erstausstrahlung in den Jahren 1967 und 1968 in die Hall of Fame der Fernsehgeschichte erhoben wurde. Das ZDF versendete die Serie Ende der Sechziger in verstümmelter Form, unter dem deutschen Titel "Nummer 6". Jetzt strahlt der Kultursender Arte alle 17 Teile aus - und beschert seinen Zuschauern damit ein kleines TV-Ereignis.
Der Plot ist mit den oben gestellten Fragen gut umrissen. Aus einer rasant geschnittenen Anfangssequenz ist vage zu entnehmen, dass der später stets nur als Nummer 6 bezeichnete Mann offenbar ein britischer Geheimagent sein muss, der den Dienst quittiert - und kurz darauf mit Gas betäubt wird. Als er aufwacht, ist er gefangen an einem ihm fremden Ort: Willkommen in "The Village".
Gedankenkontrolle und Psycho-Folter
Das Dorf wirkt wie ein Ferienresort mit mediterranem Flair, erweist sich aber als undurchdringliche, kunterbunt psychedelische Parallelwelt. Wer sind die anderen, allesamt namenlosen Bewohner? Keine Ahnung. Fröhlich spazieren sie durch die Gegend, gekleidet in farbenfrohe Sommerfrischler-Uniformen, sie scheinen aus aller Herren Länder zu stammen und ziellos ihre Tage zu verplempern. Doch ihr kollektives Phlegma strahlt eine unterschwellige Bedrohung aus.
Der malerische Ort ist von Bergen und vom Meer umgeben; es gibt kein Entkommen, das wird Nummer 6 noch oft genug erfahren, seine Fluchtversuche scheitern regelmäßig. In jeder Folge begegnet Nummer 6 seiner Nemesis, der Nummer 2, die das Dorf zu kontrollieren scheint - und die in fast jeder Folge eine andere Person ist. Nummer 2 versucht in Erfahrung zu bringen, warum Nummer 6 seinen Dienst quittiert hat, und wendet dazu alle denkbaren Methoden an: Drogen, psychische Folter, schöne Frauen. Welcher Macht, welchem Staat diese Nummer 2 dient? Bleibt offen.
"Lost"-Regisseur J.J. Abrams bekannte einmal freimütig, dass seine Insel-Saga ohne "The Prisoner" nie möglich gewesen wäre. Tatsächlich war dieser allegorisch durchwirkte Science-Fiction-Mystery-Polit-Spionage-Psychothriller allein handwerklich-dramaturgisch ein Novum. Der elliptische, karge Erzählstil etwa war für die Zuschauer eine Zumutung, vor der jeder deutsche Senderverantwortliche noch heute panisch zurückschrecken würde.
Ihre enorme Wucht entwickelte die Serie aber, weil sie sich als vielschichtig interpretierbar erwies und sich so eine Nerd-Gemeinde bildete, die noch heute, 40 Jahre später, leidenschaftlich Exegese betreibt. Die stylische Popdesign-Ausstattung etwa ließ sich in Kombination mit dem dumpfen Dorfherdentrieb der "Village"-Bewohner als Kommentar auf die konforme, bräsige Konsumwelt des kapitalistischen Westens verstehen, Gedankenkontrolle und Psycho-Folter spiegelten die Paranoia des Kalten Krieges wider, und Drogenexperimente waren ja ohnehin ein sehr zeitgemäßes Sujet.
Egal wer herrscht, sind doch alle eh korrupt
Vor allem aber stellt "The Prisoner" implizit immer wieder die eine große, noch heute virulente Systemfrage: Wie definiert sich das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Staat und Bürger, Freiheit und Kollektiv? "I am not a number, I am a free man!" ("Ich bin keine Nummer, ich bin ein freier Mensch"), ruft Nummer 6 zu Beginn jeder Folge aus; eine Art Kampfschrei wider den kafkaesken Wahn des bürokratischen Staates.
Eine eindeutige ideologische Position bezieht "The Prisoner" trotz dieses Glaubensbekenntnisses aber nie. Da überhaupt nicht klar wird, wer die Guten sind und wer die Bösen, bleibt letztlich nur diffuses Unbehagen: Egal wer herrscht, sind doch alle eh korrupt und korrumpiert. Wenig erstaunlich, dass diese Fuck-the-System-Haltung auch Einzug ins Pop-Universum gefunden hat: So unterschiedliche Bands Iron Maiden und The Clash bezogen sich mit Songs auf die Serie. Der Darsteller von Nummer 6, der US-Amerikaner Patrick McGoohan, fasste das latent revolutionäre Sentiment damals selbst zusammen: "Wir werden gesteuert vom Pentagon, wir werden gesteuert von der Madison Avenue, wir werden gesteuert vom Fernsehen, und solange wir diese Dinge akzeptieren und nicht revoltieren, werden wir mit dem Strom mitschwimmen müssen, bis zur unausweichlichen Lawine."
McGoohans Worte sind auch deswegen von Bedeutung, weil er als Mastermind der Serie gilt. Er hatte "The Prisoner" erdacht, unter dem Pseudonym Paddy Fitz einige Episoden geschrieben, einige Male Regie geführt - und mit seiner reduzierten, obercoolen Interpretation der Hauptfigur eine Glanzleistung abgeliefert. Der Mann war bereits vor "The Prisoner" ein veritabler Superstar. Mit der US-Agentenserie "Danger Man" war er zu Ruhm gekommen, zeigte sich aber gelangweilt von den Konventionen des Spionagethriller-Genres. Er lehnte er es sogar ab, James Bond zu spielen - statt seiner erhielt Sean Connery die Rolle.
Der Erfolg seines Experiments bei Publikum und Kritiker gab ihm Recht. Uneingeschränkt darüber freuen konnte sich McGoohan dennoch nicht: Er musste nach der letzten Folge aus Großbritannien flüchten, weil ihm erboste Fans nachstellten. Sie verlangten von ihm, dass er die vielen Fragen beantwortete, die die Serie ungeklärt gelassen hatte.
Wer den Beginn dieses Textes aufmerksam gelesen hat, wird ahnen: McGoohan verweigerte sich.
"Nummer 6", ab dem 24. Juli immer samstags auf Arte, 21.55 Uhr
Quelle : www.spiegel.de
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Die Athleten der Zukunft sehen aus wie die von heute - sie sind aber ganz andere Menschen. Die Sportler von morgen sind Mutanten, aber keine Science-Fiction-Wesen, denen Megamuskeln, Riesenfüße oder Flossen wachsen, sondern Frauen und Männer, die genetisch gedopt sind.
Der Kulturkanal Arte zeigt an diesem Freitag (21.50 Uhr) eine Dokumentation des Wissenschaftsjournalisten Beat Glogger in deutscher und französischer Erstausstrahlung: "Gendoping - Die Mutanten greifen an". Ein Grusel-Film aus der Realität. Forscher arbeiten bereits an Gentherapien, die Menschen mit unheilbaren Erbkrankheiten heilen sollen.
Aber solche Therapien können auch zum Doping missbraucht werden. Die Nebenwirkungen sind nicht abzuschätzen. Nachweismethoden fehlen bislang. Dopingmittel wie Amphetamine und Epo gehören wohl bald der Vergangenheit an. Die Zukunft gehört dem Gendoping wirksam, nicht nachweisbar und unumkehrbar. Keine Pillen mehr und keine Spritzen. Stattdessen zum Beispiel Doping über Nahrungsmittel, normales Essen und Trinken. Das Doping der Zukunft wäre weniger aufwendig als heute.
Doch auch heute schon, so der Film, ist die Leistungssteigerung auch im Breitensport ein Massenphänomen. Etwa 15 Millionen Menschen weltweit nehmen Anabolika trotz Gefahren wie Leberversagen, Tumoren oder Impotenz. Was also wird erst sein, wenn das "bequeme" und dazu noch vielversprechendere Doping möglich ist? Der Schweizer Glogger hat für seine Dokumentation Forschungslabors in Europa und den USA besucht. Er lotet die Chancen und Risiken des "unsichtbaren Dopings" aus.
Wird Gendoping schon betrieben?
Wird das Gendoping vielleicht schon längst betrieben und kaum einer weiß es? Unter anderem kommt der renommierte Genforscher Theodore Friedmann aus San Diego zu Wort. Er sagt, bald werde man sich immer fragen müssen, ob man den Sportler bewundern wolle oder den Biotechnologen hinter dem Erfolg. Friedmann berät auch die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada). Nicht nur Fans von Radsport oder Schwimmsport werden sich bald angesichts von Wettkämpfen mit übermenschlichen Leistungen fragen: Ist das überhaupt noch Sport?
Quelle: SAT & KABEL
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Arte zeigt ab Montag 54 der 78 in Deutschland noch nie gezeigten Avengers-Folgen
(http://www.heise.de/bilder/148871/0/0)
Der deutsch-französische Kulturkanal Arte bewies in letzter Zeit ein ausgesprochen glückliches Händchen mit Serien. Im Sommer zeigte er den Klassiker The Prisoner einschließlich einiger Episoden, die vorher noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren und seit Herbst Breaking Bad, eine der besten Serien, die in den Nuller Jahren in den USA entstanden.
Bereits seit 2009 strahlt der Sender auch die Serie The Avengers aus, die am 27. Januar 2011 50 Jahre alt wird. Sie lief unter dem Titel "Mit Schirm, Charme und Melone" zwar bereits ab 1966 im ZDF, dort stieg man jedoch erst mit der vierten Staffel ein und ließ die ersten drei unsynchronisiert. Nun zeigt Arte ab Montag werktags um 18 Uhr 5 auch 54 der 78 Episoden aus den Jahren 1961 bis 1964, die bisher nur auf Videokassette und DVD erhältlich waren. Für die Ausstrahlung ließ Arte die Folgen auf Deutsch synchronisieren. Ob sie im Zweikanalton ausgestrahlt werden, war bis zum Wochenende nicht in Erfahrung zu bringen.
Dies ersten Staffeln unterscheiden sich ganz wesentlich von dem, wofür die Avengers später bekannt wurden und erinnern eher an die traditionellen Fernsehkrimis der frühen Sechziger als an die Pop-Spektakel der klassischen Periode oder die surrealistische LSD-Buntheit der Phase mit Patrick Newell als "Mother". Und ganz zu Anfang hat der von Patrick Macnee gespielte John Steed noch nicht einmal eine Frau an seiner Seite, sondern stattdessen einen männlichen Partner: Dr. David Keel.
Trotzdem sind diese frühen Folgen keineswegs ohne Charme: In der "Auftrag: Angst" betitelten Episode 15 der ersten Staffel, mit der Arte am Montag beginnt, steht bereits das britische Klassensystem im Mittelpunkt der Handlung – allerdings noch nicht in solch einzigartig spielerischer Weise, wie das Ausnahmetalent Brian Clemens später damit umging.
Von der ersten Staffel der Serie sind nur noch zwei Folgen und ein zwanzigminütiges Fragment erhalten, weshalb es bereits am Mittwoch mit der zweiten Staffel weitergeht, in der Dr. Keel durch die von Honor Blackman gespielte Ethnologin Dr. Cathrine Gale und die von Julie Stevens verkörperte Sängerin Venus Smith ersetzt wurde. Erst in der vierten Staffel folgt ihnen das Mister-Spock-Äquivalent Emma Peel, eine der faszinierendsten Figuren der Fernsehgeschichte.
Quelle : http://www.heise.de/tp/
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Der deutsch-französische Kultursender Arte zeigt im Januar eine Helge-Schneider-Reihe. Jeweils Donnerstagnacht darf der Musikant und Entertainer auf dem Kulturkanal herumblödeln.
Helge-Schneider-Fans sollten sich den 6., 13. und 20. Januar rot im Kalender anstreichen. Der Kulturkanal Arte sendet an diesen Tagen Filme des Musikclowns, Entertainer und Schauspielers Helge Schneider. Los geht es an diesem Donnerstag um 0.10 Uhr mit dem Film "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem". Darin agiert Schneider gleichzeitig als Westernheld und Kommissar. Es war der erste von vier Schneider-Filmen, in denen er nicht nur als Hauptdarsteller sondern auch als Regisseur agierte.
Am 13. Januar um 23.30 sendet Arte dann den Film "00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter". Hier spielt Schneider geich drei Rollen. Neben der Hauptfigur des Kommissars 00 Schneider verkörpert er die Rolle des Bösewichts Nihil Baxter und greift außerdem als Prof. Dr. Hasenbein in das Geschehen ein. Regie führte neben Schneider auch der im letzten Jahr verstorbene Christoph Schlingensief.
Der letzte Streifen folgt am 20. Januar mit "Praxis Dr. Hasenbein". Dr. Hasenbein ist stolzer Besitzer einer kleinen Arzt-Praxis in der Provinz. Da er zwar einen Sohn namens Peterchen, aber leider keine Frau hat, vertreibt er sich die Zeit mit ausgedehnten Besuchen beim Zeitungsmann, wo er regelmäßig teure Publikationen für den Herrn ersteht. Probleme hat er eigentlich nur mit Tante Uschi...
Quelle : www.digitalfernsehen.de
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Die ARD wird vom 22. bis 27. Mai 2011 wieder eine Themenwoche durchführen. Von Sonntag bis Freitag wird der Sender in Radio, Fernsehen, Internet und Videotext über mobiles Leben in all seinen Facetten berichten.
Wie die ARD am Donnerstag mitteilte, liegt die Federführung für die Themenwoche "Der mobile Mensch" beim Südwestrundfunk (SWR). Das Themenspektrum reiche von Mobilität im Berufsalltag und in der Freizeit bis hin zu sozialen Aspekten und Zukunftsvisionen: Mobilität als Markenzeichen der modernen Gesellschaft, als Wirtschaftsfaktor, als Raum für Ideen in Stadt- und Verkehrsentwicklung, als Herausforderung oder auch Überforderung, als lustvolles Lebensprinzip oder als zerstörerischer Stressfaktor für Menschen und Umwelt.
Für die Themenwoche konnte die ARD mit Ulrike Folkerts, Susanne Holst und Dieter Moor drei Paten gewinnen, die auf unterschiedliche Art und Weise Mobilität in all ihren Facetten repräsentieren und in ihr persönliches und berufliches Leben integriert haben. Für Ulrike Folkerts ist Mobilität überlebenswichtig: "Mobilität bedeutet für mich Beweglichkeit im Kopf und Körper" Zugleich sieht sie aber auch die Gefahr, dass die vielen Möglichkeiten der Mobilität die Menschen vom Wesentlichen in ihrem Leben ablenken.
Die Ärztin und Tagesschau-Moderatorin Susanne Holst sagt: "Manchmal vermisse ich so anachronistische Zustände wie Muße." Dieter Moor verbindet mit Mobilität vor allem Neugierde und geistige Flexibilität. Letztere ist für ihn gleichbedeutend mit der Abwesenheit von Dogmen. Die Themenwoche "Der mobile Mensch" ist die sechste ARD Themenwoche seit 2006.
Quelle : www.digitalfernsehen.de
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"Licht aus - Spot an!" Ilja Richters Ausruf in seinen "disco"-Sendungen ist legendär. Auch wenn die letzte Ausgabe der Musikshow schon 1982 über die Bildschirme flimmerte, können sich viele Zuschauer noch an den Moderator erinnern. Stets im Anzug und mit Schlips oder Fliege präsentierte der junge Richter das wilde Potpourri aus Pop, Rock und Schlagern, gemixt mit Slapstick, Sketchen und einem Quiz.
Vor 40 Jahren, am 13. Februar 1971, begrüßte der damals 18 Jahre alte Schlaks zum ersten Mal das "disco"-Publikum. Seine höflichen Worte wurden später zum Kult und Ritual. "Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen und Herren. Hallo, Freunde", begann Richter seine Show - die Fans im Publikum und vor den Fernsehern im Wohnzimmer antworteten im Chor: "Hallo, Ilja!"
Eine Kultsendung, ein Kultmoderator - zwei Gründe für das ZDF, das Jubiläum "40 Jahre disco" mit einer langen "Kultnacht" (vom Samstag auf Sonntag ab 0.20 Uhr) zu feiern. Auf einer "disco"-Tournee im Mai wird Ilja Richter deutschlandweit zudem 17 Mal auf der Bühne stehen und unter anderem die Hits von Harpo ("Moviestar"), Chris Andrews ("Yesterday Man") und Middle of the Road feat. Sally Carr ("Chirpy Chirpy Cheep Cheep") live präsentieren.
"Ich habe ein kindliches Vergnügen an der immer wiederkehrenden Frage, ob mich das nicht langsam nervt, wenn man mich mit "disco" in Verbindung bringt", sagt der 58-jährige Schauspieler im dpa-Interview. Seine Antwort sei diese "disco"-Tour - allerdings mit mehreren Jahrzehnten Abstand. "Das konsequente Nutzen des Nostalgiezuges in die 70er, der fuhr ja schon mit Volldampf in den End-80ern in den ersten 90ern, den habe ich nicht genommen, der fuhr nach nirgendwo." Aber jetzt habe er Spaß damit, das Unerwartete zu machen. "Damit hatte schon kein Mensch mehr gerechnet, ich auch nicht."
Die "disco"-Sendungen waren für Richter "ein Gemischtwarenladen mit einer Prise Komik" und daher so einmalig vom Konzept. So sieht es auch "ZDF-Kultnacht"-Redakteur Dirk Quaschnowitz: "Da war für die Teenies, die Eltern und sogar die Großmutter was dabei. Das erklärt den riesigen Publikumszuspruch." Bis heute bestellten sich Fans Mitschnitte aus den 133 Folgen. Dieser Erfolg wäre ohne Richter nicht denkbar gewesen, ist Quaschnowitz überzeugt. "Er war ja nicht nur der Ansager er hat ja mit seinen Sketchen das alles ein bisschen auf die Schippe genommen." Während der Moderator im braven Schwiegersohn- Outfit seine illustren Gäste präsentierte, warf er sich für die Parodien hemmungslos in 70er-Jahre-Glitzerklamotten.
In der "ZDF-Kultnacht" werden in 310 Minuten die besten Auftritte und Szenen aus "disco" nochmals gezeigt etwa T. Rex, Juliane Werding, Suzi Quattro und Soft Cell. Im Januar 1973 kündigte Richter von seiner Moderatoren-Kanzel auch den ersten Fernsehauftritt der jungen Schweden "Agnetha, Björn, Benny & Anni-Fried" in Deutschland an kurz bevor sie als ABBA Weltkarriere machten.
Quelle: SAT & KABEL
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Agnetha & Co. sind Kult hier, T. Rex hiessen vorher Tyrannosaurus Rex und Juliane Werding muss ich nicht haben...trotzdem schau ich rein :) bis ich :aah
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Jo...´disco´ ist definitiv Kult ...auch wenn das schon viele Jahre her ist ...kann mich noch deutlich dran erinnern :)
Aufnahme ist bereits programmiert ;)
"Licht aus - Spot an!" 8)
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Kommentar: Bitte achtet auf die Überschrift! Da hat sich digitalfernsehen.de ein klassisches Eigentor geleistet ;D . Trotzdem: Wallraff ist (fast) immer einen Tip wert
Das Zweite Deutsche Fernsehen schickt ab dem 11. Mai immer mittwochs um 22.45 Uhr sein neues Dokumentationsfornat "ZDF Zoom" ins Rennen. Zum Auftakt soll eine Skandalreportage von Günter Wallraff ("Ganz unten") für Quote sorgen.
(http://www.digitalfernsehen.de/uploads/media/ZDF-variant3_teaser_top_13.jpg)
Das neue Magazin, das im Anschluss an das "Auslandsjournal" ausgestrahlt wird, will nach Senderangaben "gesellschaftlich und politisch relevante Themen aufgreifen, auch mit investigativen Ansätzen". Dabei soll immer ein direkter Bezug zum Alltag der Zuschauer hergestellt werden. ZDF-Chefredakteur Peter Frey hatte das Format bereits im März als Teil einer Reform des Abendprogramms angekündigt (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
Der erste "ZDF Zoom"-Beitrag ist laut einer Ankündigung vom Dienstagabend die von Günter Wallraff und Pagonis Pagonakis gedrehte Reportage "Das Recht des Stärkeren". Unter Einsatz einer versteckten Kamera sei es Wallraff gelungen, die dubiosen Praktiken skrupelloser Anwälte beim Abbau von Arbeitsplätzen aufzudecken. In speziellen Arbeitgeber-Seminaren werde Firmenvertretern vermittelt, wie man "Unkündbare" los werde, schilderte der Sender.
Zudem sucht das Reporter-Team Arbeitnehmer und Betriebsräte auf, die Opfer dieser Methoden geworden sind, spricht mit Arbeitsrechtlern, Betriebsseelsorgern und Mobbing-Experten. Wallraff konfrontiert Rechtsanwaltskammern und versucht zu ergründen, warum niemand dem Treiben der Anwälte Einhalt gebieten kann oder will.
Der 68-Jährige Wallraff gilt als einer der wichtigsten Vertreter des investigativen Journalismus. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehört die Dokumentation "Ganz unten", für die er ab 1983 zwei Jahre lang getarnt als türkischer Gastarbeiter Ali Levent Sinirlioglu bei verschiedenen Unternehmen anheuerte. Im Nachgang schilderte er in einem Buch und einer TV-Dokumentation seine Erfahrungen und prangerte Diskrimierungen, Steuerspartricks und Verletzungen von Arbeitsschutzregeln an.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Mit dem Spielfilm "Stardust" von 1974 mit Sänger David Essex sowie "The Who"-Schlagzeuger Keith Moon startet 3 Sat am kommenden Freitag (29. April) um 22.25 Uhr die fünfteilige Reihe "Keep on rocking" mit Filmen rund ums Musikbiz.
Die Reihe beginnt mit dem Film über Jim Maclaine und seine Band "Stray Cats". Nach dem Start der Reihe am Freitag zeigt 3 Sat tags darauf um 20.15 Uhr den amerikanischen Dokumentarfilm "Shine a light", der die Rolling Stones im Herbst 2006 auf zwei Konzerten begleitet. Oscar-Preisträger Martin Scorsese dokumentiert in seinem Werk bildgewaltig, was die Stones seit Jahrzehnten zu einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten macht.
In dem Oscar-prämierten Streifen "Once", den der TV-Kanal am Mittwoch (4. Mai) um 22.25 Uhr zeigt, träumt ein begabter Musiker in Dublins Straßen von einer Karriere als Singer-Songwriter bis eine junge osteuropäische Immigrantin sein Leben verändert.
Im Spielfilm "Two Of Us" stattt Paul McCartney nach dem Ende der Beatles unangemeldet seinen früheren Weggefährten John Lennon in New York ab. Der US-Spielfilm läuft am Donnerstag (5. Mai) um 22.25 Uhr als Free-TV-Premiere. "Meat Loaf - To Hell and Back" beendet am Freitag (6. Mai) um 22.25 Uhr die Reihe. Der biografische Spielfilm erzählt die Geschichte eines Außenseiters, der zum Rockstar wird.
Parallel zu den fünf Filmen heißt es am kommenden Sonntag (1. Mai) ab 5.45 Uhr."Pop around the clock". 3 Sat zeigt in einer fast schon zur jährlichen Tradition gewordenen Sonderprogrammierung mehr als 24 Stunden lang die besten Konzerten von internationalen Stars. Darunter sind Klassiker der Musikgeschichte und aktuelle Auftritte. Mit dabei sind unter anderem die Rolling Stones, Michael Jackson, Eric Clapton, Phil Collins, P!nk, Tina Turner und Paul McCartney.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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arte präsentiert Anfang Mai mehrere "Monty Python"-Filme in HDTV. Am 01.05.2011 wird ab 20:15 Uhr zunächst "Erik, der Wikinger" von und mit Terry Jones ausgestrahlt.
Am 02.05.2011 ist dann "Die Ritter der Kokosnuss" ab 20:15 Uhr in HDTV zu sehen. Am 05.05.2011 folgt um 20:15 Uhr "Das Leben des Brian", der auch bereits auf Blu-ray Disc veröffentlicht wurde.
Im Rahmen des "Monty Python"-Specials wird auch die mehrteilige Doku-Serie "Monty Python – Fast die ganze Wahrheit!" in HDTV ausgestrahlt. Die erste Episode ist am 01.05. ab 22:05 Uhr zu sehen.
areadvd.de (http://www.areadvd.de/news/2011/04/28/arte-zeigt-monty-python-filme-in-hdtv/)
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Cool :jo
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Bin ganz gespannt, ob HDTV etwas verschlimmbessert. Den "Leben des Brian" habe ich nie auf BluRay Player gesehen (hab immer noch keinen BD-Player :embarassed: )
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muß ich sehen :jo
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Danke für den Tipp. Da freue ich mich schon drauf.
dvb_ss2
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Freitag, 03.06.2011, 17:45 - 03:00 (09:15)
EinsPlus
Rock am Ring LIVE 2011
Moderation: Nicole Köster und Fred Peters (Serie)
Die Gigs:
* ca. 17.45 Uhr PLAIN WHITE T'S
* ca. 18.00 Uhr MADSEN
* ca. 19.10 Uhr SELIG
* ca. 20.00 Uhr THE GASLIGHT ANTHEM
* ca. 21.30 Uhr MANDO DIAO
* ca. 22.40 Uhr WOLFMOTHER
* ca. 23.40 Uhr WHITE LIES
* ca. 1.00 Uhr INTERPOL
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Das ARD-Politmagazin "Panorama" beschäftigt sich am heutigen Donnerstag um 21.45 Uhr in einer Spezialsendung über das "Lügenfernsehen" mit Scripted-Reality-Shows der Privatsender - dabei werden Zuschauer mit erfundenen Dialogen in die Irre geführt, eine Wirklichkeit wird nur vorgegaukelt.
Beleuchtet wird unter anderem der Fall von Ramona B., die im Fernsehen schon viele Rollen übernommen hat - egal, ob keifende Mutter oder lustlose Hartz-IV-Empfängerin. Das wahre Leben hat sie nach "Panorama"-Angaben in der RTL-"Realitäts-Sendung" mit dem Titel "Mitten im Leben" aber nie spielen dürfen. Vielmehr musste sie angeblich wie ein Schauspieler nach Regieanweisungen agieren.
Der Kölner Privatsender legt indes Wert auf die Feststellung, dass kein detailliertes Dialog-Drehbuch existiere, das vor Drehbeginn abgestimmt werde. RTL-Sprecher Christian Körner betonte, man wolle sich an alle Regeln halten und Verantwortung wahrnehmen. "Die Tatsache, dass Sie vier Folgen gefunden haben, die nach Ihrem Informationsstand und aus Ihrer Sicht kritisch sind, davon keine aktuelle, sondern zurückliegende aus den vergangenen drei bis vier Jahren, spricht dafür, dass die Zusammenarbeit mit beauftragten Produktionsfirmen jedenfalls in den allermeisten Fällen gerechtfertigt ist", erklärte Körner.
Fest steht: Die Formate haben beim Publikum am Nachmittag Erfolg. Für die Landesmedienanstalten - sie sollen die Privatsender kontrollieren und deren Informationsanteil messen - ein schwieriges Thema: Hans-Jürgen Weiß und sein Institut "Göfak" erstellen seit 1997 Programmanalysen für die Landesmedienanstalten. Selbst den Experten falle es immer schwerer zu unterscheiden, welche Formate noch echt seien und welche nicht, behauptet "Panorama".
RTL und der NDR hatten sich in den vergangenen Tagen einen offenen Streit über die "Panorama"-Folge geliefert. So hatte RTL-Sprecher Christian Körner im Branchendienst "Turi2" betont, dass die mittenimleben"Panorama"-Redaktion wohl übersehen habe, dass man das Nachmittagsprogramm als Unterhaltung auszeichne und nicht als Information.
Der NDR entgegnete, dass man mit der Ankündigung der Sendung wohl bei RTL einen Nerv getroffen habe. Die Politik hat nach Angaben von "Panorama" bereits Maßnahmen agekündigt. So hält der medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen das bisherige Kontrollsystem durch die Landesmedienanstalten für nicht ausreichend.
Quelle: SAT & KABEL
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Tele 5 bietet seinen Zuschauern zehnmal maximale Spannung. Der Spartensender präsentiert ab dem 6. August jeweils samstags gegen Mitternacht erstmals im Free-TV alle 2011 nominierten Kurzfilme für den "Shocking Shorts Award".
Bei der Ausstrahlung der Kurzfilme arbeitet Tele 5 mit 13th Street Universal zusammen, die den Award jährlich an einen Nachwunchsregisseur aus den Genres Action, Krimi, Thriller, Mystery und Horror vergeben, teilte der Spartensender am Donnerstag mit. Den Auftakt der zehnteiligen Kurzfilmreihe macht der Thriller "Happy Valentine" mit Götz Otto ("Der Untergang") und Alexandra Kamp ("Um Himmels Willen: Traumfrau"). Weiterhin erwarten den Zuschauer schwarzhumorige Schauergeschichten ("Kirschkuchen", "Zombiefication"), düstere Albträume ("Ausweglos", "Libido") und verstörende Storys ("Verreckt", "Die Könige der Straße" und "Jenseits der Linie").
Ein weiteres Highlight ist der nervenaufreibende Psycho-Krieg zweier Freunde in "Nullpunkt". In diesem Film spielt Nora Tschirner ("Keinohrhasen") ein verführerisches Früchtchen. Ebenfalls zu sehen ist der Sieger des "Shocking Shorts Award 2011" "Profil". Darin beschäftigt sich Jungregisseur Timo Pierre Rositzki mit den Gefahren sozialer Netzwerke.
"Es freut mich sehr, dass Tele 5 mit der gemeinsamen Kooperation erneut unser Engagement für Kurzfilme unterstützt und mithilft, dass Werke junger, deutscher
Filmemacher die Aufmerksamkeit erfahren, die sie verdienen", erklärte Jonathan Bennett, Programmchef von Universal Networks International Germany. Von der Qualität der "Shocking Shorts" von 13th Street könnten sich die Zuschauer von Tele 5 bald selbst überzeugen.
"Der von 13th Street ins Leben gerufene 'Shocking Shorts Award' war schon in seinem ersten Jahr Sprungbrett für den späteren Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck", beschrieb Thomas Friedl, Programmdirektor Tele 5, die Auszeichnung. Der Award gelte längst als Qualitätssiegel nicht nur im Genre Horror, sondern für den Kurzfilm generell. Mit der Ausstrahlung im Free-TV biete Tele 5 den künftigen Hoffnungsträgern des deutschen Kinos eine noch breitere Aufmerksamkeit, betonte Friedl.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Der deutsche Gangsterfilm "Chiko" ist nichts für zarte Gemüter. Regisseur Özgür Yildirim inszeniert am Montag in der ARD eine Spirale der Gewalt im Spannungsfeld von Jugendkriminalität und Drogen - oftmals bis zur Schmerzgrenze.
Chiko (Denis Moschitto, "Almanya - Willkommen in Deutschland") träumt vom schnellen Geld und Erfolg. Dafür schließt er sich mit dem brutalen Drogenboss Brownie (Moritz Bleibtreu, "Im Juli") zusammen, einer von vielen Schritten in den Abgrund. Chikos Streben nach Respekt und Macht reißt ihn wie in einem Strudel immer weiter nach unten - bis es zu spät ist.
Die ARD, die das verstörende Werk am Montag (25. Juli) um 22.45 Uhr als Fernsehpremiere in ihrer "Filmdebüt"-Reihe zeigt, mutet den Zuschauern einiges zu. Wer nicht sehen will, wie jemandem mit einem Hammer ein Nagel in den Fuß gejagt wird, der sollte lieber ein anderes Programm einschalten. Manche Kritiker sprechen von "Deutschlands härtestem Film".
Chikos ehemaliger bester Freund Tibet (Volkan Özcan) ist bald raus aus dem Drogendealer-Clan. Er fühlt sich betrogen und schwört bittere Rache. Die Männerfiguren dieses düsteren Films sind getrieben von der Angst, den Feind mit dem Kumpel zu verwechseln. Freundschaft und Vertrauen sind die großen Themen, an denen sich die Charaktere abarbeiten. Damit erinnert Yildirims Spielfilmdebüt an "Kurz und schmerzlos", das Erstlingswerk von Regisseur Fatih Akin ("Gegen die Wand") - kein Wunder, denn er produzierte "Chiko".
Mit seinen regennassen dunklen Straßen wirkt Yildirims Hamburg bisweilen ein bisschen wie das New York aus Martin Scorseses legendären Gangsterfilmen. "Chiko" passt zur Debatte um immer brutaler werdende Straftaten und zu einem Milieu, das einem geregelten Leben längst abgeschworen hat. Wohl auch deshalb stieß er bei seiner Kinopremiere 2008 auf ein breites Medien- und Kritikerinteresse. Für das Drehbuch bekam der Regisseur 2009 den Deutschen Filmpreis. Auch für den rasanten Schnitt gab es diese Auszeichnung, für Cutter Sebastian Thümler.
Vor allem die emotionale Grausamkeit mache den Film so heftig, sagte "Chiko"-Darsteller Moschitto bei der deutschen Kinopremiere. Er spielt den zwischen Geldgier, Brutalität und Verletzlichkeit taumelnden Junggangster mit großer Authentizität. "Ich habe oft genug den coolen, jugendlichen Sprücheklopfer gespielt", so Moschitto. Aus den Sprüchen ist in "Chiko" blutiger Ernst geworden.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Wer nicht sehen will, wie jemandem mit einem Hammer ein Nagel in den Fuß gejagt wird, der sollte lieber ein anderes Programm einschalten.
Sorry, ich glaub' ich gehöre zu diesen Weicheiern :embarassed:
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Du stellst dich aber auch an ;D
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Ich schau mir ja auch schon aus diesem Grund seit 2 Jahrzehnten (ca.) keine Kreuzigungsfilme zu Ostern mehr an :rg
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"Kreuzigung .... ist doch Firlefanz" ;) ;D
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Das Internet mit seinen Angeboten wie Wikipedia und Facebook wird heute von mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung aktiv genutzt. ZDFneo widmet dem Thema ab Samstag (3.September) um 15.45 Uhr die vierteiligen Dokureihe "Virtual Revolution - Wie das Web unser Leben verändert".
In dem Format geht die amerikanische Journalistin Aleks Krotoski auf die unterschiedlichen Aspekte dieser revolutionären Erfindung ein. Sie spricht mit vielen prominenten Experten der Szene, angefangen von Tim Berners-Lee, der als Gründervater des World Wide Web gilt, bis hin zu Mark Zuckerberg, Bill Gates und Jeff Bezos, erklärte der Sender am Mittwoch.
Produzent Russell Barnes und sein Team haben bei der Entwicklung der Dokumentation die Web-Gemeinde mit eingebunden und den Usern ermöglicht, eigene Vorschläge oder Interviewfragen in die Diskussion einzubringen. Im Ergebnis zeigen die vier Folgen, die Auswirkungen der zunehmenden Vernetzung auf die verschiedenen Bereiche des gesellschaftlichen Lebens untersuchen.
In der ersten Folge steht die Frage inwieweit "Der Traum von Gleichheit" der Internet-Gründerväter heute noch zeitgemäß ist oder längst am Kontrollwahn und der Profitgier gescheitert ist im Mittelpunkt. Die zweite Folge "Staatsfeind Nummer Eins?" zeigt an den Beispielen China und Iran, welche Gefahren für staatliche Autoritäten vom Web ausgehen und wie Social Media-Plattformen zu virtuellen Waffen werden, die Einfluss auf die Politik nehmen können.
In der dritten Folge steht die Frage, welchen Preis wir für die scheinbar grenzenlose Freiheit, die uns das Web offeriert, zahlen müssen, im Mittelpunkt. Im letzten Teil "Homo Interneticus" geht es um die Veränderung unseres Denkens und Lernens durch das Netz sowie die vermeintlichen Gefahren, die fürdie Jüngeren vom Internet ausgehen.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Blade Runner
USA 1982-2007 / D: Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young / R: Ridley Scott
Einer der populärsten Science-Fiction-Filme überhaupt.Meisterwerk von Ridley Scott mit Harrison Ford als "Replikanten"-Jäger im Los Angeles des Jahres 2019.
Um 20.15 Uhr auf AXN ;)
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Mit einem Schwerpunkt widmet sich der digitale Spartensender ZDFneo an diesem Samstag (17. September) dem Thema "Sex Sells - Die Welt der Pornoindustrie". Gleich mehrere Spielfilme und Dokus werden gezeigt.
Den Anfang macht um 22.25 Uhr eine Folge von "Herr Eppert sucht ...". Thorsten Eppert sucht diesmal den Pornostar - und findet ihn. Er spricht mit einer Pornodarstellerin und deren Ehemann über Liebe und Treue, besucht eine Aussteigerin aus dem Pornobusiness und wird mit schockierenden Berichten konfrontiert. Schließlich wagt sich Herr Eppert an einen extremen Porno-Dreh: "Gang-Bang" - 100 Männer und zehn Frauen. Was das mit Lust und Erotik zu tun hat - Herr Eppert versucht es herauszufinden.
(http://www.satundkabel.de/images/stories/news/2011_Bilder/fernsehen/boogienights_zdf.jpg)
In "Wild Germany", 22.55 Uhr, begibt sich Manuel Möglich auf eine Reise durch die Geschichte des deutschen Pornofilms. Dabei trifft er Mitwirkende aus vergangenen Tagen, Produzenten, Regisseure und Darsteller von heute sowie Sexkino-Betreiber.
Über 1000 neue Pornofilme erscheinen pro Monat in Deutschland. Geschätzter Jahresumsatz: 800 Millionen Euro. Um herauszufinden, wie diese Branche funktioniert, stellt sich Schauspielerin und Comedian Mirja Regensburg für die ZDFneo-Reportage "Achtung, Selbstversuch! - Wie werde ich Pornoregisseurin?", die der Digitalkanal um 23.30 Uhr ausstrahlt, einer speziellen Herausforderung.
An der Seite des renommierten, kürzlich verstorbenen Pornoregisseurs Harry S. Morgan, der unter anderen Gina Wild groß herausbrachte, schaut Mirja hinter die Kulissen. Sie startet als Praktikantin am Set einer Pornoproduktion, will aber mehr. Gelingt es Mirja, sich in dieser Welt zu beweisen? Wird sie das Vertrauen der Darsteller gewinnen und als Regisseurin agieren können?
Fiktional geht der ZDFneo-Themenschwerpunkt mit dem sehenswerten US-Spielfilm "Boogie Nights" (0.00 Uhr), weiter. Mark Wahlberg ist Dirk Diggler, hoch gefeierter Pornostar, der tief fällt, als ihm ein neuer vielversprechender Kollege Konkurrenz macht. Die Devise "Sex Sells" endet für Diggler in Drogensumpf, Kriminalität und Prostitution.
Komödiantisch wird es in "I Want Candy" um 2.30 Uhr. Die Filmstudenten Joe und Baggy sind genervt von ihrem langweiligen Dozenten, der künstlerisch Wertvolles sehen will. Sie planen ihren ersten Porno. Für die Dreharbeiten können die beiden die amerikanische Sexbombe Candy Fiveways (Carmen Electra, "Baywatch") gewinnen. "I Want Candy" wirft einen ironischen Blick auf das Gangsterfilm- und Porno-Genre.
ZDFneo ist unverschlüsselt über Satellit, Kabel, DVB-T und IPTV zu empfangen. Aufzeichnungsrestriktionen gibt es bei dem öffentlich-rechtlichen Kanal auch aufgrund der Rundfunkgebühr nicht.
Quelle: SAT & KABEL
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Der auf jüngere Zuschauer ausgerichtete Digitalkanal ZDFneo versucht's im kommenden Monat mit einer Science-Fiction-Woche, ausgestrahlt wird auch eine Free-TV-Premiere und der Kultfilm "Dark City" mit Kiefer Sutherland.
Zwischen dem 1. und 8. November stehen folgende Spielfilme, Serien und Dokumentationen auf dem Programm:
• TV-Serie Raumschiff Enterprise (ab 1. November, 12.10 Uhr bis 21.00 Uhr)
• Meine Stiefmutter ist ein Alien
• Reise zum Mars - Dokumentation in sechs Folgen
• Leschs Kosmos – Die Suche nach der zweiten Erde
• Discovery Atlas - Hawaii (Dokumentation)
• The future is wild (Dokumentation)
• 2030 – Aufstand der Jungen (Dokumentation)
• 2057 - Unser Leben in der Zukunft (Dokumentation)
• Unendliche Weiten - ein Raumschiff verändert die Welt
• Ijon Tichy: Raumpilot - acht neue Folgen)
• Raumschiff Enterprise – Schablonen der Gewalt - Free-TV-Premiere
• Schräg oder was? "Wired or what" - Erstaustrahlung
• Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All
• Der sechste Kontinent
• Dune – der Wüstenplanet
• Dark City
Quelle: SAT & KABEL
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Für Fans, die nicht genug von der WDR-Sendung "Dittsche" bekommen können, widmet der Sender dem arbeitslosen Imbiss-Besucher aus Hamburg am kommenden Sonntag (30. Oktober) eine ganze Nacht.
Ein bisschen Mäuschen spielen, können die Fans der WDR-Sendung "Dittsche" am kommenden Sonntag. Bei der "Langen Dittsche-Nacht" begleiten sie den arbeitslosen Hamburger alias Olli Dittrich bis nach Hause.
Wie der WDR am heutigen Mittwoch mitteilte, beginnt "Die lange Dittsche-Nacht" mit einer ganz normalen Folge zur gewohnten Zeit um 23.15 Uhr. Im Imbiss trifft Dittsche diesmal auf den Bundesliga-Experten Arnd Zeigler. Im Anschluss daran zeigt der Sender um 23.45 Uhr das "Dittsche - Heimspiel", bei dem die Kameras den Komiker in seine Wohnung begleiten und zeigen, wie er seinen Alltag meistert. So brüte er bereits über neuen Ideen und auch der ein oder andere Promi werde in seiner Wohnung vorbei schauen.
Im weiteren Programm verspricht der WDR ein ausführliches "Best of" und ein "Making of" mit lustigen und komischen Blicken hinter die Kulissen sowie Highlights aus den bisher 156 "Dittsche"-Folgen.
23.15 Uhr: "Dittsche"
23.45 Uhr: "Dittsche - Heimspiel"
00.45 Uhr: "Dittsche - Best of"
01.25 Uhr: "Dittsche - Making of"
02.05 Uhr: Lieblingsfolgen der Zuschauer
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Da wird ja nicht nur Micke eine Vormerkung machen ;)
Danke für'n Tipp!
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Diese Nacht habe ich natürlich vorgebucht! Danke :-*
Lachen ist gesund...
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Na klar, dafür werden ein paar Gigabytes freigehalten.
Schade eigentlich, dass da nur in SD übertragen wird.
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Mein Eindruck vom "Heimspiel":
Man hätte vorher einen Warnhinweis ausstrahlen müssen.
Äusserst starker Toback, Nicht-Kenner könnten schwere seelische Irritationen erleben ;muah
Susanne Lothar hat in der Rolle der Schwester tragikomische Talente gezeigt, die ihr so, bei allem Respekt, wohl kaum jemand zugetraut hätte.
Das passte derart, dass man glauben möchte, die beiden hätten schon jahrelang zusammen gespielt.
Fazit:
Diese Sendung muss unbedingt auch im Ersten wiederholt werden, dann natürlich in HD.
Am besten auch zu Silvester ;)
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Mein Eindruck vom "Heimspiel":
Man hätte vorher einen Warnhinweis ausstrahlen müssen.Äusserst starker Toback,
Nicht-Kenner könnten schwere seelische Irritationen erleben.
Fazit:
Diese Sendung muss unbedingt auch im Ersten wiederholt werden, dann natürlich in HD.Am besten auch zu Silvester.
Für den der es verpasst hat --> http://programm.ard.de/TV/2011/10/31/dittsche---heimspiel/eid_287226965782823?sender=&list=main3 (http://programm.ard.de/TV/2011/10/31/dittsche---heimspiel/eid_287226965782823?sender=&list=main3)
Und hier noch kurz was zum Mitlachen:
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Jo , auf EinsFestival gibts die ganze Sache (nicht nur das Heimspiel) kommende Nacht in der Wiederholung ....
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Die Geschichte des Hitler-Attentäters Claus Schenk Graf von Stauffenberg hat bereits für mehrere Filme als Stoff gedient. Die Version mit Hollywood-Star Tom Cruise, "Operation Walküre", zeigt das ZDF am heutigen Dienstag als deutsche Free-TV-Premiere in nativem HD.
Zuletzt kamen im Fernsehen ARD und ZDF fast gleichzeitig auf den Markt: Anfang 2004 schalteten rund acht Millionen Zuschauer das ARD-Drama "Stauffenberg" mit Sebastian Koch ein, wenige Monate später lief im ZDF das Dokudrama "Die Stunde der Offiziere" mit Harald Schrott als Stauffenberg, vom Publikum allerdings deutlich weniger beachtet.
Große öffentliche Aufmerksamkeit bekam der Kinofilm "Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat" im Jahr 2008 mit Tom Cruise in der Hauptrolle. Das ZDF zeigt das Drama in deutscher Erstausstrahlung an diesem Dienstag (20.15 Uhr). "Es war eine atemberaubende Erfahrung, genau an der Stelle zu stehen, wo diese Menschen ihr Leben riskiert haben", sagte Cruise beim deutschen Kinostart über seine Erlebnisse im Berliner Bendlerblock, wo der 36-jährige Stauffenberg 1944 exekutiert wurde.
(http://www.digitalfernsehen.de/typo3temp/pics/fb8fd1490f.jpg)
Beim Anziehen der deutschen Wehrmachtsuniform hatte er ein "mulmiges Gefühl", wie Cruise über die Dreharbeiten zum Film "Valkyrie" (Originaltitel) von Bryan Singer ("X-Men", "Superman Returns") sagte. Neben Cruise wirkten noch bekannte Darsteller wie Kenneth Branagh, Tom Wilkinson, Thomas Kretschmann und Christian Berkel sowie - in einer Nebenrolle - Matthias Schweighöfer mit.
Der Actionheld Cruise ("Top Gun"), dem manche eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit mit Stauffenberg bescheinigen, fand das Drehbuch "unglaublich fesselnd, sowohl aus historischer Sicht, als auch als großartiger Thriller". Der deutsche Widerstand also aus amerikanischer Sicht, mit Spannung, Action und Emotion und der für die meisten Amerikaner bisher weitgehend unbekannten Tatsache, dass nicht alle Deutschen Nazis waren und einige sogar aktiven Widerstand geleistet haben - "unbekannte Helden", "unknown heroes", für die Amerikaner.
Die Erwartungen im Vorfeld an den Film und der Trubel um die Dreharbeiten mit Hindernissen an den authentischen Orten in Berlin und Brandenburg waren entsprechend hoch. Es ist ein ordentlicher Film geworden ohne besondere Ausstrahlung einschließlich der Besetzung. Zeitweise kommt Spannung auf, in Amerika haben manche Zuschauer am Ende sogar eine halbe Stunde lang beinahe den Atem angehalten. Die ersten Kritiken nach der US-Premiere waren aber eher ernüchternd, "ein kaltes Werk", manche sahen in Cruise gar eine Fehlbesetzung. In Deutschland wurde vor allem über seine Zugehörigkeit zur umstrittenen Scientology-Organisation diskutiert und auch Scientology.
Der Leiter der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte, Guido Knopp, bescheinigte dem Cruise-Film damals, er sei "spannend und handwerklich gut gemacht". Darüber gehen die Meinungen jedoch auseinander. Die Dramaturgie findet ihren natürlichen Höhepunkt in den Szenen in Hitlers Hauptquartier "Wolfsschanze". Der körperbehinderte Attentäter, der im letzten Augenblick aufgrund seiner Handverletzungen das zweite entscheidende Sprengstoffpaket nicht mehr zündbereit machen kann, wird hier von Cruise eindrucksvoll dargestellt - eine seiner wenigen Glanzleistungen in dem Film.
Die wortreichen Auseinandersetzungen in der Widerstandsgruppe geraten blutleer nicht zuletzt wegen einer mangelnden Profilierung der einzelnen Charaktere. Leider trifft das insgesamt bis auf wenige Szenen auch auf den Hauptdarsteller zu. Cruise hat sich nach eigenen Worten mit Lektüren über Stauffenberg und den deutschen Widerstand fast zugeschüttet, was ihn schließlich in Ehrfurcht vor dem "großen Vorbild" buchstäblich im Film erstarren ließ. Er wirkt maskenhaft, auffallend blass und konturlos, vermutlich aus der falsch verstandenen Absicht, bei einer solchen "heiligen Figur" nicht zu überzeichnen.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Der Digitalsender ZDFneo wagt sich an die Ausstrahlung einer bislang noch nie im deutschen Free-TV ausgestrahlten Folge der Kultserie "Star Trek". In der berühmt berüchtigten Episode "Schablonen der Gewalt" sehen sich die Serienikonen Captain Kirk und Spock einem fiktiven Dritten Reich gegenüber.
Die 50. Folge der beliebten Science-Fiction-Serie war für das ZDF in den 70er Jahren zu heikel, woraufhin der Sender die Folge bei der Ausstrahlung von "Raumschiff Enterprise" unter den Tisch fallen ließ, erklärte das Magazin "Stern" am Freitag. Seit 40 Jahren war von besagter Episode im deutschen Free-TV nichts zu sehen. Am heutigen Freitag um 22.40 Uhr feiert sie ihre verspätete Premiere bei ZDFneo. Eine Wiederholung erfolg am Samstag um 23.50 Uhr. Aufgrund der FSK-16-Freigabe wird "Patterns Of Force" (Originaltitel) später als gewohnt gezeigt.
In der umstrittenen Folge sehen sich Kirk und Spock auf dem Planeten Ekos mit einem Regime konfrontiert, welches dem Dritten Reich ähnelt, inklusive Führer. Während ihrer Außenmission schlüpfen die beiden auch in SS-Uniformen. Für das ZDF war die Thematisierung des Nationalsozialismus in der Serie ein Tabu. Aber auch der Privatsender Sat.1 verzichtete in den 80er Jahren auf die Ausstrahlung der Episode. Lediglich der Sky-Vorgänger Premiere zeigte sie im Rahmen seines Pay-TV-Angebotes.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Der Spartensender Arte zeigt am heutigen Montag Stanley Kubricks Antikriegsfilm "Full Metal Jacket" in HDTV. Der intensive Streifen um das demütigende Ausbildungsmartyrium in einem amerikanischen Trainingscamp und die Sinnlosigkeit des Krieges wird um 21.00 Uhr ausgestrahlt.
Meisterregisseur Stanely Kubrick saß für das Oscar-nominierte Vietnamkriegs-Drama nicht nur im Regiestuhl, sondern schrieb auch das Drehbuch, welches auf dem Erfahrungsbericht "Höllenfeuer" von Gustav Hasford basiert. Entstanden ist ein verstörendes Meisterwerk über die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges, welches sich zunächst mit der sadistischen Ausbildung in einem Militärcamp auseinandersetzt, um anschließend aufzuzeigen, wie wenig Training und realer Kriegseinsatz miteinander zu tun haben.
Vor allem für den von Matthew Modine gespielten Joker und den von Vincent D'Onofrio verkörperten Leonard werden die Monate zur inneren Zerreißprobe. Modine veröffentlichte 2005 sein Buch "Full Metal Jacket Diary", in welchem er seine Erfahrungen vom Dreh des Spielfilm niederschrieb. Darin enthalten sind auch bisher unbekannte Details über die akribische Arbeitsweise des Regisseurs, welcher die Darsteller unter anderem 20 Jahre alte Original-Essensrationen essen ließ.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Die von Steven Spielberg produzierte US-Serie "Falling Skies" feiert am kommenden Montag (21. November) um 20.15 Uhr ihre Free-TV-Premiere im deutschen Fernsehen. Hauptdarsteller in dem Science-Fiction-Spektakel ist Noah Wyle ("Emergency Room", "A few good men") .
Die Reihe, die schon vor längerem einen erfolgreichen US-Start mit sechs Millionen Zuschauern verbucht hatte, war bereits im Juni im deutschen Bezahl-Sender TNT-Serie ausgestrahlt worden, der auch über die Pay-Plattform Sky zu empfangen ist.
"Falling Skies" spielt im US-amerikanischen Boston, das nach einer Invasion von Aliens zerstört ist. Die wenigen Überlebenden sind nicht nur vor den technisch überlegenen Außerirdischen auf der Flucht, sondern werden durch die immer knapper werdenden Nahrungsmittel und Waffen zu gefährlichen Manövern gezwungen. Anführer der Gruppe ist der ehemalige Geschichtsprofessor und Familienvater Tom Mason (Wyle). Gemeinsam mit einer Hand voll Kämpfern leistet er Widerstand gegen die Eindringlinge.
Die erste Staffel umfasst nur zehn Episoden, eine zweite Staffel wurde aber bereits in Auftrag gegeben und soll Mitte 2012 im nordamerikanischen Fernsehen anlaufen. Bei einem Quotenerfolg von "Falling Skies" in Deutschland dürften die neuen Folgen dann irgendwann 2013 bei ProSieben zu sehen sein.
Quelle: SAT & KABEL
btw. wer sich nun fragt wo das läuft -> ProSieben ;)
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(http://www.digitalfernsehen.de/uploads/media/DMAX1_teaser_top_03.jpg)
Der Spartensender Dmax will sein angestrebtes Männerpublikum am Wochenende zum Tanzen bewegen und widmet sich im Rahmen seines Musiklabels "Aufdrehen auf Dmax" drei Nächte lang einem musikalischen Höhepunkt. Mit dabei sind die Metal-Heroen Motörhead.
Los geht es aber in der Nacht von Donnerstag (24. November) auf Freitag (25. November) um 00.15 Uhr mit Cowboy-Rock von The BossHoss, teilte der Sender am Montag mit. Ein Kamerateam begleitete die Berliner Band auf ihrer Tour durch Texas und wird in der "Dmax Texas Nacht mit The BosHoss" Live-Auftritte und Backstage-Material der Tour ausstrahlen.
In der Nacht auf Samstag präsentiert der Sender die vierte Ausgabe des Rock- und Metalformats "EMP Rockinvasion", welches unter anderem mit einem Special vom Summer-Breeze-Festival aufwartet. Mit der "Dmax Motor Nacht mit Motörhead" kommen dann in der Nacht auf Sonntag Fans der Metal-Legende auf ihre Kosten. Im Rahmen ihrer "The Wörld is Yours“-Tour machten Motörhead am 9. April diesen Jahres auch einen Zwischenstopp in der chilenischen Hauptstadt Santiago. Der Sender hat die Band bei diesem Konzert begleitet und wird die Show-Höhepunkte ab 00.15 Uhr ausstrahlen.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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1972 liefen im ZDF-Vorabendprogramm zwei Science-Fiction-Serien an: Raumschiff Enterprise und Alpha Alpha (http://www.heise.de/tp/artikel/35/35593/1.html). Raumschiff Enterprise war in den darauf folgenden vier Jahrzehnten immer präsent: Durch neu synchronisierte Folgen, Fortsetzungen, Spielfilme, Spin-Offs, eine Zeichentrickserie, häufige Wiederholungen auf verschiedenen Kanälen, eine sehr frühe Verbreitung im Netz und zahlreiche Ausgaben auf DVD.
Ganz anders lief das bei Alpha Alpha – einer deutschen Produktion, die abgesetzt wurde, weil dem ZDF damals das Publikum zu jung [sic] war. Obwohl viele der damaligen Fans in den 1990er Jahren Alpha-Alpha-Motive in Akte X wiedererkannten und Regisseur Wolfgang F. Henschel große Erfolge mit dem Der Bullen von Tölz feierte, beharrte das ZDF bei Anfragen lange auf der Behauptung, gar nichts von der alten Serie zu wissen.
Das änderte sich erst unlängst, als der in Korea lehrende Kulturwissenschaftler Steffen Hantke Zugang zu dem Material bekam und für Telepolis darüber schrieb. Nun hat die Anstalt angekündigt (http://www.wunschliste.de/2149/tv) Alpha Alpha ab dem 9. Januar 2012 montagnachmittags auf ihrem Sender zdf.kultur zu wiederholen. Der dürfte den meisten Lesern zwar unbekannt sein, kann aber über Zattoo (http://zattoo.com/view#zdf-theater) im Web gestreamt werden. Mit Tools wie Mediathekview (http://www.dvbcube.org/index.php?topic=25554.0) lässt sich dieser Stream zeitversetzt auf große Fernseher übertragen.
Quelle : http://www.heise.de/tp/
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Jetzt wird mir einiges klar...
Diese Serie endete zum 2. August 1972.
Und eine Glotze kriegte unsere Familie - wie viele andere auch - erst wenige Tage vor den Sommerspielen in München, natürlich auf väterlichen Wunsch.
Also nur ein paar Tage zu spät.
Dann muss ich wohl wirklich demnächst den Kulturkanal nutzen, um festzustellen, was mir damals entgangen ist.
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Der digitale Pay-TV-Sender Sat.1 Comedy bringt Disneys "Muppet-Show" zurück auf die Mattscheibe: Ab dem 26. Dezember 2011 strahlt der Sender die einzelnen Folgen montags bis Freitag ab 19.45 Uhr aus.
Somit gibt es für die Zuschauer nach zehn Jahren ein Wiedersehen mit Miss Piggy, Fozzie Bär, Gonzo und den stets übelgelaunten Rentnern Waldorf und Statler. In fünf Staffeln mit insgesamt 120 Episoden treten zudem internationale Gaststars wie Roger Moore, Elton John und Sylvester Stallone sowie zahlreiche weitere Showbiz-Größen der Siebziger und Achtziger Jahre an der Seite der Muppets auf.
Am 19. Januar 2012 startet außerdem das neue Walt-Disney-Kinoabenteuer "Die Muppets" in den deutschen Filmtheatern. Aus diesem Anlass zeigt Sat.1 Comedy in der dritten Januarwoche zusätzlich kleine Specials von den kultigen Puppen, abschließend in einem großen Muppet-Marathon mit 15 Episoden am Sonntag, den 22. Januar 2011.
Quelle: http://www.cinefacts.de/
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Weihnachten ist gerettet!! Da lass ich doch die Platte glühen :rauch
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Jo ...geile Sache ...da bin ich doch auch dabei ...endlich mal wieder Waldorf & Stadler im Original ;D
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Perfekt inszenierter, futuristischer Actionthriller nach einer Graphic Novel. 'Terminator 3'-Regisseur Jonathan Mostow führt Genreprofi Bruce Willis in einer von Maschinen bevölkerten Welt auf die Spur einer weit reichenden Verschwörung.
(http://2.bp.blogspot.com/_3BO4yC3qpS0/S0yglVHhRxI/AAAAAAAAACc/q74Z0IGBTlQ/s320/Surrogates-OST-2009.jpg)
2057. Menschen gehen nicht mehr auf die Straße. Von zu Hause aus steuern sie ihre 'Surrogates' durchs öffentliche Leben. Völlig angstfrei und ungefährlich, sei dabei alles möglich. Da geschieht nach 15 Jahren der erste Mord: Zwei Roboter sind erschossen worden und haben ihre kontrollierenden Menschen mit in den Tod gerissen. FBI-Agent Greer und seine Kollegin Peters ermitteln zunächst mit ihren Klonen. Erst als sie sich selbst in die unbekannte Welt nach draußen wagen, kommen sie einer Verschwörung auf die Spur.
Mit Bruce Willis (FBI-Agent Tom Greer), Radha Mitchell (FBI-Agentin Jennifer Peters), Rosamund Pike (Maggie Greer), Boris Kodjoe (FBI-Boss Andrew Stone), James Francis Ginty (der junge Canter), James Cromwell (der alte Canter), Ving Rhames (der 'Prophet') u.a.
20.15 Uhr auf ORF 1 (HD)
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Ab heute 22:00 h im ZDF ein sehr spannender Thriller in 5 Folgen...
(http://www.zdf.de/ZDFde/s_img/101/0,6992,7244517-render-S2,00.jpg)
...hab ihn "leider" schon im schwedischen Fernsehen gesehen...war Spannung pur!
Quelle: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,8484106,00.html (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,8484106,00.html)
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Fans der US-Serie "Falling Skies" dürfen sich schon bald wieder über einen erhöhten Adrenalinspiegel freuen, denn TNT Serie holt die zweite Staffel von Steven Spielbergs Alien-Spektakel bereits am 22. Juni - und damit kurz nach der Weltpremiere in den USA - ins deutsche Fernsehen.
Bereits fünf Tage nach der Erstausstrahlung auf dem US-amerikanischen TNT-Muttersender kommen die neuen Abenteuer von Hauptdarsteller Noah Wyle und seinen Gefährten auch auf die deutschen TV-Bildschirme. Wie der Pay-TV-Sender am Montagmittag mitteilte, werden die zehn neuen Folgen von "Falling Skies" ab dem 22. Juni immer freitags um 20.15 Uhr auf TNT Serie und TNT Serie HD im Zweikanalton ausgestrahlt.
In der zweiten Staffel soll alles noch besser werden, versprach Executive Producer Remi Aubuchon, der auch an den Drehbüchern mitgearbeitet hat. "Unser Ziel in der zweiten Staffel ist eine Steigerung in allen Belangen: die Risiken wachsen, die persönlichen Dramen verschärfen sich, die Spannung steigt", so Aubuchon. Mussten sich die Charaktere in der ersten Staffel erst mit den neuen Umständen arrangieren, die nach der feindlichen Übernahme der Erde durch Aliens hervorgetreten sind, gehen sie nun gegen die Besetzer in die Offensive über.
Drei Monate sind vergangen, seitdem Tom (Noah Wyle) freiwillig in eines der Alienschiffe gegangen ist, um seinen Sohn Ben aus den Fängen der Außerirdischen zu befreien und um endlich mehr über die undurchsichtigen Ziele der Invasoren zu erfahren. Kein leichtes Unterfangen, zumal im Laufe der Staffel noch mehr rätselhafte Aliens auftauchen.
Nachdem sich die Überlebenden in ihrer neuen Situation eingerichtet haben, ziehen sie in der Hoffnung, dort auf andere Überlebende zu treffen, in Richtung Charleston, South Caroline. Gemeinsam haben sie vielleicht eine Chance, sich von den Aliens zu befreien und so etwas wie eine Zivilisation wiederaufzubauen.
Rechtzeitig zum Auftakt der zweiten Staffel holt TNT Serie auch die Anfänge von "Falling Skies" zurück ins TV-Programm. Ab dem 25. Mai zeigt der Sender zur Einstimmung noch einmal alle Episoden der ersten Staffel immer freitags um 20.15 Uhr. Damit schafft TNT Serie einen nahtlosen Übergang zu dem frisch aus den USA importierten Nachschub der von Steven Spielberg produzierten Sci-Fi-Saga.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Muss ich ja wohl nicht wirklich was dazu sagen ;)
Restauriert und in originaler Ausstrahlung als Zweiteiler, freundlicherweise laufen beide Teile aber hintereinander. Und trotz Restauration ganz ohne 3D-Effekte oder nachträglich eingefügte Digitaleffekte.
Arte, 8.6.2012, 20:15 - 23:40 Uhr
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Aus aktuellem Anlass des Todes vom Musiklegende Jon Lord ändert die ARD kurzfristig ihr Programm. In der nacht von Samstag zu Sonntag zeigt das Erste die Aufzeichnung eines Deep Purple Konzertes von 1985.
Am Montag, den 16. Juli 2012 verstarb der britische Musiker Jon Lord im Alter von 71 Jahren. Lord hatte als Mitglied der Rockband Deep Purple Weltruhm erlangt und galt als Wegbereiter der Kombination von Rockmusik und Klassik. Wie die ARD am Donnerstag (19. Juli 2012) mitteilte, wird das Erste sein Programm aus aktuellem Anlass umgestallten und in der Nacht vom 20. zum 21. Juli 2012 um 2.55 Uhr eine Aufzeichnung des Deep Purple-Konzerts im Palais Omnisports in Paris vom 9. Juli 1985 zeigen.
In besagtem Konzert spielte die Band in ihrer Ursprungsbesetzung mit Ian Gillan (Gesang), Ritchie Blackmore (Gitarre), Roger Glover (Bass), Ian Paice (Schlagzeug) und Jon Lord (Keyboard). Lord war 1968 zusammen mit Ian Paice Gründungsmitglied von Deep Purple. Er blieb der Band bis 2002 treu und veröffentlichte nebenbei auch zahlreiche Soloalben
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Heute 20:15 auf ARTE: :jo
Aquirre, der Zorn Gottes mit Werner Herzog´s liebsten Feind...Klaus Kinski.
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(http://1.bp.blogspot.com/_yCouIIqTidg/TDnHsv63hdI/AAAAAAAAAAk/ccJLX4peQ7U/s400/Inception-Movie-Soundtrack.jpg)
Hochkarätig besetzter, spektakulärer Science-Fiction-Thriller von 'The Dark Knight'-Regisseur Christopher Nolan: Als Traumspion und Gedankendieb schleicht sich Leonardo DiCaprio regelmäßig ins Unterbewusstsein anderer ein. Ein ungewöhnlicher Auftrag, bei dem er eine Idee ins Gehirn eines reichen Erben einpflanzen soll, bringt ihn jedoch zusehends an seine Grenzen. Prämiert mit vier Oscars!
Dom Cobb ist ein Meister seines Faches: Als 'Traum-Extraktor' hat er sich auf den Diebstahl von Geheimnissen aus dem Unterbewusstsein schlafender Menschen spezialisiert. Im Auftrag des japanischen Großindustriellen Saito wird er nun mit einer besonders heiklen Mission betraut. Cobb soll in die Gedankenwelt des Konzern-Erben Robert Fischer eindringen und dort keinen Diebstahl, sondern eine sogenannte 'Inception' durchführen: Mithilfe eines Experteams soll er Fischer die Idee einpflanzen, sein Unternehmen aufsplitten zu wollen.
Mit Leonardo DiCaprio (Cobb), Ken Watanabe (Saito), Marion Cotillard (Mal), Joseph Gordon-Levitt (Arthur), Ellen Page (Ariadne), Tom Hardy (Eames), Cillian Murphy (Fischer), Tom Berenger (Browning), Michael Caine (Professor) u.a.
Regie: Christopher Nolan
ORF (HD) 1 -> 20.15 Uhr
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arte beginnt am Freitag mit der Ausstrahlung der vierten Staffel von "Breaking Bad" in HDTV.
Die ersten drei Folgen werden am 02.11.2012 von 21:45 – 00:05 Uhr zu sehen sein. In den folgenden Wochen werden jeweils drei weitere Episoden ebenfalls am Freitag Abend gezeigt.
areadvd (http://www.areadvd.de/news/2012/10/31/arte-zeigt-vierte-breaking-bad-staffel-in-hdtv/)
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Am kommenden Sonntag (18. November) startet die fünfte Staffel der HBO-Serie "True Blood" auf dem deutschen Pay-TV-Sender Syfy in Doppelfolgen. Am Wochenende wird in einem Marathon zuvor noch einmal die vierten Staffel wiederholt.
Heiße Liebe, hemmungsloser Sex und harter Splatter - so beschreibt der Pay-TV-Sender Syfy die fünfte Staffel "True Blood", die am kommenden Sonntag (18. November) Deutschland-Premiere feiern wird. Ab dieser Woche werden so immer sonntags ab 20.15 Uhr zwei Folgen aus der neuen Staffel der Vampir-Serie für Erwachsene auf Syfy ausgestrahlt. Dabei soll es gewohnt blutdurstig zu Sache gehen: Unter anderem sollen die offenen Fragen vom Ende der letzten Staffel sollen gleich zu Beginn in den brandneuen Folgen aufgeklärt werden.
Zur Einstimmung auf die neuen Folgen wird auf Syfy im Vorfeld bereits die vierte Staffel von "True Blood" in einem Marathon wiederholt. Die insgesamt zwölf Folgen werden auf Samstag (17. November) und Sonntag (18. November) verteilt und ab jeweils 12.40 Uhr gezeigt. So können Fans sich noch einmal ideal auf die neuen Folgen einstimmen. Neben dem Staffelstart in Deutschland gibt es für "True Blood"-Begeisterte zudem noch mehr Grund zur Freude: Eine sechste Staffel mit insgesamt zehn Folgen ist bereits in Planung.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Sky Atlantic HD überträgt am 12.12.12 das Benefiz-Konzert für die Opfer des Hurrikans "Sandy" aus dem New Yorker "Madison Square Garden". Dabei sein werden u.a. "The Who", "Bruce Springsteen & The E-Street Band" und "Roger Waters" (Ex Pink Floyd). Das Konzert wird unverschlüsselt und in HD übertragen. Soweit ich es verstanden habe, wird es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 01:30 gesendet.
Weitere Info's: http://www.sky.de/web/common/epg/boundary/initStationsRH.do
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Am 15. Dezember startet Arte seinen neuesten 3D-Abend. Im Mittelpunkt wird dabei der Dokumentarfilm "Die Kathedrale. Baumeister des Strassburger Münsters" stehen.
Am morgigen Samstag zeigt der Kulturkanal Arte wieder Dokumantationen 3D. Der neue 3D-Abend soll diesmal unter dem Banner "Menschheitsträume" laufen. Im Mittelpunkt wird dabei der um 20.15 Uhr startende Dokumentarfilm "Die Kathedrale. Baumeister des Strassburger Münsters" stehen. Der Film erzählt die Geschichte vom Bau des 142 Meter hohen Gebäudes aus der Sicht seiner Erbauer. Die 88-minütige Koproduktion von ZDF und Arte wird dabei zum ersten Mal überhaupt im Fernsehen ausgestrahlt.
Im Anschluss um 21.15 Uhr zeigt der deutsch-französische Kanal die Dokumentation "Begegnung im All" ebenfalls in Erstausstrahlung und natürlich ebenfalls in 3D. Der Film begleitet zum einen die Ausbildung des deutschen Astronauten Alexander Gerst für seine Mission auf der internationalen Raumstation und begleitet zugleich den Holländer André Kuipers an Bord der ISS.
Ausgestrahlt wird das Abendprogramm in 3D über den Astra-Demonstrationskanal über 19,2 Grad Ost auf der Frequenz 11 421 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate 22 000 Msps, Fehlerkorrektur FEC 5/6) und parallel auch in 2D auf Arte HD und Arte. Auch im Livestream sind die Formate in 3D auf der Arte-Homepage zu sehen.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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22:45-23:15 · Das Erste (ARD)
Amazon ist der mit Abstand größte Online-Händler der Welt und auch in Deutschland schon lange die Nummer eins. Fast jedes Produkt lässt sich hier günstig bestellen, geliefert wird oft über Nacht - selbst noch am Heiligen Abend. Doch wer packt die Pakete für die Bescherung?
Jedes Jahr zur Hochsaison wirbt Amazon Deutschland tausende Wanderarbeiter aus dem Ausland an. Für viele Spanier ist der Ruf nach Deutschland in Zeiten der Eurokrise wie ein Lottogewinn. Was die Arbeiter tatsächlich erwartet, ist eine böse Überraschung. Nicht Amazon legt ihnen in Deutschland einen Vertrag vor, sondern eine Leiharbeitsfirma. Deutlich weniger Lohn als bei der Anwerbung in Spanien versprochen, nach Feierabend stundenlanges Warten auf den überfüllten Bus, der sie über zig Kilometer Autobahn in ihre Unterkunft bringen soll.
Sie leben zu zweit auf engstem Raum in einem zu dieser Jahreszeit verlassenen Ferienpark. Hier führt ein Sicherheitsdienst ein Regime, das auf Einschüchterung setzt und immer wieder in die Privatsphäre der Arbeiter eindringt. Wer sich wehrt, fliegt raus. Fristlos. Die Reportage deckt auf, was sich hinter der Fassade von Amazon.de verbirgt und wer dafür zahlt, dass die schöne neue Warenwelt des Internethändlers so billig zu haben ist.
Textquelle : TV-Browser
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heute beginnt RTL II 20:15 Uhr die Ausstrahlung der zweiten Staffel von Game of Thrones. Gegen Mitternacht wird dann in der Wiederholung die (warscheinlich) harte Version ausgestrahlt.
Weiter gehts dann am Montag
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Der Spät-Nachmittag hat dank "DAS VIERTE" wieder einen Sinn für mich :D (auch wenn ich den Sender erstmal in meiner Kanalliste suchen muss).
Ab 17.30 beginnt morgen die Ausstrahlung (1.4.2013) von Mini-Max (http://de.wikipedia.org/wiki/Mini-Max_(Fernsehserie))!
Wer die Serie schon hat (DVD/arte) für den ist das natürlich reichlich uninteressant :( aber vielleicht hab ich damit ja ebenfalls jemandem den Spät Nachmittag gerettet ;)
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Bisschen Irrsinn kann man immer gebrauchen ;D
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Habe seinerzeit fast alle Folgen gesehen und mich prächtig amüsiert.
Aber die Realität hat den "genialen" Maxwell Smart längst überholt.
Viele seit dem bekannt gewordene Pannen z.B. aus CIA, BND, Verfassungsschutz usw. hätte sich nicht einmal Mel Brooks so absurd vorstellen können.
So gesehen ist die Serie schon eine Erinnerung an eine (fiktive) Gute Alte Zeit, als man zwar auch schon zu versagen wusste, aber wenigstens stets mit Eifer und guter Absicht.
Also noch ohne politische Einflussnahme, Blindheit auf dem rechten Auge und angebliche V-Leute bis hin zu Mehrheiten ;wusch
Jürgen
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Arte -> 20.15 Uhr
Bereits 1937 sagte der Science-Fiction-Autor H.G. Wells die Schaffung eines "Weltgehirns" voraus, das alles Wissen der Welt enthalten und jedem Menschen zugänglich sein sollte. Er prophezeite aber auch, dass diese Organisation jedes menschliche Wesen auf dem Planeten überwachen könnte. Mit dem Internet ist dieses Weltgehirn heute eine Realität geworden.
Suchmaschinen auf der ganzen Welt versuchen, ihr eigenes Weltgehirn aufzubauen. Aber keine hatte einen so verwegenen, weitreichenden und umwälzenden Plan wie Google mit dem "Google Buchprojekt". Im Jahr 2002 fing Google an, Weltliteratur einzuscannen. Man schloss Verträge ab mit den größten Universitätsbibliotheken wie Michigan, Harvard und Stanford in den USA, der Bodleian Bibliothek in England und der Katalanischen Bibliothek in Spanien.
Das Ziel war nicht nur eine riesige globale Bibliothek aufzubauen, sondern all dieses Wissen sollte noch einem verschwiegenen Zusatzzweck zugutekommen: Man wollte eine neue Form von "Artificial Intelligence", von künstlicher Intelligenz entwickeln. Google bekam aber Probleme bei der Realisierung des Projekts: Mehr als die Hälfte - rund sechs Millionen - dieser Bücher waren urheberrechtlich geschützt. Autoren auf der ganzen Welt begannen, einen Feldzug gegen Google zu starten. Im Herbst 2005 reichten sowohl die amerikanische Autorengilde "The Authors Guild of America" als auch die amerikanische Verlegervereinigung "The Association of American Publishers" Klage ein.
Drei Jahre später kam dabei die Google-Buch-Regelung, das "Google Book Settlement" heraus. Diese Vereinbarung umfasste 350 Seiten und wurde im Oktober 2008 veröffentlicht. Dieses Abkommen hätte Google unglaubliche neue Macht verschaffen können. Die Google-Buch-Webseite war drauf und dran, nicht nur die weltgrößte Buchhandlung zu werden, sondern auch eine gebührenpflichtige Bücherei. Google hätte das Monopol auf die Mehrheit der im 20. Jahrhundert veröffentlichten Bücher gehabt. Im März 2011 entschied dann Richter Denny Chin nach Anhörungen gegen die Rechtsgültigkeit der Google-Buch-Regelung. Am Ende hatte eine bunte kleine Armee von Autoren und Buchhändlern eines der weltweit mächtigsten Unternehmen besiegt. In dieser Dokumentation werden in die zentrale Geschichte um die Google-Buch-Affäre andere problematische Aspekte des Themas "Internet" eingewoben, wie Datenraub und Datenschutz, Download und Urheberrecht, Freiheit und Überwachung.
Textquelle : TV-Browser
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Vom ersten Auftritt eines Computers im deutschen Fernsehen bis zum Abschied vom PC, von Konrad Zuse bis Wolfgang Back reicht die Palette der IT-Themen und -Stars, wenn kommende Mitternacht auf Samstag die WDR Computernacht ausgestrahlt wird. Wer keine Zeit hat, muss die Sendung aufzeichnen: Aus rechtlichen Gründen wird sie nicht in die Mediathek gestellt.
Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vier-Stunden-IT-Geschichte-im-WDR-1835649.html)
Quelle : www.heise.de
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Allein schon sehenswert, um mal wieder in Erinnerungen an die verpasste Y2K Katastrophe zu schwelgen ;muah
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20.15 - 22.10 ORF 1
J.J. Abrams ('Super 8', 'Mission Impossible 3') schickt im elften 'Star Trek'-Kinoabenteuer eine blutjunge Crew an den Anfang des 'Raumschiff Enterpise'-Mythos von Gene Roddenberry. Sehenswert bombastischer Aufbruch in neue Galaxien. Am 9. Mai 2013 bricht das neue Team der Enterprise in 'Star Trek - Into Darkness' zu seinem zweiten stellaren Kinoabenteuer auf. James T. Kirk hat den Tod seines Vaters, der bei einem romulanischen Angriff ums Leben gekommen ist, nicht verkraftet. Als rebellischer Hitzkopf wehrt er sich, auch etwas Sinnvolles aus seinem Leben zu machen. Captain Pike, ein Freund seines Vaters, gibt dennoch den entscheidenden Anstoß. Kirk soll sich bei der Sternenflottenakademie bewerben. Aber auch dort macht sich der junge Draufgänger keine Freunde. Als der Romulaner Nero droht, Spocks Heimatplaneten Vulkan zu zerstören, sieht Kirk seine Aufgabe gekommen.
Textquelle : TV-Browser
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Sonntag, 26. Mai um 22:20 Uhr, 52 Min.
STAR TREK Im Jahr 1966 begann mit einer Sci-Fi-Serie das wohl erfolgreichste Franchise-Projekt aller Zeiten: 'Star Trek' machte weltweit Milliarden- Umsätze und sicherte sich einen Platz in der TV-Geschichte. Die Eroberung des Alls, die atomare Bedrohung des Kalten Kriegs und Rassenunruhen in den USA der 50er und 60er Jahre lieferten soziale und politische Hintergründe.
(http://www.arte.tv/papi/tvguide/images/994603/W940H530/047545-001_truestories_08.jpg)
In der futuristischen "Star Trek"-Welt des 23. Jahrhunderts haben die Menschen auf der Erde soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten überwunden. Die Erkundung des Weltraums führte zu Allianzen mit außerirdischen Lebensformen. Die Besatzung des Raumschiffs "Enterprise" widmet sich der Entdeckung bislang unbekannter Lebensformen. Doch die Konfrontationen mit unerforschten Phänomenen und Feinden stellen Captain James T. Kirk und seine multi-ethnische Crew, bestehend aus Menschen, Vulkaniern und Androiden, immer wieder vor schwierige Aufgaben. In Warp-Geschwindigkeit reisen sie mit der "Enterprise" durchs All, um nach neuem Leben und neuen Planeten zu suchen, die nie zuvor betreten wurden. Der amerikanische Sender NBC strahlte drei Staffeln der Science-Fiction-Serie aus, doch erreichte sie nicht die geforderten Quoten und wurde zunächst auf einen späteren, ungünstigen Sendeplatz am Freitagabend verbannt, dann 1969 ganz abgesetzt. Weltweit wurde die Serie allerdings ein Erfolg, und der Verkauf an 170 Sender sowie eine Welle von Fan-Kongressen, Merchandising-Artikeln und Protesten der Fans führten zunächst 1974 zu einer geplanten Fortsetzung der Serie und 1978 zum ersten Kinofilm. Als der Film 1979 in die Kinos kam, war die Besatzung auf einer modernisierten "Enterprise" die gleiche. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse im Hintergrund, die die erfolgreiche Serie und die Kinofilme zum Markenzeichen machten.
Quelle: Arte.TV (http://www.arte.tv/guide/de/047545-001/true-stories)
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Apple ist gern gesehener Gast in Dokumentationen, wohl keine andere Firma eignet sich so gut dazu, Arbeitsbedingungen bei Foxconn zu beleuchten. Heute Abend ist Frontal21 im ZDF am Ball und man hat nun stichhaltige Beweise gegen das Unternehmen aus Cupertino gesammelt. So heißt es in der Pressemitteilung des ZDF: Der Apple-Konzern vermeidet in Deutschland durch ausgeklügelte Steuertricks Zahlungen in dreistelliger Millionenhöhe im Jahr.
Der Trick: Apple nutzt ein komplexes Geflecht aus vielfach im Ausland – zum Beispiel in Irland – angesiedelten Firmen (Anmerkung von mir: da sitzen sie alle). Weiter ergaben Frontal21-Recherchen in China, dass bei dem Apple-Zulieferer Foxconn vorgeschriebene Arbeitszeiten nicht eingehalten werden. Zwar versprach Foxconn, die Anzahl der Überstunden bis zum 1. Juli 2013 auf maximal 36 Überstunden im Monat zu reduzieren, aber daran zweifeln Experten wie Cornelia Heydenreich vom gemeinnützigen Verein Germanwatch. Vor Ort-Recherchen von Frontal21 belegen, dass wenige Monate vor der Deadline bei Foxconn immer noch deutlich länger gearbeitet wurde.
Wann? Heute Abend, 21:00 Uhr.
Wo? Im ZDF.
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Foxconn gehört zu HP, ich jedenfalls wusste das bis vorgestern noch nicht.
Und deren intel CPUs kommen neuerdings aus CZ. Das steht bei HP drauf: CPU "Made in Czech". :D
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(http://img832.imageshack.us/img832/1403/06yj.jpg)
Die trinkfreudigen Iren haben viel bewegt und noch mehr Leute beeinflusst - auch in der Rockmusik. Außerdem geht es ganz schön zur Sache, wenn Sänger Shane Mac Gowan (der Mann mit den hässlichsten Zähnen diesseits des Mississppis) und seine Gang mal auf Betriebstemperatur sind. Und wer die Jungs jemals live erlebt hat, der weiß, wie man in den ersten 25 Reihen überlebt: Arme anlegen und sich einfach mittragen lassen - nur so legt man 12 Meter in einer Sekunde zurück, ohne selbst etwas dafür getan zu haben! Den Pogues ist es nach Thin Lizzy zu verdanken, dass irische Folkloreelemente keine Fremdkörper in der Rockmusik sind. Und Bands wie die dropkick Murphys würde es ohne die Pogues wohl gar nicht erst geben...
Heute -> 17.00 - 18.00 Uhr auf Rockantenne
Quelle : www.rockantenne.de
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Zu dieser Band muss ich ja wohl nicht wirklich was sagen ;)
Wer Bock hat ->
Heute -> 17.00 - 18.00 Uhr auf Rockantenne
Quelle : www.rockantenne.de
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The Big Lebowski auf arte/arte hd:
Mo. 4.11.13 -> 20:15-22:05 Uhr
:rauch
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Der NDR hat geschafft, was sich vermutlich viele Medien wünschen: Ein exklusives Interview mit NSA-Enthüller Edward Snowden. Die ARD strahlt das unter "konspirativen Umständen" entstandene Gespräch am Sonntagabend im Fernsehen aus - allerdings erst um 23.00 Uhr.
Mit seinen Enthüllungen über die Ausspäh-Aktionen der NSA hat der ehemalige Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden einen politischen Skandal losgetreten, der seit letztem Sommer durch alle Medien fegt. Interviews hat der Computerspeizialist bisher allerdings eher selten gegeben, daher ist es schon als großer Coup zu werten, dass es dem NDR nun gelungen ist, das weltweit erste Fernseh-Interview mit Edward Snowden nach dessen Flucht aus Hongkong zu führen. Die ARD will das Gespräch, auf das NDR-Autor Hubert Sarpei sechs Monate hingearbeitet hat, an diesem Sonntag im Fernsehen zeigen. Der Sendeplatz dafür ist allerdings alles andere als prominent, denn der öffentlich-rechtliche Sender plant das 30-Minütige Gespräch erst um 23.00 Uhr ein.
Inhaltlich hat der Sender bisher wenig über das Gespräch verraten, das unter "konspirativen Umständen" in Moskau stattfand, wie der NDR mitteilte. Snowden soll auf aktuelle Themen zu den Folgen seiner Enthüllungen eingehen. Doch auch Fragen zu seiner Person und seinem Weg vom einfachen Wachmann zum bedeutendsten Whistleblower unserer Zeit sollen thematisiert werden.
Neben dem halbstündigen Beitrag wird sich am Sonntag auch Günther Jauch mit dem Thema Snowden befassen. In seiner Talkshow sollen bereits erste Ausschnitte aus dem exklusiven Interview zu sehen sein. Entstanden ist das Gespräch dabei im Rahmen einer Dokumentation des NDR über Snowden, die im Frühjahr im Programm des Ersten laufen soll.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Staatsanwaltschaften beauftragen private IT-Dienstleister, um sichergestellte Computer und Festplatten analysieren zu lassen. Dies berge ein Missbrauchsrisiko, berichtet das ZDF-Magazin "Frontal".
Viele Landeskriminalämter seien überlastet, wenn sie im Bereich Kinderpornografie ermitteln. Daher beauftragten viele zuständige Staatsanwaltschaften mittlerweile private IT-Dienstleister, um sichergestellte Computer und Festplatten analysieren zu lassen, berichtet das ZDF-Magazin "Frontal" am heutigen Dienstagabend um 21 Uhr. Private IT-Firmen kommen demnach inzwischen in Hessen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und im Saarland zum Zug. Für die Beauftragung der IT-Firmen gebe es keine einheitlichen Regeln, die Staatsanwaltschaften entschieden darüber nach eigenem Ermessen. Auch würden die Mitarbeiter unterschiedlich sicherheitsüberprüft.
Das dabei bestehende Risiko des Datenmissbrauchs lasse sich nicht von der Hand weisen, sagte laut ZDF André Schulz, Bundesvorsitzender vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK): "Die Auswertung von strafrechtlich relevantem Material sollte grundsätzlich in den Landeskriminalämtern erfolgen." Rolf Rainer Jaeger, langjähriger Leiter der Kriminalpolizei Duisburg, ergänzt: "In dem Moment, in dem die Daten die Dienststellen verlassen, hat die Polizei keinen Einfluss mehr, was mit heiklen Daten geschieht." Verdächtiges und möglicherweise strafrechtlich relevantes Material könne in die Hände von Dritten gelangen.
Quelle : www.heise.de
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So ein Dritter wäre meiner Ansicht nach schon der private IT-Dienstleister selbst.
Oder z.B. die von ihm angemieteten Zeitarbeiter für's Grobe...
(Habe selbst schon als Zeitarbeiter in 1996 an aktiven Arbeitsplatzrechnern einer großen Krankenkasse zu arbeiten gehabt, wegen NT Update von 3.5irgendwas auf 4.
Zugriff auf Kundendaten war mir zwar ausdrücklich verboten, wäre aber mühelos und wohl unentdeckt möglich gewesen.)
Und die Weitergabe der angesprochenen verbotenen Inhalte ist grundsätzlich strafbar, egal ob der Empfänger dafür bezahlt, oder in diesem Fall als der Verbreiter die Ermittlungsbehörde.
Dienstlichkeit ist hier keine Ausnahme, wenn der Inhalt die Sphären der vereidigten Staatsdienerschaft verlässt.
Noch etwas, bis zu einer Verurteilung hat der Eigentümer der Computer oder Festplatten als unschuldig zu gelten.
Die Weitergabe seiner zweifellos enthaltenen gesamten persönlichen Daten an erwähnte Dritte kann so auch nicht einmal ansatzweise gerechtfertigt werden, zumal aufgrund der Nutzung kundeneigener Hardwarekomponenten(komponenten) kein wirksamer technischer Schutz gegen unbefugte Kopien möglich ist.
Dann liegt sogar Anstiftung in der Luft...
Ganz lustig könnte es aber werden, sobald auch Untersuchungshaftanstalten privatisiert werden.
Die könnten dann auch mal zum selben Firmengeflecht gehören wie der erwähnte private IT-Dienstleister.
Und dann könnte es passieren, dass der offenbar wenigstens einigermaßen EDV-kompetente Insasse bei guter Führung arbeiten darf und zufällig seine eigenen Daten begutachtet ;wusch
Jürgen
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Mein erster Gedanke war das auf diese Art erstellte Beweise angefechtet werden können.
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Das sowieso, weil die Einhaltung der anerkannten Regeln der Forensik nicht sichergestellt werden kann.
Und mögliche Rechtsverstöße bei der Ermittlung kommen so eben noch dazu.
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ZDFneo zeigt die Episoden der Kultserie "Drei Engel für Charlie" als digital überarbeitete Version. Produziert wurde die Serie zwischen 1976 und 1981.
Viele Kultserien der 70er, 80er und 90er Jahre kommen auch heute noch gut beim Publikum an. Auf den großformatigen Flachbild-TVs, die heutzutage in den meisten Wohnzimmern stehen, sieht das ältere Material jedoch alles andere als gut aus. Immer häufiger werden deshalb alte Serien digital überarbeitet.
Nun kommen auch die "Drei Engel für Charlie" als digital überarbeitete Version ins deutsche Fernsehen. ZDFneo zeigt die Episoden der Serie, die von 1976 bis 1981 produziert wurde, ab dem 8. Juli immer montags bis freitags um 16.45 Uhr. In fünf Staffeln gehen Sabrina Duncan, Jill Munroe und Kelly Garrett den Aufträgen ihres Boses Charlie nach, der selbst stets inkognito bleibt.
Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Die digitale Überarbeitung (Video - Remastering) ist mir schon bei Raumschiff Enterprise
angenehm aufgefallen. Ich lass mich bei den Engeln ;D in Hinsicht auf die Qualität mal überraschen.
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"The Internet's Own Boy" erzählt die Geschichte des Internetaktivisten und Wunderkindes der Programmierkunst Aaron Swartz.
Von seiner Mitarbeit bei der Entwicklung des Web-Feed-Formates RSS bis zu seiner Beteiligung bei der Gründung von Reddit, hat Aaron Swartz seine Fingerabdrücke überall im Internet hinterlassen. Sein Eintreten für soziale Gerechtigkeit und freien Zugang zu Informationen im Netz, verstrickte ihn in einen juristischen Albtraum, der mit seinem Suizid endete.
Gibts auf ZDF Info : 7.1.15 -> 01.05 & 09.30 und 10.1.15 um 07.30
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Am 28. Mai will der Westdeutsche Rundfunk eine Sendung zum Thema Enthüllung und digitale Überwachung ausstrahlen. Zuschauer können sich über das Internet beteiligen. Live zugeschaltet werden sollen die Whistleblower Edward Snowden und Julian Assange.
Der Fernsehsender WDR plant einen "interaktiven Überwachungsabend" mit Live-Interviews mit den Whistleblowern Edward Snowden und Julian Assange. Zur Primetime am Abend des 28. Mai (ein Donnerstag) will der Westdeutsche Rundfunk unter der Mithilfe seiner Zuschauer ein Theaterstück zum Thema Enthüllung und digitale Überwachung auf die Bühne bringen, bestätigte eine WDR-Sprecherin am Samstag einen Bericht im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
"Wir fordern die Zuschauer auf, ihre eigenen Daten preiszugeben", sagte die Sprecherin. Über das Internet könnten sie so die Handlung des Stücks der Kölner Regisseurin Angela Richter steuern und gleichzeitig erfahren, wie es sich anfühle, wenn man durch Veröffentlichung eigener Daten angreifbar werde.
In dem Stück gehe es um das Schicksal von Whistleblowern. Richter hat Snowden, Assange und weitere Enthüller getroffen und lange Interviews mit ihnen geführt. Für den TV-Abend sollen sie live zugeschaltet werden.
Edward Snowden hatte im Frühjahr 2013 unzählige geheime Dokumente der US-Geheimdienstes NSA und ihrer Partner an Journalisten übergeben, die damit massive Überwachungsprogramme öffentlich machen konnten. Die USA beschuldigen Snowden deshalb der Spionage. Russland gewährte Snowden zunächst Asyl, seit August 2014 ist Snowden im Besitz einer auf drei Jahre befristeten Aufenthaltsgenehmigung für Russland.
WikiLeaks-Mitgründer Julian Assange sitzt seit August 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London fest. WikiLeaks hatte wiederholt interne Dokumente von US-Armee und -Behörden veröffentlicht, unter anderem zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak. Assange droht deswegen ebenfalls ein Strafprozess in den USA. In Schweden wird gegen Assange zudem in zwei Fällen der sexuellen Nötigung und einer "Vergewaltigung in einem minderschweren Fall" ermittelt.
Quelle : www.heise.de
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"World of Warcraft" ist mehr als ein Computerspiel. Über die vergangenen zehn Jahre hat das Online-Multiplayer-Rollenspiel einen Kulturwandel in der Gaming-Kultur weltweit verursacht.
Es revolutionierte die Gaming-Landschaft vor allem deswegen, weil erstmals ein Spiel eine Art soziales Netz für seine Nutzer schuf. Nun ist das Computerspiel in seinem zehnten Jahr. In dieser Zeit entstand eine Art Parallelwelt, in welche die Doku eintaucht.
22.35 ZDF Info
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Moin,
wie jedes Jahr so gibt's auch in diesem wieder eine ausführliche Live Übertragung (und die Toten Hosen werden sogar auf "Das Erste" gezeigt ;)).
Sendeplan: http://www.swr3.de/musik/rock-am-ring/Rock-am-Ring-Livestream/-/id=1453942/did=2770344/ohjfcd/index.html
Mal schauen was dieses Jahr für mich dabei ist, Bands sagen mir dieses Jahr nicht so zu :-/
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sehr schön ... freu mich schon drauf :)
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Papa Roach mal wieder echt geil :jo
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Heute (06.12.15) auf RTL II von 22:30 bis 00:30 Uhr: Bad Santa
Tipp: Unbedingt aufnehmen! Der Film kommt nur selten im TV und noch seltener im Free-TV. :jo :jo :jo :jo :jo
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Hallo,
schon wieder Rock am Ring Zeit... im Fernsehen kommt dieses Jahr aber wohl fast nix, wenn ich das richtig sehe.
Am Samstag werden die Red Hot Chili Peppers von Arte gezeigt.
Ansonsten hat Arte viel Live Streams.
Näheres hier: http://concert.arte.tv/de/rock-am-ring
Viel Spaß :)
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Erinnert sich bestimmt der eine oder andere dran ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Captain_Future
Wer also mal wieder Lust drauf hat ... der Sender RTL Nitro wird ab dem 8. Januar 2017 jeden Sonntag um 07:05 Uhr zwei Folgen zeigen.
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Heyho,
auf 3sat kommt etwas Wacken:
Bis zum Auftritt von Avantasia werden Highlights von Auftritten anderer Topacts von den beiden Vortagen mit Festivalimpressionen und Moderationen kompiliert. Mit dabei sind unter anderem Apocalyptica, Volbeat und Status Quo.
(Hervorhebung durch mich ;))
Hätte man schon etwas mehr zeigen können :-/.
Viel Spaß!
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:rg danke!
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Moin,
beim WDR Rockpalast kommt am Montag (9.10.2017) von 00:45-03:00 die Konzertaufzeichnung von Metallica vom Rock am Ring 2006. Hab das damals live auf MTV gesehen (hab die Aufnahme noch! Auflösung 528x576, oben und unten dicke schwarze Balken, man waren das noch Zeiten ;)). Hat mir damals wahnsinnig gut gefallen (bzw, gefällt immernoch ;)). Das Master of Puppets Album wurde in voller Länge gespielt (inklusive der ersten kompletten Aufführung von Orion!).
Aufgrund der Länge vermute ich, dass fast der komplette Auftritt gezeigt wird: Meine Aufnahme von damals ist (inklusive Vorgeplänkel und etwas Abspann) 2:23 lang.
Viel Spaß!
Edit: Ha, noch ein paar Links gefunden:
Link zu Beschreibung: https://www.fernsehserien.de/rockpalast/sendetermine/wdr/09.10.2017-00:45-Uhr
Setlist: https://www.setlist.fm/setlist/metallica/2006/nurburgring-nurburg-germany-23d6989f.html
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Thx :)
Das ist doch was für den Sohn meines Vaters ;)
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Hi,
heut auf arte (21.45) oder (auch jetzt schon) online: https://www.arte.tv/de/videos/075437-000-A/rammstein-paris/
Grüße!
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Vielen Dank! :)
Habe es per MediathekView in HD runtergeladen. Ist im Moment noch zu bekommen.
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Hallo,
heute gibt's vielleicht mal wieder was Feines für die Ohren: Black Sabbath - The End!
Leider bin ich mir grad nicht sicher, ob das echt der Konzertmitschnitt ist (Release ist laut Wikipedia der 17. November 2017 gewesen) oder eine Doku - der EPG-Eintrag liest sich eher nach letzterem. Mal schauen :).
WDR, Montag 20.11.2017, 00:50-02:50.
Links:
http://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/sendung/black-sabbath-the-end--100.html
Laut EPG dauert der Spaß nur bis 2:40 und danach kommen noch Airbourne - ganze 10 Minuten oO. Klingt alles bisl seltsam. Mal schauen wo da der Wurm drin ist und was ich morgen auf der Platte hab ;).
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Thx again! :)
Mediathekview saugt... :mucke
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Für die Genießer guter Musik der nicht ganz so lauten Art unter uns:
Sonntag 14.1.18 23:15 - 0:10
Pure Love - The Voice of Ella Fitzgerald
Dokumentation, Deutschland 2016
- auch jetzt schon und bis zum 13.02.2018 abrufbar unter
https://www.arte.tv/de/videos/065827-000-A/pure-love-the-voice-of-ella-fitzgerald/
nachfolgend 0:10 - 1:00
Ella Fitzgerald & Trio
Live auf dem Montreux Jazz Festival
aufgenommen am 17. Juli 1975, mit dem Tommy Flanagan Trio
- auch jetzt schon und bis zum 21.02.2018 unter
https://www.arte.tv/de/videos/077360-000-A/ella-fitzgerald-trio/
danach 1:00 - 2:40
Janis: Little Girl Blue
Dokumentation, USA 2015
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Hi,
auch dieses Jahr zeigt 3sat wieder etwas Wacken:
Es werden heute (20:15-0:05) wohl Highlights von Nightwish, Running Wild, Doro und anderen gezeigt, aber so ganz blick ich dieses Jahr nicht durch ;).
Siehe auch: http://www.3sat.de/page/?source=/musik/197611/index.html
Grüße
Matthias
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Auf "Arte" gibt es heute um 22:40 Pink Floyd "Pulse". Das sind die Songs aus "The Dark Side of the Moon"...ist ja seit den Chinesen wieder aktuell. Konzert von 1994!
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Hi,
ja ist denn schon wieder Wacken :hmm? Offensichtlich! Dieses Jahr gibt's wieder Highlights bei 3sat (03.08.2019, 20:15 bis 00:06): https://www.3sat.de/kultur/musik/livestream-wacken-2019-100.html
Sabaton
Bullet for my Valentine
Hammerfall
Parkway Drive
Within Temptation
Grüße
Matthias