Autor Thema: Google I/O: Android M, Android Wear und Android Pay  (Gelesen 806 mal)

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Auf seiner Hausmesse zeigt Google eine Vorschau aufs zukünftige Android M und will Neuigkeiten zu Android Wear bringen.



Zwei Stunden dauert Googles Eröffungs-Pressekonferenz auf der heute startenden Entwicklermesse Google I/O in San Francisco – und los geht es mit Android M. Auch zu Android Wear will Google im Lauf des Abends Neues verkünden. Das Team unseres Podcasts c't Uplink kommentiert die Keynote live im Video, und TechStage führt ein Live-Blog.

Zuerst nannte Google-Manager Sundar Pichai ein paar Zahlen: Er sieht die Fragmentierung bei Android als Vorteil, jeder könne sich das für ihn passende Gerät auswählen. Inzwischen gebe es 4000 verschiedene Android-Modelle, über 400 Hersteller, über 500 Mobilfunkprovider. Auch der kleine Chromecast-Stick sei ein Erfolg, 17 Millionen Stück seien verkauft, 20.000 Apps erhältlich. Neu: Der US-Sender HBO Now wird demnächst auf Chromecast verfügbar sein, und damit unter anderem die beliebten Serien Games of Thrones und Silicon Valley.

Developer-Version von Android M

Dann führte Google Android M vor, jedenfalls eine Vorabversion, die auch zeitnah verteilt werden soll. Was das M bedeutet, verriet Google nicht – im Intro-Video war jedenfalls die Milchstraße zu sehen und danach in einem Schwenk der Mars... beides ja auch Namen von Süßigkeiten.

Android Pay wird ausgebaut: Man lädt dabei eine Kreditkarte aufs Gerät (AmEx, MasterCard, Visa) und bezahlt damit; auch Bezahlen per US-Provider AT&T, T-Mobile und Verizon wird unterstützt. Anfangs spielen 700.000 US-Geschäfte mit. Über einen internationalen Start gab Google noch keine Information.

Quelle : www.heise.de

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Google I/O: Android M, Android Wear und Android Pay (Update)
« Antwort #1 am: 28 Mai, 2015, 20:05 »
Update 19:20 Uhr: Android Wear

Die angekündigten Updates zu Android Wear blieben allerdings aus: Google führte vor allem noch einmal vor, was mit Version 5.1 schon seit kurzem funktioniert: Always-on-Apps, Durchblättern durch Benachrichtigungen per Armdrehung und eine Emoji-Erkennung. Ausprobiert hatten wir das mit der G Watch Urban von LG.

Neu war nur eine Erweiterung von Google Fit: Die App nutzt nun die ganzen Sensoren der Uhr besser aus, um herauszufinden, welche Sportart der Nutzer gerade ausführt.

Update 20:00: Google Now erkennt den Kontext

Für das Internet of Things ist Brillo gedacht, ein extrem abgespecktes Android, das auf Kleinstgeräten laufen soll und sie miteinander verbinden soll. Hauptsächlich geht es dabei um Heimautomation: Alle steuerbaren Lampen, Lautsprecher, Schalter und weitere Geräte sollen einfacher zentral steuerbar sein.

Der digitale Helfer Google Now bekommt eine verbesserte Kontextsensitivität. Fragt man beispielsweise "Was ist sein richtiger Name", während man Musik hört, sucht Google zu Informationen nach dem aktuell gespielten Musiker. Auch werden andere Informationen aus der Umgebung gesammelt, um solche unspezifischen Fragen zu beantworten. Neu ist auch, dass man in jeder App auf ein Wort tippen kann und dann Google-Now-Karten dazu bekommt: Informationen, neue Termine und ähnliches. Auch die Spracherkennung soll den Bildschirminhalt besser auswerten und dort angezeigten Worten den Vorrang geben, auch wenn man sie sehr undeutlich ausspricht.

Die Fotoverwaltung hat Google komplett umgekrempelt: Google Photo ist nun eher eine umfangreiche Foto- und Videodatenbank als der bisherige simple Bildbetrachter. Google Photo ist eng an die Cloud gekoppelt, quasi die Fotoabteilung von Google+. Die neue Version ist ab heute verfügbar, und zwar unter Android, iOS und im Browser. Den Cloudspeicher erhöht Google: Jeder Nutzer bekommt kostenfrei unbegrenzt Speicher für Fotos bis zu 16 MP und Videos bis zu 1080p.

Quelle : www.heise.de

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« Antwort #2 am: 28 Mai, 2015, 20:36 »
Update 20:30: Android Studio mit NDK-Support

Die Entwicklungsumgebung Android Studio bekommt ein Update auf Version 1.3, von der Google ein Preview zeigte. Vor allem kommt die NDK-Unterstützung hinzu, also die Möglichkeit, Code in C/C++ und Assembler zu schreiben. Möglich war das auch bisher – und auch in der alten Entwicklungsumgebung Eclipsed –, aber in Android Studio ließen sich NDK-Teile nur mit viel Handarbeit integrieren. Zudem soll der Gradle-Build beschleunigt sein. Auch war von einer iOS-Unterstützung per CocoaPods die Rede.

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« Antwort #3 am: 28 Mai, 2015, 21:11 »
Update 21:15: Cardboard und Jump

Auch eine neue Version der Pappbrille Cardboard gab es, sie nimmt jetzt vor allem 6-Zoll-Geräte wie das hauseigene Nexus 6 auf. Zudem gibts die 3D-Technik Jump.

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