-
Die für die zweite Jahreshälfte 2006 angekündigte nächste Ausgabe von Microsofts Office-Paket soll eine Funktion enthalten, mit der es möglich ist, Dokumente direkt in Adobes Portable Dokument Format (PDF) zu schreiben. Das berichtet Brian Jones, ein für die XML-Unterstützung und Dateiformate in MS-Office zuständiger Programm-Manager, in seinem Blog. Steven Sinofsky, Microsofts für Office verantwortlicher Senior Vice President, habe in einer Rede auf dem Microsoft MVP Summit angekündigt, die Office-Programme Word, Excel, PowerPoint, Access, Publisher, OneNote, Visio, und InfoPath werden in die Lage versetzt, PDF-Dateien zu erzeugen.
Diese Ankündigung kommt einigermaßen überraschend, versucht Microsoft doch gerade mal seit der Markteinführung des derzeit aktuellen Office 2003 mit InfoPath ein – wenn auch offenes – eigenes Dateiformat zur Formularbearbeitung zu etablieren. Auch die Seitenbeschreibungssprache Metro, die Microsoft mit Windows Vista einführen will, gilt als PDF-Killer. Dass Office "12" nun doch mit PDF-Unterstützung kommen wird, erklärt Jones mit der überwältigenden Nachfrage aus der Benutzergemeinde: Über 30.000 Mal pro Woche gingen bei OfficeOnline Suchanfragen zu diesem Thema ein.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/64520
--------------------------------------------------------------
(http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/froehlich/c040.gif)
-
Mit der "Technical Beta" beginnt bei Microsoft die öffentliche Testphase der nächsten Version des hauseigenen Office-Pakets – allerdings momentan noch für einen ausgesuchten Kundenkreis, der speziell für diese erste Beta-Version ausgewählt wurde. Die Freigabe der endgültigen Version des unter dem Codenamen Office 12 geführten Büropakets ist laut Microsoft für das zweite Halbjahr 2006 geplant. Im Frühjahr will der Softwarekonzern eine Beta-Version für die breite Öffentlichkeit herausgeben. Interessierte können sich registrieren lassen, um über die Verfügbarkeit dieser Version informiert zu werden.
Eine ganz neue Erfahrung für die Anwendung von Office-Paketen verspricht Microsoft mit der neuen Version. Unter anderem spricht der Konzern von einer "ergebnisorientierten Bedienoberfläche" – so sollen Befehle und Kommandos zur Bearbeitung von Dokumenten nur so lange direkt in der Bedienoberfläche auftauchen, wie sie für einen konkreten Bearbeitungsschritt benötigt werden könnten. Office 12 soll PDFs erzeugen können und zudem mächtige Werkzeuge zur Grafikbearbeitung und Diagramm-Erstellung beinhalten. Office 12 soll die Möglichkeiten von Office 2003 erweitern, vor allem was die Workgroup-Funktionen und die Möglichkeiten zur Steuerung und Kontrolle von Inhalten innerhalb eines Unternehmens angeht. Dazu sollen auch die Server-Funktionen und Dienste ausgebaut werden.
Bereits vor kurzem hatte Microsoft bereits Live-Versionen seines Office-Pakets angekündigt: Zusätzliche Online-Funktionen und webbasierte Anwendungen sollen die Software besonders für Kleinunternehmen zur Basis aller Geschäftsprozesse machen. Mit der Strategie der "Live-Software" möchte Microsoft auf die neuen Herausforderungen durch das Internet und Online-Anbieter reagieren.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/66286
-
Derzeit verschickt Microsoft Aufforderungen an Firmenkunden, unbedingt die aktuellen Servicepacks für Office XP und 2003 zu installieren. Zudem trägt das im September 2005 vorgestellte SP2 plötzlich ein neues Datum, ohne dass Microsoft dies irgendwo dokumentiert hätte.
Das Schreiben mit der Update-Aufforderung erhalten derzeit Firmenkunden per Post und auch per E-Mail, die Office XP oder 2003 als Volumenlizenz einsetzen. Darin verweist Microsoft auf einen verlorenen Prozess wegen eines Patents zur Datenübernahme aus Access nach Excel. Dem Urteil zufolge hat Microsoft seit 1997 gegen dieses Patent verstoßen. Demzufolge müsse Microsoft überarbeitete Versionen dieser Produkte bereitstellen, die um den betroffenen Code bereinigt wurden. Deshalb sei es notwendig, Installationen mit Office Professional 2003 mit dem Servicepack 2 und Office XP Professional mit dem dafür vorgesehenen Servicepack 3 zu aktualisieren.
Für Verunsicherung sorgt die Aufforderung, da beide Servicepacks schon seit letztem Herbst zur Verfügung stehen, jetzt aber plötzlich das Datum vom 20. Januar 2006 tragen und sich auch in der Größe vom ursprünglichen Download unterscheiden. Allerdings schweigt sich Microsoft auf den Webseiten darüber aus, was sich gegenüber dem früheren Download geändert hat. Auch fehlt jeder Hinweis darüber, ob man das ältere Servicepack durch die aktualisierte Version ersetzen muss. Verunsicherte Nutzer vermuteten bereits, Microsoft habe ein heimliches Update des Servicepacks durchgeführt.
Auf Anfrage von heise online versicherte Microsoft Deutschland, technisch habe sich an den Servicepacks nichts geändert. Wer sein Office-Paket bereits mit der ursprünglichen Version gepatcht habe, müsse das erneuerte Servicepack nicht auch noch installieren. Man habe lediglich die Download-Pakete geändert, um die Zusammenarbeit mit Microsoft Update, System Management Server (SMS) und Software Update Services (SUS) zu verbessern. Das Kundenschreiben zum jetzigen Zeitpunkt habe lediglich juristische Gründe, um die Kunden, die bisher das Servicepack noch nicht installiert hätten, zum Update aufzurufen.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/68745
-
Im Kampf gegen Raubkopierer sollen Aktualisierungen des Office-Pakets wie bei Windows 2000 und XP in Zukunft nur nach erfolgreicher Echtheitsüberprüfung der installierten Software möglich sein. Dieses Office Genuine Advantage (OGA) entspricht Windows Genuine Advantage (WGA), das bereits vor einiger Zeit von Microsoft aktiviert wurde. OGA soll als Pilotprojekt zunächst für die brasilianischen, tschechischen, griechischen, koreanischen, chinesischen, russischen und spanischen Versionen starten. Ob und wann Microsoft die Prüfung auf andere Office-Sprachvarianten ausweiten wird, ließ Microsoft bislang noch offen.
Die Überprüfung gleicht den zur Installation des Office-Pakets benutzten CD-Key mit einer schwarzen Liste aus Schlüsseln ab. Steht dieser in der Liste, weigert sich die Microsoft-Website, den Download von Aktualisierungen und Patches auszuführen. Stattdessen bittet Microsoft den Nutzer um einige Angaben, darunter über den Händler der illegalen Kopie.
Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/72344)
Quelle : www.heise.de
-
Wie bei Windows XP und dem kommenden Vista gibt es Updates und Erweiterungen für das Office-Paket in Zukunft erst nach erfolgreicher Echtheitsüberprüfung. Mit diesem Office Genuine Advantage (OGA), das dem Windows Genuine Advantage (WGA) für Betriebssysteme entspricht, will Microsoft Raubkopierer bekämpfen.
Damit weitet der Redmonder Hersteller den bereits im April für mehrere Sprachvarianten der Bürosoftware eingeführten Validierungszwang jetzt weltweit aus. Er beschränkt sich nicht nur auf Updates für das Office-Paket, sondern betrifft auch Zusätze wie die Symbolleiste für internationale Schriftzeichen oder das Add-in zum Entfernen verborgener Daten für Office XP und 2003, die Anwender bislang uneingeschränkt vom Microsofts Website herunterladen konnten.
Im kommenden Office 2007 will Microsoft die Lizenzprüfung noch weiter ausdehnen: Sie soll dann für alle Downloads inklusive Vorlagen gelten.
Quelle : www.heise.de
-
Büropaket kommt erst Anfang nächsten Jahres in den Handel
Microsoft hat die Entwicklung von Office 2007 abgeschlossen. Die Software soll für Volumenlizenzkunden ab dem 30. November erhältlich sein, im Handel dann ab Anfang 2007.
Zu den wichtigsten Neuerungen von Office 2007 gehört eine neue Oberfläche, die jedoch nur in Word, Excel, Powerpoint, Access und Teilen von Outlook zu finden ist. Sie ersetzt die bislang übliche Kombination aus Menüs und Symbolleisten. An deren Stelle tritt das Ribbon, das für eine schnellere Erreichbarkeit von Funktionen sorgen soll. Dazu wurden die Features neu gruppiert und sind jetzt durch Reiter repräsentiert.
Microsoft führt mit Office 2007 auch ein XML-basiertes Dateiformat ein, das die bisher verwendeten Formate ersetzt. Für ältere Office-Versionen soll ein Konverter bereitstehen.
Wie Jensen Harris, Group Program Manager im Office User Experience Team, in seinem Blog berichtet, hat Office 2007 schon am 3. November RTM-Status (Release to Manufacture) erreicht. Die Final trage die Build-Nummer 4518.1014.
Office 2007 hat nach Angaben von Microsoft das bislang umfangreichste Testprogramm absolviert. Die Beta 2 sei von 3,5 Millionen Anwendern heruntergeladen worden. Der Technical Refresh für die Beta 2, die letzte öffentliche Version vor der Final, könne noch bis 15. März 2007 genutzt werden.
Um auf die Neuerungen in Office 2007 hinzuweisen, hat Microsoft auch eine neue Kunststoff-Verpackung kreiert. Sie wurde vergangene Woche vorgestellt.
Die Entwicklung von Windows Vista soll noch in dieser Woche abgeschlossen werden. Derzeit wird die Freigabe als RTM für den 8. November erwartet. Microsoft will Vista, Office 2007 und Exchange 2007 am 30. November mit einem Event an Nasdaq in New York offiziell einführen.
Quelle: http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39148660,00.htm?h
-
Noch vor dem offiziellen Launch von Office 2007 am 30. November stellt Microsoft aktualisierte Filter für ältere Versionen der Bürosoftware bereit. Mit ihrer Hilfe können die Anwendungen die neuen Open-XML-Dokumentformate lesen und schreiben.
Das gut 27 MByte große Compatibility Pack steht für diverse Sprachvarianten von Office XP und 2003 bereit, darunter mittlerweile auch für das deutschsprachige Office. Es versetzt auch die kostenlosen Word-, Excel- und PowerPoint-Viewer in die Lage, Textdokumente, Kalkulationstabellen und Präsentationen in den neuen Formaten anzuzeigen.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/80847
-
CSS-Unterstützung laut Test schlechter als in Outlook 2000/2003
Mit Outlook 2007 hat sich Microsoft entschieden, die Darstellung von HTML-E-Mails nicht mehr dem Internet Explorer zu überlassen, sondern auf die Darstellung durch Microsofts Word 2007 zu setzen - mit folgenschweren Konsequenzen für Webdesigner, wie der kürzlich aktualisierte "Guide to CSS Support in Email" feststellt, der sowohl Offline- als auch Online-Mailprogramme getestet hat.
Die Nutzung von HTML in E-Mails ist nicht nur heftig umstritten, sondern auch kompliziert. Webdesigner mit Ambitionen, auch HTML-E-Mails zu erstellen, müssen jetzt umdenken, so der aktualisierte 'Guide to CSS Support in Email' vom Campaign Monitor, der Webmailer und E-Mailprogramme genauer unter die Lupe genommen und auf deren CSS-Fähigkeiten untersucht hat.
Microsoft hat die Outlook 2007 zugrunde liegende Rendering-Engine gewechselt: Statt den aktuellen und bei der Darstellung von Cascading Stylesheet deutlich verbesserten Internet Explorer 7 zu nutzen, setzt Outlook 2007 die Rendering-Engine von Word 2007 ein.
Einen Grund nennt ein etwas älterer Artikel von Molly E. Holzschlag: Outlook hat zuvor den Internet Explorer zur Darstellung und Word zur Erstellung von HTML-E-Mails genutzt. Outlook 2007 bringt Darstellung und Erstellung der E-Mails wieder zusammen und nutzt leider den kleinsten gemeinsamen Nenner - die Rendering-Engine von Word.
Mit der Entscheidung einhergehend verliert Outlook 2007 damit einen Großteil der Fähigkeiten bei der Darstellung von korrekten HTML-E-Mails, die Cascading Stylesheets (CSS) zur Formatierung von Inhalten nutzen. Dies mag für die Konsistenz bei der E-Mail-Erstellung für Outlook-Nutzer von Vorteil sein. Auf die anderen, insbesondere Newsletter-Designer, kommt viel Arbeit zu.
Für Webdesigner heißt das: Weg vom semantisch korrekten HTML und der Nutzung von CSS, hin zu dem tabellenbasierten Webdesign der Urzeit. Wer erst kürzlich mit dem Webdesign angefangen hat, so David Greiner vom Campaign Monitor, wird die Technik gar nicht erst gelernt haben.
Verglichen mit Outlook 2003 bzw. Outlook Express hat die aktuelle Version von Outlook die Unterstützung von vier CSS-Selektoren verloren und dafür immerhin einen Selektor dazugelernt. Schlimmer sieht es bei den CSS-Eigenschaften aus: Wichtige Eigenschaften zur Bildpositionierung, wie etwa "background-image", kennt Outlook 2007 gar nicht mehr. Die Eigenschaften "float" und "position" sind ebenfalls verloren gegangen, hier sieht es bei Webmailern wie etwa Googlemail jedoch nicht besser aus.
Outlook 2007 hat dem Test zufolge eine Eigenschaft dazugelernt, dafür jedoch den Umgang mit stolzen 23 CSS-Eigenschaften verloren. Erschwerend kommt hinzu, dass auch das Box-Modell erheblich gelitten haben soll, laut David Greiner ist es schlimmer in der Handhabung als der in die Jahre gekommene Internet Explorer 5.
So bleibt dem Nutzer, wie auch dem Webdesigner, vorerst nichts übrig, als darauf zu hoffen, dass Microsoft mit einem Service Pack für Office 2007 die Darstellungsqualität erheblich verbessert und nicht wieder Jahre schläft, wie dies beim Internet Explorer 6 der Fall war. Webdesigner können sich jedoch immerhin an dem Guide orientieren und so etwas Zeit beim Testen und Erstellen von HTML-E-Mails sparen.
Sollte das nicht passieren, heißt es mehr denn je, dass bei der Verwendung von HTML in E-Mails viel getestet werden muss. Da hilft es auch nicht, dass Thunderbird und Apple Mail die beste Darstellung von E-Mails erlauben oder selbst Webmailer wie Googlemail, Live Mail oder das neue Yahoo-Mail laut Test oft bessere Resultate liefern als Outlook 2007, denn der zu erwartende Marktanteil von Outlook liegt zu hoch, um das Programm zu ignorieren.
Quelle : www.golem.de
-
Microsoft scheint sich ja gleich auf mehreren Kanälen mit Vista und den änhängigen aktualisierten Produkten ins Knie zu schießen.
Habe letztens ein Bericht im "PC-Magazin" über die DRM-Funktionen in Vista selbst gelesen.
Manchmal kann man nicht einmal mehr nachvollziehen, was in Microsoft-Hirne so los ist.
Das Gute für Microsoft ist dabei, daß die PC-User, welche mit dem "Microsoft-Virus" infiziert sind, sei es aus Unwissenheit oder sonst welchen Gründen, immer noch sehr groß ist.
Mein Motto dazu: "Wenn Micrisoft, dann nur das Nötigste." In meinem Fall nur das Betriebssystem.
Für den Umstieg auf Linux hab ich leider keine Zeit und Muße.
-
Ende November letzten Jahres hatte Microsoft Office 2007 mit der vollständig umgekrempelten Oberfläche für Firmenkunden freigegeben, Endanwender können die aktuelle Version der Bürosoftware seit Januar kaufen. Doch viele Firmen und Endanwender warten mit dem Umstieg auf neue Software-Versionen, insbesondere von Microsoft, erst einmal bis zum ersten Servicepack ab, das in der Regel die gröbsten Fehler beseitigt. Für Office 2007 und auch für Windows Vista lässt dieses noch auf sich warten. Bislang beschränkte sich Microsoft auf das Schließen von Sicherheitslücken durch Patches, unter anderem in Excel und Publisher 2007.
Für Office 2007 scheint das erste Servicepack jetzt aber Gestalt anzunehmen. Derzeit soll sich eine Beta-Version in einem nicht-öffentlich Beta-Test befinden, wie der Software-Konzern gegenüber US-amerikanischen Medien bestätigte. Allerdings hat Microsoft weder Erscheinungsdatum noch Umfang verraten.
Quelle : www.heise.de
-
Knapp ein Jahr nach Markteinführung aktualisiert Microsoft die Bürosoftware Office 2007 durch das Service Pack 1, das Anwender bereits jetzt als gut 200 MByte großes Paket von Microsofts Website herunterladen können. Die deutschsprachige Office-Webseite, über die man auch das Online-Update starten kann, dürfte Microsoft im Laufe des Abends aktualisieren.
Das Aufspielen des Service Packs über die automatische Windows-Update-Funktion hat Microsoft derzeit nicht vorgesehen. Sie soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Damit scheint der Konzern auf Kritik von Administratoren zu reagieren, die sich über Zwangs-Updates aller PCs im LAN beschweren. Unklar ist derzeit, ob Microsoft rechtzeitig vor Einführung des automatischen Updates ein Tool bereitstellt, mit dem sich der Mechanismus wie etwa beim Internet Explorer 7 und beim Service Pack 2 für Windows Server 2003 deaktivieren lässt, damit Administratoren auch danach Zeitpunkt und Weg der Aktualisierung selbst bestimmen können.
Wie bei allen Service Packs nennt Microsoft verbesserte Performance, erhöhte Sicherheit und Fehlerkorrekturen als wichtigste Neuerungen. So soll das Update etwa Probleme beim Öffnen großer Attachments in Outlook 2007 beheben und extreme Verzögerungen während der Eingabe in Word in Verbindung mit dem Office Communicator beseitigen. Außerdem soll das SP1 die Kompatibilität mit Windows Server 2008 verbessern und SharePoint um Ajax-Support erweitern. Details zum Update will Microsoft in einem Knowledge-Base-Dokument beschreiben, das allerdings noch nicht online bereitsteht.
Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/100404
-
Mit einiger Verspätung regt sich Ärger dagegen, dass das im September erschienene Service Pack 3 für Microsoft Office 2003 eine Reihe von konkurrierenden und älteren Dateiformaten nicht mehr öffnen kann. Nach der Installation des Software-Updates ist die Anwendungs-Suite nicht mehr bereit, CorelDraw-Grafiken (.cdr), Tabellen von Lotus 1-2-3 oder Quattro Pro sowie dBase-II-Datenbanken (.dbf) zu öffnen. Auch alte MS-Office-Formate sind auf der schwarzen Liste gelandet: Dateien von Winword 2, Word für Mac 5, Excel 4 und PowerPoint 95 inklusive ihrer Vorgänger lassen sich per Voreinstellung nicht mehr öffnen.
Microsoft spricht von einer Sicherheitsmaßnahme – was Corels oberster Produktmanager Gerard Metrallier irritiert, da der Firma keine Sicherheitsprobleme in den Formaten von CorelDraw und Quattro Pro bekannt seien. Microsofts Office-Produktmanager Reed Shaffner räumte denn auch ein, dass das Sicherheitsproblem nicht in den Dateiformaten selbst, sondern in Microsofts Parser dafür liege.
Shaffner bemerkte auch, dass Microsoft die Änderung schlecht kommuniziert habe – tatsächlich verschweigt die offizielle Beschreibung des Service-Packs diese Neuerung; erst eine nachgeschobene Informationsseite klärt über die Details auf und verrät Workarounds. Um die Formate wieder zuzulassen, muss der Anwender nämlich die Registry manipulieren. Immerhin stellt Microsoft auf der genannten Seite nun auch fertige Registry-Schnipsel bereit. Die Nachfolgeversion der Programmsuite, Office 2007, verwehrte von Anfang an den Zugriff auf diese Dateiformate.
Quelle : www.heise.de
-
Patches deaktivieren Dateiblocker von Office 2003
Nach der Einspielung des Service Pack 3 für Office 2003 lassen sich mit der Software verschiedene Dateien nicht mehr öffnen. Als Grund wurden Sicherheitsbedenken genannt. Nun hat Microsoft endlich eine Software-Lösung bereitgestellt, um auch diese älteren Dateiformate wieder mit Office 2003 öffnen zu können.
Microsoft hat das Service Pack 3 für Office 2003 bereits im September 2007 veröffentlicht. Seitdem war es mit dem Office-Produkt nicht mehr möglich, alte Word-, Excel- und PowerPoint sowie CorelDraw-Dateien zu öffnen. Um diese Dateiformate wieder mit Office 2003 öffnen zu können, stehen verschiedene Patches als Download bereit, die die Blockadefunktion je nach Dateityp deaktivieren.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0801/56838.html
-
Termin für Beta des Office-2007-Nachfolgers steht nicht fest
Microsoft hat ausgewählten Kunden eine Alpha-Testkopie der Server-Versionen von Office 14 zukommen lassen. Einen Termin für die Veröffentlichung einer ersten Beta der Software wollte das Unternehmen jedoch nicht nennen.
In der Vorabversion sind auch SharePoint Server 14, SharePoint Services 14, Search Server 14 und Project Server 14 enthalten. Tester erhalten zudem einen Einblick in "Office Web Apps", die Internetversion der Office-Anwendungen von Microsoft.
Der Hersteller empfiehlt, die Alpha von Office 14 nur auf nicht produktiven Systemen zu installieren. Fehlerberichte wird Microsoft nach eigenen Angaben nicht entgegennehmen. Die Kunden sollen sich nur einen ersten Überblick verschaffen können, welche neue Funktionen für die nächste Version von Office vorgesehen sind.
Microsoft hatte während der Professional Developers Conference 2008 einen ersten Ausblick auf die nächste Generation seiner Büro-Suite gegeben. Demnach sollen vereinfachte Versionen von Word, Excel, Powerpoint und OneNote in Standard-Browsern wie Internet Explorer, Firefox oder Safari laufen und damit etwa auch unter Linux verfügbar sein.
Quelle: www.zdnet.de (http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39201158,00.htm?h)
-
office14?
waren wir nicht eben noch bei office12?
-
Wie wir bereits berichtet haben, hat Microsoft-Chef Steve Ballmer im Februar während einer Analystenkonferenz bekannt gegeben, dass die kommende Office-Suite mit dem Codenamen "Office 14" erst im kommenden Jahr erscheinen wird.
Wie die Kollegen von 'Neowin' melden, hat Microsoft anscheinend seine Pläne für das sogenannte Technical Adoption Program abgeändert, was auch die Veröffentlichung von Office 14 betrifft. Wie es heißt, soll eine erste interne Betaversion des Programms Anfang Juli erscheinen.
Die zweite Betaversion der neuen Office-Suite von Microsoft soll dem Bericht zufolge im November 2009 erscheinen. Im Gegensatz zur ersten Beta wird diese jedoch auch für die breite Öffentlichkeit zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Die Veröffentlichung von Office 14 ist allem Anschein nach für Anfang März 2010 geplant.
Auch wenn mittlerweile sicher ist, dass Office 14 im kommenden Jahr auf den Markt kommen wird, bleibt abzuwarten, ob der Nachfolger von Office 2007 wirklich im März 2010 erscheint. Bislang wollte sich der Softwareriese aus Redmond nicht zu den Berichten äußern.
Quelle : http://winfuture.de
-
Bei Microsoft laufen aktuell die Arbeiten an der kommenden Office-Suite, die vermutlich im nächsten Jahr in die Läden kommt. Diese soll dabei anscheinend sowohl in einer 32- als auch in einer 64-Bit-Version erscheinen.
Zwar gibt es noch keine offizielle Ankündigung seitens Microsoft bezüglich einer nativen 64-Bit-Unterstützung von Office 14, Microsoft-Experte Ed Bott hat beim Erkunden der aktuellen Beta-Version von Windows 7 jedoch entsprechende Hinweise dafür entdeckt.
(http://screenshots.winfuture.de/1237659581.jpg)
In der Datei Migwiz.xml finden sich die Hinweise zum 64-Bit-Office.
In einem Blogeintrag schreibt Bott, dass er die Hinweise für eine 64-Bit-Variante von Microsoft Office in einer zum Windows Easy Transfer-Tool gehörenden XML-Datei gefunden hat. Dieses Programm eignet sich dafür, Einstellungen für bestimmte Programme von einem Computer auf einen anderen zu übertragen.
Beim Durchsuchen der Liste der unterstützten Programme ist er dann schließlich auf obenstehenden Eintrag gestoßen, der neben den herkömmlichen Varianten von Office auch auf ihre 64-bit-Varianten hinweist. Auch weitere Stellen des Dokuments verweisen auf entsprechende Pläne von Microsoft.
Quelle : http://winfuture.de
-
[spekulation]
es könnte ja sein, das MS derzeit fast alle programme auf die x64 plattform ummodelt.bzw ummodeln wird
Es könnte auch sein, das ein zukünftiges windows nur noch als x64 version angeboten wird, was dann natürlich auch viele native x64 soft braucht.
[/spekulation]
-
Wie üblich will Microsoft auch zu Windows 7 eine passende Version seines Büropakets Office veröffentlichen. Office Codename "14" soll an die Erfolge von Office 2007 anknüpfen, das sich so gut verkauft, wie keine andere Version zuvor.
Das malaysische Portal 'TechARP' hat nun neue Details zum Zeitplan für die Entwicklung von Office 14 veröffentlicht. Man beruft sich dabei auf unternehmensnahe Quellen, die bereits in der Vergangenheit vertrauenswürdige Informationen zu Microsofts Vorhaben liefern konnten.
Den Angaben zufolge wird im 2. Quartal 2009 entschieden, welche Varianten von Office 14 es geben soll. In Kürze soll ebenfalls feststehen, welche Funktionen der Kunde von der jeweiligen Ausgabe von Microsofts neuem Büropaket erwarten kann.
Im Herbst soll dann festgelegt werden, welche Lizenzgebühren OEM-Hersteller beim Vertrieb von Office 14 in Verbindung mit ihren Computern zu zahlen haben. Die Preise für Endkunden sind von dieser Entscheidung nicht betroffen und dürften wieder erst kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben werden.
Ebenfalls im dritten Quartal 2009 laufen nach aktueller Planung die so genannten Incentive-Programme für OEMs an. Dabei erhalten die Hersteller eine Provision oder andere Vergünstigungen beim Vertrieb von Office 14 in Form einer Testversion mit ihren Computern.
Ende des Jahres will Microsoft den OEM-Herstellern konkrete Informationen zur Vermarktungsstrategie von Office 14 bereit stellen und sie über weitere Kooperationsmöglichkeiten informieren. Für die Veröffentlichung des Nachfolgers von Office 2007 gibt es angeblich noch keinen genauen Zeitrahmen.
Aktuell ist laut TechARP geplant, Office 14 in der ersten Hälfte des Jahres 2010 fertig zu stellen. Andere Quellen sprechen von einer Veröffentlichung kurz nach Windows 7. Das neue Betriebssystem von Microsoft soll nach offiziellen Angaben Ende 2009 oder Anfang 2010 auf den Markt kommen.
Quelle : http://winfuture.de
-
So lustig kann Textverarbeitung sein: Pornofilm statt Portfolio, Kontrakthuren anstelle von Kontrakturen - wenn Software Texte verbessert, geht manches daneben. Leser haben absurde Vorschläge ihrer Programme geschickt. SPIEGEL ONLINE zeigt die witzigsten Fälle von Korrekturkomik.
Mike Calcagno hat bei Microsoft einen der Jobs mit "echter Machtbefugnis", schreibt die "Seattle Times". Denn Calcagno entscheidet als Manager der "Natural Language Group" letztendlich darüber, welche Wörter und Eigennamen Microsoft in die Wörterbücher seiner Software aufnimmt und welche nicht. Den Nachnamen Obama zum Beispiel kannte die Rechtschreibprüfung von Microsofts Word bis Anfang 2007 nicht. Und so motzte Word bei jedem Obama in einem Text und präsentierte einen absurden Korrekturvorschlag: Osama.
Ein Buchstabe nur wird ausgetauscht - für die Korrektursoftware liegt ein Vertipper also nahe und die Wahrscheinlichkeit, dass der im Wörterbuch gespeicherte Osama gemeint war, ist in der Programmlogik sehr hoch. Die Bedeutung ist natürlich eine radikal andere, aber das erkennen nur Menschen. Weil der Unterschied so auffällig war, ergänzte Microsoft 2007 die Wörterbücher von Office 2003 und 2007 um Obama.
Die deutschen Versionen von Microsoft Word 2002 und Mac Word 2008 liefern allerdings noch immer kuriose Korrekturvorschläge für Barack Obama: Barock soll der US-Präsident heißen, schlägt die Software vor.
Über diese Korrekturkomik berichtete SPIEGEL ONLINE . Leser schickten die absurden Korrekturvorschläge, die ihnen Autokorrektur-Software im Alltag macht - Mist-Gesetz, Onanier-Orden, Sarg-Taste, alles dabei.
Wer im Web diese kreativen Wortschöpfungen der Korrektur-Software sucht, findet viele offenbar hastig per Automatik korrigierte Texte voller großartiger, da gänzlich unbeabsichtigter Komik. Da steht dann auf einer Verbandsseite zum Beispiel dieser Satz: "Ist Work-life-balance etwas, was das Unternehmen fördert: z.B. Homo-Office, flexible Gestaltung der Arbeitszeiten, Kinderbetreuungsmöglichkeiten etc."? Gemeint war sicher der Heimarbeitsplatz, Home-Office genannt und von Word gerne zu "Homo-Office" korrigiert.
Solche Fehler nennen Linguisten den Cupertino-Effekt. Eine alte Version der Microsoft-Textverarbeitung Word verbesserte wohl eine Zeitlang in englischen Texten die Eingabe "cooperation" durch "Cupertino" - die kalifornische Stadt, in der Apples Firmenzentrale sitzt. Heute noch findet man Hunderte von Cupertinos auf den Web-Seiten von Nato, Uno und EU in Dokumenten, in denen ganz sicher eigentlich von cooperation die Rede sein sollte.
Der US-Linguist Benjamin Zimmer hat diese verblüffenden Fehler erforscht. Er glaubt nicht, dass Menschen in absehbarer Zeit aufhören können, die Korrekturvorschläge von Programmen zu prüfen und die Wörterbücher der Software gegebenenfalls selbst zu ergänzen: "Trotz der Entwicklungen von Microsoft und anderen Software-Anbietern können die Korrekturprogramme nie perfekt sein." Besonders groß seien die Probleme bei Eigennamen und Fremdwörtern. Zimmer: Nach dem 11. September 2001 ergänzte Microsoft zum Beispiel das Office-Wörterbuch um Osama, und damals konnte niemand vorhersagen, dass Obama einst ein bedeutender Name werden würde."
Letzten Endes müssten immer Menschen die Korrekturvorschläge der Software prüfen, sagt Zimmer. Allein: "Leider sind wir nicht immer aufmerksam und verlassen uns zu sehr auf unsere Technik." Zum Glück, sonst hätte noch nie jemand über die "Schuft-Auskunft" lachen können.
Quelle : www.spiegel.de
-
Wie aus einem Bericht von 'Ars Technica' hervorgeht, will der Softwareriese Microsoft noch in diesem Monat das zweite Service Pack für seine aktuelle Bürosoftware Office 2007 zum Download bereitstellen.
Damit hält Microsoft seinen im vergangenen Oktober angekündigten Zeitplan ein, nachdem dass das Service Pack 2 für Office 2007 zwischen Februar und April 2009 veröffentlicht werden soll. Das Update soll dem Unternehmen zufolge zahlreiche Verbesserungen mit sich bringen.
So hat Microsoft für das SP2 beispielsweise angekündigt, dass Dokumente künftig ohne zusätzliche Plug-Ins in den Formaten Open Document Format (ODF), XML Paper Specifiaction (XPS) und Portable Document Format (PDF) gespeichert werden können. Darüber hinaus wurden Verbesserungen der Performance und der Kalender-Funktion von Outlook versprochen.
Weitere Verbesserungen plant Microsoft im Zusammenhang mit den Diagramm-Funktionen der Office-Suite und Visio erhält eine verbesserte Export-Funktion, mit der Daten über UML-Modelle in XML-Dateien ausgegeben werden können. Wie üblich beinhaltet das SP2 darüber hinaus alle bisher veröffentlichten Updates und Patches.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsofts neues Office Codename "14" soll nach seiner Fertigstellung unter dem Namen "Office 2010" auf den Markt kommen. Dies meldet iGeneration unter Berufung auf Microsoft-nahe Quellen und einen entsprechenden Screenshot.
Den Kollegen wurde ein Screenshot zugespielt, der angeblich einen so genannten Splash-Screen von Office 14 zeigt. Darauf trägt die Textverarbeitung Word den Zusatz 2010, was angeblich auch für die anderen Anwendungen von Microsofts überarbeitetem Büropaket gelten soll.
(http://screenshots.winfuture.de/1239704256.jpg)
Microsoft hatte beim Codenamen von Office "14" die Nummer 13 übersprungen, was man auf ein wenig Aberglauben zurück führte. Office 2010 führt das mit Office 2003 und Office 2007 begründete Namensschema fort, bei dem das Erscheinungsjahr einfließt.
Office 2010 ist eine Weiterentwicklung von Office 2007, mit dem Microsoft eine vollkommen neue Benutzeroberfläche eingeführt hatte. Das neue Büropaket soll unter anderem mit Web-Anwendungen aufwarten. Die Einführung wird für Anfang 2010 erwartet.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft will in der zweiten Jahreshälfte mit breiter angelegten Tests des neuen Büropakets Office 2010 beginnen. Die Tests sollen im Herbst anlaufen, um die Markteinführung des fertigen Produkts in den ersten Monaten des Jahres 2010 vorzubereiten.
Der Test erfolgt im Rahmen einer so genannten Technical Preview, einer im Vergleich zu einer öffentlichen Beta kleineren Testphase, bei der einige Hunderttausend ausgesuchter Interessenten das neue Produkt unter die Lupe nehmen können. Die geplante Testausgabe soll weitestgehend bereits der finalen Version entsprechen, so Microsoft gegenüber 'Cnet'.
Ursprünglich hatte Microsoft im Oktober 2008 einen sehr ehrgeizigen Zeitplan für Office 2010 vorgelegt. Doch statt wie geplant schon im letzten Jahr eine Beta zu veröffentlichen, gab es nur sehr beschränkte nicht-öffentliche Tests und die Ankündigung, dass mit Office Codename "14" nicht vor 2010 zu rechnen sei.
Teil der für den Herbst geplanten Tests von Office 2010 sind dann neben den üblichen Desktopanwendungen wie Word, Excel und PowerPoint auch die neuen Webanwendungen, mit denen Textverarbeitung & Co auch im Browser durchgeführt werden können.
Microsoft bestätigte außerdem, dass Office 2010 sowohl in einer 32-, als auch in einer 64-Bit-Variante auf den Markt kommen soll.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft wird am 28. April das zweite Service Pack für Office 2007 zum Download bereitstellen. Das SP2 enthält dem Softwareanbieter zufolge zahlreiche Änderungen an Access, Excel, Outlook, Word und den anderen Office-Anwendungen.
Die wichtigste Neuerung ist, wie bereits angekündigt, dass Office 2007 SP2 zusätzliche Dateiformate unterstützt. Word, Excel und Powerpoint können im Open Document Format 1.1 (ODF) erstellte Dokumente öffnen, bearbeiten und speichern. Zudem lassen sich Dateien direkt nach der XML Paper Specification (XPS) oder als PDF sichern.
Darüber hinaus verbessert das Service Pack die Performance von Office-Anwendungen beim Umgang mit Dokumenten, die viele Grafikobjekte enthalten. Microsoft hat auch die Zeit verkürzt, die Outlook zum Starten, Schließen oder Anzeigen von Ordnern benötigt. Außerdem kann Access zukünftig Berichte nach Excel exportieren und Excel-Grafikinhalte schneller auf PCL-Druckern ausgeben.
Eine vorläufige Liste der Verbesserungen hat Microsoft in einem Blogeintrag veröffentlicht. Am 28. April will der Softwareanbieter eine Dokumentation bereitstellen, die dann alle Änderungen gegenüber dem Service Pack 1 enthält.
Quelle: www.zdnet.de (http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_software_office_2007_service_pack_2_erscheint_am_28__april_story-39001022-41002917-1.htm)
-
Im Internet sind erstmals Bilder vom neuen Outlook 2010 aufgetaucht, das Teil von Office 2010 werden soll. Die Screenshots stammen angeblich von einer Quelle in Microsofts Bildungssparte, meldet iGeneration.
Die Bilder zeigen unter anderem Teile der Benutzeroberfläche, aber auch die Informations-Box zu Office 2010. Insgesamt scheint Microsoft bei der neuen Ausgabe von Office auf eine frische gelbe Farbe zu setzen. Darüber hinaus will man offenbar das mit Office 2007 eingeführte Ribbon-Interface nun auch bei Outlook integrieren.
Noch bedarf es wohl einiger Arbeit, bis Outlook 2010 fertig ist. Dies wird unter anderem anhand der noch unvollendet wirkenden Oberfläche deutlich. Dennoch wird bereits deutlich, dass Microsoft eine sauberere, leichter überschaubare Benutzeroberfläche schaffen will.
Dies ist auch der Grund für die Einführung des Ribbon-Interface, das nun auch in Outlook einen einfachen Zugriff auf die zahllosen und in der neuen Version auch noch deutlich erweiterten Funktionen ermöglichen soll. Derzeit geht man davon aus, dass der Nachfolger von Office 2007 den Namen Office 2010 tragen wird.
Quelle : http://winfuture.de
-
Laut Microsoft erhöht das Service Pack 2 die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Office-Anwendungen und speziell von Outlook deutlich. Dank optimierter Lese- und Schreibzugriffe soll sich die Reaktionsgeschwindigkeit im PIM und E-Mail-Client erheblich gesteigert haben. Davon sollen vor allem Nutzer sehr großer Postfächer im Gigabyte-Bereich profitieren. In Word und PowerPoint sollen sich Excel-Diagramme nun besser als zuvor integrieren.
Zu den wenigen neuen Funktionen gehören Import-/Export-Filter fürs OpenDocument-Format (ODF), so dass sich beispielsweise OpenOffice-Dokumente direkt in Word, Excel und PowerPoint bearbeiten lassen. Anders als die bisher als separate Add-ons erhältlichen OpenDocument-Filter integrieren sie sich in den Datei-Dialog. Auf Wunsch können Anwender OpenDocument auch als Standardformat einstellen. Im Update Product Team Blog bietet Microsoft mehr Details zum SP2 an.
Quelle : www.heise.de
-
Mit dem Service Pack 2 für Office 2007 hat Microsoft Unterstützung für das freie OpenDocument Format in seine Office-Suite integriert. Jetzt bricht ein Streit über die Implementierung in die Tabellenkalkulation aus.
So hat Rob Weir, ODF-Spezialist bei IBM, die Kompatibilität in verschiedenen Anwendungen unter die Lupe genommen. Seine Ergebnisse zeigen, dass Office 2007 mit SP2 das ODF schlechter unterstützt als ohne die Aktualisierung. Der Grund dafür ist die Art und Weise, wie Excel und andere Tabellenkalkulationen Formeln speichern.
So ist in den ODF-Spezifikationen 1.0 und 1.1 kein Format definiert. Erst in der Version 1.2 gibt es mit Open Formula einen Standard für die Speicherung von Formeln. OpenOffice.org hat die neuen Spezifikationen bereits implementiert, Microsoft dagegen will Open Formula erst unterstützen, wenn es Bestandteil des offiziell publizierten Standards ist.
Dadurch existiert nun das Problem, dass eine in OpenOffice 3.x erstellte Tabelle inklusive Formeln in Excel 2007 nicht mehr korrekt ausgewertet wird. An der Stelle, wo sich die Formel befinden sollte, findet man lediglich den letzten Wert - die Formel selbst ist verschwunden. Ähnlich sieht es bei einer in Excel erstellten Tabelle aus. Da Microsoft für Formeln ein eigenes Präfix namens 'msoxl' verwendet, werden die Formeln in OpenOffice als Zeichenkette dargestellt.
Quelle : http://winfuture.de
-
Office-Paket für Windows XP, Vista und 7
Im Juli 2009 will Microsoft eine Vorabversion von Office 2010 fertig haben. Diese Technical Preview genannte Version wird nur einem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung gestellt. Wann die neue Office-Version von der Allgemeinheit ausprobiert werden kann, ist noch nicht bekannt.
Office 2010 wird wie bereits bekannt sowohl in einer 32- als auch einer 64-Bit-Ausführung erscheinen. Wie erwartet trägt die kommende Office-Software von Microsoft die Bezeichnung Office 2010. Die Office-Software funktioniert auf Systemen mit Windows XP, sofern mindestens das Service Pack 3 installiert ist. Ansonsten kann das Office-Paket mit Windows Vista und Windows 7 verwendet werden. Nach der Technical Preview ist für dieses Jahr noch eine Betaversion des Softwarepakets geplant.
Im ersten Halbjahr will Microsoft die Arbeiten an Office 2010 abschließen und die fertige Version veröffentlichen.
Quelle : www.golem.de
-
Microsoft hat inzwischen offiziell bestätigt, dass das neue Büropaket Office 2010 sowohl in einer 32- und einer 64-Bit-Variante auf den Markt kommen wird. Jetzt wurde bekannt, dass die Redmonder beide Versionen offenbar auf einem Medium anbieten wollen.
Durch die Auslieferung beider Ausgaben auf einer DVD könnten die Kunden von einem gewissen Komfort profitieren und haben außerdem bei einer Aufrüstung ihres Computers eventuell die Möglichkeit, auf die 64-Bit-Version umzusteigen. Bei Vista war der kombinierte Vertrieb aufgrund mangelnder Kapazität der Installationsmedien nicht möglich.
Bei Office 2010 sei dies jedoch durchaus machbar, meldet 'Ars Technica'. Anhand des im Laufe des Wochenendes erfolgten Leaks der Office 2010 Technical Preview wiesen die Kollegen zudem einen Hinweis auf Microsofts entsprechende Pläne nach. So erhält der Nutzer beim Versuch, die 32-Bit-Version mit einem 64-Bit-Betriebssystem zu installieren, den Hinweis, doch bitte die richtige Installationsdatei auf dem gleichen Medium zu starten.
Offenbar will Microsoft also dafür sorgen, dass die 32- und die 64-Bit-Version von Office 2010 jeweils mit dem gleichen Produktschlüssel aktiviert werden können, wie es bei Windows bereits üblich ist. Office 2010 soll ab Juli in einer Betaversion zur Verfügung stehen. Dann sind auch offizielle Informationen zum Thema von Microsoft zu erwarten.
Quelle : http://winfuture.de
-
Mit OffiSync ist ein neues Plugin für Microsoft Office in die Beta-Phase gegangen, das die Büro-Software mit einer direkten Verbindung zu den Google Apps ausstattet.
Dokumente, die mit den Web-Anwendungen erzeugt und im Netz abgelegt wurden, können so in den Office-Anwendungen geöffnet, bearbeitet und wieder abgespeichert werden. OffiSync präsentiert sich in den Microsoft-Produkten dabei als neue Toolbar.
Entwickelt wurde das Plugin von Oudi Antebi. Dieser war früher als Marketing-Manager für Microsoft Office bei dem Software-Konzern beschäftigt. Inzwischen arbeitet er im Management der Firma Panorama Software.
Für die Beta-Version wird Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 sowie das .Net-Framework 3.5 benötigt. OffiSync arbeitet derzeit mit den Microsoft Office-Versionen 2003 und 2007 zusammen. Antebi will das Plugin nach seiner Fertigstellung in zwei Versionen anbieten: Eine kostenlose Fassung für Privatnutzer sowie eine gebührenpflichtige für Firmenkunden, die mit zusätzlichen Management- und Auslieferungs-Features versehen ist.
Download: OffiSync (http://winfuture.de/downloadvorschalt,2393.html) (Beta) (0,5 MB)
Quelle : http://winfuture.de
-
Der Software-Konzern Microsoft erinnert daran, dass am 14. Juni der erweiterte Support für sein Büro-Software-Paket Office 2000 ausläuft. Die bis dahin veröffentlichten Updates verbleiben im Download-Center, hieß es.
Allerdings werden keine neuen Updates mehr bereitgestellt. Dies gilt auch, wenn nachträglich noch wichtige sicherheitsrelevante Fehler erkannt werden. Ab dem 1. August wird außerdem die Office Update-Webseite eingestellt. Sie wird komplett in den Microsoft Update-Dienst integriert.
"Dieser Schritt ermöglicht es uns, unseren Nutzern einen einfacheren und durchgehenden Zugang zu Aktualisierungen über alle Microsoft-Produkte hinweg zu gewähren", teilte das Office-Entwicklerteam mit.
Auch das Office Inventory Tool wird zu diesem Termin eingestellt. Mit dem Programm ist es möglich, alle Office-Installationen eines Netzwerkes zu prüfen und fehlende Updates zu erkennen. Einem Bericht kann man später entnehmen, welche Updates noch fehlen. Im Juli erscheint das Tool in seiner letzten Fassung. Diese soll ebenfalls im Download-Center verbleiben.
Quelle : http://winfuture.de
-
Mit dem Ende April erschienenen Service Pack 2 will Microsoft seiner Bürosuite Office 2007 beigebracht haben, wie sie mit Dateien im ISO-standardisierten Format OpenDocument umzugehen hat. Die Unterstützung ist aber unzureichend und schafft zudem Dokumente, die zu anderen OpenDocument-nutzenden Anwendungen inkompatibel sind, wie die ODF Alliance in einem Bericht (PDF) bemängelt.
Ein Beschwerdepunkt der ODF Alliance, die sich die möglichst weite Verbreitung des OpenDocument-Formats auf die Fahnen geschrieben hat, liegt darin, dass MS Office von vornherein keine ODF-Dateien öffnen kann, die mit einem Passwort geschützt sind. Konfrontiert mit so einer Datei fragt MS Office gar nicht erst nach einem Passwort, sondern erklärt auf Anhieb, damit könne es nicht umgehen.
Auch die in ODF-Dokumenten speicherbaren Überarbeitungen wertet MS Office laut ODF Alliance nicht aus, somit finden die Microsoft-Funktionen, deren Ergebnisse sich etwa im Überarbeitungsfenster von Word 2007 niederschlagen, nach dem Import eines ODF-Dokuments zunächst immer eine Tabula rasa vor.
Ansonsten schlägt der Alliance-Bericht in dieselbe Kerbe wie die Kritik von IBMs ODF-Spezialisten Rob Weir. Der hatte dargelegt, dass die Formeln in Spreadsheet-Tabellen, die etwa OpenOffice in der aktuellen Version 3.1 gemäß den Spezifikationen des Standard-Entwurfs ODF 1.2 kodiert, in MS Office 2007 nicht angemessen verarbeitet würden, während sich Microsoft ausdrücklich auf den publizierten Standard ODF 1.1 bezieht, in dem es noch gar keine Festlegung für die Speicherung von Formeln gibt.
Die ODF Alliance sieht in den geäußerten Kritikpunkten einen Hinweis darauf, dass Microsoft kein echtes Interesse an einem nahtlosen Austausch von ODF-Dokumenten über die Grenzen von Software-Welten hinaus habe. Das äußere sich auch darin, dass dem Versprechen, Redmond wolle auch MS Office 2003 um ODF-Unterstützung erweitern, bislang keine Taten gefolgt seien. ODF-interessierte Anwender dieser Bürosuite seien daher gezwungen, entweder auf Office 2007 aufzurüsten, oder aber das Plug-in 3.90 von Sun zu nutzen. In letzterem sieht die ODF Alliance keine langfristige Lösung – wohl auch deshalb, weil dieses Plug-in zusätzlich zur Gastgeber-Anwendung zum Parsen der ODF-Dokumente fast ein komplettes OpenOffice installiert und dementsprechend viele Ressourcen belegt.
Quelle : www.heise.de
-
Microsoft hat seine Entscheidung verteidigt, auch bei Office 2010 auf Word als Mittel zur Darstellung von HTML-Inhalten in Outlook zurück zu greifen. Zuvor hatte es Proteste gegeben, die eine Verwendung des Internet Explorer gefordert hatten.
Im offiziellen Weblog des Office-Teams heißt es nun, dass man Word nutzen werde, weil sich so das beste Nutzungserlebnis bei der Erstellung von HTML-Mails erzielen lässt. Dabei können die Anwender den Angaben zufolge die Werkzeuge nutzen, die ihnen schon seit Jahrzehnten zur Verfügung stehen.
Mit Word lassen sich nach Auffassung der Entwickler professionell aussehende und visuell beeindruckende E-Mails erstellen, so William Kennedy von Microsoft. Bei der Darstellung von E-Mails bietet Word außerdem Vorteile in Sachen Sicherheit, die ein Browser nicht bieten könne. So sei es unmöglich Web-Scripts und andere aktive Inhalte in Word auszuführen, die die Sicherheit des Anwenders beeinträchtigen könnten.
Die Aufregung war aufgekommen, nachdem Microsoft mit Office 2007 auf die bis dato übliche Verwendung des Internet Explorer zur Darstellung von HTML-Mails verzichtet hatte. Bei Office 2010 will man dies nun beibehalten, was zur Gründung einer Kampagne durch eine Reihe von frustrierten Nutzern geführt hatte.
Sie bemängeln, dass es nun zum Beispiel E-Mail-Vermarktern nicht mehr möglich ist, eine einwandfreie Darstellung ihrer mit aufwendigen Werkzeugen gestalteten Nachrichten zu gewährleisten. Microsoft hingegen geht davon aus, dass die meisten Nutzer keine Web-Design-Software zur Erstellung von HTML-Mails einsetzen wollen oder können. Man will ihnen deshalb die HMTL-Funktionen von Word als leichter verwendbare Alternative anbieten.
Als mögliche Lösung schlägt das E-Mail Standards Project, das den Protest gegen Microsofts Pläne initiiert hatte, eine Aktualisierung der HTML-Engine von Word vor, so dass diese Code darstellen und erstellen kann, der aktuellen Web-Standards entspricht. Auf diese Weise ließen sich die Ansprüche beider Konfliktparteien lösen.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
-
Microsoft wird offenbar ab Mitte dieses Monats eine erste Vorabversion von Office 2010 an einen größeren Testerkreis ausliefern. Noch in diesem Jahr soll dann wie schon bei Office 2007 eine breit angelegte öffentliche Erprobungsphase starten.
Wie aus WinFuture.de vorliegenden Informationen hervor geht, wird Microsoft die so genannte Technical Preview von Office 2010 anlässlich seiner Worldwide Partner Conference 2009 starten, die am 13. Juli im amerikanischen New Orleans stattfindet. An diesem Termin wird auch die Bekanntgabe der Fertigstellung von Windows 7 erwartet.
Die Office 2010 Technical Preview entspricht in ihrer Qualität bisher noch nicht einer Betaversion, so das Unternehmen in einer E-Mail an ausgesuchte Tester, die das neue Büropaket bereits seit einigen Wochen ausprobieren können. Angeblich sind noch nicht alle Funktionen vorhanden. Der Start der Technical Preview, für die eine Anmeldung nötig ist, wurde bereits im Mai für Juli angekündigt.
Office 2010 wird mit einer überarbeiteten Variante des mit der Ausgabe 2007 eingeführten Ribbon-Interface ausgestattet. Das Büropaket wird künftig unter anderem mit Web-Erweiterungen aufwarten, die auch unterwegs das Arbeiten in der vertrauten Office-Umgebung ermöglichen sollen. Die Einführung ist für das Frühjahr 2010 geplant.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
-
Im Vorfeld der Worldwide Partner Conference 2009 von Microsoft, anlässlich der der Softwarekonzern wahrscheinlich die Ausweitung des Testprogramms für Office 2010 plant, ist eine neue Vorabversion des Büropakets ins Internet gelangt.
Es handelt sich um Office 2010 Build 14.0.4302.1000, die noch immer als "Technische Preview" gekennzeichnet ist. Zuletzt war im Mai mit Build 14.0.4006.1010 ebenfalls eine Vorabversion aus der technischen Vorschauphase an die Öffentlichkeit gelangt, obwohl sie eigentlich nur einer kleinen Gruppe von Testern zur Verfügung steht.
Nach Angaben von 'Ars Technica' liegt die jüngst geleakte Office 2010 Build in der Variante "Ultimate" vor, nachdem es sich bei der zuletzt veröffentlichten Version um eine "Professional"-Ausgabe handelte. Offenbar hat die nun veröffentlichte Build deutlich mehr Fehler als die zuletzt aufgetauchte Ausgabe, sie wurde also wahrscheinlich nicht für eine Auslieferung an größere Testergruppen aufbereitet.
Wahrscheinlich erhalten die Tester im Zuge der erweiterten Technischen Preview eine ältere Build, die vor ihrer Veröffentlichung noch einmal soweit möglich von größeren Fehlern bereinigt wurde. Die Teilnahme an der geschlossenen Testphase ist nur nach vorheriger Anmeldung mit folgender Auswahl durch Microsoft möglich. Eine breit angelegte öffentliche Vorschau soll es noch im Sommer geben.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
-
Im Vorfeld seiner Worldwide Partner Conference gab Microsoft einige Einblicke in die Nachfolgeversion seiner Client- und Serverprogramme des Office System 2007. Die für die erste Hälfte 2010 angekündigten Client- und Serverprogramme erscheinen unter dem Namen Word 2010, Excel 2010 und so weiter; der Zusatz Microsoft Office entfällt. So wird ganz nebenbei auch deutlich, dass sich jetzt auch das als Beta-Version schon verfügbare Exchange 2010 in die Office-Riege einreiht.
Ähnlich wie Outlook als eine Art Proxy für Exchange dienen kann, soll künftig SharePoint Workspace als Client und Cache für die Inhalte eines SharePoint-Servers agieren. Das Programm ist aus Groove hervorgegangen und tauscht Daten wie dieses im Peer-to-Peer-Modus oder im Kontakt mit dem Server aus.
Eine weitere Facette des Internet-Gebrauchs zeigt sich mit den schon im vergangenen Jahr enthüllten Office-Online-Anwendungen. Was zu deren Ankündigung aber noch nicht erkennbar war: Sowohl die installierbaren Clientprogramme Word, Excel und Co. als auch die Online-Dienste sollen ohne Dateikonversion und unter gleichartigen Bedienoberflächen Dokumente mit den entsprechenden Clients von Windows Mobile austauschen können.
Wenig verwunderlich: In allen Anwendungen wurde die Bedienoberfläche komplett auf Ribbons umgestellt – auch bei Outlook, das die Multifunktionsleiste bislang nur für einige Aufgaben bemühte. Auch SharePoint-Webseiten schmücken sich künftig mit einem Ribbon, ob man sie nun mit dem Browser betrachtet oder per SharePoint Workspace. Nirgendwo im neuen System wird man übrigens den von Office 2007 bekannten Office Button entdecken: Die ursprünglch dort angesiedelten Funktionen haben die Entwickler auf die Ribbon-Elemente aufgeteilt. Eine weitere Neuerung der Bedienoberfläche zeigt sich bei Word 2010: Die Navigation Pane zeigt etwa die Umgebungen eines mehrfach gefundenen Suchbegriffs als scrollbare Vorschau.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
-
Microsofts neues Office 2010 wird als erstes Bürosoftware-Paket des Herstellers in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Fassung bereitgestellt. Allerdings muss sich der Kunde beim Kauf nicht für eine der beiden Versionen entscheiden.
Wie ein Sprecher des Konzerns gegenüber dem US-Magazin 'Ars Technica' bestätigte, werden jeweils beide Fassungen auf der Installations-DVD enthalten sein. Je nach Hardware-Ausstattung und Betriebssystem wird dann automatisch die passende Office-Version installiert.
Schwieriger wird es allerdings für Anwender, die die zugehörigen Server-Anwendungen noch auf älterer Hardware einsetzen. Sowohl der SharePoint Server 2010 als auch der Project Server 2010 werden von Microsoft ausschließlich in einer 64-Bit-Variante angeboten.
Wer also aktuell den SharePoint Server 2007 auf einem 32-Bit-Rechner betreibt, kann nur auf das neue Produkt wechseln, wenn er sich neue Hardware zulegt. Auch bei der Lizenz für das Betriebssystem wird man dann möglicherweise ein Wechsel nötig sein.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
-
Der Software-Konzern Microsoft hat gegenüber einer Reihe von Partnern den Veröffentlichungstermin für Office 2010 eingegrenzt. Eine entsprechende Präsentationsfolie (http://blogs.zdnet.com/microsoft/?p=3418) gelangte nun an die Öffentlichkeit.
Gemäß einer Übersicht, die das Unternehmen auf seiner Worldwide Partner Conference zeigte, wird das Büro-Paket im Zeitraum Mai/Juni 2010 im Handel erhältlich sein. Bisher war lediglich das erste Halbjahr als Release-Zeitraum bekannt.
Das neue Geschäftsjahr, das am 1. Juli begann, soll die größte Welle an neuen Produktveröffentlichungen in der Geschichte des Unternehmens überhaupt markieren. Noch vor Office steht dabei wohl der Verkaufsstart des neuen Betriebssystems Windows 7 am 22. Oktober.
Zum Jahresende werden auch der Windows Server 2008 und Exchange 2010 bereitgestellt. Aus der Übersicht geht außerdem hervor, dass Anfang des kommenden Kalenderjahres auch SharePoint 2010 zu haben sein wird. Im Frühjahr folgt dann die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2010.
Die Übersicht umfasst dabei nur die traditionellen Produktlinien für Betriebssysteme und Programme für die Büro-Arbeit. Hinzu kommen noch verschiedene andere Projekte - angefangen von Windows Mobile bis hin zum Zune, die ebenfalls mit neuen Versionen auf den Markt kommen.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
-
Microsofts Entwickler haben zur Kenntnis genommen, dass sie insbesondere auch wegen der Komplexität durch die vielen alten Formate, die Office unterstützen muss, unmöglich alle Fehler in der Suite finden und beheben können. Andererseits sind gerade Microsofts Office-Applikationen ein zentrales Ziel für die Schreiber von Trojanischen Pferden, die selbst nach Sicherheitslücken suchen und diese dann für gezielte Angriffe ausnutzen.
Deshalb sollen zukünftige Office-Programme alle irgendwie verdächtigen Dokumente in einer sogenannten Sandbox öffnen, erklärt Sicherheitsspezialist Brad Albrecht im Blog der MS-Office-Entwickler. Darin soll das Dokument nur noch sehr eingeschränkte Möglichkeiten haben, mit dem System, auf dem es läuft, zu interagieren. Insbesondere soll es keine lokalen Dateien auslesen oder gar verändern dürfen. Einen ähnlichen Sandbox-Mechanismus verwendet beispielsweise Java, um Applets aus dem Internet ohne Risiko für das lokale System auszuführen.
Quelle : www.heise.de (http://www.heise.de)
-
Microsoft lässt derzeit einige ausgesuchte Tester eine neue Variante von Office 2010 ausprobieren, die mit Hilfe von Virtualisierung und Streaming-Technologien auf den Rechner des Kunden kommen soll. Letztlich will man eine neue Methode zur Auslieferung von Trial-Versionen von Office erproben.
Wie Microsoft-Spezialistin 'Mary-Jo Foley' berichtet, wurde dazu das so genannte "Microsoft Office 2010 Click-To-Run Technical Preview Program for Home, Student and Small Business Consumers" gestartet. Unter Click-To-Run versteht Microsoft eine neue Methode zur Auslieferung von Client-Software über das Internet.
Auf Anfrage erklärte ein Sprecher, dass Microsoft den Ansatz nutzen will, um damit künftig Probierversionen von Office über das Internet auszuliefern. Click-To-Run nutzt den Angaben zufolge Streaming und Virtualisierung, um die Dauer des Downloads von Office 2010 deutlich zu verkürzen.
Zum aktuellen Zeitpunkt sollen nur Office 2010 Home and Student und Office 2010 Home and Business in dieser Form als Testversionen ausgeliefert werden. Im Rahmen der technischen Preview von Office 2010 wurde deshalb nun das zusätzliche Testprogramm gestartet, hieß es.
Die Click-To-Run-Technik sieht vor, die für die Ausführung von Office nötigen Dateien per Streaming auf den PC des Nutzers zu übertragen und dann zu installieren. Ist die Software einmal installiert, bleibt sie nutzbar, auch wenn der Rechner nicht mit dem Internet verbunden ist.
Bisher scheint das Ganze jedoch nur mehr schlecht als recht zu funktionieren. So melden erste Tester diverse Probleme, von zu niedrigen Download-Geschwindigkeiten bis hin zum Abbruch des Download-Vorgangs. Office 2010 soll im Mai beziehungsweise Juni des kommenden Jahres fertiggestellt und veröffentlicht werden.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
-
Microsoft hat die Einführung einer Art Auswahlmenü für Dateiformate bei Office 2010 bekannt gegeben. Mit diesem und weiteren Schritten will Microsoft ein laufendes Ermittlungsverfahren der EU hinfällig machen.
Wie der Softwarekonzern bekannt gab, hat man der Europäischen Kommission vor zwei Wochen einen Vorschlag unterbreitet, der eine Reihe von Maßnahmen beschreibt, die die Desktop- und Server-Software von Office 2010 betreffen und Bedenken der Wettbewerbsbehörden ausräumen sollen, berichtet 'ComputerWorld'.
Die EU-Kommission hatte im Januar 2008 zwei Untersuchungen eingeleitet, weil man zuvor Beschwerden über Microsofts Geschäftsgebahren erhielt. Eines davon findet derzeit ihr Ende in der Integration eines Menüs zur Browserwahl im Betriebssystem Windows 7, das Zweite dreht sich um Office.
Hintergrund ist hier eine Beschwerde des von verschiedenen Microsoft-Konkurrenten gegründeten European Committee for Interoperable Systems (ECIS), die Microsoft einen Missbrauch seiner Markt macht vorwirft, weil das Unternehmen angeblich seine eigenen Dateiformate nutzt, um die Entwicklung kompatibler Software durch Mitbewerber zu behindern.
Mit der Einführung von Office 2010 will Microsoft nun fast wie bei Windows 7 und den Browsern eine Auswahl der als Standardeinstellung zu verwendenden Dateiformate ermöglichen. Man will den Nutzern dazu beim Start der einzelnen Office-Anwendungen eine bisher nicht näher benannte Anzahl von Formaten in einer unvoreingenommenen Weise zur Auswahl präsentieren.
Dabei soll auch das freie Open Document Format (ODF) angeboten werden. Außerdem will man Firmen ein Tool zur Verfügung stellen, mit dem sie das Standard-Format für ihre mit Office 2010 ausgerüsteten Systeme festlegen können. Mit dem Service Pack 2 für Office 2007 hatte Microsoft zunächst auch die Kompatibilität mit ODF eingeführt.
Wie genau die Wahl des Standard-Dateiformats aussehen soll, teilte Microsoft zunächst nicht mit. Sie soll in jedem Fall nur in Europa Einzug halten.
Quelle : http://winfuture.de (http://winfuture.de)
-
Microsoft führt in einigen Ländern, darunter Österreich und die Schweiz, eine Echtheitsprüfung für Office-Produkte ein. Die Teilnahme an der Prüfung sei freiwillig.
Microsoft startet in Österreich, der Schweiz und einer Reihe anderer Länder eine Echtheitsprüfung für Office-Produkte. Satt der bisherigen Webprüfung setzt Office Genuine Advantage (OGA) damit darauf, die Echtheit von Office-Produkten im Rahmen eines Updates zu verifizieren. Wie Microsoft betont, ist die Teilnahme an der Prüfung freiwillig. Dennoch erwartet man reges Interesse. "Es gibt viele Kunden, die bezüglich der Echtheit von Produkten ein flaues Gefühl im Magen haben", meint Anika Bücker aus dem Bereich Licensing Compliance bei Microsoft im Gespräch mit pressetext. Die neue Prüfung soll solchen Kunden Rechtssicherheit bieten, im Kampf gegen die Risiken von Raubkopien dabei aber keine Nachteile für Nutzer bedeuten.
Wie die Echtheitsprüfung für Windows wird die OGA-Verifizierung künftig im Rahmen eines Updates erfolgen, dabei aber freiwillig bleiben. Fällt ein Office-Produkt durch, wird der Nutzer durch entsprechende Nachrichten darüber informiert und unterrichtet, wie er zu legaler Software gelangt. Die Funktionalität des Programms wird aber nicht beschnitten. "Aktuell ist auch nicht geplant, zukünftige Updates einzuschränken", betont Bücker. Somit sollen Anwendern keinesfalls Sicherheits-Nachteile entstehen. Die vereinfachte Prüfung ist laut Microsoft nicht zuletzt für Endkunden gedacht, die ein legales Produkt wollen, aber Zweifel bezüglich der Authenzität einer erworbenen Software haben. Bislang würden allein bei Microsoft Österreich 20 bis 30 Datenträger pro Woche zur Echtheitsprüfung eingeschickt, weil gerade bei KMUs immer wieder Bedenken auftreten. Solche Produkte würden auch ausgetauscht, wenn die Fälschung für den Kunden wirklich nicht offensichtlich sei.
Quelle : www.tecchannel.de
-
Aus der Browserwelt stammt das Tab-Interface, das mehrere geöffnete Dokumente innerhalb der Applikation leicht zugänglich macht. Microsoft Office kann mit einer kostenlosen Erweiterung aus China nun um Tabs erweitert werden.
Microsoft hat trotz aller Bemühungen um ein besseres Interface zum Trotz eine simple Funktion bislang nicht in seine Office-Suite eingebaut: Tabs fehlen nach wie vor, obwohl mittlerweile alle Browser, nicht zuletzt der Internet Explorer, dieses Element beinhalten.
Mit Office Tab wird diese Funktion auch für Microsoft Office 2003 und 2007 nachgerüstet. Die Erweiterung stammt nicht von Microsoft selbst, sondern von einem chinesischen Entwickler, der das Programm kostenlos abgibt.
Nach der Installation können in den Anwendungen Word, Excel und Powerpoint Dokumente in einzelnen Tabs geöffnet werden. Das Umschalten zwischen den einzelnen geöffneten Dokumenten erfolgt per Mausklick. Die Installation ist auch in einem deutschen Office möglich, das Kontextmenü von Office Tab ist aber nur in chinesischer und englischer Sprache vorhanden.
Im Kontextmenü jedes Tabs sind mehrere Optionen zum Speichern und Schließen vorhanden. Bei der Installation kann der Benutzer frei bestimmen, welchen Office-Anwendungen die Erweiterung zuteil werden soll. Es ist auch möglich, mit den Tabs zwei oder mehrere Dokumente nebeneinander zu öffnen, um sie beispielsweise zu vergleichen.
Office Tab (http://hi.baidu.com/officecm) arbeitet nur unter Microsoft Office 2003 und 2007 auf Windows XP, Vista oder Windows 7.
Quelle : www.golem.de
-
Microsoft weitet die Antipiraterie-Maßnahmen im Rahmen der Echtheitsprüfung von Office nicht nur auf weitere Länder aus, sondern führt auch eine Plichtprüfung bei Volumenlizenzkunden ein. Diese soll mit Office 2010 Einzug halten.
Die Redmonder wollen mit Hilfe von neuen AKtivierungstechnologien für Volumenlizenzkunden gegen einen steigenden Missbrauch von entsprechenden Produktschlüsseln vorgehen, so das Unternehmen in einem Blog-Eintrag. Künftig soll bei einem Aufstieg von einer günstigeren Version auf eine höherpreisige Variante grundsätzlich ein Genuine Advantage-Scan nötig sein.
Zusätzlich müssen alle Varianten von Office 2010, die für Client-Systeme von Volumenlizenzkunden bereit stehen, wie schon bei Windows üblich über einen so genannten Key Management Server (KMS) aktiviert werden. Dies erfolgt mit Hilfe der mit Windows Vista eingeführten Windows Software Protection Platform (SPP).
Nach Angaben von Microsoft verhält sich die Echtheitsprüfung von Office 2010 weitgehend so wie die von Windows 7 & Vista. Eine Reduzierung des Funktionsumfangs findet nicht statt, die Anwender müssen aber mit regelmäßigen Meldungen des Aktivierungssystems rechnen, wenn Office 2010 über den Toleranzzeitraum hinaus ohne Eingabe eines Produktschlüssels betrieben wird.
Quelle : http://winfuture.de
-
Im Internet ist eine neue Vorabversion Microsofts neuer Office-Suite aufgetaucht. Sie trägt die Build-Nummer 4417 und bringt diverse Verbesserungen mit. Vor allem an der Stabilität haben die Entwickler gearbeitet.
Die neue Office-2010-Build enthält aber auch sichtbare Änderungen. So wurde die Backstage View deutlich verändert und wirkt nun deutlich vollendeter. Dabei handelt es sich um das neue Office-Menü, in dem man Dokumente speichern und öffnen kann. In Office 2010 kann dieser Bereich sehr leicht angepasst werden, um Zugriff auf häufig benötigte Funktionen zu erhalten.
Ebenfalls neu ist das Upload Center, in dem man Dokumente online speichern und verteilen kann, möglicherweise sogar mit der Unterstützung für Live Mesh oder aber Office Live Workspaces. Weitere sichtbare Neuerungen findet man bei der Aktivierung sowie bei den Programm-Icons.
Gemäß einer Übersicht, die das Unternehmen auf seiner Worldwide Partner Conference im Juli zeigte, wird das Büro-Paket im Zeitraum Mai/Juni 2010 im Handel erhältlich sein.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft wird offenbar nicht wie ursprünglich geplant noch im August eine breit angelegte Testphase für die Web-Erweiterungen des kommenden Office 2010 starten. Eigentlich hatte man zur World Wide Partner Conference eine entsprechende Ankündigung gemacht.
Wie Microsoft-Spezialistin 'Mary-Jo Foley' unter Berufung auf einen Sprecher von Microsoft berichtet, will der Softwarekonzern die Vorabversion seiner Office-Webanwendungen trotzdem "bald" veröffentlichen. Man werde zwar den Termin im August nicht halten können, doch dennoch werde eine baldige Veröffentlcihung angestrebt, hieß es.
Microsoft hatte Office 2010 im Juli zunächst einer relativ kleinen Gruppe von einigen Tausend ausgesuchten Testern zur Verfügung gestellt. Im August sollten eigentlich die Testversionen der Web-Varianten von Word, Excel, PowerPoint und OneNote folgen, mit denen Microsoft unter anderem die Zusammenarbeit zwischen den Office-Nutzern über das Internet ermöglichen will.
Die Entwickler sehen die Online-Varianten der Office-Tools lediglich als Ergänzung zu dem Büropaket, nicht aber als Ersatz. Es soll sowohl kostenlose, als auch kostenpflichtige Ausgaben der Office-Webanwendungen geben. Sie sollen wie ihr Desktop-Gegenstück ab Mai bzw. Juni 2010 fertig und breit verfügbar sein.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft will einfache Anwendungen der neuen Generation seines Bürosoftware-Pakets Office kostenlos ins Internet stellen. Diese seien für Privatkunden werbefinanziert und damit kostenlos, während Unternehmen weiterhin für leistungsfähige Anwendungen Lizenzen erwerben müssten, sagte Microsoft-Deutschland-Chef Achim Berg dem "Tagesspiegel" (Montag). Office 2010 soll in der ersten Jahreshälfte des kommenden Jahres auf den Markt kommen.
Windows 7-Feedback positiv
Nach Bergs Angaben stößt das neue Betriebssystem Windows 7 bei den Nutzern auf gute Resonanz. Seit Februar hätten Millionen von Testern ihre Rückmeldungen zu Windows 7 gegeben, auch aus Deutschland. Microsoft habe viele Verbesserungsvorschläge umgesetzt. Die fertige Version soll es vom 22. Oktober an geben.
Quelle : www.onlinekosten.de
-
IBM verschärft den Kampf um die Büroarbeitsplätze der Zukunft und geht dabei den Konkurrenten Microsoft an: Die Mitarbeiter des US-Computerkonzerns müssen auf die hauseigene Bürolösung umsteigen. Die Propagandisten freier Software hoffen auf eine Signalwirkung.
IBM hat seine 360.000 Mitarbeiter weltweit aufgefordert, von der Bürosoftware Microsoft Office auf die hauseigene Software Lotus Symphony umzusteigen. Bislang arbeiteten die IBM-Beschäftigten mit dem Microsoft-Programmpaket, obwohl IBM selbst seinen Kunden häufig Lotus Symphony empfiehlt.
Noch ist Microsoft mit Office die dominierende Kraft bei Bürosoftware. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte Microsofts Sparte Businessprogramme - größtes Einzelsegment ist Office - rund 19 Milliarden US-Dollar um. Damit bringt sie mehr Umsatz als das Betriebssystem Windows. Der Weltmarktanteil von Office liegt bei fast 90 Prozent. Office ist auch die meistgenutzte Büroanwendung auf Macs. Spieler wie IBM oder Google wollen auf diesem lukrativen Markt angreifen.
Microsoft Office wird bei IBM nach Informationen aus dem Unternehmen nur noch nach Genehmigung installiert. Symphony 1.3 muss binnen zehn Werktagen auf allen Rechnern installiert sein, lautet eine interne Anweisung von Ende August 2009. Bis Jahresende sollen IBM-Dokumente im freien Opendocument-Format statt mit Microsoft-Formaten wie ".doc" erstellt werden.
Ein IBM-Sprecher bestätigte auf Anfrage, dass bis heute 330.000 Mitarbeiter Symphony installiert hätten. Ansonsten gebe IBM zu "Vertragsbeziehungen mit Lieferanten" keine Auskünfte. Es gehe nicht darum, Lizenzzahlungen an Microsoft einzusparen. Vielmehr wolle IBM sicherstellen, dass in Zukunft alle Informationen auf allen IT-Plattformen und im Internet verfügbar seien. Dafür nutze IBM offene Formate und Open-Source-Software. Lotus Symphony basiert auf dem freien Programm OpenOffice.org.
Microsoft Deutschland wollte auf Anfrage keine Stellung nehmen, hat aber jüngst einen offenen Standard Office-Open-XML (".ooxml") als Konkurrenz zum ebenfalls offenen ".odf" angemeldet, um am Ball zu bleiben. Für die Office-Dateiformate bietet Microsoft kostenlos hingegen nur Ansichtsprogramme an, mit denen Nutzer die Dokumente nicht bearbeiten können.
Immer mehr staatliche Organisationen beginnen, Dokumente in offenen Formaten zu archivieren, um den Zugang dazu ohne Abhängigkeit von einem Anbieter zu sichern. Auch die Bundesregierung setzt für ihre Daten auf offene Standards. Jan Wildeboer, als sogenannter "Evangelist" Sprachrohr von Red Hat, dem weltweit größten Open-Source-Unternehmen, warnt: "Die IT-Welt wandelt sich von einer produktbasierten zu einer standardbasierten Welt. Das wird gravierende Auswirkungen auf Anbieter wie Oracle oder Microsoft haben." In der standardisierten Welt ist egal, wer das Programm liefert. Es muss nur offene Formate verarbeiten können.
Ein Beispiel ist das Internetbüropaket Google Apps. Der Quellcode gehört Google, aber die Dateiformate sind offen einsehbar und nutzbar. Größter Apps-Kunde ist die belgische Valeo mit 30.000 Lizenzen.
Freie Standards ermöglichen den Kunden leichter, den Anbieter zu wechseln. Was passiert, wenn das nicht geht, musste der schweizerische Maschinenhersteller Hilti erleben: "Unser altes Serverbetriebssystem Tru64 wurde vom Hersteller abgekündigt", sagt Michael Hartmann, IT-Verantwortlicher bei Hilti. Das heißt: Die Software wird vom Hersteller nicht mehr betreut. "Wir waren schockiert, weil sich damit unser gesamtes externes Know-how verflüchtigt hatte." Hilti hat seine geschäftskritischen Serveranwendungen auf das offene Linux umgestellt, damit "so etwas nie wieder passieren kann".
Der IBM-Vorstoß kann Microsoft teuer zu stehen kommen: Im kommenden Jahr wird Office 2010 runderneuert erscheinen und eine - für Privatnutzer - kostenlose Internetkomponente erhalten. Sie soll Google oder Programme wie Symphony abwehren und die Umsätze ankurbeln.
"IBM hat aber die Macht, den Wechsel vorzuleben", glaubt Wildeboer. "Das hat einen Leuchtturmeffekt, so wie der Umstieg der Stadt München auf Open Source in der Behördenszene." Doch noch ist Microsoft bei weitem nicht überall gefährdet. Bei BMW in München etwa heißt es auf Anfrage, dass es keine Pläne gebe, Office zu wechseln: "Wir haben gerade mit Microsoft vereinbart, weltweit 80.000 Rechner auf Windows 7 umzustellen", sagt Sprecher Frank Wienstroth. "Da fangen wir nicht gerade jetzt an, über Office-Alternativen nachzudenken."
Quelle : www.golem.de
-
Microsoft hat eine Technical Preview von Office Web Apps bereitgestellt. Die Vorabversion zeigt, wie Microsoft seine Office-Lösung in den Browser bringt. Für Privatanwender wird das Produkt, das aus Word Web App, Excel Web App und Powerpoint Web App besteht, kostenlos nutzbar sein.
Die drei Applikationen von Office Web Apps sollen in verschiedenen Browsern nutzbar sein. Der Hersteller machte aber keine Angaben, welche Browser im Detail unterstützt werden. Über das Online-Office sollen sich langfristig Texte, Tabellen und Präsentationen im Browser anzeigen und bearbeiten lassen. Die Technical Preview stellt jedoch nur einen rudimentären Funktionsumfang zur Verfügung. So lassen sich Textdokumente noch nicht bearbeiten, sondern nur anzeigen.
Schritt für Schritt will Microsoft den Funktionsumfang erweitern. Dann soll auch die Office-Komponente OneNote in den Browser gebracht werden. Außerdem wird das Bearbeiten von Word-Dokumenten angepeilt. Wenn die Arbeiten am Online-Office abgeschlossen sind, kann das Produkt von Privatnutzern kostenlos verwendet werden. Unternehmen können die Webanwendungen als Teil ihrer Volumenlizenz selbst betreiben oder die Office Web Apps über die Microsoft Online Services beziehen.
(http://scr3.golem.de/screenshots/0810/Office-Web-Applications/thumb480/10-28ViewingWord_lg.jpg)
Die Technical Preview von Office Web Apps bietet Microsoft nur in den USA und Japan an. Dort wurden einige Nutzer von Windows Live für die Technical Preview eingeladen. Bis zum Erscheinen von Office 2010 will Microsoft mehr Nutzern den Zugriff auf Office Web Apps ermöglichen. Fest steht bereits, dass zur Nutzung des Dienstes ein Kennwort für Windows Live erforderlich ist.
Quelle : www.golem.de
-
Office Tab ist ein Plug-in für Microsoft Office. Nach der Installation können in den Anwendungen Word, Excel und Powerpoint Dokumente in einzelnen Tabs geöffnet werden. Das Umschalten zwischen den einzelnen geöffneten Dokumenten erfolgt per Mausklick.
Im Kontextmenü jedes Tabs sind mehrere Optionen zum Speichern und Schließen vorhanden. Es ist auch möglich, mit den Tabs zwei oder mehrere Dokumente nebeneinander zu öffnen, um sie beispielsweise zu vergleichen.
(http://cgi.zdnet.de/cnet/downloads/screenshots/b/d/deNQBD_ig.jpg)
Fazit
Office Tab erweitert Word, Excel und Powerpoint um eine praktische Möglichkeit, die leider noch nicht Office-Standard ist.
Hinweis
Die Installation ist auch in einem deutschen Office möglich, das Kontextmenü von Office Tab ist aber nur in chinesischer und englischer Sprache vorhanden.
Quelle: www.zdnet.de (http://www.zdnet.de/windows_office_verbesserungen_office_tab_download-39002345-294512-1.htm)
-
Bei Einführung von Office 2010 im kommenden Jahr wird Microsoft das integrierte Paket Works durch Office Starter 2010 ersetzen. Diese Einstiegsversion des Office-Paktes enthält laut Microsoft im Funktionsumfang deutlich reduzierte Varianten von Word und Excel, die zwar die Basisfunktionen enthalten, aber in denen unter anderem Funktionen zum Nachverfolgen von Änderungen, SmartArts und Pivot-Tabellen fehlen. Office Starter 2010 wird ausschließlich als Vorinstallation beim Kauf eines neuen Rechners erhältlich sein. Außerdem blendet die Software Werbung ein.
Wer dies nicht wünscht, dem will Microsoft Upgrade-Möglichkeiten auf die anderen Office-Editionen bieten. Sie sollen in den drei Varianten Home & Student, Home & Business sowie Professional erhältlich sein und werden auf Systemen mit vorinstallierter Office-Software als Images mitgeliefert, die man mit Hilfe eines Product Key aktivieren muss. Diese Freischaltschlüssel sollen wie auch die Vollprodukte als sogenannte Product Key Card im Einzelhandel erhältlich sein.
Mit dem neuen Vertriebsmodell Click-to-Run richtet sich Microsoft an Anwender, die Office 2010 noch nicht auf ihren PCs installiert haben, aber via Internet als Testversion nutzen wollen. Dabei soll der Download über Office.com wesentlich schneller als bisher verlaufen und wird nach dem Kauf stets auf dem neuesten Stand gehalten. Eine integrierte Virtualisierung soll es ermöglichen, dass der Anwender auch das neue Office 2010 gleichzeitig mit einer älteren Version nutzen kann.
Quelle : www.heise.de
-
Microsoft arbeitet derzeit auf den zweiten großen Meilenstein der Betaphase des neuen Büropakets Office 2010 hin. Wie jetzt bekannt wurde, steht die Fertigstellung der Beta 2 offenbar kurz bevor. Noch steht nicht fest, welche Build zur Beta 2 wird.
Wie das russische Portal Wzor.net berichtet, erhalten diverse Partner von Microsoft, die wahrscheinlich zu den Teilnehmern des so genannten Technology Adopters Program (TAP) gehören, derzeit die Build 14.0.4514.1009, welche angeblich derzeit auch in Redmond von zahlreichen Mitarbeitern getestet wird.
Mit dem Beginn der Auslieferung an die Teilnehmer des Beta-Programms soll in den kommenden Wochen zu rechnen sein. Konkret wird der Anfang des Monats November als Zeitraum der Bereitstellung für die Beta-Tester genannt. Die aktuell vorliegende Build ist offenbar noch Teil der Pre-Beta-Phase.
Es steht deshalb noch nicht fest, welche Buildnummer die Beta 2 von Office 2010 tragen wird. Microsoft strebt derzeit nach eigenen Angaben die Veröffentlichung von Office 2010 für das vierte Quartal nächsten Jahres an. Dann soll es unter anderem auch eine kostenlose, werbefinanzierte Variante des Büropakets geben.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft hat auf der SharePoint Conference angekündigt, dass die öffentliche Betaversion von Office 2010 im November zum Download bereitstehen wird. Dazu kommen Betaversionen von Project 2010, Visio 2010 und vom SharePoint Server 2010.
Bislang wurde die kommende Office-Suite von Microsoft nur intern getestet. Nur wenige ausgewählte Personen hatten Zugriff auf die Technical Preview. Einen ausführlichen Testbericht der ersten Vorabversion findet man in unserer Meldung "Office 2010: Test & Screenshots der Vorabversion".
Mit Office 2010 wird Microsoft auch ein neues Vertriebskonzept einführen. So ist auf jedem Rechner der Hardware-Partner, die mit vorinstalliertem Windows-Betriebssystem verkauft werden, das Office Starter 2010-Paket enthalten. Diese Version besteht aus Word 2010 und Excel 2010, mit jeweils deutlich reduziertem Funktionsumfang und löst Microsoft Works ab. Die Finanzierung des Gratis-Angebots erfolgt über eingebundene Werbung.
Zudem werden die Redmonder zum Start von Office 2010 auch ihre Web-Anwendungen vorstellen. Damit will man den immer erfolgreicheren Google Apps Paroli bieten. Zu den Tools gehören Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Die Entwickler sehen die Online-Varianten der Office-Tools lediglich als Ergänzung zu dem Büropaket, nicht aber als Ersatz. Es soll sowohl kostenlose, als auch kostenpflichtige Ausgaben der Office-Webanwendungen geben. Sie sollen wie ihr Desktop-Gegenstück ab Mai bzw. Juni 2010 fertig und breit verfügbar sein.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft bietet ab sofort eine Betaversion seiner kommenden Office-Suite zum Download an. Bereits die Technical Preview von Office 2010 beeindruckte mit hoher Geschwindigkeit, selbst auf langsamen Rechnern.
Derzeit steht die Beta von Office Professional Plus 2010 in einer x64- und x86-Version für Abonnenten von MSDN und Technet zum Download bereit, denn den Nachfolger von Office 2007 wird es sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version geben. Die 64-Bit-Variante von Office kann sich zwar mehr als 2 GByte Arbeitsspeicher reservieren, ansonsten gibt es bei der normalen Arbeit aber keine Unterschiede zur 32-Bit-Version.
Neben den Veränderungen unter der Haube hat Microsoft vor allem die Bedienung von Office verändert. Die mit Office 2007 eingeführten Ribbon-Schaltflächen, die traditionelle Menüs ablösen, werden jetzt durchweg in allen Anwendungen genutzt. Das neue Fluent genannte Userinterface lässt sich zudem über XML-Dateien anpassen.
Neu ist der sogenannte Backstagebereich, er löst alte Startmenüs aus Office 2007 ab und zeigt dem Nutzer anhand der Farbe, ob er sich gerade in Word, Powerpoint oder etwa Visio befindet. Eine neue Vorschau von Inhalten zeigt über Schaltflächen im Kontextmenü, wie das Ergebnis von einzufügendem Text aussieht, wenn der Text mit oder ohne Formatierungen eingefügt wird.
Office 2010 bringt von Hause aus auch Unterstützung für das unter anderem von OpenOffice.org genutzte Open Document Format (ODF) in der Version 1.1 mit. Darüber hinaus werden neben Microsoft eigenen Formaten unter anderem die XML Paper Specification (XPS), das Portable Document Format (PDF) 1.5 und PDF/A unterstützt.
Mit Office 2010 plant Microsoft auch eine Onlineversion seiner Office-Suite, die unter Office.com bereitstehen soll und Silverlight für eine optimierte Darstellung nutzt. Mit Office Starter 2010 ist zudem eine neue Office-Variante geplant, die kostenlos verteilt wird.
Die Beta Office 2010 steht aktuell für Abonnenten von MSDN und Technet zum Download bereit. Microsoft hat aber angekündigt, auch eine öffentliche Betaversion von Office 2010 anzubieten, die möglicherweise schon heute auf Microsofts Professional developer Conference (PDC) angekündigt wird.
Quelle und Links : http://www.golem.de/0911/71239.html
-
Wie angekündigt, hat Microsoft heute die zweite Betaversion von Office 2010 für die Öffentlichkeit zum Testen bereitgestellt. Wir haben die wichtigsten Informationen zusammengetragen und geben einen kleinen Einblick.
Zwei verschiedene Editionen stehen zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Office Home and Business 2010 sowie Office Professional 2010. Sie unterscheiden sich grundsätzlich im Funktionsumfang. Die erste Variante bringt die Standard-Applikationen Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook mit. In der Professional-Ausgabe findet man zudem Access und Publisher.
Weiterhin gibt es mit Office Professional Plus 2010 eine Edition, die ausschließlich für Firmenkunden zur Verfügung steht. Hier gehören die Tools InfoPath, Communicator und SharePoint Workspace zum zusätzlichen Lieferumfang. Zum Marktstart im nächsten Jahr wird es mit Office Home & Student 2010 auch wieder eine günstige Version geben, die sich an Schüler, Studenten und gewöhnliche Heimanwender richtet.
Im Vergleich zur ersten Betaversion von Office 2010, die lediglich von ausgewählten Testern genutzt werden durfte, fallen auf den ersten Blick die neuen Programm-Logos auf. Natürlich wurden auch zahlreiche Fehler behoben, die von den Betatestern gemeldet wurden. Die wichtigste Neuerung stellen aber die Web-Erweiterungen von Word, Excel und PowerPoint dar.
In den entsprechenden Anwendungen findet man im Menü "Datei - Freigeben" den Punkt "Speichern auf SkyDrive". Dabei handelt es sich um die Online-Festplatte von Microsoft, auf der man bis zu zwei Gigabyte kostenlos ablegen kann. Über das Microsoft Office Upload Center werden die offline geschriebenen Dateien bei SkyDrive hochgeladen.
Loggt man sich später im Browser bei SkyDrive ein (Windows Live ID wird benötigt), kann man die dort abgelegten Office-Dokumente öffnen und bearbeiten. Der Funktionsumfang ist im Vergleich zur Offline-Variante deutlich abgespeckt, jedoch stehen alle notwendigen Tools zur Verfügung, um schnelle Korrekturen vorzunehmen, auch wenn man nicht am heimischen PC oder am Arbeitsrechner sitzt.
In unseren Tests funktionierte dies sowohl mit dem Internet Explorer, Firefox, Safari und Google Chrome, obwohl Microsoft nur die ersten drei Browser offiziell unterstützt. Bislang ist nur das Bearbeiten von Excel- und PowerPoint-Dateien möglich - Word-Dokumente können nur angezeigt werden. Dies sollte sich aber schon bald ändern.
Das Arbeiten mit der Office 2010 Beta 2 gestaltete sich in unseren Tests problemlos. Bereits jetzt laufen die Anwendungen stabil und performant. Nur der Upload zum Windows Live SkyDrive verursachte vereinzelt Fehler, die sich aber nicht kontinuierlich wiederholen.
Mit Office 2010 will Microsoft der wachsenden Konkurrenz durch Online-Office-Anwendungen begegnen, indem man spezialisierte Pakete anbietet, die für Einsteiger sehr günstig zu haben sind. Zudem steht mit Office Starter 2010 auf jedem Windows-PC eine kostenlose Version von Word und Excel zur Verfügung. Der Funktionsumfang wurde etwas eingestampft. Außerdem wird für die Finanzierung des Angebots Werbung eingeblendet.
Weiterhin wird auf neuen Rechnern auch die Vollversionen von Office Home & Student 2010, Office Home & Business 2010 und Office Professional 2010 enthalten sein. Im Einzelhandel wird Microsoft dazu passende so genannte Product Key Cards anbieten, die nur noch den Produktschlüssel zur Aktivierung der Software enthalten.
Welche generellen Veränderungen Microsoft im Vergleich zu Office 2007 vorgenommen hat, klärt unser Artikel "Office 2010: Test & Screenshots der Vorabversion". Bei Fragen und Problemen zu Office 2010 steht unser speziell dafür eingerichtetes Office 2010 Forum zur Verfügung. In unserem Video-Archiv findet man zudem zahlreiche Videos rund um Office 2010. Darin werden auch die einzelnen Applikationen vorgestellt. Einen ersten Eindruck vermitteln die 113 Screenshots.
Quelle und Download : http://winfuture.de/news,51497.html
-
Derzeit arbeitet Microsoft mit Hochdruck an der Fertigstellung von Office 14, inzwischen besser als Office 2010 bekannt. Parallel dazu laufen bereits die Vorbereitungen für die darauf folgende Version 15.
Die Hinweise darauf liefert der offizielle 'Access Team Blog', in dem Gastautor Greg Lindhorst sowohl Office 15 als auch den SQL Server erwähnt. "Während die Auslieferung von Office 2010 immer näher rückt, beginnen wir bereits mit der Planung von Office 15. Ein Bereich, für den wir über Verbesserungen nachdenken, ist der Support des SQL-Servers", schreibt Lindhorst.
Erweiterungen in diesem Bereich werden von der Community schon lange gefordert. "Man sollte jedoch beachten, dass wir noch in einer sehr frühen Planungsphase sind und über viele verschiedene Bereiche nachdenken, in die wir investieren wollen. Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich noch keine konkreten Verbesserungen versprechen", erklärt der Microsoft-Manager.
Auch wenn es noch keine konkreten Informationen zu Office 15 gibt, zeigt dieser Blog-Eintrag doch sehr deutlich, wie viel Aufwand Microsoft in ein wichtiges Produkt wie Office steckt und wie früh mit den Arbeiten an einer neuen Version begonnen wird.
Quelle : http://winfuture.de
-
Wer direkt auf die Strukturen von Office-Dokumenten in Microsofts Open-XML-Format zugreifen will, kann sich des von den Hersteller veröffentlichten XML-SDK bedienen. Die Version 2.0 des Software Development Kits liegt jetzt als CTP (Community Technology Preview) vor.
Es bietet unter anderem Funktionen, die die Rückwärtskompatibilität verbessern sollen. So lassen sich etwa Dokumente aus Office 2010 so öffnen, wie es die Vorgängerversion tun würde.Ein AutoSave-Modus erlaubt das automatische Zurückschreiben von Änderungen, ohne dass die Save()-Funktion aufgerufen werden muss. Weitere Constraints erleichtern das Validieren von XML-Dokumenten.
Die CTP des XML-SDK steht auf der Website (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=en&FamilyID=c6e744e5-36e9-45f5-8d8c-331df206e0d0) zum Herunterladen zur Verfügung. Es benötigt Windows (7, Server 2003/2008, Vista oder XP) sowie das .NET-Framework in Version 3.5 mit Servicepack 1.
Quelle : www.heise.de
-
Microsoft hat Ende letzter Woche mitgeteilt, dass ein Fehler in Office 2003 unter Umständen das Öffnen von geschützten Dokumenten verhindern kann. Die Dateien sind nicht nur vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt, sondern vollkommen unzugänglich.
Über sein Office Sustained Engineering Blog (http://blogs.technet.com/office_sustained_engineering/archive/2009/12/11/cannot-open-office-2003-documents-protected-with-rms.aspx) ließ der Softwarekonzern verlauten, dass speziell Dateien von Office 2003 betroffen sind, die mit Hilfe von Microsofts Rights Management Server (RMS) geschützt sind. Sowohl das Öffnen, als auch das Speichern derartiger Dokumente sei ab 11. Dezember 2009 nicht mehr möglich.
Wer dennoch versucht, solche Dateien mit Office 2003 zu öffnen, erhalte die Fehlermeldung, dass ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist und sich der Nutzer an seinen Systemadministrator wenden soll. Das Problem trete bei allen Office 2003-Produkten auf, die in Verbindung mit dem RMS eingesetzt werden. Konkret nannte Microsoft Word 2003, Excel 2003, PowerPoint 2003 und Outlook 2003.
Das aktuelle Office 2007 ist nach Angaben des Unternehmens nicht betroffen. Das für Office zuständige Team arbeite bereits unter Hochdruck an einer Lösung für die Probleme. Microsoft will umgehend ein entsprechendes Update oder zumindest Informationen zur Umgehung der Schwierigkeiten bereit stellen.
Quelle : http://winfuture.de
-
Ein abgelaufenes Zertifikat verhindert den Zugriff auf geschützte Dokumente. Es stehen Updates für Excel, Outlook, PowerPoint und Word sowie die sowie die Word- und Excel-Viewer bereit. Für ihre Installation ist das Service Pack 3 für Office 2003 erforderlich.
Microsoft hat einen in der vergangenen Woche aufgetauchten Fehler in der Rechteverwaltung Rights Management Services behoben. Nach Auskunft des Softwareanbieters führte ein abgelaufenes Zertifikat des Information Rights Management (IRM) dazu, dass Nutzer von Office 2003 geschützte Dokumente weder öffnen noch speichern konnten.
Für betroffene Anwender stehen insgesamt drei Updates bereit: eins für die Office-Programme Word 2003, Excel 2003, PowerPoint 2003 und Outlook 2003 (http://support.microsoft.com/?kbid=978551) und jeweils eins für den Word Viewer (http://support.microsoft.com/?kbid=978558) und den Excel Viewer (http://support.microsoft.com/?kbid=978557). Um die Aktualisierungen einspielen zu können, muss das Service Pack 3 für Office 2003 installiert sein.
Microsoft hatte das Information Rights Management mit Office 2003 eingeführt. Es ermöglicht, Dokumente mit eingeschränkten Berechtigungen zu erstellen, und vertrauliche Informationen vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Viele Unternehmen, darunter auch Microsoft, verlassen sich auf diese Technik, um zu verhindern, dass firmeninterne Dokumente weitergegeben werden.
Quelle : www.zdnet.de
-
Vermutlich wird weitverbreitetem Aberglauben Rechnung getragen.
Aus demselben Grunde gibt's in vielen Hotels keine Zimmernummer 13, oder auch keine Zimmer in einer 13. Etage.
Wirklich wissen werden wir das in etlichen Jahren, wenn Windows 13 fällig wäre.
-
Microsoft will mit Office 2010 sein Büropaket zwar erstmals auch in einer 64-Bit-Version anbieten, doch diese Ausgabe soll nach Angaben des Unternehmens nicht unter den 64-Bit-Varianten von Windows XP und Windows Server 2003 eingesetzt werden können.
Wie Microsoft auf Anfrage von 'Ars Technica' erklärte, wird es keine Unterstützung für Windows XP 64-Bit geben. Office 2010 sollte laut einem Firmenvertreter in Verbindung mit den 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Windows Vista eingesetzt werden, um eine möglichst hohe Produktivität und ein optimales Nutzungserlebnis zu erzielen.
Nur unter Windows 7 und Vista ließen sich die Vorteile des 64-Bit-Computing mit Office 2010 voll ausschöpfen, hieß es weiter. Office 2010 unterstützt Windows XP (nur 32-Bit), Windows Server 2003 R2 mit installiertem MSXML 6.0, Windows Vista SP1+, Windows Server 2008 SP2+, Windows 7 und Windows Server 2008 R2.
Außer bei XP, werden sowohl 32-Bit, als auch 64-Bit Versionen von Windows unterstützt. Terminal Server und Windows on Windows (WOW, erlaubt die Installation von 32-Bit-Versionen von Office 2010 auf 64-Bit-Betriebssystemen) werden ebenfalls unterstützt. Die Installation einer 64-Bit-Version von Office 2010 bei einem 32-Bit-System ist natürlich nicht möglich.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft rüstet die neue Version seines Büropakets mit einer erweiterten Funktion zum Schutz vor Malware aus, die möglicherweise in Dateien älterer Office-Formate enthalten ist. Die Dateien werden so künftig immer in einer "Sandbox" geöffnet.
Bei Office 2010 werden mit Hilfe der "Office File Validation" künftig alle Dateien von früheren Versionen von Word, PowerPoint, Excel & Co geprüft. Wenn sie nicht als vertrauenswürdig eingestuft werden, oder an einem vertrauenswürdigen Ort gespeichert sind, erfolgt die Öffnung in einer "geschützten Ansicht".
Dabei werden nach Angaben der Office-Entwickler die Zugriffsmöglichkeiten auf Systemressourcen reduziert, um so den Einfall von Schadsoftware zu verhindern. Die Prüffunktion wurde erstmals bei Publisher 2007 zur Prüfung von .PUB-Dateien eingeführt, nun erfolgt die Erweiterung auf .DOC-, .PPT- und .XLS-Dateien.
Durch die Überprüfung dauert es nur wenig länger, bis die Dateien angezeigt werden. Will der Anwender Veränderungen an dem jeweiligen Dokument vornehmen, kann er über eine spezielle Schaltfläche die Funktionen zum Editieren der Datei aktivieren und sie damit aus der "Sandbox" holen.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsofts OEM-Partner haben einen Patch bereitgestellt bekommen, der strittige Funktionen in der Textverarbeitung Word abschaltet. Das Korrekturprogramm ist eine Reaktion auf die erneute gerichtliche Niederlage im Patentstreit mit i4i.
Microsoft hat als Reaktion auf das durch i4i erstrittene Verkaufsverbot offenbar einen Patch für seine Textverarbeitung Word erstellt. Unter dem Titel 2007 Microsoft Office Supplement Release (October 2009) (http://oem.microsoft.com/script/contentpage.aspx?pageid=563214) bietet der weltgrößte Softwarehersteller seinen OEM-Partnern das Korrekturprogramm an.
Im Erklärungstext dazu heißt es: "Nachdem dieser Patch installiert ist, kann Word keine Custom XML-Elemente mehr lesen, die in DOCX, DOCM oder XML-Dateien enthalten sind. Diese Dateien werden sich auch weiterhin öffnen lassen, aber die Custom XML-Elemente werden entfernt." Custom XML würde von den meisten Endnutzern von Word nicht verwendet, erklärt Microsoft. Der Patch sei aber für alle Microsoftkunden in den USA obligatorisch.
Die Softwarekorrektur ist bislang nur für PC-Hersteller und Systemhäuser verfügbar, und betrifft Word 2007 und Word 2003, könnte aber auch bald über Windows Update und Automatic Updates in den USA an Endkunden ausgeliefert werden.
Verkaufsverbot bestätigt
Im Patentrechtsstreit zwischen Microsoft und der kleinen kanadischen Firma hatte ein texanisches Gericht am 11. August 2009 ein Verkaufsverbot für die Textverarbeitung Word verhängt. Microsoft sollte zudem rund 290 Millionen US-Dollar an i4i zahlen. Microsoft konnte jedoch vor dem höchsten Berufungsgericht der USA eine Aufhebung des Verkaufsuntersagung während der Prozessdauer erstreiten. Doch das Berufungsverfahren gegen i4i am 22. Dezember 2009 ging für Microsoft verloren: Das Gericht bestätigte die Geldstrafe und das Verkaufsverbot. Der Softwarekonzern bekam bis zum 11. Januar 2010 Zeit, die Auflagen zu erfüllen.
I4i stellt XML-basierte Content-Management-Software her und bietet eine Software, die Microsoft Word um XML-Funktionen erweitert. Der XML-Spezialist wirft Microsoft vor, das US-Patent Nr. 5,787,499 mit einer Funktion vorsätzlich zu verletzen, die das Öffnen von mit Word gespeicherten XML- oder DOCX-Dateien mit der Textverarbeitung erlaubt. Microsoft weist die Anschuldigung zurück und bestreitet die Gültigkeit der Patente von i4i.
Quelle : www.golem.de
-
Wer vielleicht des Öfteren mit Microsoft Office arbeitet, der hat sicherlich auch ab und an mehrere Dokumente geöffnet. Das kann natürlich mal schnell unübersichtlich werden. Abhilfe schafft dann eine kostenlose Software namens OfficeTab. Sie erweitert Office um eine Tab-Leiste.
(http://img37.imageshack.us/img37/1627/bildschirmfoto20100102u.jpg)
OfficeTab ist kostenlos und funktioniert mit Microsoft Office 2003, 2007 und der bis Oktober kostenlos nutzbaren Betaversion von Microsoft Office 2010 (die ich produktiv einsetze).
OfficeTab ist momentan in Version 1.22 zu haben und unterstützt Word, PowerPoint, Excel. Das Aussehen der Tabs lässt sich von euch selber festlegen:
(http://img37.imageshack.us/img37/1569/bildschirmfoto20100102ui.jpg)
Download (http://files.cnblogs.com/wangminbai/OfficeTab_v1.22.zip)
Website : http://hi.baidu.com/officecm
-
Office Compatibility Pack: Erlaubt es, in MS Office 97, 2000, XP und 2003 die neuen Datei-Formate aus Office 2007 zu erstellen, zu bearbeiten und abzuspeichern.
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&DisplayLang=de
-
Gemäß einem inzwischen inzwischen bestätigten texanischen Gerichtsurteil darf Microsoft ab dem 11. Januar 2010 keine Version seiner Textverarbeitung Word 2007 mehr in den USA verkaufen, die in Konflikt mit dem US-Patent 5,787,449 gerät. Kurzfristig scheint der Hersteller diese Forderung dadurch umzusetzen, dass er denjenigen US-Kunden, die nach dem Stichtag Word oder MS Office 2007 erwerben, mit gesonderter Aufforderung einen besonderen Patch aufoktroyiert.
Auf der Download-Seite dazu steht nur zu lesen, der Patch enthalte Verbesserungen der Programmsicherheit und -Performance; weiter unten findet sich ein Hinweis auf das Gerichtsurteil und die vage Aussage, die aktualisierte Software enthalte "eine bestimmte Implementation von XML-Markierungen" nicht mehr. Erst wenn man auf einer gesonderten Webseite in die technischen Details einsteigt, erfährt man, das aktualisierte Word könne auch solche Dateien lesen, welche die beklagten Fähigkeiten seiner Ursprungsversion ausnutzen, es entferne aber schlicht und ergreifend die darin enthaltenen Anwender-Modifikationen. Erweiterungen der Office-2007-Ribbon-Oberfläche seien nicht betroffen.
Für Fragen, wie weit der veröffentlichte Patch auch Nicht-US-Versionen von MS Office 2007 betrifft, ob Microsoft diese Maßnahme als die endgültige Reaktion auf das Gerichtsurteil sieht, und auch, welche Anwender-Errungenschaften konkret von der Kastration betroffen sind, konnten wir bislang keinen Ansprechpartner bei dem Konzern erreichen. Ungeklärt ist bis jetzt auch, ob eine Anwendung das geistige Eigentum ihrer Benutzer, das diese mit deren Hilfe geschrieben haben, ungestraft löschen darf.
Microsoft hatte dem kanadischen Softwarehaus i4i in der Folge von dessen Patentklage nicht nur 200 Millionen US-Dollar an Schadenersatz zahlen, sondern auch versprechen müssen, Word bis zum genannten Stichtag so zu verändern, dass es das zitierte Patent nicht mehr berührt.
In der Patentschrift aus dem Jahre 1994 geht es eher kryptisch um "eine Methode, Struktur und Inhalt eines Dokuments voneinander unabhängig zu bearbeiten". Die 20 Detailbeschreibungen innerhalb der Patentschrift legen nahe, dass sie auch den Ansatz betreffen, Anwender-modifizierte Formateigenschaften etwa eines Word-2007-Dokuments als eigene sogenannte Custom-XML-Datei innerhalb des DOCX-formatinternen Verzeichnisbaums abzulegen.
Quelle : www.heise.de
-
Im Laufe des Wochenendes ist erneut eine Vorabversion von Microsofts neuem Büropaket Office 2010 ins Internet gelangt. Es handelt sich um eine Build, die von Microsoft bereits im November an die ausgesuchten Betatester verteilt wurde.
Nach Angaben von 'GeekSmack (http://geeksmack.net/index.php/microsoft/981-office-2010-build-14047301007-leaks-possible-rtm-in-april)' gelangte die neue Build über ein russisches Portal ins Internet. Sie trägt die Buildnummer 14.0.4730.1007 und ist eigentlich nur für eine begrenzte Zahl von Testern bestimmt, die am geschlossenen Betaprogramm von Office 2010 teilnehmen.
Dem Bericht zufolge soll Office 2010 nach aktuellem Kenntnisstand schon im April dieses Jahres fertig gestellt werden. Mit einer Veröffentlichung soll bereits im Juni zu rechnen sein, hieß es zuvor. Zu den Änderungen in der nun ins Internet gelangten Vorabversion liegen noch keine weiteren Angaben vor.
Office 2010 stellt eine Weiterentwicklung von Office 2007 dar, weshalb unter anderem die Oberfläche weiter verbessert wurde. Mit der neuen Version halten außerdem erstmals abgespeckte Web-Versionen der wichtigsten Teile der Office-Suite Einzug. Ebenfalls neu ist eine werbefinanzierte Basisversion der wichtigsten Office-Programme.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft hat die Systemanforderungen für Office 2010 bekannt gegeben. Das neue Büropaket benötigt im Grunde die gleiche Hardware-Ausstattung, wie sie für Office 2007 empfohlen wurde, es gibt jedoch einige Neuerungen.
Grundsätzlich gilt aber wie schon bei Windows 7, dass auch Office 2010 auf Systemen, auf denen die Vorgängerversion problemlos läuft, ohne eine Aufrüstung der Hardware eingesetzt werden kann. Es wird allerdings mehr Festplattenkapazität benötigt und eine DirectX9.0c-kompatible Grafiklösung sollte vorhanden sein, so Alex Dubec von Microsoft im Office-Teamblog.
Wie schon bei Office 2007 nennt Microsoft auch für Office 2010 als Mindestanforderung einen 500-Megahertz-Prozessor und 256 Megabyte Arbeitsspeicher. Außerdem benötigen die einzelnen Anwendungen nun jeweils rund 500 Megabyte mehr Festplattenspeicher. Die verschiedenen Varianten des Office-Pakets brauchen daher jeweils 0,5 bis 1,5 GB mehr Speicher.
Die Gründe für den Anstieg der mindestens benötigen Festplattenkapazität sind laut Microsoft vielfältig. So wird unter anderem durch neue Funktionen mehr Platz benötigt. Durch eine Änderung der Ausstattung der verschiedenen Office-Pakete ändern sich außerdem auch deren Speicheranforderungen. Hinzu kommt, dass das Ribbon-Interface bei weiteren Anwendungen eingeführt wird, was ebenfalls mehr Festplattenspeicher notwendig macht.
Da mit Office 2010 neue Funktionen Einzug halten, die die Grafikkarte zur Darstellung von Effekten und ähnlichem verwenden, muss diese DirectX9.0c unterstützen. Microsoft empfiehlt zudem mindestens 64 MB Grafikspeicher. Wer die Effekte und Animationen in PowerPoint 2010 besonders intensiv nutzen will, sollte eine bessere Grafikkarten installieren, so der Rat von Microsoft.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsofts kommendes Büropaket Office 2010 hat den Status eines Release Candidates erreicht. Eine kleine Gruppe von Testern des Technology Adoption Program (TAP) kann die neue Build ab sofort unter die Lupe nehmen.
Microsoft hat in einer kurzen Stellungnahme bestätigt, dass man den Release Candidate den TAP-Testern zur Verfügung gestellt hat. Es handelt sich um einen geplanten Meilenstein im Entwicklungsprozess. Allerdings will man die neue Vorabversion keiner größeren Testergruppe zugänglich machen.
Damit hat Microsoft alle für Office 2010 geplanten Funktionen integriert. In den letzten Wochen der Entwicklung wird man sich auf das Beheben der letzten Fehler konzentrieren. Im Juni soll die fertige Ausgabe der Office-Suite in den Handel kommen.
Intern bereitet Microsoft bereits den Abschluss der Entwicklung vor. So berichteten wir in der letzten Woche darüber, dass die ersten Escrow-Builds für die finale Version erstellt werden. Schon die jüngst an die Öffentlichkeit gelangte Build 14.0.4730.1000 wurde in dem beiliegenden Lizenzabkommen als "RTM" bezeichnet, es handelte sich aber offenbar noch um eine Ausgabe, die nicht Teil des RTM-Zweigs war. RTM bezeichnet den "Release To Manufacturing", also den Zeitpunkt ab dem die Auslieferung des fertigen Produkts an die Presswerke und Partner von Microsoft beginnt.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsofts kommende Version des Office-Pakets nähert sich der Vollendung. Einen ersten Release Candidate hat der Redmonder Hersteller mittlerweile an einen ausgewählten Kreis an Testern verteilt. Im Juni soll Office 2010 offiziell erscheinen.
Die Preise für die einzelnen Varianten hat Microsoft bereits bekanntgegeben. Anders als bei früheren Versionen wird es für Besitzer einer Vorgängerversion allerdings keine vergünstigten Upgrades mehr geben. Damit der Verkauf der Bürosoftware wenige Monate vor dem Erscheinen nicht zusammenbricht, wird es wieder eine sogenannte Technologie-Garantie geben.
In einem offenbar voreiligen Blog-Beitrag in der Microsoft U.S. Partner Community, der mittlerweile wieder entfernt wurde, aber über den Google-Cache noch erreichbar ist, sind nun erste Details durchgesickert. Demnach können Anwender, die Office 2007 ab dem 5. März kaufen, per Download kostenlos auf die entsprechende Office-2010-Variante umsteigen – vorausgesetzt, sie aktivieren die Software bis zum 30. September 2010. Das Angebot beschränkt sich auf maximal 25 Exemplare pro Endverbraucher. Eine DVD soll gegen Gebühr erhältlich sein.
In einigen Fällen hat Microsoft das Packaging beziehungsweise die Bezeichnungen geändert. Hier qualifiziert sich Office Standard 2007 für Office Home & Business 2010 und Office Small Business 2007 sowie Office Professional 2007 für Office Professional 2010.
Microsoft Deutschland wollte sich zur Technologie-Garantie nicht gegenüber heise online äußern. Dem Unternehmen nahe stehende Kreise bestätigten aber die Termine auch für Europa.
Quelle : www.heise.de
-
Im Juni will Microsoft die nächste Generation seiner Bürosuite Office, die man derzeit als Beta kostenlos herunterladen kann, als finale Version auf den Markt bringen. Firmenkunden sollen das Paket bereits ab dem 12. Mai erhalten. Nachdem Microsoft bereits Anfang Januar die US-Preise genannt hatte, gab der Redmonder Hersteller jetzt die Euro-Preise bekannt.
Alle Varianten gibt es als vollständiges Paket inklusive DVD oder als Product Key Card, um auf dem PC vorinstallierte oder von Microsofts Website geladene Demo-Versionen freizuschalten. Alle Preise gelten sowohl für Neukunden als auch für Besitzer einer Vorgängerversion – ein verbilligtes Upgrade wird es nicht geben.
Office Home and Student 2010 richtet sich an Privatanwender und enthält Word, Excel, PowerPoint, OneNote und die Office WebApps. Als Komplettpaket wird es 139 Euro kosten, für die Key Card sind 109 Euro zu bezahlen. Office Home and Business 2010 für kleine Unternehmen und Heimarbeiter enthält darüber hinaus Outlook und kostet 379 Euro (Key Card 249 Euro). Das 699 Euro teure Office Professional 2010 bietet außerdem Access und Publisher. Die Key Card ist 499 Euro erhältlich. Dies Variante können "bezugsberechtigte Personen aus Forschung und Lehre" als Office Professional Academic zum Preis von 109 Euro als Produktpaket kaufen. Eine Key Card wird es für diese Version nicht geben.
Alle Anwendungen sind auch als Einzelprodukte erhältlich. Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher und Access sollen einzeln 189 Euro und OneNote 109 Euro kosten.
Als Nachfolger von Works wird es darüber hinaus Office Starter 2010 aus Word und Excel mit deutlich reduziertem Funktionsumfang geben, die es allerdings ausschließlich beim Kauf eines PCs als Vorinstallation geben wird.
Quelle : www.heise.de
-
Microsoft empfiehlt seinen Kunden, dass sie lieber die 32- anstatt der 64-Bit-Version des neuen Büropakets Office 2010 installieren sollen. Dies gilt auch dann, wenn der Anwender ein 64-Bit-Betriebssystem einsetzt.
Microsoft will mit seiner Empfehlung offenbar Problemen mit inkompatiblen Add-Ons vorbeugen. So heißt es in einem Hinweis zum jüngst gestarteten Technologiegarantieprogramm für Office 2010, dass derzeit viele Add-ons in Verbindung mit der 64-Bit-Ausgabe nicht genutzt werden können.
Die Installation der 64-Bit-Version sei nur dann zu empfehlen, wenn der Anwender häufig mit sehr großen Dokumenten oder Datenmengen umgehen muss und deshalb für die Nutzung von Office 2010 besonders viel Arbeitsspeicher benötigt wird, so Microsoft laut 'PCPro'.
Tatsächlich sind auch einige von Microsoft selbst angebotene Add-ons für die neue Office-Version nicht 64-Bit-kompatibel, darunter auch der neue Outlook Social Connector. Auch viele Add-ons von Drittanbietern wie LinkedIn und Symantec können nur mit der 32-Bit-Ausgabe des neuen Büropakets genutzt werden.
Quelle : http://winfuture.de
-
Damit ist es möglich, Projekte zu betrachten, die mit Visio 2007 erstellt wurden, beispielsweise Netzwerkpläne oder Stromkreisläufe.
Download (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=d88e4542-b174-4198-ae31-6884e9edd524&displaylang=de)
www.microsoft.com
-
Wie kann man beim zunehmenden Erfolg von OpenOffice.org (OOo) am besten gegen kostenlos konkurrieren? Indem man sein Produkt selber für umsonst anbietet und sei es nur eine abgespeckte Version davon. Microsoft scheint endlich die Zeichen der Zeit verstanden zu haben.
Zusätzlich zu den webbasierten Office Web Apps wird es laut CNET eine kostenlose Office Starter Version geben, die eine Minimalversion von Word und Excel beinhalten wird. Genug für grundlegende Anwendungen aber keine Masse an Optionen. Wer mit der Grundversion nicht mehr auskommt, kann die reguläre Ausführung der Office-Suite kaufen. Wer einen neuen Computer mit vorinstalliertem Windows erwirbt, wird so vom ersten Moment an Office zu sehen bekommen. Mit der dort aufgeführten Seriennummer (product key card) kann der kostenpflichtige Wechsel auf die uneingeschränkte Version vollzogen werden. Microsoft Manager Stephen Elop glaubt, rund 80% aller neu verkauften PCs werden die Starter Version beinhalten. Für den Vertrieb von Office sollen zahlreiche unterschiedliche Varianten verfügbar sein, die je nach Preis auch die Installation auf mehreren PCs erlauben wird.
Bislang konnte Microsoft einen Großteil seines Umsatzes mit Office-Produkten realisieren. Während dies bis dato auf der Businessschiene gut gelingt, konkurriert das kommerzielle Produkt im Heimbereich zunehmend mit kostenlosen Rivalen wie den webbasierten Google Apps oder dem quelloffenen Softwarepaket OpenOffice.org. In Deutschland kommt OOo immerhin auf einen Marktanteil von 21%.
Auf der Website der kostenlosen Web Apps von Office will man ebenfalls eine unübersehbare Grafik für den Kauf der vollen Version implementieren. Zu sehr möchte man die Anwender aber nicht gängeln. Sie hätten bei Microsoft beobachtet, wie derartige Versuche anderer Unternehmen dazu führten, dass die Anwender aggressiv wurden und die entsprechende Software gelöscht wurde. Auch wenn OpenOffice.org im Geschäftsbereich noch keine allzu große Rolle spielt: Noch mehr zahlende Kunden möchte man nicht an die freie Konkurrenz verlieren.
Quelle : www.gulli.com
-
Microsoft plant zur Veröffentlichung von Office 2010 eine so genannte Starter Edition, die komplett kostenlos angeboten wird. Dafür wird der Funktionsumfang der enthaltenen Anwendungen Word und Excel beschnitten.
Bislang verriet Microsoft nicht sehr viele Details zur Starter Edition, doch in einem Gespräch mit Ina Fried von 'Cnet (http://news.cnet.com/8301-13860_3-20001979-56.html?tag=newsLeadStoriesArea.1)' plauderte der Microsofts Senior Vice President Chris Capossela munter drauf los. Demnach werden Word und Excel zwar kostenlos sein, dafür aber Werbung einblenden. Da die Office 2010 Starter Edition als Ersatz für Microsoft Works gedacht ist, wird auch der Funktionsumfang beschnitten.
Alle 45 Sekunden wird die Werbung laut Capossela wechseln. Er betonte, dass sich die Werbung nicht auf den Inhalt des Dokuments bezieht und verteilte damit einen Seitenhieb in Richtung Google. Stattdessen sollen die Nutzer von den Vorteilen eines Upgrades auf eine kostenpflichtige Office-Version überzeugt werden.
Trotz des gestutzten Funktionsumfangs wird man auch komplexe Word- und Excel-Dokumente öffnen können, selbst wenn für die Erstellung Funktionen genutzt wurden, die in der kostenlosen Version nicht enthalten sind. Nutzer der Starter Edition werden beispielsweise keine Makros nutzen können, keine automatischen Inhalte erzeugen können und keine Kommentare hinzufügen können. Enthält ein Dokument Kommentare, können sie diese aber zumindest einsehen.
Wer mehr Funktionen benötigt, kann diese jederzeit freischalten. Der entsprechende Code ist bereits auf den Systemen vorhanden und kann mit einer Product Key Card, die im Fachhandel angeboten werden soll, freigeschaltet werden. Auch Anwendungen wie PowerPoint lassen sich dann nutzen.
Microsoft geht davon aus, dass die Office 2010 Starter Edition innerhalb kürzester Zeit auf 80 Prozent aller neuen PCs vorinstalliert sein wird. Derzeit liefern die meisten PC-Hersteller ihre Geräte mit einer Kombination aus Works und Office 2007 in einer 90 Tage Testversion aus. Ob Microsoft das kostenlose Office auch zum Download für Privatanwender anbieten wird oder ob man es nur zusammen mit neuen PCs erwerben kann, ist nicht bekannt.
Quelle : http://winfuture.de
-
Da bleib ich doch lieber bei meinem OpenOffice.org! ;)
dvb_ss2
-
Das können sie wie üblich behalten ..... ;D
OO ist werbefrei.
-
Daniel Melanchthon von Microsoft hat offiziell bestätigt, dass Office 2010 nach vielen Monaten harter Arbeit den finalen Status Release to Manufacturing (RTM) erreicht hat. Vor wenigen Tagen tauchten diesbezüglich Gerüchte im Internet auf.
In Form von einem Blogbeitrag bedankt sich der Microsoft-Mitarbeiter bei über 7,5 Millionen Anwendern, die seit dem Start der ersten öffentlichen Betaversion im November 2009 Office 2010 getestet und heruntergeladen haben.
Insgesamt sind dies drei Mal so viele Nutzer wie bei Office 2007. Ferner bedankt sich Melanchthon bei 5.000 Partnern und Organisationen, die den Entwicklungsprozess begleitet haben. Das gesamte Feedback macht Office 2010 zu der am Besten getesteten Officeversion, die Microsoft bisher veröffentlicht hat, sagte Melanchthon.
Abgesehen von Office 2010 haben auch die Microsoft-Produkte SharePoint 2010, Visio 2010 und Project 2010 den RTM-Status erreicht. Alle Kunden, die über eine aktive Software Assurance (SA) dieser Produkte verfügen, können die neuen Versionen nutzen.
Den MSDN und TechNet-Nutzern wird der Download am 22. April zur Verfügung gestellt. Ab dem 27. April wird Microsoft die Software in englischer Ausführung über das Volume Licensing Service Center zum Download anbieten.
Interessierte Volumenlizenzkunden ohne SA können die Produkte ab dem 1. Mai dieses Jahres über die offiziellen Microsoft Partner beziehen, teilte Microsoft mit. Mit einer generellen Verfügbarkeit der Produkte für alle Geschäftskunden ist ab dem 12. Mai zu rechnen.
In den Fachhandel kommen die fertigen Boxen den Plänen des Softwarekonzerns zufolge sodann im Juni. Bis spätestens September stehen dann alle Versionen von Office 2010 in 38 Sprachen komplett zur Verfügung.
Quelle : http://winfuture.de
-
Schon früh hatten die Sun-Entwickler ein kostenloses Plug-in entwickelt, mit dem die Anwender von MS Office auch OpenDocument-Dateien bearbeiten konnten. In dessen jüngst erschienener Ausgabe 3.2 dürften viele Interessenten eine wichtige Neuerung entdecken: Oracle, seit der Übernahme von Sun auch Eigentümer der Rechte an dieser Software, will das Plug-in nur noch gegen eine Lizenzgebühr von 90 US-Dollar oder 65 Euro je Benutzer herausgeben. Zwar lockt die Produkt-Seite noch heute, am 19. April, mit dem Slogan "Get it Now. FREE", doch wer darauf eingehen will, landet unversehends im Oracle-Shop, der zu allem Überfluss auch noch Support-Kosten in Höhe von 14,21 Euro für das erste Jahr erwähnt.
Mit ihrem ersten Auftritt trug die Office-Erweiterung sicher dazu bei, den damals noch jungen Standard ODF populär zu machen. Ebenso wie das dem Plug-in zugrunde liegende Büropaket OpenOffice entwickelte sich auch das Filterpaket weiter. In der aktuellen Version unterstützt es das Dokumentenformat des aktuellen OpenOffice 3.2, die Vorlage für den kommenden ISO-Standard ODF 1.2. Seit dem Erscheinen von Service Pack 2 beherrscht MS Office 2007 allerdings auch ohne fremde Hilfe den Umgang mit Dokumenten im Format ODF 1.0.
Auf Anfrage bei der Hamburger Sun-Niederlassung erfuhr heise online, die von Oracle bezifferten Wartungskosten seien nicht zwingend zu entrichten und entsprächen dem routinemäßigen Angebot des Konzerns, Software-Support für jährlich rund 22 Prozent der Lizenzgebühr zu gewähren. Aber die Gebühr selbst sei und bleibe für alle künftigen Anwender verpflichtend, kostenlos gebe es bei Oracle grundsätzlich nur quelloffene Software, und das Plug-in sei nie quelloffen gewesen. Den Hinweis, damit sei die Erweiterung beinahe so teuer wie die günstigste Ausgabe der ganzen Bürosuite MS Office, wollte man nicht kommentieren.
Quelle : www.heise.de
-
... für Technet- und MSDN-Abonnenten
Office 2010 steht für Technet- und MSDN-Abonnenten als Download zur Verfügung. Bisher gibt es das Office-Paket jedoch nur in englischer Sprache. Es stehen Archive für 32- und 64-Bit-Systeme zur Verfügung.
Der offizielle Start für Office 2010 erfolgt am 12. Mai 2010 unter the2010event.com. Ab Juni 2010 soll Office 2010 dann in den Handel kommen. Technet- und MSDN-Abonnenten können das Office-Paket ab sofort für 32- und 64-Bit-Systeme herunterladen und ausprobieren.
Quelle : www.golem.de
-
aktuellen Version unterstützt es das Dokumentenformat des aktuellen OpenOffice 3.2, die Vorlage für den kommenden ISO-Standard ODF 1.2. Seit dem Erscheinen von Service Pack 2 beherrscht MS Office 2007 allerdings auch ohne fremde Hilfe den Umgang mit Dokumenten im Format ODF 1.0.
und das sp3 bzw office2010 hotfix ist bereits in arbeit ;D
ob das wieder patentärger gibt ? ::) ;D
-
Am heutigen 12. Mai 2010 erfolgt der offizielle Marktstart für Microsofts Office 2010. Doch die neue Version von Microsofts Office-Suite brauche keiner, stichelt Google im Vorfeld des Marktstarts. Microsoft hält dagegen.
"Wenn Sie über ein Upgrade von Office mit Office nachdenken, dann sollten Sie auch eine Alternative bedenken: ein Upgrade von Office mit Google Docs", sagte der für Googles Enterprise-Geschäft zuständige Dave Girouard Techflash. "Google Docs arbeitet gut mit Office zusammen und macht dieses tatsächlich besser", zitiert ihn Cnet.
In einigen kurz vor dem offiziellen Marktstart von Microsofts Office 2010 platzierten Interviews stichelt Google öffentlich gegen Microsoft. Auf dem Weg in eine Ära des Cloud-Computing sei jetzt ein guter Zeitpunkt, die Desktops im Unternehmen mit einer cloudbasierten Applikation auszustatten, meint Girouard und betont die Unterschiede zwischen Microsofts und Googles Online-Office-Paketen.
Microsofts Produkte seien komplementär zu dessen Desktopapplikationen ausgelegt, sie ergänzen die installierten Programme nur und setzen diese voraus. Google hingegen entwickle Lösungen ohne solche Abhängigkeiten. Letztendlich sei Microsofts Angebot weiterhin komplex, auch was Updates angehe, denn dazu müsse noch immer die Desktopsoftware ausgetauscht werden.
(http://scr3.golem.de/screenshots/0911/Office2010_Beta/thumb480/Clipboard01.jpg)
Alex Payne, bei Microsoft für Onlineprodukte zuständig, hält dagegen: Googles Darstellung, dass Microsoft Office und Google Docs nahtlos miteinander verwendet werden können, sei schlichtweg falsch. Google konvertiere Office-Dokumente bei jedem Öffnen, wobei nicht alle darin enthaltenen Informationen übernommen würden. Dass Google auch einen Export in Microsofts Dateiformate erlaubt, helfe da nicht, denn die Bestandteile eines Dokuments, die bei der Konvertierung verloren gehen, kommen nicht zurück.
Bei Microsofts Software sei dies anders: Hier blieben die Dokumente immer komplett erhalten, auch wenn auf einer Plattform nicht alle Bestandteile angezeigt werden können, schreibt Payne in einem Blogeintrag.
Googles Behauptung, dass der Einsatz der Office Web Apps nur für Nutzer der Desktopversion möglich sei, sei ebenfalls falsch. Die Onlineversion von Microsoft Office stehe allen Nutzern von Windows Live zur Verfügung, auch ohne die entsprechende Desktopsoftware.
Auch das Argument der Komplexität weist Payne zurück. Microsoft biete seinen Kunden die Wahl an, Office Online aus Microsofts Rechenzentrum zu beziehen, in einem eigenen Rechenzentrum bereitzuhalten oder auf den PCs der Mitarbeiter zu installieren.
Quelle : www.golem.de
-
Microsoft hat nun öffentlich für alle das Web-basierende Office unter office.live.com (http://office.live.com/?docsf=1) ausgerollt. Nennt sich offiziell “Microsoft Web Apps” und ist kostenlos. Ihr könnt nun auch ohne installiertes Microsoft Office ganz einfach Dokumente, Tabellen & Co online erstellen. Voraussetzung ist dafür ein kostenloses Konto.
Eure Dokumente könnt ihr ganz easy herunterladen oder eben in eurem SkyDrive-Account speichern. Microsoft SkyDrive bietet euch schlappe 25 Gigabyte kostenlosen Space für Dateien aller Art. Dürfte vielleicht für den einen oder anderen Microsoft Office-Benutzer interessant sein. Zwar gibt es mit Google Docs und Zoho weitere Online-Applikationen, allerdings hat Microsoft Office den Vorteil der vertrauten Oberfläche.
So sieht zum Beispiel die Word Web App aus:
(http://img340.imageshack.us/img340/194/bildschirmfoto20100608u.jpg)
Unter Umständen kann es sein, dass ihr noch nicht alle Features zu 100% in der deutschen Sprache vorfindet, da die Office Web Apps erst einmal offiziell für Kanada, USA, UK und Irland ausgerollt worden sind.
-
Ja, es gibt sie immer noch: Menschen, die das klassische Menü bei Microsoft Office 2007 oder 2010 vermissen. Denen soll mal eben flott geholfen werden, oder? UBitMenu (http://www.ubit.ch/software/ubitmenu-office2007/) herunterladen und einfach installieren. Danach findet man einen zusätzlichen Reiter namens Menü in den Office-Programmen vor, die eben den klassischen Kram enthalten.
(http://img27.imageshack.us/img27/9562/bildschirmfoto20100612u.jpg)
UBitMenu ist für den privaten Gebrauch kostenlos.
-
Wie angekündigt, bringt Microsoft mit dem heutigen Dienstag seine neue Büro-Suite auf den Markt. Office 2010 ist ab sofort in 10 Sprachen und 240 Ländern erhältlich, teilte der Softwarekonzern in Unterschleißheim bei München mit. Verschiedene Produktvarianten werden angeboten. Die kleinste, "Office Starter 2010", legen viele Hersteller und Händler ihren PCs gratis bei, als Nachfolger von Microsoft Works. Die vorinstallierten Ausgaben von Word und Excel sind stark eingeschränkt und blenden Werbung ein.
Die weiteren Office-Versionen sind im Handel als verpackte Produkte mit Datenträger oder als sogenannte Product Key Cards erhältlich, die über Seriennummern aus dem Netz heruntergeladene Demoversionen ebenso wie besagte Starter-Editionen zu Vollprodukten freischalten. Als Richtpreise nennt der Hersteller 139 Euro für die Version mit Datenträger von "Home and Student" und 109 Euro für die Key Card desselben Pakets. "Home and Business" soll 379 respektive 249 Euro kosten. Office Professional ist mit 699 beziehungsweise 499 veranschlagt. Für Schüler, Studenten und Lehrer gibt es die Version "Professional Academic" zum Vorzugspreis von 109 Euro. Die Standard Edition ist im Rahmen von Volumenlizenzen ausschließlich für Unternehmenskunden schon etwas länger erhältlich.
Die Straßenpreise liegen zum Teil deutlich unter den Herstellerangaben, beispielsweise gibt es die Variante Home and Student als Paket bei Amazon bereits für 95 Euro.
Die Office-Produktfamilie wird demnächst vervollständigt durch Version 2010 Mobile für Windows-Smartphones und Mac:Office 2011, das für Ende des Jahres angekündigt ist.
Vor kurzem gingen bereits die Office Web Apps ans Netz, abgespeckte Versionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote für den Browser. Einen Testbericht lesen Sie in c't 14/2010, die ab 21. Juni im Handel erhältlich ist.
Quelle : www.heise.de
-
Die Tester der technischen Beta von Office 2010 erhalten für ihre Verdienste als kleines Zeichen der Anerkennung ein kostenloses Exemplar von Office Professional 2010. Dies teilte Microsoft in einer E-Mail an die Betatester mit.
Die Software steht in Form eines ISO-Abbilds zum Download bereit. Der für die Aktivierung benötigte Product-Key wird den Betatestern zugeschickt. Ein physisches Installationsmedium erhalten sie jedoch nicht.
Nach einem langen Betatest verkündete Microsoft am 16. April, dass man Office 2010 fertiggestellt hat. Seit dem 15. Juni steht das Büropaket nun auch endlich für Endanwender im Einzelhandel zur Verfügung.
Quelle : http://winfuture.de
-
Sendet aus Excel 2007/2010 heraus Arbeitsmappen, Tabellenblätter oder einzelne Bereiche als E-Mail via Outlook; richtet dafür ein eigenes Ribbon ein.
(http://www.heise.de/software/screenshots/76098.jpg)
kostenlos
http://www.rondebruin.nl/mail/add-in.htm
-
Google hat für Office 2010 in der 32Bit-Version die Applikation zum Synchronisieren des Kalenders aktualisiert (siehe Google Mail Blog (http://gmailblog.blogspot.com/2010/08/google-calendar-sync-now-supports.html)).
(http://img841.imageshack.us/img841/7003/bildschirmfoto20100817u.jpg)
Wie bereits erwähnt: zuerst nur 32Bit, 64Bit soll noch folgen. Wichtig ist ja erst einmal, dass Microsoft Outlook 2010 Nutzer überhaupt überhaupt einen 2-Way-Sync vornehmen können. Ach ja: das Tool funktioniert auch bei älteren Versionen, das Update ist nur für die 2010er Version interessant :)
-
Über die russische Webseite 'Wzor (http://wzor.net/)' wurden erste Screenshots und Informationen der kommenden Ausführung von Office 2014, die Microsoft unter dem Codenamen Office 15 seit Ende des letzten Jahres entwickelt, in Umlauf gebracht.
Einen eindeutigen Beweis dafür, dass die Arbeit an Office 2014 ohne jeden Zweifel im Hause Microsoft begonnen hat, liefert das jüngst veröffentlichte Bildmaterial. Offenbar haben die Microsoft-Entwickler erst einige wenige und sehr frühe Office 15-Builds auf den Weg gebracht.
(http://screenshots.winfuture.de/Office-15-Alpha-Bilder-1282477640.jpg)
Zwei Pre-Alpha-Builds sind den Angaben von 'Softpedia (http://news.softpedia.com/news/Leaked-Office-15-Office-2014-Screenshots-and-Details-153056.shtml)' zufolge fertiggestellt. Dabei handelt es sich um MSO_v15_1 und MSO_v15_2. Den eigenen Angaben von Wzor zufolge konnte man sich bereits Zugriff auf eine dieser Builds verschaffen.
Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass ein Leak dieser Version stattfinden wird. Mehr als die bereits veröffentlichten Screenshots will man der Öffentlichkeit jedenfalls nicht zur Verfügung stellen.
(http://screenshots.winfuture.de/Office-15-Alpha-Bilder-1282477670.jpg)
Obwohl es sich um eine sehr frühe Version von Office 15 handelt, soll Microsoft bereits einige neue Features implementiert haben. Dazu gehört beispielsweise die "Microsoft Limestone Integration Application", welche auch als Microsoft Lime bekannt ist.
Zudem scheinen die Entwickler aus Redmond einen KMS-Activator für Office 2014 entwickelt zu haben. Auf diese Weise will man allen Kunden, die Volumen-Lizenzen erwerben, den Aktivierungsvorgang erleichtern.
Aktuell wird davon ausgegangen, dass die kommende Office-Version Anfang 2014 auf den Markt kommen wird.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft Outlook Hotmail Connector lets you use Microsoft Office Outlook to access and manage your Microsoft Windows Live Hotmail or Microsoft Office Live Mail accounts, including e-mail messages, contacts and calendars for free.
Freeware
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=39db2b89-af2e-41f9-a175-f93e1377959f&displaylang=en
-
Microsoft hat davor gewarnt, dass die Vorabversion von Office 2010 in Kürze nicht mehr genutzt werden können. Die Redmonder raten allen Nutzern der Beta daher zum Umstieg auf die finale Ausgabe oder die Vorgängerversion Office 2007.
Wie das Office-Team über sein Weblog verlauten ließ, kann die Office 2010 Beta ab Sonntag, dem 31. Oktober 2010, nicht mehr verwendet werden. Um Office 2010 in der finalen Vesion nutzen zu können, muss die Beta zuvor deinstalliert werden.
Wer Office 2010 nach dem Auslaufen der Beta weiter ausprobieren möchte, kann über die Microsoft-Homepage eine der voll funktionsfähigen und für eine Dauer von 60 Tagen lauffähigen Trial-Versionen herunterladen.
Microsoft zufolge war das Betaprogramm für Office 2010 äußerst erfolgreich. Die Vorabversion wurde demnach mehr als neun Millionen Mal heruntergeladen - sechs Mal häufiger als die Office 2007 Beta. Die finale Ausgabe von Office 2010 ist mittlerweile seit Mitte Juni im Handel erhältlich.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft verschickte vor knapp einem Monat die ersten Einladungen für den Betatest des Office 2010 Service Pack 1. Jetzt ist eine Vorabversion der Updatesammlung für das Büropaket ins Internet gelangt.
Wie das russische Portal 'Wzor' berichtet, handelt es sich bei der ins Netz gelangten Vorabversion um die Build 14.0.6011.1000. Diese Ausgabe soll angeblich bald auch im Rahmen eines öffentlichen Betatests zum Download bereit gestellt werden.
Schon jetzt wird die Beta des Office 2010 Service Pack 1 über Connect an ausgesuchte Tester verteilt. Offenbar wird es zwei Varianten des Office 2010 SP1 geben, die jeweils für 32- und 64-Bit-Systeme gedacht sind.
Wie auch bei Windows 7 enthält das Service Pack vor allem eine Vielzahl von Updates zur Leistungs-. Zuverlässigkeits- und Kompatibilitätssteigerung. Zudem dürften einige wenige funktionelle Verbesserungen enthalten sein. Wann die finale Ausgabe erscheinen soll, ist noch unklar.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft hat ohne darauf öffentlich aufmerksam zu machen, eine der Säulen seiner Strategie gegen illegale Softwarekopien aufgegeben. Offenbar hat der Konzern das "Office Genuine Advantage"-Programm (OGA) aufgegeben.
Wie der Microsoft-Spezialist Ed Bott berichtet, wurde das OGA-Programm zum 16. Dezember 2010 eingestellt. Die Redmonder erwähnten die Einstellung lediglich in dem jüngst veröffentlichten Knowledge-Base-Eintrag KB917999, der eine Fehlermeldung beim Versuch der OGA-Validierung beschreibt.
Bisher war eine Echtheitsprüfung von Office notwendig, wenn der Anwender versuchte, über das Download-Center von Microsoft bestimmte Add-Ins und Vorlagen für Office herunterzuladen. Dieser Zwischenschritt fällt seit Donnerstag letzter Woche weg, so dass der Download der Templates nun ohne Hürden möglich ist.
Microsoft hat sich bisher noch nicht offiziell zur Einstellung des Office Genuine Advantage-Programms geäußert. Die Aufgabe von OGA hat keinerlei Auswirkungen auf die weiterhin verpflichtende Online-Aktivierung der verschiedenen Office-Versionen mit Hilfe des 25-stelligen Produktschlüssels.
Quelle : http://winfuture.de
-
Appnimi WordPasswordRecovery is the FREE software to recover the password of protected Word documents. It uses brute force password recovery technique which can help you to recover not only easy but also complex passwords. Even the beginners can easily use this tool with its cool GUI interface.
It can be used by anyone who has forgotten the password of their Word document. Also it can be great tool for forensic engineers in recovering password of secret Word documents.
It works on wide range of operating systems starting from Windows 98 to latest, Windows 7.
(http://securityxploded.com/images/wordpasswordrecovery_screenmain.jpg)
Here are the highlights of the features of Appnimi Word Password Recovery
o Easy to use with its elegant GUI interface.
o Do not require Adobe Acrobat software
o Recover password of any length & complexity.
o Brute-Force method to recover password
o Installed executable is completely portable.
o Customize various parameters for effective password recovery.
o Support Windows 98, ME, NT, 2000, XP, 2003, Vista & Windows 7
Freeware
http://securityxploded.com/word-password-recovery.php
-
Ende letzter Woche hielt Microsoft eine umfangreiche Veranstaltung für Analysten und die Presse ab, auf der es um die "Zukunft der Produktivität" ging. Viele Ideen rund um das Office-Paket aus Redmond wurden diskutiert.
Kurt DelBene, President von Microsofts Business Division, erklärte gegenüber den Anwesenden, dass Office 15 der nächste natürliche Schritt bei den Investitionen sein wird, die es in Office 2010 gab. Die Entwickler wollen einige spezielle Punkte verstärkt fördern. Dazu gehören die so genannten "creation experiences" - gemeint ist die Bearbeitung von Fotos und Videos.
Weitere Punkte, die in Zukunft berücksichtigt werden sollen, sind "soziale Interaktionen" auf Seite der Heim- und Geschäftsanwender, neue Funktionen für die Nutzung von Office im Bildungssektor, einheitliche Kommunikation, beispielsweise durch eine bessere Interoperabilität mit dem Windows Live Messenger und neue Einsatzzwecke und Erfahrungen mit der Online-Festplatte SkyDrive.
DelBene bestätigte, dass Microsoft im Rahmen des Entwicklungsprozesses auch neue bzw. zusätzliche Anwendungen in sein Office-Paket integrieren wird. "Wir glauben nicht, dass wir bereits alle Grundlagen abdecken. Wir sind dauerhaft auf der Suche nach neuen produktiven Erfahrungen, die von den Kunden gefordert werden", führte der President der Business Division aus.
Welchen Bereich die neue Anwendung in Office 15 oder einer späteren Ausgabe des Büropakets abdecken wird, ist bislang nicht bekannt. Die Microsoft-Expertin Mary-Jo Foley spekuliert in ihrem Blog, dass es eine neue Anwendung geben könnte, die sich mit dem Thema Meetings beschäftigt.
Den Grund für diese Annahme stellt die Aussage von DelBene dar, laut der man eine große Investition tätigen wird, um "Meetings großartig zu machen". Derzeit findet man viele Funktionen, die man in Meetings benötigt, in den einzelnen Programmen der Office-Suite verteilt, beispielsweise in Outlook, OneNote und PowerPoint. "Ich könnte mir vorstellen, dass diese im Laufe der Zeit gebündelt werden könnten", sagte DelBene. Er versteht unter Meetings nicht nur ein geschäftliches Zusammenkommen, sondern auch ein privates im Familien- oder Freundeskreis.
Office 15 wird im Jahr 2013 erwartet, allerdings nennt Microsoft noch keinen offiziellen Zeitrahmen. In der Vergangenheit wurde bereits über neue Funktionen spekuliert, darunter ein App Store sowie diverse größere Neuerungen.
Quelle : http://winfuture.de
-
Was hat Videobearbeitung mit Büroarbeit zu tun ??
Da würden die Flachbearbeiter nur angestiftet, die Filmchen vom letzten Betriebsausflug auszuwerten und effizient anzuwenden.
Der Obertorfkopp dagegen versucht, die eingebetteten Videos als solche seitenfüllend und vollständig auszudrucken...
-
ExcelPasswordRecovery is the FREE software to recover the password of protected Excel documents. It uses brute force password recovery technique which can help you to recover not only easy but also complex passwords. Even the beginners can easily use this tool with its cool GUI interface.
(http://securityxploded.com/images/excelpasswordrecovery_mainscreen.jpg)
It can be used by anyone who has forgotten the password of their Excel document. Also it can be great tool for forensic engineers in recovering password of secret Excel documents.
It works on wide range of operating systems starting from Windows 98 to latest, Windows 7.
Here are the highlights of the features of Appnimi Excel Password Recovery
o Easy to use with its elegant GUI interface.
o Recover password of any length & complexity.
o Brute-Force method to recover password
o Installed executable is completely portable.
o Customize various parameters for effective password recovery.
o Support Windows 98, ME, NT, 2000, XP, 2003, Vista & Windows 7
License: Freeware
http://securityxploded.com/excel-password-recovery.php
-
Microsoft hat im Zuge der Bekanntgabe der Veröffentlichungstermine für die fertige Ausgabe des Windows 7 Service Pack 1 auch erste Angaben zu seinen Plänen für das Office 2010 SP1 gemacht.
Wie das Unternehmen in einem Eintrag im Office Sustained Engineering Blog mitteilte, laufen die Arbeiten am ersten Service Pack für Office 2010 derzeit auf Hochtouren. Mit einer Veröffentlichung sei noch in diesem Jahr zu rechnen.Nach Angaben des Office-Entwicklerteams hält man auch bei Office 2010 an der von Windows 7 bekannten Politik fest, das erste Service Pack innerhalb von 12 bis 18 Monaten nach der Markteinführung bereitzustellen. Demnach soll es zwischen Mai und November 2011 soweit sein.Das erste Service Pack für Office 2010 wird wie übliche alle seit der Einführung erschienenen Updates und einige kleinere Neuerungen enthalten. Wer sein Office regelmäßig über Windows Update aktualisiert, hat daher bereits einen Teil der im SP1 enthaltenen Updates erhalten.
Quelle : http://winfuture.de
-
Office 2007 Ribbon Editor is a small tool that will assists developers in the creation of these ribbons for the Office 2007 programs, by providing access to the XML that generates the ribbons.
(http://images.betanews.com/screenshots/1262878604-1.png)
Freeware
http://brazucanet.leafcreations.net/Application/ribboneditor
-
Neben Windows "8" arbeitet Microsoft derzeit auch an einer neuen Ausgabe seines Office-Pakets. Laut einem Bericht der russischen Website 'Winreview.ru' hat man jetzt die erste Build des zweiten Meilensteins kompiliert.
Sie trägt den Build-String 15.0.2621.1000 und stellt den ersten Schritt in einer neuen Entwicklungsphase dar. Der Übergang vom ersten zum zweiten Meilenstein soll reibungslos abgelaufen sein. Das unter dem Namen Office "15" entwickelte Produkt wird voraussichtlich im nächsten Jahr unter der Bezeichnung Office 2012 in den Handel kommen.
Um die nächste Office-Version ranken sich zahlreiche Gerüchte. Demnach arbeitet Microsoft erneut an einer abgeänderten Benutzeroberfläche. Zudem soll das gemeinsame Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten vereinfacht werden. In dieser Hinsicht gilt das Web-Office von Google, das auf den Namen Text & Tabellen hört, als Vorzeigeprodukt.
Stellenausschreibungen bei Microsoft hatten darauf hingewiesen, dass Office "15" einen App Store erhalten soll. Mit Hilfe von Apps könnte der Funktionsumfang von Office individuell erweitert werden. Konkurrent Google bietet mit dem Apps Marketplace bereits einen solchen Dienst an.
Microsofts President der Business Division, Kurt DelBene, hatte sich im Januar ausführlicher zur kommenden Office-Version geäußert. Demnach sollen die Möglichkeiten zum Bearbeiten von Fotos und Videos erweitert werden. Auch eine komplett neue Anwendung, die Word, Excel und Co. ergänzen soll, stellte er in Aussicht.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft arbeitet derzeit am zweiten Meilenstein von Office 15, der nächsten Ausgabe des Büropakets, das im nächsten Jahr erwartet wird. Jetzt wurden via Twitter die ersten Screenshots und ein Video verbreitet, die einige Detailverbesserungen zeigen.
Auf den Bildern kann man ein leicht überarbeitetes Ribbon-Interface erkennen, das die Entwickler seit Office 2007 einsetzen. Überraschenderweise kommen keine Elemente aus dem Metro-Design vor, das offenbar in vielen zukünftigen Produkten zum Einsatz kommen soll, darunter auch Windows "8". Das Video belegt, dass Microsoft einige Effekte integriert hat, beispielsweise beim Auswählen eines Diagrammtyps.
mehr ... (http://winfuture.de/news,61991.html)
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft will der nächsten Ausgabe seines Büropakets Office, die derzeit unter dem Codenamen "Office 15" entwickelt wird, offenbar eine Anbindung an Soziale Netzwerke wie Facebook verpassen.
In einer Stellenanzeige, die von Microsoft-Spezialist Stephen Chapman ausfindig gemacht wurde, fahndet der Softwarekonzern nach einem neuen Mitarbeiter, der in dem Team tätig werden soll, das für die Arbeit an Microsofts Unified Communications-Lösungen der Marke Lync zuständig ist.
Für Office 15 wolle man neue Produkte schaffen, die eine Integration von Instant Messaging-Diensten und Sozialen Netzwerken wie etwa Facebook bieten, heißt es in der Anzeige. Für die neue Facebook-Anbindung will Microsoft das Protokoll XMPP nutzen, das auch bei Jabber und Google Talk verwendet wird. Auch Facebook bietet bereits eine XMPP-Anbindung.
Offenbar will sich Microsoft damit vor allem an Unternehmenskunden richten, denn Lync ist für genau diese Zielgruppe konzipiert. Aktuell gibt es kaum weitere Informationen zu Microsofts Plänen rund um Office 15. Zuletzt waren erste Screenshots an die Öffentlichkeit gelangt, die eine gegenüber Office 2010 leicht überarbeitete Benutzeroberfläche zeigen.
Quelle : http://winfuture.de
-
In den kommenden Monaten will Microsoft das erste Service Pack für Office 2010 veröffentlichen. Große Neuerungen wird es allerdings nicht geben, es ist vor allem eine Sammlung bereits veröffentlichter Updates.
Die Arbeiten am ersten Service Pack für Office 2010 sollen gut vorankommen, so dass mit der Veröffentlichung in der Mitte des Sommers 2011 gerechnet werden kann, das hat Microsoft über eines seiner Blogs bekanntgegeben. Ebenfalls geplant ist auch das erste Service Pack für Sharepoint 2010. Bisher hat sich Microsoft nur sehr ungenau zu dem Update geäußert.
Microsoft will in den nächsten Wochen weitere Informationen zu den Neuerungen veröffentlichen, die mit dem Service Pack 1 auf Nutzer von Office 2010 zukommen. Microsoft hat allerdings schon bekanntgegeben, dass das Service Pack nur kleine Verbesserungen enthalten wird und natürlich alle bisher veröffentlichten Updates für die Office-Paket-Sammlung.
Einen ungefähren Updatetermin will Microsoft erst während der eigenen Teched North America bekanntgeben, die Mitte Mai in Atlanta, USA, stattfindet. Nach der Veröffentlichung des Service Pack wird Microsoft mindestens 90 Tage warten, bevor das Paket über die automatischen Updateroutinen verteilt wird.
Quelle : www.golem.de
-
In einem Artikel von 'Winrumors' heißt es, dass die Entwickler von Microsoft im Hinblick auf Office 15 verstärkt auf das Metro-Design, welches bereits von Windows Phone 7 bekannt ist, setzen werden.
Konkret geht es hierbei um die Outlook-Ausführung der kommenden Office-Version. Wie auf dem Bild, welches ursprünglich im 'The Hotfix-Forum' veröffentlicht wurde, zu erkennen ist, möchte Microsoft den Nutzern eine möglichst einfache und intuitive Möglichkeit an die Hand geben, um auf die E-Mail-Funktionen zugreifen zu können.
Zu erkennen ist auf diesem Bild eine Oberfläche von Outlook mit flacheren Bestandteilen. Auf Glanzeffekte wird hierbei verzichtet. Das Metro-Design kann man grundsätzlich an der flachen und einfachen Gestaltung der Bedienelemente erkennen.Augenscheinlich wurde das Ribbon Interface bei diesem Screenshot minimiert. Branchenkenner vermuten, dass auch dieses Interface für die kommende Office-Version überarbeitet wird.
(http://screenshots.winfuture.de/Office-15-Outlook-Metro-1302972984_m.jpg)
Bilderstrecke starten: 24 Screenshots von Office 15 Build 2703.1000 (http://winfuture.de/screenshots/Office-15-Build-2703.1000-5912-1.html)
Kürzlich bekannt gewordenen Informationen zufolge hat Microsoft bei der Arbeit an Office 15 den zweiten Milestone erreicht. Während im Netz zunehmend mehr Screenshots dazu auftauchen, sind von offizieller Seite her nur wenige Informationen bekannt.
Ende Januar hat sich der Business Division President von Microsoft, Kurt DelBene, im Rahmen einer Veranstaltung zu Office 15 geäußert. Angeblich ist Microsoft stets auf der Suche nach Anregungen und Wünschen aus den Kreisen der Nutzer um die Produktivität der Produkte steigern zu können. Zudem ist man der Meinung, dass noch nicht alle Bereiche mit dem Büropaket abgedeckt werden.
Unter dem Strich sollen sich dann möglicherweise weitere Produkte in der Office-Familie einfinden. Dazu könnte beispielsweise eine neue Anwendung für Meetings gehören.
Laut DelBene hat sich Microsoft um verschiedene Aspekte im Hinblick auf Besprechungen bei anderen Produkten wie OneNote, Outlook oder Powerpoint schon angenommen. Er selbst könne sich vorstellen, dass diese einzelnen Funktionen auf lange Sicht zusammengefasst werden.Office 15, die nächste Ausgabe des Büropakets von Microsoft, soll bisher bekannten Vermutungen zufolge im kommenden Jahr auf den Markt kommen.
Quelle : http://winfuture.de
-
Das Online-Portal 'Neowin' bezeichnet die aufgetauchten Bilder als authentisch. Der Twitter-Nutzer sp3ciali5t (http://twitter.com/sp3ciali5t) hat über seinen Microblogging-Account zwei weitere Bilder veröffentlicht.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsofts Office-Lösung für die Cloud, Office 365, kann ab sofort im Rahmen eines öffentlichen Betatests ausprobiert werden. Zuvor fand ein Betatest im kleineren Kreis statt, an dem sich zahlreiche Unternehmen beteiligt haben.
Damit steht die Software ab sofort Anwendern, Unternehmen und Organisationen in 38 Ländern und 17 Sprachen zur Verfügung. Office 365 verbindet die vertraute Microsoft Office-Umgebung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Online-Dienste für die Kommunikation und Zusammenarbeit. Hierzu gehören Exchange Online, SharePoint Online, die Kommunikationslösung Lync Online sowie die Desktop-Anwendungen Office Pro Plus oder die Office Web Apps.
Office 365 lässt sich von den Kunden in Form eines Abonnements nutzen und ermöglicht dank Cloud-Integration den Zugriff auf benötigte Dokumente von überall. Mit Office 365 ersetzt Microsoft sein bisheriges Produkt, das auf den Namen Business Productivity Online Suite (BPOS) hört. Je nach Anforderungen können Unternehmen aller Größenordnungen zwischen verschiedenen Varianten wählen. Für 5,25 Euro pro Monat und Nutzer kann Office 365 in kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern genutzt werden.
(http://screenshots.winfuture.de/Office-365-1290686171.jpg)
Die limitierte Beta-Phase von Office 365 nutzten vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. "70 Prozent der Betriebe, die sich für den Beta-Test angemeldet haben, hatten nicht mehr als 25 Beschäftigte. Offensichtlich treffen wir mit Office 365 den Nerv der 'Kleinen'. Sie verfügen über den vollen Leistungsumfang professioneller Lösungen, ohne sich mit einer komplizierten Infrastruktur zu belasten. Das kommt gut an", betont Oliver Gronau, Direktor Business Group Information Worker bei der Microsoft Deutschland GmbH.
Mitarbeiter müssen sich beim Wechsel in die Cloud nicht umstellen. Bekannte Lösungen wie Microsoft Office funktionieren auch im Zusammenspiel mit Office 365. Erstmalig bietet Microsoft den Kunden die Option Microsoft Office in der Version Office Professional Plus als Bestandteil von Office 365 zu mieten. Schon ab 22,75 EUR pro Anwender und Monat kann Office Pro Plus lokal installiert gemeinsam mit Online-Diensten wie Email, Voicemail, Instant Messaging, Online-Konferenzen und Dokumenten Management genutzt werden.
Nach Ablauf der Public Beta-Phase steht den testenden Unternehmen ihre Office 365-Umgebung weitere 30 Tage kostenfrei zur Verfügung. Innerhalb dieses Zeitraums warnt Office 365 vor dem Ablauf der Nutzungsdauer und bietet den nahtlosen Wechsel von der Beta-Version in den bezahlten Live-Betrieb an. So sind weder Daten zu übertragen, noch ist die Einrichtung zu wiederholen.
Parallel zum Public Beta-Test eröffnet der neue Office 365 Marketplace seine Pforten. Dieser ist die zentrale Vertriebsplattform für die ergänzenden Lösungen und Dienste. Zur Eröffnung kann aus 40 Anwendungen und mehr als 400 Services gewählt werden. Über den Office 365 Marketplace finden Anwender mit wenigen Handgriffen passende Lösungen, um ihr Office 365 individuell zu erweitern.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft will sein Büropaket Office in der kommenden Version offenbar um eine neue Anwendung mit dem Namen beziehungsweise Codenamen "Moorea" erweitern. Dies belegen neue Screenshots einer Vorabversion.
Über das russische 'WinReview'-Forum gelangten einige neue Bilder ins Internet, die eine Anwendung zur Erstellung von Dokumenten zeigen, welche an Präsentationen erinnern. Das Interface bietet jedoch kein klassisches Ribbon zum Zugriff auf die verschiedenen Funktionen, sondern eine Art Raster.
Der Nutzer kann einzelne Kacheln (Tiles) anwählen und diverse Inhalte einbetten, darunter andere Dokumente, Texte und Bilder. Offenbar ist die Benutzeroberfläche mit ihren Tiles, die an das bei Windows Phone 7 verwendete Konzept erinnern, vor allem auf die Touch-Bedienung auf Tablets ausgelegt.
Welche Aufgaben Moorea in Office "15" übernehmen soll, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Die Bilder von "Moorea" sind anhand der Build 2714.1001 entstanden, die aus der Phase des "ersten Meilensteins" (M1) stammt. Mittlerweile wurde aber bereits der zweite Milestone erreicht, so dass die Screenshots leider nicht den aktuellen Stand der Dinge zeigen.
Screenshots: Office 15 Build 15.0.2714.1001 (http://winfuture.de/screenshots/Office-15-Build-2714.1001-6038-1.html) (12 Bilder)
Quelle : http://winfuture.de
-
Den Start des öffentlichen Betatests der Office-Lösung für die Cloud, Office 365, haben sich die Entwickler von Microsoft zum Anlass genommen und das hauseigene Angebot mit dem Konkurrenz-Dienst Google Docs verglichen.
Auf einer speziell eingerichteten Webseite werden die beiden Angebote direkt in einem Vergleich gegenüber gestellt. Anhand von einer eingeblendeten Grafik werden die Unterschiede näher beleuchtet.Den getroffenen Angaben zufolge wurde ein identisches Word-Dokument auf Windows Live SkyDrive (oder Sharepoint) und Google Apps gespeichert.
(http://img88.imageshack.us/img88/8287/bild000.png)
Office 365 - Google Docs
Wie auf dem Bild zu sehen, wurden die wesentlichen Unterschiede mit einem Kreis hervorgehoben. Die Besucher dieser Webseite haben von dort aus direkt die Möglichkeit, das Dokument in der Word Web App oder wahlweise Google Documents zu öffnen.
Der erste Unterschied zeichnet sich bei der Überschrift des Dokuments, welches mit dem Textverarbeitungswerkzeug Word erstellt wurde, ab. In der Lösung von Microsoft wird die Überschrift offensichtlich anders dargestellt als bei Google Docs.Überdies ist beim Öffnen des Dokuments in Office 365 ein Wasserzeichen zu sehen, welches das Online-Office von Google nicht darstellen kann.
Wirft man einen Blick auf die Google-Lösung, so fehlen dort bestimmte Grafiken. Auch darauf weisen die Entwickler von Microsoft hin. Abgesehen davon wird die Fußzeile in dem Produkt von Google nicht korrekt dargestellt.
Quelle : http://winfuture.de
-
Ab Juli 2011 gibt es keine Sicherheitsupdates mehr für Microsoft Office XP. Damit gehen zehn Jahre Produktunterstützung zu Ende, erinnert Microsoft die Nutzer.
Microsoft stellt den Support für das Büroanwendungspaket Office XP ein. Ab Juli 2011 stehen für die zehn Jahre alte Software keine neuen Patches, auch keine Security-Updates, mehr zur Verfügung, wie Microsoft Deutschland am 16. Mai 2011 bekanntgab. Der Termin für das Ende der Produktunterstützung stand seit Jahren fest.
"Das Ende des Supports für Office XP bedeutet für Unternehmen und Endanwender, dass es höchste Zeit ist, ihre alte Software, die nicht länger gepflegt und gewartet wird, durch die aktuelle Version 2010 abzulösen", erklärte Oliver Gronau, Direktor Business Group Information Worker bei Microsoft Deutschland. Office 2010 ist außer mit Windows 7 noch mit den älteren Betriebssystemversionen Windows XP SP3 und Windows Vista kompatibel.
Für die Software Office XP stellte Microsoft fünf Jahre Mainstream Support und anschließend weitere fünf Jahre sogenannten Extended Support zur Verfügung.
Microsoft Office XP wurde am 31. Mai 2001 veröffentlicht und läuft auch auf den Betriebssystemversionen Windows NT 4.0, Windows 98, Windows 98 SE, Windows 2000, Windows Me, Windows Vista und Windows 7. Der Mainstream Support für Microsoft Office XP endete am 11. Juli 2006. Nach diesem Datum wurde Office XP im Extended Support weitere fünf Jahre unterstützt, also bis zum 12. Juli 2011.
Microsoft-Sprecher Frank Mihm-Gebauer sagte: "Wir stellen immer wieder fest, dass die IT-Abteilungen der Unternehmen sich nur bedingt um solche Timelines kümmern." Zahlen zur Nutzerschaft von Office XP erhebe Microsoft nicht, sagte Mihm-Gebauer.
Wer Windows XP noch einsetzt, muss sich um Unterstützung vorerst keine Sorgen machen. Der Verkauf ist zwar eingestellt, bis in das Jahr 2014 wird Microsoft im Rahmen des Extended Support aber weiterhin Sicherheitspatches veröffentlichen.
Quelle: http://www.golem.de/1105/83528.html
-
Unter dem Namen "Office 365" stellt Microsoft seit dem heutigen Dienstag eine Produktfamilie für Unternehmen bereit, die Online-Versionen der Büroanwendungen Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Co. bietet. Zusätzlich ermöglicht die Offerte die Nutzung von Servern, für deren Betrieb und Wartung der Hersteller sorgt. So sollen auch kleinere Unternehmen ohne eine personalstarke IT-Abteilung von den Mitgliedern der Microsoft-Serverfamilie profitieren können, also Exchange für Mails und zur Zusammenarbeit einsetzen, Sharepoint für Teamwork und Projektarbeiten nutzen oder Lync für Online-Konferenzen und Telekommunikation.
Das gestufte Angebot ist in unterschiedlichen Paketen buchbar, vom Einsteigerangebot P1 für 5,25 Euro pro Monat bis zur teuersten Stufe E4, die in den USA zu einem Monatspreis von 27 US-Dollar pro Anwender zu haben ist. Alternativ kann der Kunde sich einzelne Komponenten nach dem Baukasten-Modell zusammenstellen und individuell buchen.
Die Einzelheiten von Microsofts Online-Offensive waren spätestens seit Beginn der offenen Beta-Phase bekannt. Entsprechend wenig ist nun, zum offiziellen Beginn, von einzelnen Details des Angebots die Rede. Viele US-amerikanische Medien nahmen den Startschuss vielmehr zum Anlaß, die Konkurrenz zwischen den Google Apps und Microsofts neuen Online-Angeboten einmal eingehend zu betrachten.
Dazu trägt sicher auch ein ausführliches Statement von Google bei, das am Montag unter dem Titel "365 Gründe für Google Apps" veröffentlicht wurde. "Office ist für Einzelpersonen. Google Apps ist für Teams." heißt es darin unter anderem. Dass Google sich zu derartig überzogenen Kommentaren genötigt sieht, zeigt, wie heiß umkämpft der Markt der Online-Büros derzeit ist.
Quelle : www.heise.de
-
Mit dem ersten Service Pack für Office 2010 veröffentlicht Microsoft die erste große Patchsammlung für das Office-Paket. Neben alten Sicherheitsupdates gibt es auch einige Neuerungen für Office 365 und Onenote.
Microsoft hat das erste Service Pack für die Büroprogrammsammlung Office 2010 fertiggestellt. Das Service Pack 1 verbessert insbesondere die Hauptanwendungen der Programmsammlung. Dazu gehören Access, Excel, Onenote, Outlook, Powerpoint und Word.
Die meisten Verbesserungen und Fehlerbehebungen listet Microsoft für Onenote 2010 auf. Das Notizprogramm soll jetzt besser mit Sharepoint und Skydrive zusammenarbeiten. Dazu hat Microsoft einige neue Menüeinträge in Onenote verteilt. Zudem verwendet Onenote nun Windows Live Essentials für das Einloggen per Windows Live. Wer Onenote als Tablet-PC-Anwender mit einem Stift benutzt, soll von einem besseren Programmverhalten profitieren.
Outlook 2010 unterstützt mit dem Service Pack 1 nun auch Office 365. Der gestern offiziell gestartete Cloud-Dienst erlaubt Office-Nutzern eine stärkere Orientierung auf das Internet.
Wer mit einem zweiten Monitor per Powerpoint präsentiert, muss sich auf eine Änderung einstellen. Die Standardeinstellung ist nun, dass die Präsentation auf dem Sekundärdisplay abgespielt wird. Notizen für die Präsentation sind auf dem Primärmonitor. Wer Präsentationen häufig per Datenträger verteilt ("Verpacken einer Präsentation für CD"), freut sich über den Umstand, dass Powerpoint nun auch den Powerpoint Viewer automatisch mit auf einen Datenträger packt.
Mit dem Service Pack 1 werden außerdem alle Einzelupdates, also auch Sicherheitsupdates, die bis Juni 2011 publiziert wurden, mitinstalliert. Kumulative Updates sind bis April 2011 eingeschlossen.
Umfangreiche Liste der Änderungen
Weitere Informationen zum Service Pack 1 finden sich im Knowledge-Base-Artikel KB2460049. Dort sind die umfangreich ausgefallenen Änderungen im Detail aufgelistet. Microsoft bietet das Service Pack über das Windows-Update an. Das setzt aber voraus, dass der Anwender der Installation von Microsoft-Updates abseits von Windows zuvor zugestimmt hat.
Wer das Service Pack lieber herunterladen möchte, um es auf mehreren Rechnern einzuspielen, der kann sowohl das 32-Bit-Installationpaket (x86) als auch das 64-Bit-Installationspaket (x64) per Hand herunterladen. Die Pakete sind rund 370 beziehungsweise 440 MByte groß. Nach der Installation muss ein Neustart durchgeführt werden.
Das Service Pack 1 für andere Office-Komponenten wie etwa Project 2010 oder Visio 2010 hat Microsoft bereits vor einigen Tagen veröffentlicht. Diese findet der Anwender am besten über das englische Office-Download-Center. Zudem gibt es ein Service Pack auch für den Powerpoint Viewer.
Quelle und Links : http://www.golem.de/1106/84564.html
-
Microsoft hat erneut darauf hingewiesen, dass der erweiterte Support für das alte Büropaket Office XP in der kommenden Woche endet. Ab dem 12. Juli 2011 werden auch keine sicherheitsrelevanten Updates mehr für Office XP bereitgestellt.
Am 11. Juli wird Office XP möglicherweise noch ein letztes Mal im Rahmen des allmonatlichen Patch-Days von Microsoft mit Updates versorgt, doch danach wird es keine weiteren Aktualisierungen mehr geben. Die Funktion der Software wird durch das Ende der verlängerten Unterstützungsphase natürlich nicht beeinträchtigt.
Office XP erfuhr schon 2004 mit der Veröffentlichung des dritten Service Packs seine letzte größere Aktualisierung. Im Dezember 2010 erschienen zum letzten Mal Sicherheitsupdates für das alte Büropaket. Insgesamt ist diese Version schon fast 10 Jahre alt.
Microsoft empfiehlt den Nutzern von Office XP ein zeitnahes Upgrade auf eine jüngere Version. Der Nachfolger Office 2003 wird zum Beispiel noch bis 2014 mit Updates versorgt. Derzeit ist Office 2010 aktuell, dessen erweiterter Support nach bisherigem Stand noch bis Oktober 2020 läuft.
Quelle : http://winfuture.de
-
Ist es denen nicht peinlich zuzugeben, dass es ihnen offenbar nicht gelungen ist, in zehn Jahren die Sicherheitslücken dieser Office-Software auszumerzen?
Zumal deren Ursprünge noch viel älter sind...
-
Die Office Web Apps für Microsofts Word, Excel, PowerPoint und OneNote werden ab heute mit neuen Funktionen ausgestattet, darunter Stift-Eingabe für OneNote und direktes Drucken in Excel. Außerdem soll sich die Geschwindigkeit verbessern.
Der Webdienst Office Web Apps ist noch keine Erfolgsgeschichte. Das Microsoft-Pendent von Google Docs (hierzulande als "Texte & Tabellen" bekannt), ist vor etwas mehr als einem Jahr gestartet, konnte bisher aber nicht unbedingt überzeugen bzw. viele Nutzer an sich binden.
Dank neuer Funktionen sowie Geschwindigkeits- und Stabilitätsverbesserungen soll sich das nun ändern. Das Team von Office Web Apps hat diese heute vorgestellt und freigeschaltet. Die Neuerungen, so die Entwickler in einem Blog-Post (http://blogs.office.com/b/officewebapps/archive/2011/09/29/now-announcing-new-features-you-ve-requested.aspx), basieren vor allem auf dem Feedback, das die Benutzer ihnen gegeben hätten.
(http://scr.wfcdn.de/6686/Office-Web-Apps-1317371019-0-11.jpg)
Zunächst einmal kann die Web App von OneNote ab sofort auch mit einem Stift oder Stylus bedient werden. Das betrifft vor allem Benutzer von Tablet-PCs, die gerne mit handschriftlichen Notizen arbeiten oder Zeichnungen anfertigen, aber auch jene, die das mit Maus oder Trackpad durchführen.
Die Web-Apps-Ausgabe von Excel unterstützt nun auch das erweiterte Formatieren von Zellen, darunter die Möglichkeit, Zellen zusammenzuführen. Außerdem wird nun "AutoFit" unterstützt, das automatisch die Größe der Zellen an den Inhalt anpasst.
(http://scr.wfcdn.de/6686/Office-Web-Apps-1317371023-0-1.jpg)(http://scr.wfcdn.de/6686/Office-Web-Apps-1317371026-0-1.jpg)(http://scr.wfcdn.de/6686/Office-Web-Apps-1317371029-0-1.jpg)
Bilderstrecke (http://winfuture.de/screenshots/Office-Web-Apps-6686-1.html)
Das Excel-Feature, das sich die meisten User gewünscht hätten, sei laut den Entwicklern die Möglichkeit gewesen, direkt aus dem Browser drucken zu können. Auch dies wurde nun aktiviert. Besonders im Zusammenhang mit Microsofts Cloud-Dienst SkyDrive könne so eine große Zeitersparnis erzielt werden.
Zusätzlich kann man in Excel nun mit der rechten Maustaste (endlich) ein Menü öffnen, wie man es von der Desktop-Variante des Programms her kennt, also mit Ausschneiden, Kopieren, Einfügen sowie dem Einsatz von Hyperlinks.
Zu den weniger offensichtlichen Maßnahmen zählen etliche Verbesserungen bei Stabilität und Geschwindigkeit. Welche genau das sind, wurde nicht genannt, Office Web Apps soll aber laut Aussage der Entwickler schneller und zuverlässiger funktionieren.
Quelle : http://winfuture.de
-
Microsoft Office Starter 2010 ist Microsofts kostenlose Office-Suite, die Word und Excel in abgespeckten Varianten enthält. Normalerweise kann man Microsoft Office Starter 2010 nicht bekommen, die Software findet ausschließlich auf bereits mit OEM-Software gelieferter Rechner ihren Einsatz.
(http://img849.imageshack.us/img849/1903/bildschirmfoto20111123u.jpg)
Das Schöne an der Sache: Microsoft hat trotzdem das Setup auf den eigenen Servern. Eben jenes Setup könnt ihr euch herunterladen um auch in den Genuss von Microsoft Office Starter 2010 zu kommen. Nun gibt es mit Open Office oder den Google Docs natürlich Alternativen, aber manche wollen eben Microsoft Office. Für genau die Leute ist Microsoft Office 2010 Starter etwas.
(http://img855.imageshack.us/img855/1903/bildschirmfoto20111123u.jpg)
Und was ich richtig klasse finde: ihr benötigt keine Seriennummer – denn Office 2010 Starter gibt es normalerweise zum Rechner dazu, des Weiteren wird dezente Microsoft-Werbung eingeblendet und (!) aus dem Startmenü könnt ihr direkt eine portable Version von Microsoft Office Starter 2010 einrichten. Damit habt ihr auf dem USB-Stick eben auch Microsoft Office 2010.
(http://img716.imageshack.us/img716/1903/bildschirmfoto20111123u.jpg)
Zwar nur die Starter-Version – aber für die meisten Sachen reicht diese sicherlich :) Und alleine für die putzige Beschreibung “Computer für Microsoft Office Starter für unterwegs-Geräte-manager einrichten” muss man Microsoft ja schon ein bisschen lieb haben ;) Ihr wollt das ausprobieren? Here we go: Microsoft Office Starter 2010 Setup (http://c2r.microsoft.com/consumerC2R/de-de/14.0.4763.1000/setupconsumerc2rolw.exe).
-
Gestern berichtete über die Möglichkeit, wie ihr an Microsoft Office Starter 2010 kommt, Microsofts kostenlose Office-Suite, die Word und Excel in abgespeckten Varianten enthält. Der Download des Paketes gestern war nur ein kleines Häppchen, weil das Paket bei der Installation eben alles aus dem Internet nachgeladen hat. Was aber tun, wenn man das Paket installieren will und nur langsames oder gar kein Internet zur Verfügung steht?
(http://img15.imageshack.us/img15/3144/officewget.jpg)
Zu diesem Zweck hat N-Rico eine Batch-Datei gebastelt. Diese lädt euch nach erfolgtem Start das komplette Paket auf die Festplatte. Das Paket ist 617 MB groß und damit klappt es dann auch mit der Offline-Installation. Ich habe das Paket einmal hier (http://min.us/lDKTwBAcTIg7K) hochgeladen. Arbeitsweise? Runterladen, entpacken und per Doppelklick auf die Batch-Datei starten.
-
Installiert wird dann mit "click2run.msi"?
Disregard! Startet von selber! Installation händisch mit "SetupConsumerC2ROLW.exe" ... ;wusch
-
Jo ...wie man auch in der download.cmd (Batch-Datei) nachlesen kann ;)
-
Microsoft wird wahrscheinlich im Januar die erste Betaversion seines neuen Büropakets Office "15" fertigstellen. Dies berichtet 'WinRumors' unter Bezugnahme auf firmennahe Quellen, die mit dem aktuellen Stand der Entwicklung vertraut sind.
Angeblich arbeiten die Entwickler von Microsoft derzeit am letzten "Milestone" vor der Betaphase. Die erste Beta soll dann gegen Ende Januar 2012 fertiggestellt werden, heißt es weiter. Noch gibt es aber keinen konkreten Zeitplan für die Verteilung der Office "15" Beta.
Zur Consumer Electronics Show 2012 Anfang Januar ist darüber hinaus die Bereitstellung einer sogenannten Community Technology Preview (CTP) von Office "15" vorgesehen. Diese soll zusammen mit der ersten Beta von Windows 8 erscheinen.
Wie Windows 8 wird es bei Office "15" neben diversen neuen Funktionen auch grundlegende Veränderungen an der Benutzeroberfläche geben, die die Möglichkeiten zur Bedienung per Touchscreen oder Stylus verbessern sollen.
Microsoft-Chef Steve Ballmer selbst bestätigte bereits im September, dass man an einer Version von Office arbeitet, deren Oberfläche sich an der Metro-UI orientiert, die bei Windows 8 und Windows Phone Verwendung findet. Der Grund hierfür liegt in der Tablet-Ausrichtung der neuen Produkte, denn Office "15" soll auch für die neue ARM-Version von Windows erscheinen.
Quelle : http://winfuture.de
-
Mit einer Vorschauversion (Technical Preview) kündigt Microsoft einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Nachfolger von Office 2010 an. Diese Technical Preview wird allerdings nur an einen ausgewählten Kreis von Nutzern herausgegeben, die sich darüber hinaus durch ein Non-Disclosure-Agreement (NDA) zur Verschwiegenheit verpflichten, also nichts über die kommende Bürosuite öffentlich bekannt geben dürfen. Eine öffentliche Testversion plant Microsoft für den Sommer. Wann die kommende Generation des Office-Pakets auf den Markt kommen wird, hat der Software-Gigant bislang genauso wenig verraten wie den Produktnamen oder sonstige Details zum Funktionsumfang.
Laut dem für die Office-Produkte zuständigen Vizepräsidenten PJ Hough soll Office 15 Anwendern helfen, besser und schneller als jemals zuvor zusammenzuarbeiten und miteinander zu kommunizieren. Dazu will Microsoft zum ersten Mal Online-Dienste, Office-Clients für PC und mobile Geräte, Office 365, Exchange, SharePoint, Lync, Project und Visio zum selben Zeitpunkt aktualisieren.
Quelle: www.heise.de
Nun hat's also auch Microsoft bestätigt
-
Die nächste Version von Microsofts Büropaket Office liegt mittlerweile in Form einer Technical Preview vor, die allerdings nur einer sehr begrenzten Zahl von ausgesuchten Testern zur Verfügung steht.
Das amerikanische Technik-Blog 'The Verge' hat jetzt eine Reihe erster Screenshots der Office 15 Technical Preview veröffentlicht, die deutlich machen, dass die neue Version sich stark am neuen Metro-Design von Windows Phone und dem kommenden Windows 8 orientiert. Die Benutzeroberfläche wird erheblich simpler gestaltet, so dass die vom Nutzer zu bearbeitenden Dokumente in den Mittelpunkt rücken.
Office 15 wird in Form normaler Desktop-Anwendungen sowohl unter Windows 7, als auch unter Windows 8 laufen können. Word, Excel, PowerPoint und OneNote wird es auch für die neue ARM-Version von Office geben. Das Ribbon-Interface bleibt erhalten, wird aber in der Werkseinstellung ausgeblendet. Office 15 nutzt außerdem wie Office 2010 ein sogenanntes Backstage-Menü, dessen Bedienelemente links auf dem Bildschirm angeordnet werden.
(http://scr.wfcdn.de/7157/Office-15-Technical-Preview-1330083508-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7157/Office-15-Technical-Preview-1330083514-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7157/Office-15-Technical-Preview-1330083518-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7157/Office-15-Technical-Preview-1330083522-0-1.jpg)
(http://scr.wfcdn.de/7157/Office-15-Technical-Preview-1330083526-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7157/Office-15-Technical-Preview-1330083530-0-1.jpg)
Bilderstrecke: (http://winfuture.de/screenshots/Office-15-Technical-Preview-7157-1.html) Office 15 Technical Preview (6 Bilder)
Das Ribbon kann einfach über eine Schaltfläche eingeblendet werden und hat sich gegenüber Office 2010 bis zum jetzigen Zeitpunkt kaum verändert. Microsoft plant offenbar eine neue Version seines E-Mail- und Kalender-Clients Outlook, bei der es besonders auffällige Veränderungen gibt. So werden in Outlook am unteren Rand des Bildschirms nun Schaltflächen zum Wechsel zwischen den wichtigsten Funktionen für Mail, Kalender, Konakte und Aufgaben angezeigt.
Funktionell gibt es bisher vor allem eine wichtige Neuerung: die Möglichkeit, Dokumente online zu präsentieren. Eine ähnliche Funktion gab es schon in PowerPoint 2010, um auf diesem Weg anderen Nutzern online Präsentationen vorzuführen. In Office 15 wird die Funktionalität allerdings in Online-Präsentation umbenannt und auf andere Office-Anwendungen ausgedehnt. Als Plattform zum Teilen von Dokumenten wird Windows Live verwendet.
Insgesamt sind laut dem Bericht noch diverse weitere Veränderungen in Sachen Design und Funktionalität zu erwarten, weil die Entwicklung in diesen Bereichen noch am Anfang steht. Bisher versucht Microsoft offenbar vor allem, Office 15 für den Betrieb im Vollbildschirmmodus unter Metro zu optimieren. Der Großteil der neuen Features wird wohl erst mit der im Sommer erwarteten öffentlichen Beta von Office 15 Einzug halten.
Quelle: www.winfuture.de
-
Derzeit testet Microsoft eine "Technical Preview" genannte Version seines Büroprogrammpakets Office 15. Diese steht zwar nur einigen wenigen ausgewählten Nutzern zur Verfügung, dem Blog 'The Verge' ist es aber dennoch gelungen, einen ersten Einblick zu bekommen.
Die Technical Preview ist zwar schon seit mehr als einem Monat draußen, allerdings haben nur einige wenige Drittentwickler und OEMs Zugriff darauf, dieser Vorabtest steht außerdem unter einem strengen "Non Disclosure Agreement" (NDA). Tom Warren von The Verge bekam aber dennoch eine Version in die Hände und präsentiert nun die interessantesten Funktionen der Programm-Suite in einer Übersicht.
(http://scr.wfcdn.de/7208/Office-15-Technical-Preview-1331107952-0-11.jpg)
Office 15 bietet neue Start- bzw. Übersichts-Darstellungen
Den Anfang macht das wohl wichtigste Programm des Pakets: Word 15. Dieses bringt so manches neues Feature mit sich, der Fokus liegt hier bei der "Verbesserung des Schreib- und Lese-Erlebnisses", schreibt Warren. So bringt Word 15 einen Modus mit, der "Read Mode" heißt. Dieser entfernt alle Elemente vom Bildschirm, die vom reinen Lesen bzw. Text ablenken könnten. Textspalten werden dabei automatisch angepasst, sodass mehrere nebeneinander dargestellt werden.
Dazu kommt die "Resume Reading"-Option: Damit kann in einem Dokument ein Lesezeichen gesetzt werden, das die letzte Position in einem Text markiert. Neu ist auch die Funktion "Object Zoom": Sie erlaubt es, mit einem Doppelklick auf ein Bild oder eine Tabelle eine maximierte Bildschirm-Darstellung des Objekts zu bekommen.
(http://scr.wfcdn.de/7208/Office-15-Technical-Preview-1331107952-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7208/Office-15-Technical-Preview-1331108173-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7208/Office-15-Technical-Preview-1331108177-0-1.jpg)
(http://scr.wfcdn.de/7208/Office-15-Technical-Preview-1331108180-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7208/Office-15-Technical-Preview-1331108183-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7208/Office-15-Technical-Preview-1331108187-0-1.jpg)
Bilderstrecke: Office 15 Technical Preview (6 Bilder)
Natürlich gibt es bei Office 15 etliche Verbesserungen "unter der Haube" und bei vielen kleinen Details. So soll das Scrollen durch Dokumente nun "flüssiger" sein, verbessert wurden auch die Übersetzung-Funktion und die Rechtsschreibprüfung. Außerdem wurde die Kollaborationsfunktion optimiert, diese hat neue Funktionen zur Korrekturverfolgung bekommen. Optimiert wurden auch der Touch-Modus sowie die Ansicht von PDF-Dokumenten.
Bei Excel 15 legt Microsoft besonderen Wert auf Verbesserungen der Visualisierung, gerade bei großen Datensätzen sollen nun entsprechende Darstellungen einfacher umsetzbar sein. Eines der neuen Tools hierfür ist "Quick Analysis Lens", die Funktion bietet einen Schnellzugriff auf unterschiedliche Visualisierungsmöglichkeiten. Einen ähnlichen Zweck erfüllen auch "Recommended Charts" und "PivotTables". Dazu kommt "Flash Fill", eine neue Funktion, die das Umformatieren und Neuanordnen von Daten in Excel-Tabellen ermöglicht.
Bei PowerPoint 15 ändert sich unter anderem das Darstellungsformat, voreingestellt ist nun 16:9. Das liegt sicherlich daran, dass sich PowerPoint am "TV-Format" orientiert, weil sich dieses ja auch bei Monitoren immer mehr durchsetzt (statt 16:10). PowerPoint 15 wird (wie auch Excel 15) ein versbesserte Start-Seite haben, die schnellen Zugriff auf häufig genutzte Dokumente sowie professionelle Vorlagen ermöglicht.
Quelle: www.winfuture.de
-
Office 2007 Ribbon Editor is a small tool that will assists developers in the creation of these ribbons for the Office 2007 programs, by providing access to the XML that generates the ribbons.
(http://images.betanews.com/screenshots/1262878604-1.png)
Freeware
Latest Changes
- Fixed: Image export was not working from Document Explorer and CustomUI Editor
http://brazucanet.leafcreations.net/Application/ribboneditor
-
Latest Changes
- Added: Application position and size persistence
- Added: Window docking persistence
- Added: Modified the location of the Toolbox control
- Added: Toolbox control can be closed and reopened via View > Toolbox
- Added: Persistence options via the Options window
- Fixed: Attempting to export a jpeg image format, caused the application to crash
http://brazucanet.leafcreations.net/Application/ribboneditor
-
Latest Changes
- Fixed: Toolbox was not loading when 4.4 is first opened
- Fixed: Updated Toolbox control xml code
http://brazucanet.leafcreations.net/Application/ribboneditor
-
Für den Juni wird die öffentliche Beta-Version der nächsten Ausgabe des Büropakets Office erwartet, im Vorfeld dieser Preview sind nun weitere neue Informationen zur Produktivitäts-Suite durchgesickert, darunter der Name und das neue Logo.
Die chinesische Seite 'Cnbeta.com' hat einen neuen Office-Screenshot veröffentlicht, dieser gibt zwar keine neuen Einblicke in die "Metrofizierung" des nächsten Microsoft-Büropakets, verrät aber dessen Namen und zeigt auch das neu entworfene Office-Logo.
(http://scr.wfcdn.de/7572/Office-15-Logo-und-Office-Web-Apps-Preview-1339483875-0-11.jpg)
Das neue Office-Logo
Der Name selbst ist freilich keine große Überraschung: Wie auf dem von Cnbeta.com veröffentlichten Screenshot zu sehen ist, heißt die Vorab-Version, aus der er stammt, "Microsoft Office Mondo 2013 Preview". Bisher war nur der Codename der Software bekannt, also Office 15. Dass das nächste Office die Jahreszahl 2013 tragen wird, darüber ist bereits länger spekuliert worden.
Interessanter ist da schon das neue Logo von Office, dieses orientiert sich eindeutig am neuen Erkennungszeichen von Windows: Es ist ein quadratisches und rot/oranges "O", das (auf der linken Seite) optisch nach "hinten" ausgerichtet ist. Die Winkel orientieren sich übrigens exakt am neuen und nicht unumstrittenen Windows-Logo.
(http://scr.wfcdn.de/7572/Office-15-Logo-und-Office-Web-Apps-Preview-1339483882-0-11.jpg)
Vorher/Nachher-Bilder aus der Office Web Apps Preview
Darüber hinaus hat die Seite 'LiveSide.net' neue Screenshots aus der Office Web Apps Preview veröffentlicht. Diese zeigen, dass die Web-gebundene Ausgabe der Büro-Software sich ebenfalls stark an der Metro-Oberfläche von Windows 8 orientiert.
Die Veränderungen, die zu sehen sind, kann man allerdings nicht gerade als dramatisch bezeichnen. Die Nutzeroberfläche ist nun etwas stärker im Metro-Stil gehalten und wirkt dadurch etwas aufgeräumter. Neu ist die Möglichkeit sich im Lese-Modus Kommentare anzeigen zu lassen, in der Editierfunktion kann nun u. a. die Schrift schrittweise vergrößert bzw. verkleinert werden.
Office 15 wird seit Anfang des Jahres im Rahmen einer Technical Preview genannten Version von einem geschlossenen Nutzerkreis getestet. Da die Teilnehmer eine strikte Verschwiegenheitserklärung unterschreiben mussten, sind Informationen bisher noch eher rar. Den besten Einblick in Office 15/2013 hat uns Ende April Microsoft-Spezialist Paul Thurrott gegeben und eine Reihe an Screenshots aus der Technical Preview veröffentlicht.
Quelle: www.winfuture.de
-
Office Microsoft will die kostenlos vorinstallierte Variante seines Büropakets Office 2010 nicht mehr anbieten. Das Unternehmen hat seinen OEM-Partnern mitgeteilt, dass man das aus Word und Excel bestehende Office 2010 Starter in Kürze nicht mehr bereitstellt.
Office 2010 Starter wird von vielen PC-Herstellern ab Werk vorinstalliert und bietet die Anwendungen für Textbearbeitung und Tabellenkalkulation in einer mit kleinen Werbeflächen versehenen Version. Ziel der Vermarktung auf diesem Weg war es, den Kunden Office 2010 schmackhaft zu machen und sie so zum Kauf der kostenpflichtigen Versionen anzuregen.
Statt Office 2010 Starter sollen die PC-Hersteller künftig die Web-Varianten von Word, Excel, PowerPoint und OneNote bewerben, die Teil der Office Web Apps sind. Der Wegfall der Starter-Variante von Office ist Teil der Vorbereitungen für die Markteinführung von Windows 8.
Microsoft ließ gegenüber Mary-Jo Foley verlauten, dass man ab dem Launch von Windows 8 neue PCs nicht mehr mit Office 2010 Starter anbieten wolle. Wer das Produkt bereits nutzt, kann dies über die Lebensdauer seines jeweiligen Rechners weiter tun, hieß es aus Redmond. Ob es eine kostenlose Variante von Office 2013 für x86-PCs geben wird, ist derzeit noch vollkommen unklar.
Im Zusammenhang mit der Vorstellung seiner neuen Microsoft Surface-Tablets hat Microsoft angekündigt, dass das Modell mit Windows RT künftig die Office 2013 Home & Student Variante bereits ab Werk vorinstalliert haben wird, ohne dass die Kunden dafür extra zahlen müssen.
Quelle: www.winfuture.de
-
Microsoft hat offenbar die Arbeiten an der für eine breite Veröffentlichung vorgesehenen Vorabversion seines neuen Büropakets Office 2013 abgeschlossen. Angeblich könnte die Public Beta bereits in der kommenden Woche erscheinen.
Wie das niederländische Portal 'BouweenPC' berichtet, soll die öffentliche Beta-Version im Lauf der nächsten Woche veröffentlicht werden. Man beruft sich dabei auf anonyme Quellen unter Microsofts Entwicklern. Die Entwicklungsarbeit an der sogenannten Office 2013 Preview wurden demnach in dieser Woche beendet.
Microsoft liegt mit der Entwicklung von Office 2013, das bisher unter dem Codenamen "Office 15" bekannt war, offenbar voll im Zeitplan. Eine öffentliche Beta Anfang Juli entspräche jedenfalls dem in der im April 2012 veröffentlichten Roadmap vorgesehenen Terminplanung.
Office 2013 wird erstmals auch in einer ARM-Variante für die Verwendung mit Windows RT auf Tablets und anderen Geräten mit ARM-Prozessoren erscheinen. Das Interface wurde wie bei Windows 8 für die Touch-Bedienung modifiziert, doch Office bleibt auch weiterhin eine Desktop-Anwendung. Wann genau die Office 2013 Preview erscheint, ist derzeit noch unklar, weil Microsoft sich noch nicht offiziell zu dem Thema geäußert hat.
Quelle: www.winfuture.de
-
Microsoft wird mit Office 2013 offenbar eine Möglichkeit zum Bearbeiten von PDF-Dokumenten einführen. Bisher war lediglich das Speichern von Word-Dokumenten im PDF-Format möglich.
Nach Angaben von 'LiveSide' hat Microsoft die Textverarbeitung Word 2013 mit einer einfach zu verwendenden Funktion zum Bearbeiten von PDF-Dateien ausgerüstet. Außerdem erhält Word mit der neuen Office-Ausgabe auch einen integrierter PDF-Betrachter.
Wer mit Office künftig ein PDF bearbeiten will, kann die Datei zunächst in ein Word-Dokument umwandeln lassen und sie dann bearbeiten. Das Öffnen einer PDF-Datei erfolgt dabei auf die exakt gleiche Art und Weise, mit der auch alle anderen Dokumententypen geöffnet werden.
Beim Konvertierungsvorgang wird keine hundertprozentig genaue Umwandlung des PDFs und seiner Text- und Bildinhalte vorgenommen, dadurch können sich also unter anderem das Layout und die Bildpositionierung verändern. Den LiveSide vorliegenden Informationen zufolge funktioniert die Umwandlung deshalb besonders gut mit Dokumenten, die fast nur aus Textinhalten bestehen.
Quelle: www.winfuture.de
-
Microsoft liegt bei der Arbeit an der neuen Ausgabe seines Büropakets Office offenbar voll im Zeitplan. Wie das Unternehmen jüngst bei einer internen Veranstaltung vor Mitarbeitern verlauten ließ, wird der "Release To Manufacturing" (RTM) von Office 2013 wie geplant Ende 2012 beziehungsweise Anfang 2013 erfolgen.
Laut den Angaben vertrauenswürdiger Quellen von WinFuture.de soll Office 2013, das bisher unter dem Codenamen "Office 15" entwickelt wird, im Dezember 2012 oder im Januar 2013 fertiggestellt werden. Zum Termin der geplanten Markteinführung gab es keine Angaben. Wahrscheinlich ist jedoch, dass Office 2013 im Frühjahr 2013 auf den Markt kommt.
Microsoft plant für Office 2013 offenbar neben den bekannten Office Web Apps auch ein eigenes Angebot, in dessen Rahmen Anwender "ein vollständiges Office" bei Bedarf per App-Streaming nutzen können. Den Angaben unserer Quelle zufolge soll es damit möglich sein, ein voll funktionsfähiges Office zum Beispiel in einem Internet-Café zu nutzen. Nach Ende der Sitzung werden alle lokalen Daten und Informationen vom jeweiligen Host-System wieder entfernt, heißt es.
Der Anwender soll beim Office-Streaming alle Funktionen von Microsofts Büropaket nutzen können, also Dokumente bearbeiten, speichern und natürlich auch neu erstellen können. Zusätzlich gibt es den Angaben unserer unternehmensnahen Quellen auch eine Cloud-Anbindung, so dass man von jedem Internet-Rechner auf die eigenen Dokumente zugreifen kann.
Microsoft will mit der "Streaming"-Version von Office 2013 offenbar auf entsprechende Angebote von Drittanbietern reagieren, bei denen lizenzrechtliche Fragen dafür sorgen, dass sie in einer Grauzone agieren. Auch webbasierte Office-Lösungen wie Google Docs will Microsoft mit der auch auf Privatkunden ausgerichteten neuen Streaming-Variante von Office ins Visier nehmen.
Quelle: www.winfuture.de
-
Eigentlich ist heute jedes Smartphone leistungsfähiger als der typische PC zu Zeiten von Office 97, in puncto CPU, RAM und Speicherplatz.
Das ergibt also sicher keinen Grund, auf Server-basierte Anwendungen umzuschwenken.
Ein Vorteil solcher Lösungen und der Cloud ist natürlich die recht einfache Möglichkeit zur Teamarbeit, nur wird das meiner Ansicht nach klar überbewertet, weil wohl weitaus die meisten Office-Dokumente nur von einer Person zur Zeit bearbeitet werden.
Eher von Bedeutung dürfte sein, dass Software-Administratoren in Firmen weniger supporten müssen, wenn nicht auf jedem Gerät der ganze Kladderadatsch installiert und gepflegt werden muss.
Ob die nötigen Lizenzen insgesamt und auf Dauer billiger werden, traue ich mich nicht zu spekulieren.
Ebensowenig, ob es für die Formate kostenlose Viewer geben wird, damit man die eigenen Dokumente später wenigstens noch ansehen und drucken kann.
Sonst nutzt es nämlich wenig, wenn man zwar während einer Kündigungsfrist noch auf der Firma seine Bewerbungsunterlagen aktualisieren darf, an die aber hinterher nicht mehr heran kommt...
Jürgen
-
Microsoft hat soeben die öffentlich zugängliche Office 2013 Preview zur Verfügung gestellt, die allerdings anders als bisher, nicht mehr als eigenständiges Paket zum Testen zur Verfügung steht, sondern zunächst nur in Form einer Streaming-Variante.
Microsoft bezeichnet die Vorschau als erstes Beispiel für "Office as a Service", also eine weitgehend Cloud-basierte Variante von Office 2013. Der Name der Vorabversion für Endkunden lautet also Office 365 Home Premium Preview, während Firmenkunden jeweils die Varianten Small Business Premium, ProPlus und Enterprise ausprobieren können.
Microsoft-Chef Steve Ballmer bezeichnete das neue Office als "modernes" Büropaket, das bisher nicht dagewesene Möglichkeiten zur produktiven Arbeit und eine größere Flexibilität für Konsumenten und Firmenkunden zulassen soll. Das neue Office "ist ein Cloud-Service", der sein ganzes Potenzial in Kombination mit Windows 8 entfalten kann.
Office 2013 wird natürlich auch weiterhin in Form einer lokal installierbaren und somit auch ohne Internetverbindung nutzbaren Variante auf DVD und als Download erscheinen. Die Vorabversion steht aber für normale Kunden offenbar ausschließlich als Web-Dienst per Streaming zur Verfügung.
Voraussetzung für die Nutzung der Office 2013 Preview ist, dass Windows 7 oder Windows 8 als Betriebssystem verwendet wird. Das neue Büropaket wird wie von WinFuture berichtet nicht mehr für Windows XP oder Vista erscheinen. Für TechNet-Abonnenten und wohl auch Unternehmenskunden wird eine englischsprachige Download-Variante von Office 2013 Professional Plus angeboten, die jeweils für 32- und 64-Bit-Systeme erhältlich ist.
Die Office 365 Preview wird ausschließlich in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Schwedisch, Russisch und Japanisch angeboten. Eine deutschsprachige Ausgabe gibt es offenbar nicht.
Quelle: www.winfuture.de
-
Da ist also wieder einmal ein Zwang zur Aufgabe von XP versteckt, obwohl ja der erweiterte Support noch läuft.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dafür zwingende technische Gründe gibt.
Für Texte, Mails, Tabellen oder Präsentationen braucht man normalerweise weder DirectX 11 noch den allerneusten Mediaplayer, und ganz bestimmt keine Aero-Oberfläche.
Sooo gewaltig sind die Unterschiede zwischen 7 und XP ja nicht, und auch die erwähnten verstehe ich eher als erwünscht denn als notwendig ::)
Aber wenn manch einer deshalb XP aufgeben soll, wird er wohl auch gleich noch einen neuen Rechner kaufen "dürfen".
Und natürlich einen neuen Drucker, Bildschirm, wasauchsonstnochimmer >:(
Es gilt das überall allein gültige Motto unserer von Finanzterror gepeinigten Zeit, immer schnell das Allerneuste kaufen, egal wie viele Kinderkrankheiten noch anstehen, und dann frühzeitig verschrotten, möglichst bevor die ganz überstanden sind umpf
In erster Linie bin ich Mensch, zudem ein denkender, und nicht Spontankäufer, oder gar ein höriges Mitglied irgendeiner neoliberalen Spaßgesellschaft.
Daher hat der Begriff "Neu" auf mich mittlerweile eine eher abschreckende Wirkung.
Und ich bin gar nicht besorgt, weil die Hersteller freier Office-Pakete inzwischen auch mit aktuellen MS Office Formaten ganz gut umgehen können.
Wer aber von mir verlangen wollte, an dem Streaming-Schnickschnack teilzunehmen, der müsste mir das alles komplett "neu" bezahlen, oder er kann es gleich vergessen :P
Jürgen
-
Frage 1: Wer braucht schon wirklich ein NEUES MS Office?
Frage 2: Warum nicht LibreOffice?
Nachdem man sich diese beiden Fragen gestellt hat, relativiert sich der Update-Wahn ganz schnell ...
-
Natürlich, man braucht da gewiss keine neue Version.
Solange ein Blatt Papier immer noch flach ist und ein handelsüblicher Drucker keine Wasserzeichen / Transparenzen, Echtheitsfäden, Metallicfarben und Hologramme beherrscht, gibt es im Grunde auch keine revolutionären neue Tricks nachzuholen.
Allerdings versteht es ein gewisser Software-Hersteller aus Redmond immer wieder irgendwie zu verhindern, dass man sein älteres Büro-Paket auf einer neuen Maschine wieder installiert kriegt.
So gibt es m.e. wirklich nur einen einzigen plausiblen Grund zur Nutzung dieser mit Restriktionen versehenen teuren Software, nämlich wenn einen der Arbeitgeber zwingt.
In jedem anderen Fall tun es die kostenlosen freien Produkte genau so gut oder sogar besser.
So habe ich hier ein MS Office Produkt zuletzt in 2000 eingesetzt, im Zusammenhang mit einer Umschulung.
Die diversen damals mühevoll erstellten normgerechten Vorlagen, Muster und Dokumente benutze ich längst mit freier Software.
Anfänglich war das StarOffice, dann OpenOffice, nun LibreOffice.
Allerdings habe ich zwischendurch auch mal die Viewer von MS eingesetzt, um einzelne brandneue Dokumentenformate zu öffnen, bevor das die Freien gelernt hatten.
Jürgen
-
Seit einiger Zeit ist die Preview-Ausgabe des Microsoft-Büropakets Office 2013 öffentlich verfügbar, die Anbindung zum Cloud-Speicher SkyDrive ist dabei ein fixer Bestandteil. Microsoft hat nun die Funktionalitäten der SkyDrive-Anbindung näher vorgestellt.
In einen Beitrag auf dem Microsoft-eigenen 'Office Next'-Blog beleuchtet das Unternehmen die kommenden Office-Features im Hinblick auf deren Einbindung in die Cloud. Das Ziel des Unternehmens ist vor allem eine möglichst nahtlose Einbindung von SkyDrive in den Alltag des Office-Nutzers.
Und zwar soll das Abspeichern eines Dokuments auf SkyDrive nicht anders ablaufen bzw. sich anders "anfühlen" als das Sichern auf die lokale Festplatte. Dabei rührt das Unternehmen die Werbetrommel für SkyDrive und schreibt, dass die Dateien dadurch nicht nur überall zur Verfügung stehen, sondern auch neue Arbeitsvorgänge, etwa die kooperative Arbeit an einem Dokument, auf diese Weise ermöglicht würden.
Video: (http://winfuture.de/videos/Software/Office-2013-Welcome-to-your-Modern-Office-7630.html?hd#centerWrap) Office 2013 – Welcome to your Modern Office (HD-Version)
Die Möglichkeit, auf SkyDrive abzuspeichern, ist mit Office 2013 voreingestellt. Wie bei anderen derartigen Verknüpfungen (z. B.: Dokumente-Bibliothek), kann auf SkyDrive auch von anderen Windows-Anwendungen aus sowie offline zugegriffen werden. Die Vorteile eines Online-Speichers sind hinlänglich bekannt, entscheidend dabei ist aber vor allem die Frage, was passiert, wenn man an einem Dokument arbeitet und die Verbindung "schwächelt", also sehr langsam ist oder gleich ganz zusammenbricht.
(http://scr.wfcdn.de/7757/Office-2013-mit-SkyDrive-1343721459-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7757/Office-2013-mit-SkyDrive-1343721462-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7757/Office-2013-mit-SkyDrive-1343721466-0-1.jpg)
Office 2013 mit SkyDrive (3 Bilder)
Nach Angaben von Microsoft werden Dokument-Uploads asynchron gehandhabt: "Wenn man etwa unterwegs ist und in einem Café mit einem schwachen WLAN-Signal sitzt, dann wird man auch weiterhin die Datei bearbeiten können während etwaige Uploads laufen", schreibt das Unternehmen im aktuellen Blog-Beitrag. So will man verhindern, dass Bandbreite, Latenz oder generelle Verfügbarkeit der Netzwerk-Anbindung das Arbeiten negativ beeinflussen. Eine lokale Kopie wird dabei aber stets abgelegt, sodass nichts verloren gehen kann.
Der Nutzer wird über etwaige Änderungen am SkyDrive- bzw. Office-Status auf dem Laufenden gehalten. Die Bandbreitennutzung soll beim Upload aber dank "Smart Sync" so minimal wie nur möglich gehalten werden. Wenn man beispielsweise ein PowerPoint-Dokument mit 50 MB bearbeitet und nur ein einziges Satzzeichen verändert, dann wird beim Speichern bzw. Hochladen nicht jedes Mal die gesamte Datei übertragen, sondern eben nur jenes Zeichen, das verändert worden ist.
Quelle und weitere Links: http://winfuture.de/news,71178.html
-
Für die Topversion von Office 2013 verlangt Microsoft 540 Euro, während die Einstiegsversion für 140 Euro zu haben ist. Alternativ dazu kann das im Kern baugleiche Office 365 als Abo bezogen werden.
Das Basispaket von Office 2013 trägt weiterhin die Bezeichnung Home and Student und wird wie die Vorversion zum Preis von 140 Euro angeboten. So lauten zumindest die Euro-Preise in Frankreich, sie werden aber wohl so auch für Deutschland gelten. Diese Version richtet sich vor allem an Privatnutzer, kann auf einem Computer genutzt werden und besteht aus der Textverarbeitung Word, der Tabellenkalkulation Excel, der Präsentationssoftware Powerpoint und der Notizanwendung Onenote.
Die nächstgrößere Version heißt weiterhin Home and Business und besteht aus den gleichen Komponenten wie die Home-and-Student-Ausführung, enthält aber darüber hinaus die Termin-, Adress- und E-Mail-Software Outlook. Microsoft hat den Preis für die Software von 380 Euro auf 270 Euro für eine Lizenz verringert.
Auch der Preis für die Professional-Ausführung von Office wurde gesenkt. Kostete die 2010er Version noch 700 Euro, verlangt Microsoft nun noch 540 Euro. Office 2013 Professional umfasst zusätzlich zu den Applikationen aus der Home-and-Business-Version die Datenbank Access sowie die DTP-Software Publisher. Wie bisher ist im Preis eine Lizenz enthalten.
Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/microsoft-preise-fuer-office-2013-und-office-365-1209-94623.html)
Quelle: www.golem.de
-
Die nächste Version des Büropakets Office wird auch zusätzliche (simple) Optionen hinsichtlich Bildbearbeitung mitbringen: In Word 2013 wird es möglich sein, Fotos (schöner) einzubauen und diese auch mit einigen grundlegenden Funktionen anzupassen.
In einem Beitrag auf dem 'Word Blog' von Microsoft hat das Redmonder Unternehmen die wichtigsten Funktionen zur Bearbeitung von Fotos vorgestellt. Das Office-Team gibt dabei zu, dass es in Vergangenheit nicht immer leicht gewesen sei, eine Grafik oder Tabelle in einem Word-Dokument zu platzieren. Derartige Elemente seien beim Verschieben immer wieder an der falschen Stelle gelandet.
Video: (http://winfuture.de/videos/Software/Word-2013-Live-Demo-der-neuen-Layout-Optionen-8224.html) Word 2013 - Live-Demo der neuen Layout-Optionen (HD-Version)
Und weil dieser Punkt für einige Nutzer ein Ärgernis gewesen sei, stand dessen Behebung ganz oben auf der To-Do-Liste der Word-Macher. Deshalb führe man mit Word 2013 nun drei neue Features ein, heißt es von Seiten Microsofts: Layout-Optionen, Live-Layout und Ausrichtungs-Guides.
Die zusätzlichen Layout-Optionen sind über ein neues Bedienelement erreichbar: Wenn man in Word ein Bild platziert, so scheint rechts oben (vom Bild aus gesehen) ein Knopf auf. Dort kann man auswählen, wie sich das Bild im Dokument zum Text zum Text verhält.
(http://scr.wfcdn.de/7938/Word-2013-Layout-und-Bildbearbeitung-1348217476-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7938/Word-2013-Layout-und-Bildbearbeitung-1348217483-0-1.jpg) (http://scr.wfcdn.de/7938/Word-2013-Layout-und-Bildbearbeitung-1348217489-0-1.jpg)
Bilderstrecke: (http://winfuture.de/screenshots/Word-2013-Layout-und-Bildbearbeitung-7938-1.html) Word 2013: Layout und Bildbearbeitung (5 Bilder)
Der neue Button erlaubt es, mit einfachen Mitteln deutlich schönere Layouts zu bekommen: Fotos können beispielsweise mittig und vom Text umflossen platziert werden, insgesamt stehen sechs derartige Möglichkeiten zur Verfügung.
Das Live-Layout soll es dem Nutzer erleichtern, eine Vorschau zu bekommen, in der er sehen kann, wie ein Bild in einem Dokument aussehen wird. Das Layout des Dokuments verändert sich dabei in Echtzeit, sodass Herumexperimentieren einfacher wird. Das funktioniert nicht nur für eine bestimmte bzw. fixe Bildgröße, das Foto (oder auch Tabelle) kann auch "live" verkleinert oder vergrößert werden.
Der sogenannte Ausrichtungs-Guide ("Alignment guide") soll dem Nutzer schließlich eine Hilfestellung bieten, mit den Bildern die "richtigen" Stellen im Dokument zu treffen. Dazu werden grüne Hilfslinien eingeblendet, damit können Text und Bild besser und vor allem einfacher aufeinander abgestimmt werden.
Quelle: www.winfuture.de
-
Microsoft hat die Entwicklung von Office 2013 abgeschlossen. Die neue Office-Suite soll noch in diesem Jahr zum Download bereitstehen.
Microsoft Office 2013 hat den Status RTM, Release to Manufacturing, erreicht. Die Entwicklung der Software ist damit abgeschlossen, es folgt die Veröffentlichung der Software. Dabei hat Microsoft große Veränderungen an Office vorgenommen, um die neue Version per Touchscreen gut bedienbar zu machen.
Video: (http://video.golem.de/desktop-applikationen/8683/microsoft-office-preview-power-point-live-demo.html) Microsoft Office Preview - Power Point Live-Demo (3:56)
Der Marktstart alias "General Availability" von Office 2013 ist für das erste Quartal 2013 vorgesehen. Einen konkreten Termin nennt Microsoft nicht. Es wird also noch mindestens knapp drei Monate dauern, bis Office 2013 im Laden steht. Aber bereits ab 19. Oktober 2012 gilt: Wer Office 2010 kauft, erhält Office 2013 bei dessen Erscheinen kostenlos. Eine Vorabversion von Office 2013 wird zudem mit Windows RT ausgeliefert, das am 26. Oktober 2012 auf den Markt kommt.
Video: (http://video.golem.de/desktop-applikationen/8684/microsoft-office-preview-outlook-und-onenote.html) Microsoft Office Preview - Outlook und Onenote (7:46)
Office 2013 schon ab November 2012 herunterladen
Geschäftskunden erhalten Office 2013 aber bereits deutlich früher: Office 365 soll bereits im November 2012 in einer neuen Version erscheinen, die dann neue Funktionen aus Office 2013 enthält. Auch Kunden, die Office über Volumenlizenzen mit Software Assurance nutzen, sollen Office 2013 schon Mitte November 2012 herunterladen können. Gleiches gilt für andere Office-Produkte wie Sharepoint 2013, Lync 2013 und Exchange 2013. Ab 1. Dezember 2012 sollen all diese Produkte dann auch regulär über Volumenlizenzen erworben werden können.
Video: (http://video.golem.de/desktop-applikationen/8686/microsoft-office-preview-reading-mode-in-word.html) Microsoft Office Preview - Reading Mode in Word (1:54)
Abonnenten von Technet und MSDN können Office 2013 ebenfalls ab Mitte November 2012 herunterladen. Konkrete Daten will Microsoft erst später nennen.
Bis dahin kann Office 2013 weiterhin in Form einer Vorschauversion ausprobiert werden, die unter office.com/preview zu finden ist.
Quelle: www.golem.de
-
Microsoft Office 2013 steht ab sofort für Abonnenten von MSDN und Technet in der finalen Version zum Download bereit. Für Windows RT kann die finale Version ab sofort von allen Käufern entsprechender Tablets heruntergeladen werden.
Der ganze Artikel (http://www.golem.de/news/msdn-microsoft-office-2013-steht-zum-download-bereit-1210-95302.html)
Quelle: www.golem.de
-
Wer vielleicht mit dem Gedanken gespielt hat, sich Microsoft Office 2013 anzuschaffen, der kann nun erst einmal zwei Monate testen, was sicherlich für das Bilden eines guten Eindrucks reichen dürfte. Nachdem die finale Version schon vor einiger Zeit für Abonnenten des Technets zur Verfügung stand, kann nun jedermann zuschlagen und sich Microsoft Office 2013 in deutscher Sprache besorgen (http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/jj192782.aspx?wt.mc_id=TEC_136_1_1).
Der Download wird über eure E-Mail-Adresse authentifiziert, im Anschluss bekommt ihr die Möglichkeit, Microsoft Office 2013 in der 32- oder 64Bit-Ausgabe herunterzuladen. Office Professional Plus 2013 kommt mit Excel, Word, PowerPoint, Outlook, OneNote, Access, Publisher und Lync daher.
-
Wer sich die Mühe macht, das 25-seitige End User Licence Agreement (EULA) zu einem Produkt der Serie MS Office 2013 durchzulesen, findet darin die lapidare Klausel "Sie sind nicht berechtigt, die Software auf einen anderen Computer oder Nutzer zu übertragen." Nach Medienberichten hat der Hersteller inzwischen bestätigt, was bei näherem Studium ohnehin unmissverständlich zutage tritt: Geht der Rechner kaputt, auf dem man die Software installiert hat, ist damit nach Auffassung von Microsoft auch die Lizenz für das darauf installierte Office-Exemplar erloschen.
Das war nicht immer so: Noch im EULA beispielsweise zu "Office 2010 Home & Student" fehlt die erwähnte Klausel, dafür findet sich an anderer Stelle ein Passus mit entgegengesetzten Auswirkungen: "Sie sind berechtigt, die Lizenz beliebig oft einem anderen Gerät neu zuzuweisen, jedoch nicht öfter als einmal alle 90 Tage. Wenn Sie eine Neuzuweisung ausführen, wird das entsprechende andere Gerät das „lizenzierte Gerät“. Wenn Sie das lizenzierte Gerät aufgrund eines Hardwarefehlers außer Dienst stellen, sind Sie berechtigt, die Lizenz früher neu zuzuweisen." Die damit ausgesprochene Erlaubnis, ein Office-Exemplar von einem Rechner auf den anderen zu übertragen, erweitert sogar die Berechtigung, die Software eines "Home & Student"-Pakets auf bis zu drei Rechnern eines Haushalts einzusetzen. Wir hatten bereits berichtet, dass diese Erlaubnis bei der Lizenzumstellung auf Office 2013 unter den Tisch gefallen ist – offenbar, weil Microsoft möglichst viele Anreize schaffen will, Kunden auf das favorisierte Mietangebot Office 365 einzuschwören.
Der ganze Artikel (http://www.heise.de/newsticker/meldung/MS-Office-2013-Lizenz-auf-Gedeih-und-Verderb-an-einen-PC-gebunden-1805255.html)
Quelle : www.heise.de
-
Ich nehme an, M§ riskiert wieder einmal erheblichen Ärger mit der EU.
Eine solche Klausel darf m.e. als versteckt und überraschend anzusehen sein, und damit im Grunde rechtlich unwirksam.
Zwar würde so ein erheblicher Sachmangel zunächst nur die Händler als eigentliche Vertragspartner treffen, aber manch ein großer davon wird sich dann zu wehren wissen.
Eine Lizenz mit einer Hardware zu verbinden, mag zwar bei mitgelieferter vergünstigter Software zulässig sein, aber wohl kaum nachträglich und erst recht nicht bei Bezug von einer anderen Quelle.
Meiner laienhaften Rechtsauffassung nach wäre es wesentlich sauberer, statt dessen die Lizenz an eine Person zu binden, und nicht an ein Gerät, mit dessen Lieferung M§ überhaupt nichts zu tun hatte.
Oder allenfalls an die Windows-Lizenz, die ja noch immer auf andere Hardware übertragbar ist.
Wie auch immer, auch andere Mütter haben schöne Töchter.
Und die verlangen nicht alle nach Bezahlung.
MSO gibt's hier schon sehr lange nicht mehr.
Jürgen
-
(http://images.six.betanews.com/screenshots/scaled/1366051850-1.jpg)
zebNet Office Keyfinder TNG retrieves your Microsoft Office Product Key from your currently installed Microsoft Office edition.
Freeware
http://freeware.zebnet.co.uk/office_keyfinder
-
Für Office 2010, die Vorgängerversion der aktuellen Bürosuite, hat Microsoft ein zweites Service Pack herausgebracht. Das Update vereint alle seit dem Service Pack 1 für Office 2010 veröffentlichten Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates für die klassischen Office-Anwendungen wie Word, Excel und Outlook sowie für diverse Server-Produkte wie SharePoint und Groove. Alle Änderungen hat Microsoft in einer Excel-Datei (http://download.microsoft.com/download/9/5/9/959F3A24-80B3-4930-8FF8-D3C631BB878F/Microsoft%20Office%20and%20SharePoint%202010%20Service%20Pack%202%20Changes.xlsx) zusammengestellt.
Derzeit ist das Service Pack 2 für die Office-2010-Produktfamilie manuell über Windows Update und per separatem Download (http://blogs.technet.com/b/office_sustained_engineering/archive/2013/07/16/office-2010-and-sharepoint-2010-service-pack-2-availability.aspx) erhältlich. Nutzer einer Click-to-Run-Version sollen es ab August automatisch erhalten. Etwa Ende Oktober will Microsoft mit der automatischen Verteilung an alle Office-2010-Installationen beginnen.
Quelle : www.heise.de
-
(http://www.portablefreeware.com/screenshots/scrkSnXq7.gif)
OfficeIns is a small utility that displays the details of all installed Microsoft Office (Word, Excel, Outlook, and so on...) add-ins on your computer, and allows you to disable / enable them.
License: Freeware
Whats new: >>
Added option to connect a remote computer from command-line, for example:
OfficeIns.exe /RemoteComputer \\192.168.0.30
Be aware that you must have full admin access to the remote computer and the remote Registry service on the remote computer must be started.
Added 64-bit build , for using with Office 64-bit.
http://www.nirsoft.net/utils/officeins.html
-
(http://appnimi.com/images/jdownloads/screenshots/word-password-receovery-1.win.png)
Appnimi Word Password Recovery is designed to let you search for passwords of protected Word documents. This program guarantees the most complicated Word passwords recovery. Appnimi Word Password Recovery allows to search for the password of the protected Word using Brute Force algorithm. It can be used by both a normal user who has forgotten his/her password or even forensic engineers.
Freeware
http://appnimi.com/component/jdownloads/viewdownload/2-windows/5-appnimi-word-password-recovery
-
Whats new: >>
Major Change in User Interface. Now it is more user friendly
Now get upto date report on the status of recovery process
Time elapses, Time remaining, Combinations Remaining
Pause and Resume the recovery process
Resume the recovery process at same point,even after you have shutdown the computer
http://appnimi.com/component/jdownloads/viewdownload/2-windows/5-appnimi-word-password-recovery
-
Whats new: >>
Added /StartMode and /Connected command-line options, which allows you to disable/enable/set start mode of Office add-ins from command-line.
http://www.nirsoft.net/utils/officeins.html
-
(http://s26.postimg.org/prsk0mt95/screenshot_104.png)
Integrate LaTeX code and equations into your PowerPoint presentations with the help of this simple, lightweight and easy to install addin.
Freeware
Changelog
Added mouse wheel support in editor window
More robust vector graphics conversion
Source code tracking:
Added macro to export all modules/forms of the add-in to text files
Uploaded source code of all versions since v1.31 to Github: https://github.com/Jonathan-LeRoux/IguanaTex
http://www.jonathanleroux.org/software/iguanatex/
-
(http://s26.postimg.org/prsk0mt95/screenshot_104.png)
Integrate LaTeX code and equations into your PowerPoint presentations with the help of this simple, lightweight and easy to install addin.
Freeware
Whats new:>>
Added option to set path to LaTeX executables (useful in particular with portable installations of LaTeX)
http://www.jonathanleroux.org/software/iguanatex/
-
Anwender von Office 2007 sollten sich langsam Gedanken machen, in wenigen Monaten wird es unter anderem keine Sicherheitsupdates mehr geben.
Microsoft weist darauf hin, dass der Extended Support für Office 2007, Visio 2007 und Exchange Server 2007 im Laufe des Jahres endet. Den Anfang macht der E-Mail- und Groupware-Server Exchange am 11. April 2017, Office und Visio folgen am 10. Oktober 2017.
Nach dem Ende des Extended Support stellt Microsoft keine Sicherheits- oder andere Updates mehr bereit. Microsoft empfiehlt den Umstieg auf die Mietvariante Office 365 oder die Einzelizenzversionen von Office 2016. Aber auch Office 2013 – die letzte Office-Version ganz ohne Mietmodell – kann eine Option sein, der allgemeine Support endet hier im April 2018, der Extended Support läuft noch bis April 2023.
Der Produkt-LiveCycle bei Microsoft besteht grundsätzlich aus fünf Jahren allgemeinem und kostenlosem Mainstream-Support, in dem auch Produktverbesserungen enthalten sein können, und weiteren fünf Jahren Extended Support, während dem es nur noch Sicherheits-Updates gibt.
Quelle : www.heise.de