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PC-Ecke => # Hard-und Software Allgemein => Thema gestartet von: SiLæncer am 11 Januar, 2006, 18:06

Titel: DSL-Modem/Router/Access Pointa & Tools und Software
Beitrag von: SiLæncer am 11 Januar, 2006, 18:06
WLAN-Router mit integrierter Festnetz- und VoIP-Telefonanlage

Mit der HorstBox stellt D-Link einen WLAN-Router vor, der sowohl für ADSL als auch für ADSL2+ geeignet ist und gleichzeitig als Telefonanlage für das Festnetz und Voice over IP (VoIP) fungiert. Neben analogen und ISDN-Anschlüssen bietet der Router auch diverse Sicherheitsmerkmale wie WPA2 und eine integrierte Firewall. Damit wird die HorstBox ganz offensichtlich gegen AVMs FritzBox positioniert.

Das interne DSL-Modem der HorstBox unterstützt maximal 24 MBit/s im Down- und 1 MBit/s im Upstream. WLAN beherrscht der Router nach 802.11b und 802.11g, wobei sich die Daten per WPA oder WPA2 entweder mit dem TKIP- oder dem AES-Algorithmus verschlüsseln lassen und auch Pre-Shared Keys sind möglich.

Die HorstBox kann auch als VoIP-Telefonanlage genutzt werden, was dank der freien Software Asterisk realisiert wird. Daher soll die HorstBox auch mit allen SIP-Providern kompatibel sein, unterstützt aber auch IAX (InterAsterisk eXchange). Die Telefonanlage kann mit bis zu acht ISDN- und zwei analoge Endgeräte sowie bis zu acht SIP-Telefone umgehen, Gespräche werden dabei wahlweise über das Festnetz oder das Internet geführt. Anschlüsse bietet die Box für ein analoges Fax und zwei analoge Telefone sowie für zwei ISDN-Geräte.

Für eine optimale Sprachqualität unterstützt die HorstBox auch Quality of Service (QoS) um so bei parallelen Telefonaten und laufenden Downloads die Sprachpakete bevorzugt zu behandeln. STUN (Simple Traversal of UDP over NATs) sorgt zudem für eine sichere Übertragung der Sprachdaten, die integrierte Firewall soll das lokale Netzwerk vor Angriffen aus dem Internet schützen.

Ein 4-Port-Switch ist ebenfalls in die HorstBox integriert und an die USB-2.0-Schnittstelle lassen sich Drucker oder Festplatten anschließen. Die Verwaltung der HorstBox erfolgt über ein Webinterface.

Welches Betriebssystem auf der HorstBox läuft, konnte D-Link auf Anfrage nicht beantworten. Das eingesetzte Asterisk unterstützt offiziell die Betriebssysteme Linux, BSD und MacOS X (Darwin).

D-Link möchte die HorstBox Ende des ersten Quartals 2006 für etwa 450,- Euro anbieten.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0601/42671.html
Titel: Neuer WLAN-Router von Zyxel
Beitrag von: SiLæncer am 23 Oktober, 2006, 13:54
Zyxel stellt jetzt einen neuen WLAN-Router vor, der mit dem drahtlosen Funkstandard 802.11n arbeitet und damit schnelle Übertragungsraten und große Reichweiten garantieren soll. Der Zyxel NGB-415 ist mit drei Antennen ausgestattet und soll die handelsübliche Verbindungsfähigkeit im WLAN um das bis zu Vierfache übertreffen, wie das Unternehmen mitteilt. Somit sollen "Dead Zones", in denen der Datenempfang kritisch ist, deutlich reduziert werden.

Mehrere Datenströme

Der WLAN-Standard 802.11n nutzt für die Datenübertragung die so genannte MIMO-Technik (Multiple Input, Multiple Output), wobei die Signale in mehrere Datenströme aufgeteilt und jeweils über eine eigene Antenne gesendet werden. So sollen Datentransferraten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) möglich sein. Auch an die Sicherheit wurde beim NGB-415 gedacht: So wurde das Gerät mit den WLAN-Verschlüsselungsstandards WPA und WPA2 (Wi-Fi Protected Access) ausgestattet, unterstützt VPN pass through (Virtual Privat Network) und verfügt über eine SPI Firewall (Stateful Packet Inspection). Über eine grafische Web-Benutzeroberfläche können Content Filter, Benutzerkennungen und Zugriffssteuerungen verwaltet werden.

(http://www.onlinekosten.de/news/bilder/zyxel_ngb-415.jpg)

Passende Client-Geräte

Passend dazu präsentiert Zyxel auch Client-Hardware: Der NWD-370 ist ein Wireless PCI-Adapter mit 802.11n für Desktop-PCs und ebenfalls mit drei Antennen ausgestattet. Der NWD-170 hingegen ist ein Cardbus-Adapter für Laptops, mit zwei Antennen und Unterstützung der WPA/WPA2-Verschlüsselung.

Der WLAN-Router NGB-415 soll ab Mitte November zu haben sein und 145 Euro kosten. Auch die beiden Client-Geräte sind für Mitte November angekündigt. Die Desktop-Lösung NWD-370 soll dann zum Preis von 99 Euro erhältlich sein. Ebenso viel kostet dann der Cardbus-Adapter NWD-170.

Quelle : www.onlinekosten.de
Titel: Netgear ...
Beitrag von: SiLæncer am 11 Januar, 2007, 19:33
Parallel zur Auslieferung an die Händler hat Netgear die Firmware-Quelltexte für seinen WLAN-Router KWGR614 veröffentlicht. Im rund 100 MByte großen Paket steckt auch ein Cross-Compiler, um die Firmware auf x86-Rechnern unter Linux zu übersetzen. In der Vergangenheit hatte der Hersteller – seiner Veröffentlichungspflicht gemäß GPL gehorchend – bereits Firmware-Quelltexte für andere Geräte herausgegeben. Dieses Modell ist jedoch das erste, das Netgear ausdrücklich als Open-Source-Router bewirbt, und so dem Beispiel seines Mitbewerbers Linksys (WRT54GL) folgt.

(http://www.heise.de/bilder/83573/0/0)

Laut Dokumentation arbeitet auf dem KWGR614 ein angepasstes µCLinux (Kernel 2.4.26) und zahlreiche Programme wie der schlanke Webserver Boa, der DNS-Proxy dnrd sowie diverse Hilfsmittel aus dem Busybox-Paket. Außerdem läuft eine Firewall, die Netzwerkpakete überprüft und Schutz vor DoS-Attacken bieten soll. Per Quality-of-Service (QoS) priorisiert der Router zudem Sprach- und andere zeitkritische Anwendungsdaten.

Für die WLAN-Schnittstelle, die gemäß IEEE 802.11g mit maximal 54 MBit/s funkt, hat Netgear sich für den Realtek-Chip RTL8185 entschieden. Zwei abnehmbare Antennen verbessern per Antenna Diversity die Verbindung. Die Funkdaten verschlüsselt das Gerät mit WPA2, WPA oder dem unsicherem WEP. Als Router-CPU arbeitet ein RTL8650, der eine WAN-Schnittstelle und einen Switch mit vier Fast-Ethernet-Ports für das lokale Netzwerk besitzt. Der WLAN-Router KWGR614 ist ab sofort für rund 65 Euro (Straßenpreis) im Handel erhältlich.

Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
Titel: DSL-Modem/Router & Tools und Software
Beitrag von: SiLæncer am 17 Januar, 2007, 21:10
Freie Router-Firmware FreeWRT 1.0 ist da

Alternative Firmware für Router von Asus, Linksys und Netgear

Die freie Firmware FreeWRT für WLAN-Router ist nun in der Version 1.0 verfügbar. Die Software ging als Fork aus dem OpenWrt-Projekt hervor und unterstützt verschiedene Router-Modelle von Asus, Linksys und Netgear. Ein Online-Werkzeug erzeugt Firmware-Images mit individueller Paketauswahl.

Alle unterstützten Geräte kommen bereits im Auslieferungszustand mit einer Linux-Firmware daher. Durch den Einsatz von Linux, das unter der GNU General Public License veröffentlicht wird, sind die Hersteller verpflichtet, den Quelltext ihrer Firmware-Varianten herauszugeben. Dies erleichtert Entwicklern eine Anpassung, so dass sich die Geräte einfach auf alternative Firmware-Versionen umrüsten lassen, die mehr Funktionen bieten.

FreeWRT 1.0 setzt auf einen Kernel des uClinux-Projektes und die Unix-Werkzeugsammlung Busybox. Zudem sind verschiedene Sicherheitsanwendungen enthalten, wie OpenVPN, OpenSSL und OpenSWAN. Die Firmware-Images müssen allerdings selbst erzeugt werden, was derzeit nur unter Linux- und BSD-Systemen möglich ist. Eine komfortablere Möglichkeit stellt der Web-Image-Builder dar, der nach Abfrage einiger Basisinformationen auch eine individuelle Software-Auswahl gestattet. Das erzeugte Image kann dann heruntergeladen und auf den Router gespielt werden.

Nachdem der Entwickler Waldemar Brodkorb im Mai 2006 seine Unzufriedenheit über die Arbeit des OpenWrt-Projektes geäußert hatte, verließ er das Projekt und startete den Fork FreeWRT. Für FreeWRT 1.0 werden nun weiterhin Sicherheits-Updates angeboten, die Entwickler widmen sich allerdings bereits der nächsten Version, die unter anderem verschiedene Sicherheitserweiterungen sowie eine modulare Weboberfläche enthalten soll.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0701/49998.html
Titel: Router-OS OpenWRT verbreitert Hardwarebasis
Beitrag von: SiLæncer am 05 Juni, 2007, 19:44
Das Open-Source-Router-Betriebssystem OpenWRT steht jetzt im neuen Major Release 7 bereit. Unter dem Arbeitstitel Kamikaze haben die Entwickler nicht nur die Entwicklungsumgebung (Build system) komplett überarbeitet, sondern auch acht neue CPU-Plattformen eingebaut. Darunter sind beispielsweise Systeme mit Chips von Atheros (etwa in Fons La Fonera), AMD (Au 1000 im Meshcube) und x86-CPUs (WRAP-Boards), die nun unter einem 2.6er-Kernel laufen. Eine nennenswerte Ausnahme bilden Router mit Broadcom-WLAN-Chips, die unter 2.6 nicht stabil zum Laufen zu bekommen waren. Auf die oft fehleranfällige Ablage von Systemvariablen im NVRAM verzichtet OpenWRT nun und legt diese in Konfigurationsdateien ab. Weitere Details liefert das Readme zum neuen Release.

http://kamikaze.openwrt.org/

Quelle : www.heise.de
Titel: Gargoyle: Alternative Konfigurationsoberfläche für Router
Beitrag von: SiLæncer am 17 Juli, 2009, 10:03
Version 1.0 basiert auf OpenWrt-Firmware

Die Router-Konfigurationsoberfläche Gargoyle ist in der Version 1.0 verfügbar. Gargoyle basiert auf der alternativen Routerfirmware OpenWrt, will deren Bedienung aber deutlich vereinfachen.
OpenWrt Kamikaze bietet auf Routern der WRT54G-Serie oder den La-Fonera-Geräten Funktionen, die normalerweise ab Werk nicht vorhanden sind. Dazu zählt beispielsweise eine verbesserte Quality-of-Service-Funktion. OpenWrt richtet sich allerdings eher an erfahrene Nutzer. Gargoyle will diese Lücke schließen und die Funktionen der Firmware durch eine leicht zu bedienende Oberfläche allen Nutzern zugänglich machen.

(http://scr3.golem.de/screenshots/0907/Gargoyle/thumb480/01.jpg)

Die neue Version 1.0 bietet verbesserte Bandbreitenquotas, ein neues Authentifizierungssystem und neue Möglichkeiten, um den Zugang zu beschränken. Außerdem wurde die Stabilität der Software erhöht und es wurden größere Probleme mit der Bandbreitenüberwachung behoben.

Allerdings steckt in der Version 1.0 auch noch ein Fehler: Auf Geräten mit Atheros-Chipsatz (La Fonera, Dir-300) lässt sich der AP+Client-Modus nicht aktivieren. Geräte mit Broadcom-Chipsatz (WRT54GL, Asus WL500GP) sind davon nicht betroffen. Der Fehler steckt in OpenWrt und soll bald behoben werden.

Voraussetzung für die Installation von Gargoyle ist OpenWrt (http://kamikaze.openwrt.org/docs/openwrt.html), die anschließenden Schritte erklärt eine Anleitung (http://www.gargoyle-router.com/wiki/doku.php?id=install_guide) auf der Gargoyle-Homepage. Wer sich eine alternative Firmware auf seinen Router (http://oldwiki.openwrt.org/TableOfHardware.html) spielen will, sollte dabei Vorsicht walten lassen. Das Gerät kann dadurch unbrauchbar werden.

Quelle : www.golem.de (http://www.golem.de)
Titel: Router-Web-Filter umgeht "zugangserschwerte" DNS-Server
Beitrag von: SiLæncer am 31 Juli, 2009, 12:33
Netgear will am 10. August 2009 eine Firmware für seinen Firewall-Router WNR2000 veröffentlichen, die pornografische und illegale Inhalte, Phishing-Websites, soziale Netze sowie Video-Tauschbörsen filtert und blockiert. Über die Web-Oberfläche des Routers lassen sich fünf Filterstufen (None, Minimal, Low, Moderate, High) anwählen oder eigene Vorgaben für die Filterlisten, Ausnahmen und Regeln setzen. Die Filterregeln lassen sich im gesamten LAN oder für einzelne Rechner vorgeben und auf bestimmte Zeiten eingrenzen.

Die von Netgear als Kindersicherung beworbene Router-Funktion umgeht den vom Internet-Provider vergebenen DNS-Server und nutzt stattdessen OpenDNS für die Namensauflösung. OpenDNS liefert gleichzeitig die nötigen Informationen für die Filterung der Inhalte. Netgears Kindersicherung hebelt damit die im verabschiedeten Zugangserschwerungsgesetz vorgesehenen Stoppschilder für kinderpornografische Web-Inhalte aus – schließlich lassen sich die OpenDNS-Filter abschalten. Außerdem gelten die Vorgaben dann im gesamten Netzwerk, Umbauten am eigenen Rechner sind unnötig.

Netgear will den Kinderschutz-Filter in den kommenden Monaten auch für die Modelle WNR1000, WNR3500 sowie DGN2000 als kostenlose Firmware-Erweiterung bereitstellen.

Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
Titel: Netgear stellt preiswerten Streaming-Client vor
Beitrag von: SiLæncer am 09 September, 2009, 12:50
Das Modell EVA2000 überträgt Filme, Musik, JPEG-Fotos und Internetinhalte über das Netzwerk auf einen Fernseher. Die Settop-Box bietet eine intelligente Suchfunktion. Sie kommt im Oktober für knapp 130 Euro in den Handel.

(http://www.zdnet.de/i/news/200903/0902/netgear_eva2000-v6.jpg)

Netgear hat sein Portfolio um einen günstigen Streaming-Client erweitert, der digitale Inhalte aus dem Netzwerk oder dem Internet auf einen Fernseher überträgt. Der Digital Entertainer Live (EVA2000) wird voraussichtlich ab Oktober für 127 Euro im Handel erhältlich sein.

Ein laufender Computer ist für das Streaming nicht notwendig, sofern ein Netzwerkspeicher (NAS) vorhanden ist. Gesteuert wird die Settop-Box über eine Fernbedienung und eine deutschsprachige Benutzeroberfläche.

Die Einbindung ins Netzwerk erfolgt mittels einer Fast-Ethernet-Schnittstelle. Zwei USB-Ports ermöglichen den Anschluss von Speichersticks, Digitalkameras, MP3-Playern und anderen Speichermedien. Für die Verbindung zum Fernseher stehen je ein HDMI- und Composite-Ausgang zur Verfügung.

Das Gerät spielt neben einer Vielzahl gängiger Audioformate (MP2, MP3, WMA, AAC, WMA Pro, WMA Lossless, WAV, LPCM, Vorbis, AC3, M4A, Dolby Digital) auch Videos (AVI, MPEG-1/2/4, MOV, MP4, VOB, MKV, WMV, DivX, Xvid, H.263, H.264, ASF) und JPEG-Bilder ab. Die Mediafiles organisiert der Streaming-Client in einer Medienbibliothek.

Mittels der im Lieferumfang enthaltenen kostenlosen Testversion von Vunow streamt der EVA2000 Inhalte von Internetseiten wie Bloomberg, CNN Video, C-SPAN, ESPN.com, ZDF, Al Jazeera, BBC Worldwide, CCTV (China), DWTV, Euronews, Eurosport, France 24, Orange Sport (France), RTL und Sky News sowie Youtube, Google Videos, Yahoo Videos und Metacafe. Zudem ermöglicht die Settop-Box das Abrufen von Inhalten via Bittorrent.

Auch Streaming-Angebote wie Hulu, Netflix und Amazon Video on Demand werden über den kostenpflichtigen Dienst PlayOn unterstützt. Dazu muss die PlayOn-Software auf einem angeschlossenen PC installiert werden. Mit einer integrierten Suchfunktion lassen sich Online-Videos unter Verwendung von Suchparametern wie Herkunft, Inhalt, Themenbereich, Personen und Websites gezielt finden.

Optional bietet Netgear auch einen WLAN-Adapter für den Digital Entertainer Live an. Der EVAW111 kostet 39,99 Dollar.

Quelle : www.zdnet.de
Titel: Netgear - Wireless-N-Router mit Open-Source-Firmware
Beitrag von: SiLæncer am 06 Oktober, 2009, 15:00
Mit dem Rangemax Wireless-N Gigabit Router (WNR3500L) bringt Netgear einen üppig ausgestatteten Router auf den Markt, der vor allem Bastler und Open-Source-Entwickler locken soll. Neben der Unterstützung drahtloser Netzwerke bringt das Gerät vier Gigabit-Ethernet-Ports und eine USB-2.0-Schnittstelle mit.

Netgears Rangemax Wireless-N Gigabit Router basiert auf einem MIPS-74K-Prozessor von Broadcom mit 480 MHz Taktfrequenz, als Speicher stehen 8 MByte Flashspeicher für die Firmware und 64 MByte RAM zur Verfügung. Der Router unterstützt WLAN nach 802.11b/g/n und bietet neben einem WAN- auch vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse.

Mit der eigenen Firmware, die Netgear mitliefert, kann an dem USB-2.0-Anschluss eine externe Festplatte als NAS-Gerät verwendet werden. Für die Sicherheit verwendet der neue Router die Protokolle WPA2-PSK, WPA-PSK sowie WEP und bietet außerdem die automatische Einrichtung einer verschlüsselten Verbindung mit WPS per Assistent unter Windows. Intern arbeitet eine doppelte Firewall mit integrierter DoS-Abwehr.

Für das Gerät liegt bereits auf der von Netgear betriebenen Open-Source-Webseite myopenrouter.com die Firmware für DD-WRT-, OpenWRT- und Tomato-Umgebungen bereit, damit Entwickler auf den Plattformen weitere Applikationen für das Gerät entwickeln können.

Netgear betont ausdrücklich, dass die Zusammenarbeit mit Entwicklern fruchtbar sei und will sie weiterhin fördern. Als Beispiele nennt Netgear die Möglichkeit, über den USB-Anschluss Mediengeräte mit UPnP oder externe Modems für UMTS-, LTE- oder Wimax-Verbindungen zu verwenden.

Der Netgear Rangemax Wireless-N Gigabit Router (WNR3500L) soll ab sofort für 99 Euro zu haben sein.

Quelle : www.golem.de
Titel: Kritik an Netgears Open-Source-Router
Beitrag von: SiLæncer am 08 Oktober, 2009, 10:38
Harald Welte, Gründer des Projekts gpl-violations.org, das Verstöße gegen die Gnu Public License (GPL) überwacht, kritisiert Netgear für dessen Open-Source-Router: Er sei gar nicht offen.

Laut Welte liegen einige der mitgelieferten Module lediglich im Binärformat vor. Ohne veröffentlichten Quellcode gelten diese Treiber als Closed-Source. Damit verstoße Netgear gegen die GPL. Die Closed-Source-Treiber sind damit auch an den gegenwärtig verwendeten Kernel gebunden. Somit sei es Open-Source-Entwicklern nicht möglich, den Kernel zu aktualisieren, etwa nach möglicherweise später erkannten Sicherheitslücken.

Netgear bewirbt den neuen Rangemax Wireless-N Gigabit Router als Open-Source-Router und hat die Open-Source-Gemeinde eingeladen, sich über die Entwicklerseite myopenrouter.com an der Weiterentwicklung der Firmware zu beteiligen.

Quelle : www.golem.de
Titel: Tomato 1.26
Beitrag von: SiLæncer am 28 November, 2009, 22:36
Tomato is a small, lean and simple replacement firmware for Linksys' WRT54G/GL/GS, Buffalo WHR-G54S/WHR-HP-G54 and other Broadcom-based routers. It features a new easy to use GUI, a new bandwidth usage monitor, more advanced QOS and access restrictions, enables new wireless features such as WDS and wireless client modes, raises the limits on maximum connections for P2P, allows you to run your custom scripts or telnet/ssh in and do all sorts of things like re-program the SES/AOSS button, adds wireless site survey to see your wifi neighbors, and more.

(http://images.betanews.com/screenshots/1200615812-1.png)

License : Open Source

Latest Changes

- * Allow a different port to be entered in Basic:Network:Static DNS (enter as "ip:port"). Be aware that dnsmasq must act as the DNS server (the default setting) when not using the normal port 53
- * Allow DHCP to serve the user-entered gateway (in Basic:Network) if the option in Advanced:DHCP is enabled
- * Do not start miniupnpd early to avoid warning messages
- * Update Australian DST (need to re-select), add Darwin, Brisbane TZ. Thanks to Peter O. for the info
- * Avoid double loading of tomato.css
- * Fix possible null dereference in sendpage
- * Collapsed all menus. For the old look, set nvram: "web_mx=status,bwm,tools"
- * Obscured some key/password fields when not in focus
- * Accept more than two MAC addresses per IP address (ex: one IP for a laptop either wired or wireless [one at a time]). Note: Some computers may not like seeing the same IP unless it's restarted
- * Added LED options back in Admin:Buttons/LED
- * Added ID for WLA2-G54L, TrueMobile 2300 thanks to Nick B. and David J
- * Added EditDNS thanks to Keith M
- * Added UTC+4:30 Kabul time zone
- * Fixed port set validation allowed more than what could be handled
- * Allow rstats to log if WAN port is used for LAN
- * Update dnsmasq to 2.51, miniupnpd 1.4, busybox 1.14.4, matrixssl 1.8.8

http://polarcloud.com/tomato
Titel: DSL-Modem/Router Tools und Software
Beitrag von: SiLæncer am 31 Dezember, 2009, 08:59
Freetz 1.1.2 erschienen

Das Open-Source-Projekt Freetz rüstet baukastenartig bei AVMs Fritz!-Boxen und kompatiblen Routern oft vermisste Experten-Funktionen nach.

Experten vermissen bei AVMs Fritz!-Boxen häufig fortgeschrittene Funktionen wie bestimmte VPN-Typen, einen Shell-Zugang zur Diagnose, SNMP- und Syslog-Überwachung oder gar den Apache-Webserver. Solche Spezialitäten lassen sich mit dem Open-Source-Projekt Freetz leicht nachrüsten, da AVMs Firmware wie viele andere auf Linux fußt. Fertige Images à la OpenWRT oder DD-WRT darf das Freetz-Entwicklerteam leider nicht bereitstellen. Mit einem Linux-System, das auch als virtuelle Maschine unter Windows laufen kann, lässt sich aber binnen einer Stunde menügesteuert eine eigene Firmware bauen. Der Prozess ist weitestgehend automatisiert. Fehlende Software lädt das make-Skript per wget nach, ein funktionierender Internetzugang ist also Voraussetzung. Bei Hakeleien hilft ein Blick ins Freetz-Wiki oder ins Nutzerforum weiter.

(http://www.heise.de/software/screenshots/59816.jpg)

So rüsteten wir in einer Fritz!Box 7270 beispielsweise einen OpenVPN-Server nebst ssh-Zugang nach und machten sie durch Einbinden der Kernelmodule VLAN-fähig. Mit einigen ssh-Kommandozeilenbefehlen ließ sich dann die Multi-SSID-Funktion ihres Atheros-Chipsatzes zum Aufspannen eines Gast-Funknetzes parallel zum internen WLAN aktivieren.

Viele Freetz-Module kann man auf einen USB-Stick auslagern, sodass der Flash-Speicher der Fritz!Boxen keine Grenze für Erweiterungen darstellt. Wer keine Scheu vor etwas Experimentieren hat, kann mit Freetz den Funktionsumfang seiner Fritz!Box beträchtlich erweitern.

http://www.freetz.org/
Titel: DSL-Modem Tool (DMT) 9.01
Beitrag von: SiLæncer am 06 Januar, 2010, 17:41
Liest bestimmte DSL-Modems oder -Router aus und analysiert, optimiert und überwacht die bestehende DSL-Verbindung automatisch; mit dem passenden Client (http://www.2cent.de/dmt/dmt_client/dmtC.zip) ermöglicht der integrierte Server das Bedienen des Tools innerhalb eines Netzwerks von jedem Rechner aus.

(http://www.heise.de/software/screenshots/42798.gif)

Quelle und Download : http://www.heise.de/software/download/dsl_modem_tool_dmt/56562
Titel: LCOS 7.8 verbessert VPN-Leistung
Beitrag von: SiLæncer am 11 Januar, 2010, 16:50
Neue Funktionen für Lancoms Router, APs, WLAN-Controller und VPN-Gateways

Mit einem Firmwareupdate auf LCOS 7.8 erweitert Lancom seine Router, Access Points, WLAN-Controller und VPN-Gateways um neue Funktionen. Vor allem die VPM-Leistung bei vielen parallelen Netzverbindungen soll mit dem neuen Betriebssystem gesteigert werden.
Überarbeitete Algorithmen sollen die Leistung von Lancoms Central-Site-VPN-Gateways bei vielen Gegenstellen verbessern. Gleichzeitig wurden die SNMP-Kommunikation und die Anzeige großer Tabellen im Netzwerküberwachungstool LANmonitor optimiert. Bei Kompaktgeräten der 1700er und 1800er Serie verdoppelt sich die Anzahl der konfigurierbaren ARF-Kontexte (Advanced Routing and Forwarding) auf 16 unterschiedliche Netzwerke. Nutzer erhalten dadurch zusätzliche Möglichkeiten der Virtualisierung. Für PPTP und VPN können bis zu 32 alternative Gegenstellen als Backup definiert werden.

Neu ist die Anbindung von XAUTH an Radiusserver, was die Kontrolle von VPN-Client-Zugängen pro User über eine zentrale Benutzerverwaltung ermöglicht. Die Verwendung von OTP-Tokens (One-Time-Password-Token) zur Anmeldung von VPN-Clients soll die Sicherheit zusätzlich erhöhen. Das im Display des Tokens angezeigte One-Time-Password (OTP) ändert sich alle 60 Sekunden. Fragt der Advanced VPN Client nach dem Passwort, gibt der Anwender die zum Anmeldezeitpunkt sichtbare ID des Tokens ein. Sollte ein Angreifer die aktuelle ID erfahren, so ist diese in kürzester Zeit nutzlos, so die Idee.

Erweitert wurde zudem die Zertifikatsunterstützung: LCOS 7.8 kann mit mehreren Zertifikatshierarchien mit CRLs, Indizes zur einfachen Adressierung und Platzhaltern für die Prüfung von Zertifikaten umgehen.

LANconfig unterstützt in der neuen Version auch Managed Switches von Lancom. So können aus LANconfig heraus neue Firmwaredateien eingespielt sowie Konfigurationen gesichert und wieder hochgeladen werden. DNS-Anfragen können unabhängig vom angefragten Router eines DHCP-Clusters beantwortet werden.

Im WLAN-Bereich werden in der neuen Version mehrere WLAN-Profile im Clientmodus unterstützt. Acces-Points und WLAN-Router können ein WLAN-Profil zu einer SSID automatisch auswählen. Ethernet-Schnittstellen können mit der neuen Firmware auch komplett abgeschaltet werden, um Strom zu sparen.

Lancoms Firmware LCOS 7.8 steht ab sofort kostenlos unter lancom.de zum Download (http://www.lancom.de/) bereit.

Quelle : www.golem.de
Titel: OpenWRT-Frontend Gargoyle in neuer Version
Beitrag von: SiLæncer am 23 März, 2010, 14:01
Das Gargoyle-Team hat eine neue Version seines Frontends für die alternative Router-Firmware OpenWRT freigegeben. Gargoyle 1.2 basiert auf OpenWrt Kamikaze und verhilft der OpenWrt-Firmware zu einer benutzerfreundlichen Oberfäche.

Gargoyle 1.2 bringt eine deutlich erweiterte Bandbreitenverwaltung mit. So ist es jetzt möglich, einer Bandbreiten-Quota mehrere IP-Adressen bzw. einer IP mehrere Quotas zuzuweisen und die Bandbreite pro IP autamatisiert auswerten zu lassen. Die Entwickler implementierten die Quality of Service (QoS) neu und und sorgten dafür, dass in den Statusberichten vermehrt die Hostnamen einzelner Geräte angezeigt werden, was unter Umständen eine leichtere Zuordnung ermöglicht. Administratoren können ausgewählten MAC-Adressen eine statische IP zuordnen und Atheros-basierte Router sollen sich leichter upgraden lassen. Darüber hinaus haben sich die Entwickler etlicher Fehler angenommen und diese beseitigt.

Das Projekt Gargoyle wurde von Eric Bishop gegründet und zählt momentan fünf aktive Mitglieder. Die erste Version erschien 2008. Gargoyle steht unter der GPLv2 und unterstützt alle Router, die auch mit OpenWRT laufen. Gargoyle legt den Schwerpunkt nicht wie X_wrt und LuCI auf einen möglichst hohen Funktionsumfang, sondern auf eine leicht zu bedienende, von weniger erfahrenen Anwendern begreifbare Nutzerschnittstelle und unterstützt die wichtigsten und am häufigsten benötigten Funktionen. Anwender mit speziellen Wünschen können auch weiterhin in die Tiefen der OpenWrt-Konfiguration abtauchen.

Das Gargoyle-Projekt bietet bereits angepasste Firmware-Images zum Download an, alternativ kann auch nur die Oberfläche nachinstalliert werden. Die Images für verschiedene Router und den Sourcecode bietet das Projekt in seiner Download-Rubrik (http://www.gargoyle-router.com/download.php) an.

Quelle : www.pro-linux.de
Titel: UPnP PortMapper 1.7
Beitrag von: SiLæncer am 25 März, 2010, 08:53
Port-Weiterleitungen eines UPnP-fähigen Routers bearbeiten, ohne dessen Web-Oberfläche zu benutzen.

(http://www.heise.de/software/screenshots/64967.jpg)

http://upnp-portmapper.sourceforge.net/
Titel: Knalleffekt: OpenWRT 10.03
Beitrag von: SiLæncer am 12 April, 2010, 16:21
Die neue OpenWRT-Release 10.03 mit dem Code-Namen "Backfire" hat die Uclibc 0.9.30.1 und den Miniwebserver UHTTPD im Gepäck und kooperiert mit Xburst-Plattformen und Mac80211-Treibern.

Als Kernel kommt nun der im Dezember 2009 veröffentlichte 2.6.32 zum Einsatz, die GNU Compiler Collection zählt jetzt 4.4.3 (bei PowerPC) respektive 4.3.3 (für ARM und MIPS). OpenWRT soll jetzt auch mit dem Sheevaplug zusammenarbeiten, das die jetzt unterstützte Marvell-Plattform "Kirkwood" enthält. Als Neuerung zählt das Projekt noch auf, dass OpenWRT jetzt Treiber unterstützt, die mit dem "mac80211"-Framework entstanden sind, zum Beispiel ath5k, ath9k oder b43. Mac80211 ist das Drahtlos-Unterprojekt in der Kernelcommunity, das ein API für Soft-MAC-Treiber zur Verfügung stellt. Bei der Mini-C-Bibliothek Uclibc bleibt man aber eher konservativ: Die Version 0.9.30.1, die mit dem RC 1 eingeführt wurde, stammt von März 2009.

Im zweiten Release-Kandidaten hatte der offenbar projektintern entstandene Mikro-Webserver "uhttpd" (Tiny single-threaded httpd, Lizenz: Apache 2.0) den Busybox-HTTP-Daemon als Default-Webserver ersetzt. Zu dieser Zeit wanderte auch der Ingenic Xburst in die Liste der unterstützten Plattformen, der zum Beispiel in dem Mikronotebook Ben Nanonote arbeitet. Beim dritten RC vor einigen Tagen kamen unter anderem noch schnell das System-on-Chip (SoC) EP80579 "Tolapai" aus dem Jahr 2008 von Intel dazu sowie detaillierte Release-Notes im Verzeichnisbaum an der Stelle /etc/openwrt_release.

Zum SVN-Checkout und detaillierten Changelog geht es hier (https://dev.openwrt.org/wiki/GetSource). Der letzte Zweig 8.09 "Kamikaze" kam im Februar 2009 heraus und hat Anfang Januar 2010 sein letztes Update auf 8.09.2 erfahren.

Quelle : www.linux-magazin.de
Titel: Freetz 1.1.3 erschienen
Beitrag von: SiLæncer am 30 April, 2010, 06:22
Latest changes:

=== Freetz-1.1.3 ===

- Web interface:
    * added favicon by atomphil (Freetz-Webinterface only)

- Updated packages and libs:
    * bip 0.8.4
    * php 5.2.10 (download for 5.2.9 was removed)
    * davfs 1.4.5 (older versions have problems with gmx)
    * openssl 0.9.8n (security issues)
    * openvpn 2.1.1
    * stunnel 4.33
    * tor 0.2.1.25
    * vsftpd 2.2.2
    * wget 1.12

http://trac.freetz.org/
Titel: Tomato 1.28
Beitrag von: SiLæncer am 29 Juni, 2010, 18:11
Tomato is a small, lean and simple replacement firmware for Linksys' WRT54G/GL/GS, Buffalo WHR-G54S/WHR-HP-G54 and other Broadcom-based routers. It features a new easy to use GUI, a new bandwidth usage monitor, more advanced QOS and access restrictions, enables new wireless features such as WDS and wireless client modes, raises the limits on maximum connections for P2P, allows you to run your custom scripts or telnet/ssh in and do all sorts of things like re-program the SES/AOSS button, adds wireless site survey to see your wifi neighbors, and more.

(http://images.betanews.com/screenshots/1200615812-1.png)

Latest Changes

- Fixes for udhcpc
- Warn if saving an empty Access Restriction since it's the same as blocking everything
- Add option in Admin:Access to select which menus are permanently expanded
- Increase PPPoE username and password length
- Increase limit for web_printf to avoid problems handling very long variables
- Update Dnsmasq to 2.55

Lizens : Open Source

http://polarcloud.com/tomato
Titel: Speedport-Monitor 0.71 Beta
Beitrag von: SiLæncer am 10 August, 2010, 21:13
Leider bietet das Speedport W700V  keine Möglichkeit an die Signalqualität über einen gewissen Zeitraum anzuzeigen. Dieses Tool fragt im Sekundentakt die Parameter des Speedport-Routers ab und zeichnet diese auf.

Damit lassen sich besonders Empfangsprobleme aufdecken, die nur zu bestimmten Zeiten auftreten.
Freeware

http://www.cypheros.de/tools_e.html
Titel: IPv6-taugliche Firmware für Netgear-Router
Beitrag von: SiLæncer am 27 Oktober, 2010, 11:14
Obwohl noch nicht offiziell angekündigt, findet sich auf den Netgear-FTP-Servern seit einiger Zeit die Firmware-Version 1.2.2.30 (http://kb.netgear.com/app/answers/detail/a_id/16643), die beim WLAN-Router WNR3500l das Internet-Protokoll IPv6 nachrüstet (IPv4/IPV6-Dualstack). Wie die Bedienoberfläche der Firmware zeigt, verbindet sich der Router ins IPv6-Internet über eine feste IPv6-Adresse, per 6to4-Tunnel, DHCP, Autoconfig oder PPPoE, das beispielsweise die Telekom ab dem kommenden Jahr für ihre geplanten IPv6-Endkunden-Zugänge einsetzen will.

Bilderstrecke (http://www.heise.de/newsticker/bilderstrecke/bilderstrecke_1125760.html?back=1125702)

Im LAN verteilt das Gerät IPv6-Adressen entweder per DHCP oder es annonciert den IPv6-Präfix (radvd), mit dem sich die Netzwerkgeräte ihre Adresse selbst wählen können (Stateless Autoconfiguration). Wann die Firmware für WNR3500L offiziell freigeben werden soll, wollte Netgear Deutschland bislang nicht mitteilen. Das mehrsprachige, gut 5 MByte große Firmware-Image steht bislang nur auf den US-FTP-Servern zum Download (http://ftp://downloads.netgear.com/files/WNR3500L-V1.2.2.30_34.0.37.chk) bereit.

Quelle : www.heise.de
Titel: WLAN-Box mit integrierter Anonymisierung
Beitrag von: SiLæncer am 27 Dezember, 2010, 11:29
Politische Aktivisten, Angehörige von NGOs, Unternehmen und auch ganz normale Nutzer verwenden seit Jahren das kostenlose Werkzeug Tor, um sich in unsicheren Netzwerken anonym im Internet bewegen zu können. Das Non-Profit-Projekt, das hinter der Software steht, hat nun einen kostengünstigen Heimrouter entwickelt, der die Technik gleich eingebaut hat, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

Bislang war die Nutzung von Tor nicht ganz leicht: Nutzer mussten die entsprechende Software auf ihrem PC installieren und ihr Betriebssystem so einstellen, dass es wirklich den gesamten Traffic über Tor abwickelte. Der neue Heimrouter erleichtert das deutlich. "Wir wollten Anonymität zu etwas machen, das jederzeit und immer genutzt werden kann", sagt Jacob Appelbaum, Entwickler beim Tor-Projekt. "Wenn man an einen Router angeschlossen ist, der Tor integriert hat, läuft der Datenverkehr automatisch gesichert ab, ohne dass man am PC etwas ändern müsste. Das vereinfacht die Nutzung sehr."

Erste Tests bei einzelnen Tor-Nutzern laufen bereits. Das Prototyp-System basiert auf einem populären WLAN-Heimrouter des Herstellers Buffalo Technology, bei dem eine neue Software installiert wurde, die von Appelbaum und Kollegen stammt. Ausgangspunkt war das OpenWRT-Projekt, eine quelloffene Routersoftware.

Die fertigen Geräte können so konfiguriert werden, dass der gesamte Datenverkehr über Tor läuft – oder nur bestimmte Protokolle. "Vielleicht will man ja seine Internet-Telefonate über Tor abwickeln, anderen Datenverkehr aber nicht", erklärt Appelbaum. Der Heimrouter wird deshalb beides können: Tor-Traffic und ungeschützten Datenverkehr.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

    * Tor im Router (http://www.heise.de/tr/artikel/Tor-im-Router-1159154.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: Dualband-WLAN-Router mit DD-WRT
Beitrag von: SiLæncer am 06 Januar, 2011, 17:33
(http://www.heise.de/imgs/18/6/1/3/8/4/7/e4e113d24b5c91d5.jpeg)
Buffalo erweitert mit dem Dualband-WLAN-Router WZR-HP-AG300H sein Angebot an WLAN-Routern, auf denen eine angepasste Fassung der Linux-Firmware DD-WRT läuft. Das Gerät funkt gleichzeitig im 2,4- und 5-GHz-Band: Pro WLAN-Frequenz erreicht es dank IEEE 802.11n und zweier räumlich getrennten Datenströme bis zu 300 MBit/s (brutto). Das WLAN unterteilt der Router per Multi-SSID in mehrere Funkzellen und der 5-Port-Gigabit-Ethernet-Switch verbindet bis zu vier LAN-Geräte.

Der Router arbeitet zusätzlich als Access Point, WLAN-Repeater oder -Bridge. Die DD-WRT-Firmware kann zudem virtuelle LANs (VLANs) und virtuelle private Netze (VPNs, PPTP und OpenVPN) aufbauen, authentifiziert Geräte und Benutzer über ihren RADIUS-Server und spricht IPv6. Der WZR-HP-AG300H kostet 150 US-Dollar und soll ab Februar 2011 erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de
Titel: Freetz 1.1.4
Beitrag von: SiLæncer am 12 Februar, 2011, 17:59
=== Freetz-1.1.4 ===
6   
7   - Updated packages and libs:
8       * callmonitor 1.15.2 (Adds features up to 1.18.5)
9       * sane-backends 1.0.21
10       * tor 0.2.1.26
11   
12   - Firmware updates:
13      * Please see FIRMWARES for the list of currently supported boxes and firmwares.
14   
15   See svn log for more details.

http://trac.freetz.org/
Titel: Speedport W 700V: Telekom warnt vor gefährlichen Netzteilen
Beitrag von: SiLæncer am 15 August, 2011, 18:47
Die Telekom warnt vor Sicherheitsmängeln des Netzteils für den DSL-Router DSL-Router Speedport W 700V. Bei dem Gerät sei nicht auszuschließen, "dass stromführende Bauteile freiliegen. Bei Berührung der Bauteile kann es zu einem Stromschlag kommen".

Bei einer Qualitätskontrolle sind erhebliche Sicherheitsmangel am Netzteil "SNG 7-acc" der Firma Leader Electronics festgestellt worden, teilt die Telekom mit. Das Netzteil lag dem WLAN-Router Speedport W 700V bei.

Vereinzelt sei das Kunststoffgehäuse brüchig oder das Gehäuseoberteil unzureichend befestigt, wodurch nicht auszuschließen sei, "dass stromführende Bauteile freiliegen. Bei Berührung der Bauteile kann es zu einem Stromschlag kommen", warnt die Telekom. Das Unternehmen rät dringend vor der weiteren Verwendung dieser Netzteile ab.

Die Telekom fordert betroffene Kunden dazu auf, beschädigte Netzteil durch ein einwandfreies Gerät zu ersetzen und tauscht die entsprechenden Netzteile kostenlos aus. Bei der Überprüfung und Entfernung des Netzteils sollen die Kunden aus Sicherheitsgründen den entsprechenden Stromkreis abschalten. Der Router selbst ist von dem Sicherheitsproblem nicht betroffen.

Besitzer eines defekten Netzteils können unter telekom.de/w700sicherheit (http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/75316) oder telefonisch unter 0800 3306007 (täglich von 8 bis 22 Uhr) ein neues Netzteil anfordern.

Quelle : www.golem.de
Titel: DynDNS für IPv6-Adressen auf D-Link-Routern
Beitrag von: SiLæncer am 08 September, 2011, 17:45
Kommende Heim-Netzwerkrouter von D-Link werden einen DynDNS-Client enthalten, der die IPv6-Adresse des Routers dem DNS-Namen bei DynDNS zuordnet. Das gab Dyn, der Betreiber des Domain-Name-System-Dienstes DynDNS, in einer Mitteilung (http://dyn.com/dyn-partners-with-d-link-to-further-ipv6-adoption/) bekannt.

Bereits heute verbindet sich etwa der D-Link-Router DIR-655 über Tunnel-Broker wie Sixxs oder Gogo6 per IPv6 ins Internet. Das Gerät besitzt dann neben der öffentlichen IPv4-Adresse auch eine für IPv6. Bislang ignorierte der DynDNS-Client die IPv6-Adresse allerdings und übertrug sie nicht in den dafür vorgesehenen AAAA-Record bei DynDNS.

Die neue DynDNS-Version auf kommenden D-Link-Geräten beheben dieses Verhalten, für ältere D-Link-Modelle soll es Firmware-Updates geben: Beim DIR-655 scheint sich diese Aussage bislang nur auf die aktuelle Hardware-Revision B zu beziehen, für die seit Anfang Juli eine aktualisierte Firmware (http://www.dlink.com/products/?tab=3&pid=DIR-655&rev=DIR-655_revB) bereitsteht.

Quelle : www.heise.de
Titel: Modem-Router für VDSL
Beitrag von: SiLæncer am 22 Februar, 2012, 17:50
(http://www.heise.de/imgs/18/7/7/5/3/5/9/ct0612Aktu_router-rek-jgo_PR.jpg-5307eea5fcfd9746.jpeg)
Mit Netgears erstem VDSL-Modem-Router DGND3800B steht ab Mitte März 2012 neben einigen Modellen von AVM, Draytek, Lancom und Zyxel ein weiterer Router für den heimischen VDSL-Zugang bereit. Das Gerät verbindet sich per VDSL oder ADSL2+ ins Internet und stellt als Netzwerkspeicher Dateien ins LAN: Auf USB-Medien gesicherte Musik, Videos und Bilder verteilt der Router per UPnP AV/DLNA an Medienabspieler oder per SMB/CIFS, HTTP und FTP an Rechner (Readyshare). Für Internetzugänge über Kabel-TV oder Glasfaserkabel steht eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle (WAN) am Router bereit, kabelgebundene Geräte gelangen über die vier Ports des Gigabit-Ethernet-Switches ins lokale Netz.

Das Gerät spannt Funknetze gleichzeitig bei 2,4 und 5 GHz gemäß IEEE 802.11n jeweils mit bis zu 300 MBit/s auf. Der Router unterteilt das WLAN per Multi-SSID in private sowie Gäste-WLANs und passende WLAN-Clients lassen sich per Knopfdruck am Router über Wi-Fi Protected Setup (WPS) einrichten. Laut Netgear betrifft die WPS-Sicherheitslücke den Router nicht, weil nach drei erfolglosen Anmeldeversuchen der nächste erst nach mehreren Minuten zugelassen wird.

Das Datenblatt nennt einen Jugendschutz-Filter (Live Parental Controls). Dabei handelt es sich um ein Zustatz-Tool für Windows und Mac OS, das den DNS-Dienst OpenDNS über eine Web-Seite mit Netgear-Logo konfiguriert und im Router die zugehörigen DNS-Server einträgt.

(http://www.heise.de/imgs/18/7/7/5/3/5/9/e840a37dc55f9b0e.png)
Auf dem Router laufende Apps unterstützt das Gerät noch nicht, soll das aber mit einem Firmware-Update noch in diesem Jahr lernen. Für die nötige Rechenleistung sorgt eine Dual-Core-CPU, deren Kerne mit jeweils 400 MHz takten. Außerdem stehen 128 MByte Arbeitsspeicher sowie 128 MByte Flash für die Firmware bereit. Laut Netgear kommt der DGND3800B ab Mitte März 2012 für 150 Euro auf den Markt.

Quelle : www.heise.de
Titel: Untangle 9.2 Build 5
Beitrag von: SiLæncer am 01 März, 2012, 17:30
Open-Source-Router mit Web-, Viren- und Spam-Filter; integriert einen VPN-Zugang ebenso wie ein Analysetool für den Datenverkehr über den Router; bringt ein eigenes Betriebssystem mit und löscht bei der Installation bereits vorhandene Dateien.

Lizenz: Open Source

build4->build5 changes

* more performance tweeks from large-site performance study
* fix apache cert regeneration process
* uses commas in CSV instead of semicolons
* remove unused extjs4 files for smaller ISO

http://www.untangle.com/
Titel: RouterPassView V1.37
Beitrag von: SiLæncer am 15 März, 2012, 16:40
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

(http://www.portablefreeware.com/screenshots/scrTFzbFg.gif)

License: Freeware

What's new: >>

    Added support for HuaWei EchoLife HG520 (In Ascii Text Mode), and possibly other routers with the same encryption.

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: RouterPassView V1.38
Beitrag von: SiLæncer am 20 März, 2012, 12:44
What's new: >>

    Added support for Asus RT-N10+ , and possibly other routers with the same encryption.

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: Freetz 1.1.5
Beitrag von: SiLæncer am 20 April, 2012, 19:40
=== Freetz-1.1.5 ===
   
   - Build system::
       * Fix buffer overflow in tar
       * Fix busybox compile with make-3.82
       * Fix distclean target
       * Fix lzma2eva build
   
   - Updated packages and libs:
       * dropbear 0.53.1
   
   - Firmware updates:
       * Please see FIRMWARES for the list of currently supported boxes and firmwares.
   
   - Other stuff:
       * Fix build for 7570 W920V Alien
       * Fix download URL for 7170

http://trac.freetz.org/
Titel: RouterPassView V1.39
Beitrag von: SiLæncer am 24 April, 2012, 20:30
(http://www.portablefreeware.com/screenshots/scrTFzbFg.gif)
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

License: Freeware

What's new: >>

Fixed a bug with decryption of Asus routers (Asus RT-N10+, Asus RT-N56U, and others)

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: D-Link DIR-505: Steckernetzteil als WLAN-Router, Hotspot oder Repeater
Beitrag von: SiLæncer am 12 Juni, 2012, 12:57
D-Link liefert seinen bereits zur CES angekündigten Pocket-Router DIR-505 nun an den Handel aus. Das Gerät kann als Router, Access Point oder Repeater dienen und Medien im WLAN bereitstellen. Zusätzlich kann er mobile Geräte per USB laden.

(http://www.golem.de/1206/sp_92473-37503-i.jpg)

Auf seinen US-Webseiten nennt D-Link das neue Gerät DIR-505 "All-in-one Mobile Companion", denn der Router soll auf Reisen gleich mehrere Funktionen bereitstellen. Im Wesentlichen gibt es drei Betriebsmodi, die über einen Schiebeschalter an der Oberseite gewählt werden können: Router, Repeater, und Wifi-Hotspot.

Da der DIR-505 nicht über ein eingebautes Modem verfügt, muss er als Router über seinen Ethernet-Port an der Unterseite an ein solches oder ein Netzwerk mit Internetverbindung angeschlossen werden. Danach kann er die Verbindung über WLAN verteilen, das ist der Router-Modus.

(http://scr3.golem.de/screenshots/1206/D-Link-DIR-505/thumb620/DIR-505-Modi.png)

Als Hotspot dient das Gerät, wenn es per Ethernet an ein Netz mit Internetverbindung angeschlossen wird. Das kann beispielsweise in Hotels mit Ethernetverkabelung nützlich sein, wenn mehrere mobile Geräte per WLAN Internetzugang erhalten sollen. Das ist der Modus Wifi-Hotspot, ebenso wie im Routerbetrieb kann der DIR-505 dabei per USB angeschlossene Medien per UPnP in seinem WLAN verteilen.

Das ist im Repeater-Betrieb nicht möglich, dabei soll das Gerät die Reichweite eines bestehenden WLANs vergrößern. Auf Reisen bietet sich das beispielsweise an, wenn das Hotel-WLAN gerade noch erreichbar ist, aber nicht mehr alle gewünschten Geräte versorgen kann. Dann lässt sich unter Umständen eine Steckdose finden, die das Hotel-WLAN noch gut erreicht.

Der besondere Reiz des DIR-505 liegt in der Integration, denn wenn es allein um Repeater- oder Hotspot-Betrieb geht, braucht der Nutzer keine zusätzlichen Kabel oder Netzteile. Das Gerät ist in der Form eines Steckernetzteils gehalten und wiegt nur 130 Gramm. Über seinen USB-Port an der Unterseite kann es auch Smartphones und Tablets laden - iPads nennt D-Link nicht ausdrücklich -, was ein weiteres Gerät unterwegs einspart.

Durch die kompakte Form ist nur Platz für eine Antenne, der DIR-505 erreicht folglich auch mit 802.11n-Clients maximal 150 MBit/s. Er funkt ausschließlich im 2,4-GHz-Band und unterstützt WPA2, zudem bringt er eine bei Routern heute übliche Paketfilterung nach SPI mit. Über die in den Appstores zu findende QRS Mobile App können Android- und iOS-Smartphones zur Konfiguration des Routers genutzt werden.

D-Link liefert eigenen Angaben zufolge den DIR-505 derzeit an den Handel aus, die Preisempfehlung beträgt 69 Euro. Mitte Juni 2012 soll der Taschenrouter verfügbar sein, in Preisvergleichen ist er teilweise schon unter 60 Euro zu finden.

Quelle : www.golem.de
Titel: RouterPassView V1.40
Beitrag von: SiLæncer am 18 Juni, 2012, 13:21
(http://www.portablefreeware.com/screenshots/scrTFzbFg.gif)
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

License: Freeware

What's new: >>

Added support for D-Link DI-524 (firmware versions 2.x and 3.x), D-Link DI-624+A, and other routers with DLB6061 / DLB6031 signature.

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: Cisco nötigt Nutzer von Linksys-Routern in die Cloud
Beitrag von: SiLæncer am 04 Juli, 2012, 18:20
Für Ciscos Router-Modelle Linksys EA 2700, 3500 und 4500 steht jetzt ein Firmware-Update bereit, das die Fernsteuerung des heimischen Netzwerks über die Connect Cloud ermöglicht. Zwar erscheint der Gedanke reizvoll, von überall her per Smartphone-App oder Browser Zugriff auf die Konfiguration des heimischen Routers zu haben, kann man so von unterwegs aus Internet-Zugangsprobleme diagnostizieren und vielleicht sogar beheben.

(http://www.heise.de/imgs/18/8/8/5/0/6/7/bb1ebf9670b0ef00.png)
Andererseits gibt der Heim-Administrator so auch die Kontrolle über seinen Router auf, wie die c't-Redaktion feststellen konnte: Nachdem wir einen EA4500 mit der Cloud-fähigen Firmware 2.1.38 ausstatteten, ließ sich das Gerät nur noch nach Erstellen eines Connect-Cloud-Kontos in allen Funktionen konfigurieren. Dies ärgerte auch schon Cisco-Kunden, die ihrem Router automatische Firmware-Updates erlaubt hatten und anschließend den gewohnten Konfigurationszugang nicht mehr fanden.

Zwar bekommt man auch ohne ein CC-Konto Zugang, indem man die Internet-Verbindung durch Abziehen des Kabels zum DSL-Modem unterbricht und sich nun mit dem Router-Passwort einloggt. Allerdings fehlen dann viele Konfigurationsoptionen, beispielsweise zum Port Forwarding und für die NAS-Funktionen.

Schlimmer wiegen die Nutzungsbedingungen, denen man sich unterwerfen muss, um Connect Cloud nutzen zu können. In der per Popup angezeigten, über 30 KByte langen Lizenzvereinbarung (http://homedownloads.cisco.com/downloads/userguide/1224669238124/Licensing-NA-APAC-ANZ-EMEA-LATAM_110304F_3425-00119,0.pdf) (PDF-Datei) nimmt sich Cisco sehr weitreichende Rechte heraus: So will man künftige Firmware-Updates einspielen können, unabhängig davon, ob der Nutzer automatische Updates in der Konfigurationsoberfläche vielleicht ausgeschaltet hat. Mit Akzeptieren der Vereinbarung durch Nutzen von Connect Cloud gibt man auch seine Online-Privatsphäre weiter auf. Cisco bedingt sich aus, gemäß seiner Datenschutzerklärung eventuell personenbezogene Daten über das Nutzungsverhalten zu erheben und gegebenenfalls anonymisiert in die USA oder andere Länder zu übertragen. Die aktuellen Privacy-Ergänzungen für Connect Cloud hat Cisco schon gegenüber den ursprünglich veröffentlichten gekürzt: Immerhin ist nun nicht mehr die Rede davon, detaillierte Nutzungsinformationen wie die "Internet History" zu erfassen.

(http://www.heise.de/imgs/18/8/8/5/0/6/7/679a492c4521cc46.png)
Heikel wird es auch in den "Nutzungsbedingungen": Cisco nötigt damit den Nutzer zuzustimmen, dass er es unterlässt, den Connect-Cloud-Dienst beispielsweise für "obszöne, pornografische oder anstößige Zwecke" einzusetzen und darüber die Privatsphäre anderer oder deren Rechte zu verletzen. Ob das auch schon für den reinen Internet-Zugang über den Router gilt, bleibt unklar. Zensur muss man wohl nicht gleich fürchten. Bei Verstoß gegen die Regeln droht Cisco unter anderem damit, das Connect-Cloud-Konto zu sperren. Dadurch wird der Router zwar nicht automatisch unbrauchbar, aber zumindest kann man ihn nicht mehr vollständig konfigurieren. Wenigstens gibt es einen Weg zurück aus der Wolke: Man spielt eine ältere Firmware ein, was Cisco hier (http://www6.nohold.net/Cisco2/ukp.aspx?vw=1&docid=227c9e6286124532ac52a643ca4122a5_Rolling_back_the_Cisco_Connect_Cloud_firmware_of_Linksys_Sma.xml) beschreibt.

Quelle : www.heise.de
Titel: Re: Cisco nötigt Nutzer von Linksys-Routern in die Cloud
Beitrag von: ritschibie am 04 Juli, 2012, 22:52
Da frage ich mich nur noch, ob der Laden vielleicht von "Scientology" übernommen worden ist. Voll meschugge und Freiheitsberaubung obendrein...kopfschüttel und Boykott (hab' aber sowieso nicht vor, mich von der 7390 zu trennen)!
Titel: Re: Cisco nötigt Nutzer von Linksys-Routern in die Cloud
Beitrag von: Jürgen am 05 Juli, 2012, 00:32
Da stimme ich vollinhaltlich zu.
Man könnte glauben, die versuchten eine totgeborene Synthese von ACTA und Facebook einzubauen...

Den Internetprovidern ist es hierzulande gesetzlich verboten, inhaltliche Zensur zu betreiben.
Umso weniger steht das Hardware-Lieferanten zu, weder direkt noch indirekt.


Und jetzt versuche ich es mal mit etwas elementarer Logik:

Mal angenommen, mein Router, ebenso eine 7390, wäre irgendwie fehlkonfiguriert.

Wie und warum sollte ich das überhaupt aus der Ferne bemerken, nicht aber vor Abreise schon zuhause?
Wie groß wäre die Wahrscheinlichkeit, trotz dieser Fehlkonfiguration überhaupt noch aus der Ferne agieren zu können?
Und wenn doch, das Teil also noch wenigstens grundliegend funktioniert, warum sollte das nicht bis zur Rückkehr warten können?
Mal angenommen, eine Telefonfunktion wäre plötzlich übelst betroffen und müsste sofort abgestellt werden, dann könnte ich das auch über das Webinterface des Anbieters tun, z.B. einfach durch dortige Passwortänderung.
Damit wäre die Nummer vorläufig stillgelegt, weil die Box noch das ungültige alte nutzte.

Ein zu erwartender Vorteil einer eigenen Fernzugriffsmöglichkeit ist demnach gering bis unwahrscheinlich.
Zudem wäre natürlich ein Dienst wie DynDNS erforderlich, um die Box überhaupt finden zu können.
Damit habe ich auch schon eine Zeit lang gearbeitet, will ich aber hier normalerweise genau so wenig betreiben wie ein offenes WLAN...

Daher gibt es hier überhaupt keine Fernzugriffsmöglichkeit, weil mögliche Risiken in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen stünden.

Und neue Firmware gibt's auch nicht automatisch, sondern nur durch manuellen Eingriff und nach Prüfung neuer Features, vorheriger Vollsicherung usw.

Meine FritzBox einer Cloud anzuvertrauen, auf die bekloppte Idee käme ich im Leben nicht  :Kopf

Jürgen
Titel: Cisco reagiert auf Kritik an Connect Cloud
Beitrag von: SiLæncer am 05 Juli, 2012, 13:47
Der in den USA per automatischem Firmware-Update auf manchen Linksys-Routern eingeführte Dienst Cisco Connect Cloud provozierte Kritik, unter anderem wegen dem Zwang zur Administration via Cloud und seinen Nutzungsbedingungen.

Jens Hofmeister, Marketing-Leiter für Europa bei Cisco Home Networking, erklärte nun gegenüber heise online, dass hierzulande vorerst keine Router mit der Cloud-Firmware ausgeliefert werden. Automatische Firmware-Updates seien seit Dienstag früh ausgesetzt. Besitzer der betroffenen Router-Modelle Linksys EA 2700, 3500 und 4500 können also selbst entscheiden, ob sie Connect Cloud nutzen wollen.

Später will man laut Hofmeister "gleich bei Installation hinreichend auf mögliche Optionen und Veränderungen hinweisen und es auch hier dem Kunden überlassen, ob er die neuen Möglichkeiten nutzen möchte." Ob es für die Connect-Cloud-Firmware auch eine vollwertige lokale Konfigurations-Schnittstelle geben wird, sei noch nicht final entschieden. Zumindest werde der Funktionsumfang deutlich erweitert. Bei künftigen Firmware-Versionen soll man auch die Option bekommen, komplett auf Connect Cloud zu verzichten.

Quelle : www.heise.de
Titel: Untangle 9.3 unterstützt OpenVPN-Tunnel
Beitrag von: SiLæncer am 10 August, 2012, 14:00
Untangle hat seine gleichnamige, leicht benutzbare Gateway- und Firewall-Distribution in der Version 9.3 veröffentlicht. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen OpenVPN-Integration und verbesserte Berichte.

Wie Untangle in seiner Pressemitteilung angibt, soll das ab dieser Version integrierte OpenVPN dafür sorgen, dass auch Mitarbeiter in entfernt angebundenen Büros über ein zentrales Untangle-Gateway ins Internet gehen können. Anstatt für jede Außenstelle eine eigene Gateway- und Firewall- oder eine komplizierte IPSec-Lösung installieren und warten zu müssen, reicht es, eine zentrale Untangle-Instanz zu administrieren.

Der ganze Artikel (http://www.pro-linux.de/news/1/18727/untangle-93-unterstuetzt-openvpn-tunnel.html)

Quelle: http://www.pro-linux.de/
Titel: RouterPassView V1.41
Beitrag von: SiLæncer am 05 September, 2012, 06:15
(http://www.portablefreeware.com/screenshots/scrTFzbFg.gif)
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

License: Freeware

What's new: >>

Added support for D-Link DIR-600 (Only in Ascii text mode)

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: RouterPassView v1.42
Beitrag von: SiLæncer am 18 September, 2012, 13:00
Version 1.42:

    Added support for HuaWei HG526.
    The opened router filename is now displayed in the window title.

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: RouterPassView V1.45
Beitrag von: SiLæncer am 26 September, 2012, 22:00
(http://www.portablefreeware.com/screenshots/scrTFzbFg.gif)
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

License: Freeware

What's new: >>

    Added generic support for simple XOR/Add encryption. (Works on HuaWei-3Com Aolynk BR104 and probably other routers)
    The Find dialog-box now also works on the text modes.

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: Vorschau auf Router-Linux OpenWRT 12.09
Beitrag von: SiLæncer am 12 Oktober, 2012, 19:15
Das OpenWRT-Entwicklerteam hat eine erste Fassung der kommenden OpenWRT-Version 12.09 (Codename Attitude Adjustment) veröffentlicht, die laut Ankündigung nicht mehr den Linux-Kernel 2.4 unterstützen wird. Das betrifft etwa ältere Router-Modelle mit nur 16 MByte RAM sowie langsamen CPUs (200 MHz) wie einige WRT54G-Modelle von Linksys, auf denen neuere Kernelversionen (brcm47xx) nicht mehr gut funktionieren.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/netze/meldung/Vorschau-auf-Router-Linux-OpenWRT-12-09-1728907.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: RouterPassView v1.47
Beitrag von: SiLæncer am 14 April, 2013, 06:45
(http://www.portablefreeware.com/screenshots/scrTFzbFg.gif)
RouterPassView works to recover lost passwords from a router configuration backup file. May not work with all models/backups.

License: Freeware

What's new: >>

Added support for DD-WRT files (nvrambak.bin). You can view the entire file in name=value format, on Ascii text mode.

http://www.nirsoft.net/utils/router_password_recovery.html
Titel: Router-Linux OpenWRT 12.09 ist fertig
Beitrag von: SiLæncer am 29 April, 2013, 12:25
Das OpenWRT-Team hat die Version 12.09 (Codename Attitude Adjustment) seiner Router-Linux-Distribution fertiggestellt. Wie bereits in der Betaversionen zu sehen war, unterstützt Attitude Adjustment nicht mehr den Linux-Kernel 2.4: Das betrifft ältere Router-Modelle mit nur 16 MByte Arbeitsspeicher und langsamen CPUs (200 MHz) wie die WRT54G-Modelle von Linksys. Attitude Adjustment arbeitet jedoch jetzt auf Ramips-Geräten und dem Mini-Computer Raspberry Pi (bcm2708).

Außerdem ersetzt OpenWRT 12.09 die alte aus Skripten bestehende Netzwerkkonfiguration durch den Network Interface Daemon (netifd). Neben Verbesserungen und Erweiterungen bei der Firewall, dem Build-System und den Treibern haben die Entwickler zudem die Atheros-WLAN-Treiber ath5k und ath9k für den (experimentellen) Betrieb von 5 und 10 MHz breiten Funkkanälen erweitert. Ausführliche Details zu den Neuerungen von OpenWRT 12.09 beschreibt die Projekt-Webseite, wo auch fertige Images der Router-Firmware zum Download bereitstehen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/Router-Linux-OpenWRT-12-09-ist-fertig-1851380.html
Titel: DrayTek zieht überraschend OpenVPN zurück
Beitrag von: SiLæncer am 04 November, 2013, 16:45
Der Routerhersteller DrayTek meldet, das erst kürzlich für einige Vigor-Router eingeführte VPN-Verfahren OpenVPN nicht weiter verwenden zu wollen. Bleibt es bei der Entscheidung, wird das als zuverlässig angesehene Verfahren also ab der nächsten Firmware-Version nicht mehr in den Vigor-Routern enthalten sein. Auf den DrayTek-eigenen Webseiten führen Links, die auf OpenVPN-Einrichtungssseiten verweisen, bereits ins Leere.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/DrayTek-zieht-ueberraschend-OpenVPN-zurueck-2039363.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: DrayTek erläutert den überraschenden Verzicht auf OpenVPN
Beitrag von: SiLæncer am 28 November, 2013, 13:47
Der Router-Hersteller DrayTek hatte erst im Juli das angesehene OpenVPN in einigen seiner Router implementiert und dann unerwartet Anfang November zurückgezogen. Nach anfänglichen Spekulationen über den Grund äußert sich der Hersteller jetzt dazu. "OpenVPN Technologies hat im März 2013 Markenrechte in den USA beantragt und um eine Verletzung dieser Markenrechte zu verhindern hat sich DrayTek entschieden, die OpenVPN-Technik aus den eigenen Produkt-Serien zu entfernen". Das erklärte Axel Blumentritt von der Mannheimer Niederlassung des Unternehmens.

"Außerdem", so Blumentritt, "erzeugten Wartung und Implementierung zu viel Overhead und deshalb plant DrayTek nun, seine eigene SSL-VPN-Lösung für Linux- und Mac-OS-Nutzer mittels SmartVPN-Client voranzutreiben." Damit wolle das Unternehmen das auf Windows bereits ab Werk vorhandene SSL-VPN auch den Nutzern anderer Plattformen für den Fernzugriff auf zentrale SSL-VPN-Server ermöglichen. DrayTek könnte erneut eine Implementierung von OpenVPN in Betracht ziehen, um zukünftige Marktentwicklungen aufzuholen, wenn die Nachfrage nach OpenVPN steigt, sagte Blumentritt abschließend.

Quelle : www.heise.de
Titel: Untangle 10.1 verspricht Hochverfügbarkeit
Beitrag von: SiLæncer am 08 Februar, 2014, 21:30
Untangle hat seine Gateway- und Firewall-Distribution Untangle NG Firewall in der Version 10.1 veröffentlicht. In der neuen Version bietet die benutzerfreundliche Distribution Hochverfügbarkeit für Router kleiner und mittlerer Unternehmen.

Die in Untangle 10.1 angestrebte Hochverfügbarkeit für Router wird durch das Virtual Router Redundancy Protocol (VRRP) erreicht. Mit diesem können Administratoren kleiner und mittlerer Unternehmen mehrere Untangle-Server-Instanzen als Backups vorhalten, die das Hauptsystem ersetzen, wenn es aufgrund eines Fehlers ausfällt. So möchte Untangle sicherstellen, dass der für viele Firmen unternehmenskritische Internetzugang samt aller Sicherheitseinstellungen auch dann noch besteht, wenn ihr mühevoll konfigurierter Router abraucht.

Andere Änderungen betreffen die Untangle-Apps, die den Funktionsumfang der Anwendung erweitern. Diese mussten früher heruntergeladen und anschließend installiert werden. Ab sofort liefert Untangle seine Firewall-Distribution mit vorinstallierten Apps aus, die nur noch vom Administrator aktiviert werden müssen. Auf dem Weg möchte der Hersteller sowohl den Installationsprozess als auch den Wiederherstellung aus Backups vereinfachen.

Der ganze Artikel (http://www.pro-linux.de/news/1/20745/untangle-101-verspricht-hochverfuegbarkeit.html)

Quelle: www.pro-linux.de/
Titel: Untangle 10.2
Beitrag von: SiLæncer am 06 Mai, 2014, 20:15
Changelog : http://wiki.untangle.com/index.php/10.2.0_Changelog

http://www.untangle.com/
Titel: NETGEAR Genie 2.3.1.24
Beitrag von: SiLæncer am 15 Mai, 2014, 05:40
(http://www.netgear.com/landing/genie/images/network-map-medium.jpg)
NetGear Genie is a dashboard to manage, monitor and repair your network. With it you can remotely control all media in your home from your smartphone/tablet with MyMedia, print on any printer from your iPad or iPhone with AirPrint, view all the devices on your network and more…

Easy dashboard to manage, monitor and repair your network

My Media—Find and play music and video files anywhere in your network from your smartphone/tablet
Makes any printer AirPrint® compatible so you can print from an iPad® or iPhone®
Now with EZ Mobile Connect securely connect smartphones and tablets to your home wireless network with the scan of a QR code.

Freeware

http://www.netgear.com/landing/genie/default.aspx
Titel: D-Link-DDNS-Konten drohen kostenpflichtig zu werden
Beitrag von: SiLæncer am 16 September, 2014, 17:45
Dyndns ist nützlich, um von unterwegs aus auf Daten zuhause zuzugreifen. Nutzer von D-Link-Routern müssen sich nun darauf einstellen, demnächst 25 US$ im Jahr für den bislang gratis verwendbaren DDNS-Dienst zu berappen.

Bislang konnten Käufer von D-Link-Routern nach Anmeldung beim Dienstleister Dyn einen Dyndns-Hostnamen gratis nutzen (D-Link DDNS). Aktuell fordert Dyn Nutzer dieses Dienstes per E-Mail dazu auf, wegen eines Upgrades seiner DDNS-Plattform aktive D-Link-Router innerhalb von 30 Tagen mit Seriennummer und MAC-Adresse erneut zu registrieren.

Am Rand merkt Dyn an, dass die Wiederregistrierung typischerweise nur für ein halbes Jahr gilt, falls für das jeweilige Router-Modell zwischen D-Link und Dyn kein längerer Zeitraum vereinbart wurde. Nach Ablauf der Frist könnte die übliche Gebühr von 25 US-Dollar pro Jahr fällig werden, wofür man bis zu 30 Hostnamen nutzen kann. Schnell Entschlossenen gewährt Dyn einen einmaligen Rabatt von 25%.

D-Link ermuntert seinerseits Router-Käufer, auf die Dyn-Mail zu reagieren.

Quelle : www.heise.de
Titel: Router-System OpenWrt 14.07 erschienen
Beitrag von: SiLæncer am 03 Oktober, 2014, 11:31
Die freie Router-Distribution OpenWrt ist in Version 14.07 »Barrier Breaker« erschienen. Als erstes großes Update seit zwei Jahren enthält diese Version zahlreiche Änderungen, darunter die Unterstützung für natives IPv6.

Die freie Router-Distribution OpenWrt liegt jetzt zwei Jahre nach Version 12.09 in einer neuen Version vor. Version 14.07 »Barrier Breaker« bringt gegenüber 12.09 eine Reihe von Neuerungen. Die wichtigste davon ist die native Unterstützung für IPv6. System-Updates können jetzt auch durchgeführt werden, wenn das System auf NAND-Flash-Speicher liegt. Von Dateisystemen können Schnappschüsse erstellt werden, mit denen man Änderungen rückgängig machen kann.

Der ganze Artikel (http://www.pro-linux.de/news/1/21582/router-system-openwrt-1407-erschienen.html)

Quelle : www.pro-linux.de
Titel: Untangle 11.0
Beitrag von: SiLæncer am 04 Oktober, 2014, 06:15
Changelog : http://wiki.untangle.com/index.php/11.0_Changelog

http://www.untangle.com/
Titel: TemplateFx 2.40 Build 14275
Beitrag von: SiLæncer am 11 Oktober, 2014, 06:45
(http://netnix.org/wp-content/uploads/2014/08/templatefx-screenshot.png)
Network routers and switches may work their magic in the background, but they do need to be configured and maintained within the recommended parameters. In addition, most of these devices accept commands in a CLI-based form, which can get time consuming and even confusing at times, due to the lack of a GUI.

Freeware

Whats new:>>

Embedded the TemplateFx icon into the help file to fix an issue with packaging.
Fixed an issue where it would continue to process the template after hitting "cancel()".
Updated the MacOS App Bundle using AppBundler
Signed the MacOS App Bundle with my Apple Developer ID so it works on 10.9.5 and beyond.
Compiled the codebase with JDK 1.7 (as 1.6 is unsupported) - changed minimum requirements to Java 1.7.

http://netnix.org/
Titel: Firmware-Update kegelt Kabel-Deutschland-Kunden aus dem Netz
Beitrag von: SiLæncer am 27 Oktober, 2014, 18:33
Kabel Deutschland gehört zu den Providern, die ihren Kunden keine freie Wahl des Endgeräts lassen. Damit sind KD-Kunden im Fehlerfall nicht nur dem technischen Support des Anbieters, sondern auch der Software-Pflege des Geräteherstellers ausgeliefert.

Einen der Nachteile von Zwangs-Hardware bekamen jüngst ein paar Hundert Kabel-Deutschland-Kunden zu spüren, die ein Gerät wählten, das in einer von zwei Betriebsarten arbeitet (Router oder Modem). Im Modem-Betrieb – auch als Bridge-Modus bezeichnet – kann man einen Router eigener Wahl hinter das vom Provider gelieferte Gerät schalten. So lassen sich beispielsweise Zusatzkosten für das bei Kabel Deutschland optionale WLAN vermeiden oder andere Funktionen erhalten, die die KD-Hardware nicht bietet.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Firmware-Update-kegelt-Kabel-Deutschland-Kunden-aus-dem-Netz-2435280.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: NETGEAR Genie 2.3.1.46
Beitrag von: SiLæncer am 14 November, 2014, 12:15
Whats new:>>

Adds WiFi Analytics function in Connect WiFi page.
Adds Product Registration in Network Support page to allow easy registration through genie.
Adds My Media function.
Bug fixes.

http://www.netgear.com/landing/genie/default.aspx
Titel: Schnelles WLAN: TP-Link kündigt MU-MIMO-Router an
Beitrag von: SiLæncer am 22 Juli, 2015, 17:50
Mit dem VoIP-fähigen VR2600v reiht sich TP-Link in die Riege der Hersteller Routern ein, die Clients per Multi-User-MIMO simultan mit Daten versorgen. Dort tummeln sich unter anderem Asus, AVM, Linksys und Trendnet.

Anfang September will TP-Link auf der IFA in Berlin einen WLAN-Router präsentieren, der Clients per Multi-User-MIMO simultan mit Daten versorgt. Der VoIP-fähige VR2600v soll im vierten Quartal in den Handel kommen, bis dahin können sich die Spezifikationen jedoch noch ändern. Bisher vertreibt nur Linksys mit dem EA8500 ein MU-MIMO taugliches Gerät. AVM hat bereits zwei Router angekündigt, die bald auf den Markt kommen sollen. Erste MU-MIMO-fähige Notebooks will Acer im August in den deutschen Handel bringen.
Geschwindigkeit

Im MU-MIMO-Betrieb soll der VR2600v gemäß dem Funkstandard IEEE 802.11ac maximal vier Clients im 5-GHz-Band mit je 433 MBit/s brutto anbinden. Denkbar wäre zudem, dass er mit zwei WLAN-Geräten bei 867 MBit/s brutto kommuniziert.

Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Schnelles-WLAN-TP-Link-kuendigt-MU-MIMO-Router-an-2759998.html)

Quelle : www.heise.de
Titel: OpenWrt 15.05
Beitrag von: SiLæncer am 11 September, 2015, 20:15
Changelog
The OpenWrt developers are proud to announce the final release of OpenWrt Chaos Calmer.

   _______                     ________        __
 |       |.-----.-----.-----.|  |  |  |.----.|  |_
 |   -   ||  _  |  -__|     ||  |  |  ||   _||   _|
 |_______||   __|_____|__|__||________||__|  |____|
          |__| W I R E L E S S   F R E E D O M
 -----------------------------------------------------
 CHAOS CALMER (15.05)
 -----------------------------------------------------
  * 1 1/2 oz Gin            Shake with a glassful
  * 1/4 oz Triple Sec       of broken ice and pour
  * 3/4 oz Lime Juice       unstrained into a goblet.
  * 1 1/2 oz Orange Juice
  * 1 tsp. Grenadine Syrup
 -----------------------------------------------------

-----------------------------------------------------
http://downloads.openwrt.org/chaos_calmer/15.05/

** Highlights since Barrier Breaker **

* Linux kernel updated to version 3.18
* Improved Security Features
    - Rewritten package signing architecture based on ed25519
    - Added support for jails
    - Added support for hardened builds
* Improved Networking Support
    - Added or improved support for lots of 3G/4G modems (MBIM, QMI, NCM, ...)
    - Added support for 464XLAT (CLAT) [RFC 6877 + RFC 7050]
    - Netfilter performance enhancements (conntrack route cache)
    - Improved support for self-managing networks [draft-ietf-homenet-hncp]
    - Better multi-core support for the network stack
    - Improved support for MAP-E, MAP-T and LW4over6 IPv4 transitioning technologies
        [draft-ietf-softwire-map, -map-t, -map-dhcp, -lw4over6]
    - Improved network auto-setup capable of detecting and bootstrapping IPv4-only,
      6rd, Dual-Stack, IPv6-only, DS-Lite, LW4over6, MAP-E, MAP-T, 464XLAT
      and combinations without explicit configuration [based on RFC 7084]
    - Added support for Smart Queue Management (SQM) QoS, AQM and Traffic Shaping
    - Improved support for DNSSEC
* Platform and Driver Support
    - Added support for feeds of externally maintained targets
    - New mt7621 subtarget for Mediatek 11ac SoC
    - New mt76 mac80211 based wifi driver for MTK 11ac cores.
    - New mwlwifi mac80211 based wifi driver for the Marvell 88W8864
    - New bcm53xx target for Broadcom ARM BCM47xx/53xx devices
    - New mxs target for Freescale i.MX23/28 family and various boards
    - New sunxi target for AllWinner A10/A13/A20 family and various boards
    - brcm2708: support for Raspberry Pi 2
    - brcm63xx: support for BCM6318 and BCM63268 family
    - brcm63xx: improved fallback sprom support with bcma support

** Improvements since RC 3 **
* Updated 3.18 to 3.18.20
* Security update of openssl to 1.0.2d
* Security update of curl
* brcmfmac: many BCM43602 related fixes
* ar71xx: support more devices
* brcm47xx/bcm53xx: support any NVRAM size
* bcm53xx: basic Netgear R7000 support & R8000 image

** Improvements since RC 2 **
* brcmfmac: support for BCM43602
* mt76: updated version with new firmware support, TX & DMA fixes
* Updated 3.18 to 3.18.17
* Fixed image builder generation
* Various security updates (e.g. openssl, curl)
* Minor fixes

** Improvements since RC 1 **
* Fixed broken ImageBuilders for most targets
* Updated 3.18 to 3.18.14
* Fixed broken IPv6 downstream DHCPv6-PD and onlink-route handling
* Images (special format) for Asus brcm47xx and bcm53xx devices
* Improved stability of sysupgrade on brcm47xx and bcm53xx
* Added HTTPS enforcement option to uhttpd
* Fixed umask issue
* Added support for a few new boards

And lots and lots of other advancements...
As always a big thank you goes to all our active package maintainers, testers, supporters and documenters.

Have fun!
    The OpenWrt developer team
[close]

https://www.openwrt.org/
Titel: Asus OnHub-Router: Google will mit Macht ins Heimnetz
Beitrag von: SiLæncer am 31 Oktober, 2015, 19:12
Die von Google entworfenen OnHub-Router sollen nicht nur den Internetzugang bereitstellen, sondern auch Komponenten im Smart Home steuern. Mit Asus hat nun der zweite Hersteller ein OnHub-Modell vorgestellt.

(http://3.f.ix.de/scale/geometry/600/q75/imgs/18/1/6/1/8/2/4/9/ASUS-Google-OnHub-SRT-1900-front-view-with-detailing-a454faee2d59d5c2.png)

In fast allen Haushalten läuft ein WLAN-Router rund um die Uhr. Mit dem Bereitstellen des Internetzugangs ist er sehr selten ausgelastet und damit prädestiniert, weitere Aufgaben zu übernehmen, etwa die Heimautomatisierung (Smart Home). Das hat der Suchkonzern Google erkannt und für Router-Hersteller eine Blaupause entworfen: Googles OnHub-Router soll neben den üblichen LAN- und WLAN-Schnittstellen auch über Bluetooth und ZigBee kommunizieren. Vor allem Letzteres hat sich bei der Heimautomatisierung verbreitet. Das Konfigurieren geschieht über die On-App, die man akustisch koppelt: Der Router besitzt einen Lautsprecher, über den er eine Kennung flötet, die das Smartphone oder Tablet mit seinem Mikrofon empfängt.

Als Hersteller des zweiten OnHub-Routermodells hat Google sich nun Asus ausgesucht. Der OnHub SRT-AC1900 entspricht weitgehend dem im August vorgestellten TP-Link-Gerät, das im ersten Quartal 2016 in Deutschland für 230 Euro auf den Markt kommen soll. Da der SRT-AC1900 in den USA 20 Dollar teurer sein wird als das TP-Link-Modell, wird er wahrscheinlich auch hierzulande etwas mehr kosten.

Zwar nutzt der Asus-Router fürs WLAN nur 6 statt 12 Antennen, erreicht aber trotzdem die gleichen Bruttoraten: 600 MBit/s mit proprietärer Modulation im 2,4-GHz-Band und 1300 MBit/s auf 5 GHz. Wie bei TP-Link ist eine weitere Antenne allein zur Überwachung der Funkbänder vorgesehen. Stellt der Router damit zu hohe Kanalbelastung durch Nachbarnetze fest, wechselt er automatisch seinen Funkkanal.

Als Besonderheit bringt das Asus-Modell einen Annäherungssensor mit. Streicht man mit der Hand über den Deckel, soll der Router das gerade in der Nähe befindliche WLAN-Gerät in der Priorisierung (Quality of Service) höherstufen, was Asus Wave Control nennt.

Quelle : www.heise.de
Titel: Open-Source-Router: 1000 Turris Omnia ausgeliefert
Beitrag von: SiLæncer am 10 Oktober, 2016, 17:15
Nachdem es ursprünglich im Sommer losgehen sollte, lieferte der Hersteller cz.nic doch erst Ende September die ersten Turris-Omnia-Router aus. Vor ein paar Tagen wurde bereits das tausendste Exemplar verschickt.

(https://1.f.ix.de/scale/geometry/695/q75/imgs/18/1/9/0/4/3/8/9/Turris_Omnia-3ea426c6a5720bfe.png)

Der per Crowdsourcing-Finanzierung entwickelte Opensource-Router Turris Omnia soll mit einer verteilten, adaptiven Firewall das eigene Netz besonders effizienz schützen. Ursprünglich wollte der Hersteller cz.nic nach einer ersten Verzögerung im Sommer 2016 mit der Auslieferung beginnen. Tatsächlich ist der Versand nun am 27. September angelaufen.

Grund für die erneute Verzögerung waren die Platinen, teilte der Geschäftsführer von cz.nic, Ondrej Filip, auf Anfrage von heise online mit: "Wir bekamen mangelhafte PCB-Prototypen von drei Herstellern.“ Die Herstellung der Leiterplatten, samt Zusammenbau und Test des fertigen Geräts, dauert mindestens fünf Wochen und damit konnten die tschechischen Routerbauer erst starten, nachdem die Muster perfekt waren. "Jetzt läuft die Produktion rund", versichert Filip.
700 Geräte pro Woche

Bei einer Auslieferungsrate von 700 Geräten pro Woche müssten die insgesamt 4100 über Indiegogo hereingekommenen Bestellungen nun binnen sechs Wochen abgearbeitet sein. "Wir haben außerdem noch ein paar hundert für den regulären Verkauf geplant, die im Anschluss produziert werden", so Filip. Ziel ist es, den Turris über ganz normale Vertriebswege in Tschechien, aber auch in Deutschland und anderen EU-Ländern zu vertreiben. Ein Shop in Tschechien nimmt Vorbestellungen entgegen. Wer jetzt ordert, darf in vier bis fünf Wochen mit seinem Gerät rechnen.

Weiter werde hart an zusätzlicher Software gearbeitet und außerdem wolle man noch Hardware-Zusätze entwickeln, um dem selbst gesteckten Ziel vom "Open Source Center daheim" näher zu kommen. Unter anderem kommt der Router mit eigenem Knot-DNS-Resolver. Wenn man die Ergänzungen fertig habe und das Projekt erfolgreich laufe, "machen wir einen weiteren Produktionslauf", so Filips Ausblick. Auch dafür müsse man wieder Änderungen einplanen, denn manche der auf der aktuellen Hardware-Version eingesetzten Bauteile werden schon nicht mehr produziert.

Quelle : www.heise.de
Titel: Router Syslog 1.5
Beitrag von: SiLæncer am 07 Februar, 2017, 18:45
(http://s26.postimg.org/aar23cvbt/screenshot_182.png)
Router Syslog is a feather-light and portable application you can use to analyze the syslog from your router. It contains some additional options for performing DNS queries and using Whois.

Freeware

http://www.paehl.de/
Titel: NetGear Genie 2.4.38
Beitrag von: SiLæncer am 24 Februar, 2017, 16:15
(http://www.netgear.com/landing/genie/images/network-map-medium.jpg)
NetGear Genie is a dashboard to manage, monitor and repair your network. With it you can remotely control all media in your home from your smartphone/tablet with MyMedia, print on any printer from your iPad or iPhone with AirPrint, view all the devices on your network and more…

Easy dashboard to manage, monitor and repair your network

My Media—Find and play music and video files anywhere in your network from your smartphone/tablet
Makes any printer AirPrint® compatible so you can print from an iPad® or iPhone®
Now with EZ Mobile Connect securely connect smartphones and tablets to your home wireless network with the scan of a QR code.

Freeware

Whats new:>>

Fixes medias cannot play in Genie issue
Fixes showing wrong message after upgrade firmware
Fixes wrong message if trying to login with not registered email address in Network support
Fixes issue cannot import wireless configuration file
Fixes CD/DVD cannot be recognized when Genie is running
Fixes issue cannot transfer files between desktop and mobile phone

http://www.netgear.com/landing/genie/default.aspx
Titel: NetGear Genie 2.4.50
Beitrag von: SiLæncer am 18 Dezember, 2017, 20:15
Whats new:>>

Miscellaneous bug fixes.

http://www.netgear.com/landing/genie/default.aspx
Titel: NETGEAR Genie 2.4.52
Beitrag von: SiLæncer am 29 Januar, 2018, 16:15
Whats new:>>

Includes security enhancements
Supports additional router
Includes bug fixes and other improvements

http://www.netgear.com/landing/genie/default.aspx
Titel: NETGEAR Genie 2.4.54
Beitrag von: SiLæncer am 12 April, 2018, 09:09
Whats new:>>

Includes security enhancements.

http://www.netgear.com/landing/genie/default.aspx
Titel: OpenWrt 18.06
Beitrag von: SiLæncer am 31 Juli, 2018, 19:45
Whats new:>>

The OpenWrt 18.06 series focuses on support for network flow offloading and modernizing the Atheros AR71xx target.

https://www.openwrt.org/
Titel: OpenWrt 18.06.1
Beitrag von: SiLæncer am 21 August, 2018, 20:50
Whats new:>>

Linux kernel updated to versions 4.9.120/4.14.63 (from 4.9.111/4.14.52 in v18.06.0)
Security fixes for Curl, Mbedtls, OpenSSL and the Linux kernel
Binary builds for the at91 and ath25 targets
Updated mwlwifi driver
Improved input validation for rpcd uci ubus calls
Crash fixes in libuci
Assorted bug fixes in netifd

https://www.openwrt.org/
Titel: NETGEAR Genie 2.4.58
Beitrag von: SiLæncer am 28 August, 2018, 06:20
Whats new:>>

Complies with the GDPR
Fixes the issue where the user cannot log in to the router after changing the router admin password
Allows the user to set a timer to turn off the guest network after a period of time
Includes security improvements

http://www.netgear.com/landing/genie/default.aspx
Titel: OpenWrt 18.06.2
Beitrag von: SiLæncer am 05 Februar, 2019, 18:45
Whats new:>>

Linux kernel updated to versions 4.9.152/4.14.95 (from 4.9.120/4.14.63 in v18.06.1)
Security fixes for the Linux kernel, GNU patch, Glibc, BZip2, Grub, OpenSSL and MbedTLS
Build system bug fixes
IPv6 and network service fixes

https://www.openwrt.org/
Titel: OpenWrt 18.06.4
Beitrag von: SiLæncer am 07 Juli, 2019, 10:15
Whats new:>>

    Linux kernel updated to versions 4.9.184/4.14.131 (from 4.9.152/4.14.95 in v18.06.2)
    SACK security fixes for the Linux kernel
    WPA3 security fixes in hostapd
    Further security fixes for Curl and the kernel
    MT76 wireless driver updates
    Various network and system service fixes

https://www.openwrt.org/
Titel: OpenWrt 18.06.5
Beitrag von: SiLæncer am 12 November, 2019, 21:15
Whats new:>>

    Linux kernel updated from 4.9.184 to 4.9.198 and from 4.14.131 to 4.14.151, including security fixes
    Security fixes for LuCI, the web interface bundled with OpenWrt, fixing CRSF and XSS bugs
    Security fixes for the following base packages: musl, hostapd, wolfssl, openssl, iptables, ustream-ssl, libpcap, tcpdump, bzip2
    Wireless fixes for the brcmfmac driver, fixing crashes and facilitating debug (backported from Linux 5.4)
    Fix signature verification bug: in rare cases, usign would refuse a valid signature, making it impossible to install packages from an opkg feed. This bug has been fixed in usign, and a workaround has been implemented when generating package indexes, so that devices using an unfixed version of usign don't encounter this bug
    Device support fixes for several devices: WNR2200, WPJ531, HiveAP 121, DIR-615 H1

https://www.openwrt.org/
Titel: OpenWrt 19.07.0 RC2
Beitrag von: SiLæncer am 07 Dezember, 2019, 19:10
Whats new:>>

    Linux kernel updated to versions 4.14.156 (from 4.14.151 in v19.07.0-rc1)
    GCC update to version 7.5.0 (from 7.4.0 in v19.07.0-rc1)
    Hostapd update to version 2.9
    Device support bugfixes for many devices
    Security fixes for curl, e2fsprogs, expat, wolfssl, intel-microcode
    Sysupgrade bugfix for an issue that could cause sysupgrade to silently fail to upgrade
    Added support for the following devices: YunCore XD4200 and A782, TP-Link Archer C60 v1/v2, ALFA Network Quad-E4G and R36M-E4G, AVM FRITZ!Repeater 1200
    Disable image generation for several devices due to insufficient flash space for the default set of packages. Images can still be built with the help of the ImageBuilder 3 or SDK with a more minimal set of packages

https://www.openwrt.org/
Titel: OpenWrt 19.07 freigegeben
Beitrag von: SiLæncer am 13 Januar, 2020, 17:45
Release Notes

 The OpenWrt Project is a Linux operating system targeting embedded devices. It is a complete replacement for the vendor-supplied firmware of a wide range of wireless routers and non-network devices. See the Table of Hardware for supported devices. For more information about OpenWrt project organization, see the About OpenWrt pages.

An upgrade from OpenWrt 18.06 to OpenWrt 19.07 is supported in many cases with the help of the sysupgrade utility which will also attempt to preserve the configuration. A configuration backup is advised nonetheless when upgrading to OpenWrt 19.07.

Get OpenWrt Firmware at: https://downloads.openwrt.org/releases/
Highlights in OpenWrt 19.07

The OpenWrt community is proud to announce the first stable release of the OpenWrt 19.07 stable version series. It incorporates 3954 commits since the previous release 18.06.0 and 85 commits since the previous release candidate 19.07.0-rc2.

With this release, the OpenWrt project brings all supported targets back to a single common kernel version and further refines and broadens existing device support. It also introduces a new ath79 target and brings support for WPA3.
Target transition from ar71xx to ath79

This release provides initial support for the new ath79 target, the future device tree based successor of the popular ar71xx target. For 19.07, both targets are still built, but it is recommended to switch to the ath79 target whenever possible: future releases of OpenWrt will drop support for the ar71xx target. See the ath79 technical reference for rationale about the transition.

To perform the upgrade, please follow the instructions from Upgrading from ar71xx to ath79. Functionality for a given device should be equivalent between the two targets: if this is not the case, please report the issue and revert back to ar71xx if needed.
WPA3 support

The 19.07 release brings initial support for WPA3. However, WPA3 is not enabled by default and requires installing specific packages: to run WPA3 as an access point, hostapd-openssl is needed. For use as a Wi-Fi station, you need either wpa-supplicant-openssl (station support only) or wpad-openssl (AP + station). Due to their large size, these packages are not installed by default, and it is impossible to install them on devices with less than 8MB flash.

It should also be noted that many existing client devices will never support WPA3, and that there are client devices that support WPA2 but cannot connect to an AP configured with WPA2+WPA3 mixed mode. Please only file bugs if you are sure the problem is not client related.

To configure your device as a WPA3 access point, see wpa_modes
Client-side rendering of the LuCI web interface

The new version of LuCI, the integrated web interface for OpenWrt, implements client-side rendering of views. This improves performance by offloading some work that was done on the device (Lua code) to the client browser (Javascript code)

The LuCI ecosystem is large, and not all LuCI apps have been adapted to this change, which may result in crashes involving cbi.lua. In that case, install the luci-compat package.

With this step, Lua usage in LuCI is reduced and LuCI effectively comes closer to the goals of the experimental LuCI2 without having to rewrite everything from scratch.
Known issues

    Sysupgrade from ar71xx to ath79 and vice versa is not officially supported and will not work on all devices, please see Upgrading from ar71xx to ath79.
    Several devices that are supported in ar71xx are not yet supported in ath79: this is a community effort. Helping to port devices to ath79 to make them available in future 19.07.X releases is very welcome.
    Images for some device became too big to support a persistent overlay, causing such models to lose configuration after a reboot. If you experience this problem, please report the affected device in the forum and consider downgrading to OpenWrt 18.06 or using the Image Builder to pack a smaller custom image
    Some optional GUI packages crash with an error about missing “cbi.lua”, install the luci-compat package to fix these
    Possible Wi-Fi performance issues on 5 GHz. If you encounter such an issue, please see existing bug reports (FS#2679, FS#2563, FS#2682) or file a new bug report against openwrt-19.07. Please make sure the issue is not caused by WPA3. If you are using WPA3 and run into problems, revert to the encryption settings you used before upgrading to 19.07.

Main changes in OpenWrt 19.07.0

The main changes in this release since the previous OpenWrt 18.06 version are:

    Updated toolchain:
        musl libc 1.1.24
        uClibc-ng 1.0.31
        glibc 2.27
        gcc 7.5.0
        binutils 2.31.1
    Updated Linux kernel
        4.14.162 for all targets
        Flow offloading bugfixes
    Network userland:
        hostapd 2.9, dnsmasq 2.80, dropbear 2019.78
        Fixes in network and wireless configuration handling
        Bugfixes in DHCPv6 client and server
        WPA3 configuration support
            Install wpad-openssl for WPA3 support
            Documentation: wpa_modes
    System userland:
        busybox 1.30.1
        Sysupgrade support for backup and upgrade capability checks
        Contains urngd, non-physical true random number generator daemon based on timing jitter
        Bugfixes in the process manager, system message bus, embedded web server and the configuration management library
    Platform and Driver Support
        Dropped adm5120, adm8668, ar7, au1000, ixp4xx, mcs814x, omap24xx, ppc40x, ppc44x and xburst target
        New ath79 target that will replace the popular ar71xx target
        Updates and new device support across all targets
    LuCI web interface:
        Client side rendering of views for improved performance
        Security fixes

A full list of all changes and security fixes is available in the detailed changelog.

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https://www.openwrt.org/
Titel: OpenWrt 22.03.0
Beitrag von: SiLæncer am 08 September, 2022, 20:10
Release Notes -> https://openwrt.org/releases/22.03/notes-22.03.0

https://www.openwrt.org/